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Pfarrbrief 02/2011 - Sancta familia

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Katholische Pfarrgemeinde Frankfurt / Ginnheim<br />

<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>02</strong>/<strong>2011</strong><br />

1


Der Blumenteppich<br />

Kürzlich haben wir das Fest Fronleichnam gefeiert. Wir haben in einer Prozession<br />

das Allerheiligste in der Monstranz durch die Straßen getragen. Unsere<br />

Kinder haben Blumen auf die Straße gestreut und einen Blumenteppich für<br />

unseren Herrn vorbereitet. Es war eine große, eindrucksvolle Erfahrung für viele<br />

und auch für mich. Der Herr ist mit uns unterwegs auf dem Blumenteppich. Er<br />

führt uns zusammen und wir laufen mit ihm.<br />

Da lebten zwei Mönche in einem Alpental. Jeder bewohnte eine<br />

eigene Hütte und widmete sich seinen frommen Übungen. Sie<br />

lasen die heiligen Schriften, schwiegen allezeit und sprachen<br />

nicht miteinander, denn keiner besuchte den anderen. Aber<br />

viele andere Menschen besuchten diese Mönche und staunten<br />

über ihren strengen Lebensstil und ihre Heiligkeit. Eines Tages<br />

kam Gott zu einem von ihnen und fragte ihn nach dem Weg, der zu<br />

dem anderen führt. Den Weg zum anderen wisse er nicht, sagte dieser.<br />

Da ging Gott traurig zum Himmel zurück.<br />

Nach Jahren starben diese heiligen Mönche, und ihre Hütten blieben<br />

verwaist. Eines Tages zogen zwei Siedler in die beiden Hütten ein.<br />

Sie bauten einen Weg, um die Hütten zu verbinden und um sich täglich<br />

besuchen zu können. Gott kam wieder herab und sah zu seinem Erstaunen<br />

einen Weg zwischen den beiden Hütten. Voll<br />

Freude wandelte er von einer Hütte zur anderen, und<br />

als er weggegangen war, wuchs ein herrlicher Blumenteppich<br />

auf den Spuren seiner Schritte.<br />

Der Herr ist Immanuel, Gott mit uns. Er ist immer unter<br />

uns, aber da wächst kein für uns sichtbarer Blumenteppich auf den Spuren seiner<br />

Schritte. Die Mönche waren zweifellos heilig, aber ihre Beziehung und Nächstenliebe<br />

reichten nicht aus, um einen Blumenteppich für unseren Herrn zu schaffen.<br />

Die einfachen Menschen machten es jedoch besser. Sie hatten kein Hindernis<br />

zwischen sich. Wenn der Herr keine geschwisterliche Liebe in uns findet, kehrt er<br />

immer traurig zurück. Wenn der Herr mit uns unterwegs ist, können wir ihm mit<br />

unserer christlichen Liebe und geschwisterlichen Beziehung zu unseren Mitmenschen<br />

einen Blumenteppich vorbereiten. Wenn der Herr die richtige Liebe in uns<br />

findet, dann wächst ein Blumenteppich auf den Spuren seiner Schritte.<br />

Mit Priesterlichem Segen,Ihr P.Bijoy<br />

2


Inhaltsverzeichnis<br />

Seite<br />

Grusswort Pater Bijoy - Der Blumenteppich 2<br />

PGR-Wahl <strong>2011</strong> 4-7<br />

Rund um die Gemeinde 8-11<br />

Angebote für Kinder 11-13<br />

Junge Familien 13-14<br />

Jugend 14-15<br />

Tag des Gebets 16<br />

Konzert im Rahmen des Kreuzfestes 16<br />

Veranstaltungen und Termine 17-18<br />

Neuigkeiten aus dem Pfarrbüro 19<br />

Die Redaktion in eigener Sache 19<br />

Adressen und Ansprechpartner 20<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Pfarrgemeinderat der Kath. Pfarrgemeinde <strong>Sancta</strong> Familia, Frankfurt<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Hans Franken<br />

Redaktion: Gabriele Gillner, Claudia Lamargese, Andreas Pomp, Claus Schiederig<br />

Redaktionsschluß Heft 03/<strong>2011</strong>: 20.10.<strong>2011</strong><br />

Druck: Buchdruckerei Jestädt, Inh. Peter Kondratjew, 60318 Frankfurt/M., Eschenheimer Anlage 17,<br />

Telefon: 0 69 / 43 32 80, Telefax: 069 / 4 90 94 74, eMail: info@druckerei-jestaedt.de<br />

3


PGR-Wahl <strong>2011</strong><br />

Liebe Gemeindemitglieder<br />

wir merken immer wieder in unserer<br />

Gemeindearbeit, dass wir gute<br />

ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter haben. Einige arbeiten<br />

mehr schweigend und mehr im Hintergrund<br />

der Pfarrei. Sie sind das<br />

Fundament unserer Pfarrei. Ohne ihren großen Einsatz könnten wir nichts<br />

in unserer Gemeinde tun.<br />

Wir sind sehr dankbar für ihre jahrelange Treue und Hingabe. Im Auftrag<br />

Christi sind wir gemeinsam unterwegs im Dienst der Kirche und zum Wohl<br />

des Volkes Gottes. Unser Herr als guter Hirt sagt uns dazu: „Ich kenne die<br />

Meinen und die Meinen kennen mich“. Über jeden Beitrag ihrerseits sind<br />

wir sehr dankbar.<br />

Die nächste PGR Wahl steht vor der Tür. Wir dürfen nicht vergessen,<br />

dass wir gemeinsam unsere Gemeinde gestalten, tragen und prägen. Die<br />

nächste Amtszeit des PGRs wird sehr entscheidend sein. Ich bitte Sie,<br />

Kandidaten für die nächste Pfarrgemeinderatswahl vorzuschlagen. Die<br />

Vorschläge bitte auf den ausliegenden Flyern vermerken und in die Vorschlagboxen<br />

einwerfen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.<br />

Segenswünsche, Pfr. Pater Johnson Panthappillil<br />

Rund um die Wahl<br />

Kandidieren<br />

Wählbar sind Katholiken/innen im Bistum Limburg, die gefirmt sind, ordnungsgemäß<br />

zur Kandidatur vorgeschlagen wurden und schriftlich ihr Einverständnis<br />

mit der Kandidatur erklärt haben. Vorschlagsberechtigt sind<br />

jeweils 10 Gemeindemitglieder, die einen Vorschlag unterschreiben müssen,<br />

der Pfarrgemeinderat und der Pfarrer oder der/die Pfarrbeauftragte.<br />

Wenn Sie kandidieren möchten, können Sie Ihren Namen in die Kandidatenbox<br />

in der Kirche oder im Pfarrbüro einwerfen oder Sie sprechen jemanden<br />

aus dem Pfarrgemeinderat, den Pfarrer, die/den Pfarrbeauftragte/n<br />

oder den Vorbereitenden Wahlausschuss direkt an.<br />

4


Wählen<br />

Wahlberechtigt bei der Pfarrgemeinderatswahl sind alle Katholikinnen und<br />

Katholiken ab 16 Jahren, die mindestens seit vier Wochen mit Hauptwohnsitz<br />

in der Kirchengemeinde wohnen. Alle Wahlberechtigten werden von<br />

der Kirchengemeinde über den Termin der Wahl und den Ort des Wahllokals<br />

benachrichtigt. Sie erhalten drei Wochen vor der Wahl entweder eine<br />

Wahlbenachrichtigungskarte (ähnlich wie bei politischen Wahlen) oder auf<br />

Nachfrage im Pfarrbüro die Unterlagen zur Allgemeinen Briefwahl.<br />

Ein Vierteljahrhundert Mitarbeit im Pfarrgemeinderat<br />

Ein Anruf von Frau Scholl im Herbst 1987 brachte den Stein ins Rollen.<br />

„Möchten Sie nicht für den Pfarrgemeinderat kandidieren?“ lautete die<br />

Frage, die mich zunächst überraschte, aber dann dachte ich, warum eigentlich<br />

nicht und sagte zu. Bis zu diesem Zeitpunkt beschränkte sich meine<br />

Beziehung zur Gemeinde Sta. Familia, hauptsächlich bedingt durch<br />

häufige und längere geschäftliche Auslandsaufenthalte, auf die Teilnahme<br />

am Sonntagsgottesdienst, wenn ich nicht verreist war.<br />

Da ich bei meiner ersten Kandidatur noch nicht die erforderlichen Stimmen<br />

erhielt, nahm ich als Ersatzmitglied, ohne Stimmrecht, an den PGR-<br />

Sitzungen teil, betätigte mich im Öffentlichkeitsausschuss und lernte die<br />

Gemeinde besser kennen. Bei den PGR-Wahlen 1991 wurde ich dann<br />

gewählt und bin seitdem PGR-Mitglied.<br />

Es war eine interessante und abwechslungsreiche Zeit mit einer Vielzahl<br />

von Aufgaben und Projekten, bei denen ich mich einerseits einbringen<br />

konnte und die mir andererseits selbst etwas gegeben haben, sei es Freude<br />

am Gelingen und daran gebraucht zu werden oder an der Gemeinschaft,<br />

die dabei entstanden ist.<br />

Manchmal entstand auch Frust vor allem, wenn nach einer langen PGR-<br />

Sitzung ohne große Ergebnisse sich die Frage stellte, warum wir eigentlich<br />

zusammengekommen sind. Das aber wurde von den positiven Momenten<br />

reichlich übertroffen.<br />

Dem Alter Tribut zollend werde ich nicht mehr für den Pfarrgemeinderat<br />

kandidieren. Ich möchte jedoch möglichst viele Gemeindemitglieder er-<br />

5


muntern zu kandidieren. Es stehen wichtige Entscheidungen für unsere<br />

Gemeinde Sta. Familia und für das Zusammenführen von sechs Pfarreien<br />

im Frankfurter Norden zu einer Großpfarrei in den nächsten Jahren bevor.<br />

Vielleicht haben Sie Lust dabei gestaltend mitzuwirken. Es kostet Zeit,<br />

aber es bringt auch Freude.<br />

Hans Franken<br />

Unbekannte Wege.. warum ich im künftigen Pfarrgemeinderat<br />

mitwirken möchte<br />

Es fing mit der Kommunion meiner Tochter 2009 an. Ich lernte Pfarrer<br />

Abel kennen und merkte bald, dass Glauben und Gemeinschaft durchaus<br />

miteinander vereinbar sind. Das war für mich neu, da ich als gebürtige<br />

Rheinländerin zwar regelmäßig die Gottesdienste besucht hatte, jedoch<br />

von Gemeindeleben wie Agape, Frühschoppen oder Gemeindefasching<br />

keine Ahnung hatte. Auf Anraten von Pfarrer Abel wurde ich Lektorin. Im<br />

Laufe der Zeit lernte ich viele Menschen aus der Gemeinde kennen.<br />

Bei seinem Abschied sagte Pfarrer Abel im Gottesdienst: „... ich wünsche<br />

mir, dass die Gemeinde weiterhin eine gemeinsame Geschichte schreibt...“<br />

Diese Worte fand ich beeindruckend und möchte sie auch leben; denn<br />

ich selbst stelle fest, welche Verbundenheit herrscht, wenn fröhliche, aber<br />

auch traurige Ereignisse mit anderen Gemeindemitgliedern ausgetauscht<br />

werden können. Dies schafft ein Stück „Geborgenheit“ und es ist einfach<br />

ein wunderbares Gefühl, über den Glauben Menschen zu finden und dazuzugehören.<br />

Doch Geschichte werden demnächst auch drei oder mehr Gemeinden<br />

gemeinsam schreiben. Die „Gemeinde“ wird größer ...sie wird zum pastoralen<br />

Raum. Neue Menschen, neue Ideen, neue Strukturen.... große<br />

Veränderungen, die Chancen aber auch Risiken bergen. Und ein großes<br />

Fragezeichen, wie künftig das Gemeindeleben aussehen wird.....<br />

Jedoch genau das fasziniert mich. Ich bin gewohnt, mich auf neue Menschen<br />

und Situationen einzustellen. Privat habe ich mir ein Leben in<br />

Frankfurt eingerichtet und beruflich bin ich es gewohnt, ständig auf neue<br />

Menschen zu treffen. Ich baue gerne neue Kontakte auf und lerne in vie-<br />

6


lerlei Hinsicht gerne dazu.<br />

So werde ich mich im Oktober als ein zu wählendes Pfarrgemeinderatsmitglied<br />

aufstellen lassen und ich hoffe sehr, mit Hilfe meiner rheinischen<br />

Frohnatur, meiner beruflichen Erfahrung und nicht zuletzt meines Glaubens<br />

meine Talente - wie es auch in der Bibel steht – im Dienste des pastoralen<br />

Raumes bestmöglich entfalten zu können.<br />

Ein Gemeindemitglied<br />

Jugendsprecherwahl - 06.11.<strong>2011</strong><br />

Kandidieren<br />

Wählbar sind alle in der Gemeinde wohnenden oder in der Gemeinde<br />

tätigen Katholiken, die am Tag der Jugendsprecherwahl das 16.Lebensjahr<br />

vollendet haben. Sie dürfen nicht in einer weiteren Gemeinde für den<br />

Pfarrgemeinderat oder das Amt des (stellvertretenden) Jugendsprechers<br />

kandidieren.<br />

Wahlvorschläge können bis zu Beginn der Wahl am 13.11.<strong>2011</strong> eingereicht<br />

werden und müssen von mindestens 5 wahlberechtigten Jugendlichen unterschrieben<br />

sein. Die vorgeschlagenen Kandidaten erklären schriftlich<br />

oder mündlich am Wahltag Ihr Einverständis zur Kandidatur.<br />

Wählen<br />

Wahlberechtigt sind alle in der Gemeinde wohnenden oder in der Gemeinde<br />

tätigen Katholiken, die am Tag der Pfarrgemeinderatswahl das 14.,<br />

aber noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben.<br />

Terminplan zu den Wahlen<br />

Abgabe der Kandidatenvorschläge: bis zum 15.09.<strong>2011</strong><br />

Pfarrversammlung und Vorstellung der Kandidaten: <strong>02</strong>.10.<strong>2011</strong><br />

Anträge auf Briefwahl im Pfarrbüro stellen: 29.09. bis 28.10.<strong>2011</strong><br />

Ausgabe der Briefwahlunterlagen: 15.10. bis 28.10.<strong>2011</strong><br />

Wahl: 29. und 30. Oktober <strong>2011</strong> im Gemeindezentrum<br />

Wahlzeit: samstags 16:00 bis 18:30, sonntags: 09:00 - 12:30 Uhr<br />

Jugendsprecherwahl: 06.11.<strong>2011</strong> ab 11 Uhr<br />

Andreas Pomp, Wahlbeauftragter<br />

7


Rund um die Gemeinde<br />

Gemeindefahrt pastoraler Raum<br />

Am 4.Juni <strong>2011</strong>, - ein strahlend schöner Sommertag – trafen sich Mitglieder<br />

des pastoralen Raums Frankfurt Nord (St. Albert, St. Josef, Sta. Familia)<br />

zum alljährlichen gemeinsamen Ausflug und aus gegebenem Anlass<br />

wurde aus der Gemeindefahrt eine Gemeinde- und Pilgerfahrt mit Schwerpunkt:<br />

Die Schönstattbewegung und das Zentrum Schönstatt.<br />

Zwei Busse nahmen über 90 gutgelaunte, neugierige ‚Pilger’ auf. Das<br />

erste Ziel war jedoch das zauberhafte im 19.Jh. zu einem neugotischen<br />

Märchenschloss umgestaltete und seit 1848 im Besitz der Fürsten zu<br />

Sayn-Wittgenstein-Sayn befindliche Schloss Sayn. Fürstinnenzimmer,<br />

Schlosskapelle und das sich im Gebäude befindliche Rheinische-Eisenkunstguss-Museum<br />

faszinieren, doch das Traumwetter lockte bald hinaus<br />

in den romantischen Schlosspark und es zog uns magisch in den ‚Garten<br />

der Schmetterlinge’. Ausserdem bewunderten wir Schildkröten, tropische<br />

Frösche, Leguane, bunte Finken und im Wasser mächtige Koikarpfen.<br />

Es ging weiter zum nahe gelegenen Schönstatt - eine andere Welt!<br />

Schwester Bernadett-Maria begrüßte uns fröhlich und herzlich. Voll Verständnis<br />

für die leicht erschöpfte ‚Pilgerschar’<br />

zeigte Sie uns den Weg zum<br />

Pilgerheim, in dem das Mittagessen<br />

auf uns wartete.<br />

Dann begleitete sie uns zum Urheiligtum<br />

und auf der großen Wiese neben<br />

der kleinen Kapelle wurden Geschichte<br />

der Schönstattbewegung, die heutige<br />

Organisation und deren Arbeit und<br />

Ziele für uns lebendig.<br />

Pater Josef Kentenich, der Gründer<br />

der Bewegung, war dank der lebhaften<br />

und engagierten Beschreibung von<br />

Schwester Bernadett-Marie unter uns<br />

und seine Ideen faszinieren. Ich finde,<br />

selbst nach fast 100 Jahren ist die Be-<br />

8


wegung sehr lebendig und zeitgemäß.<br />

Anschließend fuhren wir auf den Berg Schönstatt und besuchten die<br />

mächtige Dreifaltigkeitskirche; hier starb Pater Kentenich und hier ist er<br />

beigesetzt.<br />

Zurückgekehrt ins Pilgerheim blieb noch Zeit für eine gemütliche Kaffeerunde,<br />

ehe Pater Johnson mit einem der fröhlichen Stimmung des Tages<br />

angemessenen Abschlussgottesdienst den offiziellen Schlusspunkt setzte.<br />

Und das Wetter hatte dann keine Lust mehr uns zu verwöhnen und jagte<br />

uns mit einem kräftigen Schauer in die Busse und zurück nach Frankfurt,<br />

wo wir bei Donner und Blitz gegen 20.00 Uhr eintrafen.<br />

Reinhard Kron (zum ersten Mal) und Michael Vetter (Wiederholungstäter)<br />

hatten alles perfekt organisiert und unser Dank wurde vernehmlich zum<br />

Ausdruck gebracht – verbunden mit der Bitte sich doch ganz schnell an die<br />

Vorbereitungen für 2012 zu machen.<br />

Und Ewald Ebert, der viele Jahre wirkte und organisierte, konnte sich dieses<br />

Mal entspannt zurücklehnen und einfach nur dabei sein – er hat es<br />

sich verdient!<br />

Gabriele Gillner<br />

9


Nachbarschaftspreis der<br />

Stadt Frankfurt geht an die<br />

Initiative „Männer für Männer“<br />

Am Montag, 23. Mai, wurden die diesjährigen<br />

Gewinner des Nachbarschaftspreises<br />

im Römer durch die Sozialdezernentin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld<br />

geehrt. Der erste Preis, dotiert mit 750 Euro, in der Kategorie II neue<br />

Gruppenaktivitäten im Aufbau, erhielt die Initiative der Sozialen Kontakte<br />

Ginnheim „Männer für Männer“. Barbara Mielert und Dr. Horst Querl nahmen<br />

die Urkunde aus den Händen von Prof. Dr. Birkenfeld entgegen. Wir<br />

freuen uns sehr über diese Anerkennung für unsere Mitarbeiter, die sich<br />

bereits mit Erfolg um Männer in unserem Stadtteil kümmern. In den nun 16<br />

Jahren des Bestehens der Sozialen Kontakte Ginnheim - einer gemeinsamen<br />

Aktivität der Bethlehemgemeinde und <strong>Sancta</strong> Familia - haben unsere<br />

Mitarbeiterinnen oft die Erfahrung gemacht, dass bei Männern Frauen<br />

gegenüber eine gewisse Reserviertheit besteht und sie sich nicht so leicht<br />

öffnen. Daraus entstand der Gedanke für diese Initiative. Auch der Männerstammtisch<br />

im Adler gehört dazu.<br />

Barbara Mielert<br />

Fronleichnam – Demonstration des Glaubens<br />

Passanten blieben stehen und staunten, Leute steckten ihre Köpfe aus<br />

den Fenstern, Kinder zeigten mit Fingern auf die gar nicht so kleine Schar.<br />

„Was machen die da? Ist das eine Demo?“ Ja! Eine Demonstration des<br />

Glaubens! Fronleichnamsprozession in Sta. Familia, das hatte es schon<br />

Jahre nicht mehr gegeben. „Wir sind immer sehr versteckt mit unserem<br />

Glauben. Aber gerade an einem Tag wie Fronleichnam gehören wir auf die<br />

Straße“, erläutert Gemeindereferentin Claudia Lamargese den Anstoß zur<br />

Wiederaufnahme dieser katholischen Tradition. Und so zogen an diesem<br />

Donnerstag im Juni rund 200 Gläubige nach dem Gottesdienst aus der<br />

Kirche – die Kindergartenkinder Blumen streuend vorne weg, Pater Bijoy<br />

mit der Monstranz unter dem von vier Helfern getragenen Himmel, Mess-<br />

10


diener mit Kerzen und Weihrauch,<br />

die Kommunionkinder,<br />

der Posaunenchor und viele<br />

singende Gemeindemitglieder.<br />

Sie gingen die abgesperrte<br />

Raimundstraße hinauf bis zur<br />

Stefan-Zweig-Straße. An der<br />

Ecke machte die Prozession<br />

Station – ein Altar war aufgebaut<br />

und das sonst als Parkplatz<br />

dienende Gelände mit<br />

Fahnen und Blumentöpfen geschmückt. Die Kommunionkinder stellten die<br />

Sakramente des Lebens vor, es wurde gebetet und gesungen. Dann ging<br />

es über Pflug- und Schönbornstraße schließlich wieder zurück zum Kirchenplatz<br />

zum Abschluss der Prozession. Noch lange saß die Gemeinde<br />

dann bei Suppe, Würstchen und Brezeln zusammen. Eine rundum gelungene<br />

Sache, fanden viele. „Wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen<br />

und wir wollen das im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholen“,<br />

so Claudia Lamargese. Ein großes Dankeschön an die vielen Helfer beim<br />

Auf- und Abbau, bei der Suppen-, Brezel- und Getränkeausgabe, für den<br />

schönen Blumenschmuck und das Kinderprogramm im Gemeindezentrum<br />

während des Gottesdienstes in der Kirche.<br />

Sabine Wollrab<br />

Angebote für Kinder<br />

Ökumenischer Kinderbibeltag<br />

Am Pfingstsamstag fand in <strong>Sancta</strong> Familia der erste ökumenische Kinderbibeltag<br />

statt und das war ein voller Erfolg. Gemeinsam mit den Freunden<br />

aus der Betlehemgemeinde haben wir uns die Geschehnisse um das<br />

Pfingstfest angeschaut. Die Kraft des Heiligen Geistes hat uns genauso<br />

angesteckt wie damals die Freunde von Jesus. Zusammen haben wir gesungen,<br />

gebetet, gebastelt und gelacht. Am Nachmittag haben wir den<br />

Eltern dann musikalisch und szenisch die Pfingstgeschichte erzählt und<br />

11


nach dem gemeinsamen Gebet in der Kirche wurden beim anschließenden<br />

Kaffeetrinken stolz die gebastelten Schätze präsentiert.<br />

Ein großes Lob und Dank nochmals an alle Gruppenleiter und Helfer, ohne<br />

euch hätte der Kinderbibeltag nicht stattfinden können. Und wir alle freuen<br />

uns schon aufs nächste Jahr!<br />

Neue Gruppenstunde nach den Sommerferien!<br />

In unserer Gemeinde gibt es ein neues Angebot für Kinder von 9-12 Jahren.<br />

Nach den Sommerferien bieten wir im vierzehntägigen Rhythmus<br />

eine Gruppenstunde an, die freitags von 16.30 – 17.30 Uhr stattfindet.<br />

Alle Kinder im Pastoralen Raum (Ginnheim, Eschersheim und Dornbusch)<br />

sind herzlich dazu eingeladen. Gemeinsam wollen wir spielen, basteln,<br />

kochen und vieles mehr unternehmen.<br />

Den ersten Termin erfahrt ihr in unserem Wochenblatt und auf der Homepage,<br />

oder ihr fragt einfach im Pfarrbüro nach.<br />

Wir freuen uns schon auf euch und eure Ideen!<br />

Das Team der Gruppenleiter<br />

Erstkommunion 2012<br />

Auch in diesem Jahr startet wieder ein neuer<br />

Kurs zur Vorbereitung auf die Erstkommunion.<br />

In den drei Gemeinden unseres Pastoralen<br />

Raumes werden wir ein gemeinsames Konzept<br />

haben und uns somit auch zu unterschiedlichen<br />

Begebenheiten begegnen. Durch gemeinsame<br />

Gottesdienste, Familientage und Wochenenden, aber auch durch Gruppentreffen<br />

in der jeweiligen Gemeinde, werden die Kinder auf die Eucharistie<br />

und das Sakrament der Versöhnung vorbereitet.<br />

Es wurde an alle Eltern von Kindern im entsprechenden Alter ein Infobrief<br />

mit Anmeldeformular verschickt. Es kommt aber immer wieder vor, dass<br />

jemand den Brief nicht erhält. Sollten Sie also ein Kind haben, das neun<br />

Jahre oder älter ist und gerne am Kommunionkurs teilnehmen möchte, so<br />

12


melden Sie sich bitte Im Pfarrbüro. Dort erhalten Sie alle wichtigen Informationen<br />

sowie das nötige Anmeldeformular.<br />

Ich freue mich auf eine gute Zeit mit Ihnen.<br />

Claudia Lamargese, Gemeindereferentin<br />

Neuerung Kinderwortgottesdienst<br />

Es spricht sich schon langsam herum, aber auf diesem Weg möchten wir<br />

Sie gerne darauf aufmerksam machen, dass es jeden Sonntag (außer am<br />

ersten Sonntag im Monat und in den Ferienzeiten) einen Kinderwortgottesdienst<br />

gibt. Er findet im Gemeindezentrum statt und alle Kinder sind<br />

herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Wenn die Kinder nicht alleine<br />

gehen möchten, dürfen die Eltern natürlich gerne dabei bleiben. Wir freuen<br />

uns auf euch!<br />

Das Kinderwortgottesdienstteam<br />

Vorankündigung Adventsbasteln<br />

Auch in diesem Jahr wird es wieder das schon zur Tradition gewordene<br />

Adventsbasteln für Kinder geben. Am Samstag, den 19. November werden<br />

im großen Saal wieder viele Stationen aufgebaut sein, an denen es<br />

tolle Bastelmöglichkeiten geben wird, vom Kerzenverzieren bis zur Gipsmalerei<br />

ist für jeden was dabei!<br />

Junge Familien<br />

Jeden dritten Sonntag kommen viele junge Familien in die Kirche, um am<br />

Kleinkindergottesdienst teilzunehmen. Es ist schön zu sehen, dass es in<br />

der Gemeinde nicht an Nachwuchs mangelt! Wir vom Vorbereitungsteam<br />

dachten uns, dass es doch auch Spaß machen würde, ein wenig mehr Zeit<br />

füreinander zu haben. So entstand die Idee zu einem Familienbibeltag,<br />

der am 21. Mai zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder stattfand. Während<br />

die Kinder sich mit den Gruppenleitern zurückgezogen haben, um<br />

das Thema Abraham zu behandeln, haben wir Erwachsenen Zeit gehabt,<br />

ein Bibelgespräch zu führen. Wie leben wir den Ruf Gottes zur Nachfolge<br />

in unserem konkreten Alltag? Es war spannend und schön, über unseren<br />

13


Glauben ins Gespräch zu<br />

kommen und im Anschluss<br />

haben wir die Geschichte<br />

gestalterisch umgesetzt.<br />

Vielleicht haben Sie unseren<br />

Sternenhimmel und<br />

die gebastelten Szenen im<br />

hinteren Bereich der Kirche<br />

ja gesehen? Uns allen hat<br />

es viel Freude bereitet und<br />

darum sehen wir uns auch<br />

wieder. Und merken Sie sich auch schon den 24. September vor, denn da<br />

wollen wir gemeinsam an einem Musikworkshop teilnehmen, zu dem wir<br />

den Kirchenmusiker Joachim Raabe eingeladen haben!<br />

Wir freuen uns, auf schöne und intensive Begegnungen mit Ihnen/Euch!<br />

Das Team des Kleinkindergottesdienstes<br />

Jugend<br />

Nicht nur für Kinder und Familien gibt es neue Angebote, sondern auch<br />

für Jugendliche, gestaltet von ihnen selbst. Auf der Ebene des Pastoralen<br />

Raumes haben in der Fastenzeit die sogenannten Chillouts stattgefunden,<br />

die eine Zusammenarbeit der Jugendlichen aus unseren drei Gemeinden<br />

waren. Auch im nächsten Jahr wird es sicher wieder gemeinsame Projekte<br />

geben, zu dessen Planung die Gruppenleiter im Herbst auf ein gemeinsames<br />

Wochenende fahren werden.<br />

Eine sehr ansprechende Form des Gebets ist auch<br />

das Taizégebet, das die Gruppenleiter an einem<br />

Freitag in der Fastenzeit zum ersten Mal angeboten<br />

haben. Es besticht durch die meditative Atmosphäre<br />

und die schlichten Gesänge, die zur Kontemplation<br />

einladen. Da es guten Anklang gefunden hat, wird es<br />

auch in der Adventszeit wieder angeboten werden<br />

und zwar am Freitag, den 25. November.<br />

14


48 junge Menschen auf dem Weg zur Firmung<br />

Zum ersten Mal findet die Vorbereitung auf die<br />

Firmung nun im pastoralen Raum Frankfurt Nord<br />

in der Kooperation der Gemeinden St. Albert, St.<br />

Josef und Sta. Familia statt. 48 junge Menschen<br />

haben sich angemeldet um sich auf die Firmung,<br />

die im Herbst 2012 durch Weihbischof Dr. Thomas Löhr turnusgemäß im<br />

kommenden Jahr in St. Josef gespendet wird, vorzubereiten<br />

Das aktualisierte „100 Punkte - Firmkonzept“ ermöglicht es den jungen<br />

Menschen, in den vier Bereichen Glaubenswissen (martyria), Spirituelles<br />

(liturgia), praktische Nächstenliebe (diakonia) und Gemeinschaftserlebnis<br />

(koinonia) Erlebnisse zu haben und Erfahrungen zu machen indem sie<br />

Veranstaltungen aus einem „Katalogangebot“ wählen.<br />

Im Bereich Glaubenswissen finden 2 Themenabende für alle und 7 Gruppenstunden<br />

sowie ein Einzelgespräch mit einem der 6 SeelsorgerInnen<br />

statt.<br />

Der Bereich Spirituelles bietet u. a. die Möglichkeit, im Bereich Gottesdienste,<br />

Besuch und Vorbereitung von Jugendgottesdiensten Erfahrungen<br />

zu sammeln und neue spirituelle Formen kennen zu lernen.<br />

Im dritten Bereich können sich die FirmbewerberInnen über Hilfsangebote<br />

der Gemeinden (Kinderkleiderkorb, Seniorenclub etc. ) sowie der Stadtkirche<br />

(z. B. Kapelle in der Commerzbankarena, Arbeit des Caritasverbandes,<br />

Flughafenseelsorge, Krankenhausseelsorge) informieren, aber auch<br />

praktisch in der Gemeinde mitarbeiten (Obdachlosenfrühstück, Pfarrfest,<br />

Hilfe im Kindergarten etc.).<br />

Gemeinschaftserlebnisse sind im vierten Bereich vorgesehen, Video-<br />

Nacht, Firmfete, Grillabend,Besuch eines Freizeitparks. Diese Vielfalt ermöglicht<br />

es eigenverantwortlich Veranstaltungen zu wählen. Nach dem<br />

gemeinsamen Kick-Off Wochenende vom 13.-15.01.2012 in Bad Schwalbach<br />

Langenseifen werden die FirmbewerberInnen dann bis zur Firmung<br />

eifrig Punkte sammeln. Ich lade Sie ein, die FirmbewerberInnen im Gebet<br />

aber auch im „Alltag“ der drei Gemeinden zu begleiten und sie auf ihrem<br />

Weg zur Firmung zu unterstützen, denn „die Jugend“ ist die Zukunft unserer<br />

Kirche.<br />

Oliver Karkosch, Pastoralreferent<br />

15


Tag des Gebetes<br />

Es gibt in der katholischen Kirche<br />

eine Vielzahl von liturgischen Formen<br />

des Gebetes und ebenso viele<br />

Traditionen. Eine weitverbreitete<br />

Tradition in Deutschland ist der Tag<br />

des Gebetes. In unserer Gemeinde<br />

laden wir dazu herzlich ein, am<br />

6. November im Anschluss an den<br />

Gottesdienst. Genauere Informationen<br />

werden Sie über das Wochenblatt<br />

erhalten.<br />

Konzert im Rahmen des Kreuzfestes<br />

Am 17. September singt im Anschluss an die Vorabendmesse singt der<br />

Kirchenchor von St. Josef-Eschersheim im Rahmen des Kreuzfestes in<br />

der Kirche, Franz Liszts "Via Crucis". Bei diesem Werk handelt es sich um<br />

eine musikalische Kreuzwegandacht für Soli, Chor und Orgel. Zwischen<br />

den einzelnen Stationen werden Passagen aus dem Gedichtband "In hora<br />

mortis" von Thomas Bernhard gesprochen.<br />

Die Mitwirkenden sind:<br />

Johannes Wilhelmi, Bariton<br />

Kirchenchöre St. Vitus, Kronberg-Oberhöchstadt<br />

und St. Josef, Eschersheim<br />

Diez Eichler, Rezitation<br />

Leitung: Roswitha Bruggaier<br />

16


Veranstaltungen und Termine<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Dienstag 15.00 Uhr Seniorenclub<br />

Mittwoch 12.00 Uhr Ginnheimer Mittagstisch im „Adler“<br />

19.00 Uhr Frauentreff (monatlich)<br />

20.00 Uhr Familienkreis (monatlich)<br />

Donnerstag 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />

18.30 Uhr Scholaprobe (14-tägig)<br />

Freitag 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />

16.30 Uhr Gruppenstunde für Kinder<br />

(14-tägig)<br />

20.00 Uhr Tanzkreis (monatlich)<br />

Samstag/Sonntag Verkauf von Eine-Welt-Waren<br />

(2. Wochenende im Monat)<br />

Sonntag 11.00 Uhr Frühschoppen<br />

(1. Sonntag im Monat)<br />

16.00 Uhr Deutsch-spanischer Familienkreis<br />

(4. Sonntag im Monat)<br />

Neue Kurse der Familienbildungsstätte<br />

ab 22. August Fitness-Programm für Frauen,<br />

Männer und Jugendliche (12 x)<br />

ab 25. August Eltern-Kind-Gruppe (13 x)<br />

ab 26. August Eltern-Kind-Gruppe (13 x)<br />

ab 28. September MeditativerTanz ( 5 x)<br />

Zu allen Kursen ist eine Anmeldung erforderlich im Pfarrbüro<br />

Sta. Familia, Pflugstraße 1, 60431 Frankfurt/M., Tel. 069/52 47 67.<br />

Genaue Angaben entnehmen Sie bitte der Broschüre der Familienbildungsstätte,<br />

die am Schriftenstand in der Kirche ausliegt.<br />

Alle Kurse finden im Gemeindezentrum Sta. Familia bzw. im Kindergartensaal<br />

statt.<br />

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Verkauf von Eine-Welt-Waren<br />

Verkauf jeweils nach den Gottesdiensten am<br />

Samstag, 10.09., 08.10., 12.11. und 10.12.<strong>2011</strong><br />

Sonntag, 11.09., 09.10., 13.11. und 11.12.<strong>2011</strong><br />

Ökumenische Friedensdekade <strong>2011</strong><br />

Vom 10. bis 16. November laden die Evangelische Bethlehemgemeinde<br />

und <strong>Sancta</strong> Familia wieder zur ökumenischen Friedensdekade ein.<br />

Ökumenische Bibelabende<br />

Donnerstag, 08.09.<strong>2011</strong> um 19:30 Uhr, Bethlehemgemeinde<br />

Donnerstag, 15.09.<strong>2011</strong> um 19:30 Uhr, Bethlehemgemeinde<br />

Pfarrfest am 11. September <strong>2011</strong><br />

Wir feiern wieder unser Pfarrfest. Beginnen werden wir<br />

um 10:00 Uhr mit dem Festgottesdienst und der Einführung<br />

der neuen Ministranten. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst findet der Frühschoppen statt und das<br />

Mittagessen. Am Nachmittag beginnt um 15 Uhr mit<br />

dem Luftballonstart unser Kinderfest. Für das leibliche<br />

Wohl ist rundum gesorgt.<br />

Jedes Fest braucht helfende Hände, Menschen, die<br />

vorbereiten, mit anpacken, damit die Feier gelingt. Nicht anders bei unserem<br />

Pfarrfest.<br />

Wer bereit ist, in der Küche oder der Cafeteria, beim Getränkeausschank,<br />

beim Auf- oder Abbau bzw. an anderer Stelle mitzuhelfen oder Kuchen/<br />

Salate zu spenden, ist herzlich willkommen. Bitte tragen Sie sich in die in<br />

der Kirche ausliegenden Listen ein oder geben Sie uns Bescheid im Pfarrbüro<br />

– es erleichtert uns die Planung.<br />

Überflüssiges in Ihrem Haushalt wie Geschirr, Gläser, Vasen u.ä., intakte<br />

Elektrokleingeräte, Bücher oder Spielzeug sind das Richtige für unseren<br />

Flohmarkt. Bekleidung und Schuhe lassen sich leider nicht mehr verkaufen,<br />

sie gehören in den Rot-Kreuz-Container oder in eine Sammlung. Abgeben<br />

können Sie alles andere im Pfarrbüro während der Öffnungszeiten.<br />

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Neuigkeiten aus dem Pfarrbüro<br />

Mein Name ist Edeltrud Mariani und ich gehöre<br />

seit 1996 unserer Gemeinde an. 24 Jahre habe<br />

ich bei einem großen Telekommunikationsunternehmen<br />

gearbeitet, die letzten 7 Jahre als Sekretärin<br />

des Betriebsrats.<br />

Seit 2008 bin ich nun zu Hause und suche eine<br />

neue Herausforderung. Zurzeit arbeite ich ehrenamtlich<br />

1-mal in der Woche bei der Frankfurter<br />

Tafel. Im Förderverein der Bewährungshilfe<br />

unterstütze ich gelegentlich Probanden bei der<br />

Wohnungssuche, Arbeitssuche oder bei Behördengängen.<br />

Seit dem 01.03.<strong>2011</strong> bin ich im Pfarrbüro mit 6 Std. in der<br />

Woche als Sekretärin angestellt. Ich freue mich sehr über diese neue Herausforderung<br />

und die Mitarbeit im Pfarrbüro in unserer Gemeinde.<br />

Edeltrud Mariani<br />

Die Redaktion in eigener Sache<br />

Herzlichen Dank für Ihre Spenden im Jahr 2010 in Höhe von € 596,50, die<br />

zur Finanzierung der Druckkosten beigetragen haben. Wir sind auch in<br />

diesem Jahr auf Ihre Unterstützung angewiesen und bitten Sie, einen Ihrer<br />

Meinung nach angemessenen Betrag mit dem Vermerk „Spende <strong>Pfarrbrief</strong>“<br />

auf das Konto 407 844 bei der Frankfurter Sparkasse (BLZ 500 5<strong>02</strong><br />

01) zu überweisen. Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenquittung.<br />

Doch der <strong>Pfarrbrief</strong> muss auch an ‚den Mann’ resp. ‚die Frau’ gebracht<br />

werden! Wir suchen dringend neue Austräger !!!<br />

Drei Mal im Jahr einige Strassen zu versorgen – wer macht mit?? Sie tun<br />

Ihrem Körper etwas Gutes und natürlich den Gemeindemitgliedern.<br />

Freiwillige melden sich bitte im Pfarrbüro unter Tel: 52 47 67.<br />

Die Redaktion<br />

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Adressen und Ansprechpartner<br />

Kath. Pfarrei Sta. Familia<br />

Pflugstrasse 1<br />

60431 Frankfurt<br />

Tel.: 069/52 47 67<br />

Fax: 069/52 44 98<br />

E-Mail: sta.<strong>familia</strong>-ffm@t-online.de<br />

Internet: http://www.sancta-<strong>familia</strong>.de<br />

Kath. Kindergarten<br />

Pflugstrasse 2<br />

60431 Frankfurt<br />

Tel.: 069/51 41 53<br />

Fax: 069/52 44 98<br />

E-Mail: kita-sta-<strong>familia</strong>@t-online.de<br />

Leitung: Beate Neumann-Latsch<br />

Kirche und Gemeindezentrum<br />

Am Hochwehr 11<br />

60431 Frankfurt<br />

Küster und Hausmeister:<br />

Johann Kerner<br />

Pfarrbüro<br />

Sekretärin: Elke Krätzer<br />

Edeltrud Mariani<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Mi, Do, Fr 14.30 – 17.30 Uhr<br />

Bankverbindung: Kto. 407 844, BLZ: 5005<strong>02</strong>01, Frankfurter Sparkasse<br />

Seelsorger der Gemeinde<br />

Pater Johnson Panthappillil, Pfarrer<br />

Tel.: 069/95 15 38 27 od. 0177/42 31 38 4<br />

Pater Bijoy Thomas Kottekudiyil, priesterlicher Mitarbeiter<br />

Pater Joachim Raj, priesterlicher Mitarbeiter<br />

Claudia Lamargese, Gemeindereferentin<br />

Vorsitzende des Pfarrgemeinderates<br />

Christiane Reeh Tel.: 069/53 16 08<br />

Soziale Kontakte Ginnheim:<br />

Ursula Kalisch Tel.: 069/96 86 46 09<br />

Zentralstation für ambulante Krankenpflege<br />

Große Nelkenstraße 12-16, 60488 Frankfurt Tel.: 069/78 21 90<br />

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