pe press - Hochschule Furtwangen
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prisma<br />
Nordische Kombination,<br />
eine aus den Einzeldisziplinen<br />
Skispringen und Skilanglauf<br />
bestehende Mehrkampfsportart.<br />
62<br />
<strong>pe</strong> <strong>press</strong><br />
Nordische Kombination<br />
Hartes Training für den internationalen Erfolg<br />
Jens Kaufmann ist Studierender an der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Furtwangen</strong> im Studiengang<br />
Electrical Engineering. In seiner Freizeit<br />
praktiziert er leidenschaftlich Nordische<br />
Kombination.<br />
Schon als kleines Kind hatte Jens Kaufmann<br />
den Traum, Skispringer zu werden. Nachdem<br />
er das Abitur in der Tasche und das Skiinternat<br />
in <strong>Furtwangen</strong> besucht hatte, startete<br />
er seine Karriere als Spitzensportler. Seit<br />
dem Jahr 2004 ist Jens Kaufmann Mitglied<br />
im B-Kader des Deutschen Skiverbands.<br />
Er trat in die Sportfördergrup<strong>pe</strong> der Bundeswehr<br />
ein und trainierte zudem als Profisportler<br />
am Olympiastützpunkt in Frei-<br />
Badewanne im Garten<br />
Relaxen à la Schäflein-Armbruster<br />
burg. Seinen ersten Weltcup-Start erreichte<br />
Kaufmann 2005, es folgten weitere Weltcu<strong>pe</strong>insätze<br />
in den Jahren 2006 und 2007.<br />
Seine größten Erfolge waren: Deutscher<br />
Vizemeister im Einzel 2007 in Winterberg,<br />
Studentenvizeweltmeister 2007 in Turin<br />
und der 13. Platz beim Weltcup in Oslo am<br />
Holmenkollen 2007. Der weiteste Sprung,<br />
den Jens Kaufmann je geschafft hat, betrug<br />
155 Meter. Im letzten Jahr absolvierte der<br />
Profisportler im Schnitt 13 Trainingseinheiten<br />
pro Woche. Leider kann Jens Kaufmann<br />
aufgrund von Knieproblemen heute nur<br />
noch eingeschränkt trainieren.<br />
Ramona Braun, PE Studentin<br />
Auf unserer Suche nach „very interesting<br />
<strong>pe</strong>ople“ sind wir auf eine außergewöhnliche<br />
Oase im Tübinger Garten von Prof. Robert<br />
Schäflein-Armbruster gestoßen. Vorzügliche<br />
Lektüren genießt er nach eigener Aussage<br />
vorzugsweise im Holz-beheizten Badebottich<br />
aus Kambala-Holz. Unverständlich ist<br />
dem Organisator des PE-Halbmarathons<br />
allerdings, dass ein Badebottich in die Kategorie<br />
„Kuriositäten“ fallen soll. Vielmehr ist<br />
ihm rätselhaft, warum sich diese Form der<br />
Entspannung nicht flächendeckend durchsetzt.<br />
Auch Sitzungen des Fakultätsrats im<br />
entsprechend dimensionierten Bottich hielte<br />
er für machbar. Wir wünschen ihm viel<br />
Spaß bei der Lektüre der neuen <strong>pe</strong><strong>press</strong>!<br />
Simon Obenhuber, PE Student<br />
ausgabe 24