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Ausgabe 139 Ihr Vermieter - Gewosie ...

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Seiten 14 & 15<br />

TOLLE STIMMUNG<br />

Musical-Melodien, Seemannslieder<br />

und ganz viel Zauberei<br />

Thomas Bläschke, Gründer und Leiter<br />

der Company, moderierte die Lieder<br />

an und sorgte für die instrumentale<br />

Begleitung. Sara Dähn, Paloma-<br />

Maria Klose und Julia Vieregge<br />

begeisterten mit ihren gelungenen<br />

Darbietungen das Publikum. Zu<br />

hören waren unter anderem Songs<br />

aus den Musicals „Der kleine Horrorladen“,<br />

„Les Misérables“, „Mamma<br />

Mia“ und „Fame“ sowie der Trude<br />

Herr-Klassiker „Ich will keine Schokolade“<br />

und „Somebody to love“ von<br />

Queen. Nach einer halbstündigen<br />

Pause hatte Friedrich, der Zauberer,<br />

seinen großen Auftritt. Mithilfe von<br />

„Zaubersalz“ ließ er Bier aus einer<br />

Zeitung in ein Glas laufen, darüber<br />

hinaus Eheringe verschwinden und<br />

zerschnittene Seile wieder eins werden.<br />

Außerdem demonstrierte er,<br />

dass auch er scheinbar telepathische<br />

Paloma-Maria Klose von der Bremer Musical Company<br />

entpuppte sich als singende Kleptomanin.<br />

Fähigkeiten à la Uri Geller besitzt,<br />

um Besteck zu verbiegen. Für den<br />

musikalischen Abschluss des Abends<br />

war der Shanty-Chor Beckedorfer<br />

Schifferknoten zuständig. 25 Sänger<br />

und zwei Akkordeon-Spielerinnen<br />

nahmen die Gäste mit ihren Seemannsliedern<br />

mit auf große Fahrt<br />

über die Meere. Kulinarisch<br />

klang der Abend mit einem<br />

reichhaltigen kalt-warmen<br />

Buffet aus. Axel Utrata verwies<br />

anlässlich des Sommerfestes<br />

darauf, dass<br />

der Gesetzgeber vor 50 Jahren veranlasst<br />

hatte, dass die Genossenschaftsmitglieder<br />

ihr Mitspracherecht<br />

über gewählte Vertreter geltend<br />

machen können. Damals<br />

schon zählte die GEWOSIE über<br />

3.000 Mitglieder. Versammlungen,<br />

so Utrata, seien<br />

Über 100 Gäste, Vertreter und ihre<br />

Partner, folgten der Einladung der<br />

Genossenschaft zum Sommerfest.<br />

zu der Zeit noch ortsteilweise abgehalten<br />

worden und hätten manchmal<br />

bis in die Nacht hinein gedauert.<br />

„Erst mit den Vertreterversammlungen<br />

ging es harmonischer<br />

zu.“<br />

Sorgte für viel<br />

Gelächter und Applaus:<br />

der Löffel-Trick à la<br />

Uri Geller.

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