Juni bis September 2012 - Evangelische Kirche in Freising
Juni bis September 2012 - Evangelische Kirche in Freising
Juni bis September 2012 - Evangelische Kirche in Freising
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
2 INHALT<br />
2<br />
3-4<br />
5<br />
6-7<br />
8-13<br />
14-15<br />
16-20<br />
20-21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26-27<br />
27<br />
28-29<br />
GRÜSS GOTT,<br />
LIEBE LESERINNEN<br />
UND LESER,<br />
30<br />
31<br />
32<br />
EDITORIAL<br />
THEMA<br />
GEMEINDE<br />
KIRCHENMUSIK<br />
GEMEINDE<br />
KINDER & JUGEND<br />
GOTTESDIENSTE<br />
KINDER & JUGEND<br />
HOCHSCHULGEMEINDE<br />
GEMEINDE<br />
GEMEINDE UM FREISING<br />
GEMEINDE<br />
ERWACHSENENBILDUNG<br />
DIAKONIE<br />
GEBURTSTAGE/KASUALIEN<br />
TREFFPUNKTE<br />
BESINNUNG<br />
NAMEN & ANSCHRIFTEN<br />
„panta rhei“ – alles fließt, so<br />
die Erkenntnis des griechischen<br />
Philosophen Heraklit,<br />
doch wir sehen die Welt als<br />
statisches Bild, als Momentaufnahme.<br />
Im Augenblick<br />
des Wahrnehmens dessen,<br />
was uns umgibt, hat sich eigentlich<br />
schon alles verändert.<br />
Meistens ohne dass wir<br />
es bemerken. Oder wollen<br />
wir das gar nicht bemerken?<br />
Schließlich fühlen wir uns doch am wohlsten,<br />
wenn alles so bleibt, wie es gerade ist. Das gibt<br />
Sicherheit, alles ist überschaubar und planbar.<br />
Das Leben hält so manche Überraschung für jeden<br />
von uns bereit – positive und negative. Egal<br />
ob im Beruf, <strong>in</strong> der Beziehung mit dem Partner,<br />
<strong>in</strong> der Familie, im Freundeskreis, im gesellschaftlichen<br />
Umfeld oder bei uns ganz persönlich: Es<br />
kann jederzeit Veränderungen geben, auf die wir<br />
nicht vorbereitet s<strong>in</strong>d, die unsere langfristigen<br />
Pläne über den Haufen werfen, unserem Leben<br />
e<strong>in</strong>e andere Richtung geben oder uns sogar aus<br />
der Bahn werfen können. Oft haben wir ke<strong>in</strong>en<br />
E<strong>in</strong>fluss auf die Ursachen. Das verursacht e<strong>in</strong> Gefühl<br />
der Machtlosigkeit und macht Angst.<br />
In der heutigen Zeit hat man den E<strong>in</strong>druck, dass<br />
sich alles schneller verändert, dass nichts so<br />
bleibt, wie es e<strong>in</strong>mal war. Gesellschaft und Wirtschaft<br />
erwarten, dass jeder so flexibel ist, um<br />
diese Dynamik mitmachen zu können. Trotzdem:<br />
Wohl jeder Mensch hat Brüche im Lebensweg erlebt<br />
und musste damit fertig werden.<br />
Eigentlich ist das nichts Neues. So f<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong><br />
der Bibel viele Geschichten, <strong>in</strong> denen Menschen<br />
mit plötzlichen Veränderungen fertig werden<br />
mussten. Mit Sicherheit ist es auch heute noch<br />
für uns hilfreich zu erfahren, wie sie damit fertig<br />
geworden s<strong>in</strong>d.<br />
Lesen Sie e<strong>in</strong>ige Gedanken dazu auf den folgenden<br />
Seiten!<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
Ihr Peter von Bechen
Change language