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das kunkel-dübel-prinzip

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Seit 1977<br />

sind Kunkel Dübel unter der<br />

Zulassungs-Nr. Z-21.1-47<br />

allgemein bauaufsichtlich<br />

zugelassen (Ausführung<br />

Stahl verzinkt und Edelstahl<br />

A4).<br />

Seit 1984<br />

werden mit Kunkel Dübeln<br />

regelmäßig Brandschutzprüfungen<br />

dürchgeführt.<br />

Seit 1990<br />

sind für Kunkel Dübel erst-<br />

mals auch zulässige Lasten<br />

unter Brandbeanspruchung<br />

in der oben genannnten<br />

Zulassung angegeben.<br />

Seit 1999<br />

ist die Verankerungstiefe<br />

bei gleich bleibender Last<br />

unter Brandbeanspruchung<br />

um 25% reduziert. Kunkel<br />

Dübel sind erstmals auch<br />

aus hochkorrosionsbestän-<br />

digem Stahl, Werkstoff<br />

Nr. 1.4529 lieferbar.<br />

Seit 2004<br />

Europäisch Technische<br />

Zulassung für Kunkel Dübel<br />

K6L<br />

Seit 2006<br />

Europäisch Technische<br />

Zulassung für Kunkel Dübel<br />

K6, K6+, K6L und K8<br />

BIETEN SICHERHEIT, DENN:<br />

Brandschutzsanierung im<br />

Elbtunnel, Hamburg.<br />

Erneuerung des Deckenbrandschutzes<br />

in allen 3 bestehenden<br />

Tunnelröhren. Befestigung der<br />

Promatect-H-Tunnelbauplatten<br />

mit Kunkel Dübel aus hochkorrosionsbeständigem<br />

Werkstoff<br />

1.4529.<br />

Plattenbündige Befestigung von<br />

Promatect-H-Streifen mit Kunkel<br />

Dübel aus hochkorrosionsbeständigem<br />

Werkstoff 1.4529<br />

8<br />

Elbtunnel 4. Röhre, Hamburg<br />

Zur Auskleidung des Tunnels werden<br />

Promatect-H Tunnelbauplatten<br />

auf die ange<strong>dübel</strong>ten Streifen<br />

gebracht.

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