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KBB Umschlag 0111

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Martin van Duiven hat seine Steuerberatung verkauft, Tochter Susanne<br />

bleibt den Mandanten erhalten. Foto: Thielen.<br />

Inhaberwechsel<br />

bei der Steuerberatung<br />

van Duiven<br />

Einen Namens- und Inhaberwechsel<br />

hat es zum Jahresbeginn<br />

in der Schillingsrotter Straße 38<br />

in Rodenkirchen gegeben: Das<br />

Steuerberatungsbüro von Martin<br />

van Duiven heißt jetzt AEC Eisele<br />

Consulting Wirtschaftsprüfung<br />

Steuerberatung, Mathias N. Eisele.<br />

Steuerberater Martin van Duiven<br />

hat sich aus gesundheitlichen<br />

Gründen zurück gezogen. Seine<br />

Tochter Sabine van Duiven wird<br />

die Mandanten auch weiterhin<br />

betreuen.<br />

Inhaber von AEC Eisele Consulting<br />

ist Mathias N. Eisele, Steuerberater<br />

und Wirtschaftsprüfer. Er<br />

hat die Kanzlei vor sechs Jahren<br />

gegründet und ist auf dem<br />

Hohenstaufenring 43 - 45 in der<br />

Kölner Innenstadt ansässig. Zuvor<br />

war Eisele in leitender und<br />

geschäftsführender Funktion in<br />

internationalen und mittelständischen<br />

Steuerberatung- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />

tätig.<br />

AEC Eisele Consulting berät<br />

Privatpersonen, Unternehmen,<br />

Vereine und Freiberufler und<br />

Künstler in allen Kernfragen des<br />

Steuer- und Wirtschaftsprüfungsrechts.<br />

Hierzu gehören die Erstellung<br />

von Steuererklärungen, der<br />

Lohn- und Finanzbuchhaltung,<br />

von Jahresabschlüssen, die<br />

Unternehmensberatung und Existenzgründungsberatung,<br />

die<br />

Beratung hinsichtlich öffentlich<br />

rechtlicher Fördermaßnahmen<br />

und Wirtschaftsprüfung. Weitere<br />

Spezialgebiete ergänzen das Leistungsangebot<br />

wie zum Beispiel<br />

Steuerplanung, Spezialfragen der<br />

Rechnungslegung, Unternehmensbewertung,Immobilienberatung<br />

sowie die Wahrnehmung<br />

von Treuhandaufgaben sowie<br />

seine gutachterliche Tätigkeit bei<br />

Gerichten und die Erstellung von<br />

Privatgutachten.<br />

Mathias N. Eisele zum Bilderbogen:<br />

„Als Begleiter und Ratgeber<br />

in wirtschaftlichen und steuerlichen<br />

Angelegenheiten legen wir<br />

besonderen Wert auf ein beständiges<br />

Vertrauensverhältnis zu<br />

unseren Mandaten. Verständnis<br />

für die persönlichen Belange und<br />

wirtschaftlichen Ziele unserer<br />

Mandanten und deren Umsetzung<br />

beziehungsweise Berücksichtigung<br />

in unserer Beratung<br />

stellt eine wichtige Säule unserer<br />

Beratungsphilosophie dar. Wir<br />

legen Wert auf eine fachlich qualifizierte<br />

Beratung. Unsere fachliche<br />

Kompetenz halten wir stets<br />

durch adäquate Fortbildung auf<br />

dem neusten Stand. Das Steuerrecht<br />

entwickelt sich ständig fort,<br />

was eine Herausforderung für uns<br />

als Berater als auch für die Mandanten<br />

darstellt. Unsere Leistungsschwerpunkte<br />

umfassen<br />

Bilderbogen Promotion<br />

alle Kernbereiche des Steuer- und<br />

Wirtschaftsprüfungsrechts und<br />

der betriebswirtschaftlichen Beratung.<br />

Gerne unterstützen wir<br />

unsere Mandanten auch in Randbereichen<br />

des Steuerrechts wie<br />

zum Beispiel bei grenzüberschreitenden<br />

Vorgängen oder bei<br />

Schenkungen und Erbvorgängen<br />

sowie bei der Unternehmensnachfolge.<br />

Wir unterstützen unsere Mandanten<br />

in privaten und betrieblichen<br />

Entscheidungen vertrauensvoll<br />

und kompetent. Neue Wege unserer<br />

Mandanten begleiten wir mit<br />

einer gewandten Anpassungsfähigkeit<br />

im fachlichen und wirtschaftlichen<br />

Denken. Wir reagieren<br />

flexibel auf die Bedürfnisse<br />

unserer Mandanten und folgen<br />

ihm auf seinem privaten wie<br />

unternehmerischen Weg.“<br />

Eisele hat außerdem einen Lehrauftrag<br />

an der Fachhochschule<br />

Köln und gibt monatlich einen<br />

Mandantenbrief und vierteljährlich<br />

einen Mandantenbrief speziell<br />

für Ärzte heraus. Wer sich<br />

interessiert: www.arthur-tomrell.com.<br />

(ht).<br />

Kölner Träger von<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

für Modellprojekt<br />

ausgewählt<br />

Der Diözesancaritasverband für<br />

das Erzbistum Köln e.V. wurde<br />

für die Teilnahme an dem<br />

Modellprogramm „Mehr Männer<br />

in Kitas“ aus fast 80 Trägern aus<br />

13 Bundesländern ausgewählt.<br />

Dieses Modellprogramm, das<br />

vom Bundesministerium für<br />

Familie, Senioren, Frauen und<br />

Jugend und dem Europäische<br />

Sozialfonds für die nächsten drei<br />

Jahre mit rund 13 Millionen Euro<br />

gefördert wird, hat am 1. Januar<br />

begonnen und soll das Interesse<br />

von Jungen und Männern am<br />

Beruf des Erziehers wecken, sie<br />

bei der Entscheidung für den<br />

Erzieherberuf unterstützen und<br />

die Perspektiven für Männer (und<br />

Frauen) in den Kindertageseinrichtungen<br />

verbessern. Denn fehlende<br />

männliche Bezugspersonen<br />

wirken sich nach Auffassung von<br />

Fachleuten nachteilig auf das<br />

Bindungs-, Aggressions- und<br />

Gewaltverhalten sowie auf die<br />

Bildungschancen von Jungen<br />

aus. Männer in Kitas sollen Jungen<br />

(und Mädchen) in einer Zeit,<br />

in der sie ihre Geschlechtsidenti-<br />

tät entwickeln, ein erweitertes<br />

Spektrum an gelebten Vorbildern<br />

bieten und damit auch einen<br />

möglichen Mangel an männlichen<br />

Bezugspersonen im familiären<br />

Bereich ausgleichen.<br />

Die Kölner CDU-Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Michael Paul und<br />

Ursula Heinen-Esser werden den<br />

Diözesancaritasverband demnächst<br />

besuchen, um sich vor Ort<br />

ein umfassendes Bild von der<br />

Umsetzung machen zu können.<br />

Das Modellprogramm sieht vor,<br />

dass die ausgewählten Träger<br />

unterschiedliche Konzepte erproben,<br />

um den Anteil männlicher<br />

Erzieher in den Kindertagesstätten<br />

zu steigern. Info-Busse, Schüler-Praktika,<br />

Schnuppertage,<br />

Freiwilligendienste, Mentorenprogramme,<br />

die Einbindung von<br />

beruflichen Quereinsteigern, aktive<br />

Väterarbeit sowie Runde<br />

Tische sollen dazu beitragen,<br />

mehr Männer für den Beruf des<br />

Erziehers zu gewinnen.<br />

Michael Paul: „Oft erleben Kinder<br />

erstmals an weiterführenden<br />

Schulen, dass sich auch Männer<br />

um die Bildung der Kinder kümmern.<br />

Es ist sicher nicht das<br />

Beste für die Kinder, wenn sie<br />

weder in der Kindertagesstätte<br />

noch in der Grundschule männliche<br />

Erzieher oder Lehrer kennen<br />

lernen. Das gilt gerade in einer<br />

Großstadt wie Köln mit vielen<br />

Alleinerziehenden. Deshalb<br />

begrüßen wir es sehr, dass mit<br />

dem Diözesancaritasverband<br />

auch ein Kölner Träger als Teilnehmer<br />

an dem Modellprojekt<br />

ausgewählt wurde.“ (ht).<br />

Chosen Music in der<br />

Lutherkirche<br />

Soul und Gospel singen Sophie<br />

Yukiko, Julie Engelmann und<br />

Dominika De Silvio, die als<br />

„Chosen Music“ seit 2008<br />

gemeinsam auftreten, am Freitag,<br />

7. Januar, ab 20 Uhr in der<br />

evangelischen Lutherkirche in<br />

der Kölner Südstadt, Martin-<br />

Luther-Platz 2–4. Der Eintritt zu<br />

dem Konzert ist frei, um Spenden<br />

wird gebeten.<br />

HGK: Aufsichtsrat<br />

bestimmt Vorstands-<br />

Nachfolge<br />

Auf seiner letzten Sitzung bestellte<br />

der Aufsichtsrat der Häfen und<br />

Güterverkehr Köln AG Uwe<br />

31<br />

>>>

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