Die Rees – Pinne 2/2014 Marinekameradschaft Simbach/Inn
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DIE REES <strong>–</strong> PINNE<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Marinekameradschaft</strong> <strong>Simbach</strong> am <strong>Inn</strong><br />
Im Deutsche Marinebund,<br />
im Landesverband Bayern.<br />
Gegründet am 01.10.1960 von Alois Bichler †<br />
Jahrgang 54, Ausgabe 02/<strong>2014</strong><br />
THEMEN IN DIESER<br />
AUSGABE<br />
Marinekameraden auf der Pfingstdult in <strong>Simbach</strong> am <strong>Inn</strong> <strong>2014</strong><br />
Dütt un Datt aus der <strong>Marinekameradschaft</strong>.<br />
Geburtstage.<br />
Dütt un Datt aus der MK.<br />
Geburtstage.<br />
Zuwendungen.<br />
Hütte Hagenau.<br />
Was geschah im 2. Quartal.<br />
Was ist ein Twistlock.<br />
Cold Ironing.<br />
Nordostpassage.<br />
Äquatortaufrede „Pamir“.<br />
Wechselhaft.<br />
WasWannWo <strong>–</strong> Termine.<br />
In eigener Sache.<br />
Juli August September<br />
Kombüse Sitzungsraum ÷<br />
01. Koczan, Michael 01. Fraundorfer, Gerhard 30. Neuburger, Josef<br />
09. Hagl, Siegfried (65) 03. Janowitz, Bernhard<br />
10. Linecker, Wolfgang 09. Doleschal, Erwin (75)<br />
11. Wiesgigl, Horst<br />
÷<br />
Zuwendungen.<br />
Wir bedanken uns für die eingegangenen Zuwendungen. Vergelt’s Gott.<br />
÷<br />
Hütte Hagenau.<br />
Ein Jahr nach dem großen Hochwasser im Juni 2013 erstrahlt das<br />
<strong>Inn</strong>ere unserer Hütte am Hagenauer Stausee wieder in neuem<br />
Glanz. Das gesamte Inventar wurde erneuert. Mal sehen wie lange<br />
es hält, das nächste Hochwasser kommt bestimmt.<br />
An dieser Stelle möchten wir allen Kameradinnen und Kameraden<br />
danken, welche sich an der Sanierung beteiligt haben, ganz besonders<br />
natürlich unserem Hüttenwart Hannes mit seinem Helfer<br />
Wolfgang.<br />
[fk]<br />
Postanschrift: <strong>Marinekameradschaft</strong> <strong>Simbach</strong> am <strong>Inn</strong>, c/o Ernst Bader, Bahnweg 19a, 84375 Kirchdorf/<strong>Inn</strong><br />
1. Vorstand: Hermann Schmid, Kulaer Str. 2, 84375 Kirchdorf/<strong>Inn</strong>; Tel. 08571-5146, Hdy. 01707727194, Mail: Heizung-Schmid@gmx.de<br />
Schriftführer: Ernst Bader, Bahnweg 19a, 84375 Kirchdorf/<strong>Inn</strong>; Tel. 08571-5781, Mail: e-assi@gmx.de<br />
Druck: Monika Amthor, Fa. LAB, Stuttgart<br />
Bankverbindung: <strong>Marinekameradschaft</strong> <strong>Simbach</strong> am <strong>Inn</strong><br />
IBAN: DE 98 7406 1813 0003 2590 13 BIC: GENODEFIPFK<br />
Webinfo: www.regiowiki.pnp.de/index.php/<strong>Marinekameradschaft</strong>_<strong>Simbach</strong>_a._<strong>Inn</strong>
DIE REES - PINNE 02/<strong>2014</strong><br />
Was geschah im 2. Quartal.<br />
IV.<br />
Kameradschaftstreffen mit der UK-<br />
München<br />
MKS Abenteuerreisen: Am 3. April fuhren wir mit<br />
16 Mann zum alljährlichen Treffen zur Ubootkameradschaft<br />
nach München. Mit an Bord waren 5 Kameraden<br />
der Reservistenkam. <strong>Simbach</strong>.<br />
Für den ersten Höhepunkt der Reise sorgten 2 erfahrene<br />
Hochseesegler der MKS, als sie sich in Mühldorf<br />
- natürlich nur wegen ausführlicher Seglergespräche<br />
- vernavigierten und anstatt des Umsteigens<br />
in den Münchner Zug , das Sitzenbleiben im <strong>Simbach</strong>er<br />
Zug bevorzugten und dann wieder zurück Richtung<br />
<strong>Simbach</strong> fuhren, bis sie erst am Bahnhof in<br />
Töging den falschen Kurs des Zuges entdeckten. Bei<br />
der Weiterfahrt der Gruppe nach München fehlte<br />
dann für 3 Mann das Bayernticket, da sich dieses<br />
wieder auf dem Rückweg Richtung <strong>Simbach</strong> befand.<br />
Abenteuerlich waren auch die Verhandlungen mit<br />
dem Zugbegleiter, ehe er ein Einsehen hatte und die<br />
3 Kameraden ohne Ticket passieren ließ. Am Ostbahnhof<br />
wurde dann für die Fahrt zum Isartor ein Ticket<br />
gelöst und so kamen alle bis auf die Hochseesegler<br />
pünktlich im Bier & Oktoberfestmuseum<br />
an.<br />
Jürgen Weber hatte sich für dieses Treffen ein besonderes<br />
Programm einfallen lassen. Zuerst beging<br />
die Gruppe den Rundgang durchs Museum bis man<br />
sich anschließend im Museumsstüberl zum heiß ersehnten<br />
Einlaufbier traf, zu dem die Münchner<br />
Ubootkameradschaft einlud. Vergelts Gott und Kutterläufer.<br />
Wir saßen noch zünftig beim 2. Einlaufbier,<br />
als unsere verschollenen Hochseesegler, die<br />
den nächsten Zug nahmen, einliefen. Hocherfreut<br />
über die nun vollzählige Gruppe, wurden sie mit einem<br />
Kutterläufer empfangen. Museumsführer<br />
Charly Haidn klärte uns über die Geschichte des<br />
Biermuseums auf und wies darauf hin, dass dieses<br />
Museumsstüberl das älteste Haus von München sei.<br />
Schon etwas leicht fröhlich verholten wir dann vom<br />
Biermuseum zum Hofbräuhaus in den Wappensaal,<br />
wo wir durch professionelle Beschilderung zu unserem<br />
Treffen direkt hinfanden. Jürgen Weber ( 1.<br />
Vors. UKM) und Hermann Schmid (1. Vors. MKS)<br />
sprachen die Grußworte, ehe man auch hier zum gemütlichen<br />
Teil überging. Klönschnack, alte Geschichten<br />
und die Absprachen für die nächsten Treffen<br />
standen im Mittelpunkt des Bordabends. Da an<br />
diesem Tag in einer benachbarten Bar des Hofbräuhauses<br />
streikende Flugkapitäne tagten, kam<br />
Christoph Thöndel auf die Idee, deren Stewardessen<br />
zu entführen, die dann ebenfalls kurzzeitig unserem<br />
Treffen beiwohnten, ehe sie dann nach gemachten<br />
Fotos mit ehemaligen Ubootfahrern wieder zu ihren<br />
Flugkapitänen zurückkehrten.<br />
<strong>Die</strong> Begeisterung der Anwesenden über das Bierund<br />
Oktoberfestmuseum nahm Jürgen Weber zum<br />
Anlass, das nächstjährige Treffen im Museumsstüberl<br />
(Sterneckerstraße 2 D-80331 München) stattfinden<br />
zu lassen. Auch die Rückfahrt hatte sein<br />
Abenteuer parat. Christoph Thöndel gelang es mit<br />
dem Pfiff des Schaffners gerade noch sekundengenau<br />
den Zug nach Mühldorf/<strong>Simbach</strong> zu betreten,<br />
sonst wäre wieder eine Taxifahrt von Mühldorf nach<br />
<strong>Simbach</strong> die Folge gewesen. <strong>Die</strong>ser Ausflug hat an<br />
Spannung, wie fast jedes Jahr, nichts offen gelassen.<br />
Vielen Dank an Jürgen Weber für die tolle Organisation<br />
und an Anne Schwarz, die als einzige Matrosin<br />
die Männerrunde schmückte.<br />
[rb]<br />
÷<br />
Bordabend der Wintersaison 13/14 am<br />
3. 04.04.<strong>2014</strong>, was soll man darüber berichten.<br />
Sieben Personen sind erschienen und der Vortrag<br />
von Kamerad Hermann Schmid fiel wegen technischer<br />
Probleme aus. <strong>Die</strong> Miesere hatte wohl ihren<br />
Ursprung im „Hofbräuhaus“ in München am Tag<br />
zuvor. <strong>Die</strong> wildesten Gerüchte gehen um. [fk]<br />
÷<br />
m Samstag, den 12.04.<strong>2014</strong> fand in Ingolstadt<br />
der Landesverbandstag Bayern statt. Als De-<br />
A<br />
2<br />
legierte nahmen Kamerad Hermann Schmid (für die<br />
MK-<strong>Simbach</strong>) und Kamerad Fritz Koch (für die<br />
MK-Passau) teil. Hauptthema war die Zukunftsgestaltung<br />
des DMB. Der stellv. Landesleiter informierte<br />
über die Projektgruppe DMB 2020. Der Landesleiter<br />
sprach über die Image- und Mitgliedergewinnung,<br />
welche in Goslar (AO-Tag) beschlossen<br />
werden soll.<br />
[fk]<br />
÷<br />
nfang Mai fand unser 1. Grillnachmittag am<br />
AHagenauer<br />
Stausee statt. Das Wetter war mies,<br />
aber trotzdem fanden sich 7 Kameraden ein. Gerillt<br />
wurde vor der Hütte, alles andere spielte sich in der
DIE REES - PINNE 02/<strong>2014</strong><br />
Gegen 14.30 Uhr wurden den Gästen aus USA,<br />
München und Kiel ein kleiner Empfang in Hagenau<br />
bereitet. Eugen Wyrwich vom „Deutschen Marinebund“<br />
war bereits am Vortag mit dem DMB-Infomobil<br />
angereist, der auch ein Geschenk des „Deutschen<br />
Marinebundes“ für das Oberhaupt des amerikanischen<br />
Ubootverbandes im Gepäck hatte. Nach der<br />
Begrüßung durch den Vorsitzenden Hermann<br />
Schmid bekamen die amerikanischen Gäste das Kameradschaftswappen<br />
der MK-<strong>Simbach</strong> überreicht.<br />
Festumzug: Um 18.00 Uhr rief der Kirchplatz in<br />
<strong>Simbach</strong> am <strong>Inn</strong> dann zur Pfingstdult. Das bekannte<br />
und beliebte mehrtägige Fest startete traditionell mit<br />
dem Standkonzert und dem Festumzug. Typische<br />
Blasmusik begleitete das festliche Treiben der Besucher.<br />
Zusammen mit unseren auswärtigen Gästen war die<br />
MK-<strong>Simbach</strong> mit 16 Kameraden beim Festumzug<br />
vertreten. Eine lange nicht mehr da gewesene Teilnehmerzahl.<br />
Zeltbesuch: Nach dem Fassanstich durch das Stadt-<br />
3<br />
Hütte ab. Im Großen und Ganzen ein gelungener<br />
Nachmittag. Auch in der Hütte kann es gemütlich<br />
sein.<br />
[fk]<br />
÷<br />
05.<strong>2014</strong> DMB AO-Tag. Näheres kann in<br />
24. „Leinen los“ Heft 6/7/8 <strong>2014</strong> nachgelesen<br />
werden.<br />
[fk]<br />
÷<br />
Internationales Ubootfahrertreffen in<br />
51. Athen/Griechenland ging in die Verlängerung<br />
nach München und zur <strong>Simbach</strong>er<br />
Pfingstdult. Jack Messersmith, der Präsident des<br />
amerikanischen Ubootfahrerverbandes ISA/USA<br />
und Tim Moore, hatten bereits Monate vor dem Treffen<br />
beschlossen, nach Athen noch einen Abstecher<br />
nach Bayern zu machen. Von Seiten der UK München<br />
wurde der Aufenthalt nach Kräften vorbereitet<br />
und unterstützt.<br />
Ein Höhepunkt des Aufenthalts war sicherlich die<br />
Teilnahme der amerikanischen Freunde am Kameradschaftsabend<br />
der UK München im Hofbräuhaus<br />
mit Führung durch das gesamte Haus. Tags darauf<br />
sollte der Bayern-Eindruck noch getoppt werden:<br />
Helmut Voecks und Kapitän Jürgen Weber (Geschäftsführer<br />
des VDU) fuhren mit den beiden Amerikanern<br />
nach <strong>Simbach</strong> am <strong>Inn</strong>. Hermann Schmid<br />
und Ralf Bichler hatten mit einigen Marinekameraden<br />
ein kleines Programm vorbereitet.<br />
Marineheim Hagenau: Während die meisten Kameraden<br />
mit dem PKW nach Hagenau OÖ fuhren,<br />
bevorzugten die beiden ausländischen Gäste, Jürgen<br />
Weber und Ralf Bichler eine 2-Länder-Fahrradtour<br />
am „Unteren <strong>Inn</strong>“ entlang zum Marineheim der MK<br />
<strong>Simbach</strong>.<br />
oberhaupt machte sich bald eine ausgelassene Stimmung<br />
in beiden Zelten breit. Jack und Tim wurden<br />
vom <strong>Simbach</strong>er Bürgermeister begrüßt, bevor sie<br />
dann Bayern<br />
total genossen:<br />
Tanzen auf<br />
den Bierbänken<br />
und<br />
Fotos mit<br />
möglichst<br />
vielen Mädels<br />
im<br />
Dirndl. Am<br />
nächsten Morgen<br />
ging es<br />
dann mit einigen<br />
bayrischen<br />
Souvenirs im<br />
Gepäck zum<br />
Flughafen nach<br />
München und<br />
dann zurück in<br />
die USA: Es war für alle Beteiligten ein wirklich<br />
schöner Festabend.<br />
[jw/rb]<br />
÷
DIE REES - PINNE 02/<strong>2014</strong><br />
DMB-Infomobiltage zur Pfingstdult in <strong>Simbach</strong>/<strong>Inn</strong><br />
Das Infomobil des Deutschen Marinebundes war<br />
dieses Jahr nach 2011 zum zweiten Mal während der<br />
Dann wird ein Teil des Twistlocks um 90º verdreht<br />
und dadurch eine formschlüssige Verbindung hergestellt.<br />
Pfingstdultzeit in <strong>Simbach</strong>. <strong>Die</strong> Rekordquote an Mitgliedergewinnung,<br />
wie sie noch während der Infomobiltage<br />
2011 verbucht werden konnte, wird <strong>2014</strong><br />
nicht erreicht werden können, da die Besucher bei<br />
mehr als 30 Grad eher den Badestrand als den<br />
Pfingstmarkt bzw. die Dult besuchen wollten. Eugen<br />
Wyrwich vom Deutschen Marinebund, Hermann<br />
Schmid (1. Vors. der MK-<strong>Simbach</strong>), Ralf Bichler (2.<br />
Vors.), Ernst Bader (Schriftführer), Hannes Röhrl,<br />
Thomas Deschauer, Bernd Janowitz und E. Buhrke<br />
standen für den Infomobil-Beratungsdienst zur Verfügung.<br />
<strong>Die</strong> wenigen Besucher, die an den Infostand<br />
kamen, zeigten großes Interesse an den ausgelegten<br />
Informationen und den Schiffsmodellen. Besonderer<br />
Anziehungspunkt war das Ubootmodell U995, welches<br />
im Original in Laboe als „Technisches Museum“<br />
zu bewundern ist. Eine völlig neue Erfahrung,<br />
dass die Besucher nicht wegen Regen, sondern wegen<br />
zu schönem Wetter mit zu hohen Temperaturen,<br />
fern blieben.<br />
[rb]<br />
*<br />
Was ist ein Twistlock?<br />
T<br />
wistlocks (twist engl. für „verdrehen“, lock<br />
engl. für „Schloss“) sind Verriegelungen, die<br />
Container untereinander und/oder mit dem Trägerfahrzeug<br />
(z. B. LKW, Eisenbahnwaggon) verbinden.<br />
Dabei werden die Twistlocks in die genormten Eckbeschläge<br />
(corner castings) der Container eingesetzt<br />
beziehungsweise die Container auf den fest am<br />
Fahrzeug befindlichen Verriegelungen aufgesetzt.<br />
In der Schifffahrt werden verschiedenen Elemente<br />
zur Sicherung von Containern an Deck oder im Laderaum<br />
benutzt. Twistlocks unterscheiden sich nach<br />
ihrem Einsatzort und nach Schiffstyp.<br />
Sie gehören zum gewohnten Bild nach dem Festmachen<br />
eines Containerschiffes im Hafen: Lascher<br />
kommen an Bord und lösen mit ihren langen Stangen<br />
die Twistlocks aller zu löschenden Container an<br />
Deck. Seit einiger Zeit habe die Lascher jedoch auf<br />
modernen Containerschiffe deutlich weniger zutun.<br />
Der Grund: Auf den modernen Schiffen halten erstmals<br />
vollautomatische Twistlocks die Containerstapel<br />
an Deck zusammen. <strong>Die</strong> Verschlüsse z. B. vom<br />
Typ „MacGregor C8A“ öffnen sich allein, sobald ein<br />
Kran eine Box vertikal anhebt. <strong>Die</strong> bisher üblichen<br />
halb automatischen Twistlocks schließen dabei nur<br />
von selbst,<br />
wenn der<br />
Kran den<br />
Container an<br />
Deck abstellt.<br />
Sie müssen jedoch<br />
vor dem<br />
Löschen manuell<br />
mit einem<br />
kurzen<br />
Seilzug entriegelt<br />
werden,<br />
bei jedem<br />
Container<br />
an allen<br />
vier Ecken, was wertvolle Zeit kostet, bevor die<br />
Kranfahrer mit ihrer Arbeit beginnen können.<br />
<strong>Die</strong> vollautomatischen Twistlocks versprechen eine<br />
größere Effizienz beim Umschlag in den Häfen und<br />
einen besseren Arbeitsschutz für die Lascher. Obwohl<br />
die neuen Verschlüsse vollautomatisch schließen<br />
und öffnen, haben sie auch weiterhin einen kleinen<br />
Seilzug, mit dem sie auch künftig manuell fest<br />
verschlossen werden können (Positive Locking).<br />
<strong>Die</strong>s muss bei Containers bis zur Höhenlage der<br />
Laschstangen geschehen, um die Zugkräfte zu reduzieren,<br />
die auf die Laschstangen wirken. Oberhalb<br />
der Laschstangen entfällt dagegen das Öffnen der<br />
4
DIE REES - PINNE 02/<strong>2014</strong><br />
Twistlocks komplett, wodurch auch weniger Lascher<br />
an Bord benötigt werden und somit eine nicht ganz<br />
ungefährliche Arbeit entfällt. Ein weitere Vorteil ist,<br />
dass die Lascharbeiten auch bei höheren Windgeschwindigkeiten<br />
fortgesetzt werden können, da das<br />
Öffnen der Twistlocks in den oberen Lagen mithilfe<br />
eines am Kran hängenden Korbes entfällt.<br />
*<br />
Cold Ironing.<br />
D<br />
er Vorgang klingt einfacher, als er technisch in<br />
der Praxis ist:<br />
Ein Schiff während<br />
der Liegezeit am Terminal<br />
mit Strom von<br />
Land zu versorgen<br />
(Cold Ironing), bedeutet<br />
weit mehr, als<br />
einen Stecker in eine<br />
Steckdose zu stecken.<br />
Für die Versorgung<br />
eines Containerschiffes<br />
mit Landstrom<br />
müssen die landseitig<br />
angelieferten 6.600<br />
Volt Spannung auf<br />
450 Volt Bordspannung<br />
umgewandelt<br />
werden. In einem bestimmten<br />
Bereich des<br />
Schiffes befindet dafür<br />
ein rund acht Tonnen schwerer Transformator. 16<br />
armdicke Kabel verbinden den Transformator mit<br />
der Hauptschalttafel. In einem besonders gekennzeichneten<br />
Container an Deck ( Danger High Voltage,<br />
Do not pick up) befinden sich weitere elektrische<br />
Komponenten und die ausfahrbare Kabeltrommel<br />
für den eigentlichen Landanschluss. <strong>Die</strong> Trommel<br />
gleicht auch automatisch den Tidenhub während<br />
der Liegezeit aus. <strong>Die</strong> Stromkabel selbst sind zudem<br />
gegen ein versehentliches Herausreißen aus dem<br />
Steck gesichert.<br />
Durch den Anschluss an Landstrom können die<br />
Hilfsmaschinen der Schiffe für die Stromversorgung<br />
während der Liegezeit in den Häfen ausgeschaltet<br />
Äquatortaufrede „Pamir“ 1957.<br />
bleiben. <strong>Die</strong> Luftqualität in Hafennähe soll dadurch<br />
verbessert werden.<br />
*<br />
Nordostpassage. Eine Option für Containerschiffe?<br />
D<br />
er Klimawandel lässt das Eis der Arktis schmelzen<br />
und öffnet damit einen neuen Seeweg: die<br />
Nordostpassage. <strong>Die</strong> Route zwischen Europa und<br />
Asien führt durch die Beringstraße entlang Russlands<br />
Nordküste. Über die Passage ist der Seeweg<br />
von Hamburg nach Schanghai zum Beispiel etwa nur<br />
7.500 Seemeilen lang und damit 3.000 Seemeilen<br />
kürzer als über den Suezkanal. Für mehr als 500<br />
Schiffe wurde im Jahr 2013 erfolgreich eine Genehmigung<br />
zur Durchfahrt beantragt.<br />
Bis ins 19. Jahrhundert galt die Nordostpassage wegen<br />
Eis, Kälte und Finsternis als unpassierbar. Erst<br />
1879 gelang dem Schwedischen Polarforscher Adolf<br />
Erik Nordenskiöld die Durchquerung. Heute können<br />
Frachter je nach Eislage von Ende Juli bis Ende Oktober<br />
auf der Strecke fahren <strong>–</strong> teilweise sind allerdings<br />
noch Eisbrecher sowie eine hohe Eisklasse nötig.<br />
Und nur ein Bruchteil legt die komplette Stecke<br />
zurück: <strong>Die</strong> meisten Schiffe steuern nordwestsibirische<br />
Häfen, Gas- oder Ölfelder an.<br />
Der östliche Teil bleibt ein großes Abenteuer: Auch<br />
wenn der Seeweg einige Monate im Jahr prinzipiell<br />
frei ist, besteht die Gefahr von Eisschollen und Eisbarrieren.<br />
<strong>Die</strong> Passage läuft in weiten Teilen über<br />
sehr flaches Wasser mit all seinen Risiken und es<br />
fehlt an genauen Karten. Der Genehmigungsprozess<br />
erfordert zudem das Anlaufen eines russischen Hafens<br />
und einen mehrtägigen Aufenthalt. Hilfe in Notfällen<br />
ist erst nach Tagen vor Ort. <strong>Die</strong> Folgen von<br />
Öllecks wären vermutlich verheerend für das empfindliche<br />
Ökosystem der Artis. Zudem können Containerschiffe,<br />
die im Europa Asienverkehr durch den<br />
Suezkanal fahren, unterwegs zahlreiche Häfen im<br />
Mittelmeer, am arabischen Golf, in Südostasien und<br />
in Fernost anlaufen. Containerstellplätze können<br />
mehrfach ausgelastet werden, was auf der Nordroute<br />
nicht möglich wäre.<br />
<strong>Die</strong> Nordostpassage ist daher zurzeit keine Option.<br />
*<br />
5<br />
Es handelt sich hier um die letzte auf der „Pamir“ gehaltenen Taufrede. Gehalten wurde sie von Neptun<br />
(alias H. Lütje), 2. Bootsmann, genannt „Krabbenfischer“, weil er aus Büsum stammte (auf See geblieben).<br />
Man kann darüber diskutieren ob der Inhalt für die Öffentlichkeit geeignet ist, für Teilnehmer<br />
von Äquatortaufen ist es ein Grund zum Schmunzeln und daher für die Leser der „<strong>Rees</strong>-<strong>Pinne</strong>“ geeignet.<br />
Schließlich ist es ein Stück Wahrung der Tradition der Rahsegelschifffahrt.<br />
<strong>Die</strong> Taufrede, gehalten von Neptun.<br />
Sabbelmors! Preester!<br />
Der Name ist lateinisch, ich möchte ihn nicht ins Kanzleideutsch übersetzten. Eigentlich wollte ich ja meine ganze<br />
Litanei in Latein halten, ober dann woern jüm Grassopen mi jo doch ni verstohn!
DIE REES - PINNE 02/<strong>2014</strong><br />
Liebe Gemeinde, unser heutiges Fest soll ein Fest der Liebe und der Freude sein. Denn aus Liebe wollen wir Euch<br />
taufen und mit unendlicher Freude werden wir Eurem Gewinsel lauschen und Euer Leiden teilen.<br />
Der Leitspruch unseres heutigen Freudenfests sei der oberste aus dem „Heiligen Buch der Seefahrer“: <strong>Die</strong> Liebe<br />
und der Suff, die reiben den Menschen uff“!!!<br />
Meine Aufgabe ist heute, vor allen Dingen ein paar Worte des Trostes und der Liebe an unsere armen Täuflinge<br />
zu richten. Denn Neptun ist Euer Herr, er wird Euch mangeln.<br />
Ihr lieben junge Dreckfinken, die Ihr aus Liebe oder Boshaftigkeit der Welt zugeführt seid, in der vagen Hoffnung,<br />
dass einmal etwas Rechtes aus Euch werden möge. Euch haben nun Eure Erzeuger, die nicht mehr den den Mut<br />
hatten, Euch zu brauchbaren Menschen zu erziehen, ja gewissermaßen froh waren, Euch los zu sein, hier an Bord<br />
geschickt, auf dass Ihr zurecht gestoßen werdet. Denn sehet im „Heiligen Buch der Seefahrer“ stehet geschrieben:<br />
Alles was nichts taugt auf Erden, kann immer noch ein Seemann werden!<br />
Meine lieben Freunde, wenn ich Euch so ansehe, werde ich an einen großen dampfenden Misthaufen erinnert,<br />
denn Ihr seid in Wahrheit ein großer Haufen Mist und Dreck, von dem sich sogar Neptun mit Ekel abwenden<br />
möchte, wäre es nicht seine Aufgabe einen letzten Versuch mit Euch zu machen, es kann ja sein, dass nachher,<br />
wenn Ihr die Meerjungfrauen unter Wasser singen hört, noch eine gute Seite bei Euch anklingt.<br />
In einer Beziehung seid Ihr schon den rechten Sklaventreibern in die Hände gefallen. Aber trotzdem, wenn ich<br />
Euch mickrigen Jammerlappen ansehe, muss ich diese Leuteschinder rügen, sie gehen noch lange nicht hart genug<br />
mit Euch um, sie treten Euch noch lange nicht genug in Eure dreckigen Ärsche. Könnte ich Euch doch nur mal<br />
eine Woche so nach Herzenslust in die Fuchtel nehmen, Ihr würdet in keinen Sarg mehr passen. Denn im “Heiligen<br />
Buch der Seefahrer“ stehet geschrieben: Von Schlägen wird ein Seemann groß!<br />
So, ich glaube Ihr habt mich nun begriffen, dass Ihr ein großer, verlotterter Sauhaufen seid und wisst, welchen<br />
Zweck die Taufe verfolgt, nämlich Euch zu läutern!<br />
Meine nächsten Worte sollen nun dem Schiff und Euren Antreibern gelten. Ich muss schon sagen, die „PAMIR“<br />
ist ein Schiff, auf das man sich nicht in geringsten verlassen kann. Das Schiff ist gut, aber der Betrieb an Bord<br />
verluscht und verlottert, ohne jeglichen Verlass, wie bei dem Abschaum unserer Meerschweine. Wird mir angemeldet<br />
und verschwindet wieder, hält einfach der Termin nicht ein. Ich frage Euch, wer seit Ihr denn, dass man<br />
uns so zum Narren hält, man kommt sich vor wie ein Hanswurst.<br />
Hab da etwas von Alkohol im Schiffinneren gehört. Wie viel Wasser pro Mille habt Ihr den noch in der Bilge?<br />
Kam mir gleich spanisch vor, das Schiff war wohl besoffen, schwankte hin und her, wie ein Kamel mit Plattfüßen.<br />
Da kriegten die Seehelden es wohl mit der Angst zu tun und verschwanden um die nächste Ecke, um dem Schiff<br />
seinen Rausch ausschlafen zu lassen. Ich frage Euch Jammerlappen, warum sauft Ihr das Zeugs nicht selber aus,<br />
he? Seid Ihr gar Antialkoholiker? Man reiche mir mal eine Probe, mit einem Fass gebe ich mich zufrieden. Oder<br />
habt Ihr gar schon zu viel vom edlen Stoff gesoffen, dass Ihr nur noch im Tran dahinvegetiert? Man hört ja schon<br />
dolle Dinger von Euch. Mein Freund, dem Klabautermann habt Ihr seinen Lieblingsplatz, die Royal einfach weggenommen,<br />
seine Taschentücher, die Bram- und Royalstagsegel sind schon lange nicht mehr zu finden und Rasmus,<br />
der sich gerne mal im Leewassergraben wälzt, verwehrt Ihr auch den Zutritt. Sagt mal, wollt Ihr uns alle<br />
verärgern, sollen wir Euch alle noch mal in die Taufe schleudern, auf dass es Euch wie Schuppen von den Auge<br />
fällt und Euch eure umnebelte Geister sich erhellen. Was dabei herauskommt, wenn Knaben Alkohol in die Finger<br />
fällt, haben wir nun ja gesehen. Ist dies denn ein verkapptes Kriegsschiff oder wisst Ihr nicht mehr was Ihr tut,<br />
dass Ihr auf der Poop exerziert, dass die Decks erzittern und die Freiwache aus der Koje fällt und händeringend<br />
um Ruhe bittet. Sollen denn diese armen geplagten Menschen nie Ruhe finden.<br />
Oh, Ihr ungläubigen Pharisäer, die an der Echtheit von Thetis’s Busen zweifeln, lasst dem niedrigen Schiffsvolk,<br />
denen da achtern und sind es auch nur Matrosen, ja genug Sprit zukommen. Denn im „Heiligen Buch der Seefahrer“<br />
steht geschrieben: Nur dem wahren Säufer, der auch seinem lieben Nächsten genug Köm nachlässt, sei Neptuns<br />
Meerjungfrauen gewiss.<br />
Wahrlich ich sage Euch, auch ein gutes Ding hat dieses vom Sprit durchdrungene und doch so trockne Schiff. Es<br />
hat sich ein gar sportliches Spiel eingebürgert, dass die schwarzen Seelen der Sklaventreiber erfreuet. Es ist das<br />
Royalversteckspiel. Ein Spiel von wahrhaft höchster Seemannschaft, wie mir berichtet wurde. Nur ist mir der<br />
Sinn noch nicht ganz klar, vielleicht soll ja ein neuer Weltrekord im Royalaufbringen aufgestellt werden. Und<br />
dann sind hier noch ein paar Sünder an Bord, denen meine Worte wie die Peitschehiebe unserer Sadisten in die<br />
trägen Leiber fahren mögen.<br />
Ich frage Dich, dicker Seelachsfresser, hier vor Angesicht des Hochadels aller Sadisten, bereust Du Deine Sünden?<br />
Aber wie kann auch so ein Giftmischer es einer Horde von Oppositionsführern und Aufwieglern recht machen.<br />
Und dann ist da noch so ‘n Ass, so’n ganz Schlimmer, der, wenn mir richtig berichtet wurde, das ganze Schiff<br />
tyrannisiert. Wenn der nach vorne kommt zum Allerheiligsten, wo der Bootsmann seinen Sammeltrieb frönt, so<br />
wird Großalarm gegeben, die Kabelgattsleute treten in Angriffstellung und der Bootsmann greift still um die Ecke,<br />
ob der Maker noch da ist, ein wahrer Unhold, dieser wilde Kreuztoppräuber.<br />
So, jämmerliche Gemeinde, ich glaube Ihr habt nun begriffen, was mit Euch los ist und was Ihr wert seid. Wahrlich<br />
ich sage Euch, Ihr Anhänger des Ozeans bessert Euch, ehe Ihr hinausfahrt in Euren Sünden. Noch ist es Zeit.<br />
<strong>Die</strong>ses sollen Worte der Mahnung und der Liebe gewesen sein, beherzigt sie. Und nun liebe Gemeinde erhebt Eure<br />
6
DIE REES - PINNE 02/<strong>2014</strong><br />
dreckigen Achtersteven und vernehmet die Offenbarung aus dem „Heiligen Buch der Seefahrer“: Johnasbesäufnis<br />
Kapitel 27-28:<br />
I C H, der große Neptun, Schutzheiliger aller Seefahrer und derer, die es sein wollen! Herr aller Ozeane, Seen,<br />
Tümpel; Bäche; Moorgräben, Pfuhle, Moraste, Latrinen und Pissoirs! Heiliger Eurer Milchsuppen und Lime-<br />
Juice-Gesöffe! Feind aller Antialkoholiker, besuche gnädigst jedes Fahrzeug, ob Schiff oder schwimmender Sarg,<br />
dass da kommet von der sündigen und dreckigen nördlichen Hälfte, unsere reine Welt zu passieren, es einer gründlichen<br />
Prüfung und Säuberung zu unterziehen und die Dreckfinken an Bord, sprich Täuflinge peinlichst zu befragen.<br />
Vor mir erzittert der Erdenwurm, denn ich bin gütig zu den Gläubigen und fürchterlich in meinem Zorn bei<br />
der Taufe. An meine Güte und Freundlichkeit wird sich der Täufling sein Leben lang erinnern und die Narben<br />
dieser Taufe mit Stolz tragen.<br />
So lasset uns beten! Legt Euch auf Eure aufgedunsenen Bäuche und berühret mit der Stirn den Boden.<br />
Mögen Neptuns Sadisten mir viel vom reinigenden See-Elefantensaft einflößen solange der Vorrat reicht, von den<br />
wohlschmeckenden Pupspillen reichen, auf dass ich scheiße, scheiße bis mir der Dickdarm quer vor der Düse liegt.<br />
Ich flehe Neptun an, so streng wie nur irgend möglich, mit mir armen dreckigen Schwein zu verfahren und nicht,<br />
wenn ich schwach werde, auf mein Gewinsel hören und mich nur noch härter Geiseln; denn ich erwarte die Tortur<br />
mit Freuden. All mein Hab und Gut sei Neptun zu eigen. <strong>–</strong>BASTA--!<br />
<strong>Die</strong> Kollekte am Ausgang ist bestimmt zu Gunsten der Überlebenden diese Freudenfestes und der unehelichen<br />
Kinder in Buenos Aires!<br />
Nun lasset uns gemeinsam den Korral „Marie! Marie! Singe!“ anstimmen.<br />
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Wechselhaft. Interne Kommunikation.<br />
Mitteilungsblätter gelten ja im Allgemeinen als langweilig, als lustlos gemachte Schriften und langatmige Miteilungsorgane.<br />
Im Laufe der Jahre ist aber deutlich ein Wandel unverkennbar. Das Mitteilungsblatt wurde immer<br />
professioneller gestaltet. <strong>Die</strong> Redaktion möchte gerne Eure Meinung wissen. Was kann man Eurer Meinung nach<br />
besser machen? Vermisst Ihr etwas? Ärgert Euch das eine oder andere. Schickt uns Eure Anmerkungen und Vorschläge.<br />
Nachfolgend das Erscheinungsbild der „<strong>Die</strong> <strong>Rees</strong>-<strong>Pinne</strong>“ seit 1998.<br />
[fk]<br />
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DIE REES - PINNE 02/<strong>2014</strong><br />
WasWannWo - Termine - (Änderungen vorbehalten)<br />
Veranstaltungen.<br />
Juli: Samstag, den 05.07.<strong>2014</strong> 3. Grillnachmittag am Hagenauer Stausee. Shantychor/MK-Treffen.<br />
August:<br />
Samstag, den 02.08.<strong>2014</strong> 4. Grillnachmittag am Hagenauer Stausee. „Blaue Nacht“ oder<br />
Gäste österr. MK’s.<br />
Samstag, den 30./31.08.<strong>2014</strong> V. Bayr. Ubootfahrertreffen/VDU Region Südost in <strong>Simbach</strong>/<strong>Inn</strong>.<br />
September: Samstag, den 06.09.<strong>2014</strong> 5. Grillnachmittag am Hagenauer Stausee. „Blaue Nacht“ oder<br />
Gäste österr. Mk’s.<br />
Samstag, den 07.09.<strong>2014</strong> 150 Jahre KSRK-Birnbach. Abordnung der MK-<strong>Simbach</strong>.<br />
Oktober:<br />
Samstag, den 04.10.<strong>2014</strong> 6. Grillnachmittag am Hagenauer Stausee. (Ende der Sommersaison)<br />
Frühschoppen im Gasthaus „Moosbräu.<br />
Juli: 05., 12., 19., 26. ab 10.00 Uhr im Gasthaus „Moosbräu“.<br />
August: 02., 09., 16., 23., 30. ab 10.00 Uhr im Gasthaus „Moosbräu“.<br />
September: 06., 13., 20., 27. ab 10.00 Uhr im Gasthaus „Moosbräu“.<br />
Oktober: 04., 11., 18., 25. ab 10.00 Uhr im Gasthaus „Mossbräu“.<br />
Vorschau:<br />
November:<br />
Freitag, den 07.11.<strong>2014</strong> 19.00 Uhr 1. Bordabend der Wintersaison <strong>2014</strong>/15 Vortrag: „<strong>Die</strong> Handelsmarine<br />
heute und das Problem Piraterie“ im Gasthaus „Moosbräu“ <strong>Simbach</strong> am <strong>Inn</strong>.<br />
Vorankündigung:<br />
25. Nationales Ubootfahrertreffen 2015. Das Treffen findet vom 01. <strong>–</strong> 03. Mai 2015 in Bernau<br />
Nähe Chiemsee statt.<br />
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Hagenauer Stausee im Juli <strong>2014</strong><br />
In eigener Sache.<br />
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Leider erscheint diese „<strong>Rees</strong>-<strong>Pinne</strong>“ mit einiger Verspätung, bedingt durch einen PC-Crash. Wir bitten um Nachsicht.<br />
Eure Redaktion<br />
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