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Frankfurt / Ginnheim Pfarrbrief - Sancta familia

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www.sancta-<strong>familia</strong>.de<br />

<strong>Frankfurt</strong> / <strong>Ginnheim</strong> <strong>Pfarrbrief</strong><br />

Weihnachten 2012, Nr.2


Zum Titel<br />

Unter uns gebor(g)en. Bäume, Lichter,<br />

Festlieder in Dauerschleife: „Warum wir<br />

alljährlich in dieser Tradition aufrüsten,<br />

scheint langsam aus dem kollektiven<br />

Bewusstsein zu verfliegen. Nur ein<br />

schwacher Abdruck des Wissens: die Geburt<br />

von Jesus Christus“, schreibt der<br />

Nachwuchsjournalist Alexander Kauschanski.<br />

Ist Christus, für uns geboren,<br />

noch in unserem Weihnachtsfest geborgen?<br />

Ist er noch in der Kirche geborgen,<br />

die sich auf ihn gründet? Was alles bröckelt<br />

bei uns – so wie im Bild Altdorfers,<br />

des Meisters aus dem 16. Jahrhundert?<br />

Herausgeber<br />

Pfarrgemeinderat Sta. Familia, <strong>Frankfurt</strong>/<strong>Ginnheim</strong><br />

Redaktion<br />

Hans Franken, Gabriele Gillner,<br />

Claudia Lamargese, Andreas Pomp<br />

Layout & Satz<br />

Andreas Pomp<br />

Druck<br />

Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen<br />

2<br />

Vorwort<br />

Wir wünschen allen Lesern eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.<br />

Impressum<br />

<strong>Frankfurt</strong> / <strong>Ginnheim</strong><br />

Redaktion<br />

Der <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint mehrmals im Jahr und wird<br />

an katholische Haushalte kostenlos verteilt. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos<br />

übernehmen wir keine Gewähr. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel entsprechen nicht unbedingt der<br />

Meinung der Redaktion. Artikel können redaktionell<br />

überarbeitet werden.<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe<br />

15.Februar 2013<br />

Die Redaktion<br />

www.sancta-<strong>familia</strong>.de


Grusswort von Pater Bijoy<br />

„Ich verkünde euch eine große Freude“<br />

Mitten in der Nacht<br />

beginnt ein neuer Tag.<br />

Überall auf der Welt<br />

versammeln sich Christen,<br />

um das Licht ihres<br />

Lebens zu feiern, das<br />

Kommen von Gottes<br />

Heil in unsere Welt, das<br />

Fest Geburt Jesu.<br />

Die Menschwerdung Gottes ist ein Geheimnis<br />

des Glaubens. Wir erfahren Gottes<br />

unendliche Liebe zu uns Menschen in<br />

Christus. Gottes bedingungsloses Ja zu uns<br />

hat in Jesus ein unverwechselbares Gesicht<br />

bekommen. Nach Lukas‘ Evangelium erschien<br />

ein Engel des Herrn den Menschen,<br />

um ihnen die Himmlische Botschaft der<br />

Ankunft eines Kindes zu überbringen. Die<br />

Menschen sind von Gott überrascht worden<br />

und natürlich zu tiefst erschrocken.<br />

Der Engel wiederholt: „Fürchte dich nicht.<br />

Gott ist nicht zum fürchten, er ist vielmehr<br />

der tiefe Grund unserer Lebensfreude.“<br />

Gott tritt in unser Leben ein auf seine eigene<br />

Art, aber nicht, um uns Angst einzujagen,<br />

sondern um in uns unendliche<br />

Hoffnung und Freude zu wecken. Seine<br />

Ankunft stellt die herrschende Ordnung<br />

auf den Kopf.<br />

Wir feiern das Weihnachtsfest im Glaubensjahr.<br />

Das „Jahr des Glaubens“ wurde<br />

mit dem Aufruf zu einer „Neuevangelisierung“<br />

eröffnet. Es ist weltweit eine Zeit<br />

der Besinnung und der Wiederentdeckung<br />

des Glaubens. Es ist eine Botschaft der<br />

großen Freude. Wir feiern das Glaubens-<br />

jahr im Blick der 50 Jubiläen des II Vatikanischen<br />

Konzils. Das Konzil hat das<br />

Leben der Kirche verändert. Die Ankunft<br />

Gottes ändert das ganze Leben. Aber das<br />

können wir nur erfahren, wenn wir in ihm<br />

glauben. Wir sollen den Glaubensweg wieder<br />

entdecken.<br />

Die Sehnsucht der Menschen nach Licht,<br />

nach Frieden, nach Erlösung, nach einem<br />

ganzen, heilen Leben ist so stark, dass sie<br />

selbst durch alle möglichen widrigen Umstände<br />

nicht zum Erlöschen zu bringen ist.<br />

Im Jahr des Glaubens sind wir eingeladen,<br />

uns auf diesen Gott des Heils, der seine<br />

ganz eigenen Wege geht, in der Kirche, in<br />

unseren Gemeinden, in unseren Familien<br />

und in unserem Leben zu entdecken.<br />

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

P. Bijoy, Priesterlicher Mitarbeiter<br />

3


4<br />

II. Vatikanisches Konzil<br />

Ein halbes Jahrhundert alt, aber nicht veraltet<br />

Ob man den durch Papst Johannes<br />

XXIII. geprägten Begriff<br />

des „aggiornamento“ verwendet<br />

oder es mit dem<br />

Leitwort des Katholikentages<br />

2012 „Einen neuen<br />

Aufbruch wagen“ beschreibt,<br />

die Botschaft bleibt gleich. Die<br />

Kirche muss sich den sich wandelnden<br />

Anforderungen der Zeit stellen, um im<br />

Leben der Menschen bedeutsam und<br />

wirksam zu bleiben. Die Kirche hat so<br />

die bleibende Aufgabe, in die Welt hineinzuwirken.<br />

Das Zweite Vatikanische<br />

Konzil, das am 11. Oktober 1962 durch<br />

Papst Johannes XXIII. eröffnet wurde,<br />

hat dafür Wegweisendes geleistet.<br />

Beim Zweiten Vatikanischen Konzil debattierten<br />

rund 2.800 Konzilsväter – der<br />

Papst mit Bischöfen aus der ganzen Welt<br />

– zwischen 1962 und 1965 im Petersdom<br />

zu Rom vorrangig über folgende Fragestellungen:<br />

Wie kann die katholische Kirche ihre Botschaft<br />

unter den Rahmenbedingungen der<br />

modernen Welt und des weltanschaulichen<br />

Pluralismus angemessen verkünden? Wie<br />

kann eine Reform der Liturgie und wie<br />

eine solche der Priesterausbildung aussehen?<br />

Wie ist es um die Einheit der Christen,<br />

die Ökumene, bestellt und auf welche<br />

Weise lässt sich eine Aussöhnung von Kirche<br />

und Judentum herbeiführen?<br />

Diese wichtigen Fragen wurden in einem<br />

Zeitraum von vier jeweils mehrmonatigen<br />

Sitzungsperioden diskutiert und brachten<br />

als Ergebnis 16 Dokumente hervor: vier<br />

Konstitutionen, neun Dekrete und drei<br />

Erklärungen. Die vier im Rahmen des<br />

Zweiten Vatikanischen Konzils verfassten<br />

Konstitutionen bildeten die Schlüsseldokumente,<br />

deren Inhalte weitreichende Veränderungen<br />

mit sich brachten.<br />

So formulierte die Konstitution „Lumen<br />

gentium“ ein neues Kirchenverständnis,<br />

demzufolge die Kirche das pilgernde Volk<br />

Gottes ist, in dem jeder Einzelne Mitverantwortung<br />

trägt. Aus der Konstitution<br />

über die Liturgie erwuchs die 1970 umgesetzte<br />

Reform des Gottesdienstes und<br />

der Sakramente sowie die Einführung der<br />

Volkssprache gegenüber dem Lateinischen<br />

als alleiniger Liturgie-Sprache.<br />

In der Pastoralkonstitution über die Kirche<br />

in der Welt von heute „Gaudium et spes“<br />

äußerte sich das Konzil zu den Problemen<br />

der Moderne. Hier setzt auch die Aufforderung<br />

von Papst Johannes XXIII. an, der<br />

zum „aggiornamento“ und damit zu einer<br />

notwendigen Öffnung der katholischen<br />

Kirche angesichts der Zeichen der Zeit<br />

aufgerufen hatte.<br />

Die Dogmatische Konstitution über die<br />

göttliche Offenbarung „Dei verbum“ erkannte<br />

die Ergebnisse und die Legitimität<br />

der wissenschaftlichen Erforschung der<br />

Heiligen Schrift an.<br />

In den weiteren Dokumenten – den Dekreten<br />

und Erklärungen – werden u. a. die<br />

Religionsfreiheit und der verstärkte Dialog<br />

mit Andersgläubigen betont, Themen,<br />

die heute aktueller denn je sind. Darauf<br />

bezieht sich auch das von Papst Benedikt<br />

XVI. ausgerufene „Jahr des Glaubens“,<br />

das am 11. Oktober 2012 – dem 50. Jahrestag<br />

der Konzilseröffnung – begonnen hat.


II. Vatikanisches ...<br />

Der Papst ermutigt in diesem Zusammenhang dazu, „den Weg des Glaubens wiederzuentdecken,<br />

um die Freude und die erneuerte Begeisterung der Begegnung mit Christus<br />

immer deutlicher zutage treten zu lassen“ und so der tiefen Glaubenskrise in der modernen<br />

Gesellschaft entgegenzuwirken.<br />

Quelle: http://www.dbk.de<br />

Hildegard wurde als das zehnte Kind von<br />

ihren Eltern dazu bestimmt, ihr Leben der<br />

Kirche zu weihen, und als Oblatin zur Erziehung<br />

ins Kloster gebracht.<br />

So legte Hildegard ihre Profess ab und<br />

lebte in einer Klause des von Benediktinermönchen<br />

bewohnten Klosters Disibodenberg.<br />

Die Klause entwickelte sich zu<br />

einem Frauenkloster, und Hildegard wurde<br />

zur Magistra der versammelten Schülerinnen<br />

gewählt.<br />

Selbstbewusst lockerte sie Regeln des<br />

Mönchstums und ging auch Auseinandersetzungen<br />

mit Abt Kuno von Disibodenberg<br />

nicht aus dem Weg. Ihr Ziel war<br />

ein eigenes Kloster. Zwischen 1147 und<br />

1150 gründete sie Kloster Rupertsberg an<br />

der linken Seite der Nahe. Als die Zahl der<br />

Nonnen stark zunahm, gründete Hildegard<br />

1165 ein Tochterkloster in Eibingen.<br />

Hildegard von Bingen war eine mutige<br />

Kirchenlehrerin<br />

und selbstbewusste Frau. Bis heute erhalten<br />

gibt es ausführliche, mahnende Briefwechsel,<br />

aber auch Berichte über ihre<br />

Seelsorgereisen und öffentliche Predigten.<br />

Sie bekam 1147 von Papst Eugen III die<br />

Erlaubnis, ihre Visionen zu veröffentlichen,<br />

und gewann dadurch auch an politischer<br />

Bedeutung.<br />

Ihre naturkundlichen Werke über Pflanzen<br />

und Krankheiten gehören zu den Standardwerken<br />

der esoterisch orientierten<br />

Naturheilkunde. Sie befasste sich mit der<br />

Heilkraft von Pflanzen und wird deshalb<br />

auch manchmal als erste deutsche Ärztin<br />

bezeichnet. Sie trug das damalige Wissen<br />

über Krankheiten und Pflanzen der<br />

griechisch-lateinischen Tradition und der<br />

Volksmedizin zusammen und nutzte volkstümliche<br />

Pflanzennamen. Kräutergärten<br />

nach den Ideen der Hildegard von Bingen<br />

gibt es noch heute.<br />

Hildegard brach die Tabus ihrer Zeit und<br />

entwickelte eigene Ansichten über die Ent-<br />

5


stehung von Krankheit, Körperlichkeit und<br />

Sexualität.<br />

Die Bedeutung der Hildegard von Bingen<br />

lässt sich schlecht in einen Rahmen zwingen.<br />

Sie wird als Universalgelehrte ihrer<br />

Zeit bezeichnet.<br />

Bis ins hohe Alter predigte sie, die Nonne,<br />

öffentlich dem Volk die Umkehr zu Gott<br />

und unternahm viele Reisen.<br />

6<br />

Hildegard starb am 17. September 1179 im<br />

82. Lebensjahr.<br />

Schon 1228 gab es einen Antrag auf Heiligsprechung,<br />

aber erst am 10. Mai 2012<br />

wurde sie von Papst Benedikt XVI in das<br />

weltweite Verzeichnis der Heiligen eingetragen.<br />

Als vierte Frau wurde sie am 07.<br />

Oktober 2012 zur Kirchenlehrerin erhoben.<br />

Gabriele Gillner<br />

Die Nervenkekse der heiligen Hildegard<br />

„Diese Plätzchen vertreiben alle Bitternis<br />

deines Herzens und geben deiner Gesinnung<br />

Ruhe und öffnen dein Herz und deine<br />

fünf Sinne und machen deine Stimmung<br />

heiter und reinigen deine Sinnesorgane<br />

und mindern in dir alle Schadsäfte (noxi,<br />

mali, infirmi humores) und liefern deinem<br />

Blut eine gute Säftezusammensetzung,<br />

machen dich leistungsfähig, stark und<br />

froh.“ (Hildgard von Bingen)<br />

Achtung: Muskatnuss kann<br />

in größeren Mengen (ab 3-5<br />

Nüsse) halluzinogene Wirkung<br />

haben, zu Vergiftungen, Fehl-<br />

und Frühgeburten führen. Besonders<br />

in der Schwangerschaft<br />

und bei Kindern ist auf eine<br />

geringe Dosierung zu achten.<br />

Die Dosis macht das Gift<br />

In kleinen Mengen ist der Verzehr der<br />

ohnehin sehr intensiv schmeckenden<br />

Gewürzdroge unbedenklich. Unter Beachtung<br />

der beschriebenen Wirkung bei<br />

Überdosierung und zur Entfaltung der<br />

erwünschten Wirkung wird - bei Zubereitung<br />

nach folgendem Rezept - der Verzehr<br />

Kirchen ...<br />

von 4-5 Keksen (Kinder bis zu 3 Keksen)<br />

täglich empfohlen (Strehlow 2005).<br />

Zutaten:<br />

1,5 kg Dinkelfeinmehl<br />

45 g Zimt<br />

375 g Butter<br />

45 g Muskat<br />

300 g Rohrzucker<br />

10 g Nelken<br />

300 g gemahlene süße Mandeln<br />

½ TL Salz<br />

4 Eier<br />

Wasser oder Milch nach Bedarf<br />

Zubereitung:<br />

Dinkelmehl und Gewürzpulver zusammen<br />

mit Butter, Zucker, Mandeln, Eiern, Salz<br />

und Wasser zu einem Teig zusammenkneten<br />

und ca. 30 Minuten kalt stellen. Danach<br />

wird der Teig 2-3 mm dick ausgerollt und<br />

zu Plätzchen ausgestochen. Ein Blech mit<br />

Backpapier auslegen und die Kekse bei<br />

180 bis 200°C 20 bis 25 Minuten backen.<br />

Abkühlen lassen und in einer verschließbaren<br />

Dose lagern. (09.12.2009, Dipl.Päd.<br />

J. Viñals Stein, Heilpraktikerin)


Auf dem Weg zur Pfarrei neuen Typs ...<br />

... sind wir bereits, seit Bischof Tebartzvan<br />

Elst festgelegt hat, dass der Pastorale<br />

Raum die Pfarrei der Zukunft ist. Der<br />

Pfarreiwerdungsprozess soll bis Ende<br />

2015 vollzogen werden. Viele Mitglieder<br />

der Gemeinden unseres Pastoralen<br />

Raums Nordost fragen sich: Wo stehen<br />

wir gerade? Und wohin führt unser<br />

Weg?<br />

Die Pfarrei neuen Typs ist nicht einfach<br />

eine vergrößerte Pfarrei alter Definition.<br />

Sie ist vielmehr zu verstehen als Netzwerk<br />

von mehreren Gemeinden und Orten, an<br />

denen kirchliches Leben<br />

stattfindet. Sie ist<br />

sozusagen eine neue<br />

Verwaltungs- und<br />

Koordinations- und<br />

Wirkungsebene. Pastorales<br />

und kirchliches<br />

Leben finden<br />

weiter vor Ort statt,<br />

wobei es eine gute<br />

Kommunikation und<br />

Verteilung der Schwerpunkte unter den<br />

Gemeinden und Stellen kategorialer Seelsorge<br />

gibt. Das bietet die Chance gegenseitiger<br />

Entlastung und Profilschärfung.<br />

Verantwortlich für den Prozess Pfarreiwerdung<br />

sind der Priesterliche Leiter<br />

und der Pastoralausschuss, in enger Absprache<br />

mit den Pfarrgemeinderäten. Der<br />

Pastoralausschuss Nordost hat sich dafür<br />

ausgesprochen, zügig mit den Verhandlungen<br />

zur Pfarreiwerdung zu beginnen.<br />

Der Prozess kann offiziell starten, wenn<br />

alle betroffenen Pfarrgemeinderäte einen<br />

entsprechenden Beschluss gefasst haben.<br />

Vorteile eines frühzeitigen Beginns sieht<br />

Liebe Gemeindemitglieder, achten<br />

Sie auf Aushänge, Vermeldungen<br />

und den Termin für eine<br />

Pfarrversammlung zu diesem<br />

Thema. Teilen Sie Ihrem PGR<br />

mit, wenn Sie in einer Projektgruppe<br />

mitarbeiten möchten<br />

oder eine Anregung oder ein<br />

Anliegen haben.<br />

der Pastoralausschuss darin, dass unser<br />

Pastoraler Raum derzeit gut mit Priestern<br />

versorgt ist und wir uns den Zeitaufwand<br />

der „Fusions“verhandlungen daher jetzt<br />

leisten können. Zur Zeit haben wir, da erst<br />

wenige Pastorale Räume die Zusammenlegung<br />

angegangen sind, Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Unterstützung aus Limburg<br />

steht ohne zu großen Zeitdruck zur Verfügung.<br />

Schließlich: Es macht Sinn, die<br />

rein zeitlich und technisch nicht einfache<br />

Koordination von vielen Pfarrbüros, Pfarrgemeinde-<br />

und Verwaltungsräten unterei-<br />

nander und mit dem<br />

Pastoralausschuss<br />

rasch zu vereinfachen.<br />

Im Oktober erläuterten<br />

S. Herok, Referent<br />

im Bischöflichen<br />

Ordinariat, und<br />

Bezirksreferent H.D.<br />

Adam die einzelnen<br />

Schritte der Pfarreiwerdung.<br />

Ziel ist die Verabschiedung einer<br />

Gründungsvereinbarung, in der die<br />

Grundlagen für die Zusammenarbeit verbindlich<br />

festgelegt werden. Dabei haben<br />

wir Gestaltungsspielraum innerhalb eines<br />

von Limburg definierten Rahmens. Eine<br />

Lenkungsgruppe steuert den Prozess. Zu<br />

jeweils bestimmten Teilbereichen (z.B.<br />

Verwaltung, KiTa, Pastoral, Zentrales<br />

Pfarrbüro, Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation)<br />

werden Projektgruppen die<br />

Vereinbarung erarbeiten. Diese Arbeitsgruppen<br />

werden bei der „Auftaktveranstaltung“<br />

gebildet. Moderator und Berater ist<br />

der Bezirksreferent, fachlicher Rat kommt<br />

7


8<br />

Auf dem Weg ...<br />

bei Bedarf aus dem Bischöflichen Ordinariat. Bis zur Errichtung der Pfarrei neuen Typs<br />

durch den Bischof vergehen in der Regel 12-18 Monate.<br />

Eine gute Information und regelmäßiger Austausch mit den Gemeindemitgliedern sind<br />

eine wichtige Unterstützung auf unserem Weg. Eine große Hilfe ist sicher auch das gemeinsame<br />

Gebet und das des Einzelnen sowie die geistliche Begleitung unterwegs zur<br />

Pfarrei neuen Typs.<br />

Daniela Hiß<br />

Visitation durch Weihbischof Dr. Thomas Löhr<br />

Am 16. November visitierte Weihbischof<br />

Dr. Thomas Löhr den Pastoralen Raum<br />

<strong>Frankfurt</strong> Nordost. In seiner Predigt hob<br />

er hervor, dass unser Glaube an die Liebe<br />

Gottes eine starke Grundlage vermittelt<br />

und sich das Glaubensleben jedes Einzelnen<br />

in der Gemeinschaft richtig entfaltet.<br />

Dr. Löhr sagte im Gespräch mit dem Pastoralausschuss,<br />

ihm sei es wichtig, den<br />

„Originalton“ zu hören. Seine Besuche in<br />

allen katholischen Institutionen <strong>Frankfurt</strong>s<br />

riefen ins Bewusstsein, wie präsent die<br />

Kirche in dieser Stadt ist. Themen seien<br />

die seelsorglichen Perspektiven und ihre<br />

Konsequenzen für die Strukturen.<br />

Im Bewegungsmelder sei unser Pastoraler<br />

Raum mit den farbigen Grenzen der einzelnen<br />

Gemeindegebiete gezeichnet. Unser<br />

Ziel müsse es sein, bei der Darstellung<br />

unserer künftigen Großpfarrei nicht mehr<br />

die alten Grenzen hervorzuheben, sondern<br />

die Angebote und Aktivitäten an den verschiedenen<br />

Kirchorten lebendig werden<br />

zu lassen . Das Sortieren nach inhaltlichen<br />

Themen sei die Zukunft. Der Weihbischof<br />

rief dazu auf „klug zu überlegen“, wie bei<br />

der Bildung der Pfarrei neuen Typs Fragen<br />

zu Öffnungszeiten von Pfarrbüros oder<br />

Zusammenarbeit des Pastoralteams vereinbart<br />

werden, damit sich die Gemeindemitglieder<br />

auf klare Strukturen verlassen<br />

können. Unseren Wunsch, weiterhin gut<br />

mit Hauptamtlichen versorgt zu bleiben<br />

und nicht noch eine weitere Zusammenlegung<br />

zu wünschen, nahm er mit nach Limburg.<br />

Mit einem Gebet unseres Pastoralen<br />

Raumes zur Pfarreiwerdung endete das Visitationsgespräch.<br />

Daniela Hiß


Startgottesdienst zur Erstkommunion 2013<br />

Auf die Plätze, fertig, los!<br />

So klingt es bei den Wettkämpfen im Sport, wenn der Startschuss gegeben wird. Auch die<br />

Erstkommunionvorbereitung ist in unserem PR <strong>Frankfurt</strong> Nordost gestartet und in diesem<br />

Jahr auch zum ersten Mal mit einem gemeinsamen<br />

Gottesdienst aller sechs Ortsgemeinden. Die Kirche<br />

von St. Albert füllte sich schnell am 23. September<br />

und gemeinsam haben sich die Familien<br />

der Erstkommunion und die Gemeindemitglieder<br />

Gedanken darüber gemacht, was es für uns alle bedeutet,<br />

dass sich die Kinder auf die Erstkommunion<br />

vorbereiten. Es ist kein Wettkampf, bei dem es um<br />

Schnelligkeit<br />

oder Wissen geht. Wir alle, egal ob die Großen<br />

oder die Kleinen, machen uns immer wieder<br />

auf den Weg an Seinen Tisch. Er lädt uns dazu<br />

ein und wir können und sollen durch unser Licht<br />

des Glaubens, das wir bei der Taufe symbolisch<br />

erhalten haben, den Menschen den Weg dahin<br />

leuchten. Es war schön, ein solches Fest mit allen<br />

Pfarreien zu feiern, und auch im Anschluss bei<br />

einem Sektempfang zusammenzubleiben und ins<br />

Gespräch zu kommen. Der Start ist geglückt und nun lade ich uns alle ein, die Kinder<br />

und ihre Familien durch unser Gebet auf diesem Weg zu begleiten.<br />

Claudia Lamargese<br />

Firmung am 04.11.2012<br />

Am 04. 11. 2012 spendete der Weihbischof<br />

Dr. Thomas Löhr 37 Jugendlichen aus dem<br />

Pastoralen Raum Nord, in einem feierlichen<br />

Gottesdienst in St. Josef Eschersheim<br />

das Sakrament der Firmung. Wir gratulieren<br />

den Gefirmten herzlich dazu und danken<br />

dem Team welches die Firmanden seit<br />

einem Jahr vorbereitet haben.<br />

9


Wie und warum betet man eigentlich einen<br />

Rosenkranz? Und wie kann man diese<br />

alte Tradition in die Moderne übersetzen?<br />

Diesen Fragen konnten bereits im Mai<br />

diesen Jahres einige Jugendliche und<br />

junge Erwachsene nachgehen. Die Treffen<br />

wurden von Ursula Doll und Brenda<br />

Dubinski geleitet und fanden abwechselnd<br />

in den drei Gemeinden statt. Das erste<br />

Mal ging es zunächst darum, selbst einen<br />

Rosenkranz zu basteln. Anschließend<br />

erfolgte die Segnung der Rosenkränze<br />

durch Pater John sowie eine kleine<br />

Einführung in das Gebet.<br />

Beim zweiten Treffen stand der Tanz<br />

im Mittelpunkt. Unter Anleitung wurde<br />

gezeigt, wie sich Bewegung, Musik und<br />

Marienverehrung miteinander verbinden<br />

lassen.<br />

Für die kommende Woche stand dann ein<br />

Lichterrosenkranz auf dem Programm.<br />

Der Zahl der Perlen entsprechend wurden<br />

50 Teelichter zu einem Rosenkranz<br />

zusammengefügt, und jeder Teilnehmer<br />

bekam die Möglichkeit, individuelle<br />

Anliegen vorzutragen.<br />

Eine interessante Frage beim letzten<br />

Treffen im<br />

Mai war: Was<br />

hat Maria<br />

eigentlich mit<br />

einem Kaktus<br />

zu tun? Die<br />

10<br />

Rosenkranzandachten für Jugendliche im Mai und Oktober<br />

überraschende Antwort: Ein Kaktus<br />

besitzt die Fähigkeit, in Form von Wasser<br />

und Licht Energie zu speichern und damit<br />

auch lange Dürreperioden zu überstehen.<br />

Seine Stacheln schützen ihn vor dem<br />

Schlechten. Auch Maria bewahrt die<br />

Verkündigung durch den Engel Gabriel in<br />

ihrem Herzen auf und sammelt somit Kraft<br />

für schwere Zeiten. Darin besteht auch<br />

ihre Vorbildfunktion. Um immer daran<br />

zu denken, bekam jeder noch einen selbst<br />

gepflanzten Kaktus geschenkt.<br />

Aus den Treffen ging die Idee hervor,<br />

die Andachten im Rosenkranzmonat<br />

Oktober zu wiederholen. Gesagt, getan:<br />

Bei allen drei Andachten konnte wieder<br />

für persönliche Anliegen gebetet und<br />

anschließend eine Kerze entzündet werden.<br />

Im Übrigen waren die Teilnehmer durch<br />

die Anwesenheit einiger Firmbewerber und<br />

auch erwachsener Gemeindemitglieder<br />

diesmal durchmischter – eine echte<br />

Bereicherung.<br />

Vielen Dank an das Orga-Team für<br />

die großartige Vorbereitung und<br />

Durchführung!<br />

Ann-Kathrin Beichel


Dezember<br />

2012<br />

Mi, 05.12.<br />

Seniorenadventsfeier<br />

in St. Albert<br />

Ort: Bertramstrasse 45.<br />

Nähere Infos in den Schaukästen<br />

Sa, 15.12.<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Weihnachtsbasteln<br />

für Kids<br />

Ort: Gemeindehaus St.<br />

Josef, Rhaban-Fröhlich-<br />

Strasse 14, Schulzimmer<br />

Do, 20.12.<br />

17:30 - 18:00 Uhr<br />

Rosenkranz<br />

Ort: Kapelle St. Josef<br />

Was läuft wo ...<br />

So, 02.12. 10:00 Uhr<br />

Familiengottesdienst und<br />

im Anschluss<br />

Gemeindeadventsfeier<br />

Ort: Gemeindezentrum<br />

Sta. Familia,<br />

Am Hochwehr 11<br />

Do, 06.12./13.12./20.12.<br />

18:00 Uhr<br />

Roratemessen in<br />

Sta. Familia<br />

Ort: Kirche<br />

Sa, 15.12. 17:00<br />

Bußgottesdienst<br />

in Sta. Familia<br />

So, 23.12. 17:00 Uhr<br />

Offenes Adventssingen im<br />

Pastoralen Raum mit dem<br />

Kirchenchor von St. Josef<br />

Ort: Kirche St. Josef<br />

Di, 04.12.<br />

Seniorenadventsfeier in<br />

Sta. Familia<br />

Ort: Gemeindezentrum<br />

Am Hochwehr 11.<br />

Nähere Infos in den<br />

Schaukästen<br />

So, 09.12.<br />

12:00 - 18:00 Uhr<br />

Ökumenischer Stand auf<br />

dem Eschersheimer Weihnachtsmarkt<br />

Ort: Geländer der Gaststätte<br />

Drosselbart<br />

So, 16.12<br />

Kartenvorverkauf für<br />

Fasching in St. Familia<br />

Ort: nach dem Gottesdienst<br />

um 10:00 Uhr<br />

26.12. 18:00 Uhr<br />

weihnachtliche Vesper mit<br />

musikalischer Gestaltung<br />

in St. Albert<br />

Für alle drei Gemeinden<br />

Ort: Kirche<br />

11


Fr, 28.12. 15:30 Uhr<br />

„10 Minuten an der<br />

Krippe“ in Sta. Familia mit<br />

Segnung der Kinder,<br />

besonders eingeladen<br />

sind alle Familien<br />

Ort: Kirche<br />

12<br />

Fr, 04.01.<br />

stille Anbetung<br />

18:00 Uhr: Sta. Familia<br />

19:00 Uhr: St. Josef<br />

So, 13.01.<br />

Kartenvorverkauf für<br />

Fasching in St. Familia<br />

Ort: nach dem Gottedienst<br />

um 10:00 Uhr<br />

Fr, 01.02.<br />

stille Anbetung<br />

18:00 Uhr: Sta. Familia<br />

19:00 Uhr: St. Josef<br />

...<br />

Januar<br />

2013<br />

So, 06.01. 10:30 Uhr<br />

Teeausschank/Treffen<br />

Neuzugezogene<br />

Ort: Kirche St. Josef<br />

So, 27.01. 10:30 Uhr<br />

Missa Brevis Sancti<br />

Joannis de Deo von Josef<br />

Haydn, gesungen vom<br />

Kirchenchor St. Josef im<br />

Gottesdienst von Herz<br />

Jesu Eckenheim<br />

So, 03.02. 10:30 Uhr<br />

Teeausschank/Treffen<br />

Neuzugezogene<br />

Ort: Kirche St. Josef<br />

Mi, 02.01. 15:00 Uhr<br />

Seniorentreff in St. Albert<br />

„Start ins neue Jahr“<br />

Ort: neuer Gemeindesaal<br />

Sa, 12.01./So, 13.01.<br />

Weltmarktverkauf nach<br />

dem Gottesdienst<br />

Ort: Kirche St. Josef<br />

Mi, 06.02. 15:00 Uhr<br />

Seniorentreff in St. Albert<br />

„Kreppelkaffee“<br />

Ort: neuer Gemeindesaal


Fr, 08.02. 19:11 Uhr<br />

Gemeindefasching<br />

Sta. Familia<br />

Ort: Gemeindezentrum Am<br />

Hochwehr 11<br />

So, 10.02.<br />

nach dem Gottesdienst<br />

Bilderbuchkino für Kinder<br />

ab 3 Jahre<br />

Ort: Gemeindehaus St.<br />

Josef, Rhaban-Fröhlich-<br />

Strasse 14<br />

Fr, 01.03.<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

nähere Infos entnehmen<br />

Sie bitte den Schaukästen<br />

Sa, 09.03./So, 10.03.<br />

Weltmarktverkauf nach<br />

dem Gottesdienst<br />

Ort: Kirche St. Josef<br />

... wo läuft Was<br />

Sa, 09.02./So, 10.02.<br />

Weltmarktverkauf nach<br />

dem Gottesdienst<br />

Ort: Kirche St. Josef<br />

Ab 13.02. Fastenkurs in<br />

St. Josef, nähere Informationen<br />

bitte im Pfarrbüro St.<br />

Josef erfragen,<br />

Tel.: 069/951538-0<br />

So, 10.03.<br />

nach dem Gottesdienst<br />

Bilderbuchkino für Kinder<br />

ab 3 Jahre<br />

Ort: Gemeindehaus St.<br />

Josef, Rhaban-Fröhlich-<br />

Strasse 14<br />

Sa, 09.02. 20:11 Uhr<br />

Gemeindefasching<br />

in St. Josef<br />

Ort: Gemeindehaus,<br />

Rhaban-Fröhlich-Strasse<br />

14<br />

März<br />

2013<br />

Mi, 06.03. 15:00 Uhr<br />

Seniorentreff in St. Albert<br />

„Frühlingsgedichte“<br />

Ort: neuer Gemeindesaal<br />

Sa, 16.03.<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Frühjahrsflohmarkt für gut<br />

erhaltene Kinder- und<br />

Teeniekleidung,<br />

Spielsachen<br />

Ort: Gemeindehaus<br />

St. Josef<br />

13


09:30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

10:30 Uhr Hochamt<br />

18:30 Uhr Abendmesse<br />

Heilige Drei Könige Sonntag, 06.Januar 2013<br />

09:30 Uhr<br />

Hochamt<br />

11:00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

11:00 Uhr<br />

Hochamt<br />

10:00 Uhr<br />

Hochamt<br />

18:00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

18:30 Uhr<br />

Abendmesse<br />

Keine Messe !<br />

Keine Messe !<br />

Keine Messe !<br />

11:00 Uhr<br />

Gottesdienst mit<br />

anschl. Empfang<br />

Keine Messe !<br />

Heiligabend Montag, 24.Dezember 2012<br />

16:00 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

17:00 Uhr<br />

15:30 Uhr<br />

Familiengottes- Kinderkrippenfeier Familienchristmette Kinderkrippenfeier<br />

dienst mit Krippen-<br />

mit Krippenfeier (ohne Eucharistie)<br />

spiel<br />

22:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

22:00 Uhr<br />

Christmette Christmette<br />

Christmette<br />

1.Weihnachtstag Dienstag, 25. Dezember 2012<br />

10:30 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

09:30 Uhr<br />

Hochamt<br />

Eucharistiefeier Hochamt<br />

Hochamt<br />

2.Weihnachtstag Mittwoch, 26.Dezember 2012<br />

10:30 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

09:30 Uhr<br />

Hochamt<br />

Eucharistiefeier Hochamt<br />

Hochamt<br />

Silvester Montag, 31.Dezember 2012<br />

18:30 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

18:30 Uhr<br />

Jahresschluss Eucharistiefeier Jahresschluss Jahresschluss<br />

gottesdienst<br />

andacht<br />

Andacht<br />

Neujahr Dienstag, 01.Januar 2013<br />

17:00 Uhr<br />

Jahreschluss<br />

andacht<br />

09:30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

10:00 Uhr<br />

Hochamt<br />

09:30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

10:00 Uhr<br />

Hochamt<br />

22:00 Uhr<br />

Christmette<br />

22:00 Uhr<br />

Christmette<br />

16:00 Uhr<br />

Kinderkrippenfeier<br />

16:00 Uhr<br />

Kinderchristmette<br />

mit Eucharistie<br />

Allerheilgste<br />

Dreifaltigkeit<br />

Herz Jesu<br />

St. Christophorus<br />

St. Albert<br />

St. Josef<br />

Sta. Familia<br />

Gottesdienste 2012/13 - Weihnachten - Silvester/Neujahr - Hl. Drei Könige


Wer kennt ihn nicht,<br />

den „guten Geist“<br />

von Sta. Familia,<br />

unseren Küster und<br />

Hausmeister Herrn<br />

Johann Kerner? Am<br />

01. September 1987<br />

hat er seine Tätigkeit<br />

in unserer Gemeinde<br />

aufgenommen. Heute, nach 25 Jahren,<br />

in denen ich seine Hilfsbereitschaft seit<br />

den ersten Tagen unzählige Male erfahren<br />

habe, kann ich mir unsere Gemeinde ohne<br />

unseren Herrn Kerner nicht mehr vorstellen.<br />

Abgesehen von der Seelsorge dürfte es<br />

keinen Dienst geben, bei dem er nicht mitwirkt.<br />

Er hilft sonntags wie werktags in der<br />

Sakristei und übernimmt, falls erforderlich,<br />

den Ministrantendienst an den Werktagen.<br />

Sein von ihm floristengerecht arrangierter<br />

Blumenschmuck im Chor wird nicht nur<br />

von der Gemeinde bewundert.<br />

Er hält den Kirchenraum sauber, bereitet<br />

die Räume im Gemeindezentrum für<br />

Veranstaltungen vor, stellt danach die ge-<br />

15<br />

Dienstjubiläum<br />

Johann Kerner<br />

25 Jahre Küster und Hausmeister<br />

wohnte Ordnung wieder her und sorgt für<br />

einen reibungslosen Ablauf des Pfarrfestes.<br />

Wie wertvoll seine handwerklichen<br />

Kenntnisse sind, merkt die Gemeinde besonders,<br />

wenn er im Urlaub ist und gerade<br />

dann das Mikrofon nicht funktioniert oder<br />

die Liedanzeige ausfällt. Bei seinen vielfältigen<br />

Aufgaben, die hier nur unvollständig<br />

wiedergegeben werden können, wird<br />

er von seiner Frau fleißig unterstützt.<br />

Besonders hervorzuheben ist, dass er vielen<br />

Gemeindemitgliedern ein stets bereiter,<br />

zuverlässiger und freundlicher Ansprechpartner<br />

ist.<br />

Im Rahmen des Festgottesdienstes am 02.<br />

Dezember 2012 wird die Gemeinde Herrn<br />

Kerner für 25 Jahre treuen und engagierten<br />

Dienstes in Sta. Familia danken.<br />

Hans Franken<br />

„Für die Zukunft wünsche ich Ihnen, lieber<br />

Herr Kerner, weiterhin gute Zusammenarbeit,<br />

Gesundheit und Gottes Segen.“<br />

Pater Johnson


Liebe Gemeindemitglieder,<br />

wir haben uns sehr darüber gefreut, dass<br />

Pfarrer Abel unserer Einladung gefolgt<br />

ist und uns zu unserem - auch dieses Jahr<br />

wieder so bunten und schönen - Pfarrfest<br />

besucht hat. Frau Scholl konnte aus familiären<br />

Gründen leider nicht kommen.<br />

Anlässlich seines 70.ten Geburtstages hatten<br />

wir ihn und Frau Scholl auch zu unserem<br />

Erntedankgottesdienst mit dem anschließenden<br />

Frühschoppen am 7. Oktober<br />

Liebe Frau Reeh,<br />

über die Geburtstagsglückwünsche von Ihnen, Ihrer Familie und der ganzen Gemeinde<br />

Sta. Familia habe ich mich sehr gefreut. Ich fand es eine großartige Idee, den Glückwunschtext<br />

mit den vielen Unterschrften der Gemeindemitglieder zu verbinden. Mehrere<br />

Male habe ich die Seiten der Unterschriften gelesen und sah hinter den Namenszügen<br />

die Personen und ihre Gesichter: Eine lebendige Erinnerung an die vielen Jahre<br />

in Sta. Familia. Ich habe nicht gedacht, dass ich so nachhaltig gewirkt haben könnte.<br />

Sehr gerne und dankbar denke ich an die Begegnungen und Gespräche mit vielen Gemeindemitgliedern<br />

bei dem diesjährigen Pfarrfest am 9. September zurück. Es war -<br />

wie in früheren Jahren - eine gelungene, gut organisierte und besuchte Veranstaltung,<br />

ein wichtiges Ereignis im Leben der Gemeinde. Ich hoffe und wünsche, dass diese<br />

"Events" auch künftig noch gefeiert werden können von Menschen, die sich dieser<br />

Gemeinde verbunden und zugehörig wissen.<br />

Sie haben Frau Scholl und mich für den kommenden Sonntag zu Ihrem Erntedankgottesdienst<br />

und dem sich anschließenden Treffen im Gemeindezentrum eingeladen. Wir<br />

haben uns gefreut und waren überrascht von dieser erneuten Einladung. Leider - und da<br />

bitten wir Sie und die Gemeinde um Verständnis - werden wir nicht den Besuch wahrnehmen<br />

können. Einmal war ich ja vor vier Wochen bei Ihnen, dann habe ich hier im<br />

Hünfelder Raum zwei Gottesdienste übernommen, die ich nicht absagen möchte. Frau<br />

Scholl hat zudem eine Verpflichtung in Ihrer Familie an diesem Sonntag. Ein Wiedersehen<br />

in Sta. Familia wird sich sicher zu anderer Zeit ermöglichen lassen. Wir dürfen Sie<br />

herzlich bitten, dies auch der Gemeinde persönlich oder im Wochenblatt mitzuteilen.<br />

Herzliche Grüße in alter Verbundenheit<br />

Rita Scholl Heinrich Abel<br />

Danke<br />

2012 eingeladen.<br />

Leider war es ihm und Frau Scholl nicht<br />

möglich zu kommen, wie er mir mitgeteilt<br />

hatte.<br />

Gerne entspreche ich seinem Wunsch und<br />

gebe Ihnen seine Email zur Kenntnis.<br />

Ihnen allen und Ihren Familien wünsche<br />

ich einen schönen Herbst und eine besinnliche<br />

und gesegnete Adventszeit!<br />

Christiane Reeh<br />

16


Der letzte Tango ...<br />

Vor 36 Jahren hatten einige Mitglieder<br />

des Familienkreises den Gedanken: Man<br />

sollte einmal seine Tanzstundenkenntnisse<br />

wieder auffrischen. Am 29. Sept.<br />

1977 zum Start fanden sich dann 22<br />

Damen und Herren im Gemeindezentrum<br />

zusammen. Das Ehepaar<br />

Hartwig vom <strong>Frankfurt</strong>er Tanzkreis<br />

nahm sich unserer an und polierte<br />

unsere Tanzschritte auf. Nach einigen<br />

der monatlichen Veranstaltungen<br />

brachte es uns Folklore- und Square-<br />

Tänze bei, die uns allgemein gefielen und<br />

fortan unser Übungsthema blieben.<br />

Wir tanzten nicht nur, sondern pflegten<br />

auch Geselligkeit bei Geburtstagen, im<br />

Advent und den jährlichen Saisonabschlüssen.<br />

Es machte uns allen viel Freu-<br />

Ein buntes Sortiment an Waren<br />

Sie stehen da, die Helfer der<br />

‚Eine-Welt-Gruppe’ und bieten<br />

ein buntes Sortiment an<br />

Waren an – einmal im Monat<br />

nach dem Samstags- und<br />

Sonntagsgottesdienst.<br />

Sie bieten vieles an, was gut tut und Freude<br />

macht: Kaffee und Tee, Orangensaft<br />

und Weine, Süßigkeiten, Honig, Grußkarten<br />

aus eigener Produktion, handgemachte<br />

Kerzen und selbstgemachtes von Ilse<br />

Dosch: Gelees, Konfitüren, … sehr be-<br />

Tanzkreis<br />

Eine-Welt-Gruppe<br />

de, wir lachten auch, wenn eine Figur<br />

misslang. Die Tanzbewegungen taten uns<br />

gut und förderten unsere Fitness. Nun sind<br />

wir in ein Alter gekommen, in<br />

dem Beschwerden mancherlei<br />

Art auftreten. So können nun<br />

einige nicht mehr mitmachen.<br />

Dadurch schrumpfte die Zahl<br />

der Tänzerinnen und Tänzer, ein<br />

Weiterführen war nicht mehr<br />

sinnvoll. Am 26. Okt. 2012 trafen<br />

wir uns zum “Abschlußball”, der mit<br />

einem gemütlichen Umtrunk kurz vor Mitternacht<br />

endete. Wir bedauern, aufhören zu<br />

müssen, aber der Macht der Fakten müssen<br />

wir uns leider beugen.<br />

Werner Meier<br />

gehrt von vielen Gemeindemitgliedern –<br />

seit Beginn der Verkaufstätigkeit bis jetzt<br />

ca. 1400 Portionen und ein Ende ist (hoffentlich)<br />

nicht abzusehen.<br />

Aus dem Ausschuss ‚MEF’ (Mission, Entwicklung,<br />

Frieden) von 1983 entstand Mitte<br />

der 90er Jahre die Eine-Welt-Gruppe.<br />

Gründungsmitglieder und noch immer aktiv<br />

sind Ilse und Heinz Dosch und Hubert<br />

Beffart. Der Verkaufserlös ging und geht<br />

an das Kinderheim ‚Maria Inmaculada’<br />

in Tupiza/Bolivien. Das Haus wird von<br />

17


polnischen Schwestern geleitet und Ilse<br />

und Heinz Dosch stehen in regelmäßigem<br />

Kontakt mit der Heimleitung. Sie haben<br />

das Haus auch schon zwei Mal besucht.<br />

Aus Anlass des 25jährigen Bestehens des<br />

Kinderheims wurden regelmäßige Spender,<br />

darunter auch Ilse und Heinz Dosch,<br />

mit einer Anerkennungsplakette als Zeichen<br />

der Dankbarkeit geehrt. Die ‚Eine-<br />

Welt-Gruppe’ freut sich sehr darüber und<br />

gibt den Dank an die fleißigen Käufer der<br />

Benachteiligten Kindern<br />

eine Chance zu<br />

geben ist das wofür<br />

sich unser Verein<br />

einsetzt. Ganz besonders<br />

am Herzen<br />

liegen uns dabei<br />

Kinder mit speziellen<br />

Bedürfnissen in<br />

Uganda.<br />

Häufig werden Kinder mit Behinderungen<br />

in diesem Land schwerst vernachlässigt,<br />

da sie nichts zum Familieneinkommen bei-<br />

18<br />

Eine-Welt ...<br />

Kindern eine Chance<br />

Waren weiter.<br />

Natürlich ist die Gruppe auch für andere<br />

Projekte offen! Sie erinnern sich? Am 25.<br />

März 2012 war der alljährliche Missionssonntag<br />

und wir baten zum Fastenessen,<br />

einer Einladung der über 50 Gemeindemitglieder<br />

folgten.<br />

Frau Dosch bekam viel Lob für die Mahlzeit<br />

und Misereor freute sich über den Erlös<br />

zu Gunsten des Projektes ‚Leben im<br />

Steinbruch’.<br />

Wie im vergangenen Jahr werden wir auch<br />

am 2. Dezember 2012 beim Adventsbasar<br />

im Gemeindezentrum dabei sein und unsere<br />

Waren anbieten.<br />

Wir freuen uns sehr auf Ihre Unterstützung<br />

– zum Wohl von Menschen, die sich nicht<br />

selber helfen können.<br />

Gabriele Gillner<br />

tragen können. Von<br />

einem Schulbesuch<br />

und Physiotherapie<br />

können diese Kinder<br />

meist nur träumen.<br />

Nun fährt ein Physiotherapeut<br />

mit dem<br />

Motorrad regelmäßig<br />

in die Dörfer, um die<br />

Kinder zu behandeln.<br />

Doch noch lange nicht alle betreuten<br />

Kinder können auch zur Schule gehen.<br />

Im März diesen Jahres haben wir unsere


erste Schule für Kinder mit speziellen Bedürfnissen<br />

eröffnet. Es ist die Christoph<br />

Bettermann Schule, benannt nach einem<br />

selbst im Rollstuhl sitzenden deutschen<br />

Buben.<br />

Noch heuer soll bereits nach dem ersten<br />

Schuljahr das Gebäude erweitert werden,<br />

Kindern eine ...<br />

Sternsinger 2013<br />

„Segen bringen, Segen sein. Für Gesundheit<br />

in Tansania und weltweit!“ heißt das<br />

Leitwort der 55. Aktion Dreikönigssingen,<br />

das aktuelle Beispielland ist Tansania.<br />

1959 wurde die Aktion erstmals gestartet.<br />

Inzwischen ist das Dreikönigssingen die<br />

weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der<br />

sich Kinder für Kinder in Not engagieren.<br />

Sie wird getragen vom Kindermissionswerk<br />

„Die Sternsinger“ und vom Bund der<br />

Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).<br />

Wann die Sternsinger auch zu Ihnen kommen,<br />

geben wir rechtzeitig bekannt. Beachten<br />

Sie die Aushänge, dort werden Sie<br />

rechtzeitig alle Informationen finden. Es<br />

werden auch wieder Anmeldelisten zum<br />

Eintragen in der Kirche ausgelegt.<br />

Andreas Pomp<br />

da es einen enormen Bedarf gibt, und wir<br />

noch mehr Kinder in der Schule und im<br />

Internat aufnehmen wollen.<br />

Mit dem Geld des Pfarrfestes können wir<br />

etwa 100 Säcke Zement kaufen. Das ist<br />

in etwa die Menge, die wir für die Errichtung<br />

eines zusätzlichen Schlafraumes für<br />

6 Kinder brauchen.<br />

Im Namen der benachteiligten Kinder in<br />

Uganda ein aufrichtiges Dankeschön und<br />

„Vergelt´s Gott“!<br />

Stefan Pleger<br />

Obmann KINDERN EINE CHANCE<br />

Weitere Informationen zur Tätigkeit von<br />

KINDERN EINE CHANCE finden Sie<br />

unter www.kinderneinechance.at<br />

19


Die Eltern staunten nicht schlecht, als sie<br />

am ersten Elternabend nach den Sommerferien<br />

durch die drei Gruppenräume des<br />

Kindergartens Sta. Familia geführt wurden<br />

– es hatte sich einiges geändert: Ein blauer<br />

Teppich bedeckt nun fast den halben Boden<br />

der Regenbogengruppe, darauf Kisten mit<br />

allen Arten von Bauklötzen und Figuren.<br />

In der Sonnengruppe gibt es nicht mehr nur<br />

eine Spielküche und Puppenwagen, sondern<br />

auch ein Büro mit (nicht mehr funktionstüchtigem)<br />

Laptop und Telefon. In der<br />

Sternengruppe stehen reihenweise Bücher<br />

fein säuberlich in einem großen Regal und<br />

ein gemütliches rotes<br />

Sofa lädt zum Schmökern<br />

ein. „Die Umgestaltung<br />

geht auf die<br />

Bedürfnisse und Ideen<br />

der Kinder zurück“,<br />

erläutert Leiterin Beate<br />

Neumann-Latsch die<br />

Veränderungen. „Wir<br />

haben gemerkt, dass die<br />

Bauecke viel zu klein<br />

war für die Projekte der<br />

Kinder, die oft zu acht<br />

oder neunt an einem Bauwerk bastelten.<br />

Und eine Puppenküche bietet eben keine<br />

Gelegenheit für bestimmte andere Rollenspiele.“<br />

Die Kinder waren Feuer und Flamme,<br />

brachten viele Ideen mit, mussten sich<br />

aber auch Gedanken über die Umsetzbarkeit<br />

machen – der echte Esel im Stall wurde<br />

dann doch gestrichen. Einen flauschigen<br />

Teppich wünschten sich die Kinder für die<br />

Lese- und Hörspielecken der Sternengruppe<br />

– eine Spende machte es möglich. Für<br />

20<br />

Laptop statt Puppenwagen<br />

Kindergarten von Sta. Familia gewinnt Ideenwettbewerb<br />

den Kauf des Sofas wälzten die Kinder Kataloge,<br />

verglichen Preise und wurden dann<br />

bei Beate Neumann-Latsch vorstellig, um<br />

die Finanzierungsfrage zu klären. Im Aufbau<br />

befindet sich noch ein Ausleihsystem<br />

für die Bücher, komplett mit Bibliotheksausweisen<br />

für die 60 Jungen und Mädchen<br />

der Einrichtung.<br />

Nicht nur die Eltern zollten Beifall – für<br />

das Projekt bekam der Kindergarten auch<br />

fachliches Lob: Bei einem Ideenwettbewerb<br />

des Vereins „Mehr Zeit für Kinder<br />

e.V.“ gewann die Einrichtung zwei Kisten<br />

voll mit Spielen. „Wir haben uns sehr gefreut,<br />

dass unsere<br />

Ideen so viel<br />

A n e r k e n n u n g<br />

erfahren“, sagte<br />

Karina Meinhardt,<br />

Erzieherin<br />

in der Sternengruppe.<br />

Veränderungen<br />

wird es auch<br />

weiter geben,<br />

denn die Kinder<br />

warten mit immer<br />

neuen Ideen auf. Da wird der Bauteppich<br />

schnell mal zum Getränkemarkt, wo<br />

Kisten hin und her gewuchtet und gestapelt<br />

werden müssen. Und die Spielküche<br />

wird zum Restaurant, komplett mit gemalter<br />

Speisekarte. „Das Projekt Raumumgestaltung<br />

ist keineswegs abgeschlossen“,<br />

sagt Frau Neumann-Latsch. „Wir sind gespannt,<br />

wie es weitergeht.“<br />

Die neu gestalteten Gruppenräume sollen<br />

aber nicht darüber hinweg täuschen, dass


der Kindergarten ein Problem hat – chronischer<br />

Platzmangel. Mittlerweile<br />

gibt es 40 Ganztagskinder,<br />

55 Kinder<br />

essen in der Einrichtung<br />

zu Mittag. Ausgelegt<br />

sind die Räumlichkeiten<br />

für etwa die Hälfte<br />

essende Kinder. Es fehlt<br />

ein ruhiger Raum für<br />

den Mittagsschlaf – bisher<br />

ruhen die Kinder im<br />

hellen und hellhörigen<br />

Turnsaal, der in dieser<br />

Seit 16. August 2012<br />

ist Herr Arne Zick für<br />

3 Jahre in der Bethlehemgemeinde<br />

als neuer<br />

Pfarrer tätig. Er teilt sich<br />

eine Pfarrstelle mit Frau<br />

Christine Harmert, die<br />

ihre Pfarrstelle für diese Zeit um 50% reduziert.<br />

In einem feierlichen Gottesdienst wurde<br />

Herr Zick vom stellvertretenden Dekan<br />

Pfarrer Reiner Dietrich-Zender am 16.<br />

September in sein Amt eingeführt. Frau<br />

Reeh überbrachte ihm bei den anschließenden<br />

Grußworten Willkommensgrüße<br />

Laptop statt ...<br />

Zeit auch nicht für andere Aktivitäten genutzt<br />

werden kann. Und auch<br />

ein Werkraum tut not, denn oft<br />

müssen die Kunstwerke der<br />

„Kleckser“ noch mit feuchter<br />

Farbe weggeräumt werden, weil<br />

die nächste Projektgruppe den<br />

Raum braucht. „Wenn wir den<br />

Qualitätsansprüchen gerecht<br />

werden wollen, müssen wir uns<br />

vergrößern“, sagt Frau Neumann-Latsch.<br />

Derzeit werden<br />

verschiedene Möglichkeiten<br />

geprüft.<br />

Sabine Wollrab<br />

Neuer Pfarrer in der Bethlehemgemeinde<br />

von Sta. Familia und sprach die herzlichsten<br />

Glück- und Segenswünsche aus. Beim<br />

Empfang mit Sekt und kleinen Köstlichkeiten<br />

hatten Gemeinde und Gäste Gelegenheit,<br />

den neuen Pfarrer kennen zu lernen<br />

und mit ihm ins Gespräch zu kommen.<br />

Zu den Aufgaben von Pfarrer Zick gehören<br />

auch ökumenische Aktivitäten, wie<br />

die Nachbarschaftshilfe „Soziale Kontakte<br />

<strong>Ginnheim</strong>“ und die ökumenischen Friedensgebete.<br />

Wir wünschen Pfarrer Zick<br />

Gottes reichen Segen für seine neue Aufgabe<br />

und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

Eva Sammet<br />

21


22<br />

Fasching 2013<br />

Die Knallkoeppe laden ein:<br />

Zum Gemeindefasching am 08. Februar 2013 um 19:11 Uhr .<br />

Motto: Seeraeuber.<br />

Fuer das leibliche Wohl ist<br />

Gesorgt. Bitte kommt kostuemiert<br />

und verbringt einen super Abend mit<br />

uns.<br />

Es gibt ein paar Veraenderungen:<br />

Wir bitten die Grossgruppen<br />

(ab 6 Personen), die gerne an einem<br />

Tisch sitzen, sich rechtzeitig die Karten<br />

zu sichern und einen Tisch zu reservieren.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Am 16.12.2012 und am 13.01.2013<br />

nach dem Gottesdienst.<br />

Kartenreservierungen unter: info@knallkoeppe-ginnheim.de<br />

Ventil


Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag 10.00 Uhr Eucharistiefeier für die Gemeinde in Verbindung<br />

mit Kinderwortgottesdienst (wöchentlich, außer am<br />

Familiengottesdienst)<br />

Familiengottesdienst (1. Sonntag im Monat)<br />

Kleinkindergottesdienst (3. Sonntag im Monat)<br />

Dienstag 14:30 Uhr Seniorenmesse (1. Dienstag im Monat)<br />

Mittwoch 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Donnerstag 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

am letzten Donnerstag des Monats gemeinsames<br />

Gedenken der Verstorbenen<br />

Freitag 18:00 Uhr eucharistische Anbetung (jeden 1. Freitag im Monat)<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Dienstag 15.00 Uhr Seniorenclub<br />

Mittwoch 9:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />

10:00 Uhr Glaubensgespächskreis (monatl.)<br />

12:00 Uhr <strong>Ginnheim</strong>er Mittagstisch im „Adler“<br />

19:00 Uhr Frauentreff (monatlich)<br />

20.00 Uhr Familienkreis (4-wöchentlich)<br />

Donnerstag 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />

ab 16:00 Uhr Erstkommunionvorbereitung<br />

20:00 Uhr Scholaprobe (14-tägig)<br />

Freitag 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe<br />

16.30 Uhr Gruppenstunde für Kinder von 9 - 12 (14-tägig)<br />

Samstag/Sonntag Verkauf von Eine-Welt-Waren im Anschluss an den<br />

Gottesdienst (2. Wochenende im Monat)<br />

Sonntag 11.00 Uhr Frühschoppen (1. Sonntag im Monat)<br />

16.00 Uhr Deutsch-spanischer Familienkreis<br />

(4. Sonntag im Monat)<br />

23


Kath. Pfarrei Sta. Familia<br />

Pflugstraße 1<br />

60431 <strong>Frankfurt</strong><br />

Tel.: 069/95 11 99 79 - 0<br />

Fax: 069/95 11 99 79 - 9<br />

E-Mail: pfarrbuero-ffm@sta-<strong>familia</strong>.de<br />

Internet: http://www.sancta-<strong>familia</strong>.de<br />

Kirche und Gemeindezentrum<br />

Am Hochwehr 11<br />

60431 <strong>Frankfurt</strong><br />

Küster und Hausmeister<br />

Johann Kerner<br />

Tel.: 069 / 95 11 99 79 - 4<br />

Kath. Kindergarten Sta. Familia<br />

Pflugstraße 2<br />

60431 <strong>Frankfurt</strong><br />

Tel.: 069/51 41 53<br />

Fax: 069/52 44 98<br />

E-Mail: kita-ginnheim@sta-<strong>familia</strong>.de<br />

Leitung: Beate Neumann-Latsch<br />

Bankverbindung: Kto. 407 844, BLZ: 50050201, <strong>Frankfurt</strong>er Sparkasse<br />

Seelsorger des Pastoralen Raumes <strong>Frankfurt</strong>-Nordost<br />

Pater Johnson Panthappillil, Pfarrer Tel.: 069 / 95 11 99 79 - 1<br />

in Notfällen: 0171 / 26 86 947<br />

Pater Bijoy Thomas Kottekudiyil, Tel.: 069 / 95 11 99 79 - 2<br />

priesterlicher Mitarbeiter<br />

Pater John Priya Dharson Manickaraj Tel.: 069 / 94 54 84 89 - 14<br />

priesterlicher Mitarbeiter<br />

Claudia Lamargese, Gemeindereferentin Tel.: 069 / 95 11 99 79 - 3<br />

Vorsitzende des Pfarrgemeinderates<br />

Christiane Reeh<br />

Zentralstation für ambulante Krankenpflege<br />

Große Nelkenstraße 12-16, 60488 <strong>Frankfurt</strong> Tel.: 069/78 21 90<br />

24<br />

Anschriften und Kontakte<br />

Pfarrbüro<br />

Sekretärin: Elke Krätzer<br />

Edeltrud Mariani<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Mi, Do, Fr 14.30 – 17.30 Uhr<br />

Soziale Kontakte <strong>Ginnheim</strong><br />

Ursula Kalisch Tel.: 069/96 86 46 09

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