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Ottebächler 188 Mai 2015

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<strong>Mai</strong> <strong>2015</strong>, Nr. <strong>188</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />

<strong>Ottebächler</strong><br />

Albin und Margrit Herzog mit ihren Töchtern Ines und Lilian


Muristrasse Muristrasse 9 9<br />

8912 Obfelden<br />

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Smart, individuell, dynamisch:<br />

Sie Smart, bestimmen, individuell, wo mein dynamisch: Einsatz für Sie von Nutzen ist.<br />

Ihre Wünsche stehen im Zentrum meiner Arbeit.<br />

Meine Dienstleistungen sind ausgerichtet auf kleine und<br />

mittlere Meine Unternehmen Dienstleistungen sowie sind Privatpersonen.<br />

ausgerichtet auf kleine und<br />

• mittlere Steuererklärungen, Unternehmen Einsprache- sowie Privatpersonen.<br />

und Rückerstattungsanträge,<br />

Vertretung vor Steuerbehörden<br />

• Steuererklärungen, Einsprache- und<br />

• Finanz-, Betriebs- sowie Nebenbuchhaltung,<br />

Rückerstattungsanträge, Vertretung vor Steuerbehörden<br />

Buchhaltungsabschlüsse, Geschäftsberichte und Analysen<br />

• • Personalbewirtschaftung Finanz- , Betriebs- sowie und Nebenbuchhaltung,<br />

Lohnbuchhaltung,<br />

allgemeine Buchhaltungsabschlüsse, administrative Arbeiten Geschäftsberichte und Analysen<br />

• Personalbewirtschaftung und Lohnbuchhaltung,<br />

allgemeine administrative Arbeiten<br />

Frego-Pergola schützt Sie vor Sonne,<br />

Regen, Wind und Sicht.<br />

Sie bestimmen wo mein Einsatz für Sie von Nutzen ist.<br />

Inhalt:<br />

schreinert.ch 4<br />

Seniorenprogramm Juni/Juli 7<br />

Insertionspreise 8<br />

Geburtstagskonzert Helmut Müller 9<br />

Musikverein: Sommerabendkonzert 11<br />

Im Schaufenster: Albin Herzog AG 14<br />

Die Alternative: Baby Body 21<br />

Bibliothek: It‘s magic ! 25<br />

Samariterverein: Blutspenden 29<br />

REA: Modelleisenbahnanlage 31<br />

Verein Kultur Ottenbach 32<br />

Bolleter Schleifservice 34<br />

Schatzchäschtli 36<br />

Gemeindebulletin<br />

Gemeinde 37<br />

Primarschule 47<br />

Kirchgemeinden 52<br />

In bester Schweizer Qualität.<br />

Individuell und wunderschön.<br />

Das<br />

Original<br />

Frego-Pergola Sonnenstoren · Sitzplatz-Verglasungen<br />

8913 Ottenbach · 044 763 70 50 · www.frego.ch<br />

Gewinner Quiz Nr. 17 59<br />

Kreuzworträtsel Nr. 91 60<br />

Rezept: Spargelgratin 63<br />

O2JUGEND und OOMAAA 65<br />

Feldschützen: Fasnachtsschiessen 68<br />

Vorschau SM Jungpontoniere 71<br />

Feuerwehr: Vater-Kind Tag 73<br />

Die Entwicklung des Internets 81<br />

Rest. Funk: Italianità 84<br />

Veranstaltungskalender 88<br />

Impressum / Kleininserate 89<br />

Sonnenenergie ist unendlich 90<br />

3


schreinert.ch<br />

Die neu beschrifteten Fahrzeuge vor der Schreinerei an der Stüdlerstrasse 25<br />

Leben und arbeiten im Dorf<br />

Die Möglichkeit, vorwiegend in der näheren<br />

Umgebung zu arbeiten, ist für einen<br />

Handwerker in vielerlei Hinsicht ein grosses<br />

Privileg. Andererseits können auch die<br />

Kunden von der grossen Flexibilität einer<br />

Schreinerei im Dorf profitieren. Schliesslich<br />

ist die Schreinerei so gut eingerichtet,<br />

dass sie in kürzester Zeit nach individuellen<br />

Bedürfnissen produzieren kann.<br />

Umbau und Renovation<br />

In den vergangenen Jahren konnte die<br />

Schreinerei Schumacher verschiedene<br />

grössere Umbauten realisieren. Zu den<br />

Dienstleistungen gehören hier die ganze<br />

Planung, Einholen der notwendigen Be-<br />

willigungen und Offerten, Koordination<br />

mit anderen Handwerkern, Produktion in<br />

der eigenen Schreinerei und die Montagen<br />

vor Ort.<br />

Zur Zeit ist schreinert.ch an der Isenbergstrasse<br />

11c in Ottenbach mit der<br />

Totalsanierung eines Reiheneinfamilienhauses<br />

beschäftigt. Nebst der Planung<br />

des gesamten Umbaus werden durch<br />

schreinert.ch sämtliche Fenster und<br />

Böden ersetzt, eine neue Küche und ein<br />

neues Bad eingebaut und viele weitere<br />

Anpassung vorgenommen.<br />

Besuchen Sie schreinert.ch auf der neuen<br />

Webseite.<br />

Die Schreinerei Schumacher und die<br />

Firma Einbruchschutz Schumacher<br />

arbeiten neu unter dem gemeinsamen<br />

Logo: schreinert.ch. Mit einem<br />

neuen Internetauftritt und der Neubeschriftung<br />

der Fahrzeuge wird dies<br />

dokumentiert.<br />

Werbung und Kommunikation<br />

In irgend einer Form (Inserate, Flyer,<br />

Ausstellung, Internet) muss jeder Handwerker<br />

seine Produkte und Dienstleistungen<br />

bekannt machen. Für Firmen<br />

mit kleinem Werbebudget bietet sicher<br />

das Internet eine interessante Plattform.<br />

Allerdings sind auch hier der Zeitaufwand<br />

und die externen Kosten für die Neugestaltung<br />

einer Webseite nicht zu unterschätzen.<br />

Wie bei jedem anderen Projekt oder Vorhaben<br />

gilt es auch in der Werbung und<br />

Kommunikation, den richtigen Partner zu<br />

finden. Mit der gamper media GmbH<br />

wählte die Schreinerei den idealen Partner.<br />

Die Firma führte mit professionellem<br />

Fachwissen sehr effizient ans Ziel. Als Eigenleistung<br />

für die neue Homepage konnte<br />

schreinert.ch sämtliches Bild- und Textmaterial<br />

sowie die Navigation beisteuern.<br />

Als Standard werden dreidimensionale CAD Pläne erstellt. Sie erleichtern die Verständlichkeit<br />

für Kunden und Handwerker und dienen in der Werkstatt auch für die Programmierung<br />

der Computergesteuerten Maschine. Grössere Werkstücke können mit dem Kran<br />

auf der CNC-Maschine platziert werden.<br />

4 5


Im Dorf daheim.<br />

In Ottenbach zuhause.<br />

Im Volg begegne ich meinen Freunden<br />

und kaufe noch Frische ein.<br />

Volg ist seinen Preis wert !<br />

Landi Albis<br />

LGO Ottenbach<br />

6 7


Insertionsauftrag für Werbeinserat<br />

Bitte platzieren Sie das beiliegende Inserat/denText<br />

auf: 1/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite Umschlag (auf Anfrage)<br />

Einschaltpreise (pro Ausgabe)<br />

Einzel- Einzel- 4 Ausgaben 4 Ausgaben 6 Ausgaben 6 Ausgaben Mehrpreis Mehrpreis Mehrpreis<br />

ausgabe ausgabe pro pro Jahr Jahr pro pro Jahr Jahr 4-farbig pro Ausgabe* 4-farbig pro pro Ausgabe* Ausgabe*<br />

schwarz schwarz/weiss<br />

/ weiss Umschlag schwarz Umschlag + 1 Farbe 4-farbig 4-farbig<br />

Innenseite Innenseite<br />

1/1 Seite 1/2 Seite Fr. 210.-- Fr. 210.-- Fr. Fr. 200.-- Fr. 190.-- Fr. 190.-- + Fr. 200.-- 100.-- + Fr. 100.--<br />

Fr. 145.-- Fr. 145.-- Fr. Fr. 135.-- 135.-- Fr. 125.-- Fr. 125.-- + Fr. 200.-- 50.-- + Fr. 50.--<br />

+ Fr. + Fr. 590.--<br />

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1/3 Seite Fr. 110.-- Fr. 110.-- Fr. Fr. 100.-- 100.-- Fr. 90.-- Fr. 90.-- + Fr. 200.-- 35.-- + Fr. 35.-- + Fr. + Fr. 590.-- 590.--<br />

Umschlag (1/1 Seite)<br />

Umschlag(1/1 Fr. 270.-- Fr. 270.-- Fr. Fr. 260.-- 260.-- Fr. 250.-- Fr. 250.-- + Fr. 130.-- + Fr. + Fr. 400.-- 400.--<br />

*Bei* Bei mehreren Inserenten (gleiche Ausgabe): Preis nach Anfrage<br />

Geburtstagskonzert Helmut Müller<br />

Einladung zum Geburtstagskonzert von Helmut Müller,<br />

mit CD-Taufe und anschliessender Stubete<br />

Sonntag, 31. <strong>Mai</strong> 14 Uhr im Gemeindesaal Ottenbach<br />

Am 29. <strong>Mai</strong> werde ich 85 Jahre alt. Am Sonntag, 31.<strong>Mai</strong> möchte ich ausser meinen<br />

Verwandten, Bekannten und vielen Musikern auch die Bevölkerung von Ottenbach zu<br />

meinem Geburtstagsfest einladen.<br />

Name/Firma:<br />

zuständig:<br />

Telefon: Fax: E-mail:<br />

Mitglied des Gewerbevereins Ottenbach (10% Rabatt)<br />

Insertionsauftrag für Private<br />

Rubrik (Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />

zu verkaufen/kaufen zu vermieten/mieten zu verschenken<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Adresse:<br />

Bitte in jedes Kästchen ein Buchstabe / Wortzwischenraum / Satzzeichen.<br />

Tel:<br />

gratis<br />

gratis<br />

gratis<br />

5.--<br />

Vor zwei Jahren habe ich von Geige auf Blockflöte umgesattelt und bald gemerkt, dass<br />

ich auf der Blockflöte viel präziser und rascher spielen kann als auf der Geige. Als<br />

Ansporn zum Weiterüben entstand die Idee, eine CD aufzunehmen. Am 31. <strong>Mai</strong> werde<br />

ich zusammen mit Hans Hassler, einem erstklassigen und einfallsreichen Akkordeonisten,<br />

einige Tänze aus meiner CD und andere Schweizer Volksmusik vorspielen. Konzertbeginn<br />

um 14 Uhr bis ca. 15 Uhr. Anschliessend Stubete mit möglichst vielen Musikanten,<br />

Apero, Kaffee, Kuchen und Dessertbuffet bis gegen 18 Uhr. Eintritt frei, Kollekte zur<br />

Deckung der Unkosten. Die CD kann am Fest oder bei mir bezogen werden und eignet<br />

sich gut als Geburtstagsgeschenk oder Mitbringsel.<br />

Wer an der Stubete mitmachen will,<br />

soll sich bei mir melden oder einfach<br />

sein Instrument (und seine Musikerkollegen)<br />

mitbringen.<br />

Helmut Müller, im Rainacker 2,<br />

Ottenbach, Tel. 044 761 22 78,<br />

e-mail h.mueller@draeugst.ch.<br />

+ 5.--<br />

8 9


Eine Prise Nostalgie,<br />

schwungvoll vermischt mit Swing und Rock,<br />

gewürzt mit unvergesslichen TV-Melodien<br />

von tierischen Trickfilm-Helden.<br />

So präsentiert sich das Rezept für unser diesjähriges<br />

SOMMERABENDKONZERT<br />

Samstag, 13. Juni <strong>2015</strong> um 19:00 Uhr<br />

Bio-Hof Familie Weber<br />

Festwirtschaft ab 18:00 Uhr<br />

Möchten Sie dieses musikalische Menü geniessen,<br />

dann besuchen Sie den bei Jung und Alt beliebten Anlass.<br />

Und erleben Sie als Surprise eine neue Komposition<br />

von unserem jungen Komponisten Jan Müller.<br />

Unsere Festwirtschaft verwöhnt Sie gerne mit Allerlei vom Grill,<br />

wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum.<br />

Nebst weiteren Musikanten suchen wir dringend:<br />

Gönner, Notensponsoren und Passivmitglieder, denn nur mit Ihrer<br />

Unterstützung können wir weiterhin musizieren…<br />

speziell unser „neues“ Xylophon freut sich über Sponsoren!<br />

Unser Kassier gibt Ihnen gerne Auskunft:<br />

Felix Hofstetter, Muristrasse 30a, 8913 Ottenbach<br />

kassier@mv-ottenbach.ch<br />

10 11


Für Nachtwandler<br />

und Tagträumer.<br />

Als Fachgeschäft in Ihrer Nachbarschaft führen wir die besten<br />

Marken bei allem rund um‘s Schlafen und Wohnen im Garten.<br />

Inklusive Beratung.<br />

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Finetra AG, Zürichstrasse 130 · 8910 Affoltern a.A.<br />

043 322 88 44 · www.finetra.ch<br />

12<br />

13


Kompetenzzentrum für<br />

Fahrzeuge aus dem<br />

hohen Norden<br />

Die Volvo-Garage Herzog in Ottenbach<br />

feiert ihren 30. Geburtstag<br />

Wer den hellen und einladenden<br />

Ausstellungs- und Empfangsraum der<br />

Volvo-Garage am Dorfrand von Ottenbach<br />

als Kunde betritt, fühlt sich in sämtlichen<br />

Fragen bezüglich Automobile<br />

sofort gut aufgehoben. Der Raum, wo<br />

die neusten Volvo-Modelle stehen,<br />

brummt förmlich; die Mitarbeiterin des<br />

Kundendienstes telefoniert angeregt, der<br />

Verkaufsleiter berät eine Kundin und der<br />

Werkstattleiter bestätigt dem stolzen<br />

Besitzer eines neu erworbenen Fahrzeugs<br />

einen Termin. Doch allein schon das<br />

14<br />

Im Schaufenster: Albin Herzog AG<br />

unaufgeregte Naturell des Geschäftsinhabers<br />

lässt keine grosse Hektik aufkommen.<br />

Albin Herzog hat allerdings<br />

auch schon andere Momente erlebt. Der<br />

gelernte Automechaniker war in früheren<br />

Zeiten ein glühender Ford-Fan. Dieses<br />

überraschende „Geständnis“ macht der<br />

Besitzer einer der grösseren Autogaragen<br />

Kundenberater Stephan Kägi und<br />

Rolf Suter (von links)<br />

Verkaufsberater Berton Mirakaj und<br />

Verkaufsleiter Mathias Kamm (von links)<br />

und sicher der grössten Volvo-Vertretung<br />

in der Region und lacht dabei schelmisch.<br />

Im modernen und freundlichen Ausstellungsraum<br />

sowie auf dem weitläufigen<br />

Betriebsgelände stehen gut 30<br />

neue und glänzende Autos aus Skandinavien<br />

sowie rund 60 Occasionen der<br />

verschiedensten Modelle in Reih und<br />

Glied.<br />

Vor 30 Jahren, bewegte Zeiten<br />

Vor 30 Jahren sah die Garage am<br />

Dorfrand von Ottenbach an der Grenze<br />

zum Kanton Aargau noch etwas anders<br />

aus. Albin Herzog erinnert sich sehr gut<br />

an die für ihn damals ziemlich bewegten<br />

Zeiten. Als gelernter Automechaniker mit<br />

Abschluss der Meisterschule hatte er den<br />

Mut, sich selbständig zu machen und<br />

fand das Objekt seiner Begierde in einem<br />

Inserat. Allerdings waren zu dieser Zeit<br />

die Geldinstitute weitaus weniger mutig<br />

als der Jungunternehmer; für die Garage<br />

bekam Albin Herzog erst einmal keine<br />

Hypothek. Nach einigen Schwierigkeiten<br />

und mit der Hilfeleistung eines Freundes<br />

sowie kleineren und grösseren Darlehen<br />

seiner neun Geschwister gelang es Albin<br />

Herzog dann aber doch noch, die Garage<br />

zu erwerben. Der kühne Schritt in die<br />

Selbständigkeit lohnte sich für die Bank,<br />

die Kleininvestoren und wie die heutige<br />

Situation des Unternehmens beweist,<br />

auch für die Inhaber Margrit und Albin<br />

Herzog. Der Familienbetrieb zeigt sich<br />

zum 30-jährigen Firmenjubiläum als<br />

äusserst gut aufgestellt und besitzt einen<br />

hervorragenden Ruf weit über die Bezirksgrenze<br />

hinaus. Albin Herzog bewies sich<br />

in den vergangenen 30 Jahren stets auch<br />

als innovativer KMU-Chef.<br />

Die Garage wurde kontinuierlich ausund<br />

angebaut. So kamen im Jahre 2008<br />

die weitherum beliebte Waschanlange<br />

sowie der Neubau der Werkstatt dazu<br />

und im letzten Jahr erfolgte der Bau einer<br />

grossflächigen Photovoltaikanlage mit<br />

324 Modulen. Damit dokumentiert der<br />

Familienbetrieb auch den Willen, der<br />

Umwelt Sorge zu tragen und nachhaltig<br />

zu investieren.<br />

15


Werkstatt: Patrick Kohler, Lernender,<br />

Philipp Reinhard, Thilo Hermann<br />

(von links)<br />

Meist langjährige<br />

Anstellungsverhältnisse<br />

Die beim Kauf der Garage übernommene<br />

Belegschaft Willy Sidler und Oswin<br />

Denoth wuchs bis heute auf ein 19-köpfiges<br />

Team, wobei die vier Familienmitglieder<br />

nicht mitgezählt sind. Obwohl<br />

die Volvo-Garage mit den modernsten<br />

Werkstatt- und Büroeinrichtungen ausgestattet<br />

ist, gilt der Chef als Patron alter<br />

und die Rückreise ins Hotel wurde mit<br />

dem Schlitten absolviert. Am zweiten Tag<br />

des Betriebsausfluges mussten dann in<br />

den Adventure-Rooms in Chur allerlei<br />

Geheimnisse aufgeklärt und faszinierende<br />

Abenteuer überstanden oder „überlebt“<br />

werden. Der ideenreiche Betriebsausflug<br />

zum Jubiläumsfest der Garage Herzog<br />

trägt unverkennbar den Stempel des<br />

innovativen Geistes der Geschäftsführung.<br />

Die Wertschätzung der Betriebs-<br />

Sozusagen das Faktotum der Garage:<br />

Allrounder Emil Herzog<br />

inhaber gegenüber der „Herzog-Belegschaft“<br />

und die kollegiale Stimmung im<br />

Team trugen nicht nur zum vollen Erfolg<br />

In der langen Zeit seit der Gründung der<br />

des Ausfluges bei, sondern werden auch<br />

Garage Herzog wurde jedoch nicht nur<br />

für den weiteren Erfolg der Firma garan-<br />

viel und intensiv gearbeitet und inves-<br />

tieren. Ein wunderbares Symbol dafür<br />

tiert, selbstverständlich durften auch eini-<br />

hängt im Ausstellungsraum an der Wand.<br />

ge Feierlichkeiten nicht fehlen. So reiste<br />

Es ist ein selbst angefertigtes Geschenk<br />

Rolf Hofer, Simon Landolt und<br />

Werkstattleiter Danijel Grozdanovic<br />

(von links)<br />

Thomas Jud, Ramon Hanselmann,<br />

Lernende (von links)<br />

Von Anfang an dabei: Automechaniker<br />

Oswin Denoth<br />

Schule, welcher für sein Team einsteht.<br />

Die meist langjährigen Anstellungsverhältnisse<br />

– einer der zwei erwähnten<br />

Mechaniker der ersten Stunde arbeitet<br />

heute noch im Betrieb – beweisen den<br />

ausserordentlich guten Teamgeist der<br />

Garage Herzog. Im klassischen KMU<br />

arbeiten neben Margrit und Albin auch<br />

ihre zwei Töchter Lilian und Ines mit.<br />

Sohn Jonas arbeitet zur Zeit nicht im<br />

elterlichen Betrieb.<br />

vor fünf Jahren, nämlich zum 25. Geburtstag<br />

der Firma, die ganze Belegschaft<br />

nach Göteborg und besuchte dort das<br />

Mutterhaus der Marke Volvo. Klar, dass<br />

der Chef und seine Crew nun auch das<br />

30-jährige Betriebsjubiläum gebührend<br />

feierte. Am 6. Februar <strong>2015</strong> starteten sie<br />

auf die zweitägige Jubiläumsreise. Wie es<br />

sich für eine Autogarage gehört, holten<br />

exklusive Fahrzeuge die Belegschaft zur<br />

Reise in die Berge ab. Mit drei Hummer-<br />

Stretchlimousinen wurden die 21 Personen<br />

auf den Kerenzerberg chauffiert.<br />

Dort war Schneeschuhlaufen angesagt,<br />

ein Fondueplausch stand auf der Agenda<br />

der gesamten Belegschaft an Margrit und<br />

Albin Herzog und zeigt einen riesigen<br />

Baum, an den Ästen die Namen derjenigen,<br />

welche in den letzten 30 Jahren in<br />

der Firma angestellt waren.<br />

Doch auch die Feierlichkeiten für die<br />

Kunden der Albin Herzog AG und andere<br />

Neugierige sollen zum 30-jährigen Jubiläum<br />

nicht fehlen. Am 12.-14. Juni <strong>2015</strong><br />

findet die Jubiläumsausstellung und die<br />

erstmalige Präsentation des neuen XC90<br />

bei Ihrem Volvo-Händler in Ottenbach<br />

statt. Das ganze Team der Garage Herzog<br />

freut sich auf Ihren Besuch! (mm)<br />

16<br />

17


seit 1979<br />

Der Familienbetrieb in ihrer Region<br />

mit dem kompletten Angebot:<br />

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20<br />

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Steigstrasse 2, 8912 Obfelden<br />

Telefon 043 333 99 11<br />

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Doppelte Freude mit dem Baby Body<br />

der ALTERNATIVE<br />

Mit dem Kauf unserer Baby-Bodys unterstützen<br />

Sie gleich zwei Mal: einerseits<br />

bestärken Sie unsere Klientinnen und<br />

Klienten, die in unseren Werkstätten die<br />

Bodys bearbeiten, andererseits fördern<br />

Sie die BäuerInnen sowie die Arbeitenden<br />

in den Spinnereien und Nähereien in<br />

Indien, die unsere Bodys herstellen.<br />

Der Anbau der Baumwolle wie auch die<br />

Weiterverarbeitung passiert in Indien.<br />

Das Saatgut ist gentechfrei und der Anbau<br />

biologisch. Die produzierenden<br />

Bauern erhalten eine Absatzgarantie und<br />

einen fixen Preis. Die Arbeitenden der<br />

Spinnerei wie auch der Näherei erhalten<br />

einen korrekten Lohn und faire Anstellungsbedingungen.<br />

Diesen biologischen<br />

und ökologischen Standard garantiert<br />

das Qualitätssiegel BioRe®. Überprüft<br />

wird dies von Mitarbeitenden der in Rotkreuz<br />

ZG ansässigen Firma Remei AG.<br />

In den Werkstätten der Alternative durchlaufen<br />

die Bodys mehrere Arbeitsschritte:<br />

sie werden bedruckt, gestempelt, fixiert,<br />

etikettiert, verpackt und für den Verkauf<br />

bereit gemacht. Jeder Produktionsschritt<br />

bietet unterschiedliche Anforderungen<br />

an die Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden.<br />

So können wir – je nach Ressourcenlage<br />

unserer Klienten – niveaugerechte Arbeiten<br />

anbieten. Zudem macht es einfach<br />

Freude, an einem solch nachhaltigen Produkt<br />

mitzuarbeiten.<br />

21


Wir verkaufen die Baby-Bodys über unseren<br />

Geschenkladen, den E-Shop, an<br />

Märkten sowie über mittlerweile rund 60<br />

Wiederverkäufer. Es war vor allem die<br />

Nachfrage und der Wunsch der von uns<br />

belieferten Geschäfte und Kunden, die<br />

Bodys nachhaltig, biologisch und fair herzustellen.<br />

Nach dem Unglück in Bangladesch<br />

(siehe Kasten), wurde uns zusätzlich<br />

vor Augen geführt, unter welchen<br />

katastrophalen Bedingungen unsere Kleider<br />

produziert werden. Gründe genug<br />

für Hugo Nietlispach, Bereichsleiter<br />

ARBEIT, sich auf die Suche nach fair produzierten<br />

Textilien zu machen. Mit der<br />

Firma Remei AG wurde ein idealer Partner<br />

gefunden.<br />

Speziell für Baby-Bodys ist es wichtig,<br />

dass darin keine Giftstoffe enthalten sind.<br />

Deswegen verwenden wir beim Bedrukken<br />

nur Farben, die dem Öko-Standard<br />

100 entsprechen. Ausserdem werden die<br />

Verpackungen ökologisch hergestellt.<br />

Unsere Bodys verbreiten seit der Umstellung<br />

nicht nur mit ihrem Aufdruck<br />

„menschlich“ Freude, sie überzeugen<br />

auch mit der Rückverfolgbarkeit bis zum<br />

Saatgut. Jeder Produktionsschritt kann<br />

übers Internet<br />

(www.biore.ch/ Traceability-Code: cize12737)<br />

nachverfolgt werden.<br />

Ab Mitte Jahr können wir auch unsere<br />

Küchentücher mit dem gleichen Label<br />

anbieten. Diese werden in Indien von<br />

Hand gewoben und von uns bedruckt<br />

und vertrieben. Kaufen können Sie sämtliche<br />

in der ALTERNATIVE hergestellten<br />

Produkte in unserem Geschenkladen<br />

oder unserem Onlineshop auf:<br />

www.diealternative.ch<br />

Text: Nöelle Spuhler, Kauffrau in Ausbildung bei<br />

der ALTERNATIVE, Abteilung Kommunikation<br />

Fotos: Seraina Grünenfelder & Remei AG<br />

22<br />

23


It‘s magic !<br />

24<br />

jeweils dienstags, 9.00 - 9.30 Uhr<br />

Buchstart-Treff: “Reim und Spiel“<br />

Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis 3 Jahren und ihren Eltern.<br />

Nächste Daten: 2./16. Juni<br />

Ort: Bibliothek Ottenbach<br />

Vorschau: Reservieren Sie sich folgendes Datum:<br />

Freitag, 6. November, 20.00 Uhr<br />

Der Blutsfeind<br />

Krimi-Filmabend mit der Zürcher Krimiautorin Mitra Devi und<br />

der Regisseurin Bea Huwyler. Weitere Informationen folgen.<br />

Lesebänke: Ab 15. Juni bis 15. September stehen in Ottenbach wieder die Lesebänke<br />

zum Schmökern auf dem Spaziergang bereit. Die Standorte sind in der Bibliothek ersichtlich.<br />

Ein Nachmittag mit Zaubermeister<br />

Maurer in der Bibliothek<br />

5 Minuten vor 2 Uhr öffnen sich –<br />

Simsalabim! – die Türen der Bibliothek.<br />

Eine grosse Schar „gwundriger Kinder“<br />

lugt lange bevor schon durch die Fenster,<br />

um einen Blick auf den angekündigten<br />

Zauberer zu erhaschen. Natürlich kann<br />

man schon einen Vorhang erkennen,<br />

glitzernde Umhänge, einen schwarzen<br />

Hut, nur vom Karnickel fehlt jede Spur.<br />

Mit einem poppigen Song begrüsst der<br />

Zaubermeister seine Lehrlinge, nachdem<br />

sich alle einen Platz ergattert haben. Alle<br />

warten mit grosser Spannung. 45 grosse<br />

Kinderaugenpaare verfolgen, was da auf<br />

der kleinen Bühne passiert: Zaubermeister<br />

Maurer entknotet Schnüre, lässt Fünfliber<br />

verschwinden, täuscht uns mit den<br />

Zauberstäben, lässt Visitenkarten schweben<br />

und sogar sich selber verschwinden.<br />

Freiwillige vor! Bei jedem Trick werden<br />

natürlich Freiwillige gesucht. Und deren<br />

hat es mehr als genug! Und ganz unter<br />

uns: es ist natürlich auch eine „Eingeweihte“<br />

darunter, ohne deren Mithilfe<br />

und Geheimhaltung der Fünfliber nicht<br />

verschwunden und wieder aufgetaucht<br />

wäre. Mit den jeweiligen Freiwilligen<br />

führt der Zaubermeister den Trick vor.<br />

Der Zauberer„entzaubert“ den Trick und<br />

alle Kinder haben Gelegenheit, ihn selbst<br />

auszuprobieren. Mit viel Geduld erklärt er<br />

Ganz einfach ist es nicht, die Karten<br />

schweben zu lassen ...<br />

dies den Kindern Schritt für Schritt. Als<br />

Lehrer fällt ihm das leicht. Neben Geschicklichkeit,<br />

scharfem Verstand und<br />

25


dass jüngere Kinder eher überfordert<br />

sind. So ist es vorallem im 2. Teil etwas<br />

unruhig geworden.<br />

Zum Abschied darf sich jedes Kind noch<br />

etwas Süsses aus der Zauberkiste mitnehmen.<br />

Schade ist , dass nicht alle der 58<br />

angemeldeten Kinder erschienen sind.<br />

Das viele vorbereitete Material und auch<br />

der bestellte Zvieri bleibt übrig. Wir bitten<br />

die Eltern, zukünftig bei Anlässen mit<br />

Anmeldung, ihr Kind wieder abzumelden,<br />

wenn es verhindert ist.<br />

... und erfordert volle Konzentration !<br />

Schnelligkeit braucht es zum Zaubern<br />

natürlich etwas Charme und Verführungskunst.<br />

Vor allem braucht es gute Konzentration<br />

und zu guter Letzt eine grosse<br />

Portion Humor. Denn auch ein Zaubertrick<br />

kann einmal misslingen.<br />

26<br />

Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte<br />

Alfred Kunz<br />

Weidliweg 8<br />

CH-8909 Zwillikon<br />

Telefon 044 761 01 55<br />

Fax 044 761 01 29<br />

Natel 079 445 32 75<br />

Email aemtler-car@datazug.ch<br />

www.aemtler-car.ch<br />

Nach einer Znünipause mit Sirup, Weggli<br />

und etwas frischer Luft geht es dann in<br />

die zweite Runde. Wie lässt man sich<br />

selber verschwinden? Man braucht ein<br />

schwarzes, übergrosses Tuch, eine Wand<br />

und die Schnelligkeit eines Blitzes, mehr<br />

verraten wir nicht. Aber vielleicht werden<br />

Sie es demnächst von einem Kind erfahren.<br />

Der Anlass lud ein zum Staunen,<br />

Lachen und bietet jede Menge Übungsmöglichkeiten.<br />

Es zeigt sich aber auch,<br />

Zaubermeister Maurer mit einem Zauberlehrling<br />

Wie löse ich den Knopf ?<br />

27


Lebensretter gesucht!<br />

inklusive<br />

Währungsvorteil<br />

RENÉHÄCHLEROBFELDEN<br />

Dorfstrasse 46 • 8912 Obfelden • Tel. 044 762 60 80<br />

info@garage-haechler.ch • www.garage-haechler.ch<br />

Warum ist Blutspenden so wichtig? Vier<br />

von fünf Menschen benötigen mindestens<br />

einmal in ihrem Leben Blut. Das<br />

entspricht 80% der Schweizer Bevölkerung.<br />

Der tägliche Bedarf in der Schweiz<br />

liegt bei rund 1‘200 Blutspenden, doch<br />

dem gegenüber stehen nur 5% der<br />

Bevölkerung, die tatsächlich Blut spenden.<br />

Diese freiwilligen Spender bilden<br />

zusammen mit den regionalen Blutspendediensten,<br />

den Spitälern und den<br />

Samaritervereinen die Basis der Blutversorgung<br />

in der Schweiz.<br />

Herr Peter Zubler war zu seiner 100. Blutspende<br />

gekommen (leider ohne Bild),<br />

Rosmarie Weber und Christian Kohler<br />

beide zu ihrer 50. Spende.<br />

Werden auch Sie zum Lebensretter?<br />

Gerne heissen wir Sie am Dienstag,<br />

29. September <strong>2015</strong> im Gemeindesaal<br />

Ottenbach willkommen zur nächsten<br />

Blutspende Aktion.<br />

Samariterverein Ottenbach<br />

Auch der Samariterverein Ottenbach<br />

organisiert zweimal jährlich eine Blutspende-Aktion<br />

im Gemeindesaal.<br />

Am 10. März <strong>2015</strong> durften wir drei sehr<br />

regelmässigen Spendern von Herzen danken<br />

und gratulieren:<br />

28<br />

Rosmarie Weber<br />

Christian Kohler<br />

29


Das Grafikatelier Creapro realisiert Ihren Werbeauftritt.<br />

Websites<br />

Logo<br />

Visitenkarte<br />

Briefbogen<br />

Kuvert<br />

Flyer<br />

Broschüre<br />

Prospekt<br />

Inserat<br />

Kundenzeitschrift<br />

Plakat<br />

Postkarte<br />

Motive<br />

Papierblock<br />

Piktogramme<br />

Werbegeschenk<br />

Werbetafel<br />

Aufkleber<br />

Gutschein<br />

Tischset<br />

Eintrittskarte<br />

Roll-up<br />

Beachflag<br />

Werbebanner<br />

und vieles mehr.<br />

Creapro<br />

Atelier für Grafikdesign<br />

Monika Arnold<br />

Schulrain 8<br />

8913 Ottenbach<br />

Telefon 044 760 15 92<br />

info@creapro.ch<br />

www.creapro.ch<br />

creapro<br />

atelier für grafikdesign<br />

B O A<br />

BÜCHI OPTIK AFFOLTERN GMBH<br />

BRILLEN & KONTAKTLINSEN<br />

ALTE DORFSTRASSE 21 • CH-8910 AFFOLTERN A.A.<br />

TEL. 044 761 29 19 • INFO@B-O-A.CH • WWW.B-O-A.CH<br />

30<br />

31


KULTUR OTTENBACH<br />

Jetzt mal richtig schütteln –<br />

die 1. GV des neuen Vorstandes<br />

Beinahe wäre der Neuhofsaal<br />

zu klein gewesen,<br />

um für die erfreulich<br />

hohe Anzahl Teilnehmer<br />

an der GV vom 10. April<br />

einen Platz zu bieten.<br />

Rund 50 Mitglieder des<br />

Vereins Kultur Ottenbach<br />

hatten sich für diesen<br />

Anlass angemeldet.<br />

Heiner Tschopp, der neue Präsident des<br />

Vereins, bot auf äusserst humorvolle<br />

Weise einen Rückblick auf das vergangene,<br />

teilweise sehr turbulente Vereinsjahr.<br />

Die Unsicherheit, ob der Verein nach dem<br />

gemeinsamen Rücktritt des ehemaligen<br />

Vorstandes aufgelöst wird, wurde mit<br />

Spannung während der ausserordentlichen<br />

GV im Juni 2014 von einem motivierten<br />

Neustart abgelöst. Der neue Vorstand,<br />

basierend auf vier Mitgliedern,<br />

wuchs zu sechs Personen an. Das Team<br />

musste sich kennen lernen, sich einarbeiten<br />

und zugleich die anstehenden Anlässe<br />

organisieren.<br />

Hansruedi Good (Revisor) und Rebecca<br />

Manz (Kassierin) erläuterten die Jahresrechnung<br />

2014, welche ebenfalls genehmigt<br />

wurde. Die Gemeindepräsidentin<br />

Gaby Noser-Fanger schaute dankend auf<br />

den erfolgreichen Neustart zurück und<br />

wartete mit einer überraschenden Neuigkeit<br />

auf: Bundesrätin Doris Leuthard wird<br />

am 1. August als hoher Gast in Ottenbach<br />

erwartet.<br />

Zum Schluss wurde so richtig geschüttelt<br />

– mit viel Spannung, Spieleifer und bei<br />

lustiger Stimmung wurden beim Lottospiel<br />

attraktive Gewinne ergattert.<br />

Ein feiner Imbiss sorgte für das leibliche<br />

Wohl.<br />

Bis kurz vor elf Uhr sassen die Gäste bei<br />

einem Glas Wein gemütlich zusammen<br />

und liessen den Abend angenehm ausklingen.<br />

Möge das neue Vereinsjahr so<br />

erfolgreich und gesellig sein wie die erste<br />

GV des neuen Vorstandes.<br />

Wir danken allen Mitgliedern für ihr<br />

Wohlwollen und freuen uns jederzeit<br />

über HelferInnen.<br />

Die anstehenden Anlässe sind laufend<br />

unter www.ottenbach.ch aufgelistet.<br />

Eine vereinseigene Internetseite wird in<br />

den nächsten Wochen ebenfalls aufgeschaltet.<br />

Informationen dazu folgen. mh<br />

32<br />

33


Bolleter Schleifservice in Ottenbach<br />

Da kommt Schärfe ins Haus!<br />

Schneidwerkzeuge und Geräte aus<br />

Die rollende Werkstatt von Heinz Waser<br />

steht wie jedes Jahr, von Dienstag, 2. Juni<br />

bis Donnerstag, 4. Juni <strong>2015</strong>, in Ottenbach<br />

beim Parkplatz Neuhofareal.<br />

Küche, Garten und Handwerk bekommen<br />

in 1 bis 2 Tagen einen neuen Schliff.<br />

Gartenscheren, Rasenscheren, etc. werden<br />

dabei zerlegt, gereinigt, gefettet und<br />

erhalten so auch einen kompletten Service.<br />

Als gelernter Mechaniker, mit Weiterbildungen<br />

zum Schleifen von Scheren<br />

und Messern bringt Waser das optimale<br />

In der Preisliste findet man den<br />

Vermerk: «Gerne schleife ich auch Äxte,<br />

Spaten, Klauenmesser, Dolche,…..»<br />

Rüstzeug für die Arbeit als „Schleifer“<br />

mit. In seinem Werkstattwagen kann<br />

Heinz Waser kostengünstig und flexibel<br />

eine Vielzahl von Dienstleistungen ausführen.<br />

Hochwertige Technik im Werkstattwagen,<br />

modernste Schleifmittel, entsprechende<br />

Schleifkenntnisse und optimierte Arbeitsabläufe,<br />

die in mehreren Schritten ausge-<br />

führt werden, garantieren dabei die hohe<br />

Schleif- und Arbeitsqualität von Waser.<br />

Auch ein Ersatzteillager sowie ein breites<br />

Angebot an neuen Messern, Scheren und<br />

Gartenscheren gehören zum Angebot.<br />

Wichtig! Personen, die an der Haustür<br />

klingeln und nach Messer und Scheren<br />

fragen, die sie zum Schleifen abholen<br />

wollen, gehören keinesfalls zur Bolletergruppe.<br />

Bolleter Schleifservice macht<br />

grundsätzlich keine Haustürbesuche bei<br />

privaten Personen, es ist auch niemand<br />

angestellt dafür.<br />

Für Spitäler, Altersheime, Restaurants<br />

und Hotels besteht jedoch ein Abholund<br />

Bringservice. Bei Bedarf werden auch<br />

hochwertige Qualitätsmesser gratis als<br />

Ersatz während den Schleifarbeiten zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

Alle Informationen zum Bolleter Schleifservice<br />

und zur Person von Heinz Waser<br />

sind jederzeit auch auf der Homepage<br />

www.schleifservice.ch ersichtlich.<br />

Heinz Waser freut sich, Sie in seinem<br />

Werkstattwagen begrüssen zu dürfen.<br />

Die Öffnungszeiten:<br />

Mo - Do: 09.00 – 12.00 Uhr und<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Letzter Tag nur bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />

Heinz Waser vor seinem Werkstattwagen<br />

34<br />

Professioneller Schleifservice für Messer, Scheren und Gartengeräte aller<br />

Art in meinem top eingerichteten Werkstattwagen zu fairen Preisen.<br />

2. - 4. Juni <strong>2015</strong><br />

Ottenbach, beim Neuhofareal<br />

Öffnungszeiten: Di-Do 9 – 12.00 Uhr / 14 – 17.00h / Do nur bis 16.00h<br />

Mit uns schneiden Sie gut ab!<br />

35


Schatzchäschtli<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

9. Juni<br />

Lieber Roland<br />

Zu Deinem Wiegenfeste wünschen<br />

wir nur das Beste !<br />

Gwerbverein-Kollegen<br />

26. Juni<br />

Liebe Maya<br />

Alles Gute zum Geburtstag und<br />

viel Erfreuliches im neuen Jahr<br />

wünschen<br />

die Nachbarn vom Weid-Quartier<br />

8. Juli<br />

Liebe Kathrin<br />

Herzliche Geburtstagsgrüsse<br />

von deiner ehemaligen<br />

Montagsturngruppe<br />

16. Juli<br />

Lieber Jack<br />

liebe Ruth<br />

Wir gratulieren ganz herzlich<br />

zum Geburtstag<br />

Die Reussschwimmer<br />

29. Juni<br />

Liebe Domenica<br />

Herzliche Glückwünsche zum<br />

runden Geburtstag – alles Liebe<br />

und Gute !<br />

deine Walking-Kolleginnen<br />

14. Juli<br />

Lieber Daniel<br />

Herzliche Geburtstagswünsche nach Zürich<br />

von deinen Eltern in Ottenbach<br />

GEMEINDE OTTENBACH<br />

Editorial<br />

Liebe Ottenbacherinnen,<br />

liebe Ottenbacher<br />

Im Juni 2014 hat sich der jetzige<br />

Gemeinderat neu konstituiert. Gelegenheit<br />

also für einen kurzen Rückblick aufs<br />

erste Amtsjahr. Das stark verjüngte<br />

Gremium hätte sich sicherlich etwas Zeit<br />

für eine gründliche Einarbeitung gewünscht.<br />

Doch die Schonfrist war schnell<br />

vorbei. Einerseits musste schleunigst ein<br />

neuer Gemeindeschreiber gesucht und<br />

studium für die Zentrumsgestaltung<br />

mit externen Planern voran. Im Herbst<br />

soll über den Projektstand informiert und<br />

an der Gemeindeversammlung vom<br />

Dezember über den Planungskredit beraten<br />

werden.<br />

Wie Sie auf den Folgeseiten lesen können,<br />

stockt die Bauliche Dorfentwicklung<br />

(BZO Revision) teilweise wegen der<br />

ausstehenden Genehmigung des kantonalen<br />

Richtplanes. Im Gegensatz dazu<br />

konnten die Dossiers Finanzplan und<br />

Energiekommission erfolgreich aufgegleist<br />

werden. Bei der Wahl der Energiekommission<br />

durfte der Gemeinderat erfreut<br />

feststellen, dass in unserem Dorf ein<br />

andererseits verschiedene Dossiers voran-<br />

reges Interesse an der politischen Arbeit<br />

getrieben werden.<br />

besteht.<br />

Lieber Fritz<br />

Ganz herzlichen Dank für die tolle<br />

Reise nach Thun.<br />

Die Mittwochs-Gruppe<br />

Wie im Bulletin (Nr. 218/01.<strong>2015</strong>) bereits<br />

berichtet wurde, hat der Gemeinderat an<br />

einer Klausur im November 2014 die lau-<br />

Neben den Legislaturzielen sind zurzeit<br />

vor allem verkehrspolitische Geschäfte<br />

von grossem Interesse. Dass wir dabei<br />

fenden und anstehenden Geschäfte<br />

neben dem Autobahnzubringer den<br />

zusammengetragen und priorisiert.<br />

„ÖV“ nicht aus den Augen verlieren dür-<br />

Daraus leitete er die Legislaturziele ab.<br />

fen, hat das Ringen der letzten Wochen<br />

Nun können erste Fortschritte vermeldet<br />

um eine weiterhin gute Postauto-<br />

werden:<br />

Anbindung gezeigt. Bei beiden Themen<br />

Texte für nächste Ausgabe bis 1. Juli <strong>2015</strong> an:<br />

Redaktion «<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14, 8913 Ottenbach<br />

oder per E-mail an: ottebaechler@swissonline.ch<br />

Ein Ausschuss des Gemeinderates trieb in<br />

den letzten Monaten das Varianten-<br />

verweise ich auch auf die nächsten Seiten<br />

dieses Bulletins.<br />

36<br />

37


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Soweit zum Geschäftlichen, nun zum sondern auch auf die nächsten Seiten<br />

Geselligen: Wir dürfen uns diesen und den Besuch des einen oder anderen<br />

Sommer einmal mehr auf viele spannende<br />

Dorfanlasses gluschtig gemacht zu haben.<br />

Anlässe freuen, die von unseren<br />

Vereinen und verschiedenen Initianten In dem Sinne wünsche ich Ihnen im<br />

organisiert werden. Zwei Events an der Namen des Gemeinderates einen schönen,<br />

Reuss werden sogar eine nationale Ausstrahlung<br />

erlebnisreichen Sommer!<br />

haben: Ende August findet die<br />

Schweizermeisterschaft der Jungpontoniere<br />

Herzliche Grüsse<br />

statt. Und davor, am 1. August,<br />

dürfen wir einen hohen Besuch begrüssen<br />

Gaby Noser Fanger<br />

(Auflösung auf der Folgeseite).<br />

Gemeindepräsidentin<br />

Mit diesen Zeilen hoffe ich, Sie nicht nur<br />

über den Stand der Dinge informiert,<br />

Neues aus Politik und Verwaltung<br />

Besuch aus Bern am 1. August <strong>2015</strong> Ihre Meinung zählt –<br />

Für die Ansprache an der diesjährigen Gemeindeversammlung vom<br />

Bundesfeier in Ottenbach konnte Frau Donnerstag, 11. Juni <strong>2015</strong><br />

Bundesrätin Doris Leuthard gewonnen Am eingangs genannten Datum finden<br />

werden. Die Veranstalter danken Frau die Gemeindeversammlungen der Politischen<br />

Leuthard für ihre Zusage und hoffen auf<br />

Gemeinde Ottenbach, der Primar-<br />

angenehmes Wetter und eine rege Teilnahme<br />

schulgemeinde Ottenbach, der Sekundar-<br />

der Bevölkerung an diesem An- schulgemeinde Obfelden-Ottenbach und<br />

lass. Über den genauen Ablauf der der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde<br />

Bundesfeier wird so bald wie möglich<br />

Ottenbach statt. Die zur Behand-<br />

informiert.<br />

lung gelangenden Geschäfte sowie<br />

38<br />

Details dazu sind den Weisungen zu entnehmen,<br />

welche rechtzeitig vor den<br />

Gemeindeversammlungen an sämtliche<br />

Haushaltungen verteilt werden.<br />

Ihre Stimme zählt –<br />

Ersatzwahl eines Mitgliedes der<br />

Primarschulpflege für den Rest der<br />

Amtsdauer 2014-2018,<br />

vom Sonntag, 14. Juni <strong>2015</strong><br />

Auf Ende Schuljahr 2014/15 tritt ein<br />

Mitglied aus der Primarschulpflege Ottenbach<br />

zurück. Für die Ersatzwahl sind zwei<br />

Wahlvorschläge eingegangen. Die Urnenwahl<br />

erfolgt somit am Sonntag, 14. Juni<br />

<strong>2015</strong>. Alles zu dieser Ersatzwahl entnehmen<br />

Sie bitte den amtlichen Publikationen<br />

im Anzeiger aus dem Bezirk<br />

Affoltern sowie den Wahlunterlagen.<br />

Positive Jahresrechnung 2014<br />

der Politischen Gemeinde Ottenbach<br />

Die Jahresrechnung 2014 der Politischen<br />

Gemeinde Ottenbach zeigt ein positives<br />

Bild. Die laufende Rechnung schliesst bei<br />

einem Aufwand von CHF 9‘308‘661.70<br />

und einem Ertrag von CHF 9‘694‘284.88<br />

mit einem Ertragsüberschuss von<br />

CHF 385‘623.18 ab. Im Verwaltungsvermögen<br />

wurden Nettoinvestitionen von<br />

CHF 1‘551‘228.23 getätigt, ins Finanzvermögen<br />

wurde nichts investiert.<br />

Die Bilanz weist Aktiven und Passiven von<br />

CHF 18‘893‘717.64 aus. Durch den<br />

Ertragsüberschuss der laufenden Rechnung<br />

erhöht sich das Eigenkapital auf<br />

CHF 7‘229‘547.87.<br />

Stellungnahme des Gemeinderates<br />

zur öffentlichen Auflage des<br />

Verbundfahrplanprojektes 2016-2017<br />

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat<br />

den Verbundfahrplan 2016-2017 öffentlich<br />

aufgelegt. Die Auflage dauerte vom<br />

12.-29. März <strong>2015</strong>. Die Bevölkerung war<br />

eingeladen, ihre Änderungswünsche bis<br />

spätestens 31. März <strong>2015</strong> an die Gemeinde<br />

zu richten. Innerhalb der genannten<br />

Frist sind 120 Anträge eingegangen.<br />

Davon entfallen 117 Anträge auf Private,<br />

je ein Antrag auf die Ortspartei der SP<br />

und der Grünliberalen sowie ein Antrag<br />

auf die Schulpflege. Zusammenfassend<br />

wurden die folgenden Anträge gestellt:<br />

1. Antrag auf verbesserte Anschlüsse der<br />

Busverbindung in Affoltern nach Zug<br />

(S5).<br />

2. Antrag für die Anbindung Ottenbachs<br />

an den Bahnhof Affoltern im Halb-<br />

39


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

stundentakt auch an den Abenden<br />

Projekt „Autobahnzubringer<br />

Ottenbach hat eine<br />

Die Gemeinde plant ihre Finanzen<br />

und den Wochenenden.<br />

Obfelden / Ottenbach“<br />

Energiekommission<br />

In nächster Zukunft möchte der<br />

Prüfung der Einsprachen<br />

Mit einem Aufruf in der letzten Ausgabe<br />

Gemeinderat die Planung für diverse<br />

3. Antrag für die Beibehaltung der<br />

Im Oktober 2014 fand die Planauflage<br />

des „<strong>Ottebächler</strong>s“ ist der Gemeinderat<br />

Grossprojekte in Angriff nehmen. Dazu<br />

Busverbindung zwischen Ottenbach,<br />

für das Detailprojekt statt. Während der<br />

an die Bevölkerung gelangt, auf der<br />

gehört auch die Neugestaltung des<br />

dem Dorfteil Rickenbach und Obfelden<br />

Auflagefrist sind aus Ottenbach 44 Ein-<br />

Suche nach Mitgliedern für die neu zu<br />

Dorfzentrums. Für solche Grossprojekte<br />

auch ausserhalb der Schulzeiten im<br />

sprachen eingegangen. Gegenwärtig<br />

bildende Energiekommission. Auf diesen<br />

ist eine Finanzplanung unerlässlich.<br />

Sinne eines Grundangebotes (heutige<br />

prüft die Baudirektion den Inhalt und die<br />

Aufruf hin sind sechs Bewerbungen beim<br />

Gegenwärtig verfügt die Gemeinde über<br />

Linie 212).<br />

Rechtmässigkeit der Einsprachen. Der<br />

Gemeinderat eingegangen. In der Zwi-<br />

keinen richtigen Finanzplan. Daher hat<br />

Gemeinderat wird demnächst über das<br />

schenzeit sind die Mitglieder gewählt<br />

der Gemeinderat die Firma Swissplan.ch<br />

Die Anträge der Bevölkerung deckten<br />

weitere Vorgehen informiert. Das Projekt<br />

und die Kommission hat sich konstituiert.<br />

mit der Ausarbeitung eines solchen<br />

sich mit den Anträgen des Gemeinderates.<br />

soll gemäss Baudirektion Anfang 2016<br />

Diese setzt sich wie folgt zusammen:<br />

Finanzplanes beauftragt. Für diesen<br />

Daher wurden diese durch den Gemeinde-<br />

festgesetzt werden.<br />

Auftrag wurde ein Kredit von CHF 12‘500<br />

rat vollumfänglich gestützt und der<br />

– Herr Ronald Alder (Vorsitz)<br />

bewilligt. Die Swissplan.ch gehört zu den<br />

PostAuto Schweiz AG eingereicht.<br />

– Herr Markus Schädler (Vize-Vorsitz)<br />

führenden Unternehmen im Kanton<br />

Stellungnahme des Gemeinderates<br />

– Frau Gabriela Noser Fanger<br />

Zürich bei der Erarbeitung von Führungs-<br />

zum Sachplan Übertragungsleitungen<br />

(Vertretung Gemeinderat)<br />

informationen im Finanzbereich der<br />

Ausstehende Genehmigung des<br />

– Entwurf Objektblatt 611:<br />

– Herr Kurt Schlegel<br />

öffentlichen Hand.<br />

Kantons für die Teilrevision der<br />

Leitungszug Niederwil AG – Obfelden<br />

(Vertretung Hochbaukommission)<br />

Bau- und Zonenordnung<br />

ZH 2 x 380 kV<br />

– Frau Gioia Schwarzenbach<br />

An der Gemeindeversammlung vom<br />

Die bestehende 220 kV-Leitung zwischen<br />

(Vertretung Primarschulpflege)<br />

Verabschiedung von Erwin Böhler<br />

3. Dezember 2012 haben die Stimmbe-<br />

dem Unterwerk Niederwil (AG) und dem<br />

– Herr Ulrich Dürr.<br />

Am 1. September 1989 ist Herr Erwin<br />

rechtigten eine Teilrevision der Bau- und<br />

Unterwerk Obfelden (ZH) muss durch<br />

Böhler in die Dienste der Gemeinde ein-<br />

Zonenordnung beschlossen. Auf Anfrage<br />

eine 2 x 380 kV-Leitung ersetzt werden.<br />

Der Gemeinderat dankt allen Bewerbern<br />

getreten. Am 22. Juni <strong>2015</strong> wird Herr<br />

hat der Kanton der Gemeinde mitgeteilt,<br />

Der Gemeinderat hat bezüglich dieses<br />

für ihr Interesse und wünscht der Energie-<br />

Böhler 65 Jahre alt und tritt damit per<br />

dass diese Teilrevision erst genehmigt<br />

Projektes Stellung genommen und bean-<br />

kommission viel Freude bei ihrer Tätigkeit.<br />

Ende Juni <strong>2015</strong>, nach 26 Jahren im<br />

werden kann, wenn der kantonale Richt-<br />

tragt, den Projektperimeter so zu erwei-<br />

Die Energiekommission hat ihre Arbeit<br />

Dienste aller, in den ordentlichen Ruhe-<br />

plan rechtskräftig ist. Gemäss heutigem<br />

tern, dass eine Linienführung der Leitung<br />

bereits aufgenommen. Die Kommission<br />

stand. Der Gemeinderat und die Ver-<br />

Kenntnisstand wird das im Verlaufe die-<br />

entlang des Autobahnzubringers Obfel-<br />

wird die Bevölkerung laufend über ihre<br />

waltung danken Herrn Böhler herzlich für<br />

ses Jahres der Fall sein.<br />

den/Ottenbach geprüft werden kann.<br />

Geschäftstätigkeit informieren.<br />

seinen Einsatz und wünschen ihm alles<br />

Gute für seine Zukunft.<br />

40<br />

41


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Begrüssung von Christian Berli<br />

Als Ersatz für Herrn Böhler konnte der<br />

Gemeinderat Herrn Christian Berli als<br />

Orchestergesellschaft einen Zustupf von<br />

CHF 200 ausgerichtet.<br />

– Roger und Mariella Hatzi: BG <strong>2015</strong>-<br />

002: Für die Erstellung eines Windfangs<br />

am Gebäude Versicherungs-Nr. 617,<br />

und Dornensträuchern ergänzt. Weiter<br />

werden entlang des Fussweges Linden<br />

gepflanzt. Leider ist eine alte Linde krank<br />

Werkmitarbeiter gewinnen. Herr Berli ist<br />

in Ottenbach aufgewachsen und wohnt<br />

auch in der Gemeinde. Der Gemeinderat<br />

und die Verwaltung begrüssen Herrn<br />

Berli an dieser Stelle herzlich und wünschen<br />

ihm viel Freude an seiner neuen<br />

Arbeitsstelle.<br />

• Unterstützung für die Kellerämter<br />

Schülermeisterschaft<br />

Dem Verein Kellerämter Schülermeisterschaft<br />

wurde für die Durchführung des<br />

Kellerämter-Laufes vom 24.10.<strong>2015</strong> ein<br />

Beitrag von CHF 200 ausgerichtet.<br />

Kataster-Nr. 118<br />

– Antonio Di Nolfi: BG 2014-0026: Für<br />

die Erstellung eines überdachten Pizzaofens<br />

auf Kataster-Nr. 1246<br />

– Regula und Kurt Schweingruber: Für<br />

und muss gefällt werden. An ihrer Stelle<br />

wird jedoch eine neue Linde gesetzt. Alle<br />

Arbeiten können durch die Gemeinde<br />

selbst ausgeführt werden. Für den Kauf<br />

der neuen Bäume wurde ein Kredit von<br />

CHF 3‘500 gesprochen.<br />

die Erstellung einer meldepflichtigen<br />

Gemeinderat –<br />

Kurznews aus den<br />

letzten Sitzungen<br />

• Schweizermeisterschaft und Einzelwettfahren<br />

der Jungpontoniere am<br />

29./30. August <strong>2015</strong><br />

Für die Durchführung der eingangs genannten<br />

Veranstaltung hat der Gemeinderat<br />

die notwendigen Bewilligungen erteilt.<br />

An den Veranstaltungstagen muss<br />

mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen<br />

gerechnet werden und es kann zu Lärmbelastung<br />

durch Lautsprecheranlagen<br />

kommen.<br />

• Zustupf für die Orchestergesellschaft<br />

Affoltern am Albis OGA<br />

Wie in den Jahren zuvor hat der<br />

Gemeinderat auch dieses Jahr der<br />

Die Hochbaukommission hat folgende<br />

Baubewilligungen erteilt:<br />

– Elektro Ackermann GmbH: BG 2014-<br />

0036: Für die Erstellung einer Photovoltaikanlage<br />

auf dem Scheunendach des<br />

Gebäudes Versicherungs-Nr. 162,<br />

Kataster-Nr. 48<br />

– Kurt und Claudia Scheuble: BG 2014-<br />

0040: Für den Abbruch und den Neubau<br />

eines Holzunterstandes Versicherungs-Nr.<br />

17, Kataster-Nr. 1614<br />

– Avni Bunjaku: BG 2010-0028: Für einen<br />

Balkonanbau/Dacherneuerung/Aussendämmung<br />

Gebäude Versicherungs-Nr.<br />

273, Kataster-Nr. 1259<br />

– Stauffer Produktions AG: BG 2014-<br />

0037: Für Dachmodernisierung Gebäude<br />

Versicherungs-Nr. 146, Kataster-Nr. 1105<br />

Solaranlage auf dem Gebäude Versicherungs-Nr.<br />

536, Kataster-Nr. 678<br />

– Herr Alfred Sandhofer: BG <strong>2015</strong>-0001:<br />

Für die Erstellung eines Kamins auf dem<br />

Gebäude Versicherungs-Nr. 518, Kataster-<br />

Nr. 799<br />

Aus der Kommission für Landschaft<br />

und Natur:<br />

Das Gebiet „Rebhoger-Langweid“<br />

wird natürlich aufgewertet<br />

Im Rahmen des Landschaftsentwicklungskonzeptes<br />

der Gemeinde Ottenbach<br />

wurde beschlossen, das Gebiet „Rebhoger-Langweid“<br />

aufzuwerten. Daher<br />

werden Reb- und Trockenmauer instand<br />

gestellt bzw. neu erstellt und Mager- und<br />

Blumenwiesen angesät und mit Hecken<br />

Unter jedem Ablaufgitter verbirgt<br />

sich ein Fluss<br />

Kennen Sie den eigentlichen Zweck der<br />

Ablaufgitter für Wasser und das darunter<br />

liegende Kanalsystem? Sie fangen das<br />

Regenwasser auf und verhindern Überschwemmungen.<br />

Über diese Gitter und<br />

Kanäle wird das Wasser in den meisten<br />

Fällen in Flüsse und Seen geleitet. Die<br />

Gitter und Kanäle befinden sich mitten in<br />

unserem Siedlungsgebiet. Leider werden<br />

sie viel zu oft für die Entsorgung von giftigen<br />

Stoffen missbraucht, welche dann<br />

in Seen und Flüsse fliessen und dort die<br />

Flora und Fauna schädigen. Indem darauf<br />

geachtet wird, dass keine umweltschädlichen<br />

Stoffe in die Kanäle gelangen, können<br />

solche Verschmutzungen einfach<br />

vermieden werden. Bitte ermöglichen Sie<br />

auch künftigen Generationen die Nutzung<br />

unseres wertvollsten Gutes: Wasser.<br />

42<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Bienen im Anflug<br />

Zum natürlichen Verhalten der Bienen<br />

gehört es, dass sich bestehende Schwärme<br />

aufteilen, um neue Völker zu gründen.<br />

Dieses Verhalten ist in den Monaten<br />

<strong>Mai</strong> und Juni zu beobachten. Wer solche<br />

„herrenlose“ Bienenvölker sichtet, wird<br />

gebeten, sich mit dem Ortsvertreter des<br />

Bienen Züchter Vereins Bezirk Affoltern<br />

(BZVA) in Verbindung zu setzen.<br />

(Für die Gemeinde Ottenbach:<br />

Herr Guido De Pretto, Tel. 079 483 71 29).<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Behördensprechstunde<br />

Haben Sie ein Anliegen oder Fragen an den Gemeinderat Ottenbach? Die zweimonatlich<br />

stattfindende Behördensprechstunde bietet Ihnen Gelegenheit, diese zu deponieren.<br />

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Zeit: 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Ort: Gemeindehaus<br />

Nächste Daten:<br />

• 2. Juli <strong>2015</strong><br />

mit Gabriela Noser Fanger und Rita Ackermann<br />

• 3. September <strong>2015</strong> mit Gabriela Noser Fanger und Peter Weis<br />

• 5. November <strong>2015</strong> mit Gabriela Noser Fanger und Peter Weis<br />

G E S U C H T<br />

GEMEINDE OTTENBACH<br />

Fledermaus Exkursion<br />

Für den 21. August <strong>2015</strong> plant die<br />

Natur- und Landschaftsschutzkommission<br />

(NLK) eine Abendexkursion zum<br />

Thema Fledermäuse. Die Exkursion wird<br />

um 20.30 Uhr beginnen. Da eine Exkursion<br />

bei Regenwetter wenig bringt,<br />

reservieren Sie sich bitte als Ausweichtermin<br />

auch den 4. September. Treffpunkt<br />

und weitere Details werden rechtzeitig<br />

bekannt gegeben.<br />

Organisator für den “Anlass Blutspenden in Ottenbach“, welcher 2x jährlich mit<br />

der Stiftung Zürcher Blutspendendienst SRK durchgeführt wird.<br />

Per Ende <strong>2015</strong> wird der Samariterverein diese Aufgabe nicht mehr übernehmen.<br />

Es wird deshalb ein Verein, eine Interessengruppe etc. gesucht, welche die Blutspendenaktionen<br />

von ca. 50 - 70 Teilnehmern pro Abend in Zusammenarbeit mit<br />

dem SRK übernimmt.<br />

Personalbedarf: 10-12 Personen<br />

Vergütung: Pro Spender und Helfer Fr. 5.-- , Pauschal Fr. 170.-- , Reinigung Fr. 30.--<br />

Daten: Do, 3. März und Di, 20. September 2016, ca. 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Interessierte können sich bei Hans Hanselmann, Sicherheitskommission Ottenbach<br />

melden:<br />

Tel. Büro: 044 411 80 15, Privat 044 761 87 27 oder hans.hanselmann@zuerich.ch<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Abfallkalender Juni / Juli <strong>2015</strong><br />

PSO AKTUELL<br />

Projektwoche<br />

Anfangs Juni (1. bis 5. Juni <strong>2015</strong>) steht<br />

wie jedes Jahr eine Projektwoche der<br />

Primarschule an. Alle zwei Jahre wird<br />

diese als Stufenprojektwoche durchgeführt.<br />

Der Kindergarten wird sich mit<br />

dem Thema Farben beschäftigen. In der<br />

Unterstufe wird sich eine Woche lang<br />

alles um naturwissenschaftliches Forschen<br />

und Experimentieren drehen. Die Schülerinnen<br />

und Schüler der Mittelstufe werden<br />

sich in verschiedenen Themenbereichen<br />

intensiv in selbstgewählte<br />

Themen und Projekte vertiefen. Um<br />

Antworten auf ihre Fragen zum gewählten<br />

Thema zu finden, möchten die<br />

Schülerinnen und Schüler zum Teil auch<br />

Interviews mit Fachleuten führen und<br />

zum Thema passende Orte besuchen.<br />

Wenn Sie darauf angesprochen werden,<br />

freuen wir uns, wenn Sie diese Anliegen<br />

der Kinder unterstützen können.<br />

Elterninformations-Apéro<br />

Am Dienstag, 9. Juni <strong>2015</strong> sind alle Eltern<br />

unserer Schülerinnen und Schüler zu<br />

einem Informations-Apéro eingeladen.<br />

Anlässlich dieses Apéros steht die Schulleitung<br />

für Fragen und Anregungen rund<br />

um unsere Schule im gemütlichen Rahmen<br />

zur Verfügung. Zudem möchten wir<br />

Ihnen an diesem Anlass auch unsere<br />

neue Schulleitung vorstellen. Frau<br />

Christina Grob arbeitet bereits seit Mitte<br />

März in unserer Schulleitung. Herr Dino<br />

Wolf werden wir auf das neue Schuljahr<br />

hin an unserer Schule begrüssen dürfen.<br />

Frau Flurina Staub wird auf den Sommer<br />

hin ihre Aufgaben in der Schulleitung<br />

abgeben. Die Veranstaltung findet in<br />

unserem Mehrzweckraum statt (Schulhaus<br />

Chappelistein 1) und beginnt um<br />

20.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Termine<br />

Am Dienstag, 26. <strong>Mai</strong> <strong>2015</strong> trifft sich das<br />

Schulteam zu einem weiteren Weiterbildungstag.<br />

Für die Kinder ist an diesem<br />

Tag deshalb schulfrei.<br />

SCHÜLER BERICHTEN<br />

Theater der 3.Klasse:<br />

Ronja Räubertochter<br />

Das Stück:<br />

Frau Stucky hat mit Herrn Keller das<br />

Stück bearbeitet. Die Kinder bekamen ein<br />

Rollenbuch. Das Theater handelt von<br />

einem Räubermädchen und einem<br />

Räuberjungen. Sie wollen zusammen<br />

sein, aber ihre Räuberbanden nicht. Es<br />

spielt in einem Wald und auf einer Burg.<br />

Bevor wir üben, müssen wir immer ein<br />

Theatertraining machen.<br />

Lena, Alisha, Saskia<br />

Fjosok, Glatzenper, Schattenspiel und<br />

zwei Räuberbanden. Die eine Räuberbande<br />

heisst Mattisräuber und die andere<br />

Bande heisst Borkaräuber.<br />

Ricardo, Joèl, Cedric, Keira<br />

Bühnenbild:<br />

Wir haben das Bühnenbild einfach aus<br />

Kartonschachteln gestaltet. Die Lehrerinnen<br />

mussten uns schon in der ersten<br />

Woche nach den Ferien darum bitten,<br />

dass wir keine Kartons mehr mitnehmen.<br />

Danach haben wir die Kartons mit Farbe<br />

bekleckert. Im Hintergrund haben wir<br />

eine selbst gemalte Burg aufgehängt. Wir<br />

haben auch eine Schattenspielgruppe.<br />

Wenn sich Wesen im Wald bewegen,<br />

zeigen wir es mit dem Hellraumprojektor.<br />

Alexia, Nadja, Eva<br />

Lieder und Instrumente:<br />

Es gibt drei Lieder im Stück. Das „Wolfslied“,<br />

das „Ronjalied“ und „die Gröschte“!<br />

Es gibt einige Kinder, die Instrumente<br />

spielen: Lena spielt Geige, Jeremy S-Horn,<br />

Saskia und Ylann Klarinette und Eva<br />

spielt Cornet. Frau Stucky spielt Klavier.<br />

Enya, Jeremy, Ali<br />

48<br />

Die Figuren:<br />

Wir durften die Figuren, die wir spielen<br />

wollten, auswählen. Wir schrieben Wünsche<br />

auf. Auch durften wir aufschreiben,<br />

was wir nicht sein wollten. Das sind die<br />

wichtigsten Figuren im ganzen Spiel:<br />

Mattis, Borka, Ronja, Birk, Lovis, Undis,<br />

Probenarbeit:<br />

Wir proben ein Theater.<br />

Die Texte werden auswendig gelernt. Wir<br />

haben gleiche Texte und Rollen auf verschiedene<br />

Kinder verteilt, damit man<br />

nicht zu viele Texte lernen muss.<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

genäht und ein Halstuch ausgeschnitten.<br />

Die erste Gruppe hat mit rotem Stoff, die<br />

zweite mit grünem gearbeitet. So kann<br />

man die Räuberbanden unterscheiden.<br />

Als Outfit brauchen wir das und dunkle<br />

Kleidung. Die Hauptmänner tragen lange<br />

Schlaufen und die Frauen verknoten ihre<br />

Halstücher nicht. Am Schluss tragen die<br />

Hauptmänner einen Verband.<br />

Nachher haben wir ohne Hefte in der Ylann, Tamo, Pablo<br />

Schule geprobt. Es wird im MZR geprobt.<br />

Während der Probenzeit haben wir keine<br />

Hausaufgaben.<br />

Die Schattenspieler proben auch, aber müssen<br />

nur wenige Texte auswendig lernen.<br />

Annika, Chloe, Wiktoria<br />

Schattenspiel:<br />

Es ist spannend, aus einer anderen Perspektive<br />

zu schauen.<br />

Zwei Figuren zu steuern ist nicht leicht. Es<br />

ist schwierig, hinter der Bühne ruhig zu<br />

sein. Wir fühlen uns abgelenkt, wenn die<br />

Schauspieler bei uns warten. Es ist<br />

schwierig, die Requisiten beisammen zu<br />

haben.<br />

Matti, Silas, Gennaro, Jessica, Ivo<br />

Kostüme:<br />

In der Handarbeit haben wir eine Kappe<br />

50<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

WER IST SIMONE KÜTTEL ?<br />

habe. Bevor ich an der pädagogischen<br />

Hochschule in Zürich mit der Ausbildung<br />

begann, arbeitete ich in Teilpensen als<br />

Juristin in der kantonalen Verwaltung<br />

und an der Universität. Meine erste Stelle<br />

als Lehrerin fand ich in Affoltern am<br />

Albis, bevor ich nach Ottenbach kommen<br />

durfte.<br />

Die Albiskette kenne ich vor allem von<br />

der Seite Zürichsee, weil ich seit vielen<br />

Jahren in Gattikon (Thalwil) wohne. Hier<br />

lebe ich mit Mann und vier Kindern in<br />

meinem Elternhaus. Die Freizeit verbringe<br />

ich am liebsten mit der Familie, auf einem<br />

Simone Küttel – Lehrerin 6. Klasse schönen Wanderweg oder mit einem<br />

Seit letztem August unterrichte ich in guten Buch in der Hand.<br />

Ottenbach an der Seite von Jürg Schälchli<br />

in einem Teilpensum die Ottenbacher Bereits früh während der Ausbildung<br />

Sechtsklässlerinnen und Sechstklässler. spürte ich, dass ich gerne mit Mittelstufenklassen<br />

arbeite, weil ich die Heraus-<br />

Vor meiner Lehrtätigkeit kannte ich<br />

Ottenbach nur in vagen Jugenderinnerungen<br />

an ein verregnetes Pfingstzeltlager werden“ so spannend finde. Ich geniesse<br />

forderung und das Abenteuer „Erwachsen-<br />

auf dem Zeltplatz an der Reuss. Unterdessen<br />

kenne ich Ottenbach besser, da und versuche ihre Lebenswelt und ihre<br />

die Gespräche und Meinungen der Kinder<br />

ich oft über Mittag in der Umgebung Persönlichkeiten in allen Aspekten ernst<br />

jogge.<br />

zu nehmen und ihnen mit Wertschätzung<br />

zu begegnen. Im Ottenbacher Schulteam<br />

Ich darf mich trotz meiner 45 Lebensjahre schätze ich die kompetente und herzliche<br />

als Junglehrerin bezeichnen, weil ich Zusammenarbeit. Durch die Unterstützung<br />

des Teams fühle ich mich auf dem<br />

meine Lehrerausbildung erst vor einiger<br />

Zeit als Quereinsteigerin angefangen Weg zur diplomierten Lehrerin sehr wohl.<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Sonntag, 26. Juli, 10 Uhr<br />

Geleitet wird das Singen von Elisabeth<br />

Regionaler Gottesdienst in Affoltern<br />

Ochsner, Walti Winkler oder Andreas<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 21. Juni, 10 Uhr<br />

Pfarrer Werner Schneebeli<br />

Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />

Manz. Dazu gibt es eine kleine Geschichte:<br />

Einmal im Jahr findet das Vollmondsingen<br />

Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag<br />

Telefon 044 761 23 47<br />

in der Jonentalkapelle statt. Mit dem Velo<br />

Sonntag, 31. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr<br />

mit Beteiligung der 7. Klässler<br />

fährt man vom Kirchplatz Ottenbach um<br />

Konfirmationsgottesdienst mit<br />

Abendmahl<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Orgel Veronica Nulty<br />

Vollmondsingen<br />

20 Uhr ab (oder fährt mit dem Auto<br />

direkt) und geniesst dann gemeinsam die<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Dienstag, 2. Juni<br />

wunderbare Akustik und Atmosphäre der<br />

Orgel Veronica Nulty<br />

Sonntag, 28. Juni, 10 Uhr<br />

Vollmondsingen in der Jonentalkapelle.<br />

Kapelle im Wald. Dieses Jahr ist das<br />

Konfirmiert werden: Dominik Callura,<br />

Familiengottesdienst mit<br />

Abfahrt mit dem Velo um 20 Uhr vom<br />

Treffen am Dienstag, 2. Juni.<br />

Tim Keller, Nils Leutert, Nino Leutert,<br />

Beteiligung der 3. Klässler<br />

Kirchplatz Ottenbach.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Sämi Meier, Gerardo Meo, Jonas Micros,<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Luca Niederer, Matthias Schneebeli, Sven<br />

Orgel Veronica Nulty<br />

Donnerstag, 2. Juli, 20.30 Uhr<br />

Ihr Vollmondsingteam und<br />

Schnell, Lukas Streckeisen, Kai Wendel.<br />

Vollmondsingen<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Sonntag, 5. Juli, 10 Uhr<br />

im Chor der Kirche mit Andreas Manz<br />

Sonntag, 7. Juni , 19 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

ökumenischer Gottesdienst mit Musik<br />

Thema: «Summertime»<br />

und Wort zum Thema:<br />

«Der Liebe ein Gesicht geben»<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Orgel Veronica Nulty<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Gemeindeleiter Pedro Guerrero<br />

für Kinder von 3-7 Jahren in Begleitung<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Sonntag, 12. Juli, 10 Uhr<br />

von Eltern, Gotti/Götti, Grosseltern oder<br />

Naomi Tanner, Harfe<br />

Orgel Veronica Nulty<br />

Regionaler Gottesdienst in Affoltern<br />

Pfarrerin Bettina Bartels<br />

Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />

Vollmondsingen<br />

in der Jonentalkapelle<br />

Nachbarn<br />

Das nächste «Fiire mit de Chline» findet<br />

Sonntag,14. Juni, 10 Uhr<br />

Telefon 044 761 23 47<br />

Bei Vollmond, jeden Monat seit vielen<br />

am 6. Juni statt. Gottesdienst für Kinder<br />

Gottesdienst<br />

Jahren, trifft sich mal ein kleines, mal ein<br />

von 3-7 Jahren. Thema: «Josef und seine<br />

Thema: «Relaxen und Kraft finden am<br />

Sonntag, 19. Juli, 10 Uhr<br />

grösseres Grüppchen zum Singen im<br />

Brüder», Autorin: Kathryn Smith.<br />

Sonntagmorgen»<br />

Gottesdienst in Ottenbach<br />

Chor der Kirche Ottenbach. Weil der<br />

Erzählt von Lynn Berli, Robin Berli und<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Vollmond natürlich an unterschiedlichen<br />

Sämi Haitz, Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Orgel Veronica Nulty<br />

Orgel Veronica Nulty<br />

Wochentagen stattfindet, kommen mal<br />

und Paula Gut, Piano.<br />

die einen dazu, mal die anderen.<br />

Anschliessend Znüni im Chilehuus.<br />

52<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Väter-Söhne Wochenende<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />

Tel. 044 761 99 19 / sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />

Die Konfirmanden und ihre Väter verbrachten<br />

ein Wochenende im Lagerhaus<br />

am Greifensee, zur Vorbereitung auf die<br />

Konfirmation.<br />

«Neben gemeinsamem Spiel, Spass und<br />

Kräftemessen tauschten wir uns auch<br />

über die Vater-Sohn Beziehung aus, sprachen<br />

über Gott und die Welt und über<br />

das Gleichnis vom Vater mit den zwei<br />

Söhnen.»<br />

54<br />

Präsident Kirchenpflege<br />

Hans Peter Stutz 044 761 21 95<br />

praesidium.ottenbach@zh.ref.ch<br />

Sekretariat Kirchgemeinde<br />

Vermietung Chilehuus/Wöschhüsli<br />

Daniela Burkart 044 760 47 52<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />

Pfarramt<br />

• Elisabeth Armingeon, Pfarrerin<br />

Jonenstrasse 4 044 761 21 33<br />

elisabeth.armingeon@zh.ref.ch<br />

• Jörg Ebert 044 760 47 54<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

joerg.ebert@zh.ref.ch<br />

Hauswart, Jonenstr. 6<br />

• Arthur Schärer 044 536 13 90<br />

arthur.schaerer@hotmail.ch<br />

Impressum<br />

Chileziitig der Evangelisch-Reformierten<br />

Kirchgemeinde Ottenbach<br />

Redaktion: Daniela Burkart, Sekretariat<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

www.kircheottenbach.ch<br />

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen<br />

über das Leben in unserer Kirchgemeinde.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns der Liebe ein Gesicht geben, gestalten Sie<br />

unsere Anlässe mit!<br />

Orangen für die Behandlung von Kindern –<br />

Strassenaktion vom Samstag, 7. März <strong>2015</strong><br />

37 Jugendliche aus Affoltern, Hedingen, Obfelden und Ottenbach haben sich für diesen<br />

freiwilligen Sozialeinsatz im Rahmen des kath. Unterrichts gemeldet und waren ganz<br />

motiviert an der Arbeit. Es galt, total 1620 Orangen à Fr. 3.-- abzusetzen, zugunsten<br />

Terre des hommes, in der Zeit von 8:30 bis 15 Uhr.<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Fast selbständig haben die Jugendlichen sich organisiert. Ausgerüstet mit den feinen<br />

Orangen, Bauchläden, Einkaufswägeli, Informationen über Tdh, selbstgebackenem<br />

Kuchen und sogar frischgepresstem Saft wurden die Leute mutig oder scheu angesprochen<br />

und motiviert: „Grüezi, wänd Sie öppis Guets für Ihri Xundheit tue und gliichziitig<br />

Chinde in Not unterstütze?“ oder „EINE ORANGE Für SIE – und EINE für die<br />

Gesundheit von Kindern“ Spenden Sie, bitte kaufen Sie eine, zwei oder drei<br />

Orangen!“<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Sonntag, 14. Juni <strong>2015</strong>, 10:00 Uhr, Kath. Kirche Obfelden, Bachstrasse 18<br />

50 Jahre St. Antonius-Kirche Obfelden: Festgottesdienst mit Pfarreifest!<br />

Herzliche Einladung!<br />

Und wirklich, die gute Qualität der Orangen überzeugte viele Passanten zusätzlich und<br />

so hilft das Vitamin C den Käufern und gleichzeitig den kranken oder mangelernährten<br />

Kindern.<br />

Das Resultat: Sensationelle Fr. 5‘698.25 zugunsten von Terre des hommes. Ein<br />

Erlös, der ganz „orange“, ganz fröhlich und glücklich macht.<br />

Wohin fliesst das Geld aus dem Orangenverkauf?<br />

Seit mehr als dreissig Jahren kämpft Terre des hommes (Tdh) gegen die Mangelernährung.<br />

Die Stiftung trägt zur Verbesserung des Gesundheitszustandes von Kindern auf der ganzen<br />

Welt bei, wobei sie sich auf Kinder bis zu fünf Jahren und schwangere oder stillende<br />

Frauen konzentriert. Im Jahr 2013 war Tdh mit der Prävention und Behandlung von Mangelernährung<br />

in 14 Ländern aktiv und hat ca. 800‘000 Kindern geholfen. (Weitere<br />

Spenden sind erwünscht, PC-Konto 10-11504-8; Aktionscode: 3140, www.tdh.ch)<br />

Herzlichen Dank, Gott vergelt’s!<br />

Gabi Sidler, kath. Pfarrei Affoltern a.A.<br />

Freitag, 5. Juni <strong>2015</strong>, 18:00 Uhr, Kath. Kirche Affoltern<br />

Abschlussfeier vom Heimgruppenunterricht (HGU). Rund 50 Kinder haben in Kleingruppen<br />

von Gott und Jesus erfahren. Sie haben Geschichten gehört, gebastelt, gesungen<br />

und gebetet. Zu den einzelnen Themen wie „Friede mache“, „Lose chöne“, Träge<br />

hälfe“, „Teile“, um nur einige zu nennen, haben sich die Kinder mit den HGU-Müttern<br />

Gedanken gemacht und sich ausgetauscht. Mit der Abschlussfeier geht für die Erstklässler<br />

das HGU-Jahr zu Ende. Herzliche Einladung mitzufeiern!<br />

Einst als „Notkirche“ aufgestellt, ist unsere heimelige Kirche nicht mehr von der Bachstrasse<br />

in Obfelden wegzudenken. Nach Prüfung der Substanz, mit positivem Ergebnis,<br />

wurde der Innenraum der Kirche 2011 neu gestaltet in einen hellen, lichtdurchfluteten<br />

Raum. Zum Jubiläum wurde nun auch die Umgebung unserem „Schmuckstück“ angepasst<br />

und saniert. So steht nun der Innenraum mit der Umgebung im Einklang. Seit 50<br />

Jahren steht sie nun da, unsere geliebte Antoniuskirche. Zeit, dieses Ereignis zu feiern<br />

und danke zu sagen! Zum Festgottesdienst, zu Ehren unseres Kirchenpatrons, dem Hl.<br />

Antonius, und dem anschliessenden Pfarreifest möchten wir Sie alle ganz herzlich einladen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Samstag, 4. Juli <strong>2015</strong>, 16 - 20 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />

Schulschlussfest mit Gottesdienst. Verschiedene Attraktionen warten auf Kinder und<br />

Jugendliche. Für Verpflegung wird auch gesorgt!<br />

56<br />

57


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 220/05.<strong>2015</strong><br />

Dienstag, 7. Juli <strong>2015</strong>, 19:00 Uhr, ref. Kirche Ottenbach<br />

Love and Piano. Gönnen Sie sich diesen besonderen Augenblick!<br />

09. – 13. September <strong>2015</strong>, für die ganze Pfarrei<br />

Pfarreireise nach Padua! Detailliertes Programm finden Sie am Schriftenstand in der<br />

kath. Kirche Obfelden, oder auf unserer Home-page: www.kath-affoltern.ch! Sie können<br />

auch im Sekretariat Obfelden anrufen, Tel. 044 761 99 19, dann schicken wir Ihnen das<br />

Programm zu!<br />

Lösung Quiz Nr. 17 «Mammutbaum»<br />

1. Gewinnerin:<br />

Ruth Egger<br />

Ottenbach<br />

Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die<br />

demütigste, die man sich vorstellen kann.<br />

Mahatma Gandhi<br />

gewinnt einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von Fr. 50.–, gespendet<br />

von BioWeber, Ottenbach<br />

2. Gewinner:<br />

vlnr: Fabienne Weber, BioWeber, und<br />

Gewinnerin Ruth Egger<br />

Markus Reutimann<br />

Ottenbach<br />

gewinnt chili feet Wärmesohlen,<br />

gespendet von R. Brüniger AG,<br />

Ottenbach<br />

vlnr: Roland Brüniger, R. Brüniger AG und<br />

Gewinner Markus Reutimann<br />

58<br />

59


Kreuzworträtsel Nr. 91<br />

91<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Die Preisspender für das Rätsel Nr. 91 sind wiederum zwei Gewerbevereinsmitglieder:<br />

Ruth Enz, Praxis für Körpertherapie und Leiser Vital, gesunde und<br />

natürliche Produkte, beide in Ottenbach.<br />

13<br />

16<br />

I<br />

C<br />

14<br />

17<br />

A<br />

15<br />

18<br />

19<br />

H<br />

20<br />

K<br />

21<br />

22<br />

Waagrecht (y+j=i)<br />

2. Sportkürzel f. Kuba<br />

5. Witziger Einfall<br />

7. Fussweg im Ausser-Oberdorf<br />

13. Ort in Deutschland<br />

14. Franz. Auge<br />

15. Lat. Licht<br />

16. Abschnitt<br />

17. Zahlwort<br />

19. Französische Herrscheranrede<br />

20. Steht bei der Haltestelle Post Ottenbach<br />

23. Ottenbach Online-Shop<br />

27. Abk.f. Südafrikanische Airline<br />

28. Griech. neu<br />

29. Halbton über a<br />

30. Abk.f.Jungsozialisten<br />

32. Abk.f. Nummer<br />

33. Chem. Zeichen f. Zinn<br />

34. 35 Jahre den Ottenbacher Puls gefühlt<br />

35. Initialen v. Altbundesrat Ogi<br />

36. Initialen der Rätselmacher-Tochter<br />

Senkrecht (y+j=i)<br />

1. Doppelkontinent<br />

2. Ort in Bayern<br />

3. Mit ….hof eine Ottenbacher Institution<br />

4. Landwirtschaftlicher Schweizerverband<br />

5. Grundfarbe<br />

6. Antilopenart<br />

7. Gesund werden und bleiben mit…<br />

8. Süsswasserfisch<br />

9. Mitmachen im Ottenbacher …<br />

10. Gedanklich<br />

11. Ort in Bayern<br />

12. USA-Schauspieler 1939-2006<br />

18. Feine Abstufung<br />

21. Ch-Halbkanton<br />

22. Fruchtinneres<br />

24. Salz-Mineral<br />

25. Fluss in Spanien<br />

26. Ort im Gambarogno TI<br />

31. Initialen des Sängers Eicher<br />

23 M 24 25 26 G<br />

27<br />

28 29 F 30 31 B 32<br />

33<br />

34<br />

L<br />

D E<br />

35<br />

36<br />

Lösungstalon abgeben bis 19. Juni <strong>2015</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />

Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder via Email an<br />

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Viel Vergnügen beim Lösen des Rätsels wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />

Für Sudoku-Fans<br />

"<br />

A B C D E F G H I K L M N O P Q R S<br />

Endet an der Aargauer Grenze<br />

Das Lösungswort ergibt sich aus den mit Buchstaben bezeichneten Feldern.<br />

Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />

Strasse: ___________________________________________________________________<br />

Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />

Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />

Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede<br />

Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und<br />

in jedem der neun 3x3-Blöcke nur<br />

einmal vorkommen.<br />

Lösung in Ausgabe Nr. 189<br />

60<br />

61


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250g Champignons<br />

150g Schinken, dünn geschnitten,<br />

Lachs geht natürlich auch<br />

2 Schalotten<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1 EL Butter (ich nehme mehr)<br />

150g Crème fraiche<br />

1dl Rahm<br />

Tipp: Die Schalen und die abgeschnittenen<br />

Enden koche ich im Spargelwasser<br />

Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />

Schnittlauch<br />

aus. Dann habe ich einen feinen Grundfond<br />

für die nächste Suppe.<br />

50 g Parmesan oder Sbrinz<br />

Weisse Spargeln grosszügig schälen und das hintere Drittel abschneiden. Grüne Spargeln<br />

nur die hinteren Enden schälen. In einem Siebeinsatz über Dampf oder in wenig Salzwasser<br />

knapp weich garen. Gut abtropfen lassen und in eine ausgebutterte Gratinform<br />

legen.<br />

Champignons rüsten, in dünne Scheiben schneiden. Die Schinken- oder Lachsscheiben<br />

in kleine Vierecke schneiden, Schalotten und Knobli schälen und fein hacken.<br />

Butter erhitzen, Zwiebeln und Knobli sanft dünsten. Champignons beifügen und 4-5<br />

Min. mitdünsten. Entsteht Saft, diesen verdampfen lassen. Dann Crème fraiche und<br />

Rahm verrühren, in der Pfanne noch kurz aufwärmen lassen. Salz und Pfeffer dazu und<br />

den Schinken oder Lachs untermischen.<br />

Muskat oder Macis machen sich sehr gut auf Spargeln.<br />

Die Sauce auf die Spargeln verteilen, mit dem Käse bestreuen.<br />

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Variante: Spargeln mit Rohschinken umwickeln.<br />

20 Min. auf 200 Grad überbacken. Mit dem Schnittlauch/Peterli bestreuen.<br />

Beilage: Neue Kartoffeln in der Schale oder Salzkartoffeln.<br />

En Guete wünscht Ihnen Ruth Enz<br />

63


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Um der Frühlingsmüdigkeit entgegen zu<br />

wirken und den Sommer einzuläuten,<br />

findet auch dieses Jahr unser OOMAAA<br />

Jugendbewegungsförderungsprojekt<br />

Badilympics. Am Samstag, 6. Juni heisst<br />

es Ultimatefrisbee in Obfelden- Ottenbach<br />

und am Sonntag, 7. Juni wird in Affoltern<br />

am Albis Baseball gespielt.<br />

statt. Im Jahr 2012 wurde das Projekt<br />

erstmals lanciert und die positiven Reso-<br />

Der Sportanlass wird vom Supad, contact<br />

nanzen in den letzten Jahren ermögli-<br />

und Kebab+ unterstützt und wir freuen<br />

chen nun bereits die vierte Durchführung.<br />

uns darüber, dass wir dieses Jahr neu den<br />

Avec Mettmenstetten, den gubler-sport<br />

Das Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt,<br />

und den doodah zu unseren Sponsoren<br />

welches von den JugendarbeiterInnen<br />

zählen dürfen.<br />

aus Obfelden-Ottenbach (OO), Mettmenstetten/Maschwanden/Knonau<br />

(M) und<br />

Wie in den vergangenen Jahren soll am<br />

Affoltern am Albis (AAA) organisiert und<br />

darauffolgenden Mittwoch, 10. Juni ein<br />

durchgeführt wird.<br />

Tagesausflug den Wettkampf abrunden,<br />

wobei das Zusammensein und der Spass<br />

Augen und Füsse verwöhnen?<br />

Ob Spannteppiche, Bodenbeläge, Parkett oder Vorhänge – bei Wohntex stimmt<br />

einfach alles: die Auswahl, die Qualität, die Beratung, der umfassende Service.<br />

Jede Jugendarbeit stellt ein Team aus<br />

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Jugendlichen der Oberstufe zusammen.<br />

Affolternstr. Diese treten 24 an 3 Tagen in Affoltern am<br />

8913 Ottenbach<br />

Albis, Mettmenstetten und Obfelden<br />

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gegeneinander an. Die Sportarten Baseball<br />

(AAA), Badilympics (M) und Ultimate-<br />

im Vordergrund stehen. Wohin es dieses<br />

Jahr geht, ist noch noch offen. Im letzten<br />

Jahr wurde im Jugendzentrum Industrie<br />

45 in Zug gemeinsam grilliert. Zusätzlich<br />

konnten die Jugendlichen eine Führung<br />

durchs Haus und einen Musikauftritt von<br />

frisbee (OO) fanden im letzten Jahr gros-<br />

einer Reggaeband geniessen.<br />

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Wohnqualität auf Schritt und Tritt.<br />

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sen Anklang und sind auch dieses Jahr<br />

wieder Bestandteil des Projekts.<br />

Am Freitagnachmittag, 5. Juni <strong>2015</strong> startet<br />

der Event in Mettmenstetten mit den<br />

Ziel des Projekts ist es, die Jugendlichen<br />

auf ansprechende Art und Weise zum<br />

Sport zu animieren und den Teamgeist<br />

sowie das soziale Miteinander zu stärken.<br />

Ebenso wird während der Projektum-<br />

64<br />

65


setzung auf gesunde Ernährung geachtet,<br />

welche Energie für Bewegung liefert.<br />

Affoltern am Albis konnte die Siegerfahne<br />

letztes Jahr nach Hause bringen, dort<br />

verweilte sie für ein Jahr. Wir sind gespannt,<br />

wen wir dieses Jahr als Sieger<br />

ehren dürfen und freuen uns auf einen<br />

fairen Wettkampf.<br />

Gerne erwarten wir auch dieses Jahr interessierte<br />

Zuschauer aus der Bevölkerung.<br />

Informationen zur Anmeldung finden<br />

sich auf den Webseiten der entsprechenden<br />

Jugendarbeiten sowie auf dem abgedruckten<br />

Flyer.<br />

or<br />

Webseiten:<br />

• www.ja-aaa.ch<br />

• www.o2jugend.ch<br />

• www.sputnik-mettmenstetten.ch<br />

Projekt Fussball-Sonntage <strong>2015</strong><br />

einen Match lieferten. Begleitet wurde<br />

sportlich engagierten Jugendlichen einen<br />

das Projekt jeweils von zwei Jugendarbei-<br />

guten Weg mit den kalten, grauen<br />

tenden von den MJAS und dem<br />

Wintertagen umzugehen und Sport mit<br />

In Kooperation mit der Mobilen Jugend-<br />

geklärt und die Aufgaben verteilt. Ein<br />

O2JUGEND.<br />

Vergnügen zu kombinieren.<br />

arbeit Säuliamt (MJAS) und der Jugendarbeit<br />

Obfelden-Ottenbach (O2JUGEND)<br />

fand auch dieses Jahr das Projekt<br />

«Fussball am Sonntag» statt. Dies, weil<br />

fussballbegeisterte Jugendliche aus der<br />

Oberstufe sich aktiv dafür eingesetzt<br />

haben, sich während der kalten Wintertage<br />

sportlich betätigen zu können.<br />

Im Rahmen einer Sitzung mit zwei<br />

Initianten, den MJAS und dem O2JUGEND<br />

wurde das organisatorische Vorgehen<br />

Jugendlicher gestaltete den Flyer für Interessierte,<br />

der andere stellte die Kommunikation<br />

unter den Teilnehmenden mit den<br />

sozialen Medien sicher.<br />

Das Projekt «Fussball am Sonntag» fand<br />

von Januar bis März an fünf Sonntag-<br />

Nachmittagen von 14:00 bis16:00 Uhr in<br />

der Turnhalle Chilefeld statt. Dabei nahmen<br />

bis zu zwanzig begeisterte Fussballer<br />

aus der 1. Oberstufe bis ins 3. Lehrjahr<br />

am Projekt teil, die sich freundschaftlich<br />

Die Stimmung war von Engagement und<br />

Fairness geprägt. Wobei besonders hervorgehoben<br />

werden muss, dass die älteren<br />

Jugendlichen die jüngeren Teilnehmer<br />

vorbildlich ins Spiel integrierten. Während<br />

der Halbzeit wurde von den Jugendarbeitenden<br />

für eine gesunde Stärkung mit<br />

Früchten, Riegeln und Wasser gesorgt.<br />

Die kurze Pause wurde lebhaft genutzt.<br />

Es fanden Gespräche statt, Kontakte<br />

konnten neu geknüpft oder aufgebaut<br />

werden. Auf diese Weise fanden die<br />

Das O2JUGEND und die MJAS haben sich<br />

über das Engagement der Jugendlichen<br />

gefreut. Ebenso kann ein grosses Lob<br />

über den Sportgeist unter den Teilnehmenden<br />

selbst und der Eigeninitiative,<br />

eine sportliche Freizeitaktivität zu gestalten<br />

ausgesprochen werden. Die Jugendlichen<br />

wie auch die MJAS und das<br />

O2JUGEND hatten Spass und sind motiviert,<br />

das Projekt «Fussball-Sonntag»<br />

auch im nächsten Jahr erneut zu organisieren.<br />

cg<br />

66<br />

67


Gelungenes<br />

Fasnachtsschiessen<br />

Die «Fasnachts-Empfangsdamen» gehen<br />

nun in den verdienten Sommerschlaf, wir<br />

werden sie sicher auch nächstes Jahr wiedersehen.<br />

Schlussbericht 1. Rüsstaler<br />

Fasnachtsschiessen in Ottenbach<br />

Der Feldschützenverein Ottenbach hat im<br />

Bezirk Affoltern a.A. einen neuen Schiessanlass<br />

ins Leben gerufen. Die Organisation<br />

und die Durchführung klappten bestens.<br />

Das 1. Rüsstaler Fasnachtsschiessen <strong>2015</strong><br />

ist bereits Geschichte und man kann<br />

durchaus von einem gelungenen Auftakt<br />

sprechen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns auch<br />

bei allen Inserenten/Sponsoren und Gönnern,<br />

die unseren Anlass unterstützt<br />

haben, bedanken. Ebenfalls bei allen<br />

Helfern/Innen für ihren uneigennützigen<br />

Einsatz und bei allen Teilnehmern für<br />

ihren Besuch.<br />

ah<br />

OK- Fasnachtsschiessen, Ottenbach<br />

Insgesamt haben 358 Schützen/innen<br />

aus 96 verschiedenen Vereinen unseren<br />

neuen Anlass besucht. Das Wetter war<br />

zwischendurch winterlich garstig, doch<br />

der grösste Spielverderber, der Nebel,<br />

meinte es gut mit uns. So konnten bei<br />

guten Bedingungen 72.91 % der Teilnehmer<br />

die Auszeichnung oder die<br />

Naturalgabe in Form einen Fondues entgegennehmen.<br />

Bester Schütze war ein<br />

altbekannter Spitzenschütze aus unserem<br />

Bezirk. Martin Landis aus Wettswil gewann<br />

mit sehr guten 98 Punkten, 2. Rang<br />

Thomas Leuenberger mit 97 Punkten aus<br />

Wettswil, 3. Rang und zugleich bester<br />

Juniorin mit ebenfalls 97 Punkten Nadine<br />

68<br />

Siegerfoto: (von links)<br />

Bruno Peier, Vereinspräsident, Sieger<br />

Martin Landis, Alfi Häfliger, OK-Präsident<br />

Kalt aus Spreitenbach. Herzliche Gratulation<br />

zu diesen sehr guten Resultaten.<br />

In der dekorierten, gemütlichen Fasnachtsbeiz<br />

konnten sich die Schützen<br />

verpflegen und die Kameradschaft geniessen.<br />

Am Schnupf-Tischli wurde so<br />

manch origineller Spruch gehört. Die Kafi<br />

Chriesi gingen runter wie geschmiert.<br />

Auch die von den Schützenfrauen gebackenen<br />

Kuchen waren sehr lecker.<br />

69


Kratzer?<br />

Unfall?<br />

Schaden?<br />

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Das OK der CH Meisterschaft der Jungpontoniere<br />

Hinten vlnr: Leo Baschnagel, Marco Baschnagel, Pascal Räber, Martin Guthauser,<br />

Christian Blaser, Michael Guthauser<br />

Vorne vlnr: Martin Berli, Florian Lüthy, Anita Stanger, Jessica Czerny<br />

(Bild zvg.)<br />

70<br />

Ende August <strong>2015</strong> kämpfen die Jungpontoniere<br />

um den Titel des Schweizermeisters<br />

Am 29. und 30. August <strong>2015</strong> werden<br />

die Jungpontoniere auf der Reuss in<br />

Ottenbach den Schweizer Meister<br />

erküren. Das OK erwartet neben einigen<br />

prominenten Gästen auch eine<br />

grosse Anzahl Zuschauer. Der nationale<br />

Wettbewerb auf der Reuss verspricht<br />

spannende Kämpfe auf dem<br />

Fluss und ein Dorffest der ganz besonderen<br />

Art.<br />

71


Bereits 2009 organisierten die Ottenbacher<br />

Pontoniere die Austragung zum<br />

Schweizer Meistertitel. Sie feierten damals<br />

einen Grosserfolg: Nicht weniger als<br />

15 von insgesamt 19 Jungfahrern gewannen<br />

eine Auszeichnung. Das OK der<br />

Schweizer Meisterschaft der Jungpontoniere<br />

hofft natürlich, dass mit der Unterstützung<br />

der gesamten Bevölkerung diese<br />

Resultate wiederholt werden können.<br />

Auf den Schweizer Flüssen Aare, Limmat,<br />

Linth, Reuss, Rhein und Rhone fahren<br />

insgesamt 41 Vereine mit den Weidlingen.<br />

Der Sport auf den fliessenden Gewässern<br />

hat seinen Ursprung beim Militär und<br />

wird heute von Sportlern beider Geschlechter<br />

betrieben. Der Sport auf dem<br />

Wasser verlangt viel Kraft, Kondition und<br />

die Fähigkeit, die Strömung des Flusses<br />

zu lesen und optimal einzuschätzen. Über<br />

1000 Gäste werden an den beiden Wettkampftagen<br />

29. und 30. August <strong>2015</strong><br />

erwartet. Eingeladen sind neben dem<br />

Sportminister des Kantons Zürich, Regierungsrat<br />

Mario Fehr, auch sämtliche<br />

Kantons- und Grossräte aus den Kantonen<br />

Zürich und Aargau. Eine ganze<br />

Reihe hochrangiger Armeeoffiziere sind<br />

ebenfalls auf der Liste der Ehrengäste zu<br />

finden.<br />

Das Element Wasser spielt<br />

die Hauptrolle<br />

An den Wettkämpfen im August <strong>2015</strong><br />

werden in je drei Kategorien die Besten<br />

der Jungpontoniere aus der Schweiz,<br />

sowie die Festsieger der aktiven Männer<br />

und Frauen ermittelt. Dass das Pontonierfahren<br />

ein Sport ist, welcher in der Natur<br />

stattfindet und das Element Wasser die<br />

Hauptrolle spielt, zeigt sich eindrücklich<br />

in der Tatsache, dass an den Kampftagen<br />

der Wasserstand der Reuss mitspielen<br />

muss. Falls die Wassermenge, nach heftigen<br />

Regenfällen über 350 Kubikmeter<br />

pro Sekunde steigt, müsste der Wettbewerb<br />

aus Sicherheitsgründen verschoben<br />

werden.<br />

Der nationale Wettbewerb der Jungfahrer<br />

findet an einem der schönsten Plätze im<br />

Säuliamt statt und wird für die Gäste aus<br />

der ganzen Schweiz sowie für die Bevölkerung<br />

von Ottenbach und Umgebung<br />

nicht nur ein ganz besonderer sportlicher<br />

Anlass, sondern auch ein Dorffest sein.<br />

(mm)<br />

Vater-Kind Tag<br />

Erlebnis-Plausch-Parcours mit der Feuerwehr Ottenbach<br />

72<br />

20. Juni, 9 – 12 Uhr, Neuhof Parkplatz Ottenbach<br />

Infos: lodur-zh.ch/ottenbach


Am 20. Juni <strong>2015</strong> findet auf dem Neuhof Parkplatz, bei der Recyclingstelle,<br />

der erste «Vater-Kind-Tag» der Feuerwehr Ottenbach statt.<br />

Zwischen 9 und 12 Uhr lädt die Feuerwehr Erwachsene und Kinder<br />

zu einem Erlebnis-Plausch-Parcours ein.<br />

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Willkommen sind Kinder zwischen drei und zehn Jahren, in Begleitung<br />

von Verwandten, Bekannten und Freunden. Nach dem erlebnisreichen<br />

Parcours, auf dem der Sicherheit natürlich oberste Priorität<br />

zukommt, treffen sich alle zu einem gemütlichen Pizzaplausch im<br />

Feuerwehrdepot.<br />

Die Feuerwehr Ottenbach und die Sicherheitskommission des<br />

Gemeinderats freuen sich auf Ihr Kommen.<br />

Salomon Schneider<br />

Roland Schumacher<br />

Sicherheitsvorstand<br />

Kommandant Feuerwehr<br />

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Die Entwicklung des Internets habe<br />

ich von Beginn weg aus nächster<br />

Nähe mitverfolgt – zuerst als publizistischer<br />

Leiter von DRS1, dann als<br />

Inhaber einer Kommunikationsagentur.<br />

Ein Rück- und Ausblick.<br />

Erstes Cross-Media-Projekt<br />

1989 habe ich von der SRG Geschäftsleitung<br />

das OK erhalten, mein Projekt<br />

„Alltag in der Schweiz seit 1300“ in drei<br />

Landessprachen mit Radiosendungen<br />

während des ganzen Jahres 1991 und<br />

drei Buchausgaben umzusetzen. 35 Autorinnen<br />

und Autoren aus der ganzen<br />

Schweiz haben Beiträge beigesteuert, die<br />

jeweils in die anderen beiden Sprachen<br />

übersetzt wurden. Fast alle Autoren<br />

waren bereits mit einem Computer ausgerüstet<br />

und sandten ihr Manuskript auf<br />

einer Diskette ein. Mein Windows 2.11<br />

konnte ausser Windows-Dateien auch<br />

diejenigen einlesen, die noch mit MS-DOS<br />

Word 3, 4 oder 5 geschrieben worden<br />

waren. Für die Dateien, die einem Apple<br />

Macintosh entstammten, war, je nach<br />

Alter des Betriebssystems, eine spezielle<br />

Software zur Konvertierung erforderlich.<br />

1991 wurde ich in die Programmleitung<br />

von DRS1 gewählt. Ich erhielt deshalb als<br />

Privileg einen eigenen Computer in meinem<br />

Büro, der ein internes <strong>Mai</strong>l-System<br />

namens All-in-one installiert hatte. Dieses<br />

erlaubte mir, mit den Redaktionssekretariaten,<br />

die ebenfalls über jeweils einen Computer<br />

verfügten, und mit meinen Projektkolleginnen<br />

und -kollegen des Alltags-<br />

Projekts in den anderen Sprachregionen<br />

elektronisch zu kommunizieren. Bald erhielt<br />

ich auf mein Drängen hin die Möglichkeit,<br />

Dateien an Unternehmen ausserhalb<br />

der SRG zu übertragen, was über<br />

einen komplizierten Code möglich war.<br />

Internet und Mobilfunk<br />

1994 wurde in der Schweiz das öffentlich<br />

zugängliche Internet eingeführt. Nun war<br />

es plötzlich formlos möglich, Textmails zu<br />

versenden und zu empfangen. Da sich in<br />

der Geschäftsleitung von Radio DRS niemand<br />

für Internet interessierte, begann<br />

ich, Internet-Kongresse zu besuchen. Ein<br />

junger Zürcher führte ab 1994 jährlich<br />

den Kongress „Interactive Publishing“ in<br />

Zürich-Oerlikon durch und zog damit<br />

Leute aus der ganzen Welt an. Hauptdiskussionspunkt<br />

waren Business-<br />

Modelle, wie sich mit Internet Geld verdienen<br />

liesse, doch viel mehr als die<br />

Publikation von Kleinanzeigen war damals<br />

noch kaum vorstellbar.<br />

81


Nun bauten wir das monatliche „Computermagazin“<br />

von DRS1 auf. Mein<br />

Stellvertreter als Wortchef war persönlich<br />

für Redaktion und Moderation zuständig,<br />

ich wirkte mit als Fachspezialist für Internet<br />

und Mobilfunk. Diese Kombination<br />

entstand aus dem Gefühl heraus, die<br />

beiden Bereiche könnten vielleicht einmal<br />

zusammengeführt werden, was sich damals<br />

selbst als blosser Gedanke noch<br />

ziemlich kühn anhörte – bis WAP, Wireless<br />

Advanced Protocoll, angekündigt wurde.<br />

Der Standard WAP 1.0 war ein Flopp und<br />

wurde nie technisch realisiert. Der 1999<br />

mit grossen Erwartungen angekündigte<br />

Standard WAP 1.1 führte erst 2001 zu<br />

ersten internetfähigen Handys, die masslos<br />

enttäuschten: viel mehr als Fussballresultate<br />

und Börsenkurse liessen sich<br />

nicht abrufen. Doch der Weg führte nun<br />

klar in Richtung mobiles Internet.<br />

Soziale Medien und Smartphones<br />

Seit 2003 entstanden unter dem Titel<br />

Web 2.0 soziale Medien wie Facebook,<br />

Twitter, Youtube. Damit sie auch mobil<br />

einsetzbar wurden, war eine Vervielfachung<br />

der Übertragungsgeschwindigkeit<br />

erforderlich. UMTS schien das Mass<br />

aller Dinge, die Telecom-Unternehmen<br />

bezahlten bei den Versteigerungen der<br />

UMTS-Lizenzen im Jahr 2000 ruinöse<br />

Beträge, vor allem in Deutschland.<br />

82<br />

Für die Endbenutzer viel entscheidender<br />

als die Technologie dahinter waren die<br />

Innovationen von Apple-Chef Steve Jobs.<br />

Das Marketinggenie Jobs setzte auf neue<br />

Ideen statt auf Publikumsbefragungen,<br />

auf Musik und Design statt auf technische<br />

Daten. Der iPod ermöglichte es, ein<br />

ganzes Plattenarchiv jederzeit mit sich<br />

herumzuführen. Das iPhone integrierte<br />

das Musikarchiv ins Handy und löste mit<br />

den Apps, die alle nach eigenem Gutdünken<br />

installieren konnten, die Smartphone-Revolution<br />

aus.<br />

Das Smartphone korrigierte eine Entwicklung,<br />

die nur auf den ersten Blick<br />

positiv ausschaut: die Gratiskultur des<br />

Internets. Die Nutzerinnen und Nutzer<br />

scheinen mit dem Smartphone eher<br />

bereit sein, für Informationen zu bezahlen,<br />

als mit dem Computer. Medien und<br />

Musikindustrie kämpfen mit dieser<br />

Gratiskultur. Vor allem im Bereich der<br />

Zeitungen, die mehr und mehr elektronisch<br />

genutzt werden, fällt der Qualitätsverlust<br />

auf, verursacht durch enorme<br />

Einnahmeausfälle, die mit neuen Geschäftsmodellen<br />

kompensiert werden<br />

müssen, damit ein Medium überleben<br />

kann.<br />

Webkonzepte folgen der Nutzung<br />

Während die Übertragungstechnologie<br />

Vorreiter der Entwicklung ist, folgen<br />

Webkonzepte und Programmiersprachen<br />

den Bedürfnissen der Nutzerinnen und<br />

Nutzer. So führte die Tendenz, das Internet<br />

zunehmend mobil zu nutzen, zum<br />

2014 eingeführten Standard HTML 5, der<br />

sogenanntes „Responsive Webdesign“<br />

ermöglicht: Eine Internetseite sieht je<br />

nach Empfangsgerät anders aus.<br />

Dies ist nicht nur eine technische Frage.<br />

Damit die Seite auch wirklich angeschaut<br />

wird, muss sie emotionaler sein, weniger<br />

Text-lastig, denn auf dem Smartphone<br />

betrachtet man lieber Bilder, als dass man<br />

Texte liest, die mehr als bildschirmfüllend<br />

sind. Dies wirkt auch auf die gedruckten<br />

Medien zurück, die bis hin zur NZZ markant<br />

mehr Bilder aufweisen als vor 20<br />

Jahren, als das Internet noch weitgehend<br />

aus Texten bestand.<br />

Bernhard Schneider<br />

Auf www.google.de/webmasters/tools/mobile-friendly/ lässt sich testen, ob eine Website<br />

gemäss den aktuellen Anforderungen aufgebaut ist.<br />

83


Italianità gibt‘s jetzt VIVACEMENTE!<br />

Giacinto Vivace<br />

gute Tropfen<br />

Gelati sensazionali!<br />

«Mit grosser Wahrscheinlichkeit waren<br />

Sie bereits mal in Italien im Urlaub,<br />

wo die Pizza, die Mamma und die Gelati,<br />

frische Tagliatelle<br />

Ihre Sinne und Ihren Gaumen erheiterten.<br />

Diese Italianità gibt es seit<br />

Neuestem in unserem «Güggel-Dorf.»<br />

An prominenter Lage thront der neue<br />

Gockel, sprich Pächter Giacinto Vivace,<br />

im Restaurant Funk. Er ist mit seinen<br />

fuchtelnden Gesten weder zu übersehen<br />

noch sind seine Laute zu überhören. Also<br />

keine Mamma, dafür ein stolzer Güggel,<br />

welcher seine Präsenz erhobenen Hauptes<br />

markiert. Was aus dem Blickwinkel<br />

des gemässigten Schweizers arrogant<br />

erscheinen mag, ist «invece» nichts anderes<br />

als das südländische Temperament,<br />

welches brodelt: sympathisch, direkt,<br />

schelmisch, zuvorkommend, laut und die<br />

Dies allein rechtfertigt aber eine Reise<br />

nach «Italien» noch nicht – es kommt<br />

besser. Der gewiefte Koch sowie<br />

seine sympathische Frau Caterina<br />

ergänzen sich bestens, reichen einander<br />

die Hand und heissen zu allererst<br />

den Gast WILLKOMMEN.<br />

«Du speist bei mir, das dank ich Dir!»<br />

Das soll keine Anspielung auf die<br />

Mafia sein, obwohl der Giacinto ursprünglich<br />

aus dem tiefsten Kalabrien<br />

stammt.<br />

Dort wo Tomaten noch<br />

«grün hinter den Ohren sind» und<br />

trotzdem wie sonnendurchtränktes<br />

Gemüse riecht und Zitronen so<br />

süss schmecken, dass jeder gerne<br />

«in den sauren Apfel beisst!»<br />

Quersumme daraus ergibt – VIVACE!<br />

84<br />

85


Dieses «Liebe-durch-den- Magen-Credo»<br />

findet der Besucher auf dem üppig angerichteten<br />

Teller der Pizzeria VIVACE<br />

wieder. Grosszügig, bunt, ausgewogen,<br />

schmackhaft, immer mit dem Ziel,<br />

den Kunden mehr als nur zufriedenstellen<br />

zu wollen.<br />

Der Gast schaut im VIVACE über den<br />

Tellerrand, amüsiert sich, plaudert mit<br />

anderen Gästen und verlässt den Ort, mit<br />

dem Gefühl wiederkommen zu wollen –<br />

die gesellige Lebendigkeit ist ansteckend<br />

und ganz nebenbei wird der Gast zum<br />

König erkoren.<br />

Für das finale Bouquet oder empfehlenswert<br />

für zwischendurch, ist<br />

der Gelatistand, die deftigste<br />

Italianità am ganzen Konzept!<br />

Solches Gelato kriegt man gemäss Giacinto<br />

nirgendwo sonst, zumindest müsste<br />

man lange suchen. Bevor ein „Nein<br />

Danke, mag nicht mehr“ ausgesprochen<br />

werden kann, reicht der Gockel bereits<br />

drei Degustationslöffel mit den köstlichsten<br />

Variationen, 10 weitere folgen...<br />

Stübli Garten beim Stammtisch<br />

„Igge sage Dir, magge di Auge zù und<br />

du bischt mitten in Italia!“, genauso<br />

ist‘s dann auch. Das schmelzende Gelati<br />

auf der Zunge verlangt bereits nach<br />

mehr...<br />

Gelateria – jederzeit offen!<br />

86<br />

Nicht jeder Wirt ist dazu bestimmt, ein guter Gastronom<br />

zu sein. Das VIVACE-Team scheint dies inbrünstig zu wollen.<br />

Die Speisekarte präsentiert sich abwechslungsreich, die<br />

Zutaten sind frisch und mit einem Auge für‘s Detail zubereitet.<br />

Wer denkt, sich mit einer Pizza begnügen zu müssen,<br />

irrt. Egal ob eingefleischter Fleisch(fr)esser (XXL-<br />

Stücke auf der heissen Steinplatte), chronischer Pastavertilger<br />

(sensationelle Spaghetti-fatte-in-casa) oder überzeugter<br />

Vegetarier, das Team holt manchen Feinschmecker<br />

ab, im gemütlichen Restaurant Funk.<br />

ATTENTI!<br />

Es gibt einen Ort, an welchem man den<br />

Giacinto nicht aufsucht, dort ist er weder<br />

gesprächig noch charmant, jedoch gefordert<br />

und ambitioniert für das Wohlbefinden<br />

seiner Gäste zu sorgen: La Cucina!<br />

Rest. Funk / Pizzeria Vivace / Gelateria<br />

Giacinto & Caterina Vivace<br />

Muristrasse 9 – 8913 Ottenbach<br />

Telefon 043 541 25 38<br />

Öffnungszeiten: Mo-So 11 bis 23 Uhr<br />

Der Thron gehört den Gästen, aber der<br />

VIVACE Crew gebührt Dank, für Speis,<br />

Geselligkeit und Trank! Und was den<br />

Caffè betrifft, den hatten wir noch nicht;<br />

prossima volta!<br />

Perspektive einer Nachbars-Familie<br />

Dario, Valérie, Siro und Mervé Romano<br />

87


88<br />

Veranstaltungskalender<br />

26.05. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />

28.05. Seniorenreise OTTENBACH60plus<br />

31.05. Geburtstagskonzert, CD-Taufe und<br />

Stubete, Gemeindesaal 14.00h<br />

Helmut Müller<br />

11.06. Gemeindeversammlung, Gemeindesaal Pol. Gemeinde<br />

13.06. Sommerabendkonzert Biohof Weber Musikverein<br />

14.06. Urnengang Pol. Gemeinde<br />

14.06. Frühlingskonzert, Gemeindesaal Jugendmusik JUMBA<br />

20.06. Sicherheitstag Feuerwehr/Pol.Gemeinde<br />

30.06. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />

01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

02.07. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />

04.07. Sommerkonzert, Kirche Ottenbach Ottenbacher Chor<br />

11.07.-16.08. Sommerferien PSO / KIGA<br />

16.07. Reuss-Abendwanderung, Landfrauen<br />

20h ab Rest. Rütli Obfelden<br />

01.08. 1. Augustfeier, Pontonierhaus Kultur Ottenbach<br />

15./16.08. Vereinsreise FTVO Frauenturnverein<br />

25.08. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />

29.08. SM Jungpontoniere Pontonierverein<br />

30.08. Einzelwettfahren Pontoniere Pontonierverein<br />

01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

03.09. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />

04.09. Wanderung nach Ottenbach, 18.00h Landfrauen<br />

06.09. Urnengang Pol. Gemeinde<br />

29.09. Monats-Treff, Bibliothek 9.30h Landfrauen<br />

03.-18.10. Herbstferien PSO / KIGA<br />

18.10. Urnengang Pol. Gemeinde<br />

01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

05.11. Räbeliechtli Umzug PSO / KIGA<br />

05.11. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />

07.11. Budenkonzert Schreinerei Schneebeli Chilifeet, Albin Herzog AG,<br />

Schneebeli AG<br />

29.11. Urnengang Pol. Gemeinde<br />

1.-24.12. Advent in Ottenbach Kultur Ottenbach<br />

10.12. Gemeindeversammlung Pol. Gemeinde<br />

11.12. Spräggele-Määrt, Dorfplatz Kultur Ottenbach<br />

19.12.-03.01.16 Weihnachtsferien PSO / KIGA<br />

03.01.2016 Neujahrsanlass, Gemeindesaal Kultur Ottenbach<br />

zu verkaufen<br />

– Peugeot 206 GTI, schwarz, ab MFK<br />

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Lösung Sudoku aus <strong>Ottebächler</strong> Nr. 187<br />

Verantwortlich für die Ausgabe <strong>188</strong>:<br />

Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />

Remo Marchioni (Präsident)<br />

Rita Ackermann • Beatrice Rimann<br />

Chantal Schoch • Fabienne Weber<br />

weitere Redaktionsteammitglieder:<br />

Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />

Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />

Konzept / Layout / DTP<br />

Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />

Inserate-Verwaltung<br />

Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Ottenbach<br />

www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />

Druck<br />

Schumacher Druckerei AG, Muri<br />

Korrespondenzadresse<br />

«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />

8913 Ottenbach<br />

E-<strong>Mai</strong>l: ottebaechler@swissonline.ch<br />

Der <strong>Ottebächler</strong> erscheint 2-monatlich,<br />

Auflage 1’400 Expl.<br />

Auch zu lesen unter:<br />

www.gewerbeverein-ottenbach.ch/ottebächler<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 189<br />

1. Juli <strong>2015</strong><br />

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte/<br />

Fotos kann keine Haftung übernommen<br />

werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />

eingesandte Artikel bei Bedarf zu kürzen.<br />

89


Sonnenenergie ist unendlich<br />

AUF DEM STAND DER TECHNIK<br />

Die EMPA ist weltweit führend in der Entwicklung von Dünnschicht-Solarzellen, die den<br />

Investitionsbedarf für Solaranlagen stark senken.<br />

Die Fassade des EMPA-Sitzes in St. Gallen ist eine eigentliche Photovoltaik-Anlage.<br />

Dank dem Solarkataster, der in Zusammenarbeit<br />

mit der EnergieRegion Knonauer<br />

Amt erarbeitet worden ist, lässt<br />

sich für jede einzelne Ottenbacher<br />

Liegenschaft das Potenzial des Dachs für<br />

die Nutzung von Sonnenenergie ermitteln<br />

(www.gisknonaueramt.ch/ottenbach/BM3.asp).<br />

Heute wird Photovoltaik vor allem von<br />

Pionieren eingesetzt, die bereit sind, für<br />

eine sinnvolle Zukunftstechnologie eine<br />

nicht unbedeutende Investition zu tätigen.<br />

Die EMPA, die eidgenössische<br />

Materialprüfungsanstalt, nimmt in der<br />

Weiterentwicklung der Solartechnologie<br />

eine weltweit führende Rolle ein. Ihre<br />

Dünnschicht-Solarzellen erreichen einen<br />

Wirkungsgrad von 20.4 Prozent, was der<br />

Effizienz der wesentlich teureren herkömmlichen<br />

Solarzellen entspricht.<br />

Diese Errungenschaft könnte nicht nur<br />

den Weg für günstigen Solarstrom ebnen,<br />

sondern auch Dächer erschliessen, die<br />

zuvor aus statischen Gründen keine<br />

Photovoltaik-Anlagen tragen konnten.<br />

Selbst auf Textilien ist der Einsatz von<br />

Dünnschicht-Solarzellen möglich. Künftig<br />

werden vielleicht nicht nur Häuser mit<br />

Photovoltaik-Anlagen bedeckt, sondern<br />

die Solarzelle im T-Shirt liefert gleich auch<br />

den Strom für Smartphone und Pulsuhr.<br />

Bernhard Schneider<br />

Anlässlich der Renovation wurde dieses Haus in Ottenbach auf den<br />

neusten technischen Stand gebracht. Zukunftsträchtige Solarzellen<br />

leisten einen Beitrag zur regionalen Selbstversorgung mit erneuerbarer<br />

Energie. Kamine fehlen, weil gleichzeitig auch die Ölheizung<br />

durch eine Wärmepumpe mit Erdsonde ersetzt wurde.<br />

Tel 044 760 03 63 / www.baubueroegli.ch / info@baubueroegli.ch<br />

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Wir machen den Weg frei

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