BR-Magazin 13/2015

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 13 

20. JUNI BIS 3. JULI 2015 

11 

Bullys 

Soundtrack 

Interview mit 

Michael Bully Herbig 

24 

BR backstage 

Beim Jugendmedientag 

des Bayerischen Rundfunks 

Mein BR24 

Der Bayerische Rundfunk entwickelt eine 

Nachrichten-App. Ein Blick hinter die Kulissen

Dahoam is Dahoam. Auch unterwegs. 

Danke für Ihren Rundfunkbeitrag. Er macht es möglich, dass Sie sich durch unsere Online-Angebote, 

Apps und Mediatheken immer aktuell informieren können. Überall, wo Sie gerade sind. 

www.ardzdf.de

4 

Inhalt 

Titel Der BR kann auch App: Die News App „BR24“ 

4 

TITELTHEMA Das Neueste aus dem „BR-Labor“: Die News App 

„BR24“ mit Nachrichten aus Bayern und der ganzen Welt 

6 

AKTUELLES Problem Plastik: Die Gefährdung der Ökosysteme 

7 

SPORT Fliegende Räder beim „Munich Mash“ 

16 

8 

BAYERN Nachkriegsgeschichten aus drei bayerischen Regionen 

11 

MUSIK „Sounds of Cinema“ mit Michael „Bully“ Herbig 

14 

KULTUR & UNTERHALTUNG Liefers liest „Dorian Gray“ 

17 

HUMOR Anny Hartmann langt hin beim Monatsrückblick 

Kultur und Unterhaltung Filme zum Ramadan 

18 

20 

WISSEN Umtriebig: Die Expansionslust der Wikinger 

LEBEN Pille oder Paste? Das Essen der Zukunft 

22 

JUGEND „Jonas Jagow“ – ein zorniges, junges Hörspiel 

23 

KINDER & FAMILIE Zwei bittersüße Wassermärchen 

Fotos: Sylvia Bentele, BR/Antje Harries, BR/Foto Sessner, mauritius images/imageBROKER/Gisela Rentsch 

Bayern Erinnerungen an den legendären 

Volksliedsammler Wastl Fanderl 

8 

24 

26 

10 

21 

83 

83 

25 

BR-EINBLICKE Backstage: Der Jugendmedientag 2015 im BR 

PROGRAMM 20. Juni – 3. Juli: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Iggensbach und Duttenbrunn 

BR-Köpfe … Werner Buchberger 

Auf geht’s … Stehpaddeln 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

Wissen Welch ein Duft: 

Rose und Lavendel 

19

TITELTHEMA 

„Jeder darf sein eigener 

Chefredakteur sein“ 

Die App BR24 ist der neueste Wurf des Bayerischen Rundfunks. Das Besondere: 

Diese Nachrichten-App ist regional, personalisierbar sowie voller Bilder und 

Videos. Und der BR hat sie selbst entwickelt ... 

Christian Daubner (links), Gesamtprojektleiter von „BR24“, sieht sich gemeinsam mit Crossmedia-Designer Marc-Henning Bielenberg ein neues Video für die App an 

Fotos: Sylvia Bentele 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Fotos: Sylvia Bentele (2), BR 

Sie ist die jüngste Tochter der BR- 

Nachrichtenfamilie und bietet alle 

Formate, die mobil nutzbar sind: 

Video, Audio, Bild und Text. Und nun ist 

es soweit: Die Macher präsentieren die 

App „BR24“. Zu ihnen gehören der Gesamtprojektleiter 

Christian Daubner, die 

Leiter der Webaktualität Wolfgang Vichtl 

und Gudrun Riedl sowie Mustafa Isik, 

Leiter Softwareentwicklung und Plattformen. 

Seit vielen Monaten haben sie eng 

verzahnt und stellvertretend für ihr Team 

aus Journalisten und IT-Entwicklern des 

Bayerischen Rundfunks in München an 

einer Nachrichten-App getüftelt. Und 

sie sind stolz auf ihr selbst entwickeltes 

Produkt, das sich von anderen Nachrichten-Apps 

abheben soll. 

„Bei uns kann der Nutzer die Nachrichten 

nach eigenen Interessen personalisieren 

und regionalisieren“, sagt Christian Daubner. 

Denn das Grundprinzip bisheriger 

News-Apps ist, dass der Nutzer auf seinem 

Smartphone die Nachrichten erhält, 

die zuvor in Fernsehen, Radio und Online 

liefen. Der BR schlägt einen neuen Weg 

ein: Jeder kann sich seine Nachrichten 

selbst so zusammenstellen, wie er das 

möchte – nach Lieblingsthemen oder 

auch zugeschnitten auf die Region, in der 

er lebt. „Nachrichtengebung wie früher, 

das ist vorbei. Bei uns darf jeder sein eigener 

Chefredakteur sein und sich über die 

Schlagworte der App‚ seine Welt in seiner 

Im Gespräch: Wolfgang Vichtl (Webaktualität), 

Daniela Wartelsteiner (BR-Magazin), die Crossmedia- 

Designer Anna Hunger und Marc-Henning Bielenberg 

Das BR24-Team (v. l.): Christian Daubner, Gudrun Riedl, Wolfgang Vichtl und Mustafa Isik 

Hand zusammensuchen“, erklärt Wolfgang 

Vichtl. Wichtig ist, dass es für die 

App auch eine ‚eigene Regie‘ durch das 

BR24-Team gibt. „Der Nutzer kann sich die 

Arbeit selbst machen und personalisieren, 

muss es aber nicht“, erläutert Daubner: 

„Denn die ‚BR24‘ bietet auch dafür Vorschläge 

an.“ 

Synergien statt neuer Kosten 

Ein weiterer Vorteil: Diese App ist bildund 

videoreicher als andere. Etwa durch 

kurze Videos aus der „Rundschau“ und 

den Regionalstudios des BR; die wichtigsten 

Worte des Tages im Originalton von 

den BR-Radiowellen; dazu gibt es „Erklärstücke“ 

als Video, Audio oder Grafik. Dafür 

sorgen unter anderen die Crossmedia- 

Designer Anna Hunger und Marc-Henning 

Bielenberg, die diese Beiträge optisch und 

akustisch aufpeppen. Auf sehr lange Texte 

wird verzichtet, das Team setzt auf Kürze. 

Mit „BR24“ sollen nicht nur die Jüngeren 

und Mobilen erreicht werden: „Uns geht’s 

darum, unsere Inhalte, die wir – öffentlich-rechtlich 

– für alle machen, wirklich 

auch allen anzubieten, überall, zu jeder 

Zeit. Wer keine Zeit oder Lust hat, vor dem 

Fernseher zu sitzen, wer nicht im Auto 

Radio hört, der soll auch wissen, was 

‚Rundschau‘ oder ‚B5 aktuell‘ aus Bayern 

berichten, auch auf dem Smartphone. 

Dass das vermutlich die Jüngeren sind, 

freut uns. Denn dann können wir denen 

zeigen, was der BR alles zu bieten hat, 

was sie sonst vielleicht nie erfahren hätten“, 

so Wolfgang Vichtl. Im Großraumbüro 

der Webaktualität, die für die Webseite 

br.de/nachrichten verantwortlich 

ist, und der „Rundschau“ in Freimann ist 

auch das BR24-Team an Bord und produziert 

die Inhalte für die News-App. „Bei 

uns arbeiten die Nachrichtenprofis, die 

auch sonst für die Glaubwürdigkeit der 

BR-Nachrichten stehen: die Mitarbeiter 

der ‚Rundschau‘, der ‚B5 aktuell‘-Nachrichtenredaktion, 

des ‚Bayerntextes‘, der 

‚Abendschau‘ der Regionalstudios und der 

BR-Sportredaktion.“ Das Themenspektrum 

der App wird noch weit vielfältiger, weiß 

Gudrun Riedl: „Wir wollen die Menschen 

schon ein Stück weit unterhalten, Themen 

wie zum Beispiel Medizin, die interessante, 

tagesaktuelle Aspekte haben, werden auch 

Inhalt dieser News-App sein“. Damit steht 

den Machern der App eine ganze Fülle an 

Möglichkeiten offen. So kann die „Radiowelt“ 

auf Bayern 2 beispielsweise ihre 

Sendungsinhalte ebenfalls App-tauglich 

anbieten. 

Perfektionierung bis zur Vollversion 

BR24 gibt es ab Ende Juni als Beta-Version 

in allen Stores zum Downloaden (bei iTunes 

und natürlich auch in einer Android- 

Version). Diese vorläufige App soll mithilfe 

der Nutzer weiter perfektioniert werden. 

Damit kann Jeder seine Vorstellungen und 

konkrete Vorschläge im direkten Dialog 

mit dem BR einbringen. Dafür gibt es einen 

Blog unter blog.br24.de. Die Vollversion 

der App geht dann im September an 

den Start. Und die Themen: „So bayerisch 

und regional wie möglich, so deutsch und 

international wie nötig“, lautet das Motto 

der Macher von „BR24“. Lassen Sie sich 

überraschen! Daniela Wartelsteiner 

–– 

Bayerisches Fernsehen 

ab Sonntag, 28.6.2015, 16.45 Uhr täglich 

Rundschau: Nachrichten, Berichte, 

Wettervorhersage, 15 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/rundschau 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

BR-Magazin – 5

AKTUELLES 

Die Plastikseuche 

Kunststoffe sind ein riesiges Umweltproblem. Wie geht man dagegen vor? 

Plastik ist bunt, Plastik ist praktisch und 

aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. 

Doch Plastik ist auch der Müll, 

der nicht mehr verschwindet. Kunststoffreste 

schwimmen im Meer, verstopfen die 

Mägen von Schildkröten, strangulieren 

Seevögel. Die Reste des Plastikwahns zersetzen 

sich in winzige Körnchen und bedecken 

den Meeresgrund. Erst vor kurzem 

tikmüll vorzugehen, erscheinen angesichts 

der Dimensionen des Problems 

lächerlich. Das zeigt nicht zuletzt der EU- 

Plastiktütenbann: die Einkaufstüten, um 

die es dabei geht, machen nur einen 

Bruchteil der Plastikproduktion aus, doch 

selbst hier wurde mit harten Bandagen 

um zahlreiche Ausnahmeregelungen gekämpft. 

Das Wirtschaften und Leben ist 

auf Plastik gebaut – doch wenn der 

Mensch nicht gegensteuert, wird es 

Böden, Wasser und Umwelt auf Dauer 

verseuchen. 

–– 

Bayern 2 

Donnerstag, 2.7.2015, 20.03 Uhr 

radioThema: Plastikmüll – Ist die Kunststofflawine 

noch zu stoppen? 57 Min. 

bayern2.de/radiothema 

Vorsicht, Sharing 

Economy! 

Die Chancen und Risiken des Teilens 

Preiswerte Putzhilfen dank Helpling, 

günstiger fahren mit Uber, origineller 

übernachten mit Airbnb sind der Inbegriff 

der Sharing Economy: Das systematische 

Ausleihen von Gegenständen und Räumen 

und menschlichem Knowhow. Die Ökonomie 

des Teilens wird von der Wirtschaft 

einerseits produktiv genutzt, andererseits 

kritisch betrachtet. 

–– 

Bayern 2 

Samstag, 27.6.2015, 13.05 Uhr 

das ARD radiofeature: Chancen und 

Risiken der „Sharing Economy“, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

zeigten britische Forscher, dass das meiste 

Plastik unsichtbar am Meeresgrund liegt 

– und deswegen bisher kaum entdeckt 

wurde. Wenn Mikroplastik aus Zahnpasta 

und Peeling-Creme in den Abfluss geschwemmt 

wird, sammeln sich die 

winzigen Kunststoffkügelchen im Klärschlamm 

und landen am Ende auf dem 

Acker. Dort sammelt es sich nicht nur in 

der Erde, sondern wird auch vom Wind 

verblasen, vermischt sich mit Pollen und 

wird von Bienen am Ende zur Honigwabe 

getragen, aus der der Imker unseren Honig 

holt. Mit der Produktion einer gigantischen 

Menge an Kunststoffen haben die 

Menschen ein Umweltproblem geschaffen, 

dessen Ausmaße sich erst schemenhaft 

abzeichnen. Und Forscher finden immer 

mehr Belege, wie Plastik noch in die 

kleinsten Winkel der Ökosysteme dringt. 

Doch die Versuche der Politik, gegen Plas- 

Überwacht, ausspioniert und gehackt 

Wie Spione private Daten sammeln und wie man sich davor schützen kann 

Im Juni 2013 kamen dank Edward Snowden 

die streng geheimen Abhörprogramme 

der NSA und anderer Geheimdienste ans 

Licht: Enthüllungen aus einer Hacker- und 

Geheimdienstwelt, die nur scheinbar weit 

weg ist. Denn überwacht, aufgezeichnet 

und mitgelesen wird viel häufiger, als man 

denkt: So laufen angeblich alleine beim 

deutschen Bundesnachrichtendienst angeblich 

jeden Tag 220 Millionen Verbindungsdaten 

aus Telekommunikation und 

Internet ein. Die Kollateralschäden: Viren 

und andere Schadprogramme, die auch 

vor privaten Computern nicht Halt machen. 

„Faszination Wissen“ zeigt Beispiele 

für staatliche Überwachung, die Jeden 

treffen können, und gibt Tipps, wie man 

sich vor staatlichen oder kriminellen Spionen 

schützen kann. 

–– 


Montag, 29.6.2015, 22.00 Uhr 

Faszination Wissen: Die NSA und ich – 

Warum die Total-Überwachung uns alle 

betrifft, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/faszination-wissen 

Fotos: colourbox, mauritius images/Alamy, mauritius images/imageBROKER/J.W.Alker 


SPORT 

Extremsportler 

sorgen mit Bikes 

und Moves für 

Furore 

Finaaaleee! 

„Lauf10!“-Aktion in Wolznach 

Fotos: MUNICH MASH/Martin Hangen, mauritius images/imageBROKER/Frank Bienewald, mauritius images/imageBROKER/Heinz Kühbach 

Der Abschlusslauf der großen Fitnessaktion 

„Lauf10!“ findet am 3. Juli in der 

Hopfenmetropole Wolnzach statt. Die Ski- 

Legenden Rosi Mittermaier und Christian 

Neureuther übernehmen auch heuer das 

Warm-up. Die „Abendschau“ überträgt 

das Sportevent live. Danach können die 

Teilnehmer auf dem Marktfest mit der 

Band Soul Kitchen feiern. „Lauf10!“ ist eine 

Aktion der „Abendschau mit ausgewählten 

Vereinen in Bayern. Ziel der Aktion ist 

es, Untrainierte und Sportmuffel durch 

Training innerhalb von zehn Wochen auf 

das Laufen einer 10 km langen Strecke vorzubereiten. 

Die Trainingspläne hierzu werden 

von der TU München bereitgestellt. 

Das Begleitbuch zu „Lauf10!“ (Mosaik- 

Verlag) zeigt Schritt für Schritt den Weg zu 

Gesundheit und Fitness. Es ist unter anderem 

im br-shop erhältlich. 

–– 


Freitag, 3.7.2015, 17.30 Uhr 

Abendschau: Lauf10! – Live aus 

Wolnzach, D 2015, 75 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/abendschau 

Aus für das Glücksspiel-Monopol? 

Up in the Air! 

Munich Mash: Ein Fest für Fans spektakulärer Stunts 

Munich Mash ist das Actionsport-Festival 

mit Skateboard Street, BMX Street und 

Mountainbike Slopestyle. Für die richtige 

Musik sorgen Casper mit DJ und Rapper. 

Auch Credibil spielt, ein Frankfurter Rapper, 

der bei der aktuellen Staffel „Startrampe“ 

dabei ist. Puls präsentiert das 

Ereignis im Münchner Olympiapark vom 

26. bis 28. Juni als exklusiver Radio-Partner 

und sendet, zum Teil live: Reportagen 

von den Wettbewerben, Interviews mit 

den Athleten und Geschichten aus den 

Buden im Olympiapark. Schon im Vorfeld 

verlost Puls Eintrittskarten für das Casper-Konzert 

und die Wettbewerbe. Puls 

Playground, das Actionsport-Angebot, 

startet im Vorfeld eine Mitmachaktion: 

Wie staatliche und private Anbieter um die Gunst der Kunden wetteifern 

Als der Deutsche Lottoblock vor 60 Jahren 

gegründet wurde, war das Angebot an 

Glücksspielen begrenzt. Ein Sechser im 

Lotto war das Höchste der Gefühle. Inzwischen 

besteht das staatliche Glücksspielmonopol 

nur noch auf dem Papier. Die 

Möglichkeiten, mit Tippen, Wetten und 

Zocken nach dem schnellen Geld zu jagen, 

sind unüberschaubar. Das Geschäft mit 

Sportwetten ist ein milliardenschwerer 

Wachstumsmarkt. Private Anbieter bekommen 

nun Lizenzen für Sportwetten. 

Wer sein bestes Bike-Video einschickt, 

kann ein Training mit Sam Pilgrim, einem 

der Top-Mountainbike-Slopestyler, gewinnen. 

Er wird dem Sieger einen Nachmittag 

lang Dirt-Jump beibringen. Noch mehr 

Infos zum Munich Mash: deinpuls.de/ 

playground. 

–– 

Puls 

ab Freitag, 26.6.2015, 7.00 Uhr 

Im laufenden Programm 

deinpuls.de 


br.de 

Aktiengesellschaften aus Steueroasen 

schnappen dem staatlichen Lotto immer 

mehr Kunden weg. Auch Pokern ist salonfähig 

geworden. In deutschen Städten 

buhlen Spielhallen um Kunden. Stefan 

Schmid zeigt, wie staatliche und private 

Anbieter die „Geldmaschine Glücksspiel“ 

immer schneller rotieren lassen. 

–– 

Bayern 2 


radioThema: Tippen, Wetten 

Zocken, 57 Min. 

bayern2.de/radiothema 


BAYERN 

Hilde (Christine 

Ostermayer) 

ist dement und 

wandert nach 

Altötting 

Geburtstagsständchen 

Wastl Fanderl, der Volksmusikpionier und 

Publikumsliebling, wäre im Juni 100 geworden 

Abenteuerliche Reise 

durch Bayern 

Michael Ammanns berührender 

Fernsehfilm „Nebenwege“ 

Wastl Fanderl (Mitte, mit Pfeife) im Gespräch 

Wastl sollte einmal das väterliche Friseurgeschäft 

in Bergen im Chiemgau übernehmen. 

Doch nach der Lehre folgte er den 

Spuren des Volksliedsammlers Kiem Pauli 

und beschäftigte sich mit der Verbreitung 

und Pflege des überlieferten alpenländischen 

Volkslieds. Bayerische Singstunden 

in seiner Heimatgegend waren die ersten 

erfolgreichen Versuche, es folgten die legendären 

Singwochen in Südtirol. Durch 

Sendungen im Bayerischen Rundfunk entstand 

in den 60er-Jahren das, was man 

heute eine Fan-Gemeinde nennen würde. 

Die Volksmusik-Wunschsendung „A weni 

kurz, a weni lang“ wurde in ganz Bayern 

begeistert aufgenommen. Die Sendereihe 

„Baierisches Bilder- und Notenbüchl“ 

wurde bis in die 90er-Jahre bundesweit 

im Fernsehen ausgestrahlt. Als Herausgeber 

einer Liederblatt-Sammlung hatte 

Wastl Fanderl – er war der erste Volksmusikpfleger 

des Bezirks Oberbayern – einen 

maßgeblichen Anteil daran, dass in bayerischen 

Schulen wieder mehr gesungen 

wurde. Zu Fanderls 100. Geburtstag am 

24. Juni sendet BR Heimat einen Mitschnitt 

der 50. Sendung von „A weni kurz, 

a weni lang“. Sie wurde am 20. April 1963 

im Münchner Hofbräukeller aufgezeichnet. 

Gerald Groß stellt den 1991 verstorbenen 

Wastl Fanderl in einem Porträt in der 

Reihe „Unter unserem Himmel“ vor. Am 

Geburtstag selbst ist „Die Bayerischen 

Gesangslehrer“, eine Dokumentation von 

Michael Appel und Georg Antretter, zu 

sehen. Sie zeigt die Entstehung dessen, 

was man heute Volksmusik nennt: das 

Wirken von Kiem Pauli, Kurt Huber und 

natürlich Wastl Fanderl selbst. 

–– 


Sonntag, 21.6.2015, 19.00 Uhr 

Unter unserem Himmel: Wastl Fanderl 

zum 100. Geburtstag, D 2015, 45 Min. 

Mittwoch, 24.6.2015, 17.00 Uhr 

Die Bayerischen Gesangslehrer 

D 2012, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

–– 

BR Heimat 


A weni kurz, a weni lang: Wastl Fanderl 

zum 100. Geburtstag, 115 Min. 

br-heimat.de 

Für Richard Beller (Roeland Wiesnekker) 

waren die vergangenen Jahre kein Zuckerschlecken. 

Die Trennung von seiner Frau 

und die harte Arbeit im Architekturbüro 

haben ihn Kraft gekostet. Darunter hat 

auch das Verhältnis zu seiner 14-jährigen 

Tochter Marie (Lola Dockhorn) gelitten. 

Sie gibt ihm die Schuld an der Trennung 

der Eltern. Zudem ist Richards 78-jährige 

Mutter Hilde (Christine Ostermayer) seit 

einiger Zeit zum „Problem“ geworden: Sie 

zeigt unleugbare Anzeichen von Alzheimer. 

Sie soll daher ins Altersheim umziehen, 

und ausgerechnet am Umzugswochenende 

scheint Richard ein wichtiger 

Auftrag wegzubrechen. Die alte Mutter 

sträubt sich gegen das Heim und die 

Tochter schmollt, weil Richard ihren Geburtstag 

vergessen hat. Mutter Hilde beschließt, 

zur Schwarzen Madonna nach 

Altötting zu pilgern, die ihr auch schon in 

anderen schwierigen Lebenslagen geholfen 

hat. Während Vater und Tochter noch 

zanken, macht Hilde sich auf den Weg – 

einfach so, in Hausschuhen und Kittelschürze. 

Als Richard bemerkt, dass seine 

Mutter weg ist, macht er sich mit seiner 

Tochter auf die Suche nach Hilde. Es beginnt 

eine abenteuerliche Reise durch 

Bayern, die die drei auf vielen Umwegen 

mit jedem Schritt näher zusammenführt. 

Regisseur und Drehbuchautor Michael 

Ammann erzählt in dieser BR-Produktion 

eine warmherzige und humorvolle Familiengeschichte 

zum Thema Demenz. 

–– 

Das Erste 


Nebenwege, Regie: Michael Ammann 

D 2014, 90 Min. 

daserste.de/filmmittwoch 

Fotos: BR/Sammlung Moni Fanderl, BR/Jürgen Olczyk 


BAYERN 

Autor Heinz 

Piontek 

Dramatische 

Neuanfänge 

Nachkriegsgeschichten aus Franken, 

der Oberpfalz und dem Bayerischen Wald 

Der Osser liegt genau an der deutsch-tschechischen Grenze 

Fotos: picture-alliance/dpa, mauritius images/Alamy, Jeanette Bak 

Im Mai 1945 wird der 19-jährige Heinz 

Piontek aus einem amerikanischen Kriegsgefangenenlager 

in Kötzting entlassen. Er 

besitzt gerade noch, was er am Leib trägt. 

Zurück in seine Heimat, das oberschlesische 

Kreuzburg, kann er nicht mehr. So 

schlägt er sich zusammen mit einem 

Freund nach Waldmünchen durch. Dort 

beginnt er ein neues Leben. Jahrzehnte 

später schreibt der vielfach preisgekrönte 

Autor darüber seinen Roman „Die Stunde 

der Überlebenden“. Reporter Bernhard 

Setzwein liest das Buch als historisches 

Dokument und ergänzt es durch Erinnerungen 

von Zeitzeugen in Waldmünchen. 

Auch die Bauern aus dem Saazer Hopfenland 

mussten nach dem Zweiten Weltkrieg 

neu beginnen. Sie wurden aus dem 

Sudentenland vertrieben, und viele flüch- 

Von wegen Quetschkommode! 

Das Landesjugend-Akkordeonorchester und sein Repertoire 

Das Landesjugend-Akkordeonorchester 

Das Akkordeon ist aus seiner Klischee- 

Kiste aus- und aufgebrochen, aus seiner 

vermeintlichen klanglichen und „musiksoziologischen“ 

Enge. Es hat sich auf den 

Weg gemacht und nicht zuletzt in Akkor- 

teten ins Spalter Hopfenland in Mittelfranken. 

Gerd Berghofer hat einige der 

Fluchtgeschichten recherchiert und mit 

Menschen unterschiedlicher Generationen 

gesprochen – über Hopfen, aber auch über 

seelischen Ballast und Traumata. Denn 

lange Zeit lag die alte Heimat hinter dem 

eisernen Vorhang. Der belastete nahezu 

alle Menschen in der Grenzregion. Feature- 

Autor Joseph Berlinger etwa wuchs am 

Osser auf, einem Berg im Bayerischen Wald. 

Sein Großvater war Schmuggler, sein Vater 

Wirt, sein Stiefvater Grenzbeamter. Hinter 

dem Osser hausen die Kommunisten und 

die Russen warten darauf, Deutschland 

zu überfallen – das wird dem Jungen eingeschärft. 

Berlinger erzählt über seine 

Kindheit am Osser und sein verfallendes 

Elternhaus. 

deonorchestern gezeigt, was es kann. In 

den so entstandenen Strömungen hat 

das Landesjugend-Akkordeonorchester 

Bayern in den 25 Jahren seines Bestehens 

seinen ganz eigenen Kurs eingeschlagen. 

Stephan Ametsbichler hat versucht, diesen 

und dabei auch das Repertoire dieses 

Auswahlensembles zu hinterfragen. 

–– 

Bayern 2 


Musik für Bayern (Altbayern/Schwaben): 

25 Jahre Landesjugend-Akkordeonorchester 

Bayern, 30 Min. 

bayern2.de/musik-fuer-bayern 

–– 

Bayern 2 


Zeit für Bayern (Franken): Das Saazer 

Hopfenland, 55 Min. 


Zeit für Bayern (Altbayern/Schwaben): 

„Der Busen der Muttergottes“: Der Osser, 

mein geliebter Hausberg, 55 Min. 

Sonntag, 28.6.2015, 13.30 Uhr 

Bayern – Land und Leute: Heinz Pionteks 

Nachkriegszeit in der Oberpfalz, 30 Min. 

bayern2.de 

Lebensgeschichten 

Tradition und Innovation in Franken 

„Menschen in Franken“: In dieser Reihe 

werden vom 29. Juni bis 3. Juli, täglich 

um 17 Uhr, Menschen aus dem Norden 

Bayerns vorgestellt, die außergewöhnliche 

Schicksale und Lebensperspektiven 

haben. Los geht es mit einem Besuch in 

Schillingsfürst bei Feuchtwangen. Hier 

arbeiten der Kunstschlosser Volker Mahl 

und die Köchin Stefanie Leiblein. Beide 

führen mit Begeisterung die Berufe ihrer 

Väter fort und kommen aus alteingesessenen 

Familien. Einen ganz eigenen Blick auf 

die Traditionen in Westmittelfranken hat 

die chinesische Künstlerin Hai Yan Waldmann-Wang: 

Sie engagiert sich mit Erfolg 

für die örtliche Gemäldegalerie. 

–– 


ab Montag, 29.6.2015, täglich 17.00 Uhr 

Menschen in Franken: Kunst und Kulinarisches 

aus Schillingsfürst, D 2014, 30 Min. 



Bayern 

Zwölfuhrläuten 

Aus … 

– 

Iggensbach 

– 

Warum hat Iggensbach, die malerisch an 

den Vorbergen des bayerischen Waldes gelegene 

Gemeinde im Landkreis Deggendorf, 

eine Glocke im Wappen? Die Frage 

macht den Turmbesuch spannend. Tatsächlich, 

da hängt sie, nahe dem südlichen 

Schallfenster, knapp unterhalb der markanten 

Zwiebelhaube des gotisch-barocken 

Turms: Deutschlands älteste in der 

Inschrift datierte Glocke. Sie wiegt 25 Kilogramm 

und misst in der Höhe ohne Krone 

41 Zentimeter. Der Ton ist etwas rauh und 

verhalten. Sie wird nur per Hand und auch 

nur als Totenglocke geläutet. Die Lullusglocke 

im hessischen Bad Hersfeld ist zwar 

noch etwa 100 Jahre älter, ihr Gussjahr 

steht aber nicht auf der Glocke, sondern 

lässt sich nur erschließen, während die römischen 

Ziffern der Iggensbacher Glocke 

klar und deutlich kundtun: „Im Jahre 1144 

nach der Menschwerdung des Herrn ist die 

Glocke gegossen“, vielleicht, so ließe sich 

hinzufügen, im nahen Kloster Niederaltaich. 

Bevor sie Anfang des 18. Jahrhunderts 

nach Iggensbach kam, könnte sie in 

der Burg Winzer gehangen haben, deren 

Mauerreste über dem gleichnamigen 

Markt im Landkreis Deggendorf stehen. 

Die Burg wurde 1744 im Österreichischen 

Erbfolgekrieg gesprengt. Im Iggensbacher 

Pfarrkirchturm hängen noch vier andere 

Glocken, zwei stammen aus dem Barock, 

zwei wurden 1953 in Passau gegossen. Das 

Gotteshaus ist 1696 und 1880 abgebrannt 

und wurde mehrmals umgestaltet. Bei der 

Innenstuckierung 1920-22 wohnten die 

drei Künstler im Pfarrhaus. Zu Essen gab’s 

reichlich, aber fast nur Schwammerl. So 

setzten die Stuckateure den Pilzen ein 

Denkmal und ließen aus den Kapitellen 

der Empore Gips-Pilze wachsen, darunter 

einen mit weißen Punkten auf dem roten 

Hut – für die Köchin. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Iggensbach 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

– 

Duttenbrunn 

– 

Weite Felder und grüne Wälder umgeben 

die Heimat der rund 500 Einwohner. Duttenbrunn 

liegt auf der so genannten Fränkischen 

Platte, einem wasserarmen Muschelkalkplateau 

zwischen Maindreieck 

und Mainviereck. Ziehbrunnen prägten 

früher das Ortsbild, und bis ins 19. Jahrhundert 

kam es wiederholt zu Brandkatastrophen, 

weil Löschwasser fehlte. Alten 

Schreibweisen zufolge leitet sich der Ortsname 

von „Totenbrunnen“ ab oder von 

„Tuetenbrunnen“, was mit „Röhrenbrunnen“ 

übersetzt wird. Vom 4. bis 5. Juli 2015 

feiert Duttenbrunn die erste schriftliche 

Erwähnung in einer 1.000 Jahre alten Urkunde. 

Der älteste steinerne Zeuge des Ortes 

ist auf dem Kirchhügel zu sehen. Es ist 

der Ostchor der katholischen Pfarrkirche 

St. Margareta: klein, gedrungen und mit 

einem Rundbogenfries aus Sandstein an 

der Außenfassade hat er sich von einer ers- 

ten Kirche aus dem 12. Jahrhundert erhalten. 

Im Frühbarock wurde das Kirchenschiff 

angebaut, später noch ein markanter 

Westturm. Strahlend weiß, mit Mauerkanten 

aus rotem Sandstein thront das 

historische Ensemble über der Hauptstraße. 

Ihm ist ein neues, lichtes Langhaus 

rechtwinklig nach hinten hin angebaut. 

Der barocke Hauptaltar steht damit in einem 

Chor, der nach Süden ausgerichtet ist. 

1936 hatte die Gemeinde die große Erweiterung 

durch Spenden und Eigenleistung 

ohne Zuschüsse bewerkstelligen können – 

trotz aller Hemmnisse im Nationalsozialismus. 

Doch es hatte sich nicht verhindern 

lassen, dass auch im Zweiten Weltkrieg 

Glocken eingeschmolzen wurden. Zwei 

wurden danach neu beschafft. Mit der großen 

Josefsglocke von 1927, einem Guss aus 

Heidingsfeld bei Würzburg, erklingt ein 

dreistimmiges Geläute über Duttenbrunn. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Duttenbrunn 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

Fotos: Susann Kuchar, Bernhard Öhring 


MUSIK 

Mission Filmmusik 

Die siebte Ausgabe von „Sounds of Cinema“ geht heuer als Spezialversion 

über die Bühne, denn Michael Bully Herbig präsentiert seine Filmmusik 

Fotos: BR/herbX film/Dieter Mayr 2015 

Das „Sounds of Cinema“-Konzert von 

BR-Klassik und dem Münchner Rund- 

funkorchester zählt zu den lischen Höhepunkten des Jahres. Am 

25. Juni stellt der Schauspieler, Regisseur 

filmmusikaund 

Drehbuchautor Michael „Bully“ 

Herbig (Foto) zum Auftakt des Filmfests 

München im Circus Krone seine persönlichen 

Filmmusik-Highlights vor. Zu hören 

gibt es Stücke aus seinen eigenen Filmen, 

aber auch Filmmusikklassiker von John 

Williams und Ennio Morricone. Das BR-Magazin 

hat mit dem Entertainer gesprochen: 

BR-Magazin: Herr Herbig, Sie moderieren 

das erste Mal „Sounds of Cinema“. Es 

heißt, damit geht ein lang ersehnter 

Wunsch von Ihnen in Erfüllung. Warum 

ist das so? 

Bully Herbig: Ich liebe Filmmusik! Musik 

war für mich auch immer die größte Inspirationsquelle. 

Wenn ich Musik höre, entstehen 

bei mir sofort Bilder im Kopf, das 

kann ich gar nicht verhindern. Meistens 

höre ich sogar beim Drehbuchschreiben 

Musik. Jetzt gemeinsam mit meinem 

Komponisten Ralf Wengenmayr und dem 

Münchner Rundfunkorchester auf der 

Bühne zu stehen und die eigene sik präsentieren zu dürfen, ist für mich 

Filmmu- 

eine große Ehre. 

Beim Konzert wird auch Musik aus Ihren 

Filmen „Der Schuh des Manitu“, „Wickie 

und die starken Männer“ und „(T)Raumschiff 

Surprise – Periode 1“ gespielt. Welche 

Rolle spielt hierbei Ihr Hauskomponist? 

Mit Ralf Wengenmayr hab’ ich vom ersten 

Kinofilm an zusammengearbeitet. Es war 

sozusagen musikalische Liebe auf den 

ersten Blick! 

Wie suchen Sie Musik für Ihre Filmpro- 

duktionen aus – immer selbst oder hören 

Sie auch auf die Empfehlungen anderer 

Fachleute aus Ihrem Team? 

Eigentlich gibt es immer eine ziemlich 

konkrete Vorstellung, was ich bei welcher 

Szene hören will. Aber ich bin nicht beratungsresistent. 

Was inspiriert Sie in Ihrer Arbeit als 

Regisseur und Schauspieler? 

Das ganze Leben ist die volle Ladung Inspiration 

… aber eben vor allem die Musik! 

Wie kamen Sie in den 90er-Jahren auf die 

geniale Idee mit dem Song „Gelb“ statt 

„Help“ von den Beatles oder auch „Ich 

back für Ruth“ statt „Back For Good“ 

von Take That? Das hat mich schon 

damals beeindruckt. 

Das freut mich wirklich sehr, dass 

Sie das so beeindruckt hat … aber 

ich glaube, mir war einfach nur 

langweilig. 

Welche Bedeutung hat für Sie 

so ein großes Orchester? 

Da kommen Musiker zusammen, 

die setzen sich hin, 

schauen auf ein paar Noten 

und fangen einfach an gemeinsam 

zu spielen. Ich 

finde das unglaublich 

faszinierend! Wenn so 

ein Orchester dann 

auch noch anfängt, zu 

den Bildern des eigenen 

Filmes zu spielen … 

das ist ein unglaubliches 

Gefühl. 

Interview: Daniela Wartelsteiner 


br.de 

– BR-Klassik 


Sounds of Bully’s Cinema 

177 Min., auch im Videolivestream 

br-klassik.de 

– Bayerisches Fernsehen 

Samstag, 27.6.2015, 20.15 Uhr 

Sounds of Bully’s Cinema, D 2015, 90 Min. 



MUSIK 

Jahrhundertstimme: 

Enrico 

Caruso 

Mythos Ten0r 

Sensible Publikumslieblinge mit dem 

Nimbus des Überirdischen 

„Wisst ihr nicht, dass der Tenor kein Wesen 

von dieser Welt ist? Er ist eine Welt 

in sich!“ So schrieb es bereits Mitte des 

19. Jahrhunderts der Komponist Hector 

Berlioz. Glaubt man den Anekdoten und 

Witzen über Tenöre, sind sie eitel und 

dumm. Im Licht der Operngeschichte erscheinen 

sie als gefeierte Stars, als Ausnahmetalente: 

Sie sind die Helden und 

Liebhaber auf der Bühne und bekommen 

am Ende immer die Lady. Okay, fast immer. 

Mit hohem, kraftvollem Ton bewegen 

sie sich in stimmlichen Extremlagen – 

scheinbar unmännlich und doch voller 

Sexappeal. Das sogenannte „Hohe C“, der 

Spitzenton eines Tenors, lässt viele Damen 

im Zuschauerraum erschauern und sorgt 

auch dramaturgisch für Höhepunkte. In 

Donizettis „La Fille du Régiment“ hat der 

Tenor in einer einzigen Arie gleich neun 

hohe Cs zu singen – eine Partie, die Luciano 

Pavarotti zu Weltruhm verhalf. Und 

Streifzug durch die Gärten 

Die Potsdamer Musikfestspiele und ihre Geschichte 

Konzert im Park von Schloss Sanssouci 

Die Musikfestspiele in Postdam sind seit 

61 Jahren ein fester Termin im Kalender 

der Musikfreunde. Dieses Jahr lautet das 

Motto „Musik und Gärten“: Potsdam lädt 

12 – BR-Magazin 

wenn in Puccinis „Turandot“ der Tenor 

zu seiner Arie „Nessun dorma“ (Keiner 

schlafe!) ansetzt, steigert sich die Dramatik, 

bis es schließlich in einem strahlenden 

„Vincerò!“ wie ein Stern am Spitzenton- 

Himmel aufleuchtet. Alle großen Tenöre 

haben diese Arie im Repertoire, denn sie 

ist ein absoluter Liebling beim Publikum. 

Der unvergessene und früh verstorbene 

Fritz Wunderlich sang sie 1958 in deutscher 

Sprache – und brillierte auch in 

zahlreichen anderen Partien. Ein Tenor 

lebt bei allem Glamour immer mit der 

Gefahr, dass die Stimme versagt. Er hat 

mit dem Druck und den Erwartungen von 

außen zu kämpfen. Aber ihm winkt die 

Chance auf ewigen Ruhm, siehe Enrico 

Caruso, Fritz Wunderlich und Luciano Pavarotti. 

In ihrem Musik-Feature analysiert 

Kathrin Hasselbeck den „Mythos Tenor“. 

ein zu Konzerten im Garten der Familie 

Joop, im Palmengarten der Orangerie oder 

zu einem mobilen „Fahrradkonzert“ zwischen 

Lustgarten und Friedenskirche. Susann 

Krieger begibt sich auf einen musikalischen 

Streifzug durch die Gärten der 

Welt und blickt gleichzeitig zurück auf die 

sehr besondere Geschichte der Potsdamer 

Musikfestspiele. 

–– 

BR-Klassik 


Forum Alte Musik: Musik aus Schlössern, 

Gärten und Hofkirchen, 55 Min. 

br-klassik.de 

–– 



Das Musik-Feature: Mythos Tenor – Kein 

Wesen von dieser Welt, 55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

Spiel’s noch 

einmal, bitte 

Die Welt der Coverversionen 

In der kürzesten Nacht des Jahres verhandelt 

die „Zündfunk“-Redaktion in einer 

Extra-Ausgabe wieder einmal das, was 

aus Pop alles werden kann. Denn: Coverversionen, 

neue Einspielungen bereits 

bekannter Musiktitel, sind ja nicht nur 

Hommagen an große Songs, sondern 

auch Neu-Interpretationen, manchmal 

auch Neu-Erfindungen einer ursprünglichen 

Idee. Das kann durch Genre-Wechsel 

geschehen oder auch durch Verlagerung 

der Grundstimmung des Originals. Einige 

Songs sind erst als Coverversionen richtig 

bekannt geworden, andere Cover sind 

einfach nur schale Abgüsse der Originale. 

Ob Plagiate ebenfalls als Coverversionen 

zu betrachten sind, wird meist vor Gericht 

geklärt. All diese Aspekte (und vieles 

mehr) sind in dieser Nacht zu hören. 

–– 

Bayern 2 


Zündfunk extra: Die lange Nacht der 

Coverversionen, 235 Min. 

bayern2.de/zuendfunk 

Fotos: mauritius images/United Archives, Stefan Gloede

MUSIK 

Fotos: mauritius images/Cultura, Musacchio Ianniello Accademia Nazionale di Santa 

Ein Musikfest 

an der Adria 

Der „Musikantenstadl“ gastiert 

in der Arena von Pula 

Sommer ist’s, und der „Musikantenstadl“ 

ist auf Reisen. Dieses Jahr kommt die 

Urlaubs-Ausgabe aus Kroatien. In der 

Arena der Stadt Pula auf der Halbinsel 

Istrien bezieht der Stadl sein Quartier. 

Das ist nicht irgendeine Arena, sondern 

ein 2.000 Jahre altes römisches Amphitheater, 

in dem in der Antike Gladiatorenkämpfe 

und nachgestellte Seeschlachten 

die Bürger der Stadt unterhalten sollten. 

Heute bietet das antike Gebäude einen 

wunderschönen Rahmen für Kulturveranstaltungen. 

Am 27. Juni gastiert dort der 

Stadl zum Musikfest unter freiem Himmel. 

Mitgereist sind diesmal der Volks- 

Rock ’n’ Roller Andreas Gabalier, Johnny 

Logan, Olaf Berger, Maxi Arland, das Rex 

Quintett, Die Cappuccinos, Die Amigos 

und viele mehr. Für mediterranes Flair 

sorgen Schmuserocker Umberto Tozzi und 

The Italian Tenors. Die drei jungen Tenöre 

bezaubern an dem Abend mit Canzoni 

fürs Herz. Am Ende der Sendung verabschiedet 

sich Moderator Andy Borg. Nach 

der Sommerpause starten die neuen 

Moderatoren Francine Jordi und Alexander 

Mazza mit einem weiterentwickelten 

Stadl-Konzept. 

–– 

Das Erste 


Musikantenstadl, D 2015, 150 Min. 

daserste.de 

Die Sängerdarstellerin und Dirigentin Barbara Hannigan 

Stargäste beim 

Symphonieorchester 

Barbara Hannigan und Andris Nelsons live 

Schicksalsklänge 

Interpretationen von Beethovens „Fünfter“ 

„Let me tell you“ (Lass mich Dir sagen): 

Dieses 2013 uraufgeführte Orchesterlied 

des Dänen Hans Abrahamsen ist – noch – 

ein Geheimtipp. Der Clou des Werks: 

Librettist Paul Griffiths montierte seinen 

Text ausschließlich aus den 481 Worten, 

die Shakespeare seiner Ophelia in den 

Mund legte. Der fragilen Ophelia, die über 

Hamlets Zurückweisung wahnsinnig wird 

und den Tod sucht, verlieh Abrahamsen 

gläsern schwebende, irisierende und ekstatische 

Töne. Die Idealbesetzung dafür ist 

die kanadische Dirigentin und Sopranistin 

Barbara Hannigan, eine ausgewiesene 

und international renommierte Expertin 

für zeitgenössische Musik und emotionsstarke 

Frauenrollen, der das Werk auch gewidmet 

ist. Sie ist für „Let me tell you“ zu 

Gast beim Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks. Am Pult steht, zum 

zweiten Mal in dieser Saison, Andris Nelsons, 

Chefdirigent des Boston Symphony 

Orchestra. Für den zweiten Teil seines 

Gastdirigats hat er Antonín Dvořáks Symphonie 

Nr. 6 in D-Dur ausgewählt. Für 

seine auch auf CD erschienene Interpretation 

von Dvořáks Neunter wurde er stürmisch 

gefeiert. BR-Klassik überträgt live. 

–– 



Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

br-klassik.de 

Traumkulisse: Die Arena in Pula 

„Ta-ta-ta-taaa“: Jeder kennt diese vier 

Töne! Doch wie sollen sie gespielt werden? 

Schicksalhaft dräuend oder strikt im 

Takt? Daran scheiden sich die Geister. Wie 

bei wenigen anderen Werken ist die Interpretation 

von Beethovens „Fünfter“ eine 

Glaubensfrage, ein politischer Akt oder 

zumindest ein empathisches Bekenntnis 

zu einer bestimmten Ästhetik. Jörg Hand- 

stein stellt in dieser Sendungen verschiedene 

Varianten vor, von Furtwängler, Karajan, 

Norrington, Kleiber und anderen. 

–– 


Dienstag, 30.6.2015, 20.00 Uhr 

Interpretationen im Vergleich: Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 5, 117 Min. 

br-klassik.de 

BR-Magazin – 13

KULTUR & UNTERHALTUNG 

Facettenreich 

Außergewöhnliche Filme zum muslimischen 

Fastenmonat Ramadan 

Kazim Erdoğan in der Türkei 

Oben: Kazim Erdoğan und Ehefrau Gülsen 

Mitte: Die Sängerin Hülya Kandemir 

Unten: Hisen Bajrami aus Regensburg 

Diesen Sommer widmet sich der BR mit 

dem Themenschwerpunkt „Ramadan – 

Kein Monat wie jeder andere“ der muslimischen 

Fastenzeit. Zwischen dem 17. Juni 

und dem 17. Juli 2015 wird es zahlreiche 

Angebote zum Ramadan geben, die informieren 

und zum kulturellen Austausch 

anregen sollen. Während viele Magazine 

und Sendungen – von der „Rundschau“ 

bis zu „Dahoam is Dahoam“ – immer wieder 

mit einzelnen Beiträgen das Thema 

aufgreifen, wird es am ersten Wochenende 

einen Themenabend mit dem Spielfilm 

„Fasten auf Italienisch“ und der Dokumentation 

„Der heiße Monat – Ramadan 

in Bayern“ geben. Auch der Hörfunk und 

BR.de befassen sich mit den vielfältigen 

Facetten des Ramadan. 

Männer im kulturellen Widerspruch 

Über türkische Männer existieren viele 

Klischees, wie das des Paschas, der seine 

Frau schlägt, der seine Ehre bis aufs Blut 

verteidigt, den Gebetskranz immer bei der 

Hand. Dass die Realität ganz anders aussehen 

kann, zeigt der Film „Halbmondwahrheiten“. 

Regisseurin Bettina Blümner 

porträtiert Teilnehmer der deutschlandweit 

ersten Selbsthilfegruppe für türkischstämmige 

Männer. Sie treffen sich einmal 

in der Woche bei dem Psychologen Kazim 

Erdoğan. Sie alle sind in einen kulturellen 

Widerspruch geraten, haben Probleme in 

der Familie und wollen ihre Lebenssituation 

mithilfe der Gruppe verändern. 

Fasten in Bayern 

In „Der heiße Monat – Ramadan in Bayern“ 

gewähren acht Muslime aus Bayern 

Filmemacher Dirk Schäfer Einblicke in das 

traditionelle Fasten während des Ramadans. 

Darunter der Schuhmacher Hisen 

aus Regensburg, der Museumswärter Hasan 

aus Nürnberg und die Zahnarztassis- 

tentin Zübeyde aus Freising. Doch in 

Deutschland braucht die Sonne fast 18 

Stunden, um unterzugehen. Erst danach 

darf das Fasten gebrochen werden. 

Zwei beeindruckende Frauen 

Hülya, Tochter türkischer Einwanderer, 

wächst in der Oberpfalz auf. Mit 16 bricht 

sie die Schule ab, um Sängerin zu werden. 

Sie ist schnell erfolgreich. Für alle überraschend 

beschließt sie plötzlich, das Kopftuch 

zu tragen und ihr Bühnenleben zu 

beenden. Acht Jahre hält sie sich streng 

an die Regeln des Islam. Dann, auf einer 

Pilgerreise nach Mekka, beschließt sie, das 

Kopftuch wieder abzulegen, und beginnt 

eine neue Musikkarriere – „Lebenslinien“ 

porträtiert die leidenschaftliche Sängerin. 

„Suli. Hier. Jetzt.“ ist eine moderne Comingof-Age-Geschichte. 

Wie viele junge Migranten 

in Deutschland bewältigt die 26-jährige 

Uigurin Suli, die mit elf Jahren aus 

China geflohen ist, entspannt den Alltag 

und hat sich perfekt angepasst. Aber ist 

Suli schon bei sich angekommen? Oder 

repräsentiert sie eine Gruppe in unserer 

Gesellschaft, die gelernt hat, Widersprüche 

als Teil ihrer kulturellen Identität 

zu begreifen? 

–– 


Samstag, 20.6.2015 

20.15 Uhr Fasten auf Italienisch 

Regie: Olivier Baroux, F 2010, 100 Min. 

22.10 Uhr Der heiße Monat – 

Ramadan in Bayern, D 2015, 45 Min. 


Lebenslinien: Hülya – Die Freiheit in mir 

D 2015, 45 Min. 

Dienstag, 23.6.2015 

22.45 Uhr Suli. Hier. Jetzt., D 2015, 30 Min. 

23.15 Uhr Halbmondwahrheiten 



Fotos: BR/Eikon Süd/Susanne Schüle (2), BR/Ralph Hackner, BR/Knut Schmitz 



Melancholischer 

Dandy: Der Ire 

Oscar Fingal 

O’Flahertie 

Wills Wilde 

Shades of Gray 

Skandalroman und Meisterwerk: Jan Josef Liefers 

liest Oscar Wildes „Dorian Gray“ 

Fotos: mauritius images/JT Vintage, Christian Schulz 

Das Bild möge altern – nicht er selbst; das 

wünscht der junge und schöne Dorian 

Gray beim Anblick seines Porträts, denn 

in diesem Moment wird ihm die Vergänglichkeit 

seiner Schönheit bewusst. Ein 

Wunsch, der auf teuflische Art und Weise 

wahr wird. Nicht nur das Alter, auch alle 

anderen Spuren von menschlichem Verlust 

spiegeln sich von nun an auf der Leinwand, 

auch die Grausamkeiten, die Dorian 

begeht, seine Rücksichtslosigkeit, sein 

Egoismus. Dorians Antlitz dagegen bleibt 

unberührt von seinem Leben. Oscar Wilde 

(1854 – 1900) huldigte mit seinem Roman 

der absoluten Schönheit. Skandal machten 

die homoerotischen Anspielungen 

zwischen Dorian und seinen Freunden 

Lord Henry und Basil Hallward. Jahre nach 

Erscheinen des Romans, als dem Autor 

Unzucht vorgeworfen wurde, diente das 

Buch der Anklage als Beweisstück. Wilde 

wurde zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt 

– das bittere Ende seines Lebens als 

Neue Kollegin, neuer Fall 

Kriminalhauptkommissar Hanns von 

Meuffels (Matthias Brandt) wird zu einem 

bizarr inszenierten Tatort gerufen: zwei eilig 

aufgehäufte Gräber auf einer Waldlich- 

Hanns von Meuffels und Constanze Hermann 

Gesellschaftslöwe. Die schillerndste Figur 

des Textes ist sicher Lord Henry, den die 

Zeitgenossen als genaues Abbild seines 

Schöpfers interpretierten. Ein faszinierender 

Taschenspieler der Paradoxe und 

Aphorismen, mokant, arrogant, unverbesserlich. 

Ein Ton also, der auch leicht 

mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers 

zu assoziieren ist, seit dieser mit großem 

Erfolg den Münsteraner Tatort-Dandy 

Karl-Friedrich Boerne darstellt. Liefers 

Lesung von Wildes „Das Bildnis des 

Dorian Gray“ ist zu hören in den radio- 

Texten am Donnerstag, ab dem 25. Juni 

in drei Folgen. 

–– 

Bayern 2 


radioTexte am Donnerstag: Das Bildnis 

des Dorian Gray (1/3), 55 Min. 

Teil 2: Donnerstag, 2.7., 21.05 Uhr 

bayern2.de/radiotexte 

Hanns von Meuffels sucht im „Polizeiruf 110“ den Mörder einer Fabrikantin 

tung. Die Eigentümerin einer lokalen Möbelmanufaktur 

wurde gemeinsam mit 

ihrem Schoßhündchen ermordet. Im neuen 

„Polizeiruf 110“ ermittelt von Meuffels 

mit Constanze Hermann (Barbara Auer), 

einer Kollegin, die nach längerer Auszeit in 

den Dienst zurückkehrt. Christian Petzold 

schrieb das Drehbuch und führte Regie. 

–– 

Das Erste 


Polizeiruf 110: Kreise 

Regie: Christian Petzold, D 2015, 90 Min. 

daserste.de 

Filmbildung für Schüler 

Wie lehrt man Medienkompetenz? 

Gerade ist der zweite Teil der Komödie 

„Fack ju Göhte“ abgedreht, in der es auch 

um den Bildungsanspruch unserer Gesellschaft 

geht. Doch ist all das nur Stoff für 

eine Komödie? Ist eine medienbildungspolitische 

Offensive nicht wichtiger denn 

je, da junge Menschen wie nie zuvor im 

Alltag mit Bildern überflutet werden? 

Doch in deutschen Schulen fehlt das Fach 

Medienkompetenz – ganz anders als in 

unseren Nachbarländern. In Paris bietet 

die Cinémathèque française, das französische 

Filminstitut, regelmäßig für Lehrer 

und Studenten Filmreihen an. Hier ist die 

Idee, auch praktische Erfahrungen zu 

machen, ganz wesentlich, genau wie in 

Dänemark. In Kopenhagen gibt es Filmstudios, 

die eng mit den Schulen zusammenarbeiten 

und praktische Filmerfahrung 

lehren. „Kino Kino Extra“ fragt nach 

dem Stand der Filmbildung in Deutschland. 

–– 



Fuck You Goethe – Her mit der 

Filmbildung! D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kinokino 



Aus dem Westen 

was Neues 

Links: Hollywood- 

Schauspieler Richard 

Widmark beim Interview 

mit Radio Free 

Europe. Unten: Bombenanschlag 

auf das 

RFE-Gebäude 1981 

„Radio Freies Europa“ sendete während des Kalten 

Krieges West-Nachrichten in den Ostblock 

Ohne „Radio Freies Europa“ (RFE) wäre die 

Geschichte des Kalten Krieges vielleicht 

anders verlaufen. Zunächst heimlich von 

der CIA finanziert, später offiziell durch 

die US-amerikanische Regierung, sendete 

RFE von 1951 an in den jeweiligen Landessprachen 

nach Polen, Ungarn, Rumänien, 

Bulgarien und in die Tschechoslowakei. 

Der Dokumentarfilm „Liebesgrüße nach 

Moskau“ zeigt die Erfolge und Fehlschläge 

des Senders und welchen Aufwand die Regimes 

in Osteuropa betrieben, um die Bevölkerung 

am Empfang von RFE zu hindern. 

Denn RFE berichtete nicht nur über 

das Geschehen im Westen, wichtiger noch 

waren die Nachrichten über die Sowjetunion 

und die Ostblockstaaten selbst. 

Selbst einige der sozialistischen Macht- 

Literarische Bereicherung 

Bemerkenswerte 

Stimme des 

bayerischen 

Literaturlebens: 

Eva Gesine Baur 

haber nutzten „Radio Freies Europa“ als 

Informationsquelle. „Liebesgrüße nach 

Moskau“ zeigt in Dokumenten und zum 

Teil unbekanntem Archivmaterial aus dem 

Kalten Krieg, in Gesprächen mit Hörern 

und Mitarbeitern, wie „Radio Freies Europa“ 

als Instrument der psychologischen 

Kriegsführung begann, nach und nach 

aber zu einer Informationsquelle der Menschen 

im Osten wurde. Nicht zuletzt deshalb, 

weil das Programm von Menschen 

gestaltet wurde, die aus den Zielländern 

stammten und sich ihren Landsleuten 

hinter dem Eisernen Vorhang verpflichtet 

fühlten. Der renommierte Filmautor 

Christian Bauer (1947-2009) erzählt in 

seinem packenden Dokumentarfilm die 

Geschichte des Radiosenders. 

Die Roman- und Sachbuchautorin Lea Singer aka Eva Gesine Baur 

Eva Gesine Baur ist eine der produktivsten 

bayerischen Schriftstellerinnen. Zu ihrem 

Sachbuchrepertoire gehören Kunstbücher, 

Kunstreisebücher, Biografien und im wei- 

teren Sinne philosophische Bücher. Unter 

ihrem Pseudonym Lea Singer schreibt sie 

Romane, zum Teil historische. Die Romane 

und Sachbücher hat die gelernte Köchin 

und studierte Kunstwissenschaftlerin genau 

recherchiert und so geschrieben, dass 

sie ein breites Publikum erreichen. „Lido“ 

hat sie einen Tag lang bei ihrer Arbeit 

begleitet. 

–– 



Lido: Mozart, Goethe und High Heels. 

Die Schriftstellerin Eva Gesine Baur 


bayerisches-fernsehen.de/lido 

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Liebesgrüße nach Moskau – Der große 

Radiokrieg, D 2008, 90 Min. 


Kottan – Das Original 

Vor der TV-Kultserie gab es bereits 

ein Hörspiel von „Kottan ermittelt“ 

Die Klenner-Witwe ist tot, mit einem 

Schraubenzieher erstochen. Die Mitbewohner 

des Mietshauses sind nicht sonderlich 

entsetzt, machen sich aber lebhaft 

Gedanken über den Täterkreis. Kriminalkommissar 

Adolf Kottan kann sich sicher 

auch in diesem Fall auf seine bewährte 

Spürnase verlassen. Allerdings ermitteln 

Kottan und sein Assistent am falschen Ort 

und verdächtigen die falschen Leute. 1974 

schrieb Helmut Zenker eine groteske Kriminalgeschichte 

um den Wiener Polizeimajor 

Adolf Kottan. Doch kein Verlag wollte 

Zenkers Krimi drucken. Unbeirrt arbeitete 

er das Manuskript in ein Hörspiel um. 

Die Ursendung „Kottan ermittelt“ im Frühjahr 

1976 war ein großer Erfolg. Noch im 

selben Jahr folgte die Fernseh-Premiere im 

ORF. Die Parodie sämtlicher Krimi-Klischees 

und das chaotische Personal trafen den 

Nerv des Publikums. 

–– 

Bayern 2 


radioKrimi: Kottan ermittelt 

SWF/ORF 1976, 57 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

Fotos: BR/Tangram International GmbH, BR/Tangram International GmbH, Foto Meinen 


HUMOR 

Hirn und Humor 

Anny 

Hartmann 

öffnet die 

Augen für 

Politik 

In den „radioSpitzen“ zerlegt die Kabarettistin 

Anny Hartmann die deutsche Politik 

„Ist das Politik, oder kann das weg?“ heißt 

das aktuelle Programm der Kölner Kabarettistin 

Anny Hartmann. Ihre erste Bühnenerfahrung 

sammelte sie im Alter von 

sechs Jahren im legendären Kölner Tanzbrunnen, 

als sie einen Volksmusiksänger 

parodierte und prompt eine Schiffsreise 

nach Linz gewann – allerdings mit diesem 

Sänger. Nach diesem prägenden Erlebnis 

steuerte sie erst einmal volle Kraft voraus 

in ein eher bürgerliches Lebensmodell. 

Während sie Volkswirtschaft studierte, gewann 

sie erste Einblicke in die sinnigen 

und unsinnigen Zusammenhänge der 

Finanzwelt. Nach einigen Auftritten, unter 

anderem im populären Quatsch Comedy 

Club in Berlin, beschloss die Stand-up- 

Comedienne 2003 schließlich, ihr Dasein 

als Sparkassenangestellte aufzugeben 

und sich ganz der Kleinkunst zu widmen. 

2009 startete sie mit dem Jahresrückblick 

„Schwamm drüber?“ ihren Wechsel zum 

politischen Kabarett. Seitdem beobachtet 

Anny Hartmann kritisch, intelligent und 

pointenreich politische Ereignisse und 

gesellschaftliche Zusammenhänge. Sie 

langt ordentlich hin, arbeitet sich an aktuellen 

Themen ab, entlarvt einfallsreich die 

politischen Ablenkungsmanöver und sie 

seziert gekonnt die echten Aufreger. 

–– 

Bayern 2 


radioSpitzen: Monatsrückblick von 

Anny Hartmann, 55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

Fotos: Marc Gettmann, Julia Kobalz 

Scharfkantiges Gesellschaftsporträt 

Mathias Tretter über die Selbsterhöhung des Ichs 

Einst zählte Mathias Tretter gemeinsam 

mit seinen Kollegen vom „Ersten Deutschen 

Zwangsensemble“ zu den jungen Wilden 

Kabarettist Mathias Tretter 

des Kabaretts. Zahlreiche Auszeichnungen 

später gehört der gebürtige Würzburger 

zu den etablierten Kräften auf den deutschen 

Bühnen. Tretter weiß um die demokratisierende 

Kraft des Internets und um 

die Gefährdung der Privatsphäre. Er beobachtet 

den kollektiven Hang zur virtuellen 

Selbstoptimierung und distanzierte sich in 

seinem letzten Programm dezidiert von 

der inflationären Zunahme virtueller Bekanntschaften: 

„Mathias Tretter möchte 

nicht dein Freund sein!“ Jetzt führt er 

seinen satirischen Feldzug gegen die allgegenwärtige 

Selbstinszenierung fort, in 

seinem fünften Solo „Selfie“, einem Kabarettprogramm, 

das wie die Faust aufs Auge 

des Digital-Zeitalters zielt. 

–– 

Bayern 2 


radioSpitzen: Soloprogramm von 

Mathias Tretter, 55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

Grünwald und seine 

Urlaubsvertretung 

Das „Grünwald – Sommer Spezial“ 

bringt Sonne ins Wohnzimmer 

Grünwald muss weg, und zwar in den Urlaub. 

Deshalb übernimmt der prominente 

Sternekoch Joe Waschl seine Vertretung – 

ein Gastmoderator, der kulinarisch und 

cholerisch zu den absoluten Topkräften 

seines Fachs zählt. Genau das kann man 

von Veronika Bergmann nicht behaupten: 

Die lässt mal wieder kein Fettnäpfchen 

aus und legt sich dank ihrer Schnodderschnauze 

im Oberland mit bayerischen 

„Ureinwohnern“ an. Egal ob es regnet, 

stürmt oder schneit: Das „Grünwald – 

Sommer Spezial“ ist das bayerische Rezept 

schlechthin für beste Sommerlaune. 

–– 



Grünwald – Sommer Spezial 


bayerisches-fernsehen.de/gruenwald 


WISSEN 

Der Aufbruch 

der Nordmänner 

Eine Reise zu den Wikingern und zum Allthing 

in Island, dem Geburtsort moderner Demokratien 

Rekonstruierte Boote aus dem Wikingermuseum auf den Lofoten-Inseln in Norwegen 

Ihre Schiffe waren die schnellsten und 

wendigsten ihrer Zeit, ihre Beutezüge 

führten sie bis nach Konstantinopel und 

Bagdad. Das Frankenreich erzitterte vor 

ihnen, sie besiedelten Island und Grönland, 

entdeckten 500 Jahre vor Kolumbus 

Amerika und legten die Grundlagen für 

den ersten russischen Staat. Zwischen 

800 und 1066 bestimmten die aus Skandinavien 

stammenden Wikinger die Geschicke 

ganz Europas. Sie waren Seeräuber, 

Händler und Siedler und für die christlichen 

Chronisten schlicht Vorboten der 

Hölle. Brigitte Kohn sucht nach den Grundlagen 

für diese ungewöhnliche Expansionslust 

und stellt auch das Bild vor, dass 

die Wikinger selbst von sich hatten. Anschließend 

erzählt Geseko von Lüpke von 

dem Ort, in dem die kulturelle und nationale 

Identität der Isländer wurzelt: dem 

Allthing. Schon vor weit über 1.000 Jahren 

haben sich hier die Stämme und Clans des 

alten Islands getroffen, um sich nicht nur 

ein verbindliches Recht zu geben, sondern 

auch gemeinsam in demokratischer Abstimmung 

politische und kulturelle Entscheidungen 

zu treffen. 

– Bayern 2 


radioWissen: Geschichte aus dem 

Hohen Norden, 55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

In den Kopf geschaut 

Ermittlungen aus der Mumienforschung 

Der Schweizer Mediziner Frank Rühli untersuchte 

die Gletschermumie Ötzi und 

den legendären Pharao Tutanchamun. 

Mittels moderner Medizintechnik entlockte 

er den Toten noch nach Jahrtausenden 

ungelüftete Geheimnisse. Seine Auswertung 

von CT- und MRT-Bildern von Ötzi 

und Tutanchamun führten zu leidenschaftlichen 

Spekulationen: War es Mord? Rühli 

ermittelt weiter und will noch mehr über 

„Monsignora“ Speier 

Eine deutsche Jüdin im Vatikan 

Sie ist eine der ersten weiblichen Angestellten 

im Vatikan überhaupt: Hermine 

Speier (1898 – 1989), eine promovierte 

Archäologin aus Frankfurt am Main. 

Nach dem Studium in Heidelberg geht 

sie 1928 nach Rom ans Deutsche Archäologische 

Institut. 1934 verliert sie dort 

aufgrund der nationalsozialistischen 

Rassengesetze ihre Stelle – sie ist Jüdin. 

Noch im selben Jahr tritt sie ihren Dienst 

als „Fotothekarin“ in den Vatikanischen 

Museen an. Doch ihr Verbleib im Vatikan 

ist mehrmals bedroht. Vor allem dem als 

antisemitisch bekannten Kurienkardinal 

Nicola Canali ist Speiers Posten im Vatikan 

ein Dorn im Auge. Doch Hermine 

Speier genießt den Schutz der Päpste. 

Als 1943 die Wehrmacht Rom besetzt, 

kann sie sich in einem römischen Nonnenkloster 

verstecken. Zusammen mit 

der Speier-Biographin Gudrun Sailer 

begibt sich Antje Dechert in Rom auf die 

Spuren dieser bemerkenswerten Frau. 

– Bayern 2 


Katholische Welt: Eine Frau im Vatikan 

25 Min. 

bayern2.de/katholische-welt 

die Evolution von Krankheiten 

erfahren. Am 23. Juni ist er in 

„Planet Wissen“ zu Gast. 

– ARD-alpha 


Planet Wissen: War es Mord? 

Ein Mumienforscher ermittelt 


ard-alpha.de 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/Martin Jung, mauritius images/imageBROKER / Matthias Graben, mauritius images/Alamy 


WISSEN 

Betörende Düfte 

Zwei „radioWissen“-Features über die 

Duftwunder Rose und Lavendel 

Lavendelfelder auf dem Plateau von Valensole in der Provence 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/Kim Petersen, BR 

Die Rose gilt als Symbol der Liebe und der 

Schönheit. In der griechischen Mythologie 

wurde Aphrodite, die Göttin der Liebe, mit 

einem weißen Rosenstrauch aus dem 

Schaum des Meeres geboren. Die Römer 

schwelgten bei Gelagen buchstäblich in 

Rosen. Und der Teufel soll die Heckenrose 

erschaffen haben, um an ihren Stacheln 

Zweifel säen 

Manipulierte Wissenschaft 

Es hat offenbar System: Organisationen 

und Autoren werden gezielt unterstützt, 

um die öffentliche Meinung 

zu beeinflussen und Zweifel zu säen. 

Etwa wenn es um den Klimawandel 

geht – oder um die gesundheitlichen 

Folgen von Tabakkonsum. Außenseitermeinungen 

werden lanciert und 

ununterbrochen zitiert, bis am Ende 

der Eindruck einer breiten Front von 

Kritikern ensteht. Tatsächlich sind 

es aber nur wenige Einzelstimmen, 

finanziert zu einem bedeutenden Teil 

von der Industrie. Die Vorlage lieferte 

die Tabakindustrie, indem sie den Zusammenhang 

zwischen Rauchen 

und Krebserkrankungen so lange als 

„nicht gesichert“ bezeichnete, wie 

nur irgendwie möglich. Die Sendung 

„IQ – Wissenschaft und Forschung“ 

fragt: Wie kann und soll die Wissenschaft 

auf diese Manipulationsstrategien 

reagieren? 

–Bayern – 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Die Macht der Lobbyisten, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

zum Himmel zu klettern. Susanne Poelchau 

stellt in „radioWissen“ diese Pflanzenschönheit 

vor, von der es inzwischen 

unzählige Züchtungen gibt, und deren 

erste Exemplare vor circa 40.000 Jahren 

durch Fossilienfunde in Nordamerika belegt 

sind. Ein weiteres Duftwunder ist der 

Lavendel. Schon die Griechen und Römer 

wussten um seine heilende und wohltuende 

Wirkung. Heute ist der Lavendel mit 

seinen blau-violetten Blüten und den duftenden 

Feldern zum Markenzeichen der 

Provence avanciert. Doch seit einigen Jahren 

ist die Lavendelpflanze bedroht: Kleine 

Insekten, die sogenannten „Cicadellen“, 

Starke Helfer mit sanftem Blick 

Die Welt der Noriker-Hengste 

In Rauris im Salzburger Land verbringen 15 

Noriker-Hengste den Sommer gemeinsam 

auf der Grieswiesalm. Damit die Rangordnung 

unter den Zuchthengsten vorher 

geklärt ist, werden sie vor dem Auftrieb 

zusammen in einen Pferch gesperrt. Die 

bis zu einer Tonne schweren Hengste gehen 

wie besessen aufeinander los. Dann, 

nach etwa einer Stunde, haben sie unter 

sich ausgemacht, wer ihr Anführer ist. An 

sich sind Noriker aber sanfte und ruhige 

befallen den Lavendel und saugen ihn aus, 

sodass er vertrocknet. Forscher arbeiten 

deshalb an Lösungen und züchten Reinkulturen. 

Ursula Duplantier erzählt von 

der Kulturgeschichte und der Symbolik 

sowie den Eigenschaften und Herausforderungen 

rund um die schöne Lavendelpflanze 

in der französischen Provence. 

–– 

Bayern 2 


radioWissen: Duft-Pflanzen, 55 Min. 


Werner Lanner mit 

seinem Norikerhengst 

Joggi 

Pferde – und unermüdliche Arbeiter in der 

Landwirtschaft. Sie pflügen und ziehen 

Holz und Bierwägen ebenso wie die tonnenschweren 

Glocken bei der Glockenweihe 

in Taxenbach. 

–– 



Unter unserem Himmel: Arbeitsrösser – 

die Noriker, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/himmel 


LEBEN 

Der Burger aus 

dem 3D-Drucker 

Sendungen über die Zukunft des Essens 

und Berufe aus dem Ernährungssektor 

Lecker, lecker: Zucchini-Pflanzerl mit Salsa 

Schwarzmaler behaupten, dass in 50 Jahren 

nur noch Pillen, Pasten und Sirup auf 

den Tisch kommen. Da würde dann alles 

drinstecken, was der Mensch zum Leben 

braucht. Wenn das Auge mitessen soll, 

kann sich jeder Gourmet seine Mahlzeit 

digital designen und dann in 3D ausdrucken. 

„Faszination Wissen“ und „W wie 

Wissen“ fragen bei Sterneköchen, Wissenschaftlern 

und Technik-Trendsettern nach, 

wie das Essen der Zukunft aussieht und 

vor allem schmeckt. Können ein Steak aus 

dem Reagenzglas und andere Fertiggerichte 

einem selbstgeschmorten Braten 

wirklich den Rang ablaufen? Und wie ist 

das überhaupt mit dem Fleisch – kann 

man es heutzutage noch essen, ohne sich 

wegen der Tiere und der eigenen Gesundheit 

schuldig zu fühlen? Das erkundet die 

aktuelle Folge von „Jetzt mal ehrlich“. Es 

geht um radikale Ernährungsformen, die 

von Verzicht geprägt sind und derzeit im 

Trend liegen und manchmal mit einer Essstörung 

einhergehen: Orthorexie, der 

krankhaften Angst vor dem „Bösen“ auf 

dem Teller. Moderatorin Vivian Perkovic 

spricht darüber mit Ernährungswissenschaftlern, 

Psychologen und jenen, die ihre 

Diät für ideal halten. Das „Notizbuch – 

Nah dran“ schließlich stellt den Beruf des 

Kochs vor. Dessen Image ist vom Starkult 

um Sterne- und TV-Köche geprägt, während 

der Alltag in den Küchen ein echter 

Knochenjob ist. 

–– 

Bayern 2 


Notizbuch – Nah dran: Beruf Koch, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

–– 


Montag, 22.6.2015 

20.15 Uhr Jetzt mal ehrlich: Muss denn 

essen Sünde sein? D 2015, 45 Min. 

22.00 Uhr Faszination Wissen: Unser 

Essen der Zukunft, D 2015, 30 Min. 


–– 

ARD-alpha 


W wie Wissen: Essen ist fertig! Wie essen 

wir in Zukunft? D 2015, 30 Min. 

ard-alpha.de 

Mit dem Zug nach Westen 

Berge, Tiere, Menschen: Reportagen und Dokumentationen über die USA 

„Ich hatte ja keine Ahnung, wie wunderschön 

so eine Reise ist!“. Die 50-jährige 

Susanne ist erschöpft, aber begeistert. 

Gerade hat sie die Strecke von Chicago 

nach San Francisco auf Schienen zurück- 

Der „Westwind“ am Bahnhof von Chicago 

gelegt. Knapp drei Tage hat das gedauert. 

Natürlich kann man fliegend in viereinhalb 

Stunden ankommen. Die meisten 

Amerikaner tun das auch. Denn die Eisenbahn 

ist als alltägliches Verkehrsmittel 

nahezu vergessen. Einmal täglich fährt er 

aber noch – der „California Zephyr“, der 

„Kalifornische Westwind“. Dieser Zug 

fährt durch ein Amerika, das sich abseits 

der üblichen Touristenstrecken viel von 

der Seele der Pionierzeit bewahrt hat. Die 

Fahrt im Panoramawagen bietet großartige 

Ausblicke – in die endlosen Weiten 

Nebraskas, die grandiosen Canyons Colorados, 

die Salzwüsten in Utah und die 

Wildwest-Dörfer Nevadas. USA-Fans 

finden im aktuellen Programm von ARDalpha 

noch weitere bildgewaltige Dokumentationen, 

die im Themenschwerpunkt 

„Die Rocky Mountains“ zusammenfasst 

sind. Etwa „Lebenslinien: Daham in den 

Rockies“ (22. Juni, 21 Uhr), „Snow Wars – 

Schneekrieg in den Rocky Mountains“ 

(23. Juni, 21 Uhr) oder „natur exklusiv: 

Highway durch die Rocky Mountains“ 

(zwei Teile, 24. und 25. Juni, jeweils 21 Uhr). 

–– 

ARD-alpha 


Im Zug von Chicago nach Kalifornien 

D 2014, 30 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: mauritius images/Westend61, NDR/Karin Dohr 


LEBEN 

BR-KÖPFE 

Wieder auf die Beine 

– 

Werner Buchberger 

Moderator Gesundheitsgespräch 

– 

Im „Gesundheitsgespräch“ geht es um gesunde 

Nieren und mögliche Gründe für Erschöpfung 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/Sonja Krebs, BR/Ralf Wilschewski 

Ständig erschöpft: Liegt es an einem Virus? 

Helden am Standplatz 

Warum Taxifahrer um ihre Existenz kämpfen 

Der einst ehrenwerte Beruf des Taxifahrers 

ist ins Gerede gekommen. Vom 

schnellen Weg in die Selbstständigkeit, 

von der Freiheit auf der Straße ist wenig 

geblieben. Die Einführung des Mindestlohnes 

zeigte: Entlohnung und Arbeitsbedingungen 

der knapp 200.000 angestellten 

Fahrer spotten jeder Beschreibung. 

Selbstständige überleben nur durch 

Selbstausbeutung. Seit neuem setzen der 

Branche schicke Apps und internationale 

Konzerne zu. Die Rede ist abwechselnd 

von Fahrermafia, Genossenschaftsklüngel 

Bleischwer die Glieder, müde der Kopf, 

jede kleinste Anstrengung ist zu viel. Patienten, 

die unter einem Erschöpfungssyndrom 

leiden, beschreiben das wie einen 

Infekt, der einfach nicht mehr verschwinden 

will. Als Auslöser dafür wird das sogenannte 

Epstein-Barr-Virus diskutiert, das 

für das Pfeiffersches Drüsenfieber verantwortlich 

ist. Aber auch Krebspatienten leiden 

nach Bestrahlungen oder Chemotherapien 

unter anhaltenden Erschöpfungszuständen. 

Im „Gesundheitsgespräch“ erklärt 

Marianne Koch, im Dialog mit Werner 

Buchberger, welche Formen der chronischen 

Erschöpfung es gibt und wie man 

wieder auf die Beine kommt. Die Sendung 

über die Niere am 20. Juni kommt live aus 

Schrobenhausen: Hier hat der Nephrologe 

Martin Schreiber Schülerinnen bei einem 

Projekt zum gesunden Lebensstil unterstützt 

und mit ihnen Tipps erarbeitet. 

–– 

Bayern 2 


Gesundheitsgespräch: Was die Nieren 

gesund hält, 55 Min. 


Gesundheitsgespräch: Immer müde 

55 Min. 

bayern2.de/gesundheitsgespraech 

oder Taxi-Monopol. Verschwunden ist das 

Bewusstsein, dass Taxis zum öffentlichen 

Nahverkehr gehören wie Bus und Bahn. 

Ralf Homann montiert in seinem Feature 

das Mikrofon ans Steuerrad und sammelt 

Taxi-Storys vom gesetzlich-regulierten 

Niedergang der Helden am Standplatz. 

–– 

Bayern 2 

Samstag, 20.6.2015, 13.05 Uhr 

radioFeature: „Das Taxi macht keinen 

Stich mehr“, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

„Bei uns darf jeder sein Herz ausschütten“, 

sagt Werner Buchberger: „Wir beide lieben 

Menschen“. Wenn es um die Bayern 2-Sendung 

„Gesundheitsgespräch“ geht, verwendet 

er immer den Plural. Das „wir“ in 

der Sendung ist seit fast 15 Jahren seine 

Doppelmoderation mit Marianne Koch. Jeden 

Samstag geht es um ein anderes 

Thema, kommen Ärzte und Patienten zu 

Wort, gibt es Rat und Information. Hörer 

dürfen anrufen und ihre Sorgen und Probleme 

schildern. „Wir gehen in einer zugewandten 

Art und Weise mit den Menschen 

um“, erklärt Buchberger den anhaltenden 

Erfolg der Sendung. Das „wir“ bezieht er 

aber genauso auf sein Redaktionsteam, 

das die Sendungen vorbereitet und offene 

Hörerfragen beantwortet. „Ich hasse Hierarchien, 

weil sie unfrei machen“, erklärt er, 

und fügt hinzu: „Sitzungen haben mich 

noch nie weitergebracht.“ Er will raus, will 

unter die Leute, hat auch schon mal einen 

Gast ins Studio geholt, den er wenige Minuten 

vor der Live-Sendung erst kennengelernt 

hat. Anfang der 80er-Jahre kam 

Buchberger zum BR, arbeitete als Texter 

bei Morgensendungen, ging zum „Zündfunk“, 

dann zum Familienfunk. Er fuhr mit 

dem eigenen Motorrad zu einem Rockertreffen, 

um hautnah zu berichten. Das Mopedfahren 

hat er inzwischen aufgegeben, 

dafür hat er das Barfußlaufen als Hobby 

entdeckt. Auch dabei lernt er ständig Leute 

kennen. Für die BR-Kollegen, die medizinischen 

Rat oder einen Facharzt suchen, hat 

er ohnehin immer ein offenes Ohr. fe 


JUGEND 

Berlin zerstören 

Ein junger Mann tritt an gegen Stumpfsinn und 

Gewalt in Michel Decars Hörspiel „Jonas Jagow“ 

Jan Breustedt spielt den zornigen Jonas Jagow 

„Es gab einen Punkt in meinem Leben, da 

beschloss ich fest und sicher, in die große 

Stadt Berlin zu kommen, denn da, wo ich 

früher lebte, herrschten die Dumpfheit, 

die Brutalität, die Langeweile. Alle waren 

gleich und es gab keine Aussicht auf Besserung. 

Es gab nun einen Punkt in meinem 

Leben, da lebte ich in Berlin und es 

herrschten die Dumpfheit, die Brutalität, 

die Langeweile.“ Jonas Jagow, ein zorniger 

junger Mann, taumelt durch Berlin. Er 

zieht mit Freunden durch Clubs, U-Bahnschächte, 

tritt in einer Talkshow auf, hält 

öffentliche Reden und erklärt der Stadt 

den Krieg. Jonas Jagow will Berlin zerstören, 

zerstört aber immerzu sich selbst. Autor 

und Regisseur Michel Decar, 1987 in 

Augsburg geboren, erhielt für „Jonas Jagow“ 

den Förderpreis für neue Dramatik. 

–– 

Bayern 2 


Hörspiel: Jonas Jagow 

Dkultur 2014, 60 Min. 


Schreiben und Lesen 

Die zehnte Puls Lesereihe 

Die Puls Lesereihe geht 2015 ins zehnte 

Jahr. Für alle Schreiblustigen, Wortkünstler 

und Jungautoren startet Puls heuer 

wieder einen Schreibwettbewerb. Das 

Motto: „Sind wir bald da?“. Wer mit seinem 

Text überzeugt, kann im Oktober 

und November an der Puls Lesereihe in 

fünf bayerischen Städten teilnehmen und 

seinen Text live vor Publikum präsentieren. 

Dem Gewinner winkt ein Wochenende 

auf der Leipziger Buchmesse 2016. 

Einsendeschluss ist der 1. August 2015. 

„Sind wir bald da?“ – die große Sehnsucht 

dieser Frage steckt irgendwo zwischen 

suchen und finden, unterwegs sein und 

ankommen. Gesucht werden spannende 

Geschichten, die kreativ mit dem Thema 

umgehen: Lustiges, Skurriles, Verqueres, 

Texte mit Tragik, Komik oder Humor – alles 

ist erlaubt. Nähere Infos gibt es im Internet 

auf deinpuls.de und im Puls-Radio. 

–– 

Puls 

ab Samstag, 20.6.2015 

Im laufenden Programm 

deinpuls.de/lesereihe 

Warum in Oberfranken alles so anders ist 

Ein Film über die wilde Bamberger Volxmusik-Szene 

Wenn junge Musikanten die traditionelle 

Volksmusik ihrer Region gegen den Strich 

bürsten, dann ist das die neue „Volxmusik“. 

Der sogenannte Tradimix samt einer 

neuen Heimatwelle hat sich als Jugendtrend 

vor allem in Südbayern etabliert. 

Im Norden des Freistaats ist es auf dem 

Gebiet eher ruhig – außer in Bamberg. 

Da schillert eine hochprofessionelle Szene 

rund um den Akkordeonisten David Saam. 

Er ist der Erfinder des „Antistadl“, der satirischen 

Antwort auf alles, was so tümelt. 

Im Zuge dieser jährlichen Veranstaltung 

entstanden Gruppen, die mit altem fränkischem 

Liedgut freche Experimente wagen: 

Hip, hop, hurra: „Kellerkommando“ kombinieren traditionelle fränkische Volksmusik mit Rap 

vom rustikalen Boxgalopp, einem Projekt 

für Tanzboden und Kerwa, bis zum poppigen 

Kellerkommando, einer wilden Mischung 

aus Kirchweihliedern mit Beats 

und Rap. Gesungen wird natürlich im 

oberfränkischen Dialekt. 

–– 



Volxmusik in Bamberg 



Fotos: dasimperium.com, Severin Schweiger Warner Music 


KINDER & FAMILIE 

„Manntje, Manntje, 

Timpe Te“ 

Fischerwelten und Meerjungfrauen – zwei 

bittersüße „Meer“chen am Sonntagmorgen 

Hier reden wir! 

Neu bei radioMikro: „Megafon“ 

Einmal im Monat, am Samstag, dürfen 

bei „radioMikro“ jetzt mal so richtig ausführlich 

Kinder ans Mikrofon. Oder besser 

gesagt: ans Megafon! Durch so ein Megafon 

kann man nämlich wunderbar laut 

Dinge verkünden. In der Sendung „Megafon“ 

geht es darum, dass Kinder eine halbe 

Stunde lang das Sagen haben und es geht 

um viele verschiedene Meinungen rund 

um ein Thema. Die Megafon-Kinder-Crew 

nimmt dabei kein Blatt vor den Mund: ob 

Abenteuer, Schule oder Liebe. Jeden Monat 

geht es um ein anderes Thema. Gemeinsam 

mit den „radioMikro“-Autorinnen 

Anne Buchholz und Ursel Böhm führen die 

Kinder heiße Diskussionen und sie sorgen 

in dieser halben Stunde natürlich auch für 

heiße Musik. 

–– 

Bayern 2 


radioMikro: Megafon, 30 Min. 

br-kinderinsel.de 

„Buttje, Buttje, in der See“: Der Fischer (Fabian Busch) muss dem Butt sagen, dass seine Frau Papst sein will 

Fotos: NDR/Zieglerfilm/Felix Cramer, colourbox 

Gleich zweimal tauchen die Märchenfilme 

am Sonntagmorgen ab in die salzige Welt 

der Meere. Am 21. Juni gibt es die Verfilmung 

des Grimmschen Märchens „Vom 

Fischer und seiner Frau“. Ein armer Fischer 

fängt eines Tages einen Butt, der ein verwunschener 

Prinz ist und um sein Leben 

bittet. Der Fischer lässt ihn wieder frei. 

Doch seine Frau Ilsebill drängt ihn, den 

Butt noch einmal zu rufen, um sich als Gegenleistung 

eine schöne Hütte zu wünschen. 

Der Zauberfisch erfüllt den Wunsch 

prompt. Aber schon bald ist Ilsebill nicht 

mehr zufrieden. Immer wieder verlangt 

sie von ihrem Mann, den Butt um immer 

größere Dinge zu bitten. Der Fischer teilt 

die Wünsche seiner Frau nicht, beugt sich 

aber ihrem Willen. Je maßloser Ilsebills 

Wünsche werden, desto bedrohlicher verschlechtert 

sich das Wetter. Doch der Fischer 

geht immer wieder zum Meer und 

ruft das berühmte „Manntje, Manntje, 

Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, myne 

Fru de Ilsebill will nich so, as ik wol will“ – 

mit einem ernüchternden Ergebnis. Ein 

bittersüßes Märchen ist Hans Christian 

Andersens „Die kleine Meerjungfrau“. Sie 

rettet eines Tages einen schönen Prinzen 

vor dem Ertrinken und verliebt sich unsterblich 

in ihn. Doch für ihre Liebe zahlt 

sie einen hohen Preis: Sie wird stumm, jeder 

Schritt bereitet ihr große Schmerzen 

und der Prinz wählt eine andere zur Frau. 

–– 



Vom Fischer und seiner Frau 

Regie: Christian Theede, D 2013, 60 Min. 


Die kleine Meerjungfrau 

Regie: Irina Popow, D 2013, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

Hand drauf! 

Do Re Mikro betreibt Fingerforschung 

Sind eigentlich alle Finger für alle Instrumente 

gleich gut geeignet? Spielt man 

mit kurzen oder langen Fingern besser 

Klavier? Und wie hält man zum Beispiel 

als Klavierspieler seine Finger schön geschmeidig? 

Der große Pianist Franz Liszt 

hat ständig geübt. Auf Reisen hatte er 

zum Üben sogar ein Holzbrett mit aufgemalter 

Klaviertastatur dabei. Bei „Do Re 

Mikro“ gibt es spannende Fingergeschichten, 

coole Fingerspielreime, knifflige Fingerrätsel 

und zwanzigfingerige beziehungsweise 

vierhändige Klaviermusik. 

–– 



Do Re Mikro: Finger und Hände, 55 Min. 



BR-EINBLICKE 

Check it out! 

Beim Jugendmedientag schauen 1.500 Jugendliche den Medienmachern 

des Bayerischen Rundfunks über die Schulter. Diesmal auch in Nürnberg 

Wie werde ich Sportreporter? Wie produziere 

ich meine eigene Fernsehsehsendung? 

Wie kommen die Nachrichten ins 

Radio? Antworten auf diese und viele andere 

Fragen liefert der Bayerische Rundfunk 

am 23. Juni 2015 bei „BR backstage“, 

dem Jugendmedientag. 

Unumgänglich für alle Moderatoren: Die „Maske“ 

rinnen. In hunderten Workshops erleben 

1.500 Jugendliche aus ganz Bayern, was alles 

dazu gehört, wenn der Bayerische 

Rundfunk im Fernsehen, im Radio und im 

Netz auf Sendung geht. Der BR öffnet 

seine Pforten im Studio Franken in Nürnberg, 

im Münchner Funkhaus, auf dem 

Fernsehgelände in München-Freimann, im 

Fernsehstudio Unterföhring und im Filmdorf 

„Lansing“, in dem die BR-Serie 

„Dahoam is dahoam“ produziert wird. 

Sportreportagen und Musikvideodrehs 

Im Freimanner Studio der „Abendschau“ 

stehen an diesem Tag junge Menschen 

hinter und vor der Kamera: Ein Workshop 

simuliert die Live-Sendung des BR-Vorabendformats. 

Die Jugendlichen lernen, 

wie man als Moderator auch unter stressigen 

Bedingungen die Ruhe bewahrt 

und wie Bildregie und Kameraleute gemeinsam 

die Studio-Gäste ins Fernsehen 

bringen. 

Acht Kilometer Luftlinie entfernt im 

Münchner Funkhaus: Hier erklären 

BR-Sportreporter, was zur packenden 

Stadion-Reportage alles dazu gehört. 

Die erfahrenen Journalisten lassen die 

Schülerinnen und Schüler auch selbst zum 

Mikrofon greifen – hier können die Teilnehmer 

ihr Reportertalent unter Beweis 

stellen. Im gleichen Gebäude findet auch 

der Workshop von Puls, dem jungen Programm 

des BR, statt: Im Fernsehstudio 

wird ein Musikvideo mit der Bayerischen 

Band der Woche gedreht – auch hier stehen 

die jungen Teilnehmer hinter den Kameras 

und lernen, worauf es bei der Bildgestaltung 

ankommt. Außerdem bietet 

Puls „Traumberuf-Gespräche“ mit Mediengestaltern 

und Social MediaManagern 

an und lädt bei „Mach uns den Chefredakteur!“ 

zur Kritik des Puls-Programms 

Radio-, Fernseh- und Internetworkshops 

Einen Tag lang werden aus Schülerinnen 

und Schülern Sportreporter, Moderatorinnen, 

Kameramänner und Bühnentechnikeein. 

Im Fernsehstudio Unterföhring werden 

zur gleichen Zeit Scheinwerfer aufgebaut 

und verkabelt: Im Workshop „Bühnen- und 

Lichttechnik“ geben die BR-Technikprofis 

Einblick in ihren Lichtplan. Warum braucht 

es in einem Studio mehrere hundert Lichtquellen? 

Und wie sorgt man für die richtige 

Lichtstimmung? Ganz nebenbei gibt 

es für die Schülerinnen und Schüler Infos 

zum Ausbildungsberuf „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“. 

Um das richtige Licht geht es auch am Set 

von „Dahoam is Dahoam“ – in der Nähe 

von Dachau produziert der BR im fiktiven 

Filmdorf „Lansing“ die erfolgreiche bayerische 

Serie. 120 Jugendliche sind an diesem 

Tag nicht nur Zaungäste am Set – sie dürfen 

die Autoren, Maskenbildner, Ausstatter, 

Schauspieler und viele weitere Akteure 

der Serie mit Fragen löchern und erleben 

einen spannenden Tag. 

Wetterbericht aus Nürnberg 

Im Studio Franken in Nürnberg stehen die 

Schülerinnen und Schüler selbst vor der 

Kamera – und moderieren das Wetter. In 

einem eigenen Workshop zeigen die BR- 

Wetterfrösche, wie aus meteorologischen 

Daten spannende Wetterberichte werden. 

Im Anschluss daran geht es ans Mikrofon 

und vor die Linse der Kamera: Was muss 

man als Moderator beachten? Und wie 

funktioniert eigentlich der Teleprompter, 

der den Text für den Zuschauer unsichtbar 

auf die Kamera wirft? 

Fotos: BR/Max Hofstetter, BR/Jonathan Offel, BR/Bildungsprojekte 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

Fotos: BR/Bildungsprojekte (2), BR/Gerry Schläger 

Nicht nur vor, auch hinter der Kamera warten spannende 

Aufgaben. Genau wie im Radiostudio 

Ein spannender Tag mit einmaligen Einblicken 

in die Welt der Medien – „BR backstage“ 

soll den Schülerinnen und Schülern 

aus ganz Bayern vor allem Spaß machen. 

Ganz nebenbei wird aber auch Medienkompetenz 

vermittelt – die Schlüsselkompetenz 

in der Informationsgesellschaft. So 

geht es in zahlreichen Workshops um Fragen 

des richtigen Umgangs mit persönlichen 

Daten im Netz oder um den Datenschutz 

in sozialen Netzwerken. Der BR will 

im Rahmen seines Bildungsauftrags jungen 

Menschen so dabei helfen, Nachrichten 

und Medieninhalte kritisch zu hinterfragen 

und Inhalte – vor allem aus dem 

Internet – richtig einzuordnen. Dieses und 

viele weitere Angebote gibt es natürlich 

auch für die Lehrerinnen und Lehrer, die 

ihre Schulklassen an diesem Tag begleiten. 

Außerdem gibt es ein spezielles Programm 

für zwei Inklusionsklassen und für eine 

Rollstuhlfahrerklasse. 

Auf den guten Ton kommt’s an 

Erfolgsprojekt Jugendmedientag 

Die Abteilung Bildungsprojekte, die 

„BR backstage“ gemeinsam mit der Ausbildungsredaktion 

und den Programmmachern 

und Technikern des BR organisieren, 

bündelt im Rahmen des ersten 

trimedialen Jugendmedientages die Erfahrungen 

aus vielen Jahren Bildungsarbeit 

mit Schülerinnen und Schülern: So 

waren beispielsweise im Rahmen des 

Schulradiotages „TurnOn“ im Münchner 

Funkhaus bereits mehrere tausend Jugendliche 

zu Gast. Nun wird dieses Erfolgskonzept 

auf fünf Standorte in ganz 

Bayern ausgeweitet. 

Die rund 1.500 Plätze sind für 2015 zwar 

schon vergeben – aber auch die Daheimgebliebenen 

können sich trotzdem über 

exklusive Einblicke freuen: „BR backstage“ 

wird am 23. Juni Thema in vielen 

Sendungen des BR im Radio und Fernsehen 

sein. Und im Internet berichten die 

Jugendlichen im Live-Blog selbst von der 

Veranstaltung. Im tumblr-Angebot 

br-backstage.de gibt es Infos aus erster 

Hand – und aus der Perspektive der Schülerinnen 

und Schüler. 


br.de 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

Elizabeth Clasen-Matschilles 

Telefon: 089 5900-42055 

E-Mail: management.br-magazin@br.de 

Titelfoto 

Sylvia Bentele 

Redaktion 

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Redaktionelle Mitarbeit 

Diana Isabel Geier 

Fotoredaktion 

Sylvia Bentele 

Marina Giglinger 

Grafische Umsetzung 

BR • Abteilung Design 

Annemarie Berna-Petzi 

In Zusammenarbeit mit 

Programmplanung und Datencontrolling Hörfunk 

Planung und Entwicklung Bayerisches Fernsehen 

ARD-alpha 

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Konzeption und Gestaltung 

fpm factor product münchen 

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Abonnement-Bestellung und Kundenservice 

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Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 12: 

MAENNER WG 

B 

O M P 

A U G S B U R G A R R A K 

S T I E R K E R N I S O 

S T E G E A S D E S T O 

I I M M E N S E M N 

M A L O S O E L F A S S 

O O F E N L A A 

R U S S O L O S A L B E I 

A V H E R S T E L L E N 

D R O L L I G E S O N G 

L E M E E H R E C O 

E A K N E E L O K A L 

I R K O R U R E I N S 

M A R C E I G E N E T 

A L H E R A N D O R R A 

S A G E B U N T L E A D 

S F L O T G E W A N D T 

s1517-12 Maenner-WG 


Sa 

20. Juni Tagestipps 

8.05 Uhr 

Der Sommer – ein Trickbetrüger 

19.05 Uhr 

Figaro aus Wien 

Irgendwie ist der Sommer, vor allem dann, wenn er sich in Bilderbuchlaune präsentiert, 

viel zu rund und bunt, um wahr zu sein. Egal, ob in der Eisdiele nebenan oder 

unter einem spanischen Sonnenschirm, immer kommt er entweder viel zu heißblütig 

daher, um kein Heiratsschwindler, oder viel zu freundlich und sympathisch, um 

kein Trickbetrüger zu sein. Thomas Kernert, Halbgrieche, Halbsüdfranzose, Ganzbayer, 

hilft mit nützlichen Tipps zurück zur Wahrheit über den Sommer. 

–– 

Bayern 2 

Bayerisches Feuilleton: Sommerlügen – Psychogramm einer Jahreszeit 

55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

19.15 Uhr 

Innehalten 

„Verweile doch! Du bist so schön!“: 

Geht es in diesem Goetheschen Appell 

an den Augenblick nur um Glück, oder 

ist er auch ein Aufruf zur Entschleunigung? 

Meinhard Prill über den Philosophen 

und Zeitkritiker Goethe. 

–– 

ARD-alpha 

Lido: Goethe oder Das Glück ist 

immer anderswo, D 2013, 45 Min. 

ard-alpha.de 

„La mère coupable“ des französischen 

Komponisten Darius Milhaud entstand 

1965 und schreibt die „Figaro“- 

Geschichte fort. Damit feierten Beaumarchais, 

Rossini und Mozart rauschende 

Erfolge. Milhauds Opera non 

buffa spielt im bürgerlichen Paris der 

Revolutionszeit. Das Theater an der 

Wien wagte 2015 eine Neuproduktion 

des selten gespielten Stücks: 

BR-Klassik überträgt den Premieren- 

Mitschnitt vom 8. Mai. In den Hauptrollen 

sind Markus Butter, Mireille 

Delunsch und Andrew Owens besetzt; 

Aris Argiris und Angelika Kirchschlager 

sind das Duo Suzanne und Figaro 

(Foto). Leo Hussain dirigiert das Radio- 

Symphonieorchester Wien. 

–– 


Darius Milhaud: La mère coupable 

175 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/Mauricio Jordan de Souza Coelho, Herwig Prammer, BR 


FERNSEHEN 

20. Juni 

Sa 


6.00 bergheimat 

Hans-Joachim Stuck und sein Wilder Kaiser 

6.30 traumpfade 

Der Baierweg 

7.00 Lindenstraße 

Gefühle und Taten 

7.30 Tele-Gym Emotional Moves 

7.45 Dahoam is Dahoam (1526) 

Heiße Leitung 


Verschwörungsnöte 

8.45 Tele-Gym Yoga-Pilates-50plus 


Bombenstimmung 


Lansing muss Federn lassen 

10.00 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

10.30 X:enius 

Pilze – sind sie eine Gefahr? 

11.00 Unser Land 

11.45 Landleben 

Übung für den Ernstfall – die Dorffeuerwehr 

11.55 Brezeln für den Pott 

Spielfilm, Deutschland 2014 

Regie: Matthias Steurer 

13.25 Die Landärztin – Schicksalswege 

Heimatfilm, Deutschland/Österreich 2011 

Regie: Peter Sämann 

14.55 Glockenläuten vom Margarethenberg 

an der Alz 

15.00 Neues aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn 

Gut gebrüllt Löwe 

15.30 Die letzten Paradiese 

Auf den Spuren der Eisbären 

16.15 Unter vier Augen 

Sabrina Staubitz im Gespräch 

mit Dietmar Schönherr 

16.45 Rundschau 

17.00 freizeit 

Max rennt 

17.30 Startrampe Spezial 

Die unglaubliche Story von Milky Chance 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Donau – Lebensader Europas: 

Zwischen Flut und Frost 

19.45 Kunst & Krempel 

RAMADAN – KEIN MONAT WIE JEDER ANDERE 

20.15 Fasten auf Italienisch 

Spielfilm, Frankreich 2010 ▶ Seite 14 

21.55 Rundschau-Magazin 

22.10 Der heiße Monat – 

Ramadan in Bayern ▶ Seite 14 

22.55 Caramel 

Spielfilm, Frankreich/Libanon 2007 

Regie: Nadine Labaki 

0.25 Die Farben des Paradieses 

Spielfilm, Iran 1999, Regie: Majid Majidi 

1.50 Mit den Augen der Seele 

Worin leben wir 

1.55 Startrampe 

Auf Roadtrip mit dem Rapper Credibil 

2.25 Space Night 



5.30 PULS 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (11/13) 

Grundkurs I 

6.30 Viens jouer avec nous (5/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (30/30) 

A Trip to the Moon 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Wetter 

Der Schlaubär aus der 

Augsburger Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Klasse Segel Abenteuer 

Bye Bye und auf Wiedersehen 

7.55 Checker Can Quick-Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten 

für Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Humpty Dumpty 

8.55 Ich mach’s! – Kaufmann/-frau 

für Marketingkommunikation 

9.00 Horrible Histories (49/67) 


10.00 Englisch für Anfänger (50/51) 

Breakfast Television 


How a Car is Made 


An Interview 

11.30 Russisch, bitte! (9/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Inside the British Isles (9/13) 

An Environmental Official in the Highlands 

Leben und arbeiten in 

Großbritannien und Irland 

12.30 Les Gammas! Les Gammas! (5/39) 

Flucht aufs Land 

A votre santé 

13.00 Avanti! Avanti! (13/26) 

La lettera 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Hablamos Español (24/39) 

Reisevorbereitungen 

Spanisch für Anfänger 

14.00 alpha-CAMPUS 

Studieren in Augsburg, Landshut 

und Aschaffenburg 

14.30 alpha-Campus TALKS 

Julian Nida-Rümelin (Philosoph) und 

Ulrich Trottenberg (Mathematiker) 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

Angewandte Ethik 

Gut oder nützlich? Dilemmata 

der Wissenschaftsethik 

15.30 alpha-Campus MAGAZIN 

Schwitzen am Schreibtisch – 

Wie schaffe ich meine Abschlussarbeit? 



(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 


17.15 Querbeet 

18.00 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

Golden Morning Mist 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Die Mühlen von Kinderdijk (Niederlande) 

19.15 LIDO 

Goethe oder Das Glück ist immer anderswo 

20.00 Tagesschau 

20.15 Du bist der Fels – Die Geschichte der Päpste 

(3/6) 

Im Namen Gottes 

21.05 Die großen Geheimnisse der Geschichte 

(19/26) 

Billy the Kid 


(20/26) 

Sitting Bull 

22.00 Capriccio 

Das Kulturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 

23.45 Phase 3 | retro.Talk 

Paul Feyerabend / Karl Popper 

0.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 


Konrad Lorenz / Bernhard Grzimek 


Paul Feyerabend / Karl Popper 

3.00 Phase 3 | Feuerabend 

Michael Köhlmeier erzählt: Odysseus 


Tilman Spengler erzählt: Heinrich Heine – 

Jonathan Swift 


Michael Köhlmeier erzählt: Europa – 

Ödipus – Theben 


Tilman Spengler erzählt: Molière – 

Edgar Allan Poe 


Philosophie des 20. Jahrhunderts: 

Pragmatismus 


Blue Ridge Falls 

SAMSTAG 


Sa 

20. Juni 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 ‒ Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die sechs 

UKW-Sendergruppen 

München, Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ ‒ Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ ‒ 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

17.30 Sport-Telegramm 

19.05 BR-Volksmusik 

19.55 Betthupferl 

Ozeangeflüster 

Von Christian Gailus 

Erzähler: Stefan Wilkening 

20.05 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 BR-Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

Gedanken zum Tag 

6.00 / 7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

7.30 Weitwinkel 

Reportage vom Land 

Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

Sommerlügen 

Psychogramm einer Jahreszeit 

Von Thomas Kernert 

Wh. am Sonntag, 20.05 Uhr 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


LIVE VON DEN GESUNDHEITSTAGEN IN 

SCHROBENHAUSEN: 

12.05 Gesundheitsgespräch 

Viel trinken ‒ und sonst? 

Was die Nieren gesund hält 

Mit Dr. Marianne Koch und 

Dr. Martin Schreiber, Chefarzt 

und Ärztlicher Direktor des 

Krankenhauses Schrobenhausen 

▶ Seite 21 

Moderation: Werner 

Buchberger 

13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

13.05 radioFeature 

„Das Taxi macht keinen Stich 

mehr ...“ 

Abgesang auf einen ehemals 

ehrenwerten Beruf 

Von Ralf Homann 


▶ Seite 21 

14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Ich nehme ein Blau. Ich 

nehme ein Gelb. 

Akustisches Szenario über 

Charlotte Salomon 

Von Gisela von Wysocki 

Frau Saladin ‒ Karin Anselm 

Tochter ‒ Tanja Schleiff 

Vater ‒ Lorenz Meyboden 

Mutter ‒ Christiane Roßbach 

Ferner: Manfred Zapatka, 

Peter Lersch, Helga Fellerer 

Komposition: Helga Pogatschar 

Regie: Bernhard Jugel 

BR/NDR 2003 

16.15 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Norbert Roth 


18.05 Breitengrad 

Schlepper ‒ Das große 

Geschäft mit der Flucht nach 

Europa 

Von Karin Bensch, Thomas 

Bormann, Sabine Rossi und 

Jan-Christoph Kitzler 

18.30 radioMikro 

Hörbuchmagazin 

Von Carola Zinner 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

Salzburger Stier 2015 

Die Preisträger aus Österreich 

und der Schweiz 

Mit Christoph & Lollo und 

Bänz Friedli 

Moderation: Alfred Dorfer 

Aufnahme vom 9. Mai in 

Gmunden am Traunsee 


21.05 Diwan 

Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Zündfunk extra 

Do it again! 

Die lange Nacht der 

Coverversionen 

0.00-0.05 Nachrichten, Wetter 

▶ Seite 12 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Marcel Wagner 

9.00 Bayern 3 ‒ die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Highlights der Woche 

Mit Philipp Eger 

16.00 Bayern 3 ‒ der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Claus Kruesken 

20.00 Bayern 3 ‒ der Party-Hit-Mix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 

Mit Jerry Gstöttner 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 ‒ die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Julia Liebing 


RADIO 

20. Juni 

Sa 


SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Christoph Willibald Gluck, Joseph 

Haydn, Ahmad Pejman, Fazil Say, Antonín 

Dvořák, Johann Nepomuk Hummel und 

Franz Lehár 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Claudio Monteverdi, Ludwig 

van Beethoven, Gottfried Heinrich Stölzel, 

Gioacchino Rossini, Niccolò Paganini, 

Maurizio Cazzati, Antonio Salieri, 

Leroy Anderson und Franz Danzi 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Julia Schölzel 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Frederic Curzon: „Robin Hood“, Suite (Tschechoslowakisches 

Radio-Sinfonieorchester: 

Adrian Leaper); Richard Addinsell: „The 

Smokey Mountains Concerto“ (Philip 

Martin, Klavier; BBC Concert Orchestra: Kenneth 

Alwyn); Billy Mayerl: „Pastoral Sketches“ 

(Slowakisches Radio-Sinfonieorchester: 

Gary Carpenter); Edward German: 

„Gipsy Suite“ (Tschechoslowakisches Radio- 

Sinfonieorchester Bratislava: Adrian Leaper) 

13.00 Nachrichten, Wetter 

13.05 Cantabile 

EuropaChor Akademie: Joshard Daus 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Sechs 

Lieder im Freien zu singen, op. 59; 

Joseph Rheinberger: „Die Wasserfee“, op. 21; 

Franz Schubert: Moment musical As-Dur, 

D 780 (Maria João Pires, Klavier); 

Johannes Brahms: 

Sieben Lieder, op. 62 


14.05 Das Musik-Feature 

Ensemble-Hopping 

Wie freiberufliche Chorsänger in 

Deutschland leben 

Von Eva Blaskewitz 


15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Julia Kociuban, Klavier 

Ludwig van Beethoven Sonate Es-Dur, 

op. 27, Nr. 1 ‒ „Sonata quasi una fantasia“; 

Grażyna Bacewicz: Sonate Nr. 2; Frédéric 

Chopin: Ballade g-Moll, op. 23; Drei Mazurken, 

op. 59; Andante spianato et Grande 

Polonaise brillante Es-Dur op. 22 

Aufnahme vom 5. Mai 2015 im Herkulessaal 

der Residenz 


17.05 Do Re Mikro 

Von Elfen, Zwergen, Trollen und 

Dryaden ‒ Im Wald (I) 

Die Musiksendung für Kinder 

Teil II: Sonntag, 21. Juni 2015, 17.05 Uhr 


18.05 Jazz und mehr 

Die Unaufgeregten 

Mit Musik von Abdullah Ibrahim, Jochen 

Rückert, Alvaro Pierri und Chet Baker 

Mopderation und Auswahl: Roland Spiegel 


19.05 Darius Milhaud: „La mère coupable“ 

Oper in drei Akten 

In französischer Sprache 

Comte Almaviva ‒ Markus Butter 

Rosine ‒ Mireille Delunsch 

Figaro ‒ Aris Argiris 

Suzanne ‒ Angelika Kirchschlager 

Léon ‒ Andrew Owens 

Florestine ‒ Frederike Kampmann 

und andere 

ORF Radio-Symphonieorchester Wien 

Leitung: Leo Hussain 

Aufnahme vom 8. Mai 2015 im 

Theater an der Wien 


22.05 Forum Alte Musik 

Auf der Suche nach dem verlorenen Klang 

Das Ensemble Per-Sonat interpretiert 

Walther von der Vogelweide 



23.05 Jazztime 

Piano Unlimited 

Der amerikanische Pianist Kenny Werner 

Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Meeresstille 

und glückliche Fahrt“, Ouvertüre (hr-Sinfonieorchester: 

Josep Caballé-Domenech); 

Johann Strauß: „Die Fledermaus“, Harmoniemusik 

(Antares-Ensemble); Gabriel 

Fauré: Quartett g-Moll, op. 45 (Aperto Piano 

Quartett); Charles Ives: Symphonie Nr. 2 

(hr-Sinfonieorchester: Hugh Wolff) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 54 G-Dur 

(Heidelberger Sinfoniker: Thomas Fey); 

Robert Schumann: Violoncellokonzert 

a-Moll, op. 129 (Daniel Müller-Schott, Violoncello; 

NDR Sinfonieorchester: Christoph 

Eschenbach); Johannes Brahms: Klaviertrio 

C-Dur, op. 87 (Röhn Trio); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Symphonie Es-Dur, 

KV 543 (Camerata Salzburg) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate 

f-Moll, op. 65, Nr. 1 (Joachim Walter, Orgel); 

Franz Schubert: Messe G-Dur, D 167 (Ildiko 

Raimondi, Sopran; Elisabeth Lang, Alt; 

Helmut Wildhaber, Tenor; Klaus Mertens, 

Bass; Hugo-Distler-Chor; Wiener Akademie: 

Martin Haselböck); Sigfrid Karg-Elert: 

Sonatina a-Moll, op. 14, Nr. 3 (Joris Verdin, 

Harmonium) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

Luigi Boccherini: Symphonie A-Dur, Allegro 

spiritoso, op. 37, Nr. 4 (Neues Berliner Kammerorchester: 

Michael Erxleben); Nikolaj 

Medtner: Russisches Märchen f-Moll, op. 42, 

Nr. 1 (Boris Berezovsky, Klavier); Niccolò 

Paganini: Sonata concertata A-Dur (Augustin 

Hadelich, Violine; Pablo Saínz Villegas, 

Gitarre); George Onslow: Bläserquintett F- 

Dur, op. 81, Nr. 3 (Quintette Klarthe); Ludwig 

van Beethoven: Sonate Fis-Dur, op. 78 (Alfredo 

Perl, Klavier); Georg Philipp Telemann: 

Concerto D-Dur (Almut und Hannes Rux, 

Trompete; La Stagione Frankfurt: Michael 

Schneider) 

Podcast 

Surround 


So 21. Juni Tagestipps 

13.30 Uhr 

Bayerische Arbeitsmigranten 

13.50 Uhr 

Die Hochstaplerin 

Berlin, 1920: Eine junge Frau wird aus 

dem Landwehrkanal gerettet. Sie wird 

in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. 

Dann wird bekannt, dass es sich 

um Anastasia handeln könnte, die 

jüngste Tochter des Zaren. Fortan bestimmt 

die Frage nach ihrer Identität 

ihr ereignisreiches Leben. Ein Filmklassiker 

mit Lilli Palmer (Foto). 

–– 


Anastasia, die letzte Zarentochter 

Regie: Falk Harnack, BRD 1956, 100 Min. 


12.05 Uhr 

Lieblingshund 

In den 50er-Jahren verließen viele junge Männer vor allem aus der Oberpfalz und aus 

Niederbayern ihre Heimat, um im Gebiet zwischen Ruhr und Emscher Arbeit und ein 

besseres Leben zu suchen. Männer, die bis dahin nur die Arbeit auf dem Bauernhof 

kannten, fuhren in die Gruben ein. Im Ruhrgebiet, etwa in Bottrop, Gelsenkirchen 

oder Essen (Foto), bauten sie sich Existenzen auf, Seite an Seite mit türkischen und 

italienischen Einwanderern. Claudia Decker hat sich im Kohlenpott und in Bayern auf 

die Spuren der „bayerischen Fremdarbeiter“ begeben. 

–– 

Bayern 2 

Bayern – Land und Leute: Glückauf im Kohlenpott 

30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

Zu kurze Beine für den langen Körper 

und dazu ein riesen Dickschädel: Das 

ist der Dackel, der Lieblingshund der 

Bayern. Erzherzog Franz hatte einen, 

und auch Sendungsautorin Christine 

Haberlander kann sich ein Leben ohne 

Zamperl kaum vorstellen. Sie trifft 

Züchter und allerlei Hundefreunde. 

–– 

Bayern 2 

Zeit für Bayern (Altbayern/Schwaben): 

Weißblau auf vier Pfoten, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/Jochen Tack, ARD Degeto, mauritius images/Alamy 


FERNSEHEN 

21. Juni 

So 


ARD-alpha 

6.00 Querbeet 

6.45 Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn 

Gut gebrüllt Löwe 

7.15 Tele-Gym Aktiv in den Tag 

7.30 Panoramabilder / Bergwetter 

8.45 Neues vom Süderhof 

Peggy kriegt Zoff 

9.15 Vom Fischer und seiner Frau 

Märchenfilm, Deutschland 2013 

Regie: Christian Theede ▶ Seite 23 

10.15 BR-Klassik: Albrecht Mayer in Concert 

mit Werken von Johann Sebastian Bach 

Dirigent: Gustavo Dudamel 

Solist: Albrecht Mayer 

Orchester: Bamberger Symphoniker, 

Lucerne Festival Orchestra 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

12.00 Landfrauenküche 

Das Finale 

12.45 Polizeiinspektion 1 

Bitte ein Autogramm 

13.10 Polizeiinspektion 1 

Silvester ist jeden Tag 

13.35 Mit Milbergs im Museum 

August Mackes „Große Promenade“ 

13.50 Anastasia, die letzte Zarentocher 

Spielfilm, BRD 1956 

Regie: Falk Harnack 

15.30 Welt der Tiere 

Fischotter – Kluge Schwimmer 


Mit dem Mountainbike über die Alpen 


17.00 Schuhbecks 

Meine Festtagsküche 

17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel 

Wastl Fanderl zum 100. Geburtstag 

▶ Seite 8 

19.45 Chiemgauer Volkstheater 

Abschlag ins Glück 

21.15 freizeit 


22.00 Blickpunkt Sport Regional 

22.10 Die Attentäterin 

Spielfilm, Frankreich/Libanon 2012 

Regie: Ziad Doueiri 


Auf Roadtrip mit dem Rapper Credibil – 

Best Of 


Ebbe und Flut 




2.20 freizeit 



The Blue Planet 





6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 

6.15 TELEKOLLEG Deutsch 

Faszination Literatur – 

Die Zusammenfassung 

6.45 TELEKOLLEG Mathematik 

Integralrechnung – Die Integralfunktion 

7.15 TELEKOLLEG Englisch 

Fast Track English 

A Second Chance 

7.45 TELEKOLLEG Physik – Mechanik 

Up, up and away – Gravitationsfeld 

und -potential 

8.15 TELEKOLLEG Volkswirtschaftslehre 

Außenwirtschaft 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

Un jeu 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (13/26) 

Raus aus der Stadt, und schnell aufs Land 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Hopsi 

Im Museum geht ein Spuk um 

10.00 Ralphi 

Tierarzt 



10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

K (10) – wie Klassiker (1/2) 



11.00 BR-Klassik: Annette Dasch 

Die Gretchenfrage 

11.30 Meisterwerke der klassischen Musik 

Robert Schumann: Klavierkonzert (1845) 

12.00 bäckstage Volksmusik 

Die Negerländer 


A Perfect Winter Day 

12.40 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Die Kamille 

Pflanzen in unserer Umgebung 

12.45 Kunstraum 

Josef Anton Riedl / Herta Müller: 

„größer minus größer“ 

13.00 Den Religionen auf der Spur (12/26) 

Der Blick in die Zukunft 

13.15 stationen.Dokumentation 

Nach dem Abgrund einfach weiter 

Der erstaunliche Lebensmut der Constanze F. 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Eric Hobsbawm 

Das Jahrhundert der Extreme 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Was ist Unendlichkeit? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Wie verwandelst Du Niederlagen in Siege? 

15.30 Quarks & Caspers 

Fisch – 7 Dinge, die Sie wissen sollten! 

16.15 selbstbestimmt! Die SonntagsFragen 

Achim Menzel & Prof. Guido Knopp 


Auf Roadtrip mit dem Rapper Credibil – 

Best Of 

17.15 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

17.45 Metropolis 

Europäisches Kulturmagazin 

18.30 quer 

...durch die Woche mit Christoph Süß 

19.15 alpha-Lógos 

Formeln fürs Leben 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern, 2014 


STILEPOCHEN DES JAZZ – COOL JAZZ 

20.15 alpha-Jazz: Lee Konitz New Quartet 

Lee Konitz (as), Florian Weber (p), 

Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr) 

43. Internationale Jazzwoche Burghausen 

2012 

21.20 Im Zug von Chicago nach Kalifornien 

Mit dem „Westwind“ durch Amerika 

„Weltreisen“ 

▶ Seite 20 

21.50 Die Fernsehtruhe: Luis Trenker erzählt 

Schul- und Lehrzeit 


Indianergeschichten 

VOR 25 JAHREN: CHECKPOINT CHARLIE ABGEBAUT 

22.35 Checkpoint Charlie 

„Geheimnisvolle Orte“ 

23.20 Schostakowitsch – Gergijew: Die Konzerte 

(4/6) 

Cellokonzert Nr. 1 Es-dur op. 107 (1959) 

Orchester des Mariinski-Theaters, 

Sankt Petersburg 

23.55 Schostakowitsch – Gergijew: Die Sinfonien 

(12/15) 

12. Sinfonie d-moll op. 112 „Das Jahr 1917“ 

(1961) 




0.50 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

1.20 alpha-Jazz: Dave Brubeck Quartet 

Dave Brubeck (p); Bobby Militello (as, fl); 

Alec Dankworth (b); Randy Jones (dr) 


2001 


Mondlandung 


Reflections of Calm 


SONNTAG 


S0 

21. Juni 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrer Werner Küstenmacher, 

Gröbenzell 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pfarrer Gerhard Kögel, 

Augsburg 

11.05 BR-Blasmusik 

Moderation: Georg Ried 

Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Iggensbach in Niederbayern 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Mundart: niederbayerisch 

Das Passauer Donaunixerl 

Von Joseph Berlinger 

Erzählerin: Barbara Dorsch 






Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 






Verkehr 


6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Freikirche der 

Siebenten-Tags-Adventisten 



Magazin 

Der Vater hat Kopfweh und 

Wumme hat viel Kummer 

Ab 5 Jahren 

Hörspiel von Ernestine Koch 

Mit Christine Ostermayer, 

Herbert Bötticher und Regine 

Hackethal 

BR 1971 

7.30 Sonntagshuhn 


8.05 Katholische Welt 

Psychoanalyse und Religion 

Die Narzissmustheorien als 

Herausforderung für den 

Glauben. Von Inka Kübel 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Waffen für den Frieden 

Christliche Friedensethik zur 

Kriegsethik verkehrt? 

Von Michael Hollenbach 


9.05 radioReisen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte ‒ Das offene Buch 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 


12.05 Zeit für Bayern 

Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben 

Weißblau auf vier Pfoten 

Der Dackel ‒ Lieblingshund 

der Bayern 

Von Christine Haberlander 

Franken 

Das Saazer Hopfenland 

Hopfen, Flucht und Vertreibung 

‒ Eine Spurensuche 

Von Gerd Berghofer ▶ Seite 9 


13.05 Weitwinkel 


Wh. vom Samstag, 7.30 Uhr 

13.30 Bayern ‒ Land und Leute 

Glückauf im Kohlenpott 

Bayerische Bauernburschen 

als Bergmänner im Ruhrgebiet 

Von Claudia Decker 


14.05 musikWelt 


Jonas Jagow 

Von Michel Decar 

Jonas Jagow/Boy ‒ 

Jan Breustedt 

Nina ‒ Lisa Hrdina 

Alex ‒ Anton Weil 

Ferner: Pirmin Sedlmeir, Lisa 

Heinrici, Jan-Gerrit Brüggemann, 

Nicolai Despot, Fabian 

Raabe, Lars Rudolph 

Komposition: Lukas Darnstädt 

Regie: Michel Decar 

Dkultur 2014 


▶ Seite 22 


16.05 Eins zu Eins. Der Talk 





18.05 Kulturjournal 

Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 


zwei Regionen 


Kleines Chorkonzert 

Der Kammerchor des Gymnasiums 

Miesbach zwischen 

traditionellem Jodler und 

aktuellem Pop 

Eine Standortbestimmung 

mit Studiogästen 

Von Stephan Ametsbichler 

Franken 

Musik aus dem Studio Franken 

Mit Detlef Krenge 



Sommerlügen 

Psychogramm einer Jahreszeit 

Von Thomas Kernert 



21.05 radioFeature 

„Das Taxi macht keinen Stich 

mehr ...“ 

Abgesang auf einen ehemals 

ehrenwerten Beruf 

Von Ralf Homann 

Wh. vom Samstag, 13.05 Uhr 


22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 


23.05 Nachtmix 


0.05 Nachtsession 

Mit Michael Miesbach 



Info, Service und Musik 

Mit Sebastian Schaffstein 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Mensch, Otto! ‒ Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk in Bayern 3 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 ‒ Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Claudia Finger-Erben 

16.00 Bayern 3 ‒ der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 


Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Jürgen Herrmann 


22.00 Bayern 3-NightLife 

Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Chris Baumann 





Mit Jasmin Leuxner 


RADIO 

21. Juni 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Joseph Haydn, Johann Peter Salomon, 

Franz Anton Hoffmeister, Wolfgang 

Amadeus Mozart, Johann Christian Bach 

und Ignaz Joseph Pleyel 


7.05 Laudate Dominum 

Luigi Cherubini: Missa solemnis E-Dur (Ruth 

Ziesak, Sopran; Marianna Pizzolato, Mezzosopran; 

Herbert Lippert, Tenor; Ildar Abdrazakov, 

Bass; Chor und Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Riccardo Muti); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate B-Dur, 

op. 65, Nr. 4 (Peter Schnur, Orgel) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Ich hatte viel Bekümmernis“, Kantate zum 

3. Sonntag nach Trinitatis, BWV 21 (Barbara 

Schlick, Sopran; Kai Wessel, Countertenor; 

Guy de Mey, Tenor; Klaus Mertens, Bass; 

Amsterdam Baroque Choir and Orchestra: 

Ton Koopman) 

8.47 Barocco 

Alessandro Scarlatti: Cembalokonzert Nr. 3 

e-Moll (Accademia Bizantina, Cembalo und 

Leitung: Ottavio Dantone) 


9.05 Das Musikrätsel 

Mit Sylvia Schreiber 

umrahmt von 

Enrique Granados: „Los majos enamorados“, 

Los requiebros (Alicia de Larrocha, Klavier); 

Maurice Ravel: Introduktion und Allegro 

(Septett des Bayerischen Landesjugendorchesters) 


10.05 Symphonische Matinée 

Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur 

(Riccardo Muti); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Klavierkonzert C-Dur, KV 467 (André 

Tchaikovsky, Klavier; Leopold Hager); Peter 

Tschaikowsky: Orchestersuite G-Dur, op. 61 

‒ „Mozartiana“ (Florian Sonnleitner, Violine; 

Christopher Hogwood); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Symphonie B-Dur, KV 319 (Stanislaw 

Skrowaczewski) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Andreas Grabner 

Johann Steffens: „Die Musik und ein guter 

Wein“ (Himlische Cantorey; Hamburger Ratsmusik: 

Simone Eckert); Johann Sebastian 

Bach: „Meine Seele wartet auf den Herrn“, 

BWV 131 (Musica Sequenza, Fagott und Leitung: 

Burak Özdemir); Jan Pieterszoon 

Sweelinck: „Ich fuhr mich über Rheine“ 

(Sébastien Wonner, Cembalo); Michel- 

Richard Delalande: Première Suite, Passacaille 

(Elbipolis Barockorchester Hamburg: 

Jürgen Groß) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Oratorium“ 

Alessandro Stradella: „San Giovanni Battista“, 

Arie der Salome aus dem 2. Teil 

(Patricia Petibon, Sopran; Venice Baroque 

Orchestra: Andrea Marcon) 



13.05 Après-midi 

Michail Glinka: „Souvenir d’une nuit d’été à 

Madrid“, Allegro moderato (BBC Philharmonic 

Orchestra: Vassily Sinaisky); Félicien 

David: „Les quatre saisons“, Soirée d’été Nr. 3 

(Ensemble Baroque de Limoges); Lee 

Holdridge: „Scenes of summer“ (Nürnberger 

Symphoniker: Richard Kaufman); Odermatt: 

„Eté“ (Albrecht Mayer, Oboe; Academy of 

St.Martin-in-the-Fields); Joachim Raff: Symphonie 

Nr. 9 e-Moll (Bamberger Symphoniker 

‒ Bayerische Staatsphilharmonie: Hans 

Stadlmair); Anton von Webern: „Im Sommerwind“ 

(Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Mariss Jansons); George 

Gershwin: „Porgy and Bess“, Summertime 

(Fazil Say, Klavier); Emil Waldteufel: „Ein 

Sommerabend“, Walzer (Staatliches Philharmonisches 

Orchester der Slowakei: Alfred 

Walter) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Marlen Reichert 



Von seltsamen Figuren und zauberhaften 

Klängen ‒ Im Wald (II) 


18.05 Cinema ‒ Kino für die Ohren 

Claude Chabrol zum 85. Geburtstag 

Am Mikrofon: Matthias Keller 


19.05 Konzertabend 

„Sounds of Islands ‒ Symphonic“ 

Sonderkonzert mit Willy Astor 

Münchner Rundfunkorchester 

Leitung: Christian Elsässer 

Aufnahme vom 9. Juni 2015 im Circus Krone 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Susanne Prinz und Stefan Frey 


22.05 Geistliche Musik 

Johann Adam Hiller: „Jauchzet dem Herrn 

alle Welt“ (Veronica Winter, Sopran; Thomas 

Riede, Countertenor; Knut Schoch, Tenor; 

Stuttgarter Hymnus-Chorknaben; Handel’s 

Company: Johannes Homburg); Georg 

Friedrich Händel: „Dixit Dominus“, HWV 232 

(Constanze Backes, Andrea Brown, Sopran; 

Jürgen Banholzer, Countertenor; Hermann 

Oswald, Tenor; Wolf Matthias Friedrich, 

Bass; Balthasar-Neumann-Chor und Ensemble: 

Thomas Hengelbrock); Gottfried August 

Homilius: „Vater unser im Himmelreich“ 

(Andrea Lorenz, Oboe; Friedrich Kircheis, 

Orgel) 


23.05 Musik der Welt 

Ein Lied vom Linsensortieren 

Musikalisches Roadmovie durch 

Ostanatolien 

Von Manuel Gogos 




Franz Seraph von Destouches: Sinfonia 

D-Dur (Staatskapelle Weimar: Peter Gülke); 

Peter Tschaikowsky: „Rokoko-Variationen“, 

op. 33 (Claudio Bohórquez, Violoncello; 

MDR-Sinfonieorchester: Hendrik Vestmann); 

Johann Sebastian Bach: Konzert c-Moll, 

BWV 1060 (Gábor Boldoczki, Trompete; 

Kristóf Baráti, Violine; Franz Liszt Kammerorchester); 

Johannes Brahms: Doppelkonzert 

a-Moll, op. 102 (Vadim Repin, Violine; 

Truls Mørk, Violoncello; Gewandhausorchester: 

Riccardo Chailly); Dmitrij Schostakowitsch: 

„Puppentänze“ (Elfrun Gabriel, Klavier); 

Antonio Vivaldi: Konzert g-Moll ‒ „Per 

l’orchestra di Dresda“ (Virtuosi Saxoniae: 

Ludwig Güttler) 



Albéric Magnard: Sonate G-Dur, op. 13 (Geneviève 

Laurenceau, Violine; Oliver Triendl, 

Klavier); Franz Danzi: Fagottkonzert g-Moll 

(Jane Gower, Fagott; Kölner Akademie: Michael 

Alexander Willens); Nikolaj Medtner: 

Sonate b-Moll, op. 53, Nr. 1 (Marc-André 

Hamelin, Klavier); Louise Farrenc: Sextett 

c-Moll, op. 40 (Les Vents Français); Joseph 

Lanner: „Corso Donati“, Marsch (Concentus 

Musicus: Nikolaus Harnoncourt) 



Georg Friedrich Händel: „Wassermusik“, 

Suite Nr. 2 D-Dur und Suite Nr. 3 G-Dur (Le 

Concert des Nations: Jordi Savall); Robert 

Schumann: Drei Fantasiestücke, op. 111 (Andreas 

Staier, Klavier); Oskar Böhme: Trompetenkonzert 

f-Moll (Ferenc Mausz, Trompete; 

Eriko Takezawa, Klavier); Isaac Albéniz: 

„Suite española“, Granada, op. 47 (London 

Symphony Orchestra: Rafael Frühbeck de 

Burgos) 



Friedrich Smetana: „Die verkaufte Braut“, 

Ouvertüre (Staatskapelle Dresden: Otmar 

Suitner); Gabriel Fauré: Fantasie G-Dur, 

op. 111 (Alicia de Larrocha, Klavier; London 

Philharmonic Orchestra: Rafael Frühbeck de 

Burgos); Johann Stamitz: Sinfonie G-Dur ‒ 

„Mannheimer“ (Slowakisches Kammerorchester: 

Bohdan Warchal); Leó Weiner: 

„Peregi verbunk“, op. 40 (Hagai Shaham, 

Violine; Arnon Erez, Klavier); Ryuichi 

Sakamoto: „The Last Emperor“, Theme (London 

Symphony Orchestra: John Williams); 

George Gershwin: „Cuban Overture“ (London 

Symphony Orchestra: André Previn) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 


5.03 Uhr 

Bayerisch in den Tag 

20.03 Uhr 

Rileys Universum 

Zur Einstimmung auf den Tag begrüßt der „BR-Heimtspiegel“ mit Volksmusik aus 

der Region und mit Moderatoren, die in Bayern daheim sind. Volkskundliches und 

Brauchtum finden in dieser Sendung ihren Platz, doch darüber wird auch der Blick 

auf die Gegenwart nicht verstellt. Denn Heimat ist das Hier und Heute. Heimat ist 

der Ort, wo die Menschen in vertrautem Umfeld leben und auch die eine oder andere 

Überraschung erleben. 

–– 

Bayern 2 

BR-Heimatspiegel, 57 Min. 

bayern2.de/heimatspiegel 

12.00 Uhr 

Überblick 

Terry Riley ist ein Klangmagier und 

Musik-Grenzgänger. Der Amerikaner, 

Erkennungszeichen Rauschebart, lässt 

sich bei seinen Kompositionen von der 

traditionellen Musik der amerikanischen 

Ureinwohner ebenso inspirieren 

wie von afrikanischer Trommelmusik 

und dem Jazz. Seine Mischung verschlankt 

er dann wieder, bis fast nichts 

mehr übrig bleibt – außer der Essenz, 

die Riley destilliert, und Klangmodulen, 

die sich immer neu zusammenbauen 

lassen. „Minimalmusik“ wird 

dieser Stil seit den 70er-Jahren genannt. 

Mit dem Kronos Quartet, einem 

Streichquartett für Neue Musik, 

arbeitet er seit Jahrzehnten zusammen. 

Allein in den Kronos-Aufnahmen 

ist zu hören, wie Riley immer neue 

Klangwelten und Kompositionsweisen 

sucht, entdeckt, auslotet. Am 24. Juni 

wird der Komponist und Pianist 80 

Jahre alt. BR-Klassik sendet ihm zu 

Ehren „The Cusp of Magic“, ein Studio- 

Album mit dem Kronos Quartet von 

2008. Dazu gibt‘s das Klavierstück „Return 

of the Ancestors“ von 1986, in der 

Riley selbst Klavier spielt. 

Das Neueste aus Bayern, Deutschland 

und der Welt: Christine Rose (Foto) 

und ihr Kollege Stefan Kreutzer setzen 

sich ans Mikro und präsentieren ein 

Update des Tages. Ob es neue Fußballtrainer 

gibt oder einen Staatsbesuch 

in Berlin – hier gibt’s die Infos. 

–– 

Bayern 3 

Bayern 3-Update, 60 Min. 

bayern3.de 

–– 


Konzertabend: Zum 80. Geburtstag 

von Terry Riley, 57 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/Florian Bachmeier, BR/Frank 


FERNSEHEN 

22. Juni 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1981) 

6.50 Sturm der Liebe (2244) 

7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Hatha-Yoga 


8.35 Tele-Gym 

Starker Rücken 

8.50 Das Waisenhaus für wilde Tiere – 

Abenteuer Afrika 


Wastl Fanderl zum 100. Geburtstag 

10.25 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 



12.10 In aller Freundschaft 

Aus alt wird neu 

12.55 Nashorn, Zebra & Co 

Zoogeschichten aus München 

13.45 freizeit 

14.15 Lagunen, Dünen, Urwälder: 

Im griechischen Nestos-Delta 


Die Zeitungsrosl 




17.00 Der Weiß Ferdl 

I woas net wia ma is 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 


19.00 Unkraut 

Moderation: Janina Nottensteiner 


Hier spuit d’Musi 

20.15 Jetzt mal ehrlich ▶ Seite 20 

Muss denn essen Sünde sein? 


21.00 Lebenslinien ▶ Seite 14 

Hülya – Die Freiheit in mir 


22.00 Faszination Wissen ▶ Seite 20 

Unser Essen der Zukunft – Was wird aus 

Pasta, Pommes und Pfeffersteak? 

22.30 Vor Ort – Die Reportage 

23.00 Nachtlinie 

23.30 Rundschau-Nacht 

23.40 Deutscher Kamerapreis 2015 


1.40 Planet Erde 

Südtirol: Dolomiten 

1.45 Unkraut 

2.30 Jetzt mal ehrlich 

Muss denn essen Sünde sein? 

3.15 Lebenslinien 

Hülya – Die Freiheit in mir 

4.00 Faszination Wissen 





Moderation: Andreas Bönte 


Flight through the Skies 

6.00 Tele-Gym 


6.15 Sprache und Literatur 

Was geschieht beim Lesen? – Flur im Dunkel 

6.30 Gott als Boogieman 

Jazz, Rock und Pop in den Kirchen 

7.00 Willis Quiz Quark Club 

7.25 Reporter Gang 

Auf dem Laufsteg 

7.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Die dynamoelektrische Maschine von Werner 

von Siemens 

7.45 Great Moments in Science and Technology 

Werner von Siemens – The Electric Dynamo 


A Busy Office 



9.00 TELEKOLLEG Volkswirtschaftslehre 

Außenwirtschaft 

PROGRAMMSCHWERPUNKT „70 JAHRE FLUCHT 

UND VERTREIBUNG“ 

9.30 Zwischen Verlust und Verantwortung 

Die Vertriebenen und ihre Heimat 

10.15 alpha-Österreich: Der Weg zum Biohuhn 


Die Wachau (Österreich) – Eine Landschaft, 

die lächelt 

11.00 Planet Wissen 

„Nieder mit Hitler!“ – der deutsche 

Widerstand 

12.00 Der Top-Tipp 

Sicherheit 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Eric Hobsbawm 

Das Jahrhundert der Extreme 



13.45 Warum? 

Vier Alltagsfragen aus der Physik (2/4) 

14.00 Experiment Verwandtschaft – 

Das Tier in Dir (2/3) 

Vom Fisch zum Lurch 



Das große Elefantenabenteuer 


Wie fair ist Fairtrade? 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 

17.00 Das Buch der Bücher (17/18) 

Über den Tod 

17.10 Du bist der Fels – 

Die Geschichte der Päpste (3/6) 

Im Namen Gottes 

18.00 Ich mach’s! 

Mechatroniker/-in 


Mathematisch-technische/-r Software- 

Entwickler/-in 


Alles immer schneller 


Studieren in München, Ingolstadt 

und Coburg 

19.30 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 


20.15 alpha-Forum: Folkert Uhde 

Künstlerischer Leiter Internationale 

Orgelwoche Nürnberg 

ALPHA-THEMA: „DIE ROCKY MOUNTAINS“ 


Daham in den Rockies 

Dokumentarfilm, Deutschland 2013 

Regie: Birgitta Ashoff 

21.45 Köhlmeiers Märchen 

Das Mädchen ohne Hände 

22.00 alpha-Österreich: Baja California – 

Das andere Kalifornien 





Michael Köhlmeier erzählt: Odysseus 


Before the Snowfall 


Sicherheit 




Was ist eine Hypernova? 












MONTAG 


Mo 

22. Juni 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 








6.50 „Giovanni, unser Mann 

von der Poststelle“ 



9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30 / 10.30 / 11.30 


Region ‒ siehe 6.30 

9.45 „Lach matt“ ‒ Bayerisches 

Spitzenkabarett mit 

Bruno Jonas, Willy Astor, 

Helmut Schleich, Christian 

Springer und Waltraud & 

Mariechen alias Volker Heissmann 

und Martin Rassau 

11.45 „Die gute Nachricht des 

Tages“ 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 ‒ 

Mittags in ... 

Getrennte Ausstrahlung ‒ 

siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 ‒ Mittags in ... 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 



17.05 Bayern 1 ‒ Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 


17.50 „Der Polizeireport“ 




zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 


Calogero 

Von Ulrike Klausmann 

Erzählerin: Monika Schwarz 







Europahymne 








6.05 radioWelt 

Magazin am Morgen 

mit Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen ▶ Seite 18 

Die Wikinger 

Der Aufbruch der Nordmänner 

Der Allthing in Island 

Zwischen Urzeit und Zukunft 

Das Kalenderblatt 

22.6.1931 ‒ Frau Werner, der 

Hund von Ringelnatz stirbt 


10.05 Notizbuch 

Beruf Koch ‒ Zwischen Starkult 

und Knochenjob 

und anderes 




Hörerforum 


13.05 radioWelt 

Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 



Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Bayern in der Nachkriegszeit 

Ein Neuanfang in Schutt und 

Asche 

Als Amerika nach Deutschland 

kam 

Der Einfluss der US-Kultur 


22.6.1931 ‒ Frau Werner, der 

Hund von Ringelnatz stirbt 






Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ ‒ Wissenschaft und 

Forschung 



Magazin für Kinder 






Jonas Jagow 

Von Michel Decar 

Jonas Jagow/Boy ‒ Jan 

Breustedt 

Nina ‒ Lisa Hrdina 

Alex ‒ Anton Weil 

Ferner: Pirmin Sedlmeir, Lisa 

Heinrici, Jan-Gerrit Brüggemann, 

Nicolai Despot, Fabian 

Raabe, Lars Rudolph 

Komposition: Lukas Darnstädt 

Regie: Michel Decar 

Dkultur 2014 



21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zum Tag 

und Kalenderblatt 

23.6.1314 ‒ Robert the Bruce 

schlägt das englische Heer bei 

Bannockburn 

0.12 Concerto bavarese 

H. Blendinger: Divertimento 

concertante G-Dur, op. 41 

(Münchener Kammerorchester: 

Hans Stadlmair); R. Zechlin: 

„Hommage à Henry Purcell“ 

(Markus Zahnhausen, 

Blockflöte; Ruth Zechlin, Cembalo); 

P. Schöbach: „Verwehte 

Blätter“ (Rose Bihler Shah, 

Mezzosopran; Martin Wolfrum, 

Klavier); K. Höller: Sonate 

Nr. 7, op. 52 (Erich Keller, Violine; 

Elisabeth Schwarz, Klavier); 

W. Hader: Sonata über 

„Erschienen ist der herrlich 

Tag“ (Uwe Komischke, Jagdhorn; 

Münchener Kammerorchester: 

Hans Stadlmair); Drei 

Abendlieder (Kaufbeurer Martinsfinken: 

Gottfried Hahn); H. 

Stadlmair: „Xenien“ (Münchener 

Kammerorchester: Christoph 

Poppen) 


5.00 Bayern 3 ‒ die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

7.50 Die Welt in 30 Sekunden 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 

9.00 Bayern 3 ‒ der Hit-Mix- 

Vormittag 

Praktische Tipps und die beste 

Musik bei der Arbeit 

Mit Dominik Pöll / Roman 

Roell 

Pluspunkt-Verbrauchertipps 

Loddars Promi-Fußballclub 

12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 

Mit Christine Rose / Stefan 

Kreutzer 

12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 ‒ der Hit-Mix- 

Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop / Sebastian 

Winkler & Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 ‒ Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt ‒ 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Susanne Rohrer / Brigitte 

Theile 


16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Otto! / Mensch, 

Theile! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 

Mit Thorsten Otto / Brigitte 

Theile 

20.00 Matuschke ‒ der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 



Singers & Songs 






Mit Jasmin Leuxner / Jerry 

Gstöttner / Julia Liebing / 

Sascha Seelemann 


RADIO 

22. Juni 

Mo 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Christian Schuler 






8.30 Was heute geschah 

22.6.1960: Glenn Gould schreibt einen Brief 

an Steinway: Er hat den perfekten Konzertflügel 

gefunden 


8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

Das Konzert am Vormittag 

Gioacchino Rossini: „Guillaume Tell“, Ouvertüre 

(Münchener Kammerorchester: Alexander 

Liebreich); Jean-Féry Rebel: „Les élémens“ 

(Orfeo Barockorchester: Michi 

Gaigg); Peter Tschaikowsky: Variationen 

über ein Rokoko-Thema, op. 33 (Nicolas Altstaedt, 

Violoncello; Deutsche Staatsphilharmonie 

Rheinland-Pfalz: Alexander Joel) 


Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre 

c-Moll, op. 80 (Gewandhausorchester 

Leipzig: Riccardo Chailly); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Violinkonzert D-Dur, KV 218; 

Violinkonzert A-Dur, KV 219 (Julia Fischer, Violine; 

Kammerorchester des Symphonieorchesters 

des Bayerischen Rundfunks: Radoslaw 

Szulc); Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 

D-Dur (Gewandhausorchester Leipzig: 

Riccardo Chailly) 




12.05 Mittagsmusik 

Mit Xaver Frühbeis 

Bix Beiderbecke schläft im Teppich ‒ Frank 

Frysinger bläst im Zwielicht ‒ Claude Debussy 

gerät in einen Nebel ‒ und anderes 



Diana Damrau, Sopran 

Vincenzo Bellini: „La sonnambula“, Szene 

und Arie der Amina aus dem 2. Akt; „I puritani“, 

Szene, Arie und Cabaletta der Elvira 

aus dem 2. Akt (Orchestra Teatro Regio Torino: 

Gianandrea Noseda); Ermanno Wolf- 

Ferrari: „I gioielli della Madonna“, Festa popolare 

und Intermezzo (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Jan Koetsier); 

Gaetano Donizetti: „Rosmonda d’Inghilterra“, 

Szene und Arie der Rosmonda aus 

dem 1. Akt; Ruggero Leoncavallo: „Pagliacci“, 

Szene und Vogellied der Nedda aus dem 

1. Akt (Orchestra Teatro Regio Torino: Gianandrea 

Noseda); Ermanno Wolf-Ferrari: 

„I gioielli della Madonna“, Serenata und 

Danza napolitana (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Jan Koetsier) 


14.05 Panorama 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 

C-Dur (Münchner Philharmoniker: Günter 

Wand); Joseph Haydn: Trompetenkonzert 

Es-Dur, Hob. VIIe/1 (Florian Klingler, Trompete; 

Münchner Philharmoniker: Frans 

Brüggen); Georges Bizet: „L’Arlésienne“, 

Suite Nr. 1 und Nr. 2 (Münchner Philharmoniker: 

Semyon Bychkov); Robert Schumann: 

Sechs Studien in kanonischer Form, op. 56 

(Wyneke Jordans, Leo van Doeselaar, Klavier); 

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 3 

F-Dur (Münchner Philharmoniker: Rudolf 

Kempe) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



22.6.1960: Glenn Gould schreibt einen 

Brief an Steinway: Er hat den perfekten 

Konzertflügel gefunden 




17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Ernst, Daniel und Andreas Ottensamer, 

Klarinette 

Domenico Cimarosa: Klarinettenkonzert 

c-Moll (Philharmonisches Orchester Rotterdam: 

Yannick Nézet-Séguin); Ludwig van 

Beethoven: Variationen über „La ci darem la 

mano“, WoO 28 (Mozarteumorchester Salzburg); 

Louis Spohr: Klarinettenkonzert Nr. 1 

c-Moll (Wiener Philharmoniker: Colin Davis); 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Don Giovanni“, 

Drei Arien 


19.05 Prisma ‒ Neue CDs kritisch gehört 

Alte Musik in Neuaufnahmen 

Von Susanne Schmerda 


20.03 Konzertabend 

Terry Riley 

Zum 80. Geburtstag des Komponisten und 

Pianisten 

Terry Riley: „The cusp of magic“ (Wu Man, 

Pipa und Spielzeuginstrumente; Kronos 

Quartet); „Return of the ancestors“ (Terry 

Riley, Klavier) 


21.05 U21 ‒ Deine Szene. Deine Musik 

„U21 ‒ Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Das Mädchen 

von Pskow“, Ouvertüre und Zwischenaktmusik 

(Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: 

Michail Jurowski); Alfredo Casella: Violinkonzert 

a-Moll, op. 48 (Matthias Wollong, 

Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: 

Vladimir Jurowski); Joseph Haydn: Streichquartett 

B-Dur, op. 76, Nr. 4 ‒ „Sonnenaufgang“ 

(Steude Quartett); Wolfgang Amadeus 

Mozart: „Idomeneo“, Ballettmusik 

(Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Christopher 

Hogwood); Franz Schubert: Fantasie 

f-Moll, D 940 (Julia Fischer, Martin Helmchen, 

Klavier) 



Luigi Cherubini: „Les Abencérages“, Ouvertüre 

(Bamberger Symphoniker ‒ Bayerische 

Staatsphilharmonie: Moshe Atzmon); Carl 

Nielsen: Bläserquintett, op. 43 (Karl Bobzien, 

Flöte; Kurt Kalmus, Oboe; Gerd Starke, Klarinette; 

Karl Kolbinger, Fagott; Kurt Richter, 

Horn); Ludwig van Beethoven: Sonate 

B-Dur, op. 106 ‒ „Hammerklavier-Sonate“ 

(Dina Ugorskaja, Klavier); Modest Mussorgskij/Maurice 

Ravel: „Bilder einer Ausstellung“ 


Rundfunks: Mariss Jansons) 



Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre 

d-Moll, op. 81 (Bamberger Symphoniker ‒ 

Bayerische Staatsphilharmonie: Herbert 

Blomstedt); Robert Fuchs: Sonate D-Dur, 

op. 33 (Ursula Maria Berg, Violine; Oliver 

Triendl, Klavier); Johann Sebastian Bach: 

Triosonate G-Dur, BWV 1039 (Ramón Ortega 

Quero, Tamar Inbar, Oboe; Luise Buchberger, 

Violoncello; Peter Kofler, Cembalo); Josef 

Suk: Meditation über den alten tschechischen 

Choral „Der heilige Wenzel“, op. 35 a 

(Münchner Rundfunkorchester: Ulf Schirmer) 



Johann Sebastian Bach: Suite nach der Partita 

Nr. 3 E-Dur, BWV 1006 (Bernd Glemser, 

Klavier); Hugo Wolf: „Italienische Serenade“ 

(Staatskapelle Weimar: Jac van Steen); 

Engelbert Humperdinck: „Hänsel und Gretel“, 

Suite (Nils Mönkemeyer, Viola; Maximilian 

Hornung, Violoncello; Nicholas Rimmer, 

Klavier); Georg Friedrich Händel: „Voli per 

l’aria“ (Sinfonia Varsovia, Oboe und Leitung: 

Albrecht Mayer); Béla Bartók: Rumänische 

Volkstänze (Patricia Kopatchinskaja, Violine; 

Fazil Say, Klavier); Erich Wolfgang Korngold: 

„Straussiana“ (Nordwestdeutsche Philharmonie: 

Werner Andreas Albert) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 23. Juni Tagestipps 

20.03 Uhr 

Unendliche Geschichten 

18.05 Uhr 

Mais, wohin man sieht 

Die meisten Wiesen sind heute 

schlicht grün anstatt voller Blumen. 

Auch die Äcker bieten wenig Abwechslung. 

Ökologen klagen über einen Verlust 

von Artenvielfalt in der modernen 

Agrarlandschaft, und als schön gelten 

diese auch nicht. Renate Ell fragt nach, 

wie Kulturlandschaften allen Ansprüchen 

gerecht werden können. 

–– 

Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Verödete Landschaft, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Was fantasiert der Mensch beim Sex? Warum glaubt der Mensch, was er glaubt, und 

ist das, was er glaubt, am Ende nur eine Geschichte, erfunden und fantasiert, um 

die Welt zu erklären? Jörg Albrecht hat sich für das „Nachtstudio“ Gedanken gemacht 

über die Wirklichkeit, die Erzählung von Wirklichkeit und das Leben als eine 

Geschichte. „Fiction Victims“ heißt sein Ansatz, der ausloten will, wie Menschen sich 

in der Story des Lebens ihren Platz suchen. Es geht auch darum, ob homosexuelle 

Menschen anders fantasieren, in einer anderen Story leben, aus dem begrenzten 

Hetero-Mainstream aufbrechen in eine unendliche Geschichte. 

–– 

Bayern 2 

Nachtstudio: Fiction Victims, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

22.05 Uhr 

Theater-Schatz 

Das Mainfrankentheater Würzburg 

hat sich in jüngster Zeit zu einer kleinen, 

sehr feinen Stätte für zeitgenössisches 

Musiktheater herausgeputzt. 

Werke namhafter Komponisten wie 

Michael Obst, Reinhard Febel, Margret 

Wolf oder Gerhard Stäble wurden dort 

uraufgeführt. Sibylle Kayser berichtet. 

–– 


Horizonte: Science Fiction und 

Flugphantasien, 55 Min. 

br-klassik.de/horizonte 

Fotos: mauritius images/imageBROKER/BAO, mauritius images/imageBROKER/Martin Moxter, Falk von Traubenberg 


FERNSEHEN 

23. Juni 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1982) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 









Verliebt 



13.45 Der Weiß Ferdl 

I woas net wia ma is 

14.15 König der russischen Wälder – der Seeadler 


Glücksspiele 




17.00 Annette Thoma 

die „Grande Dame“ des 

geistlichen Volkslieds 





19.00 Gesundheit! 


Schmankerlkönig der Herzen 

20.15 Tatort: Ein Sommernachtstraum 

Kriminalfilm, Bayern/Süden/Deutschland 

1993, Regie: Walter Bannert 


22.00 Münchner Runde 


22.45 Suli. Hier. Jetzt. 

Dokumentarfilm, Deutschland 2015 

Regie: Antje Harries 

▶ Seite 14 

23.15 Halbmondwahrheiten 

Regie: Bettina Blümner 

▶ Seite 14 


0.55 Home 

Spielfilm, Schweiz/Frankreich/Belgien 2008 

Regie: Ursula Meier 



Kalifornien Kelp und Küste 







6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 

6.15 Warum? 


6.30 Experiment Verwandtschaft – 

Das Tier in Dir (2/3) 

Vom Fisch zum Lurch 



Das große Elefantenabenteuer 


Mechatroniker/-in 


Mathematisch-technische/-r Software- 

Entwickler/-in 

8.00 Englisch für Anfänger – Übung (1/12) 


A European Politician in Wales 

Leben und arbeiten in Großbritannien 

und Irland 




Studieren in München, Ingolstadt 

und Coburg 



10.15 alpha-Österreich: Baja California – 

Das andere Kalifornien 




Umwelt 


13.00 alpha-Forum: Folkert Uhde 

Künstlerischer Leiter Internationale 

Orgelwoche Nürnberg 

13.45 Frieden war für mich ’n Stück Schokolade – 

Geschichten aus der Nachkriegszeit 

Rosemaries Puppe 

14.00 Unsere Jungs 



Ganz schön abgefahren 


War es Mord? Ein Mumienforscher ermittelt 

▶ Seite 18 



16.30 nano 



Wie entsteht Eis im Kosmos? 



Daham in den Rockies 

DokumentarfilmDeutschland 2013 

Regie: Birgitta Ashoff 

18.00 GRIPS Englisch 

Präpositionen der Zeit 

Scottish festival 


Simple past: Frage und Verneinung 

Hunting fossils 


Stop and Go 

19.00 alpha-Campus SLAM 

Schummeln, Schütteln, schöner Schein 

19.30 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Arno Geiger und Rainer Moritz 


20.15 alpha-Forum: HG. Butzko 

Politischer Kabarettist 


21.00 Snow Wars – 

Schneekrieg in den Rocky Mountains 

„Länder-Menschen-Abenteuer“ 

Doku, 2013 

21.45 Der lange Schatten von Kultur (5/14) 

Hochzeit und Ehe 

22.00 alpha-Österreich: Wilde Appalachen – 

Die Berge der Cherokee 





Michael Köhlmeier erzählt: Aeneas 


Winding Stream 


Umwelt 


How to become an Astronaut 


Was sind Warps? 













DIENSTAG 


Di 

23. Juni 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 









von der Poststelle“ ‒ Er ist der 

Mann mit dem Überblick 




9.30 / 10.30 / 11.30 


Region‒ siehe 6.30 









Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 


Calogero 









Europahymne 



















9.05 radioWissen 

Zuckerbrot und Peitsche 

Die Vorlieben des Marquis de 

Sade 

Charles Baudelaire 

Die künstlichen Paradiese 



schlägt das englische Heer 

bei Bannockburn 



Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 






zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Christiane Vulpius 

Goethes bessere Hälfte 

Johann Wolfgang von Goethe 

Mein Leben ‒ ein einzig 

Abenteuer 



schlägt das englische Heer bei 

Bannockburn 



Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Verödete Landschaft 

Wie die Vielfalt verlorengeht 

Von Renate Ell 







20.03 Nachtstudio 

Fiction Victims 

Von Jörg Albrecht 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Drachen, Haie, Tölpel: Arche 

Noah im Pazifik (2/2) 

In den 1950er Jahren reiste der 

Verhaltensforscher Irenäus 

Eibl-Eibesfeldt zu den Galapagos-Inseln, 

die bereits Charles 

Darwin als „Labor der Evolution“ 

bezeichnete 










24.6.1839 ‒ Emanuel Herrmann 

geboren, Postkartenerfinder 


Zum 60. Geburtstag des 

Komponisten und Organisten 

Dieter Buwen 

D. Buwen: „Die Sephiroth“ 

(Günter Priesner, Saxophon; 

Dieter Buwen, Orgel); „Die 

Abendnebel erinnern mich 

von fern an alte Zeiten“ (Ensemble 

Phorminx); „Nachtgedanken“ 

(Akademie Quartett); 

J. Schmitt: Klavierstück III (Jürgen 

Schmitt, Klavier); H. Seidl: 

Vier Sätze für Violoncello solo 

(Barbara Seeliger, Violoncello); 

K. Ospald: „...el sol no nos recuerde“ 

(Jürgen Ruck, Elena 

Casoli, Gitarre) 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 


Karl Auer ‒ Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 





Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 



16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 






Classic Rock 

Mit Tom Glas 






RADIO 

23. Juni 

Di 



6.05 Allegro 


6.30 / 7.30 Klassik aktuell 


7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter 


23.6.1959: Der Chansonnier Boris Vian stirbt 





Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 4 

D-Dur, BWV 1069 (Le Concert Français: 

Pierre Hantaï); Georg Philipp Telemann: 

Gambenkonzert G-Dur (Hille Perl, Viola da 

gamba; Freiburger Barockorchester); Johann 

Christian Bach: Symphonie g-Moll, op. 6, 

Nr. 6 (Concerto Köln: Werner Erhardt) 


Edvard Grieg: Zwei Melodien, op. 53 

(Philharmonisches Orchester Bergen: Ole 

Kristian Ruud); Vincent d’Indy: Konzert 

es-Moll, op. 89 (Magalie Mosnier, Flöte; 

Marc Coppey, Violoncello; Brigitte Engerer, 

Klavier; Orchestre de Bretagne: Lionel Bringuir); 

Anton Rubinstein: Oktett D-Dur, op. 9 

(Thomas Duis, Klavier; Consortium Classicum); 

Modest Mussorgskij/Marice Ravel: 

„Bilder einer Ausstellung“ (Mariinsky 

Orchestra: Valery Gergiev) 






Carl Michael Ziehrer sticht in See ‒ Henri 

Vieuxtemps reist mit seiner Schwester ‒ 

Gerhard Wendland bleibt lieber zuhause ‒ 

und anderes 



Drama Queens 

Giuseppe Maria Orlandini: „Berenice“, Arie 

der Berenice aus dem 2. Akt (Joyce DiDonato, 

Mezzosopran; Il Complesso Barocco: 

Alan Curtis); Georg Friedrich Händel: „Alessandro“, 

Arie der Rossane aus dem 3. Akt 

(Blandine Staskiewicz, Mezzosopran; Les 

Ambassadeurs: Alexis Kossenko); Giovanni 

Giacomo Gastoldi: „Lo Sdegnato“ (Quartetto 

di Liuti da Milano); Antonio Cesti: „Orontea“, 

Arie der Orontea aus dem 2. Akt (Raquel Andueza, 

Sopran; La Galanía: Jesús Fernández 

Baena); Reinhard Keiser: „Octavia“, Arie der 

Octavia aus dem 1. Akt (Joyce DiDonato, 

Mezzosopran; Il Complesso Barocco: Alan 

Curtis); Giovanni Giacomo Gastoldi: „Il Ballerino“ 

(Quartetto di Liuti da Milano); 

Antonio Vivaldi: „Bajazet“, Arie der Irene aus 

dem 2. Akt (Vivica Genaux, Mezzosopran; 

Europa Galante: Fabio Biondi); Georg 

Friedrich Händel: „Alcina“, Arie der Alcina 

aus dem 3. Akt (Christine Schäfer, Sopran; 

Berliner Barock-Solisten: Rainer Kussmaul); 

Lodovico Grossi da Viadana: „La Fiorentina“ 

(Quartetto di Liuti da Milano); Giovanni 

Porta: „Ifigenia in Aulide“, Arie der Ifigenia 

aus dem 3. Akt (Joyce DiDonato, Mezzosopran; 

Il Complesso Barocco: Alan Curtis) 




Rundfunks 

Gabriel Fauré: „Pelléas et Mélisande“, Suite, 

op. 80 (Robin Ticciati); Antonín Dvořák: 

Streichquartett F-Dur, op. 96 ‒ „Amerikanisches 

Quartett“ (Radoslaw Szulc); Peter 

Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll 

(Yefim Bronfman, Klavier; Mariss Jansons); 

Edvard Grieg: Symphonie c-Moll (Karl Anton 

Rickenbacher) 



Mit Annika Täuschel 





17.40 CD-Tipp 



Martin Helmchen, Klavier 

Robert Schumann: Arabeske C-Dur, op. 18; 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

B-Dur, KV 595 (Niederländisches Kammerorchester 

Amsterdam: Gordan Nikolic); Franz 

Schubert: Sonate g-Moll, D 408 (Julia 

Fischer, Violine) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke ‒ Mischa 

Maisky, Violoncello 

Joseph Haydn: Violoncellokonzert C-Dur, 

Hob. VIIb/1 (Chamber Orchestra of Europe: 

Mischa Maisky) 

umrahmt von 

Luigi Boccherini: Streichquintett E-Dur, 

Tempo di minuetto (Mitglieder des Orpheus 

Chamber Orchestra); Robert Schumann: 

Fünf Stücke im Volkston, op. 102 (Martha 

Argerich, Klavier) 


20.03 Interpretationen im Vergleich 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 

c-Moll 

Aufnahmen mit Wilhelm Furtwängler, Arturo 

Toscanini, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber, 

Roger Norrington und anderen 

Von Jörg Handstein 


22.05 Horizonte 

Science Fiction und Flugphantasien 

Zeitgenössische Musik(theater)-Produktionen 

am Mainfrankentheater Würzburg 

Von Sibylle Kayser 




Jazz Classics 

„It might as well be spring“ 

Metamorphosen eines Songs 

Aufnahmen mit Joshua Redman, 

Brad Mehldau, Django Reinhardt, 

Nina Simone und anderen 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 




Ferdinand Ries: „Don Carlos“, Ouvertüre 

(WDR Sinfonieorchester Köln: Howard Griffiths); 

Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert 

F-Dur, op. 103 ‒ „Das Ägyptische“ (Anna Malikova, 

Klavier; WDR Sinfonieorchester Köln: 

Thomas Sanderling); Johannes Brahms: 

„Neue Liebeslieder“, op. 65 (Andreas Grau 

und Götz Schumacher, Klavier; WDR Rundfunkchor 

Köln: Rupert Huber); Friedrich Kiel: 

„Missa solemnis“, op. 40 (Brigitte Lindner, 

Sopran; Regine Röttger, Mezzosopran; Elisabeth 

Graf, Alt; Thomas Dewald, Tenor; Karl 

Fäth, Bass; Kölner Rundfunkchor und 

-orchester: Helmuth Froschauer) 



Iwan Müller: Klarinettenkonzert Nr. 6 g-Moll 

(Friederike Roth, Klarinette; Philharmonisches 

Orchester des Staatstheaters Cottbus: 

Evan Christ); Heinrich von Herzogenberg: 

Zwölf kleine Studien, op. 68 (Nataša 

Veljković, Klavier); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Streichquartett D-Dur, op. 44, 

Nr. 1 (Artemis Quartett); Nikolaus von 

Rezniček: Symphonie Nr. 2 B-Dur (Berner 

Symphonie-Orchester: Frank Beermann); 

Ludwig van Beethoven: Sieben Variationen 

Es-Dur über „Bei Männern, welche Liebe 

fühlen“, WoO 46 (Daniel Müller-Schott, Violoncello; 

Angela Hewitt, Klavier) 



Jean-Baptiste Lully: Les airs de trompettes, 

timbales et hautbois (Virtuosi Saxoniae: 

Ludwig Güttler); François Couperin: „Pièces 

de Clavecin“, Passacaille (Alexandre Tharaud, 

Klavier); Jean-Féry Rebel: „Les élémens“ 

(Pratum Integrum Orchestra); Claude 

Debussy: Sonate (Daniela Koch, Flöte; Teng 

Li, Viola; Anneleen Lenaerts, Harfe) 



Elmer Bernstein: „The Buccaneer“, Prelude 

und Out to sea (Cincinnati Pops Orchestra: 

Erich Kunzel); Darius Milhaud: Suite d’après 

Corrette (Günther Passin, Oboe; Ulf Rodenhäuser, 

Klarinette; Klaus Thunemann, 

Fagott); Franz Xaver Süßmayr: Sinfonia 

turchesca C-Dur (Ensemble Sarband; Concerto 

Köln: Werner Ehrhardt); Johannes 

Brahms: Ungarische Tänze Nr. 11 d-Moll, 

Nr. 17 f-Moll und Nr. 2 a-Moll (Vilde Frang, 

Violine; Michail Lifits, Klavier); Gabriel 

Pierné: „Cydalise et le chèvre pied“, Andante 

con eleganza (Shirley Brill, Klarinette und 

Jonathan Aner, Klavier); Paul Lincke: „Frau 

Luna“, Ouvertüre (Salonorchester Cölln) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


23.10 Uhr 

Identitätskrise 

19.30 Uhr 

Unendliche Weiten 

Der liberale Muslim Mahmud führt mit seiner Familie ein glückliches Leben im 

Londoner East End. Als seine Mutter stirbt, entdeckt er entsetzt: Er wurde adoptiert 

und seine biologischen Eltern sind Juden. Um mehr über seine Wurzeln zu erfahren, 

beschließt Mahmud, von einem jüdischen Nachbarn etwas über das Judentum zu 

lernen. Ein schwarzhumoriger Spielfilm über Intoleranz und kulturelle Identität. 

–– 


Kino Kino MovieNight: Alles koscher! 

Regie: Josh Appignanesi, USA 2010, 100 Min. 


Die Sonde „Rosetta“ landete auf einem 

Kometen, die Sonde „New Horizons“ 

erreicht bald den Zwergplaneten 

Pluto. Die Geräte werden nicht zur 

Erde zurückkehren. Auch Menschen 

sollen bald eine einfache Fahrkarte ins 

All lösen: bei der Mission „Mars One“. 

Eine Sendung über Raumfahrtprojekte 

ohne Wiederkehr. 

–– 

ARD-alpha 

W wie Wissen: Reisen ohne 

Wiederkehr, D 2015, 30 Min. 

ard-alpha.de 

20.03 Uhr 

Christian Elsässer live 

Christian Elsässer ist vielfach preisgekrönter Pianist, Komponist, Arrangeur und 

Dirigent. Für ihn heißt es jetzt „Bühne frei!“: Im Studio 2 des Münchner Funkhauses 

spielt er mit seinem Jazz Orchestra. Dessen Bigband-Sound hat einen ungewöhnlich 

großen, bisweilen fast symphonischen Klangfarbenreichtum. BR-Klassik sendet live. 

–– 


Bühne frei im Studio 2 ... für das Christian Elsässer Jazz Orchestra, 147 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Fotos: BR/Senator Film, mauritius images / Detlev van Ravenswaay, Lena Semmelroggen 


FERNSEHEN 

24. Juni 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1983) 


7.40 Tele-Gym 

Wirbelsäulengymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Stretching 









Verwirrt 



13.45 Annette Thoma 

die „Grande Dame“ des 

geistlichen Volkslieds 

14.15 Verbotenes Paradies – Die Tiere von Pripjat 


Die Ausreißerin 




17.00 Die Bayerischen Gesangslehrer 

Der Kiem, der Huber und der Fanderl 

▶ Seite 8 





19.00 stationen.Dokumentation 

Polizisten in Not 


Bei Alois staubt’s 

20.15 BürgerForum live 

21.00 Kontrovers 


22.00 König Ludwig II. von Bayern 

Der einzig wahre König 

22.45 Kino Kino 


KINO KINO MOVIENIGHT 

23.10 Alles koscher! 

Spielfilm, USA 2010 

Regie: Josh Appignanesi 



Lappland – Inari 



2.10 BürgerForum live 


3.40 König Ludwig II. von Bayern 

Der einzig wahre König 






6.00 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 

6.15 Frieden war für mich ’n Stück Schokolade – 


Rosemaries Puppe 

6.30 Unsere Jungs 



Ganz schön abgefahren 


Präpositionen der Zeit 

Scottish festival 


Simple past: Frage und Verneinung 

Hunting fossils 


A Picnic at Windsor 


Gefahr auf dem Bauernhof 

Je t’aime 


Stop and Go 





10.15 alpha-Österreich: Wilde Appalachen – 

Die Berge der Cherokee 




Do It Yourself 


13.00 alpha-Forum: HG. Butzko 

Politischer Kabarettist 

13.45 Ich mach’s! 

Konditor/-in 

14.00 Der Markt (1) 

Angebot und Nachfrage 


Der mündige Verbraucher 



Hohes C im hohen Haus 


Hat der Zoo eine Zukunft? 

16.00 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Arno Geiger und Rainer Moritz 

16.30 nano 





17.15 Snow Wars – 

Schneekrieg in den Rocky Mountains 

„Länder-Menschen-Abenteuer“ 

18.00 GRIPS Mathe 

Der Satz des Pythagoras 


Eigenschaften von Dreiecken, Vierecken, 

Vielecken 


Alles fällt nach unten 



Klimawandel und Klimaethik 

19.30 W wie Wissen 

Reisen ohne Wiederkehr – 

Oneway-Ticket ins Weltall 


20.15 alpha-Forum: Mathias Pfeil 

Generalkonservator Bayerisches Landesamt 

für Denkmalpflege 



Tiere vor der Kamera: Highway durch die 

Rocky Mountains – Herbst (1) 


Monika Huber: „Protest“ 

22.00 alpha-Österreich: erLesen 





Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (1) 


Tranquility Cove 


Do It Yourself 




Was sind Wolf-Rayet-Sterne? 













MITTWOCH 


Mi 

24. Juni 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 














9.30 / 10.30 / 11.30 










10.15 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern ‒ tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










Calogero 









Europahymne 

















Victor Frankl ‒ Sinn des Lebens, 

Sinn des Leidens 

Ressourcen ‒ Innere und 

äußere Kraftquellen 


24.6.1839 

Emanuel Herrmann geboren, 

Postkartenerfinder 



Fracking-Land Texas ‒ Ist der 

Traum vom Ölreichtum bald 

vorbei? und anderes 




Hörerforum 






zwei Regionen 





Schlepper ‒ Das große 

Geschäft mit der Flucht nach 

Europa 

Von Karin Bensch, Thomas 

Bormann, Sabine Rossi und 

Jan-Christoph Kitzler 



Die Upanishaden 

Geheimlehre der Veden 

Das Ägyptische Totenbuch 

Reiseführer für das Jenseits 


24.6.1839 

Emanuel Herrmann geboren, 

Postkartenerfinder 



Mit Achim Bogdahn 






Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Peter Voss, der Millionendieb 

(5/5) 

Von Ewald G. Seeliger 

Peter Voss ‒ Arno Assmann 

Mrs. Polly Voss ‒ Ingrid Pan 

Bobby Dodd, Privatdetektiv ‒ 

Günter Pfitzmann 

Ferner: Dunja Movar, Panos 

Papadopulos, Dietrich Thoms, 

Konrad Georg, Günter Lynen, 

Günter Gräwert, Werner 

Uschkurat, Horst Tappert, 

Wolfried Lier und andere 

Komposition: Raimund 

Rosenberger 

Regie: Heinz-Günter Stamm 



21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 










25.4.1984 ‒ Margaret Thatcher 

setzt Britenrabatt durch 


J. Suder: „Erste sinfonische 

Musik“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg); 

R. Wilhelm: Concertino 

(Jens Björn Larsen, Tuba; 

Danish Concert Band: Jørgen 

Jensen); „Bavarian stew“ 

(Melton Tuba Quartett); 

J. Koetsier: „Duo concertante“ 

(Peter Lukas Graf, Flöte; Janos 

Maté, Violine; Münchner 

Rundfunkorchester: Werner 

Andreas Albert); H.-H. Winkel: 

„Molly Bralla Ghan“ (Holzbläserquintett); 

K. Graunke: 

Violinkonzert (Lukas David, 

Violine; Symphonie-Orchester 

Graunke); H. M. Brugk: 

Serenade (Bläserquintett) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 


Claus von Wagners Tagebuch 

des täglichen Wahnsinns 





Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 



16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 






Rockperlen 







RADIO 

24. Juni 

Mi 



6.05 Allegro 






24.6.1935: Der argentinische Sänger und 

Komponist Carlos Gardel stirbt bei einem 

Flugzeugunglück ‒ Wh. um 16.40 Uhr 




C. Nielsen: „Maskerade“, Ouvertüre; 

W. Stenhammar: „Das Lied“, Zwischenspiel; 

E. Grieg: „Peer Gynt“, Hochzeit (Baltic Sea 

Youth Philharmonic: Kristjan Järvi); 

J. S. Bach: Konzert C-Dur, BWV 1061 

(Andreas Grau und Götz Schumacher, Klavier; 

Deutsches Symphonieorchester Berlin: 

Martyn Brabbins); G. F. Händel: Concerto 

grosso A-Dur, op.6, Nr. 11 (Il Giardino 

Armonico: Giovanni Antonini) 


Neuproduktionen mit dem Münchener 

Kammerorchester 

J. Haydn: Konzert G-Dur, Hob. VIIh /2 

(Emmanuel Pahud, Flöte; Oboe und Leitung: 

François Leleux); F. Mendelssohn Bartholdy: 

Symphonie Nr. 4 A-Dur ‒ „Italienische“ 

(Alexander Liebreich); J. Haydn: Oboenkonzert 

C-Dur, Hob. VIIg/C1 (Oboe und Leitung: 

François Leleux); F. Mendelssohn Bartholdy: 

„Ein Sommernachtstraum“, Schauspielmusik 

(Lydia Teuscher, Christine Iven, Sopran; 

Mitglieder des Chores des Bayerischen 

Rundfunks; Münchener Kammerorchester: 

Alexander Liebreich) 





Franz Liszt imitiert ein Zymbal ‒ Alois 

Schmadal irritiert die Wiener ‒ Doris Day 

insistiert auf Wiederholungen ‒ und anderes 



Von Johannistrieben am Johannistag 

E. Kálmán: „Der Zigeunerprimas“, Lied des 

Rácz und Stradivari-Lied (Zoran 

Todorovich, Tenor; Wolfgang Bänkl, Kay 

Stiefermann, Bariton; Münchner Rundfunkorchester: 

Claus Peter Flor); L. Jessel: Aus 

„Schwarzwaldmädel“ (Janet Perry, Sopran; 

Wolfgang Windgassen, Tenor; Münchner 

Rundfunkorchester: Bernhard Stimmler); 

F. von Suppé: „Leichte Kavallerie“, Ouvertüre 

(Wiener Philharmoniker: Zubin Mehta); 

F. Lehár: Aus „Giuditta“ (Mauro Peter, Tenor; 

Rupert Bergmann, Bassbariton; Münchner 

Rundfunkorchester: Ulf Schirmer); C. Zeller: 

„Der Vogelhändler“, Auftritt der Kurfürstin 

aus dem 1. Akt (Anneliese Rothenberger, Sopran; 

Chor der Wiener Staatsoper; Wiener 

Symphoniker: Willi Boskovsky) und Lied der 

Kurfürstin aus dem 3. Akt (Brigitte Fassbaender, 

Mezzosopran; Symphonie-Orchester 

Graunke: Franz Allers) J. Offenbach: „La chanson 

de Fortunio“, Duett Marie ‒ Valentin und 

Lied des Valentin (Edith Mathis, Marie Venuti, 

Sopran; Münchner Rundfunkorchester: Heinz 

Wallberg) 



C. Debussy: „Trois Nocturnes“ (Choeur de 

chambre Accentus; Orchestre Philharmonique 

du Luxembourg: Emmanuel Krivine); 

K. Sorabji: Aus „Transcendental Studies“ 

(Fredrik Ullén, Klavier); J. Rodrigo: „Concierto 

de Aranjuez“ (Miles Davies, Trompete); 

K. Sorabji: Aus „Transcendental Studies“ 

(Fredrik Ullén, Klavier); R. Strauss: 

„Also sprach Zarathustra“, op. 30 (Bamberger 

Symphoniker ‒ Bayerische Staatsphilharmonie: 

Horst Stein) 



Mit Falk Häfner 





17.40 CD-Tipp 



Steven Isserlis, Violoncello 

A. Glasunow: Zwei Stücke, op. 20 (Chamber 

Orchestra of Europe: John Eliot Gardiner); 

L. van Beethoven: Zwölf Variationen F-Dur 

über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“, 

op. 66 (Robert Levin, Klavier); 

C. Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 2 

d-Moll (Sinfonieorchester des NDR: Chrisotph 

Eschenbach); R. Schumann: „Märchenerzählungen“, 

op. 132 (Michael Collins, 

Klarinette; Stephen Hough, Klavier) 



Spannungen: Kurdisch ‒ türkisch ‒ armenisch 

Lieder zwischen Glück und Elend mit Aynur 

Dogan 

Von Roland HH Biswurm 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER FUNKHAUS: 

20.03 Bühne frei im Studio 2 ... 

... für das Christian Elsässer Jazz Orchestra 

Mit Veronika Zunhammer (Gesang), Ulrich 

Wangenheim, Ferdinand Settele, Till Martin, 

Matthieu Bordenave und Gregor Bürger (Saxophon), 

Nemanja Jovanovic, Felix Jechlinger, 

Andreas Unterreiner, Matthias Lindermayr 

(Trompete), Jürgen Neudert, Lukas Jochner, 

Roman Sladek und Hans-Heiner Bettinger 

(Posaune), Peter O’Mara (Gitarre), Henning 

Sieverts (Kontrabass), Simon Seidl (Piano), 

Julian Fau (Schlagzeug) und Christian 

Elsässer (Kompositionen, Leitung) 

Moderation: Beate Sampson 

22.30 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Michael Gläser 

J. Brahms: Elf Zigeunerlieder, op. 103 (Olaf 

Dreßler, Klavier); F. Stein: „Das Heimattal“; 

F. Biebl: „Feinsliebchen, du sollst mir nicht 

barfuß gehn“; F. Schubert: „Der Lindenbaum“, 

D 911, Nr. 5 



Jazz aus Nürnberg: Studio-Aufnahmen 

Das Antonio Faraò Quartet 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 





A. Dvořák: Symphonie Nr. 4 d-Moll (NDR 

Sinfonieorchester: Thomas Hengelbrock); 

X. Montsalvatge: „Poema concertante“ 

(Rachel Barton Pine, Violine; NDR Radiophilharmonie: 

Celso Antunes); D. Scarlatti: „Stabat 

Mater“ (Quirine Viersen, Violoncello; 

Dirk Lujimes, Orgel; Mitglieder des NDR- 

Chores: Simon Schouten); M. Reger: „Aus 

der Jugendzeit“, op. 17 (Markus Becker, Klavier); 

F. Lehár: „Donaulegenden“, Walzer 

(NDR Radiophilharmonie: Klauspeter Seibel) 



A. Copland: Konzert (Martin Fröst, Klarinette; 

Lucy Reeves, Harfe; Benjamin Martin, 

Klavier; Australian Chamber Orchestra: 

Richard Tognetti); R. Fuchs: Klarinettenquintett 

Es-Dur, op. 102 (Sebastian Manz, Klarinette; 

Danish String Quartet); R. Stephan: 

„Liebeszauber“ (Dietrich Fischer-Dieskau, 

Bariton; Radio-Symphonie-Orchester Berlin: 

Hans Zender); L. van Beethoven: Sonate 

A-Dur, op. 101 (Dina Ugorskaja, Klavier); 

G. Bizet: Symphonie Nr. 1 C-Dur (Münchner 

Rundfunkorchester: Ulf Schirmer) 



G. F. Händel: Suite A-Dur, HWV 426 (Danny 

Driver, Klavier); A. Honegger: Symphonie 

Nr. 4 ‒ „Deliciae basilienses“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Charles 

Dutoit); R. Drigo: Meditazione (Nils Mönkemeyer, 

Viola; Maximilian Hornung, Violoncello; 

Nicholas Rimmer, Klavier); F. Delius: 

„On hearing the first cuckoo in spring“ 

(Norwegisches Rundfunk-Sinfonie Orchester: 

Ari Rasilainen) 



J. S. Bach: Cembalokonzert f-Moll, BWV 1056 

(Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, 

Klavier und Leitung: David Fray); R. Strauss: 

Andante C-Dur (Felix Klieser, Horn; Christof 

Keymer, Klavier); R. V. Williams: „The lark 

ascending“ (Lyn Fletcher, Violine; Hallé-Orchestra: 

Mark Elder); F. Schubert: Klaviertrio 

Es-Dur, D 897 ‒ „Notturno“ (Martin Helmchen, 

Klavier; Christian Tetzlaff, Violine; 

Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello); 

A. Lortzing: „Der Wildschütz“, Ouvertüre 

(Nürnberger Symphoniker: Siegfried Köhler); 

I. J. Paderewski: Menuet, op. 14, Nr. 1 (Sang 

Mi Chung, Klavier) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 25. Juni Tagestipps 

21.00 Uhr 

Hereinspaziert! 

10.05 Uhr 

Not macht erfinderisch 

Vor der Sommerpause lassen es Michael Altinger 

und Christian Springer noch mal richtig krachen. 

Auch im Juni laden die beiden zu einem einzigartigen 

Abend voller Witz, Scharfsinn und aktueller 

Themen ein. Ihre Gäste beim Talk an der Bar sind 

dieses Mal die unverwechselbare und höchst 

charmante Luise Kinseher, der präzis-böse Musikkabarettist 

Axel Pätz und der feinsinnige Satiriker 

Stefan Waghubinger. Gemeinsam beleuchten sie 

tagespolitische Absurditäten. 

–– 


schlachthof, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kabarett 

„Notspielzeug – Die Phantasie der Nachkriegszeit“ heißt eine Ausstellung 

im Spielzeugmuseum Nürnberg. Sie zeigt Spielzeug, das 

Mütter und Väter in den letzten Kriegsjahren und der Nachkriegszeit, 

in Jahren von Armut und Mangel, selbst gebastelt haben: 

Autos, Puppenstuben, Teddybären und vieles anderes aus Altmetall, 

Brennholz, Uniformhosen oder ausrangierten Flugzeugteilen. 

Manches ganz schlicht, anderes technisch ausgereift wie Eisenbahnen 

und funktionierende Puppenherde. Die Kinder schätzten ihr 

Notspielzeug so sehr, dass sie es bis heute aufbewahrt haben. Im 

„Notizbuch – Nah dran“ berichtet Simone Schülein. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Die Phantasie der Nachkriegszeit – 

Notspielzeug aus alten Uniformen und Flugzeugteilen, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

19.05 Uhr 

Operettenpflege 

1979 als Festival zur Pflege des Repertoires von 

Gilbert & Sullivan gegründet, widmet sich die 

„Ohio Light Opera“ mit einem 32-köpfigen Ensemble 

heute der Erforschung, Rekonstruktion und 

Aufführung des weltweiten Erbes des leichten 

Musiktheaters. Operetten-Experte Stefan Frey 

stellt diese amerikanische Institution vor. 

–– 


KlassikPlus: Die Ohio Light Opera, 55 Min. 

br-klassik.de/klassikplus 

Fotos: Museen der Stadt Nürnberg/SpielzeugmuseumElfriede Mederer, Ullrich Sander, BR/Martina Bogdahn 


FERNSEHEN 

25. Juni 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1984) 


7.40 Tele-Gym 

Fit – auch ohne Sport 


8.35 Tele-Gym 

Wild & Weiblich 









Verratene Herzen 



13.45 Die Bayerischen Gesangslehrer 

Der Kiem, der Huber und der Fanderl 

14.15 Die Azoren – Paradies im ewigen Blau 


Die Referendarinnen 




17.00 Die Well-Mutter 

Ein Leben für die Familie und 

für die Volksmusik 





19.00 Geld und Leben 


Bauer ohne Hof 

20.15 quer 


21.00 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger 

und Christian Springer 



Das Kulturmagazin des 


22.30 LIDO 

Karl Lagerfeld 


23.25 BR-Klassik: KlickKlack 

Das Musikmagazin 



Veneto – Valeggio sul Mincio 


1.15 quer 


2.30 LIDO 








6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


Konditor/-in 


Angebot und Nachfrage 


Der mündige Verbraucher 



Hohes C im hohen Haus 


Der Satz des Pythagoras 


Eigenschaften von Dreiecken, 

Vierecken, Vielecken 


Eating out 

8.30 Avanti! Avanti! (14/26) 

Dante Alighieri: „Arrivederci in paradiso“ 









10.15 alpha-Österreich: erLesen 




Kultur 


13.00 alpha-Forum: Mathias Pfeil 

Generalkonservator Bayerisches 

Landesamt für Denkmalpflege 

13.45 Kinder Europas 

Wir kommen aus Zypern 

13.55 Philosophie des Geldes 

Zum Hauptwerk Georg Simmels 





Im ewigen Eis 


Gleiche Chancen für Migranten? 


Reisen ohne Wiederkehr – 

Oneway-Ticket ins Weltall 

16.30 nano 






Tiere vor der Kamera: Highway durch 

die Rocky Mountains – Herbst (1) 

18.00 GRIPS Deutsch 

Prüfungstraining Teil 2: Textaufgabe 


Informieren 


Die Masse macht’s 


Studium • Beruf • Leben 





20.15 alpha-Forum: Michael Bammessel 

Präsident Diakonisches Werk Bayern 




die Rocky Mountains – Frühling (2) 


Über das Paradies 

22.00 alpha-Österreich: treffpunk.medizin 

Eine Herzensangelegenheit: 

Transplantation & Kunstherz 




0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Lindau Lectures 2014 (3/3) 


Earth-Views 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

25. Juni 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 













9.30 / 10.30 / 11.30 


Region- siehe 6.30 






Mariechen 

10.05 u.a. „Clever kochen“ ‒ 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 


Mittags in ... Getrennte Ausstrahlung 

‒ siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


und Franken 

Raritäten aus dem Archiv des 

Studios Franken 


Calogero 







Europahymne 



















9.05 radioWissen ▶ Seite 19 

Die Rose 

Königin der Blumen 

Lavendel 

Das blaue Duftwunder 






Die Phantasie der Nachkriegszeit 

‒ Notspielzeug aus Holzscheiten 

und Flugzeugwracks 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Aus der Zeit gefallen 

Warum Pausen kreativ machen 

Augenblick oder halbe 

Ewigkeit ‒ Warum wir die Zeit 

immer anders empfinden 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Süchtig nach Luna 

Neuer Aufbruch zum Mond 

Von Florian Hildebrand 


Wunderlampe 

Die Spielesendung in 

radioMikro 





20.03 radioThema 

Tippen, Wetten, Zocken 

Geldmaschine Glücksspiel 

Von Stefan Schmid 

▶ Seite 7 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Oscar Wilde: Das Bildnis des 

Dorian Gray (1/3) 

Jan Josef Liefers liest Oscar 

Wildes Skandalroman und 

Meisterwerk 

Moderation: Judith Heitkamp 

▶ Seite 15 










26.6.2006 ‒ Bruno der Bär 

wird erschossen 


Heinrich Hartl: „Saxophone 

sounds“, op. 96 (Berliner Saxophon 

Ensemble); Siegfried 

Fink: „Percussion movie“ 

(Eckhart Kopetzki, Markus 

Hauke, Achim von Bassen, 

Matthias Schmitt, Perkussion); 

Gustav Gunsenheimer: 

Gospel-Suite II (Paul Cervenec, 

Bass; Gustav Gunsenheimer, 

Klavier; René Steidtner, 

Schlagzeug; Vocalensemble 

Pro Musica: Udo Reinhart); 

Eckhard Kopetzki: Marimbakonzert 

(Katarzyna Mycka, 

Marimba; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Dominique 

Fanal); Bertold 

Hummel: Sonatine (Gottfried 

Langenstein, Horn; Eberhard 

Buschmann, Klavier); Gunter 

Dornheim: Concerto Nr. 1 

(Mitglieder der Nürnberger 

Symphoniker: Max Loy) 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 


Kino-Tipp 





Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 

Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 





22.00 Bayern 3 ‒ die Newcomer 

Show 

Mit Dagmar Golle 

Bayern-Demo ‒ die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 






RADIO 

25. Juni 

Do 



6.05 Allegro 









25.6.1829: Der 10-jährige Felix Mendelssohn 

spielt auswendig ein Klavierkonzert von 

Beethoven 






Rundfunks 

Hector Berlioz: „Benvenuto Cellini“, Ouvertüre 

(Colin Davis); Claude Debussy: „Prélude 

à l’après-midi d’un faune“ (Philippe Boucly, 

Flöte; Mariss Jansons); Antonín Dvořák: 

Romanze f-Moll, op. 11 (Anne-Sophie Mutter, 

Violine; Mariss Jansons); Maurice Ravel: 

„Ma mère l’oye“ (Stéphane Denève) 


Johannes Brahms: Variationen über ein 

Thema von Joseph Haydn, op. 56 a (Georg 

Solti); Robert Schumann: Klavierkonzert 

a-Moll, op. 54 (Leif Ove Andsnes, Klavier; 

Wolfgang Sawallisch); Anton Bruckner: 

Streichquartett c-Moll (Valerie Gillard, 

Michael Friedrich, Violine; Christiane Hörr, 

Viola; Wulf Schaeffer, Violoncello); Alexander 

Glasunow: Symphonie Nr. 5 B-Dur 

(Neeme Järvi) 






Jack Hylton hat Schlimmes vor ‒ Ludwig 

Hölty zupft am Busenbändel ‒ Joseph 

Haydn schreibt einen falschen Ton ‒ und 

anderes 



Niederländischer Kammerchor 

Claude Debussy: Trois chansons de Charles 

d’Orléans (Karin Van der Poel, Alt; Ed Spanjaard); 

Leoš Janáček: „Die Hradschin-Lieder“, 

Belvedere (Tannie Willemstijn, Sopran; 

Ananda Goud, Alt; Reinbert de Leeuw); 

„Kinderreime“ (Robert Coupe, Tenor; 

Schönberg Ensemble: Reinbert de Leeuw); 

Gustav Holst: Choral Hymns from the Rig 

Veda, op. 26 (John Alldis); Maurice Ravel: 

Trois Chansons (Barbara Borden, Sopran; 

Ed Spanjaard) 



Freiburger Barockorchester 

Violine und Leitung: Petra Müllejans, 

Gottfried von der Goltz 

Georg Friedrich Händel: Concerto F-Dur, 

HWV 334; Antonio Vivaldi: Concerto F-Dur, 

R 569; Georg Friedrich Händel: Concerto 

B-Dur, HWV 332; Johann Christian Schmidt: 

Partie à deux choeurs B-Dur; Antonio 

Vivaldi: Concerto F-Dur, R 574; Georg 

Friedrich Händel: Concerto F-Dur, HWV 333 

Aufnahme vom 15. Oktober 2014 im Konzerthaus, 

Freiburg 

15.35 Intermezzo 

Edvard Grieg: „Stimmungen“, op. 73 (Gerhard 

Oppitz, Klavier) 



Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Falk Häfner 



25.6.1829: Der 10-jährige Felix Mendelssohn 

spielt auswendig ein Klavierkonzert von 

Beethoven 




17.40 CD-Tipp 



Am Pult: Andris Nelsons 

Carl Maria von Weber: „Oberon“, Ouvertüre 


Staatsphilharmonie); Antonín Dvořák: Symphonie 

Nr. 9 e-Moll ‒ „Aus der Neuen Welt“ 

(Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks) 


19.05 KlassikPlus 

Die Ohio Light Opera 

Operettenpflege auf amerikanisch 

Von Stefan Frey 


LIVE AUS DEM CIRCUS KRONE IN MÜNCHEN: 

20.03 Sounds of Bully‘s Cinema 

Mit dem Münchner Rundfunkorchester 

Leitung: Ulf Schirmer 

Moderation: Michael „Bully“ Herbig 

Als Video-Livestream auf www.br-klassik.de 

▶ Seite 11 



All that Jazz 

Mit Ralf Dombrowski 




Ferdinando Paër: „Leonora“, Ouvertüre 


Rundfunks: Peter Maag); Felix Draeseke: 

Klavierkonzert Es-Dur, op. 36 (Oliver Triendl, 

Klavier; Bamberger Symphoniker ‒ Bayerische 

Staatsphilharmonie: Reinhard 

Petersen); Gustav Mahler: „Rückert-Lieder“ 

(Christian Gerhaher, Bariton; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Bernard 

Haitink); Franz Schubert: „Wandererfantasie“, 

D 760 (Aaron Pilsan, Klavier); 

Dmitrij Schostakowitsch: Streichquartett 

Des-Dur, op. 133 (Quatuor Danel) 



Carl Nielsen: Kleine Suite a-Moll, op. 1 

(I Musici); Giuseppe Verdi: „Quattro pezzi 

sacri“ (Pamela Hamblin, Sopran; Chor und 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

John Nelson); Ludwig van Beethoven: 

Sonate c-Moll, op. 111 (Alexander Schimpf, 

Klavier); Gabriel Fauré: Klavierquartett 

c-Moll, op. 15 (Diana Ketler, Klavier; Erik 

Schumann, Violine; Razvan Popovici, Viola; 

Bernhard Naoki Hedenborg, Violoncello) 



Francesco Geminiani: Concerto grosso 

d-Moll ‒ „La Follia“ (The English Concert: 

Trevor Pinnock); Jean Sibelius: „König Christian 

II“, Suite (Henri Sigfridsson, Klavier); 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 108 B-Dur 

(Academy of Ancient Music: Christopher 

Hogwood); Fazil Say: Sonate, op. 7 (Patricia 

Kopatchinskaja, Violine; Fazil Say, Klavier) 



Henry Purcell: „The Fairy Queen“, Suite aus 

dem 2. Akt (Le Concert des Nations: Jordi 

Savall); Erich Wolfgang Korngold: „Viel Lärm 

um nichts“, Suite (Münchner Rundfunkorchester: 

Franz-Paul Decker); Carl Czerny: 

Variationen über den „Sehnsuchtswalzer“ 

von Franz Schubert (Herbert Schuch, Klavier); 

Florent Schmitt: Sonatine, op. 85 (Les 

Vents Français); Peter Tschaikowsky: Andante 

cantabile H-Dur (Robert Sylvester, 

Violoncello; Münchner Rundfunkorchester: 

Rudolf Alberth); Charlie Chaplin: „Moderne 

Zeiten“, Smile (Romain Leleu, Trompete; 

Ensemble Convergences) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 


22.45 Uhr 

Verträumte Klang-Landschaften 

20.03 Uhr 

Ein deutsches Requiem 

Im Live-Stream war Willy Astors großartiges Konzert „Sound of Islands – Symphonic“ 

bereits am 9. Juni zu sehen. Das Bayerische Fernsehen zeigt jetzt die Höhepunkte aus 

dem Programm. Astor spielt zusammen mit Band und dem Münchner Rundfunkorchester 

Stücke aus seinen jüngsten Alben und moderiert den Abend selbst. 

–– 


Willy Astor – Symphonic 



21.05 Uhr 

Ausstieg aus der Popkultur 

Briefe, Notizen, Landkarten, aus denen ein Monolog entsteht – 

über die Frage, „wie jemand heute da raus kommt“. Als Autor 

Rolf Dieter Brinkmann 1972 für einige Wochen in das Dorf Longkamp 

zieht, ist seine Flucht zugleich ein Abschied vom Glauben 

an Rebellion, Pop und Untergrund. Dies ist sein Hörspiel dazu. 

–– 

Bayern 2 

hör!spiel!art.mix: Longkamp, BR 2008, 115 Min. 


Yannick Nézet-Séguin (Foto), der frankokanadische 

Pultstar, gastiert beim 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks. Er dirigiert Haydns Symphonie 

Nr. 44 und Brahms’ „Ein deutsches 

Requiem“. Gesangssolisten sind 

Christiane Karg und Matthias Goerne. 

–– 


Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

br-klassik.de/symphonieorchester 

Fotos: mauritius images/Rainer Mirau, Marco Borggreve, mauritius images/imageBROKER/Christian Handl 


FERNSEHEN 

26. Juni 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1984) 


7.40 Tele-Gym 

Chinesische Heilgymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Feldenkrais 









Gefühl und Entscheidung 



13.45 Die Well-Mutter 



14.15 Unter Drachen 


Wie der Haubel Theo seine Flügel verlor 




17.00 Volxmusik in Bamberg 

▶ Seite 22 






19.45 Heimatrauschen 

20.15 Hammer & Sichl 

Das Opfer 

21.00 München 7 

Schichtwechsel 


22.00 Willy Astor live! 

Reimgold 

22.45 Willy Astor – Symphonic 

The Sound of Islands mit dem Münchner 

Rundfunkorchester 


0.10 PULS 


0.40 Taubertal Festival – Editors 


Arktis: Canada 

1.45 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger und 

Christian Springer 

2.30 Willy Astor live! 

Reimgold 







6.00 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 

6.15 Kinder Europas 

Wir kommen aus Zypern 

6.25 Philosophie des Geldes 

Zum Hauptwerk Georg Simmels 





Im ewigen Eis 


Prüfungstraining Teil 2: Textaufgabe 


Informieren 


The Football Pools 

8.30 Hablamos Español (25/39) 

In Cordoba 



Die Kamille 








10.15 alpha-Österreich: treffpunk.medizin 

Eine Herzensangelegenheit: 

Transplantation & Kunstherz 




Reise 


13.00 alpha-Forum: Michael Bammessel 

Präsident Diakonisches Werk Bayern 

13.45 Sprache und Literatur 

Missverständnisse – Warten Sie einmal ... 

Sie wünschen bitte ... Also hören Sie mal 

14.00 ach so! fragen – forschen – verstehen 

Freundschaft, was ist das? 



Unter Krokodilen 


Was ist Voodoo? 




16.30 nano 







die Rocky Mountains – Frühling (2) 


und Technik 

Der Viertaktmotor von 

Nikolaus August Otto 


Nikolaus August Otto – 

The Four-stroke Engine 


Bewegung braucht Kraft 

19.00 Welt in Bewegung (1/6) 

Gestern – Heute – Morgen 





20.15 Die Kinder von Golzow 

Lebensläufe – Die Geschichte der Kinder 

von Golzow in einzelnen Porträts (2/2) 

22.20 alpha-Österreich: Inside Brüssel 

23.05 60 Jahre unter der Krone - Ein Leben als 

Queen 

„Weltreisen“ 

23.35 Interjazzo: Al Di Meola 

„Misterio“ 



Das Filmmagazin des 



Die Negerländer 

0.30 Phase 3 | video.kunst.zeit 

Christof Ellinghaus / City Slang 


telematique & u-matic 


Ellen Allien 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Cabin in the Hollow 

FREITAG 


Fr 

26. Juni 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 













9.30 / 10.30 / 11.30 











Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 


Calogero 









Europahymne 



















Ich spreche, also wer bin ich? 

Wie Sprache das Denken prägt 

Frau Professor 

Suche nach einer geschlechtersensiblen 

Sprache 


26.6.2006 

Bruno der Bär wird erschossen 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Zugespitzt ‒ Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Anny Hartmann 

Wh. am Samstag, 20.05 Uhr 

▶ Seite 17 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube ‒ Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 



Mit Stephanie Heinzeller 







Verkehr 



Forschung 




Mit klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Longkamp 

Erkundung für die Präzisierung 

des Gefühls für einen 

Aufstand: 

Träume / Aufstände / Gewalt / 

Morde / Reise / Zeit / Magazin 

(Tagebuch) 

Von Rolf Dieter Brinkmann 

Mit Christian Brückner 

Bearbeitung und Regie: Ulrich 

Gerhardt 




Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 

Mit Jay Rutledge 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 


7.50Die Welt in 30 Sekunden 




Vormittag 




Roell 


Die Drei von der Landtagskantine 

‒ Mit Wolfgang Krebs 

10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 





Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 ‒ Ab ins 

Wochenende 


Theile 



16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 

20.00 Bayern 3 ‒ Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 



22.00 Puls in Bayern 3 

Mit Christina Wolf 


Mit Julia Janke / Jenni Gärtner 

/ Simon Schneller 


RADIO 

26. Juni 

Fr 



6.05 Allegro 






26.6.1870: „Die Walküre“ von Richard 

Wagner wird in München uraufgeführt 





C. Debussy: Symphonie h-Moll (Orchestre 

National de Lyon: Jun Märkl); L. Spohr: Oktett 

E-Dur, op. 32 (Academy of St.Martin-inthe-Fields 

Chamber Ensemble); J. Röntgen: 

Symphonie Nr. 10 D-Dur (Staatsphilharmonie 

Rheinland-Pfalz: David Porcelijn) 


F. Liszt: Fantasie über ungarische Volksmelodien 

(Nareh Arghamanyan, Klavier; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Alain Altinoglu); 

L. van Beethoven: Symphonie Nr. 5 

c-Moll (Netherlands Symphony Orchestra: 

Jan Willem de Vriend); G. Mahler: „Rückert- 

Lieder“ (Christian Gerhaher, Bariton; Orchestre 

symphonique de Montréal: Kent Nagano); 

H. Berlioz: „Harold en Italie“ (Antoine 

Tamestit, Viola; London Symphony Orchestra: 

Valery Gergiev) 






Die Fichte wächst in Eis und Schnee ‒ die 

Seerose schwimmt im Wasser ‒ am Bahnhof 

steht ein Sauerampfer ‒ und anderes 



N. Porpora: „Germanico in Germania“, 

Abschiedsarie des Arminio aus dem 2. Akt 

(Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Il Giardino 

Armonico: Giovanni Antonini); A. Vivaldi: 

„Andromeda liberata“, Serenata und Arie 

des Perseo aus dem 2. Teil (Philippe Jaroussky, 

Countertenor; Ensemble Matheus: 

Jean-Christophe Spinosi); A. Steffani: „I trionfi 

del fato“, Duett Enea ‒ Lavinia aus dem 

2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Philippe 

Jaroussky, Countertenor; I Barocchisti); 

L. Vinci: Sinfonia (Cappella della Pietà de’ 

Turchini: Antonio Florio); C. W. Gluck: „La 

clemenza di Tito“, Arie des Sesto aus dem 

2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Akademie 

für Alte Musik Berlin: Bernhard Forck); 

J. C. Bach: „Sentimi, non partir ‒ Al mio 

bene“ (Philippe Jaroussky, Countertenor; 

Le Cercle de l’Harmonie: Jérémie Rhorer); 

N. Porpora: „Mitridate“, Duett Sifare ‒ 

Semandra (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; 

Philippe Jaroussky, Countertenor; Venice 

Baroque Orchestra: Andrea Marcon) 



L. van Beethoven: Sonate D-Dur, op. 28 ‒ 

„Pastorale“ (Angela Hewitt, Klavier); 

L. Cherubini: Symphonie D-Dur (Zürcher 

Kammerorchester: Howard Griffiths); 

K. Szymanowski: „Mythen“, op. 30 (Rosanne 

Philippens, Violine; Julien Quentin, Klavier); 

F. Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur, D 589 

(Tonhalle-Orchester Zürich: David Zinman) 



Mit Johann Jahn 





17.40 CD-Tipp 



Ludwig Streicher, Kontrabass 

K. Ditters von Dittersdorf: Kontrabasskonzert 

E-Dur (Münchener Kammerorchester: 

Hans Stadlmair); F. Schubert: Quintett A-Dur, 

D 667(Atar Arad, Viola; Wien Haydn-Trio) 



Mythos Tenor ‒ Kein Wesen von dieser Welt 

Von Kathrin Hasselbeck ▶ Seite 12 



LIVE AUS DEM HERKULESSAAL DER MÜNCHNER 

RESIDENZ 

20.03 Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Yannick Nézet-Séguin 

Chor des Bayerischen Rundfunks 

Solisten: Christiane Karg, Sopran; Matthias 

Goerne, Bariton 

J. Haydn: Symphonie Nr. 44 e-Moll ‒ „Trauer- 

Symphonie“; J. Brahms: „Ein Deutsches 

Requiem“, op. 45 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Julia Schölzel im Gespräch mit Christiane 

Karg und Yannick Nézet-Séguin 


22.05 Orgelmusik 

J. F. Alberti: „O lux beata trinitas“ 

(Alexander Koschel); R. Leistner-Mayer: 

Fantasie über den Choral „O Jesu Christ, 

meines Lebens Licht“, op. 101 (Franz Lörch); 

H. Kaminski: „Wie schön leucht’ uns der 

Morgenstern“, Toccata (Christian Brembeck); 

J. Titelouze: „Ave maris stella“ (Thierry 

Mechler; Choralschola St. Maria Himmelfahrt: 

Werner Schepp); H. Genzmer: „Finale 

1999“ (Franz Lörch) 



46. Internationale Jazzwoche in Burghausen 

Drei junge Bands beim Next Generation 

Day des Festivals 

Mit Musik von PC Energetic, Diego Pinera 

und Raphael Walsers GangArt 

Drei junge Bands ‒ drei introvertierte 

Bandleader 

Und jeweils unterschiedliche 

Wege zur Musik 

Moderation und Auswahl: Matthias Fischer 




J. Wölfl: Klavierkonzert D-Dur, op. 49 (Yorck 

Kronenberg, Klavier; SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Johannes Moesus); 

D. Buxtehude: „Ich suchte des Nachts“ (Helmut 

Krebs, Tenor; Dietrich Fischer-Dieskau, 

Bariton; Fred Schweinfurter, Oboe; Else 

Göhrum-Jennewein, Bertha Krimm, Violine; 

Hermann Klaiss, Violoncello; Hermann Werdermann, 

Cembalo); A. Skrjabin: Symphonie 

c-Moll, op. 43 ‒ „Le divin poème“ (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: 

Michael Gielen); G. Fauré: Neuf Préludes, 

op. 103 (Anthony Spiri, Klavier); A. Glasunow: 

Konzertwalzer D-Dur, op. 47 (Rundfunkorchester 

des Südwestfunks: Emmerich 

Smola) 



L. Mozart: Klaviertrio A-Dur (Christine 

Schornsheim, Klavier; Rüdiger Lotter, Violine; 

Sebastian Hess, Violoncello); R. Strauss: 

„Don Quixote“, op. 35 (Hermann Menninghaus, 

Viola; Maximilian Hornung, Violoncello; 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Bernard Haitink); F. Provenzale: 

„Amarilli crudel“ (Hannah Morrison, Sopran; 

Echo du Danube); K. Szymanowski: Symphonie 

concertante, op. 60 (Ewa Kupiec, Klavier; 

Bamberger Symphoniker ‒ Bayerische 

Staatsphilharmonie: James Judd); F. Schubert: 

Sonate a-Moll, D 784 (Gabriele Carcano, 

Klavier) 



G. F. Händel: „Feuerwerksmusik“, HWV 351 

(Radio-Symphonie-Orchester Berlin: Lorin 

Maazel); E. Satie: „Sports et divertissements“ 

(John McCabe, Klavier); E. Ysaÿe: 

„Les neiges d’antan“, op. 23 (Münchner 

Rundfunkorchester, Violine und Leitung: 

Henry Raudales); C. Stamitz: Oboenquartett 

F-Dur, op. 8, Nr. 3 (Kurt Kalmus, Oboe; Rudolf 

Koeckert, Violine; Oskar Riedl, Viola; Josef 

Merz, Violoncello) 



J. Brahms: „Akademische Festouvertüre“, 

op. 80 (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Klaus Tennstedt); G. Rossini: Bläserquartett 

Nr. 4 B-Dur (Les Vents Français); 

G. F. Händel: Klavierkonzert d-Moll, HWV 304 

(Matthias Kirschnereit, Klavier; Deutsche 

Kammerakademie Neuss: Lavard Skou Larsen); 

R. Schumann: Fantasiestücke, op. 73 

(Daniel Müller-Schott, Violoncello; Robert 

Kulek, Klavier); J. Williams: „Harry Potter and 

the philosopher’s stone“, March (quattrocelli); 

J. Strauß: „Im Sturmschritt“, op. 348 

(Wiener Johann Strauß-Orchester: Willi 

Boskovsky) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 27. Juni Tagestipps 

8.05 Uhr 

Ende einer Dichterfreundschaft 

15.05 Uhr 

Die Doktorbäuerin 

„Es geschah in Bayern anno 1862 ...“ 

Eine gewisse Amalie Hohenester eröffnet 

in Deisenhofen eine Heilpraxis. Die 

Patienten der „Doktorbäuerin“ stammen 

nicht nur aus der näheren Umgebung. 

Ganze Scharen Hilfesuchender 

pilgern täglich zu der Wunderheilerin, 

auch „Vertreter aus hohen und höchsten 

Kreisen“ aus ganz Europa. Natürlich 

hat Madame Hohenester auch 

Neider. Immer wieder wird versucht, 

ihrem „Mekka der Volksmedizin“ ein 

Ende zu bereiten. Ein Hörspiel nach einer 

wahren Geschichte von Hans Fitz, 

mit Elfie Pertramer, Wolf Euba und vielen 

anderen. Amalie Hohenester starb 

1878 im Alter von 50 Jahren an Herzversagen. 

Bis zuletzt übte sie ihre Heilkunst 

in dem von ihr gekauften Heilbad 

Mariabrunn bei Dachau aus. 

–– 

Bayern 2 

Hörspiel: Madame Hohenester 

BR 1973, 95 Min. 

bayern2.de/hörspiel 

17.05 Uhr 

Singen ist super 

Die Schriftsteller Ödön von Horváth und Oskar Maria Graf (Bild) 

waren Duzfreunde. Beide wohnten in München, beide saßen in 

den 1920er-Jahren im Schutzverband Deutscher Schriftsteller am 

Tisch der jungen Autoren. Weißer Terror und Hitlerputsch hatten 

Bayern inzwischen zu einer „Ordnungszelle des Reiches“ werden 

lassen. Elisabeth Tworek schildert, wie die beiden jungen Schriftsteller 

als erklärte Gegner des Nationalsozialismus dessen raschen 

Aufstieg in ihren Erzählungen und Romanen dokumentierten – 

und wie ihre Freundschaft an der unterschiedlichen Haltung 

gegenüber den Nationalsozialisten zerbrach. 

–– 

Bayern 2 

Bayerisches Feuilleton: Oskar Maria Graf und Ödön von Horváth 

55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Vom 29. Juni bis zum 3. Juli singen und 

musizieren Kinder in Tagesstätten und 

Grundschulen unter dem Motto „Zusammen 

singen“. Die Gruppe Sternschnuppe 

hat für den Aktionstag einen 

eigenen Song geschrieben, „Hand 

in Hand“, und ihn zusammen mit Kindern 

im Studio produziert. Do Re Mikro 

war bei den Aufnahmen dabei. 

–– 


Do Re Mikro: Aktionstag „Zusammen 

singen“, 55 Min. 


Fotos: mauritius images/imageBROKER/Dr. Wilfried Bahnmüller, Sternschnuppe Verlag 


FERNSEHEN 

27. Juni 

Sa 


ARD-alpha 

6.00 Die Well-Mutter 



6.30 Volxmusik in Bamberg 

7.00 Lindenstraße 

Endlich! 

7.30 Tele-Gym Emotional Moves 





8.45 Tele-Gym Yoga-Pilates-50plus 






10.30 X:enius 

Glühende Landschaften – Verwüsten 

unsere Urlaubsländer? 


11.45 Landleben 

Der Scherbenpaul von Ringelai 

11.55 Ein Sommer auf Sylt 

Familienfilm, Deutschland 2010 

Regie: Thomas Nennstiel 

13.25 Da wo die Liebe wohnt 

Filmreihe, Deutschland/Österreich 2002 

Regie: Kurt Ockermüller 

14.55 Glockenläuten aus Kloster Banz in Oberfranken 


15.30 Die letzten Paradiese 

Kalifornien – Der goldene Westen 

16.15 Unter vier Augen 

Sabine Sauer im Gespräch mit 

Peer Augustinski 




Best of Mine 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 



Wildes Deutschland – Der Thüringer Wald 

19.45 Kunst & Krempel 

ZUM FILMFEST MÜNCHEN 2015 

20.15 Sounds of Bully’s Cinema ▶ Seite 11 


22.00 Hotel Lux 


Regie: Leander Haußmann 

23.35 Polizeiruf 110: Denn sie wissen 

nicht, was sie tun 

Kriminalfilm, Deutschland/Bayern/Süden 

2011 

Regie: Hans Steinbichler 

1.05 Sounds of Bully’s Cinema ▶ Seite 11 


Lichte Hoffnung im Dunkeln 


Auf Roadtrip mit dem Rapper Credibil – Best Of 




5.30 PULS 


6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (12/13) 

Grundkurs I 

6.30 Viens jouer avec nous (6/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (1/30) 

Hello 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Tierarzt 





7.30 Klasse Segel Abenteuer 

Leben auf 3 m² 

7.55 Checker Tobi Quick Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Wissen macht schön! 


für Versicherung und Finanzen 




A Busy Office 



A Picnic at Windsor 




A European Politician in Wales 

Leben und arbeiten in Großbritannien 

und Irland 


Gefahr auf dem Bauernhof 

Je t’aime 

13.00 Avanti! Avanti! (14/26) 

Dante Alighieri: „Arrivederci in paradiso“ 


13.30 Hablamos Español (25/39) 

In Cordoba 


13.55 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Die Kamille 



Studieren in München, Ingolstadt und 

Coburg 










(Mit Untertiteln und Gebärdensprache) 


17.15 Gott mit dir, du Land der Bayern 

Himmlische Blicke auf weiß-blaue 

Glaubensschätze 

Oberpfalz, Folge 2 

17.30 Ozon unterwegs 


Bärengeschwister – Drollige Racker 


Winter Lace 


Das Rietveld-Schröder Haus (Niederlande) – 

Der Architekt und seine Muse 

19.15 LIDO 




(4/6) 

Neue Welt und neuer Glaube 


(21/26) 

Zorro 


(22/26) 

Jack the Ripper 

22.00 BR-Klassik: KlickKlack 

Das Musikmagazin 

22.30 Denkzeit 

Der Autorenfilm und die Kraft der Illusion – 

Das Kino im gesellschaftlichen Wandel 

Akademiegespräch am See 

0.00 Warholmania 

Durch die Nacht mit „Glenn O‘Brien‘s TV 

Party“: The Premier Show 

Show, USA 



Party“: The Time and Makeup Show 

Show, USA 



Party“: The Halloween Show 

Show, USA 



Party“: The Crusades Show 

Show, USA 



Party“: The Heavy Metal Show 

Show, USA 



Party“: The Everything for Sale Show 

Show, USA 

SAMSTAG 


Sa 

27. Juni 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 ‒ Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 








8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet Hörerfragen 




13.15 „Die Welt der Pflanzen“ ‒ 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 




Calogero 








Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 






Gedanken zum Tag 



7.30 Weitwinkel 


Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 




Oskar Maria Graf und Ödön 

von Horváth 

Von Elisabeth Tworek 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 





12.05 Gesundheitsgespräch 

Immer müde 

Ursachen für chronische 

Erschöpfung 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 

▶ Seite 21 


13.05 das ARD radiofeature 

Wer teilt, verliert 

Chancen und Risiken der 

„Sharing Economy“ 

Von Caroline Michel 

SR 2015 


▶ Seite 6 


14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 




Madame Hohenester 

Von Hans Fitz 

Amalie Hohenester ‒ Elfie 

Pertramer 

Baronin ‒ Nora Minor 

Assessor ‒ Wolf Euba 

Ferner: Gustl Weishappel, 

Fritz Straßner, Uli Beiger, 

Oskar Eckmüller, Charlotte 

von Bomhard, Marianne 

Brandt, Walter Sedlmayer, 

Max Grießer, Gustl 

Bayrhammer, Ludwig Schmid- 

Wildy, Wolf Petersen und 

andere 

Komposition: Konrad Elfers 

Bearbeitung und Regie: 

Edmund Steinberger 


16.40 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Udo Hahn 



Die Speisekammer der Welt 

Hinter den Kulissen des französischen 

Großmarktes Rungis 

Von Suzanne Krause 



▶ Seite 23 







Zugespitzt ‒ Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Anny Hartmann 

Wh. vom Freitag, 14.05 Uhr 


21.05 Diwan 









Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

9.00 Bayern 3 ‒ die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Highlights der Woche 

Mit Jerry Gstöttner / Michael 

Medla / Thommi Stottrop 

16.00 Bayern 3 ‒ der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Christine Rose / Marion 

Fuchs / Claus Kruesken 

20.00 Bayern 3 ‒ der Party-Hit-Mix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 

Mit Alex Lauder / Michael 

Medla / Jerry Gstöttner 






Mit Julia Liebing / Alex Lauder 

/ Alessandro Romio 


RADIO 

27. Juni 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Johann Sebastian Bach, Karl 

Goldmark, John Christopher Smith, Antonio 

Bazzini, Wolfgang Amadeus Mozart und 

Joseph Hellmesberger 



Werke von Francesco Corradini, E.T.A. 

Hoffmann, Eivind Groven, Johann Sebastian 

Bach, Giuseppe Verdi, Agustín Barrios 

Mangoré und Georg Philipp Telemann 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Ursula Adamski-Störmer 

8.30 CD-Tipp 






11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Robert Stolz: „Wenn die kleinen Veilchen 

blühen“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Schmidt Boelcke); „Venus in Seide“, 

Spiel auf deiner Geige das Lied von Leid und 

Lust (Anneliese Rothenberger, Sopran; 

Symphonie-Orchester Graunke München: 

Robert Stolz); „Gruß aus Wien“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Heinz Wallberg); „Der 

Favorit“, Du sollst der Kaiser meiner Seele 

sein (Lucia Popp, Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Schmidt-Boelcke); 

„Zwei Herzen im Dreivierteltakt“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Toshiyuki Kamioka); 

„Robert Stolz im Zweivierteltakt“, Potpourri 

(Münchner Rundfunkorchester: Christian 

Schmitz-Steinberg); „Komm in den Park von 

Sanssouci“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Willy Mattes); „Servus, Du!“ (Robert Stolz, 

Klavier); „Im weißen Rössl“, Die ganze Welt 

ist himmelblau (Robert Stolz, Klavier); 

„Frühling im Prater“, Die Gasserln in Wien 

(Willy Berling, Bariton; Trudl Schönmaier, 

Sopran; Rupert Glawitsch, Tenor; Münchner 

Rundfunkorchester: Robert Stolz); „Frühjahrsparade“ 

(Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Schmidt-Boelcke) 



Mélodies 

Gabriel Fauré: „La rose“; „Hymne“; „Aubade“ 

(Gérard Souzay, Bariton; Dalton Baldwin, 

Klavier); Maurice Ravel: „A la manière de 

Chabrier“ (Dejan Lazic, Klavier); Charles 

Gounod: „D’un coeur qui t’aime“; 

„L’arithmétique“ (Felicity Lott, Sopran; Ann 

Murray, Mezzosopran; Graham Johnson, 

Klavier); Jules Massenet: „Tristesse du soir“ 

(Barbara Hendricks, Sopran; Christoph Richter, 

Violoncello; Michel Dalverto, Klavier); 

Maurice Ravel: Prélude (Dejan Lazic, Klavier); 

Ernest Chausson: „Le colibri“; „Le temps des 

lilas“; „Les papillons“ (Philippe Jaroussky, 

Countertenor; Jérôme Ducros, Klavier); 

Maurice Ravel: „Menuet sur le nom de 

Haydn“ (Dejan Lazic, Klavier); „Cinq mélodies 

populaires grecques“ (Stella Doufexis, 

Mezzosopran; Michal Friedlander, Klavier); 

Jules Massenet: „La mort de la cigale“; 

„Berceuse“ (José van Dam, Bassbariton; 

Jean-Philippe Collard, Klavier) 



Mythos Tenor ‒ Kein Wesen von dieser Welt 

Von Kathrin Hasselbeck 



15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Aus der Reihe „Klassik zum Staunen“ 

„Stars of Tomorrow“ 

Junge Solisten zu Gast beim Münchner 

Rundfunkorchester 

Leitung: Johannes Rieger 

Aufnahme vom 19. Juni 2015 



Aktionstag ‒ „Zusammen singen“ 



18.05 Jazz und mehr 

„Lachen und Weinen“ 

Aufnahmen mit dem Christian Muthspiel 

Trio, Hugo Siegmeth, Liaison Tonique und 

anderen 

Moderation: Beatrix Gillmann 


19.05 Kammerkonzert 

mit Solisten des BR-Symphonieorchesters 

Carsten Carey Duffin, Horn; Martin Angerer, 

Herbert Zimmermann, Trompete; Uwe 

Schrodi, Posaune; Stefan Tischler, Tuba; 

Lukas Maria Kuen, Klavier 

Paul Hindemith: Sonate für Trompete und 

Klavier; Sonate für Horn und Klavier; Sonate 

für Posaune und Klavier, Sonate für Basstuba 

und Klavier; Daniel Speer: Sonate 

a-Moll für Blechbläserquintett; Girolamo 

Frescobaldi: Canzona seconda für Blechbläserquintett; 

Giovanni Gabrieli: Canzon 

septimi toni Nr. 2 für Blechbläserquintett 

und Klavier 

Aufnahme vom 13. Juni 2015 im Max-Joseph- 

Saal, München 


22.05 Forum Alte Musik 

Musik in Schlössern, Gärten und Hofkirchen 

Die Potsdamer Musikfestspiele im Porträt 

Von Susann Krieger 


▶ Seite 12 



Piano Unlimited 

Jamaikas Jazz trifft auf Reggae 

Highlights aus dem Konzert des Klaviervirtuosen 

Monty Alexander mit dem Harlem 

Kingston Express bei der 46. Internationalen 

Jazzwoche in Burghausen 

Aufnahme vom 20. März 2015 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 




Carl Philipp Emanuel Bach: Cembalokonzert 

g-Moll, Wq 32 (Les Amis de Philippe, Cembalo 

und Leitung: Ludger Rémy); Franz 

Schubert: Sonate A-Dur, D 959 (Alfredo Perl, 

Klavier); Clara Schumann: Sechs Lieder aus 

„Jucunde“ von Hermann Rollett, op. 23 (Gabriele 

Fontana, Sopran; Konstanze Eickhorst, 

Klavier); Max Bruch: Acht Stücke, op. 83 

(ensemble incanto) 



Johann Sebastian Bach: Partita E-Dur, 

BWV 1006 (Gil Shaham, Violine); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, 

KV 449 (Ingrid Jacoby, Klavier; Academy of 

St.Martin-in-the-Fields: Neville Marriner); 

Heinrich Schütz: „Musikalische Exequien“ 

(Vox Luminis); Sergej Rachmaninow: Sonate 

g-Moll, op. 19 (Julian Steckel, Violoncello; 

Paul Rivinius, Klavier) 



Mario Castelnuovo-Tedesco: Sérénade, 

op. 118 (Michael Tröster, Gitarre; Warschauer 

Sinfonieorchester: Janusz Przybylski); 

Frédéric Chopin: Ballade f-Moll, op. 52 (Nelson 

Freire, Klavier); Antonio Salieri: Sinfonia 

D-Dur ‒ „Il giorno onomastico“ (London Mozart 

Players: Matthias Bamert); Alexander 

Glasunow: Elegie g-Moll, op. 44 (Tatjana 

Masurenko, Viola; Roglit Ishay, Klavier) 



Georg Friedrich Händel: „Jephtha“, Ouvertüre 

(The Sixteen: Harry Christophers); 

Gabriel Pierné: Divertissement sur un 

thème pastoral, op. 49 (BBC Philharmonic: 

Juanjo Mena); Anonymus: Volkstänze aus 

Transsilvanien (Andreas Ottensamer, Klarinette; 

Leonidas Kavakos, Christoph Koncz, 

Violine; Antoine Tamestit, Viola; Stephan 

Koncz, Violoncello; Ödön Rácz, Kontrabass; 

Oszkár Ökrös, Cimbalom; Predrag Tomić, 

Akkordeon); Paul Constantinescu: Suite ( 

Mihaela Ursuleasa, Klavier); Edward Elgar: 

„Pomp and Circumstance“, Militärmarsch 

D-Dur und a-Moll, op. 39, Nr. 1 und 2 (BBC 

Symphony Orchestra: Leonard Bernstein); 

Erich Wolfgang Korngold: „Captain Blood“, 

Ouvertüre (Cincinnati Pops Orchestra: Erich 

Kunzel) 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 28. Juni Tagestipps 

8.30 Uhr 

Erzteufel oder erste Demokraten? 

18.00 Uhr 

Lyrisches Operndrama 

Martin Luther warnte vor den aufständischen Bauern, Thomas Müntzer wurde zu einer 

ihrer führenden Gestalten. Die Bauernaufstände wurden zwar blutig niedergeschlagen, 

doch der Mythos blieb. Bei den Revolutionären von 1848 galten die Aufständischen 

als Vorreiter der Demokratie. Die DDR pries sie als „frühbürgerliche 

Revolutionäre“ gegen feudale Kräfte. Und heute? Diana Steinbauer hat in Thüringen 

mit Künstlern und Historikern über die Bauernkriege im Spiegel der Zeit gesprochen. 

–– 

Bayern 2 

Evangelische Perspektiven: Die Bauernkriege, 25 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

Die elf Wochen dauernde „Festspielzeit 

in BR-Klassik“ beginnt mit der 

ersten der beiden Münchner Opernpremieren, 

dem von Symbolismus und 

Impressionismus inspirierten Musikdrama 

„Pelléas et Mélisande“ von 

Claude Debussy, mit Elena Tsallagova 

(Foto) als Mélisande und Elliot Madore 

als Pelléas, unter der Regie von 

Christiane Pohle. 

–– 


Festspielzeit: Münchner 

Opernfestspiele, 240 Min. 

br-klassik.de/festspielzeit 

15.30 Uhr 

Die Reise des Wespenbussards 

In der Münchner Innenstadt wird ein verletzter Wespenbussard aufgefunden, 

aufgepäppelt, mit einem Sender versehen und wieder in die Freiheit entlassen. So 

lässt sich nachvollziehen, wohin die Insektenräuber in wespenarmen Jahren ziehen. 

–– 


Welt der Tiere: Junger Wespenbussard, wohin? 


bayerisches-fernsehen.de/welt-der-tiere 

Fotos: mauritius images/Alamy, Allan Richard Tobis, BR 


FERNSEHEN 

28. Juni 

So 


ARD-alpha 

6.00 Unkraut 


7.15 Tele-Gym 



8.30 Neues vom Süderhof 

Viel Wirbel um ein Foto 

9.00 Die kleine Meerjungfrau ▶ Seite 23 

Märchenfilm, Deutschland 2013 

Regie: Irina Popow 

10.00 Evangelischer Gottesdienst 

Live aus der Kreuzkirche in Pfaffenhofen an 

der Ilm 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

12.00 Kochgeschichten 

Fische aus dem Gardasee 


Die Ausreißerin 

Von Franz Geiger 


Die Referendarinnen 


Wie der Haubel Theo seine Flügel verlor 

14.00 Wer zuletzt lacht, lacht am besten 

Spielfilm, BRD 1970 

Regie: Harald Reinl 


Junger Wespenbussard, wohin? 


Der Adlerweg 




17.30 Alpen-Donau-Adria 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 



Arbeitsrösser – die Noriker ▶ Seite 19 

19.45 Der Komödienstadel 

Achterbahn ins Glück 



22.00 BR extra 

Parteitag der Bayern SPD in Bamberg 



22.25 Fuck You Goethe – 

Her mit der Filmbildung! 

Kino Kino Extra ▶ Seite 15 

22.55 Alles für meinen Vater 

Fernsehfilm von Ido Dror, 

Deutschland/Israel 2007 

Regie: Dror Zahavi 


Auf Roadtrip mit dem Singer-Songwriter 

Jesper Munk 


Grenzen überschreiten 












Stop and Go 







8.45 Esquisses de France 

Dans le Mâconnais – 

sur les traces de Lamartine 

Landeskundliche Dokumentarfilmreihe 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (14/26) 

Wohnungssuche 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Pezi 

Pezi und Kaspunzel 

10.00 Ralphi 

Muskeln 



10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

K (10) – wie Klassiker (2/2) 



11.00 BR-Klassik: Quintette Aquilon 

Mit Werken von Danzi, Ligeti, Rossini 

Regie: Fritz Zeilinger 


Chambord (Frankreich) – 

Ein Luftschloss aus Stein 


AlpinDrums 


Aurora’s Dance 


Die Linde 




13.00 Den Religionen auf der Spur (13/26) 

Dämonen am Amazonas 

13.15 alpha-Lógos 

Formeln fürs Leben 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Meinhard Miegel 

Epochenwende: Gewinnt der Westen 

die Zukunft? 




Welche Bedeutung hat die 

Unschärferelation? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Wie ehrst Du deine Eltern? 

15.30 Quarks & Co 

Was Männer schon immer über die 

Menstruation wissen wollten! 

16.15 selbstbestimmt! Die Reportage 

Erziehung mit Handicap 


Auf Roadtrip mit dem Singer-Songwriter 

Jesper Munk 

17.15 PULS 


17.45 LIDO 


18.30 quer 




Als Seelsorger bei der bayerischen Polizei 


20.15 Schostakowitsch – Gergijew: Die Sinfonien 

(13/15) 

13. Sinfonie b-moll op. 113 „Babi Jar“ (1962) 



21.15 Schostakowitsch – Gergijew: Die Konzerte 

(5/6) 

Violinkonzert Nr. 2 cis-moll op. 129 (1967) 



21.55 Interjazzo: Exultet 

„Bref Nocturne“ 


Werkstudent und Bergführer 

ZUM 75. TODESTAG VON PAUL KLEE 

22.30 Paul Klee – Die blaue Glut 

„Faszination Kunst“ 

ZUM 75. TODESTAG VON PAUL KLEE 

23.15 Paul Klee und das Bauhaus 



0.15 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

STILEPOCHEN DES JAZZ – COOL JAZZ 

0.45 alpha-Jazz: Lee Konitz New Quartet 

Lee Konitz (as), Florian Weber (p), 

Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr) 


2012 


Mondlandung 


View from Clear Creek 


SONNTAG 


So 

28. Juni 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrer Hans-Jürgen Luibl, 

Erlangen 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Schwester Aurelia Spendel, 

Augsburg 

LIVE AUS FÜSSEN: 


von den „Europatagen der 

Musik“ 

Moderation: Stephan 

Ametsbichler 


aus Duttenbrunn in Unterfranken 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 



Mit Werner Bader 


Mundart: oberpfälzisch 

Waschbär Wugg 


Erzähler: Sepp Fischer 






Europahymne 








Verkehr 


6.45 Positionen 

Heute: Evangelisch-methodistische 

Kirche 




Wumme sammelt Autos 

Hörspiel von Ernestine Koch 

Mit Christine Ostermayer, 

Herbert Bötticher und Regine 

Hackethal 


7.30 Sonntagshuhn 



„Monsignora“ 

Hermine Speier ‒ eine deutsche 

Jüdin im Vatikan 

Von Antje Dechert 

▶ Seite 18 


Erzteufel oder erste Demokraten? 

‒ Die Bauernkriege im 

Spiegel der Zeit 

Von Diana Steinbauer 






Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte ‒ Das offene Buch 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 


12.05 Zeit für Bayern 


zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben ▶ Seite 9 

„Der Busen der Muttergottes“ 

Der Osser, mein geliebter, gefährdeter 

Hausberg 


Franken 

Zur DTM am 15. Juli 

Scharfe Kurven und PS 

Motorrennsport in Franken 

Von Andreas Höfig 


13.05 Weitwinkel 


13.30 Bayern ‒ Land und Leute 

„Stunde der Überlebenden“ 

Heinz Pionteks Nachkriegszeit 

in der Oberpfalz 

Von Bernhard Setzwein 

▶ Seite 9 


14.05 musikWelt 



Herzrhythmusgeräusche 

Von Thomas von Steinaecker 

Erzähler ‒ Martin Umbach 

Täubner ‒ Fred Maire 

Junger Täubner ‒ Gabriel Raab 

Ferner: Katja Bürkle, Bettina 

Redlich, Erich Hallhuber, Elmar 

Brandt, Uli Winters, Sabine 

Kastius, Stefan Kastner, 

Friedrich Schloffer, Tobias 

Schormann 

Komposition: Simon 

Stockhausen 

Realisation: Bernadette 

Sonnenbichler/Thomas von 

Steinaecker 










19.30 Musik für Bayern 

Der Soundcheck 


zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben ▶ Seite 9 

25 Jahre Landesjugend- 

Akkordeonorchester Bayern 

Akkordeonmusik ... auch jenseits 

gängiger Klischees! 

Von Stephan Ametsbichler 

Franken 

Musik aus dem Studio Franken 

Mit Tobias Föhrenbach 




‒ Oskar Maria Graf und 

Ödön von Horváth 

Von Elisabeth Tworek 



21.05 das ARD radiofeature 

Wer teilt, verliert 

Chancen und Risiken der 

„Sharing Economy“ 

Von Caroline Michel 

SR 2015 

Wh. vom Samstag, 13.05 Uhr 


22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 





Mit Ralf Summer 



Info, Service und Musik 

Mit Jasmin Leuxner / Andreas 

Mack / Marcel Wagner 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Bayern 3 ‒ Fritz & Hits 

Die größten Künstler der 

Musikgeschichte 

Mit Fritz Egner 

12.00 Bayern 3 ‒ Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Philipp Eger / Thommi 

Stottrop / Michael Medla / 

Jerry Gstöttner 

16.00 Bayern 3 ‒ der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 

Mit Sascha Seelemann / Claus 

Kruesken 

Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Thomas Gottschalk, Fritz 

Egner, Fred Kogel, Jürgen Herrmann 

& Jim Sampson 



Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Dagmar Golle / Björn 

Strößner / Chris Baumann 









RADIO 

28. Juni 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Gottfried Heinrich Stölzel, Paul 

Hindemith, Evaristo Felice Dall’Abaco, Maurice 

Ravel, Johann Christoph Friedrich Bach 

und Franz Anton Hoffmeister 



7.05 Laudate Dominum 

Johann Friedrich Doles: „Lobe den Herrn“ 

(Thomanerchor Leipzig: Georg Christoph 

Biller); Orazio Benevoli: „Missa Tira Corda“ 

(Daniel Krähmer, Markus Althanns, Leopold 

Lampelsdorfer, Maximilian Sepp, Alexander 

von Both, Knabensopran; Amando Bregu, 

Julius Steinbach, Johannes Möhrle, Knabenalt; 

Christian Fliegner, Tenor; Ludwig Obst, 

Niklas Mallman, Martin Danes, Bass; Sebastian 

Adelhardt, Clemens Haudum, Jochen 

Berchtenbreiter, Ursula Richter, Orgel; Tölzer 

Knabenchor: Gerhard Schmidt-Gaden) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ“, Kantate 

zum 4. Sonntag nach Trinitatis, BWV 177 

(Caroline Weynants, Sopran; Damien Guillon, 

Countertenor; Marcus Ullmann, Tenor; 

il Gardellino: Marcel Ponseele) 

8.30 Barocco 

Giovanni Platti: Violoncellokonzert (Sol Gabetta, 

Violoncello; Cappella Gabetta: Andrés 

Gabetta); Charles Dieupart: Suite Nr. 3 h-Moll 

(La Simphonie du Marais: Hugo Reyne) 


9.05 Das Musikrätsel 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

Edvard Grieg: „Lyrische Stücke“, op. 38 und 

op. 12 (David Russell, Gitarre); Maurice Emmanuel: 

Sonatine, op. 11 (Les Vents Français) 


10.05 Symphonische Matinée 


Rundfunks ‒ Raritäten 

Richard Wagner: „Columbus“, Ouvertüre 

Es-Dur; Franz Berwald: Symphonie C-Dur 

(Jeffrey Tate); Alexander Glasunow: Concerto 

ballata C-Dur, op. 108 (Boris Pergamenschikow, 

Violoncello; David Shallon); 

Sergej Rachmaninow: Drei russische Volkslieder, 

op. 41 (Chor des Bayerischen Rundfunks; 

Yuri Ahronovitch); Robert Volkmann: 

Symphonie d-Moll, op. 44 (Reinhard Peters) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Christian Schuler 

Jean Philippe Rameau: „Les Indes galantes“, 

Air des Incas pour la dévotion du Soleil (Le 

Concert des Nations: Jordi Savall); François 

Couperin: Suite Nr. 7 ‒ „Les amusements“ 

(Bob van Asperen, Cembalo); Johannes 

Ciconia: „Le ray au soleyl“ (Ensemble La 

Morra); Louis XIII: „Tu crois, o beau soleil!“ 

(Les Symphonistes ‒ Centre de Musique 

Baroque de Versailles: Olivier Schneebeli) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Biber, Heinrich 

Ignaz Franz“ 

Heinrich Ignaz Franz Biber: Sonata Nr. 10 

(Concentus Musicus) 



13.05 Après-midi 

Musikalische Städtereisen 

Haydn Wood: „Suite Paris“ (Slowakisches 

Radio-Sinfonie-Orchester Bratislava: Ernest 

Tomlinson); Theo Mackeben: „Münchner 

G’schichten“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Andreas Albert); Georges Bizet: 

„Roma“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Lamberto Gardelli); Herman Bellstedt: 

„Napoli“ (Wynton Marsalis, Kornett; Eastman 

Wind Ensemble: Donald R. Hunsberger); 

Michail Glinka: „Souvenir d’une nuit 

d’été à Madrid“ (BBC Philharmonic: Wassilij 

Sinaiskij); Eric Coates: „London Suite“ (Royal 

Liverpool Philharmonic Orchestra: Charles 

Groves); Fritz Kreisler: „Kleiner Wiener 

Marsch“ (Peter Zazofsky, Violine; Münchner 

Rundfunkorchester: Bruno Weil); Charles 

Kálmán: „Globetrotter“, Suite (Das große 

Orchester Willi Stech) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Ilona Hanning 



Finger und Hände 


▶ Seite 23 

FESTSPIELZEIT 

28. Juni ‒ 12. September 2015 

LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

18.00 Münchner Opernfestspiele 

Claude Debussy: „Pelléas et Mélisande“ 

Drame lyrique in fünf Akten 

In französischer Sprache 

Mélisande ‒ Elena Tsallagova 

Pelléas ‒ Elliot Madore 

Golaud ‒ Markus Eiche 

Arkel ‒ Alastair Miles 

Geneviève ‒ Okka von der Damerau 

und andere 

Chor der Bayerischen Staatsoper 

Bayerisches Staatsorchester 

Leitung: Constantinos Carydis 

Barbara Malisch zu Bühnenbild und 

Inszenierung 

Dazwischen: PausenZeichen 

1) Sylvia Schreiber im Gespräch mit der 

Regisseurin Christiane Pohle 

2) Michael Atzinger im Gespräch mit dem 

Bariton Elliot Madore 


22.05 Geistliche Musik 

Claude Le Jeune: „O Dieu Eternel, mon Sauveur“; 

„Seigneur, entend ma requeste“; 

„Chantez gayement à Dieu“ (Ludus Modalis); 

Claude Goudimel: „Sus, sus mon âme“; 

„Vous tous princes et seigneurs“; Eustache 

du Caurroy: „Si le Tout Puissant“; „Juge 

ma cause“; Jan Planson: „Le cerf si fort ne 

désire“ (Sagittarius: Michel Laplénie) 




„Mit ein bisschen FCKW ... ‒ 

eine musikalische Klimaparty“ 

Von Conrad Dorer 





Johann Baptist Vanhal: Konzert D-Dur (Yun 

Sun, Kontrabass; Thüringisches Kammerorchester 

Weimar: Martin Hoff); Andreas 

Jakob Romberg: Streichquartett Es-Dur, 

op. 1, Nr. 1 (Leipziger Streichquartett); 

Alexander Borodin: Symphonie Nr. 1 Es-Dur 

(Dresdner Philharmonie: Michel Plasson); 

Camille Saint-Saëns: „Saltarelle“, op. 74 

(ensemble amarcord); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Violinkonzert e-Moll, op. 64 

(Alina Pogostkina, Violine; MDR-Sinfonieorchester: 

Mario Venzago) 



Astor Piazzolla: Tres Tangos (Astor Piazzolla, 

Bandoneon; Orchestra of St. Luke’s: Lalo 

Schifrin); Hector Berlioz: „Les nuits d’été“, 

op. 7 (Barbara Hendricks, Sopran; English 

Chamber Orchestra: Colin Davis); August 

Klughardt: Quintett, op. 62 (Mitglieder des 

Berliner Ensembles); Nikolaj Rimskij- 

Korsakow: Symphonie Nr. 2, op. 9 ‒ „Antar“ 

(Göteborger Sinfoniker: Neeme Järvi) 



Jean Sibelius: Drei Humoresken (Isabelle 

van Keulen, Violine; Ronald Brautigam, Klavier); 

Claudio Monteverdi: „Ohimè, ch’io 

cado“ (Roberta Invernizzi, Sopran; Accademia 

Strumentale Italiana); François-Joseph 

Gossec: Symphonie Es-Dur, op. 8, Nr. 1 (Les 

Agrémens: Guy Van Waas); Erik Satie: Trois 

Gymnopédies (Albrecht Mayer, Oboe; Karina 

Wisniewska, Klavier); Franz Schubert: Fünf 

Deutsche Tänze mit sieben Trios und einer 

Coda, D 90 (Ostbottnisches Kammerorchester: 

Juha Kangas) 



Darius Milhaud: „L’apothéose de Molière“, 

op. 286 (New London Orchestra: Ronald 

Corp); Sebastián de Aguirre: Folias (Los Otros); 

Antonio Soler: Fandango (Begoña Uriarte, 

Klavier) Edouard Lalo: Fantaisie-ballet 

(Jean-Jacques Kantorow, Violine; Tapiola 

Sinfonietta: Kees Bakels); Fernando Sor: 

Sonate C-Dur, Andantino grazioso, op. 25 

(Julian Bream, Gitarre); Michail Glinka: 

„Sommernacht in Madrid“ (USSR Symphony 

Orchestra: Jewgenij Swetlanow) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 


21.00 Uhr 

Radikaler Humanist 

20.03 Uhr 

Mitternachtssonne 

Rupert Neudeck, Gründer von „Cap Anamur“, ist davon getrieben, anderen Menschen 

zu helfen. Selbst Kriegsflüchtlingskind, hat er in den letzten 35 Jahren zusammen mit 

seiner Frau Christel tausenden von Menschen das Leben gerettet und ihnen nach 

Vertreibung und Flucht den Weg in eine neue Heimat ermöglicht. Neudecks Lebensmotto 

ist eine klare Botschaft an die Welt: radikale Humanität. 

–– 


Lebenslinien: Rupert Neudeck – Radikal menschlich 


bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

9.05 Uhr 

Der Kurfürst als König 

Als Bayern am 1. Januar 1806 durch 

Napoleon zum Königreich erhoben 

wird, wird aus Kurfürst Max IV. Joseph 

Max I. Joseph – der erste bayerische 

König. Er macht aus dem Flickenteppich 

Bayern ein Staatsgebilde. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Napoleon und 

Max I. Joseph, 55 Min. 


Der „Chiemgauer Musikfrühling“ steht 

in seiner zwölften Auflage unter dem 

Motto „Die Weiße Nacht“ und ehrt damit 

den finnischen Komponisten Jean 

Sibelius (Foto), dessen Geburtstag sich 

in diesem Jahr zum 150. Male jährt. 

Sibelius’ Stücke für Violine und Klavier, 

das Streichtrio und das Klavierquintett 

werden mit Raritäten von Max Bruch 

und Emils Darzinš ergänzt. Neben 

Stammkünstlern wie dem Cellisten 

Maximilian Hornung, der Pianistin 

Diana Ketler oder dem Bratschisten 

Razvan Popovici treten auch zwei 

großartige Debütanten des diesjährigen 

Musikfrühlings an: der russische 

Geiger Boris Brovtsyn und der norwegische 

Pianist Christian Ihle Hadland. 

–– 


Festspielzeit: Chiemgauer 

Musikfrühling, 117 Min. 

br-klassik.de/festspielzeit 

Fotos: BR/Johannes Rosenstein, mauritius images / United Archives, mauritius images / Alamy 


FERNSEHEN 

29. Juni 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1985) 


7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Hatha-Yoga 


8.35 Tele-Gym 





Arbeitsrösser – die Noriker 






Allzu schwarz gesehen 



13.45 Bergauf-Bergab 

14.15 Von Äpfeln, Wildgänsen und 

Teichrohrsängern 


Aus wissenschaftlichen Gründen 




17.00 Menschen in Franken 

Kunst und Kulinarisches aus Schillingsfürst 

▶ Seite 9 





19.00 Querbeet 


Alois verrechnet sich 


Zivilcourage, ja aber...? 


Rupert Neudeck – Radikal menschlich 



Die NSA und ich – Warum die 

Total-Überwachung uns alle betrifft 

▶ Seite 6 




23.40 LeseZeichen 



0.45 Querbeet 



3.00 Faszination Wissent 







6.00 Tele-Gym 


6.15 Sprache und Literatur 

Missverständnisse – Warten Sie einmal ... 

Sie wünschen bitte ... Also hören Sie mal 

6.30 ach so! fragen – forschen – verstehen 

Freundschaft, was ist das? 



Unter Krokodilen 


und Technik 

Der Viertaktmotor von 

Nikolaus August Otto 


Nikolaus August Otto – 

The Four-stroke Engine 


Do it Yourself 






Gestern – Heute – Morgen 



10.15 alpha-Österreich: Inside Brüssel 


Was ist Voodoo? 


Verbraucher 


13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Meinhard Miegel 

Epochenwende: Gewinnt der Westen die 

Zukunft? 



13.45 Warum? 


14.00 Experiment Verwandtschaft – Das Tier in Dir 

(3/3) 

Vom Reptil zum Säuger 



Von Luftschiffen und Vampiren 


Mission Rosetta – Das Rätsel der Kometen 




16.30 nano 





(4/6) 

Neue Welt und neuer Glaube 


Milchtechnologe/-in 


Flachglasmechaniker/-in 


Arbeit schafft Energie 


Studieren in Bayreuth, Bamberg und 

bei der Bundeswehr 




20.15 alpha-Forum: Marco Maurer 

Journalist und Buchautor 

ALPHA-THEMA: „HELGOLAND“ 

21.00 Helgoland – Insel im Sturm 

„Expeditionen ins Tierreich“ 


Neusonntagskind 

22.00 alpha-Österreich: Die neuen Kristallwelten – 

Glitzernde Wunderkammern in Tirol 





Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (2) 


Bridge to Autumn 


Verbraucher 




Was ist Geminga? 












MONTAG 


Mo 

29. Juni 

RADIO 




MONTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 














9.30 / 10.30 / 11.30 











Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 


Rocco und Unna 

Von Christian Baumann 

Erzähler: Stefan Merki 







Europahymne 











zwischen 6.05 und 6.30 Uhr: 

Zum Fest Peter und Paul 

Antje Dechert 









Napoleon Bonaparte 

Der Emporkömmling 

Max I. Joseph 

Bayerns erster König 


29.6.1919 

Ausstellung mit MERZbildern 

von Kurt Schwitters 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Unterwegs in fremden Ländern 

und Kulturen 




Der Wiener Kongress 

Restauration statt Fortschritt 

Diplomatie 

Die Kunst, nur die halbe Wahrheit 

zu sagen 


29.6.1919 

Ausstellung mit MERZbildern 

von Kurt Schwitters 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 









Herzrhythmusgeräusche 

Von Thomas von Steinaecker 

Erzähler ‒ Martin Umbach 

Täubner ‒ Fred Maire 

Junger Täubner ‒ Gabriel Raab 

Ferner: Katja Bürkle, Bettina 

Redlich, Erich Hallhuber, Elmar 

Brandt, Uli Winters, Sabine 

Kastius, Stefan Kastner, 

Friedrich Schloffer, Tobias 

Schormann 

Komposition: Simon 

Stockhausen 

Realisation: Bernadette 

Sonnenbichler/Thomas von 

Steinaecker 




21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 










30.6.1988 ‒ Erzförderung am 

Rammelsberg wird eingestellt 


Bayerische Komponisten 

Hans Grimm: „Die Weise von 

Liebe und Tod des Cornets 

Christoph Rilke“; Werner Egk: 

Adagio; Walter Braunfels: 

„Die Vögel“, Szene der 

Nachtigall aus dem Prolog; 

Jan Koetsier: Serenade; 

Joseph Suder: Ariette und Burleske; 

Fritz Büchtger: Konzert 

für Streichorchester; Richard 

Strauss: Suite B-Dur, op. 4 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 







Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 


16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 






Singers & Songs 










RADIO 

29. Juni Mo 



6.05 Allegro 









29.6.1908: Der Komponist Leroy Anderson 

wird geboren 






Alfred Schnittke: „Suite im alten Stil“ 

(Mark Lubotsky, Violine; Ralf Gothoni, Klavier); 

Max Reger: Ballett-Suite D-Dur, op. 130 


Staatsphilharmonie: Horst Stein); Bohuslav 

Martinu: „La revue de cuisine“ (Ensemble 

Villa Musica) 


Manuel de Falla: „El amor brujo“ (Antonia 

Contreras, Gesang; Orchestre Poitou- 

Charentes: Jean-François Heisser); Hector 

Berlioz: „Roméo et Juliette“, Scène d’amour 

(Sinfonieorchester Basel: Ivor Bolton); 

Samuel Barber: Violinkonzert, op. 14 

(Alexander Gilman, Violine; The Cape Town 

Philharmonic Orchestra: Perry So); Aaron 

Copland: „Dance Panels“, Ballett (Lehigh 

Valley Chamber Orchestra: Donald Spieth) 





Mit Yvonne von Bibra 

Auch Streicher machen mal Urlaub ‒ 

Hermann Prey besingt den Mond ‒ Albert 

Ketèlbey träumt im Mondlicht ‒ und anderes 



Tschechisches, Mährisches 

Friedrich Smetana: „Die verkaufte Braut“, 

Rezitativ und Arie der Marie aus dem 3. Akt; 

„Dalibor“, Arie der Milada aus dem 2. Akt 

(Lucia Popp, Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Stefan Soltesz); Antonín Dvořák: 

„Dimitrij“, Zwei Arien der Xenie (Krassimira 

Stoyanova, Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Pavel Baleff) und Ouvertüre (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Hans E. Zimmer); 

Leoš Janáček: „Jenufa“, Erste Szene 

aus dem 1. Akt und Szene Jenufa ‒ Laca aus 

dem 3. Akt (Gal James, Nazanin Ezazi, 

Sopran; Dunja Vejzović, Mezzosopran; Aleš 

Briscein, Tenor; Grazer Philharmonisches 

Orchester: Dirk Kaftan); „Eifersucht“, Ouvertüre 

(Wiener Philharmoniker: Charles 

Mackerras) 



Michael Haydn: Divertimento C-Dur (Piccolo 

Concerto Wien); Georg Friedrich Händel: 

Concerto grosso g-Moll, op. 6, Nr. 6 (Modo 

Antiquo Florenz: Federico Maria Sardelli); 

Carl Reinecke: Sonate e-Moll, op. 167 ‒ „Undine“ 

(Daniela Koch, Flöte; Oliver Triendl, 

Klavier); Luigi Boccherini: Symphonie c-Moll, 

op. 41 (Pratum Integrum Orchestra: Pavel 

Serbin); Ludwig van Beethoven: Konzert 

C-Dur, op. 56 ‒ „Tripelkonzert“ (Lisa Batiashvili, 

Violine; Alban Gerhardt, Violoncello; 

Steven Osborne, Klavier; Münchner Philharmoniker: 

Christian Arming) 



Musik & Aktuelles aus der Klassikszene 

Mit Uta Sailer 



29.6.1908: Der Komponist Leroy Anderson 

wird geboren 





FESTSPIELZEIT 

18.05 Schwetzinger SWR Festspiele 

Sol Gabetta, Violoncello 

Cappella Gabetta 

Leitung: Andrés Gabetta 

Antonio Vivaldi: „La verità in cimento“, 

Ouvertüre; Fortunato Chelleri: Violoncellokonzert 

G-Dur; Evaristo Felice Dall’Abaco: 

Konzert D-Dur, op. 5, Nr. 6; Antonio Vivaldi: 

Konzert G-Dur, R 532; Carl Philipp Emanuel 

Bach: Streichersinfonie G-Dur, Wq 182, Nr. 1; 

Antonio Vivaldi: Konzert B-Dur, R 547; 

Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches 

Konzert Nr. 3 G-Dur, BWV 1048; Giovanni 

Benedetto Platti: Violoncellokonzert c-Moll 

Aufnahme vom 28. Mai 2015 


20.03 Chiemgauer Musikfrühling 

Kammerkonzert 

Boris Brovtsyn, Thomas Gould, Violine; 

Razvan Popovici, Viola; Maximilian 

Hornung, Anja Lechner, Violoncello; 

Christian Ihle Hadland, Diana Ketler, 

Klavier 

Jean Sibelius: Fünf Stücke, op. 81; Max 

Bruch: Vier Stücke, op. 83, Nr. 1, Nr. 6, Nr. 5 

und Nr. 2; Jean Sibelius: Streichtrio 

g-Moll; Emīls Dārziņš: „Melancholy Waltz“; 

Jean Sibelius: Klavierquintett g-Moll 



22.05 U21 ‒ Deine Szene. Deine Musik 

„U21 ‒ Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




Henry Purcell: Suite (Deutsches 

Symphonie-Orchester Berlin: 

Andrew Manze); Egon Wellesz: Klavierkonzert, 

op. 49 (Margarete Babinsky, Klavier; 

Rundfunk Sinfonie-Orchester Berlin: Roger 

Epple); Joseph Haydn: Symphonie Nr. 97 

C-Dur (Deutsches Symphonie-Orchester 

Berlin: Ton Koopman); Johann Christoph 

Pepusch: „When loves soft passion“ (Barbara 

Tisler, Sopran; Spirit of Musicke); Ralph 

Vaughan Williams: Symphonie Nr. 5 D-Dur 

(Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt: 

Walter Hilgers) 



Ignaz Moscheles: „Recollections of Ireland“, 

op. 69 (Tasmanian Symphony Orchestra, 

Klavier und Leitung: Howard Shelley); 

Charles Villiers Stanford: Five characteristic 

pieces, op. 93 (Paul Barritt, Violine; Catherine 

Edwards, Klavier); John Field: Klavierkonzert 

Nr. 3 Es-Dur (Míceál O’Rourke, 

Klavier; London Mozart Players: Matthias 

Bamert); Turlough O’Carolan: Drei Tanzweisen 

(The Harp Consort: Andrew Lawrence- 

King); Hamilton Harty: „Irische Sinfonie“ 

(Ulster Orchestra: Bryden Thomson) 



Frederic Lamond: „Aus dem schottischen 

Hochland“, Ouvertüre (BBC Scottish Symphony 

Orchestra: Martyn Brabbins); 

Michael Tippett: „Schottland“ (Chor des 

Bayerischen Rundfunks: Hans-Peter Rauscher); 

Carl Loewe: Aus „Schottische Bilder“, 

op. 112 (Hans Schöneberger, Klarinette; Jost 

Michaels, Klavier); Max Bruch: Fantasie 

Es-Dur ‒ „Schottische Fantasie“ (Ulf Hoelscher, 

Violine; Bamberger Symphoniker ‒ 

Bayerische Staatsphilharmonie: Bruno Weil) 



Richard Rodgers: „Oklahoma“, Ouvertüre 

(Hollywood Bowl Orchestra: John Mauceri); 

Louis Moreau Gottschalk: „The Union“, 

op. 48 (Cecile Licad, Klavier); George 

Gershwin: „American Stories“ (Selmer Saxharmonic: 

Milan Turkovic); Aaron Copland: 

„El salón México“ (Dallas Symphony Orchestra: 

Eduardo Mata); Albert Franz Doppler: 

„Duettino américain“, op. 37 (Jean-Louis 

Beaumadier, Alain Marion, Flöte; Edouard 

Exerjean, Klavier); Leonard Bernstein: „West 

Side Story“, Medley (SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Peter Falk) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


0.25 Uhr 

Im Visier der Agenten 

9.05 Uhr 

Übersetzungskünstler 

In dem rasanten Kriminalfilm „Eagle Eye – Außer Kontrolle“ lässt Regisseur D. J. Caruso 

in bester Hitchcock-Manier zwei unbescholtene Bürger in ein halsbrecherisches 

Abenteuer schlittern. Der ehemalige Student Jerry (Shia LaBeouf, Foto) und die alleinerziehende 

Mutter Rachel (Michelle Monaghan) werden Opfer einer raffinierten 

Intrige, in der sie das FBI als Terroristen verdächtigt. 

–– 


Eagle Eye – Außer Kontrolle, Regie: D. J. Caruso, USA 2008, 110 Min. 


Chaim Nachman Bialik hat es so formuliert: 

„Eine Übersetzung ist wie 

ein Kuss durch ein Taschentuch“. Petra 

Herrmann widmet sich in „radioWissen“ 

der Kunst der Übersetzung, 

Florian Kummert dem Wortwitz bei 

Asterix und Obelix. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Von Texten und ihren 

Übertragungen, 55 Min. 


21.05 Uhr 

Wie der Mensch Naturgeschichte schreibt 

In ihrem mit dem diesjährigen Pulitzer-Preis ausgezeichneten Buch „Das sechste 

Sterben“ beschreibt die Wissenschaftsjournalistin Elizabeth Kolbert , wie in immer 

kürzer werdenden Phasen ungewöhnlich viele Arten vor dem Aussterben bedroht 

sind und Flora und Fauna mit der Spezies Mensch um ihre Existenz kämpfen. 

–– 

Bayern 2 

radioTexte am Dienstag (1/2): Das sechste Sterben, 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Fotos: ARD Degeto/Dreamworks LLC., mauritius images/United Archives, mauritius images/Mint Images 


FERNSEHEN 

30. Juni 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1986) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 







Alois verrechnet sich 


Leben und leben lassen 



13.45 Menschen in Franken 

Kunst und Kulinarisches aus Schillingsfürst 

14.15 Das Kornfeld – Dschungel für einen Sommer 


Auf den Hund gekommen 





Wiedervereinigung im Frankenwald 







Dahoam is, wo die Liebe wohnt 

20.15 Tatort: Fakten, Fakten 

Kriminalfilm, Deutschland 2002 

Regie: Susanne Zanke 



22.45 Liebesgrüße nach Moskau – 

Der große Radiokrieg 

Dokumentarfilm, Deutschland 2008 

Regie: Christian Bauer 

▶ Seite 16 


0.25 Eagle Eye – Außer Kontrolle 

Spielfilm, USA 2008 

Regie: D. J. Caruso 




Alpentäler: Karwendel 


Moderation: Sigmund Gottlieb 






6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 

6.15 Warum? 


6.30 Experiment Verwandtschaft – Das Tier in Dir 

(3/3) 

Vom Reptil zum Säuger 



Von Luftschiffen und Vampiren 


Milchtechnologe/-in 


Flachglasmechaniker/-in 



A Playwright in Dublin 

Leben und arbeiten in Großbritannien und 

Irland 


Arbeit schafft Energie 


Studieren in Bayreuth, Bamberg und bei der 

Bundeswehr 



10.15 alpha-Österreich: Die neuen Kristallwelten 

– Glitzernde Wunderkammern in Tirol 




Gesundheit 


13.00 alpha-Forum: Marco Maurer 

Journalist und Buchautor 

13.45 Frieden war für mich ’n Stück Schokolade – 


Das Kleid mit den silbernen Knöpfen 

14.00 Tod aus dem Netz 

Illegale Arzneien und ihre Opfer 



Männer im Mond 


Ebola – die unterschätzte Seuche 



16.30 nano 





17.15 Helgoland – Insel im Sturm 

„Expeditionen ins Tierreich“ 


must, mustn’t, need, needn’t 

Brewing beer 


American English 

The barbecue 


Arbeit macht mobil 

19.00 alpha-Campus DISKURS 

Kann man Politik als Wissenschaft 

betreiben, Herr Maier? 


Das Literaturmagazin des 



20.15 alpha-Forum: Thomas Kaufmann 

Kirchenhistoriker 


21.00 An der Nordseeküste: Helgoland 


Familie und Verwandtschaft 

22.00 alpha-Österreich: Uganda – 

Hilfe aus Österreich 





Michael Köhlmeier erzählt: Theseus (1) 


Trail’s End 


Gesundheit 




Was ist eine HII Region? 













DIENSTAG 


Di 

30. Juni 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 














9.30 / 10.30 / 11.30 











Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




















Die Kunst der Übersetzung 

Tanzen in Ketten 

Asterix und Obelix 

Helden des Widerstandes 

Das Kalenderblatt, 30.6.1988 

Erzförderung am Rammelsberg 

wird eingestellt 



Mehr Kühe als Menschen ‒ Zu 

Besuch bei neuseeländischen 

Milchbauern und anderes 




Hörerforum 






zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Rabindranath Tagore 

Die Vision der Seele 

Indische Musik 

Raga, Tala und der Zauber der 

Improvisation 


30.6.1988 

Erzförderung am Rammelsberg 

wird eingestellt 



Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Die Macht der Lobbyisten 

Wenn Zweifel zur Waffe wird 

Von Martin Schramm 

▶ Seite 19 







20.03 Nachtstudio 

Lass uns physisch werden! 

Die Erotiknummer von Wildes 

Denken 

Moderation: Joana Ortmann 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Das sechste Sterben (1/2) 

Wie der Mensch mit seinem 

Eingriff in die Evolution Naturgeschichte 

schreibt 










1.7.1892 ‒ Terese von Bayern, 

erste Frau in der Akademie der 

Wissenschaften 


Zum 30. Todestag des Komponisten 

Heinrich Barthelmes 

H. Barthelmes: Musik für vier 

Bläser (Blechbläserquartett der 

Bamberger Symphoniker); Sonate 

B-Dur, op. 14 (Gerhard 

Griep, Violine; Manfred Fock, 

Klavier); Sieben Variationen 

über ein Thema von Daniel 

Gottlob Türk (Alexander Willscher, 

Klarinette; Thomas 

Meier, Fagott); Neun deutsche 

Volkstänze (Rudolf Krackhardt, 

Klavier); H. Fromm: Streichquartett 

(Iturriaga-Quartett); 

R. Engelbrecht: Musik in vier 

Sätzen (Karl Schicker, Flöte); 

F. Reizenstein: Prélude et 

Fugue in D (Cornelia Theiß, Klavier); 

E. Bredow: Fränkische Serenade 

(Helga Doffek, Flöte; 

Hermann Windisch, Oboe; Karl 

Glaßl, Klarinette; Josef David, 

Fagott; Jochen Weiß, Horn) 










Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 








Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 



16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 






Classic Rock 

Mit Tom Glas 






RADIO 

30. Juni 

Di 



6.05 Allegro 









30.6.2001: Der Jazzmusiker 

Joe Henderson stirbt 






Franz Schubert: Fragment, D 708 A (Staatskapelle 

Dresden: Peter Gülke); Julius Röntgen: 

Violoncellokonzert Nr. 2 g-Moll (Gregor 

Horsch, Violoncello; Netherlands Philharmonic 

Orchestra: David Porcelijn); Antonín 

Dvořák: „In der Natur“, op. 91 (Tschechische 

Philharmonie: Václav Neumann) 


Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 1 

C-Dur, BWV 1066 (La Petite Bande: Sigiswald 

Kuijken); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Streichersymphonie Nr. 8 D-Dur (Concerto 

Köln: Werner Ehrhardt); Maurice Ravel: Klavierkonzert 

für die linke Hand (Andrej 

Gawrliow, Klavier; London Symphony 

Orchestra: Simon Rattle); Richard Strauss: 

Divertimento nach Klavierstücken von 

François Couperin, op. 86 (Orpheus 

Chamber Orchestra) 






Alexandre Tharaud geht zum Maskenball ‒ 

David Russell betrachtet eine Sehenswürdigkeit 

in Südspanien ‒ Rosy Barsony und 

Harald Paulsen singen ein Operetten-Duett 

mit Hawaiikolorit ‒ und anderes 



Der frühe Gluck 

Christoph Willibald Gluck: „La Semiramide 

riconosciuta“, Arie des Scitalce aus dem 

2. Akt (Valer Sabadus, Countertenor; Hofkapelle 

München: Alessandro de Marchi); „La 

clemenza di Tito“, Arie der Vitellia aus dem 

2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Akademie 

für Alte Musik Berlin: Bernhard Forck); 

Giacomo Gotifredo Ferrari: Duetto, Adagio, 

op. 20 (Regine Kofler, Silke Aichhorn, Harfe); 

Christoph Willibald Gluck: „Ezio“, Arie des 

Massimo aus dem 1. Akt (Bejun Mehta, 

Countertenor; Akademie für Alte Musik Berlin: 

René Jacobs) und Rezitativ und Arie der 

Fulvia aus dem 3. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; 

Akademie für Alte Musik Berlin: 

Bernhard Forck); Giacomo Gotifredo Ferrari: 

Duetto, Rondo Allegro, op. 20 (Regine Kofler, 

Silke Aichhorn, Harfe); Christoph Willibald 

Gluck: „Le Cinesi“, Arie des Silango (Daniel 

Behle, Tenor; Armonia Atenea: George 

Petrou) 



Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Joseph Horovitz: „Music Hall Suite“ (Brass 

Quintett München); Carl Maria von Weber: 

Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur (Gerhard Oppitz, 

Klavier; Colin Davis); Joseph Haydn: Symphonie 

Nr. 88 G-Dur (Mariss Jansons); 

Ludwig van Beethoven: Quintett Es-Dur, 

op. 16 (Solisten des BR-Symphonieorchesters); 

Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 

B-Dur ‒ „Frühlings-Sinfonie“ (Osmo Vänskä) 




Mit Uta Sailer 



30.6.2001: Der Jazzmusiker J 

oe Henderson stirbt 





FESTSPIELZEIT 

18.05 Mozartfest Augsburg 

Kammerkonzert 

Hisako Kawamura, Klavier; Sarah Christian, 

Violine; Jano Lisboa, Viola; Maximilian 

Hornung, Violoncello 

Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll, 

op. 25; Klavierquartett c-Moll, op. 60 



20.03 Palais des Beaux-Arts 

Orchestre National de Belgique 

Leitung: Lothar Zagrosek 

Solist: Herbert Schuch, Klavier 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

B-Dur, KV 595; Viktor Ullmann: Klavierkonzert, 

op. 25; Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Symphonie Nr. 4 A-Dur ‒ „Italienische“ 




Zum 90. Geburtstag des Komponisten 

Giselher Klebe 

Leidenschaft zur Klarheit 

Von Susanne Schmerda 



Strictly Jazz 

Moderation und Auswahl: Henning Sieverts 




Ferdinand Ries: „Die Braut von Messina“, 

Ouvertüre (WDR Sinfonieorchester Köln: 

Howard Griffiths); Claude Debussy: 

„Nocturnes“ (WDR Rundfunkchor und 

Sinfonieorchester Köln: Gary Bertini); 

Franz Schubert: Sonate Es-Dur, D 568 

(Michael Endres, Klavier); Johann Christoph 

Bach: „Meine Freundin, du bist schön“ 

(Maria Zedelius, Sopran; David Cordier, 

Countertenor; Paul Elliott, Tenor; Michael 

Schopper, Bass; Rheinische Kantorei; Musica 

Antiqua Köln, Violine und Leitung: Reinhard 

Goebel); Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert 

Nr. 4 c-Moll, op. 44 (Anna Malikova, 

Klavier; WDR Sinfonieorchester Köln: 

Thomas Sanderling) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante 

Es-Dur, KV 364 (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: Radoslaw 

Szulc); Heitor Villa-Lobos: Klaviertrio c-Moll 

(Villa-Lobos Trio); Georg Friedrich Händel: 

Suite E-Dur, HWV 430 (Ragna Schirmer, 

Klavier); Louis Spohr: Fantasie über Themen 

von Franz Danzi und Abbé Vogler, op. 118 

(András Adorján, Flöte; Marielle Nordmann, 

Harfe); Richard Strauss: Divertimento nach 

Klavierstücken von François Couperin, op. 86 

(Orpheus Chamber Orchestra) 



Matthias Georg Monn: Sinfonia B-Dur 

(L’Arpa Festante München: Michi Gaigg); 

Ignaz Holzbauer: Flötenkonzert A-Dur (Karl 

Kaiser, Flöte; La Stagione Frankfurt: Karl 

Kaiser); Domenico Scarlatti: Sonate F-Dur, 

K 518 (András Schiff, Klavier); Luigi Cherubini: 

„Medea“, Harmoniemusik (Amphion Wind 

Octet) 



Carl Maria von Weber/Hector Berlioz: 

„Aufforderung zum Tanz“, op. 65 (Münchner 

Rundfunkorchester: Werner Andreas 

Albert); Percy Grainger: „Shepherd’s Hey“ 

(Penelope Thwaites, John Lavender, Klavier); 

Antonio Rosetti: Sinfonia concertante D-Dur 

(Stefan Czermak, Akiko Tanaka, Violine; 

Hamburger Symphoniker: Johannes Moesus); 

Joachim Raff: Aus „Sonatillen“, op. 99 

(Ingolf Turban, Violine; Jascha Nemtsov, 

Klavier); Muzio Clementi: Nonett Es-Dur 

(Persius Ensemble); Johann Strauß: „Lob der 

Frauen“, Polka Mazur, op. 315 (Berliner Philharmoniker: 

Nikolaus Harnoncourt) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 1. Juli Tagestipps 

9.05 Uhr 

Der gute und der böse Geist 

23.10 Uhr 

Zeiten des Umbruchs 

Autor und Regisseur Dietrich Brüggemann 

erzählt in dem witzigen und authentischen 

Film „3 Zimmer, Küche, 

Bad“ vom Lebensgefühl einer Generation 

auf Identitäts- und Liebessuche – 

voller Melancholie und Optimismus. 

Für Philipp und Thomas sind die coolen 

WG-Zeiten vorbei, für Dina und 

Wiebke fangen sie gerade erst an. 

–– 


3 Zimmer, Küche, Bad, Regie: Dietrich 

Brüggemann, D 2012, 110 Min. 


23.05 Uhr 

Aparte Liaison 

Die abgeschlossene Gemeinschaft der Parsen lebt vor allem in Indien und Pakistan, 

weltweit gehören ihr circa 200.000 Menschen an. Tendenz schrumpfend, denn als 

Parse wird man geboren, eine spätere Annahme des Glaubens ist nicht möglich. Die 

drei wesentlichen Grundsätze der Parsen sind: „Gute Gedanken – Gute Worte – Gute 

Taten.“ Ihre monotheistische Religion basiert auf den Lehren Zarathustras, der um 

600 vor Christus lebte. Zarathustra galt in Europa lange als der Prototyp des Weisheitslehrers 

– nicht umsonst hat ihm Friedrich Nietzsche mit „Also sprach Zarathustra“ 

ein Denkmal gesetzt. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Das Erbe Zarathustras, 55 Min. 


Israelische Jazzmusiker in den USA: 

Der Bassist und Song-Writer Omer Avital 

(Foto) setzt über tänzerische Rhythmen 

Melodien, die sich aus einem reichen 

Fundus speisen: Volksmelodien 

aus dem Jemen, Marokko und Israel 

gehen mit Jazz eine aparte Liaison ein. 

Außerdem: Aufnahmen von Uri Caine, 

Avishai Cohen, Ziv Ravitz und anderen. 

–– 


Jazztime: New Song – israelische 

Jazzmusiker, 55 Min. 


Fotos: mauritius images/Science Source, HR/Zorro Film, www.omeravital.com 


FERNSEHEN 

1. Juli 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1987) 


7.40 Tele-Gym 

Wirbelsäulengymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Stretching 









Freundschaftsdienste 




Wiedervereinigung im Frankenwald 

14.15 Der Alpenkönig kehrt zurück 


Ein Sack mit Brillanten 




17.00 Am Untermain 

Menschen in Franken 





19.00 stationen.Magazin 


Flucht nach Lansing 

20.15 Jetzt red i – Europa 



22.00 Otto – Bayerns Schattenkönig 

Eine Spurensuche 



KINO KINO MOVIENIGHT/ 


23.10 3 Zimmer, Küche, Bad 


Regie: Dietrich Brüggemann 



Patagonien: Cabos 

1.35 stationen.Magazin 

2.20 Jetzt red i – Europa 


3.50 Otto – Bayerns Schattenkönig 

Eine Spurensuche 






6.00 Tele-Gym 


6.15 Frieden war für mich ’n Stück Schokolade – 


Das Kleid mit den silbernen Knöpfen 

6.30 Tod aus dem Netz 

Illegale Arzneien und ihre Opfer 



Männer im Mond 


must, mustn’t, need, needn’t 

Brewing beer 


American English 

The barbecue 


A Driving Lesson 


Flug und Notlandung 

Où est la mer? 


Arbeit macht mobil 

9.30 alpha-Campus DISKURS 

Kann man Politik als Wissenschaft 

betreiben, Herr Maier? 



10.15 alpha-Österreich: Uganda – 

Hilfe aus Österreich 




Berufe 


13.00 alpha-Forum: Thomas Kaufmann 

Kirchenhistoriker 

13.45 Ich mach’s! 

Seiler/-in 

14.00 Weggesperrt – Knast als Therapie? 



Immer an der Wand entlang 


Das Barock – Epoche großer Widersprüche 


Das Literaturmagazin des 


16.30 nano 





17.15 An der Nordseeküste: Helgoland 


Proportionale Zuordnungen 


Umgekehrt-proportionale Zuordnungen 


Energie – ganz schön spannend 



Wissenschaft mit Bürgerbeteiligung? 

Beispiel Brustkrebsforschung 


Essen ist fertig! – Wie essen wir in Zukunft? 

▶ Seite 20 


20.15 alpha-Forum: Martin Wikelski 

Direktor Max-Planck-Institut für Ornithologie 


21.00 Helgoland 

„mareTV“ 


Wolfram Kastner: „Sisyphos“ 

22.00 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? 





Michael Köhlmeier erzählt: Theseus (2) 


Evergreen Valley 


Berufe 




Warum betreiben wir Astronomie? 













MITTWOCH 


Mi 

1. Juli 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 













9.30 / 10.30 / 11.30 










10.15 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern ‒ tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 



















Europahymne 



















Zarathustra und die Parsen 

Die Quelle der guten 

Gedanken 

Friedrich Nietzsche 

Leben und Denken 


1.7.1892 

Terese von Bayern, erste Frau 

in der Akademie der Wissenschaften 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Die Speisekammer der Welt 

Hinter den Kulissen des französischen 

Großmarktes Rungis 

Von Suzanne Krause 



Poseidon 

Der Gott des Meeres 

Badesitten 

Lebensfreude und Prüderie 


1.7.1892 ‒ Terese von Bayern, 

erste Frau in der Akademie der 

Wissenschaften 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Kottan ermittelt 

Von Helmut Zenker 

Adolf Kottan ‒ Rudolf Rösner 

Schrammel ‒ Curth Anatol 

Tichy 

Frau Matula ‒ Emi Mangold 

Frau Schwab ‒ Helly Servi 

Frau Kucharik ‒ Bibiana Zeller 

Ferner: Erwin Strahl, Michael 

Toost, Wolfgang Hübsch 

Regie: Georg Madeja 

SWF/ORF 1976 

▶ Seite 16 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 







Popmusik 





2.7.1909 ‒ Haber-Bosch- 

Verfahren entwickelt 



Harald Behringer: „Music for 

four“ (Carina Mißlinger, Yu-Mi 

Kim, David Simon, Michail 

Khwostikow, Flöte; Carmen 

Amrein, Johanna Höbel, Tobias 

Vogel, Komale Akakpo, Hackbrett; 

Viktor Herzig, Michael 

Leopold, Jonas Göbel, Moritz 

Knapp, Marimbaphon); 

Peter Michael Hamel: „The 

cycle of time“ (Capella Istropolitana: 

Jaroslav Krcek); 

Heinz Winbeck: Streichquartett 

Nr. 3 (Leonardo-Quartett); 

Dieter Schnebel: „Monotonien“ 

(Marianne Schroeder, 

Klavier; Hans Peter Haller, 

André Richard, Klangregie) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 








Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 



16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 






Rockperlen 







RADIO 

1. Juli 

Mi 



6.05 Allegro 









1.7.1933: Die Oper „Arabella“ von 

Richard Strauss wird uraufgeführt 






Carl Philipp Stamitz: Symphonie e-Moll, 

op. 15, Nr. 2 (l’arte del mondo: Werner 

Ehrhardt); Johann Georg Albrechtsberger: 

Partita F-Dur (Jana Bouskova, Harfe; Südwestdeutsches 

Kammerorchester Pforzheim: 

Vladislav Czarnecki); Antonio Rosetti: 

Symphonie g-Moll (Pratum Integrum 

Orchestra: Sergei Filchenko) 


Louis Spohr: Symphonie C-Dur, op. 121 (Orchestra 

della Svizzera Italiana: Howard Shelley); 

Claude Debussy: Klaviertrio G-Dur (Trio 

Parnasus); Niccolò Paganini: Violinkonzert 

Nr. 3 E-Dur (Ingolf Turban, Violine; WDR 

Rundfunkorchester Köln: Lior Shambadal); 

Alan Hovhaness: Sieben griechische Volkstänze 

(Gianluca Littera, Mundharmonika; 

Orchestra Stesichoros: Francesco di Mauro) 






Willie Dixon weiß, wie man entspannt ‒ das 

Orchestre Obscur tanzt mit Geranien Tango 

‒ Georg Kreisler macht um halb drei immer 

Pause ‒ und anderes 



Thomas Augustine Arne: „Delia“, Kantate 

(Emma Kirkby, Sopran; London Baroque); 

Marianna Martines: „Il primo amore“, Kantate 

(Nurial Rial, Sopran; La Floridiana: Nicoleta 

Paraschivescu); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Sechs deutsche Tänze, KV 571 (Concentus 

Musicus Wien: Nikolaus Harnoncourt); 

Hector Berlioz: „Herminie“ (Véronique 

Gens, Sopran; Orchestre National des 

Pays de la Loire: John Axelrod) 



Zum 85. Geburtstag des Dirigenten Carlos 

Kleiber (I) 

Johann Strauß: „Die Fledermaus“, Ouvertüre; 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur 

(Wiener Philharmoniker); Antonín Dvořák: 

Klavierkonzert g-Moll, op. 33 (Svjatoslav 

Richter, Klavier; Bayerisches Staatsorchester); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 6 F-Dur ‒ „Pastorale“ (Bayerisches 

Staatsorchester) 

Teil II: Donnerstag, 2. Juli 2015, 14.05 Uhr 




Mit Elgin Heuerding 



1.7.1933: Die Oper „Arabella“ von Richard 

Strauss wird uraufgeführt 





FESTSPIELZEIT 

18.05 Tage Alter Musik Regensburg 

Il Suonar Parlante Orchestra 

Viola da gamba und Leitung: Vittorio 

Ghielmi 

„Barbarische Schönheit“ ‒ Osteuropäischer 

Einfluss in Konzerten von Telemann, Jiránek, 

Graun und Hasse 

Georg Philipp Telemann: Konzert a-Moll; 

František Jiránek: Konzert d-Moll; 

Johann Gottlieb Graun: Konzert a-Moll; 

Johann Adolf Hasse: „Didone abbandonata“, 

L’augelletto in lacci stretto 



20.03 Aldeburgh Festival 

BBC Symphony Orchestra 

Leitung: Sakari Oramo 

Solistin: Alice Coote, Mezzosopran 

Jean Sibelius: „Die Okeaniden“, op. 73; Helen 

Grime: „Everyone Sang“; Gustav Mahler: 

„Lieder eines fahrenden Gesellen“; Frank 

Bridge: „The Sea“; Benjamin Britten: „Four 

Sea Interludes“ 



22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Alfred Schnittke: Drei geistliche Gesänge; 

André Caplet: Messe à trois voix; 

„Inscriptions champêtres“ (Peter Dijkstra); 

Benjamin Britten: „A.M.D.G.“ 

(Gustaf Sjökvist) 



Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond 

„New Song“ ‒ israelische Jazzmusiker 

Aufnahmen mit Omer Avital, Uri Caine, 

Avishai Cohen und anderen 

Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann 





Johan Wagenaar: „Cyrano de Bergerac“, 

Konzertouvertüre (NDR-Sinfonieorchester: 

Yoav Talmi); Louis Spohr: Nonett F-Dur, 

op. 31 (Mitglieder der NDR Radiophilharmonie); 

Julius Röntgen: Variationen über eine 

norwegische Volksweise (NDR Radiophilharmonie: 

David Porcelijn); Giacomo 

Meyerbeer: Der 91. Psalm (NDR-Chor: Robin 

Gritton); Wilhelm Wilms: Symphonie Nr. 1 

C-Dur (NDR Radiophilharmonie: 

Howard Griffith) 



Adolf Jensen: „Hochzeitsmusik“, op. 45 

(Münchner Rundfunkorchester: Robert 

Hanell); Edvard Grieg: Romanzen und 

Gesänge, op. 18 (Monica Groop, Mezzosopran; 

Roger Vignoles, Klavier); Johan 

Svendsen: „Romeo und Julia“, op. 18 (Nationales 

Symphonie Orchester: Terje Mikkelsen); 

Harald Saeverud: „Peer Gynt Suite“, 

op. 28, Nr. 2 (Norwegisches Rundfunk 

Orchester: Ari Rasilainen); John Bull: 

Hexachord Fantasia (Quartet New Generation); 

Christian Sinding: Klavierkonzert Des- 

Dur, op. 6 (Piers Lane, Klavier; Philharmonisches 

Orchester Bergen: Andrew Litton) 



Wilhelm Stenhammar: Zwei sentimentale 

Romanzen, op. 28 (Arve Tellefsen, Violine; 

Schwedisches Radio-Sinfonieorchester: 

Stig Westerberg); Joseph Martin Kraus: 

Rondo F-Dur (Ronald Brautigam, Klavier); 

Johan Helmich Roman: „Drottningholm Musik“, 

Suite (Capella Coloniensis: Ulf Björlin) 



Johan Peter Emilius Hartmann: „Yrsa“, op. 78 

(Sinfonieorchester des Dänischen Rundfunks: 

Thomas Dausgaard); Friedrich Kuhlau: 

Variationen über ein schottisches Volkslied 

F-Dur, op. 104 (William Bennett, Michel 

Debost, Aurèle Nicolet, Ransom Wilson, Toke 

Lund Christiansen, Flöte; Sonja Gislinge, 

Harfe); Carl Nielsen: „Eine Phantasiereise zu 

den Färö-Inseln“, op. 123 (Sinfonieorchester 

des Schwedischen Rundfunks: Esa-Pekka 

Salonen); Per Nørgård: Pastoral (Ostbottnisches 

Kammerorchester: Juha Kangas); 

Niels Wilhelm Gade: Arabeske, op. 27 

(Edoardo Torbianelli, Klavier); Hans Christian 

Lumbye: „Ein festlicher Abend im Tivoli“ 

(Tivoli Symphony Orchestra: Tamás Vetö) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 

2. Juli Tagestipps 

23.05 Uhr 

Völkerverbindend: Mit Jazz durch Zentralasien 

23.25 Uhr 

Swing-Renaissance 

Mit dem Ensemble Passacaglia unterwegs in Turkmenistan, Kasachstan und Kirgisistan: 

Saxophonist Hugo Siegmeth hatte für diese Tournee eine sechsteilige Suite 

komponiert, in der Motive des kirgisischen Manas-Epos mit Jazz-Improvisationen 

kombiniert werden. Ein Höhepunkt war das Konzert auf dem 10. Jazz-Bishkek-Spring 

Festival, bei dem diese Suite zusammen mit einem Manastschi und einem Komuz- 

Spieler uraufgeführt wurde. Werner Bleisteiner hat die Gruppe bei ihren Workshops, 

Sessions und Konzerten begleitet. 

–– 


Jazztime: All that Jazz extra – Jazz-Wege durch Zentralasien, 55 Min. 


9.05 Uhr 

Schnecke und Wurm 

Fruchtbarkeit, Auferstehung, Adel und 

Macht – wofür war die Schnecke nicht 

schon alles Symbol. „radioWissen“ erzählt 

Erstaunliches über das Weichtier 

und den maßgeblich für die Bodenqualität 

verantwortlichen Regenwurm. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Tierische Kriecher mit 

Imageproblem, 55 Min. 


800 verkleidete Menschen strömen in 

einen Berliner Ballsaal. Im Stil der 

20er-, 30er- und 40er-Jahre erwartet 

sie auf der „Bohème Sauvage“ Nostalgie, 

Glamour und Ekstase. Dazu heizt 

The Goodnight Circus mit swingender 

Tanzmusik ein. Swing erlebt eine nie 

dagewesene Renaissance. „Swing – 

das ist die große Liebe meines Lebens“, 

gesteht Big-Band-Leader Andrej Hermlin. 

Mit seinem 14-köpfigen Swing 

Dance Orchestra spielt er Klassiker von 

Benny Goodman, Ella Fitzgerald oder 

Tommy Dorsey. Filmautor Andreas 

Morell fängt in seiner Doku „Swing 

Stories“ das beseelte Gefühl dieser 

brodelnden, lebenslustigen und wilden 

Retro-Gesellschaft ein. 

–– 


BR-Klassik: Swing Stories 



Fotos: mauritius images / age, WDR/Andreas Morell, mauritius images/imageBROKER/Horst Sollinger 


FERNSEHEN 

2. Juli 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1988) 


7.40 Tele-Gym 

Fit – auch ohne Sport 


8.35 Tele-Gym 

Wild & Weiblich 







Flucht nach Lansing 


Wenn eine Tür zufällt 



13.45 Am Untermain 

Menschen in Franken 

14.15 Die Hornissenkönigin und ihr 

geheimnisvolles Leben 


Der Skiausflug 





Köstlichkeiten aus der Ferne 







Frank und Frei 

20.15 quer 


21.00 Asül für Alle 



22.30 LIDO 

Mozart, Goethe und High Heels. 


▶ Seite 16 


23.25 BR-Klassik: Swing Stories 




USA Mississippi-Delta 


1.35 quer 



2.50 LIDO 

Mozart, Goethe und High Heels. 








6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


Seiler/-in 

6.30 Weggesperrt – Knast als Therapie? 



Immer an der Wand entlang 


Proportionale Zuordnungen 


Umgekehrt-proportionale Zuordnungen 


Asking the Way 

8.30 Avanti! Avanti! (15/26) 

Marco Polo: „La Cina è molto lontana“ 



Energie – ganz schön spannend 



Wissenschaft mit Bürgerbeteiligung? 

Beispiel Brustkrebsforschung 



10.15 alpha-Österreich: Was schätzen Sie? 




Sehenswürdigkeiten 


13.00 alpha-Forum: Martin Wikelski 

Direktor Max-Planck-Institut für Ornithologie 

13.45 Kinder Europas 

Wir kommen aus der Slowakei 

14.00 Fortsetzung folgt 

Auf heißer Fährte 



Montgolfier 


Rock’n’Roll – die musikalische Revolution 


Essen ist fertig! – Wie essen wir in Zukunft? 

16.30 nano 





17.15 Helgoland 

„mareTV“ 


Referat 


Diskutieren 


Kräftige Drehung 


Privatuniversitäten – 

Abzocke oder Topausbildung? 





20.15 alpha-Forum: Wolfie Christl 

Datenexperte und Netzaktivist 


21.00 Zwischen Helgoland und Lübeck – 

Deutschlands schöner Norden 

„nix wie raus“ 

21.45 Die Entdeckungen großer Forscher (1/16) 

Johannes Kepler 

22.00 alpha-Österreich: science.talk 

Gustav und Robert Meyer 




0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Bildung und Univers(al)ität 

DONNERSTAG 


Do 

2. Juli 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 













9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 

10.05 u.a. „Clever kochen“ ‒ 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 










Europahymne 




















Die Schnecke 

Zwitterwesen mit und ohne 

Haus 

Der Regenwurm 

Unsichtbarer Designer der 

Erde 


2.7.1909 ‒ Haber-Bosch- 

Verfahren entwickelt 



Plötzlich in Verruf ‒ Was ist 

dran am schlechten Image 

von Weizen? 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Der Falke ‒ Vogel der Krieger 

Eulen – Die geheimnisvollen 

Jäger der Nacht 


2.7.1909 ‒ Haber-Bosch-Verfahren 

entwickelt 



Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Multicopter und Drohnen 

Zwischen Spielzeug und 

Hightech-Fluggerät 

Von David Globig 







20.03 radioThema 

Plastikmüll 

Ist die Kunststofflawine noch 

zu stoppen? 

Von Miriam Stumpfe 

▶ Seite 6 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Oscar Wilde: Das Bildnis des 

Dorian Gray (2/3) 

Jan Josef Liefers liest Oscar 

Wildes Skandalroman und 

Meisterwerk 

Moderation: Judith Heitkamp 

▶ Seite 15 







Popmusik 





3.7.1866 ‒ Piefke komponiert 

den „Königgrätzer Marsch“ 



Franz Alfons Wolpert: Sonate 

d-Moll, op. 21 (Gilbert Schuchter, 

Klavier); Franz Xaver 

Lehner: Rondi (Sinnhoffer- 

Quartett); Heinrich Simbriger: 

„Tusch ‒ Bilder“, op. 113 (Rose 

Marie Zartner, Klavier); Dorothea 

Hofmann: „Schritte im 

Grasland“ (Carmen Amrein, 

Johanna Höbel, Tobias Vogel, 

Komale Akakpo, Hackbrett); 

Ludwig Bazil: Streichquartett 

Nr. 2 ‒ „Vardavarin“ (Endres- 

Quartett); Wolfgang Teuscher: 

Sonate (Jochen Gärtner, Flöte; 

Wolfgang Teuscher, Klavier); 

Joseph Suder: Streichquartett 

Nr. 2 e-Moll (Pusl-Quartett) 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 


Kino-Tipp 





Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 

Kino kompakt 

16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 





22.00 Bayern 3 ‒ die Newcomer 

Show 


Bayern-Demo ‒ die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 






RADIO 

2. Juli 

Do 



6.05 Allegro 









2.7.1982: Svjatoslav Richter hört Jessey 

Norman in einem Liederabend 






Rundfunks 

Hector Berlioz: „Le Roi Lear“, Grande Ouverture 

(Colin Davis); Franz Liszt: Polonaise brillante 

E-Dur (Gerhard Oppitz, Klavier; Colin 

Davis); Leoš Janáček: Sinfonietta (Rafael 

Kubelik) 


Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre 

d-Moll, op. 81 (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Colin Davis); 

Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll 

(Günter Wand); Ludwig van Beethoven: 

Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur (Mitsuko Uchida, 

Klavier; Mariss Jansons); Alexander 

Skrjabin: „Le poème de l’extase“, op. 54 

(Yuri Ahronovitch) 






Randy Newman mag Monster ‒ George 

Templeton Strong ist Cinderellas Träumen 

auf der Spur ‒ Charles Gounod macht sich 

einen kleinen Scherz ‒ und anderes 



Tataren und Türken 

Francesco Gasparini: Aus „Il Bajazet“ 

(Giorgia Cinciripi, Sopran; Giuseppina 

Bridelli, Ewa Gubańska, Mezzosopran; 

Benedetta Mazzucato, Alt; Antonio Giovannini, 

Filippo Mineccia, Raffaele Pe, Countertenor; 

Leonardo de Lisi, Tenor; Auser Musici: 

Carlo Ipata); Georg Friedrich Händel: 

„Tamerlano“, Arie des Bajazet aus dem 1. Akt 

(Mark Padmore, Tenor; The English Concert: 

Andrew Manze); Antonio Vivaldi: „Tamerlano“, 

Sinfonia (Venice Baroque Orchestra: 

Andrea Marcon); „Bajazet“, Arie der Irene 

aus dem 2. Akt, Arie des Andronico aus dem 

3. Akt und Arie des Idaspe aus dem 2. Akt 

(Patrizia Ciofi, Sopran; Elīna Garanča, Vivica 

Genaux, Mezzosopran; Europa Galante: 

Fabio Biondi) 



Zum 85. Geburtstag des Dirigenten 

Carlos Kleiber (II) 

Giuseppe Verdi: „La Traviata“, Preludio 

(Bayerisches Staatsorchester); Alexander 

Borodin: Symphonie Nr. 2 h-Moll (SWR Radio- 

Sinfonieorchester Stuttgart); Carl Maria von 

Weber: „Der Freischütz“, Ouvertüre (Staatskapelle 

Dresden); Franz Schubert: Symphonie 

h-Moll ‒ „Die Unvollendete“; Johann 

Strauß: „Tausend und eine Nacht“, Walzer, 

op. 346; Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 

e-Moll (Wiener Philharmoniker) 

Teil III: Freitag, 3. Juli 2015, 13.05 Uhr 




Mit Elgin Heuerding 



2.7.1982: Svjatoslav Richter hört Jessey 

Norman in einem Liederabend 





FESTSPIELZEIT 

18.05 Mozartfest Würzburg 

Concertgebouw-Kammerorchester 

Amsterdam 

Violine und Leitung: Borika van den Booren 

Solist: Tjeerd Top, Violine 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie 

Nr. 4 c-Moll; Wolfgang Amadeus 

Mozart: Symphonie A-Dur, KV 201; Violinkonzert 

B-Dur, KV 207; Peter Tschaikowsky: 

Serenade C-Dur, op. 48 



20.03 International Chamber Music Festival 

Utrecht 

Kammerkonzert 

Andreas Ottensamer, Klarinette; Janine Jansen, 

Boris Brovtsyn, Julian Rachlin, Gregory 

Ahss, Alexander Sitkovetsky, Violine; Amihai 

Grosz, Viola; Nicolas Altstaedt, Julian Steckel, 

Violoncello; Denis Kozhukhin, Klavier 

Johannes Brahms: Klarinettenquintett 

h-Moll, op. 115; Béla Bartók: Klavierquintett 

C-Dur 




Studio für Musik 

Günter Bialas: „Kunst des Kanons“ (Raschèr 

Saxophone Quartet); Kurt Schwertsik: 

„Schrumpf-Symphonie“, op. 80 (Camerata 

Salzburg: Roger Norrington); Günter Bialas: 

„Herbstzeit“ (Münchner Baryton-Trio); Kurt 

Schwertsik: Aus „Frida Kahlo“ (Christa 

Schwertsik, Gesang; Rudolf Korpp, Trompete; 

Ernst Kovacic, Violine; Ernst Luitz, 

Violoncello; Gertraud Winkelbauer, Zourek, 

Akkordeon; Kurt Schwetsik, Klavier) 



All that Jazz extra 

Jazz-Wege durch Zentralasien 

Mit dem Ensemble Passacaglia des Münchner 

Saxophonisten Hugo Siegmeth unterwegs 

in Turkmenistan, Kasachstan und 

Kirgisistan 

Die Töne, die Gastfreundschaft und die universelle 

Sprache der improvisierten Musik 

Eine Reportage mit Ausschnitten aus 

Konzerten 

Von Werner Bleisteiner 




Richard Wagner: „Tristan und Isolde“, Vorspiel 

und Isoldes Liebestod (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Mariss 

Jansons); Ludwig van Beethoven: Klaviertrio 

B-Dur, op. 97 ‒ „Erzherzog-Trio“ (Alexander 

Lonquich, Klavier; Isabelle Faust, Violine; 

Boris Pergamenschikow, Violoncello); Anton 

Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Lorin Maazel) 



Franz Schreker: „Der ferne Klang“, Nachtstück 

(Orquesta Filarmónica de Gran Canaria: 

Pedro Halffter); Alban Berg: Sieben 

frühe Lieder (Barbara Bonney, Sopran; 

Concertgebouw-Orchester Amsterdam: 

Riccardo Chailly); Othmar Schoeck: Sonate 

(Christian Poltéra, Violoncello; Julius Drake, 

Klavier); Alexander von Zemlinsky: Drei Ballettstücke 

„Triumph der Zeit“ (Philharmonisches 

Staatsorchester Hamburg: Gerd Albrecht); 

Anton Webern: Acht frühe Lieder 

(Christiane Oelze, Sopran; Eric Schneider, 

Klavier); Ernst von Dohnányi: Klavierkonzert 

Nr. 2 h-Moll (Howard Shelley, Klavier; BBC 

Philharmonic: Matthias Bamert) 



Hugo Alfvén: „Mittsommernacht“, op. 19 

(Göteborger Sinfoniker: Neeme Järvi); 

Michel Pignolet de Montéclair: „Pan et 

Syrinx“ (Emma Kirkby, Sopran; London Baroque); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Ein 

Sommernachtstraum“, Bühnenmusik, op. 61 

(Orchestra of the Age of Enlightenment: 

Charles Mackerras) 



Milij Balakirew: Ouvertüre über drei russische 

Themen (Norwegisches Rundfunk-Sinfonie 

Orchester: Ari Rasilainen); Heinrich 

von Herzogenberg: Sechs kleine Klavierstücke, 

op. 5 (Natasa Veljkovic, Klavier); 

Johann Friedrich Fasch: Konzert D-Dur 

(Tempesta di Mare); Enrique Granados: 

„Villanesca“, op. 37, Nr. 4 (Narciso Yepes, Gitarre); 

Gabriel Fauré: Romanze B-Dur, op. 28 

(Christiane Edinger, Violine; Gerhard 

Puchelt, Klavier); Reinhold Glière: Konzertwalzer, 

op. 90 (BBC Philharmonic: Wassilij 

Sinaiskij) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 3. Juli Tagestipps 

22.00 Uhr 

Lebensträume in Weltmetropolen 

14.15 Uhr 

Pilzwunder 

Drei Jahre lang war der erfahrene Naturfilmer 

Karlheinz Baumann mit dem 

Autor Volker Arzt auf Pilzsuche: in den 

Wäldern Australiens und Amerikas, in 

der flirrend heißen Wüste, der eisigen 

Arktis und natürlich im Wald vor der 

Haustür. Pilze leben seit 400 Millionen 

Jahren erfolgreich in Symbiose mit 

verschiedensten Pflanzen. 

–– 


Die wunderbare Welt der Pilze 

D 2005, 45 Min. 


Den Traum von der großen Karriere in einer der exklusivsten Metropolen der Welt 

träumen viele. Topmodel in New York (Foto), Top-Unternehmer in Dubai, mit der 

noch nie dagewesenen Geschäftsidee in London das schnelle Geld machen oder auf 

Bali den Traum vom eigenen Hotel verwirklichen. Die fünfteilige Dokureihe „Lebe 

deinen Traum“ begleitet junge Österreicherinnen und Österreicher, die es in den 

attraktivsten und kompetitivsten Städten der Welt allen beweisen wollen. Manche 

sind auf dem besten Weg, andere drohen mit ihrem Lebenstraum zu scheitern. In 

New York City, der Stadt, die niemals schläft, begleitet ARD-alpha Top-Gastronom 

Edi Frauneder, Model Nadine Wolfbeißer und Banker Lukas Spiss. 

–– 

ARD-alpha 

alpha-Österreich: Lebe Deinen Traum – New York (1/5), A 2013, 60 Min. 

ard-alpha.de 

21.05 Uhr 

Medi!tati!ons.mix 

Der Filmemacher Werner Penzel verbrachte 

mehrere längere Aufenthalte 

im Zen-Kloster Antai-ji in Japan und 

ließ seine Erfahrungen und Beschäftigung 

mit Kodo Sawaki – Zen Meister 

und Autor der Antologie „Zen ist die 

größte Lüge aller Zeiten“ – in ein Hörstück 

und in ein Filmprojekt münden. 

–– 

Bayern 2 

hör!spiel!art.mix: Zen ist die größte 

Lüge aller Zeiten, BR 2015, 115 Min. 


Fotos: mauritius images/imageBROKER/Daniel Schoenen, WDR/Karlheinz Baumann, mauritius images/Alamy 


FERNSEHEN 

3. Juli 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1989) 


7.40 Tele-Gym 

Chinesische Heilgymnastik 


8.35 Tele-Gym 

Feldenkrais 









Von Vätern, Söhnen und Töchtern 




Köstlichkeiten aus der Ferne 

14.15 Die wunderbare Welt der Pilze 


Sorgenkinder 





Bürger aus Afrika 


LAUF10! – Live aus Wolnzach 

▶ Seite 7 



19.45 Uschis VIP Gärten 

Zu Gast bei Prinzessin Elisabeth von Auersperg-Breunner 

20.15 Hammer & Sichl 

Kundenfriedhof 

21.00 München 7 

Mir zwoa 


22.00 Grünwald – Sommer Spezial 

▶ Seite 17 

22.45 Heißmann & Rassau 


23.25 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 

0.10 PULS 


0.40 Taubertal Festival – Frittenbude/ 

Großstadtgeflüster 


Türkei – Zentralanatolien 

1.45 Asül für Alle 

2.30 Grünwald – Sommer Spezial 

3.15 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 





6.00 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 

6.15 Kinder Europas 

Wir kommen aus der Slowakei 

6.30 Fortsetzung folgt 

Auf heißer Fährte 



Montgolfier 


Referat 


Diskutieren 


A Working Breakfast 

8.30 Hablamos Español (26/39) 

In einer Pension an der Küste 



Kräftige Drehung 


Privatuniversitäten – Abzocke oder Topausbildung? 

10.00 Die Entdeckungen großer Forscher (1/16) 

Johannes Kepler 

10.15 alpha-Österreich: science.talk 

Gustav und Robert Meyer 




Freizeit 


13.00 alpha-Forum: Wolfie Christl 

Datenexperte und Netzaktivist 

13.45 Namenstage im Juli 

14.00 Kommt die Menschlichkeit zum Zug? 

Die Bahnhofsmission am neuen Berliner 

Hauptbahnhof 



Loch Ness 


Faszination Wein 




16.30 nano 




17.15 Zwischen Helgoland und Lübeck – 

Deutschlands schöner Norden 

„nix wie raus“ 


und Technik 

Die Fotografie von Louis Daguerre 


Louis Daguerre – The Camera 


„Und sie bewegt sich doch“ – 

Planetenbewegung und Gravitation 


Festung Europa 





20.15 Die Kinder von Golzow 

1984: Diese Golzower – 

Umstandsbestimmung eines Ortes 

22.00 alpha-Österreich: Lebe Deinen Traum (1/5) 

New York 


Faszination Wein 



Das Filmmagazin des 



AlpinDrums 


telematique & u-matic 


Ellen Allien 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Christof Ellinghaus / City Slang 


Balmy Beach 

FREITAG 


Fr 

3. Juli 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 














9.30 / 10.30 / 11.30 











Tages“ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 



















Das Rote Meer im Toten Meer 

Ein gigantisches Projekt 

Der Panamakanal 

Ein Jahrhundertprojekt 


3.7.1866 

Piefke komponiert den „Königgrätzer 

Marsch“ 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






„Selfie“ ‒ Soloprogramm von 

Mathias Tretter 

Aufnahme vom 13. Juni 2015 

im „Bockshorn im Kulturspeicher“ 

Würzburg 


▶ Seite 17 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube ‒ Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 




Wh. am Samstag, 4. Juli 2015, 

22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 




Mit klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Zen ist die größte Lüge aller 

Zeiten 

Von Werner Penzel/Ikue Mori/ 

Fred Frith 

Zitate von Kodo Sawaki aus 

dem Japanischen von Muho 

Nölke 

Mit Andrea Hörnke-Triess 

Originalton-Aufnahmen: 

Ayako Mogi 

Komposition: Ikue Mori/Fred 

Frith 

Realisation: Werner Penzel 

BR 2015 

„Am besten singt man mit 

den Ohren“ 

Norbert Lang im Gespräch mit 

Werner Penzel, Fred Frith und 

Ikue Mori 




Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 

Mit Harry Lachner 









Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 






Vormittag 




Roell 




10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 





Kreutzer 



Nachmittag 


Promi-News 




13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 ‒ Ab ins 

Wochenende 




Theile 



16.30 / 17.30 / 18.30 



Theile! 




Theile 

20.00 Bayern 3 ‒ Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 




Mit Christina Wolf 


Mit Julia Janke / Jenni Gärtner 

/ Simon Schneller 


RADIO 

3. Juli 

Fr 



6.05 Allegro 







3.7.1985: Der Bassist Mark Reizen singt an 

seinem 90. Geburtstag in Tschaikowskys 

„Eugen Onegin“ ‒ Wh. um 16.40 Uhr 




Carl Reinecke: Flötenkonzert D-Dur, op. 283 

(Jean-Pierre Rampal, Flöte; Bamberger Symphoniker 

‒ Bayerische Staatsphilharmonie: 

Theodor Guschlbauer); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: „Die schöne Melusine“, Ouvertüre 


Staatsphilharmonie: Christopher Hogwood); 

Adolf Jensen: Hochzeitsmusik, op. 45 (Philharmonie 

Baden-Baden: Pavel Baleff) 


Michael Haydn: Symphonie Nr. 8 D-Dur (Slowakisches 

Kammerorchester: Bohdan Warchal); 

Franz Xaver Mozart: Klavierkonzert 

Es-Dur, op. 25 (Henri Sigfridsson, Klavier; 

International New Symphony Orchestra 

Lemberg: Gunhard Mattes); Fanny Hensel: 

„Nachtreigen“ (Heidelberger Madrigalchor: 

Gerald Kegelmann); Siegfried Wagner: Symphonie 

C-Dur (Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: 

Werner Andreas Albert) 






Lisa Batiashvili lässt die Puppen tanzen ‒ 

Canadian Brass spielen einen Musicalklassiker 

von Frank Loesser ‒ das Orchester des 

Bolschoi-Theaters begleitet eine ägyptische 

Tänzerin ‒ und anderes 




Kleiber (III) 

Carl Maria von Weber: „Der Freischütz“, 

Szene und Arie der Agathe aus dem 2. Akt 

(Gundula Janowitz, Sopran; Staatskapelle 

Dresden); Giuseppe Verdi: „La Traviata“, Duett 

Violetta ‒ Alfredo aus dem 3. Akt (Ileana 

Cotrubas, Sopran; Plácido Domingo, Tenor; 

Bayerisches Staatsorchester); Richard Wagner: 

„Tristan und Isolde“, Schlussszene aus 

dem 1. Aufzug (Margaret Price, Sopran; Brigitte 

Fassbaender, Mezzosopran; René Kollo, 

Tenor; Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton; 

Rundfunkchor Leipzig; Staatskapelle Dresden); 

Giacomo Puccini: „La Bohème“, Duett 

Mimi ‒ Rodolfo aus dem 4. Bild (Mirella 

Freni, Margarita Guglielmi, Sopran; Luciano 

Pavarotti, Tenor; Orazio Mori, Wolfgang 

Brendel, Bariton; Orchester der Wiener 

Staatsoper); Richard Strauss: „Der Rosenkavalier“, 

Duett Octavian ‒ Sophie aus dem 

2. Aufzug (Lucia Popp, Sopran; Brigitte Fassbaender, 

Mezzosopran; Bayerisches Staatsorchester); 

Johann Strauß: „Die Fledermaus“, 

Ouvertüre und Finale aus dem 2. Akt 

(Julia Varady, Lucia Popp, Evi List, Sopran; 

Hermann Prey, Bernd Weikl, Bariton; Benno 

Kusche, Iwan Rebroff, Bass; Chor und Orchester 

der Bayerischen Staatsoper) 




Kleiber (IV) 

Otto Nicolai: „Die lustigen Weiber von 

Windsor“, Ouvertüre (Wiener Philharmoniker); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 7 A-Dur (Bayerisches Staatsorchester); 

Johann Strauß: „Accelerationen“, Walzer, 

op. 234; „Ritter Pázmán“, Czárdás; Josef 

Strauß: „Die Libelle“, Polka mazur, op. 204; 

Johann Strauß: „Künstlerleben“, Walzer, 

op. 316; Josef Strauß: „Moulinet“, Polka, 

op. 57; Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 5 c-Moll (Wiener Philharmoniker) 




Mit Ben Alber 






FESTSPIELZEIT 

18.05 Europäische Wochen Passau 

Klavierabend Till Fellner 

Johann Sebastian Bach: „Das Wohltemperierte 

Klavier“, Präludien und Fugen, 

BWV 878-881; Wolfgang Amadeus Mozart: 

Sonate Es-Dur, KV 282; Alexander Stankovski: 

„Traumprotokoll“; Robert Schumann: „Kreisleriana“, 

op. 16 



LIVE AUS DEM HERKULESSAAL DER MÜNCHNER 

RESIDENZ 

20.03 Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Andris Nelsons 

Solistin: Barbara Hannigan, Sopran 

Hans Abrahamsen: „Let me tell you“; 

Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 6 D-Dur 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

▶ Seite 13 


22.05 Orgelmusik 

Iveta Apkalna 

Johann Sebastian Bach: Präludium und 

Fuge D-Dur, BWV 532; Gabriel Fauré: Pavane 

fis-Moll, op. 50; Péteris Vasks: „Cantus ad 

pacem“; Philip Glass: Tanz Nr. 4 



Bühne frei im Studio 2 ... 

... für die Saxophonisten Jason Seizer, Johannes 

Enders und Eric Alexander 

„Sounds of Sax“ 

Highlights aus den Konzerten der laufenden 

Saison 2014/15 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 




Paul Dukas: „La Peri“ (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Sylvain Cambreling); 

Johann Martin Friedrich Nisle: 

Quintett C-Dur, op. 26 (Consortium Classicum); 

Jean Françaix: „L’horloge de flore“ 

(Lajos Lencsés, Oboe; SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Uri Segal); Robert Schumann: 

Fünf Lieder, op. 67 (SWR Vokalensemble: 

Rupert Huber); Maurice Ravel: 

„Menuet antique“ (Florian Uhlig, Klavier); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

D-Dur, KV 504 ‒ „Prager Sinfonie“ (SWR 

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Roger 

Norrington) 



Friedrich Smetana: „Vysehrad“ (Wiener 

Philharmoniker: James Levine); Mel Bonis: 

Klavierquartett B-Dur, op. 69 (Mozart Piano 

Quartet); Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert 

Nr. 1 b-Moll (Daniil Trifonov, Klavier; 

Mariinsky Orchestra: Valery Gergiev); 

André Caplet: „Conte fantastique“ (Michael 

Schnitzler, Daniel Phillips, Violine; Gérard 

Caussé, Viola; Ko Iwasaki, Violoncello; 

Ursula Holliger, Harfe); Leoš Janáček: 

„Sinfonietta“ (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Rafael Kubelik) 



Giacomo Meyerbeer: Fackeltanz Nr. 3 c-Moll 

(NDR Radiophilharmonie: Michail Jurowski); 

Frédéric Chopin/Auguste Franchomme: 

Grand Duo concertant E-Dur über Themen 

aus der Oper „Robert le diable“ (Anner 

Bylsma, Violoncello; Lambert Orkis, Klavier); 

Louise Farrenc: Klarinettentrio Es-Dur, op. 44 

(Linos Ensemble); Jules Massenet: „Thaïs“, 

Méditation (Nigel Kennedy, Violine; National 

Philharmonic Orchestra: Richard 

Bonynge) 



Jean-Philippe Rameau: „Platée“, Suite (Philharmonia 

Baroque Orchestra: Nicholas 

McGegan); Johann Sebastian Bach: Brandenburg-Suite 

(The Cambridge Buskers); 

Arthur Benjamin: Konzert c-Moll (Alison 

Balsom, Trompete; Scottish Ensemble: 

Jonathan Morton); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Rondo D-Dur, KV 485 (Vladimir Horowitz, 

Klavier); Claude Debussy: Première 

Rhapsodie (Olivier Dartevelle, Klarinette; 

Orchestre Philharmonique du Luxembourg: 

Emmanuel Krivine); Gioacchino Rossini: 

„La gazza ladra“, Ouvertüre (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Mariss 

Jansons) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


20. Juni – 3. Juli 

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von MDR INFO 

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7.20/9.20 B5 Thema des Tages 

17.20/19.20 B5 Thema des Tages 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 klaro – Nachrichten 

für Kinder 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Sonntag 

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.29/.59 Verkehr 

9.00/12.00/18.00/22.00 

Das Aktuelle 

15.05/18.15/19.05/22.15 

Der Sport 

6.05/20.05 Religion und Kirche 

6.35 Für Bergsteiger 

7.05/22.35 Aus Landwirtschaft 

und Umwelt 

7.35/17.05 Das Fitnessmagazin 

8.05/23.05 Die Inlandschronik 

8.35/23.35 Die Auslandschronik 

9.15/12.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05/19.35 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirtschaft 

und Soziales 

11.05 Sonntags um 11 

12.35/21.05 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle 


13.35 Aus Wissenschaft und 

Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35/21.35 Die B5 Reportage 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35/20.35 Das Computermagazin 

17.35 Aus Bayern 

18.35 Das Netzmagazin 

Montag bis Freitag 


8.05 Volksmusik am Vormittag 

10.05 Habe die Ehre! 

12.05 BR Heimat aktuell 

14.05 Obacht!Tradimix 

16.05 Servus! 

Freitag: Musik und Gäste 

18.05 Volksmusik aus Franken 



20.03 Auf d Nacht 

21.05 Aufdraht 

22.05 Nachtlicht 

Samstag 



9.05 Wald und Gebirge 



12.05 Treffpunkt Blasmusik 

13.05 Schmankerl Wh. um 22.05 

14.05 Tradimix & Liedermacher 

15.05 Kaffeehaus / 

Fränkische Gschichten 

16.05 Servus! 




20.05 Blasmusik-Konzert 

21.05 Musiksalon 

22.05 Schmankerl 


Sonntag 



8.05 Festliche Volksmusik 



10.05 Festliche Volksmusik 




13.05 Zeit für Bayern 


Wh. um 22.05 

15.05 Bayern – Land und Leute 

16.05 Schätze aus dem Schallarchiv 

17.05 Kaffeehaus 




20.05 Heimat lesen 

21.05 Ade zur guten Nacht 



Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

Aktuelle Programminformationen 

unter www.br-heimat.de 


7.05 Bayern plus – Der Vormittag 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 

Bayernnachrichten 

11.05 Bayern plus – Elf bis drei 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

11.30 / 12.30 / 13.30 / 14.30 

Bayernnachrichten 

15.05 Bayern plus – Der Nachmittag 

18.05 Bayern plus – Meine Schlager 

hören 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

Mit Harry Blaha 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 

Mit Wolfgang Aschenbrenner 


hören 

Samstag 

8.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

Tipps für Freizeit und 

Gesundheit 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 


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Sonntag 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 


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7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

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19.00 Lieblingsplatten 

20.00 Hitparade 

22.00 In die Nacht mit ... (Mo.) 

Urbane Geräusche (Di.) 

Mittwoch: 

Wh. vom Sonntag 20.00 

Jonas von OK KID (1. Do.) 

Die Fatoni Show (2. Do.) 

Die Roger Rekless Show (3. Do.) 

Die Kraftclub Show (4. Do.) 

Freitag: 22.00-5.00 

Puls in Bayern 3 

0.00 RuhePuls 

Samstag 

5.00 RuhePuls 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Puls Spezial (1./5. Sa.) 

New York City Radio Show 

(2. Sa.); Spielwiese (3. Sa.); 

Die Frage (4. Sa.) 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Sounds Supreme 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Kammerflimmern mit LCAW 

(4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Puls Spezial / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

Wh. am Mittwoch 22.00 

22.00 Residenz 

0.00 RuhePuls 

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möglich 

82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät Podcast Surround

Fotos: Wilfried Hoesl, mauritius images/Cultura 

unentgeltl. 

Lotterieschein 

Zwiegesang 

Stadt in 

Mittelfranken 

Hebel im 

Auto zum 

Tempomachen 

metallhaltiges 

Mineral 

Zeichen 

für 

Tellur 

Vorname 

d. Schauspielerin 

Durieux † 

Welthan- 

eh. Form 

delsorga- 

nisation richten- 

der Nach- 

(engl. Abk.) übertrag. 

Zeitgeschmack 

verwesender 

Tierkörper 

Initialen 

des 

Malers 

Hals † 

Figur aus 

„Wallenstein“ 

weibl. 

Märchengestalt 

1 

geringe 

Entfernung 

2 

3 

Abk.: 

Kraftfahrzeug 

dritter 

König 

von Juda 

im A. T. 

zu Mehl 

verarbeiten 

3 

1 

schweiz. 

Komponist 

† 1945 

Halbton 

über c 

griech. 

Sopranistin 

† 1977 

Vorname 

der Popsängerin 

Carey 

ital.: 

Musikkapelle 

geordnetes 

Dokument 

im 

Computer 

4 

9 

bayer.: 

Sehne 

Gleichgewichtslehre 

ungebraucht 

Angelstock 

5 

11 

Wildpflege 

Schauspiel 

von 

Ibsen † 

Schreibstifteinlage 

Ausruf 

des Verstehens 

6 

8 

Abk.: linker 

Messerspitzfluss 

Neben- 

(Rezepte) der Elbe 

Kater bei 

E. T. A. 

Hoffmann 

† 

Abk.: 

Postskriptum 

Südsüdwest 

(Abk.) 

Edelstein 

7 

Gebieterin 

fruchtbare 

Bodenschicht 

ländl. 

Zugmaschine 

Stadt 

im 

Allgäu 

8 

des Esels 

Stimme 

ertönen 

lassen 

Wanderpfad 

Gartenblume 

9 

Sinn für Träger 

Schall- 

der Erbanlagewahrnehmungen 

(Mz.) 

beiliegend, 

in der 

Anlage 

10 

kurz für: Abk.: gegründet 

um das 

Vorname 

d. Historikers 

Mann 

† 1994 

zusätzl. Abk.: Europäische 

Ausstattungsteil 

Währungsunion 

bayer.: 

Buhne 

Abk.: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme 

11 

bayer. u. 

österr.: 

knusprig 

früherer 

österr. 

Adelstitel 

ital. 

Modedesigner 

(Giorgio) 

Musikübungsstück 

Heilpflanze 

kurze 

Begebenheit 

nördlichster 

Punkt v. 

Europa 

lyrische 

Dichtung 

in kunstvollem 

Stil 

geistige 

Aneignung 

Abk. für 

einen 

Sprengstoff 

Münchner 

Stadtteil 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 12 steht auf Seite 25. 

10 

5 

2 

Vorschau 

Münchner Opernfestspiele: 

Live dabei mit BR-Klassik 

6 

7 

4 

span.: 

los!, 

auf!, 

hurra! 

nicht 

sicher; 

dubios 

ugs.: 

heran 

® 

s1517-13 

Das BR-Magazin zu Besuch beim Team 

von BR-Klassik, das kürzlich „Lulu“ mit 

Marlis Petersen (Foto) ins Radio brachte 

und am 6. Juli „Arabella“ sendet 

Das BR-Magazin Nr. 14 erscheint 

zum 4. Juli 2015 

AUF GEHT’S 

– 

Stehpaddeln 

Die sportliche Versuchung 

– 

Der Sommer ist da, die Sonne scheint, und 

die Seen locken mit ihrem Glitzerblau. 

Wem das Sonnenbaden am Strand zu heiß 

oder das Schwimmen zu fad sind, der kann 

sich auch in etwas Neuem ausprobieren: 

Stehpaddeln. Oder besser gesagt – weil es 

auf Englisch cooler klingt – im SUP (nicht 

im Suff!) also, im Stand Up Paddling. Wer 

jetzt sogleich protestiert, nach dem Motto: 

„Des konn i ja goa net!“, möge schweigen 

und es ausprobieren. Es erfordert ein wenig 

Standfestigkeit, Gleichgewichtssinn, Gespür 

für den eigenen Körper und: gepflegte 

Füße. Unbedingt! Wegen der Optik – aber 

nicht nur auf dem Brett, auch sonst, ob in 

Sandalen, Peeptoes oder barfuß ... Also, wer 

die oben genannten Voraussetzungen im 

Griff hat, möge sich an einem der wunderschönen 

Seen in Bayern ein SUP-Brett mit 

einer Schnur ausleihen und am besten von 

einem Steg auf das Brett steigen. Dabei 

legt man es auf das Wasser, hält es aber 

bitte an der Schnur fest (sonst ist es weg 

und man schaut ein wenig deppert aus) 

und schiebt es zur Hälfte unter den Steg. 

Dann setzt man sich auf den Steg und 

schaut, dass die Füße über der hinteren 

Mitte des Bretts baumeln. Nun stellt man 

die Füße darauf und versucht, vorsichtig 

balancierend, sich mit einem Paddel aufzurichten. 

Natürlich ohne ins Wasser zu fallen. 

Sobald man das hat, kann man schon 

stehend, links und rechts abwechselnd, lospaddeln. 

Hawaii-Feeling und Dauergrinsen 

machen sich breit. Wer es selbst nicht 

schafft, der kann einen Stehpaddelkurs buchen. 

Und eine Pediküre. dw 


FEstspiElzEit 

Die Höhepunkte des 

Musik-Sommers 2015 

International 

herausragende 

Opernaufführungen 

und Konzerte 

28. Juni bis 

12. September 

täglich auf BR-KlaSSIK 

br-klassik.de 

facebook.com/brklassik 

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Tel. 089 / 59 00 246 46 ] E-Mail: info@br-klassik.de

BR-Magazin 13/2015

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