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der reformer 7
Die Familie Gorgasser mit dem neuen
T7 S und einem seiner Urgroßväter
Muli 40 (Baujahr 71).
Muli T7 S am GroSSglockner
Auch im Hang sicher unterwegs
Auf über 1300 m Seehöhe liegt der Betrieb der Familie Gorgasser in Heiligenblut/
Kärnten. Als eingefleischter REFORM Muli Fan war Landwirt Christian Gorgasser auch
der erste Kunde in Kärnten, der sich für den neuen REFORM T7 S entschied.
Die Familie Gorgasser,
das sind Christian
Gorgasser mit Frau
Christiane und ihren 5 Kindern,
bewirtschaftet seit 10
Jahren eine Fläche von etwa
30 ha Grünland. Die Mutterkühe,
die im Betrieb gehalten
werden, wurden während
dieser Zeit von anfangs 5 auf
insgesamt 30 aufgestockt. Zu
tun gibt es also viel am Hofe
Gorgasser und so wurde zur
weiteren Verstärkung für die
nächsten 40 Jahre im September
2012 ein neuer Muli T7 S
mit Vielschnittladewagen und
Seitenstreuer angeschafft.
Das Echo von Christian
Gorgasser auf den Neuzugang
ist enorm. Neben der
Top Leistung des Getriebes
und des Motors lobt
der Landwirt auch den PTO-
Modus, der das Laden auch
in steilen Hanglagen einfach
und sicher macht. Neben der
sauberen Verarbeitung, des
geringen Spritverbrauchs und
dem geringen Eigengewicht
der Gerätekombination war
auch die Retarderbremse ein
wichtiger Faktor für den Kaufentscheid.
Die verschleißfreie
Hilfsbremse ist laut Gorgasser
perfekt platziert, überhitzt
nicht und bietet noch
immer genügend Bodenfrei-
heit. Außerdem macht sie die
Einsätze (für eine Fuhre Heu
braucht der Landwirt etwa 2
Stunden zu seinen Almmähdern
und retour zum Hof) effizienter,
komfortabler und vor
allem sicherer. So sind auch
Bergabgeschwindigkeiten bis
zu 45 km/h kein Problem.
Nicht zuletzt war auch die
verlässliche Kundenbetreuung
ein wichtiger Grund, der
die Familie Gorgasser wieder
auf REFORM setzen ließ.
Bei Interesse steht Ihnen der
Muli T7 S gerne zu einer Probefahrt
auf der Großglockner-Straße
zur Verfügung.