lesen Sie hier die ganze Ausgabe - Hallesche Immobilienzeitung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

4 HallescHeImmobIlIen I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n s a a l e k r e i s ich berate seit 8 Jahren Men- schen, die immobilien verkaufen möchten. Durch meine Spezialisierung auf Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen kenne ich diesen Teilmarkt in Halle sehr gut und kann Menschen gezielt helfen. Mein oberstes ziel ist es, die immobilie meiner Kunden zügig, sicher und zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Anja Föckel immobilienkauffrau (iHK) Teamleiterin Privatimmobilien-Verkauf verkauf@immoHAL.de Tel.: 0345 - 52 04 90 • geboren in Halle • Abitur am Georg-Cantor- Gymnasium in Halle • Ausbildung zur immobilienkauffrau • BWL-Studium an der Martin-Luther-universität • seit 8 Jahren bei der Firma immoHAL Fachmaklerin für Privatimmobilien-Verkauf nr. 3548 Einfamilienhaus in Löbejün ideal für die kleine Familie - mit traumhaftem Blick über Löbejün Das Haus bietet auf 95 m² verteilt auf 3 Zimmer Platz zum gemütlichen Wohnen. Das EG umfasst eine großzügige Wohnküche mit sich anschließendem Wohnbereich und ein kleines Gäste- Bad mit Dusche. Im OG befindet sich das Familienbad mit Eckwanne und 2 weiteren Zimmern. Die grundlegenden Sanierungen wie Heizung (Ölheizung), Elektrik, Fenster und Fassade sind Mitte bis Ende der 90er Jahre schon durchgeführt worden. Der ideenreiche Garten lädt die Kinder zum Spielen und Toben ein und überzeugt durch seine sonnige Ausrichtung. Derzeit fehlt es dem Garten jedoch an einer Familie mit grünem Daumen, die ihn in seiner alten Pracht wieder erstrahlen lässt. Wollen Sie diese sein? Wohnfläche: ca. 95 m² Grundstücksfläche: ca. 700 m² Zimmer: 3, Küche, Bad und Gäste-WC Nebengelass, Renovierungsbedürftig MC: 7,14 % inkl. gesetzl. MwSt. Kaufpreis: 65.000 € nr. 5081 Ausgabe: Mai 2012 Einfamilienhaus in nauendorf OT Priester Hochwertige Doppelhaushälfte in absolut ruhiger Lage Dieses Haus ist stilvoll und hochwertig saniert mit vielen liebevoll ausgesuchten Details. Hier können Sie einziehen und sich sofort wohl- fühlen. Der Grundriss des Hauses ist optimiert und erweitert worden. So hat dieses Haus z.B. zwei schöne und moderne Bäder. Im fantastische Wintergarten kann man wunderbar relaxen. Und mit dem Kamin wird auch der Winter gemütlich. Das OG bietet 3 Zimmer, wobei eines derzeit als Ankleideraum dient. Der Garten des Hauses ist einfach nur zum Entspannen - die Terrasse steht bereit für gemütliche Abende bei einem schönen Glas Wein. Wohnfläche: ca. 146 m² Grundstücksfläche: ca. 830 m² Zimmer: 4, Küche, 2 Bäder, Wintergarten, Kamin, Garage, Gartenhaus MC: 6,98 % inkl. gesetzl. MwSt. Kaufpreis: 195.000 €
immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de 5 Experten-ratgeber recht: Die Scheidungsimmobilie - wenn ein Traum platzt! Silvia Dietrich, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht; Kanzlei Maier, Kiesel, Dietrich Der Traum vom eigenen Haus, den sich viele Eheleute erfüllt haben, platzt oft, wenn die Ehe zerbricht. Zunächst ändern sich durch die Ehescheidung die Eigentumsverhältnisse an einer Immobilie nicht, auch wenn beide Ehegatten im Grundbuch eingetragen sind. Bei der Trennung muß, neben vielen anderen Fragen, wie bspw. Unterhalt, Sorgerecht, Versorgungsausgleich usw., auch geklärt werden, wer im Haus wohnen bleiben soll, ob einer Alleineigentümer werden soll und vor allem, wer die weitere Tilgung der Kredite übernimmt. Insbesondere bei längerer Trennungszeit kann der weichende Ehepartner von dem darin verbleibenden oftmals eine Nutzungsentschädigung für seinen hälftigen Miteigentumsanteil verlangen. Gegebenenfalls muss das Haus sogar verkauft werden. Das wird insbesondere dann der Fall sein, wenn bei ohnehin knappen Mitteln bereits während des Bestehens der Ehe, die Verbindlichkeiten von einem Ehepartner nicht mehr allein gedeckt werden können. Wichtig in dieser Situation ist zur Vermeidung von Nachteilen, beizeiten Verbindung mit der finanzierenden Bank aufzunehmen, denn nicht selten beteiligt sich derjenige, der aus dem Haus auszieht, trotz gesamtschuldnerischer Haftung nicht mehr an den Kreditverbindlichkeiten. Sich trennende Eheleute sind in dieser Situation häufig emotional überfordert, weil eine sachliche Auseinandersetzung überfrachtet wird von heftigen Gefühlen wie Wut, Hilflosigkeit , Enttäuschung und Angst. Dennoch müssen in dieser schwierigen Phase viele sachliche Entscheidungen getroffen werden. Mit anwaltlicher Unterstützung empfiehlt sich, in einer Scheidungsfolgenvereinbarung sämtliche mit der Trennung und Scheidung verbundenen Folgesachen zu regeln. Das weitere Schicksal der ehelichen Immobilie könnte Bestand- teil einer solchen Vereinbarung sein. Einer notariellen Beurkundung bedarf es, wenn die Übertragung des Eigentums an der Immobilie, die Regelung des Güterstandes oder der Ausschluss des Versorgungsausgleiches betroffen sind. Meist ist die Regelung über das Eigentum an der Immobilie nicht losgelöst von anderen Folgesachen zu sehen. Die Übertragung des gemeinsamen Eigentums auf einen Partner allein ist häufig nur im “Gesamtpaket” möglich, bspw. gegen Zahlung einer Abfindung, den Verzicht auf Ehegattenunterhalt oder auf Zugewinnausgleichsansprüche. Zu klären ist in diesem Zusammenhang auch die Freistellung des weichenden Ehegatten von den Verbindlichkeiten gegenüber der Bank, auch im Außenverhältnis. Ob die Bank den anderen Ehegatten aus dem Darlehensvertrag entlässt, hängt insbes. von der Bonität des verbleibenden Eigentümers und der noch offenen Kreditsumme ab. Verweigert die Bank die Zustimmung, kann die Eigentumsübertragung zwar dennoch erfolgen, weitergehende Regelungen sind dann aber erforderlich zur Vermeidung von Nachteilen des übertragenden Ehegatten. Wenn keiner der Ehepartner das Haus allein übernehmen will, weil es entweder für einen zu groß oder zu teuer ist, sollten sich die Ehepartner trotz emotionaler Bindungen an das Familienheim vernünftigerweise für eine Veräußerung entscheiden. Sie sollten in einer Verkaufsabrede alle Modalitäten klären, denn nach Möglichkeit sollte eine Teilungsversteigerung vermieden werden. Bei der Teilungsversteigerung wird die Immobilie im Zwangsversteigerungsverfahren verwertet und nach Abzug der Verbindlichkeiten der Erlös geteilt. Da aber in der Regel geringere Erlöse als durch freihändigen Verkauf erzielt werden, kann es passieren, dass der Erlös zur Deckung der Kreditverbindlichkeiten nicht ausreicht. Silvia Rechtsanwälte Dietrich Maier • Kiesel • Dietrich Halle-Köthen Silvia Dietrich Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Tätigkeitsschwerpunkte: • Familienrecht • Erbrecht • Straßenverkehrsrecht (mit Verkehrs OWiRStrafR) Interessenschwerpunkte: • Autorecht Mitgliedschaften: • Mitglied der ARGE Familien-und Erbrecht im Deutschen AnwaltVerein • Vertrauensanwältin des ACE • Vertrauensanwältin auf Internetportal http://www.scheidung.de/ • Vorstandsmitglied im Förderverein “Pro Handicap” e.V.in Halle Anschrift: Friedenstraße 29 06114 Halle (Saale) Tel. 0345 - 52 14 00 Fax. 0345 - 52 14 027 dietrich@mkd-kanzlei.de www.mkd-kanzlei.de
Seite 1 und 2: Ausgabe 13 Mai 2012 Auflage: 70.000
Seite 3: immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.imm
Seite 7 und 8: immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.imm
Seite 15 und 16: Vermietungshotline: 0345 - 13 25 72
Seite 17 und 18: Vermietungshotline: 0345 - 13 25 72
Seite 19 und 20: Gewerbehotline: 0345 - 13 25 72 73
Seite 21 und 22: Gewerbehotline: 0345 - 13 25 72 73
Seite 23 und 24: www.immoHAL.de 23 i m m o b i l i e

lesen Sie hier die ganze Ausgabe - Hallesche Immobilienzeitung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?