Pfarrblatt Ausgabe 2-2009_Abfallend - Kopie.pub - Pfarren ...
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Großebersdorf - Eibesbrunn – Putzing<br />
APGE Zeuge sein, wo ich bin!<br />
Familienmesse am 15.3.09<br />
Wir möchten unsere Gedanken und weitere Informationen dazu<br />
gerne in der vom Pfarrgemeinderat Großebersdorf gestalteten<br />
Messe am Sonntag, den<br />
19. April <strong>2009</strong><br />
10:00 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Großebersdorf einbringen.<br />
Wir hoffen, dass viele mit uns auf den Weg gehen, und freuen<br />
uns auf diese Messe.<br />
Der Pfarrgemeinderat<br />
Den 3. Fastensonntag nützten wir und gestalteten mit den Mitarbeiterinnen<br />
des Arbeitskreis Ehe und Familie eine beschwingte<br />
Sonntagsmesse.<br />
Das Thema war natürlich auf die Fastenzeit abgestimmt:<br />
Wie oft bin ich bereit zu teilen?<br />
Wie oft nehme ich mir Zeit für andere?<br />
Wie oft ist mir mein Nächster gleichgültig?<br />
Anhand von 3 kurzen Szenen aus dem Alltag, die unsere Kinder<br />
als Kyrie Gedanken darstellten, wurden wir daran erinnert, was<br />
für uns als katholische Christen wichtig sein soll. Die Musik<br />
brachte die richtige Stimmung hinein. Zur Erinnerung durfte<br />
sich ein jeder einen kleinen Suppentopf mit den GEDANKEN<br />
nach Hause mitnehmen!<br />
Veranstaltungen brauchen Raum!<br />
Im Rahmen der Aktion „APGE Zeuge sein, wo ich bin“ sind<br />
eine Reihe von Veranstaltungen für die gesamte Pfarrgemeinde<br />
geplant. Hier trifft uns der Mangel an eigenen Veranstaltungsräumen<br />
sehr. Schon beim kommenden Vortrag zum<br />
Paulusjahr „Was wir von PAULUS lernen können“ waren wir<br />
auf der Suche nach einem geeignetem Vortrags- und Besprechungsraum.<br />
Wir sind froh, dass wir von Manfred Gschwindl<br />
zu diesem Termin angenommen werden und dort für diese<br />
Abend- Veranstaltung Platz finden. Ob aber das Gasthaus für<br />
Diskussion von Grundlagen unseres Glaubens wirklich geeignet<br />
ist, wird sich zeigen.<br />
Auch bei traditionellen Festen in der Vergangenheit ist das<br />
Platzproblem immer da. Schon seit einigen Jahren organisieren<br />
z.B. die Firmkandidaten, unterstützt vom Arbeitskreis<br />
Nächstenliebe, die Aktion „Fasten - Suppe“ jeweils in ihrer<br />
Pfarre.<br />
Dies ist ein wichtiger Teil des Firmunterrichts. Das Ziel ist<br />
einerseits die Erfahrung, dass wenn viele gut zusammenarbeiten,<br />
ohne zu großen Aufwand für den Einzelnen Schönes für<br />
alle entstehen kann. Andrerseits sollen sich die Firmlinge in<br />
der Pfarre als zugehörig erleben.<br />
Das erste Ziel hat in beiden <strong>Pfarren</strong> sehr gut geklappt, beim<br />
zweiten gibt es einen großen Unterschied.<br />
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