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Weihnachten 2008 - Pfarrei Starnberg

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<strong>Weihnachten</strong> 2007<br />

geborgenheit


W enn Gott für mich ein Mensch würde,<br />

dann würde ich ihn lieben – ihn ganz allein.<br />

Dann wären Bande zwischen ihm und mir,<br />

und für das Danken reichten alle Wege<br />

meines Lebens nicht.<br />

Ein Gott, der Mensch würde,<br />

gebildet aus unserem liebenswert elenden<br />

Fleisch –<br />

ein Gott, der erfahren wollte,<br />

wie der Salzgeschmack auf unserer Zunge<br />

schmeckt,<br />

wenn alles uns verlassen hat.<br />

Ein Gott, der das Leid auf sich nähme,<br />

das ich heute leide –<br />

wenn Gott für mich Mensch würde,<br />

dann würde ich ihn lieben.<br />

Jean Paul Sartre<br />

(ungläubiger Philosoph)<br />

Weihnachtsgruß .............................3<br />

Pfarrgemeinderat ..........................5<br />

Kirchenverwaltung St. Michael ....6<br />

Malteser ..........................................8<br />

Kindergarten St. Nikolaus ......... 12<br />

Ökumenische Exerzitien ............. 17<br />

Romwallfahrt ............................... 18<br />

Kinderseite ................................... 19<br />

Kolpingsfamilie............................ 22<br />

J. Gabor<br />

Aus unserer Pfarrgemeinde<br />

25-jähriges Mesnerjubiläum ........ 7<br />

Ministrantenaufnahme .................. 7<br />

Nikolaus o. Weihnachtsmann.... 10<br />

Erstkommunion <strong>2008</strong> .................. 26<br />

Kollekten ....................................... 26<br />

Leben im Glauben ...................... 24<br />

Auf einen Blick ............................. 27


Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Tiefe Geborgenheit strahlt unser Titelbild<br />

aus. Maria und Josef wenden sich<br />

hingebungsvoll dem schutzbedürftigen<br />

Kind zu und umhüllen es mit ihrer<br />

Liebe. Sie bilden eine zärtliche und<br />

vertraute Einheit. Einer ist für den<br />

anderen da und gegenseitig halten sie<br />

sich fest. Wenn wir die menschliche<br />

Hand dahinter als die Hand Gottes<br />

verstehen, dann wissen wir, wer die Hl.<br />

Familie letztlich trägt.<br />

Geborgenheit und Halt – wer sucht<br />

das nicht? Es sind menschliche Urbedürfnisse,<br />

ohne die der Mensch dauerhaft<br />

nicht erfüllt leben kann.<br />

Wie viele Kinder müssen heute auf<br />

diese Geborgenheit oft von den ersten<br />

Lebensjahren an verzichten – mit all<br />

den schmerzlichen Folgen?<br />

Wie viele Ehepaare können sich gegenseitig<br />

keinen Halt mehr geben, weil<br />

sie sich auseinander gelebt haben?<br />

Wie viele Menschen leiden unter Einsamkeit,<br />

vermissen jegliche Geborgenheit,<br />

weil sie niemanden mehr haben<br />

oder einfach vergessen wurden?<br />

Wie viele Jugendliche leben im freien<br />

Fall, weil sie ohne Sinn und Ziel ihre<br />

Wege gehen, haltlos sind und damit im<br />

höchsten Maße auch suchtanfällig?<br />

Mutter Teresa sagte einmal: „Es gibt<br />

nicht nur den Hunger nach Brot, sondern<br />

auch den Hunger danach, geliebt<br />

WEIHNACHTSGRUSS - Seite 3<br />

zu werden und zu lieben. Der Hunger<br />

nach Geborgenheit und Liebe ist der<br />

schrecklichste.“<br />

<strong>Weihnachten</strong> ist das Fest der Geborgenheit<br />

und Liebe. Es sagt uns: Gott<br />

kommt in unsere Einsamkeit, weil er<br />

uns liebt. Damit sind wir nicht mehr<br />

allein, weder im Leben, noch im Sterben.<br />

ER wird uns halten, gerade dann,<br />

wenn Ängste in uns aufsteigen, wir uns<br />

verlassen und unsicher fühlen und abzustürzen<br />

drohen.


Seite 4 - WEIHNACHTSGRUSS<br />

Der Glaube an den menschgewordenen<br />

Gott, der jeden einzelnen von uns<br />

in seiner Hand hält, ist deshalb das<br />

wahre Gegengift gegen alle Einsamkeit<br />

und Resignation, die heute so viele<br />

Menschen lähmt.<br />

Ich wünsche Ihnen und mir diese<br />

trostreichen Erfahrungen, wenn wir<br />

jetzt wieder das Fest der Geburt unseres<br />

Herrn in großer Freude begehen.<br />

Möge Gott Ihren Hunger nach Liebe<br />

stillen und sie auch im neuen Jahr <strong>2008</strong><br />

begleiten und segnen.<br />

<strong>Weihnachten</strong> -<br />

ein Kinderfest ?<br />

Mit diesem Wunsch möchte ich<br />

zugleich den Dank verbinden an alle<br />

haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter,<br />

allen Spendern, Wohltätern und<br />

Betern, die durch ihren Dienst zum<br />

Wohl der <strong>Pfarrei</strong> und zum Aufbau des<br />

Reiches Gottes beigetragen haben.<br />

IHR PFARRER WERNER HAAS<br />

Das Kind in der Krippe will wachsen, will nicht „alle Jahre<br />

wieder“ nur Kind sein. Und auch wir brauchen <strong>Weihnachten</strong><br />

nicht als ein Kinderfest zu feiern. Wir können mit <strong>Weihnachten</strong><br />

wachsen, wenn wir das Christ-Kind in uns und zwischen<br />

uns groß werden lassen. Wenn wir bereit sind, das Kind, den<br />

Mensch gewordenen Gott und somit den Glauben an ihn<br />

groß, erwachsen werden zu lassen – und selbst mit ihm zu<br />

wachsen.


Liebe Pfarrgemeinde,<br />

wie schön wäre es doch, wenn es jemanden<br />

gäbe, der den Überblick über<br />

unser Leben hat, die Fäden entwirren<br />

kann und am besten immer zur Verfügung<br />

steht. Auch wenn dieser Stoßseufzer<br />

nach einem allmächtigen und<br />

immer vorhandenen Problemlöser<br />

wohl glücklicherweise unerfüllt bleibt<br />

– vielleicht können Sie den Wunsch<br />

nach einer guten Begleitung teilen:<br />

Nach jemandem, der zuhören kann,<br />

der nicht auf jede Frage schon eine<br />

Antwort weiß und der im rechten Moment<br />

nachfragt.<br />

Umgekehrt haben Sie sicher<br />

schon Menschen beigestanden und Sie<br />

in ihren Nöten begleitet, als Freund,<br />

Lehrer oder Trainer, als Mitglied der<br />

Pfarrgemeinde, des Pfarrgemeinderats,<br />

als geistliche Begleiter oder Seelsorger.<br />

In all diesen Situationen geht es<br />

immer um das Eine: mitzugehen, Geleit<br />

zu geben, zuzuhören, aufmerksam<br />

sein, Rat zu geben. Nicht durch Zufall<br />

findet sich gerade auch im Herzen des<br />

christlichen Glaubens die Zusage einer<br />

unumstößlichen Begleitung. “Ich bin<br />

bei euch alle Tage bis ans Ende der<br />

Welt“ (Mt 28,20).<br />

Menschen zu begleiten ist beileibe<br />

nicht für Spezialisten reserviert,<br />

auch wenn es durch eine professionelle<br />

Schulung vertieft und reflektiert wer-<br />

PFARRGEMEINDERAT - Seite 5<br />

den kann. Anderen<br />

Menschen beizustehen ist<br />

eine ganz alltägliche Aufgabe,<br />

in der wir vieles schon „können“ und<br />

es schon lange tun.<br />

Die Adventszeit bietet sich an in<br />

der Nachbarschaft, im Beruf oder in<br />

der Pfarrgemeinde genauer hinzuschauen,<br />

ob hier jemand auf unsere<br />

„Begleitung“ wartet. Suchen wir das<br />

Gespräch und versuchen wir zuzuhören.<br />

Hüten wir uns aber davor, Sachverhalte,<br />

Inhalte, Handlungen, etc.<br />

vorschnell zu bewerten, zu interpretieren<br />

oder zu beurteilen.<br />

Im Namen des Pfarrgemeinderats<br />

lade ich Sie ein uns zu begleiten.<br />

Sie können an allen Sitzungen teilnehmen,<br />

da diese immer öffentlich sind.<br />

Hier erfahren Sie welche Aufgaben aktuell<br />

anliegen und wie die Kirchenverwaltung,<br />

der Pfarrgemeinderat und der<br />

Pfarrer zusammenarbeiten, um Aufgaben,<br />

die uns alle betreffen, zu lösen.<br />

Nutzen wir den Advent um uns<br />

gegenseitig zum Fest der Ankunft des<br />

Herren zu begleiten.<br />

ANTON MODL<br />

PGR VORSITZENDER


Seite 6 - KIRCHENVERWALTUNG ST. MICHAEL<br />

Liebe Pfarrbrief-Leser,<br />

das Kirchenjahr 2007 geht seinem Ende<br />

entgegen und ich darf Ihnen kurz<br />

über Neuanschaffungen und Renovierung<br />

im Friedhof- und Außenbereich<br />

der Kirche St. Michael Hanfeld berichten.<br />

Ein neogotisches Altarkreuz‚ das wir<br />

günstig erwerben konnten, wurde<br />

durch Herrn Dochtermann‚ Augsburg<br />

versilbert. Dazu passend wurden von<br />

o.g. Gürtler zwei Altarleuchter neu<br />

gestaltet und seit Mai diesen Jahres<br />

sind Altarkreuz und die beiden Kerzenleuchter<br />

fester Bestandteil unseres<br />

Volksaltars.<br />

W. Wolk<br />

Der Außenanstrich unserer Kirchentüren<br />

und Fensterrahmen wurde erneuert.<br />

Das Kreuz auf unserem Friedhof wurde<br />

im August renoviert.<br />

Im November wurden Meßkleider und<br />

Ambotücher in Auftrag gegeben.<br />

Zu unseren Sonntags-Gottesdiensten<br />

um 8.45 Uhr lade ich Sie herzlich ein<br />

und darf Ihnen trotz aller Hektik im<br />

Advent, auch besinnliche Zeiten wünschen.<br />

MARIANNE FLORITZ<br />

KIRCHENPFLEGERIN<br />

das ist die Botschaft der Engel an die<br />

Hirten. Fürchtet euch nicht, denn euer<br />

Leben kann heil werden.<br />

Dafür gibt es eine Hilfe: Gott.


25-jähriges Mesnerjubiläum<br />

Bereits am 01. Juli 2007 feierte Hans<br />

Raphael mit einem Festgottesdienst<br />

sein 25-jähriges Wirken als Mesner von<br />

<strong>Starnberg</strong>. Dieser Tag war eine Gelegenheit,<br />

ihm ein herzliches Dankeschön<br />

auszusprechen, für den jahrelangen<br />

treuen Dienst in unserer Gemein-<br />

AUS UNSERER PFARRGEMEINDE - Seite 7<br />

de aber auch für sein zusätzliches Engagement<br />

in der Ministrantenarbeit.<br />

Wir wünschen ihm und uns, dass er<br />

auch in Zukunft sein Amt in gewohnter<br />

Weise und bei guter Gesundheit<br />

ausüben kann. Vergelt‘s Gott für Ihren<br />

Einsatz zum Wohle unserer <strong>Pfarrei</strong>.<br />

18 neue Ministranten feierlich aufgenommen<br />

Am Christkönigssonntag wurden Vivien<br />

Barth, Svenja Barth, Marie Beigel,<br />

Maximilian Brunner, David Eickelschulte,<br />

Alexander Fleischer, Samantha<br />

Friedinger, Katharina Geweniger, Carolin<br />

Geweniger, Ben Kaniß, Christiane<br />

Moosbauer, Johanna Negele, Isabell<br />

Nuißl, Annchristin Reichert, Florian<br />

Romanow, Georg Roth, Magdalena<br />

Schubert und Daniele Zandt feierlich<br />

in die Ministrantenschar<br />

aufgenommen.<br />

Liebe Neu-Ministranten, wir wünschen<br />

Euch allen viel Freude, Eifer und<br />

Treue bei Eurem Dienst!<br />

Heiliger Tarcisius, bitte für sie!<br />

Nach dem Familiengottesdienst boten<br />

die Ministranten Glühwein, Punsch<br />

und selbstgebackene Plätzchen gegen<br />

eine Spende für St. Josef an. Der Erlös<br />

beläuft sich auf 650,- €. Allen jungen<br />

Bäckern und allen Spendern ein<br />

herzliches Dankeschön.


Seite 8 - MALTESER<br />

Malteser - Aus Tradition modern<br />

Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen<br />

Tuitio fidei et obsequium pauperum<br />

lautet der Glaubensleitsatz der<br />

Malteser. Das bedeutet: Bezeugen<br />

des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen.<br />

Seit neun Jahrhunderten<br />

bestimmt dieser Leitsatz das Handeln<br />

der Malteser. Obwohl wir heute<br />

in einem hochorganisierten<br />

Wohlfahrtsstaat leben, hat die Hilfe<br />

für die Bedürftigen nicht an Bedeutung<br />

verloren.<br />

So lange wie möglich sicher und unabhängig<br />

in den eigenen vier Wänden<br />

leben zu können, das wünschen sich<br />

die meisten Menschen. Um dieses gewährleisten<br />

zu können hat der Malteser<br />

Hilfsdienst eine breite Palette an<br />

sozialen Diensten entwickelt.<br />

Bereits an ca. 80 Bürger im <strong>Starnberg</strong>er<br />

Raum liefert der Malteser Mahlzeitendienst<br />

täglich ein komplettes Mittagsmenü,<br />

das in einer Warmhaltebox<br />

von den Mitarbeitern direkt nach Hause<br />

gebracht wird.<br />

Im Landkreis <strong>Starnberg</strong> besitzen inzwischen<br />

knapp 100 Kunden ein<br />

Hausnotrufgerät der Malteser. Mit<br />

dem Handsender können die Kunden<br />

in Notsituationen, wie zum Beispiel<br />

nach einem Sturz, jederzeit und von<br />

jedem Zimmer ihrer Wohnung aus<br />

Sprechkontakt mit den Maltesern aufnehmen<br />

und Hilfe anfordern. Tag und<br />

Nacht ist der Bereitschaftsdienst im<br />

Einsatz.<br />

Ob zum Arzt oder für einen Ausflug:<br />

Der Malteser Fahrdienst übernimmt<br />

auf Wunsch auch solche Touren, ganz<br />

individuell und flexibel. Für die Kunden<br />

bedeutet dies ein Stück mehr Mobilität<br />

und Unabhängigkeit. Der Malteser<br />

Fuhrpark in Gräfelfing ist speziell<br />

auf die Bedürfnisse seiner Kunden<br />

ausgerichtet. Für behinderte Menschen,<br />

zumeist Rollstuhlfahrer, stehen<br />

spezielle Fahrzeuge mit Rampen bereit.<br />

So kann eine Gruppe Rollstuhlfahrer<br />

mit Hilfe der Malteser regelmäßig<br />

die Kirche besuchen oder an kirchlichen<br />

Veranstaltungen teilnehmen.<br />

Auch die Kinder und Jugendlichen der<br />

Behinderteneinrichtung „Lebenshilfe“<br />

fahren mit den Maltesern, die außerdem<br />

noch Fahrten zu Schulen organisieren.<br />

Auch bei den kleinen Handgriffen<br />

des Alltags, die im höheren Lebensalter<br />

zunehmend schwerer fallen,<br />

sei es beim Einkaufen oder bei der<br />

Haus- und Gartenarbeit, helfen die<br />

Malteser mit mobilen sozialen Diensten.<br />

Mit seinen Angeboten bietet der Malteser<br />

Hilfsdienst vielen Menschen die<br />

Möglichkeit lange und sicher in dem<br />

eigenen Zuhause zu leben und ein Altwerden<br />

in Würde zu verbringen.


Mehr Informationen erteilt Ihnen gerne<br />

die Dienststelle des Malteser Hilfsdienst<br />

in Gräfelfing Tel. 089/858080-0<br />

JULIA KRILL<br />

MALTESER- Seite 9<br />

Christlich und engagiert:<br />

Der Malteser Hilfsdienst setzt sich für Bedürftige ein.<br />

Hilfe für mehr als sieben Millionen Menschen pro Jahr weltweit · rund 34.000<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter · 6.000 hauptamtliche Mitarbeiter · an mehr als<br />

700 Orten · über 850.000 Förderer<br />

GEISTLICHE RITTERORDEN<br />

Die Geschichte der geistlichen Ritterorden ist eng verbunden mit den Kreuzzügen.<br />

Nach der Eroberung Jerusalems am 15. Juli 1099 war bereits ein dem Hl. Johannes d.<br />

Täufer geweihtes Fremdenheim und Hospital<br />

vorhanden, aus dem sich der heutige Malteserorden<br />

entwickelte. Schon bald trat zu<br />

dieser medizinisch-caritativen Aufgabe die<br />

militärische Verteidigung der Kranken und<br />

Pilger in den von den Christen eroberten<br />

Territorien: Der typische Doppelcharakter<br />

eines geistlichen Ritterordens war geboren.<br />

Er besteht zunächst aus Laien; Priester haben<br />

- anders als bei fast allen anderen katholischen<br />

Orden - keine Leitungsfunktionen.<br />

Im Gegensatz zu vielen anderen Orden hat<br />

der Malteserorden, der 1113 von Papst<br />

Paschalis II. anerkannt und dem Hl. Stuhl<br />

unterstellt wurde, nach wie vor einen religiösen<br />

Kern aus Rittern, die Armut, Ehelosigkeit<br />

und Gehorsam geloben und dadurch kirchenrechtlich<br />

zu Laienbrüdern werden. Von<br />

einem dieser Professritter mit dem Titel<br />

Großmeister wird der Malteserorden auch<br />

regiert und ist damit der einzige noch in<br />

ungebrochener Kontinuität bestehende Ritterorden.


Seite 10 - AUS UNSERER PFARRGEMEINDE<br />

„Nikolaus oder Weihnachtsmann?“ -<br />

Heiliger, Kinderschreck und Werbefigur<br />

Pfarrgemeinderat und Kolpingsfamilie<br />

luden am Donnerstag,<br />

29.11.2007, zu einem Abend im<br />

Pfarrzentrum ein, an dem zwei Figuren<br />

der Vorweihnachtszeit stärker<br />

beleuchtet wurden. Korbinian<br />

Sailer, Referent beim Kolpingwerk<br />

im Diözesanverband Augsburg,<br />

ging den geschichtlichen Hintergründen<br />

auf den Grund.<br />

Es gab wohl zwei Personen mit dem<br />

Namen Nikolaus, die im 4./5. Jahrhundert<br />

in der Gegend von Myra lebten.<br />

Der eine war Bischof, der andere<br />

Abt. Beide verband man bereits kurze<br />

Zeit nach ihrem Tod zu einer legendenhaften<br />

Heiligenfigur. Die Popularität<br />

dieses „Heiligen Bischof Nikolaus“<br />

erfolgte aufgrund der ihm nachgesagten<br />

Hilfsbereitschaft bei materieller<br />

Not oder ungerechter Rechtssprechung,<br />

woraus sich im Brauchtum bis<br />

heute sein „Goldenes Buch“ und das<br />

Beschenken der Kinder ableiten lassen.<br />

Im 19. Jahrhundert dann suchte das<br />

aufgeklärte Bürgertum weniger religiös<br />

besetzte Figuren, die sie in den Sagengestalten<br />

wie z. B. dem „Herrn Winter“<br />

fanden.<br />

Der Höhepunkt des säkularisierten<br />

Nikolauses wurde aber zweifelsohne<br />

mit der Kreation des „Santa Claus“<br />

durch Coca – Cola in den 1930er Jah-<br />

ren erreicht. Dieser sympathische alte<br />

Mann mit Rauschebart und einer Kleidung<br />

in den Firmenfarben, vertritt<br />

keinerlei moralischen oder religiösen<br />

Anspruch mehr. Seine einzige Botschaft<br />

lautet: „Kommt und lasst euch<br />

beschenken!“ Derart sinnentleert<br />

konnte der Weihnachtsmann zu der<br />

Werbefigur schlechthin im vorweihnachtlichen<br />

Konsumrausch werden. In<br />

den letzten Jahren erfolgte daher im


christlichen Lager reger Widerstand.<br />

„Bischof Nikolaus“ und „Christkind“<br />

haben dem „Weihnachtsmann“ als<br />

Vertreter einer säkularisierten Konsumgesellschaft<br />

den Kampf angesagt.<br />

Ob die zahlreichen Kampagnen dazu<br />

Erfolg haben werden, wird sich zeigen.<br />

Letztlich muss sich jeder selbst entscheiden,<br />

welcher Botschaft er sich<br />

anschließt. Die Diskussionsbeiträge<br />

der Kirchen und das adventliche<br />

Brauchtum müssen aber deutlich ma-<br />

AUS UNSERER PFARRGEMEINDE - Seite 11<br />

chen, dass der Mensch im christlichen<br />

Verständnis einen größeren Wert genießt,<br />

als auf einen „Verbraucher“ reduziert<br />

zu werden. Und diese Botschaft<br />

des Evangeliums kann kein<br />

marktschreierischer Weihnachtsmann<br />

vermitteln.<br />

GABI SICHELSTIEL


Seite 12 - KINDERGARTEN ST. NIKOLAUS<br />

Martinszug des Kindergartens<br />

Zum Martinszug trafen sich die Kinder unseres Kindergartens mit ihren Eltern in<br />

der Unterkirche. Nach einer musikalischen Einstimmung sowie einem Gebet unseres<br />

Stadtpfarrers W. Haas zogen alle, mit ihren selbstgebastelten und brennenden<br />

Laternen, singend zum Undosa. Dort führte der Elternbeirat das Martinsspiel<br />

auf. Zum Abschluss<br />

gab es noch<br />

von Kindern und<br />

Eltern selbst gebackeneMartinssemmeln.<br />

Neues aus dem Kindergarten<br />

Seit diesem Kindergartenjahr dürfen<br />

auch die ganz Kleinen unsere Einrichtung<br />

besuchen. Die<br />

Kindergarten-Gruppe<br />

von Martina Fellermeier<br />

und Sandra Henkelmann<br />

wurde umgewandelt<br />

in eine Krippengruppe<br />

für Kinder von<br />

neun Wochen bis drei<br />

Jahre. Zur tatkräftigen<br />

Unterstützung arbeitet<br />

in dieser Gruppe noch Beatrix Fischer<br />

mit. Inzwischen haben sich die Kinder<br />

sehr gut eingelebt und nehmen an allen<br />

Aktionen des Kindergartens teil.<br />

Der Elternbeirat des vergangenen Kindergartenjahres<br />

hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Förderverein „Gute<br />

Geister“ neue Garderoben gebaut und<br />

in den jeweiligen Gruppenfarben<br />

Orange, Gelb, Grün und Blau gestrichen.<br />

Diese Farbtupfer lassen die Einrichtung<br />

bunter und<br />

freundlicher erscheinen<br />

und erleichtern den Kindern<br />

die Orientierung<br />

im Haus. Wir bedanken<br />

uns auf diesem Weg<br />

nochmals bei allen fleißigen<br />

Eltern und Spendern!<br />

IHR KINDERGARTEN-TEAM<br />

Förderverein „Gute Geister“<br />

zugunsten unseres Kindergartens<br />

Kreissparkasse München-<strong>Starnberg</strong><br />

Kontonummer 10 634 483<br />

Bankleitzahl 702 501 50<br />

Anmeldeformulare zur Mitgliedschaft<br />

erhalten Sie im Kindergarten.


W ie jedes Jahr erbitten wir von Ihnen das<br />

Kirchgeld. Vielleicht reagieren Sie jetzt etwas<br />

genervt und sagen: „Aber ich zahle doch schon Kirchensteuer.“<br />

Stimmt! Aber der größte Teil der Kirchensteuer<br />

dient nur der Besoldung des kirchlichen Personals und<br />

auch der Bezuschussung der einzelnen Pfarrgemeinden.<br />

60 % der Baukosten für die Dachrenovierung unseres Barockjuwels<br />

St. Josef etwa wird von der Finanzkammer der<br />

Diözese getragen.<br />

Um jedoch die vielfältigen Ausgaben unserer <strong>Pfarrei</strong> auszugleichen,<br />

zum Beispiel die laufenden Kosten des Pfarrzentrums,<br />

unseres Kath. Kindergartens St. Nikolaus, bis<br />

hin zu unserer Kirche St. Maria (Hanfeld: St. Michael) sind<br />

wir auf Ihre großzügige finanzielle Hilfe angewiesen. Das<br />

Kirchgeld wird also ausschließlich für die Anliegen der<br />

Pfarrgemeinde vor Ort verwendet.<br />

Wir bitten Sie, wieder Ihren jährlichen Beitrag von<br />

mindestens 1,50 € pro Person ab dem 18. Lebensjahr<br />

zu leisten.<br />

Gerne dürfen Sie den Betrag auch überschreiten.<br />

Bis 199.- € gilt als Spendenbescheinigung der Bankbeleg.<br />

Ab 200.- € erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung.<br />

Bitte habe Sie dabei Verständnis, wenn Sie Ihre<br />

Bescheinigung erst im Neuen Jahr erhalten.<br />

Diesem Pfarrbrief liegt wieder eine Tüte und ein Überweisungsträger<br />

bei, sodass Sie entweder Ihr Kirchgeld in der<br />

Tüte bei der Sonntagskollekte abgeben oder an uns überweisen<br />

können.<br />

Vergelt`s Gott für Ihr Kirchgeld!<br />

Kath. Kirchenstiftung St. Maria<br />

Konto-Nr. 430 073 767<br />

BLZ 702 501 50<br />

Kath. Kirchenstiftung St. Michael<br />

Konto-Nr. 2 908 425<br />

BLZ 700 932 00


GOTTESDIENSTE IN D<br />

Samstag, 22. Dezember<br />

17:30 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet, Beichtgelegenheit<br />

18:00 Uhr St. Maria Vorabendmesse<br />

Sonntag, 23. Dezember 4. Adventssonntag,<br />

Hl. Johannes von Krakau<br />

8:45 Uhr Hanfeld Hl. Messe<br />

10:00 Uhr St. Maria Hl. Messe<br />

Montag, 24. Dezember Heiliger Abend<br />

Kollekte: Adveniat<br />

16:00 Uhr St. Maria Krippenfeier für Kinder<br />

22:30 Uhr St. Maria Christmette - mit Chor und Orchester<br />

Dienstag, 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn<br />

8:45 Uhr Hanfeld Hirtenamt<br />

10:00 Uhr St. Maria Hirtenamt<br />

18:00 Uhr St. Maria Feierliche Vesper<br />

Mittwoch, 26. Dezember Hl. Stephanus<br />

09:00 Uhr Klinikum Hl. Messe<br />

10:00 Uhr St. Maria Festmesse - mit Chor und Orchester<br />

„Nicolai-Messe“ von Joseph Haydn<br />

15:00 Uhr St. Maria Kindersegnung<br />

Donnerstag, 27. Dezember Hl. Johannes<br />

15:30 Uhr Ru Stift Hl. Messe<br />

Freitag, 28. Dezember Unschuldige Kinder<br />

17:00 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet<br />

für die Verstorbenen der Woche<br />

17:40 Uhr St. Maria Hl. Messe<br />

Samstag, 29. Dezember 6. Tag der Weihnachtsoktav,<br />

Hl. Thomas Becket<br />

17:30 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet, Beichtgelegenheit<br />

18:00 Uhr St. Maria Vorabendmesse


ER WEIHNACHTSZEIT<br />

Sonntag, 30. Dezember Fest der Heiligen Familie<br />

Kollekte für die <strong>Pfarrei</strong><br />

8:45 Uhr Hanfeld Hl. Messe<br />

10:00 Uhr St. Maria Hl. Messe<br />

Montag, 31. Dezember Hl. Silvester<br />

17:00 Uhr St. Maria Andacht zum Jahresabschluss<br />

Dienstag, 01.Januar Hochfest der Gottesmutter Maria -<br />

Neujahr<br />

18:00 Uhr St. Maria Festmesse - mit Chor und Orchester<br />

Messe in Es von Théodore Dubois<br />

Mittwoch, 02. Januar Hl. Basilius der Große und<br />

Hl. Gregor von Nazianz<br />

8:30 Uhr Unterkirche Rosenkranzgebet<br />

9:00 Uhr Unterkirche Hl. Messe<br />

Donnerstag, 03. Januar Priesterdonnerstag<br />

15:30 Uhr Ru Stift Hl. Messe<br />

Freitag, 04. Januar Herz-Jesu-Freitag<br />

17:00 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet<br />

für die Verstorbenen der Woche<br />

17:40 Uhr St. Maria Hl. Messe,<br />

anschl. Eucharistische Anbetung<br />

Samstag, 05. Januar Hl. Johannes Nepomuk<br />

17:30 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet, Beichtgelegenheit<br />

18:00 Uhr St. Maria Vorabendmesse<br />

Sonntag, 06. Januar Erscheinung des Herrn<br />

8:45 Uhr Hanfeld Festmesse<br />

10:00 Uhr St. Maria Festmesse<br />

mit Aussendung der Sternsinger<br />

Etwaige Änderungen und aktuelle Gottesdienstzeiten entnehmen Sie bitte<br />

unserem Gottesdienstanzeiger, der in unserer Pfarrkirche St. Maria ausliegt.


Seite 16 - TERMINE<br />

12.01.<strong>2008</strong><br />

16.00-18.00 Uhr<br />

Second-Hand-Markt<br />

für Erstkommunion<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

25.01.<strong>2008</strong><br />

16.00-18.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

Kindergarten St. Nikolaus<br />

16.02.<strong>2008</strong><br />

19:30 Uhr<br />

Orgelmeditation<br />

Pfarrkirche St. Maria<br />

13.01.<strong>2008</strong><br />

10:00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

Pfarrkirche St. Maria<br />

Termine<br />

Januar/Februar<br />

<strong>2008</strong><br />

18.02.<strong>2008</strong><br />

Pfarrfasching<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

… schon einmal vormerken!<br />

01.06.08 Pfarrwallfahrt nach Andechs<br />

08.06.08 Patrozinium St. Maria<br />

23.01.<strong>2008</strong><br />

19:30 Uhr<br />

offene<br />

Kirchenchorprobe<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

29.01.<strong>2008</strong><br />

19:30 Uhr<br />

offenes Singen<br />

(Neues Geistl. Liedgut)<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

19.02.<strong>2008</strong><br />

14:30-17.00 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

05.07.08 Firmung durch Abt Johannes Eckert OSB<br />

27.07.08 Pfarrfest


In der Fastenzeit, die im nächsten Jahr<br />

sehr früh beginnt, Aschermittwoch ist<br />

bereits am 6. Februar, werden wieder<br />

ökumenische Exerzitien im Alltag angeboten.<br />

Es ist schon eine gute Tradition<br />

geworden, dass evangelische und<br />

katholische Christen in <strong>Starnberg</strong> miteinander<br />

diesen vierwöchigen, spirituellen<br />

Erfahrungsweg gehen. Längst hat<br />

sich die segensreiche Wirkung herumgesprochen,<br />

die aus einem solchen<br />

gemeinsamen Erfahrungsweg im Glauben<br />

erwachsen kann.<br />

Das Thema der Exerzitien im Alltag<br />

<strong>2008</strong> lautet: „Siehe, ich bin bei euch<br />

alle Tage“. Im Vertrauen auf die Tragfähigkeit<br />

dieser Zusage Jesu Christi<br />

schöpfen wir Christen Zutrauen zum<br />

Leben.<br />

Den eigenen Beziehungen zu Jesus<br />

Christus auf die Spur zu kommen, ist<br />

das Anliegen der diesjährigen Exerzitien.<br />

Immer wieder haben Menschen<br />

Gottes Nähe nicht zuletzt in seinem<br />

Wort erfahren. Deshalb sollen in diesen<br />

Exerzitien biblische Texte der Annäherung<br />

an Jesus Christus und an den<br />

in ihm sichtbar werdenden Gott dienen.<br />

Bewusst sehr knapp gehaltene<br />

Textstellen, Hinführungen und Impulse<br />

für jeden Tag, lassen den TeilnehmerInnen<br />

viel Raum eigene Erfahrungen<br />

zu machen und diese bei den wö-<br />

ÖKUMENISCHE EXERZITIEN - Seite 17<br />

Ökumenische Exerzitien im Alltag<br />

Siehe, ich bin bei euch alle Tage<br />

chentlichen Treffen auszutauschen.<br />

Wir hoffen und wünschen, dass diese<br />

Übungswochen, in denen wir uns wieder<br />

auf den Weg begeben, Anregung<br />

und Hilfe sein können, das eigene<br />

Christsein achtsam zu erleben, uns<br />

gegenseitig bereichern und Gemeinsames<br />

vertiefen.<br />

Jeder kann teilnehmen, es sind keine<br />

besonderen Vorkenntnisse nötig.<br />

Gönnen Sie sich diese Zeit!<br />

Termine:<br />

19.02., 26.02. und 04.03.<strong>2008</strong><br />

im katholischen Pfarrzentrum<br />

11.03. und 18.03.<strong>2008</strong><br />

im evangelischen Gemeindehaus<br />

Beginn jeweils um 20.00 Uhr<br />

ERNST KUNAS<br />

EV. PFARRER<br />

VERONIKA PFEFFERER-KRAFT<br />

KATH. RELIGIONSLEHRERIN


Seite 18 - ROMWALLFAHRT <strong>2008</strong><br />

� An– und Abreise sowie sämtliche Fahrten vor Ort<br />

in einem modernen Reisebus inkl. WC und Klimaanlage<br />

� Die Unterbringung in Rom ist in der Suore Ancelle della Caritá al Casaletto,<br />

einem religiösen Haus im Stadtviertel Monteverde, vorgesehen<br />

� In Assisi wohnen wir im Domus Pacis in der Unterstadt<br />

� Alle Zimmer sind mit Bad und WC ausgestattet.<br />

� deutschsprachige Reiseleitung vor Ort<br />

Romwallfahrt <strong>2008</strong><br />

Rom und Assisi<br />

Nächstes Jahr im Mai wollen wir zu<br />

einer Pilgerfahrt in die ewige Stadt aufbrechen.<br />

Rom und natürlich auch Assisi<br />

ist bekanntlich immer eine Reise wert.<br />

05. bis 10. Mai <strong>2008</strong><br />

Reisepreis pro Person 535,- €<br />

Einzelzimmerzuschlag 68,- €<br />

Was gibt`s da noch zu überlegen?<br />

Anmelden – Mitfahren – und Gemeinschaft im Glauben erleben!<br />

Wer Interesse hat, möge sich bei uns möglichst bald im Pfarrbüro anmelden.<br />

Telefon 908510<br />

Ihr Pfarrer Werner Haas


1. TAG - ANREISE<br />

Am Morgen Abfahrt mit dem Bus von<br />

<strong>Starnberg</strong>. Ankunft in Rom gegen 20.00<br />

Uhr. Bezug der Zimmer und Abendessen in<br />

der Unterkunft.<br />

2. TAG - VATIKAN<br />

Nach dem Frühstück Transfer zum Vatikan<br />

und ausführliche Besichtigung des Petersdoms.<br />

Zeit zum Verweilen im Dom oder<br />

zum Besuch der Papstgräber mit dem<br />

Grab u. a. von Johannes Paul II. Mittagspause<br />

in eigener Regie. Nachmittags Besuch<br />

der Vatikanischen Museen mit der<br />

herrlichen Sixtinischen Kapelle. Feier der<br />

Hl. Messe. Rückfahrt zur Unterkunft und<br />

Abendessen.<br />

3. TAG - GENERALAUDIENZ<br />

Teilnahme an der Generalaudienz mit<br />

Papst Benedikt XVI. um ca. 10.00 Uhr auf<br />

dem Petersplatz. Mittagessen in der Unterkunft.<br />

Nachmittags Spaziergang durch<br />

die Innenstadt (Piazza Navona, Pantheon,<br />

Trevi-Brunnen, Spanische Treppe) Feier<br />

der Hl. Messe. Abends zur freien Verfügung<br />

in der Innenstadt.<br />

4. TAG - BASILIKEN UND ANTIKES ROM<br />

Vormittags Besichtigung von Santa Maria<br />

Maggiore, der größten Marienkirche<br />

Roms, Santa Prassede und San Pietro in<br />

Vincoli. Mittagspause in eigener Regie.<br />

Am Nachmittag Rundgang durch das<br />

Zentrum des antiken Roms. Fahrt zu St.<br />

Paul vor den Mauern. Feier der Hl. Messe.<br />

Rückfahrt zur Unterkunft und Abendessen.<br />

5. TAG - ASSISI<br />

Nach dem Frühstück Weiterfahrt nach<br />

Assisi. Stadtrundgang und Besichtigung<br />

der Kathedrale San Rufino, der Basilika<br />

Santa Chiara mit dem Grab der Heiligen<br />

Klara und der gigantischen Basilika San<br />

Francesco. Feier der Hl. Messe. Rückfahrt<br />

in die Unterstadt und Abendessen in der<br />

Unterkunft.<br />

ROMWALLFAHRT <strong>2008</strong> - Seite 19<br />

6. TAG - RÜCKREISE<br />

Vormittags Besichtigung der Basilika St.<br />

Maria degli Angeli. Anschließend Rückfahrt<br />

nach <strong>Starnberg</strong>. Ankunft gegen<br />

22.00 Uhr.<br />

GEBET VOR DEM KREUZ VON SAN DAMIANO<br />

Höchster, glorreicher Gott,<br />

erleuchte die Finsternis<br />

meines Herzens<br />

und schenke mir rechten Glauben,<br />

gefestigte Hoffnung und<br />

vollendete Liebe.<br />

Gib mir, Herr, das rechte Empfinden<br />

und Erkennen,<br />

damit ich deinen heiligen und<br />

wahrhaften Auftrag erfülle.<br />

Amen.


Seite 20<br />

SEITE<br />

Weißt Du, wer Auguste von Sartorius ist?<br />

Auguste war ein Mädchen, dem es nicht egal war, wie es Kindern<br />

in anderen Ländern geht. Es hat sie sehr betroffen gemacht,<br />

dass es Kinder gibt, die nicht in die Schule gehen können,<br />

die arbeiten gehen müssen statt zu lernen und auch<br />

manchmal kein Dach über dem Kopf haben. Und so gründete<br />

sie mit Hilfe von ihren Eltern 1846 das Kindermissionswerk<br />

in<br />

Deutschland.<br />

Am Dreikönigstag<br />

<strong>2008</strong> werden nun zum<br />

50. Mal Kinder als<br />

Sternsinger von Haus<br />

zu Haus ziehen und<br />

Segen bringen. Ca.<br />

500.000 Kinder sind<br />

in dieser Zeit unterwegs<br />

und setzen<br />

sich für andere<br />

Kinder, denen es<br />

nicht so gut geht,<br />

ein.<br />

Viel Spaß<br />

beim Ausmalen<br />

Weißt Du, was die Namen<br />

der Heiligen Drei Könige bedeuten?<br />

Caspar ist persich und bedeutet Schatzmeister.<br />

Melchior heißt auf hebräisch: König des Lichtes.<br />

Balthasar bedeutet in der aramäischen Sprache:<br />

Gott schütze das Leben des Königs.<br />

Weißt Du, warum sie<br />

Gold, Weihrauch und Myrrhe schenkten?<br />

Für die Sterndeuter war das neugeborene Jesuskind<br />

Gott und König. Darum brachten sie ihm entsprechende<br />

Geschenke: Gold für den König, Weihrauch<br />

für Gott und Myrrhe für den sterblichen Menschen.


Weißt Du, was die Buchstaben<br />

bedeuten, die die Sternsinger über die Türe schreiben?<br />

Das sind die Anfangsbuchstaben für einen Segen in lateinischer Sprache:<br />

Christus Mansionem Benedicat, d.h. Christus segne dieses Haus.<br />

Liebe Kinder und Jugendliche!<br />

Die nächste Sternsingeraktion steht wieder bevor!<br />

Samstag, 05.01.<strong>2008</strong>, 16.00-17.30 Uhr<br />

Vortreffen in der Unterkirche St. Maria<br />

Seite 21<br />

Sonntag, 06.01.<strong>2008</strong><br />

ab 9:00 Uhr Treffen in der Unterkirche, ankleiden, schminken usw.<br />

10:00 Uhr Aussendungsgottesdienst, anschl. gemeinsame Brotzeit<br />

Die<br />

Sternsingeraktion ist die<br />

größte Aktion von<br />

Kindern für Kinder<br />

auf unserer Erde!<br />

im Pfarrzentrum<br />

Ab 11:30 - max. 19:30 Uhr ziehen die<br />

Sternsinger in Begleitung durch die<br />

Stadt.<br />

Macht mit und meldet euch bei<br />

Hans Raphael, Tel. 9085125 oder 0171-6354870<br />

Kath. Pfarramt St. Maria, Tel. 908510<br />

oder einfach persönlich in der Sakristei<br />

Verantwortlich: Kath. Pfarramt St. Maria, <strong>Starnberg</strong> Organisation: Hans Raphael


Seite 22 - KOLPINGSFAMILIE<br />

Kochbuch für St. Josef ist da!<br />

Die Kolpingsfamilie hat in den letzten Monaten<br />

zahlreiche Rezepte in und um <strong>Starnberg</strong><br />

zusammengetragen und ein Kochbuch für<br />

St. Josef gestaltet. Dabei ist ein abwechslungsreicher<br />

Streifzug durch die Kochtöpfe<br />

herausgekommen. Das Kochbuch mit<br />

dem Titel „Kochen unterm Zwiebelturm“<br />

bietet auf über 300 Seiten unzählige<br />

kulinarische Spezialitäten und<br />

Menüvorschläge, Lesenswertes über<br />

die alte Pfarrkirche und den Hl.<br />

Josef sowie Zeichnungen und bayerische<br />

Gedichte aus der Hand von<br />

Mitgliedern der Kolpingsfamilie. Wer den<br />

Kochlöffel schwingen möchte, kann das Buch in zahlreichen<br />

<strong>Starnberg</strong>er Geschäften oder unter nachstehender Adresse<br />

für den Betrag von 15,- Euro erwerben. Der Erlös kommt zu 100% der Renovierung<br />

von St. Josef zugute.<br />

Kontakt-Adresse: Astrid Zandt, Tel.: 0171-7307707,<br />

email: kochbuch@kolping-starnberg.de<br />

Fackellauf zum bay. Kolpingjugendtag <strong>2008</strong><br />

Sie soll das Feuer bei den Kolpingjugendlichen<br />

entflammen! Durch<br />

alle bayerischen Diözesen tourt<br />

zurzeit eine große Kerze. Viele Kolpingjugenden<br />

werden das Licht im<br />

Vorfeld des großen Bayerischen<br />

Kolpingjugendtages, der im kommenden<br />

Juli in Augsburg stattfindet,<br />

bekommen und sich im Rahmen<br />

des so genannten Fackellaufs<br />

auf das große Ereignis vorbereiten.<br />

Am Samstag, 27. Oktober 2007 machte<br />

die Kerze Station bei der Kolpingjugend<br />

in <strong>Starnberg</strong>. Bei einem Morgengebet<br />

machten sich die rund 16 Jugendlichen<br />

und Erwachsenen bereits<br />

Gedanken zum Thema „Zündstoff<br />

Leben“. Das Motto wird auch den<br />

großen Kolpingtag beziehungsweise<br />

Kolpingjugendtag, der in Augsburg<br />

stattfindet, begleiten. Erwartet werden<br />

zu dem Fest bis zu 4000 Besucher, die


sich gemeinsam für Werte und Glauben,<br />

Familien und Generationen, Internationale<br />

Partnerschaften, aber auch<br />

für Arbeitswelt, Gesellschaft, Bildung<br />

und Politik einsetzen.<br />

Im Anschluss an das Morgengebet<br />

waren alle zu einem „fairen“ Frühstück<br />

eingeladen. Bei Marmelade aus Afrika,<br />

Honig aus Mexiko und anderen fair<br />

gehandelten Produkten aus aller Welt<br />

wurde die Verbundenheit der Kolpingsfamilie<br />

nicht nur untereinander,<br />

sondern auch weltweit deutlich.<br />

Nachdem die Kerze insgesamt drei<br />

...weil<br />

KOLPINGSFAMILIE - Seite 23<br />

Wochen durch den Kolping-Diözesanverband<br />

Augsburg unterwegs war,<br />

wurde sie am 28.10. an die Diözese<br />

München-Freising überreicht. In den<br />

nächsten Monaten tourt sie durch ganz<br />

Bayern um dann mit der Bayern-<br />

Radltour pünktlich zum Kolping-<br />

(jugend)tag vom 4.-6. Juli <strong>2008</strong> wieder<br />

nach Augsburg zurückzukehren.<br />

THOMAS FRITZ<br />

� Werte Leuchtfeuer für die Zukunft sind<br />

� Begeisterung entflammt<br />

� Glaube Zündstoff fürs Leben ist<br />

� Gemeinschaft zündend ist<br />

� Kolping Sprengkraft fürs Leben birgt<br />

� Du Zündstoff für andere bist<br />

Nähere Informationen zum Bayerischen Kolpingtag gibt es unter<br />

www.zuendstoff-leben.de


Seite 24 - LEBEN IM GLAUBEN (01.12.2006-31.10.207)<br />

Getauft wurden in unserer <strong>Pfarrei</strong><br />

Fabian Saler<br />

Maximilian Windl<br />

Quirin Weingart<br />

Stefanie Engeler<br />

Tizian Hoffmann<br />

Ludwig Matzke<br />

Hanna Wieser<br />

Rosario Saavedra Torres de Pech<br />

Lisa Schrogl<br />

Ivana Crnjak<br />

Johanna Viererbl<br />

Wicky Ahrens<br />

Darius Dian<br />

Sara Dian<br />

Emily Deimel<br />

Felix Grötz<br />

Lukas Kleinhietpaß<br />

Luca Mößmer<br />

Serafina Stelzl<br />

Maximilian Huber<br />

Alexander Schedel<br />

Veronika Strobel<br />

Antonia Rossi<br />

Sophia Neßwitz<br />

Emilija Stoiber<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten sich<br />

Liebe heißt, sich im anderen wiederfinden<br />

und dann gemeinsam zu wachsen.<br />

Verfasser unbekannt<br />

Hannah Seiler<br />

Niklas Hirsch De Hesselle<br />

Lennert Stieglitz<br />

Simeon Haanraads<br />

Anna-Lena Steffens<br />

Maximilian Halbach<br />

Benedict Lemaitre<br />

Lukas Pöltl<br />

Anna Monteiro de Brito<br />

Dominic Müller<br />

Johannes Schwaiger<br />

Jannes Derichs<br />

Übersetzung der Taufe<br />

Von Gott:<br />

Seine Hand über allem,<br />

die beschützt und<br />

bewahrt.<br />

Und dazwischen:<br />

der Geist, der beseelt und befreit<br />

Orlando Hoppen<br />

Tobias Pillmann<br />

Vincent Steiner<br />

Ava Petereit<br />

Cosima Daffner<br />

June Daffner<br />

Letizia Marquardt<br />

Lorenz Jakowidis<br />

Emilie Dechant<br />

Sophia Meth<br />

Emilia Jachymski<br />

Enia Perusko<br />

Für die Menschen:<br />

reines Wasser<br />

der Erde,<br />

das belebt und<br />

erneut.<br />

Klaus Müller & Brigitte Fronert<br />

Markus Huber & Teresa Viererbl<br />

Tuan-Huy La & Judith Zitzmann<br />

Walter Dieckmann & Gudrun von Gruchalla<br />

Jürgen Rödig & Marion Palm<br />

Michael Goedecke & Barbara Drehsen<br />

Christian Bannert & Nicole Hebeisen


Caterina Zannantonio 85 Jahre<br />

Julie Kronawitter 66 Jahre<br />

Wolfgang Lieb 47 Jahre<br />

Kreszenz Hoffmann 83 Jahre<br />

Katharina Mosch 84 Jahre<br />

Norbert Schilling 44 Jahre<br />

Maximilian Hoffmann 58 Jahre<br />

Lorenz Fersch 73 Jahre<br />

Friedrich Glaser 80 Jahre<br />

Elmar Bornhoff 80 Jahre<br />

Maria Englbrecht 83 Jahre<br />

Margarete Dresse 88 Jahre<br />

Franz Kalleitner 71 Jahre<br />

Maria Horner 91 Jahre<br />

Elisabeth Seifert 90 Jahre<br />

Emilie Zanggl 77 Jahre<br />

Erwin Behr 71 Jahre<br />

Adalbert Popp 91 Jahre<br />

Richard Ruhdorfer 87 Jahre<br />

Robert Sager 60 Jahre<br />

Maria Talirsch 90 Jahre<br />

Maria Frankenhausen 90 Jahre<br />

Ernesta Kerschbaumer 85 Jahre<br />

Wilhelm Schöttl 92 Jahre<br />

Roswitha Strohmann 64 Jahre<br />

Alfons Bianga 80 Jahre<br />

Johanna Überreiter 85 Jahre<br />

LEBEN IM GLAUBEN - Seite 25<br />

Beerdigt wurden auf unseren Friedhöfen<br />

Angelika Sichelstiel 43 Jahre<br />

Ludwig Gruber 80 Jahre<br />

Elfriede Jaskowski 82 Jahre<br />

Josef Gruber 80 Jahre<br />

Eleonore Peine 78 Jahre<br />

Klothilde Kratzer 92 Jahre<br />

Ludwig Wegscheider 46 Jahre<br />

Gerhard Zanker 59 Jahre<br />

Reinhard Schwankhart 61 Jahre<br />

Brigitte Schmidt 95 Jahre<br />

Maria Leitner 87 Jahre<br />

Anna Vogt 85 Jahre<br />

Irene Hoffmann 54 Jahre<br />

Claudius Dornier 20 Jahre<br />

Adalbert Fischer 93 Jahre<br />

Mathilde Kastl 95 Jahre<br />

Claus Eichinger 68 Jahre<br />

Heidemarie Kunzlmann 60 Jahre<br />

Dorothea Zauner 62 Jahre<br />

Elisabeth Gläser 85 Jahre<br />

Margarethe Senger 86 Jahre<br />

Bela Vastag 75 Jahre<br />

Franz Trager 68 Jahre<br />

Ida Treml 83 Jahre<br />

Olga Zenneck 90 Jahre<br />

Joachim Prylinski 86 Jahre<br />

Die Auferstehung Christi<br />

macht offenbar,<br />

dass wir Zukunft haben.<br />

Leiden und Tod verlieren dadurch<br />

nichts von ihrer Bitterkeit, aber<br />

sie erscheinen in einem neuen Licht.<br />

Dietrich Bonhoeffer


Seite 26 - AUS UNSERER PFARRGEMEINDE<br />

Einladung an den Tisch des Herrn<br />

Erstkommunionvorbereitung <strong>2008</strong><br />

Kollekten<br />

Die Erstkommunionvorbereitung hat begonnen.<br />

An den Tisch des Herrn sind im kommenden Jahr<br />

49 Kinder geladen.<br />

Für die acht Kleingruppen mit durchschnittlich<br />

6 Kindern konnten 12 Mütter gewonnen werden.<br />

Am 1. Adventssonntag haben sich die Kinder mit<br />

Plakaten der Pfarrgemeinde vorgestellt. In dem<br />

Gottesdienst wurden auch die Gebetspatenschaften<br />

mit der Bitte, die Bewerber auf ihrem Weg zur Erstkommunion<br />

im Gebet zu begleiten, an die Gläubigen verteilt.<br />

Neben den Gruppenstunden beinhaltet die Vorbereitung<br />

wieder Weggottesdienste, Kirchenbesichtigungen, das Verzieren<br />

der Kommunionkerzen und Binden der Palmbuschen.<br />

Die Feiern der Erstkommunion finden am 20./27.04.08 statt.<br />

Wie die vielen kleinen Körner,<br />

die die Ähre nahrhaft machen,<br />

so machen unsere Kommunionkinder<br />

die Gemeinde lebendig.<br />

Adveniat 2006 € 14.745,66<br />

Sternsinger € 11.627,10<br />

Caritas-Frühjahrs-Kollekte € 3.340,00<br />

Misereor € 7.056,79<br />

Caritas-Herbst-Kollekte € 7.843,33<br />

Allen Spendern<br />

- auch für alle anderen Kollekten -<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott!<br />

CORNELIA KRAUS<br />

GEMEINDEREFERENTIN


SEELSORGE<br />

Stadtpfarrer<br />

Werner Haas ............................ 90 851-41<br />

Gemeindereferentin<br />

Cornelia Kraus .......................... 90 851-23<br />

Pastoralreferentin im Klinikum<br />

Dipl. theol. Renate Ilg ................. 18 28 39<br />

....................................... 0179 / 29 35 787<br />

PFARRGEMEINDERAT<br />

Anton Modl (Vorsitzender) ............ 21 938<br />

Alban Fritz (Stellvertreter) ............. 16 300<br />

KIRCHENVERWALTUNG<br />

Josef Ambacher (St. Maria) .......... 16 655<br />

Marianne Floritz (St. Michael)....... 29 261<br />

PFARRKIRCHE ST. MARIA<br />

Mesner Hans Raphael ............. 90 851-25<br />

PFARRZENTRUM ST. MARIA<br />

Elisabeth u. Georg Eppinger . 90 851-28<br />

KINDERGARTEN ST. NIKOLAUS<br />

Leitung: Christina Czepl. ................. 15510<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 02. März <strong>2008</strong><br />

Beiträge bitte bis spätestens 02. Februar <strong>2008</strong><br />

an spiritus@pfarrei-starnberg.de<br />

oder über das Pfarrbüro<br />

KATH. PFARRAMT STARNBERG<br />

Weilheimer Straße 4<br />

82319 <strong>Starnberg</strong><br />

Tel.: 08151 / 90 851-0<br />

Fax: 08151 / 90 851-45<br />

Internet: www.pfarrei-starnberg.de<br />

E-Mail: pfarrei@pfarrei-starnberg.de<br />

Pfarrsekretärinnen<br />

Regina Schubert<br />

Angelika Summer<br />

AUF EINEN BLICK - Seite 27<br />

Bürozeiten<br />

Montag bis Donnerstag 9 Uhr bis 12 Uhr,<br />

Freitag geschlossen<br />

Caritasverband <strong>Starnberg</strong> e.V.<br />

Theresienstraße 6<br />

Tel.: 08151 / 9137-0<br />

www.caritas-starnberg.de<br />

info@caritas-starnberg.de<br />

Herausgeber: Pfarrgemeinde St. Maria - Hilfe der Christen<br />

Weilheimer Straße 4, 82319 <strong>Starnberg</strong><br />

E-Mail: spiritus@pfarrei-starnberg.de<br />

Auflage: 6500 Stück<br />

3x im Jahr (<strong>Weihnachten</strong>, Ostern und im Herbst)<br />

Redaktion: Pfarrer Werner Haas mit Redaktionsteam<br />

T. Fritz, G. Sichelstiel, A. Zandt<br />

Druck: EOS Klosterdruckerei, St. Ottilien<br />

Layout: Thomas Fritz<br />

Spendenkonto: Kath. Kirchenstiftung St. Maria<br />

Kreissparkasse München-<strong>Starnberg</strong>, BLZ 702 501 50<br />

Kto.-Nr.: 430 073 767


» Gerechtigkeit, jetzt und für<br />

alle Zeiten« [Jes 9,6]<br />

Unter diesem Leitwort steht die diesjährige ADVENIAT-Aktion für Lateinamerika.<br />

Geleitet durch die Botschaft Jesu engagieren sich ADVENIAT-<br />

Projektpartner für Chancengleichheit und ein würdiges selbst bestimmtes Leben<br />

der indianischen Völker. Ihre Spende hilft ihnen dabei. Herzlichen Dank!<br />

Die Weihnachtskollekte 2007:<br />

In allen Gottesdiensten am 24./25. Dezember<br />

oder per Überweisung:<br />

Kath. Kirchenstiftung St. Maria<br />

Kto: 102 903 300<br />

BLZ 700 932 00<br />

Für die Menschen in Lateinamerika

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