Pfarrbrief - Seelsorgeeinheit Bruchsal Michaelsberg
Pfarrbrief - Seelsorgeeinheit Bruchsal Michaelsberg
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<strong>Pfarrbrief</strong><br />
St.Kosmas und<br />
Damian<br />
<strong>Bruchsal</strong>-Untergrombach<br />
Weihnachten 2004<br />
Licht, das uns erschien<br />
1
Inhaltsverzeichnis:<br />
Seite<br />
3 Licht das uns erschien...<br />
4 Grußworte an die Gemeinde<br />
5 Maria...<br />
6 Neueröffnung des Café Restaurants <strong>Michaelsberg</strong><br />
8 Wahl des Pfarrgemeinderats 2005<br />
8 Weltjugendtag...<br />
Aus dem Gemeindeleben<br />
9 Firmung<br />
10 Musikalische Kostbarkeit...<br />
11 Gebetskreis - Pilgerreise nach Kevelaer<br />
15 Ökumene - Gang auf den Berg - Besinnung im Advent<br />
16 Sieben Wochen ohne... - Weltgebetstag...<br />
17 Mitteilungen des Kirchenchors<br />
18 Kinderkirche<br />
19 Pfarrbücherei<br />
20 Altenwerk Untergrombach - Programm<br />
24 Wir stellen vor... Anne Kolb<br />
26 Bildungswerk Untergrombach - Programm 2004/2005<br />
28 Nachruf für Gerhard Häcker<br />
29 Aus dem kath. Kindergarten St. Wendelinus<br />
34 Aus dem kath. Kindergarten St. Elisabeth<br />
35 Brief von Schwester Gisela Lauber<br />
36 Sternsinger Aktion 2005<br />
39 Neues von den Minis aus Untergrombach<br />
41 KJG - Untergrombach<br />
43 Jugendaktivitäten - Jugendfreizeit - Termine<br />
50 Freud und Leid in der Gemeinde<br />
52 Kontaktmöglichkeiten in St. Kosmas und Damian<br />
53 Impressum<br />
54 Gottesdienste in der Weihnachtszeit<br />
2
Licht, das uns erschien.<br />
Kind, vor dem wir knien<br />
Herr, erbarme dich.<br />
Dem sich der Himmel neigt,<br />
dem sich die Erde beugt<br />
Christus, erbarme dich.<br />
Glanz der Herrlichkeit,<br />
König aller Zeit:<br />
Herr, erbarme dich.<br />
Tau aus Himmelshöhn,<br />
Heil, um das wir flehn:<br />
Herr, erbarme dich.<br />
Licht, das die Nacht erhellt,<br />
Trost der verlornen Welt<br />
Christus, erbarme dich.<br />
Komm vom Himmelsthron,<br />
Jesus, Menschensohn,<br />
Herr, erbarme dich<br />
Vor einem Kind die Knie beugen, demütig ihn, den König aller Zeit um<br />
Erbarmen bitten, das sollte auch unsere dunkle Welt mit Licht erfüllen; dem<br />
Licht der Liebe. Denken wir nicht nur daran sondern tun wir es! Nur dann ist<br />
auch in uns Weihnachten.<br />
Unseren Leserinnen und Lesern des <strong>Pfarrbrief</strong>es danken wir<br />
für alle Treue und Begleitung und wünschen Ihnen<br />
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und des gesamten Pfarrgemeinderates<br />
für das Fest der Geburt Jesu Christi das Licht seiner Liebe<br />
und für alle Tage des Jahres 2005 den Frieden Gottes.<br />
3
Liebe Pfarrangehörige, liebe Leserinnen und Leser!<br />
In der Zeitschrift "Kirche heute" Nr. 9/2004. war ein Beitrag in bezug auf Ehe<br />
und Familie. Dieser Beitrag bringt dazu die Ansprache, die der Erzbischof Ludwig<br />
Schick von Bamberg am 10. Juli 2004 in Hallstadt gehalten hat. Ich führe daraus<br />
einen Teil an:<br />
Nur das Evangelium bringt den Menschen das Heil<br />
Die Kirche hat letztlich nichts anderes zu tun, als den Menschen das Evangelium Jesu<br />
Christi, das Weisungen, Gebote, göttliche Wahrheiten, Trost und Verheißungen<br />
enthält, nahe zu bringen. Sie soll alle Völker und Nationen für ein Leben nach dem<br />
Evangelium gewinnen. Dazu predigt sie, hält sie Unterricht, feiert sie die<br />
Gottesdienste, besonders die Sakramente, dazu übt sie Seelsorge und Caritas aus. Das<br />
Evangelium soll das gesamte Leben und die gesamte Kultur einer Stadt, eines Landes<br />
und der ganzen Völkergemeinschaft durchdringen und bestimmen. Denn in der<br />
evangeliumsgemäßen Lebensweise und Kultur besteht das Heil der Menschen.<br />
Wir dürfen nicht aus Menschenfurcht schweigen<br />
Kirche ist immer da authentische Kirche, wo sie das ganze Evangelium Jesu Christi<br />
verkündet und lebt. Sie verrät ihren Auftrag, wo sie aus Menschenfurcht oder dem<br />
Zeitgeist folgend Abstriche macht oder wesentliche Punkte verschweigt. Ehe und<br />
Familie sind wesentliche Inhalte des Evangeliums Jesu Christi. Die Kirche darf sie<br />
nicht verschweigen. Zu viele Priester, Ordensleute, Laien sind für diese<br />
Eheauffassung als Märtyrer in den Tod gegangen. Das muss uns Mahnung und<br />
Aufforderung sein. Sprechen wir gut von der Ehe, leben wir Ehe und Familie gut.<br />
Bereiten wir unsere Kinder und Jugendlichen durch unser Beispiel, durch Reden und<br />
Handeln und durch die Erziehung auf gute stabile Ehen und Familien vor und helfen<br />
wir ihnen, solche zu gründen. Mahnen wir aber auch die Politik und machen wir allen<br />
unseren Einfluss geltend, damit der Ehe und Familie der besondere Schutz der<br />
staatlichen Ordnung auch in Zukunft zukommt und Kinder das köstlichste Gut unseres<br />
Volkes sind. Weisen wir alle Gleichmacherei mit anderen Lebensformen zurück.<br />
Denn dadurch graben wir uns selbst das Wasser ab, das Wasser für eine gute Zukunft.<br />
- Das zu bedenken und dafür einzutreten, bitte ich Sie. -<br />
In der Liebe Christi grüße ich Sie herzlich<br />
4<br />
Ihr Pfarrer Josef Hafner
“Maria gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in<br />
Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für<br />
sie war.” LK 2,7<br />
Für den Sohn Mariens, für den Sohn Gottes, war kein Platz<br />
in der Herberge. Diese Worte aus dem Lukasevangelium<br />
haben zum volkstümlichen Brauch der >Herbergssuche<<br />
geführt. Offensichtlich hat es die Menschen seit jeher<br />
berührt, dass diese Welt Gott keine Herberge bereitet hat.<br />
Darin haben sich die Menschen verstanden gefühlt, die in<br />
dieser Welt heimatlos sind, die Unbehausten, die sich in<br />
dieser Welt nicht zurechtfinden, die Flüchtlinge, denen man<br />
die Heimat geraubt hat, und die, die noch keinen Ort<br />
gefunden haben, wo sie hingehören und zugehören, wo sie<br />
gehört werden und Worte der Liebe hören.<br />
Für Jesus war kein Platz in der Herberge. Aber dort, wo er ist, entsteht Herberge für<br />
die Menschen. Jesus hat um sich einen Raum geschaffen, in dem sich Menschen<br />
verstanden und gehört fühlten. In seiner Nähe wussten sie sich zugehörig zur Familie<br />
Gottes. Da haben sie ihre menschliche Würde entdeckt. Da entstand ein Raum des<br />
Vertrauens, in dem sie sich bedingungslos angenommen wussten.<br />
Wenn wir Jesus an Weihnachten einlassen, dann bieten wir ihm in uns eine Herberge<br />
an. Aber dort, wo Jesus wohnt, in unseren Herzen, in unseren Häusern, in unseren<br />
Gemeinschaften, da wissen wir uns geborgen. Da können wir bei uns selbst zuhause<br />
sein, da bekommt unser Selbst einen Ort, an dem es sich zugehörig fühlt,<br />
angenommen, geliebt.<br />
Anselm Grün<br />
Lasst uns gemeinsam den Weg durch die Wüste unserer Zeit gehen.<br />
Säen wir rechts und links ein paar Blumen,<br />
hängen wir für Menschen in der Nacht ein paar Sterne an den Himmel.<br />
So bauen wir gemeinsam eine kleine Oase.<br />
Jede Oase kann Bethlehem heißen, denn da wird die Liebe geboren.<br />
Phil Bosmans<br />
5
Neueröffnung des Café-Restaurant <strong>Michaelsberg</strong><br />
Im letzten <strong>Pfarrbrief</strong> an Pfingsten habe ich ihnen berichtet, dass die Gebäude<br />
neben der Michaelskapelle nun Eigentum der Pfarrgemeinde sind. Heute nun<br />
darf ich ihnen berichten, dass wir – die Architekten Wolf und Glaser, Herr<br />
Neuberth von der Verrechnungsstelle, der Pfarrgemeinderat und viele freiwillige<br />
Helfer sowie alle beteiligten Firmen - es in sehr kurzer Zeit, in der auch noch die<br />
Bauferien lagen, geschafft haben, die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen<br />
abzuschließen.<br />
Wir hatten uns Anfang des Jahres den Michaelstag, 29. September, als Ziel<br />
gesetzt. Nachdem aber während der Sanierung immer wieder neue Probleme<br />
auftraten, die nicht vorhersehbar waren, rückte der Termin in weite Ferne.<br />
Es verdient großes Lob und Anerkennung, dass alle Beteiligten sich außergewöhnlich<br />
eingesetzt und Hand in Hand gearbeitet haben. So konnte tatsächlich<br />
am 29. September 2004, in einer kleinen Feierstunde mit Stehempfang, die<br />
Einweihung der neuen Räumlichkeiten durch Herrn Pfarrer Hafner, vorgenommen<br />
werden. Es war erfreulich zu sehen wie viele Gäste der Einladung des<br />
Pfarrgemeinderates gefolgt sind. So waren die Architekten Herr Reinhard Wolf<br />
und Frau Simone Glaser, Oberbürgermeister Bernd Doll und Gattin, Herr Ortsvorsteher<br />
Rolf Häfner (unmittelbar nach seiner Wiederwahl in der Ortschaftsratsitzung),<br />
Herr Braun vom Ordinariat in Freiburg, Herr Simon und Herr Schlenker<br />
von der Kirchenschaffnei in Heidelberg, Herr Neuberth von der Verrechnungsstelle<br />
in <strong>Bruchsal</strong>, fast alle beteiligten Firmen, Herr Kretzler als Vertreter des<br />
Kichenchors, Herr Bueb als Vertreter der ARGE, Herr Mangei in Vertretung der<br />
Gewerbevereinigung, die vielen freiwilligen Helfer die unentgeltlich gearbeitet<br />
haben, zu dieser Einweihung gekommen.<br />
Alle Anwesenden waren angetan von der gelungenen und ansprechenden Sanierung<br />
und Gestaltung der neuen Räumlichkeiten.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bei Herrn Oberbürgermeister<br />
Bernd Doll und Herrn Martin Zawichowski für ihre Unterstützung und Hilfe<br />
bedanken. Die Stadt wird in den Wintermonaten auch dafür sorgen, dass die<br />
Straße auf den <strong>Michaelsberg</strong> geräumt wird und gut befahrbar ist.<br />
Begrüßen durfte ich an diesem Abend auch die neue Pächterfamilie Keller aus<br />
Neuenbürg. Ich glaube wir haben mit Familie Keller einen Glücksgriff getan, die<br />
die Tradition von gutbürgerlicher Küche und freundlicher familiärer Atmosphäre<br />
wieder aufleben lassen.<br />
6
Am 03. Oktober konnten wir dann nach dem Gottesdienst auf dem <strong>Michaelsberg</strong>,<br />
bei einem “Tag der offenen Tür”, die Räumlichkeiten der Öffentlichkeit<br />
vorstellen. Familie Keller hat mit einem kleinen Speiseangebot und Kaffee und<br />
Kuchen, die Bewirtung übernommen. Das Interesse und der Ansturm waren<br />
überwältigend.<br />
Am Samstag, den 13. November 2004 hat Familie Keller mit einem kalt-warmem<br />
Büffet und ausgebuchten Gasträumen, nun endgültig eröffnet.<br />
Unter den Gästen waren auch Herr Oberbürgermeister Bernd Doll und Gattin,<br />
Herr Simon von der Kirchenschaffnei und Gattin, Mitglieder des Pfarrgemeinderates,<br />
Vertreter der Brauerei und viele Freunde und Gönner.<br />
Die Eröffnung war ein voller Erfolg. Familie Keller hat es geschafft neben dem<br />
tollen Büffet, die Gäste mit einem unterhaltsamen und kurzweiligen Programm<br />
zu begeistern.<br />
Ich wünsche der Familie Keller immer viele nette und zufriedene Gäste, viel<br />
Erfolg und Gottes Segen.<br />
Familie Keller ist ab sofort auf dem <strong>Michaelsberg</strong> unter der Tel. Nr. 07257-<br />
931482 zu erreichen.<br />
Sylvia Holzinger<br />
Vorsitzende des Pfarrgemeinderates<br />
7
Wahl der Pfarrgemeinderäte am 13. November 2005<br />
Am 13. November 2005 findet in unserem Erzbistum die Neuwahl der<br />
Pfarrgemeinderäte statt, gemeinsam mit der Wahl der Kirchengemeinderäte im<br />
Nachbarbistum Rottenburg-Stuttgart. Die ersten Vorbereitungen für die Wahl<br />
laufen bereits.<br />
Das Motto der nächsten Pfarrgemeinderatswahl lautet:<br />
Aufbrechen – Zeichen setzen<br />
Haben Sie Lust in der Kirche mit zu arbeiten ?<br />
Möchten auch Sie aufbrechen und Zeichen setzen?<br />
Stellen Sie sich als Kandidatin oder Kandidat für die nächste<br />
Pfarrgemeinderatswahl zur Verfügung. Das Mindestalter ist 18 Jahre.<br />
Melden Sie sich im Pfarramt bei Herrn Pfarrer Hafner, Tel. 2019 oder<br />
bei Frau Sylvia Holzinger, Pfarrgemeinderatsvorsitzende, Tel. 92378<br />
8<br />
Weltjugendtag 2005<br />
Diese Veranstaltung wird ausschließlich über den Losverkauf in den<br />
Pfarrgemeinden finanziert. Die Lose können im Pfarramt erworben werden<br />
(Lospreis 2€) oder bei öffentlichen Losverkäufen durch den Pfarrgemeinderat.<br />
Siehe Hinweise im Mitteilungsblatt.
Aus dem Gemeindeleben<br />
Spendung des Firmsakraments in unserer Pfarrgemeinde<br />
durch Herrn Bischof Dominik Kalata<br />
Am Sonntag, den 17. Oktober 2004<br />
empfingen 79 Jugendliche aus Untergrombach<br />
in der Pfarrkirche “St. Kosmas<br />
und Damian”, das Sakrament der<br />
Firmung, durch Herrn Bischof Dominik<br />
Kalata.<br />
Zuvor jedoch wurden die Firmanten in<br />
kleinen Gruppen durch die Firmbegleiter/innen<br />
auf den Empfang des Sakraments<br />
vorbereitet, wobei sich die Suche<br />
nach Firmbegleiter/innen aus den Reihen<br />
der Eltern in diesem Jahr als äußerst<br />
schwierig erwies. So musste auf<br />
Mitarbeiterinnen der Pfarrgemeinde, sowie<br />
auf ehrenamtlich engagierte Pfarrangehörige<br />
zurückgegriffen werden,<br />
welche die Jugendlichen auf die Firmung vorbereiteten. Im Rahmen der sehr<br />
kurzen Vorbereitungszeit fand am Samstag, den 3. Juli 2004 ein Gottesdienst<br />
statt, in dem die Firmlinge das Thema der Firmung: “Entdecke deine Möglichkeiten<br />
durch die Gaben des Heiligen Geistes”, vorstellten. Musikalisch begleitet<br />
wurde dieser Gottesdienst von der Gruppe Laudato si. Am 30. September 2004<br />
machten sich die Jugendlichen zusammen mit Herrn Pater Henrich aus dem St.<br />
Paulusheim auf den Weg zur Wallfahrt auf den <strong>Michaelsberg</strong>. Unterwegs hielt<br />
Pater Henrich immer wieder inne und gab den Jugendlichen Impulse sich über<br />
ihr eigenes Leben und die bevorstehende Firmung Gedanken zu machen. In der<br />
Michaelskapelle wurde anschließend ein Bußgottesdienst abgehalten, der musikalisch<br />
ebenfalls von der Gruppe Laudato si mitgestaltet wurde.<br />
Den Abschluss der Vorbereitungszeit bildete die Spendung des Firmsakraments<br />
am 17. Okt. 2004 durch Herrn Bischof Dominik Kalata.<br />
Nach dem Einzug in die Pfarrkirche und dem Willkommensgruß der Geistlichen,<br />
zelebrierte Herr Bischof Kalata zusammen mit Herrn Pfarrer Hafner und<br />
Herrn Diakon Klisch den Festgottesdienst, der unter dem schon oben erwähnten<br />
Thema stand: “Entdecke deine Möglichkeiten durch die Gaben des Heiligen<br />
9
Geistes”. Die Besonderheit des Firmsakraments wurde auch dadurch unterstrichen,<br />
dass der Bischof nach der Handauflegung und der Salbung mit Chrisam<br />
noch einige persönliche Worte an jeden einzelnen Firmling richtete.<br />
Die musikalische Umrahmung dieses Festgottesdienstes hatten Frau Christa<br />
Lauber mit ihrer Gesangs- und Instrumentalgruppe und Herr Rudi Endres an<br />
der Orgel übernommen. An dieser Stelle sei nochmals allen recht herzlich gedankt,<br />
die bei der Vorbereitung zum Firmtag mitgearbeitet und die Firmanten<br />
auf den Empfang des Finnsakramentes vorbereitet haben.<br />
Anne Kolb<br />
Die Firmbegleiter/innen waren:<br />
Georg Doll<br />
Sonja Eschbach<br />
Ottilie Holler<br />
Claudia Kirchner<br />
Gabriele und Walter Klein<br />
Gunter Schärger<br />
Helmut Schneider<br />
Waltraud Schöberl<br />
Ludwig Seichter<br />
Manuela Sturans<br />
Michael Wendling<br />
Musikalische Kostbarkeit in unserer Pfarrkirche aufgeführt<br />
Ein Kleinod der Kirchenmusik, die "Messe solenelle" von Gioacchino Rossini<br />
wurde am Sonntag, 14. Nov., vom Landkreis-Projektchor unter der Leitung<br />
von Dr. Johann Beichel, <strong>Bruchsal</strong>, in unserer Pfarrkirche in Untergrombach<br />
aufgeführt; ein kirchenmusikalisches Großereignis, das sich hören lassen<br />
konnte. Der Chor aus 48 "handverlesenen" Sängern erzielte eine Klangfülle die<br />
den Kirchenraum, mit einer Minimalbegleitung von Klavier und Harmonium,<br />
voll ausfüllte. Ebenso die Solisten, von denen ganz besonders der kleine koreanische<br />
Tenor Jason Kim hervorstach, Diese neue künstlerische Herausforderung,<br />
die Dr. Beichel an seine Akteure stellte, wurde vom Publikum mit strahlendem<br />
Applaus und Standing Ovations honoriert..<br />
Die gut gefüllte Kirche zeigte wieder einmal, dass sie von der Akustik her für<br />
solche musikalischen Klangereignisse gerüstet ist. Wir bedanken uns für dieses<br />
Erlebnis!<br />
10
Pilgerreise nach Kevelaer<br />
vom 28. Juni bis 1. Juli 2004<br />
Ach wie herrlich, ach wie schön<br />
Ist es doch wallfahren gehen.<br />
Einmal rasten und auch ein bisschen ruhn,<br />
etwas für den Geist und die Seele tun.<br />
Am Montagmorgen fast noch bei Nacht<br />
Haben wir uns Richtung Norden auf den Weg<br />
gemacht.<br />
Erste Rast um Acht Uhr zehn<br />
Noch etwas verschlafen die Füße vertreten geh'n.<br />
Wir fuhren weiter über den Rhein<br />
Unsere erste Etappe sollte Köln sein.<br />
Der imposante Dom war unser Ziel<br />
Erfahren haben wir dort sehr viel.<br />
Der erste Bischof hatte den Dom 313 begonnen,<br />
er ist aus Geldmangel nicht sehr weit gekommen.<br />
1164 hatte Reinald von Dassel die Gebeine der hlg. Drei Könige gerettet<br />
und sie in einen kunstvollen Schrein, heute vergoldet, gebettet.<br />
Das Betteln bei allen möglichen Leuten<br />
konnte 1248, durch Meister Gerhard, einen Weiterbau bedeuten,<br />
gebaut wurde bis 1560 und er war erst halb fertig.<br />
Ein Wiederanfang wurde 1848 gemacht<br />
Und im Jahr 1880 zu Ende gebracht.<br />
Im 2. Weltkrieg fielen 14 Bomben nieder<br />
Und zerstörten den Prachtbau teilweise wieder.<br />
Gebaut wird seit dieser Zeit immer munter<br />
Denn ist der Dom fertig, behaupten die Kölner, gehe die Welt unter.<br />
Nach einer Stärkung wollten wir weiter ganz flott,<br />
doch plötzlich streikte der Bus, er war kaputt.<br />
Auf einmal klingelte es hinter mir,<br />
Es war Liobas Wecker, er zeigte 1/4 nach Vier.<br />
Doch als die Bremse wieder abgekühlt war<br />
Konnten wir die Fahrt fortsetzen, zu unserem Ziel, KEVELAER.<br />
Etwas verspätet dort angekommen,<br />
haben wir unsere Zimmer in Beschlag genommen.<br />
11
2. Tag:<br />
Kevelaer ist seit 1642 ein Wallfahrtsort<br />
Ein Handelsmann errichtete ein Kapellchen<br />
dort.<br />
Im Zentrum stehen die Kerzen-, und die<br />
Gnadenkapelle und die Marienbasilika.<br />
Der Künstler Bert Gerresheim schuf so<br />
wunderbar<br />
Tore für Karl Leisner, den Papst Joh. Paul<br />
und die Mutter Theresa.<br />
Kevelaer, Westeuropas größter<br />
Wallfahrtsort,<br />
mehr als 800 000 Gläubige pilgern jährlich<br />
nach dort.<br />
Um Maria der “Trösterin der Betrübten" zu<br />
danken,<br />
und um dort Kraft für Nöte und Sorgen zu<br />
tanken.<br />
12
Am Nachmittag fuhren wir noch nach GOCH.<br />
Eine mittelalterliche Stadt,<br />
die eine der bedeutendsten Backsteinkirchen hat.<br />
Einen sehr berühmten Bürger hatte sie auch<br />
Arnold Jansen, Gründer der Steyler Mission,<br />
1975 heilig gesprochen, durch Papst Joh. Paul II.<br />
3. Tag:<br />
Heute besuchten wir Xanten die einzige Stadt,<br />
die die römische Siedlung nicht überbaut hat.<br />
Ein Amphitheater mit 12000 Plätzen aus dieser Zeit,<br />
Badeanlagen, Hafentempel, Herbergen sieht man noch heut.<br />
Den VIKTOR-Dom muss man sehn,<br />
die Innenausstattung ist wunderschön.<br />
Die Gebeine des hlg, Viktor, Soldat aus Nordafrika,<br />
sind im goldenen Schrein aufgebahrt inmitten des Hochaltar.<br />
Besichtigung der Krypta jetzt,<br />
da sind Zeugen der NS-Zeit (Gerh. Storm, Heinz Bello, Karl Leisner) beigesetzt.<br />
Am späten Abend dann, kam etwas ganz besonderes dran.<br />
Wir gingen in einen alten Park, es war wunderschön<br />
Da kann man lebensgroße Heiligen-Figuren in den Kapellen sehn.<br />
Sie beschreiben den Leidensweg unseres Herrn,<br />
da beteten wir den Kreuzweg sehr gern.<br />
4. Tag:<br />
Donnerstagmorgen hieß es wieder abfahr'n,<br />
der Altenberger Dom stand noch auf dem Plan.<br />
Eine Klosteranlage, versteckt in den Falten der<br />
Landschaft,<br />
das haben 1133 zwölf Zisterzienser Mönche aus<br />
Frankreich geschafft.<br />
Die Fenster, die den gotischen Dom mit Blättern von<br />
heimischen Pflanzen, erhellt,<br />
wurden durch Färbung des Quarzsandes hergestellt.<br />
1857 der preußische König beschloss<br />
dass der Dom auch von evangelischen Christen benutzt<br />
werden muss.<br />
13
Auf dem weiteren Nachhauseweg wollten wir doch,<br />
die Stadt Limburg an der Lahn besuchen noch.<br />
Besitzt sie doch den unzerstörten mittelalterlichen Stadtkern,<br />
den wir mit dem Dom des hlg. Georg anschauen wollten gern.<br />
Mit sieben Türmen (7 Sakramente), in 20 Jahren gebaut,<br />
für die Restaurierung von 1967-91 hat man 24 J. gebraucht.<br />
Im Römerheinz, ältestes Fachwerkhaus von 1296, haben wir gesessen,<br />
und ganz vorzüglich zu Mittag gegessen.<br />
Anschließend sind wir noch durch den Taunus gefahren,<br />
und nach einer Vesperrast, an der Autobahn,<br />
erreichten wir unsere Heimat dann.<br />
Wir haben dieses Mal erlebt, geistig vollgepackte Tage.<br />
Wofür im Namen ALLER ich DANKE sage,<br />
an Frau Heinzmann, Frau Konanz und Herrn Schneider,<br />
und Herrn Pater Schafbuch als geistlichen Begleiter.<br />
Weihnachtsfabel<br />
Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten<br />
sei.<br />
“Na klar. Gänsebraten”, sagte der Fuchs, “was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!" ...Schnee",<br />
sagte der Eisbär, “viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt: “Weiße Weihnachten!" Das Reh sagte;<br />
“Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern." “Aber nicht so viele<br />
Kerzen", heulte die Eule. “schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache."<br />
.<br />
“Aber mein neues Kleid muss man sehen”, sagte der Pfau. “Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für<br />
mich kein Weihnachten." “Und Schmuck!" krächzte die Elster. “Jedes Weihnachtsfest kriege ich<br />
was: Einen Ring, ein Armband, eine Brosche, oder eine Kette, das ist für mich das Allerschönste an<br />
Weihnachten.<br />
“Na. aber bitte den Stollen nicht vergessen", brummte der Bär, “das ist doch die Hauptsache, wenn<br />
es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.”<br />
“Mach's wie ich”, sagte der Dachs, “pennen, pennen, das ist das Wahre. Weihnachten heißt für<br />
mich: Mal richtig pennen!" “Und saufen", ergänzte der Ochse, “mal richtig einen saufen und dann<br />
pennen" - aber dann schrie er “Aua", denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. “Du<br />
Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?"<br />
Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: “Das Kind, ja das Kind. Das ist doch dir.<br />
Hauptsache.” “Übrigens", fragte er dann den Esel “Wissen das die Menschen eigentlich?"<br />
14
Ökumene<br />
Ökumenischer Gang auf den Berg<br />
Wie in jedem Jahr, während der Friedensdekade,<br />
wanderten evangelische und katholische Christen<br />
am 14.11.2004 zu einem Bittgang für den Frieden<br />
auf den <strong>Michaelsberg</strong>.<br />
Das Motto der diesjährigen Friedensdekade lautete:<br />
“Recht ströme wie Wasser”<br />
Besinnung im Advent<br />
Weiterhin bieten wir, unter ökumenischer Leitung, eine “Besinnung im<br />
Advent” an.<br />
Treffpunkt: jeweils Dienstags am 30.11.04, 02.12.04 sowie am 14.12.04<br />
um 19.30 Uhr in der Gustav-Adolf Kirche.<br />
Eleonore Scheib<br />
Advent<br />
Haltet in den dunklen Tagen euer Herz bereit!<br />
Tannen werden Lichter tragen, und die leuchten weit.<br />
Leuchten in der Nächte Schweigen und im kalten Wind,<br />
Sterne werden sich bezeigen, die noch ferne sind.<br />
Schon erglüht ein heimlich Gleißen in der Mitternacht,<br />
denn ein Kind ist uns verheißen,das uns fröhlich macht.<br />
Und die Himmel werden ragen über alle Zeit!<br />
Haltet in den dunklen Tagen euer Herz bereit!<br />
15
“ 7-Wochen-Ohne”<br />
Einladung zum ökumenischen Fastentreffen “7-Wochen-Ohne".<br />
Auch in diesem Jahr laden evangelische und katholische Christen wieder ein<br />
zum Fastentreffen unter dem Motto:<br />
“Lichtblicke”.<br />
Wir treffen uns am Mittwoch, den 16.2.2005 (ausnahmsweise)<br />
Dienstag, den 01.3.2005<br />
Dienstag, den 15.3.2005,<br />
jeweils um 20.00 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf Kirche.<br />
Anmeldung bei: Frau Elfriede Fetzner, Tel. 2136<br />
Frau Brigitte Olsen Tel. 2736.<br />
Voranzeige:<br />
“Weltgebetstag 2005"<br />
Frauen aller Konfessionen laden ein zum:<br />
Weltgebetstag, am 4. März 2005.<br />
Die Gebetsordnung kommt in diesem Jahr aus Polen und trägt den Titel<br />
“Lasst uns Licht sein”.<br />
Den Gottesdienst feiern wir in diesem Jahr im Saal St. Elisabeth<br />
am Freitag, den 4. März 2005 um 19.00 Uhr.<br />
Anschließend wollen wir über das Land Polen mehr erfahren und landestypische<br />
Köstlichkeiten probieren.<br />
Es laden ein das ökumenische Vorbereitungsteam.<br />
16<br />
Eleonore Scheib
Mitteilungen des Kirchenchors<br />
Am 19.11. fand der alljährliche Cäcilienabend statt. Der 1.<br />
Vorsitzende Kretzler berichtete über das abgelaufene Jahr<br />
und dankte den Sängerinnen und Sängern für ihr<br />
Engagement. Frau Hedi Kneis und Frau Ruth Zöller<br />
überreichte er Blumen - beide haben ein Jahr lang keine<br />
Singstunde versäumt.<br />
Dem Dirigenten Rainer Kneis sprach er Lob und Dank für seine<br />
motivierende Arbeit aus und überreichte ihm ein Geschenk.<br />
Vizedirigent und Organist Rudi Endres und Notenwart Gerhard Drescher<br />
wurden ebenfalls mit einem Geschenk bedacht.<br />
Für ihre langjährige Treue werden Frau Häcker für 40 Jahre und Renate<br />
Gunz für 25 Jahre aktives Singen ausgezeichnet.<br />
Da die Amtszeit der Vorstandschaft abgelaufen war, wurden Neuwahlen<br />
durchgeführt.<br />
Alle Vorstandsmitglieder stellten sich wieder zur Verfügung. Die alte und<br />
neue Vorstandschaft setzt sich zusammen aus:<br />
1. Vorsitzender: Walter Kretzler<br />
2. Vorsitzende: Marie Luise Reineck<br />
Schriftführerin: Monika Gross<br />
Kassier: Manfred Reinhold<br />
Notenwart: Gerhard Drescher<br />
Vizedirigent: Rudi Endres<br />
Beisitzer: Hildegard Guigas, Beta Zöller, Maria Proksch,<br />
Herbert Schneider, Gerhard Sutschet, Robert Kling<br />
Zum Schluss wie immer ein Aufruf an alle Sangesfreudige.<br />
Immer Montags um 19.30 Uhr Chorprobe in St. Wendelinus.<br />
17<br />
Walter Kretzler 1. Vorsitzender
Kinderkirche Untergrombach<br />
Seit mehr als zwei Jahren gibt es in Untergrombach die<br />
Kinderkirche.<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat ist für Mädchen und Jungen<br />
zwischen Kindergartenalter und einschließlich 2. Schuljahr<br />
Kinderkirche im Jugendheim neben der Grundschule.<br />
Während die Eltern oder Großeltern den Gottesdienst besuchen können, wird für<br />
die Kinder von je zwei Betreuerinnen eine christliche Stunde gestaltet.<br />
Zusammen mit den Kindern wird gesungen, gebetet, gemalt, gebastelt und<br />
Geschichten aus der Bibel erzählt.<br />
Die Kinder sind mit Feuereifer dabei, so dass wir - neben unseren kleinen<br />
“Stammkunden” - auch immer wieder neue Gesichter begrüßen dürfen.<br />
Die Kinderkirche wird jeweils im Mitteilungsblatt bekanntgegeben.<br />
Das Kinderkirchen-Team:<br />
Ute Schillinger Evi Förster<br />
Uta Kößler Heidi Lumpp<br />
Beate Daubner Angela Lebrun<br />
Michaela Krepper-Hartmann Petra Zawichowski<br />
Petra Sleig-Beismann Martina Zisler<br />
freut sich auf ganz viele interessierte Kinder<br />
Fragen oder Anregungen werden gerne bei Ute Schillinger (Tel.: 6161)<br />
angenommen.<br />
18
Alma Schindler legt die Leitung der Pfarrbücherei in neue Hände<br />
Gott vergelte es ihr!<br />
Von 1982 - 2004 hatte Frau Alma<br />
Schindler die Leitung der Pfarrbücherei<br />
inne. Nun fand sie, dass es an der Zeit<br />
sei, sie in neue, gute Hände abzugeben<br />
und sich selbst zur wohlverdienten<br />
Ruhe zu setzen.<br />
Die ganze Pfarrgemeinde und ganz<br />
besonders der Pfarrgemeinderat und an<br />
seiner Spitze Herr Pfarrer Hafner<br />
danken Frau Schindler für ihre<br />
langjährige, erfolgreiche Arbeit, die sie<br />
mit Umsicht und Sachverstand<br />
ausgeführt hat. Sie hat sie im Ehrenamt<br />
d.h. unentgeltlich aber deshalb nicht mit<br />
weniger Freude an der Arbeit getan.<br />
Vor zwei Jahren haben wir sie im <strong>Pfarrbrief</strong> vorgestellt und ihr für 20 Jahre<br />
Büchereiarbeit gedankt.<br />
Damals haben wir gefragt: Wie lange wird sie<br />
es wohl noch machen? -<br />
Nun ist es so weit. Die neuen, guten Hände, die<br />
das Amt der Pfarrbibliotheksleiterin<br />
übernehmen, sind die von Frau Waltraud<br />
Schöberl, Hauptschullehrerin an der Joss-Fritz-<br />
Schule hier. Seit dem l.Oktober ist sie nun jeden<br />
Montag und Donnerstag in der Pfarrbücherei in<br />
St. Elisabeth anzutreffen. Wir hoffen und<br />
wünschen ihr die gleiche Sorgfalt und Umsicht<br />
bei der Auswahl der Bücher wie ihre<br />
Vorgängerin.<br />
Wir alle wünschen ihr bei dieser Arbeit viel<br />
Freude und Glück und ganz besonders den<br />
Segen Gottes!<br />
19
Altwerden – ein Geschenk<br />
Die meisten bekommen es eines Tages: das Geschenk des Alter; dieses Paket, in<br />
das wir nicht hineinsehen können, das wir behutsam und bedächtig öffnen müssen<br />
und an dem wir möglichst auch noch Freude haben sollen.<br />
Im Laufe unseres Lebens sind wir Eltern und Großeltern geworden, Großtanten<br />
und -onkel. Wir wollen unsere Kinder und Enkelkinder lieben, lebensklugen<br />
Rat erteilen, ohne sie auch nur im mindesten zu bevormunden- und immer bereit,<br />
noch selbst etwas zu lernen. Gewiss, in diesem oder jenem Punkt haben wir<br />
noch unsere Schwierigkeiten, wenn man unseren Rat nicht hören will oder unsere<br />
Erfahrung verwirft. Das Geschenk des Alters kann sich auch mit körperlicher<br />
Hinfälligkeit, mit Krankheit und Schwäche verbinden, aber häufig weckt<br />
oder belebt es auch unsere geistigen Kräfte, lässt sie wachsen und zur Reife<br />
kommen.<br />
Alles das ist ein Geschenk! Wir können es weder verdienen oder fordern noch<br />
haben wir irgendeinen Anspruch darauf. Aber wir können es mit dankbarem<br />
Herzen annehmen, denn es ist ein Geschenk, das uns das Leben selber gibt.<br />
Halbjahres-Programm Januar-Juli 2005<br />
12. Januar Spiel- und Bastelnachmittag<br />
19. Januar Vortrag: "Käse - Bestes aus der Milch"<br />
mit kostenlosem Käsebuffet<br />
26. Januar Spiel- und Bastelnachmittag<br />
02. Februar "Wir feiern Fasching"<br />
09. Februar - Faschingsferien -<br />
16. Februar Spiel- und Bastelnachmittag<br />
20
23. Februar Spiel- und Bastelnachmittag<br />
02. März 20 Jahre - Altennachmittag der<br />
09. März<br />
Volksbank <strong>Bruchsal</strong><br />
Spiel- und Bastelnachmittag<br />
16. März Spiel- und Bastelnachmittag<br />
23. März Kreuzweg - Meditation<br />
30. März - Osterferien -<br />
06. April - Osterferien –<br />
13. April Spiel- und Bastelnachmittag<br />
20. April Frühlingsfest<br />
27. April Spiel- und Bastelnachmittag<br />
04. Mai Spiel- und Bastelnachmittag<br />
11. Mai Spiel- und Bastelnachmittag<br />
18. Mai - Pfingstferien -<br />
25. Mai - Pfingstferien -<br />
01. Juni Spiel- und Bastelnachmittag<br />
08. Juni Ausflug<br />
15. Juni Spiel- und Bastelnachmittag<br />
22. Juni Spiel- und Bastelnachmittag<br />
25. Juni Freilichtspiele Ötigheim<br />
"Die 3 Musketiere"<br />
29. Juni Sommerfest<br />
06. Juli Spiel- und Bastelnachmittag<br />
13. Juli Spiel- und Bastelnachmittag<br />
20. Juli Spiel- und Bastelnachmittag<br />
27. Juli Gemeinsames Geburtstagsfest<br />
Sommerferien bis 10. September 2005<br />
Am 14.September 2005 ist der erste Altennachmittag<br />
Die Altennachmittage sind mittwochs von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
21
Zu unseren Altennachmittagen laden wir alle interessierten Personen ein. Bei<br />
unseren Spiel- und Bastelnachmittagen bieten wir auch Bewegung im Sitzen und<br />
Gedächtnistraining an.<br />
Am Ende des Jahres wollen wir allen danken, die in unserem Altenwerk<br />
mitarbeiten. Ganz besonders unserem Küchenteam, unserem Fahrdienst, unserer<br />
Bastelgruppe, unseren fleißigen Strickerinnen und Herrn Heep für die<br />
musikalische Umrahmung der Altennachmittage.<br />
Wir konnten wieder durch unseren Basar und den Verkauf von<br />
selbstgebackenem Kuchen einen schönen Betrag erzielen. Unsere Spenden<br />
gingen an Frau Gisela Lauber für ihre Missionsstation in Afrika, an unsere<br />
Pfarrbücherei, an das Kinderdorf Klinge, an das Kinderhospital in Bethlehem, an<br />
das Behindertenheim in St. Marie aux Mines und an das Fistula Krankenhaus in<br />
Adis Abeba/Äthiopien.<br />
Wir danken allen Besuchern und sagen ihnen ein herzliches “Vergelt´s Gott”.<br />
Ich möcht' ein bisschen glücklich sein,<br />
Ich möchte mich mit andern freun.<br />
Ich wünsch' mir, dass mich jemand fragt:<br />
“Wie geht es dir?” und einfach sagt:<br />
“Ich mag dich und bin gern bei dir!”<br />
Das wünsch' ich mir.<br />
Ich möcht' ein bisschen glücklich sein.<br />
Ein Anruf würde mich schon freun.<br />
“Hallo! Wie geht's? Mach's gut!” und<br />
dann:<br />
“Rufst du mich morgen auch mal an?”<br />
“Ja, ganz bestimmt! So gegen vier!”<br />
Das wünsch' ich mir.<br />
Weihnachtswunsch<br />
22<br />
Margareta Konanz<br />
Ich möcht' ein bisschen glücklich sein.<br />
Käme doch einer mal herein und sagt:<br />
“Ich hab' an dich gedacht<br />
und dir mich selbst heut' mitgebracht.<br />
Ich bleib', so lang du willst, bei dir!”<br />
Das wünsch' ich mir!<br />
Ich möcht' ein bisschen glücklich sein.<br />
Ein Brief, ein Zettel winzig klein.<br />
Ein Händedruck, ein nettes Wort,<br />
ein Lächeln ... und ich spür' sofort:<br />
Mir geht es ebenso wie dir!<br />
Das wünsch' ich mir!<br />
Rolf Krenzer
Das Weihnachtspäckchen<br />
Ich hab' mein Weihnachtspäckchen<br />
für dich in einem Eckchen<br />
so gut versteckt.<br />
So wird mein Weihnachtspäckchen<br />
bestimmt in diesem Eckchen<br />
auch nicht entdeckt.<br />
Ich hab' mein Weihnachtspäckchen<br />
für dich in einem Eckchen<br />
so gut versteckt.<br />
Ich steckt' es in ein Säckchen.<br />
So wird mein Weihnachtspäckchen<br />
bestimmt in dem Versteckchen<br />
auch nicht entdeckt.<br />
Ich hab' mein Weihnachtspäckchen<br />
für dich in einem Eckchen so gut versteckt.<br />
Ich wickelt's in ein Deckchen<br />
und steckt' es in ein Säckchen.<br />
So wird mein Weihnachtspäckchen<br />
bestimmt in dem Versteckchen<br />
auch nicht entdeckt.<br />
Nun krieg" ich doch ein Schreckchen!<br />
Ich hab" dein Weihnachtspäckchen<br />
zu gut versteckt.<br />
Ich wickelt's in ein Deckchen<br />
und steckt' es in ein Säckchen.<br />
Ich such' dein Weihnachtspäckchen.<br />
ich such' in jedem Eckchen<br />
und habe das Versteckchen<br />
nicht mehr entdeckt.<br />
23<br />
Rolf Krenzer
Wir stellen vor<br />
Heute und in den folgenden <strong>Pfarrbrief</strong>en wollen wir Ihnen aktiv in der<br />
Gemeinde mitarbeitende Personen vorstellen.<br />
Heute ist es: Anne Kolb<br />
Im Mai 1980 kam Anne Kolb mit ihrem Mann<br />
nach Untergrombach wo dann ihre Tochter<br />
Christiane und fünf Jahre später ihr Sohn<br />
Michael geboren wurden. Beide Kinder fanden<br />
im Kindergarten liebevolle Aufnahme und auch<br />
Anna war gerne bereit, sich in der Elternarbeit<br />
des Kindergartens zu engagieren.<br />
Bei der Kommunionvorbereitung von Tochter<br />
Christiane übernahm sie eine<br />
Kommuniongruppe als Tischmutter. Sie hatte<br />
Freude daran und wiederholte dasselbe bei<br />
Michaels Erstkommunion. Auch bei anderen<br />
kleinen Aktionen im kirchlichen Bereich konnte man auf ihre<br />
Mithilfe zählen. Als 1995 ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt wurde, stellte sie<br />
sich zur Verfügung und wurde gewählt. Ihre Arbeitsbereiche waren:<br />
Jugendarbeit, Ökumene, Liturgiekreis und auch im Wirtschaftsausschuss des<br />
PGR wirkte sie mit. Ja, sie war Feuerwehr für fast alle Bereiche. Das ist bis heute<br />
so geblieben. Im Jahr 2000 wurde sie sogar zur stellvertretenden Vorsitzenden<br />
des PGR gewählt.<br />
Ihre Beweggründe für ihr kirchliches Engagement stammen aus ihrer eigenen<br />
Kindheit. Da ihr Heimatort Menzingen überwiegend evangelisch war, gab es fast<br />
keine Jugendarbeit von kath. Seite am Ort. Sie fand die Jugendaktionen der ev.<br />
Jugend immer als etwas Schönes und hätte gerne mitgemacht, aber die<br />
konfessionellen Grenzen waren damals noch unüberwindlich und verwehrten es<br />
ihr. So war ihr Engagement im überwiegend katholischen Untergrombach für sie<br />
und ihre Familie selbstverständlich. Vor allen Dingen sollten die Kinder sich in<br />
der Kirche wohlfühlen.<br />
Für Anna Kolb ist es eine Selbstverständlichkeit sich dort einzubringen, wo es<br />
notwendig ist. So liegt heute die Organisation der Kommunionvorbereitung<br />
überwiegend in ihrer Hand. Auch die Vorbereitung der Firmanten läuft<br />
organisatorisch über Anna Kolb. Das Weihnachtskrippenspiel wird von ihr<br />
24
esetzt und einstudiert. Im Liturgiekreis ist sie verantwortlich für die Mitwirkung<br />
der Schüler im wöchentlichen Schülergottesdienst. Aber auch für die Gestaltung<br />
einiger Familiengottesdienste an Sonntagen während des Jahres, ganz besonders<br />
an Weihnachten und am Weißen Sonntag ist sie verantwortlich.<br />
Man kann mit Fug und Recht sagen: Ohne Anna Kolb läuft bei uns in<br />
der Pfarrei nicht viel. Sie ist unbedingt der Meinung:<br />
Man muss heute schon die Weichen stellen für die Kirche von Morgen.<br />
Besonders die Jugend sollte deshalb im christlichen Sinne gefördert werden. Bei<br />
jeder Art von kirchlicher Mitarbeit spielt auch die persönliche Überzeugung eine<br />
große Rolle. Natürlich sollten auch die verschiedenen Gruppen in der Pfarrei<br />
einander akzeptieren und aufeinander Rücksicht nehmen.<br />
Menschen, die sich so einsetzen und ihren Glauben jederzeit leben und in die<br />
Tat umsetzen, können für die Gemeinde nur ein Segen sein!<br />
Vorweihnachtstrubel<br />
Grüner Kranz mit roten Kerzen,<br />
Lichterglanz in allen Herzen,<br />
Weihnachtslieder, Plätzchenduft,<br />
Zimt und Sterne in der Luft.<br />
Garten trägt sein Winterkleid,<br />
wer hat noch für Kinder Zeit?<br />
Leute packen, basteln, laufen<br />
grübeln, suchen, rennen, kaufen,<br />
kochen, backen, braten, waschen,<br />
rätseln, wispern, flüstern, naschen,<br />
schreiben Briefe, Wünsche, Karten,<br />
was sie auch von dir erwarten.<br />
Doch wozu denn hetzen, eilen,<br />
schöner ist es zu verweilen,<br />
und vor allem dran zu denken,<br />
sich ein Päckchen “Zeit" zu schenken.<br />
Und bitte lasst noch etwas Raum<br />
für das Christkind unterm Baum!<br />
25<br />
Ursel Scheffler
Wir freuen uns, Ihnen wieder ein abwechslungsreiches Programm für das<br />
Winterhalbjahr 2004/2005 vorstellen zu können. Das Programm begann am 6.<br />
Oktober mit einem Diavortrag von Studienrat Ernst-Georg Kraft über Sizilien -<br />
Kunst und Landschaft. Die Rundreise mit Schülern des St. Paulusheimes war<br />
hochinteressant und gab den Zuschauern einen guten Überblick über Geschichte,<br />
Kunst und Landschaft der Insel. Am 17. November sprach Dipl. Pädagogin und<br />
Eheberaterin Frau Hiltrud Franken-Horstmann von der Beratungsstelle <strong>Bruchsal</strong><br />
zum Thema: “Mal lieb ich dich - Mal hass ich Dich!” Der Abend beschäftigte<br />
sich mit der vielbesprochenen und beschriebenen Beziehung zwischen Mütter<br />
und Töchter. Die erste intensive Mutter-Kindbeziehung ist die Grundlage für<br />
alle späteren Beziehungsgestalten, von der sich die Tochter abgrenzen muss auf<br />
ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Die positiven und negativen Seiten dieser<br />
Beziehung kamen in den Blick.<br />
Als Schwerpunkt in unserem Programm bieten wir im Februar und März die<br />
heimatkundlichen Veranstaltungen "Der Grombach" und "Die Michaelskapelle"<br />
an, die wir Ihnen besonders empfehlen.<br />
Bei Veranstaltungen in Obergrombach nützen Sie bitte die Mitfahrgelegenheit<br />
ab 19 Uhr vor der Kirche.<br />
26
Programm 2004/2005<br />
MI 19. Jan. “Die Schöpfung ist noch nicht vollendet”<br />
und 26. Jan. 05 Ein Seminar zur Schöpfungsgeschichte<br />
jeweils 19.30 Uhr an zwei Abenden<br />
Referenten: Gisela und Gunter Schärger<br />
Ort: Pfarrzentrum St. Wendelinus, Untergrombach<br />
DO 24.Febr.05 “Der Grombach”<br />
19.30 Uhr Geografie und Geschichte unseres Dorfbachs<br />
Dia-Vortrag<br />
Referent: Heinz Willy, Obergrombach<br />
Ort: Pfarrzentrum Obergrombach<br />
MI 02.März 05 “Die Michaelskapelle”<br />
19.00 Uhr Führung durch Geschichte und Bau unserer Kapelle<br />
Referent: Dieter Konanz, Untergrombach<br />
Ort: <strong>Michaelsberg</strong>, vor der Kapelle<br />
DO 17. März 05 “Israel und die Wiederherstellung der<br />
19.30 Uhr Gemeinde”<br />
Ein Vortrag über die Rolle des auserwählten Volkes<br />
Gottes im heutigen Staat Israel.<br />
Referent: Manfred Sester, Obergrombach<br />
Ort: Pfarrzentrum Obergrombach<br />
27
Nachruf für Gerhard Häcker<br />
Der Pfarrgemeinderat von Untergrombach<br />
trauert um den Tod von Gerhard Häcker,<br />
einem engagierten und verdienten Mitglied<br />
dieses Gremiums.<br />
Gerhard Häcker war seit 1981 - mit kurzen<br />
Unterbrechungen - als Pfarrgemeinderat, als<br />
Stiftungsrat und auch als Vorsitzender des<br />
Pfarrgemeinderates, in unserer Pfarrgemeinde<br />
tätig.<br />
Er hat das kirchliche Geschehen in unserer<br />
Gemeinde entscheidend mit geprägt. In<br />
vielen Sitzungen und sonstigen Gesprächen<br />
haben wir ihn als engagierten Christen erlebt.<br />
Er hat seine Meinung eingebracht, auch wenn er dabei nicht immer auf<br />
Zustimmung gestoßen ist.<br />
Ein Grundsatz von ihm war die Sparsamkeit. Sein Motto war:<br />
“Wir müssen sparsam wirtschaften um die finanziellen Mittel zu haben, wenn<br />
Bedarf entsteht."<br />
Dieser Bedarf ist inzwischen eingetreten, als der Pfarrgemeinderat mit dem<br />
Problem Michaelskapelle und Wirtschaftsgebäude konfrontiert wurde.<br />
Gerhard Häcker lag dies sehr am Herzen und er hat sich sehr für den Erhalt und<br />
auch die Sanierung eingesetzt.<br />
Noch wenige Tage vor seinem Tod hat sich Gerhard für den Baufortschritt<br />
interessiert.<br />
Gerhard Häcker war bis zuletzt ein wichtiges Mitglied unseres<br />
Pfarrgemeinderates und auch für die Pfarrei.<br />
“Ich habe keine Zeit” dieser Satz war Gerhard Häcker fremd. Selbst während<br />
seiner Krankheit stand er zur Verfügung und hat seine Hilfe angeboten.<br />
Sein Einsatz galt immer der Allgemeinheit im PGR wie im Sportverein, der ihm<br />
sehr am Herzen lag und wo er sich um die Jugend sehr verdient gemacht hat.<br />
Gott möge es ihm vergelten!<br />
28<br />
Der Pfarrgemeinderat
Das pädagogische Team des<br />
Kindergarten St. Wendelinus<br />
stellt sich vor:<br />
Von Links nach rechts:<br />
Hinten: Doris Firnkes, Manuela Sturans, Patricia Windbiel<br />
Mitte: Ottilie Holler, Elke Lumpp, Charis Lindenfelser, Claudia Speck<br />
Vorne: Simone Adam, Claudia Kirchner<br />
29<br />
� Kindergarten<br />
St. Wendelinus<br />
Franz-List-Straße 51<br />
76646 <strong>Bruchsal</strong><br />
� 07257/2552
Gruppe 1 :<br />
Doris Firnkes:<br />
Meine Ausbildung zur Erzieherin endete mit der staatlichen Anerkennung 1975.<br />
Danach war ich im Kindergarten St. Anton in <strong>Bruchsal</strong> als Gruppenleiterin und<br />
ab 1980 ebenfalls, als Gruppenleiterin der Gruppe 1 im Kindergarten St.<br />
Wendelinus beschäftigt.<br />
Ottilie Holler:<br />
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.<br />
Von 1966 bis 1974 war ich im kath. Kindergarten St. Elisabeth in<br />
Untergrombach.<br />
Und von September 1974 bis August 1989 im Kindergarten St. Wendelinus als<br />
Gruppenleiterin beschäftigt.<br />
Seit September 1989 arbeite ich als Teilzeitkraft in der Gruppe 1 im<br />
St.Wendelinus-Kindergarten.<br />
Seit 2000 betreue ich zusätzlich die Auffanggruppe und seit September 2004 die<br />
Frühgruppe.<br />
Gruppe 2:<br />
Patricia Windbiel:<br />
Zu Beginn meiner Ausbildung zur Erzieherin war ich im Vorpraktikum im<br />
Kindergarten St. Elisabeth in Bretten um dort erste Erfahrungen im Umgang mit<br />
den Kindern zu sammeln. Anschließend besuchte ich die zweijährige Fachschule<br />
für Sozialpädagogik St. Maria in <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Meine Ausbildung beendete ich mit dem Anerkennungsjahr 1995 – 1996 hier in<br />
Untergrombach.<br />
Vorübergehend war ich als Zweitkraft ganztägig in einer der vier Gruppen<br />
eingesetzt. Im Anschluss wurde ich Gruppenleiterin der Gruppe 2. Seit März<br />
1998 habe ich die Leitung des Kindergarten St. Wendelinus.<br />
Elke Lumpp:<br />
Die Ausbildung zur Erzieherin absolvierte ich in der Käthe Kollwitz Schule<br />
<strong>Bruchsal</strong> und das anschließende Anerkennungsjahr leistete ich im Kiga. St.<br />
Wendelinus.<br />
Danach arbeitete ich 1 Jahr im Kiga. St. Andreas in Ubstadt.<br />
1984 wechselte ich als Gruppenleiterin zurück nach Untergrombach.<br />
1987 übernahm ich die Leitung des Kiga. St. Wendelinus.<br />
Seit der Geburt meiner Söhne arbeite ich als Teilzeitkraft.<br />
30
Claudia Kirchner:<br />
Ich habe nach einem einjährigen Vorpraktikum 1985 meine schulische<br />
Ausbildung zur Erzieherin im Sancta Maria begonnen.<br />
1988 schloss ich die Ausbildung mit der staatlichen Anerkennung zur Erzieherin<br />
ab.<br />
Von 1988-1991 arbeitete ich als Gruppenleiterin im Kiga. St. Wendelinus.<br />
Nach den Geburten meiner Söhne Fabian 1991 und Leon 1995 bin ich als<br />
Halbtagskraft in Gruppe 2 tätig.<br />
Gruppe 3:<br />
Manuela Sturans:<br />
Ich arbeite seit 3 Jahren im Kindergarten St. Wendelinus.<br />
Nach meinem Vorpraktikum im Kindergarten St. Elisabeth in Untergrombach,<br />
besuchte ich zwei Jahre lang die Fachschule für Sozialpädagogik Sancta Maria<br />
in <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Das anschließende Anerkennungsjahr absolvierte ich 2001 hier in der<br />
Einrichtung in der 2. Gruppe.<br />
Seit 2002 arbeite ich als Gruppenleiterin in Gruppe 3 .<br />
Charis Lindenfelser:<br />
Ich bin seit 1994 im Kindergarten St. Wendelinus tätig.<br />
Begonnen habe ich meine Arbeit dort mit dem Anerkennungsjahr und war<br />
anschließend ein Jahr lang als Zweitkraft tätig.<br />
1996 übernahm ich schließlich die Gruppenleitung von einer der 4 Gruppen.<br />
Inzwischen habe ich selbst zwei Kinder im Alter von 2 und 4 Jahren.<br />
Im September dieses Jahres bin ich nach dem Erziehungsurlaub als Teilzeitkraft<br />
wieder eingestiegen.<br />
Gruppe 4:<br />
Simone Adam:<br />
Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Obergrombach.<br />
Seit 1998 bin ich im Kindergarten St. Wendelinus tätig.<br />
Meine Ausbildung zur Erzieherin absolvierte ich an der Fachschule für<br />
Sozialpädagogik St. Maria in <strong>Bruchsal</strong>.<br />
2001 – 2003 machte ich berufsbegleitend eine Ausbildung zur staatlich<br />
anerkannten Fachwirtin für Organisation und Führung im Bereich Sozialwesen.<br />
Seit August 2000 leite ich hier im Kindergarten die Gruppe 4 und fühle mich in<br />
Untergrombach sehr wohl.<br />
31
Claudia Speck:<br />
Ich arbeite als Teilzeitkraft im Kiga. St. Wendelinus.<br />
Nach Beendigung meiner Ausbildung mit dem Anerkennungsjahr im kath Kiga.<br />
in Büchenau, arbeitete ich ab 1998 im Kiga. St. Elisabeth in Untergrombach.<br />
1991 wechselte ich in den Kiga. St. Wendelinus und übernahm dort die<br />
Kindergartenleitung.Nach der Geburt meiner Söhne Johannes (8) und Frederic<br />
(4) kam ich als Teilzeitkraft zurück.Während meines Erziehungsurlaubes hatte<br />
ich durch zahlreiche Krankheitsvertretungen Einblick in unterschiedliche<br />
Einrichtungen.<br />
Auch in meiner Freizeit dreht sich vieles ums Kind.Ich engagiere mich<br />
ehrenamtlich beim Turnverein, der Kinderkirche und dem Musikverein.<br />
Unsere Einrichtung ist ein Lebensraum für Kinder von 3-6 Jahren in dem wir<br />
Erzieher Wegbegleiter sind.<br />
Kinder in diesem Alter sind besonders aufnahme- und begeisterungsfähig und<br />
haben große Freude am Spiel.<br />
Diese Gegebenheiten sind beste Voraussetzungen für das Kind, etwas zu lernen!<br />
Hierbei stehen unsere Ziele im Vordergrund.<br />
• Soziale Erziehung<br />
• Religiöse Erziehung<br />
• Kognitive Erziehung ( Bildung)<br />
• Umwelt und Sachbegegnung<br />
• Musische Erziehung<br />
• Kreativitätsförderung<br />
• Bewegungserziehung<br />
Im Kindergarten erlebt es das Zusammensein in einer größeren Gemeinschaft.<br />
Diese hilft dem Kind, den Umgang mit anderen Menschen zu üben.<br />
Es lernt andere Kinder schätzen, verstehen und mit Ihnen zu leben.<br />
In einer Atmosphäre der Zuwendung und Geborgenheit wollen wir den Kindern<br />
verschiedene Lernerfahrungen ermöglichen, die zu ihrer<br />
Persönlichkeitsentwicklung beitragen.<br />
32<br />
Kindergarten Team St. Wendelinus
Am Dienstag, den 11 Mai 2004 besuchten wir mit unseren Vorschulkindern den<br />
Projektgarten im Heubühl <strong>Bruchsal</strong>. Um 8.45 Uhr trafen wir uns im Kindergarten.<br />
Die Kinder hatten ausreichend Vesper und Getränke in ihren Rucksäcken<br />
dabei. Wir liefen gemeinsam zu der Bushaltestelle und fuhren mit dem Stadtbus<br />
nach <strong>Bruchsal</strong>. Gegen 9.45 Uhr kamen wir im Mozartweg an. Von dort aus waren<br />
es nur wenige Gehminuten bis zu unserem Ziel. Im Projektgarten angekommen,<br />
wurden wir von Herrn Rapp und Herrn Sessler herzlich begrüßt. Die Beiden<br />
leiten den Projektgarten und bieten Kinder- und Jugendgruppen verschiedene<br />
Projektmöglichkeiten (z.B. Streuobst, die Tierwelt erleben, mit allen Sinnen<br />
die Natur erfahren, Tierspuren, uvm.) in unmittelbarer Begegnung mit der<br />
Natur an. Mit diesen Erlebnissen soll eine höhere Sensibilität für die natürliche<br />
Umwelt erreicht werden.<br />
Nach einer Vesperpause, bei der sich die Kinder stärkten, durften wir das Gelände<br />
kennen lernen. Herr Rapp erklärte uns die Unterschiede zwischen Feuchtund<br />
Trockenbiotopen und zeigte uns Tiere wie z.B. Kröten, Eidechsen, Blindschleichen<br />
und Molche, die in diesen Biotopen leben. Die Kinder waren fasziniert.<br />
Sie beobachteten die Tiere, die in Terrarien sowie Aquarien und Tümpeln<br />
leben.<br />
Anschließend wurden die Kinder in vier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe durfte<br />
in einem Sandkasten die Lebensräume der Tiere und Pflanzen nachgestalten.<br />
Neben Pflanzen bekamen die Kinder auch Tiere zur Verfügung gestellt. Sie gruben<br />
tiefe Tümpel, in denen die Molche leben und bauten Höhlen, in denen sich<br />
die Eidechsen verstecken konnten, usw.<br />
Nach dem Mittagessen folgte ein freies Spielen auf dem Gelände. Die Kinder<br />
schaukelten, machten Tastspiele, kletterten auf den Bäumen, machten Tauziehen<br />
oder spielten in den Baumhäusern. Zum Schluss durften die Jungen mit Herrn<br />
Sessler auf einer Wiese Insekten mit Hilfe von Käscher fangen. Diese verfütterten<br />
sie dann an die Eidechsen. Die Mädchen sammelten mit Herrn Rapp Löwenzahn<br />
und fütterten damit die Hasen.<br />
Zum Abschluss bedankten wir uns alle für den schönen Tag und einen rundum<br />
gelungenen Ausflug. Die Kinder sangen als kleines Dankeschön ein Lied.<br />
Besonders gefreut haben sich die Kinder über die neue Matschanlage, die bei<br />
dem schönen Wetter mit Begeisterung genutzt wird. Einige Väter haben uns<br />
beim Abbau der Alten und Aufbau der Neuen Matschanlage geholfen. Die Anlage<br />
wurde vom Pfarrgemeinderat gestiftet.<br />
Wir möchten uns bei allen Helfern bedanken, besonders bei Herrn Klotz und<br />
Herrn Krepper.<br />
Kindergarten Team St. Wendelinus<br />
33
Aktuelles aus dem kath. Kindergarten<br />
St. Elisabeth<br />
<strong>Michaelsberg</strong>str. 17<br />
76646 <strong>Bruchsal</strong><br />
Tel. 07257/2314<br />
Neue Leitung im Kindergarten St. Elisabeth<br />
Die bisherige Leiterin des Kindergartens St. Elisabeth Frau Graf-Degen verließ<br />
zum 31. August den Kindergarten in ihre Elternzeit, da sie ein Baby erwartete.<br />
In der Zwischenzeit ist sie glückliche Mutter einer Tochter geworden. Wir gratulieren<br />
sehr herzlich und wünschen ihr eine gute und glückliche Zeit.<br />
Die neue Kindergartenleiterin ist Frau Sandra Schunke. Sie ist 26 Jahre alt und<br />
wohnt in Malsch bei Wiesloch. Seit dem l. Sept. 2004 hat sie von Frau Graf-<br />
Degen die Elternzeit-Vertretung übernommen.<br />
Zur Zeit macht sie berufsbegleitend die Weiterbildung zur Fachwirtin für<br />
Organisation und Führung im Bereich Sozialwesen an der Fachschule Sancta<br />
Maria in <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Sie freut sich sehr, dass man ihr die vertrauensvolle Aufgabe der Leitung<br />
übertragen hat und hofft auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen und<br />
Kolleginnen, den Eltern, den Kindern und der Pfarrgemeinde.<br />
Wir wünschen ihr eine gute und erfolgreiche Zeit in Untergrombach und Gottes<br />
Segen für ihre Arbeit!<br />
Wir haben einen Kranz,<br />
der grünet im Advent<br />
Wir haben einen Kranz,<br />
daran ein Lichtlein brennt<br />
Das Lichtlein, das uns loht<br />
ward aller Welt zuteil.<br />
Das Lichtlein, das uns loht,<br />
das bringt uns großes Heil.<br />
34<br />
Das Heil heißt JESUS Christ,<br />
der in die Armut kam.<br />
Das Heil heißt Jesus Christ<br />
und ist kein andrer Nam!<br />
Tut ihm die Türen auf,<br />
ihr Menschen im Advent!<br />
Tut ihn die Herzen auf,<br />
dann hat die Nacht ein End!
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
35<br />
Untergrombach, 11. November 2004<br />
Augenblicklich genieße ich wieder Heimatluft. Einige von Euch<br />
konnte ich schon grüßen, die anderen grüße ich auf diesem Wege. Für<br />
die Wohltäter, die ich nicht mehr antraf, habe ich in den Allerheiligenund<br />
Allerseelentagen gebetet.<br />
Auch in diesem Jahr haben mir viele von Euch beigestanden, um<br />
helfen zu können.<br />
Trotz der unsicheren und ungesicherten Lage konnten wir mit dem<br />
Wiederaufbau beginnen: Die Renovierungsarbeiten der Häuser kommen<br />
gut voran; es fehlen nur noch die Installateur- und Fliesenlegerarbeiten.<br />
In drei weiteren Häusern fehlt zwar die Einrichtung völlig, bei<br />
diesen ist es jedoch klüger, noch etwas zu warten.<br />
In diesem Jahr haben wir neue hilfsbereite Mitarbeiter dazu gewonnen.<br />
Das gibt Mut für die Zukunft. Tatsächlich konnten durch die neuen<br />
vielfältigen Talente nicht nur die bisherigen Arbeiten wieder aufgenommen,<br />
sondern auch neue Arbeitsplätze geschaffen, die Mütterberatung<br />
erweitert und eine kleine Bäckerei eröffnet werden. Die Nähschule<br />
hatte nur 16 Schülerinnen; viele Jugendlichen versuchen im Süden die<br />
Schulen zu besuchen. Trotzdem sind die Kinder- und Jugendgruppen<br />
wieder zahlreich wie vor dem Kriegsausbruch, die Zahl der Taufbewerber<br />
im Erwachsenenalter steigt an. Viele hat unser Durchhaltevermögen<br />
und unsere Solidarität beeindruckt.<br />
Das hat das Zusammenhalten dort und mit Euch hier möglich gemacht.<br />
Allen, klein und groß, ohne Ausnahme, ein herzliches Vergelt’s Gott fürs<br />
Beten, dran denken, unterstützen!<br />
In den Nachrichten macht die Elfenbeinküste wieder von sich hören.<br />
Der Flughafen ist z.Zt. geschlossen. Durch Gottes Fügen bin ich hier und<br />
werde geduldig am Zentrum der Fokolar-Bewegung in der Nähe von<br />
Rom abwarten, bis die Situation gesichert ist und ich wieder zurück<br />
kann.<br />
Ich wünsche jedem persönlich und der ganzen Pfarrgemeinde eine<br />
besinnliche, frohe Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest, auch<br />
im Namen von Triphonie und allen Mitarbeitern!
36<br />
Sternsinger-<br />
Aktion 2005<br />
In den Tagen um die Jahreswende werden sie<br />
Ihnen wieder auffallen:<br />
Die Sternsinger, Mädchen und Jungen in Begleitung<br />
Ihrer Betreuer aus unserer Pfarrgemeinde, die als<br />
Könige gekleidet durch die Untergrombacher<br />
Straßen ziehen. Sie kommen als Boten des Evangeliums und künden:<br />
Euch ist der Retter, der Erlöser und Friedensgeber geboren. Jesus Christus ist<br />
in Bethlehem zur Welt gekommen, um Frieden und Gerechtigkeit für alle<br />
Menschen zu bringen. Er ist auch Mensch für uns Menschen geworden, damit<br />
wir uns füreinander einsetzen.<br />
So wollen auch in diesem Jahr die Sternsinger in die Häuser und Wohnungen<br />
gehen, um Ihnen für das neue Jahr den Frieden zu wünschen. Deshalb werden<br />
sie auch – auf Wunsch – mit Kreide einen alten Segensspruch an die Tür<br />
schreiben:<br />
Christus Mansionem Benedicat – Christus segne diese Wohnung<br />
Bei ihrem Besuch bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für die<br />
Kinder und Jugendlichen in den armen Ländern unserer Erde und leisten somit<br />
einen Beitrag für Frieden und Gerechtigkeit auf der Erde. Sie helfen an vielen<br />
Stellen, wo sonst niemand hilft.<br />
Mit dem diesjährigen Motto der Sternsingeraktion<br />
“Kinder haben eine Stimme”<br />
“Dek mii sitti riak rong “<br />
wollen auch unsere Sternsinger Ihre Stimme erheben, um für die Rechte der<br />
Kinder aus aller Welt einzutreten. Denn vielen Kindern ist diese Stimme geraubt
worden. Sie wurden ihrer Rechte beraubt.<br />
Sie sind nur noch Handelsware,<br />
Lustobjekte, namenlose Werkzeuge,<br />
fremden Händen ausgeliefert.<br />
Die Mädchen und Jungen wollen sich aber<br />
nicht aufdrängen und besuchen deshalb nur<br />
die Familien, die sich angemeldet haben. Zu<br />
diesem Zweck füllen Sie bitte die<br />
Anmeldung im grauen Kasten aus und<br />
werfen diese in den Briefkasten in der<br />
katholischen Kirche. Natürlich kann die<br />
Anmeldung auch im Pfarramt und bei jedem<br />
Mitglied des Sternsingerteams abgegeben<br />
werden. Auch eine telefonische Anmeldung<br />
ist möglich:<br />
beim kath. Pfarramt Untergrombach, Tel.: 2019<br />
bei Jürgen Weick, Tel.: 4720 oder 0171/8541363<br />
bei Beate Daubner-Lehmann, Tel.: 6166<br />
bei Ricarda Weberpals, Tel.: 4564<br />
Der zeitliche Ablauf:<br />
1. Januar<br />
2. Januar<br />
3. Januar<br />
4. Januar<br />
Das Sternsingerteam ist selbstverständlich auch über E-<br />
Mail erreichbar:<br />
sternsinger@pfarrgemeinde-untergrombach.de<br />
Wendelinussiedlung, außer Sand 2<br />
Büchenauer Straße, Untere Bachstraße, Im Weiher,<br />
Weiherstraße, Brühlstraße<br />
Neue Heimat, Tullastraße, Immertenstraße, Im<br />
Schollengarten, Sand 2<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Straße, Siedlungsstraße, Prälat-Kreutz-<br />
Straße,Wittumstraße, Ernst-Renz-Straße<br />
37
5. Januar<br />
Obergrombacher Straße, <strong>Michaelsberg</strong>straße,<br />
Schulstraße, Obere Schulstraße, Untere und Obere<br />
Kelterstraße,<br />
Mühlstraße, Obere Bachstraße<br />
6. Januar Weingartener Straße, Am Eck, Sonnwendstraße,<br />
Allmendstraße, Obere Mühlstraße, Hochstatt, Im Jüden, Im<br />
Brüchle<br />
Wer noch Fragen hat, kann sich unter den oben angegebenen Telefonnummern<br />
gerne melden.<br />
In diesem Sinne bitten wir Sie alle:<br />
Jedes Kind ist unvergleichlich kostbar. Es hat ein menschliches Gesicht und es<br />
hat seine Würde und sein Lebensrecht. Helfen auch Sie mit Ihrer Spende, die<br />
Stimmen aller Kinder auf der ganzen Welt wieder ein wenig fröhlicher klingen<br />
zu lassen.<br />
Das Sternsingerteam<br />
Beate Daubner-Lehmann, Ricarda Weberpals,<br />
Karin und Jürgen Weick, Gerhard Drescher,<br />
Karin Müller, Petra Limbach<br />
M e l d u n g<br />
zur Sternsinger-Aktion<br />
Ich/Wir möchte/n, dass die Sternsinger kommen!<br />
Ich/Wir möchte/n, die Sternsinger-Aktion nicht mehr!<br />
Ich/Wir bin/sind umgezogen!<br />
Name: ______________________________________<br />
Anschrift: ______________________________________<br />
______________________________________<br />
Bei Umzug bitte neue Anschrift angeben:<br />
________________________________________________<br />
38
Hallo Minis, hallo Eltern,<br />
Neues von den<br />
Minis<br />
www.minis-untergrombach.de<br />
an dieser Stelle möchte ich auf die neu gestaltete Homepage der Minis aus<br />
Untergrombach<br />
www.minis-untergrombach.de/<br />
hinweisen. Sie erscheint jetzt im gleichen Outfit wie alle anderen Webseiten der<br />
Pfarrgemeinde. Auch der Inhalt hat sich ein wenig verändert, so dass es sich<br />
lohnt wieder einmal vorbei zu schauen. Den Jugendausschuss des<br />
Pfarrgemeinderats und mich würde dies sehr freuen.<br />
Die Minis sind auch über E-Mail zu erreichen:<br />
gruppe@minis-untergrombach.de<br />
Auf der Homepage ist auch die aktuelle Einteilung der Ministrantengruppen<br />
abrufbar - aber nicht die Diensteinteilung.<br />
Die zuständigen Gremien haben sich Gedanken zu einer neuen Diensteinteilung<br />
der Ministranten gemacht, bei der sich die Minis selbst einteilen und somit<br />
Ministrantendienste und Familienleben in Einklang bringen können. Als<br />
Grundlage für die neue Minis- und Diensteinteilung wurden die<br />
Einteilungsmechanismen von umliegenden Pfarrgemeinden hergenommen und<br />
auf die Verhältnisse von Untergrombach hin überprüft und überarbeitet.<br />
Die Minis, das Sternsingerteam und die Jugendleitung hoffen in diesem<br />
Zusammenhang auf ein seit langem ersehntes und konstruktives Gespräch mit<br />
unserem Herrn Pfarrer Josef Hafner.<br />
39
Die Ministrantengruppe besteht augenblicklich aus 48 Minis (Stand 17.10.2004).<br />
Laut den Unterlagen sind es 19 Mädchen und 29 Jungen.<br />
Was ist für das Jahr 2005 für die Ministrantengruppe geplant?<br />
1. Ministrantengruppenstunden<br />
2. Wahl von Oberministrantinnen und Oberministranten<br />
3. Ministrantengottesdienste (Minis-Aufnahmegottesdienst)<br />
4. neue Minis- und Diensteinteilung<br />
Ich hoffe, dass alle Ministrantinnen und Ministranten mitmachen und das<br />
Geplante somit ermöglichen. Dies wäre gut für die Minisgruppe, für den<br />
Zusammenhalt und für das Kennen lernen untereinander, denn es wurde<br />
aus Gesprächen mit Eltern und Minis entnommen, dass sich viele Minis nur<br />
dem Namen nach kennen aber sonst nichts miteinander zu tun haben.<br />
Auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2005 freut sich euer<br />
Wie können wir Weihnachten feiern?<br />
Dass einer dem andern vertraut.<br />
Der Lärm und die Lichter,<br />
Reklamegesichter,<br />
die sind dafür viel zu laut.<br />
Wie können wir Weihnachten feiern?<br />
Dass einer den andern versteht.<br />
Der Trubel, die Massen,<br />
die klingelnden Kassen<br />
bewirken nur, dass es nicht geht.<br />
Wie können wir Weihnachten feiern?<br />
Dass einer den anderen liebt.<br />
Der Stress und die Menge<br />
im Weihnachtsgedränge,<br />
die machen, dass man es verschiebt.<br />
Wie können wir Weihnachten feiern?<br />
40<br />
Jürgen Weick<br />
Wie können wir Weihnachten feiern?<br />
Den Stall mit der Krippe verstehn.<br />
Mehr zuhörn statt reden,<br />
und danken und beten,<br />
uns selber entdecken<br />
und nicht mehr verstecken,<br />
den Lärm und die Kassen<br />
weit hinter uns lassen,<br />
so leise dann werden,<br />
wie damals auf Erden<br />
die Menschen einst waren,<br />
als sie es erfahren.<br />
Dann kann es vielleicht noch geschehn.<br />
Rolf Krenzer
K atholische J ugend von K osmas und D amian<br />
Hallo!!!<br />
41<br />
Neues von der<br />
KJG<br />
www.kjg.pfarrgemeinde-untergrombach.de<br />
Hier stellt sich die KJG aus Untergrombach vor. Wir sind inzwischen<br />
angewachsen von ursprünglich einer Gruppe auf zwischenzeitlich drei Gruppen.<br />
Die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen beträgt zurzeit<br />
mit Gruppenleitern und sonstigen Verantwortlichen 29 Personen. Wir sind im<br />
Alter von 8 bis 19 Jahren und sind eine aufgeweckte Bande.<br />
Die Gruppenstunden finden jede Woche (außer in den Ferien) im<br />
Jugendheim der Pfarrgemeinde neben der Grundschule statt:<br />
Dienstags von 17.15 bis 18.15 Uhr mit den Gruppenleiterinnen Roswitha<br />
Messer und Melanie Weick.<br />
Donnerstags von 17.15 bis 18.15 Uhr mit den Gruppenleiterinnen Nicole<br />
Reineck Anja Lumpp und Anna Reithäusler.<br />
Samstags von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr mit dem Gruppenleiter Andreas<br />
Feller.<br />
Bei der Dienstagsgruppe handelt es sich ausschließlich um eine Mädchengruppe<br />
und bei der Donnerstagsgruppe um eine gemischte Gruppe mit Mädchen und<br />
Jungen. Beide Gruppen sind ungefähr - bis auf wenige Ausnahmen – im Alter<br />
von 8 bis 13 Jahren.<br />
Bei der Samstagsgruppe handelt es sich auch um eine gemischte Gruppe. Hier<br />
liegt aber das Alter der Gruppenmitglieder – bis auf wenige Ausnahmen – von 13<br />
Jahren bis unendlich alt.
Adventsfeier<br />
Eisessen<br />
Faschingsparty<br />
Grillfest<br />
Halloweenparty<br />
Jugendfreizeit<br />
Jugendleiterfreizeit<br />
Kegeln<br />
Kinobesuche<br />
Lesenacht/Videonacht<br />
Pizzabäckerei<br />
Schwimmbadbesuche<br />
Weihnachtsbäckerei<br />
Zoobesuch/<br />
Stadtgartenbesuch<br />
Geplante Aktionen für das Jahr 2004:<br />
Wir hoffen, dass das Interesse an der KJG weiterhin bei unseren Kindern<br />
und Jugendlichen so bleibt wie bisher und dass wir diese Aktionen dann<br />
auch durchführen können<br />
Wer kein Interesse mehr an der KJG hat, der sollte sich bitte abmelden,<br />
damit die Gruppenleiter ihre Gruppenstunden besser planen und<br />
vorbereiten können.<br />
Die KJG Untergrombach ist auch seit Mitte des Jahres im Internet vertreten. Hier<br />
gibt es noch mehr Infos über uns. Besucht uns mal:<br />
www.kjg.pfarrgemeinde-untergrombach.de<br />
Über weiteren Nachwuchs in unseren Gruppen würden wir uns sehr freuen, auch<br />
wenn in der Dienstags- und Donnerstagsgruppe bisher nur Mädchen sind, sind<br />
auch Jungs herzlich willkommen. Wenn ihr Lust habt, schaut doch mal im<br />
Jugendheim vorbei und bei uns rein.<br />
Es erwartet euch das Leiterteam<br />
42<br />
Roswitha, Melanie<br />
Judith, Anna<br />
und Andreas
Was ist gelaufen:<br />
Bei der Jugend<br />
43<br />
Am 25.04.2004 fuhren<br />
die Jugendleiter der<br />
KJG mit Teilen des Jugendausschusses<br />
vom<br />
Pfarrgemeinderat Untergrombach<br />
im Rahmen<br />
einer Vorfahrt<br />
nach Bonndorf. Die JugendherbergeBonndorf<br />
wurde gebucht,<br />
um dort die Jugendfreizeit<br />
2004, das Jugendwochenende,<br />
zu verbringen.<br />
Die Vorbereitung<br />
in Bonndorf und<br />
in der Jugendherberge<br />
machte sehr viel Spaß,<br />
wobei auch rege Diskussionen<br />
über Programm<br />
und Ablauf der<br />
Jugendfreizeit aufkamen,<br />
welche zu einem<br />
einvernehmlichen Ende<br />
und zu einem abwechslungsreichenProgramm<br />
und Ablauf der<br />
Jugendfreizeit führten.
Für Frühaufsteher<br />
folgte am<br />
10.06.2004 das Blumenteppichlegen<br />
an Fronleichnam.<br />
Dazu trafen sich interessierte<br />
KJGler<br />
und Minis in der<br />
<strong>Michaelsberg</strong>straße<br />
beim Kiga St. Elisabeth<br />
und bauten dort<br />
mit Hilfe vieler anderer<br />
Helfer (PGR,<br />
Jugendausschuss, Familien Lauber und Müller, usw.) den Jugendaltar auf dem<br />
neu gestalteten Vorplatz auf.<br />
Wie geplant trafen sich am Freitag, 11.06.2004, um 15.45 Uhr, 26 Mädchen, 13<br />
Jungen und 6 erwachsene Aufsichtspersonen zur Abfahrt in die Jugendfreizeit<br />
der kath. Jugend Untergrombach nach Bonndorf im Schwarzwald. Nach einer<br />
staufreien Anfahrt wurde die Jugendherberge in Besitz genommen. Der Freitag<br />
wurde mit einem gemeinsamen Gruppenabend mit Liedern und Gesprächen<br />
beendet. Am Samstag folgte unsere große Wanderung. Hierbei ging es durch<br />
Matsch und über Stock und Stein ca. 13 km von Bonndorf über Boll durch die<br />
Wutachschlucht zur Wutachmühle. Von dort fuhren wir mit dem Bus zurück zur<br />
Jugendherberge. –GESCHAFFT- Nach dem gemeinsamen Grillen wurden gruppenweise<br />
unter reger Beteiligung der Kinder und Jugendlichen die Aktivitäten<br />
Fußballabend, Stadtrallye und Basteln angeboten. Der Abend klang mit einem<br />
großen Bibelquiz und gemeinsamen Liedern aus. Am Sonntagmorgen war nach<br />
dem Packen und Aufräumen ein gemeinsamer Kirchgang angesagt. Nach dem<br />
Mittagessen besichtigten wir noch das Bonndorfer Schloss mit den berühmten<br />
Narrenstuben. Um 16.30 Uhr holte uns unser privat persönlicher Busfahrer Willi<br />
Scherer aus Kirrlach mit seinem Bus ab.<br />
44
Am 18.09.2004 fand das Jugendgrillfest statt. Dazu wurde im Garten vom<br />
Pfarrzentrum St. Wendelinus durch den Jugendausschuss des PGR reichlich<br />
aufgetischt. Es gab Steaks, Würstchen, Salate und Brötchen. Als Getränke<br />
wurden Sprudel, Cola, Fanta und Apfelsaft gereicht. Verschiedene Spiele und<br />
eine ausgedehnte Dorfrallye trugen zur Geselligkeit und zum Kennen lernen bei.<br />
Am 29.09.2003 war in Untergrombach wieder das traditionelle Michaelsfest auf<br />
dem <strong>Michaelsberg</strong> (Michéle). Die Jugend baute auf dem <strong>Michaelsberg</strong> einen<br />
Süßigkeitenstand auf und verkaufte Schokoküsse, gebrannte Mandeln und Magenbrot<br />
aus eigener Herstellung und weitere Süßigkeiten und trat auch dieses<br />
Jahr wieder in die Fußstapfen einer wirklich langjährigen Tradition.<br />
47
Am 28.10.2003 fand abends die alljährliche Halloweenparty der KJG statt. Alle<br />
Kinder verkleideten sich und brachten etwas zum Essen und Trinken mit. Das<br />
Jugendheim wurde mit Luftballons und manchen Basteleien geschmückt. Zum<br />
Abschluss zogen die Jugendlichen verkleidet durch Untergrombach und spielten<br />
mit den Anwohnern “Süßes, sonst gibt’s Saures!”. Die älteren Jugendlichen und<br />
die Gruppenleiter organisierten in der Nacht vom 31.10.2004 auf 01.11.2004<br />
auch eine Halloweenparty und eine Übernachtung im Jugendheim, die ihren müden<br />
Abschluss in einem spartanischen Frühstück und im Gottesdienstbesuch an<br />
Allerheiligen fand.<br />
In diesem Jahr stand der Jugendsonntag am Sonntag,<br />
14.11.2004, unter dem Motto “Gäste sind ein Segen”<br />
und bereitet mit diesem Thema den XX. Weltjugendtag<br />
in Köln im Jahre 2005 vor. Zu diesem Zweck gestalteten<br />
die Jugendlichen der KJG und der Minis den sonntäglichen<br />
Gottesdienst mit.<br />
Am 07.11.2004 fand in Untergrombach die obligatorische<br />
Kerwe statt. In diesem Rahmen betrieben die Minis<br />
und KJGler wieder einen Verkaufsstand. Dort gab es selbst gefertigte Waffeln<br />
mit und ohne Puderzucker und für diejenigen, die das Süße nicht kauen<br />
wollten auch Lollys.<br />
Der Waffelteig wurde wieder von den Eltern und fleißigen Omas gefertigt<br />
und als Spende zur Verfügung gestellt.<br />
Die Jugend bedankt sich recht herzlich für die Waffelteigspenden.<br />
Wer noch mehr bildliche Eindrücke von der Jugend und der Pfarrgemeinde<br />
erleben möchte, der besuche die Homepage und betrachte das<br />
Fotoalbum:<br />
www.fotoalbum.pfarrgemeinde-untergrombach.de<br />
Ausblick auf den Rest des Jahres 2004:<br />
Am 18.12.2003 findet die Adventsfeier der katholischen Jugend (KJG und Minis)<br />
statt. Eine Einladung zu diesem Ereignis erfolgt rechtzeitig.<br />
48
Termine für KJG und/oder Minis<br />
(Ausblick aufs nächste Jahr)<br />
1. Vom 01. – 06. Januar 2005 findet wieder die Sternsinger-Aktion in Untergrombach<br />
statt.<br />
siehe auch Sternsinger Aktion 2005<br />
2. im Januar/Februar 2005, Lesenacht für KJG und Minis<br />
3. 10.-12. Juni 2005, Jugendfreizeit für KJG und Minis<br />
4. Sa., 17 September 2005 Jugendgrillfest der Minis und KJG<br />
5. Sa., 17 Dezember 2005 Adventsfeier der Minis und KJG<br />
(Termine ohne Gewähr)<br />
Zu diesen allgemeinen Terminen werdet ihr noch Näheres über die Jugendinfo<br />
oder Minis/KJG-Info erfahren. Die Terminübersicht wird im Laufe des Jahres<br />
noch mit weiteren kurzfristigen Terminen, wie zum Beispiel Ministrantenaufnahmefeier,<br />
“Kerwe”, einzelne Aktionen der KJG oder “Michéle” ergänzt.<br />
Anmeldungen werden rechtzeitig ausgeteilt und sind auch über das Internet unter<br />
http://www.pfarrgemeinde-untergrombach.de/Aktuelles/<br />
auszudrucken. Diese könnt ihr bei Interesse ausfüllen und in den Briefkasten in<br />
der Kirche mit der Unterschrift eurer Eltern einwerfen.<br />
Alle Minis und KJGler sind zu diesen Aktivitäten recht herzlich eingeladen. Es<br />
freuen sich jetzt schon auf interessante und kurzweilige Aktionen mit Euch:<br />
49<br />
euer Jürgen Weick und<br />
euer Jugendleiterteam
Freud und Leid in der Gemeinde<br />
Neues Leben<br />
Taufen<br />
Leonie Sofie Tochter von Bernd und Mandy Zöller<br />
Leonie Tochter von Raimund und Herta Manjet<br />
Jana Sophie Tochter von Mark und Astrid Franze<br />
Linus Raphael Sohn von Jürgen und Diana Bornhäuser<br />
David Sohn von Martin und Andrea Schleicher<br />
Simon Sohn von Stefan und Andrea Biedermann<br />
Gemeinsames Leben<br />
Trauungen<br />
Frank Zöller und Tanja Zanger<br />
Jens Claus Steger und Diana Nikole Meyerer<br />
Heiko Göpfrich und Sibylle Kemm<br />
Heiko Seider und Lucia Biedermann<br />
Goldene Hochzeit<br />
Josef und Hildegund Baumgärtner geb. Lauber<br />
Paul und Wilma Zipperle geb. Fetzner<br />
50
Vollendetes Leben<br />
Gott hat zu sich gerufen<br />
Maria Becker geb. Bohn, am 21.04.2004 im Alter von 64 Jahren<br />
Elisabeth Neusius geb. Firmenich, am 22.04.2004 im Alter von 82 Jahren<br />
Erna Stuck geb. Harsch, am 24.04.2004 im Alter von 91 Jahren<br />
Hannelore Maria Schmitt geb. Lechleiter, am 26.04.2004 im Alter von 79 Jahren<br />
Ingrid Ickert geb. Frank, am 26.05.2004 im Alter von 55 Jahren<br />
Walter Eißner, am 01.06.2004 im Alter von 74 Jahren<br />
Gertrud Dworschak geb. Winkler, am 07.06.2004 im Alter von 88 Jahren<br />
Theresia Birli geb. Mesarosch, am 14.06.2004 im Alter von 72 Jahren<br />
Gerhard Klotz, am 15.06.2004 im Alter von 69 Jahren<br />
Katharina Soder geb. Wolf, am 20.06.2004 im Alter von 99 Jahren<br />
Gerhard Häcker, am 18.07.2004 im Alter von 71 Jahren<br />
Herbert Kleinlagel, am 26.07.2004 im Alter von 78 Jahren<br />
Ludwig Mangei, am 14.08.2004 im Alter von 84 Jahren<br />
Waldemar Scheurer, am 21.08.2004 im Alter von 63 Jahren<br />
Edeltraut Wormer geb. Lauinger, am 30.08.2004 im Alter von 75 Jahren<br />
Walter Becker, am 14.09.2004 im Alter von 59 Jahren<br />
Irma Maria Lumpp geb. Rieger, am 04.10.2004 im Alter von 83 Jahren<br />
Rita Biedermann, am 11.10.2004 im Alter von 79 Jahren<br />
Klara Schmitt geb. Lechner, am 13.10.2004 im Alter von 87 Jahren<br />
Rosa Mesarosch geb. Hippler, am 22.10.2004 im Alter von 91 Jahren<br />
Edwin Gerspach, am 26.10.2004 im Alter von 85 Jahren<br />
Hilde Hannich geb. Kohlmann, am 26.10.2004 im Alter von 82 Jahren<br />
Joachim Lauber, am 02.11.2004 im Alter von 43 Jahren<br />
Alfred Jüngling, am 11.11.2004 im Alter von 80 Jahren<br />
Ludwig Reichelt, am 12.11.2004 im Alter von 74 Jahren<br />
Regina Riffel geb. Liebig, am 14.11.2004 im Alter von 72 Jahren<br />
51
Kontaktmöglichkeiten<br />
in St. Kosmas und Damian<br />
Katholisches Pfarramt<br />
Pfarrer Josef Hafner Tel. 2019<br />
Peter Klisch, Diakon Tel. 1811<br />
Pfarrgemeinderat<br />
1.Vorsitzende Frau Sylvia Holzinger Tel. 92378<br />
Kindergarten St. Elisabeth<br />
Sandra Schunke Tel. 2314<br />
Kindergarten St. Wendelinus<br />
Patricia Steiger Tel. 2552<br />
Bibelkreis junger Familien<br />
Ehepaar Schillinger Tel. 6161<br />
Altenwerk<br />
Margareta Konanz Tel. 930090<br />
Gebetskreis<br />
Marianne Heinzmann Tel. 1650<br />
Helmut Schneider Tel. 1867<br />
Ministranten<br />
Jürgen Weick Tel. 4720<br />
52
Katholische Jugend<br />
Roswitha Messer Tel. 6160<br />
Nicole Reineck Tel. 3387<br />
Melanie Weick Tel. 4720<br />
Anja Lumpp Tel. 3784<br />
Katholische Pfarrbücherei<br />
Waltraud Schöberl Tel. 1485<br />
Katholischer Kirchenchor<br />
Walter Kretzler Tel. 2078<br />
Katholisches Bildungswerk<br />
Gisela Schärger Tel. 3783<br />
Eleonore Scheib Tel. 2612<br />
Auch der <strong>Pfarrbrief</strong> will Kontakt herstellen zu allen Gemeindemitgliedern,<br />
will darüber informieren, was sich in der Gemeinde tut, will aber keine<br />
“Einbahnstraße”sein. Vielmehr will er eine Einladung sein, sich auch zu<br />
Wort zu melden, mit Vorschlägen, Wünschen und auch mit Kritik.<br />
Der <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint derzeit zweimal im Jahr und wird möglichst allen<br />
Haushalten der Gemeinde Untergrombach zugestellt.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Pfarrgemeinderat Untergrombach<br />
Redaktion: Gisela Schärger<br />
Eleonore Scheib<br />
Alexander und Georg Stassen<br />
Druck: Horn-Druck <strong>Bruchsal</strong><br />
Für alle namentlich unterschriebenen Artikel und Berichte sind die Verfasser verantwortlich.<br />
Leserbriefe zu bestimmten Artikeln werden an die Verfasser weitergeleitet.<br />
53
Gottesdienste in der Weihnachtszeit<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Wir wollen gemeinsam feiern und uns darüber freuen, dass uns<br />
eine große Hoffnung miteinander verbindet<br />
Heilig Abend<br />
Freitag, 24.12.04<br />
16.00 Christmette für Kinder<br />
mit Feier der heiligen Messe<br />
18.00 Uhr Christmette<br />
mitgestaltet vom Kirchenchor<br />
1.Weihnachtsfeiertag<br />
Samstag, 25.12.04<br />
10.00 Uhr Feierliches Amt mit Te Deum<br />
mitgestaltet vom Kirchenchor<br />
18.00 Uhr Weihnachtsvesper<br />
mit sakramentalem Segen<br />
2.Weihnachtsfeiertag - Fest des hl. Stephanus<br />
Sonntag, 26.12.04<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
mitgestaltet von den Kindern<br />
14.00 Uhr Weihnachtsandacht<br />
mit sakramentalen Segen<br />
14.30 Uhr Segnung der Kinder - Einzelsegnung<br />
54
Silvester<br />
Freitag, 31.12.04<br />
18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />
mit Te Deum und sakramentalen Segen<br />
Neujahr<br />
Samstag, 01.01.05 -<br />
10.00 Uhr Amt<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
mit Aussendung der Sternsinger<br />
Sonntag, 02.01.05 - Fest der Heiligen Familie<br />
9.30 Uhr Amt<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Mittwoch, 05.01.05<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Dreikönig<br />
Dienstag, 06.01.05<br />
9.30 Uhr Amt<br />
mit Segnung von Brot und Salz<br />
18.00 Uhr Vesper in der Weihnachtszeit<br />
und sakramentaler Segen<br />
55
Wie eine Kerze leuchtet,<br />
so möcht' ich selber sein<br />
ich möchte Licht verbreiten<br />
ich möchte leuchtend sein.<br />
Wie eine Kerze warm macht<br />
so möcht' ich selber sein<br />
ich möchte Wärme schenken<br />
mein Herz soll Liebe sein.<br />
Wie eine Kerze aufstrahlt<br />
so möcht' ich selber sein<br />
ich möchte Freude schenken<br />
ich möchte fröhlich sein.<br />
Mache dich auf und werde Licht!<br />
56