Mariä Himmelfahrt - ein babylonisches Märchen - Dr-Papke.de
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BIBLISCHER BOTSCHAFTER 7<br />
nes hilflosen Kin<strong>de</strong>s. In <strong>de</strong>r Tat hätte die Kirche Roms k<strong>ein</strong> besseres christliches Alibi<br />
für ihre antichristlichen Dogmen <strong>de</strong>r "immerwähren<strong>de</strong>n Jungfrauschaft" Marias<br />
und <strong>de</strong>ren "leibliche <strong>Himmelfahrt</strong>" fin<strong>de</strong>n können, als sich auf das vor 2000<br />
Jahren bei <strong>de</strong>r Geburt Jesu von <strong>de</strong>r Jungfrau Maria (Mirjam) tatsächlich und <strong>ein</strong> für<br />
allemal in Erfüllung gegangene "Zeichen am Himmel" zu berufen. Denn wer<br />
durchschaut schon <strong>de</strong>n Betrug? Jesus ist zwar 40 Tage nach s<strong>ein</strong>er Auferstehung<br />
zum Thron Gottes über <strong>de</strong>m Galaktischen Nordpol aufgefahren, aber Jesus ist nicht<br />
mehr <strong>ein</strong> hilfloses Kind in <strong>de</strong>n Armen s<strong>ein</strong>er Mutter Maria (Mirjam): Maria (Mirjam)<br />
ist schon bald zweitausend Jahre tot!!! Sie kann uns nicht helfen! Dennoch beten<br />
Katholiken rund um <strong>de</strong>n Globus die babylonische "Himmelskönigin" und ihre<br />
Statue noch heute an, womit sie sich <strong>de</strong>s Spiritismus (Anrufung von Toten), <strong>de</strong>r<br />
Astrolatrie (Verehrung von Sternengöttern) und Idolatrie (Bil<strong>de</strong>rverehrung) schuldig<br />
machen. Es ist darum k<strong>ein</strong> Wun<strong>de</strong>r, wenn die Kirche Roms in ihrem Katechismus<br />
das zweite Gebot ersatzlos gestrichen hat, das da lautet: "Du sollst dir k<strong>ein</strong>e<br />
Statue (geschnitztes Bild) o<strong>de</strong>r gar <strong>ein</strong> Abbild <strong>de</strong>ssen machen, was oben im Himmel<br />
o<strong>de</strong>r was unten auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> ... ist: Du sollst dich vor ihnen nicht nie<strong>de</strong>rwerfen und<br />
ihnen nicht dienen" (Exodus 20, 4.5). Im Jahre 1825 scheute sich Papst Leo XII.<br />
nicht, die babylonische "Himmelskönigin" offen darzustellen: er ließ <strong>ein</strong>e Medaille<br />
prägen, welche auf <strong>de</strong>r Vor<strong>de</strong>rseite s<strong>ein</strong> eigenes Konterfei und auf <strong>de</strong>r Kehrseite die<br />
"Himmelskönigin“ als "Mutter <strong>de</strong>r Kirche (Roms)" mit <strong>de</strong>m Pokal voll ihrer<br />
Greuel in <strong>de</strong>r Rechten und <strong>de</strong>m Tammuz-Kreuz in <strong>de</strong>r Linken zeigt; die lat<strong>ein</strong>ische<br />
Umschrift "SUPER UNIVERSUM SEDET“ am Rand <strong>de</strong>r Medaille be<strong>de</strong>utet: "Sie<br />
thront über <strong>de</strong>m All"! (Abb. 3).<br />
Abb. 3 Medaille von Papst Leo XII. (1852) mit <strong>de</strong>r babylonischen "Himmelskönigin"<br />
Ischtar; sie hält in ihrer Rechten <strong>de</strong>n Pokal mit ihren Greueln, in <strong>de</strong>r Linken das Tammuz-<br />
Kreuz. Am Rand <strong>de</strong>r Medaille steht "SUPER UNIVERSUM SEDET" geschrieben: "Sie<br />
thront über <strong>de</strong>m All". Aus: Elliot: Horae Apocalypticae.<br />
Hier wird das Geheimnis (Mysterium) Babylons, <strong>de</strong>r "Mutter <strong>de</strong>r Huren und<br />
Greuel <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong>", vor <strong>de</strong>r uns das 17. Kapitel <strong>de</strong>r Apokalypse so <strong>ein</strong>dringlich<br />
warnt, offenbar. Das Zauberwort, mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Betrug gelang, heißt: Imitatio,<br />
"Nachahmung"! In Babylon begann nach <strong>de</strong>r Sintflut <strong>de</strong>r Abfall von Gott, als die<br />
Chaldäer in perfekter Nachahmung <strong>de</strong>r wahren Anbetung Gottes die babylonische<br />
Mysterienreligion grün<strong>de</strong>ten, die sich über die ganze Welt ausbreitete und ihre Ableger<br />
in sämtlichen Weltreligionen hat. Den Chaldäern gelang es, <strong>de</strong>r Mysterienreligion<br />
Babylons <strong>de</strong>n Mantel <strong>de</strong>r Wahrheit umzuhängen, in<strong>de</strong>m sie an das allbekannte