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Weihnachten 2008 - Pfarrei Starnberg

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St. Maria -<br />

Hilfe der Christen<br />

Filiale St. Michael,<br />

Hanfeld<br />

Katholische Pfarrgemeinde<br />

<strong>Starnberg</strong><br />

<strong>Weihnachten</strong> <strong>2008</strong><br />

Pfarrbrief<br />

Nacht der Engel


Gnadenreiches Jesulein - eine Kopie des vielverehrten Augustinerkindl‘s, dessen<br />

Original in der Bürgersaalkirche in München zu finden ist.<br />

Das Original wurde um 1600 von reichen Bürgern gestiftet. Als es nach Lichtmess<br />

1624 wieder aufgeräumt wurde, fiel es auf den Boden und der Kopf<br />

zerbrach. Der Pater traute sich nicht dieses Missgeschick zuzugeben und so<br />

räumte er die Scherben an den für das Jesulein vorgesehenen Lagerplatz. Mit<br />

Bangen sah er dem nächsten Advent entgegen. Als dann das Jesulein wieder<br />

hervorgeholt wurde, war es auf wundersame Weise wieder heil.<br />

Weihnachtsgruss ............................3<br />

Pfarrgemeinderat ........................4<br />

Kirchenverwaltung .........................5<br />

Ökumenische Exerzitien ................7<br />

Ausstellung ......................................8<br />

Seniorenarbeit............................. 10<br />

Ministranten ................................. 12<br />

Gottesdienstanzeiger ................ 14<br />

Termine ......................................... 16<br />

Malteser ....................................... 17<br />

FOTO: DR. GERTRUD RANK<br />

Umschlagbild: NACHT DER ENGEL, Beate Heinen, 2005<br />

© ars liturgica Buch- & Kunstverlag, MARIA LAACH, Nr. 4432<br />

Beim Verlag als Postkarte unter Nr. 404432 und als Doppelkarte unter Nr. 414432 erhältlich.<br />

Urlaubsvertretung ...................... 18<br />

Firmung 2009 .............................. 19<br />

Sternsinger ................................... 19<br />

Pilgerfahrt 2009 ......................... 20<br />

Dank .............................................. 23<br />

Kinderseite ................................... 23<br />

Leben im Glauben ...................... 24<br />

Verschiedenes .............................. 26<br />

Auf einen Blick ............................. 27


Liebe Pfarrbriefleser!<br />

Das Bild von Beate Heinen auf der<br />

Vorderseite trägt den Titel „Nacht der<br />

Engel“. Im Zentrum sehen wir ein<br />

warmes, mildes und lockendes Licht,<br />

das die Kernaussage des Weihnachtsevangeliums<br />

darstellt: „Das wahre<br />

Licht, das jeden Menschen erleuchtet,<br />

kam in die Welt.“ (Joh 1, 9)<br />

Um den Stall von Bethlehem herum<br />

dominiert das tiefe Blau, womit zum<br />

Ausdruck gebracht wird, wie die Welt<br />

auf das wundersame Geschehen in<br />

der Hl. Nacht reagiert: kühl und ablehnend.<br />

Bei genauerem Hinsehen aber erkennen<br />

wir, dass mitten in der kalten und<br />

gottvergessenen Welt zahlreiche Engel<br />

eifrig am Werk sind. Jene in der<br />

oberen Bildhälfte verkünden die frohe<br />

Botschaft von der Menschwerdung<br />

Gottes und umschirmen die Heilige<br />

Familie. In der unteren Bildhälfte werden<br />

die Engel geradezu handgreiflich,<br />

wenn sie die Menschen zur Krippe<br />

führen und begleiten.<br />

Wo würden Sie sich selber in diesem<br />

Bild platzieren? Wo stehe ich?…<br />

Ganz nahe beim Licht an der Seite<br />

WEIHNACHTSGRUSS - Seite 3<br />

von Maria und Josef, weil Sie schon in<br />

einer tiefen Beziehung mit Jesus leben<br />

und sich auch im Alltag von seiner<br />

Liebe und Wärme durchdringen lassen?<br />

In der Nähe von Ochs und Esel, die<br />

neugierig zuschauen und dabei das<br />

Ganze in seiner Tiefe nicht verstehen<br />

können – aber dennoch nicht weggehen?<br />

Finden wir uns bei den beschützenden<br />

Verkündigungsengeln, weil wir<br />

selber staunen wie sie und unmöglich<br />

DER ZU WEIHNACHTEN GEBOREN WURDE,<br />

HAT NICHT AUF PROBE MIT UNS GELEBT,<br />

IST NICHT AUF PROBE FÜR UNS GESTORBEN,<br />

HAT NICHT AUF PROBE GELIEBT.<br />

ER IST DAS JA UND SAGT DAS JA,<br />

EIN GANZ UNWIDERRUFLICHES,<br />

GÖTTLICHES JA – ZU UNS,<br />

ZUR MENSCHHEIT, ZUR WELT…<br />

KLAUS HEMMERLE<br />

schweigen können von dem, was uns<br />

durch dieses göttliche Kind geschenkt<br />

wurde?<br />

Gehöre ich zu den Engeln in der unteren<br />

Bildhälfte, die mutig und doch<br />

achtsam andere mitnehmen wollen<br />

auf dem Weg zu Gott, der in diesem<br />

Kind ein menschliches Antlitz angenommen<br />

hat.<br />

Oder sehe ich mich in jenen Gestalten,<br />

die noch sehr dunkel sind, die<br />

Führung und Begleitung brauchen,<br />

weil der Glaube noch ganz schwach<br />

und zerbrechlich ist?


Seite 4 - PFARRGEMEINDERAT<br />

Entscheidend ist nun nicht so sehr,<br />

wo wir stehen, sondern dass wir überhaupt<br />

einen Platz für uns gefunden<br />

haben. Damit wird nämlich deutlich,<br />

dass uns das Festgeheimnis nicht ganz<br />

gleichgültig lässt wie die Mehrheit<br />

unserr Zeitgenossen, die sich nirgends<br />

mehr auf diesem Bild finden können.<br />

Ich wünsche uns allen, dass wir aus<br />

dem Dunkel und der Kälte dieser<br />

Welt immer mehr angezogen werden<br />

von jenem Licht, das uns heimleuchten<br />

will. Dass wir immer tiefer erfahren<br />

dürfen, dass es stark und frei<br />

macht, in diesem Licht zu leben, das<br />

alle Unheilsmächte überwunden hat.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Liebe Ehrenamtler, Sie sind unbezahlbar!<br />

Unsere Pfarrgemeinde würde<br />

nicht funktionieren, wenn nicht an<br />

vielen Stellen, sichtbar oder<br />

im Verborgenen, die ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten<br />

ausgeführt würden. In<br />

der Tat, wer auch immer<br />

in einer Gemeinde,<br />

in einer sozialen<br />

Einrichtung , in<br />

Vereinen oder in der Politik<br />

aktiv ist, weiß von sich und anderen,<br />

wie viele kleine und große Handgriffe<br />

zu einer gelungenen Veranstaltung<br />

und zum alltäglichen Leben hinzugehören.<br />

Und viele von ihnen werden<br />

neben oder nach dem Berufsleben<br />

geleistet, ganz ohne<br />

Von Herzen möchte ich allen danken,<br />

die auf so vielfältige Weise mithelfen,<br />

dieses Licht zu verbreiten oder auch<br />

andere zu ihm hinführen: Den haupt-<br />

und ehrenamtlichen Mitarbeitern, den<br />

Spendern, Wohltätern und vor allem<br />

den Betern. Ohne sie wäre <strong>Starnberg</strong><br />

dunkler, kälter und ärmer.<br />

Ein frohes, lichterfülltes und gesegnetes<br />

Weihnachtsfest wünscht Ihnen<br />

auch im Namen unserer Gemeindereferentin<br />

Cornelia Kraus<br />

IHR PFARRER WERNER HAAS<br />

Bezahlung. Hierin liegt der Charme<br />

des Ehrenamtes, dass etwas gratis getan<br />

werden kann, dass man vielleicht<br />

seinen Begabungen oder Ideen freier<br />

folgen und Menschen anders begegnen<br />

kann, als es das Berufsleben<br />

zulässt.<br />

Und dennoch dürfen<br />

über dem berechtigten<br />

Lob des Ehrenamtes die kritischen<br />

Seiten nicht übersehen<br />

werden: Die Selbstverständlichkeit<br />

mit der es oft entgegengenommen<br />

oder als Lückenbüßer einkalkuliert<br />

wird, wenn das Geld für bezahlte<br />

Arbeit nicht reicht. Da sind die<br />

massiven Anforderungen an Berufstätige,<br />

für die der Arbeitsplatz oft schon<br />

selbst soviel zusätzliches Engagement


einfordert,<br />

dass<br />

keine Zeit<br />

mehr<br />

bleibt für<br />

ein ehrenamtlichesEngagement.<br />

Da<br />

sind die<br />

schnell zu vernachlässigenden Pflichten,<br />

die Institutionen eingehen, wenn sie allzu<br />

dankbar Ehrenamt entgegennehmen.<br />

In der abendländischen Tradition<br />

gehört der eigene Beitrag zum Gemeinwohl<br />

seit jeher zum Grundbestand<br />

eines guten und geglückten Lebens.<br />

Zu dieser Tradition gehört es<br />

auch, dass viel von diesem Beitrag für<br />

das Gemeinwohl ehrenamtlich geleistet<br />

wird. Der Nutzen fließt dabei nicht<br />

nur der Gemeinschaft zu, sondern<br />

auch der Person, die sich einsetzt. Das<br />

Fundament dieses Einsatzes liegt in<br />

der Taufe. Gott ruft jeden Menschen,<br />

und dieser Ruf liegt noch vor jeder<br />

Differenzierung von Ämtern und Zu-<br />

Dank dessen, dass<br />

wir unter Herrn<br />

Stadtpfarrer Haas<br />

jeden Sonntag in<br />

Hanfeld Gottesdienst<br />

feiern, wirkt<br />

sich dies auch positiv<br />

auf unsere Opfergeldeinnahmen aus. Bei<br />

den Kirchgeld-Zahlern und -Spendern<br />

KIRCHENVERWALTUNG - Seite 5<br />

ständigkeiten in der Kirche. In der<br />

Gottesbeziehung gibt es also keine<br />

„Laien“ im Unterschied zu<br />

„Klerikern“, sondern nur ein priesterliches<br />

Volk. Jeder Christ ist also mit<br />

dem, was er ist und tut, Botschafter<br />

der Versöhnung Christi inmitten der<br />

Welt. Im Ehrenamt kann jeder Christ<br />

seine Aufgabe im Priesterlichen Gottesvolk<br />

in einem öffentlichen Zusammenhang<br />

wahrnehmen. Jeder ist gerufen,<br />

mit seinen Talenten und Gnadengaben<br />

gut umzugehen.<br />

Ich wünsche allen Ehrenamtlern<br />

noch weiterhin viel Freude in ihrem<br />

Amt. Und allen die noch zögerlich<br />

sind, ein Ehrenamt zu übernehmen,<br />

schauen Sie sich um, es gibt viele<br />

Möglichkeiten dies zu tun.<br />

Eine gute Adventszeit und ein<br />

gnadenreiches Weihnachtsfest<br />

wünscht Ihnen im Namen des ehrenamtlichen<br />

Pfarrgemeinderat.<br />

Kirche St. Michael Hanfeld<br />

ANTON MODL, VORSITZENDER<br />

<strong>2008</strong> darf ich mich herzlich bedanken.<br />

Aufgrund o. g. Geldeingänge war es uns<br />

<strong>2008</strong> möglich Sitzpolster für das Kirchengestühl<br />

in Höhe von 1.500,-- € anzuschaffen.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen<br />

MARIANNE FLORITZ, KIRCHENPFLEGERIN


Seite 6 - KIRCHENVERWALTUNG<br />

Kirchenverwaltung <strong>Starnberg</strong><br />

Die Sanierung unserer alten Pfarrkirche<br />

St. Josef konnte im Sommer erfolgreich<br />

abgeschlossen werden. Die<br />

Gesamtkosten in Höhe von 537.240 €<br />

wurden finanziert über Zuschüsse der<br />

Stadt <strong>Starnberg</strong> (130.000 €), der BFK<br />

Augsburg (80.000 €), der Bayerischen<br />

Landesstiftung (22.500 €), des Bezirkes<br />

Oberbayern (14.500 €), Eigenkapital<br />

der <strong>Pfarrei</strong>, sowie eines erfreulichen<br />

Spendenaufkommens in Höhe<br />

von 128.926 €!! Allen Spendern ein<br />

herzliches Vergelt’ s Gott hierfür!!<br />

Die Initiative unserer Kolpingsfamilie<br />

mit dem Kochbuch und das<br />

Kasbrettl möchte ich dabei besonders<br />

hervorheben.<br />

Erfreuen Sie sich weiterhin am Modell<br />

unserer alten Pfarrkirche St. Josef in<br />

St. Maria – geschaffen von Hansi<br />

Zellner – und denken Sie daran – die<br />

Figuren vom Hl. Benedikt, das Prozessionskreuz<br />

und das Passionskreuz<br />

benötigen noch einige Sanierungsmaßnahmen.<br />

Deshalb hier nochmals<br />

unser Spendenkonto:<br />

KREISSPARKASSE MÜNCHEN – STARNBERG,<br />

KTO.-NR. 10430494, BLZ 702 501 50<br />

In unserem Kindergarten St.<br />

Nikolaus konnte im Herbst die neue<br />

Kinderkrippengruppe eröffnet werden.<br />

Für die Errichtung dieser Kinderkrippe<br />

waren erhebliche bauliche<br />

Maßnahmen erforderlich (Umbau der<br />

Hausmeisterwohnung in die Krippenräume,<br />

Brandschutz, Fluchtrutsche u.<br />

v. m.). Die Maßnahmen sind noch<br />

nicht ganz abgeschlossen. Umfangreiche<br />

Brandschutzmaßnahmen waren<br />

ohnehin im bestehenden Kindergarten<br />

notwendig geworden. Feuer- und<br />

rauchhemmende Türen und Türstöcke<br />

mussten eingebaut werden. Dadurch<br />

war auch im gesamten Haus ein<br />

neuer Fußboden zu verlegen. Ein<br />

neuer Toiletten- und Waschraum für<br />

die Kleinen, aber auch für die Betreuerinnen<br />

waren vorgeschrieben,<br />

dass dabei auch Heizkörper und elektrische<br />

Leitungen verlegt wurden – ist<br />

normal. Die Hauptlast tragen die Regierung<br />

von Oberbayern und die Stadt<br />

<strong>Starnberg</strong>. 10% der Kosten übernimmt<br />

die Diözese Augsburg . Herzlichen<br />

Dank dem Bürgermeister und<br />

dem Stadtrat. Die bereits entstandenen<br />

Kosten von derzeit 258.219 €<br />

werden durch diese Zuschüsse, durch<br />

die <strong>Pfarrei</strong> und Spenden aufgebracht.<br />

Ein herzliches Vergelt’ s Gott<br />

den Handwerkern, die sich mit Architekt<br />

Ruhdorfer großzügig in die Spendenlisten<br />

eintragen.<br />

Liebe Pfarrangehörige – helfen<br />

auch Sie bitte, dass wir unseren Kindern,<br />

den Eltern und den Mitarbeiterinnen<br />

eine vernünftige Ausstattung<br />

zur Verfügung stellen können.<br />

Unser Spendenkonto für den Kindergarten<br />

lautet:<br />

HYPO VEREINSBANK STARNBERG,<br />

KTO.-NR. 6320210117, BLZ 700 202 70<br />

JOSEF AMBACHER, KIRCHENPFLEGER


ÖKUMENISCHE EXERZITIEN - Seite 7<br />

Ökumenische Exerzitien im Alltag<br />

Wege ins Glück - mit den Seligpreisungen des<br />

Matthäus-Evangeliums<br />

Wege ins Glück – Wege zu gelingendem<br />

Leben – die Seligpreisungen von<br />

Jesus im eigenen Leben entdecken<br />

und wirksam werden lassen, darum<br />

geht es bei den nächsten Exerzitien<br />

im Alltag in der Fastenzeit 2009.<br />

Die Seligpreisungen sind keine Forderungen<br />

und keine Einlassbedingungen<br />

für das Reich Gottes. Sie sind vielmehr<br />

Wege zu einem beglückenden<br />

Leben. Jesus sagt uns: „In dir stecken<br />

viel mehr Möglichkeiten als du<br />

denkst.“<br />

Mit der Bergpredigt will Jesus uns mit<br />

unserer eigenen Kraft in Berührung<br />

bringen, mit dem Potenzial, das in<br />

unserer Seele steckt. Er will uns die<br />

Weite zeigen, zu der unser Herz fähig<br />

ist. Er will uns herausheben aus dem<br />

Alltag, in dem wir oft vergessen, dass<br />

wir eigentlich Kinder des Lichts, Kinder<br />

Gottes sind.<br />

Die Meditation<br />

der Seligpreisungen<br />

kann<br />

uns mit dem<br />

Heil Gottes, mit<br />

den heilenden<br />

Kräften, die<br />

Gott uns geschenkt<br />

hat, in<br />

Berührung bringen.<br />

Die Seligpreisungen sind Jubelrufe<br />

eines Menschen, der das Glück und<br />

die tiefe Freude erfährt, die mit diesem<br />

Leben der Seligpreisungen verbunden<br />

sind. Wer diese Haltung lebt,<br />

der ist schon jetzt beschenkt mit erfülltem<br />

Leben.<br />

In diesem Sinn verstehen sich diese<br />

Exerzitien im Alltag als Einübung der<br />

Lebenskunst der Seligpreisungen.<br />

Dabei meint Üben einerseits, dass wir<br />

uns im konkreten Tun interessiert und<br />

geduldig, wach und phantasievoll auf<br />

die Seligpreisungen einlassen, hier und<br />

dort immer etwas korrigieren, da etwas<br />

lassen dort etwas pflegen, manches<br />

immer neu wiederholen. Es ist<br />

ein Lauschen auf die Stimme und Impulse<br />

des Geistes in unserem Herzen.<br />

Wenn Sie interessiert sind, merken Sie<br />

sich bitte diese Termine vor:<br />

10.3., 17.03., 24.03.2009<br />

IM KATHOLISCHEN PFARRZENTRUM,<br />

MÜHLBERGSTR. 6<br />

31.03., 07.04.2009 IM EVANGELISCHEN<br />

GEMEINDEHAUS, KAISER-WILHELM-STR. 18<br />

VERONIKA PFEFFERER-KRAFT,<br />

KATH. RELIGIONSLEHRERIN<br />

ERNST KUNAS, EV. PFARRER


Seite 8 - AUSSTELLUNG<br />

„Dem Himmel so nah“ –<br />

Ausstellung zum 75. Weihetag der Pfarrkirche<br />

Die Ausstellung „Dem Himmel so<br />

nah“ breitete ein weites Spektrum<br />

religiösen Lebens in <strong>Starnberg</strong> aus.<br />

Einem wichtigen Teil davon waren<br />

die unterschiedlichste Baustile widerspiegelnden<br />

Architekturzeichnungen<br />

für den Bau der dritten Pfarrkirche in<br />

der Geschichte <strong>Starnberg</strong>s gewidmet.<br />

Der zweite Teil der Ausstellung zeigte<br />

besonders wertvolle Ausstattungsstücke.<br />

Den Glanzpunkt setzte fraglos<br />

das ehemalige Altargemälde der einstigen<br />

Schlosskapelle, das ein Künstler<br />

aus dem engen Umkreis Lucas Cranachs<br />

d. Ä. gemalt hat. Das auf Holz<br />

gemalte Bild zeigt die Mutter Anna<br />

mit ihrer jugendlichen Tochter Maria<br />

und dem Jesuskind in einer intimen,<br />

familiären Stimmung. Lange Zeit war<br />

dieses wertvolle Gemälde der deutschen<br />

Frührenaissance in einem Depot<br />

verborgen, ehe es verdientermaßen<br />

anlässlich der Ausstellung wieder<br />

ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt<br />

ist. Ein geschnitztes Vortragekreuz,<br />

das bis vor etwa 20 Jahren seinen<br />

Platz in St. Josef hatte und unzählige<br />

Male die Bittgänge zum Heiligen<br />

Berg, nach Aufkirchen oder nach St.<br />

Benno in München angeführt hatte,<br />

ist dem engsten Umkreis um Süddeutschlands<br />

prominentesten Rokokobildhauer,<br />

Ignaz Günther, zuzuordnen.<br />

Der in harmonischen Formen<br />

geschnitzte und in zarten Farben gefasste<br />

Körper des Gekreuzigten war<br />

stark beschädigt und wurde auf Kosten<br />

der Stiftung der Kreissparkasse<br />

<strong>Starnberg</strong> restauriert. Nach Ende der


Ausstellung wird das Tragekreuz an<br />

seinen einstigen Platz in St. Josef zurückkehren.<br />

Zwei barocke Schnitzfiguren,<br />

die eine ein versilberter und<br />

vergoldeter Hl. Sebastian, die andere<br />

der Evangelist Markus, waren mit großer<br />

Sicherheit Bestandteil der kostbaren<br />

Ausstattung von St. Benedikt, der<br />

ältesten Pfarrkirche <strong>Starnberg</strong>s. Der<br />

Hl. Sebastian (s. Foto) schmückte dort<br />

einen Seitenaltar und war eine Stiftung<br />

der in <strong>Starnberg</strong> karitativ sehr tatkräftigen<br />

Sebastiani-Bruderschaft. Der Hl.<br />

Markus, der noch einer gründlichen<br />

Restaurierung bedarf, um die überaus<br />

lebendig gearbeitete Figur langfristig<br />

für die Pfarrgemeinde zu sichern, war<br />

wohl einer der Evangelisten, die seinerzeit<br />

den Kanzelkorb schmückten.<br />

Der dritte Teil der Ausstellung war<br />

der privaten Frömmigkeit der Gläubigen<br />

gewidmet. Reicher Schmuck in<br />

Klosterarbeit umfassen Andachtsbilder,<br />

Altarschmuck und<br />

„Gnadenbringende Jesulein“, die in<br />

kostbare und aufwändig geschmückte<br />

Gewänder gehüllt sind. Eine Auswahl<br />

von Kerzen, vom reich verzierten<br />

Wachsstöckl über alte und neue, von<br />

Eltern, Paten und Kindern selbst angefertigten<br />

Tauf- und Kommunionkerzen<br />

waren in den Vitrinen ausgestellt.<br />

Mit den verschiedensten christlichen<br />

Symbolen geschmückt sind sie<br />

sehr persönliche Zeichen der Frömmigkeit,<br />

die normalerweise ein Leben<br />

lang aufbewahrt werden. Wie alle Kerzen,<br />

die man übers Jahr braucht, werden<br />

an Lichtmeß schwarze Wetterkerzen<br />

geweiht und sollen Haus und Hof<br />

vor Unwetter und Blitzschlag schützen.<br />

Eine kunstvoll geschnitzte Krippe<br />

aus Oberammergau, deren Figuren<br />

mit der <strong>Starnberg</strong>er Tracht bzw. einer<br />

bäuerlich empfundenen Kleidung an-<br />

AUSSTELLUNG - Seite 9<br />

gezogen sind, rundete das breite<br />

Spektrum privater Andacht ebenso ab<br />

wie ein Paradeisl oder die Muttergottesstatue,<br />

die während der Adventszeit<br />

in <strong>Starnberg</strong> von Familie zu Familie<br />

„wandert“. Das sog. Frauentragen ist<br />

ein alter Brauch, der hier noch sehr<br />

lebendig ist.<br />

Noch ist es zu früh, eine genaue Besucherzahl<br />

anzugeben. Nur soviel ist<br />

gewiss: die Besucher haben ihre Freude<br />

an den teils nie gesehenen, teils<br />

nach langer Zeit wiederentdeckten<br />

Schätzen gehabt. Das erweisen die<br />

vielen Eintragungen im Gästebuch<br />

der Ausstellung ebenso wie Gespräche<br />

mit den Besuchern. Wie oft hat<br />

man gehört „das hat es bei uns zu<br />

Hause auch gegeben“.<br />

Ein besonderes Anliegen der Ausstellung<br />

war, dass sich von den Exponaten<br />

nicht nur die Katholiken angesprochen<br />

fühlten, sondern auch evangelische<br />

Christen und Anders- oder<br />

Nichtgläubige den historischen Hintergrund<br />

erkennen konnten. Wenn<br />

dies gelungen ist, hat die Ausstellung<br />

ihren Sinn erfüllt. An dieser Stelle sei<br />

nochmals allen ein herzliches Vergelt’s<br />

Gott gesagt, die die Ausstellung<br />

so bereitwillig unterstützt haben.<br />

GERTRUD RANK


Seite 10 - SENIOREN<br />

Seniorenarbeit der Kath. <strong>Pfarrei</strong><br />

Seniorennachmittag seit 1980<br />

Der Seniorennachmittag der Pfarrgemeinde<br />

St. Maria – Hilfe der Christen<br />

wurde 1980 von einigen Frauen und<br />

dem damaligen Stadtpfarrer H. H.<br />

Konrad Schreiegg ins Leben gerufen.<br />

Zugrunde lag der Gedanke älteren<br />

Mitbürgern die Möglichkeit zur Information<br />

über aktuelle Themen zu geben.<br />

Ebenso durfte aber auch der persönliche<br />

Austausch bei Kaffee und<br />

Kuchen im Rahmen des gemeinsamen<br />

Nachmittages nicht fehlen. So entstand<br />

die Idee einen regelmäßig stattfindenden<br />

Seniorennachmittag einzu-<br />

führen. Bis heute treffen sich die Senioren<br />

einmal im Monat im Pfarrzentrum<br />

zu einem abwechslungsreichen<br />

Programm. Neben Vorträgen zu al-<br />

Seniorenausflug <strong>2008</strong> nach Thaining und Vilgertshofen FOTO: C. KRAUS<br />

tersgerechten Themen, finden auch<br />

besinnliche Nachmittage umrahmt<br />

mit Volksmusik, Film- oder Diavorträge,<br />

gemeinsame Theaterbesuche<br />

und Ausflüge in die nähere oder weitere<br />

Umgebung statt. Besonders freuen<br />

sich die Senioren auch über den<br />

Besuch der Kinder des Kindergartens<br />

oder des Kath. Kinderchores.<br />

Ein kurzer Auszug aus dem sehr ab-


wechslungsreichen Programm der<br />

vergangenen Jahre:<br />

� Dr. Schmaderer: ‚Bräuche in München’<br />

� Pro Senior, Vortrag über Gesundheit<br />

im Alter<br />

� Tonbildschau von Hr. Fritz Reichert:<br />

‚Lourdes und die Hl. Bernadette’<br />

� Frau Gisela Rosenberger: ‚Meine Kindheit<br />

in Feldafing’<br />

� Herr Willi Großer und Musikanten<br />

� Besuch des Zirkus Krone in München<br />

Seniorenausflug<br />

„Wenn Engel reisen ...“ pünktlich mit<br />

der Abfahrt in <strong>Starnberg</strong> am<br />

03.10.<strong>2008</strong> kam die Sonne zum Vorschein<br />

und begleitete die Seniorinnen<br />

und Senioren der Pfarrgemeinde St.<br />

Maria sowie Stadtpfarrer Werner Haas<br />

bei ihrem Ausflug nach Thaining und<br />

Vilgertshofen.<br />

Erste Station war die ehemalige Wallfahrtskirche<br />

St. Wolfgang in Thaining,<br />

einzigartig in ihrer bunten Fülle und<br />

Volkstümlichkeit in ganz Bayern. Die<br />

von außen unscheinbare Kirche zeigt<br />

sich innen als schlichter, niedriger Saal<br />

mit einer eingezogenen Holzdecke.<br />

Auf engstem Raum befinden sich vier<br />

Altäre, ein Chorgestühl, die Kanzel<br />

und eine kleine Empore. Viele waren<br />

überrascht von den vielen Figuren, die<br />

in dieser kleinen Wallfahrtskirche Geschichten<br />

aus dem Leben vor 350 Jahren<br />

erzählen.<br />

SENIOREN - Seite 11<br />

� Frau Oftermatt: ‚Im Alter selbstständig<br />

in den eigenen vier Wänden bleiben’<br />

� Herr Hans Beigel: ‚Quer durch <strong>Starnberg</strong>,<br />

ein Spaziergang einmal anders’<br />

� Inge und Jürgen Komogowski: USA –<br />

Tonbildschau über drei Leinwände<br />

� Fahrt nach Schlehdorf mit Pfr. Haas -<br />

Kirchen und Klosterführung<br />

� Herr Josef Jägerhuber erzählt von der<br />

Währungsumstellung 1948<br />

BRIGITTE LAMPRECHT<br />

CORNELIA KRAUS<br />

Nach Kaffee, Kuchen und vielen<br />

munteren Gesprächen, ging es weiter<br />

nach Vilgertshofen.<br />

Die Wallfahrtskirche ‚Zur schmerzhaften<br />

Muttergottes’, geplant und gebaut<br />

von dem Wessobrunner Meister<br />

Josef Schmuzer war Vorbild für viele<br />

barocke Kirchen in Bayern. Nach einer<br />

informativen Kirchenführung, bei<br />

der wir auch viel über die Trachten<br />

der Region erfahren haben, beteten<br />

wir mit Pfarrer Haas die Andacht zur<br />

‚Schmerzhaften Mutter Gottes’.<br />

Auf dem Rückweg zeigte sich die<br />

oberbayerische Landschaft nochmals<br />

von ihrer besten Seite – herrliche Blicke<br />

auf den tiefblauen Ammersee,<br />

Kloster Andechs und die Alpenkette<br />

im Abendlicht, verkürzten die Rückkehr<br />

nach <strong>Starnberg</strong>.<br />

CORNELIA KRAUS


Seite 12 - MINISTRANTEN<br />

Neue Ministranten in unserer <strong>Pfarrei</strong><br />

Am Christkönigssonntag wurden in<br />

einem feierlichen Gottesdienst 11<br />

neue Ministranten der Pfarrgemeinde<br />

vorgestellt. Mehrere Wochen haben<br />

sie sich intensiv zusammen mit Pfarrer<br />

Werner Haas, Mesner Hans Raphael,<br />

und den Oberministranten Michael<br />

Romanow und Steffi Pleyer auf<br />

ihren wichtigen Dienst vorbereitet.<br />

Dabei haben sie auch viele liturgische<br />

Unsere Minis beim Landkreislauf <strong>2008</strong><br />

Auch dieses Jahr waren beim 24.<br />

Landkreislauf am 11. Oktober <strong>2008</strong><br />

bei strahlendem Sonnenschein an der<br />

Maxhof-Kaserne die Ministranten<br />

wieder mit zwei Laufgruppen vertreten.<br />

Die Mädchen- und die Jungengruppe<br />

schlugen sich wacker und<br />

konnten dank großartigem Einsatz<br />

und mit toller Unterstützung der zahlreichen<br />

anfeuernden Zuschauer herausragende<br />

Leistungen erzielen. Bei<br />

den Frauen erreichte die Ministrantenmannschaft<br />

einen guten 31. Rang. Die<br />

Männer konnten einen fantastischen<br />

51. Platz bei 140 Männermannschaften<br />

belegen. Insgesamt war es wieder<br />

ein ereignisreicher Tag für unsere Minis.<br />

Die Teilnahme am Landkreislauf<br />

Bücher und Geräte kennen gelernt,<br />

wie das Bild zeigt.<br />

Die neuen Messdiener sind von links:<br />

Sophia Grimm, Katrin Beigel, Felix<br />

Friedrich, Viktoria Strohmenger, Theresa<br />

Mölbert, Hannah-Maria Pfisterer,<br />

Kilian Haunschild, Maximilian<br />

Dischner, Leonhard Schedel, Sebastian<br />

Endres und Lennart Stöhr.<br />

PFARRER WERNER HAAS<br />

ist für unsere Ministrantenschar zum<br />

festen Bestandteil ihrer jährlichen Unternehmungen<br />

geworden. Neben Miniausflug,<br />

Fußballturnier und vielen<br />

weiteren Aktionen ist der Landkreislauf<br />

immer wieder ein Höhepunkt.<br />

Durch das gemeinsame Training ist<br />

auch in diesem Jahr wieder ein super<br />

Mannschaftsgeist entstanden, der alle<br />

aufmuntert alles zu geben, angefeuert<br />

von den Mitläufern.<br />

Im Rückblick gesehen kann man sagen,<br />

dass der diesjährige Landkreislauf<br />

allen riesigen Spaß bereitet hat und<br />

wir auch im nächsten Jahr wieder an<br />

den Start gehen werden.<br />

ALEXANDER ROMANOW


Lobpreis der Maria<br />

Welches Staunen ergreift mich, dass vor mir liegt das Kind, das älter ist als die Welt!<br />

Wie soll ich dir Nahrung reichen, da du alles nährst? Ephräm der Syrer († 373)


Samstag, 20. Dezember<br />

16:00 - 18:00 Uhr St. Maria<br />

GOTTESDIENSTE IN D<br />

Beichtgelegenheit<br />

17:30 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet<br />

18:00 Uhr St. Maria Vorabendmesse<br />

Sonntag, 21. Dezember<br />

4. Adventssonntag<br />

8:45 Uhr Hanfeld Hl. Messe<br />

10:00 Uhr St. Maria Festmesse - gestaltet vom Kath. Frauenbund;<br />

mitgestaltet vom Chor<br />

17:00 Uhr<br />

Dienstag, 23. Dezember<br />

St. Maria<br />

Adventliche Stund<br />

O Emmanuel<br />

10:00 Uhr St. Maria Ministrantenprobe<br />

18:00 Uhr Klinikum Hl. Messe<br />

Mittwoch, 24. Dezember<br />

Heiliger Abend<br />

Kollekte für Adveniat<br />

16:00 Uhr St. Maria Krippenfeier für Kinder<br />

22:30 Uhr St. Maria Christmette<br />

Donnerstag, 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn<br />

8:45 Uhr Hanfeld Hirtenamt<br />

10:00 Uhr St. Maria Hirtenamt<br />

18:00 Uhr St. Maria Feierliche Vesper<br />

Freitag, 26. Dezember<br />

Hl. Stephanus<br />

9:00 Uhr Klinikum Hl. Messe<br />

10:00 Uhr St. Maria Festmesse - mit Chor und Orchester<br />

„Krönungsmesse“ von Mozart<br />

15:00 Uhr St. Maria Kindersegnung


ER WEIHNACHTSZEIT<br />

Samstag, 27. Dezember Hl. Johannes - Evangelist<br />

9:00 Uhr St. Maria Hl. Messe<br />

Sonntag, 28. Dezember<br />

8:45 Uhr Hanfeld Hl. Messe<br />

10:00 Uhr St. Maria Hl. Messe<br />

Mittwoch, 31. Dezember<br />

17:00 Uhr St. Maria<br />

Donnerstag, 01. Januar<br />

Fest der Heiligen Familie<br />

Kollekte für die <strong>Pfarrei</strong><br />

Hl. Silvester<br />

Andacht zum Jahresabschluss<br />

Hochfest der Gottesmutter Maria<br />

18:00 Uhr St. Maria Festmesse - mit Chor und Orchester<br />

Jugendmesse von Haydn<br />

Freitag, 02. Januar<br />

Herz - Jesu - Freitag<br />

17:00 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet<br />

für die Verstorbenen der Woche<br />

17:40 Uhr St. Maria Hl. Messe<br />

anschl. Eucharistische Anbetung<br />

Samstag, 03. Januar<br />

17:30 Uhr St. Maria Rosenkranzgebet<br />

18:00 Uhr St. Maria Vorabendmesse<br />

Sonntag, 04. Januar<br />

8:45 Uhr Hanfeld Hl. Messe<br />

10:00 Uhr St. Maria Hl. Messe<br />

2. Sonntag nach <strong>Weihnachten</strong><br />

Dienstag, 06. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

8:45 Uhr Hanfeld Festmesse<br />

10:00 Uhr St. Maria Festmesse<br />

mit Aussendung der Sternsinger


Seite 16 - TERMINE<br />

Termine<br />

Januar 2009<br />

Termine<br />

Februar 2009<br />

22.01.2009<br />

20:00 Uhr<br />

Informationsabend für<br />

die Firmbewerber<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

13.02.2009<br />

Pfarrfasching<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

… schon einmal vormerken!<br />

23.01.2009<br />

20.00 Uhr<br />

Offenes Singen<br />

(Neues geistliches Liedgut)<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

14.02.2009<br />

14:30 - 17:30 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

Kath. Pfarrzentrum<br />

19.03.09 Die Kolpingsfamilie lädt ein zu:<br />

„Paulus: Zeuge - Kämpfer - Leidender“<br />

Referent: Stadtpfarrer Werner Haas<br />

24.05.09 Patrozinium St. Maria<br />

21.06.09 Pfarrwallfahrt nach Andechs<br />

04.07.09 Firmung durch Abt Johannes Eckert OSB<br />

26.07.09 Pfarrfest


Das betrifft auch viele Menschen in<br />

unserem Landkreis, so Peter Löw,<br />

Kreisbeauftragter des Malteser Hilfsdienstes<br />

in <strong>Starnberg</strong>. So werden auch<br />

in diesem Winter die ehrenamtlichen<br />

HelferInnen der Malteser wieder ausziehen<br />

um denen zu helfen, die mitten<br />

unter uns leben. Und es sind viele.<br />

Geahnt und gemahnt hatten Experten<br />

es schon länger. Die Dunkelziffer armer<br />

Menschen in Deutschland ist weit<br />

höher als gedacht. Der Grund: Viele<br />

verzichten auf staatliche Hilfen, obwohl<br />

sie ihnen zustehen.<br />

Doch nicht nur hier helfen die<br />

Malteser, sondern auch jenen, bei denen<br />

es trotz Hilfe nicht zum Leben<br />

reicht. Menschen, die einfach Pech<br />

gehabt haben. Wie Frau Helene U.,<br />

die ihren kranken Mann gepflegt hat.<br />

Der Lohn für diese Arbeit? 300 €<br />

Rente, das reicht nicht. Miete, Strom<br />

und dann? Ein leerer Kühlschrank<br />

und ab Herbst oft auch ein kaltes Zuhause.<br />

MALTESER - Seite 17<br />

Winterhilfe der <strong>Starnberg</strong>er Malteser<br />

Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.<br />

Die Einkommensunterschiede und der Anteil armer Menschen an der Bevölkerung nahmen<br />

in der Bundesrepublik schneller zu als in den meisten anderen Industrienationen.<br />

So werden die Malteser auch in<br />

diesem Jahr wieder mit der Unterstützung<br />

der Firma Bronberger & Kessler<br />

(Agip Händlergemeinschaft) Heizöl<br />

an Bedürftige ausliefern. Freundlicherweise<br />

übernimmt sie auch in diesem<br />

Jahr wieder sämtliche Kosten der<br />

Auslieferung und gewährt Sonderkonditionen<br />

auf das Heizöl.<br />

Damit auch in diesem Jahr die<br />

Winterhilfe ein Erfolg wird, sind wir<br />

auf Ihre Spende angewiesen. Spendenkonto<br />

65 43 16 4 73 BLZ 700 202<br />

70 bei der HypoVereinsbank. Für einen<br />

Zuwendungsbescheid geben Sie<br />

bitte Ihre Adresse an.<br />

Falls Sie Rückfragen haben,<br />

oder selbst Unterstützung benötigen<br />

stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Malteser Hilfsdienst e. V.<br />

Bahnhofplatz 2 82319 <strong>Starnberg</strong>,<br />

Tel./Fax (0700)64 38 23 19.


Seite 18 - AUS UNSERER PFARRGEMEINDE<br />

Urlaubsvertretung aus dem Kongo<br />

Pater Aloyse Essono SAC vertrat von Mitte August bis Mitte September unseren Stadtpfarrer.<br />

Freundlicherweise hat er für den Spiritus folgenden Artikel geschrieben. Wir<br />

bedanken uns ganz herzlich bei Pater Aloyse für seinen Dienst in unserer Pfarrgemeinde<br />

und wünschen ihm alles Gute auf seinem Lebensweg.<br />

Meine Vertretung in<br />

<strong>Starnberg</strong> war eine<br />

große Erfahrung. Jeder<br />

Tag war für mich eine<br />

Schule. Ich habe viel<br />

gelernt. Das Leben ist<br />

eine Schule. Ich freue<br />

mich darüber.<br />

Ich erinnere mich<br />

noch gut an eine Situation<br />

während meines<br />

theologischen Abschlussexamens. Ich<br />

war im Fach Dogmatik dran. An die<br />

Frage selbst kann ich mich gar nicht<br />

mehr erinnern. Jedenfalls überlegte<br />

ich kurz und begann meine Antwort<br />

mit: „Ich glaube…“ Da rief der Dogmatikprofessor<br />

in meine Antwort:<br />

„Was Sie glauben, interessiert mich<br />

nicht. Ich will wissen, was die Kirche<br />

glaubt. Denn Sie haben als Priester<br />

den Glauben der Kirche zu verkünden,<br />

nicht Ihren persönlichen Glauben.“<br />

Da war ich natürlich geschockt.<br />

Aber der Professor hatte recht. Ich<br />

habe als Priester den Glauben der<br />

Kirche zu verkünden und nichts anderes.<br />

Na ja, der Glaube der Kirche<br />

muss auch der Glaube des Verkündigers<br />

sein. Das habe ich versucht, zu<br />

schaffen. Es gibt viele Ideologien,<br />

aber nur die eine Wahrheit. Und es<br />

gibt viele Weltverbesserer,<br />

aber nur den einen Welterlöser,<br />

Jesus. Um das etwas<br />

zu veranschaulichen: der<br />

größte Patient, den wir<br />

haben, ist die Welt. Darum<br />

wird der Mensch immer<br />

wieder herausgefordert,<br />

sich als Arzt zu versuchen,<br />

der eine Diagnose stellt.<br />

Woran der Patient leidet.<br />

Die Welt blutet aus drei tödlichen<br />

Wunden; der Hass, die Macht und der<br />

Glaubensmangel. Jeder muss als<br />

Heilsmittel gegen den Hass die Liebe,<br />

gegen die Macht die Zusammenarbeit<br />

und gegen den Glaubensmangel das<br />

Engagement in der Kirche bringen.<br />

Die Liebe, die Zusammenarbeit und<br />

das Engagement sind die Heilsgaben.<br />

Nur so kann die Kirche die „Therapia<br />

Christi“ sein.<br />

Ich möchte danken für die Liebe,<br />

die ich empfangen habe, für die Zusammenarbeit<br />

und für den Einsatz der<br />

Gläubigen in der Kirche. Das hat<br />

mich in den vier Wochen sehr gefreut.<br />

Zuletzt möchte ich Pfarrer Haas für<br />

das Vertrauen danken.<br />

Möge der liebe Gott allen beistehen.<br />

P. ALOYSE ESSONO SAC,<br />

FOTO: HANS BEIGEL


Firmung 2009<br />

ANKÜNDIGUNGEN - Seite 19<br />

Am 04. Juli 2009 findet die Firmung in der Pfarrgemeinde<br />

St. Maria statt. Eingeladen sind kath. Jugendliche<br />

ab der 6. Klasse mit der notwendigen religiösen<br />

Reife.<br />

Zu einem Informationstreffen für Firmbewerber und<br />

Eltern laden wir herzlich ein am<br />

DONNERSTAG, DEN 22.01.2009 UM 18.00 UHR<br />

IM PFARRZENTRUM ST. MARIA, MÜHLBERGSTR. 6.<br />

Für die persönliche Anmeldung der Firmbewerber zur Firmvorbereitung<br />

sind folgende Termine vorgesehen: 27.01., 29.01., 03.02. und 05.02.09 jeweils<br />

von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Pfarrhaus, Weilheimer Str. 4.<br />

Achtung: Es gehen keine gesonderten Einladungsschreiben über die Schulen<br />

mehr an mögliche Firmbewerber.<br />

Liebe Kinder und Jugendliche!<br />

Die nächste Sternsingeraktion steht wieder bevor!<br />

CORNELIA KRAUS, GEMEINDEREFERENTIN<br />

Montag, 05.01.2009,<br />

16.00 - 17.30 Uhr Vortreffen in der<br />

Unterkirche St. Maria<br />

Dienstag, 06.01.2009,<br />

ab 9:00 Uhr Treffen in der Unterkirche, ankleiden, schminken usw.<br />

10:00 Uhr Aussendungsgottesdienst,<br />

anschl. gemeinsame Brotzeit im Pfarrzentrum<br />

ab 11:30 Uhr bis max. 19:30 Uhr ziehen die Sternsinger in Begleitung<br />

durch die Stadt.<br />

Macht mit und meldet euch bei<br />

Hans Raphael, Tel. 4467946 oder 0171-6354870<br />

Kath. Pfarramt St. Maria, Tel. 908510<br />

oder einfach persönlich in der Sakristei<br />

Verantw.: Kath. Pfarramt St. Maria, <strong>Starnberg</strong>, Org.: Hans Raphael


Seite 20 - AUF DEN SPUREN DES APOSTELS PAULUS<br />

Pilgerfahrt 2009<br />

Auf Apostelspuren in Griechenland<br />

Anlässlich des Paulusjahres planen wir vom 13. – 20. Mai 2009 eine<br />

Pilgerreise nach Griechenland, wo der große Völkerapostel mehrere<br />

christliche Gemeinden gründete. Wir kommen dabei durch das Kernland<br />

des antiken Hellas, erleben kulturelle und landschaftliche Höhepunkte<br />

mit Bezug zu den Stätten des frühen Christentums. Auch ein Besuch<br />

der altertümlichen Stadt Olympia ist mit im Programm, das sie<br />

nachfolgend einsehen können.<br />

Tag 1: Anreise<br />

Flug von München nach Thessaloniki. Anschließend,<br />

soweit noch zeitl. möglich, kurze informative<br />

Rundfahrt in der zweitgrößten Stadt Griechenlands<br />

(2 Nächte).<br />

Tag 2: Beginn der christl. Mission in Europa<br />

Ganztägiger Ausflug nach Kavala, Ort der Ankunft<br />

des Paulus in Griechenland (Apg. 16). Besuch der<br />

Nikolauskirche und von Überresten der byzantinischen<br />

Festung. Weiterfahrt nach Philippi, der<br />

ersten christlichen Gemeindegründung des Paulus<br />

in Europa. Besichtigung des griechischen Theaters,<br />

des Forums, der Ruine des Bogentors an der<br />

römischen Via Egnatia und der frühbyzantinischen<br />

Basiliken.(Gottesdienst an der Taufstelle der<br />

ersten europäischen Christin, Lydia in Philippi).<br />

Tag 3: Nordgriechische Städte<br />

Morgens Besichtigungen in Thessaloniki: Weißer<br />

Turm, Triumphbogen des Galerius, sowie Agios-<br />

Dimitrios-Kirche. Nachmittags Fahrt entlang des<br />

Thermaischen Golfs nach Vergina. Besuch der<br />

Ausgrabungsstätte und Fahrt nach Kalambaka am<br />

Fuße der Meteora-Klöster (1 Nacht).<br />

Tag 4: Meteora-Klöster<br />

Vormittags Besuch einiger der berühmten Meteo-<br />

ra-Klöster, die im 14. Jh. auf steilen Felsen erbaut<br />

wurden und bis heute zu den Glanzstücken<br />

der Orthodoxie Griechenlands zählen.<br />

(Gottesdienst am Fuß der Meteora-Klöster). Nachmittags<br />

Fahrt in die Gegend von Delphi.(1 Nacht).<br />

Tag 5: Von Delphi nach Olympia<br />

Vormittags Besichtigungen in Delphi. Hier legten<br />

Ausgrabungen das mauer-umschlossene Apollonheiligtum<br />

frei: Heilige Straße, Sphinx der Naxier,<br />

Schatzhaus der Athener, Apollontempel und Altar<br />

aus dem 4. Jh. v. Chr. Abschließend Besuch des<br />

hiesigen Museums und Weiterfahrt über die größte<br />

Schrägseilbrücke der Welt nach Rion auf den<br />

Peloponnes und Weiterfahrt in die Nähe von<br />

Olympia. (1 Nacht).<br />

Tag 6: Geburtsort der Olympischen Spiele<br />

Besichtigung der historischen olympischen Stätten<br />

mit Stadion, Tempel des Zeus und der Hera, wo<br />

das olympische Feuer auch heutzutage entzündet<br />

wird, des Philippeion und der Schatzhäuser. Besuch<br />

des Museums der Olympischen Spiele. Nachmittags<br />

Weiterfahrt nach Mykene. Führung durch<br />

die archäologische Stätte: Burghügel, Löwentor,<br />

Königsgräber sowie des Schatzhauses des Atreus.<br />

Fahrt nach Alt-Korinth, einst eine der wichtigsten


Hafen- und Handelsstädte der Antike und Wirkungsort<br />

des Apostel Paulus (Apg. 18 u. 20 und<br />

Korintherbriefe). Gottesdienst im Freien in Alt-<br />

Korinth und Übernachtung am Golf von Korinth.<br />

(1 Nacht)<br />

Tag 7: Athen<br />

Fahrt nach Athen, der lebhaften Hauptstadt Griechenlands.<br />

Stadtrundfahrt mit Besuch der Akropolis<br />

sowie des Areopag (Ort der berühmten Paulusrede<br />

- Apg. 17). Besuch der Plaka, der Altstadt<br />

Athens. (1 Nacht)<br />

Tag 8: Rückreise<br />

Fahrt über das Landesinnere Attikas zum Pauluskloster<br />

bei Lavrion. Dort Begegnung mit orthodoxen<br />

Nonnen. Transfer zum Flughafen und Rückflug<br />

von Athen nach München.<br />

AUF DEN SPUREN DES APOSTELS PAULUS - Seite 21<br />

Anmelden – Mitfahren – und Gemeinschaft im Glauben erleben!<br />

IHR PFARRER WERNER HAAS<br />

Wer Interesse hat, möge bis spätestens 20. Januar 2009<br />

eine Anmeldekarte im Pfarrbüro ausfüllen<br />

und eine Anzahlung von 50.- € leisten.<br />

Preis 1.100,- € (bei einer Beteiligung von mind. 30 vollzahlenden Teilnehmern)<br />

Zuschlag Einzelzimmer 162,-<br />

Leistungen<br />

Flug mit Linienmaschinen der Aegean Airlines in der Economyklasse<br />

Unterbringung im DZ mit Dusche/WC in Hotels der mittleren Kategorie<br />

Halbpension, Busfahrten lt. Programm, Eintrittsgelder,<br />

Geistliche Begleitung (Pfarrer Haas), Einheimische Reiseleitung,<br />

Reisekostenrücktrittsversicherung für Pilgerreisen.


Sei wie ein Engel<br />

Verkünde den Frieden<br />

Und führe den zu Christus,<br />

den er durch dich ruft.<br />

Sei wie Josef<br />

Beschütze das Schwache<br />

und hüte das Heilige<br />

sorgsam und treu<br />

Sei wie ein König<br />

dem Gott begegnet<br />

und dessen Leben jetzt<br />

einen neuen Sinn hat.<br />

Sei wie Maria<br />

Stell dich zur Verfügung<br />

für Gottes Wirken<br />

in dieser Welt.<br />

Bleibe der Hirte<br />

Auf der Suche nach Gott<br />

und wenn du ihn findest,<br />

dann halte ihn im Herzen.<br />

…dann wird <strong>Weihnachten</strong> zu einem frohen<br />

Erleben, das segensvoll und tief in<br />

dein Leben wirkt.


Dank an Frau Wodarczyk<br />

Zu unserem Bedauern steht Frau Elisabeth<br />

Wodarczyk für die Kommunionvorbereitung<br />

nicht mehr zur Verfügung.<br />

Frau Wodarczyk hat über viele<br />

Jahre hinweg die Veranstaltungen<br />

‚Verzieren der Kommunionkerzen’<br />

und ‚Palmbuschenbinden’ mit großer<br />

Liebe und viel Engagement geleitet.<br />

In dieser Zeit wurden sicher unter<br />

KINDERSEITE - Seite 23<br />

ihrer Anleitung an die<br />

Tausend Kommunionkerzen<br />

verziert und<br />

viele Palmbuschen gebunden. Ein<br />

herzliches Dankeschön an Frau Wodarczyk<br />

für ihr Mitwirken und Gottes<br />

Segen für die Zukunft.<br />

CORNELIA KRAUS


Seite 24 - LEBEN IM GLAUBEN<br />

Getauft wurden in unserer <strong>Pfarrei</strong><br />

Adrian Altenhain<br />

Leon Bacurin<br />

Henriette Beigel<br />

Maria Beigel<br />

Christopher Berger<br />

Johanna Blasig<br />

Alegra Cejudo Kohlgruber<br />

Lynn Engels<br />

Lorin Erdinger<br />

Benedikt Fleiner<br />

Jella Frank<br />

Valentino Gasparetti<br />

Leonhard Gigl<br />

Caspar Glück<br />

Theresa Greil<br />

Leo Jacobi<br />

Jolie Karafiat<br />

Larissa Kreutz<br />

Laura Anuschka Lieb<br />

Leonhard Lieb<br />

Der Herr vollende an ihnen, was er<br />

in der Taufe begonnen hat.<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten sich<br />

Janina Lütgenau<br />

Julian Johannes Luhmer<br />

Marlen Maicher<br />

Aron Munk<br />

Ajrije Munk-Zekir<br />

Dominik Nebel<br />

Tobias Nellessen<br />

Simon Odrozek<br />

Ludwig Matthias Ortner<br />

Christopher Ritter<br />

Angelo Romanek Mota<br />

Fiona Schwankhart<br />

Lena Schweikart<br />

Hanna Sophie Söll<br />

Tibor Toth<br />

Severin Markus Viererbl<br />

Alexander Wild<br />

Paula Wilhelm<br />

Felizia Wittmann<br />

Freiherr Thore von Puttkammer & Mechthild Rank<br />

Jochen Brandt & Monika Panke<br />

Marc Borgmann & Veronika Hercher<br />

Tihomir Bacurin & Ivans Halic<br />

Franz Hermann & Marion Steingräber<br />

Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe.<br />

MARIE VON EBNER-ESCHENBACH


In unseren Gemeinden sind verstorben<br />

Rudolf Hack 69 Jahre<br />

Felix Eppinger 91 Jahre<br />

Dr. Sibylle Haniel 70 Jahre<br />

Luise Lindermayer 93 Jahre<br />

Alfons Ragossnig 79 Jahre<br />

Kreszenz Singer 90 Jahre<br />

Dr. Karl Bayer 91 Jahre<br />

Eva Negele 86 Jahre<br />

Elisabeth Graf 84 Jahre<br />

Elisabeth Adler 89 Jahre<br />

Elisabeth Baumann 93 Jahre<br />

Heinrich Bergmann 78 Jahre<br />

Elisabeth Schütze 83 Jahre<br />

Hildegard Wächter 86 Jahre<br />

Rudolf Houdek 94 Jahre<br />

Karl Kienzle 52 Jahre<br />

Ludwig Endres 78 Jahre<br />

Kreszentia Piendl 92 Jahre<br />

Herbert Albrecht 61 Jahre<br />

Anton Schmid 81 Jahre<br />

Josef Hey 77 Jahre<br />

Heinrich Wylezich 81 Jahre<br />

Aloisia Hiller 87 Jahre<br />

Johann Windl 79 Jahre<br />

Wilhelm Aulehner 71 Jahre<br />

Hilde Dobrovolsky 95 Jahre<br />

Erhard Schulz 94 Jahre<br />

Theres Miedl 98 Jahre<br />

Margarete Schneider 82 Jahre<br />

Maria Albiez 73 Jahre<br />

Anton Fröhling 58 Jahre<br />

Gertrud Haslauer 83 Jahre<br />

Therese Klaus 90 Jahre<br />

Lilli Weitzmann 95 Jahre<br />

Gertrud Mayer 91 Jahre<br />

Der Herr schenke ihnen die ewige Ruhe!<br />

LEBEN IM GLAUBEN - Seite 25<br />

Annemarie Endres 79 Jahre<br />

Heribert Hauser 59 Jahre<br />

Ludwig Baierlein 78 Jahre<br />

Gabriele Namyslo 84 Jahre<br />

Marie Wirth 82 Jahre<br />

Maria Novak 89 Jahre<br />

Thomas von Stürler 40 Jahre<br />

Ernestine Authaler 88 Jahre<br />

Mathilde Kölbl 70 Jahre<br />

Bernd Braun 66 Jahre<br />

Ricarda Bresselau von Bressensdorf<br />

92 Jahre<br />

Emilie Kapeller 88 Jahre<br />

Marianne Eickemeyer 88 Jahre<br />

Olga Gois-Auggenthaler 76 Jahre<br />

Susanne Zankl 56 Jahre<br />

Alfred Schuster 88 Jahre<br />

Helene Dietz 100 Jahre<br />

Rosa Schwingenschlögel 87 Jahre<br />

Sigrid Weber 68 Jahre<br />

Klara Eberth 86 Jahre<br />

Josef Betz 67 Jahre<br />

Monika Baier – Brunner 49 Jahre<br />

Rudolf Nirschl 82 Jahre<br />

Agnes Hörner 81 Jahre<br />

Elisabeth Farnbacher 83 Jahre<br />

Nicolai Sicenica 87 Jahre<br />

Elfriede Bartsch 77 Jahre<br />

Helmuth Schady 86 Jahre<br />

Johann Zellner 77 Jahre<br />

Wanda Zacharias 77 Jahre<br />

Ivan Tonkovic 68 Jahre<br />

Herbert König 52 Jahre<br />

Engelberta Kratz 90 Jahre<br />

Anna Hops 87 Jahre


Seite 26 - VERSCHIEDENES<br />

Das Kolping-Kochbuch für<br />

St. Josef ist nahezu ausverkauft!<br />

Wenige Exemplare<br />

sind noch u. a. im Pfarrbüro<br />

erhältlich. Jetzt noch<br />

zugreifen (15,00 €)!<br />

WO?<br />

KATH. PFARRZENTRUM<br />

KARTENRESERVIERUNG:<br />

JOHANNA FRIEDRICH,<br />

08151.21382<br />

DIE.FRIEDRICHS@GMX.DE<br />

Kollekten 2007/<strong>2008</strong><br />

ADVENIAT 2007: ........................ 13.783,00 €<br />

STERNSINGER: ............................ 12.683,49 €<br />

MISEREOR: ................................ 6.358,09 €<br />

CARITAS FRÜHJAHRS-SAMMLUNG: . 7.696,50 €<br />

CARITAS HERBST-SAMMLUNG: ...... 8.251,00 €<br />

Pfarrfasching<br />

WAS KOST´S?<br />

EINTRITT: 8 €<br />

… auch für alle anderen Kollekten–<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />

WANN?<br />

FREITAG,<br />

13.02.2009<br />

VERANSTALTER?<br />

KATH. PFARR-<br />

GEMEINDE<br />

STARNBERG<br />

EINLASS: 19.30 UHR<br />

BEGINN: 20.00 UHR<br />

BAR: 21.30 UHR<br />

WAS GIBT´S ?<br />

WEIßWÜRST<br />

GULASCHSUPPE<br />

LIVE-BAND<br />

TAKE TWO


SEELSORGE<br />

Stadtpfarrer<br />

Werner Haas .......................... 9 08 51-41<br />

Gemeindereferentin<br />

Cornelia Kraus ........................ 9 08 51-23<br />

Pastoralreferentin im Klinikum<br />

Dipl. theol. Renate Ilg ................ 18 28 39<br />

......................................... 0179/2 93 57 87<br />

PFARRGEMEINDERAT<br />

Anton Modl (Vorsitzender) .......... 2 19 38<br />

Alban Fritz (Stellvertreter) .......... 1 63 00<br />

KIRCHENVERWALTUNG<br />

Josef Ambacher (St. Maria) ........ 1 66 55<br />

Marianne Floritz (St. Michael) .... 2 92 61<br />

PFARRKIRCHE ST. MARIA<br />

Mesner Hans Raphael ........... 4 46 79-46<br />

PFARRZENTRUM ST. MARIA<br />

Elisabeth u. Georg Eppinger 4 46 79-44<br />

KINDERGARTEN ST. NIKOLAUS<br />

Leitung: Christina Czepl ............... 1 55 10<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 08. März 2009<br />

Beiträge bitte bis spätestens 25. Januar 2009<br />

an spiritus@pfarrei-starnberg.de<br />

oder über das Pfarrbüro<br />

KATH. PFARRAMT STARNBERG<br />

Weilheimer Straße 4<br />

82319 <strong>Starnberg</strong><br />

Tel.: 0 81 51/9 08 51-0<br />

Fax: 0 81 51/9 08 51-45<br />

Internet: www.pfarrei-starnberg.de<br />

E-Mail: pfarrei@pfarrei-starnberg.de<br />

Pfarrsekretärinnen<br />

Regina Schubert<br />

Angelika Summer<br />

Herausgeber: Pfarrgemeinde St. Maria - Hilfe der Christen<br />

Weilheimer Straße 4, 82319 <strong>Starnberg</strong><br />

E-Mail: spiritus@pfarrei-starnberg.de<br />

Redaktion: Pfarrer Werner Haas mit Redaktionsteam<br />

A. Modl, A. Summer, G. Sichelstiel, S. Beigel<br />

Druck: Druckerei Josef Jägerhuber, <strong>Starnberg</strong><br />

Layout: Gabi Sichelstiel, Thomas Fritz, Sabine Beigel<br />

AUF EINEN BLICK - Seite 27<br />

Bürozeiten<br />

Montag bis Donnerstag 9 Uhr bis 12 Uhr<br />

und Donnerstag 16.30 bis 18.00 Uhr,<br />

Freitag geschlossen<br />

Caritasverband <strong>Starnberg</strong> e.V.<br />

Theresienstraße 6<br />

Tel.: 0 81 51/91 37-0<br />

www.caritas-starnberg.de<br />

info@caritas-starnberg.de<br />

Spendenkonto: Kath. Kirchenstiftung St. Maria<br />

Kreissparkasse München-<strong>Starnberg</strong>, BLZ 702 501 50<br />

Kto.-Nr.: 4 30 07 37 67


Jeder zweite<br />

Lateinamerikaner<br />

lebt in einer Großstadt<br />

Weihnachtskollekte <strong>2008</strong><br />

in allen Gottesdiensten<br />

am 24. und 25. Dezember<br />

GOTT<br />

WOHNT<br />

IN IHRER<br />

MITTE<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

St. Maria <strong>Starnberg</strong><br />

Kto. Nr. 130 386 BLZ 700 202 70<br />

HypoVereinsbank

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