Ottebächler 188 Mai 2015
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<strong>Mai</strong> <strong>2015</strong>, Nr. <strong>188</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />
<strong>Ottebächler</strong><br />
Albin und Margrit Herzog mit ihren Töchtern Ines und Lilian
Muristrasse Muristrasse 9 9<br />
8912 Obfelden<br />
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Ihre Wünsche stehen im Zentrum meiner Arbeit.<br />
Meine Dienstleistungen sind ausgerichtet auf kleine und<br />
mittlere Meine Unternehmen Dienstleistungen sowie sind Privatpersonen.<br />
ausgerichtet auf kleine und<br />
• mittlere Steuererklärungen, Unternehmen Einsprache- sowie Privatpersonen.<br />
und Rückerstattungsanträge,<br />
Vertretung vor Steuerbehörden<br />
• Steuererklärungen, Einsprache- und<br />
• Finanz-, Betriebs- sowie Nebenbuchhaltung,<br />
Rückerstattungsanträge, Vertretung vor Steuerbehörden<br />
Buchhaltungsabschlüsse, Geschäftsberichte und Analysen<br />
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• Personalbewirtschaftung und Lohnbuchhaltung,<br />
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Regen, Wind und Sicht.<br />
Sie bestimmen wo mein Einsatz für Sie von Nutzen ist.<br />
Inhalt:<br />
schreinert.ch 4<br />
Seniorenprogramm Juni/Juli 7<br />
Insertionspreise 8<br />
Geburtstagskonzert Helmut Müller 9<br />
Musikverein: Sommerabendkonzert 11<br />
Im Schaufenster: Albin Herzog AG 14<br />
Die Alternative: Baby Body 21<br />
Bibliothek: It‘s magic ! 25<br />
Samariterverein: Blutspenden 29<br />
REA: Modelleisenbahnanlage 31<br />
Verein Kultur Ottenbach 32<br />
Bolleter Schleifservice 34<br />
Schatzchäschtli 36<br />
Gemeindebulletin<br />
Gemeinde 37<br />
Primarschule 47<br />
Kirchgemeinden 52<br />
In bester Schweizer Qualität.<br />
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Gewinner Quiz Nr. 17 59<br />
Kreuzworträtsel Nr. 91 60<br />
Rezept: Spargelgratin 63<br />
O2JUGEND und OOMAAA 65<br />
Feldschützen: Fasnachtsschiessen 68<br />
Vorschau SM Jungpontoniere 71<br />
Feuerwehr: Vater-Kind Tag 73<br />
Die Entwicklung des Internets 81<br />
Rest. Funk: Italianità 84<br />
Veranstaltungskalender 88<br />
Impressum / Kleininserate 89<br />
Sonnenenergie ist unendlich 90<br />
3
schreinert.ch<br />
Die neu beschrifteten Fahrzeuge vor der Schreinerei an der Stüdlerstrasse 25<br />
Leben und arbeiten im Dorf<br />
Die Möglichkeit, vorwiegend in der näheren<br />
Umgebung zu arbeiten, ist für einen<br />
Handwerker in vielerlei Hinsicht ein grosses<br />
Privileg. Andererseits können auch die<br />
Kunden von der grossen Flexibilität einer<br />
Schreinerei im Dorf profitieren. Schliesslich<br />
ist die Schreinerei so gut eingerichtet,<br />
dass sie in kürzester Zeit nach individuellen<br />
Bedürfnissen produzieren kann.<br />
Umbau und Renovation<br />
In den vergangenen Jahren konnte die<br />
Schreinerei Schumacher verschiedene<br />
grössere Umbauten realisieren. Zu den<br />
Dienstleistungen gehören hier die ganze<br />
Planung, Einholen der notwendigen Be-<br />
willigungen und Offerten, Koordination<br />
mit anderen Handwerkern, Produktion in<br />
der eigenen Schreinerei und die Montagen<br />
vor Ort.<br />
Zur Zeit ist schreinert.ch an der Isenbergstrasse<br />
11c in Ottenbach mit der<br />
Totalsanierung eines Reiheneinfamilienhauses<br />
beschäftigt. Nebst der Planung<br />
des gesamten Umbaus werden durch<br />
schreinert.ch sämtliche Fenster und<br />
Böden ersetzt, eine neue Küche und ein<br />
neues Bad eingebaut und viele weitere<br />
Anpassung vorgenommen.<br />
Besuchen Sie schreinert.ch auf der neuen<br />
Webseite.<br />
Die Schreinerei Schumacher und die<br />
Firma Einbruchschutz Schumacher<br />
arbeiten neu unter dem gemeinsamen<br />
Logo: schreinert.ch. Mit einem<br />
neuen Internetauftritt und der Neubeschriftung<br />
der Fahrzeuge wird dies<br />
dokumentiert.<br />
Werbung und Kommunikation<br />
In irgend einer Form (Inserate, Flyer,<br />
Ausstellung, Internet) muss jeder Handwerker<br />
seine Produkte und Dienstleistungen<br />
bekannt machen. Für Firmen<br />
mit kleinem Werbebudget bietet sicher<br />
das Internet eine interessante Plattform.<br />
Allerdings sind auch hier der Zeitaufwand<br />
und die externen Kosten für die Neugestaltung<br />
einer Webseite nicht zu unterschätzen.<br />
Wie bei jedem anderen Projekt oder Vorhaben<br />
gilt es auch in der Werbung und<br />
Kommunikation, den richtigen Partner zu<br />
finden. Mit der gamper media GmbH<br />
wählte die Schreinerei den idealen Partner.<br />
Die Firma führte mit professionellem<br />
Fachwissen sehr effizient ans Ziel. Als Eigenleistung<br />
für die neue Homepage konnte<br />
schreinert.ch sämtliches Bild- und Textmaterial<br />
sowie die Navigation beisteuern.<br />
Als Standard werden dreidimensionale CAD Pläne erstellt. Sie erleichtern die Verständlichkeit<br />
für Kunden und Handwerker und dienen in der Werkstatt auch für die Programmierung<br />
der Computergesteuerten Maschine. Grössere Werkstücke können mit dem Kran<br />
auf der CNC-Maschine platziert werden.<br />
4 5
Im Dorf daheim.<br />
In Ottenbach zuhause.<br />
Im Volg begegne ich meinen Freunden<br />
und kaufe noch Frische ein.<br />
Volg ist seinen Preis wert !<br />
Landi Albis<br />
LGO Ottenbach<br />
6 7
Insertionsauftrag für Werbeinserat<br />
Bitte platzieren Sie das beiliegende Inserat/denText<br />
auf: 1/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite Umschlag (auf Anfrage)<br />
Einschaltpreise (pro Ausgabe)<br />
Einzel- Einzel- 4 Ausgaben 4 Ausgaben 6 Ausgaben 6 Ausgaben Mehrpreis Mehrpreis Mehrpreis<br />
ausgabe ausgabe pro pro Jahr Jahr pro pro Jahr Jahr 4-farbig pro Ausgabe* 4-farbig pro pro Ausgabe* Ausgabe*<br />
schwarz schwarz/weiss<br />
/ weiss Umschlag schwarz Umschlag + 1 Farbe 4-farbig 4-farbig<br />
Innenseite Innenseite<br />
1/1 Seite 1/2 Seite Fr. 210.-- Fr. 210.-- Fr. Fr. 200.-- Fr. 190.-- Fr. 190.-- + Fr. 200.-- 100.-- + Fr. 100.--<br />
Fr. 145.-- Fr. 145.-- Fr. Fr. 135.-- 135.-- Fr. 125.-- Fr. 125.-- + Fr. 200.-- 50.-- + Fr. 50.--<br />
+ Fr. + Fr. 590.--<br />
+ Fr. + Fr. 590.--<br />
1/3 Seite Fr. 110.-- Fr. 110.-- Fr. Fr. 100.-- 100.-- Fr. 90.-- Fr. 90.-- + Fr. 200.-- 35.-- + Fr. 35.-- + Fr. + Fr. 590.-- 590.--<br />
Umschlag (1/1 Seite)<br />
Umschlag(1/1 Fr. 270.-- Fr. 270.-- Fr. Fr. 260.-- 260.-- Fr. 250.-- Fr. 250.-- + Fr. 130.-- + Fr. + Fr. 400.-- 400.--<br />
*Bei* Bei mehreren Inserenten (gleiche Ausgabe): Preis nach Anfrage<br />
Geburtstagskonzert Helmut Müller<br />
Einladung zum Geburtstagskonzert von Helmut Müller,<br />
mit CD-Taufe und anschliessender Stubete<br />
Sonntag, 31. <strong>Mai</strong> 14 Uhr im Gemeindesaal Ottenbach<br />
Am 29. <strong>Mai</strong> werde ich 85 Jahre alt. Am Sonntag, 31.<strong>Mai</strong> möchte ich ausser meinen<br />
Verwandten, Bekannten und vielen Musikern auch die Bevölkerung von Ottenbach zu<br />
meinem Geburtstagsfest einladen.<br />
Name/Firma:<br />
zuständig:<br />
Telefon: Fax: E-mail:<br />
Mitglied des Gewerbevereins Ottenbach (10% Rabatt)<br />
Insertionsauftrag für Private<br />
Rubrik (Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
zu verkaufen/kaufen zu vermieten/mieten zu verschenken<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Adresse:<br />
Bitte in jedes Kästchen ein Buchstabe / Wortzwischenraum / Satzzeichen.<br />
Tel:<br />
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5.--<br />
Vor zwei Jahren habe ich von Geige auf Blockflöte umgesattelt und bald gemerkt, dass<br />
ich auf der Blockflöte viel präziser und rascher spielen kann als auf der Geige. Als<br />
Ansporn zum Weiterüben entstand die Idee, eine CD aufzunehmen. Am 31. <strong>Mai</strong> werde<br />
ich zusammen mit Hans Hassler, einem erstklassigen und einfallsreichen Akkordeonisten,<br />
einige Tänze aus meiner CD und andere Schweizer Volksmusik vorspielen. Konzertbeginn<br />
um 14 Uhr bis ca. 15 Uhr. Anschliessend Stubete mit möglichst vielen Musikanten,<br />
Apero, Kaffee, Kuchen und Dessertbuffet bis gegen 18 Uhr. Eintritt frei, Kollekte zur<br />
Deckung der Unkosten. Die CD kann am Fest oder bei mir bezogen werden und eignet<br />
sich gut als Geburtstagsgeschenk oder Mitbringsel.<br />
Wer an der Stubete mitmachen will,<br />
soll sich bei mir melden oder einfach<br />
sein Instrument (und seine Musikerkollegen)<br />
mitbringen.<br />
Helmut Müller, im Rainacker 2,<br />
Ottenbach, Tel. 044 761 22 78,<br />
e-mail h.mueller@draeugst.ch.<br />
+ 5.--<br />
8 9
Eine Prise Nostalgie,<br />
schwungvoll vermischt mit Swing und Rock,<br />
gewürzt mit unvergesslichen TV-Melodien<br />
von tierischen Trickfilm-Helden.<br />
So präsentiert sich das Rezept für unser diesjähriges<br />
SOMMERABENDKONZERT<br />
Samstag, 13. Juni <strong>2015</strong> um 19:00 Uhr<br />
Bio-Hof Familie Weber<br />
Festwirtschaft ab 18:00 Uhr<br />
Möchten Sie dieses musikalische Menü geniessen,<br />
dann besuchen Sie den bei Jung und Alt beliebten Anlass.<br />
Und erleben Sie als Surprise eine neue Komposition<br />
von unserem jungen Komponisten Jan Müller.<br />
Unsere Festwirtschaft verwöhnt Sie gerne mit Allerlei vom Grill,<br />
wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum.<br />
Nebst weiteren Musikanten suchen wir dringend:<br />
Gönner, Notensponsoren und Passivmitglieder, denn nur mit Ihrer<br />
Unterstützung können wir weiterhin musizieren…<br />
speziell unser „neues“ Xylophon freut sich über Sponsoren!<br />
Unser Kassier gibt Ihnen gerne Auskunft:<br />
Felix Hofstetter, Muristrasse 30a, 8913 Ottenbach<br />
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10 11
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12<br />
13
Kompetenzzentrum für<br />
Fahrzeuge aus dem<br />
hohen Norden<br />
Die Volvo-Garage Herzog in Ottenbach<br />
feiert ihren 30. Geburtstag<br />
Wer den hellen und einladenden<br />
Ausstellungs- und Empfangsraum der<br />
Volvo-Garage am Dorfrand von Ottenbach<br />
als Kunde betritt, fühlt sich in sämtlichen<br />
Fragen bezüglich Automobile<br />
sofort gut aufgehoben. Der Raum, wo<br />
die neusten Volvo-Modelle stehen,<br />
brummt förmlich; die Mitarbeiterin des<br />
Kundendienstes telefoniert angeregt, der<br />
Verkaufsleiter berät eine Kundin und der<br />
Werkstattleiter bestätigt dem stolzen<br />
Besitzer eines neu erworbenen Fahrzeugs<br />
einen Termin. Doch allein schon das<br />
14<br />
Im Schaufenster: Albin Herzog AG<br />
unaufgeregte Naturell des Geschäftsinhabers<br />
lässt keine grosse Hektik aufkommen.<br />
Albin Herzog hat allerdings<br />
auch schon andere Momente erlebt. Der<br />
gelernte Automechaniker war in früheren<br />
Zeiten ein glühender Ford-Fan. Dieses<br />
überraschende „Geständnis“ macht der<br />
Besitzer einer der grösseren Autogaragen<br />
Kundenberater Stephan Kägi und<br />
Rolf Suter (von links)<br />
Verkaufsberater Berton Mirakaj und<br />
Verkaufsleiter Mathias Kamm (von links)<br />
und sicher der grössten Volvo-Vertretung<br />
in der Region und lacht dabei schelmisch.<br />
Im modernen und freundlichen Ausstellungsraum<br />
sowie auf dem weitläufigen<br />
Betriebsgelände stehen gut 30<br />
neue und glänzende Autos aus Skandinavien<br />
sowie rund 60 Occasionen der<br />
verschiedensten Modelle in Reih und<br />
Glied.<br />
Vor 30 Jahren, bewegte Zeiten<br />
Vor 30 Jahren sah die Garage am<br />
Dorfrand von Ottenbach an der Grenze<br />
zum Kanton Aargau noch etwas anders<br />
aus. Albin Herzog erinnert sich sehr gut<br />
an die für ihn damals ziemlich bewegten<br />
Zeiten. Als gelernter Automechaniker mit<br />
Abschluss der Meisterschule hatte er den<br />
Mut, sich selbständig zu machen und<br />
fand das Objekt seiner Begierde in einem<br />
Inserat. Allerdings waren zu dieser Zeit<br />
die Geldinstitute weitaus weniger mutig<br />
als der Jungunternehmer; für die Garage<br />
bekam Albin Herzog erst einmal keine<br />
Hypothek. Nach einigen Schwierigkeiten<br />
und mit der Hilfeleistung eines Freundes<br />
sowie kleineren und grösseren Darlehen<br />
seiner neun Geschwister gelang es Albin<br />
Herzog dann aber doch noch, die Garage<br />
zu erwerben. Der kühne Schritt in die<br />
Selbständigkeit lohnte sich für die Bank,<br />
die Kleininvestoren und wie die heutige<br />
Situation des Unternehmens beweist,<br />
auch für die Inhaber Margrit und Albin<br />
Herzog. Der Familienbetrieb zeigt sich<br />
zum 30-jährigen Firmenjubiläum als<br />
äusserst gut aufgestellt und besitzt einen<br />
hervorragenden Ruf weit über die Bezirksgrenze<br />
hinaus. Albin Herzog bewies sich<br />
in den vergangenen 30 Jahren stets auch<br />
als innovativer KMU-Chef.<br />
Die Garage wurde kontinuierlich ausund<br />
angebaut. So kamen im Jahre 2008<br />
die weitherum beliebte Waschanlange<br />
sowie der Neubau der Werkstatt dazu<br />
und im letzten Jahr erfolgte der Bau einer<br />
grossflächigen Photovoltaikanlage mit<br />
324 Modulen. Damit dokumentiert der<br />
Familienbetrieb auch den Willen, der<br />
Umwelt Sorge zu tragen und nachhaltig<br />
zu investieren.<br />
15
Werkstatt: Patrick Kohler, Lernender,<br />
Philipp Reinhard, Thilo Hermann<br />
(von links)<br />
Meist langjährige<br />
Anstellungsverhältnisse<br />
Die beim Kauf der Garage übernommene<br />
Belegschaft Willy Sidler und Oswin<br />
Denoth wuchs bis heute auf ein 19-köpfiges<br />
Team, wobei die vier Familienmitglieder<br />
nicht mitgezählt sind. Obwohl<br />
die Volvo-Garage mit den modernsten<br />
Werkstatt- und Büroeinrichtungen ausgestattet<br />
ist, gilt der Chef als Patron alter<br />
und die Rückreise ins Hotel wurde mit<br />
dem Schlitten absolviert. Am zweiten Tag<br />
des Betriebsausfluges mussten dann in<br />
den Adventure-Rooms in Chur allerlei<br />
Geheimnisse aufgeklärt und faszinierende<br />
Abenteuer überstanden oder „überlebt“<br />
werden. Der ideenreiche Betriebsausflug<br />
zum Jubiläumsfest der Garage Herzog<br />
trägt unverkennbar den Stempel des<br />
innovativen Geistes der Geschäftsführung.<br />
Die Wertschätzung der Betriebs-<br />
Sozusagen das Faktotum der Garage:<br />
Allrounder Emil Herzog<br />
inhaber gegenüber der „Herzog-Belegschaft“<br />
und die kollegiale Stimmung im<br />
Team trugen nicht nur zum vollen Erfolg<br />
In der langen Zeit seit der Gründung der<br />
des Ausfluges bei, sondern werden auch<br />
Garage Herzog wurde jedoch nicht nur<br />
für den weiteren Erfolg der Firma garan-<br />
viel und intensiv gearbeitet und inves-<br />
tieren. Ein wunderbares Symbol dafür<br />
tiert, selbstverständlich durften auch eini-<br />
hängt im Ausstellungsraum an der Wand.<br />
ge Feierlichkeiten nicht fehlen. So reiste<br />
Es ist ein selbst angefertigtes Geschenk<br />
Rolf Hofer, Simon Landolt und<br />
Werkstattleiter Danijel Grozdanovic<br />
(von links)<br />
Thomas Jud, Ramon Hanselmann,<br />
Lernende (von links)<br />
Von Anfang an dabei: Automechaniker<br />
Oswin Denoth<br />
Schule, welcher für sein Team einsteht.<br />
Die meist langjährigen Anstellungsverhältnisse<br />
– einer der zwei erwähnten<br />
Mechaniker der ersten Stunde arbeitet<br />
heute noch im Betrieb – beweisen den<br />
ausserordentlich guten Teamgeist der<br />
Garage Herzog. Im klassischen KMU<br />
arbeiten neben Margrit und Albin auch<br />
ihre zwei Töchter Lilian und Ines mit.<br />
Sohn Jonas arbeitet zur Zeit nicht im<br />
elterlichen Betrieb.<br />
vor fünf Jahren, nämlich zum 25. Geburtstag<br />
der Firma, die ganze Belegschaft<br />
nach Göteborg und besuchte dort das<br />
Mutterhaus der Marke Volvo. Klar, dass<br />
der Chef und seine Crew nun auch das<br />
30-jährige Betriebsjubiläum gebührend<br />
feierte. Am 6. Februar <strong>2015</strong> starteten sie<br />
auf die zweitägige Jubiläumsreise. Wie es<br />
sich für eine Autogarage gehört, holten<br />
exklusive Fahrzeuge die Belegschaft zur<br />
Reise in die Berge ab. Mit drei Hummer-<br />
Stretchlimousinen wurden die 21 Personen<br />
auf den Kerenzerberg chauffiert.<br />
Dort war Schneeschuhlaufen angesagt,<br />
ein Fondueplausch stand auf der Agenda<br />
der gesamten Belegschaft an Margrit und<br />
Albin Herzog und zeigt einen riesigen<br />
Baum, an den Ästen die Namen derjenigen,<br />
welche in den letzten 30 Jahren in<br />
der Firma angestellt waren.<br />
Doch auch die Feierlichkeiten für die<br />
Kunden der Albin Herzog AG und andere<br />
Neugierige sollen zum 30-jährigen Jubiläum<br />
nicht fehlen. Am 12.-14. Juni <strong>2015</strong><br />
findet die Jubiläumsausstellung und die<br />
erstmalige Präsentation des neuen XC90<br />
bei Ihrem Volvo-Händler in Ottenbach<br />
statt. Das ganze Team der Garage Herzog<br />
freut sich auf Ihren Besuch! (mm)<br />
16<br />
17
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Der Familienbetrieb in ihrer Region<br />
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Doppelte Freude mit dem Baby Body<br />
der ALTERNATIVE<br />
Mit dem Kauf unserer Baby-Bodys unterstützen<br />
Sie gleich zwei Mal: einerseits<br />
bestärken Sie unsere Klientinnen und<br />
Klienten, die in unseren Werkstätten die<br />
Bodys bearbeiten, andererseits fördern<br />
Sie die BäuerInnen sowie die Arbeitenden<br />
in den Spinnereien und Nähereien in<br />
Indien, die unsere Bodys herstellen.<br />
Der Anbau der Baumwolle wie auch die<br />
Weiterverarbeitung passiert in Indien.<br />
Das Saatgut ist gentechfrei und der Anbau<br />
biologisch. Die produzierenden<br />
Bauern erhalten eine Absatzgarantie und<br />
einen fixen Preis. Die Arbeitenden der<br />
Spinnerei wie auch der Näherei erhalten<br />
einen korrekten Lohn und faire Anstellungsbedingungen.<br />
Diesen biologischen<br />
und ökologischen Standard garantiert<br />
das Qualitätssiegel BioRe®. Überprüft<br />
wird dies von Mitarbeitenden der in Rotkreuz<br />
ZG ansässigen Firma Remei AG.<br />
In den Werkstätten der Alternative durchlaufen<br />
die Bodys mehrere Arbeitsschritte:<br />
sie werden bedruckt, gestempelt, fixiert,<br />
etikettiert, verpackt und für den Verkauf<br />
bereit gemacht. Jeder Produktionsschritt<br />
bietet unterschiedliche Anforderungen<br />
an die Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden.<br />
So können wir – je nach Ressourcenlage<br />
unserer Klienten – niveaugerechte Arbeiten<br />
anbieten. Zudem macht es einfach<br />
Freude, an einem solch nachhaltigen Produkt<br />
mitzuarbeiten.<br />
21
Wir verkaufen die Baby-Bodys über unseren<br />
Geschenkladen, den E-Shop, an<br />
Märkten sowie über mittlerweile rund 60<br />
Wiederverkäufer. Es war vor allem die<br />
Nachfrage und der Wunsch der von uns<br />
belieferten Geschäfte und Kunden, die<br />
Bodys nachhaltig, biologisch und fair herzustellen.<br />
Nach dem Unglück in Bangladesch<br />
(siehe Kasten), wurde uns zusätzlich<br />
vor Augen geführt, unter welchen<br />
katastrophalen Bedingungen unsere Kleider<br />
produziert werden. Gründe genug<br />
für Hugo Nietlispach, Bereichsleiter<br />
ARBEIT, sich auf die Suche nach fair produzierten<br />
Textilien zu machen. Mit der<br />
Firma Remei AG wurde ein idealer Partner<br />
gefunden.<br />
Speziell für Baby-Bodys ist es wichtig,<br />
dass darin keine Giftstoffe enthalten sind.<br />
Deswegen verwenden wir beim Bedrukken<br />
nur Farben, die dem Öko-Standard<br />
100 entsprechen. Ausserdem werden die<br />
Verpackungen ökologisch hergestellt.<br />
Unsere Bodys verbreiten seit der Umstellung<br />
nicht nur mit ihrem Aufdruck<br />
„menschlich“ Freude, sie überzeugen<br />
auch mit der Rückverfolgbarkeit bis zum<br />
Saatgut. Jeder Produktionsschritt kann<br />
übers Internet<br />
(www.biore.ch/ Traceability-Code: cize12737)<br />
nachverfolgt werden.<br />
Ab Mitte Jahr können wir auch unsere<br />
Küchentücher mit dem gleichen Label<br />
anbieten. Diese werden in Indien von<br />
Hand gewoben und von uns bedruckt<br />
und vertrieben. Kaufen können Sie sämtliche<br />
in der ALTERNATIVE hergestellten<br />
Produkte in unserem Geschenkladen<br />
oder unserem Onlineshop auf:<br />
www.diealternative.ch<br />
Text: Nöelle Spuhler, Kauffrau in Ausbildung bei<br />
der ALTERNATIVE, Abteilung Kommunikation<br />
Fotos: Seraina Grünenfelder & Remei AG<br />
22<br />
23
It‘s magic !<br />
24<br />
jeweils dienstags, 9.00 - 9.30 Uhr<br />
Buchstart-Treff: “Reim und Spiel“<br />
Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis 3 Jahren und ihren Eltern.<br />
Nächste Daten: 2./16. Juni<br />
Ort: Bibliothek Ottenbach<br />
Vorschau: Reservieren Sie sich folgendes Datum:<br />
Freitag, 6. November, 20.00 Uhr<br />
Der Blutsfeind<br />
Krimi-Filmabend mit der Zürcher Krimiautorin Mitra Devi und<br />
der Regisseurin Bea Huwyler. Weitere Informationen folgen.<br />
Lesebänke: Ab 15. Juni bis 15. September stehen in Ottenbach wieder die Lesebänke<br />
zum Schmökern auf dem Spaziergang bereit. Die Standorte sind in der Bibliothek ersichtlich.<br />
Ein Nachmittag mit Zaubermeister<br />
Maurer in der Bibliothek<br />
5 Minuten vor 2 Uhr öffnen sich –<br />
Simsalabim! – die Türen der Bibliothek.<br />
Eine grosse Schar „gwundriger Kinder“<br />
lugt lange bevor schon durch die Fenster,<br />
um einen Blick auf den angekündigten<br />
Zauberer zu erhaschen. Natürlich kann<br />
man schon einen Vorhang erkennen,<br />
glitzernde Umhänge, einen schwarzen<br />
Hut, nur vom Karnickel fehlt jede Spur.<br />
Mit einem poppigen Song begrüsst der<br />
Zaubermeister seine Lehrlinge, nachdem<br />
sich alle einen Platz ergattert haben. Alle<br />
warten mit grosser Spannung. 45 grosse<br />
Kinderaugenpaare verfolgen, was da auf<br />
der kleinen Bühne passiert: Zaubermeister<br />
Maurer entknotet Schnüre, lässt Fünfliber<br />
verschwinden, täuscht uns mit den<br />
Zauberstäben, lässt Visitenkarten schweben<br />
und sogar sich selber verschwinden.<br />
Freiwillige vor! Bei jedem Trick werden<br />
natürlich Freiwillige gesucht. Und deren<br />
hat es mehr als genug! Und ganz unter<br />
uns: es ist natürlich auch eine „Eingeweihte“<br />
darunter, ohne deren Mithilfe<br />
und Geheimhaltung der Fünfliber nicht<br />
verschwunden und wieder aufgetaucht<br />
wäre. Mit den jeweiligen Freiwilligen<br />
führt der Zaubermeister den Trick vor.<br />
Der Zauberer„entzaubert“ den Trick und<br />
alle Kinder haben Gelegenheit, ihn selbst<br />
auszuprobieren. Mit viel Geduld erklärt er<br />
Ganz einfach ist es nicht, die Karten<br />
schweben zu lassen ...<br />
dies den Kindern Schritt für Schritt. Als<br />
Lehrer fällt ihm das leicht. Neben Geschicklichkeit,<br />
scharfem Verstand und<br />
25
dass jüngere Kinder eher überfordert<br />
sind. So ist es vorallem im 2. Teil etwas<br />
unruhig geworden.<br />
Zum Abschied darf sich jedes Kind noch<br />
etwas Süsses aus der Zauberkiste mitnehmen.<br />
Schade ist , dass nicht alle der 58<br />
angemeldeten Kinder erschienen sind.<br />
Das viele vorbereitete Material und auch<br />
der bestellte Zvieri bleibt übrig. Wir bitten<br />
die Eltern, zukünftig bei Anlässen mit<br />
Anmeldung, ihr Kind wieder abzumelden,<br />
wenn es verhindert ist.<br />
... und erfordert volle Konzentration !<br />
Schnelligkeit braucht es zum Zaubern<br />
natürlich etwas Charme und Verführungskunst.<br />
Vor allem braucht es gute Konzentration<br />
und zu guter Letzt eine grosse<br />
Portion Humor. Denn auch ein Zaubertrick<br />
kann einmal misslingen.<br />
26<br />
Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte<br />
Alfred Kunz<br />
Weidliweg 8<br />
CH-8909 Zwillikon<br />
Telefon 044 761 01 55<br />
Fax 044 761 01 29<br />
Natel 079 445 32 75<br />
Email aemtler-car@datazug.ch<br />
www.aemtler-car.ch<br />
Nach einer Znünipause mit Sirup, Weggli<br />
und etwas frischer Luft geht es dann in<br />
die zweite Runde. Wie lässt man sich<br />
selber verschwinden? Man braucht ein<br />
schwarzes, übergrosses Tuch, eine Wand<br />
und die Schnelligkeit eines Blitzes, mehr<br />
verraten wir nicht. Aber vielleicht werden<br />
Sie es demnächst von einem Kind erfahren.<br />
Der Anlass lud ein zum Staunen,<br />
Lachen und bietet jede Menge Übungsmöglichkeiten.<br />
Es zeigt sich aber auch,<br />
Zaubermeister Maurer mit einem Zauberlehrling<br />
Wie löse ich den Knopf ?<br />
27
Lebensretter gesucht!<br />
inklusive<br />
Währungsvorteil<br />
RENÉHÄCHLEROBFELDEN<br />
Dorfstrasse 46 • 8912 Obfelden • Tel. 044 762 60 80<br />
info@garage-haechler.ch • www.garage-haechler.ch<br />
Warum ist Blutspenden so wichtig? Vier<br />
von fünf Menschen benötigen mindestens<br />
einmal in ihrem Leben Blut. Das<br />
entspricht 80% der Schweizer Bevölkerung.<br />
Der tägliche Bedarf in der Schweiz<br />
liegt bei rund 1‘200 Blutspenden, doch<br />
dem gegenüber stehen nur 5% der<br />
Bevölkerung, die tatsächlich Blut spenden.<br />
Diese freiwilligen Spender bilden<br />
zusammen mit den regionalen Blutspendediensten,<br />
den Spitälern und den<br />
Samaritervereinen die Basis der Blutversorgung<br />
in der Schweiz.<br />
Herr Peter Zubler war zu seiner 100. Blutspende<br />
gekommen (leider ohne Bild),<br />
Rosmarie Weber und Christian Kohler<br />
beide zu ihrer 50. Spende.<br />
Werden auch Sie zum Lebensretter?<br />
Gerne heissen wir Sie am Dienstag,<br />
29. September <strong>2015</strong> im Gemeindesaal<br />
Ottenbach willkommen zur nächsten<br />
Blutspende Aktion.<br />
Samariterverein Ottenbach<br />
Auch der Samariterverein Ottenbach<br />
organisiert zweimal jährlich eine Blutspende-Aktion<br />
im Gemeindesaal.<br />
Am 10. März <strong>2015</strong> durften wir drei sehr<br />
regelmässigen Spendern von Herzen danken<br />
und gratulieren:<br />
28<br />
Rosmarie Weber<br />
Christian Kohler<br />
29
Das Grafikatelier Creapro realisiert Ihren Werbeauftritt.<br />
Websites<br />
Logo<br />
Visitenkarte<br />
Briefbogen<br />
Kuvert<br />
Flyer<br />
Broschüre<br />
Prospekt<br />
Inserat<br />
Kundenzeitschrift<br />
Plakat<br />
Postkarte<br />
Motive<br />
Papierblock<br />
Piktogramme<br />
Werbegeschenk<br />
Werbetafel<br />
Aufkleber<br />
Gutschein<br />
Tischset<br />
Eintrittskarte<br />
Roll-up<br />
Beachflag<br />
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und vieles mehr.<br />
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8913 Ottenbach<br />
Telefon 044 760 15 92<br />
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BÜCHI OPTIK AFFOLTERN GMBH<br />
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ALTE DORFSTRASSE 21 • CH-8910 AFFOLTERN A.A.<br />
TEL. 044 761 29 19 • INFO@B-O-A.CH • WWW.B-O-A.CH<br />
30<br />
31
KULTUR OTTENBACH<br />
Jetzt mal richtig schütteln –<br />
die 1. GV des neuen Vorstandes<br />
Beinahe wäre der Neuhofsaal<br />
zu klein gewesen,<br />
um für die erfreulich<br />
hohe Anzahl Teilnehmer<br />
an der GV vom 10. April<br />
einen Platz zu bieten.<br />
Rund 50 Mitglieder des<br />
Vereins Kultur Ottenbach<br />
hatten sich für diesen<br />
Anlass angemeldet.<br />
Heiner Tschopp, der neue Präsident des<br />
Vereins, bot auf äusserst humorvolle<br />
Weise einen Rückblick auf das vergangene,<br />
teilweise sehr turbulente Vereinsjahr.<br />
Die Unsicherheit, ob der Verein nach dem<br />
gemeinsamen Rücktritt des ehemaligen<br />
Vorstandes aufgelöst wird, wurde mit<br />
Spannung während der ausserordentlichen<br />
GV im Juni 2014 von einem motivierten<br />
Neustart abgelöst. Der neue Vorstand,<br />
basierend auf vier Mitgliedern,<br />
wuchs zu sechs Personen an. Das Team<br />
musste sich kennen lernen, sich einarbeiten<br />
und zugleich die anstehenden Anlässe<br />
organisieren.<br />
Hansruedi Good (Revisor) und Rebecca<br />
Manz (Kassierin) erläuterten die Jahresrechnung<br />
2014, welche ebenfalls genehmigt<br />
wurde. Die Gemeindepräsidentin<br />
Gaby Noser-Fanger schaute dankend auf<br />
den erfolgreichen Neustart zurück und<br />
wartete mit einer überraschenden Neuigkeit<br />
auf: Bundesrätin Doris Leuthard wird<br />
am 1. August als hoher Gast in Ottenbach<br />
erwartet.<br />
Zum Schluss wurde so richtig geschüttelt<br />
– mit viel Spannung, Spieleifer und bei<br />
lustiger Stimmung wurden beim Lottospiel<br />
attraktive Gewinne ergattert.<br />
Ein feiner Imbiss sorgte für das leibliche<br />
Wohl.<br />
Bis kurz vor elf Uhr sassen die Gäste bei<br />
einem Glas Wein gemütlich zusammen<br />
und liessen den Abend angenehm ausklingen.<br />
Möge das neue Vereinsjahr so<br />
erfolgreich und gesellig sein wie die erste<br />
GV des neuen Vorstandes.<br />
Wir danken allen Mitgliedern für ihr<br />
Wohlwollen und freuen uns jederzeit<br />
über HelferInnen.<br />
Die anstehenden Anlässe sind laufend<br />
unter www.ottenbach.ch aufgelistet.<br />
Eine vereinseigene Internetseite wird in<br />
den nächsten Wochen ebenfalls aufgeschaltet.<br />
Informationen dazu folgen. mh<br />
32<br />
33
Bolleter Schleifservice in Ottenbach<br />
Da kommt Schärfe ins Haus!<br />
Schneidwerkzeuge und Geräte aus<br />
Die rollende Werkstatt von Heinz Waser<br />
steht wie jedes Jahr, von Dienstag, 2. Juni<br />
bis Donnerstag, 4. Juni <strong>2015</strong>, in Ottenbach<br />
beim Parkplatz Neuhofareal.<br />
Küche, Garten und Handwerk bekommen<br />
in 1 bis 2 Tagen einen neuen Schliff.<br />
Gartenscheren, Rasenscheren, etc. werden<br />
dabei zerlegt, gereinigt, gefettet und<br />
erhalten so auch einen kompletten Service.<br />
Als gelernter Mechaniker, mit Weiterbildungen<br />
zum Schleifen von Scheren<br />
und Messern bringt Waser das optimale<br />
In der Preisliste findet man den<br />
Vermerk: «Gerne schleife ich auch Äxte,<br />
Spaten, Klauenmesser, Dolche,…..»<br />
Rüstzeug für die Arbeit als „Schleifer“<br />
mit. In seinem Werkstattwagen kann<br />
Heinz Waser kostengünstig und flexibel<br />
eine Vielzahl von Dienstleistungen ausführen.<br />
Hochwertige Technik im Werkstattwagen,<br />
modernste Schleifmittel, entsprechende<br />
Schleifkenntnisse und optimierte Arbeitsabläufe,<br />
die in mehreren Schritten ausge-<br />
führt werden, garantieren dabei die hohe<br />
Schleif- und Arbeitsqualität von Waser.<br />
Auch ein Ersatzteillager sowie ein breites<br />
Angebot an neuen Messern, Scheren und<br />
Gartenscheren gehören zum Angebot.<br />
Wichtig! Personen, die an der Haustür<br />
klingeln und nach Messer und Scheren<br />
fragen, die sie zum Schleifen abholen<br />
wollen, gehören keinesfalls zur Bolletergruppe.<br />
Bolleter Schleifservice macht<br />
grundsätzlich keine Haustürbesuche bei<br />
privaten Personen, es ist auch niemand<br />
angestellt dafür.<br />
Für Spitäler, Altersheime, Restaurants<br />
und Hotels besteht jedoch ein Abholund<br />
Bringservice. Bei Bedarf werden auch<br />
hochwertige Qualitätsmesser gratis als<br />
Ersatz während den Schleifarbeiten zur<br />
Verfügung gestellt werden.<br />
Alle Informationen zum Bolleter Schleifservice<br />
und zur Person von Heinz Waser<br />
sind jederzeit auch auf der Homepage<br />
www.schleifservice.ch ersichtlich.<br />
Heinz Waser freut sich, Sie in seinem<br />
Werkstattwagen begrüssen zu dürfen.<br />
Die Öffnungszeiten:<br />
Mo - Do: 09.00 – 12.00 Uhr und<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Letzter Tag nur bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Heinz Waser vor seinem Werkstattwagen<br />
34<br />
Professioneller Schleifservice für Messer, Scheren und Gartengeräte aller<br />
Art in meinem top eingerichteten Werkstattwagen zu fairen Preisen.<br />
2. - 4. Juni <strong>2015</strong><br />
Ottenbach, beim Neuhofareal<br />
Öffnungszeiten: Di-Do 9 – 12.00 Uhr / 14 – 17.00h / Do nur bis 16.00h<br />
Mit uns schneiden Sie gut ab!<br />
35
Schatzchäschtli<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
9. Juni<br />
Lieber Roland<br />
Zu Deinem Wiegenfeste wünschen<br />
wir nur das Beste !<br />
Gwerbverein-Kollegen<br />
26. Juni<br />
Liebe Maya<br />
Alles Gute zum Geburtstag und<br />
viel Erfreuliches im neuen Jahr<br />
wünschen<br />
die Nachbarn vom Weid-Quartier<br />
8. Juli<br />
Liebe Kathrin<br />
Herzliche Geburtstagsgrüsse<br />
von deiner ehemaligen<br />
Montagsturngruppe<br />
16. Juli<br />
Lieber Jack<br />
liebe Ruth<br />
Wir gratulieren ganz herzlich<br />
zum Geburtstag<br />
Die Reussschwimmer<br />
29. Juni<br />
Liebe Domenica<br />
Herzliche Glückwünsche zum<br />
runden Geburtstag – alles Liebe<br />
und Gute !<br />
deine Walking-Kolleginnen<br />
14. Juli<br />
Lieber Daniel<br />
Herzliche Geburtstagswünsche nach Zürich<br />
von deinen Eltern in Ottenbach<br />
GEMEINDE OTTENBACH<br />
Editorial<br />
Liebe Ottenbacherinnen,<br />
liebe Ottenbacher<br />
Im Juni 2014 hat sich der jetzige<br />
Gemeinderat neu konstituiert. Gelegenheit<br />
also für einen kurzen Rückblick aufs<br />
erste Amtsjahr. Das stark verjüngte<br />
Gremium hätte sich sicherlich etwas Zeit<br />
für eine gründliche Einarbeitung gewünscht.<br />
Doch die Schonfrist war schnell<br />
vorbei. Einerseits musste schleunigst ein<br />
neuer Gemeindeschreiber gesucht und<br />
studium für die Zentrumsgestaltung<br />
mit externen Planern voran. Im Herbst<br />
soll über den Projektstand informiert und<br />
an der Gemeindeversammlung vom<br />
Dezember über den Planungskredit beraten<br />
werden.<br />
Wie Sie auf den Folgeseiten lesen können,<br />
stockt die Bauliche Dorfentwicklung<br />
(BZO Revision) teilweise wegen der<br />
ausstehenden Genehmigung des kantonalen<br />
Richtplanes. Im Gegensatz dazu<br />
konnten die Dossiers Finanzplan und<br />
Energiekommission erfolgreich aufgegleist<br />
werden. Bei der Wahl der Energiekommission<br />
durfte der Gemeinderat erfreut<br />
feststellen, dass in unserem Dorf ein<br />
andererseits verschiedene Dossiers voran-<br />
reges Interesse an der politischen Arbeit<br />
getrieben werden.<br />
besteht.<br />
Lieber Fritz<br />
Ganz herzlichen Dank für die tolle<br />
Reise nach Thun.<br />
Die Mittwochs-Gruppe<br />
Wie im Bulletin (Nr. 218/01.<strong>2015</strong>) bereits<br />
berichtet wurde, hat der Gemeinderat an<br />
einer Klausur im November 2014 die lau-<br />
Neben den Legislaturzielen sind zurzeit<br />
vor allem verkehrspolitische Geschäfte<br />
von grossem Interesse. Dass wir dabei<br />
fenden und anstehenden Geschäfte<br />
neben dem Autobahnzubringer den<br />
zusammengetragen und priorisiert.<br />
„ÖV“ nicht aus den Augen verlieren dür-<br />
Daraus leitete er die Legislaturziele ab.<br />
fen, hat das Ringen der letzten Wochen<br />
Nun können erste Fortschritte vermeldet<br />
um eine weiterhin gute Postauto-<br />
werden:<br />
Anbindung gezeigt. Bei beiden Themen<br />
Texte für nächste Ausgabe bis 1. Juli <strong>2015</strong> an:<br />
Redaktion «<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14, 8913 Ottenbach<br />
oder per E-mail an: ottebaechler@swissonline.ch<br />
Ein Ausschuss des Gemeinderates trieb in<br />
den letzten Monaten das Varianten-<br />
verweise ich auch auf die nächsten Seiten<br />
dieses Bulletins.<br />
36<br />
37
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Soweit zum Geschäftlichen, nun zum sondern auch auf die nächsten Seiten<br />
Geselligen: Wir dürfen uns diesen und den Besuch des einen oder anderen<br />
Sommer einmal mehr auf viele spannende<br />
Dorfanlasses gluschtig gemacht zu haben.<br />
Anlässe freuen, die von unseren<br />
Vereinen und verschiedenen Initianten In dem Sinne wünsche ich Ihnen im<br />
organisiert werden. Zwei Events an der Namen des Gemeinderates einen schönen,<br />
Reuss werden sogar eine nationale Ausstrahlung<br />
erlebnisreichen Sommer!<br />
haben: Ende August findet die<br />
Schweizermeisterschaft der Jungpontoniere<br />
Herzliche Grüsse<br />
statt. Und davor, am 1. August,<br />
dürfen wir einen hohen Besuch begrüssen<br />
Gaby Noser Fanger<br />
(Auflösung auf der Folgeseite).<br />
Gemeindepräsidentin<br />
Mit diesen Zeilen hoffe ich, Sie nicht nur<br />
über den Stand der Dinge informiert,<br />
Neues aus Politik und Verwaltung<br />
Besuch aus Bern am 1. August <strong>2015</strong> Ihre Meinung zählt –<br />
Für die Ansprache an der diesjährigen Gemeindeversammlung vom<br />
Bundesfeier in Ottenbach konnte Frau Donnerstag, 11. Juni <strong>2015</strong><br />
Bundesrätin Doris Leuthard gewonnen Am eingangs genannten Datum finden<br />
werden. Die Veranstalter danken Frau die Gemeindeversammlungen der Politischen<br />
Leuthard für ihre Zusage und hoffen auf<br />
Gemeinde Ottenbach, der Primar-<br />
angenehmes Wetter und eine rege Teilnahme<br />
schulgemeinde Ottenbach, der Sekundar-<br />
der Bevölkerung an diesem An- schulgemeinde Obfelden-Ottenbach und<br />
lass. Über den genauen Ablauf der der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde<br />
Bundesfeier wird so bald wie möglich<br />
Ottenbach statt. Die zur Behand-<br />
informiert.<br />
lung gelangenden Geschäfte sowie<br />
38<br />
Details dazu sind den Weisungen zu entnehmen,<br />
welche rechtzeitig vor den<br />
Gemeindeversammlungen an sämtliche<br />
Haushaltungen verteilt werden.<br />
Ihre Stimme zählt –<br />
Ersatzwahl eines Mitgliedes der<br />
Primarschulpflege für den Rest der<br />
Amtsdauer 2014-2018,<br />
vom Sonntag, 14. Juni <strong>2015</strong><br />
Auf Ende Schuljahr 2014/15 tritt ein<br />
Mitglied aus der Primarschulpflege Ottenbach<br />
zurück. Für die Ersatzwahl sind zwei<br />
Wahlvorschläge eingegangen. Die Urnenwahl<br />
erfolgt somit am Sonntag, 14. Juni<br />
<strong>2015</strong>. Alles zu dieser Ersatzwahl entnehmen<br />
Sie bitte den amtlichen Publikationen<br />
im Anzeiger aus dem Bezirk<br />
Affoltern sowie den Wahlunterlagen.<br />
Positive Jahresrechnung 2014<br />
der Politischen Gemeinde Ottenbach<br />
Die Jahresrechnung 2014 der Politischen<br />
Gemeinde Ottenbach zeigt ein positives<br />
Bild. Die laufende Rechnung schliesst bei<br />
einem Aufwand von CHF 9‘308‘661.70<br />
und einem Ertrag von CHF 9‘694‘284.88<br />
mit einem Ertragsüberschuss von<br />
CHF 385‘623.18 ab. Im Verwaltungsvermögen<br />
wurden Nettoinvestitionen von<br />
CHF 1‘551‘228.23 getätigt, ins Finanzvermögen<br />
wurde nichts investiert.<br />
Die Bilanz weist Aktiven und Passiven von<br />
CHF 18‘893‘717.64 aus. Durch den<br />
Ertragsüberschuss der laufenden Rechnung<br />
erhöht sich das Eigenkapital auf<br />
CHF 7‘229‘547.87.<br />
Stellungnahme des Gemeinderates<br />
zur öffentlichen Auflage des<br />
Verbundfahrplanprojektes 2016-2017<br />
Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat<br />
den Verbundfahrplan 2016-2017 öffentlich<br />
aufgelegt. Die Auflage dauerte vom<br />
12.-29. März <strong>2015</strong>. Die Bevölkerung war<br />
eingeladen, ihre Änderungswünsche bis<br />
spätestens 31. März <strong>2015</strong> an die Gemeinde<br />
zu richten. Innerhalb der genannten<br />
Frist sind 120 Anträge eingegangen.<br />
Davon entfallen 117 Anträge auf Private,<br />
je ein Antrag auf die Ortspartei der SP<br />
und der Grünliberalen sowie ein Antrag<br />
auf die Schulpflege. Zusammenfassend<br />
wurden die folgenden Anträge gestellt:<br />
1. Antrag auf verbesserte Anschlüsse der<br />
Busverbindung in Affoltern nach Zug<br />
(S5).<br />
2. Antrag für die Anbindung Ottenbachs<br />
an den Bahnhof Affoltern im Halb-<br />
39
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
stundentakt auch an den Abenden<br />
Projekt „Autobahnzubringer<br />
Ottenbach hat eine<br />
Die Gemeinde plant ihre Finanzen<br />
und den Wochenenden.<br />
Obfelden / Ottenbach“<br />
Energiekommission<br />
In nächster Zukunft möchte der<br />
Prüfung der Einsprachen<br />
Mit einem Aufruf in der letzten Ausgabe<br />
Gemeinderat die Planung für diverse<br />
3. Antrag für die Beibehaltung der<br />
Im Oktober 2014 fand die Planauflage<br />
des „<strong>Ottebächler</strong>s“ ist der Gemeinderat<br />
Grossprojekte in Angriff nehmen. Dazu<br />
Busverbindung zwischen Ottenbach,<br />
für das Detailprojekt statt. Während der<br />
an die Bevölkerung gelangt, auf der<br />
gehört auch die Neugestaltung des<br />
dem Dorfteil Rickenbach und Obfelden<br />
Auflagefrist sind aus Ottenbach 44 Ein-<br />
Suche nach Mitgliedern für die neu zu<br />
Dorfzentrums. Für solche Grossprojekte<br />
auch ausserhalb der Schulzeiten im<br />
sprachen eingegangen. Gegenwärtig<br />
bildende Energiekommission. Auf diesen<br />
ist eine Finanzplanung unerlässlich.<br />
Sinne eines Grundangebotes (heutige<br />
prüft die Baudirektion den Inhalt und die<br />
Aufruf hin sind sechs Bewerbungen beim<br />
Gegenwärtig verfügt die Gemeinde über<br />
Linie 212).<br />
Rechtmässigkeit der Einsprachen. Der<br />
Gemeinderat eingegangen. In der Zwi-<br />
keinen richtigen Finanzplan. Daher hat<br />
Gemeinderat wird demnächst über das<br />
schenzeit sind die Mitglieder gewählt<br />
der Gemeinderat die Firma Swissplan.ch<br />
Die Anträge der Bevölkerung deckten<br />
weitere Vorgehen informiert. Das Projekt<br />
und die Kommission hat sich konstituiert.<br />
mit der Ausarbeitung eines solchen<br />
sich mit den Anträgen des Gemeinderates.<br />
soll gemäss Baudirektion Anfang 2016<br />
Diese setzt sich wie folgt zusammen:<br />
Finanzplanes beauftragt. Für diesen<br />
Daher wurden diese durch den Gemeinde-<br />
festgesetzt werden.<br />
Auftrag wurde ein Kredit von CHF 12‘500<br />
rat vollumfänglich gestützt und der<br />
– Herr Ronald Alder (Vorsitz)<br />
bewilligt. Die Swissplan.ch gehört zu den<br />
PostAuto Schweiz AG eingereicht.<br />
– Herr Markus Schädler (Vize-Vorsitz)<br />
führenden Unternehmen im Kanton<br />
Stellungnahme des Gemeinderates<br />
– Frau Gabriela Noser Fanger<br />
Zürich bei der Erarbeitung von Führungs-<br />
zum Sachplan Übertragungsleitungen<br />
(Vertretung Gemeinderat)<br />
informationen im Finanzbereich der<br />
Ausstehende Genehmigung des<br />
– Entwurf Objektblatt 611:<br />
– Herr Kurt Schlegel<br />
öffentlichen Hand.<br />
Kantons für die Teilrevision der<br />
Leitungszug Niederwil AG – Obfelden<br />
(Vertretung Hochbaukommission)<br />
Bau- und Zonenordnung<br />
ZH 2 x 380 kV<br />
– Frau Gioia Schwarzenbach<br />
An der Gemeindeversammlung vom<br />
Die bestehende 220 kV-Leitung zwischen<br />
(Vertretung Primarschulpflege)<br />
Verabschiedung von Erwin Böhler<br />
3. Dezember 2012 haben die Stimmbe-<br />
dem Unterwerk Niederwil (AG) und dem<br />
– Herr Ulrich Dürr.<br />
Am 1. September 1989 ist Herr Erwin<br />
rechtigten eine Teilrevision der Bau- und<br />
Unterwerk Obfelden (ZH) muss durch<br />
Böhler in die Dienste der Gemeinde ein-<br />
Zonenordnung beschlossen. Auf Anfrage<br />
eine 2 x 380 kV-Leitung ersetzt werden.<br />
Der Gemeinderat dankt allen Bewerbern<br />
getreten. Am 22. Juni <strong>2015</strong> wird Herr<br />
hat der Kanton der Gemeinde mitgeteilt,<br />
Der Gemeinderat hat bezüglich dieses<br />
für ihr Interesse und wünscht der Energie-<br />
Böhler 65 Jahre alt und tritt damit per<br />
dass diese Teilrevision erst genehmigt<br />
Projektes Stellung genommen und bean-<br />
kommission viel Freude bei ihrer Tätigkeit.<br />
Ende Juni <strong>2015</strong>, nach 26 Jahren im<br />
werden kann, wenn der kantonale Richt-<br />
tragt, den Projektperimeter so zu erwei-<br />
Die Energiekommission hat ihre Arbeit<br />
Dienste aller, in den ordentlichen Ruhe-<br />
plan rechtskräftig ist. Gemäss heutigem<br />
tern, dass eine Linienführung der Leitung<br />
bereits aufgenommen. Die Kommission<br />
stand. Der Gemeinderat und die Ver-<br />
Kenntnisstand wird das im Verlaufe die-<br />
entlang des Autobahnzubringers Obfel-<br />
wird die Bevölkerung laufend über ihre<br />
waltung danken Herrn Böhler herzlich für<br />
ses Jahres der Fall sein.<br />
den/Ottenbach geprüft werden kann.<br />
Geschäftstätigkeit informieren.<br />
seinen Einsatz und wünschen ihm alles<br />
Gute für seine Zukunft.<br />
40<br />
41
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Begrüssung von Christian Berli<br />
Als Ersatz für Herrn Böhler konnte der<br />
Gemeinderat Herrn Christian Berli als<br />
Orchestergesellschaft einen Zustupf von<br />
CHF 200 ausgerichtet.<br />
– Roger und Mariella Hatzi: BG <strong>2015</strong>-<br />
002: Für die Erstellung eines Windfangs<br />
am Gebäude Versicherungs-Nr. 617,<br />
und Dornensträuchern ergänzt. Weiter<br />
werden entlang des Fussweges Linden<br />
gepflanzt. Leider ist eine alte Linde krank<br />
Werkmitarbeiter gewinnen. Herr Berli ist<br />
in Ottenbach aufgewachsen und wohnt<br />
auch in der Gemeinde. Der Gemeinderat<br />
und die Verwaltung begrüssen Herrn<br />
Berli an dieser Stelle herzlich und wünschen<br />
ihm viel Freude an seiner neuen<br />
Arbeitsstelle.<br />
• Unterstützung für die Kellerämter<br />
Schülermeisterschaft<br />
Dem Verein Kellerämter Schülermeisterschaft<br />
wurde für die Durchführung des<br />
Kellerämter-Laufes vom 24.10.<strong>2015</strong> ein<br />
Beitrag von CHF 200 ausgerichtet.<br />
Kataster-Nr. 118<br />
– Antonio Di Nolfi: BG 2014-0026: Für<br />
die Erstellung eines überdachten Pizzaofens<br />
auf Kataster-Nr. 1246<br />
– Regula und Kurt Schweingruber: Für<br />
und muss gefällt werden. An ihrer Stelle<br />
wird jedoch eine neue Linde gesetzt. Alle<br />
Arbeiten können durch die Gemeinde<br />
selbst ausgeführt werden. Für den Kauf<br />
der neuen Bäume wurde ein Kredit von<br />
CHF 3‘500 gesprochen.<br />
die Erstellung einer meldepflichtigen<br />
Gemeinderat –<br />
Kurznews aus den<br />
letzten Sitzungen<br />
• Schweizermeisterschaft und Einzelwettfahren<br />
der Jungpontoniere am<br />
29./30. August <strong>2015</strong><br />
Für die Durchführung der eingangs genannten<br />
Veranstaltung hat der Gemeinderat<br />
die notwendigen Bewilligungen erteilt.<br />
An den Veranstaltungstagen muss<br />
mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen<br />
gerechnet werden und es kann zu Lärmbelastung<br />
durch Lautsprecheranlagen<br />
kommen.<br />
• Zustupf für die Orchestergesellschaft<br />
Affoltern am Albis OGA<br />
Wie in den Jahren zuvor hat der<br />
Gemeinderat auch dieses Jahr der<br />
Die Hochbaukommission hat folgende<br />
Baubewilligungen erteilt:<br />
– Elektro Ackermann GmbH: BG 2014-<br />
0036: Für die Erstellung einer Photovoltaikanlage<br />
auf dem Scheunendach des<br />
Gebäudes Versicherungs-Nr. 162,<br />
Kataster-Nr. 48<br />
– Kurt und Claudia Scheuble: BG 2014-<br />
0040: Für den Abbruch und den Neubau<br />
eines Holzunterstandes Versicherungs-Nr.<br />
17, Kataster-Nr. 1614<br />
– Avni Bunjaku: BG 2010-0028: Für einen<br />
Balkonanbau/Dacherneuerung/Aussendämmung<br />
Gebäude Versicherungs-Nr.<br />
273, Kataster-Nr. 1259<br />
– Stauffer Produktions AG: BG 2014-<br />
0037: Für Dachmodernisierung Gebäude<br />
Versicherungs-Nr. 146, Kataster-Nr. 1105<br />
Solaranlage auf dem Gebäude Versicherungs-Nr.<br />
536, Kataster-Nr. 678<br />
– Herr Alfred Sandhofer: BG <strong>2015</strong>-0001:<br />
Für die Erstellung eines Kamins auf dem<br />
Gebäude Versicherungs-Nr. 518, Kataster-<br />
Nr. 799<br />
Aus der Kommission für Landschaft<br />
und Natur:<br />
Das Gebiet „Rebhoger-Langweid“<br />
wird natürlich aufgewertet<br />
Im Rahmen des Landschaftsentwicklungskonzeptes<br />
der Gemeinde Ottenbach<br />
wurde beschlossen, das Gebiet „Rebhoger-Langweid“<br />
aufzuwerten. Daher<br />
werden Reb- und Trockenmauer instand<br />
gestellt bzw. neu erstellt und Mager- und<br />
Blumenwiesen angesät und mit Hecken<br />
Unter jedem Ablaufgitter verbirgt<br />
sich ein Fluss<br />
Kennen Sie den eigentlichen Zweck der<br />
Ablaufgitter für Wasser und das darunter<br />
liegende Kanalsystem? Sie fangen das<br />
Regenwasser auf und verhindern Überschwemmungen.<br />
Über diese Gitter und<br />
Kanäle wird das Wasser in den meisten<br />
Fällen in Flüsse und Seen geleitet. Die<br />
Gitter und Kanäle befinden sich mitten in<br />
unserem Siedlungsgebiet. Leider werden<br />
sie viel zu oft für die Entsorgung von giftigen<br />
Stoffen missbraucht, welche dann<br />
in Seen und Flüsse fliessen und dort die<br />
Flora und Fauna schädigen. Indem darauf<br />
geachtet wird, dass keine umweltschädlichen<br />
Stoffe in die Kanäle gelangen, können<br />
solche Verschmutzungen einfach<br />
vermieden werden. Bitte ermöglichen Sie<br />
auch künftigen Generationen die Nutzung<br />
unseres wertvollsten Gutes: Wasser.<br />
42<br />
43
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Bienen im Anflug<br />
Zum natürlichen Verhalten der Bienen<br />
gehört es, dass sich bestehende Schwärme<br />
aufteilen, um neue Völker zu gründen.<br />
Dieses Verhalten ist in den Monaten<br />
<strong>Mai</strong> und Juni zu beobachten. Wer solche<br />
„herrenlose“ Bienenvölker sichtet, wird<br />
gebeten, sich mit dem Ortsvertreter des<br />
Bienen Züchter Vereins Bezirk Affoltern<br />
(BZVA) in Verbindung zu setzen.<br />
(Für die Gemeinde Ottenbach:<br />
Herr Guido De Pretto, Tel. 079 483 71 29).<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Behördensprechstunde<br />
Haben Sie ein Anliegen oder Fragen an den Gemeinderat Ottenbach? Die zweimonatlich<br />
stattfindende Behördensprechstunde bietet Ihnen Gelegenheit, diese zu deponieren.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Zeit: 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
Nächste Daten:<br />
• 2. Juli <strong>2015</strong><br />
mit Gabriela Noser Fanger und Rita Ackermann<br />
• 3. September <strong>2015</strong> mit Gabriela Noser Fanger und Peter Weis<br />
• 5. November <strong>2015</strong> mit Gabriela Noser Fanger und Peter Weis<br />
G E S U C H T<br />
GEMEINDE OTTENBACH<br />
Fledermaus Exkursion<br />
Für den 21. August <strong>2015</strong> plant die<br />
Natur- und Landschaftsschutzkommission<br />
(NLK) eine Abendexkursion zum<br />
Thema Fledermäuse. Die Exkursion wird<br />
um 20.30 Uhr beginnen. Da eine Exkursion<br />
bei Regenwetter wenig bringt,<br />
reservieren Sie sich bitte als Ausweichtermin<br />
auch den 4. September. Treffpunkt<br />
und weitere Details werden rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Organisator für den “Anlass Blutspenden in Ottenbach“, welcher 2x jährlich mit<br />
der Stiftung Zürcher Blutspendendienst SRK durchgeführt wird.<br />
Per Ende <strong>2015</strong> wird der Samariterverein diese Aufgabe nicht mehr übernehmen.<br />
Es wird deshalb ein Verein, eine Interessengruppe etc. gesucht, welche die Blutspendenaktionen<br />
von ca. 50 - 70 Teilnehmern pro Abend in Zusammenarbeit mit<br />
dem SRK übernimmt.<br />
Personalbedarf: 10-12 Personen<br />
Vergütung: Pro Spender und Helfer Fr. 5.-- , Pauschal Fr. 170.-- , Reinigung Fr. 30.--<br />
Daten: Do, 3. März und Di, 20. September 2016, ca. 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Interessierte können sich bei Hans Hanselmann, Sicherheitskommission Ottenbach<br />
melden:<br />
Tel. Büro: 044 411 80 15, Privat 044 761 87 27 oder hans.hanselmann@zuerich.ch<br />
44<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Abfallkalender Juni / Juli <strong>2015</strong><br />
PSO AKTUELL<br />
Projektwoche<br />
Anfangs Juni (1. bis 5. Juni <strong>2015</strong>) steht<br />
wie jedes Jahr eine Projektwoche der<br />
Primarschule an. Alle zwei Jahre wird<br />
diese als Stufenprojektwoche durchgeführt.<br />
Der Kindergarten wird sich mit<br />
dem Thema Farben beschäftigen. In der<br />
Unterstufe wird sich eine Woche lang<br />
alles um naturwissenschaftliches Forschen<br />
und Experimentieren drehen. Die Schülerinnen<br />
und Schüler der Mittelstufe werden<br />
sich in verschiedenen Themenbereichen<br />
intensiv in selbstgewählte<br />
Themen und Projekte vertiefen. Um<br />
Antworten auf ihre Fragen zum gewählten<br />
Thema zu finden, möchten die<br />
Schülerinnen und Schüler zum Teil auch<br />
Interviews mit Fachleuten führen und<br />
zum Thema passende Orte besuchen.<br />
Wenn Sie darauf angesprochen werden,<br />
freuen wir uns, wenn Sie diese Anliegen<br />
der Kinder unterstützen können.<br />
Elterninformations-Apéro<br />
Am Dienstag, 9. Juni <strong>2015</strong> sind alle Eltern<br />
unserer Schülerinnen und Schüler zu<br />
einem Informations-Apéro eingeladen.<br />
Anlässlich dieses Apéros steht die Schulleitung<br />
für Fragen und Anregungen rund<br />
um unsere Schule im gemütlichen Rahmen<br />
zur Verfügung. Zudem möchten wir<br />
Ihnen an diesem Anlass auch unsere<br />
neue Schulleitung vorstellen. Frau<br />
Christina Grob arbeitet bereits seit Mitte<br />
März in unserer Schulleitung. Herr Dino<br />
Wolf werden wir auf das neue Schuljahr<br />
hin an unserer Schule begrüssen dürfen.<br />
Frau Flurina Staub wird auf den Sommer<br />
hin ihre Aufgaben in der Schulleitung<br />
abgeben. Die Veranstaltung findet in<br />
unserem Mehrzweckraum statt (Schulhaus<br />
Chappelistein 1) und beginnt um<br />
20.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch.<br />
46<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Termine<br />
Am Dienstag, 26. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> trifft sich das<br />
Schulteam zu einem weiteren Weiterbildungstag.<br />
Für die Kinder ist an diesem<br />
Tag deshalb schulfrei.<br />
SCHÜLER BERICHTEN<br />
Theater der 3.Klasse:<br />
Ronja Räubertochter<br />
Das Stück:<br />
Frau Stucky hat mit Herrn Keller das<br />
Stück bearbeitet. Die Kinder bekamen ein<br />
Rollenbuch. Das Theater handelt von<br />
einem Räubermädchen und einem<br />
Räuberjungen. Sie wollen zusammen<br />
sein, aber ihre Räuberbanden nicht. Es<br />
spielt in einem Wald und auf einer Burg.<br />
Bevor wir üben, müssen wir immer ein<br />
Theatertraining machen.<br />
Lena, Alisha, Saskia<br />
Fjosok, Glatzenper, Schattenspiel und<br />
zwei Räuberbanden. Die eine Räuberbande<br />
heisst Mattisräuber und die andere<br />
Bande heisst Borkaräuber.<br />
Ricardo, Joèl, Cedric, Keira<br />
Bühnenbild:<br />
Wir haben das Bühnenbild einfach aus<br />
Kartonschachteln gestaltet. Die Lehrerinnen<br />
mussten uns schon in der ersten<br />
Woche nach den Ferien darum bitten,<br />
dass wir keine Kartons mehr mitnehmen.<br />
Danach haben wir die Kartons mit Farbe<br />
bekleckert. Im Hintergrund haben wir<br />
eine selbst gemalte Burg aufgehängt. Wir<br />
haben auch eine Schattenspielgruppe.<br />
Wenn sich Wesen im Wald bewegen,<br />
zeigen wir es mit dem Hellraumprojektor.<br />
Alexia, Nadja, Eva<br />
Lieder und Instrumente:<br />
Es gibt drei Lieder im Stück. Das „Wolfslied“,<br />
das „Ronjalied“ und „die Gröschte“!<br />
Es gibt einige Kinder, die Instrumente<br />
spielen: Lena spielt Geige, Jeremy S-Horn,<br />
Saskia und Ylann Klarinette und Eva<br />
spielt Cornet. Frau Stucky spielt Klavier.<br />
Enya, Jeremy, Ali<br />
48<br />
Die Figuren:<br />
Wir durften die Figuren, die wir spielen<br />
wollten, auswählen. Wir schrieben Wünsche<br />
auf. Auch durften wir aufschreiben,<br />
was wir nicht sein wollten. Das sind die<br />
wichtigsten Figuren im ganzen Spiel:<br />
Mattis, Borka, Ronja, Birk, Lovis, Undis,<br />
Probenarbeit:<br />
Wir proben ein Theater.<br />
Die Texte werden auswendig gelernt. Wir<br />
haben gleiche Texte und Rollen auf verschiedene<br />
Kinder verteilt, damit man<br />
nicht zu viele Texte lernen muss.<br />
49
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
genäht und ein Halstuch ausgeschnitten.<br />
Die erste Gruppe hat mit rotem Stoff, die<br />
zweite mit grünem gearbeitet. So kann<br />
man die Räuberbanden unterscheiden.<br />
Als Outfit brauchen wir das und dunkle<br />
Kleidung. Die Hauptmänner tragen lange<br />
Schlaufen und die Frauen verknoten ihre<br />
Halstücher nicht. Am Schluss tragen die<br />
Hauptmänner einen Verband.<br />
Nachher haben wir ohne Hefte in der Ylann, Tamo, Pablo<br />
Schule geprobt. Es wird im MZR geprobt.<br />
Während der Probenzeit haben wir keine<br />
Hausaufgaben.<br />
Die Schattenspieler proben auch, aber müssen<br />
nur wenige Texte auswendig lernen.<br />
Annika, Chloe, Wiktoria<br />
Schattenspiel:<br />
Es ist spannend, aus einer anderen Perspektive<br />
zu schauen.<br />
Zwei Figuren zu steuern ist nicht leicht. Es<br />
ist schwierig, hinter der Bühne ruhig zu<br />
sein. Wir fühlen uns abgelenkt, wenn die<br />
Schauspieler bei uns warten. Es ist<br />
schwierig, die Requisiten beisammen zu<br />
haben.<br />
Matti, Silas, Gennaro, Jessica, Ivo<br />
Kostüme:<br />
In der Handarbeit haben wir eine Kappe<br />
50<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
WER IST SIMONE KÜTTEL ?<br />
habe. Bevor ich an der pädagogischen<br />
Hochschule in Zürich mit der Ausbildung<br />
begann, arbeitete ich in Teilpensen als<br />
Juristin in der kantonalen Verwaltung<br />
und an der Universität. Meine erste Stelle<br />
als Lehrerin fand ich in Affoltern am<br />
Albis, bevor ich nach Ottenbach kommen<br />
durfte.<br />
Die Albiskette kenne ich vor allem von<br />
der Seite Zürichsee, weil ich seit vielen<br />
Jahren in Gattikon (Thalwil) wohne. Hier<br />
lebe ich mit Mann und vier Kindern in<br />
meinem Elternhaus. Die Freizeit verbringe<br />
ich am liebsten mit der Familie, auf einem<br />
Simone Küttel – Lehrerin 6. Klasse schönen Wanderweg oder mit einem<br />
Seit letztem August unterrichte ich in guten Buch in der Hand.<br />
Ottenbach an der Seite von Jürg Schälchli<br />
in einem Teilpensum die Ottenbacher Bereits früh während der Ausbildung<br />
Sechtsklässlerinnen und Sechstklässler. spürte ich, dass ich gerne mit Mittelstufenklassen<br />
arbeite, weil ich die Heraus-<br />
Vor meiner Lehrtätigkeit kannte ich<br />
Ottenbach nur in vagen Jugenderinnerungen<br />
an ein verregnetes Pfingstzeltlager werden“ so spannend finde. Ich geniesse<br />
forderung und das Abenteuer „Erwachsen-<br />
auf dem Zeltplatz an der Reuss. Unterdessen<br />
kenne ich Ottenbach besser, da und versuche ihre Lebenswelt und ihre<br />
die Gespräche und Meinungen der Kinder<br />
ich oft über Mittag in der Umgebung Persönlichkeiten in allen Aspekten ernst<br />
jogge.<br />
zu nehmen und ihnen mit Wertschätzung<br />
zu begegnen. Im Ottenbacher Schulteam<br />
Ich darf mich trotz meiner 45 Lebensjahre schätze ich die kompetente und herzliche<br />
als Junglehrerin bezeichnen, weil ich Zusammenarbeit. Durch die Unterstützung<br />
des Teams fühle ich mich auf dem<br />
meine Lehrerausbildung erst vor einiger<br />
Zeit als Quereinsteigerin angefangen Weg zur diplomierten Lehrerin sehr wohl.<br />
51
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Sonntag, 26. Juli, 10 Uhr<br />
Geleitet wird das Singen von Elisabeth<br />
Regionaler Gottesdienst in Affoltern<br />
Ochsner, Walti Winkler oder Andreas<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 21. Juni, 10 Uhr<br />
Pfarrer Werner Schneebeli<br />
Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />
Manz. Dazu gibt es eine kleine Geschichte:<br />
Einmal im Jahr findet das Vollmondsingen<br />
Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag<br />
Telefon 044 761 23 47<br />
in der Jonentalkapelle statt. Mit dem Velo<br />
Sonntag, 31. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr<br />
mit Beteiligung der 7. Klässler<br />
fährt man vom Kirchplatz Ottenbach um<br />
Konfirmationsgottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Orgel Veronica Nulty<br />
Vollmondsingen<br />
20 Uhr ab (oder fährt mit dem Auto<br />
direkt) und geniesst dann gemeinsam die<br />
Pfarrer Jörg Ebert<br />
Dienstag, 2. Juni<br />
wunderbare Akustik und Atmosphäre der<br />
Orgel Veronica Nulty<br />
Sonntag, 28. Juni, 10 Uhr<br />
Vollmondsingen in der Jonentalkapelle.<br />
Kapelle im Wald. Dieses Jahr ist das<br />
Konfirmiert werden: Dominik Callura,<br />
Familiengottesdienst mit<br />
Abfahrt mit dem Velo um 20 Uhr vom<br />
Treffen am Dienstag, 2. Juni.<br />
Tim Keller, Nils Leutert, Nino Leutert,<br />
Beteiligung der 3. Klässler<br />
Kirchplatz Ottenbach.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Sämi Meier, Gerardo Meo, Jonas Micros,<br />
Pfarrer Jörg Ebert<br />
Luca Niederer, Matthias Schneebeli, Sven<br />
Orgel Veronica Nulty<br />
Donnerstag, 2. Juli, 20.30 Uhr<br />
Ihr Vollmondsingteam und<br />
Schnell, Lukas Streckeisen, Kai Wendel.<br />
Vollmondsingen<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Sonntag, 5. Juli, 10 Uhr<br />
im Chor der Kirche mit Andreas Manz<br />
Sonntag, 7. Juni , 19 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
ökumenischer Gottesdienst mit Musik<br />
Thema: «Summertime»<br />
und Wort zum Thema:<br />
«Der Liebe ein Gesicht geben»<br />
Pfarrer Jörg Ebert<br />
Orgel Veronica Nulty<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Gemeindeleiter Pedro Guerrero<br />
für Kinder von 3-7 Jahren in Begleitung<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Sonntag, 12. Juli, 10 Uhr<br />
von Eltern, Gotti/Götti, Grosseltern oder<br />
Naomi Tanner, Harfe<br />
Orgel Veronica Nulty<br />
Regionaler Gottesdienst in Affoltern<br />
Pfarrerin Bettina Bartels<br />
Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />
Vollmondsingen<br />
in der Jonentalkapelle<br />
Nachbarn<br />
Das nächste «Fiire mit de Chline» findet<br />
Sonntag,14. Juni, 10 Uhr<br />
Telefon 044 761 23 47<br />
Bei Vollmond, jeden Monat seit vielen<br />
am 6. Juni statt. Gottesdienst für Kinder<br />
Gottesdienst<br />
Jahren, trifft sich mal ein kleines, mal ein<br />
von 3-7 Jahren. Thema: «Josef und seine<br />
Thema: «Relaxen und Kraft finden am<br />
Sonntag, 19. Juli, 10 Uhr<br />
grösseres Grüppchen zum Singen im<br />
Brüder», Autorin: Kathryn Smith.<br />
Sonntagmorgen»<br />
Gottesdienst in Ottenbach<br />
Chor der Kirche Ottenbach. Weil der<br />
Erzählt von Lynn Berli, Robin Berli und<br />
Pfarrer Jörg Ebert<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Vollmond natürlich an unterschiedlichen<br />
Sämi Haitz, Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Orgel Veronica Nulty<br />
Orgel Veronica Nulty<br />
Wochentagen stattfindet, kommen mal<br />
und Paula Gut, Piano.<br />
die einen dazu, mal die anderen.<br />
Anschliessend Znüni im Chilehuus.<br />
52<br />
53
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Väter-Söhne Wochenende<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />
Tel. 044 761 99 19 / sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />
Die Konfirmanden und ihre Väter verbrachten<br />
ein Wochenende im Lagerhaus<br />
am Greifensee, zur Vorbereitung auf die<br />
Konfirmation.<br />
«Neben gemeinsamem Spiel, Spass und<br />
Kräftemessen tauschten wir uns auch<br />
über die Vater-Sohn Beziehung aus, sprachen<br />
über Gott und die Welt und über<br />
das Gleichnis vom Vater mit den zwei<br />
Söhnen.»<br />
54<br />
Präsident Kirchenpflege<br />
Hans Peter Stutz 044 761 21 95<br />
praesidium.ottenbach@zh.ref.ch<br />
Sekretariat Kirchgemeinde<br />
Vermietung Chilehuus/Wöschhüsli<br />
Daniela Burkart 044 760 47 52<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />
Pfarramt<br />
• Elisabeth Armingeon, Pfarrerin<br />
Jonenstrasse 4 044 761 21 33<br />
elisabeth.armingeon@zh.ref.ch<br />
• Jörg Ebert 044 760 47 54<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
joerg.ebert@zh.ref.ch<br />
Hauswart, Jonenstr. 6<br />
• Arthur Schärer 044 536 13 90<br />
arthur.schaerer@hotmail.ch<br />
Impressum<br />
Chileziitig der Evangelisch-Reformierten<br />
Kirchgemeinde Ottenbach<br />
Redaktion: Daniela Burkart, Sekretariat<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
www.kircheottenbach.ch<br />
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen<br />
über das Leben in unserer Kirchgemeinde.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns der Liebe ein Gesicht geben, gestalten Sie<br />
unsere Anlässe mit!<br />
Orangen für die Behandlung von Kindern –<br />
Strassenaktion vom Samstag, 7. März <strong>2015</strong><br />
37 Jugendliche aus Affoltern, Hedingen, Obfelden und Ottenbach haben sich für diesen<br />
freiwilligen Sozialeinsatz im Rahmen des kath. Unterrichts gemeldet und waren ganz<br />
motiviert an der Arbeit. Es galt, total 1620 Orangen à Fr. 3.-- abzusetzen, zugunsten<br />
Terre des hommes, in der Zeit von 8:30 bis 15 Uhr.<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Fast selbständig haben die Jugendlichen sich organisiert. Ausgerüstet mit den feinen<br />
Orangen, Bauchläden, Einkaufswägeli, Informationen über Tdh, selbstgebackenem<br />
Kuchen und sogar frischgepresstem Saft wurden die Leute mutig oder scheu angesprochen<br />
und motiviert: „Grüezi, wänd Sie öppis Guets für Ihri Xundheit tue und gliichziitig<br />
Chinde in Not unterstütze?“ oder „EINE ORANGE Für SIE – und EINE für die<br />
Gesundheit von Kindern“ Spenden Sie, bitte kaufen Sie eine, zwei oder drei<br />
Orangen!“<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Sonntag, 14. Juni <strong>2015</strong>, 10:00 Uhr, Kath. Kirche Obfelden, Bachstrasse 18<br />
50 Jahre St. Antonius-Kirche Obfelden: Festgottesdienst mit Pfarreifest!<br />
Herzliche Einladung!<br />
Und wirklich, die gute Qualität der Orangen überzeugte viele Passanten zusätzlich und<br />
so hilft das Vitamin C den Käufern und gleichzeitig den kranken oder mangelernährten<br />
Kindern.<br />
Das Resultat: Sensationelle Fr. 5‘698.25 zugunsten von Terre des hommes. Ein<br />
Erlös, der ganz „orange“, ganz fröhlich und glücklich macht.<br />
Wohin fliesst das Geld aus dem Orangenverkauf?<br />
Seit mehr als dreissig Jahren kämpft Terre des hommes (Tdh) gegen die Mangelernährung.<br />
Die Stiftung trägt zur Verbesserung des Gesundheitszustandes von Kindern auf der ganzen<br />
Welt bei, wobei sie sich auf Kinder bis zu fünf Jahren und schwangere oder stillende<br />
Frauen konzentriert. Im Jahr 2013 war Tdh mit der Prävention und Behandlung von Mangelernährung<br />
in 14 Ländern aktiv und hat ca. 800‘000 Kindern geholfen. (Weitere<br />
Spenden sind erwünscht, PC-Konto 10-11504-8; Aktionscode: 3140, www.tdh.ch)<br />
Herzlichen Dank, Gott vergelt’s!<br />
Gabi Sidler, kath. Pfarrei Affoltern a.A.<br />
Freitag, 5. Juni <strong>2015</strong>, 18:00 Uhr, Kath. Kirche Affoltern<br />
Abschlussfeier vom Heimgruppenunterricht (HGU). Rund 50 Kinder haben in Kleingruppen<br />
von Gott und Jesus erfahren. Sie haben Geschichten gehört, gebastelt, gesungen<br />
und gebetet. Zu den einzelnen Themen wie „Friede mache“, „Lose chöne“, Träge<br />
hälfe“, „Teile“, um nur einige zu nennen, haben sich die Kinder mit den HGU-Müttern<br />
Gedanken gemacht und sich ausgetauscht. Mit der Abschlussfeier geht für die Erstklässler<br />
das HGU-Jahr zu Ende. Herzliche Einladung mitzufeiern!<br />
Einst als „Notkirche“ aufgestellt, ist unsere heimelige Kirche nicht mehr von der Bachstrasse<br />
in Obfelden wegzudenken. Nach Prüfung der Substanz, mit positivem Ergebnis,<br />
wurde der Innenraum der Kirche 2011 neu gestaltet in einen hellen, lichtdurchfluteten<br />
Raum. Zum Jubiläum wurde nun auch die Umgebung unserem „Schmuckstück“ angepasst<br />
und saniert. So steht nun der Innenraum mit der Umgebung im Einklang. Seit 50<br />
Jahren steht sie nun da, unsere geliebte Antoniuskirche. Zeit, dieses Ereignis zu feiern<br />
und danke zu sagen! Zum Festgottesdienst, zu Ehren unseres Kirchenpatrons, dem Hl.<br />
Antonius, und dem anschliessenden Pfarreifest möchten wir Sie alle ganz herzlich einladen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Samstag, 4. Juli <strong>2015</strong>, 16 - 20 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />
Schulschlussfest mit Gottesdienst. Verschiedene Attraktionen warten auf Kinder und<br />
Jugendliche. Für Verpflegung wird auch gesorgt!<br />
56<br />
57
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />
Dienstag, 7. Juli <strong>2015</strong>, 19:00 Uhr, ref. Kirche Ottenbach<br />
Love and Piano. Gönnen Sie sich diesen besonderen Augenblick!<br />
09. – 13. September <strong>2015</strong>, für die ganze Pfarrei<br />
Pfarreireise nach Padua! Detailliertes Programm finden Sie am Schriftenstand in der<br />
kath. Kirche Obfelden, oder auf unserer Home-page: www.kath-affoltern.ch! Sie können<br />
auch im Sekretariat Obfelden anrufen, Tel. 044 761 99 19, dann schicken wir Ihnen das<br />
Programm zu!<br />
Lösung Quiz Nr. 17 «Mammutbaum»<br />
1. Gewinnerin:<br />
Ruth Egger<br />
Ottenbach<br />
Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die<br />
demütigste, die man sich vorstellen kann.<br />
Mahatma Gandhi<br />
gewinnt einen Einkaufsgutschein<br />
im Wert von Fr. 50.–, gespendet<br />
von BioWeber, Ottenbach<br />
2. Gewinner:<br />
vlnr: Fabienne Weber, BioWeber, und<br />
Gewinnerin Ruth Egger<br />
Markus Reutimann<br />
Ottenbach<br />
gewinnt chili feet Wärmesohlen,<br />
gespendet von R. Brüniger AG,<br />
Ottenbach<br />
vlnr: Roland Brüniger, R. Brüniger AG und<br />
Gewinner Markus Reutimann<br />
58<br />
59
Kreuzworträtsel Nr. 91<br />
91<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Die Preisspender für das Rätsel Nr. 91 sind wiederum zwei Gewerbevereinsmitglieder:<br />
Ruth Enz, Praxis für Körpertherapie und Leiser Vital, gesunde und<br />
natürliche Produkte, beide in Ottenbach.<br />
13<br />
16<br />
I<br />
C<br />
14<br />
17<br />
A<br />
15<br />
18<br />
19<br />
H<br />
20<br />
K<br />
21<br />
22<br />
Waagrecht (y+j=i)<br />
2. Sportkürzel f. Kuba<br />
5. Witziger Einfall<br />
7. Fussweg im Ausser-Oberdorf<br />
13. Ort in Deutschland<br />
14. Franz. Auge<br />
15. Lat. Licht<br />
16. Abschnitt<br />
17. Zahlwort<br />
19. Französische Herrscheranrede<br />
20. Steht bei der Haltestelle Post Ottenbach<br />
23. Ottenbach Online-Shop<br />
27. Abk.f. Südafrikanische Airline<br />
28. Griech. neu<br />
29. Halbton über a<br />
30. Abk.f.Jungsozialisten<br />
32. Abk.f. Nummer<br />
33. Chem. Zeichen f. Zinn<br />
34. 35 Jahre den Ottenbacher Puls gefühlt<br />
35. Initialen v. Altbundesrat Ogi<br />
36. Initialen der Rätselmacher-Tochter<br />
Senkrecht (y+j=i)<br />
1. Doppelkontinent<br />
2. Ort in Bayern<br />
3. Mit ….hof eine Ottenbacher Institution<br />
4. Landwirtschaftlicher Schweizerverband<br />
5. Grundfarbe<br />
6. Antilopenart<br />
7. Gesund werden und bleiben mit…<br />
8. Süsswasserfisch<br />
9. Mitmachen im Ottenbacher …<br />
10. Gedanklich<br />
11. Ort in Bayern<br />
12. USA-Schauspieler 1939-2006<br />
18. Feine Abstufung<br />
21. Ch-Halbkanton<br />
22. Fruchtinneres<br />
24. Salz-Mineral<br />
25. Fluss in Spanien<br />
26. Ort im Gambarogno TI<br />
31. Initialen des Sängers Eicher<br />
23 M 24 25 26 G<br />
27<br />
28 29 F 30 31 B 32<br />
33<br />
34<br />
L<br />
D E<br />
35<br />
36<br />
Lösungstalon abgeben bis 19. Juni <strong>2015</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />
Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder via Email an<br />
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Viel Vergnügen beim Lösen des Rätsels wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />
Für Sudoku-Fans<br />
"<br />
A B C D E F G H I K L M N O P Q R S<br />
Endet an der Aargauer Grenze<br />
Das Lösungswort ergibt sich aus den mit Buchstaben bezeichneten Feldern.<br />
Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />
Strasse: ___________________________________________________________________<br />
Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />
Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />
Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede<br />
Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und<br />
in jedem der neun 3x3-Blöcke nur<br />
einmal vorkommen.<br />
Lösung in Ausgabe Nr. 189<br />
60<br />
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150g Schinken, dünn geschnitten,<br />
Lachs geht natürlich auch<br />
2 Schalotten<br />
2 Knoblauchzehen<br />
1 EL Butter (ich nehme mehr)<br />
150g Crème fraiche<br />
1dl Rahm<br />
Tipp: Die Schalen und die abgeschnittenen<br />
Enden koche ich im Spargelwasser<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
Schnittlauch<br />
aus. Dann habe ich einen feinen Grundfond<br />
für die nächste Suppe.<br />
50 g Parmesan oder Sbrinz<br />
Weisse Spargeln grosszügig schälen und das hintere Drittel abschneiden. Grüne Spargeln<br />
nur die hinteren Enden schälen. In einem Siebeinsatz über Dampf oder in wenig Salzwasser<br />
knapp weich garen. Gut abtropfen lassen und in eine ausgebutterte Gratinform<br />
legen.<br />
Champignons rüsten, in dünne Scheiben schneiden. Die Schinken- oder Lachsscheiben<br />
in kleine Vierecke schneiden, Schalotten und Knobli schälen und fein hacken.<br />
Butter erhitzen, Zwiebeln und Knobli sanft dünsten. Champignons beifügen und 4-5<br />
Min. mitdünsten. Entsteht Saft, diesen verdampfen lassen. Dann Crème fraiche und<br />
Rahm verrühren, in der Pfanne noch kurz aufwärmen lassen. Salz und Pfeffer dazu und<br />
den Schinken oder Lachs untermischen.<br />
Muskat oder Macis machen sich sehr gut auf Spargeln.<br />
Die Sauce auf die Spargeln verteilen, mit dem Käse bestreuen.<br />
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Variante: Spargeln mit Rohschinken umwickeln.<br />
20 Min. auf 200 Grad überbacken. Mit dem Schnittlauch/Peterli bestreuen.<br />
Beilage: Neue Kartoffeln in der Schale oder Salzkartoffeln.<br />
En Guete wünscht Ihnen Ruth Enz<br />
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Um der Frühlingsmüdigkeit entgegen zu<br />
wirken und den Sommer einzuläuten,<br />
findet auch dieses Jahr unser OOMAAA<br />
Jugendbewegungsförderungsprojekt<br />
Badilympics. Am Samstag, 6. Juni heisst<br />
es Ultimatefrisbee in Obfelden- Ottenbach<br />
und am Sonntag, 7. Juni wird in Affoltern<br />
am Albis Baseball gespielt.<br />
statt. Im Jahr 2012 wurde das Projekt<br />
erstmals lanciert und die positiven Reso-<br />
Der Sportanlass wird vom Supad, contact<br />
nanzen in den letzten Jahren ermögli-<br />
und Kebab+ unterstützt und wir freuen<br />
chen nun bereits die vierte Durchführung.<br />
uns darüber, dass wir dieses Jahr neu den<br />
Avec Mettmenstetten, den gubler-sport<br />
Das Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt,<br />
und den doodah zu unseren Sponsoren<br />
welches von den JugendarbeiterInnen<br />
zählen dürfen.<br />
aus Obfelden-Ottenbach (OO), Mettmenstetten/Maschwanden/Knonau<br />
(M) und<br />
Wie in den vergangenen Jahren soll am<br />
Affoltern am Albis (AAA) organisiert und<br />
darauffolgenden Mittwoch, 10. Juni ein<br />
durchgeführt wird.<br />
Tagesausflug den Wettkampf abrunden,<br />
wobei das Zusammensein und der Spass<br />
Augen und Füsse verwöhnen?<br />
Ob Spannteppiche, Bodenbeläge, Parkett oder Vorhänge – bei Wohntex stimmt<br />
einfach alles: die Auswahl, die Qualität, die Beratung, der umfassende Service.<br />
Jede Jugendarbeit stellt ein Team aus<br />
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Jugendlichen der Oberstufe zusammen.<br />
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Albis, Mettmenstetten und Obfelden<br />
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gegeneinander an. Die Sportarten Baseball<br />
(AAA), Badilympics (M) und Ultimate-<br />
im Vordergrund stehen. Wohin es dieses<br />
Jahr geht, ist noch noch offen. Im letzten<br />
Jahr wurde im Jugendzentrum Industrie<br />
45 in Zug gemeinsam grilliert. Zusätzlich<br />
konnten die Jugendlichen eine Führung<br />
durchs Haus und einen Musikauftritt von<br />
frisbee (OO) fanden im letzten Jahr gros-<br />
einer Reggaeband geniessen.<br />
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sen Anklang und sind auch dieses Jahr<br />
wieder Bestandteil des Projekts.<br />
Am Freitagnachmittag, 5. Juni <strong>2015</strong> startet<br />
der Event in Mettmenstetten mit den<br />
Ziel des Projekts ist es, die Jugendlichen<br />
auf ansprechende Art und Weise zum<br />
Sport zu animieren und den Teamgeist<br />
sowie das soziale Miteinander zu stärken.<br />
Ebenso wird während der Projektum-<br />
64<br />
65
setzung auf gesunde Ernährung geachtet,<br />
welche Energie für Bewegung liefert.<br />
Affoltern am Albis konnte die Siegerfahne<br />
letztes Jahr nach Hause bringen, dort<br />
verweilte sie für ein Jahr. Wir sind gespannt,<br />
wen wir dieses Jahr als Sieger<br />
ehren dürfen und freuen uns auf einen<br />
fairen Wettkampf.<br />
Gerne erwarten wir auch dieses Jahr interessierte<br />
Zuschauer aus der Bevölkerung.<br />
Informationen zur Anmeldung finden<br />
sich auf den Webseiten der entsprechenden<br />
Jugendarbeiten sowie auf dem abgedruckten<br />
Flyer.<br />
or<br />
Webseiten:<br />
• www.ja-aaa.ch<br />
• www.o2jugend.ch<br />
• www.sputnik-mettmenstetten.ch<br />
Projekt Fussball-Sonntage <strong>2015</strong><br />
einen Match lieferten. Begleitet wurde<br />
sportlich engagierten Jugendlichen einen<br />
das Projekt jeweils von zwei Jugendarbei-<br />
guten Weg mit den kalten, grauen<br />
tenden von den MJAS und dem<br />
Wintertagen umzugehen und Sport mit<br />
In Kooperation mit der Mobilen Jugend-<br />
geklärt und die Aufgaben verteilt. Ein<br />
O2JUGEND.<br />
Vergnügen zu kombinieren.<br />
arbeit Säuliamt (MJAS) und der Jugendarbeit<br />
Obfelden-Ottenbach (O2JUGEND)<br />
fand auch dieses Jahr das Projekt<br />
«Fussball am Sonntag» statt. Dies, weil<br />
fussballbegeisterte Jugendliche aus der<br />
Oberstufe sich aktiv dafür eingesetzt<br />
haben, sich während der kalten Wintertage<br />
sportlich betätigen zu können.<br />
Im Rahmen einer Sitzung mit zwei<br />
Initianten, den MJAS und dem O2JUGEND<br />
wurde das organisatorische Vorgehen<br />
Jugendlicher gestaltete den Flyer für Interessierte,<br />
der andere stellte die Kommunikation<br />
unter den Teilnehmenden mit den<br />
sozialen Medien sicher.<br />
Das Projekt «Fussball am Sonntag» fand<br />
von Januar bis März an fünf Sonntag-<br />
Nachmittagen von 14:00 bis16:00 Uhr in<br />
der Turnhalle Chilefeld statt. Dabei nahmen<br />
bis zu zwanzig begeisterte Fussballer<br />
aus der 1. Oberstufe bis ins 3. Lehrjahr<br />
am Projekt teil, die sich freundschaftlich<br />
Die Stimmung war von Engagement und<br />
Fairness geprägt. Wobei besonders hervorgehoben<br />
werden muss, dass die älteren<br />
Jugendlichen die jüngeren Teilnehmer<br />
vorbildlich ins Spiel integrierten. Während<br />
der Halbzeit wurde von den Jugendarbeitenden<br />
für eine gesunde Stärkung mit<br />
Früchten, Riegeln und Wasser gesorgt.<br />
Die kurze Pause wurde lebhaft genutzt.<br />
Es fanden Gespräche statt, Kontakte<br />
konnten neu geknüpft oder aufgebaut<br />
werden. Auf diese Weise fanden die<br />
Das O2JUGEND und die MJAS haben sich<br />
über das Engagement der Jugendlichen<br />
gefreut. Ebenso kann ein grosses Lob<br />
über den Sportgeist unter den Teilnehmenden<br />
selbst und der Eigeninitiative,<br />
eine sportliche Freizeitaktivität zu gestalten<br />
ausgesprochen werden. Die Jugendlichen<br />
wie auch die MJAS und das<br />
O2JUGEND hatten Spass und sind motiviert,<br />
das Projekt «Fussball-Sonntag»<br />
auch im nächsten Jahr erneut zu organisieren.<br />
cg<br />
66<br />
67
Gelungenes<br />
Fasnachtsschiessen<br />
Die «Fasnachts-Empfangsdamen» gehen<br />
nun in den verdienten Sommerschlaf, wir<br />
werden sie sicher auch nächstes Jahr wiedersehen.<br />
Schlussbericht 1. Rüsstaler<br />
Fasnachtsschiessen in Ottenbach<br />
Der Feldschützenverein Ottenbach hat im<br />
Bezirk Affoltern a.A. einen neuen Schiessanlass<br />
ins Leben gerufen. Die Organisation<br />
und die Durchführung klappten bestens.<br />
Das 1. Rüsstaler Fasnachtsschiessen <strong>2015</strong><br />
ist bereits Geschichte und man kann<br />
durchaus von einem gelungenen Auftakt<br />
sprechen.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns auch<br />
bei allen Inserenten/Sponsoren und Gönnern,<br />
die unseren Anlass unterstützt<br />
haben, bedanken. Ebenfalls bei allen<br />
Helfern/Innen für ihren uneigennützigen<br />
Einsatz und bei allen Teilnehmern für<br />
ihren Besuch.<br />
ah<br />
OK- Fasnachtsschiessen, Ottenbach<br />
Insgesamt haben 358 Schützen/innen<br />
aus 96 verschiedenen Vereinen unseren<br />
neuen Anlass besucht. Das Wetter war<br />
zwischendurch winterlich garstig, doch<br />
der grösste Spielverderber, der Nebel,<br />
meinte es gut mit uns. So konnten bei<br />
guten Bedingungen 72.91 % der Teilnehmer<br />
die Auszeichnung oder die<br />
Naturalgabe in Form einen Fondues entgegennehmen.<br />
Bester Schütze war ein<br />
altbekannter Spitzenschütze aus unserem<br />
Bezirk. Martin Landis aus Wettswil gewann<br />
mit sehr guten 98 Punkten, 2. Rang<br />
Thomas Leuenberger mit 97 Punkten aus<br />
Wettswil, 3. Rang und zugleich bester<br />
Juniorin mit ebenfalls 97 Punkten Nadine<br />
68<br />
Siegerfoto: (von links)<br />
Bruno Peier, Vereinspräsident, Sieger<br />
Martin Landis, Alfi Häfliger, OK-Präsident<br />
Kalt aus Spreitenbach. Herzliche Gratulation<br />
zu diesen sehr guten Resultaten.<br />
In der dekorierten, gemütlichen Fasnachtsbeiz<br />
konnten sich die Schützen<br />
verpflegen und die Kameradschaft geniessen.<br />
Am Schnupf-Tischli wurde so<br />
manch origineller Spruch gehört. Die Kafi<br />
Chriesi gingen runter wie geschmiert.<br />
Auch die von den Schützenfrauen gebackenen<br />
Kuchen waren sehr lecker.<br />
69
Kratzer?<br />
Unfall?<br />
Schaden?<br />
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Hinten vlnr: Leo Baschnagel, Marco Baschnagel, Pascal Räber, Martin Guthauser,<br />
Christian Blaser, Michael Guthauser<br />
Vorne vlnr: Martin Berli, Florian Lüthy, Anita Stanger, Jessica Czerny<br />
(Bild zvg.)<br />
70<br />
Ende August <strong>2015</strong> kämpfen die Jungpontoniere<br />
um den Titel des Schweizermeisters<br />
Am 29. und 30. August <strong>2015</strong> werden<br />
die Jungpontoniere auf der Reuss in<br />
Ottenbach den Schweizer Meister<br />
erküren. Das OK erwartet neben einigen<br />
prominenten Gästen auch eine<br />
grosse Anzahl Zuschauer. Der nationale<br />
Wettbewerb auf der Reuss verspricht<br />
spannende Kämpfe auf dem<br />
Fluss und ein Dorffest der ganz besonderen<br />
Art.<br />
71
Bereits 2009 organisierten die Ottenbacher<br />
Pontoniere die Austragung zum<br />
Schweizer Meistertitel. Sie feierten damals<br />
einen Grosserfolg: Nicht weniger als<br />
15 von insgesamt 19 Jungfahrern gewannen<br />
eine Auszeichnung. Das OK der<br />
Schweizer Meisterschaft der Jungpontoniere<br />
hofft natürlich, dass mit der Unterstützung<br />
der gesamten Bevölkerung diese<br />
Resultate wiederholt werden können.<br />
Auf den Schweizer Flüssen Aare, Limmat,<br />
Linth, Reuss, Rhein und Rhone fahren<br />
insgesamt 41 Vereine mit den Weidlingen.<br />
Der Sport auf den fliessenden Gewässern<br />
hat seinen Ursprung beim Militär und<br />
wird heute von Sportlern beider Geschlechter<br />
betrieben. Der Sport auf dem<br />
Wasser verlangt viel Kraft, Kondition und<br />
die Fähigkeit, die Strömung des Flusses<br />
zu lesen und optimal einzuschätzen. Über<br />
1000 Gäste werden an den beiden Wettkampftagen<br />
29. und 30. August <strong>2015</strong><br />
erwartet. Eingeladen sind neben dem<br />
Sportminister des Kantons Zürich, Regierungsrat<br />
Mario Fehr, auch sämtliche<br />
Kantons- und Grossräte aus den Kantonen<br />
Zürich und Aargau. Eine ganze<br />
Reihe hochrangiger Armeeoffiziere sind<br />
ebenfalls auf der Liste der Ehrengäste zu<br />
finden.<br />
Das Element Wasser spielt<br />
die Hauptrolle<br />
An den Wettkämpfen im August <strong>2015</strong><br />
werden in je drei Kategorien die Besten<br />
der Jungpontoniere aus der Schweiz,<br />
sowie die Festsieger der aktiven Männer<br />
und Frauen ermittelt. Dass das Pontonierfahren<br />
ein Sport ist, welcher in der Natur<br />
stattfindet und das Element Wasser die<br />
Hauptrolle spielt, zeigt sich eindrücklich<br />
in der Tatsache, dass an den Kampftagen<br />
der Wasserstand der Reuss mitspielen<br />
muss. Falls die Wassermenge, nach heftigen<br />
Regenfällen über 350 Kubikmeter<br />
pro Sekunde steigt, müsste der Wettbewerb<br />
aus Sicherheitsgründen verschoben<br />
werden.<br />
Der nationale Wettbewerb der Jungfahrer<br />
findet an einem der schönsten Plätze im<br />
Säuliamt statt und wird für die Gäste aus<br />
der ganzen Schweiz sowie für die Bevölkerung<br />
von Ottenbach und Umgebung<br />
nicht nur ein ganz besonderer sportlicher<br />
Anlass, sondern auch ein Dorffest sein.<br />
(mm)<br />
Vater-Kind Tag<br />
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Die Entwicklung des Internets habe<br />
ich von Beginn weg aus nächster<br />
Nähe mitverfolgt – zuerst als publizistischer<br />
Leiter von DRS1, dann als<br />
Inhaber einer Kommunikationsagentur.<br />
Ein Rück- und Ausblick.<br />
Erstes Cross-Media-Projekt<br />
1989 habe ich von der SRG Geschäftsleitung<br />
das OK erhalten, mein Projekt<br />
„Alltag in der Schweiz seit 1300“ in drei<br />
Landessprachen mit Radiosendungen<br />
während des ganzen Jahres 1991 und<br />
drei Buchausgaben umzusetzen. 35 Autorinnen<br />
und Autoren aus der ganzen<br />
Schweiz haben Beiträge beigesteuert, die<br />
jeweils in die anderen beiden Sprachen<br />
übersetzt wurden. Fast alle Autoren<br />
waren bereits mit einem Computer ausgerüstet<br />
und sandten ihr Manuskript auf<br />
einer Diskette ein. Mein Windows 2.11<br />
konnte ausser Windows-Dateien auch<br />
diejenigen einlesen, die noch mit MS-DOS<br />
Word 3, 4 oder 5 geschrieben worden<br />
waren. Für die Dateien, die einem Apple<br />
Macintosh entstammten, war, je nach<br />
Alter des Betriebssystems, eine spezielle<br />
Software zur Konvertierung erforderlich.<br />
1991 wurde ich in die Programmleitung<br />
von DRS1 gewählt. Ich erhielt deshalb als<br />
Privileg einen eigenen Computer in meinem<br />
Büro, der ein internes <strong>Mai</strong>l-System<br />
namens All-in-one installiert hatte. Dieses<br />
erlaubte mir, mit den Redaktionssekretariaten,<br />
die ebenfalls über jeweils einen Computer<br />
verfügten, und mit meinen Projektkolleginnen<br />
und -kollegen des Alltags-<br />
Projekts in den anderen Sprachregionen<br />
elektronisch zu kommunizieren. Bald erhielt<br />
ich auf mein Drängen hin die Möglichkeit,<br />
Dateien an Unternehmen ausserhalb<br />
der SRG zu übertragen, was über<br />
einen komplizierten Code möglich war.<br />
Internet und Mobilfunk<br />
1994 wurde in der Schweiz das öffentlich<br />
zugängliche Internet eingeführt. Nun war<br />
es plötzlich formlos möglich, Textmails zu<br />
versenden und zu empfangen. Da sich in<br />
der Geschäftsleitung von Radio DRS niemand<br />
für Internet interessierte, begann<br />
ich, Internet-Kongresse zu besuchen. Ein<br />
junger Zürcher führte ab 1994 jährlich<br />
den Kongress „Interactive Publishing“ in<br />
Zürich-Oerlikon durch und zog damit<br />
Leute aus der ganzen Welt an. Hauptdiskussionspunkt<br />
waren Business-<br />
Modelle, wie sich mit Internet Geld verdienen<br />
liesse, doch viel mehr als die<br />
Publikation von Kleinanzeigen war damals<br />
noch kaum vorstellbar.<br />
81
Nun bauten wir das monatliche „Computermagazin“<br />
von DRS1 auf. Mein<br />
Stellvertreter als Wortchef war persönlich<br />
für Redaktion und Moderation zuständig,<br />
ich wirkte mit als Fachspezialist für Internet<br />
und Mobilfunk. Diese Kombination<br />
entstand aus dem Gefühl heraus, die<br />
beiden Bereiche könnten vielleicht einmal<br />
zusammengeführt werden, was sich damals<br />
selbst als blosser Gedanke noch<br />
ziemlich kühn anhörte – bis WAP, Wireless<br />
Advanced Protocoll, angekündigt wurde.<br />
Der Standard WAP 1.0 war ein Flopp und<br />
wurde nie technisch realisiert. Der 1999<br />
mit grossen Erwartungen angekündigte<br />
Standard WAP 1.1 führte erst 2001 zu<br />
ersten internetfähigen Handys, die masslos<br />
enttäuschten: viel mehr als Fussballresultate<br />
und Börsenkurse liessen sich<br />
nicht abrufen. Doch der Weg führte nun<br />
klar in Richtung mobiles Internet.<br />
Soziale Medien und Smartphones<br />
Seit 2003 entstanden unter dem Titel<br />
Web 2.0 soziale Medien wie Facebook,<br />
Twitter, Youtube. Damit sie auch mobil<br />
einsetzbar wurden, war eine Vervielfachung<br />
der Übertragungsgeschwindigkeit<br />
erforderlich. UMTS schien das Mass<br />
aller Dinge, die Telecom-Unternehmen<br />
bezahlten bei den Versteigerungen der<br />
UMTS-Lizenzen im Jahr 2000 ruinöse<br />
Beträge, vor allem in Deutschland.<br />
82<br />
Für die Endbenutzer viel entscheidender<br />
als die Technologie dahinter waren die<br />
Innovationen von Apple-Chef Steve Jobs.<br />
Das Marketinggenie Jobs setzte auf neue<br />
Ideen statt auf Publikumsbefragungen,<br />
auf Musik und Design statt auf technische<br />
Daten. Der iPod ermöglichte es, ein<br />
ganzes Plattenarchiv jederzeit mit sich<br />
herumzuführen. Das iPhone integrierte<br />
das Musikarchiv ins Handy und löste mit<br />
den Apps, die alle nach eigenem Gutdünken<br />
installieren konnten, die Smartphone-Revolution<br />
aus.<br />
Das Smartphone korrigierte eine Entwicklung,<br />
die nur auf den ersten Blick<br />
positiv ausschaut: die Gratiskultur des<br />
Internets. Die Nutzerinnen und Nutzer<br />
scheinen mit dem Smartphone eher<br />
bereit sein, für Informationen zu bezahlen,<br />
als mit dem Computer. Medien und<br />
Musikindustrie kämpfen mit dieser<br />
Gratiskultur. Vor allem im Bereich der<br />
Zeitungen, die mehr und mehr elektronisch<br />
genutzt werden, fällt der Qualitätsverlust<br />
auf, verursacht durch enorme<br />
Einnahmeausfälle, die mit neuen Geschäftsmodellen<br />
kompensiert werden<br />
müssen, damit ein Medium überleben<br />
kann.<br />
Webkonzepte folgen der Nutzung<br />
Während die Übertragungstechnologie<br />
Vorreiter der Entwicklung ist, folgen<br />
Webkonzepte und Programmiersprachen<br />
den Bedürfnissen der Nutzerinnen und<br />
Nutzer. So führte die Tendenz, das Internet<br />
zunehmend mobil zu nutzen, zum<br />
2014 eingeführten Standard HTML 5, der<br />
sogenanntes „Responsive Webdesign“<br />
ermöglicht: Eine Internetseite sieht je<br />
nach Empfangsgerät anders aus.<br />
Dies ist nicht nur eine technische Frage.<br />
Damit die Seite auch wirklich angeschaut<br />
wird, muss sie emotionaler sein, weniger<br />
Text-lastig, denn auf dem Smartphone<br />
betrachtet man lieber Bilder, als dass man<br />
Texte liest, die mehr als bildschirmfüllend<br />
sind. Dies wirkt auch auf die gedruckten<br />
Medien zurück, die bis hin zur NZZ markant<br />
mehr Bilder aufweisen als vor 20<br />
Jahren, als das Internet noch weitgehend<br />
aus Texten bestand.<br />
Bernhard Schneider<br />
Auf www.google.de/webmasters/tools/mobile-friendly/ lässt sich testen, ob eine Website<br />
gemäss den aktuellen Anforderungen aufgebaut ist.<br />
83
Italianità gibt‘s jetzt VIVACEMENTE!<br />
Giacinto Vivace<br />
gute Tropfen<br />
Gelati sensazionali!<br />
«Mit grosser Wahrscheinlichkeit waren<br />
Sie bereits mal in Italien im Urlaub,<br />
wo die Pizza, die Mamma und die Gelati,<br />
frische Tagliatelle<br />
Ihre Sinne und Ihren Gaumen erheiterten.<br />
Diese Italianità gibt es seit<br />
Neuestem in unserem «Güggel-Dorf.»<br />
An prominenter Lage thront der neue<br />
Gockel, sprich Pächter Giacinto Vivace,<br />
im Restaurant Funk. Er ist mit seinen<br />
fuchtelnden Gesten weder zu übersehen<br />
noch sind seine Laute zu überhören. Also<br />
keine Mamma, dafür ein stolzer Güggel,<br />
welcher seine Präsenz erhobenen Hauptes<br />
markiert. Was aus dem Blickwinkel<br />
des gemässigten Schweizers arrogant<br />
erscheinen mag, ist «invece» nichts anderes<br />
als das südländische Temperament,<br />
welches brodelt: sympathisch, direkt,<br />
schelmisch, zuvorkommend, laut und die<br />
Dies allein rechtfertigt aber eine Reise<br />
nach «Italien» noch nicht – es kommt<br />
besser. Der gewiefte Koch sowie<br />
seine sympathische Frau Caterina<br />
ergänzen sich bestens, reichen einander<br />
die Hand und heissen zu allererst<br />
den Gast WILLKOMMEN.<br />
«Du speist bei mir, das dank ich Dir!»<br />
Das soll keine Anspielung auf die<br />
Mafia sein, obwohl der Giacinto ursprünglich<br />
aus dem tiefsten Kalabrien<br />
stammt.<br />
Dort wo Tomaten noch<br />
«grün hinter den Ohren sind» und<br />
trotzdem wie sonnendurchtränktes<br />
Gemüse riecht und Zitronen so<br />
süss schmecken, dass jeder gerne<br />
«in den sauren Apfel beisst!»<br />
Quersumme daraus ergibt – VIVACE!<br />
84<br />
85
Dieses «Liebe-durch-den- Magen-Credo»<br />
findet der Besucher auf dem üppig angerichteten<br />
Teller der Pizzeria VIVACE<br />
wieder. Grosszügig, bunt, ausgewogen,<br />
schmackhaft, immer mit dem Ziel,<br />
den Kunden mehr als nur zufriedenstellen<br />
zu wollen.<br />
Der Gast schaut im VIVACE über den<br />
Tellerrand, amüsiert sich, plaudert mit<br />
anderen Gästen und verlässt den Ort, mit<br />
dem Gefühl wiederkommen zu wollen –<br />
die gesellige Lebendigkeit ist ansteckend<br />
und ganz nebenbei wird der Gast zum<br />
König erkoren.<br />
Für das finale Bouquet oder empfehlenswert<br />
für zwischendurch, ist<br />
der Gelatistand, die deftigste<br />
Italianità am ganzen Konzept!<br />
Solches Gelato kriegt man gemäss Giacinto<br />
nirgendwo sonst, zumindest müsste<br />
man lange suchen. Bevor ein „Nein<br />
Danke, mag nicht mehr“ ausgesprochen<br />
werden kann, reicht der Gockel bereits<br />
drei Degustationslöffel mit den köstlichsten<br />
Variationen, 10 weitere folgen...<br />
Stübli Garten beim Stammtisch<br />
„Igge sage Dir, magge di Auge zù und<br />
du bischt mitten in Italia!“, genauso<br />
ist‘s dann auch. Das schmelzende Gelati<br />
auf der Zunge verlangt bereits nach<br />
mehr...<br />
Gelateria – jederzeit offen!<br />
86<br />
Nicht jeder Wirt ist dazu bestimmt, ein guter Gastronom<br />
zu sein. Das VIVACE-Team scheint dies inbrünstig zu wollen.<br />
Die Speisekarte präsentiert sich abwechslungsreich, die<br />
Zutaten sind frisch und mit einem Auge für‘s Detail zubereitet.<br />
Wer denkt, sich mit einer Pizza begnügen zu müssen,<br />
irrt. Egal ob eingefleischter Fleisch(fr)esser (XXL-<br />
Stücke auf der heissen Steinplatte), chronischer Pastavertilger<br />
(sensationelle Spaghetti-fatte-in-casa) oder überzeugter<br />
Vegetarier, das Team holt manchen Feinschmecker<br />
ab, im gemütlichen Restaurant Funk.<br />
ATTENTI!<br />
Es gibt einen Ort, an welchem man den<br />
Giacinto nicht aufsucht, dort ist er weder<br />
gesprächig noch charmant, jedoch gefordert<br />
und ambitioniert für das Wohlbefinden<br />
seiner Gäste zu sorgen: La Cucina!<br />
Rest. Funk / Pizzeria Vivace / Gelateria<br />
Giacinto & Caterina Vivace<br />
Muristrasse 9 – 8913 Ottenbach<br />
Telefon 043 541 25 38<br />
Öffnungszeiten: Mo-So 11 bis 23 Uhr<br />
Der Thron gehört den Gästen, aber der<br />
VIVACE Crew gebührt Dank, für Speis,<br />
Geselligkeit und Trank! Und was den<br />
Caffè betrifft, den hatten wir noch nicht;<br />
prossima volta!<br />
Perspektive einer Nachbars-Familie<br />
Dario, Valérie, Siro und Mervé Romano<br />
87
88<br />
Veranstaltungskalender<br />
26.05. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />
28.05. Seniorenreise OTTENBACH60plus<br />
31.05. Geburtstagskonzert, CD-Taufe und<br />
Stubete, Gemeindesaal 14.00h<br />
Helmut Müller<br />
11.06. Gemeindeversammlung, Gemeindesaal Pol. Gemeinde<br />
13.06. Sommerabendkonzert Biohof Weber Musikverein<br />
14.06. Urnengang Pol. Gemeinde<br />
14.06. Frühlingskonzert, Gemeindesaal Jugendmusik JUMBA<br />
20.06. Sicherheitstag Feuerwehr/Pol.Gemeinde<br />
30.06. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />
01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
02.07. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />
04.07. Sommerkonzert, Kirche Ottenbach Ottenbacher Chor<br />
11.07.-16.08. Sommerferien PSO / KIGA<br />
16.07. Reuss-Abendwanderung, Landfrauen<br />
20h ab Rest. Rütli Obfelden<br />
01.08. 1. Augustfeier, Pontonierhaus Kultur Ottenbach<br />
15./16.08. Vereinsreise FTVO Frauenturnverein<br />
25.08. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />
29.08. SM Jungpontoniere Pontonierverein<br />
30.08. Einzelwettfahren Pontoniere Pontonierverein<br />
01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
03.09. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />
04.09. Wanderung nach Ottenbach, 18.00h Landfrauen<br />
06.09. Urnengang Pol. Gemeinde<br />
29.09. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />
03.-18.10. Herbstferien PSO / KIGA<br />
18.10. Urnengang Pol. Gemeinde<br />
01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
05.11. Räbeliechtli Umzug PSO / KIGA<br />
05.11. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />
07.11. Budenkonzert Schreinerei Schneebeli Chilifeet, Albin Herzog AG,<br />
Schneebeli AG<br />
29.11. Urnengang Pol. Gemeinde<br />
1.-24.12. Advent in Ottenbach Kultur Ottenbach<br />
10.12. Gemeindeversammlung Pol. Gemeinde<br />
11.12. Spräggele-Määrt, Dorfplatz Kultur Ottenbach<br />
19.12.-03.01.16 Weihnachtsferien PSO / KIGA<br />
03.01.2016 Neujahrsanlass, Gemeindesaal Kultur Ottenbach<br />
zu verkaufen<br />
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Lösung Sudoku aus <strong>Ottebächler</strong> Nr. 187<br />
Verantwortlich für die Ausgabe <strong>188</strong>:<br />
Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />
Remo Marchioni (Präsident)<br />
Rita Ackermann • Beatrice Rimann<br />
Chantal Schoch • Fabienne Weber<br />
weitere Redaktionsteammitglieder:<br />
Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />
Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />
Konzept / Layout / DTP<br />
Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />
Inserate-Verwaltung<br />
Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Ottenbach<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />
Druck<br />
Schumacher Druckerei AG, Muri<br />
Korrespondenzadresse<br />
«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />
8913 Ottenbach<br />
E-<strong>Mai</strong>l: ottebaechler@swissonline.ch<br />
Der <strong>Ottebächler</strong> erscheint 2-monatlich,<br />
Auflage 1’400 Expl.<br />
Auch zu lesen unter:<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch/ottebächler<br />
Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 189<br />
1. Juli <strong>2015</strong><br />
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte/<br />
Fotos kann keine Haftung übernommen<br />
werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />
eingesandte Artikel bei Bedarf zu kürzen.<br />
89
Sonnenenergie ist unendlich<br />
AUF DEM STAND DER TECHNIK<br />
Die EMPA ist weltweit führend in der Entwicklung von Dünnschicht-Solarzellen, die den<br />
Investitionsbedarf für Solaranlagen stark senken.<br />
Die Fassade des EMPA-Sitzes in St. Gallen ist eine eigentliche Photovoltaik-Anlage.<br />
Dank dem Solarkataster, der in Zusammenarbeit<br />
mit der EnergieRegion Knonauer<br />
Amt erarbeitet worden ist, lässt<br />
sich für jede einzelne Ottenbacher<br />
Liegenschaft das Potenzial des Dachs für<br />
die Nutzung von Sonnenenergie ermitteln<br />
(www.gisknonaueramt.ch/ottenbach/BM3.asp).<br />
Heute wird Photovoltaik vor allem von<br />
Pionieren eingesetzt, die bereit sind, für<br />
eine sinnvolle Zukunftstechnologie eine<br />
nicht unbedeutende Investition zu tätigen.<br />
Die EMPA, die eidgenössische<br />
Materialprüfungsanstalt, nimmt in der<br />
Weiterentwicklung der Solartechnologie<br />
eine weltweit führende Rolle ein. Ihre<br />
Dünnschicht-Solarzellen erreichen einen<br />
Wirkungsgrad von 20.4 Prozent, was der<br />
Effizienz der wesentlich teureren herkömmlichen<br />
Solarzellen entspricht.<br />
Diese Errungenschaft könnte nicht nur<br />
den Weg für günstigen Solarstrom ebnen,<br />
sondern auch Dächer erschliessen, die<br />
zuvor aus statischen Gründen keine<br />
Photovoltaik-Anlagen tragen konnten.<br />
Selbst auf Textilien ist der Einsatz von<br />
Dünnschicht-Solarzellen möglich. Künftig<br />
werden vielleicht nicht nur Häuser mit<br />
Photovoltaik-Anlagen bedeckt, sondern<br />
die Solarzelle im T-Shirt liefert gleich auch<br />
den Strom für Smartphone und Pulsuhr.<br />
Bernhard Schneider<br />
Anlässlich der Renovation wurde dieses Haus in Ottenbach auf den<br />
neusten technischen Stand gebracht. Zukunftsträchtige Solarzellen<br />
leisten einen Beitrag zur regionalen Selbstversorgung mit erneuerbarer<br />
Energie. Kamine fehlen, weil gleichzeitig auch die Ölheizung<br />
durch eine Wärmepumpe mit Erdsonde ersetzt wurde.<br />
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