Evergislusbote 2-2008-Titel 3.pub - Sankt Evergislus
Evergislusbote 2-2008-Titel 3.pub - Sankt Evergislus
Evergislusbote 2-2008-Titel 3.pub - Sankt Evergislus
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
42 <strong><strong>Evergislus</strong>bote</strong> 2/<strong>2008</strong><br />
Agapefeier und<br />
Emmausgang<br />
Leider wurden wir an Ostern nicht mit dem besten Wetter beglückt, so<br />
dass sich der Pfarrgemeinderat kurzfristig entschloss, die sonst vor der<br />
Kirche stattfindende Agapefeier witterungsbedingt in das Pfarrheim zu<br />
verlegen.<br />
Bei Brot, nichtalkoholischen Getränken, gefärbten Eiern und Glühwein –<br />
als Reminiszenz an die Witterung - waren gut 120 Messbesucherinnen<br />
und – besucher der Einladung des Pfarrgemeinderates gefolgt.<br />
Als weit nach Mitternacht die letzten Besucher das Pfarrheim verlassen<br />
hatten, überlegten wir, begeistert von der Anzahl der Besucher und der<br />
Gesprächsbereitschaft, die Agapefeier bei ähnlicher Witterung zukünftig<br />
immer ins Pfarrheim zu verlegen. Denn, ein Sinn der Agapefeier ist es,<br />
sich zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Am Ostermontag fand der Emmausgang zum Schützenhaus statt. Dort<br />
fanden sich im Laufe des Nachmittags gut 80 Personen ein, die bei Kaffee,<br />
Kuchen und netten Gesprächen die Ostertage ausklingen ließen.<br />
Hier sei allen gedankt, die uns mit ihren Kuchenspenden unterstützt haben.<br />
Kranken – und Seniorenmesse<br />
am 31.05.<strong>2008</strong><br />
Mit viel Enthusiasmus hat Frau Katharina Bartzen die Kranken – und Seniorenmesse,<br />
in der auch die Krankensalbung gespendet wird, vorbereitet.<br />
Vielen lieben Dank für diese Arbeit.<br />
Vor der Messe wurde zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim eingeladen.<br />
Leider wurde von diesem Angebot nur wenig Gebrauch gemacht.<br />
Für die Messe unter dem Thema: „Du sollst ein Segen sein“ wurde von<br />
Frau Bartzen folgende Einleitung gewählt: