Kirchen - Evangelische Kirche in Freising
Kirchen - Evangelische Kirche in Freising
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WINTER 11 - FEBRUAR 12<br />
W<strong>in</strong>ter<br />
Nachrichten<br />
für die<br />
Evangelisch-<br />
Lutherische<br />
Geme<strong>in</strong>de<br />
Freis<strong>in</strong>g<br />
Unser<br />
<strong><strong>Kirche</strong>n</strong><br />
Fenster<br />
Zeichen
2 INHALT<br />
2<br />
3-6<br />
7-10<br />
11<br />
12-15<br />
16<br />
17-18<br />
19<br />
20-21<br />
22-23<br />
24-25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
GRÜSS GOTT,<br />
LIEBE LESERINNEN<br />
UND LESER,<br />
EDITORIAL<br />
THEMA<br />
GEMEINDE<br />
KINDER & JUGEND<br />
GOTTESDIENSTE<br />
GEMEINDE UM FREISING<br />
GEMEINDE<br />
ERWACHSENENBILDUNG<br />
HOCHSCHULGEMEINDE<br />
GEMEINDE<br />
GEBURTSTAGE/KASUALIEN<br />
TREFFPUNKTE<br />
BESINNUNG<br />
NAMEN & ANSCHRIFTEN<br />
die nächsten Monate gehören<br />
zur „dunklen Jahreszeit“ – die<br />
Nächte s<strong>in</strong>d lang, und das<br />
Licht macht sich auch tagsüber<br />
rar. In diese Zeit fällt das<br />
Weihnachtsfest mit grünen<br />
Bäumen, den vielen Kerzen,<br />
den Liedern, gutem Essen<br />
und Tr<strong>in</strong>ken und nicht zu<br />
vergessen den vielen, vielen<br />
Geschenken. E<strong>in</strong>e gute Zeit <strong>in</strong><br />
der dunklen Zeit. Vielen Menschen<br />
ist heute allerd<strong>in</strong>gs gar nicht mehr bewusst, dass h<strong>in</strong>ter<br />
allem e<strong>in</strong>e tiefe Symbolik steht. Das geht im großen Stress<br />
bei den Vorbereitungen auf das Fest oft regelrecht unter.<br />
Es lohnt sich aber, <strong>in</strong>nezuhalten und sich e<strong>in</strong> wenig Gedanken<br />
zu machen. Das K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Krippe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em armseligen<br />
Stall, Maria und Josef, die Engel, Hirten und Schafe,<br />
der Komet am Himmel und schließlich noch die Heiligen<br />
drei Könige: Ja, die Weihnachtsgeschichte kennt wohl jeder<br />
<strong>in</strong> unserem Kulturkreis, selbst die Menschen, die der <strong>Kirche</strong><br />
nicht besonders nahe stehen. Obwohl es damals <strong>in</strong> Bethlehem<br />
vor über 2000 Jahren <strong>in</strong> diesem Stall nicht gerade<br />
gemütlich zugegangen se<strong>in</strong> dürfte, wird es uns heutigen<br />
Menschen beim Anblick dieser tausendfach dargestellten<br />
Szene warm ums Herz.<br />
Warum? Ist es die elementare Sehnsucht nach Harmonie,<br />
Glück, Licht und Wärme, die sich gerade <strong>in</strong> der dunklen<br />
Jahreszeit so stark bemerkbar macht? Es ist mit Sicherheit<br />
mehr, denn wenn e<strong>in</strong>em trotz Konsumrausch der<br />
letzte Rest an Sensibilität für das Mysterium Weihnachten<br />
noch nicht verloren gegangen ist, erkennt man, dass hier<br />
etwas ganz Wichtiges passiert: Mit dem Christk<strong>in</strong>d kommt<br />
das Licht der Hoffnung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e dunkle Welt. Nicht nur e<strong>in</strong>malig<br />
vor über 2000 Jahren, sondern immer wieder, jedes<br />
Jahr zu Weihnachten.<br />
Mehr dazu <strong>in</strong> dieser Ausgabe!<br />
Das <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>fenster-Team wünscht Ihnen, liebe Leser<strong>in</strong>nen<br />
und Leser e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für<br />
das Neue Jahr.<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
Ihr Peter von Bechen
THEMA: ZEICHEN<br />
3<br />
Wieviel Lüge<br />
braucht (und verträgt?)<br />
e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d?<br />
Was soll das bedeuten......?<br />
Apfel, Nuss und Mandelkern<br />
Das <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>jahr und die Bedeutung se<strong>in</strong>er Feste s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> unserer säkularisierten<br />
Gesellschaft nicht mehr fraglos im öffentlichen Bewusstse<strong>in</strong> verankert. Aber<br />
Brauchtum und Rituale für zwei der großen Feste – Ostern und Weihnachten -<br />
s<strong>in</strong>d lebendig geblieben und können e<strong>in</strong>e Ahnung vom S<strong>in</strong>n der Feste über ihre<br />
bloße Vermarktungsfähigkeit h<strong>in</strong>aus geben. An Weihnachten stellen wir e<strong>in</strong>en<br />
Baum <strong>in</strong>s Zimmer, hängen Kugeln, Sterne, Äpfel und Nüsse daran. An Ostern suchen<br />
wir Eier. Rituale und Symbole können helfen, etwas von der Bedeutung<br />
der Feste ganz handfest zu „begreifen“.<br />
In der Bibel gibt es im 13. Kapitel des 2. Buch Mose e<strong>in</strong>en konkreten H<strong>in</strong>weis<br />
für den Umgang mit Ritualen. Die Bräuche für den Gedenktag an die Befreiung<br />
des Volkes werden beschrieben und explizit h<strong>in</strong>zugefügt: „Wenn dich heute<br />
oder morgen de<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d fragen wird: Was bedeutet das?, sollst du ihm sagen:<br />
Der Herr hat uns mit mächtiger Hand aus der Knechtschaft geführt.“ Die Verknüpfung<br />
von Symbol und Bedeutung wird bei der jüdischen Passahmahl-Feier<br />
aufgenommen und selbst wieder ritualisiert: Durch e<strong>in</strong> alljährliches Frage- und<br />
Antwortspiel zwischen Hausvater und K<strong>in</strong>dern wird das Fest, se<strong>in</strong> S<strong>in</strong>n und die<br />
Bedeutung der verschiedenen Speisen erklärt.<br />
Auf dem Fensterbild von György Lehoczky, das auf dem Titelbild unserer Ausgabe<br />
abgebildet ist, sieht man gut, wie die Weihnachtsgeschichte selbst schon<br />
voller Zeichen steckt: Das K<strong>in</strong>d, Stroh und Krippe, Engel, Stern, Ochs und Esel.<br />
K<strong>in</strong>der zu haben bedeutet für<br />
mich unter anderem Vorbild<br />
zu se<strong>in</strong>, im Idealfall e<strong>in</strong> Gutes.<br />
Dabei s<strong>in</strong>d mir Ehrlichkeit und<br />
Aufrichtigkeit besonders wichtig.<br />
Vor allem möchte ich, dass<br />
me<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der sich auf mich verlassen<br />
können und darauf, dass<br />
ich ihnen die Wahrheit sage.<br />
Aber wieviel ungeschm<strong>in</strong>kte<br />
Wahrheit kann e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d vertragen?<br />
Wenn es um die vielen<br />
schrecklichen D<strong>in</strong>ge geht, die<br />
<strong>in</strong> der Welt geschehen, versuche<br />
ich e<strong>in</strong>en Weg zu f<strong>in</strong>den,<br />
solche Ereignisse auf k<strong>in</strong>dgerechte<br />
Art zu erklären.<br />
Aber was ist mit dem Christk<strong>in</strong>d?<br />
Warum kann ich an<br />
Weihnachten nicht e<strong>in</strong>fach sagen:<br />
Wir feiern den Geburtstag<br />
von Gottes Sohn. Wir schenken<br />
denen, die uns wichtig s<strong>in</strong>d<br />
und die wir lieben, etwas und<br />
nehmen auch Geschenke an.<br />
Wor<strong>in</strong> liegt der S<strong>in</strong>n der<br />
Aussage, dass das Christk<strong>in</strong>d<br />
die Geschenke br<strong>in</strong>gt? Und der<br />
Nikolaus genau weiß, welche<br />
K<strong>in</strong>der brav waren und welche<br />
nicht? S<strong>in</strong>d das nicht überlieferte<br />
Druckmittel aus e<strong>in</strong>er Zeit, als<br />
K<strong>in</strong>der noch mit Zuckerbrot und<br />
Peitsche erzogen wurden anstatt<br />
mit Liebe und Verständnis?
4 THEMA: ZEICHEN<br />
Andererseits ist es schön, das<br />
Staunen <strong>in</strong> großen K<strong>in</strong>deraugen<br />
zu sehen, wenn plötzlich<br />
Geschenke unter dem Christbaum<br />
liegen, auch wenn das<br />
K<strong>in</strong>d sichtlich rätselt, warum<br />
Mama und Papa auch etwas<br />
bekommen, obwohl sie doch<br />
oft nicht brav, sondern eher<br />
streng s<strong>in</strong>d...<br />
Und die Fantasie geht auf die<br />
Reise. Me<strong>in</strong>e Tochter (4) me<strong>in</strong>te<br />
vor kurzem: „Ich wünsche<br />
mir vom Christk<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Barbie-<br />
Schloss.“ Ich darauf: „Dann sage<br />
ich dem Christk<strong>in</strong>d, dass das<br />
nicht <strong>in</strong>frage kommt!“, woraufh<strong>in</strong><br />
me<strong>in</strong> Sohn (6) sich trocken<br />
nach me<strong>in</strong>em Mitspracherecht<br />
<strong>in</strong> diesem Zusammenhang erkundigte.<br />
In unserer Zeit, <strong>in</strong> der alles<br />
bestimmt ist von visuellen Effekten,<br />
Glitter und Glamour<br />
und die der Fantasie wenig<br />
Spielraum lässt, genieße ich es,<br />
dass sich me<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der ausmalen,<br />
wie das Christk<strong>in</strong>d auf die<br />
Reise geht, die Wunschzettel<br />
der K<strong>in</strong>der liest (und gegebenenfalls<br />
noch e<strong>in</strong>mal kurz mit<br />
mir Rücksprache hält) und<br />
dann die Pakete verteilt. Hoffentlich<br />
an möglichst viele K<strong>in</strong>der<br />
auf der ganzen Welt.<br />
Dafür nehme ich es <strong>in</strong> Kauf,<br />
e<strong>in</strong>es Tages <strong>in</strong> nicht allzu ferner<br />
Zukunft als Lügner<strong>in</strong> enttarnt<br />
zu werden. Und vielleicht gel<strong>in</strong>gt<br />
es mir bis dah<strong>in</strong> ja auch,<br />
geme<strong>in</strong>sam mit den K<strong>in</strong>dern<br />
dem Geheimnis der Liebe Gottes<br />
auf die Spur zu kommen.<br />
Manuela Kießl<br />
Was sage ich, wenn me<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d mich fragt: Warum schmücken wir e<strong>in</strong>en<br />
Baum, was sagt die Nuss über das Christfest, warum verzieren wir an Ostern<br />
Eier?<br />
Es lohnt sich, auch unseren Bräuchen, unseren Symbolen, den besondern<br />
„Festspeisen“ nachzugehen – nicht nur, um den K<strong>in</strong>dern etwas erklären zu können.<br />
Manchmal gehen e<strong>in</strong>em auch als Erwachsenen neue Lichter auf.<br />
Was sagt die Nuss über das Christfest?<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Horn hat <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weihnachtspredigt <strong>in</strong> Velden „Christus <strong>in</strong> der Nuss“<br />
gefunden. Die Nuss hat e<strong>in</strong>e harte Schale aus Holz. Sie er<strong>in</strong>nert an das harte<br />
Holz der Krippe, die Härte der Armut, des Lebens <strong>in</strong> der Fremde. Sie er<strong>in</strong>nert<br />
an das Holz des Kreuzes, an Schmerzen und Tod.<br />
An Weihnachten vergolden wir die harte Schale der Nuss. Glanz und Lichter,<br />
Glühwe<strong>in</strong>, stimmungsvolle Abende, Tannenbaum und Geschenke: Die<br />
glänzende Schale von Weihnachten.<br />
Die Nuss birgt e<strong>in</strong> Geheimnis: den Kern, das Wertvolle. Das eigentliche<br />
„süße“ Geschenk, das <strong>in</strong> der Nuss steckt, der Kern von Weihnachten. Aus<br />
e<strong>in</strong>er halben Nussschale kann man e<strong>in</strong>e w<strong>in</strong>zige Krippe gestalten, dar<strong>in</strong><br />
das K<strong>in</strong>d. Jesus. Das K<strong>in</strong>d, das Zukunft verheißt, <strong>in</strong> dem sich Gott zu erkennen<br />
gibt, <strong>in</strong>mitten der harten Schale der Welt. E<strong>in</strong> Nusskern hat enorme<br />
Kraft: Wenn man das sche<strong>in</strong>bar tote Holz der Nuss <strong>in</strong> die Erde legt,<br />
kann neues, verwandeltes Leben daraus wachsen. Wieder e<strong>in</strong>e Verknüpfung<br />
mit Ostern, die Verknüpfung der Weihnachtsbotschaft vom Kommen<br />
Gottes <strong>in</strong> die Welt mit der Osterbotschaft von der Überw<strong>in</strong>dung der<br />
Mächte, die Leben zerstören.<br />
Rituale und Symbole<br />
Pfarrer Prusseit schreibt <strong>in</strong> der Bes<strong>in</strong>nung etwas darüber, warum wir gerade<br />
zu Weihnachten Geschenke machen, Pfarrer<strong>in</strong> Löser hat bei e<strong>in</strong>er<br />
Weihnachtsfeier überraschten Motorradfahrern die Bedeutung des Adventskranzes<br />
erklärt, Dekan Hauer dem <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>vorstand, was es mit dem<br />
„Osterlachen“ auf sich hat. Zur Frage „Warum hängt am Weihnachtsbaum<br />
ke<strong>in</strong> Ei“ gibt der Hamburger Pfarrer Christian Butt im gleichnamigen kle<strong>in</strong>en<br />
Büchle<strong>in</strong> über das <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>jahr Antwort.<br />
Rituale und Symbole geben e<strong>in</strong> Gerüst für unsere Feste, für den Ablauf<br />
des Jahres, den Ablauf des Lebens. Sie verb<strong>in</strong>den uns untere<strong>in</strong>ander, sie<br />
verb<strong>in</strong>den Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges. Sie können etwas<br />
erschließen, was mit dem Verstand alle<strong>in</strong> nicht erfassbar ist. Sie s<strong>in</strong>d<br />
über Sprachbarrieren h<strong>in</strong>weg verständlich, ohne die Verknüpfung mit ihrer<br />
Erklärung oder der Suche nach ihrer alten oder neuen Auslegung werden<br />
sie aber allmählich bedeutungslos. Es ist spannend und lohnend, nachzuforschen,<br />
was es mit dem Stroh, dem Baum und se<strong>in</strong>en Kugeln und Sternen,<br />
dem Christstollen auf sich hat, was Gold, Weihrauch und Myrrhe symbolisieren,<br />
woher der Aschermittwoch kommt und was das Osterei für e<strong>in</strong>e Geschichte<br />
hat.<br />
Birgitta Sutor
THEMA: ZEICHEN<br />
5<br />
E<strong>in</strong> Gespräch mit unserer Kantor<strong>in</strong> Birgit Gebhardt<br />
über Musik und die christlichen Feste<br />
Musik als Sprache des Glaubens<br />
Ke<strong>in</strong>e Weihnachtszeit ohne Konzerte, ohne Weihnachtsoratorium<br />
von Bach und Stille Nacht, ohne<br />
Christmas-Hits und X-mas-Rap im Kaufhaus.<br />
Ostern ist nicht so fest mit Musik verbunden,<br />
doch auch hier fällt es manchen<br />
leichter, die religiöse Dimension<br />
des Fests über die großen Passionen<br />
oder das Musical „Jesus<br />
Christ Superstar“ wahrzunehmen.<br />
Was ist mit Pf<strong>in</strong>gsten?<br />
Weihnachten:<br />
GroSSe Freude und<br />
Frieden auf Erden<br />
Musik als Zeichen, als gesungene Predigt, als Predigt<br />
ohne Worte.<br />
An Weihnachten kann am ehesten die Musik auf die<br />
Sehnsucht der Menschen nach der „heilen Welt“ antworten:<br />
Frieden, Harmonie, Geme<strong>in</strong>samkeit. Die K<strong>in</strong>dheit<br />
ist der Ort, an dem wir – zu Recht oder zu Unrecht – die<br />
Er<strong>in</strong>nerung an die Erfahrung großer, ungetrübter Freude,<br />
des „Alles wird gut“ ansiedeln. Im großen Stimmenchor<br />
des Heiligabend-Gottesdienstes trauen wir uns mitzus<strong>in</strong>gen.<br />
Unser <strong>in</strong>dividuelles Ich, dem es sonst eher pe<strong>in</strong>lich ist,<br />
die eigene Stimme zu hören, kann sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft<br />
e<strong>in</strong>fügen. Dazu brauchen wir die vertrauten Lieder:<br />
„O du fröhliche...“, „Stille Nacht...“, „Es ist e<strong>in</strong> Ros entsprungen...“,<br />
„Ich steh an de<strong>in</strong>er Krippen hier...“, deren Melodie<br />
und Worte wir ‚irgendwie‘ seit der K<strong>in</strong>dheit kennen.<br />
„Musik muss an Weihnachten se<strong>in</strong>, aber nur wegen<br />
der Musik kommt ke<strong>in</strong>er“, sagt Frau Gebhardt. „An<br />
Weihnachten muss es das Vertraute se<strong>in</strong>, das Erwartete,<br />
das, worauf man sich schon freut. Ich mache an<br />
Weihnachten ke<strong>in</strong>e Experimente, sondern versuche Erwartungen<br />
zu erfüllen – und ich tue es gerne.“<br />
„Me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsweihnachtslied? Ganz klassisch und<br />
wunderschön: „Ich steh an de<strong>in</strong>er Krippen hier....“ Ja,<br />
und: „Fröhlich soll me<strong>in</strong> Herze spr<strong>in</strong>gen...“ Beide von<br />
Paul Gerhardt.“<br />
Ostern tut sich schwerer mit Musik<br />
Es gibt mehr Passions- als Osterlieder. Passionslieder<br />
können e<strong>in</strong>e Geschichte erzählen. Das bekannteste ist<br />
vielleicht „Oh Haupt voll Blut und Wunden...“, dessen<br />
Melodie Bach im Weihnachtsoratorium ankl<strong>in</strong>gen lässt<br />
und dessen 9. Vers „Wenn ich e<strong>in</strong>mal soll scheiden...“<br />
e<strong>in</strong>drücklich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Matthäuspassion auf die letzten<br />
Worte Jesu am Kreuz folgt.<br />
Ostern ist e<strong>in</strong> Fest, das schwer zu verstehen ist: Was<br />
vorher da war, ist nicht mehr da. Das Grab ist leer. Es<br />
gibt neue Hoffnung. Für das, was an Ostern geschieht,<br />
fehlen uns eigentlich die Worte. „Auch die Musik kann<br />
das nicht erzählen“, me<strong>in</strong>t Frau Gebhardt. Vielleicht<br />
gel<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e Andeutung davon im liturgischen S<strong>in</strong>gen<br />
und mit Taizé-Liedern, verknüpft mit dem symbolischen<br />
Ersche<strong>in</strong>en des Lichts aus dem Dunkel der<br />
Nacht <strong>in</strong> der Osternachtfeier.
6 THEMA: ZEICHEN<br />
Schon wieder ist e<strong>in</strong> Festkonzert.<br />
Ich hab so viele schon gehört!<br />
Vor Ungeduld sitz‘ ich auf Kohlen<br />
Und denk‘, mir wird die Zeit gestohlen.<br />
Ich freue mich auf das Konzert,<br />
Weil‘s mich <strong>in</strong> aller Hetze stört.<br />
In Tönen lässt sich das verkünden,<br />
Wo Menschen ke<strong>in</strong>e Worte f<strong>in</strong>den.<br />
Pf<strong>in</strong>gsten, der Heilige Geist<br />
und die Musik<br />
Pf<strong>in</strong>gsten ist das Fest, zu dem uns e<strong>in</strong>e Tradition der<br />
Bräuche und Zeichen fehlt. Vielleicht ist auch deshalb so<br />
wenig im Bewusstse<strong>in</strong>, was da eigentlich gefeiert wird.<br />
Hier sieht Frau Gebhardt die Chance der Musik, ähnlich<br />
übrigens wie Mart<strong>in</strong> Luther, der schreibt:<br />
„Die Musik ist aller Bewegung des Herzens e<strong>in</strong>e Regierer<strong>in</strong>.<br />
Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen<br />
fröhlich, die Fröhlichen traurig, die Verzagten herzhaft<br />
zu machen, denn die Musik.“<br />
Frau Gebhardt: „Heiliger Geist, das ist doch wie Musik,<br />
die erkl<strong>in</strong>gt: Etwas ist da, man kann es nicht sehen,<br />
nicht fassen, man kann es nicht festhalten, es wirkt<br />
immer neu, es ist immer wieder lebendig, es nimmt<br />
immer wieder neue Formen an, es bewirkt und braucht<br />
Kreativität, es berührt die Herzen. Pf<strong>in</strong>gsten ist für<br />
mich als Musiker<strong>in</strong> me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsfest.“<br />
Birgit Gebhardt und Birgitta Sutor<br />
Prädikanten <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
Elisabeth Früstück ist vielfältig<br />
<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de tätig.<br />
Vom <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>vorstand und der<br />
Geme<strong>in</strong>debriefredaktion über<br />
„Frauen im Dialog“, Besuche und<br />
regelmäßige Gottesdienste <strong>in</strong> den<br />
<strong><strong>Kirche</strong>n</strong> und Zentren bis zum großen<br />
E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> den Freis<strong>in</strong>ger Seniorenheimen<br />
reicht ihr ehrenamtliches<br />
Arbeitsspektrum.<br />
Wir gratulieren ihr zur erfolgreich<br />
beendeten Teilnahme am<br />
Basiskurs „Altenheimseelsorge“ des<br />
Amts für Geme<strong>in</strong>dedienst <strong>in</strong> den<br />
Jahren 2010 und 2011.<br />
Rolf Lübkert setzt sich seit<br />
Jahren ebenfalls ehrenamtlich für<br />
unsere Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> der regelmäßigen<br />
Gottesdienstarbeit, <strong>in</strong> den<br />
Seniorenheimen, bei Besuchen und<br />
<strong>in</strong> der Notfallseelsorge und Krisenberatung<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Bei der Verleihung des Bayerischen<br />
Landespreises für ältere<br />
Menschen „Reife Leistung“ ist er<br />
vor kurzem mit dem 2. Platz geehrt<br />
worden. Wir freuen uns mit ihm<br />
und gratulieren ganz herzlich.
GEMEINDE<br />
7<br />
<strong>Evangelische</strong>r Pressedienst (EPD) am 23.09.2011<br />
Dritte Startbahn: <strong>Evangelische</strong>r Landeskirchenrat<br />
sieht gesellschaftlichen Frieden gefährdet<br />
Der bayerische evangelische Landeskirchenrat<br />
befürchtet, dass die<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzung um den Bau<br />
e<strong>in</strong>er dritten Startbahn am Münchner<br />
Flughafen den gesellschaftlichen<br />
Frieden gefährden könnte. Er<br />
bat deshalb am Freitag die Flughafen<br />
AG, den Freistaat Bayern und<br />
die Stadt München, „ke<strong>in</strong>e irreversiblen<br />
Schritte zu gehen oder Verträge<br />
zu schließen, bevor alle gerichtlichen<br />
Verfahren abgeschlossen s<strong>in</strong>d“.<br />
Der Landeskirchenrat, der zu den<br />
kirchenleitenden Gremien der 2,6<br />
Millionen Protestanten <strong>in</strong> Bayern<br />
zählt, dankte <strong>in</strong>des dem Dekanat<br />
Freis<strong>in</strong>g für se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzung um den Flughafenausbau.<br />
In diesem Engagement<br />
sei das berechtigte Anliegen<br />
aufgenommen, „die Sorgen der<br />
Menschen und Geme<strong>in</strong>deglieder<br />
ernst zu nehmen“.<br />
Der Freis<strong>in</strong>ger Dekan Jochen<br />
Hauer engagiert sich mit der Dekanatssynode<br />
und den Geme<strong>in</strong>den<br />
vor Ort <strong>in</strong> der bürgerlichen Protestbewegung<br />
„aufgeMUCkt“ gegen<br />
den Bau der dritten Startbahn.<br />
Die bayerische Landessynode - das<br />
evangelische <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>parlament -<br />
hat 2009 deutlich gemacht, dass<br />
sie mehrheitlich die dritte Startbahn<br />
ablehnt.<br />
„Das Leben <strong>in</strong>s Gebet nehmen“<br />
Ökumenische Exerzitien im Alltag<br />
Exerzitien im Alltag,<br />
das heißt E<strong>in</strong>üben im Alltag:<br />
- Kraft schöpfen und <strong>in</strong>nere Ruhe<br />
f<strong>in</strong>den<br />
- pflegen, was mir gut tut<br />
- spüren, dass Gott im Alltag gegenwärtig<br />
ist<br />
Dazu brauchen Sie:<br />
- täglich e<strong>in</strong>e Zeit des persönlichen<br />
Schweigens und Betens.<br />
Dafür erhalten Sie Anregungen.<br />
- Zeit für e<strong>in</strong> wöchentliches geme<strong>in</strong>sames<br />
Treffen zum Erfahrungsaustausch,<br />
zum geme<strong>in</strong>samen<br />
S<strong>in</strong>gen, Beten und Üben,<br />
mit Impulsen für die kommende<br />
Woche<br />
Term<strong>in</strong>e: jeweils mittwochs:<br />
29.2., 7.3., 14.3., 21.3., 28.3.2012,<br />
20.00 Uhr<br />
Ort: Paul-Gerhardt-Haus,<br />
General-von-Ste<strong>in</strong>-Str. 22<br />
Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen, sich<br />
mit uns auf den Weg zu machen.<br />
Wollen Sie Genaueres wissen?<br />
Informationsabend am<br />
Mittwoch, 15. Februar,<br />
20:00 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus<br />
Anmeldung: bis 17. Februar 2012<br />
bei Eva und Volker Patalong,<br />
Tel. 231427<br />
eva.patalong@connect-ed.de
8 GEMEINDE<br />
Adventsfeier<br />
im Seniorenkreis<br />
Diakon Norbert Pühler und Prädikant<br />
Rolf Lübkert gestalten am<br />
Dienstag, den 13. Dezember<br />
die Adventsfeier für die Senioren.<br />
Sie beg<strong>in</strong>nt um 14.30 Uhr <strong>in</strong> der<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong> mit<br />
e<strong>in</strong>em Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
anschließend gibt es im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Kaffee, Kuchen und<br />
Plätzchen.<br />
Kantate zum Mits<strong>in</strong>gen<br />
Der festliche Weihnachtsgottesdienst<br />
f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> diesem Jahr am 2. Weihnachtstag,<br />
dem 26. Dezember <strong>in</strong><br />
der Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong> statt.<br />
Beg<strong>in</strong>n ist um 19 Uhr.<br />
In diesem Gottesdienst wird die<br />
Weihnachtskantate „Alle<strong>in</strong> Gott <strong>in</strong><br />
der Höh‘ sei Ehr“ von Georg Philipp<br />
Telemann erkl<strong>in</strong>gen. Diese Kantate<br />
ist für vierstimmigen Chor und<br />
e<strong>in</strong>en Solobass geschrieben. Die<br />
Solostücke wird der Freis<strong>in</strong>ger Bassist<br />
Thomas Lack<strong>in</strong>ger s<strong>in</strong>gen. Die<br />
Kantorei lädt <strong>in</strong>teressierte Sänger<strong>in</strong>nen<br />
und Sänger zum Mits<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>.<br />
Die Proben für dieses Werk werden<br />
am Donnerstag- und Freitagabend,<br />
den 15. und 16. Dezember<br />
im Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>in</strong> der<br />
Saarstraße stattf<strong>in</strong>den. Sie beg<strong>in</strong>nen<br />
jeweils um 20 Uhr. Falls sie Interesse<br />
haben, melden Sie sich bitte bei<br />
Birgit Gebhardt<br />
Tel.: 08161/537579 oder per<br />
E-Mail: Birgit.Gebhardt@elkb.de<br />
Musik <strong>in</strong> den Adventsgottesdiensten<br />
Am 1. Adventssonntag, dem Eröffnungsgottesdienst<br />
für die Aktion<br />
„Brot für die Welt“, gestaltet unser<br />
Posaunenchor unter der Leitung<br />
von Herrmann Schäfer mit festlicher<br />
Bläsermusik den Gottesdienst.<br />
Highlight am 2. Advent:<br />
Zum Abendmahlsgottesdienst (Liturg<br />
und Prediger Dekan Hauer) begrüßen<br />
wir den Trompeter Jürgen Wüst <strong>in</strong> der<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong>. Es erkl<strong>in</strong>gt<br />
Musik für Trompete und Orgel,<br />
u. a. Werke von J. S. Bach.<br />
Am 3. Advent s<strong>in</strong>gt die Kantorei<br />
Werke von Johannes Brahms und<br />
Gottfried August Homilius.<br />
Der 4. Adventssonntag wird vom<br />
Gospelchor mit bekannten und<br />
neuen Adventsgospels gestaltet.<br />
Geme<strong>in</strong>deversammlung am 15. Januar 2012<br />
Mite<strong>in</strong>ander zurückblicken und<br />
nach vorne schauen: Dazu s<strong>in</strong>d Sie<br />
e<strong>in</strong>geladen auf unserer Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />
am 15. Januar<br />
2012 nach dem Gottesdienst <strong>in</strong> der<br />
Christi- Himmelfahrts- <strong>Kirche</strong> im<br />
Geme<strong>in</strong>desaal e<strong>in</strong>.<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Dorothee Löser, Dekan<br />
Jochen Hauer, Pfarrer Thomas<br />
Prusseit, Pfarrer<strong>in</strong> Anne Lüters<br />
von der Hochschulgeme<strong>in</strong>de und<br />
der <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>vorstand berichten aus<br />
dem Leben unserer Geme<strong>in</strong>de und<br />
beantworten Ihre Fragen. Zwei<br />
große Themen stehen 2012 auf<br />
dem Programm: Die Sanierung der<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong>, deren<br />
Bodenplatte erneuert werden<br />
muss und die Vakanz auf der Pfarrvikariatsstelle<br />
Neustift, Haag und<br />
Zoll<strong>in</strong>g. Sie werden über den jeweiligen<br />
Stand der D<strong>in</strong>ge <strong>in</strong>formiert<br />
und können über unsere Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>in</strong>s Gespräch kommen.
GEMEINDE<br />
9<br />
Renate F<strong>in</strong>n<br />
MENSCHEN IN DER GEMEINDE<br />
Geboren wurde Renate F<strong>in</strong>n als<br />
Renate Pillkahn 1936 als Tochter<br />
e<strong>in</strong>es Landwirts <strong>in</strong> Insterburg <strong>in</strong><br />
Ostpreußen. Im bitterkalten Januar<br />
1945, wenige Monate vor dem<br />
Ende des 2. Weltkriegs, wurde ihr<br />
Vater bei der Flucht vor der sowjetischen<br />
Armee auf Nimmerwiedersehen<br />
verschleppt. Zwei<br />
Jahre später starb die Mutter an<br />
Entkräftung. Renate war 12, ihre<br />
Schwester 9 und ihr Bruder<br />
13 Jahre alt. Den K<strong>in</strong>dern wurde<br />
geraten, nach Litauen zu gehen.<br />
Dort schlugen sie sich den Sommer<br />
über als Bettelk<strong>in</strong>der durch.<br />
Dann wollte die neu gegründete<br />
DDR die E<strong>in</strong>wanderer wieder zurückholen.<br />
Doch die K<strong>in</strong>der, von<br />
den Kriegserlebnissen traumatisiert,<br />
sträubten sich dagegen. E<strong>in</strong>zig<br />
die resolute Renate me<strong>in</strong>te, sie<br />
würde es e<strong>in</strong>mal „testen“. Die DDR<br />
erschien ihr verlockender als e<strong>in</strong><br />
angedrohter Aufenthalt <strong>in</strong> Sibirien.<br />
Das war 1951. Ihre Geschwister<br />
kamen erst 1953 nach. Renate<br />
hatte <strong>in</strong>zwischen die Schule nachgeholt<br />
und e<strong>in</strong>e Ausbildung absolviert.<br />
Jemand me<strong>in</strong>te zu ihr: „Warum<br />
macht ihr nicht rüber, nach<br />
Westdeutschland?“ Die Flucht<br />
gelang, und die drei Jugendlichen<br />
kamen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schulungsheim<br />
für Aussiedler <strong>in</strong> der Nähe von<br />
Stuttgart unter. In Hohenheim<br />
am Institut für Pflanzenzüchtung<br />
fand Renate e<strong>in</strong>e Anstellung. Dort<br />
lernte sie auch ihren zukünftigen<br />
Mann kennen. Das Paar heiratete<br />
1962 <strong>in</strong> Schwab<strong>in</strong>g. Die erste<br />
Tochter Annette kam 1963 zur<br />
Welt. Mit ihr kam die Familie nach<br />
Freis<strong>in</strong>g.<br />
„Me<strong>in</strong>e Wurzeln s<strong>in</strong>d hier <strong>in</strong><br />
Freis<strong>in</strong>g. Hier habe ich me<strong>in</strong>e Heimat<br />
gefunden. Mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d kamen<br />
wir an, vier weitere folgten.<br />
Über K<strong>in</strong>dergottesdienst und Kantorei<br />
fanden wir Anschluss an die<br />
<strong><strong>Kirche</strong>n</strong>geme<strong>in</strong>de. Auch die Kunst<br />
im Dommuseum gab mir e<strong>in</strong>en<br />
tieferen Zugang zur Religion. Von<br />
uns drei Geschwistern war ich die<br />
entschlossene. Heute glaube ich,<br />
stets Führung und Schutz gehabt<br />
zu haben“, sagt Renate F<strong>in</strong>n, die<br />
mit ihrem Mann regelmäßig Gast<br />
im Gottesdienst ist.<br />
IN DIESER RUBRIK STELLEN WIR MENSCHEN AUS UNSERER<br />
KIRCHENGEMEINDE VOR.<br />
Ehrenamtsbörse<br />
Haben Sie Zeit und Lust sich ehrenamtlich<br />
<strong>in</strong> unsere <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>geme<strong>in</strong>de<br />
e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen?<br />
Dann haben wir hier unter unserer<br />
neuen Rubrik „Ehrenamtsbörse“<br />
vielleicht etwas für Sie:<br />
Kuchenbäcker und –bäcker<strong>in</strong>nen<br />
für den Seniorennachmittag,<br />
das Geme<strong>in</strong>defest und<br />
die Geme<strong>in</strong>dehilfe. Wer gerne<br />
bäckt und sich meldet, kommt<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Telefonliste und wird<br />
dann aktuell per Anruf um e<strong>in</strong>en<br />
Kuchen gebeten.<br />
Menschen, die beim Auslegen<br />
des Geme<strong>in</strong>debriefs für die<br />
Austräger und Austräger<strong>in</strong>nen<br />
viermal im Jahr mithelfen<br />
können.<br />
Ist etwas für Sie dabei, dann melden<br />
Sie sich im Pfarramt unter<br />
0 81 61 - 53 75 70 oder<br />
E-Mail: pfarramt.freis<strong>in</strong>g@elkb.de<br />
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
10 GEMEINDE<br />
Mitarbeiterdank<br />
2012<br />
Danke an alle, die das Geme<strong>in</strong>deleben<br />
mitgestalten und sich ehrenamtlich<br />
engagieren, sagen am Freitag,<br />
17. Februar 2011 ab 19 Uhr<br />
die Hauptamtlichen der <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>geme<strong>in</strong>de.<br />
Sie laden e<strong>in</strong> zum Empfang<br />
<strong>in</strong> der Christi- Himmelfahrts-<br />
<strong>Kirche</strong> und im Geme<strong>in</strong>dehaus mit<br />
buntem Überraschungsprogramm.<br />
Just for Fun –<br />
Bastelstunden<br />
Wir treffen uns e<strong>in</strong>mal im Monat<br />
zum S<strong>in</strong>gen, Spielen, Basteln<br />
und noch vielem mehr. Dazu laden<br />
wir alle K<strong>in</strong>der von 6 bis 10 Jahren<br />
herzlich e<strong>in</strong>! Wir treffen uns im Jugendraum<br />
im Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>in</strong> der<br />
Saarstraße 2 <strong>in</strong> Freis<strong>in</strong>g von 10 bis<br />
12 Uhr.<br />
Die nächsten Term<strong>in</strong>e:<br />
21. Januar, 18. Februar,<br />
17. März 2012<br />
Informationen:<br />
Diakon Norbert Pühler<br />
Telefon: 08161/537577<br />
Fax: 08161/537571<br />
E-Mail: jugend.freis<strong>in</strong>g@elkb.de<br />
Lichterfest 2011<br />
Herzlich laden wir alle K<strong>in</strong>der von<br />
der ersten bis fünften Klasse zum<br />
Lichterfest der <strong>Evangelische</strong>n Jugend<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Das Lichterfest f<strong>in</strong>det am Samstag,<br />
3. Dezember 2011 von 11 bis<br />
16 Uhr <strong>in</strong> unserem Geme<strong>in</strong>dehaus,<br />
Saarstraße 2, und der Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
statt.<br />
Wie immer gibt es e<strong>in</strong> Lichterfestspiel<br />
mit geme<strong>in</strong>samem S<strong>in</strong>gen und<br />
den Lichterzug <strong>in</strong> die <strong>Kirche</strong>. Ebenso<br />
das beliebte Plätzchenbacken und<br />
e<strong>in</strong>e Menge toller Bastelangebote für<br />
Geschenke. Mittags bieten wir e<strong>in</strong>en<br />
Imbiss an, der sicher wieder allen gut<br />
schmecken wird!<br />
Damit wir genügend Material<br />
zur Verfügung stellen und den Imbiss<br />
k<strong>in</strong>dgerecht anbieten können,<br />
bitten wir um Anmeldung bei<br />
Diakon Norbert Pühler<br />
Telefon: 08161/537577<br />
Fax: 08161/537571<br />
E-Mail: jugend.freis<strong>in</strong>g@elkb.de<br />
<strong>Evangelische</strong> Jugend Freis<strong>in</strong>g<br />
„Licht verb<strong>in</strong>det Völker“<br />
Das Friedenslicht aus Bethlehem<br />
Am 3. Advent, 11. Dezember 2011<br />
br<strong>in</strong>gen wir das Friedenslicht um<br />
18:30 Uhr <strong>in</strong> die Abendstille zum Advent<br />
im Paul-Gerhardt-Haus.<br />
Das kle<strong>in</strong>e Friedenslicht, das <strong>in</strong><br />
Bethlehem entzündet und durch<br />
Pfadf<strong>in</strong>dergruppen <strong>in</strong> Europa und<br />
darüber h<strong>in</strong>aus weitergereicht<br />
wird, verb<strong>in</strong>det uns mit allen Menschen<br />
die dieses Licht empfangen.<br />
Es ist für viele Menschen e<strong>in</strong> besonderes<br />
Symbol der Nähe Gottes<br />
und se<strong>in</strong>er Zuwendung an alle<br />
Menschen geworden.<br />
Wir holen das Friedenslicht im<br />
Münchner Liebfrauendom bei der<br />
Aussendungsfeier ab und teilen es<br />
mit allen, die dieses Zeichen der<br />
Verbundenheit im Advent setzen<br />
möchten.<br />
Evang. Jugend Freis<strong>in</strong>g
KINDER & JUGEND<br />
11<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Wach<strong>in</strong>ger, Boadian Shi,<br />
Maja Rzonca (Öffentlichkeitsarbeit),<br />
Vivian Müller-Hormuth, Christ<strong>in</strong>a<br />
Mayer (1. Vorsitzende), Emmanuelle<br />
Devigne (Kassenwart), Barbara<br />
Gimpel, Sab<strong>in</strong>e Lee (2. Vorsitzende)<br />
(von oben l<strong>in</strong>ks nach unten rechts).<br />
Theorie und Praxis – zwei Standbe<strong>in</strong>e<br />
für e<strong>in</strong>e erfolgreiche Ausbildung<br />
zur/m ErzieherIn und<br />
K<strong>in</strong>derpflegerIn.<br />
Wir bilden aus!<br />
Am Dienstag, 27. September 2011 wurde<br />
der neue Elternbeirat der Evang.-<br />
Luth. K<strong>in</strong>dertagesstätte gewählt.<br />
Neuer Elternbeirat<br />
Das neue Team begrüßt besonders die neuen Mitarbeitenden<br />
<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>dertagesstätten: Maria Bürgel (Bärengruppe),<br />
Andreas Beckert (Igelgruppe) und Baptiste Rupp<br />
(Elefantengruppe). Wir freuen uns sehr, dass wir nun<br />
auch männliche Betreuer für unsere K<strong>in</strong>der haben.<br />
Tag der Offenen Tür<br />
Wie jedes Jahr, lädt die Evang.-Luth. K<strong>in</strong>dertagesstätte auch<br />
<strong>in</strong> diesem Jahr zum Tag der Offenen Tür am Sonntag,<br />
29.01.2012 von 15 bis 17 Uhr e<strong>in</strong>. Eltern haben an diesem<br />
Tag die Möglichkeit, die E<strong>in</strong>richtung genauer kennenzulernen<br />
und mit der Leitung und den Mitarbeitenden sowie den<br />
Mitgliedern des Elternbeirats im persönlichen Gespräch bei<br />
Kaffee und Kuchen offene Frage zur E<strong>in</strong>richtung zu klären.<br />
Damit wir auf qualifiziertes Nachwuchspersonal<br />
bauen können, ist es uns wichtig, als praktische<br />
Ausbildungsstelle zu fungieren. Seit vielen Jahren<br />
arbeiten wir erfolgreich mit den Fachakademien<br />
für Sozialpädagogik <strong>in</strong> München und Landshut sowie<br />
mit der Berufsfachschule für K<strong>in</strong>derpflege <strong>in</strong><br />
Freis<strong>in</strong>g zusammen. Das Angebot der praktischen<br />
Ausbildung <strong>in</strong> unserem Haus sehen wir auch als Bereicherung<br />
für uns als K<strong>in</strong>dertagesstättenteam. E<strong>in</strong><br />
gegenseitiges Geben und Nehmen und somit e<strong>in</strong>e<br />
weitere Qualitätssicherung unserer Arbeit.<br />
In diesem Jahr machen sich drei Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeiter auf den Weg zur Erzieher<strong>in</strong><br />
bzw. Erzieher.<br />
Bett<strong>in</strong>a Gruber, die bereits seit Eröffnung der K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
<strong>in</strong> unserer E<strong>in</strong>richtung als K<strong>in</strong>derpfleger<strong>in</strong><br />
arbeitet, hat im vergangenen Jahr berufsbegleitend<br />
die Ausbildung zur Erzieher<strong>in</strong> absolviert<br />
und beendet diese mit dem Anerkennungsjahr <strong>in</strong><br />
unserer E<strong>in</strong>richtung.<br />
Zu unser großen Freude haben sich Andreas Beckert<br />
und Baptiste Rupp als männliche Verstärkung<br />
für unsere K<strong>in</strong>dertagesstätte als Praktikumsstelle<br />
entschieden. Andreas Beckert absolviert se<strong>in</strong> sozialpädagogisches<br />
Sem<strong>in</strong>arjahr im Krippenbereich und<br />
Baptiste Rupp bereichert mit se<strong>in</strong>er Unterstützung<br />
den K<strong>in</strong>dergartenbereich.<br />
Wir freuen uns sehr, drei kompetente Mitarbeitende<br />
auf ihrem Weg zur Erzieher<strong>in</strong> / zum Erzieher<br />
begleiten zu dürfen.
12 GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag/<br />
Feiertag<br />
27. November<br />
1. Advent<br />
30. November<br />
Mittwoch<br />
4. Dezember<br />
2. Advent<br />
7. Dezember<br />
Mittwoch<br />
10. Dezember<br />
Taufsamstag<br />
8.00<br />
(Hauer)<br />
18.30 Abendstille<br />
im Advent<br />
(Löser)<br />
18.30 Abendstille<br />
im Advent<br />
(Früstück)<br />
9.30 Brot-für-die-<br />
Welt-Gd<br />
(Löser/ Hofmann +<br />
Team)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30 + A (We<strong>in</strong>)<br />
(Hauer)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
11.00<br />
(Löser)<br />
Paul-<br />
GerhardT-<br />
Haus<br />
8.00<br />
(Prusseit)<br />
Paul-GerhardT-Haufahrts-<strong>Kirche</strong><br />
Christi-Himmel-<br />
Abendstille<br />
Epiphanias-<br />
Zentrum<br />
11.00 Fam.gd<br />
(Prusseit)<br />
11.00 KL-Gd<br />
(Prusseit)<br />
Zoll<strong>in</strong>g /<br />
Haag<br />
18.30 Haag<br />
(Früstück +<br />
Epiphanias<br />
Ensemble)<br />
Langenbach<br />
18.00 Gd +A<br />
(We<strong>in</strong>)<br />
(Prusseit)<br />
11. Dezember<br />
3. Advent<br />
13. Dezember<br />
Dienstag<br />
14. Dezember<br />
Mittwoch<br />
18. Dezember<br />
4. Advent<br />
21. Dezember<br />
Mittwoch<br />
8.00 + A<br />
(We<strong>in</strong>)<br />
(Lübkert)<br />
8.00<br />
(Löser)<br />
18.30 Abendstille<br />
im Advent<br />
(Hofmann)<br />
18.30 Abendstille<br />
im Advent<br />
(Lübkert)<br />
9.30 + <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>kaffee<br />
(Früstück)<br />
11.00 + A<br />
(We<strong>in</strong>) Kigo<br />
(Früstück)<br />
14.00 Seniorenadvent + A<br />
(Pühler/ Lübkert)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30 + Kigo 11.00<br />
(Löser)<br />
(Pühler)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
24. Dezember<br />
Heiliger Abend<br />
(Samstag)<br />
25. Dezember<br />
1. So. n. d. Christfest<br />
26. Dezember<br />
Montag<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
28. Dezember<br />
Mittwoch<br />
31. Dezember<br />
Samstag<br />
Altjahrsabend/<br />
Silvester<br />
1. Januar<br />
Sonntag<br />
18.00<br />
(Hauer)<br />
Epiphanias<br />
Ensemble<br />
15.30 A<br />
(We<strong>in</strong>)<br />
(Lübkert)<br />
15.00<br />
Krippenspiel<br />
(Pitter/Pühler)<br />
16.30 Christvesper<br />
(Hauer)<br />
18.00 Christvesper<br />
(Löser)<br />
23.00 Mette<br />
(Lüters)<br />
9.30 + A (Saft)<br />
(Lübkert )<br />
19.00<br />
Abendgd m. <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>musik<br />
(Löser)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
17.00 A (We<strong>in</strong>)<br />
(Hauer)<br />
18.30 Gd+ A u.<br />
Segnung (Saft)<br />
(Lüters)<br />
15.00 Famgd<br />
(Prusseit)<br />
16.30 Famgd<br />
(Prusseit)<br />
18.30 A (We<strong>in</strong>)<br />
(Prusseit )<br />
18.00<br />
Zoll<strong>in</strong>g<br />
Gd u. <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>musik<br />
(Lüters)<br />
18.30 A (We<strong>in</strong>)<br />
Zoll<strong>in</strong>g<br />
(Hofmann )<br />
16.00<br />
Famgd<br />
( Löser )
GOTTESDIENSTE<br />
13<br />
Sonntag/<br />
Feiertag<br />
4. Januar<br />
Mittwoch<br />
6. Januar<br />
Epihanias<br />
(Freitag)<br />
8. Januar<br />
1. So. n. Epiphanias<br />
Paul-<br />
GerhardT-<br />
Haus<br />
8.00<br />
(Hauer)<br />
Paul-GerhardT-Haus<br />
Abendstille<br />
18.30<br />
Abendstille<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30 + <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>kaffee<br />
( Hauer)<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
Epiphanias-<br />
Zentrum<br />
11.00<br />
Famgd u. Epiphanias-Fest<br />
(Prusseit +<br />
Team)<br />
11.00 + Kigo<br />
(Früstück )<br />
Zoll<strong>in</strong>g /<br />
Haag<br />
Langenbach<br />
11. Januar<br />
Mittwoch<br />
14. Januar<br />
Taufsamstag<br />
15. Januar<br />
2. So. n. Epiphanias<br />
18. Januar<br />
Mittwoch<br />
22. Januar<br />
3. So. n. Epiphanias<br />
25. Januar<br />
Mittwoch<br />
29. Januar<br />
Letzter So. n. Epiphanias<br />
1. Februar<br />
Mittwoch<br />
5. Februar<br />
Septuagesimae<br />
8.00 + A (Saft)<br />
(Löser)<br />
8.00 + A (Saft)<br />
(Lübkert)<br />
8.00<br />
(Früstück )<br />
8.00<br />
(Löser)<br />
18.30<br />
Abendstille<br />
18.30<br />
Abendstille<br />
18.30<br />
Abendstille<br />
18.30<br />
Abendstille<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30 + Kigo<br />
im A. danach Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />
(Löser)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30<br />
(Lübkert)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30<br />
(Früstück)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30 + A (We<strong>in</strong>)<br />
(Löser)<br />
14.00<br />
(Hauer)<br />
11.00<br />
Gd entfällt<br />
11.00 + A (Saft)<br />
(Pühler)<br />
11.00<br />
(Hauer )<br />
11.00 KL-Gd<br />
(Prusseit)<br />
18.30 ökum.Gd<br />
anl. Gebetswoche<br />
zur E<strong>in</strong>heit<br />
der Christen<br />
Zoll<strong>in</strong>g<br />
(Früstück/<br />
S<strong>in</strong>seder)<br />
10.00<br />
ökum.<br />
Famgd.<br />
(Prusseit)<br />
8. Februar<br />
Mittwoch<br />
12. Februar<br />
Sexagesimae<br />
8.00 + A<br />
(We<strong>in</strong>)<br />
(Lübkert)<br />
18.30<br />
Abendstille<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30 + <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>kaffee<br />
(Lübkert )<br />
11.00 + A<br />
(We<strong>in</strong>) + Kigo<br />
(Lüters)<br />
15. Februar<br />
Mittwoch<br />
19. Februar<br />
Estomihi<br />
8.00<br />
(Hauer)<br />
18.30<br />
Abendstille<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
9.30 + Kigo<br />
(Hauer)<br />
11.00<br />
(Prusseit)<br />
22. Februar<br />
Mittwoch<br />
25. Februar<br />
Taufsamstag<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
11.00<br />
(Löser)<br />
Legende: Gd = Gottesdienst, A(W/S) Abendmahlsgottesdienst mit We<strong>in</strong>/Saft, Famgd= Familiengottesdienst, Kigo= K<strong>in</strong>dergottesdienst,<br />
KL-Gd = Kle<strong>in</strong>e Leute Gottesdienst, ZOL = Zoll<strong>in</strong>g ,
14 GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag/<br />
Feiertag<br />
26. Februar<br />
Invokavit<br />
29. Februar<br />
Mittwoch<br />
2. März<br />
Freitag<br />
4. März<br />
Rem<strong>in</strong>iszere<br />
7. März<br />
Mittwoch<br />
Paul-<br />
GerhardT-<br />
Haus<br />
8.00<br />
(Löser)<br />
8.00<br />
( Früstück)<br />
Paul-GerhardT-Haus<br />
Abendstille<br />
18.30 Abendstille<br />
i.d. Passion<br />
(Hofmann)<br />
18.30 Abendstille<br />
i.d. Passion<br />
(Hofmann)<br />
9.30<br />
(Löser)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
19.00<br />
ökum. Weltgebetstag<br />
<strong>in</strong> St. Georg<br />
9.30 +A (Saft)<br />
Konfi-Vorstellungsgd<br />
(Löser/Prusseit/<br />
Pitter)<br />
18.30-18.50<br />
Stille vor Gott<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
Epiphanias-<br />
Zentrum<br />
11.00<br />
(Früstück)<br />
18.30<br />
ökum. Weltgebetstag<br />
mit und <strong>in</strong><br />
St. Lantpert<br />
Gd entfällt !<br />
Zoll<strong>in</strong>g /<br />
Haag<br />
18.30 Zoll<strong>in</strong>g<br />
(Früstück)<br />
19.00<br />
Zoll<strong>in</strong>g<br />
ökum Weltgebetstag<br />
Langenbach<br />
10.00<br />
ökum.<br />
Famgd.<br />
(Prusseit)<br />
K<strong>in</strong>der- und Familiengottesdienste<br />
KINDERGOTTESDIENSTE:<br />
20. November 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
11. Dezember 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
18. Dezember 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
8. Januar 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
15. Januar 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
12. Februar 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
19. Februar 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
11. März 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
18. März 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
KLEINE-LEUTE-GOTTESDIENSTE:<br />
4. Dezember 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
5. Februar 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
22. April 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
FAMILIENGOTTESDIENSTE:<br />
27. November 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
(1. Advent)<br />
24. Dezember 15.00 Uhr Epiphanias-Zentrum<br />
(Heilig Abend)<br />
24. Dezember 15.00 Uhr Weihnachtskrippenspiel<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
24. Dezember 16.00 Uhr Familiengottesdienst,<br />
Langenbach<br />
24. Dezember 16.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Epiphanias-Zentrum<br />
6. Januar 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum,<br />
anschl. Epiphaniasfest<br />
29. Januar 10.00 Uhr Langenbach,<br />
ökum. Familiengottesdienst<br />
Unserer K<strong>in</strong>dergottesdienste s<strong>in</strong>d für alle K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Alter<br />
von 4-13 Jahren.<br />
Kle<strong>in</strong>e-Leute-Gottesdienste s<strong>in</strong>d besonders gedacht für<br />
Familien mit kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern, nach dem Gottesdienst gibt<br />
es e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches Mittagessen.<br />
Familiengottesdienste s<strong>in</strong>d für Familien mit K<strong>in</strong>dern ab<br />
dem Grundschulalter.
GOTTESDIENSTE<br />
15<br />
Gottesdienste <strong>in</strong> den Seniorene<strong>in</strong>richtungen<br />
SENIORENZENTRUM ROTKREUZSTR. 21<br />
An jedem 1. und 3. Freitag im Monat um 16.00 Uhr<br />
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)<br />
2. Dezember (Pühler),<br />
24. Dezember 10.00 Uhr! (Pühler)<br />
6. Januar (Prusseit)<br />
20. Januar (Pühler)<br />
3. Februar (Pühler)<br />
17. Februar (Pühler)<br />
2. März (Pühler)<br />
16. März (Pühler)<br />
SENIORENHEIM HEILIGGEISTSPITALSTIFTUNG,<br />
HEILIGGEISTGASSE 17 (BIBLIOTHEK)<br />
An jedem 2. Freitag im Monat um 15.00 Uhr<br />
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)<br />
9. Dezember (Früstück)<br />
26. Dezember (Früstück)<br />
13. Januar (Früstück)<br />
27. Januar Generationengottesdienst<br />
(Früstück + Konfirmanden)<br />
10. Februar (Früstück)<br />
9. März (Früstück)<br />
GOTTESDIENST IM SENIORENZENTRUM ZOLLING<br />
1x im Monat am 2. Mittwoch um 10.00 Uhr<br />
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)<br />
14. Dezember (Lübkert)<br />
11. Januar (Lübkert)<br />
8. Februar (Lübkert)<br />
7. März (Lübkert)<br />
SENIORENWOHNPARK STEINBERGER, ERDINGER STR. 22<br />
Montags, um 15.30 Uhr<br />
19. Dezember (Pühler)<br />
23. Januar (Pühler)<br />
27. Februar (Pühler)<br />
26. März (Pühler)<br />
Gedenkgottesdienste<br />
GEDENKGOTTESDIENST FÜR ALLE VERSTORBENEN<br />
IM KIRCHENJAHR<br />
20. November, Ewigkeitssonntag, 9.30 Uhr<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
ÖKUMENISCHER GEDENKGOTTESDIENST FÜR DIE VER-<br />
STORBENEN im Kl<strong>in</strong>ikum Freis<strong>in</strong>g, Kapelle 7. Stock<br />
8. Dezember 18.30 Uhr (Prusseit + Team)<br />
ÖKUMENISCHE GEDENKFEIER DER PALLIATIVSTATION<br />
IM KLINIKUM FREISING, KAPELLE 7. STOCK<br />
26 Januar 19.30 Uhr (Dr. Keil/ Prusseit + Team)<br />
ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST FÜR ANGEHÖRIGE<br />
VON FRÜHVERSTORBENEN,<br />
Aussegnungshalle im Waldfriedhof, Ma<strong>in</strong>burger Str. 89<br />
29. März 17.00 Uhr (Prusseit)<br />
Andachten<br />
STILLE VOR GOTT<br />
Mittwoch 18.30-18.50 Uhr <strong>in</strong> der Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong><br />
20 M<strong>in</strong>uten Stille unterbrechen den Dauerlauf der Woche.<br />
E<strong>in</strong>e Gelegenheit, am Abend des Tages mitten <strong>in</strong> der<br />
Woche <strong>in</strong> der „<strong>Kirche</strong> am Bahnhof“ zur Ruhe zu kommen<br />
ABENDSTILLE<br />
Sonntag 19.30-20.00 (Sommer) oder 18.30-19.00<br />
(W<strong>in</strong>ter) im Paul-Gerhardt-Haus<br />
Zum Nachdenken, Ruhigwerden, Entspannen, neu <strong>in</strong> die<br />
Woche starten, u. a. mit Liedern aus Taizé<br />
TAIZÉ-GEBET IM PALOTTI-HAUS<br />
2. Freitag im Monat um 19.30 Uhr<br />
Hochschulgottesdienste<br />
Alle 2 Wochen, Dienstag im großen Saal HSG um 19.00 Uhr<br />
22. November<br />
6. Dezember<br />
20. Dezember (Waldweihnacht <strong>in</strong> Oberberghausen)<br />
17. Januar<br />
31. Januar
16<br />
GEMEINDE<br />
Auf e<strong>in</strong>en Blick- <strong>Evangelische</strong>s Leben <strong>in</strong><br />
Langenbach, Haag und Zoll<strong>in</strong>g<br />
Ansprechpartner für Zoll<strong>in</strong>g und Haag:<br />
Während der Vakanz:<br />
Pfarramt, Tel.: 08161/537570<br />
Zoll<strong>in</strong>g<br />
GOTTESDIENSTE IN DER PFARRKIRCHE<br />
ST. JOHANNES D. T.<br />
24. Dezember (Hl. Abend) 18.30 Uhr<br />
31. Dezember (Altjahresabend/Silvester) 18.30 Uhr<br />
mit Abendmahl<br />
29. Januar (letzter So. n. Epiphanias) 18.30 Uhr<br />
26. Februar (Invokavit) 18.30 Uhr mit Abendmahl<br />
2. März (Weltgebetstag) 19.00 Uhr<br />
GOTTESDIENSTE IM SENIORENHEIM<br />
Am 2. Mittwoch im Monat um 10 Uhr<br />
mit Prädikant Rolf Lübkert<br />
14. Dezember, 11. Januar, 8. Februar, 7. März<br />
ÖKUMENISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK<br />
Immer am ersten Montag im Monat (außer <strong>in</strong> der Ferienzeit)<br />
von 9 bis 11 Uhr<br />
im katholischen Pfarrheim <strong>in</strong> Zoll<strong>in</strong>g.<br />
Term<strong>in</strong>e: 5. Dezember, 9. Januar, 6. Februar, 5. März<br />
K<strong>in</strong>derbibelstunden<br />
Freitag, 20. Januar 2012 von 15.30 – 18 Uhr im Pfarrheim.<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung an alle K<strong>in</strong>der von der 1. bis<br />
zur 5. Klasse! Bitte mitbr<strong>in</strong>gen: Schere, Kleber, Mäppchen<br />
und € 0,50 Unkostenbeitrag.<br />
Ansprechpartner für Marzl<strong>in</strong>g und Langenbach:<br />
Pfarrer Thomas Prusseit<br />
Tel.: 08161/7873884<br />
Haag<br />
Gottesdienste <strong>in</strong> der Pfarrkirche<br />
St. Laurentius<br />
27. November (1. Advent) 18.30 Uhr mit<br />
Epiphanias Ensemble<br />
Langenbach<br />
27. November (1. Advent) 18.00 Uhr<br />
mit Abendmahl<br />
24. Dezember (Hl. Abend) 16.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
28. Januar (Samstag) 9:30 bis 16.30 Uhr<br />
„Ökumenischer Kibita“<br />
29. Januar (Abschluss d. Ki Bi Ta) 10.00 Uhr<br />
ökumen. Familiengottesdienst<br />
Marzl<strong>in</strong>g<br />
Umlandstammtisch<br />
im „Haus St.Mart<strong>in</strong>“, Bachw<strong>in</strong>kel 1, 85417 Marzl<strong>in</strong>g<br />
am 24 November um 19.30 Uhr<br />
Ökumenisches Frauenfrühstück <strong>in</strong> Zoll<strong>in</strong>g<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum ökumenischen Frauenfrühstück<br />
<strong>in</strong> Zoll<strong>in</strong>g. Jeden ersten Montag im Monat (außer<br />
<strong>in</strong> den Ferien) treffen sich Frauen beider Konfessionen<br />
und ganz verschiedenen Alters von 9 bis 11 Uhr im<br />
katholischen Pfarrheim am Pfarranger <strong>in</strong> Zoll<strong>in</strong>g zum<br />
Frühstücken.<br />
Montag, 5. Dezember 2011:<br />
Jonglage zu Nikolaus mit Diakon<strong>in</strong> Angela Senft aus<br />
Freis<strong>in</strong>g<br />
Montag, 9. Januar 2012:<br />
„Ich suche allerlanden e<strong>in</strong>e Stadt, die e<strong>in</strong>en Engel vor<br />
der Pforte hat“ (R. Ausländer) - Gedichte von Frauen-
GEMEINDE 17<br />
von Rose Ausländer über Mascha Kaleko bis h<strong>in</strong> zu Hilde<br />
Dom<strong>in</strong> und Eva Strittmatter. Haben Sie e<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsgedicht?<br />
Bitte mitbr<strong>in</strong>gen! Mit Friederike George.<br />
Montag, 6. Februar 2012:<br />
„Mit welchen Schnäbeln reden wir und mit welchen Ohren<br />
hören wir?“ - E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Kommunikationsmodell<br />
von F. Schulz von Thun<br />
Montag, 5. März 2012:<br />
Frauenfrühstück zum Weltgebetstag: „Steh auf für Gerechtigkeit“<br />
– unter diesem Motto laden Frauen aus Malaysia<br />
weltweit zum Weltgebetstag e<strong>in</strong>. Beim Frauenfrühstück<br />
wenden wir den Blick auf diese Frauen und möchten<br />
mite<strong>in</strong>ander den E<strong>in</strong>druck von Land, Kultur und dem Leben<br />
der malaysischen Frauen vertiefen.<br />
Alle Eltern können <strong>in</strong> unserer <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>geme<strong>in</strong>de wie<br />
bisher ihre K<strong>in</strong>der sonntags im Hauptgottesdienst<br />
taufen lassen oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Taufgottesdienst, welcher <strong>in</strong><br />
zeitlicher Nähe zum Hauptgottesdienst stattf<strong>in</strong>det. Zudem<br />
f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>mal monatlich an e<strong>in</strong>em Samstag e<strong>in</strong> Taufgottesdienst<br />
statt:<br />
10. Dezember 11.00 Uhr<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong> (Löser)<br />
14. JANUAR 14.00 Uhr<br />
Epiphanias-Zentrum (Hauer)<br />
Taufen <strong>in</strong><br />
unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
25. FEBRUAR 11.00 Uhr<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong> (Löser)<br />
24. MäRZ 14.00 Uhr<br />
Epiphanias-Zentrum (Prusseit)<br />
5. MAI 11.00 Uhr<br />
Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong> (Hauer)<br />
In jedem Gottesdienst können e<strong>in</strong> oder mehrere K<strong>in</strong>der<br />
getauft werden. Bitte wenden Sie sich zur Taufanmeldung<br />
ans Pfarramt.<br />
FAMILIENTREFF IM VIMY<br />
Frau Pötsch Tel.: 08161 65969<br />
(Information und Rückfragen)<br />
WÖCHENTLICH REGELMÄSSIG<br />
MONTAG<br />
9 bis 12 Uhr Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppe<br />
Fr. Deike Tel. 233070<br />
15 bis 16 Uhr Sprachförderung f. K<strong>in</strong>der H. Fosso<br />
16 bis 17.30 Uhr Sprachförderung f. K<strong>in</strong>der<br />
H. Fosso Tel. 089/ 54715272<br />
18 bis 22 Uhr Familienforum H. Gutmann Tel.<br />
12173<br />
DIENSTAG<br />
9 bis 12 Uhr Musik. Frühförderung<br />
Fr. Feldschmidt Tel. 69660<br />
16 bis 22 Uhr Selbsthilfe-Gruppe Fr. Engel Tel.<br />
08165/61433<br />
MITTWOCH<br />
9 bis 12 Uhr Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppe<br />
Fr. Feldschmidt Tel. 69660<br />
14 bis 17 Uhr Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppe<br />
Fr. Soller-Sixt Tel. 67841<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat<br />
DONNERSTAG<br />
9 bis 11 Uhr Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppe KBW<br />
Fr. Grupa Tel. 66118<br />
14 bis 17.30 Uhr Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppe<br />
Fr. von Müffl<strong>in</strong>g Tel. 885201<br />
18 bis 22 Uhr Bridge-Gruppe Fr. Kriehn Tel. 62546<br />
FREITAG<br />
9.00 bis 11 Uhr Eltern-K<strong>in</strong>d-Gruppe KBW<br />
Fr. Grupa Tel. 66118<br />
15 Uhr bis 16 Uhr Sprachförderung f. K<strong>in</strong>der<br />
H. Fosso<br />
16 Uhr bis 17.30 Uhr Sprachförderung f. K<strong>in</strong>der<br />
H. Fosso Tel. 089/54715272<br />
MONATLICH REGELMÄSSIG:<br />
MITTWOCH<br />
jeden 1. u. 3. Mi 20 Uhr AI-Gruppe Freis<strong>in</strong>g<br />
Fr. Kloth Tel. 65968<br />
FREITAG<br />
jeden 2. und 4. Fr 20 Uhr Spieletreff<br />
H. Schreiber Tel.496633<br />
SAMSTAG<br />
SA: jeden 3. Sa 14 Uhr Treff f. Alle<strong>in</strong>erziehende Fr.<br />
Seifert Tel. 089/32938222<br />
Jeden 2. Sa Schuldner-helfen-Schuldnern –<br />
Versammlung Tel. 08161/8070421<br />
E<strong>in</strong>zelterm<strong>in</strong>e:<br />
Samstag: 30.7.11 Fr. Grupa-KBW,<br />
22.10.11 Private Feier<br />
Sonntag: 13.11.11, 4.12.11 Dr. Lyssek,
18 GEMEINDE<br />
„GIB MIR WURZELN-<br />
LASS MICH WACHSEN“<br />
Psalmen mit <strong>in</strong> den<br />
Alltag nehmen<br />
Mit Psalmen den Alltag durchbrechen, e<strong>in</strong>tauchen <strong>in</strong><br />
den biblischen Text und ihn <strong>in</strong>s eigene Leben übertragen,<br />
dazu laden Pfarrer<strong>in</strong> Dorothee Löser und Margret<br />
Schwarz an drei Abenden zwischen November 2011<br />
und März 2012 e<strong>in</strong>. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen zu den Wurzeln<br />
der Psalmen vorzudr<strong>in</strong>gen, den Klang von Psalmen<br />
<strong>in</strong> ihrer hebräischen Urform und <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Übersetzungen zu hören und sie mit den eigenen Lebenserfahrungen<br />
zu verb<strong>in</strong>den.<br />
Mittwoch, 23. November 2011, 1. Februar 2012<br />
und 21. März 2012 im Kle<strong>in</strong>en Saal des Geme<strong>in</strong>dehauses,<br />
Saarstraße 2.<br />
Bitte br<strong>in</strong>gen Sie für die Abende Ihre Bibel mit.<br />
Weihnachtsbriefmarken,<br />
Losungsbücher und Kalender<br />
Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder ab dem 1.<br />
Advent im Anschluss an die sonntäglichen Gottesdienste<br />
<strong>in</strong> der Christi- Himmelfahrts- <strong>Kirche</strong> Weihnachtsbriefmarken,<br />
Losungsbücher und -kalender<br />
verkauft. Der Erlös der Briefmarken kommt den diakonischen<br />
Aufgaben unserer Geme<strong>in</strong>de zugute.<br />
TORAKREIS<br />
5 Bücher Mose - <strong>in</strong>terreligiös gelesen<br />
Bibel<strong>in</strong>teressierte verschiedenster<br />
Prägungen (evangelisch, katholisch,<br />
jüdisch oder konfessionslos)<br />
lesen e<strong>in</strong>mal monatlich die Bibel<br />
Vers für Vers, um darüber <strong>in</strong>s Gespräch<br />
zu kommen, was sie uns<br />
heute sagt. Wir lesen verschiedene<br />
deutsche Übersetzungen (z. B.<br />
Buber, Luther, E<strong>in</strong>heits, Mendelssohn,<br />
Bibel <strong>in</strong> gerechter Sprache)<br />
und gehen, wenn es spannend<br />
wird, <strong>in</strong> den hebräischen Text. Hebräisch-<br />
Kenntnisse s<strong>in</strong>d aber nicht<br />
erforderlich. Wir werden theologisch<br />
begleitet von der Diplom-<br />
Theolog<strong>in</strong> E. Wawrzyniak und den<br />
jüdischen und christlichen Kommentaren<br />
der über 2000-jährigen<br />
Auslegungsgeschichte der Bibel.<br />
Auch islamische Überlieferungen<br />
werden e<strong>in</strong>bezogen, wenn der gelesene<br />
Abschnitt dazu Anlass bietet,<br />
etwa bei der Josefsgeschichte,<br />
mit der wir im September begonnen<br />
haben. Neue<strong>in</strong>steiger s<strong>in</strong>d jederzeit<br />
herzlich willkommen!<br />
Term<strong>in</strong>e:<br />
10. Dezember, 21. Januar,<br />
25. Februar, 24. März<br />
Zeit: Samstags 15:30 Uhr – 18:30<br />
Uhr mit anschließender geme<strong>in</strong>samer<br />
Brotzeit<br />
Ort: Geme<strong>in</strong>dehaus, Saarstraße 2<br />
Kontakt: Margret Schwarz<br />
Tel.: 08161/12436
ERWACHSENENBILDUNG<br />
19<br />
Auf Luthers Spuren unterwegs<br />
Geme<strong>in</strong>demitglieder aus St. Georg<br />
und der Evang.- Luth. <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>geme<strong>in</strong>de<br />
Freis<strong>in</strong>g waren mit Pfarrer Michael<br />
Schlosser und Pfarrer<strong>in</strong> Dorothee Löser<br />
ökumenisch auf Luthers Spuren unterwegs.<br />
Die Reise führte die Gruppe über<br />
Bamberg nach Eisenach, auf die Wartburg,<br />
nach Erfurt, Schmalkalden, Eisleben,<br />
Wittenberg, Dessau und Erlangen.<br />
Mit nach Hause brachten alle die Freude<br />
über die gute Geme<strong>in</strong>schaft und das<br />
Erleben, wie sehr uns Christen der geme<strong>in</strong>same<br />
Glauben verb<strong>in</strong>det.<br />
Taufe als ökumenisches Sakrament<br />
Am 29. April 2007 haben die meisten <strong><strong>Kirche</strong>n</strong> der Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
christlicher <strong><strong>Kirche</strong>n</strong> <strong>in</strong> Deutschland<br />
(AcK) im Dom zu Magdeburg e<strong>in</strong> „Grunde<strong>in</strong>verständnis<br />
über die Taufe“ unterzeichnet und dar<strong>in</strong> erklärt, dass<br />
sie gegenseitig die <strong>in</strong> diesen <strong><strong>Kirche</strong>n</strong> vollzogenen Taufen<br />
als gültig anerkennen. Andererseits impliziert die<br />
Taufe als Aufnahme <strong>in</strong> die <strong>Kirche</strong> jeweils konkrete <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>bilder,<br />
<strong>in</strong> denen e<strong>in</strong>e derartige Übere<strong>in</strong>stimmung<br />
noch nicht erzielt werden konnte. Zwischen diesen Polen<br />
bewegt sich die derzeitige Diskussion um die Taufe<br />
als dem ökumenischen Sakrament.<br />
Referent: Professor em. Dr. Peter Neuner<br />
Peter Neuner hatte bis zu se<strong>in</strong>er Pensionierung den<br />
Lehrstuhl für Dogmatik der Katholisch-Theologischen<br />
Fakultät an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
<strong>in</strong>ne. E<strong>in</strong>es se<strong>in</strong>er Hauptthemen war und ist die<br />
Ökumene und die ökumenische Theologie.<br />
Dienstag, 24. Januar 2012, 9:30 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus der Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong>,<br />
Saarstraße 2, Freis<strong>in</strong>g – Kle<strong>in</strong>er Saal<br />
Teilnahmebeitrag: € 3,00; erm. € 2,50<br />
Das Diakonische Werk Freis<strong>in</strong>g<br />
Im Jahr 2011 hat das Diakonische<br />
Werk se<strong>in</strong>en 10. Geburtstag gefeiert.<br />
Anlass genug, sich mit diesem wichtigen<br />
Handlungsfeld unserer <strong>Kirche</strong><br />
etwas genauer zu beschäftigen.<br />
Vorstand und Mitarbeitende stellen die<br />
Angebote des Diakonischen Werkes im<br />
Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk Freis<strong>in</strong>g vor und<br />
berichten von ihren Erfahrungen.<br />
Dienstag, 14. Februar 2012, 19.30 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus der Christi-Himmelfahrts-<strong>Kirche</strong>,<br />
Saarstraße 2, Freis<strong>in</strong>g – Kle<strong>in</strong>er Saal<br />
Teilnahmebeitrag: € 3,00; erm. € 2,50
20 HOCHSCHULGEMEINDE<br />
Stadtführung mit Herrn Krockauer<br />
Semesteranfang <strong>in</strong> der Hochschulgeme<strong>in</strong>de<br />
Was tut sich <strong>in</strong> der Hochschulgeme<strong>in</strong>de?<br />
Nach der Semesterpause hat auch<br />
<strong>in</strong> der Hochschulgeme<strong>in</strong>de das Leben<br />
wieder angefangen. Wir s<strong>in</strong>d<br />
nach wie vor gespannt, wie sich<br />
der doppelte Abiturjahrgang auf<br />
die Hochschule und damit auch<br />
auf die Hochschulgeme<strong>in</strong>de auswirken<br />
wird.<br />
„K<strong>in</strong>der-Uni“<br />
Freudiges Ereignis: Zu Beg<strong>in</strong>n des<br />
Semesters konnten me<strong>in</strong> Kollege<br />
und ich den neuen K<strong>in</strong>derhort und<br />
den Anbau der K<strong>in</strong>dervilla des Wissenschaftszentrums<br />
e<strong>in</strong>weihen. Es<br />
ist schön, auf e<strong>in</strong>em Campus tätig<br />
zu se<strong>in</strong>, an dem Familienfreundlichkeit<br />
groß geschrieben wird.<br />
Unsere Gruppe „Studierende mit<br />
K<strong>in</strong>d“, die sich fleißig <strong>in</strong> unseren<br />
Räumen treffen und gegenseitig<br />
unterstützen, macht uns besondere<br />
Freude. Mittlerweile gibt es schon<br />
e<strong>in</strong>ige HSG-Paare und K<strong>in</strong>der, die<br />
auch <strong>in</strong> den Räumen der Hochschulgeme<strong>in</strong>de<br />
aufwachsen und<br />
bald die K<strong>in</strong>dervilla der TU München<br />
besuchen.<br />
HSG <strong>in</strong>ternational –<br />
alt und neu<br />
In diesem Semester ist unser<br />
HSG-Stamm auf der ganzen Welt<br />
verstreut: Niederlande, Tansania,<br />
Taiwan s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige Orte. Ke<strong>in</strong><br />
Wunder also, dass e<strong>in</strong>e Anschaffung<br />
sehr wichtig wurde: E<strong>in</strong> rotes<br />
Sofa, das von Ehemaligen und derzeit<br />
„aushäusigen“ Studenten gerne<br />
<strong>in</strong> Anspruch genommen werden<br />
kann. Das heißt aber auch, dass es<br />
gerade e<strong>in</strong>en Generationenwechsel<br />
gibt. E<strong>in</strong>ige neue Gesichter haben<br />
sich schon sehen lassen – mal<br />
schauen, wer zum neuen „Stamm“<br />
gehören wird.<br />
Hochschulgottesdienste<br />
am Dienstagabend<br />
Heuer haben wir uns die „dunklen<br />
Seiten der Bibel“ herausgesucht<br />
– sperrige, kantige Texte, die oft<br />
e<strong>in</strong> düsteres Gottesbild vermitteln.<br />
„Und das soll Gottes Wort se<strong>in</strong>?“,<br />
lautet deswegen der provokante<br />
Titel unserer Reihe. Wenn Sie Interesse<br />
haben, schauen Sie doch<br />
e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>mal vorbei. Die genauen<br />
Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den Sie im Gottesdienstplan<br />
auf Seite 15. Natürlich<br />
s<strong>in</strong>d Sie auch wieder ganz herzlich<br />
zu unserer Waldweihnacht e<strong>in</strong>geladen.<br />
Im vergangenen Jahr trafen<br />
sich über hundert Menschen bei<br />
der Waldkapelle <strong>in</strong> Oberberghausen,<br />
um bei leichtem Schnee und Jagdhornklang<br />
stimmungsvoll Advent zu<br />
feiern.<br />
An den Gottesdienst am Dienstag<br />
schließt der „Feierabend“ an
DIAKONIE<br />
21<br />
– e<strong>in</strong>e freie Zeit für Geme<strong>in</strong>schaft,<br />
Ratschen, Spielen, Bier tr<strong>in</strong>ken. Bei<br />
der Stofffülle, die Studierende heute<br />
zu bewältigen haben, braucht<br />
es diese Freiräume m<strong>in</strong>destens genauso<br />
wie thematische Impulse.<br />
Bewährtes und<br />
Neuerungen<br />
In diesem W<strong>in</strong>tersemester haben<br />
wir neben vielem Bewährten<br />
(Semesterauftakt, Klosterwochenende<br />
vor Weihnachten, Fahrt nach<br />
Dachau, Frühstück, Tanzkurs und<br />
Taizégebet,…) auch e<strong>in</strong>ige Neuerungen<br />
e<strong>in</strong>geführt. So ist unser<br />
Jour fixe zukünftig nicht mehr<br />
dienstags, sondern donnerstags.<br />
Unsere Jour fixe-Themen versprechen<br />
Interessantes. Etliche davon<br />
drehen sich um Krieg und Frieden,<br />
Aggression und strukturelle<br />
Gewalt. Mit „Was verdienen wir<br />
am Krieg?“ erhielten wir e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>formativen,<br />
auch ernüchternden<br />
E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die vielfachen Verstrickungen<br />
von Rüstungsgeschäften<br />
und Politik. E<strong>in</strong> ehemaliger amerikanischer<br />
Soldat wird bei uns zu<br />
Gast se<strong>in</strong>, und e<strong>in</strong> Vortrag über<br />
„<strong>in</strong>vasive Arten“ des Fischbiologen<br />
Jürgen Geist wird dem Thema:<br />
„Aggression“ noch e<strong>in</strong>en ganz anderen<br />
Akzent geben. Weitere Themen<br />
können Sie gerne unserem<br />
Programm entnehmen.<br />
Im letzten Semester hat sich die<br />
FRÜHSCHICHT zu e<strong>in</strong>em wichtigen<br />
Treffpunkt weiterentwickelt.<br />
Die kurze Andacht mit langem<br />
Frühstück ist für viele zum besonderen<br />
Start <strong>in</strong> den Tag geworden.<br />
Es wird also nicht langweilig <strong>in</strong> der<br />
HSG. Wir freuen uns über Zuwachs<br />
und Neugierige, über jeden, der e<strong>in</strong>mal<br />
<strong>in</strong> unserem schönen Haus vorbeischaut.<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung!<br />
Ihre Pfarrer<strong>in</strong> Anne Lüters<br />
DIAKONISCHES WERK FREISING<br />
Obere Haupt-Str. 3<br />
85354 Freis<strong>in</strong>g<br />
1. Vorsitzender Dr. Klaus Guthy<br />
2. Vorsitzender Dekan Jochen Hauer<br />
Telefon: 08161 - 147079<br />
Fax: 08161 – 147082<br />
www.diakonie-freis<strong>in</strong>g.de<br />
Spendenkonto<br />
Bankhaus Sperrer Freis<strong>in</strong>g,<br />
Kto.-Nr. 10 603, BLZ 700 310 00<br />
KIRCHLICHE ALLGEMEINE<br />
SOZIALARBEIT (KASA)<br />
Telefon: 08161 – 147 079<br />
Fax: 08161 - 147082<br />
kasa@diakonie-freis<strong>in</strong>g.de<br />
Beate Drobniak<br />
Dipl.-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag: 10 bis 17 Uhr<br />
und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
FACHSTELLE ZUR VERHINDERUNG<br />
VON OBDACHLOSIGKEIT IM<br />
LANDKREIS FREISING<br />
Telefon: 08161-144 857<br />
Fax: 08161-147 082<br />
Angelika Nothnagel<br />
Dipl. Soziapädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
angelika.nothnagel@diakonie-freis<strong>in</strong>g.de<br />
Mart<strong>in</strong>a Schiepe-Schönberger<br />
Dipl. Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
mart<strong>in</strong>a.schiepe-schoenberger@diakoniefreis<strong>in</strong>g.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag: 10 bis 12 Uhr<br />
Donnerstag: 14 bis 16 Uhr<br />
und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
VON MANN ZU MANN –<br />
BERATUNG FÜR MÄNNER IN<br />
TRENNUNGSSITUATIONEN<br />
Kontakt über Kirchliche Allgeme<strong>in</strong>e<br />
Sozialarbeit (siehe oben)<br />
Sprechzeiten nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Hartmut Dihm<br />
(Familienrichter i.R.)
22 GEMEINDE<br />
20. Januar 2012<br />
Gottesdienst anlässlich der Gebetswoche<br />
zur E<strong>in</strong>heit der Christen<br />
Gott hat uns zur E<strong>in</strong>heit berufen<br />
<strong>in</strong> Jesus Christus. Se<strong>in</strong> Heiliger<br />
Geist ist Geme<strong>in</strong>schaft stiftender<br />
Geist. In diesem Geist beten evangelische<br />
Christen zusammen mit<br />
katholischen Christen aus Freis<strong>in</strong>g<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ökumenischen Gottesdienst<br />
anlässlich der Gebetswoche<br />
zur E<strong>in</strong>heit der Christen. Ökumenisch<br />
wird die gottesdienstliche<br />
Feier von e<strong>in</strong>em Team beider<br />
Konfessionen, zusammen mit den<br />
evangelischen und katholischen<br />
Pfarrern der Stadt, gestaltet. In<br />
diesem Jahr s<strong>in</strong>d alle am Freitag,<br />
den 20. Januar um 19 Uhr<br />
nach Neustift <strong>in</strong> die kath. <strong>Kirche</strong> St.<br />
Peter und Paul e<strong>in</strong>geladen. An den<br />
Gottesdienst schließt sich e<strong>in</strong> thematischer<br />
Empfang im Pfarrheim an.<br />
Thema für 2012<br />
Wir werden alle verwandelt durch<br />
den Glauben an Jesus Christus<br />
(1. Kor<strong>in</strong>ther 15, 51-58)<br />
53. Aktion „Brot für die Welt“<br />
Land zum Leben – Grund zur Hoffnung<br />
„Land“ – das ist für die meisten von<br />
uns nur noch das Fleckchen Erde,<br />
auf dem das Haus steht und vielleicht<br />
noch e<strong>in</strong> Stück Garten zu unserer<br />
Erholung. Wir brauchen ke<strong>in</strong><br />
Land, um uns ernähren zu können.<br />
In den Ländern des Südens h<strong>in</strong>gegen<br />
stellt dies für viele Menschen<br />
oft die e<strong>in</strong>zige Möglichkeit dar, um<br />
nicht Hunger zu leiden. Viele Kle<strong>in</strong>bauernfamilien<br />
haben jedoch nicht<br />
genug Land, um davon leben zu<br />
können. Was ihnen fehlt, haben andere<br />
zu viel: Großgrundbesitzer und<br />
Konzerne aus dem In- und Ausland,<br />
manchmal sogar fremde Staaten.<br />
Sie verfügen dort oft über riesige<br />
Ländereien. Darauf werden heute<br />
immer häufiger Futtermittel, Energiepflanzen<br />
und andere Exportprodukte<br />
angebaut. Wo aber Soja für<br />
unsere Schwe<strong>in</strong>e oder Zuckerrohr<br />
für unseren „Biosprit“ wächst, dort<br />
kann die Ernährung für die e<strong>in</strong>heimische<br />
Bevölkerung nicht mehr gesichert<br />
werden.<br />
In vielen se<strong>in</strong>er Projekte hilft<br />
„Brot für die Welt“ der Bevölkerung<br />
nicht nur dabei, durch nachhaltige<br />
Landwirtschaft größere Erträge zu<br />
erzielen. „Brot für die Welt“ setzt<br />
sich auch für ihre Rechte e<strong>in</strong>. In<br />
Argent<strong>in</strong>ien, im Gran Chaco, z.B.<br />
holen sich Großgrundbesitzer und<br />
<strong>in</strong>ternationale Firmen das Land<br />
der Kle<strong>in</strong>bauern und roden darüber<br />
h<strong>in</strong>aus illegal Wald, um auf<br />
Großplantagen Futtermittel für<br />
den Export anzubauen. Geme<strong>in</strong>sam<br />
mit dem „Brot für die Welt“-<br />
Partner Asociana hat die <strong>in</strong>digene<br />
Bevölkerung es dort geschafft,<br />
ihr Recht auf Land bei den argent<strong>in</strong>ischen<br />
Gerichten e<strong>in</strong>zuklagen<br />
– mit Erfolg! In jüngster Zeit hat<br />
der Oberste Gerichtshof mehreren<br />
<strong>in</strong>digenen Geme<strong>in</strong>den Land zugesprochen.<br />
Land zum Leben – Grund zur<br />
Hoffnung: Es darf um Gottes Willen<br />
nicht se<strong>in</strong>, dass Kle<strong>in</strong>bäuer<strong>in</strong>nen<br />
und Kle<strong>in</strong>bauern aufgrund von<br />
Profit<strong>in</strong>teressen anderer ihr Land<br />
verlieren. Land zum Leben – Grund<br />
zur Hoffnung: Dafür setzen wir<br />
uns e<strong>in</strong>. Auch Sie können mit Ihrer<br />
Spende dazu beitragen.
GEMEINDE 23<br />
Gisela Baier<br />
Der Tod ist mitten <strong>in</strong> unsere<br />
<strong><strong>Kirche</strong>n</strong>geme<strong>in</strong>de gekommen<br />
Gisela Baier ist gestorben.<br />
Für uns ist sie noch so<br />
lebendig, diese schmale<br />
Frau mit den weißen<br />
Haaren, voller energischer<br />
Fröhlichkeit.<br />
Haben wir nicht erst<br />
gestern mit ihr über den<br />
Blumenschmuck im Epiphaniaszentrum<br />
geredet,<br />
über den Term<strong>in</strong> für den<br />
nächsten „Abend der Begegnung“<br />
oder uns <strong>in</strong> der<br />
Kleiderkammer des K<strong>in</strong>derschutzbundes<br />
und beim<br />
K<strong>in</strong>dernachmittag <strong>in</strong> der<br />
Stadtbibliothek getroffen?<br />
Ihr Tod macht uns bestürzt und<br />
traurig. Wir suchen nach Trost und<br />
nach Worten.<br />
In e<strong>in</strong>em Psalm von Uwe Seidel<br />
heißt es:<br />
Die Liebe ist stärker als der Tod<br />
Die Liebe e<strong>in</strong>es Menschen<br />
kannst du nicht begraben,<br />
sie mit Erde zuschaufeln,<br />
wie Urnenasche <strong>in</strong> den W<strong>in</strong>d zerstreuen.<br />
Du siehst es bei Jesus aus Nazareth:<br />
Die Liebe e<strong>in</strong>es Menschen<br />
weckt die Schlafenden,<br />
tröstet die Traurigen,<br />
ermutigt die Hoffnungslosen.<br />
Wir s<strong>in</strong>d bestürzt und traurig, dass<br />
Gisela Baier gestorben ist.<br />
Wir wissen aber, dass sie aus der<br />
Liebe gelebt hat, von der im Psalm<br />
gesprochen wird, und dass sie diese<br />
Liebe <strong>in</strong> ihrem Leben vielfältig weitergegeben<br />
hat.<br />
Sie hat Traurige getröstet, Hoffnungslose<br />
ermutigt und immer wieder<br />
energisch die Stimme erhoben<br />
für Menschen ohne eigene Worte,<br />
<strong>in</strong>sbesondere für die Kle<strong>in</strong>en.<br />
Das können wir <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>in</strong> unseren Herzen bewahren,<br />
dankbar se<strong>in</strong> für ihr Leben<br />
und dieses Leben <strong>in</strong> Gottes Hände<br />
geben. Das Gottesgeschenk dieses<br />
Lebens. Danke.<br />
2012- Oberbürgermeisterwahl<br />
<strong>in</strong> Freis<strong>in</strong>g<br />
Ökumenische<br />
Veranstaltung<br />
zum Auftakt<br />
Anlässlich der Oberbürgermeisterwahl<br />
laden die<br />
Evangelisch- Lutherische<br />
Kir chen geme<strong>in</strong>de Freis<strong>in</strong>g<br />
zusammen mit den katholischen<br />
Pfarreien Freis<strong>in</strong>g´s<br />
zu e<strong>in</strong>er Befragung der<br />
OB- Kandidaten e<strong>in</strong>. Am<br />
Freitag, den 13. Januar<br />
2012 ab 20 Uhr werden die<br />
Kandidaten im Asamsaal<br />
der Stadt Freis<strong>in</strong>g gebeten,<br />
sich jeweils zu drei Fragen<br />
aus dem kirchlichen und<br />
sozialen Bereich der Stadt<br />
zu äußern. Nach dieser Befragung<br />
s<strong>in</strong>d Rückfragen an<br />
die Kandidaten durch die<br />
Gäste möglich. Die Moderation<br />
übernimmt Ernest<br />
Lange vom Bayerischen<br />
Rundfunk München. Aufgrund<br />
des zu erwartenden<br />
großen Interesses an der<br />
Veranstaltung werden Besucherkarten<br />
ausgegeben.<br />
Den Kartenausgabeterm<strong>in</strong><br />
erfahren Sie rechtzeitig aus<br />
der lokalen Presse.
24 GEBURTSTAGE<br />
Monatsspruch<br />
DEZEMBER<br />
Gott spricht: Nur für e<strong>in</strong>e<br />
kle<strong>in</strong>e Weile habe ich dich<br />
verlassen, doch mit großem<br />
Erbarmen hole ich dich heim<br />
(Jesaja 54,7)<br />
1. Rosemarie Brauer (77)<br />
1. Vera Dobrat (87)<br />
2. Franz Göttel (70)<br />
4. Waldemar Feuerbach (73)<br />
4. Dr. Johannes Raum (80)<br />
5. Tobias Krüger (14)<br />
5. Anneliese Schmidt (79)<br />
6. Erika Friedrich (77)<br />
6. Hannelore Markgraf (88)<br />
9. Erich Möller (84)<br />
9. Gerhard Zöllner (78)<br />
10. Michelle Edelmann (14)<br />
10. Elfriede Strasser (86)<br />
10. Hanna Weber (70)<br />
11. Peter Hohmann (76)<br />
12. Günther Kettenr<strong>in</strong>g (71)<br />
13. Harry Kirschner (70)<br />
15. Luca Schocher (14)<br />
15. Erika Schulzki (82)<br />
15. Lotte Schwarz (92)<br />
15. Else Stocker (79)<br />
16. Burkhard Brix (73)<br />
16. Gustel Köhn (93)<br />
16. Herbert Lüke (70)<br />
16. Karl-He<strong>in</strong>z Neuer (73)<br />
17. Julia Schulz (14)<br />
17. Dorothea Alex (87)<br />
17. Ilse Voigtländer (90)<br />
17. Lothar Wendt (77)<br />
18. Anne Gauger (14)<br />
18. Irene Sterns (80)<br />
19. Hermann-Gerd Karge (73)<br />
19. Gisela Pils (75)<br />
19. Egon Smolic (71)<br />
20. Patrick Resener (14)<br />
21. Olga Babijtschuk (70)<br />
21. Wolfgang Neumayr (75)<br />
23. Edeltraud Günzkofer (78)<br />
23. Käthe Hoiß (70)<br />
23. Doris Schiepel (71)<br />
24. Dieter Re<strong>in</strong>ecke (70)<br />
24. Christel Ruppmann (91)<br />
24. Hans-Jürgen Siedler (76)<br />
25. Isolde Hüfner (86)<br />
25. Hugo Pergamenter (82)<br />
26. Christa-Maria Groth (85)<br />
26. Dr. Wilfried Stroh (72)<br />
27. Horst Jarothe (70)<br />
27. Detlef Otte (71)<br />
28. Jeldrik von Ahsen (14)<br />
28. Dietrich Ebert (73)<br />
28. Waltraut Miller (73)<br />
29. Sandra Holzer (14)<br />
29. Verena Holzer (14)<br />
29. Kar<strong>in</strong> Mutzhas (73)<br />
29. Theodor Wild (77)<br />
30. Albrecht G<strong>in</strong>sberg (82)<br />
30. Elisabeth Petrick (90)<br />
30. Dieter Teutsch (72)<br />
31. Ursula Grant (79)<br />
31. Georg Krauss (82)<br />
31. Günter Mengdehl (76)<br />
Monatsspruch<br />
JANUAR<br />
Weise mir, Herr, de<strong>in</strong>en Weg; ich<br />
will ihn gehen <strong>in</strong> Treue zu dir<br />
(Psalm 86,11)<br />
1. Alfred Rahner (79)<br />
1. Lieselotte Baudisch (86)<br />
1. Elfriede Bildhauer (74)<br />
1. Constant<strong>in</strong> Simionescu (75)<br />
1. Anneliese Schmidt (88)<br />
2. Helmut Lubig (78)<br />
3. Re<strong>in</strong>hold Maag (88)<br />
3. Ruth He<strong>in</strong>z (81)<br />
3. Elfriede Feustel (87)<br />
4. Margit Lücht (87)<br />
4. Anna Großkopf (75)<br />
5. Johannes Härter (14)<br />
6. Peter Allert (73)<br />
6. Elisabeth Anders (85)<br />
7. Erika Westermeier (72)<br />
7. Gisela Reetz (81)<br />
7. Re<strong>in</strong>hilde Thalhammer (73)<br />
7. Axel Treede (71)<br />
7. Inge Drechsler (70)<br />
7. Dr. Karlhe<strong>in</strong>z Runkel (81)<br />
8. Elsa Mademann (82)<br />
9. Charlotte Kriesel (78)<br />
9. Berta Weigel (89)<br />
9. Hilde Sahmel (88)<br />
10. Christian Grenz (77)<br />
10. Waltraud Ostendorf (81)<br />
11. Edith Eckl (83)<br />
11. Dr.Dr. Dietrich Fritz (89)<br />
12. Eva Marchelbeck (78)<br />
13. Heike Egg<strong>in</strong>g (71)<br />
14. Erika Geißer (75)<br />
14. Helene Hobirk (89)<br />
14. Dr. Manfred Schurig (79)<br />
15. Margarete Hupfauer (85)<br />
15. Re<strong>in</strong>traut Schauer (90)<br />
15. Erika Gehrmann (77)<br />
15. Brigitte Hoyer (72)<br />
15. Dora Wimmer (74)<br />
16.. Lothar Vetter (74)<br />
17. Jonathan Avonda (14)<br />
17. Elfriede Gelt<strong>in</strong>ger (74)<br />
17. Bärbel Brunar (74)<br />
18. Friedhelm Rüttger (71)<br />
18. Liesa Ste<strong>in</strong> (89)<br />
18. Roswitha Scherfchen (70)<br />
19. Gerda Kalkschmidt (94)<br />
19. Gretchen Gebhardt (80)<br />
20. Kathar<strong>in</strong>a W<strong>in</strong>kelhofer (72)<br />
20. Hildegard Mannay (89)<br />
20. Rita Gleixner (75)<br />
20. Eberhard Völker (84)<br />
20. Anna-Deray W<strong>in</strong>kelhofer (14)<br />
20. Milena W<strong>in</strong>kelhofer (14)<br />
21. Waltraut Wißmüller (72)<br />
21. Car<strong>in</strong>a Baumgartner (14)<br />
22. Egon Kaiser (70)<br />
22. Brigitte Braun (72)<br />
22. Helene Reutter (82)<br />
22. Ingrid Assmann (72)<br />
22. Renate Zanker (73)<br />
23. Annemarie Unglaub (90)<br />
23. Inge Rödl (74)<br />
23. Siegfried Friedrich (77)<br />
23. Anneliese Poburski (84)<br />
24. Ingrid Eckert (90)<br />
24. Erw<strong>in</strong> Petzold (72)<br />
24. Ruth Pylyp (86)<br />
24. Kathar<strong>in</strong>a Walter (74)<br />
24. Anna L<strong>in</strong>k (75)<br />
25. Paula Kohnert (14)<br />
25. Hans Rupprecht (74)<br />
25. He<strong>in</strong>z Neumann (80)<br />
25. Dietrich von Barsewisch (86)<br />
26. Emily Meis<strong>in</strong>ger (14)<br />
26. Hans Urban (80)<br />
27. Edeltraut Vetter (71)<br />
28. Marie Krenski (84)<br />
28. Helmut Schöpf (81)<br />
28. Eva B<strong>in</strong>der (74)<br />
28. Erika Kallweit (90)<br />
28. Christel Rittmeier (72)<br />
29. Berta Dick (90)<br />
29. Jakob Schneider (74)<br />
29. Edith Filipp (70)<br />
30. Manfred Funke (74)<br />
30. Dr. Walter Feucht (83)<br />
30. Gunda Weber Am Bach (73)<br />
30. Lothar Krause (72)
KASUALIEN<br />
25<br />
31. Lothar Hirschmann (71)<br />
31. Erich Potthast (86)<br />
31. Erna Elfride H<strong>in</strong>termeier (72)<br />
Monatsspruch<br />
FEBRUAR<br />
Alles ist erlaubt – aber nicht alles<br />
nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht<br />
alles baut auf. Denkt dabei nicht an<br />
euch selbst, sondern an die anderen<br />
(1. Kor<strong>in</strong>ther 10,23-24)<br />
1. Frithjof Leopold (75)<br />
2. Horst Schwahn (79)<br />
2. Frieda Kornetzki (77)<br />
3. Rosemarie Strobl (72)<br />
3. Helga Rosella (74)<br />
4. Herta Grundmann (86)<br />
4. Dr. Friedrich Straß (79)<br />
5. Ilse Wolf (71)<br />
5. Dr. Manfred Munzert (70)<br />
6. Fritz Krell (76)<br />
7. Francesca Weisel (14)<br />
7. Lydia Kollmansberger (70)<br />
7. Bernhard Reichert (81)<br />
7. Joachim Voß (71)<br />
8. Irmgard Falk (81)<br />
9. Lorenz Eglhuber (14)<br />
9. Christel Hörmann (76)<br />
10. Johann Schowalter (75)<br />
10. He<strong>in</strong>z Baurenschmidt (72)<br />
10. Käthe Stebner (88)<br />
11. Günter Kunisch (81)<br />
11. Christel Estler (80)<br />
11. Ursula Haller (87)<br />
11. Karl Vogel (70)<br />
11. Manfred Tuchscherer (81)<br />
12. Christian Doppelbauer (74)<br />
12. Ingrid Muthig (75)<br />
12. Renate Jungwirth (71)<br />
13. Friedrich Eppelsheimer (77)<br />
13. Gudrun Howold (70)<br />
13. Peter Schnabel (72)<br />
13. Betti Kollmer (74)<br />
13. Hildegard Simon (85)<br />
14. Gerda Z<strong>in</strong>k (72)<br />
14. Friedrich Vorlaufer (72)<br />
15. Roswitha Hüfner (74)<br />
16. Konrad Hartert (90)<br />
16. Ingrid Morawietz (70)<br />
17. Ursula Bauer (78)<br />
18. Willi Deutscher (82)<br />
19. Helmut Klepsch (90)<br />
19. Dieter Lücht (75)<br />
19. Margareta Bayerköhler (90)<br />
19. Gudrun Größl (74)<br />
19. Manfred Raeder (75)<br />
20. Richard Wiedemann (76)<br />
20. Helga Schelesniak (74)<br />
20. Magdalena Behr<strong>in</strong>ger (86)<br />
20. Renate He<strong>in</strong>ecke (76)<br />
20. Dirk Weissig (70)<br />
22. Verena Bast (14)<br />
22. Jan<strong>in</strong>a Kahlert (14)<br />
22. Karl Stöger (84)<br />
22. Lydia Knöß (89)<br />
23. Charlotte Hartmann (79)<br />
23. Lieselotte Kasparek (83)<br />
24. Wilfried Müller (71)<br />
24. Dieter Hüfner (78)<br />
24. Else Reiß (73)<br />
24. Ruth Ulrich (74)<br />
25. Elke Richter (70)<br />
25. Erika Ste<strong>in</strong>hart (74)<br />
25. Barbara Haber (73)<br />
25. Karl Schlick (85)<br />
26. Brigitte Möller (77)<br />
26. Ilse Schnitzler (70)<br />
26. Ingetraud Füßl (72)<br />
27. Günter Emontz (81)<br />
27. Klaus Viol (77)<br />
27. Anna Gschw<strong>in</strong>d (85)<br />
28. Ingrid Hempel (76)<br />
28. Friedrich Merkel (92)<br />
28. Hans Fischer (75)<br />
Taufen<br />
August<br />
Ferd<strong>in</strong>and Schwegler, Freis<strong>in</strong>g<br />
Marie Ebner, Freis<strong>in</strong>g<br />
Jonathan Hausmann, Freis<strong>in</strong>g<br />
Hannah Klawitter, Freis<strong>in</strong>g<br />
Maya Jancar, Freis<strong>in</strong>g<br />
September<br />
Vivien Budde, Freis<strong>in</strong>g<br />
Franziska Wienhold, Freis<strong>in</strong>g<br />
Emily Hirtreiter, Freis<strong>in</strong>g<br />
Sebastian und Lisa Still, Freis<strong>in</strong>g<br />
Joseph<strong>in</strong>e Franck, Freis<strong>in</strong>g<br />
Mark Bergmann, Freis<strong>in</strong>g<br />
Jasm<strong>in</strong> Fleps, Freis<strong>in</strong>g<br />
Benno Goerge, Freis<strong>in</strong>g<br />
Oktober<br />
Violetta Gottmann, Freis<strong>in</strong>g<br />
Tobias Boll<strong>in</strong>ger, Freis<strong>in</strong>g<br />
Emilia Jung, Freis<strong>in</strong>g<br />
Louis Arras, Freis<strong>in</strong>g<br />
Paul Sorgatz, Freis<strong>in</strong>g<br />
Trauungen<br />
Juli<br />
Stephanie Schebler geb. Merk und<br />
Philipp Schebler, Freis<strong>in</strong>g<br />
September<br />
Xenia Scharrer geb. Wiemers und<br />
Simon Scharrer, Freis<strong>in</strong>g<br />
Oktober<br />
Dorothee Pfannenschmidt geb. Schurr und<br />
Jens Pfannenschmidt, Freis<strong>in</strong>g<br />
Bestattungen<br />
Juli<br />
Sylvia Mettke, 82 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
He<strong>in</strong>z Federolf, 47 Jahre, Langenbach<br />
Elizabeth von Barsewisch, 82 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
August<br />
Erna Jais, 83 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Renate Holnberger, 58 Jahre, Langenbach<br />
Olga Mross, 81 Jahre, Freis<strong>in</strong>g,<br />
Asta Wittke, 85 Jahre, Zoll<strong>in</strong>g<br />
Georg Baumgärtner, 78 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
He<strong>in</strong>rich Timm, 83 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Welda Flemmer, 86 Jahre, Pull<strong>in</strong>g<br />
September<br />
Martha Mair, 98 Jahre, Buttenwiesen<br />
Brigitte Sutter, 88 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Berta Schöneich, 86 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Rolf Brühl, 84 Jahre, München<br />
Gisela Baier, 76 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Oktober<br />
Margot Filary, 82 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Andreas We<strong>in</strong>dauer 54 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Friedrich Mühlich, 84 Jahre, Freis<strong>in</strong>g<br />
Edith Titze, 85 Jahre, Freis<strong>in</strong>g
26 TREFFPUNKTE<br />
REGELMÄSSIGE TREFFPUNKTE<br />
GEMEINDEHAUS, SAARSTRASSE 2<br />
SCAVI<br />
Jugendcafé<br />
Freitag 20 bis 22 Uhr für alle,<br />
bis 24 Uhr für MitarbeiterInnen über 16 Jahre.<br />
In den Ferien geschlossen<br />
TANZ 50+<br />
jeden Montag, außer <strong>in</strong> den Schulferien,<br />
14.30 bis 16 Uhr<br />
Leitung: Ilona Dennhöfer,<br />
Tel.: 08165-4164;<br />
E-Mail: Ilona-Dennhoefer@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
SELBSTHILFEGRUPPE FIBROMYALGIE<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr<br />
Information: Frau Rita Huber,<br />
Tel.: 08161-66418<br />
SENIORENKREIS<br />
Dienstag, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>e: 13. Dezember: Seniorenadvent<br />
2011, 10. Januar, 24. Januar, 14. Februar, 28.<br />
Februar, 13. März und 27. März 2012 . E<strong>in</strong><br />
Fahrdienst wird angeboten. (Der Seniorenkreis<br />
f<strong>in</strong>det nicht <strong>in</strong> den Ferien statt.)<br />
FRAUEN IM DIALOG<br />
Deutschkurs jeden Montag 9 bis 10/10.30 Uhr<br />
Offene Treffen vierzehntägig 10 bis<br />
11.30 Uhr (nicht <strong>in</strong> den Schulferien)<br />
Term<strong>in</strong>e: 28. November, 12. Dezember 2011,<br />
16. u. 30. Januar, 13. u. 27. Februar, 12. März<br />
2012<br />
Kontakt:<br />
Elisabeth Früstück, Tel.: 08168-99 86 00<br />
Adelheid Nast, Tel.: 08161-53 28 73<br />
TORAKREIS – 5 BÜCHER MOSE –<br />
INTERRELIGIÖS GELESEN<br />
Samstag 15.30 bis 18.30 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>e: 10. Dezember 2011, 21. Januar, 25.<br />
Februar, 24. März 2012<br />
Kontakt: Margret Schwarz, Evang. Geme<strong>in</strong>de,<br />
Tel.: 08161-12436<br />
DONNERSTAG VON 2 – 5 – STAMMTISCH<br />
Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat (außer<br />
<strong>in</strong> der Ferienzeit) 14 bis 17 Uhr<br />
Leitung: Renate Regan,<br />
Tel.: 08161 – 49 203 34<br />
GOSPELCHOR<br />
jeden Dienstag 20 Uhr<br />
Kantor<strong>in</strong> Birgit Gebhardt,<br />
Tel.: 08161-53 75 79<br />
POSAUNENCHOR<br />
jeden Mittwoch 19.30 Uhr<br />
Herr Schäfer,<br />
Tel.: 08161-84941<br />
KANTOREI<br />
jeden Donnerstag 20 Uhr<br />
Kantor<strong>in</strong> Birgit Gebhardt,<br />
Tel.: 08161-53 75 79<br />
TRAUERCAFÉ<br />
Bei Kaffee und Kuchen Menschen treffen,<br />
die e<strong>in</strong>en Angehörigen verloren haben und<br />
darüber <strong>in</strong>s Gespräch kommen.<br />
Mit Beate Drobniak Dipl. Sozialpädagog<strong>in</strong>,<br />
Trauerbegleiter<strong>in</strong><br />
Tel. 08161-14 70 79<br />
und Thomas Prusseit, Pfarrer<br />
Tel. 08161-78 73 884<br />
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 16 bis 18 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>e: 23. November, 21. Dezember 2011,<br />
25. Januar, 22. Februar, 28. März 2012<br />
PAUL-GERHARDT-HAUS<br />
GENERAL-VON-STEIN-STR.22<br />
SIR JOHN’S DELIGHT<br />
Folklore und historische Tänze<br />
an jedem 1., 3., und ggf. 5. Freitag im Monat<br />
(außer <strong>in</strong> den Ferien),<br />
19.30 bis 21 Uhr<br />
Leitung: Barbara Hofmann,<br />
Tel.: 08161-934295<br />
KRABBELGUPPE „KLEINE BÄREN“<br />
Für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der geboren April/ Mai 2010<br />
Jeden Donnerstag 10 bis 12 Uhr<br />
Kontakt: Britta Hausknecht<br />
Tel.: 08161-86 29 728,<br />
KRABBELGRUPPE<br />
Jeden Donnerstag von 16 Uhr bis 18 Uhr<br />
Kontakt: Silke Lange, Tel. 0177-5500200<br />
HAUSKREIS IN FREISING NEUSTIFT<br />
Dienstags, 18.00 bis 20.00 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>e: 22. November, 13. Dezember 2011,<br />
24. Januar, 28. Februar 2012 bei Familie Bögemann,<br />
Bourdonstr. 7,<br />
Freis<strong>in</strong>g, Tel.: 08161 - 14 82 99<br />
HAUSKREIS<br />
Montags, 14-tägig, 20 Uhr.<br />
Andreas Boch<strong>in</strong>ski,<br />
Tel.: 08161 - 8 53 31<br />
BAIRISCHER VOLKSTANZ, ÜBUNGSABENDE<br />
19:30 bis 21:30 Uhr<br />
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat<br />
Term<strong>in</strong>e: im Dezember ke<strong>in</strong>e Übungsabende,<br />
10. Januar u. 24. Januar, 14.Februar und 28.<br />
Februar, 13. März und 27. März 2012<br />
Leitung: Walter Bucksch, Peter Wolniak<br />
Informationen: Walter Bucksch,<br />
Tel: 08161-64 562.<br />
www.volkstanzkreis-freis<strong>in</strong>g.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
jeden Donnerstag und Freitag<br />
20 bis 22 Uhr;<br />
Telefonkontakt: 089-322 77 66<br />
Jeden letzten Donnerstag im Monat<br />
öffentliches Informationsmeet<strong>in</strong>g.<br />
AL-ANON-FAMILIENGRUPPE-ANGEHÖRIGE<br />
VON ALKOHOLKRANKEN<br />
jeden Donnerstag; Telefonkontakt:<br />
089-322 77 66<br />
MORBUS-BECHTEREW-SELBSTHILFE-<br />
GRUPPE<br />
Jeden 2. Mittwoch 20 bis 21 Uhr<br />
Ansprechpartner<strong>in</strong> : Frau Sedlmeier,<br />
Tel.: 08161-934321<br />
EPIPHANIAS-ZENTRUM,<br />
KATHARINA-MAIR-STRASSE 19<br />
LICHTERZEICHEN GEGEN DIE DRITTE<br />
STARTBAHN<br />
Sonntag 18 bis 18.30 Uhr<br />
Kontakt Dekan i.R. Wolfgang Deutsch,<br />
Tel.: 08161-50 655<br />
LERCHENFELDER KAFFEETAFEL<br />
für alle Altersgruppen<br />
nicht nur für Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />
Jeden 3. Freitag im Monat, 15.30 bis 17.30 Uhr<br />
Kontakt: Edith Müller, Tel.: 08161-84846<br />
KRABBELGRUPPE „STROLCHE-TREFF“<br />
Für Mütter und Väter mit Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dern<br />
Jeden Montag 9 bis 10.30 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Ricarda Gleichmann 0173 - 392 68 55 und<br />
Ir<strong>in</strong>a Henneberger 0171 - 74 804 38<br />
KRABBELGRUPPE MÜTTER IM DIALOG<br />
Internationale <strong>in</strong>tegrative Gruppe<br />
Jeden Mittwoch 9 bis 10.30 Uhr<br />
Kontakt: Susanne Schimpf Tel. 08161 934361<br />
und Pashtoon Faroqi 08161 - 936175<br />
WEITERE INFORMATIONEN ÜBER DIE<br />
VERANSTALTUNGEN FINDEN SIE AUF<br />
UNSERER INTERNETSEITE:<br />
WWW.EVANGELISCHE-KIRCHE-FREISING.DE
BESINNUNG<br />
27<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Me<strong>in</strong>e Kraft ist <strong>in</strong> den Schwachen mächtig.<br />
2. Kor<strong>in</strong>ther 12,9<br />
Jahreslosung 2012<br />
Wenn die Nacht am längsten ist,<br />
feiern wir Weihnachten. Wenn die<br />
Tage immer kürzer werden und<br />
es um uns herum kalt wird, feiern<br />
wir Jesus Christus als das Licht der<br />
Welt. Als denjenigen, der unsere<br />
Dunkelheit hell macht und uns die<br />
Liebe Gottes gebracht hat. Er beschenkt<br />
uns mit se<strong>in</strong>em Sohn. Gnade<br />
me<strong>in</strong>t die unverdiente Zuwendung<br />
Gottes.<br />
Erst im Jahr 1170 ist der Begriff<br />
der Weihnacht erstmals belegt:<br />
„Die Gnade kam zu uns <strong>in</strong> dieser<br />
Nacht: deshalb heißt diese nunmehr<br />
Weihnacht.“ Also die heilige,<br />
geweihte Nacht. Die Feier der Gnade<br />
Gottes, die sich <strong>in</strong> Jesus Christus<br />
zeigt, nimmt dann auch e<strong>in</strong>e ganze Zeit <strong>in</strong> Anspruch.<br />
Da gibt es neben der heiligen Nacht noch zwei Feiertage<br />
und den ganzen weihnachtlichen Festkreis bis zu<br />
Lichtmess am 2. Februar. Luther verlegt die Sitte sich<br />
zu beschenken ab dem Jahr 1535 vom Nikolaustag<br />
weg, um so das Interesse der K<strong>in</strong>der auf Christus anstelle<br />
der Heiligenverehrung zu lenken. Dass Gott uns<br />
gnädig ist, uns mit Christus reich beschenkt, soll gefeiert<br />
werden. Gerade die armen Hirten auf dem Feld<br />
haben diese Botschaft zuerst gehört.<br />
„Me<strong>in</strong>e Kraft ist <strong>in</strong> den Schwachen mächtig“, sagt<br />
dieser Jesus Christus dem Paulus. Der hatte schon drei<br />
Mal darum gebeten, dass Gott ihm se<strong>in</strong> Leiden abnimmt<br />
– vergeblich. Er soll sich Gottes Gnade genügen<br />
lassen, damit die Kraft Christi <strong>in</strong> ihm wohnt.<br />
Manchmal begegnet mir das so am Krankenbett. Da<br />
s<strong>in</strong>d Menschen wirklich geschlagen mit e<strong>in</strong>er Krankheit,<br />
e<strong>in</strong>em Leiden. Und manchmal ist es so schlimm, dass<br />
auch die Ärzte mit ihrer Kunst nicht weiter kommen.<br />
Das Therapieziel wird geändert. Und dann bleibt nichts<br />
mehr anderes als auszuhalten, zu<br />
lernen, die Krankheit anzunehmen.<br />
Und es geht darum, die Lebensqualität<br />
möglichst gut zu erhalten,<br />
Schmerzen abzubauen und<br />
gut begleitet zu werden. Da spielt<br />
dann das soziale, familiäre Umfeld<br />
e<strong>in</strong>e ganz wichtige Rolle. Wenn e<strong>in</strong><br />
Mensch immer schwächer wird, ist<br />
das nur schwer auszuhalten. Auch<br />
für die Familie.<br />
Und trotzdem erlebe ich es immer<br />
wieder, dass von diesen Menschen<br />
<strong>in</strong> ihrer Schwachheit e<strong>in</strong>e große<br />
Kraft ausgeht. Da gibt es Menschen,<br />
die sich <strong>in</strong> Gott geborgen wissen –<br />
egal was kommt. Menschen, die<br />
ganz klar ihre D<strong>in</strong>ge regeln und<br />
über das Hier und Jetzt h<strong>in</strong>ausschauen <strong>in</strong> dieses Licht<br />
Gottes. Menschen, die sich der Zuwendung Gottes gewiss<br />
s<strong>in</strong>d. Und es passiert, dass ich als Seelsorger gestärkt<br />
vom Krankenbett weggehe. Weil ich <strong>in</strong> diesem<br />
sche<strong>in</strong>bar schwachen und leidenden Menschen der<br />
Kraft Gottes begegnet b<strong>in</strong>. Und schwache Menschen<br />
s<strong>in</strong>d auch empfänglich für die Zuwendung Gottes, für<br />
se<strong>in</strong>en Segen, e<strong>in</strong>e Salbung.<br />
Was Jesus dem Paulus damals gesagt hat, können wir<br />
auch für uns <strong>in</strong> Anspruch nehmen. Jesus will uns <strong>in</strong> unserer<br />
Schwachheit begegnen. Er wendet sich gerade denen<br />
zu, die sich entrechtet, arm und krank fühlen.<br />
Ich wünsche Ihnen, wenn die Tage dunkel werden<br />
und Sie sich schwach fühlen, dass Ihnen Flügel wachsen<br />
und Sie sich gestärkt fühlen durch den, der von<br />
sich sagt: „Ich b<strong>in</strong> das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt<br />
wird nicht wandeln <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>sternis, sondern<br />
wird das Licht des Lebens haben.“<br />
Ihr Pfarrer Thomas Prusseit
28 NAMEN & ANSCHRIFTEN<br />
Pfarramt<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Str. 10<br />
85354 Freis<strong>in</strong>g<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70<br />
Fax: 0 81 61 - 53 75 71<br />
pfarramt.freis<strong>in</strong>g@elkb.de<br />
Mo: 07:30 - 12:00 Uhr<br />
Di, Mi, Fr: 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Do: 16:00 - 19:00 Uhr<br />
www.evangelische-kirche-freis<strong>in</strong>g.de<br />
Geschäftsführende Pfarrer<strong>in</strong><br />
im Pfarramt:<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Dorothee Löser<br />
Sekretariat: Margarete Forgber<br />
Mesner<strong>in</strong>: Hedwig Mieskes<br />
Tel.: 0 81 61 - 5 06 03<br />
Sprengel 1<br />
Altstadt<br />
Dekan Jochen Hauer<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 80<br />
jochen.hauer@elkb.de<br />
Sprengel 2<br />
Altstadt, Südwesten Freis<strong>in</strong>gs, Vött<strong>in</strong>g<br />
und Hohen bachern, Pull<strong>in</strong>g, Acher<strong>in</strong>g<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Dorothee Löser<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70<br />
dorothee.loeser@elkb.de<br />
Sprengel 3<br />
Lerchenfeld und Südosten Freis<strong>in</strong>gs,<br />
Marzl<strong>in</strong>g, Langenbach, Attach<strong>in</strong>g<br />
Pfarrer Thomas Prusseit<br />
Tel.: 0 81 61 – 78 73 884<br />
Fax: 0 81 61 - 88 46 965<br />
thomas.prusseit@elkb.de<br />
Sprengel 4<br />
Neustift, Norden, Nordosten Freis<strong>in</strong>gs,<br />
Haag, Zoll<strong>in</strong>g<br />
N.N.<br />
Vertretung: über Pfarramt<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70<br />
GEMEINDEDIAKON<br />
Diakon Norbert Pühler<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 77<br />
Fax: 0 81 61 - 53 75 71<br />
jugend.freis<strong>in</strong>g@elkb.de<br />
Religionspädagog<strong>in</strong> i.V.<br />
Judith Pitter<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70<br />
jupitter@gmx.de<br />
Kantor<strong>in</strong><br />
Birgit Gebhardt<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 79<br />
birgit.gebhardt@elkb.de<br />
Hochschulgeme<strong>in</strong>de<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Anne Lüters<br />
Tel.: 0 81 61 - 48 74 12<br />
lueters@hsg-freis<strong>in</strong>g.de<br />
„Unser <strong><strong>Kirche</strong>n</strong>fenster“<br />
Nachrichten für die Evang.-Luth.<br />
Geme<strong>in</strong>de Freis<strong>in</strong>g<br />
Herausgeber:<br />
<strong><strong>Kirche</strong>n</strong>vorstand<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Str. 10<br />
85354 Freis<strong>in</strong>g<br />
kirchenfenster@elkf.de<br />
Redaktionsteam:<br />
Peter von Bechen, Margarete<br />
Forgber, Elisabeth Früstück, Mart<strong>in</strong><br />
Hansen, Pia Hechtl, Manuela Kießl,<br />
Dorothee Löser, Birgitta Sutor<br />
Verantw. Redakteur: Peter von Bechen<br />
Gestaltung: werkBLICK, M. Hansen<br />
Druck: Lebenshilfe e.V.<br />
Nächste Ausgabe<br />
Dezember März-Mai 2012<br />
ersche<strong>in</strong>t Ende Februar 2012<br />
Redaktionsschluss: 12. Januar 2012<br />
Homepage<br />
www.evangelische-kirche-freis<strong>in</strong>g.de<br />
Tobias Jäsch (Adm<strong>in</strong>istrator)<br />
tobias.jaesch@elkf.de<br />
Vertrauensleute des KV<br />
Klaus-Peter Potthast<br />
Tel.: 0 81 61 - 93 29 70<br />
kp.potthast@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Birgitta Sutor<br />
Tel.: 0 81 61 - 35 92<br />
bb.sutor@gmx.de<br />
Ev. K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
Kathar<strong>in</strong>a-Mair-Str. 17<br />
85356 Freis<strong>in</strong>g<br />
Leitung: Ursula von Bechen<br />
Tel.: 0 81 61 - 88 52 88<br />
Fax: 0 81 61 - 88 48 96<br />
kita.freis<strong>in</strong>g@elkb.de<br />
http://kita-freis<strong>in</strong>g.e-kita.de<br />
<strong>Evangelische</strong>s Bildungswerk<br />
Dr.-Henkel-Str. 10<br />
85435 Erd<strong>in</strong>g<br />
Tel.: 0 81 22 - 9 99 80 95<br />
Fax: 0 81 22 - 9 99 80 99<br />
ebw-freis<strong>in</strong>g@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Dekanat FREISING<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Str. 10<br />
85354 Freis<strong>in</strong>g<br />
Dekan Jochen Hauer<br />
Sekretariat: Margit Deuter<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 80<br />
Fax: 0 81 61 - 53 75 81<br />
dekanat.Freis<strong>in</strong>g@elkb.de<br />
www.freis<strong>in</strong>g-evangelisch.de<br />
Schulbeauftragte des Dekanats<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Barbara Hofmann<br />
Tel.: 0 81 61 - 53 75 75<br />
Fax: 0 81 61 - 53 75 81<br />
schulreferat.Freis<strong>in</strong>g@elkb.<br />
DekanatsjugendreferentEN<br />
Diakon<strong>in</strong> Angela Senft<br />
Tel.: 0 81 61 - 78 97 20<br />
evang.dekanatsjugend-freis<strong>in</strong>g@gmx.de<br />
Diakon Matthias Schrank<br />
Tel.: 0 81 61 -78 97 22<br />
matthias.schrank@ej-freis<strong>in</strong>g.de<br />
Kontakt zur Diakonie<br />
auf Seite 21<br />
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Kirchgeld und Spenden bitte stets trennen,<br />
vielen Dank!<br />
H<strong>in</strong>weis zu Spenden:<br />
Bitte die Anschrift auf dem Überweisungsträger<br />
e<strong>in</strong>tragen, da sonst u.U. e<strong>in</strong>e Spendenbesche<strong>in</strong>igung<br />
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bis 100 Euro gilt für das F<strong>in</strong>anzamt der<br />
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Spenden bitte auf das Spendenkonto<br />
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Freis<strong>in</strong>ger Bank<br />
Volksbank-Raiffeisenbank<br />
BLZ: 701 696 14, Kto.: 2 510 006<br />
Kirchgeld bitte nur auf folgendes Konto<br />
überweisen:<br />
Sparkasse Freis<strong>in</strong>g<br />
BLZ: 700 510 03, Kto.: 1594