Juni bis September 2012 - Evangelische Kirche in Freising

Juni – September 2012
Sommer
Nachrichten
für die
Evangelisch-
Lutherische
Gemeinde
Freising
Unser
Kirchen
Fenster
Um
brüche

2 INHALT
2
3-4
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28-29
GRÜSS GOTT,
LIEBE LESERINNEN
UND LESER,
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31
32
EDITORIAL
THEMA
GEMEINDE
KIRCHENMUSIK
GEMEINDE
KINDER & JUGEND
GOTTESDIENSTE
KINDER & JUGEND
HOCHSCHULGEMEINDE
GEMEINDE
GEMEINDE UM FREISING
GEMEINDE
ERWACHSENENBILDUNG
DIAKONIE
GEBURTSTAGE/KASUALIEN
TREFFPUNKTE
BESINNUNG
NAMEN & ANSCHRIFTEN
„panta rhei“ – alles fließt, so
die Erkenntnis des griechischen
Philosophen Heraklit,
doch wir sehen die Welt als
statisches Bild, als Momentaufnahme.
Im Augenblick
des Wahrnehmens dessen,
was uns umgibt, hat sich eigentlich
schon alles verändert.
Meistens ohne dass wir
es bemerken. Oder wollen
wir das gar nicht bemerken?
Schließlich fühlen wir uns doch am wohlsten,
wenn alles so bleibt, wie es gerade ist. Das gibt
Sicherheit, alles ist überschaubar und planbar.
Das Leben hält so manche Überraschung für jeden
von uns bereit – positive und negative. Egal
ob im Beruf, in der Beziehung mit dem Partner,
in der Familie, im Freundeskreis, im gesellschaftlichen
Umfeld oder bei uns ganz persönlich: Es
kann jederzeit Veränderungen geben, auf die wir
nicht vorbereitet sind, die unsere langfristigen
Pläne über den Haufen werfen, unserem Leben
eine andere Richtung geben oder uns sogar aus
der Bahn werfen können. Oft haben wir keinen
Einfluss auf die Ursachen. Das verursacht ein Gefühl
der Machtlosigkeit und macht Angst.
In der heutigen Zeit hat man den Eindruck, dass
sich alles schneller verändert, dass nichts so
bleibt, wie es einmal war. Gesellschaft und Wirtschaft
erwarten, dass jeder so flexibel ist, um
diese Dynamik mitmachen zu können. Trotzdem:
Wohl jeder Mensch hat Brüche im Lebensweg erlebt
und musste damit fertig werden.
Eigentlich ist das nichts Neues. So finden sich in
der Bibel viele Geschichten, in denen Menschen
mit plötzlichen Veränderungen fertig werden
mussten. Mit Sicherheit ist es auch heute noch
für uns hilfreich zu erfahren, wie sie damit fertig
geworden sind.
Lesen Sie einige Gedanken dazu auf den folgenden
Seiten!
Bis zum nächsten Mal
Ihr Peter von Bechen

THEMA: UMBRÜCHE
3
Umbrüche
Der Boden unserer Kirche hat Sprünge und Verwerfungen.
Er trägt nicht mehr fraglos. Altes muss herausgerissen
werden. Wir wissen nicht genau, was darunter
zum Vorschein kommt.
Ein Gespräch über die Baustelle Christi-Himmelfahrts-Kirche
löst in unserem Redaktionsteam eine
Gedankenkette aus:
Veränderungen und Umbrüche
Ich sehe sie in der Gesellschaft, im Beruf, in den Familien
und Partnerschaften.
Wenn ich in mein eigenes Leben schaue, habe
ich den Eindruck: Alles geht immer schneller. Unser
Alltagsleben, die raschen Informationen, die Austauschmöglichkeiten.
Meine Kinder werden in kürzerer Zeit mit viel mehr
Neuem konfrontiert als ich das erlebt habe. Sie leben in
einer sehr viel weniger homogenen Gesellschaft. Wenn
sie in die Zukunft blicken, sehen sie keinen gebahnten
Weg vor sich. Die Devise heißt eher: Sich immer auf
Neues einstellen und angesichts der Forderungen und
des Drucks des Arbeitsmarktes nicht zu verzagen.
Ein Freund, gut bezahlter Journalist, sagt mir: „Die
Zeitung, bei der ich arbeite, wird in den nächsten ein bis
zwei Jahren eingehen. Ich bin über 50. Viel zu alt und zu
teuer, um eine vergleichbare neue Stelle zu finden.“
Ist es mein Alter, dass ich den Eindruck habe: Immer
mehr Beziehungen und Ehen gehen zu Bruch?
Manchmal nach zwanzig oder dreißig Jahren. Das
macht mich ratlos, traurig und es macht mir Angst.
In unserer Gesellschaft hat sich etwas verändert:
Die modernen raschen Kommunikationsmittel ermöglichen
viel Kontakt, zu jeder Zeit, auch über weite Entfernungen.
Kontakt auf Distanz. Im direkten Umgang
miteinander sehe ich Scheu, sich auf verbindliche Beziehungen
einzulassen und Verantwortung zu übernehmen.
Geht da etwas Grundlegendes verloren?
Veränderungen machen Angst.
Was ist das für eine Angst?
Ist es die Angst, mich auf Neues einzulassen? Ist es Angst,
die mir den Blick einengt und sich am Gewohnten, Vertrauten
festklammert? Ist es die Angst vor der Anstrengung,
die der Umgang mit Veränderung von mir fordert?

4 THEMA: UMBRÜCHE
Oder ist es Angst, die mir zeigt: Etwas Wichtiges gerät
in Gefahr. Schau genau hin! Lass es nicht verloren gehen!
Helfen mir da der Glaube, die Bibel, die Kirche?
Wenn ich in der Bibel blättere, merke ich: Sie ist voll
von Geschichten über Veränderungen, Brüche und
Umbrüche. Voll von Geschichten, in denen es nicht
glatt läuft.
Ins Ungewisse
Jakob betrügt seinen Vater Isaak und den Bruder
Esau und muss weg von Zuhause. Ein Flüchtling voller
Angst. Angst , weil er Schuld auf sich geladen hat.
Angst, weil er nicht weiß, wie es weitergehen wird.
Im schwarzen Loch
Josef, der Vaterliebling, wird von den Brüdern in den
Brunnen geworfen. Er sitzt im wahrsten Sinne des Wortes
in einem schwarzen Loch und hat Angst. Angst, nie
wieder da raus zu kommen, Angst um sein Leben.
In der Wüste
Elia, der Prophet, hat zu offen geredet und gehandelt.
Er wird verfolgt. Sein Leben ist in Gefahr. Er flieht. In
der Wüste wirft er sich hin. Er kann nicht mehr. Er ist
am Ende.
Im Sturm
Jesus schläft bei Sturm im Boot auf dem See Genezareth.
Voller Angst wecken ihn die Jünger: „Wie kannst
Du schlafen! Hilf uns!“ Jesus mahnt sie: „Ungläubige.“
Doch er ist da, er hilft.
Eine Patentlösung für den Umgang mit Veränderungen,
Umbrüchen und Stürmen bieten alle diese Geschichten
nicht.
Eines ist ihnen gemeinsam:
Sie erzählen erst einmal von der Angst der Menschen.
Sie kann überwältigend sein und Besitz vom Menschen
ergreifen:
„Das Wasser geht mir bis an die Seele.
Ich versinke im tiefen Schlamm,
wo kein Grund ist;
Ich bin in tiefe Wasser geraten,
und der Sog zieht mich nach unten.“
(Psalm 69)
Elia sagt: „Es ist genug, ich will sterben.“
Die Angst bewirkt ein Innehalten, sie öffnet einen
Raum zum Nachdenken. Sie braucht Zeit.
Dann erzählen die Geschichten in unterschiedlichster
Weise von Begegnungen und Erfahrungen mit Gott
und den Menschen. Und wie es mit Mühe und auch
mit Rückschlägen gelingt, wieder „Boden unter die Füße“
zu bekommen. Einen Weg in die veränderte Situation
und in das Neue zu finden.
Die alten Geschichten. Zweitausend Jahre
alt und mehr. Was zeigen sie?
Stürme und Veränderungen gehören grundlegend zu
unserem Leben. Immer schon.
Veränderung braucht Zeit. Angst darf da sein. Sie
muss vielleicht sogar da sein.
Um nicht in ihr stecken zu bleiben, braucht es Dritte.
In den biblischen Geschichten spricht Gott selbst zu
den Menschen. Das erleben wir aufgeklärten modernen
Menschen kaum. Vielleicht als Ahnung in einem
Gottesdienst, in einem stillen Gebet, in einer Gemeinschaft
mit anderen Menschen.
Gott schickt seine Boten. Das können wir eher in
Beziehung setzen zu eigenen Erfahrungen: Menschen,
die mir in Umbruchsituationen beistehen. Manchmal,
wie bei Elia, mit „Essen und Trinken“, das heißt, mit
konkreter materieller Unterstützung. Oder Menschen,
die mir Gelegenheit geben, über meine Sorgen und
Ängste zu sprechen. Dadurch bin ich ihnen schon weniger
ausgeliefert. Es hilft abzuwägen, was muss ich
festhalten, was kann ich loslassen.
In der Gemeinde kann das einer für den anderen
tun. Es kann es auch eine feste Einrichtung sein: Die
Diakonie, Mutter und Kind-Gruppen, der Besuchsdienst,
die Krankenhausseelsorge, ein Hauskreis.
Gedanken aus dem Gespräch des
Redaktionsteams zusammengefasst haben
Manuela Kießl und Birgitta Sutor

GEMEINDE
5
Aktueller Stand der Dinge zur Sanierung der
Christi- Himmelfahrts- Kirche
Der Kirchenvorstand hat in der Sitzung vom
27. Februar 2012 beschlossen, die Ausrichtung
des Kirchenraums beizubehalten.
Dabei waren folgende vier Aspekte ausschlaggebend:
1) Ästhetik des Kirchenraumes:
Eine Drehung brächte zu viele einschneidende Veränderungen
mit sich und würde den Charakter der Kirche
komplett verändern.
2) Funktion des Kirchenraums:
a) Die Kirchengemeinde hat bereits zwei multifunktionale
Kirchenräume (Epiphanias-Zentrum und Paul-
Gerhardt-Haus).
b) Die Christi-Himmelfahrts-Kirche ist auch Dekanatskirche.
Sie soll als klassischer Kirchenraum erkennbar
bleiben und Platz auch für größere Gottesdienste
und Veranstaltungen bieten. Die Schaffung von
mehr Flexibilität ist auch unter Beibehaltung der
Raumausrichtung möglich.
3) Wirtschaftlichkeit:
Bei der Bodensanierung ist mit einer finanziellen
Unterstützung von Seiten der Evang.-Luth. Landeskirche
zu rechnen. Die Umgestaltung ist von der
Kirchengemeinde selbst zu tragen. Dies muss im Bereich
des finanziell Möglichen bleiben.
4) Brandschutz:
Bei einer umfassenden räumlichen Veränderung
würden die Maßnahmen zum Brandschutz erheblich
ausgeweitet. Diese Ausweitung und die massiven
Auflagen bei einer Baugenehmigung für die Drehung
des Kirchenraumes, die die Kirchengemeinde
zu erfüllen hätte, wären mit einem sehr hohen finanziellen
Aufwand verbunden.
Der Kirchenvorstand hat für die weiteren Planungen
der Innenraumgestaltung den Christi-Himmelfahrts-
Kirche-Ausschuss gegründet. Es ist geplant, für die
Altarraumgestaltung einen Künstlerwettbewerb auszuschreiben.
Der Finanzausschuss berät über den Finanzierungsplan
für die Maßnahmen. Wann mit den Sanierungsund
Umgestaltungsarbeiten begonnen werden kann,
ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu sagen.
Pfarrerin Dorothee Löser

6 KIRCHENMUSIK
Konzert mit dem Chor des Bayrischen Hauses Odessa
Am Donnerstag, den 12. Juli 2012 ist es soweit:
Der Jugendchor aus Odessa ist zu Gast in unserer
Christ-Himmelfahrts-Kirche. Zur Aufführung kommen
berühmte Werke der klassischen Kirchenmusik wie der
Chor „Denn er hat seinen Engeln“ von Felix Mendelssohn
Bartholdy, das „Ave verum“ von W.A. Mozart oder
das „Abendlied“ von Joseph Rheinberger. Der zweite
Teil des Konzertes ist der internationalen Volksmusik
gewidmet. Neben russischen und ukrainischen Liedern
singt der Chor auch deutsche, holländische, ungarische
und schwedische Volkslieder.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, um
Spenden wird gebeten.
Pater Anselm Grün und Pfarrer Johannes Matthias Roth in Freising
Am Sonntag, den 23. September
2012 ab 20.00 Uhr wird der bekannte
Benediktinerpater Anselm Grün aus
Münsterschwarzach mit dem evangelischen
Nürnberger Liedermacherpfarrer
Johannes Matthias Roth in der Christi-
Himmelfahrts-Kirche zu Gast sein. „Du
bist einzigartig. Das Göttliche Kind in
uns“- so lautet der Titel des spirituellen
Abends. Herzliche Einladung zu dieser
„Grün-Rothen Ökumene“ in der Christi-
Himmelfahrts-Kirche. Veranstalter des
Abends sind die Kath. Pfarrgemeinde St.
Georg zusammen mit der Evang.-Luth.
Kirchengemeinde Freising. Karten zur
Veranstaltung können über das Touristeninformationsbüro
zum Preis von 10
Euro pro Person bezogen werden.

KIRCHENMUSIK
7
Barbara Hofmann bei der Herstellung des „Luther-Portals“
Lutherdekade
Weil Martin Luther im Jahr 1517
mit der Reformation mehr als nur
einen kirchlichen Umbruch eingeleitet
hat, wird rund um die 500-Jahrfeier
in der sog. Luther Dekade vieles
zu dieser Thematik bewegt und
betrieben. 2012 ist das „Jahr der
Musik“ in diesem Zusammenhang,
sind auch wir hier in Freising fleißg
dabei viel zu bewegen.
Am 8. Juli 2012 wird es unter
dem Motto „Luthers Sommerfest“
im Asaminnenhof (bzw. Asamtheater)
um 20.30 Uhr ein buntes Spektakel
geben.
Die Zeit, das Lebensgefühl vor
500 Jahren soll so authentisch wie
möglich lebendig werden. Profis
und Laien erarbeiten gemeinsam
ein fiktives Fest, bei dem mit Originalinstrumenten
der Renaissance
und hervorragenden Stimmen Musik
gemacht wird, wie sie damals
erklungen ist. Junge Menschen aus
der Freisinger Zirkusgruppe machen
den Nachhall des Mittelalters
spürbar und Tänzer und Schauspieler
jeden Alters beschwören mit
Leib und Seele den Geist vergangener
Tage herauf.
Mit dabei sind die „Playford
Players“ arrangiert von Christoph
Eglhuber und Helmut Weigl, die
„studenti cantanti“, ein hochkarätig
besetztes Vocalensemble unter
der Leitung von Birgit Gebhardt,
Schauspieler von „Opodeldok“,
dem Pallotti-Theaterensemble
und die Tänzer von „Sir John’s Delight“,
beides geleitet von Barbara
Hofmann, und schließlich Alexander
Kampmeier mit Jongleuren
und Feuerspielern der „Freisinger
Zirkusgruppe“. Die Gesamtleitung
haben Pfarrerin Barbara Hofmann
und Kantorin Birgit Gebhardt.
Karten (zu 20,00 € und 15,00 €)
für dieses außergewöhnliche
„evangelische Event“ in der Domstadt
Freising gibt es ab sofort im
VVK in der Touristinfo und an der
Abendkasse.
Nils Mäurer und Sophia Hofmann proben
„ein Tänzchen“
Sophia Hofmann und Andrea Henze „in Aktion“

8
GEMEINDE
MENSCHEN IN DER GEMEINDE
Kindergottesdienstkinder der
Christi-Himmelfahrts-Kirche
IN DIESER RUBRIK STELLEN
WIR MENSCHEN AUS UNSERER
KIRCHENGEMEINDE VOR.
„Ich bin die Luise und wohne
schon immer in Freising, wie mein
Papa. Ich gehe in die dritte Klasse.
Im September werde ich neun.“
Luise Wildgruber ist seit Jahren
ein treues Kindergottesdienst-
Kind. Zuerst kam ihre Mama noch
mit, aber das ist schon lange her.
Es geht auch nicht immer, denn:
„Die Mama singt im Chor. Dort
kenne ich auch viele. Wenn sie im
Chor vor dem Gottesdienst üben,
singe ich manchmal heimlich leise
mit.“
Luises Mutter erzählt, dass das
Gemeindehaus und die Kirche mit
den Menschen, die man dort trifft,
für Luise vertraute Heimat ist. Sie
ist gerne dort, nicht nur, wenn es
was für Kinder gibt.
„Ich mag den Kindergottesdienst.
Besonders das Singen.
Basteln mag ich auch. Auch die
Geschichte. Wenn ich sie schon
kenne, ist es manchmal langweilig.
Ich freue mich, wenn ich dort
Freundinnen treffe: die Patricia
und die Fiona. Aber ich kenne
auch die Mitarbeiter. Zum Beispiel
den Paul, den Johannes, den
Jonas, den Kevin, die Meike, den
Maxi und den Philipp.“
Die unkomplizierte, fröhliche
Luise kommt aus einer Familie, in
der Musik eine große Rolle spielt.
Die Mama singt nicht nur, sondern
spielt auch Klavier. Der Opa,
Herr Geyer, ist ehrenamtlicher
Organist in unserer Gemeinde.
Luise selbst spielt Geige und sie
tut das, begleitet von Mama oder
Opa, ab und zu bei Gottesdiensten
im Altersheim.
„Wir sind die Zettl-Buam und
wohnen schon immer in Marzling,
Ortsteil Goldshausen. Wir sind im
Marzlinger Gemeindekindergarten,
aber im Herbst kommen wir
schon in die Schule. Im November
werden wir beide 7 Jahre alt. Lustigerweise
gleichzeitig!“
Silas und Thaddäus kennen den
Kindergottesdienst von klein auf.
Verlässlich kommen sie Monat für
Monat am Kigo-Sonntag. Mei stens
werden die beiden von ihrer Mama,
ab und zu auch vom Papa zum
Kindergottesdienst begleitet. Beide
sind mit Feuer und Flamme dabei,
wenn es ums Singen (und auch
Tanzen) mit den anderen Kindern
im Kindergottesdienst geht und sie
haben viel Spaß und Freude an der
Teilnahme.
„Mir gefällt am besten das Singen
und die Geschichten…“ sagt

GEMEINDE 9
Familiengottesdienste jeden
1. Sonntag im Monat
Neue Akzente im
Paul-Gerhardt-Haus
Silas und sein Bruder ergänzt:
„…und mir das Maoam am Ende!“.
Die anderen Kinder aus dem Kindergottesdienst
sind den beiden
auch ans Herz gewachsen. So ist
es immer schön, zufällig Bekannte
aus dem Gottesdienst in Freising
zu sehen, zu begrüßen und mit
ihnen zu sprechen oder jemanden
wie den „großen“ Max, der sogar
ein „Mitarbeiter“ ist, im Auto mit in
den Gottesdienst zu nehmen.
Die beiden Zwillingsbrüder sind
immer fröhlich und kommen aus
einer Familie, in der Kreativität und
Freude an der Natur groß geschrieben
werden. So steht Wandern,
Radfahren und Schwimmen bei den
Freizeitaktivitäten mit an oberster
Stelle. Silas und Thaddäus sind daneben
auch leidenschaftliche Eisläufer
und seit 2011 auch „echte“
Eishockeyspieler beim EV Moosburg.
Im Sprengel Neustift werden die
Familien ab sofort besonders in
den Blick genommen. Schon jetzt
wohnen dort sehr viele Familien
mit Kindern und es werden mehr
werden, wenn die 1000 Wohneinheiten
auf dem ehemaligen
Kasernengelände gebaut sind. Ein
erster Schritt wird eine Veränderung
im Gottesdienstkonzept
sein. Ab Oktober wird es jeden
1. Sonntag im Monat um 10
Uhr einen Familiengottesdienst
geben. Der 8-Uhr-Gottesdienst
wird an den anderen drei Sonntagen
im Monat beibehalten. Alle
treuen Gottesdienstbesucher des
8-Uhr-Gottesdienstes sind herzlich
zu den Familiengottesdiensten
eingeladen! Ein erster Familiengottesdienst
findet am 17.
Juni um 14 Uhr im Rahmen des
Sommerfe stes im Paul-Gerhardt-
Haus statt.
Herzliche Einladung
schon jetzt zum Familiengottesdienst
am 7.10. um 10 Uhr mit
Vorstellung der neuen KonfirmandInnen!
Für die Familiengottesdienste
suchen wir noch
Mitarbeiter/Innen.
Wir freuen uns über jede Art von
Unterstützung, sei es kreativ, musikalisch
oder thematisch.
Wenn Sie Lust haben, an der
Vorbereitung und Durchführung
der Gottesdienste mitzuwirken,
melden Sie sich bitte
direkt bei Pfarrerin Hoesch de
Orellana (08161/146323 oder
meye.hoesch@gmx.de).
Herzliche Einladung
zum Sommerfest im
Paul-Gerhardt-Haus
am 17. Juni ab 12 Uhr!
So sieht das Programm aus:
Ab 12 Uhr wird im Garten des
Paul-Gerhardt-Hauses gegrillt.
Um 14 Uhr findet im Freien ein
Familiengottesdienst statt zum
Thema „Eingeladen zum Fest des
Glaubens“.
Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Es wird eine Spielstraße für
Kinder geben und vielfältiges anderes
Programm. Lassen Sie sich
überraschen!

10 ÖKUMENE
Vom 21. bis 28. April
Woche für das Leben
Engagiert für das Leben –
mit allen Generationen
„Allee der Initiativen“. Unsere Kirchengemeinde stellte
drei generationenübergreifende Projekte im Altenheim
in der Heiliggeistgasse vor.
(Beate Gruber, Judith Pitter, Elisabeth Früstück)
Landesbischof Dr. Heinrich Bedford–Strohm und Erzbischof
Reinhard Kardinal Marx eröffneten mit einem ökumenischen
Gottesdienst im Dom die diesjährige „Woche für das Leben“.
„Bestrickter“ Ökumene-Bär
„Der Kasperl und der Seppl, die sind Freunde.“

GEMEINDE
11
Abschied von Judith Pitter, Religionspädagogin
im Vorbereitungsdienst
Liebe Judith,
leicht fällt es mir nicht, dich zu
verabschieden und ich denke, das
geht vielen Anderen genauso.
Seit du da bist, hast du tatkräftig
das Gemeindeleben mitgeprägt:
Neben den wöchentlichen Dienstbesprechungen
hast du dich sehr
engagiert in die Kinderkirchenarbeit
eingebracht, hast Religionsunterricht
gehalten, eine Konfirmandengruppe
begleitet, warst bei
der Konfirmandenteamerfreizeit
dabei, zwischendurch mit Jugendlichen
auf Paddelfreizeit, hast Gottesdienste
gehalten und die Visitation
mit durchgeführt, um nur
einige deiner Tätigkeiten zu nennen.
Dabei warst du immer sehr
kreativ, theologisch fundiert und
gut gelaunt. Wenn ich an die Zusammenarbeit
mit dir denke, dann
sehe ich immer eine strahlende Judith
vor mir, egal wie anstrengend
oder stressig es war. Uns allen hat
deine fröhliche, liebevolle, kreative
Art gut getan. Du warst ein großer
Schatz für unsere Gemeinde. Danke
für alles!
Unsere JuPi werden wir noch lange
in guter Erinnerung behalten.
Alles Gute und Gottes Segen!
Deine Pfarrerin Dorothee Löser
Liebe Kirchengemeinde, liebe Kollegen und
Kolleginnen, Freunde und Freundinnen
„Du, Frau Pitter, wohin gehst du nach dem Schuljahr?“
Den Ort kann ich meiner Zweitklässlerin nicht benennen,
da ich ihn selbst noch nicht kenne. Aber ich
habe ihr geantwortet, dass ich meinen Weg mit viel
Freude im Herzen gehen werde.
Mit Freude und großer Dankbarkeit, weil ich so viel
Kostbares mit Ihnen und mit Euch in Freising erleben
durfte: Vertrauen ist gewachsen, persönliche Lebenserfahrungen
und Glaubensgeschichten wurden miteinander
geteilt, Freundschaften sind entstanden und
Gaben konnten sich entfalten. Ich bin glücklich, dass
auch Schweres und Belastendes einander anvertraut
wurde. Und wie Beten dabei Halt gegeben hat, lebt in
meiner Erinnerung immer noch weiter.
Zu meinem Wegproviant gehört außerdem auch mein
neuer Spitzname: JuPi. Damit ausgestattet hat mich Pfarrer
Thomas Prusseit, der mich als Ansprechpartner stets
tatkräftig unterstützt hat. Von ihm und von einem ganzen
Team an Kollegen/-innen begleitet zu werden, gehörte
zu den großen Vorzügen meiner Ausbildungssituation
als angehende Religionspädagogin. Jeder und jede von
ihnen hat mir einen neuen Zugang zu mir selbst verschafft
– mir sozusagen meine „blinden Flecken“ sichtbar
gemacht. Das ist ein großes Geschenk, dass sich Menschen
so viel Zeit und Mühe für mich genommen haben.
Für das, was mir nicht gelungen ist oder was jemanden
enttäuscht hat, hoffe ich auf Menschen, die es
gut machen oder ausgleichen können.
Gerne hätte ich noch mehr Zeit für Einzelne gehabt
und viele Entwicklungen würde ich gern weiter mitverfolgen,
doch auf dem Wegweiser meines Berufswegs
steht: „Aufbruch"!
So verbleibe ich mit den besten Segenswünschen
für die Zukunft und in der Hoffnung auf ein Wiedersehen
in Freising
Ihre und Eure Judith Pitter

12 GEMEINDE
Gemeindefahrt 2012
Besuch bei Pfarrer Hans-Christian Neiber in Zeil am Main
Herzliche Einladung zur Gemeindefahrt am Samstag,
den 21. Juli 2012. Unsere Fahrt geht nach
Zeil am Main zu einem Besuch bei Pfarrer Hans-
Christian Neiber, der bis vor einem Jahr als Pfarrer
in unserer Kirchengemeinde tätig war.
Für das Tagesprogramm ist geplant:
8.00 Uhr Abfahrt vor dem Pfarramt in der Martin-Luther-Straße
10
11.00 Uhr Ankunft in Zeil am Main, Begrüßung
und besinnliche Einstimmung mit Pfarrer
Neiber in der Himmelfahrtskirche in Zeil.
12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen in der Brauereigaststätte
Göller mit guter Hausmannskost.
13.30 Uhr Stadtführung durch Zeil mit Besuch des
Dokumentationszentrum zur Hexenverfolgung
im Mittelalter.
15.30 Uhr Besuch des Eiscafés in Ebelsbach
Gegen16.30 Uhr Rückfahrt nach Freising.
Ankunft in Freising gegen 19.00 Uhr vor dem Pfarramt.
Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind und hoffen,
mit Ihnen in einem großen, vollbesetzten Reisebus
in Zeil einzufahren.
Die Fahrtkosten richten sich nach der mitfahrenden
Personenanzahl: Bis 30 Personen 35 €, ab 31 bis
50 Personen: 25 €. Der entsprechende Betrag wird
während der Fahrt eingesammelt. Pfarrerin Dorothee
Löser und Kirchenvorsteher Günter Wanck begleiten
die Fahrt.
Verbindlicher Anmeldeschluss für die Gemeindefahrt
ist Donnerstag, der 06. Juli 2012 im Pfarramt
(Tel. 53 75 70 oder pfarramt.freising@elkb.de)
Der Jugendausschuss stellt sich vor
Hallo zusammen,
vor einem guten halben Jahr wurde der Jugendausschuss
neu gewählt. Nun möchten wir uns Ihnen einmal
vorstellen. Der Jugendausschuss besteht aus sechs
Jugendvertretern (Nikola Wenner, Sonja Schug, Paul
Golfels, Nils Westhausen, Alexander Preißner, Lars Elschen),
welche vom Mitarbeiterkreis der evangelischen
Jugend Freising gewählt wurden. Dazu kommen drei Erwachsenenvertreter
(Andrea Andersch, Sabine Besl, Jürgen
Weichert), ein Vertreter aus dem Kirchenvorstand
(Kay Liebe) und unser Gemeindediakon Norbert Pühler.
Aus der Mitte des Jugendausschusses wurden zu
Beginn der Amtsperiode zwei Vorsitzende gewählt.
Lars Elschen, als Vorsitzender, und Alexander Preißner,
als Stellvertreter, wurden für diese Ämter ausgewählt.
Seit August 2011 arbeiten wir hochmotiviert an verschiedenen
Themen und Aufgabenstellungen der Jugendarbeit
und versuchen unsere Erfahrungen der
letzten Jahre in der Jugendarbeit in unsere Arbeit einzubeziehen
und weiterzugeben. Wir freuen uns schon
auf die nächste Zeit in der Gemeinde.
Lars Elschen

GEMEINDE
13
9 Tage Radlfreizeit der
evangelischen Jugend vom
21. August bis 29. August 2012
Von der Oberpfalz durch Niederbayern und das Alpenvorland
zurück nach Freising.
Fast 500 Kilometer in neun Tagen meistern!
Miteinander radeln, abends dann campen und viel Spaß haben.
Du brauchst nur ein Bike -und noch ein paar „Kleinigkeiten“-
und ab geht es mit uns!
Für Jugendliche ab 14 Jahren.
Kosten: 165,00 €
Anmeldung bei Diakon Norbert Pühler
Tel.: 53 75 77 oder E-mail: jugend.freising@elkb.de
Stellenbörse
Hausmeisterin / Hausmeister für die KiTA
Für die Evang.-Luth. Kindertagesstätte Freising suchen
wir ab 1. Oktober 2012 für 15 Wochenstunden eine Hausmeisterin/
einen Hausmeister. Neben Gartenarbeiten und
anfallenden Tätigkeiten im Außenbereich der Einrichtung
geht es um kleine handwerkliche Tätigkeiten im Innenbereich.
Bei Interesse schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen
bitte an die Evang.-Luth. Kindertagesstätte, Katharina-Mair-Str.
17, 85356 Freising, zu Händen von Frau
Ursula von Bechen.
Hilfskraft für den Winterdienst
Für das Epiphaniaszentrum suchen wir ab Winter 2012 eine
Hilfskraft für den Winterdienst. Dieser wird auf Basis der
Ehrenamtspauschale je nach Stundenanzahl vergütet. Bei
Interesse wenden Sie sich bitte an Pfarrer Thomas Prusseit,
Tel. 08161-78 73 884, E-Mail: Thomas.Prusseit@elkb.de
Ehrenamtsbörse
Haben Sie Zeit und Lust sich ehrenamtlich
in unsere Kirchengemeinde einzubringen?
Dann haben wir hier unter unserer Rubrik
Ehrenamtsbörse vielleicht etwas für Sie:
Wir suchen Gemeindebriefausträger
für Marzling (Lauberg).
Haben Sie sonntags Lust und Zeit?
Wir suchen Gemeindemitglieder, die
unsere Gottesdienste im Paul-Gerhardt-Haus
um 10.00 Uhr musikalisch
begleiten wollen.
Für unseren Begrüßungs- und Lesedienst
zum Gottesdienst um 9.30
Uhr an den Sonn- und Feiertagen in
der Christi-Himmelfahrts-Kirche suchen
wir Unterstützung.
Ist etwas für Sie dabei, dann melden Sie
sich im Pfarramt unter
0 81 61 - 53 75 70 oder
E-Mail: pfarramt.freising@elkb.de
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
Apropos: Unsere Kantorei freut sich
über Verstärkung aller Stimmen!

14 KINDER & JUGEND
Jugendgottesdienst
J.F.K.
Am 15. Juni um 18.30 Uhr
findet der nächste Jugendgottesdienst
im Epiphanias-Zentrum
statt. „Nimms Leicht“ ist
der Titel der Veranstaltung, zu
der der Frontmann der „Bambägga“
Jonas Mc rappen wird.
Bambägga ist der „rappende
Vorreiter der oberfränkischen
Untergrundelite“ und hat sich
mit Liedern wie „Mukke für
die Universität“ einen Namen
gemacht und als Vorband von
den Fantastischen 4, Spax, Nico
Suave, Fiva MC oder der Creme
Fresh Crew gespielt.
Bereits am 15.6. ab 14.30
Uhr wird Jonas Ochs einen
Workshop im Epiphanias-Zentrum
geben. Klar, dass dabei ein
selbst getexteter Song entsteht,
der im Jugendgottesdienst präsentiert
wird. Auch klar, dass die
Workshopteilnehmer nicht nur
Grundkenntnisse im Hip-Hop
erwerben, sondern auch viel
Spaß zusammen haben. „Eins
Komma Null, Alter!“ Klar auch,
dass der Tag dem Jahresthema
„Reformation und Musik“ seinen
Tribut zollt. Vater Luther
würden die Ohren wackeln.
Die Anmeldung zum Workshop
läuft über das Pfarramt
und Pfarrer Prusseit.
Tel.: 78 73 884 oder
thomas.prusseit@elkb.de
Anmeldung für die Konfirmation 2013
Die Jugendlichen der Jahrgänge
1998/1999 erhalten im Mai 2012
per Post oder über die Religionslehrerinnen
und -lehrer der jeweiligen
Schulen die Anmeldung zur
Konfirmation 2013. Diese sollte bis
zu den Pfingstferien, d.h. bis zum
11. Juni 2012 im Pfarramt abgegeben
werden.
„Konfi-Teamer“ werden
Das erste gemeinsame Treffen
mit allen neuen Konfirmanden findet
am 11. Juli 2012 um 16.00
Uhr im Gemeindehaus, Saarstraße
2, statt. Am 11. Juli um 18.00
Uhr laden wir alle neuen Konfirmandeneltern
zum Elternabend
ebenfalls ins Gemeindehaus ein.
Vom 6.-8. Juli findet die „traditionelle“
Schulung für die Konfi-
Teamer in Jettenbach statt. Dabei
wird es um den Rollentausch gehen,
den Jugendliche vom Konfirmanden
zu einem Mitarbeiter
vollziehen, der die Konfirmandenarbeit
mit begleitet, fördert und
prägt. „Oldies“ können auch wieder
mitfahren, den „Frischlingen“ neue
Flötentöne beibringen und dabei
selbst dazu lernen. Anmeldungen
laufen über die Sprengelpfarrer.

KITA
15
Kinderbeteiligung – auch beim Speiseplan
Gabi, unsere Köchin, berichtet
Ich bin seit Dezember 2005 Köchin
in der Kindertagesstätte. Seitdem
hier das „Prinzip der Partizipation“
gilt, müssen nicht nur die Kinder,
sondern auch ich mich umstellen.
Als Köchin bin ich verantwortlich
für einen ausgewogenen und abwechslungsreichen
Speiseplan, den
die Kinder nun mit gestalten dürfen.
Das funktioniert so: Einmal
im Monat sitze mit den Kindern
und Erziehern/innen einer unserer
Gruppen im Kreis zusammen. Jedes
Kind darf reihum sagen, was
es gerne essen möchte. So lerne
ich die Kinder besser kennen, und
höre, was sie gerne essen. Ich brauche
mir nicht mehr alleine Gedanken
über den Plan zu machen und
die Kinder stehen hinter unserem
Speiseplan. Damit die Ernährung
ausgewogen und abwechslungsreich
ist, muss das eine oder andere
natürlich noch ergänzt werden,
das meiste steht nach so einer
Runde aber fest.
Ich freue mich schon auf den Besuch
bei der nächsten Gruppe und
hoffe, dass dieses Prinzip noch lange
bestehen bleibt.
Der Kasperl bringt die Generationen zusammen
Kinderlachen verzaubert Senioren
„Jung und Alt zusammen, das ist
schön!"
Mitarbeiterinnen unserer Kirchengemeinde
(E. Früstück, B. Gruber,
J. Pitter) haben für die Bewohner
des Heiliggeist Spitals und die Kinder
der Evang.-Luth. Kindertagesstätte
ein gelungenes Kasperlstück
vorbereitet und Groß und Klein
einen Vormittag lang prächtig unterhalten.

16 GOTTESDIENSTE
Sonntag/
Feiertag
28. Mai
Montag, Pfingstmontag
30. Mai
Mittwoch
3. Juni
Sonntag, Trinitatis
6. Juni
Mittwoch
10. Juni
1. So n. Trinitatis
13. Juni
Mittwoch
17. Juni
2. So n. Trinitatis
20. Juni
Mittwoch
23. Juni
Taufsamstag
24. Juni
3. So n. Trinitatis
27. Juni
Mittwoch
1. Juli
4. So n. Trinitatis
Paul-
GerhardT-
Haus
8.00
(Lüters)
8.00 + A (S)
(Hoesch)
12.00
Sommerfest
14.00 Gd
(Hoesch)
8.00
(Früstück)
8.00
(Löser)
Paul-GerhardT-Haus
Abendstille
Abendstille
entfällt
Abendstille
entfällt
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
9.30 Kanzeltausch
St. Georg
Predigt: Löser
Liturgie:Schlosser
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + A (S)
(Lüters)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30+ Kirchenkaffee
(Hoesch)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + Kigo
(Löser)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
(Früstück)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + A (W)
(Löser/ Gebhardt)
Musikal. Gd - Liederheft
Kommt
atmet auf
4. Juli
Mittwoch
18.30-18.50
Stille vor Gott
7. Juli 11.00 Dekanatsgottesdienst Schloss Fraunberg
8. Juli
5. So n. Trinitatis
8.00 + A (W)
(Hauer)
Abendstille
entfällt
9.30 +Kirchenkaffee
(Hauer)
11. Juli
18.30-18.50
Mittwoch
Stille vor Gott
14. Juli
11.00
Taufsamstag
(Löser)
15. Juli
8.00 19.30 9.30 + Kigo
6. So n. Trinitatis (Lüters) Abendstille Verabschiedung
J. Pitter (Team)
Christi-Himmelfahrts-Kirche
Epiphanias-
Zentrum
11.00
(Früstück)
11.00 + A (S)
(Prusseit)
11.00 + Kigo
(Pühler)
11.00
(Prusseit)
11.00 KL-Gd
(Prusseit)
11.00 Famgd
im Garten
(Prusseit)
11.00 + A (W)
+Kigo (Pühler)
11.00
(Lüters)
Zolling /
Haag
18.30
(Hoesch)
Langenbach
Legende: Gd = Gottesdienst, A(W/S) Abendmahlsgottesdienst mit Wein/Saft, Famgd= Familiengottesdienst, Kigo= Kindergottesdienst,
KL-Gd = Kleine Leute Gottesdienst, ZOL = Zolling ,

GOTTESDIENSTE
17
Sonntag/
Feiertag
18. Juli
Mittwoch
22. Juli
7. So n. Trinitatis
25. Juli
Mittwoch
29. Juli
8. So n. Trinitatis
1. August
Mittwoch
4. August
Taufsamstag
5. August
9. So n. Trinitatis
8. August
Mittwoch
12. August
10. So n. Trinitatis
15. August
Mittwoch
19. August
11. So n. Trinitatis
22. August
Mittwoch
26. August
12. So n. Trinitatis
29. August
Mittwoch
2. September
13. So n. Trinitatis
5. September
Mittwoch
9. September
14. So n. Trinitatis
12. September
Mittwoch
16. September
15. So n. Trinitatis
19. September
Mittwoch
Paul-
GerhardT-
Haus
8.00
(Hauer)
8.00
entfällt
8.00
(Hoesch)
8.00 + A (S)
(Hauer)
8.00
(Prusseit)
8.00
(Löser)
8.00
(Löser)
8.00 + A (W)
(Hauer)
8.00
(Hoesch)
Paul-GerhardT-Haus
Abendstille
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
(Hauer)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
(Hauer)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + A (S)
(Hoesch)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
(Hauer)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
(Prusseit)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
(Löser)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + A (W)
(Löser)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + Kirchenkaffee
(Hauer)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 +Kigo
(Hoesch)
18.30-18.50
Stille vor Gott
Christi-Himmelfahrts-Kirche
Epiphanias-
Zentrum
11.00
(Hoesch)
11.00
entfällt
11.00
(Hoesch)
11.00
(Pühler)
11.00 + A (S)
(Prusseit)
11.00
entfällt i.d.
Ferien
11.00
(Lüters)
11.00
entfällt
i.d.Ferien
11.00 + A (W)
(Hauer)
11.00
(Prusseit)
Zolling /
Haag
Langenbach
11.00
Gd im Grünen (Haag)
(Hoesch)
18.30
(Lüters)
10.00
ökum Famgd
(Prusseit)

18 GOTTESDIENSTE
Sonntag/
Feiertag
Paul-
GerhardT-
Haus
Paul-GerhardT-Haus
Abendstille
Christi-Himmelfahrts-Kirche
Epiphanias-
Zentrum
Zolling /
Haag
Langenbach
22. September
Taufsamstag
23. September
16. So n. Trinitatis
26. September
Mittwoch
30. September
Erntedank
3. Oktober
Mittwoch
6. Oktober
Taufsamstag
7. Oktober
18. So n. Trinitatis
8.00
(Lübkert)
8.00
(Früstück)
10.00
Konfi-Vorstell.
(Hoesch)
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
11.00
(Hauer)
9.30
(Lübkert)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 Fam.gd
(Löser/Hoesch /
Hofmann)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
Konfi-Vorstellung
(Löser)
11.00
(Früstück)
11.00 KL-Gd+
Fam.gd
(Prusseit)
11.00
(Prusseit)
11.00
Konfi-Vorstellung
(Prusseit)
18.30 Zol
(Früstück)
Kinder- und Familiengottesdienste
Kindergottesdienste:
17. Juni 11.00 Uhr epiphanias-Zentrum
17. Juni 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche
8. Juli 9.30 Uhr epiphanias-Zentrum
15. Juli 11.00 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche
16. September 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche
Kleine-Leute-Gottesdienste:
24. Juni 11.00 Uhr epiphanias-Zentrum
30. September 11.00 Uhr epiphanias-Zentrum
Familiengottesdienste:
1. Juli 11.00 Uhr Familiengottesdienst im
Garten, Epiphanias-Zentrum
22. Juli 10.00 Uhr Langenbach, ökum.
Familiengottesdienst
29. Juli 11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen
in Haag
30. September 11.00 Uhr Familien- und Kleine-Leute-
Gottesdienst „Erntedank“,
Epiphanias-Zentrum
Unserer Kindergottesdienste sind für alle Kinder in Alter
von 4-13 Jahren.
Kleine-Leute-Gottesdienste sind besonders gedacht für
Familien mit kleinen Kindern, nach dem Gottesdienst gibt
es ein einfaches Mittagessen.
Familiengottesdienste sind für Familien mit Kindern ab
dem Grundschulalter.
Besondere Gottesdienste
17. Juni 14.00 Uhr Gottesdienst Paul-Gerhardt-
Haus, Sommerfest
1. Juli 9.30 Uhr musikalischer Gottesdienst,
Christi-Himmelfahrts-Kirche
1. Juli 11.00 Uhr Familiengottesdienst im Garten
epiphanias-Zentrum
7. Juli (Sa) 11.00 Uhr Dekanatsgottesdienst, Schloss
Fraunberg
15. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst m. Verabschiedung
Rel. Päd. i. V. Judith Pitter,
Christi-Himmelfahrts-Kirche
29. Juli 11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen, Haag
30. September 9.30 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank,
Christi-Himmelfahrts-
Kirche

GOTTESDIENSTE
19
Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen
Seniorenzentrum Rotkreuzstr. 21
An jedem 1. und 3. Freitag im Monat um 16.00 Uhr
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)
1. Juni (Pühler) 15. Juni (Pühler)
6. Juli (Pühler) 20. Juli (Pühler)
3. August (Pühler) 17. August (Pühler)
7. September (NN), 21. September (Pühler)
Seniorenheim Heiliggeistspitalstiftung,
Heiliggeistgasse 17 (Bibliothek)
An jedem 2. Freitag im Monat um 15.00 Uhr
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)
8. Juni (Prusseit) 13. Juli (Früstück)
10. August (Früstück) 14. September (Pühler)
Seniorenzentrum Zolling
1x im Monat am 2. Mittwoch um 10.00 Uhr
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)
27. Juni (Lübkert) 11. Juli (Lübkert)
8. August (Lübkert) 12. September (Lübkert)
Seniorenwohnpark Steinberger,
Erdinger Str. 22
Montags um 15.30 Uhr
18. Juni (Pühler) 23. Juli (Pühler)
24. September (Pühler)
Gedenkgottesdienste
Andachten
Stille vor Gott
Mittwoch 18.30-18.50 Uhr in der
Christi-Himmelfahrts-Kirche
20 Minuten Stille unterbrechen den Dauerlauf der Woche.
Eine Gelegenheit, am Abend des Tages mitten in der
Woche in der „Kirche am Bahnhof“ zur Ruhe zu kommen
Abendstille
Sonntag 19.30-20.00 (Sommer) oder 18.30-19.00
(Winter) im Paul-Gerhardt-Haus
Zum Nachdenken, Ruhigwerden, Entspannen, neu in die
Woche starten, u. a. mit Liedern aus Taizé
Taizé-Gebet im Palotti-Haus
2. Freitag im Monat um 19.30 Uhr
Hochschulgottesdienste
Alle 2 Wochen, Dienstag im großen Saal HSG um 19.00
Uhr. Siehe auch im Programmheft der HSG.
5. Juni St. Jakob in Vötting:
„Machtbewußt“ – Verantwortliche Leitung
19. Juni HSG, großer Saal:
„Spiele der Macht“
10. Juli Waldkapelle Oberberghausen:
„Waldgottesdienst“
Ökumenischer Gedenkgottesdienst für
die Verstorbenen im Klinikum Freising,
Kapelle 7. Stock
3. Juli 19.00 Uhr
(Prusseit und Team, Pastoralreferentin Eva Wawrzyniak)
25. September 19.00 Uhr
(Prusseit und Team, Pastoralreferentin Eva Wawrzyniak)
Ökumenische Gedenkfeier der Palliativstation
im Klinikum Freising, Kapelle 7. Stock
26. Juli 19.30 Uhr (Dr. Keil/ Prusseit + Team)
Ökumenischer Gottesdienst für
Angehörige von Frühverstorbenen
Aussegnungshalle im Waldfriedhof, Mainburger Str. 89
27. September 17.00 Uhr Aussegnungshalle
(Prusseit, Pastoralreferentin Eva Wawrzyniak )
Dekanatsgottesdienst im Park von Schloss Fraunberg,
Erdinger Str. 16, 85447 Fraunberg am Samstag, 7.
Juli, um 11.00 Uhr mit den Posaunenchören des Dekanats.
Anschließend gemütliches Grillen im Grünen.
Achtung: Bei Regen findet der Gottesdienst leider nicht statt

20 KITA
Interview mit den angehenden Erziehern
der Kindertagesstätte
Was hat Sie auf die Idee gebracht Erzieher
zu werden?
Andreas Beckert (AB): Mir hat meine damalige
Arbeit im Büro keinen Spaß mehr gemacht, und ich
wollte meiner Arbeit mehr Sinn geben. Nach reiflicher
Überlegung entschied ich mich für eine Ausbildung
zum Erzieher. Arbeit mit Kindern kannte ich bereits aus
meiner Zivildienstzeit, die mir viel Spaß gemacht hat.
Also beschloss ich mich, in diese Richtung weiterzuentwickeln.
Baptiste Rupp (BR): Ich bin auf die Idee gekommen,
als ich ein Praktikum in einem Kindergarten
gemacht habe. Das hat mir so gefallen, dass ich Erzieher
werden wollte.
Wie hat ihr Umfeld darauf reagiert?
AB: Mein Umfeld war geteilt. Manche fragten skeptisch
„Warum machst du das?" Andere konnten sich
gut vorstellen, dass dieser Beruf für mich geeignet ist
und zu mir passt.
BR: Sehr positiv. Meine Familie ist sehr stolz, dass ich
diese Ausbildung mache.
Arbeiten männliche Erzieher anders als
weibliche?
AB: Diese Frage kann ich erst am Ende der Ausbildung
beantworten.
BR: Ja, teils schon. Denn die männlichen Erzieher werden
auch anders von den Kindern wahrgenommen.
Wie ist ihr Eindruck von dem neuen Konzept
der Partizipation (wir berichteten bereits
davon)? Wie gehen die Kinder damit um?
AB: Mein Eindruck ist durchweg positiv. Das Konzept
vermittelt den Kindern wichtige Rechte zur Selbstbestimmung
und die werden von den Kindern gern angenommen.
Es gibt ihnen die Möglichkeit, selbst über
einen Teil ihres Tages zu bestimmen und stärkt durch
die Verantwortungsübergabe ihr Selbstvertrauen und
ihr Selbstbewusstsein.
BR: Auch positiv. Die Kinder erleben eine andere Art der
Erziehung und es tut gut, auch männliche und nicht
nur weibliche Mitarbeiter zu haben. Durch die Teilöffnung
kann man auf die Wünschen und Bedürfnisse
besser eingehen. Kinder, die sich eher zurückhalten, sind
auf einmal voll dabei und trauen sich mehr zu.
Welche Erfahrungen haben Sie als
Praktikant mit den Kitaeltern gemacht?
AB: Die Väter waren am Anfang meist noch zurückhaltend,
die Mütter waren eher neugierig und dem
aufgeschlossener, dass jetzt auch ein Mann da ist. Sie
alle kamen positiv eingestellt auf mich zu, und ich habe
mich sofort akzeptiert gefühlt. Wir führen oft Türund
Angelgespräche und haben ein gutes Verhältnis.
BR: Die Eltern sind immer sehr freundlich. Ich hatte
erwartet, dass die Eltern immer gestresst in die Kita
kommen. Aber ich wurde dann eines Besseren belehrt
- sie sind freundlich, offen und hilfsbereit.

KITA
21
Andreas Beckert
Baptiste Rupp
Was gefällt ihnen an diesem Beruf?
AB: Mir gefällt besonders, dass jeder Tag mit den Kindern
anders ist. Ich habe das gute Gefühl, eine sinnvolle
Arbeit zu tun. Die Kinder meine Gruppe, mit denen
ich in den vergangenen Monaten gearbeitet habe, haben
sich weiterentwickelt. Ein Junge sagte seine ersten
Sätze oder ein Mädchen machte seine ersten Schritte.
Ich denke, nicht viele Berufe können so kleine „Wunder“
während der Arbeit bieten, - und ich konnte sie unterstützen
und habe einen Beitrag dazu geleistet.
BR: Es ist eine Arbeit, bei der ich weiß, dass ich etwas
Gutes tue. Vor allem die Arbeit mit den Kindern macht
mir einfach Spaß, und es ist schön, dass sich hier im
Team die Kollegen/innen gut verstehen.
Was glauben Sie, weshalb sich trotzdem
noch relativ wenig junge Männer für
den Erzieherberuf interessieren?
AB: Ich glaube, da gibt es mehrere Faktoren: Geringes
Gehalt, mangelndes Ansehen dieses Berufs in der Bevölkerung,
die jahrelange Prägung, dass sich die Frau
um die Kinder kümmert, und mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten.
BR: Leider ist es immer noch das alte Schema „Mann
bringt das Geld für die Familie“ und dafür bekommen
wir leider zu wenig in dem Beruf.
Was muss sich ändern?
AB: Die gesellschaftlichen Normen müssen sich verändern.
Das Ansehen, das der Beruf in der Bevölkerung
hat, und die Bezahlung, die wenig Spielraum zu Gestaltung
der eigenen Zukunft lässt.
BR: Entweder muss mehr Geld bezahlt werden oder
das alte Schema „Mann bringt das Geld für die Familie“
verworfen werden.

22 HOCHSCHULGEMEINDE
Was tut sich in der Hochschulgemeinde?
Wenn Sie den Gemeindebrief in der Hand halten,
dann hat das Sommersemester schon wieder fast seinen
Höhepunkt überschritten. Der unterschiedliche
Start an Hochschule und Universität, die Freisinger
Festzeiten und open airs und die Prüfungszeit mitten
im Sommer geben dieser Saison einen ganz anderen
Takt als dem Wintersemester. Wenn es am wärmsten
ist, beginnt auch die heißeste Lernphase, was unseren
Saal und Garten zum begehrten Platz für Lerngruppen
macht, die auf unserer Terrasse und in unserem Hängemattensessel
nicht nur wegen der Sonne schwitzen.
Sommerprogramm
Für uns bedeutet das, mit einem etwas reduzierten
Programm in das Semester zu starten und uns Zeit
zu lassen für Spontanes und Begegnungen im Freien.
Der Waldgottesdienst in Oberberghausen und der Semesterabschluss
am Pizzaofen gehören mittlerweile
genauso dazu wie die Radlreparatur, der gemeinsame
Ausflug (dieses Mal eine gemeinsame Radtour zu drei
unterschiedlichen Höfen) und das internationale Sommerfest
mit viel Musik.

GEMEINDE
23
Wechsel im Sekretariat
Nach vielen Jahren geht Maria Schulz, die unser Büro
so kompetent und weitsichtig geführt hat, in den
Ruhestand. Wir bedauern das sehr, sind aber sehr froh,
mit Frau Schick, die vom Domberg zu uns wechselt, eine
gute Nachfolgerin gefunden zu haben.
Ehemaligentreffen und Fahrt nach Paris
Zwei ganz besondere Veranstaltungen gibt es in
diesem Semester: Zum einen das HSG-Ehemaligentreffen,
das alle fünf Jahre stattfindet und ganz unterschiedliche
Studierendengenerationen zusammenführt.
Und zum anderen eine Fahrt nach Paris mit der
Hochschulgemeinde Landshut. Wie schön und wichtig,
dass solche Unternehmungen trotz des gefüllten
Stundenplans doch noch in den Kalender der Studierenden
passen.
Jour fixe
Dazu haben wir wieder ein reizvolles Programm an
Jour Fixe. Hoch informativ war bereits der Themenabend
zum Arabischen Frühling mit BR-Redakteur
Carsten Kühntopp. Dass immer wieder so kompetente
und interessante Persönlichkeiten den Weg nach
Weihenstephan finden, freut uns sehr. Viel zu lachen
hatten wir bei dem gut besuchten Jour fixe mit Professor
Michael Suda vom Lehrstuhl für Wald- und
Umweltpolitik an der TUM, der uns mit praktischen
Übungen das Thema „Humor in der Wissenschaft“
nahe gebracht hat. Auf eine Kooperationsveranstaltung
mit dem Öko-AK Weihenstephan freuen wir uns
besonders. Professor Franz Josef Radermacher, Leiter
des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte
Wissensverarbeitung, wird am 14.6. um 20 Uhr
über „Balance oder Zerstörung. Ökosoziale Marktwirtschaft
als Schlüssel zu einer weltweiten nachhaltigen
Entwicklung“ referieren. Weitere Themenabende
und Informationen können Sie gerne unserem
Programmheft entnehmen oder Sie schauen unter
www.hsg-freising.de nach.
Wir freuen uns über jeden aus der Gemeinde, der den
Weg zu uns findet!
Herzlich Ihre Anne Lüters
Kirchenvorstandswahl am 21. Oktober 2012 in Freising
Seit März ist die Kandidatensuche für
die bevorstehende Kirchenvorstandswahl
im Gange.
Sowohl Kirchenvorsteher, die
schon mindestens eine Wahlperiode
mit dabei sind, als auch ganz neue
Mitglieder unserer Gemeinde lassen sich zur Wahl
aufstellen. Das bietet die Möglichkeit, dass erfahrene
Mitglieder das Gremium stützen und Männer und
Frauen, die noch nicht im Kirchenvorstand waren, ihren
frischen Blick auf die Gemeinde und ihre Motivation
einbringen. Bis 20. Mai 2012 muss ein vorläufiger
Wahlvorschlag im Dekanat abgegeben werden, Zeit für
Nachbenennungen besteht bis 17. Juni 2012.
Ab September werden an alle Kirchenmitglieder
die Wahlunterlagen versandt. Auf unserer Homepage
www.evangelische-kirche-freising.de oder in Facebook
können aktuelle Informationen zur Wahl abgerufen
werden. Am Samstagvormittag, den 15. September
2012 stellen sich die Kandidaten bei einem
Informations stand auf dem Marienplatz vor.
Zur Kandidatenvorstellung laden wir auch nach einem
Gottesdienst beim Kirchenkaffee ein. Der Termin
wird noch bekannt gegeben.

24 GEMEINDE UM FREISING
Auf einen Blick- Evangelisches Leben in
Langenbach, Haag und Zolling
Ansprechpartner für Zolling und Haag:
Pfarrerin z.A. Meye Hoesch de Orellana
Tel.: 08161-146323
ZOLLING
GOTTESDIENSTE IN DER PFARRKIRCHE
ST. JOHANNES D.T.
24. Juni 18.30 Uhr (Hoesch)
26. August 18.30 Uhr (Lüters)
30. September (Erntedank) 18.30 Uhr (Früstück)
GOTTESDIENSTE IM Seniorenzentrum
Am 2. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr
mit Prädikant Rolf Lübkert
27. Juni, 11. Juli, 8. August, 12. September 2012
ÖKUMENISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK
Immer am ersten Montag im Monat
(außer in der Ferienzeit) von 9 bis 11 Uhr
Ansprechpartner für Marzling und Langenbach:
Pfarrer Thomas Prusseit
Tel.: 08161-7873884
im katholischen Pfarrheim in Zolling.
Termine: 4. Juni, 2. Juli, 10. September 2012
HAAG
14. Juni Umlandstammtisch im Biergarten 19.30 Uhr
29. Juli GOTTESDIENST IM GRÜNEN 11.00 Uhr
(auf der Wiese beim Biergarten)
LANGENBACH
22. Juli ÖKUMENISCHER FAMILIENGOTTESDIENST
10.00 Uhr (Prusseit)
Umlandstammtisch
Herzliche Einladung zu einer offenen Begegnung bei
einem Bier oder Kaffee an alle, die in den politischen
Gemeinden rund um Freising wohnen. Thema beim
nächsten Umlandstammtisch wird die Kirchenvorstandswahl
sein. Dazu werden sich ein paar Kandidaten
vorstellen, die bis dorthin gewonnen wurden. Und
natürlich ist wieder Zeit ins Gespräch zu kommen und
sich kennen zu lernen.
Nächstes Treffen:
Donnerstag, 14. Juni 2012. 19.30 Uhr, Biergarten Haag
Ökumenisches Frauenfrühstück in Zolling
Jeden ersten Montag im Monat laden wir alle Frauen
ganz herzlich zum Frauenfrühstück nach Zolling ins
katholische Pfarrheim ein. Wir essen, reden, lachen,
tauschen uns über alle möglichen Neuigkeiten aus
und beschäftigen uns mit verschiedenen Themen aus
Religion, Kirche, Kultur und Gesellschaft.
Beginn ist jeweils um 9 Uhr, Ende gegen 11 Uhr.
Die nächsten Treffen sind am:
Montag, den 2. Juli 2012: Kleiner Spaziergang mit
Besichtigung der Zollinger Kirche mit Dr. Keil
Im August fällt das Frauenfrühstück wegen der Ferien aus!
Montag, den 10. September 2012 (Sondertermin
wegen der Ferien!): Guatemala-ein Land mit vielen
Facetten
Die Treffen werden von Pfarrerin z.A. Meye Hoesch de
Orellana geleitet.

GEMEINDE 25
am 29. Juli in Haag
Gottesdienst Im Grünen
Am Sonntag, den 29. Juli 2012, laden wir ganz
herzlich um 11 Uhr zum „Gottesdienst im Grünen“
in Haag ein. Der Gottesdienst findet auf dem Platz
neben dem Biergarten statt. Thema: Ihr seid das
Salz der Erde. Ihr seid die Hefe im Weizen.
Taufen in
unserer Gemeinde
Alle Eltern können in unserer Kirchengemeinde
wie bisher ihre Kinder sonntags im Hauptgottesdienst
taufen lassen oder in einem Taufgottesdienst,
welcher in zeitlicher Nähe zum
Hauptgottesdienst stattfindet. Zudem findet einmal
monatlich an einem Samstag ein Taufgottesdienst
statt:
23. Juni 14.00 Uhr
Epiphanias-Zentrum (Prusseit)
14. Juli 11.00 Uhr
Christi-Himmelfahrts-Kirche (Löser)
4. August 11.00 Uhr
Epiphanias-Zentrum (Hoesch)
22. September 11.00 Uhr
Christi-Himmelfahrts-Kirche (Hauer)
In jedem Gottesdienst können ein oder mehrere
Kinder getauft werden. Bitte wenden Sie sich zur
Taufanmeldung ans Pfarramt.
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70, pfarramt.freising@elkb.de
FAMILIENTREFF IM VIMY
Frau Pötsch Tel.: 08161-65969
(Information und Rückfragen)
Wöchentlich regelmäßig
MO:
14 bis 16 Uhr Sprachförderung f. Kinder H. Fosso
16 bis 17.30 Uhr Sprachförderung f. Kinder H. Fosso
Tel. 089-54715272
DI:
9 bis 12 Uhr musik. Frühförderung
Fr. Feldschmidt Tel. 69660
16 bis 22 Uhr Selbsthilfe-Gruppe Fr. Engel
Tel. 08165-61433
MI:
9 bis 12 Uhr eltern-Kind-Gruppe
Fr. Feldschmidt, Tel. 69660
14 bis 15.30 Uhr Mibikids, H. Fosso
15.30 bis 18 Uhr eltern-Kind-Gruppe Fr. Manhart
DO:
9 bis 11 Uhr eltern-Kind-Gruppe KBW
Fr. Grupa, Tel. 66118
14 bis 17.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
Fr. von Müffling, Tel. 885201
18 bis 22 Uhr bridge-Gruppe Fr. Kriehn,
tel. 62546
FR:
9 bis11 Uhr eltern-Kind-Gruppe KBW
Fr. Grupa, Tel. 66118
15 bis 16 Uhr Sprachförderung f. Kinder, H. Fosso
16 bis 17.30 Uhr Sprachförderung f. Kinder, H. Fosso
tel. 089-54715272
Monatlich regelmäßig:
MI:
jeden 1. u. 3. Mi 20 Uhr
AI-Gruppe Freising, Fr. Kloth, Tel. 65968
FR:
jeden 1. Und 3. Freitag
Deutschunterricht Serbisch-Orthodoxe Gemeinde
jeden 2. und 4. Fr 20 Uhr
Spieletreff, H. Schreiber Tel.496633
SA:
Jeden 2. Sa
Schuldner-helfen-Schuldnern – Versammlung
Tel. 08161-8070421
Einzeltermine: 5. 3. Abends Versammlung H. Fosso

26 ERWACHSENENBILDUNG
Neue Pädagogische Leiterin des
Evangelischen Bildungswerks Freising
Mein Name ist
Mareike Niemann.
Ursprünglich komme
ich aus Kamp-
Lintfort am linken
Niederrhein nahe
Duisburg. Nach meiner
Konfirmation begann
ich meine ehrenamtliche
Tätigkeit
in der Kinder- und
Jugendarbeit, die mich zu meinem Studium der evangelischen
Theologie in Bochum führte. Nach meinem
Diplomabschluss war ich knapp ein Jahr als Gemeindepädagogin
und Jugendpflegerin im rheinhessischen
Alzey tätig.
Die Liebe führte mich nach Hallbergmoos, wo ich nun
gemeinsam mit meinem Freund lebe.
In nächster Zeit wird mein Weg mich sicherlich auch
in Ihre Gemeinde führen, um bei Ihnen vor Ort mehr
über Ihre Gemeinde zu erfahren. Ein Ziel meiner Arbeit
ist die Unterstützung Ihrer Kirchengemeinde bei der
Planung von Bildungsveranstaltungen zur Förderung
der Erwachsenenbildung. Zudem werde ich zentrale
Bildungs- und Fortbildungsveranstaltungen für die Verantwortlichen
der Erwachsenenbildung durchführen.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!
Ihre Mareike Niemann
Einladung zum „Runden Tisch“
für alle Ehrenamtlichen
Am Samstag, den 23. Juni 2012 von 14. 00 bis 16.00
Uhr lädt der Kirchenvorstand alle Ehrenamtlichen, die eine
Gruppe oder einen Kreis in unserer Kirchengemeinde leiten,
zum „Runden Tisch“ in das Paul-Gerhardt-Haus, General-von-Stein-Straße
22.
Bei diesem Treffen möchte der Kirchenvorstand zusammen
mit den Mitarbeitenden der Kirchengemeinde
verschiedene Fundraisingaktionen zugunsten der Sanierung
und Umgestaltung der Christi-Himmelfahrts-
Kirche planen. Kleinere und größere Aktionen sollen dazu
beitragen, Menschen in Freising zu gewinnen, durch
Spenden die notwendigen Maßnahmen zu finanzieren.
Wer eine gute Idee hat, aber keine Gruppe leitet, ist zum
„Runden Tisch“ ebenfalls herzlich eingeladen.

ERWACHSENENBILDUNG & DIAKONIE
27
Mühlen heute
Was ist übrig geblieben von der
„klappernden Mühle am rauschenden
Bach“?
Wir besuchen die Barthmühle in
Bruckberg bei Moosburg und lassen
uns von dem Mühlenbesitzer
Simon Fischer den heutigen
Mühlenbetrieb von der Getreidelagerung
bis zur Herstellung und
Vermarktung von Fertigprodukten
zeigen. Die Mühle ist auch Lieferbetrieb
der Regionalvermarktungsinitiative
„Freisinger Land“.
Dienstag, 12. Juni 2012
Abfahrt 18:30 Uhr in Freising am
Gemeindehaus, Saarstraße 2.
Treffpunkt Barthmühle, Bruckberg,
Mühlenstraße 8
Kosten: 3,- € (erm. 1,50 €)
Wir fahren mit dem Gemeindebus
bzw. bilden Fahrgemeinschaften
mit Privat-PKWs.
Darum bitte unbedingt beachten:
Anmeldung bis Freitag, 8. Juni
2012 im Pfarramt,
Tel. 08161-537570
DIAKONISCHES WERK FREISING
Johannisstraße 6
85354 Freising
1. Vorsitzender Dr. Klaus Guthy
2. Vorsitzender Dekan Jochen Hauer
Telefon: 08161 - 147079
Fax: 08161 – 147082
www.diakonie-freising.de
Spendenkonto
Bankhaus Sperrer Freising,
Kto.-Nr. 10 603, BLZ 700 310 00
KIRCHLICHE ALLGEMEINE
SOZIALARBEIT (KASA)
Telefon: 08161 – 147 079
Fax: 08161 - 147082
kasa@diakonie-freising.de
Beate Drobniak
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Sprechzeiten:
Dienstag: 10 bis 17 Uhr
und nach Vereinbarung
Freising –
eine Stadt am Wasser
Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht
erkennt: Viele Gewässer durchziehen Freisings
Stadtgebiet. Jahrhunderte hindurch diente
die Isar der Fischerei und dem Floßhandel, an
den einzelnen Armen der Moosach wurden
Mühlen, Brunnhäuser und Badhäuser errichtet
und viele Brunnen zur Verschönerung der
Stadt angelegt.
Die Führung mit Frau Hedwig Renner bietet einen
Überblick über Freisings Gewässer und deren
Nutzung in früheren Zeiten. Bei schönem
Wetter klingt der Abend in einer Wirtschaft aus.
Dienstag, 24. Juli 2012
19:00 Uhr Treffpunkt am
Marienplatz
Kosten: 4,- € pro Person
(erm. 2,- €)
FACHSTELLE ZUR VERHINDERUNG
VON OBDACHLOSIGKEIT IM
LANDKREIS FREISING
Telefon: 08161-144 857
Fax: 08161-147 082
Angelika Nothnagel
Dipl. Soziapädagogin (FH)
angelika.nothnagel@diakonie-freising.de
Martina Schiepe-Schönberger
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
martina.schiepe-schoenberger@diakoniefreising.de
Sprechzeiten:
Dienstag: 10 bis 12 Uhr
Donnerstag: 14 bis 16 Uhr
und nach Vereinbarung
VON MANN ZU MANN –
BERATUNG FÜR MÄNNER IN
TRENNUNGSSITUATIONEN
Kontakt über Kirchliche Allgemeine
Sozialarbeit (siehe oben)
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Hartmut Dihm
(Familienrichter i.R.)

28 GEBURTSTAGE
Monatsspruch
Juni:
„Durch Gottes Gnade bin
ich, was ich bin.“
(1. Kor. 15,10)
1. Margot Köbler (81)
2. Johanna Besl (14)
2. Helga Hinz (74)
2. Hildegard Huber (74)
3. Chiara Steffen (14)
3. Heinz Swiderek (84)
4. Emili Blum (14)
4. Sofia Bardon (77)
4. Helmut Frauenknecht (72)
4. Helmut Hofmann (75)
4. Dr. Rudolf Krüger (87)
6. Irmgard Emme (86)
6. Sigrid Pirkelmann (71)
6. Dr. Erhard Schürmer (71)
7. Traudel Trautmann (84)
8. Dr. Manfred Estler (81)
8. Rosemarie Fischhaber (75)
8. Ursula Hadersbeck (76)
8. Regina Niederbudde (76)
8. Wanda Peitsch (83)
8. Edith Trzcinski (88)
9. Horst Behnke (71)
9. Wolfgang Proske (79)
10. Ursula Duschl (71)
11. Anna Duda (80)
14. Helene Busch (86)
14. Hans-Joachim Hainke (71)
14. Hildegard Klöss (90)
14. Erna Märsch (90)
15. Liane Lederer (74)
15. Elsa Ott (78)
15. Gerhart Schmidt (86)
16. Uta Helmreich (70)
16. Rosemarie Osyguß (76)
17. Erna Plötz (88)
18. Hilda Schäfer (88)
19. Elisabeth Look (83)
19. Brigitte Steiner (75)
20. Gudrun Glasow (76)
20. Sylvia Pause (71)
21. Georg Müller (73)
22. Natalie Distelhoff (15)
22. Richard Henkelmann (70)
22. Alma Steuer (81)
23. Wolfgang Demus (75)
24. Dr. Jürgen Bindler (76)
24. Babette Eckart (82)
24. Reinhard Kloth (72)
25. Kurt Backöfer (86)
25. Rosmarie Huber (89)
25. Erika Weidenbrücher (83)
26. Ingeborg Takats (79)
27. Elli Goldammer (89)
27. Hans Hüfner (84)
27. Hannelore Kretzschmar (71)
28. Florian Wäger (14)
28. Heinz Deutschmann (78)
28. Dietmar Fichter (75)
28. Georg Hafner (81)
28. Manfred Kreuzer (73)
28. Klaus Linken (72)
28. Dr. Wilfried Schnitzler (70)
29. Katharina Eichenlaub (73)
29. Ingeborg Müller (71)
30. Hannelore Beckmann (83)
30. Rudolf Grimm (90)
30. Karen Trgo (77)
Monatsspruch Juli:
„Mit welchem Maß ihr
messt, wird man euch
wieder messen.“
(Markus 4, 24)
1. Hubertus Wild (14)
1. Walter Trinkaus (72)
2. Sophia Arndt (14)
2. Siegfried Scheibitz (73)
3. Maja Gabriel (14)
3. Heinrich Hollmann (87)
3. Ingeborg Schinner (79)
3. Karl Warmuth (73)
4. Sigurd Kamm (72)
5. Heinz Brückl (70)
5. Dr. Eberhard Hensel (77)
6. Hannelore Motzke (74)
6. Ingrid Panatos (75)
6. Dorothee Schwertmann (82)
7. Gerhard Hartwig (75)
7. Karin Krell (75)
7. Lieselotte Roth (72)
9. Timo Sandner (14)
9. Siegfried Hirche (74)
9. Sigmar Kunz (70)
10. Elwira Göbel (83)
10. Gerhard Hornschuh (75)
10. Erika Weidner (77)
11. Heidrun Herold (70)
11. Wilhelm Weikmann (85)
12. Iris Krauß (77)
12. Ursula Macho (81)
12. Dr. Klaus Stieber (70)
13. Hartwin Zwölfer (75)
14. Alexander Heeg (14)
14. Rudolf Hanow (88)
14. Daniela Zimmermann (74)
15. Horst Agne (74)
15. Günther Döbler (79)
15. Erna Eichert (73)
15. Ursula Emontz (77)
16. Sofia König (14)
16. Gundel Hammel (70)
16. Hannelore Schwarz (79)
18. Rudi Altmann (84)
18. Werner Hartmann (72)
18. Dr. Bernhard Hietel (79)
18. Dr. Dietmar Siegel (78)
19. Leon Simonis (13)
19. Annegret Heußler (72)
19. Katharina Kraft (73)
19. Edith Spanrad (91)
20. Ernst Müller (82)
20. Ursula Steinbrecher (82)
21. Käthe Bayer (87)
21. Ernst Schlichenmaier (79)
22. Maria Bergmann (93)
22. Annemarie Kratzer (72)
22. Anna Mäuer (93)
22. Hans Neumann (86)
22. Ingetraut Unzeitig (71)
23. Leoni Richter (13)
23. Helmut Krämer (80)
23. Ingrid Musset (78)
23. Dr. Werner Rothenburger (78)
23. Ute Scheibitz (73)
23. Lotte Schneider (81)
24. Baldur Drechsler (74)
24. Elisabeth Rachner (87)
24. Anneliese Schreiber (76)
25. Marta Donath (73)
25. Theodor Englhardt (75)
25. Christa Schwarz (80)
26. David Prusseit (14)
26. Therese Balleis (88)
26. Dr. Peter Fürniß (71)
26. Alfred Klink (82)
26. Claus Stockmar (71)
26. Hildegard Teicher (77)
27. Gisela Gampfer (71)
27. Annelore Geltinger (74)
27. Dietmar Sauermann (72)
27. Lisette Weber (77)
28. Sophie Dornhöfer (15)
28. Erich Kistler (86)
30. Gudrun Cohn (70)
30. Klaus Mehnert (76)
30. Gisela Rittershofer (74)
31. Achim Gladosch-Haftlmeier (72)
Monatsspruch August:
„Gott heilt, die zerbrochenen
Herzens sind, und verbindet
ihre Wunden.“
(Psalm 147,3)
1. Elisabeth Blankenburg (79)
1. Gudrun Vernickel (85)
2. Sofie Nischwitz (84)
2. Renate Vongehr (74)
2. Helga Wild (77)
3. Jutta Beschorner (73)
3. Eleonor Leser (70)
4. Johanna Mauersberger (87)
5. Jutta Englhardt (73)
6. Sabine Schmettow (77)
6. Heinz Woldt (70)
7. Vincent Wenk (14)
7. Philipp Reuter (15)
8. Christina Schöpflin (15)
8. Dr. Walter Hagen (72)
8. Hans Koch (75)
8. Siegfried Nitschke (72)
8. Dr. Dora Roth (72)
8. Jens Werkmeister (74)
9. Bärbel Fürst (70)
9. Rosemarie Wießner (70)
10. Günter Croy (77)
10. Wolfgang Deutsch (77)
10. Ilse Fritz (84)
10. Margarete Thomas (92)
11. Svenja Vogel (15)
11. Ingrid Freitag (76)
11. Marianne Hansen (80)
11. Gertruda Müller (84)
12. Klaus Bartram (74)
12. Heide Franke (73)
12. Rudolf Hochrein (73)
12. Lotte Peter (85)
12. Erwin Reis (70)
12. Dr. Uwe Simon (86)
12. Helga Stephan (80)
13. Alice Friedrich (74)
13. Emilie Höger (93)
14. Astrid Franck (75)
14. Ingrid Hieke (70)
14. Irmtraut Lemke (72)
14. Ilse Mühlich (77)
16. Gertrud Czichoschewski (75)
16. Albert Grube (74)
17. Jonathan Freiberger (15)
17. Karl Weber am Bach (79)
17. Martin Wehrenfennig (73)
18. Sean Baufeld (14)
18. Ewald Keller (72)
18. Max Klinner (91)
19. Klaus Hustert (71)
19. Dr. Klaus Kanzler (84)
19. Elli Mühlbauer (70)
19. Edith Scharnbeck (86)
19. Maria Storch (79)
20. Erika Jordan (71)
20. Agnes Swiderek (82)
20. Renate Thalhammer (74)
21. Dr. Johanna Lehmann- (72)
Brockhaus
21. Gerhard Link (77)
21. Irmgard Stasch (88)
21. Erhard Walter (70)

KASUALIEN
29
22. Gabriele Deutschbein (71)
22. Margot Dittmar (86)
22. Maria Moser (96)
23. Dr. Hermann Auernhammer (71)
24. Dieter Franke (79)
24. Karl Sehling (78)
25. Herlinde Albrecht (78)
25. Inge Huber-Wilhelm (87)
25. Rudolf Niemczyk (87)
26. Dr. Gerhard Fischbeck (87)
28. Victoria Zeilhofer (15)
28. Agnes Franke (71)
29. Sebastian Steger (14)
29. Lenore Zwölfer (74)
30. Maria Grenz (73)
30. Heinz Schäfer (84)
31. Luisa Strobl (14)
31. Lieselotte Hies (85)
31. Rita Schneider (75)
Monatsspruch
September:
„Bin ich nur ein Gott, der
nahe ist, spricht der Herr,
und nicht auch ein Gott,
der ferne ist?“
(Jeremia 23,23)
1. Gisela Zinkernagel (75)
2. Margot Fiedler (85)
2. Friedrich Sander (76)
2. Harro Zoltner (79)
3. Christian Wagner (15)
3. Dr. Hildegard Klepsch (86)
3. Manfred Kohlhoff (80)
4. Ilse Timm (92)
5. Christa Göls (83)
5. Eva-Maria Klink (76)
5. Dieter Linke (77)
5. Irmgard Stable (76)
5. Klara Teufel-Filser (84)
6. Jürgen Roscher (70)
7. Helga Hermann (78)
7. Christel Richter (72)
7. Heinrich Wolf (78)
8. Fabian Löhr (14)
8. Frieda Fischer (80)
8. Rolf Köhler (89)
9. Dr. Eike Schmelz (71)
10. Elisabeth Frenz (77)
10. Inge Heinrich (71)
10. Anneliese Köhler (89)
10. Winfried Nicklaß (73)
10. Georg Wohn (78)
11. Dr. Karl Kunz (71)
11. Alexander Lutz (87)
11. Dr. Bärbel Wendt (74)
12. Dr. Ralf Kantlehner (73)
12. Sigrid Wabbel (76)
13. Dr. Wolfgang Haber (87)
14. Silas Kubitza (15)
14. Margrit Bindler (70)
14. Erwin Winkler (87)
15. Helena Glas-Schwärzli (78)
15. Christel Rahner (75)
16. Doris Siedler (73)
16. Hildegard Vogel (94)
19. Dr. Bertold Hock (73)
19. Ilse Kallenbach (82)
19. Maria Stephan (91)
20. Manfred Hirschmann (77)
20. Anneliese Schneider (81)
21. Manfred Höhne (79)
22. Annika Mannott (15)
22. Margarete Hartl (93)
22. Theresia Prinner (90)
22. Wilhelm Rauch (75)
23. Zdenek Duda (78)
23. Erika Steinhauser (89)
23. Manfred Stiegel (70)
24. Heike Pflugbeil (71)
24. Margot Prüfer (73)
24. Anita Schuster (77)
25. Edith Grottke (71)
25. Dr. Karl-Hans Kromer (76)
25. Maria Kunisch (82)
25. Gerda Maiwald (85)
25. Friederun Meisel (77)
25. Margareta Otto (73)
25. Maria Scheffzick (91)
26. Helmut Süß (74)
27. Reinhold Heinlein (85)
28. Karoline Behrend (83)
28. Helmut Große (75)
28. Anna Lauritz (86)
28. Klaus Mildner (71)
28. Waltraud Niemczyk (77)
28. Ingrun Schwarz- (70)
Kalkschmidt
29. Dr. Friedrich Frenz (79)
29. Gisela Gruber (82)
29. Rudolf Hilz (72)
29. Diethard Krieg (72)
29. Eva Taschner (81)
29. Manfred Winter (70)
30. Dr. Dieter Freitag (76)
30. Robert Heinrich (93)
30. Wilhelm Kraft (74)
30. Peter Peiser (90)
30. Dr. Ernst Schrimpff (73)
Wenn Sie keinen Eintrag unter
dieser Rubrik wünschen, bitten
wir Sie das Pfarramt zu informieren,
damit ein Sperrvermerk
gemacht werden kann.
Tel.: 53 75 70
Taufen
Januar
Simon Thieg, Haag a. d. A.
Februar
Alexandra Greiner, Freising
März
Quirin Thiel, Kirchdorf
Heidi Großer, Volkmansdorf
Johannes Härter, Freising
April
Maximilian und Richard Müller, Freising
Rosina Engert, Freising
Nicole Bassüner, Freising
Silas Kubitza
Bestattungen
Januar
Dorothea Narziß, 83 Jahre, Freising
Elsa Plieninger, 92 Jahre, Schönbrunn
Februar
Berta Weigel 89 Jahre, Freising/
Heidrun Beltz, 70 Jahre, Zolling
Richard Paulicks, 86 Jahre, Freising
Friedrich Ehrke, 91 Jahre, Freising
Edith Voelpel, 89 Jahre, Freising
Helmut Müller, 83 Jahre, Freising
Erich Garbatsch, 83 Jahre, Freising
März
Dr. Manfred Schurig, 79 Jahre, Freising
Heinz-Peter Becker, 73 Jahre, Freising
Wolfgang Narloch, 74 Jahre, Freising
Marianne Steinle, 56 Jahre, Freising
April
Irmgard Kittner, 76 Jahre, Freising

30 TREFFPUNKTE
REGELMÄSSIGE TREFFPUNKTE
GEMEINDEHAUS,
SAARSTRASSE 2
SCAVI
Jugendgruppe
Du möchtest dich öfters mit deinen
Freunden aus Konfi oder der
Evangelischen Jugend treffen. Du
suchst eine Beschäftigung für Freitag
Abende? Du hast Lust auf coole
Aktionen? Dann bist du HIER gerade
richtig.
Freitag um 18.15 bis 19.45, alle 14
Tage im Scavi Keller.
Eingeladen sind Konfirmanden, Teamer
und MAKler, ab 13/14 Jahren
Kontakt. Paul Golfels 0151 511 79
549 oder P.golfels@t-online.de
Jugendcafé
Freitag 20 bis 22 Uhr für alle,
bis 24 Uhr für MitarbeiterInnen über
16 Jahre. In den Ferien geschlossen
FRAUEN IM DIALOG
Deutschkurs jeden Montag 9 bis
10/10.30 Uhr
Offene Treffen vierzehntägig 10 bis
11.30 Uhr (nicht in den Schulferien)
Termine: 18. Juni, 2. Juli,16. Juli,
23. Juli, 18. September 2012
Kontakt:
Elisabeth Früstück,
Tel.: 08168-99 86 00
Adelheid Nast, Tel.: 08161-53 28 73
TANZ 50+
jeden Montag, außer in den Schulferien,
14.30 bis 16 Uhr
Leitung: Ilona Dennhöfer,
Tel.: 08165 934718
E-Mail: Ilona-Dennhoefer@t-online.de
TRAUERCAFÉ
Bei Kaffee und Kuchen Menschen
treffen, die einen Angehörigen
verloren haben und darüber ins Gespräch
kommen.
Mit Beate Drobniak Dipl. Sozialpädagogin,
Trauerbegleiterin
Tel. 08161-14 70 79
und Thomas Prusseit, Pfarrer
Tel. 08161-78 73 884
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 16
bis 18 Uhr
Termine: 27. Juni, 25. Juli,
27. September 2012
DONNERSTAG VON 2 – 5 –
STAMMTISCH
Jeden 1. und 3. Donnerstag im
Monat (außer in der Ferienzeit)
14 bis 17 Uhr
Leitung: Renate Regan,
Tel.: 08161 – 49 203 34
KANTOREI
jeden Donnerstag 20 Uhr
Kantorin Birgit Gebhardt,
Tel.: 08161-53 75 79
SELBSTHILFEGRUPPE FIBROMYALGIE
jeden 1. Donnerstag im Monat um
19 Uhr
Information: Frau Rita Huber,
Tel.: 08161-66418
TORAKREIS – 5 BÜCHER MOSE –
INTERRELIGIÖS GELESEN
Samstag 15.30 bis 18.30 Uhr
Termine: 23. Juni, 21. Juli,
15. September 2012
Kontakt: Margret Schwarz, Evang.
Gemeinde, Tel.: 08161-12436
PAUL-GERHARDT-HAUS
GENERAL-VON-STEIN-STR.22
BAIRISCHER VOLKSTANZ,
ÜBUNGSABENDE
19:30 bis 21:30 Uhr
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat
(nicht im August)
19:30 bis 21:30 Uhr
Termine: 12. Juni und 26. Juni, 10. Juli
und 24. Juli, 11. September und
25. September 2012
Leitung: Walter Bucksch, Peter
Wolniak
Informationen: Walter Bucksch,
Tel: 08161-64 562.
www.volkstanzkreis-freising.de
Arbeitskreis Volkstanz
jeden 1. Dienstag im Monat
(nicht im August)
19:30 bis 22.00 Uhr
Termine: 5. Juni, 3. Juli,
4. September 2012
Leitung: Walter Bucksch,
Peter Wolniak
Informationen: Walter Bucksch,
Tel: 08161-64 562.
www.volkstanzkreis-freising.de
MORBUS-BECHTEREW-SELBSTHIL-
FE-GRUPPE
Jeden 2. Mittwoch 20 bis 21 Uhr
Ansprechpartnerin: Frau Sedlmeier,
Tel.: 08161-934321
KRABBELGRUPPE KLEINE BÄREN
Für Kleinkinder geboren April / Mai
2010
Jeden Donnerstag 10 bis 12 Uhr
Kontakt: Britta Hausknecht
Tel.: 08161-86 29 728,
KRABBELGRUPPE
Jeden Donnerstag von 16 Uhr bis 18 Uhr
Kontakt: Silke Lange,
Tel. 0177-5500200
Deutsch,
Tel.: 08161-50 655
KRABBELGRUPPE STROLCHE-TREFF
Für Mütter und Väter mit
Kleinkindern
Jeden Montag 9 bis 10.30 Uhr
Kontakt:
Ricarda Gleichmann 0173 - 392 68 55
Irina Henneberger 0171 - 74 804 38
KRABBELGRUPPE MÜTTER
IM DIALOG
Internationale integrative Gruppe
Jeden Mittwoch 9 bis 10.30 Uhr
Kontakt:
Susanne Schimpf Tel. 08161 934361
Pashtoon Faroqi 08161 - 936175
Krabbelgruppe Mäusenest
Spielgruppe für Kleinkinder, gemeinsames
Singen, Spielen und Kontakt
mit anderen Eltern.
Jeden Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr
Kontakt: Iris Krämer 0171 79 64 359
und Julia Minette 08161 88 50 88
LERCHENFELDER KAFFEETAFEL
für alle Altersgruppen
nicht nur für Seniorinnen und
Senioren
Jeden 3. Freitag im Monat,
15.30 bis 17.30 Uhr
Kontakt: Edith Müller,
Tel.: 08161-84846
und Ingrid Brummer
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WWW.EVANGELISCHE-KIRCHE-FREISING.DE
SENIORENKREIS
Dienstag, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr
Termine: 12. Juni und 26. Juni, 10.
Juli und 24. Juli, 11. September und
25. September 2012.
(Der Seniorenkreis findet nicht in den
Ferien statt.)
GOSPELCHOR
jeden Dienstag 20 Uhr
Kantorin Birgit Gebhardt,
Tel.: 08161-53 75 79
POSAUNENCHOR
jeden Mittwoch 19.30 Uhr
Herr Schäfer,
Tel.: 08161-84941
SIR JOHN’S DELIGHT
Folklore und historische Tänze
an jedem 1., 3., und ggf. 5. Freitag
im Monat (außer in den Ferien),
19.30 bis 21 Uhr
Leitung: Barbara Hofmann,
Tel.: 08161-934295
HAUSKREIS
Montags 14-tägig, 20 Uhr.
Andreas Bochinski,
Tel.: 08161 - 8 53 31
HAUSKREIS IN FREISING NEUSTIFT
Dienstags 18.00 bis 20.00 Uhr
Termine: 26. Juni, 24. Juli,
25. September 2012
bei Familie Bögemann, Bourdonstr. 7,
Freising, Tel.: 08161 - 14 82 99
ANONYME ALKOHOLIKER
jeden Donnerstag und Freitag
20 bis 22 Uhr;
Telefonkontakt: 089-322 77 66
Jeden letzten Donnerstag im Monat
öffentliches Informationsmeeting.
AL-ANON-FAMILIENGRUPPE-ANGE-
HÖRIGE VON ALKOHOLKRANKEN
jeden Donnerstag; Telefonkontakt:
089-322 77 66
EPIPHANIAS-ZENTRUM,
KATHARINA-MAIR-STRASSE 19
LICHTERZEICHEN GEGEN DIE
DRITTE STARTBAHN
Sonntag 18 bis 18.30 Uhr
Kontakt Dekan i.R. Wolfgang

BESINNUNG
31
Und Jesus sprach: „Folgt mir nach.“ Sogleich verlieSSen
sie ihre Netze und folgten ihm nach.
Wenn der Umbruch zum Aufbruch wird
Umbrüche im Leben werfen so manches
durcheinander. Ein Umzug, eine
Scheidung, der Tod eines Angehörigen,
ein neuer Arbeitsplatz - und
wieder muss ich ganz von vorne
anfangen. Mühsam ist das. Wenn
wir ehrlich sind, sind es nicht nur
die negativen Umbrüche, die uns
schwerfallen. Auch wenn die neue
Arbeitsstelle viel attraktiver klingt als
die alte– die Kolleginnen und Kollegen
zurückzulassen, mit denen man
schon so manches durchgestanden
hat, fällt trotzdem schwer. Genauso
ist es beim Umzug– und wenn es
nur ein paar Häuser weiter ist. Bei mir daheim war es
schon ein Drama, wenn ein neues Sofa angeschafft
werden sollte, weil ja dann das alte geliebte Sofa, das
doch immer schon an diesem Platz stand, hinausgeworfen
werden musste.
ABER KANN NICHT DER UMBRUCH AUCH ZUM
AUFBRUCH WERDEN?
Ein Text in der Bibel beeindruckt mich immer wieder
schwer, in dem zwei junge Männer ohne zu zögern einen
riesigen Umbruch in ihrem Leben hinnehmen und
ohne Angst zu neuen Ufern aufbrechen.
„Als nun Jesus am Galiläischen Meer entlangging,
sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird,
und Andreas, seinen Bruder; die warfen ihre Netze ins
Meer; denn sie waren Fischer. Und er sprach zu ihnen:
Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern
machen! Sogleich verließen sie ihre Netze und folgten
ihm nach.“ (Matthäus 4,18-20)
Ein gewaltiger Umbruch war das für die beiden jungen
Fischer. Alles ließen sie zurück: ihre Heimat, ihre
Verwandten, ihren Beruf. Um neu
aufzubrechen mit Jesus. Ob ihnen
das wirklich so leicht fiel? Ob sie
nicht auch Wehmut verspürten, als
sie die vertrauten Pfade verließen?
Vermutlich schon. Aber sie müssen
gespürt haben, dass der neue Weg
mit Jesus der richtige Weg war, der
Weg, der sie ans Ziel führt. Aufbruchstimmung
war angesagt statt
dem alten Vertrauten nachzutrauern.
Die Brüder haben sich aufgemacht
auf einen neuen Weg, von dem sie
noch nicht wussten, wohin er sie
führen würde. Erst nach Ostern haben
sie gewusst, dass sich dieser Umbruch, den sie damals
in Kauf genommen hatten, gelohnt hat.
Kann ein Umbruch im Leben nicht auch zum Aufbruch
werden– um neue gute Wege zu gehen, die ans
Ziel führen? Sicher, es gibt Umbrüche im Leben, die
wir uns so nicht wünschen würden. Aber kann es uns
nicht Mut machen, wie die ersten Jünger mit dieser
Umbruchsituation umgegangen sind? Wie sie die alten
Wege und Gewohnheiten ohne Angst verlassen haben
und mit Gottesvertrauen nach vorne geschaut haben
in eine neue Zukunft?
Vielleicht kann auch der schmerzhafte Umbruch
zum Aufbruch werden, wenn ich Jesus vertraue und
ihm nachfolge ohne zu zögern. Seinem Weg zu folgen
heißt auf jeden Fall nicht immer nur den Weg
des geringsten Widerstands zu gehen, sondern mich
aufrütteln zu lassen von Gott für neue Aufgaben. Aufbruchstimmung
statt Lethargie. Lassen wir uns nicht
lähmen von alten Gewohnheiten. Wer weiß, ob Gott
nicht unsern Umbruch zum Aufbruch macht!
Meye Hoesch de Orellana

32 NAMEN & ANSCHRIFTEN
Pfarramt
Martin-Luther-Str. 10
85354 Freising
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70
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Di, Mi, Fr: 10:00 - 12:00 Uhr
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Geschäftsführende Pfarrerin
im Pfarramt:
Pfarrerin Dorothee Löser
Sekretariat: Margarete Forgber
Mesnerin: Hedwig Mieskes
Tel.: 0 81 61 - 5 06 03
Sprengel 1
Altstadt
Dekan Jochen Hauer
Tel.: 0 81 61 - 53 75 80
jochen.hauer@elkb.de
Sprengel 2
Altstadt, Südwesten Freisings, Vötting
und Hohen bachern, Pulling, Achering
Pfarrerin Dorothee Löser
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70
dorothee.loeser@elkb.de
Sprengel 3
Lerchenfeld und Südosten Freisings,
Marzling, Langenbach, Attaching
Pfarrer Thomas Prusseit
Tel.: 0 81 61 – 78 73 884
Fax: 0 81 61 - 88 46 965
thomas.prusseit@elkb.de
Sprengel 4
Neustift, Norden, Nordosten Freisings,
Haag, Zolling
Pfarrerin z.A. Meye Hoesch de Orellana
Tel.: 0 81 61 – 14 63 23
Fax: 0 81 61 - 2 34 96 18
meye.hoesch@gmx.de
GEMEINDEDIAKON
Diakon Norbert Pühler
Tel.: 0 81 61 - 53 75 77
Fax: 0 81 61 - 53 75 71
jugend.freising@elkb.de
Religionspädagogin i.V.
Judith Pitter
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70
jupitter@gmx.de
Kantorin
Birgit Gebhardt
Tel.: 0 81 61 - 53 75 79
birgit.gebhardt@elkb.de
Hochschulgemeinde
Pfarrerin Anne Lüters
Tel.: 0 81 61 - 48 74 12
lueters@hsg-freising.de
Unser Kirchenfenster
Nachrichten für die Evang.-Luth.
Gemeinde Freising
Herausgeber:
Kirchenvorstand
Martin-Luther-Str. 10
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kirchenfenster@elkf.de
Redaktionsteam:
Peter von Bechen, Margarete
Forgber, Elisabeth Früstück, Martin
Hansen, Pia Hechtl, Manuela Kießl,
Dorothee Löser, Birgitta Sutor
Verantw. Redakteur: Peter von Bechen
Gestaltung: werkBLICK, M. Hansen
Druck: Lebenshilfe e.V.
Nächste Ausgabe
Herbst Oktober-November 2012
erscheint Ende September 2012
Redaktionsschluss: 20. Juli 2012
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Fax: 0 81 61 - 88 48 96
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Dekanat FREISING
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auf Seite 27
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