17.11.2012 Aufrufe

Ice Blade - Peugeot Scooters

Ice Blade - Peugeot Scooters

Ice Blade - Peugeot Scooters

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

steckdose in der Nähe hat. Schon<br />

nach fünf Stunden stehen 80 Prozent<br />

der Leistung zur Verfügung, nach acht<br />

Stunden ist der Ladezyklus komplett<br />

und die Batterien nicht nur voll geladen,<br />

sondern gleichzeitig auf lange<br />

Lebensdauer optimiert – 1.000 Ladezyklen<br />

oder eine Laufleistung von<br />

40.000 Kilometer sollen die kleinen<br />

Kraftwerke mindestens überstehen.<br />

Wer dabei auf den Stromzähler schaut<br />

und nachrechnet, darf sich freuen: Einmal<br />

Volltanken aus der Steckdose<br />

schlägt maximal mit 36 Eurocent zu<br />

Buche – kaum ein Zehntel der Kraftstoff-<br />

und Ölkosten, die für 60 Kilometer<br />

mit einem herkömmlichen 50 ccm-<br />

Scooter fällig sind. Wer bei einem<br />

Strom-Provider mit regenerativen Energiequellen<br />

unter Vertrag ist, ist dabei<br />

immer noch auf der grünen Seite.<br />

Am bequemsten ist das Aufladen des<br />

e-Vivacity natürlich in der eigenen Garage.<br />

Doch auch das Nachladen unterwegs<br />

wird immer einfacher. Bereits<br />

jetzt gibt es in Deutschland 1369 öffentlich<br />

zugängliche Stromtankstellen,<br />

fast täglich werden es mehr. Unter den<br />

vielen Anbietern ist das Konzept von<br />

»Park&Charge« besonders überzeugend:<br />

Gegen eine Flatrate von nur<br />

zehn Euro pro Jahr erhalten<br />

Park&Charge-Kunden einen Universalschlüssel<br />

zu derzeit fast 500 Ladestationen<br />

in Deutschland, in der<br />

Schweiz, Österreich, Holland und Italien,<br />

an denen der Strom dann ohne<br />

weitere Gebühr aus der Steckdose<br />

fließt.<br />

Pause am Pool: Nach fünf bis acht Stunden<br />

Steckdose ist der e-Vivacity wieder fit<br />

Fachjournalisten über den e-Vivacity<br />

Die Zukunft<br />

im Stadtverkehr<br />

Stefan Maderner/Bike und Business<br />

Ich finde es<br />

toll, wenn eine<br />

Traditionsmarke<br />

wie <strong>Peugeot</strong><br />

in das Segment<br />

der Elektroroller<br />

geht, denn<br />

das wird dem<br />

Ganzen noch<br />

einmal einen<br />

neuen Schub<br />

geben und die Seriösität unterstützen,<br />

weil momentan eben auch viele No-<br />

Name-Produkte auf dem Markt sind.<br />

Mein Fahreindruck ist prima. Der e-Vivacity<br />

ist einfach zu bedienen, logisch<br />

aufgebaut und die Beschleunigung<br />

fand ich besser als ausreichend. Bei<br />

manchen geht’s recht langsam voran,<br />

bis sie auf Touren kommen. Mir<br />

scheint, dass die <strong>Peugeot</strong>-Ingenieure<br />

den Job perfekt gemacht und die Technik<br />

gut hingekriegt haben.<br />

Reinhold Wagner/ Scooter&Sport<br />

Das Tolle an<br />

dem Fahrzeug<br />

ist, dass es<br />

momentan von<br />

allen Elektro-<br />

Scootern sicher<br />

qualitativ ganz<br />

vorne ist und<br />

hervorragende<br />

Beschleunigung<br />

bietet.<br />

Ob’s dann der Kunde annimmt, hängt<br />

nicht zuletzt an den Finanzierungsmodellen.<br />

Denn der Einstiegspreis von<br />

rund 3600 Euro ist doch sehr hoch. Ich<br />

könnte mir zum Beispiel ein Modell<br />

des Batterie-Leasings vorstellen, was<br />

den Schmerz des Erstkaufs lindern und<br />

zu nur sehr geringen monatlichen Belastungen<br />

führen würde. Aber darüber<br />

müssen sich Kaufleute Gedanken machen.<br />

Vom Fahrkomfort her ist der e-<br />

Vivacity durchschnittlich. Was mir sehr<br />

gut gefällt, ist das ruckelfreie Beschleunigen,<br />

weil er keinen Radnabenmotor<br />

hat, sondern einen entkoppelten<br />

Antrieb über Zahnriemen.<br />

Christoph Wisberg/Motoretta<br />

Der e-Vivacity hat eine Top-Verarbeitung<br />

und ein ordentliches Fahrwerk.<br />

Drehmoment<br />

und Beschleunigung<br />

fand ich<br />

sehr faszinierend,<br />

und auch<br />

das Handling<br />

war sehr überzeugend.<br />

Von<br />

allen E-Rollern,<br />

die ich<br />

bislang gefahren<br />

bin, ist er die Benchmark. Ich glaube,<br />

dass es gute Chancen hat, beim<br />

Endverbraucher zu punkten, weil auch<br />

das Design ansprechend ist und die<br />

Marke <strong>Peugeot</strong> für das Thema Elektro-<br />

Mobilität sich bisher schon einen sehr<br />

guten Namen erarbeitet hat. Das verstärkt<br />

jetzt erst recht die Einführung<br />

des e-Vivacity und zeigt, dass das keine<br />

leeren Marketing-Worthülsen waren,<br />

sondern dass die Vision tatsächlich<br />

technisch umgesetzt wurde. Für<br />

diejenigen, die sagen: Ich bin technologisch<br />

und ökologisch Speerspitze,<br />

bedeutet der Kauf eines E-Vivacity einen<br />

Prestige- und Imagegewinn.<br />

Stefan Böhm/World of Bike<br />

Der E-Vivacity<br />

macht einen<br />

sehr agilen,<br />

wendigen Eindruck.<br />

Er hat<br />

einen sehr<br />

schönen<br />

Durch zug, bis<br />

er bei 45 km/h<br />

abgeriegelt<br />

wird. Er ist erstaunlich<br />

handlich, obwohl er ja eigentlich<br />

nicht der Leichteste ist, und<br />

macht rundum Spaß. Von der Federung<br />

her ist er nicht in der ersten Liga.<br />

Aber das Gesamtpaket zählt – und da<br />

kann man sich nicht beklagen.<br />

Günther Wimme/ Scooter&Sport<br />

Der e-Vivacity hat mir gut gefallen. Er<br />

ist leicht zu handhaben wie ein normaler<br />

benzingetriebener Roller und hat<br />

den Elektrovorteil, leise zu sein. Sehr<br />

leise! Natürlich wird Strom irgendwo<br />

produziert, doch vor Ort, in der Innenstadt,<br />

macht er keinen Dreck. Das sind<br />

zwei Riesenvorteile. Vom Fahrgefühl<br />

her ist er ein Vivacity geblieben. Das

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!