Oktober & November 2012 - Evangelische Kirche in Freising

OKTOBER – NOVEMBER 2012
Herbst
Nachrichten
für die
Evangelisch-
Lutherische
Gemeinde
Freising
Unser
Kirchen
Fenster

2 INHALT
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3-13
14-17
18-21
22-23
24-27
28-29
GRÜSS GOTT,
LIEBE LESERINNEN
UND LESER,
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36
EDITORIAL
THEMA
GEMEINDE
GOTTESDIENSTE
TREFFPUNKTE
KINDER & JUGEND
GEMEINDE
HOCHSCHULGEMEINDE
GEMEINDE UM FREISING
ERWACHSENENBILDUNG
DIAKONIE
GEBURTSTAGE
KIRCHENMUSIK
KASUALIEN
BESINNUNG
NAMEN & ANSCHRIFTEN
Sie haben es sicherlich schon
irgendwo in oder an einem
unserer Kirchengebäude auf
einem Plakat gelesen: „Ich
glaub. Ich wähl.“ Unter diesem
Motto wird schon seit
einiger Zeit für die Kirchenvorstandswahl
am 21. Oktober
2012 geworben.
Worum geht´s bzw. was
und wer soll da gewählt
werden? Nach evangelischem
Grundverständnis und der darauf basierenden
Kirchenverfassung wird unsere Gemeinde
von einem Kirchenvorstand geleitet. Die von
uns gewählten Frauen und Männer sollen für
uns alles, was für die Gemeinde wichtig ist, planen,
entwickeln, ordnen und entscheiden. Hierbei
geht es um strategische und konzeptionelle Entscheidungen,
die langfristig die Entwicklung der
Gemeinde bestimmen. Und das sind nicht nur
theologische Themen, sondern auch finanzielle
und personelle Fragen.
Deshalb sind alle wahlberechtigten Jugendlichen,
Frauen und Männer unserer Gemeinde dazu
aufgerufen, bei den Kirchenvorstandswahlen der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Freising mit ihrer
Stimme die Zusammensetzung unserer Gemeindeleitung
zu bestimmen. Jede einzelne Stimme der
6.200 Wahlberechtigten zählt, wenn es darum geht,
den Kirchenvorstand für die kommenden sechs
Jahre zu wählen und damit Ausrichtung und Aktivitäten
unserer Kirchengemeinde festzulegen.
„Ich glaub. Ich wähl.“ – Glaube und Wahl haben
viel miteinander zu tun. Wahl bedeutet Verantwortung
übernehmen und Freiheit – ganz im
Sinne Luthers. Nutzen Sie die Chance, auf die
Entwicklungen unserer Kirchengemeinde Einfluss
zu nehmen. Die 21 Kandidaten stellen sich auf
den folgenden Seiten in diesem Heft vor. Informieren
Sie sich und – gehen Sie zur Wahl!
Bis zum nächsten Mal
Ihr Peter von Bechen

KIRCHENVORSTANDSWAHL AM 21. OKTOBER 2012
Die Kandidaten
Am Sonntag, den 21. Oktober 2012 wird der Kirchenvorstand
unserer Gemeinde für die nächsten
sechs Jahre neu gewählt. Der Kirchenvorstand, das
Leitungsgremium der Gemeinde, besteht in Freising
aus 9 gewählten und 3 berufenen Ehrenamtlichen
und den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde.
Auf den folgenden Seiten stellen sich 21 Mitglieder
unserer Gemeinde selbst vor, die bereit
sind, sich im Herbst wieder oder neu in dieses Amt
wählen zu lassen.
RAINER BAUFELD
50 Jahre
Diplomingenieur der Elektrotechnik, freiberuflicher
Unternehmer
Sprengel II (Freising Nord)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Einander achten, miteinander kommunizieren, verstehen,
tolerieren, helfen und auch Hilfe finden.
THEMA: DIE KANDIDATEN
Am Wahltag sind die Wahllokale im Paul-Gerhardt-Haus,
Epiphaniaszentrum und in der Christi-
Himmelfahrts-Kirche von 8.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.
Wahlunterlagen werden per Post zugesendet.
Mit diesen kann auch Briefwahl beantragt
werden. Sollten Sie bis Ende September keine Unterlagen
bekommen haben, wenden Sie sich bitte
an das Pfarramt.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Neuen Ideen offen entgegenzutreten, auch wenn
sie für den ersten Moment unkonventionell erscheinen.
Eigene Ideen zu entwickeln, um für die Menschen
den Glauben an Gott (das Universum) wieder
interessant zu machen.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Maßnahmen entwickeln, die der Jugend den zeitgemäßen
Glauben an Gott wieder näher bringen
und in ihnen das Interesse an den christlichen
Werten wecken.
Dabei sollten wir auch unkonventionelle Mittel und
Medien einsetzen und den Mut zu Experimenten -
auch im Rahmen der Evangelischen Liturgie - haben.
Durch unsere Maßnahmen sollen die Menschen
den Kirchgang nicht mehr als eine Pflicht erleben
(wie ich in meiner Kindheit), sondern als eine Gelegenheit
ansehen, in Ruhe einmal ihre täglichen
Lebensabläufe zu reflektieren und Denkanstöße
zum wertschätzenden Umgang mit den Anderen
zu bekommen. Der Außenauftritt der Evangelischen
Kirche muss den medialen Gewohnheiten und Interessen
der Menschen angepasst werden, damit der
Glaube wieder ein Teil ihres Lebens wird.
Der Glaube an Gott (das Universum) sollte endlich
„cool“ werden.
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4 THEMA: DIE KANDIDATEN
MANUELA BECKER
49 Jahre
Personalsachbearbeiterin an der Bayerischen Landesanstalt
für Landwirtschaft
Sprengel II (Freising Nord)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
• Geistliche Heimat
• Gemeinschaft mit anderen Christen
• Gemeinsam Gott erleben
• Für andere da sein
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
• Ein Stück Verantwortung für die Gemeinde zu
übernehmen
• Gemeindeleben gemeinsam mit anderen mit zu
gestalten
• Nicht zu vergessen, dass an Gottes Segen alles
gelegen ist
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
• Besuchsdienstkreis
• Begrüßungs- und Lesedienst
• Gemeindebriefe verteilen
• Bei Aktivitäten dabei sein, die im Zusammenhang
mit der Kirchenrenovierung stehen
BETTINA GRäFIN ZU CASTELL-RÜDENHAUSEN
34 Jahre
Mathematikerin
Sprengel II (Freising Nordwest)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Bestärkt zu werden darin, mein Leben an christlichen
Werten auszurichten
Generationenübergreifend Gemeinschaft zu erfahren
Im Gottesdienst Ruhe und Geborgenheit zu finden
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
In einer Gemeinschaft die Kirche und das Gemeindeleben
aktiv mitzugestalten und weiterhin mit Leben
zu füllen
Kirche für die verschiedenen Lebenssituationen attraktiv
zu machen
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Die Arbeit mit Kindern und die Kirchenmusik liegen
mir persönlich am Herzen.
Ansonsten bin ich offen für neue Aufgaben und Herausforderungen.

MARTIN ERNST DUTHWEILER
47 Jahre
Freischaffender Landschaftsarchitekt
Sprengel II (Freising West)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Gemeinschaft zu leben, Glauben zu festigen. Sie
bedeutet Heimat, Nachdenken über das Leben, sich
erinnern, zur Ruhe kommen, Kontakt zu Menschen
gleichen Glaubens.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
An der Arbeit im KV sind mir die Formen des Gottesdienstes,
die Kirchenmusik, Fragen der ökumene
und Aufgaben in der Konfliktbewältigung, Schlichtung
besonders wichtig.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Darüber hinaus würde ich mich gerne für die Bewahrung
und Pflege der kirchlichen Liegenschaften
einsetzen und stehe auch für Aufgaben der Finanzverwaltung
zur Verfügung.
THEMA: DIE KANDIDATEN
SIByLLE VON FRITSCH-SEERHAUSEN
54 Jahre
Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin
Sprengel IV (Freising Nord)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Eine Gemeinschaft, die mir viel gibt und in der ich
Menschen treffe, denen der Glaube wichtig ist. Ich
erlebe in der Gemeinde eine lebendige Kirche, Gottesdienste
und Begegnungen, die mich im Alltag innehalten
lassen. Das bedeutet mir viel.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Dass ich meine Fähigkeiten so gut wie möglich einsetzen
kann, und damit die Gemeinde unterstütze.
Ich möchte dazu beitragen, dass unser Gemeindeleben
so bunt bleibt wie bisher, dass wir viele
Menschen erreichen, dass wir zeitgemäß bleiben.
Für mich selber bedeutet die Arbeit im KV und damit
die aktive Beteiligung am Gemeindeleben eine
Bereicherung und Anregung. Die Arbeit im KV regt
mich dazu an, über Dinge nachzudenken, die mir
sonst vielleicht gar nicht in den Sinn gekommen
wären, die ich aber wichtig finde.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Wie bisher sehr gerne weiter im CHK-Ausschuss
und Bauausschuss, bei der Erwachsenenbildung und
Mitarbeit bei einzelnen Projekten.
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6 THEMA: DIE KANDIDATEN
ELISABETH FRÜSTÜCK
64 Jahre (verheiratet, 4 erwachsene Kinder)
Studierte Lehrerin für Englisch und Geschichte. Seit
2002 Prädikantin in der Kirchengemeinde und auch
sonst vielfältig ehrenamtlich in der Gemeinde aktiv
Sprengel IV (Neustift)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Kirche/Gemeinde ist mein „Lebensraum“ als Christin.
Ein weiter Raum der Begegnungen, Herausforderungen
und Geborgenheit.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Ich möchte mich als Kirchenvorsteherin auch intensiv
um die Kommunikation innerhalb unserer Kirchengemeinde
mit ihren vielen Gruppen und Kreisen
bemühen und könnte mir daher auch gut die
Mitarbeit in einem Ausschuss vorstellen, der nicht
direkt etwas mit meinen Schwerpunkten zu tun hat.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Gottesdienstgestaltung, Altenheim und Seniorenarbeit
und ökumene.
DUSTIN GREIB
28 Jahre
Wasserbauer bei der Flussmeisterstelle FS
Sprengel III (Ich wohne momentan in Lerchenfeld,
jedoch war ich hauptsächlich in der Evangelischen
Jugend in der CHK anzutreffen)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Meine bisherigen Gremien waren die Dekanatsjugendkammer
und der Landesjugendkonvent.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Gemeinsam füreinander da zu sein, denn in der Gemeinde
sollte jeder seine Stärken für den anderen
einsetzen.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Zum einen die Jugendarbeit und damit verbunden
der Austausch mit der Jugendarbeit im Dekanat,
zum anderen Teamer nach der Jugendarbeit weiter
für kirchliche Gemeinschaft begeistern.
Evangelisch-lutherische Einwanderer für unsere Kirchengemeinde
begeistern.

DR. ROLAND HAUSKNECHT
39 Jahre
Diplom-Biologe
Sprengel IV (Freising Nordost)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Zusammen mit anderen Gläubigen die Gemeinschaft
mit Gott zu erleben und „andere“ Lebensschwerpunkte
zu teilen.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Die Möglichkeit mich aktiv an der Gestaltung und
Entwicklung unserer Kirche/Gemeinde zu beteiligen
und Verantwortung für die Gemeinde zu
übernehmen.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Ich bin offen für verschiedene Aufgaben, die ein
Engagement erfordern; die Diakonie ist aber ein Bereich,
der mich interessiert.
BEKE LUITHARDT
THEMA: DIE KANDIDATEN
39 Jahre
Grundschullehrerin, Dipl. Pädagogin
Sprengel III (Lerchenfeld)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
… im gemeinsamen christlichen Glauben einander zu
begegnen und miteinander Gemeinschaft zu erleben
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
…dass die Arbeit des bisherigen Kirchenvorstands
kontinuierlich weitergeführt wird.
…bei unseren Entscheidungen die Kirchengemeinde
in ihrer Vielfalt und mit ihren speziellen Bedürfnissen
immer im Blick zu haben.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Kindertagesstätte, Angebote für Kinder und Familien,
Erwachsenenbildung, Kirchenmusik, neue Gottesdienstformen,
Gemeindearbeit und kirchliche
Angebote auch für die „mittlere Generation“ attraktiver
zu machen
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8 THEMA: DIE KANDIDATEN
CHRISTINA MAyER
38 Jahre
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Brau- und Getränketechnologie
an der Hochschule Weihenstephan-
Triesdorf
Sprengel III (Lerchenfeld)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Ein Ort der Ruhe und Geborgenheit, an dem ich
willkommen bin – ein Stück Heimat. Aber auch ein
Ort, an dem der Kreativität (fast) keine Grenzen gesetzt
sind und man gemeinsam neue Ideen entwickeln
kann.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
dass das bunte Gemeindeleben weiterhin so vielfältig
und kreativ gestaltet wird. Außerdem möchte
ich mit meinen Fähigkeiten die Arbeit in der Kirchengemeinde
unterstützen und dazu beitragen,
dass die Kirche und die Gemeinde für alle (jung und
alt) zugänglich und offen ist und insbesondere auch
Zugezogene in der Gemeinde Heimat finden. Dazu
zählt in der heutigen Zeit auch, die neuen Medien
zu nutzen und in sozialen Netzen präsent zu sein.
Kirche sollte für alle überall erreichbar sein!
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
öffentlichkeitsarbeit, Kinder- und Jugendarbeit,
Gemeindeaufbau
ASTRID MÜLLER
43 Jahre
Grundschullehrerin
Sprengel III (Langenbach)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Einer Kirche bzw. Gemeinde vorzustehen heißt für
mich, Vorbild zu sein, mitzugestalten, Entscheidungen
abzuwägen und im Sinne der Gemeinde mitzufällen
und mitzutragen.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Als Einwohnerin von Langenbach, verheiratet und
Mutter von zwei Kindern, Mitglied der Gemeinde
seit 1998, möchte ich mich nun aktiver einbringen
und insbesondere die evangelischen Christen aus
Langenbach im KV der Gemeinde vertreten.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
ökumene und der Erhalt von vielen wertvollen Gemeindeaktivitäten,
die bereits existieren.

ANGELIKA PLATHNER-FENEIS
60 Jahre
Musikschullehrerin
Mitglied der Kantorei und des Epiphanias-Ensembles
(2 erwachsene Töchter)
Sprengel III (Lerchenfeld)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Ort zur geistigen Sammlung
Gemeinde: Kontakte, Gespräche, Freundschaften
Beides zusammen: Heimat
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Die Arbeit im KV ist für mich Neuland und ich hoffe,
dass ich meine Erfahrungen und Ideen einbringen
kann. Ob und wie das gelingt, hängt sicher vom jeweiligen
Thema sowie von der Kommunikation im Team ab.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Mein besonderes Interesse gilt der Musik in der Kirche
sowie der Lebendigkeit der Gottesdienste.
Sehr wichtig ist mir auch der „Blick über den Tellerrand“,
z. B. nach Osteuropa oder Afrika. Es ist mir ein
Anliegen, die bestehenden Partnerschaften zu pflegen
und den Austausch zu intensivieren. Schön wäre auch,
den „Fremden“, derer es in unserem Sprengel viele gibt,
Kontakt anzubieten. Mein absoluter Traum ist: Ein
Multi-Kulti-Chor im Epiphaniaszentrum
LUCA STEFFEN
THEMA: DIE KANDIDATEN
19 Jahre
Rettungssanitäter beim BRK (ehrenamtlich),
Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger
Sprengel IV (Haag an der Amper)
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Ich arbeite jetzt seit über 5 Jahren aktiv in der
Evangelischen Jugendarbeit in Freising mit und war
in dieser Zeit auch mehrere Jahre im Jugendausschuss
als Jugendvertreter. Da mir das alles sehr viel
Spaß macht, habe ich mich entschlossen als Kandidat
zur Kirchenvorstandswahl anzutreten, um auch
mal die Gemeindearbeit kennen zu lernen und darin
aktiv mitwirken zu können.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Da ich aus der Jugendarbeit komme, wird dies mein
wichtigstes Thema im Kirchenvorstand sein. Da die
evangelische Jugend zum großen Teil die nächste Generation
der aktiven Gemeindemitarbeiter darstellt, finde
ich es wichtig, diese in der Gemeinde einzubinden
und wertzuschätzen. Mein Ziel ist es, die eh schon gut
funktionierende Jugendarbeit in Freising zu stärken und
wenn möglich auch etwas mehr in die Gemeindearbeit
zu integrieren, um den Schritt von der Jugendarbeit in
die spätere Gemeindearbeit zu erleichtern.
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10 THEMA: DIE KANDIDATEN
BIRGITTA SUTOR
57 Jahre
Hausfrau
Sprengel II (Freising West)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Ein Ort und eine Gemeinschaft für Gottes- und Lebensfragen.
Menschen mit ganz unterschiedlichen
Lebenswegen, Begabungen und Bedürfnissen haben
hier Verbindung im Glauben, können Fragen stellen,
zuhören, Orientierung suchen und einander helfen.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
• Das Warum und Wofür der Arbeit nicht aus den
Augen verlieren.
• Klären: Was ist wichtig und sich dann darauf
konzentrieren.
• Menschen und Gruppen der Gemeinde untereinander
und mit dem Kirchenvorstand in Verbindung
zu bringen
• Eine gute Zusammenarbeit, die Freude macht.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
• Gottesdienste (z. B. Kindergottesdienst), Gemeindebrief,
Gemeindeaufbau (Neuzugezogene, Besuchsdienst)
ANNIKA TENGE
37 Jahre
Physiotherapeutin / Heilpraktikerin
Sprengel II (Nordwest)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Gemeinsam den Glauben leben und erleben, in Freising
(in der Gemeinde) ein Zuhause finden.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Kommunikation zwischen den Generationen, generationenübergreifende
Zusammenarbeit, Integration
zugezogener Familien.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Kinder- und Jugendarbeit, junge Familien

BRIGITTE TRIEB–KESENHEIMER
44 Jahre
Lehrerin und stellvertretende Schulleitung für
die Grundstufe an der Montessori - Volksschule
in Aufkirchen (Erding).
Sprengel II (Freising Seilerbrückl)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
• Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Gemeinde,
Pfarramt und Vorstand
• Die Gemeinde stark machen und den Menschen
darin zuzuhören. Dazu gehört, eine Atmosphäre
des Vertrauens zu schaffen, auch einmal umzudenken,
um dann neue Wege zu gehen, denn Kirche
bleibt, Gemeinde verändert sich stetig - hier
ist Offenheit für Neues wichtig. Diese Veränderungsprozesse
zu moderieren und umzusetzen ist
wichtig für die Zukunft der Gemeinde.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Kinder- und Jugendarbeit (Schule und Kindergarten).
GÜNTER WANCK
57 Jahre
Gartenmeister
Sprengel II (Vötting)
THEMA: DIE KANDIDATEN
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Ein Ort, eine Gemeinschaft wo das Evangelium verkündet
und auch gelebt wird.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Miteinander ehrlich und offen umzugehen, sodass
jeder seine Meinung vertreten kann, dabei stehenbleiben
kann und toleriert wird.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Besuchsdienste, Gemeindefahrten, Mesnerdienst in
Vertretung
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12 THEMA: DIE KANDIDATEN
SABINE WäGER- ERMRICH
46 Jahre
Hausfrau, Studentin
Sprengel III (Langenbach)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Meine Überzeugung deutlich leben
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Näher am Geschehen sein, aktiv mitarbeiten
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Jugendarbeit, Gemeindearbeit, mehr Einbindung der
Außenorte
JÜRGEN WEICHERT
52 Jahre
Diplom-Volkswirt, Versicherungsangestellter
Sprengel III (Lerchenfeld)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Kirche ist für mich der Ort für die Menschen, die auf
der Suche sind, ein offener, einladender, lebendiger
Platz für jeden Menschen, unabhängig von Leistungsvermögen,
Alter, Herkunft, auch für diejenigen,
die neu in Freising sind.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Eine lebendige, anpackende, helfende, integrative
und verantwortliche Kirche. Ausbau der gemeinsamen
Mitmachmöglichkeiten für unterschiedlichste
Begabungen und Menschen. Schaffung von Verständnis,
Freiräumen und Rahmenbedingungen für
die Ideen und das Engagement von Jugendlichen.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Ich bin offen für verschiedene Bereiche, allerdings
haben meine Erfahrungen (u. a. fast 10 Jahre Mitarbeit
im Jugendausschuss) gezeigt, wie wichtig es ist,
auch die finanziellen Rahmenbedingungen für die
Gestaltung der Jugendarbeit und des Gemeindelebens
zu setzen – und nicht nur für den Umbau des
Kirchengebäudes.

MAxIMILIAN WEININGER
18 Jahre
Informatikstudent im 1. Semester
Sprengel II (Vötting)
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Einen Ort zu haben, an dem ich immer willkommen
bin, an dem die Leute hilfsbereit sind und an dem
ich infolgedessen auch helfen möchte.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Eine andere, jugendlichere Perspektive zu bieten
und etwas über das Vorstandswesen und unsere
Gemeinde zu lernen.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Da ich seit über 5 Jahren im Kindergottesdienst tätig
bin, liegt mir die Arbeit mit Kindern am Herzen.
Ansonsten möchte ich gerne helfen und lernen, wo
ich kann und gebraucht werde.
SILVIA WÜST
49 Jahre
Erzieherin
Sprengel III (Lerchenfeld)
THEMA: DIE KANDIDATEN
KIRCHE/GEMEINDE BEDEUTET FÜR MICH:
Wichtig ist für mich das Miteinander unter den
Menschen, gleich welchen Alters. Lebendigkeit und
Zugehörigkeit in der Gemeinde zu spüren, gemeinsam
den Glauben feiern, verbinde ich mit dem Begriff
„Kirche“.
AN DER ARBEIT IM KV IST MIR WICHTIG:
Durch meine Arbeit als Erzieherin habe ich Ressourcen
entwickelt, die mir z. B. die Kontaktaufnahme
zu Menschen erleichtert. Gern bringe ich meine
Ideen und meine Energie für die Gemeinde und ihre
Menschen ein.
Dort zu unterstützen wo Hilfe nötig ist, aktiv mit zu
gestalten. Neue Kontakte knüpfen und bestehende
vertiefen.
IN DIESEN BEREICHEN MöCHTE ICH MICH GERNE
ENGAGIEREN:
Die verschiedenen Ausschüsse und Bereiche sind sicher
alle interessant, so dass ich mich zum jetzigen
Zeitpunkt nicht festlegen kann. Die Erwachsenenbildung
interessiert mich sehr.
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14
GEMEINDE
Sanierung der Christi- Himmelfahrts- Kirche
„Gut Ding will Weile haben“- heißt es so schön. Für
gute große Dinge gilt das ganz besonders.
Schritt für Schritt nähern wir uns der Lösung zur
Umgestaltung des Kirchenraums. Dabei sind vor allem
der Eingangsbereich und der Altarraum im Blick.
EINGANGSBEREICH
Er soll heller werden und offener. Anstelle der jetzigen
Kinderecke ist an eine spirituelle Nische gedacht,
in der man im Alltag Ruhe finden und Kraft
tanken kann. Natürlich sind dort auch in Zukunft
die Kinder gerne gesehen. Ihre Bücher, die sie jetzt
während des Gottesdienstes anschauen können,
werden dort weiterhin ihren Platz haben.
TAUFSTEIN
Im vorderen Teil der Kirche stellt sich vor allem die
Frage nach einem guten Platz für den Taufstein.
Die Taufe ist eine sehr wichtige häufige Kasualie
in unserer Gemeinde. In diesem Jahr wurden bis
jetzt schon über 40 Taufen gefeiert. Da bietet es
sich an, den Taufstein ganz nah in die Gemeinde zu
stellen, mittig zwischen oder vor die ersten drei vorderen
Bänke. Die Tauffamilie steht so ganz nah bei
der Gemeinde, in die das Taufkind hinein getauft
wird. Der Taufstein steht in einer Linie zum Altar, als
Zeichen der engen Verbindung zwischen den beiden
Sakramenten Abendmahl und Taufe.
ALTAR
Geprüft wird, ob es möglich ist, den Altar von der
Wand weg mehr in den Raum hinein zu stellen,
damit auch beim Abendmahl und den Gebeten
der Pfarrer, die Pfarrerin der Gemeinde zugewandt
bleibt und genügend Platz ist, sich um den Altar
am Tisch des Herrn zu versammeln. Offen ist, ob die
Prinzipalien (Kanzel, Altar, Taufstein) neu gestaltet
oder beibehalten werden. Dabei lässt sich der Kirchenvorstand
und der Christi- Himmelfahrts- Ausschuss
von Künstlern beraten.
ZEITPLAN
In der öffentlichen KV-Sitzung am 24.09.2012 wird
der Kirchenvorstand mit Architekt Rieger das Wie
der Umgestaltung beraten und dann beschließen.
Bis Weihnachten 2012 ist die Planungsphase abgeschlossen,
im Januar 2013 können die Anträge auf
Zuschüsse bei der Landeskirche eingereicht werden,
die Ausschreibung der Aufträge kann im Frühling
2013 erfolgen, nach Pfingsten und den Konfirmationen
im Juni 2013 geht es dann los.
Bis dahin will „gut Ding Weile“ haben!
Eine gute, wichtige Sache ist Ihre Unterstützung
des Projektes. Vor 60 Jahren haben die Gemeindemitglieder
fast Unmögliches geschafft: Durch die
tatkräftige und finanzielle Unterstützung von Vielen
konnte die Kirche wieder aufgebaut werden, in einer
Zeit, in der es vielen Familie am nötigsten fehlte.
Auch unsere Zeit ist für viele nicht einfach. Aber
wenn wir uns zusammentun und jeder bereit ist, etwas
für die Kirchensanierung zu spenden, dann steht unsere
Kirche auch den nächsten Generationen zum Feiern
und Beten, zum Bitten und Danken zur Verfügung.
Helfen Sie mit! Auf jeden kommt es an.
Unser Spendenkonto „Kirchensanierung“ lautet:
Freisinger Bank
Volksbank Raiffeisenbank
BLZ: 701 696 14
Konto-Nr.: 2 510 006

WINTERMARKT ZUGUNSTEN DER KIRCHENSANIERUNG
RUND UM DIE CHRISTI- HIMMELFAHRTS- KIRCHE
Dazu brauchen wir Sie!
Im Februar 2013 ist eine große Aktion zugunsten
der Sanierung der Kirche geplant: Ein Wintermarkt
rund um die Christi- Himmelfahrts- Kirche
von Samstag, den 2. FEBRUAR BIS SONNTAG, DEN
3. FEBRUAR 2013. Mit Ihrer Hilfe zaubern wir ein
buntes Markttreiben rund um die Kirche.
Wenn Sie kochen, backen oder basteln können,
handwerklich geschickt sind und Ideen haben, was
Sie zum Verkauf zugunsten der Sanierung beitragen
könnten, dann melden Sie sich bitte bei:
Frau Wäger-Ermrich, Tel.: 08761/ 77 24 780
E-Mail: Sabine@Waeger.de
Je mehr mitmachen, desto bunter das Treiben. Legen
Sie mit uns zusammen schon jetzt los: Socken
für die Kirche, gebackene Kirchenmäuse, Vogelhäuschen
für den Garten, selbstgezogene Kerzen,
Fortbildungen für Ehrenamtliche
„NEUE BEWEGTE MIT - UND MUTMACHLIEDER“
Ein Lieder-Mitmachseminar mit Pfarrer & Liedermacher
Johannes Matthias Roth, Nürnberg/Gunzenhausen
für Mitarbeitende im Kindergottesdienst
und bei Familiengottesdiensten, Mitarbeitende im
Kindergarten (Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen),
ReligionslehrerInnen.
Es gelingt Johannes Matthias Roth auf eindrückliche
Weise, Kinderlieder mit unterschiedlicher
Methodik und verschiedenen Instrumenten zum
Kirchenjahr und zu einzelnen gottesdienstlichen
Themen (Ankommen, Bekennen, Beten, Glauben,
Ermutigen, Segen etc.) zu präsentieren und für die
eigene Praxis (wie Morgenkreis, Kindergartengottes-
GEMEINDE 15
eingelegte Früchte, öl- oder Kräuteressig, was immer
Sie herstellen wird am Wintermarkt verkauft.
Neben den käuflich zu erwerbenden Vielfältigkeiten
soll es außerdem ein buntes Programm für Groß
und Klein gegen eine Spende für die Kirche geben.
Auch hier ist Ihrer Fantasie keine Grenze gesetzt:
Wenn Sie zum Beispiel Kindern gerne vorlesen,
wenn Sie gerne musizieren, jonglieren, singen, tanzen
und meinen, das sei bühnenreif, dann sind Sie
an diesem Wochenende bei uns richtig.
Wir freuen uns auf ein buntes Spektakel mit Ihnen,
ein Spektakel der Kirchengemeinde für ihre Kirche!
Herzlichen Dank schon jetzt allen, die mitmachen
und sich mit einbringen. Bei Rückfragen wenden
Sie sich einfach an Frau Wäger- Ermrich (s.o.)
Pfarrerin Dorothee Löser
dienst, Sommerfest etc.) weiterzugeben.
Neben nachdenklichen und tiefsinnigen Momenten
kommen Spaß und Humor bei den bewegungs-
und gestenreichen Liedern und dem „biblischen Improvisationstheater“
keinesfalls zu kurz. Außerdem
eignen sich die Lieder ideal zum Einsatz im Religionsunterricht
und liefern von der Grundschule bis hin
zur Oberstufe am Gymnasium wertvolle Textimpulse.
Termin: 5. OKTOBER, 14.30 Uhr bis 17 Uhr,
Epiphanias-Zentrum
Kosten 10,- Euro. Kinder von SeminarteilnehmerInnen
sind herzlich willkommen und dürfen ab einem
Alter von 5 Jahren mitgebracht werden.
Anmeldung über das Pfarramt Freising

16
GEMEINDE
Fortbildungen für Ehrenamtliche
„FÜR DIE EIGENE SEELE SORGEN“
Ein Seminar mit Beate Drobniak von der Diakonie
Freising, das als Idee bei einem Umlandstammtisch
geboren wurde. Wie kann ich bei Besuchen, die ich
in der Senioreneinrichtung, zum Geburtstag, oder
im Krankenhaus mache, nicht nur für die Seele des
Anderen sorgen, sondern auch für meine eigene?
NEUES vOM GRüNEN GOCKEL
Erfolgreicher Abschluss der
Auditoren-Fortbildung Dr. Weber
Das Umweltteam: Carolin Weigel, Christa Pfeilmeier, Jutta Schimmelpfeng, Dr. Willi Weber, Hans-Jürgen Unger (von links)
Nicht im Bild: Harri Husser, Marko Weigel
ENDPHASE DER ZERTIFIZIERUNG
Unser Gemeindeglied, Dr. Willi Weber, frischgebackener
Auditor und Mitglied des Umweltteams, schloss
am 23. Juni erfolgreich seine anderthalbjährige Fortbildung
zum kirchlichen Umweltauditor ab. Als Auditor
begleitet und berät Dr. Weber das Umweltteam
im Einführungsprozess des Grünen Gockels in der
Kirchengemeinde Freising bis hin zur Zertifizierung
Das Projekt „Grüner Gockel“ geht nun bereits in
die Endphase. Im letzten Jahr bewertete das Umweltteam
die verschiedenen Gebäude der Gemeinde
und erfasste Daten wie Strom- und Wasserverbrauch,
Heizungskosten usw. Anfang dieses Jahres
Wie gehe ich um mit belastenden Erfahrungen, Gesprächen,
mit Nähe und Distanz. Eine kostenlose
Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen in
der Kirchengemeinde Freising.
Termin: 18. OKTOBER, 20 Uhr, Epiphanias-Zentrum
Anmeldung über das Pfarramt.
wurde darauf basierend ein Umweltprogramm für
umweltbewusstes und energiesparendes Handeln
in der Gemeinde erstellt und durch den Kirchenvorstand
bestätigt. Dadurch werden wir in Zukunft
nicht nur nachhaltig wirtschaften, sondern auch
noch Energie- und Wasserkosten sparen.
Nachdem alle wichtigen Unterlagen für die Zertifizierung
zusammengetragen sind, verfassen die
Mitglieder des Umweltteams nun die offizielle
Umwelterklärung für die Gemeinde. Das Zertifikat
„Grüner Gockel“ für die Gemeinde Freising soll bis
Anfang nächsten Jahres erreicht werden.
Carolin Weigel

KANzELREDE zUM REFORMATIONSTAG
„Der besten Künste eine“ - Luther und die Musik
2017 ist das Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“.
In der Lutherdekade 2008-2017 wird das weite
Themenspektrum der Reformation in Themenjahren
aufgenommen und entfaltet.
DAS THEMA DIESES JAHRES LAUTET
„REFORMATION UND MUSIK“.
Die Reformation hatte nicht nur für die Theologie,
die Kirchen-und Dogmengeschichte sowie die persönliche
Frömmigkeit große Bedeutung, sie legte
auch einen wichtigen Grundstein der europäischen
Musikkultur – vom Gemeindegesang über die großen
Oratorien eines Johann Sebastian Bach bis hin
zur Hausmusik.
Kanzelredner: Prof. Dr. Hans Maier
Liturg: Dekan Jochen Hauer
Mittwoch, 31. OKTOBER 2012, 19.00 Uhr
Christi-Himmelfahrts-Kirche
GEMEINDE 17
Hans Maier ist Professor für politische Wissenschaft
sowie für Christliche Weltanschauung, Religions-
und Kulturtheorie und war von 1970 bis 1986 Bayerischer
Staatsminister für Unterricht und Kultus.
Von 1976 bis 1988 war Hans Maier Präsident des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Er ist
nebenamtlicher Kirchenmusiker und ein ausgewiesener
Kenner der Musik- und Kulturgeschichte.
TORAKREIS - 5 Bücher Mose interreligiös gelesen
Wir lesen derzeit die Josefsgeschichte
(1. Mose 37-50). Der
ägyptische Bezugsrahmen der
Vätergeschichten, des Buches
Exodus, ja der Bibel insgesamt
einschließlich des Neuen Testaments
ist überdeutlich, aber
wenig bekannt. Im September
hatten wir das Glück, dass der
röm.kath. Theologe und ägyptologe
Prof. em. Dr. Dr. Manfred
Görg von der LMU München zu
einem Vortrag zu uns kam und
sich unseren Fragen stellte.
Die Anregungen aus diesem Besuch
werden sicher noch länger
nachwirken und diskutiert werden.
Interessierte Gemeindeglieder
laden wir herzlich zu unseren
Treffen ein. Ein Neueinstieg im
Torakreis ist jederzeit möglich.
Wir treffen uns einmal im
Monat am Samstag Nachmittag
von 15.30 bis 18.30 Uhr
(mit leckerem Imbiss).
Torakreistermine im Herbst:
20.10., 17.11., 15.12.2012
Kontakt: M. Schwarz
Tel.: 08161-12436

18 GOTTESDIENSTE
SONNTAG/
FEIERTAG
22. September
Taufsamstag
23. September
16. So n. Trinitatis
26. September
Mittwoch
30. September
Erntedank
3. Oktober
Mittwoch
6. Oktober
Taufsamstag
7. Oktober
18. So n. Trinitatis
10. Oktober
Mittwoch
14. Oktober
19. So. n. Trinitatis
17. Oktober
Mittwoch
21. Oktober
20. So n. Trinitatis
KV-Wahl
24. Oktober
Mittwoch
28. Oktober
21. So n. Trinitatis
31, Oktober
Mittwoch, Reformationstag
4. November
22. So n. Trinitatis
7. November
Mittwoch
PAUL-
GERHARDT-
HAUS
8.00
(Lübkert)
8.00
(Hoesch)
10.00
Konfi Vorstell.
(Hoesch)
8.00 + A (S)
(Lüters)
8.00
(Hoesch)
8.00
(Früstück)
10.00 Fam.gd
(Hoesch)
PAUL-GER-
HARDT-HAUS
ABENDSTILLE
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
19.30
Abendstille
18.30
Abendstille
18.30
Abendstille
CHRISTI-HIMMEL-
FAHRTS-KIRCHE
11.00
(Hauer)
9.30
(Lübkert)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 Fam.gd + A
(Löser/Hoesch /
Hofmann)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
KonfiVorstellung
(Löser)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + A (S) +Kirchenkaffee
(Lüters)
z. Kirchenmusiker
Johann Krüger
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + Kigo
(Löser/Lübkert)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30
(Früstück)
19.00 Zeitansage
(Hauer)
9.30 + A (W)
(Hauer)
18.30-18.50
Stille vor Gott
EPIPHANIASzENTRUM
11.00
(Pühler)
11.00 KL-Gd+
Fam.gd
(Prusseit)
11.00
(Prusseit)
11.00
Konfi-Vorstellung
(Prusseit)
11.00 + A (S)
(Früstück)
11.00 + Kigo
(Prusseit)
11.00
(Hoesch)
11.00
(Hauer)
zOLLING /
HAAG
18.30 Zol + A
(Hoesch)
18.30 + A
(Hoesch)
LANGEN-
BACH
10.00
ökum.
Famgd.
(Prusseit)

SONNTAG/
FEIERTAG
10. November
Samstag
11. November
Drittl. So im Kirchenjahr
14. November
Mittwoch
17. November
Taufsamstag
18. November
Vorl. So im Kirchenjahr
21. November
Mittwoch, Buß- u.
Betttag
25. November
Ewigkeitssonntag
28. November
Mittwoch
2. Dezember
1. Advent
5. Dezember
Mittwoch
8. Dezember
Taufsamstag
9. Dezember
2. Advent
12. Dezember
Mittwoch
PAUL-
GERHARDT-
HAUS
8.00 + A (W)
(Löser)
8.00
(Früstück)
8.00
(Hoesch)
8.00 Gd
entfällt !
8.00 + A (S)
(Prusseit)
PAUL-GER-
HARDT-HAUS
ABENDSTILLE
18.30
Abendstille
18.30
Abendstille
18.30
Abendstille
18.30
Abendstille
im Advent
18.30
Abendstille
im Advent
CHRISTI-HIMMEL-
FAHRTS-KIRCHE
9.30 + Kirchenkaffee
(Löser/Hofmann)
Fr. Gebhardt
z. Kirchenmusiker
Josef Reinberger/
Auftakt Friedensd.
18.30-18.50
Stille vor Gott
11.00
(Löser)
9.30 + Kigo
(Lüters HSG)
Volkstrauertag
19.00
Beichtgd m. Segnung
+ A
(Hauer)
9.30
Gedenkgd aller
Verstorbenen im
Kirchenjahr +
Kirchenkaffee
(Löser/Prusseit/
Hoesch)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + A (S)
Einführung KV
(Löser)
18.30-18.50
Stille vor Gott
9.30 + Kirchenkaffee
Brot-für-die-Welt-
Gd
(Löser/Hofmann)
18.30-18.50
Stille vor Gott
EPIPHANIASzENTRUM
11.00 + A (W)
+ Kigo
(Prusseit)
11.00
(Prusseit)
11.00
entfällt
11.00 Gd entfällt!
11.00
(Hoesch)
11.00 KL Gd +
Kigo
(Prusseit)
GOTTESDIENSTE
zOLLING /
HAAG
18.30 + A (W)
Epiphan. E.
(Hoesch)
Legende: Gd = Gottesdienst, A(W/S) Abendmahlsgottesdienst mit Wein/Saft, Famgd= Familiengottesdienst, Kigo= Kindergottesdienst,
KL-Gd = Kleine Leute Gottesdienst, ZOL = Zolling ,
LANGEN-
BACH
18.00 + A
(W)
(Prusseit)
19

20 GOTTESDIENSTE
KINDER- UND FAMILIENGOTTESDIENSTE
KINDERGOTTESDIENSTE:
16. September 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche
21. Oktober 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche
21. Oktober 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum
11. November 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum
18. November 9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche
Kleine-Leute-Gottesdienste:
30. September 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum
9. Dezember 11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum
FAMILIENGOTTESDIENSTE:
30. September 11.00 Uhr Familien und Kleine Leute
Gottesdienst „Erntedank“,
Epiphanias-Zentrum
7. Oktober 10.00 Uhr Familiengottesdienst
Paul-Gerhardt-Haus
28. Oktober 10.00Uhr Langenbach,
ökum. Familiengottesdienst
4. November 10.00 Uhr Familiengottesdienst
Paul-Gerhardt-Haus
9. Dezember 9.30 Uhr Familiengottesdienst
Christi-Himmelfahrts-Kirche
16. Dezember 10.00 Uhr Familiengottesdienst
Paul-Gerhardt-Haus
Unserer Kindergottesdienste sind für alle Kinder in Alter von
4-13 Jahren.
Kleine-Leute-Gottesdienste sind besonders gedacht für Familien
mit kleinen Kindern, nach dem Gottesdienst gibt es
ein einfaches Mittagessen.
Familiengottesdienste sind für Familien mit Kindern ab dem
Grundschulalter.
BESONDERE GOTTESDIENSTE
30. September 9.30 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank,
Christi-Himmelfahrts-Kirche
7. Oktober Konfirmandenvorstellungsgottesdienste:
9.30 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche
10.00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus
11.00 Uhr Epiphanias-Zentrum
14. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst zum Kirchenmusiker
Johann Krüger,
Christi-Himmelfahrts-Kirche
31. Oktober 19.00 Uhr Zeitansage, Gottesdienst
Christi-Himmelfahrts-Kirche
11. November 9.30 Uhr Gottesdienst zum Kirchenmusiker
Josef Reinberger,
Christi-Himmelfahrts-Kirche
17. November 18.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum
Volkstrauertag St. Georg
23. November 18.00 Uhr ökumenische Vesper im Dom
2. Dezember 9.30 Uhr Einführungsgottesdienst des
neuen KVs
Christi-Himmelfahrts-Kirche
GOTTESDIENSTE IN DEN SENIORENEINRICHTUNGEN
SENIORENzENTRUM ROTKREUzSTR. 21
An jedem 1. und 3. Freitag im Monat um 16.00 Uhr
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)
21. September (Pühler) 5. Oktober (Pühler)
19. Oktober (Pühler) 2. November (Hoesch)
16. November (Pühler) 7. Dezember (Pühler)
SENIORENHEIM HEILIGGEISTSPITALSTIFTUNG,
HEILIGGEISTGASSE 17 (BIBLIOTHEK)
An jedem 2. Freitag im Monat um 15.00 Uhr
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)
12. Oktober (Früstück)
24. Oktober Generationengottesdienst
(Früstück und Konfirmanden)
9. November (Früstück)
14. Dezember (Früstück)

SENIORENzENTRUM zOLLING
1x im Monat am 2. Mittwoch um 10.00 Uhr
(alle Gottesdienste mit Abendmahl)
10. Oktober (Lübkert) 14. November (Lübkert)
12. Dezember (Lübkert)
SENIORENWOHNPARK STEINBERGER,
ERDINGER STR. 22
Montags um 15.30 Uhr
22. Oktober (Pühler) 19. November (Prusseit)
17. Dezember (Pühler)
SENIORENPFLEGE HAUS CORBINIAN,
AMSELSTR. 1
Dienstags um 14 Uhr (Gottesdienst mit Abendmahl)
16. Oktober (Früstück) 13. November (Früstück)
11. Dezember (Früstück)
GEDENKGOTTESDIENSTE
ÖKUMENISCHER GEDENKGOTTESDIENST FüR
DIE vERSTORBENEN IM KLINIKUM FREISING,
KAPELLE 7. STOCK
25. September 19.00 Uhr (Hoesch de Orellana und Team,
Pastoralreferentin Eva Wawrzyniak)
4. Dezember 18.30 Uhr (Hoesch de Orellana und Team,
Pastoralreferentin Eva Wawrzyniak)
ÖKUMENISCHE GEDENKFEIER DER PALLIATIvSTATION
IM KLINIKUM FREISING, KAPELLE 7. STOCK
25. Oktober 19.30 Uhr (Dr. Keil / Hoesch de Orellana + Team)
ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST FüR
ANGEHÖRIGE vON FRüHvERSTORBENEN
Aussegnungshalle im Waldfriedhof, Mainburger Str. 89
27. September 17.00 Uhr Aussegnungshalle (Hoesch de
Orellana, Pastoralreferentin
Eva Wawrzyniak )
ANDACHTEN
GOTTESDIENSTE
STILLE vOR GOTT
Mittwoch 18.30-18.50 Uhr in der
Christi-Himmelfahrts-Kirche
20 Minuten Stille unterbrechen den Dauerlauf der Woche.
Eine Gelegenheit, am Abend des Tages mitten in der Woche
in der „Kirche am Bahnhof“ zur Ruhe zu kommen
ABENDSTILLE
Sonntag 19.30-20.00 (Sommer) oder 18.30-19.00
(Winter) im Paul-Gerhardt-Haus
Zum Nachdenken, Ruhigwerden, Entspannen, neu in die Woche
starten, u. a. mit Liedern aus Taizé
TAIzé-GEBET IM PALOTTI-HAUS
2. Freitag im Monat um 19.30 Uhr
HOCHSCHULGOTTESDIENSTE
Gottesdienstreihe:
„What if God was one of us“ – Glaube in der (Pop-)Musik
08.10. Haindling: “Das ewige Lied” –
19 Uhr in der Korbiniansruine
22.10. Barcley James Hartves: “Hymn” 19.15 HSG
05.11. Bette Midler: “From a distance” 19.15 Uhr HSG
26.11. U2: “I still have not found, what I am looking for”
19.15 Uhr HSG
Donnerstag, 18.10. 19 Uhr: “Und sie bewegt sich doch”
Wissenschaft und Religion im Wandel. Semesterstartgottesdienst
im Dom mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler
Sonntag, 18. November 9.30 Uhr, Christi Himmelfahrts-
Kirche: „Dem Rad in die Speichen fallen“ – Gottesdienst
zum Thema Zivilcourage mit Anne Lüters und Studierenden
der HSG
21

22 TREFFPUNKTE
GEMEINDEHAUS,
SAARSTRASSE 2
NACHBARINNEN BEGEGNEN SICH:
FRAUEN IM DIALOG
Deutschkurs jeden Montag 9 bis
10/10.30 Uhr
Offene Treffen vierzehntägig 10 bis
11.30 Uhr (nicht in den Schulferien)
Termine: 17.und 24. September, 8. und
22. Oktober, 12. und 26. November
2012.
Kontakt: Elisabeth Früstück,
Tel.: 08168-99 86 00 und
Adelheid Nast, Tel.: 08161-53 28 73
TANz 50+
jeden Montag, außer in den Schulferien,
14.30 bis 16 Uhr
Leitung: Ilona Dennhöfer
Tel.: 08165-4164
E-Mail: Ilona-Dennhoefer@t-online.de
MAK
Alle die in der Evang. Jugend mitarbeiten
oder es gerne möchten, treffen
sich einmal im Monat, jeweils an einem
Montag ab 19.00 Uhr zum MAK (Mitarbeiterkreis)
Termine: 8. Oktober und 5. November
Diakon Norbert Pühler
Telefon. 08161-53 75 77
E-Mail. Jugend.freising@elkb.de
SENIORENKREIS
Jeden 2. Und 4. Dienstag im Monat
14.30 bis 16.30 Uhr
25. September, 9. Oktober und 23.
Oktober, 13. November und 27. November,
Seniorenadvent am 11. Dezember
2012 (Beginn 14.00 Uhr)
(Der Seniorenkreis findet nicht in den
Ferien statt.)
GOSPELCHOR
jeden Dienstag 20 Uhr
Kantorin Birgit Gebhardt
Tel. 08161-53 75 79
POSAUNENCHOR
jeden Mittwoch 19.30 Uhr
Herr Schäfer, Tel.: 08161-84941
TRAUERCAFé
Bei Kaffee und Kuchen Menschen
treffen, die einen Angehörigen verloren
haben und darüber ins
Gespräch kommen.
Mit Beate Drobniak Dipl.-Soz.-Päd.,
Trauerbegleiterin
Tel. 08161-14 70 79
und Thomas Prusseit, Pfarrer
Tel. 08161-78 73 884
Jeden 4. Mittwoch im Monat,
16 bis 18 Uhr
Termine: 26. September, 24. Oktober,
28. November und 19. Dezember 2012
DONNERSTAG vON 2 – 5 –
STAMMTISCH
Jeden 1. und 3. Donnerstag im
Monat (außer in der Ferienzeit)
14 bis 17 Uhr
Leitung: Renate Regan
Tel.: 08161-49 203 34
KANTOREI
jeden Donnerstag 20 Uhr
Kantorin Birgit Gebhardt,
Tel.: 08161-53 75 79
SELBSTHILFEGRUPPE FIBROMyALGIE
jeden 1. Donnerstag im Monat um
19 Uhr Information: Frau Rita Huber,
Tel.: 08161-66418
SCAvI JUGENDCAFé
Freitag 20 bis 22 Uhr
Für MitarbeiterInnen über 16 Jahre bis
24 Uhr, In den Ferien geschlossen
EvANG. JUGEND
„JUST FOR FUN“ – TREFF
Für Kinder im Grundschulalter
Basteln, Singen und auch mal was
spielen. Bitte dazu Stifte, Schere und
Klebstoff mitbringen.
Samstags 10.00 bis 12.00 Uhr
Termine: 13. Oktober und 10. November
Diakon Norbert Pühler
Telefon: 08161-53 75 77
E-Mail: jugend.freising@elkb.de
TORAKREIS – 5 BüCHER MOSE –
INTERRELIGIÖS GELESEN
Samstag 15.30 bis 18.30 Uhr
Termine: 20. Oktober, 17.November
und 15. Dezember 2012
Kontakt: Margret Schwarz, Evang.
Gemeinde, Tel.: 08161-12436, Andreas
Einwag und Lic. Theol. Eva Wawrzyniak
PAUL-GERHARDT-HAUS
GENERAL-vON-STEIN-STR.22
HAUSKREIS
Montags, 14-tägig, 20 Uhr.
Kontakt: Andreas Bochinski
Tel.: 08161-8 53 31

HAUSKREIS IN FREISING NEUSTIFT
Dienstag 18 bis 20 Uhr
Termine: 25. September, 23. Oktober,
27. November und 18. Dezember 2012
bei Familie Bögemann, Bourdonstr. 7,
Freising, Tel.: 08161-14 82 99
Leitung: Fam. Bögemann
BAIRISCHER vOLKSTANz,
üBUNGSABENDE
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat
(kein Tanzen im Dezember)
19:30 bis 21:30 Uhr
Termine: 25. September, 9. Oktober
und 23. Oktober, 13. November und 27.
November 2012
Leitung: Walter Bucksch, Peter Wolniak
Informationen: Walter Bucksch
Tel: 08161-64 562.
www.volkstanzkreis-freising.de
ARBEITSKREIS vOLKSTANz
jeden 1. Dienstag im Monat
(kein Tanzen im August)
19:30 bis 22.00 Uhr
Termine: 2. Oktober, 6. November und
4. Dezember 2012
Leitung: Walter Bucksch, Peter Wolniak
Informationen: Walter Bucksch
Tel: 08161-64 562.
www.volkstanzkreis-freising.de
MORBUS-BECHTEREW
SELBSTHILFE-GRUPPE
Jeden 2. Mittwoch 20 bis 21 Uhr
Ansprechpartnerin: Frau Sedlmeier,
Tel.: 08161-934321
KRABBELGUPPE „KLEINE BäREN“
Für Kleinkinder geboren April/ Mai 2010
Jeden Donnerstag 10 bis 12 Uhr
Kontakt: Britta Hausknecht
Tel.: 08161-86 29 728
ANONyME ALKOHOLIKER
jeden Donnerstag und Freitag
20 bis 22 Uhr;
Telefonkontakt: 089-322 77 66
Jeden letzten Donnerstag im Monat
öffentliches Informationsmeeting.
AL-ANON-FAMILIENGRUPPE-AN-
GEHÖRIGE vON ALKOHOLKRANKEN
jeden Donnerstag
Telefonkontakt: 089-322 77 66
KRABBELGRUPPE
Jeden Freitag von 15.30 Uhr bis 18 Uhr
Kontakt: Silke Lange
Tel.: 0177-5500200
SIR JOHN’S DELIGHT
Folklore und historische Tänze
an jedem 1., 3., und ggf. 5. Freitag im
Monat (außer in den Ferien),
19.30 bis 21 Uhr
Leitung: Barbara Hofmann
Tel.: 08161-934295
EPIPHANIAS-zENTRUM,
KATHARINA-MAIR-STRASSE 19
KRABBELGRUPPE
„STROLCHE-TREFF“
Für Mütter und Väter mit Kleinkindern
Jeden Montag 9 bis 10.30 Uhr
Kontakt: Karin Ackermann
Tel.: 08161-862326 und
Kathrin Luthardt
Tel.: 08161-5191237
JUGENDGRUPPE
FüR JUGENDLICHE NACH DER
KONFIRMATION
dienstags 18.00 bis 20.00 Uhr
Kontakt: Marco Herrmann
Tel.. 08161-53 7577
E-Mail: herrmannmarco@yahoo.de
KRABBELGRUPPE
MüTTER IM DIALOG
INTERNATIONALE GRUPPE
Jeden Donnerstag 9 bis 10.30 Uhr
NEUER Tag!!
Kontakt: Susanne Schimpf
Tel.: 08161-934361 und
Pashtoon Faroqi
Tel.: 08161-936175
KRABBELGRUPPE MäUSENEST
Spielgruppe für Kleinkinder, gemeinsames
Singen, Spielen und Kontakt mit
anderen Eltern.
Jeden Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr
Kontakt: Iris Krämer
Tel.: 0171-79 64 359
TREFFPUNKTE
zUSAMMENHALT FINDEN
Kinder und Jugendliche von 8-12
Jahren mit Verlusterfahrung
Jeden 2. Freitag eines Monats
Beginn 12. Oktober, 9. November und
14 Dezember
Von 15.00-17.30 Uhr
Kontakt:
Beate Drobniak Dipl.-Soz.-Päd. (FH)
Tel.. 08161-14 70 79
Fax. 08161-14 70 82
E-Mail: kasa@diakonie-freising.de
und Jutta Marx
LERCHENFELDER KAFFEETAFEL
für alle Altersgruppen nicht nur für
Seniorinnen und Senioren
Jeden 3. Freitag im Monat
15.30 bis 17.30 Uhr;
Kontakt: Edith Müller
Tel.: 08161-84846 und
Ingrid Brummer
23
LICHTERzEICHEN GEGEN
DIE DRITTE STARTBAHN
Jeden 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr
Treffpunkt vor St. Lantpert
Kontakt Dekan i.R. Wolfgang Deutsch,
Tel.: 08161-50 655
HAAG – zOLLING –
LANGENBACH
ÖKUMENISCHES FRAUENFRüHSTüCK
IN zOLLING
Jeden 1. Montag im Monat 9 bis 11 Uhr
im katholischen Pfarrheim
(nicht in den Ferien)
Termine: 8. Oktober, 5. November und
3. Dezember 2012
Hier finden Sie weitere Informationen
über Veranstaltungen:
www.evangelische-kirche-freising.de
Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Freising

24 KINDER & JUGEND
Gesucht: Gesellschaftsspiele
für die Kinder-
und Jugendarbeit
Die Evang. Jugend bietet in ihren Gruppen
und Aktivitäten immer wieder auch
Gesellschaftsspiele für Kinder und Jugendliche
an und kann daher das eine
oder andere neue Spiel gut gebrauchen.
Sollten Sie vielleicht so ein Gesellschaftspiel
für uns übrig haben, würden
wir uns freuen und es dankbar in der
Kinder- und Jugendarbeit einsetzen.
Ihre Evang. Jugend
Tel.: 08161-53757
E-Mail: jugend.freising@elkb.de
Krippenspiel der Kinder
am Heiligen Abend
Auch in diesem Jahr findet unser Krippenspiel
mit Kindern aus der Gemeinde
am Heiligen Abend um 15 Uhr statt.
Alle Kinder, die mitmachen wollen, sind
herzlich dazu eingeladen.
Wir treffen uns zu unserer ersten Probe
am FREITAG, 12. OKTOBER um 15
Uhr im großen Saal des Gemeindehauses,
Saarstr. 2, Freising.
Alle weiteren Proben finden dann
immer freitags statt.
Wir bitten um vorherige Anmeldung
bei Diakon Norbert Pühler
Tel.: 08161-537577) oder
E-Mail: jugend.freising@elkb.de
Wir freuen uns auf Euch!
Sophia Arndt und Norbert Pühler
Die neuen Konfirmanden 2012 / 2013
Heuer haben sich 80 Konfirmandinnen und Konfirmanden zur
Konfirmation 2013 angemeldet. Bis dahin erwartet sie ein vielfältiges
Programm, u. a. eine Übernachtung im Epiphanias-Zentrum,
gemeinsame Tagesausflüge und eine Wochenendfreizeit.
Glaube und Gemeinschaft kennenlernen und erfahren ist das
Ziel dieser intensiven Zeit. Am SONNTAG, 7. OKTOBER werden die
Konfirmanden in der Christi-Himmelfahrts-Kirche um 9.30 Uhr, im
Paul-Gerhardt-Haus um 10.00 Uhr und im Epiphanias-Zentrum
um 11.00 Uhr in die Kirchengemeinde eingeführt. Zusammen mit
Pfarrer Thomas Prusseit, Pfarrerin Dorothee Löser, Pfarrerin z. A.
Meye Hoesch de Orellana und der Religionspädagogin i. V. Inga
Ludvigsen gestalten sie die jeweiligen Gottesdienste.
Herzliche Einladung an alle!
NEUES ANGEBOT DER EVANGELISCHEN JUGEND IM SCAVI
Mittagspause - mal anders
Am MITTWOCH, 10.10.12, startet ein neues Angebot der
Evang. Jugend für alle Schülerinnen und Schüler, die in der
Mittagspause einen Ort zum Treffen suchen.
Immer mittwochs von 12.30 Uhr bis 14.30 Uhr, könnt Ihr zu
uns kommen in unser SCAVI-Jugendcafe.
Wir bieten kleine Snacks und Getränke an, Ihr könnt chillen,
spielen oder auch Hausaufgaben machen.
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Evang. Jugend

KINDER & JUGEND
Neues Angebot für Kinder und Jugendliche ab 12. Oktober 2012
ZUSAMMENHALT FINDEN
Für Kinder und Jugendliche von 8 – 12 Jahren mit Verlusterfahrung
gibt es ein neues Angebot unserer Gemeinde
in Kooperation mit dem Diakonischen Werk:
Es soll ein Ort entstehen, an dem die Jugendlichen
mit anderen zusammenkommen können,
die ebenfalls in belastenden Situationen leben.
Durch den Austausch sollen sie erfahren: "Ich bin
nicht allein mit meinen Problemen." Voneinander
können die Jugendlichen lernen, wie man auch
mit schwierigsten Situationen umgehen kann.
Sie merken: „Hier ist jemand, der mir zuhört, der
mich annimmt mit all meinen Gefühlen. Der meine
Trauer, meine Wut genauso aushält wie meinen
Wunsch zu lachen und ganz normal zu sein. Ich
junge freisinger Kirche - J.F.K.
Am 19. Oktober um 18.30 Uhr
findet der nächste Jugendgottesdienst
J.F.K. im Epiphanias-Zentrum
statt. Nachdem beim Hip-
Hop Workshop im Juni mit Jonas
MC von Bambägga ein neuer Rap
entstanden ist, hat sich das Liedrepertoire
erweitert. Das Team freut
sich auf viele Besucher bei rockiger
Musik, einem coolen Theater und
fettem Segen.
J.F.K.-RAP
J.F.K. - wir wollen Kirche bauen
Ein Haus, Eine Gemeinde- unser
Traum
J.F.K. - wie für uns gemacht
Ein Haus, Eine Gemeinde- unser Platz
Wir sind eine Gemeinde, und keiner
ist alleine.
bin wichtig und richtig, völlig ok so wie ich bin -
mit all dem Chaos in mir."
Monatliches Treffen, jeweils am 2. Freitag eines
Monats, 15.00 – 17.00 Uhr
Termine: 9. NOvEMBER, 12. OKTOBER UND
14. DEzEMBER
Ort: Epiphanias-Zentrum Freising/Lerchenfeld
Die Teilnahme ist kostenlos
Jutta Marx und Beate Drobniak Dipl. Sozialpädagogin
(FH), Trauerbegleiterin
Johannisstr. 6 , 85354 Freising
Telefon: 08161 - 14 70 79, Fax: 08161 - 14 70 82
E-Mail: kasa@diakonie-freising.de
Sehr viele Konfirmanden, und alle
Protestanten.
Wir haben hier viel Spaß. Und geben
immer Gas.
Wir haben gute Stimmung. Der Rap
setzt uns in Schwingung.
Wir machen Kirche anders. Denn jeder
von uns kann was.
Der eine macht das Licht. Der andere
ein Gedicht.
Wir dürfen uns einbringen. Beim Rocken
und beim Singen.
JFK-Jugend Ja das sind wir. Wir machen
fette Mucke und was ist mit dir?
JFK-wir wollen Kirche bauen
Ein Haus, Eine Gemeinde- unser
Traum
JFK-wie für uns gemacht
Ein Haus, Eine Gemeinde- unser Platz
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26 KINDER & JUGEND
KINDERKONZERT
„Martin Luther -
Geschichten und
Lieder aus seinem
Leben“
Zum Themenjahr „Reformation
und Musik“ gibt es eine Veranstaltung
nicht nur für die Großen,
sondern auch für Kinder.
Gunther Roth, Religionslehrer
in Freising und Musiker, erzählt
Geschichten aus dem spannenden
Leben Martin Luthers. Warum
er Mönch wurde, wie er
vom Möch zum Burgbewohner
wurde und letztendlich die Bibel
übersetzte. Dazu hat er Lieder
geschrieben, die ins Ohr gehen
und die alle mitsingen können.
Zusammen mit dem Gitarristen
Karl-Heinz Schneider und Karl
Hubel, Klavier, Cajon und Gesang,
spielt, singt und erzählt Gunther
Roth die Luthergeschichten altersgerecht
für Kinder und verspricht
auch den Erwachsenen
einen kurzweiligen Nachmittag.
Wenn Sie und ihre Kinder und
Enkel Lust auf einen vergnüglichen,
informativen und spannenden
Nachmittag mit Martin
Luther haben wollen, kommen
Sie am SAMSTAG, DEN 3. NOvEMBER
ins Gemeindehaus in
der Saarstrasse. Das Luthersingspiel
beginnt um 17 Uhr. Karten
gibt es an der Abendkasse. Kinder
ab sieben Jahren zahlen zwei
Euro, erwachsene Begleitpersonen
bezahlen sieben Euro.
FREISING NORD,
MITTE UND WEST
Kinderbibeltag am 21. November
von 8.00 Uhr-13.00 Uhr im ST.
GEORGS-HAUS (Rindermarkt 3),
im PAUL-GERHARDT-HAUS (General-von-Stein-Straße
22) und
im PFARRHEIM vÖTTING. An allen
drei Orten wird es um 12.30
Uhr einen Abschlussgottesdienst
geben, zu dem auch alle Eltern
herzlich eingeladen sind!
Bitte Kleber, Schere und Stifte
mitbringen.
Unkostenbeitrag für Material, Getränke
und einen Imbiss: 4,00 €
Anmeldung bis spätestens 14.
November mit der Angabe des
gewünschten Orts zentral über:
Frau Sabine Moosheimer,
kath. Gemeindereferentin
08137/ 30 46 71
Pfarramt St. Georg, Rindermarkt 10,
85354 Freising
per Fax: 08161/480889
via Internet:
http://tinyurl.com/Kinderbibeltag2012
FREISING LERCHENFELD
Kinderbibeltag von 9-16 Uhr im
Pfarrheim St. Lantpert.
Anmeldeformulare werden über die
öKUMENISCHER KINDERBIBELTAG
AM BUSS- UND BETTAG 2012
Daniel in der Löwengrube
Grundschule im Lerchenfeld verteilt.
Bitte über das Kath. Pfarramt
und Pastoralreferenten Achim Est
anmelden.
ZOLLING
Kinderbibeltag von 8 – ca. 14 Uhr.
Unkostenbeitrag für Material und
Essen: 4,00 €.
Anmeldung über die Schule oder
das Pfarramt in Zolling.
Hinweis: Die bereits angekündigten
Kinderbibelstunden am 16.11.
entfallen dafür!
KINDERBIBELTAG IN
LANGENBACH
Am 27. Oktober findet ein ökumenischer
Kinderbibeltag von
9.30 - 16.30 Uhr in der Grundschule
statt.
Anmeldeformulare werden über
die Grundschule in Langenbach
verteilt. Bitte über das Kath. Pfarramt
und Bärbel Funk anmelden.
Seinen Abschluss findet der Kinderbibeltag
am 28. Oktober um
10 Uhr mit einem ökumenischen
Gottesdienst in der Pfarrkirche.

Neu am Eingang seit Beginn des Sommers:
Schriftzug und Logo der KITA
Bericht Kindertagesstätte
"Wir werden immer größer, jeden Tag ein Stück, die
Zeit, die dreht sich weiter, doch nie zurück!"
Das Kita-Jahr ist wieder schnell vergangen. Es
war ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr.
Wir alle sind gewachsen, an Größe, Alter, aber vor
allem auch an Erfahrungen, Fähigkeiten und vielen
unvergesslichen Momenten.
Die Zeit dreht sich weiter - Krippenkinder wechseln
in den Kindergarten und die großen Vorschulkinder
kommen in die Schule.
Aber auch das Mitarbeiterkarussel hat sich gedreht
und so müssen wir vorerst auch noch auf Lisa
und Annett verzichten. Unsere jungen Männer,
Andreas und Baptiste werden die Einrichtung verlassen
und die neuen Praktikantinnen (Julia Soldau
und Verena Riesch) werden das Team bereichern.
Auch Sabrina Gath wird zum September die Igelgruppe
verlassen und sich in die Selbständigkeit
begeben. Wir danken ihr für das Engagement und
wünschen alles Gute für die Zukunft. In der Mäusegruppe
wird Bettina Gruber die Leitung übernehmen,
der wir zum erfolgreichen Bestehen des Examens
zur Erzieherin gratulieren. Sabine Eisgruber
wird als Sozialpädagogin die Mäusegruppe ab September
verstärken und Stefanie Reicheneder wird
Christa Pfeilmeier und Linda Freund in der Bärengruppe
unterstützen. Den neuen Mitarbeiterinnen
wünschen wir einen guten Start und hoffen, dass
sie sich schnell einleben.
KINDER & JUGEND / GEMEINDE
FAMILIENTREFF IM vIMy
Frau Pötsch Tel.: 08161-65969
(Information und Rückfragen)
Wöchentlich regelmäßig
MO:
14 bis 16 Uhr Sprachförderung f. Kinder H. Fosso
16 bis 17.30 Uhr Sprachförderung f. Kinder H. Fosso
Tel. 089-54715272
DI:
9 bis 12 Uhr Musik. Frühförderung
Fr. Feldschmidt Tel. 69660
16 bis 22 Uhr Selbsthilfe-Gruppe Fr. Engel
Tel. 08165-61433
MI:
9 bis 12 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
Fr. Feldschmidt, Tel. 69660
14 bis 15.30 Uhr Mibikids, H. Fosso
15.30 bis 18 Uhr Eltern-Kind-Gruppe Fr. Manhart
DO:
9 bis 11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe KBW
Fr. Grupa, Tel. 66118
14 bis 17.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
Fr. von Müffling, Tel. 885201
18 bis 22 Uhr Bridge-Gruppe Fr. Kriehn,
Tel. 62546
FR:
9 bis11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe KBW
Fr. Grupa, Tel. 66118
15 bis 16 Uhr Sprachförderung f. Kinder, H. Fosso
16 bis 17.30 Uhr Sprachförderung f. Kinder, H. Fosso
Tel. 089-54715272
Monatlich regelmäßig:
MI:
jeden 1. u. 3. Mi 20 Uhr
AI-Gruppe Freising, Fr. Kloth, Tel. 65968
FR:
jeden 1. Und 3. Freitag
Deutschunterricht Serbisch-Orthodoxe Gemeinde
jeden 2. und 4. Fr 20 Uhr
Spieletreff, H. Schreiber Tel.496633
SA:
Jeden 2. Sa
Schuldner-helfen-Schuldnern – Versammlung
Tel. 08161-8070421
Einzeltermine: 5. 3. Abends Versammlung H. Fosso
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28 GEMEINDE
RELIGIONSPäDAGOGIN IM vORBEREITUNGSDIENST
Inga Ludvigsen stellt sich vor
Liebe Gemeinde,
Im September werde ich meinen
Vorbereitungsdienst in Ihrer Gemeinde
antreten. Zwei spannende
Jahre liegen nun vor mir, in
denen ich Sie und Ihre Gemeinde
kennenlernen und mitgestalten
möchte. Ich habe schon so manchen
von Freising und Ihrer Gemeinde
schwärmen hören und
bin gespannt was mich erwartet.
Nun aber ein paar Informationen
über mich, damit Sie wissen, mit
wem Sie es zu tun haben: Ich bin
Inga Ludvigsen und komme aus
der mittelfränkischen Kleinstadt
Herzogenaurach. Hier habe ich
fleißig den Kindergottesdienst besucht,
bis ich alt genug war mich
SOLIDARITäT IST GEFRAGT
vakanzen im Dekanat
Eine Momentaufnahme - live innerhalb von 1 Stunde:
Eine E-Mail aus Taufkirchen – der Gottesdienstplan für
Taufkirchen an der Vils und Dorfen ist nicht so umzusetzen,
wie wir es geplant hatten, weil zwei Prediger
die zugesagten Termine nicht halten können.
Pfarrer Prusseit weist darauf hin, dass die Beerdigungsvertretung
für Moosburg und Wartenberg
nicht gesichert ist, weil Pfarrer Krusche aus Au im
Urlaub ist.
Ein Interessent für Eching stellt sich vor und will dann
auch wissen, wann das Pfarrhaus bezugsfertig sein wird.
aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen.
So war ich u. a. Vorsitzende
des Jugendausschusses. Die Arbeit
in der Gemeinde hat mir so viel
Freude bereitet, dass ich beschlos-
sen habe mein Berufsleben in
diesem Arbeitsfeld zu verbringen.
2008 habe ich dann das Studium
der Religionspädagogik und kirchlichen
Bildungsarbeit aufgenommen.
Und so bin ich auch in Ihrer
Gemeinde angekommen. Neben
der Arbeit in Ihrer Gemeinde werde
ich Religionsunterricht in der
Grund- und Mittelschule Neustift
und der Grundschule St. Korbinian
geben.
Ich freu mich auf viele schöne
und spannende Begegnungen,
auf neue Erfahrungen und auf
die neue Umgebung Freising.
Es grüßt Sie in Vorfreude
Inga Ludvigsen, Rel.päd. i. V.
Drei Kirchengemeinden im Dekanat sind derzeit
nicht vollständig besetzt bzw. unbesetzt: Taufkirchen
an der Vils mit Dorfen, Moosburg mit Wartenberg
und Eching. Zusätzlich sind die Pfarrvikariate
in Oberallershausen und Eching vakant.
Die Konsequenz, damit aus der Vakanz kein Vakuum
wird: Die Leitung der drei Pfarrämter muss von
Kollegen aus anderen Gemeinden mit übernommen
werden. Pfarrer Prusseit ist für Moosburg zuständig,
Pfarrer Henninger aus Neufahrn für Eching und
Pfarrer Schwenk aus Erding für Taufkirchen.

Die Federführung für die Sicherstellung der Gottesdienste
und der Vertretungen bei Taufen, Trauungen
und Beerdigungen in diesen Gemeinden hat
das Dekanat.
Umgesetzt werden können alle guten Planungen
nur, wenn Pfarrerinnen und Pfarrer, Prädikantinnen
und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren, die betroffenen
Kirchenvorstände und die Gemeinden im
gesamten Dekanat zusammenhelfen, diesen riesigen
personellen Engpass zu bewältigen.
Ein Blick auf unsere Gemeinde zeigt das: Pfarrer
Prusseit hat die Pfarramtsführung in der Kirchengemeinde
Moosburg übernommen, Pfarrerin Löser,
Pfarrerin Hoesch de Orellana, Pfarrer Prusseit und
ich stehen wochenweise bereit, um Taufen, Trau-
Auch in diesem Wintersemester ist
wieder ein Hochschulgottesdienst zum
Semesterbeginn im Dom mit Regionalbischöfin
Susanne Breit-Keßler und
Domrektor Boeck geplant, zu dem Sie
alle sehr herzlich eingeladen sind. Er
steht unter dem Motto: „Und sie bewegt
sich doch – Wissenschaft und
Religion im Wandel“ und findet am
Donnerstag, 18. OKTOBER um 19 Uhr
statt. Im Anschluss gibt es wie immer
einen kleinen Stehempfang. Wir freuen
uns, wenn die Gemeinde am Semesterstart
Anteil nimmt!! Auch auf
unseren Abend mit Oberbürgermeister
Tobias Eschenbacher zum Thema „Stadt
und Campus“ am Dienstag, 20. NOvEMBER 20 Uhr
möchte ich Sie jetzt schon hinweisen. Zwei Tage
zuvor, am Volkstrauertag, 18. NOvEMBER wird ein
Team der HSG bei Ihnen den Gottesdienst um 9.30
Uhr in der Christi-Himmelfahrts-Kirche zum Thema
„Zivilcourage“gestalten.
GEMEINDE & HOCHSCHULGEMEINDE
ungen, vor allem aber Beerdigungen in den drei
vakanten Kirchengemeinden zu übernehmen, wir
halten, wie auch Prädikantin Früstück und Prädikant
Lübkert, Gottesdienste nicht nur in unserer
Gemeinde, sondern auch in Moosburg, Wartenberg,
Taufkirchen, Dorfen und Eching.
Bisher haben wir diese dekanatsweite Herausforderung
bewältigen können. Aufgrund einer riesengroßen
Solidarität, auf die ich überall gestoßen bin.
Dafür bin ich sehr dankbar.
Was tut sich in der Hochschulgemeinde?
Dekan Jochen Hauer
Lust bekommen? Dann schauen Sie doch einmal
in unser Programm, das in der Kirche und an der
Hochschule ausliegt. Wir freuen uns, wenn Sie einmal
hereinschauen!
Herzlich, Ihre Pfarrerin Anne Lüters
29

30 GEMEINDE UM FREISING
Auf einen Blick- Evangelisches Leben in
Langenbach, Haag und zolling
Ansprechpartner für Zolling und Haag:
Pfarrerin z.A. Meye Hoesch de Orellana
Tel.: 08161-146323
ZOLLING
GOTTESDIENSTE IN DER PFARRKIRCHE
ST. JOHANNES D.T.
30. September 18.30 Uhr (Erntedank)
(Hoesch de Orellana)
28. Oktober 18.30 Uhr (Hoesch de Orellana)
25. November 18.30 Uhr (Ewigkeitssonntag)
(Hoesch de Orellana +
Epiphaniasensemble)
GOTTESDIENSTE im Seniorenzentrum
Am 2. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr
mit Prädikant Rolf Lübkert
10. Oktober, 14. November, 12. Dezember
Umlandstammtisch
Die evangelische Kirchengemeinde Freising hat ein
weites Einzugsgebiet. Herzliche Einladung an alle,
die Interesse am evangelischen Leben in den Außenorten
haben, zum gemütlichen Umlandstamm-
Jeden ersten Montag im Monat laden wir alle Frauen
ganz herzlich zum Frauenfrühstück nach Zolling
ins katholische Pfarrheim ein. Wir essen, reden, lachen,
tauschen uns über alle möglichen Neuigkeiten
aus und beschäftigen uns mit verschiedenen
Themen aus Religion, Kirche, Kultur und Gesellschaft.
Beginn ist jeweils um 9 Uhr, Ende gegen 11 Uhr.
Ansprechpartner für Marzling und Langenbach:
Pfarrer Thomas Prusseit
Tel.: 08161-7873884
öKUMENISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK
Immer am ersten Montag im Monat
(außer in der Ferienzeit) von 9 bis 11 Uhr
im katholischen Pfarrheim in Zolling.
Termine: 8. Oktober, 5. November, 3. Dezember,
7. Januar 2013
ökumenischer Kinderbibeltag am Buß- und Bettag
am 21. November von 8 bis 14 Uhr (siehe S. 24)
LANGENBACH
Ökumenisches Frauenfrühstück in zolling
27. Oktober ökumenischer Kinderbibeltag von
9.30 - 16.30 Uhr in der Grundschule
28. Oktober ökumenischer Familiengottesdienst
10.00 Uhr (Prusseit)
2. Dezember (1. Advent) Gottesdienst mit
Abendmahl 18.00 Uhr (Prusseit)
tisch! Die Treffen finden abwechselnd in Zolling,
Haag, Langenbach und Marzling statt.
Nächstes Treffen: DONNERSTAG, 6. DEzEMBER,
19.30 Uhr im Alten Wirt in Langenbach
Die nächsten Treffen sind am:
MONTAG, DEN 8.10.: Das Erntedankfest: Bedeutung
der Traditionen und fröhliches Liedersingen
MONTAG, DEN 5.11.: Maria und Marta und die
deutsche Arbeitsmoral
MONTAG, DEN 3.12.: Adventsfeier
MONTAG, DEN 7.01.: Basteln für den Wintermarkt
Die Treffen werden von Pfarrerin z.A. Meye Hoesch
de Orellana geleitet

Die Kraft der Symbole -
Sinnzeichen des Lebens
Wahrnehmbare Symbole, sinnhafte
Zeichen, Worte und Rituale
begleiten unser Leben, können
uns Kraft und Hilfe geben. Es gibt
allgemein verständliche Symbole,
aber auch solche, die nur individuell
wahrgenommen werden. In
diesem PowerPoint Vortrag geht
es um die Bedeutung von Symbolen,
um weltliche und christliche
Symbole, um die wichtigsten
Formen von Sinnzeichen wie
Trauer-, Farb-, Wasser-, Zahlen-
und Pflanzensymbolen, auch um
Paradiese und die wichtigsten
Bibelpflanzen.
Die Frage nach dem „Warum?“
gehört zu unserem Glauben.
Warum gibt es so viel Böses auf
der Welt? Warum müssen unschuldige
Menschen leiden? Die
Psalmen stellen diese Fragen in
großer Offenheit. Klagend und
anklagend. Hiob schreit sie heraus.
Die Katastrophen der Moderne,
etwa der Holocaust, verschärfen
das Leiden an Gott und
steigern es ins Unermessliche.
Was hilft, was tröstet uns dabei?
Hilft der Gedanke an Jesu Passion
und Auferstehung? Hilft Martin
Luthers Rede vom „verborgenen
Gott“? So viel jedenfalls scheint
Referent:
Prof. Dr. Gerhard Richter, Freising
Dienstag, 13. NOvEMBER 2012,
19.30 Uhr
Gemeindehaus der
Christi-Himmelfahrts-Kirche,
Saarstr. 2 – Kleiner Saal
Teilnahmebeitrag: 3.- € (erm. 1,50 €)
„Warum lässt der gute Gott uns leiden?“
klar: Gott kann zu einer Zu-Mutung
für uns werden, so wie wir
zu einer Zumutung für ihn werden
können.
Referent:
KR i.R. Waldemar Pisarski
Pastoralpsychologe
Dienstag, 16. OKTOBER 2012,
um 19.30 Uhr
Gemeindehaus der Christi-Himmelfahrts-Kirche,
Saarstr. 2
Kleiner Saal
Teilnahmebeitrag 3.- € (erm. 1,50 €)
ERWACHSENENBILDUNG & DIAKONIE
DIAKONISCHES WERK FREISING
Johannisstraße 6
85354 Freising
1. Vorsitzender Dr. Klaus Guthy
2. Vorsitzender Dekan Jochen Hauer
Telefon: 08161 - 147079
Fax: 08161 – 147082
www.diakonie-freising.de
Spendenkonto
Bankhaus Sperrer Freising,
Kto.-Nr. 10 603, BLZ 700 310 00
KIRCHLICHE ALLGEMEINE
SOzIALARBEIT (KASA)
Telefon: 08161 – 147 079
Fax: 08161 - 147082
kasa@diakonie-freising.de
Beate Drobniak
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Sprechzeiten:
Dienstag: 10 bis 17 Uhr
und nach Vereinbarung
FACHSTELLE zUR vERHINDERUNG
vON OBDACHLOSIGKEIT IM
LANDKREIS FREISING
Telefon: 08161-144 857
Fax: 08161-147 082
Angelika Nothnagel
Dipl. Soziapädagogin (FH)
angelika.nothnagel@diakonie-freising.de
Martina Schiepe-Schönberger
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
martina.schiepe-schoenberger@diakoniefreising.de
Sprechzeiten:
Dienstag: 10 bis 12 Uhr
Donnerstag: 14 bis 16 Uhr
und nach Vereinbarung
vON MANN zU MANN –
BERATUNG FüR MäNNER IN
TRENNUNGSSITUATIONEN
Kontakt über Kirchliche Allgemeine
Sozialarbeit (siehe oben)
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Hartmut Dihm
(Familienrichter i.R.)
31

32 GEBURTSTAGE
Monatsspruch Oktober:
„Der Her ist freundlich dem, der auf ihn
harrt, und dem Menschen, der nach ihm
fragt.“
(Klagelieder 3,25)
1. Sigrid Moser (72)
1. Annelies Ranner (74)
1. Heinz Schneider (75)
2. Herta Magerl (93)
2. Martin Sander (72)
3. Jonathan Voß (14)
3. Heidi-Petra Ellmann (73)
3. Johannes Lorenzen (75)
3. Anneliese Schönfeld (93)
3. Ursula Wohn (74)
4. Dieter Junk (75)
4. Alfred Katzameyer (84)
4. Josefa Kohse (89)
4. Erna Meier (79)
5. Wolfgang Horn (87)
6. Pascal Hartmann (14)
6. Günter Heinrich (72)
6. Erna Mateyka (97)
6. Manfred Roos (72)
6. Günter Scheuerlein (78)
6. Margot Stock (76)
7. Helga Blum (82)
7. Ingeborg Burkhardt (87)
7. William Grabmeier (84)
7. Gertrud Holzinger (77)
8. Karl Kraus (75)
8. Else Kunda (89)
8. Anna Mödl (81)
9. Helga Straß (75)
9. Rosemarie Studer-Lohmann (76)
11. Ruth Berghofer (87)
11. Jürgen Gurr (70)
11. Elisabeth Kretschmer (87)
11. Willebirg Singer (73)
11. Horst Weber (75)
12. Janea Dieckmann (13)
12. Ingeburg Kleylein-Sohn (74)
12. Waltraud Sehling (78)
13. Manfred Bogisch (71)
13. Gerhard Raschke (75)
13. Isolde Thurner (70)
14. Charlotte Seibold (14)
14. Martin Breckner (71)
14. Georg Rittmeier (76)
15. Gustav-Adolf Blum (85)
15. Ortraud Keydel (72)
15. Klara Schmalzbauer (76)
15. Alfred Schneider (82)
16. Ute Croy (70)
16. Luzie Draczko (76)
16. Edith Thilemann (85)
17. Gerhard Jenke (93)
17. Charlotte Morgen (89)
18. Maximilian Tessner (14)
18. Günter Freund (75)
18. Horst Münch (70)
18. Helene Schulz (92)
19. Katharina Färber (89)
19. Gottfried Jäkle (82)
19. Renate Wehrenfennig (72)
20. Helga Czerny (72)
20. Ernst-August Niederbudde (82)
20. Rosemarie Scheffel (77)
20. Christa Sell (74)
21. Lisa Schumann (13)
22. Ute Römer (74)
23. Dieter Krauß (77)
23. Günther Stieber (76)
24. Annemarie Huber (87)
24. Ursula Lange (83)
25. Erwin Dlugosch (75)
25. Rosa Weber (76)
26. Michelle Liess (14)
26. Magda Capko (71)
26. Hans-Joachim Ehrlich (76)
26. Gerda Hägele (76)
26. Wolfgang Heimstädt (74)
26. Anna Schweis (81)
28. Ulrich Muzyk (72)
28. Gertrud Rankl (78)
28. Dr. Werner Schmidt (76)
29. Jens Kästner (71)
30. Paula Faltermeier (83)
30. Gisela Schindler (79)
31. Egon Brzoska (70)
31. Adolf Gellner (81)
31. Helga Müller (74)
31. Frigga Odstreil (71)
Monatsspruch November:
„Wir sind der Tempel des lebendigen
Gottes.“
(2. Korinther 6,16)
1. Waltraud Klein (94)
1. Manfred Olberg (74)
2. Leon Hofmann (14)
2. Hildegard Hansen (70)
2. Barbara Karsch (70)
2. Lembit Soobik (73)
3. Waltraud Andresen (76)
3. Annelore Dlugosch (77)
3. Siegfried Stasch (89)
4. Hildegard Jelinek (89)
5. Ernst Diez (70)
6. Margarete Oberhauser (86)
6. Rosemarie Schmuckermeier (76)
8. Konrad Hiereth (81)
8. Käthe Kahle (85)
8. Eva Kuberczak (71)
8. Rolf Lübkert (71)
8. Hans-Hermann Otto (71)
9. Margot Haubmann (76)
9. Gisela Johnke (78)
9. Georg Rauprich (73)
10. Ruth Schwarz (88)
11. Juliane Wegert (14)
11. Helmut Dr. Elbertzhagen (83)
11. Johann Schmidt (82)
13. Horst Dillinger (70)
13. Lothar Grundmann (84)
13. Anna Kloos (78)
13. Charlotte Lenschow (84)
13. Irmgard Offenberger (72)
13. Ottilie Pelz (86)
13. Dr. Gerhard Richter (76)
13. Reinhold Strietzel (88)
14. Walter Buro (82)
14. Heinz Naujokat (84)
14. Norbert Schukai (76)
14. Harald Seibert (75)
14. Sofie Wiesian (71)
15. Hannelore Rupprecht (78)
16. Hilde Bast (73)
16. Hans Feddersen (72)
16. Karl Heyne (87)
16. Ulrike Wrana (93)
17. Erna Baller (90)
17. Regina Boehm (80)
17. Leonore Frenzel (98)
17. Hartmut Höge (74)
17. Ursula Lantenhammer (87)
17. Marianne Pletschacher (78)
18. Vera Jell (72)
18. Gunhild Joeres (70)
19. Elisabeth Bordon (74)
19. Simon Bordon (72)
19. Waltraud Mayer (78)
19. Anneliese Rauh (86)
19. Erika Schulz (90)
21. Anna Franziska Stadler (14)
21. Magdalena Fuchs (86)
21. Werner Hartmann (78)
21. Olga Schranner (87)
22. Herta Bartl (73)
22. Eckhard Siegmund (77)
22. Lieselotte Smolic (71)
23. Helma Fierenkothen
genannt Kaiser
(86)
23. Roland Hofmeister (78)
23. Heinz Lefeber (74)
23. Helga Schneider (72)
24. Christine Schönegge (83)
24. Gisela Winkelmann (74)
25. Anneliese Klockhaus (89)
25. Walter Kuppinger (78)
25. Johanna Löwe (83)
25. Fatima Postel (71)
25. Gertrud Walter (90)
26. Leokadia Möller (83)
26. Rosemarie Schwabe (76)
27. Alexandra Waschulzik (13)
27. Gerhard Blankenburg (80)
27. Ingrid Lärz (75)
27. Wilhelm Ostermayr (76)
27. Margot Seidl (89)
27. Hans Steuer (78)
28. Günter Kirchgatter (81)
28. Ritva Linderl (71)
29. Ingeborg Ertl (82)
29. Christa Hinz (76)
29. Helga Kernstock (70)
29. Helmut Lettenbauer (71)
29. Manfred Ziebell (73)

Foto: Fabian Ufer
EPIPHANIAS-ENSEMBLE GESTALTET GOTTESDIENST
AM EWIGKEITSSONNTAG
Telemann-Kantate
Am EWIGKEITSSONNTAG, DEN 25.11.2012 gestaltet das Ensemble
um 9:30 Uhr in der CHK den Gottesdienst mit der Kantate „Ach
wie nichtig, ach, wie flüchtig“ von Georg Philipp Telemann.
Das Epiphanias-Ensemble - von links nach rechts:
Oben: Michael Schwarz (Bass), Beate Gruber ( Sopran), Dorothea Liedke (Altblockflöte),
Valeria Liedke (Violine), Meye Hoesch de Orellana (Altblockflöte),
Unten: Angelika Plathner-Feneis (Bassblockflöte), Franz Lupp ( Alt-Gambe),
Margarethe Krüger ( Tenor/Bass-Gambe), Markus Arndt (Cello), Fabian Ufer (Orgel),
Sabine Katenkamp ( Tenorblockflöte).
Auf dem Bild fehlen: Christina Arndt (Bassblockflöte), Andrea Huber (Alt)
und Helge Zoltner (Tenor)
GOTTESDIENST ZUM JAHRESTHEMA MUSIK
Singgottesdienst am 14. Oktober mit Johann Crüger
Johann Crüger lebte zur Zeit der 30jährigen Krieges.
Er war Organist an der Nikolai-Kirche in Berlin, an
der Paul Gerhardt Pfarrer war. Die Zusammenarbeit
des Dichters und seines Melodisten bescherten der
evangelischen Kirche einige ihrer schönsten Lieder;
z. B. das Adventslied „Wie soll ich dich empfangen“,
oder das Weihnachtslied „Fröhlich soll mein Herze
springen“; das Osterlied „Auf, auf, mein Herz mit
Freuden“, dessen Melodie so populär ist, dass zeit-
KIRCHENMUSIK
THE GREGORIAN VOICES
Gregorianik meets Pop
Klassisch-gregorianische Chorgesänge,
russisch-orthodoxe Kirchenlieder
und einige Stücke der Pop - und
Rockmusik, die im gregorianischen
Stil der mittelalterlichen Mönche
gesungen werden.
Konzert am FREITAG, DEN 19. OK-
TOBER in der Christi-Himmelfahrts-
Kirche. Karten bei der Touristinfo in
Freising
genössische Autoren neue Texte dazu schreiben (z.B.
„Von Gott kommt diese Kunde“ vom 1934 geborenen
Pfarrer Peter Spangenberg). Weitere Schlager
Johann Crügers sind die Lieder „Nun danket alle
Gott“, Jesu, meine Freude“ und das Morgenlied „Lobet
den Herren, alle die ihn ehren“.
Der Singgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr in der
Christi-Himmelfahrts-Kirche.
33

34 KASUALIEN
TAUFEN
Mai
Leopold Goclik, Freising
Constantin Rascher, Marzling
Alexander Seidler, Freising
Tom Odintov, Freising
Anna Scholz, München
Julian Geier, Freising
Jana Krämer, Freising
Juni
Emily-Chelsea und Philip Matern,
Langenbach
Lukas Schievenbusch, Freising
Lea Kothe, Freising
Gerrit Teufel, Freising
Marie Basche, Freising
Moritz Tietscher, Haindlfing
Juli
Robin Neumann, Freising
Taufen in unserer Gemeinde
Alle Eltern können in unserer Kirchengemeinde wie
bisher ihre Kinder sonntags im Hauptgottesdienst
taufen lassen oder in einem Taufgottesdienst, welcher
in zeitlicher Nähe zum Hauptgottesdienst stattfindet.
Zudem findet einmal monatlich an einem Samstag ein
Taufgottesdienst statt.
In jedem Gottesdienst können ein oder mehrere
Kinder getauft werden. Bitte wenden Sie sich zur Taufanmeldung
ans Pfarramt.
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70, pfarramt.freising@elkb.de
Raphael Stier, Langenbach
Maja Schaller, Freising
Rosa Martilla, München
Julius Aumann, Freising
Maximilian, Merlin u. Stephanie
Hayler, Freising
Luis Stein, Langenbach
Stefanie Reicheneder, Freising
TRAUUNGEN
April
Camelia Liess geb. Olar
und Dieter Liess, Freising
Anne Klama geb. Hollstein
und Michael Klama, Freising
Juni
Beate Nickl, geb. Söhnlein
und Markus Nickl, Freising
Nicole Pilsl geb. Bassüner
und Ingo Pilsl, Freising
6. OKTOBER 11.00 UHR
Epiphanias-Zentrum (Prusseit)
17. NOVEMBER 11.00 UHR
Christi-Himmelfahrts-Kirche (Löser)
8. DEZEMBER 11.00 UHR
Epiphanias-Zentrum (Hoesch)
Juli
Ljudmila Husser geb. Zimfer
und Emil Husser, Bad Gmünden
Anita Mey geb. Vogel und
Norbert Mey, Freising
BESTATTUNGEN
Mai
Horst Kulzer, Freising
Kurt Kahle, Freising
Susanne Fritz
Sophie Nischwitz, Achering
Edith Scharnbeck, Freising
Juni
Elfriede Strasser, Freising
Juli
Manfred Geißelmann,
Langenbach
Die Rubrik „Treffpunkte“ finden sie von jetzt an in der Mitte des „Kirchenfensters“ gleich nach dem Gottesdienstplan

Ehrenamt?!
Viele Menschen engagieren sich
ehrenamtlich in unserer Gemeinde.
Von ihnen konnten 21 Kandidaten
für den Kirchenvorstand
gewonnen werden, Frauen und
Männer, die bereit sind, neben Beruf,
Familie und Hobbys Zeit für die
Kirchengemeinde aufzubringen.
Unsere Gemeinde lebt auch sonst
vom Ehrenamt. Das Kirchenfenster
austragen, Kuchen backen für den
Seniorenkreis, sich um die Gebäude
und Gärten unserer Gemeinde
kümmern, Gottesdienste leiten,
sich in der Jugendarbeit engagieren,
so unterschiedlich die Aufgaben
sind, eines haben sie gemeinsam: sie sind alle
ehrenamtlich.
WARUM MACHEN MENSCHEN DAS?
Die Antwort steckt für mich im Wort „Ehrenamt“
selbst. „Es ist mir eine Ehre“, sagt er und hält ihr die
Türe auf. Diese kleine Geste zeigt, was Ehre bedeuten
kann: Achtung und Respekt vor dem anderen.
Nicht nur sich selbst, sondern auch den anderen im
Blick haben und etwas zum Wohlbefinden eines anderen
tun. Manchmal durch eine kleine Geste, oder
durch kontinuierliches Engagement. So begleiten
Ehrenamtliche Senioren im Altenheim regelmäßig
zu den Gottesdiensten. Sie holen die Heimbewohner
ab, bringen sie in den Gottesdienstraum, reden
mit ihnen. Sie zeigen ihnen: „Ihr seid uns wichtig,
wir sind für euch da.“
Dabei ist das Ehrenamt mehr als persönliches Engagement.
Es ist ein Amt, das zeigt: Ich gehöre zu
einer Institution, die mir wichtig ist, weil ich davon
überzeugt bin, dass sie unersetzlich für gutes Zusammenleben
ist.
BESINNUNG
Das kirchliche Ehrenamt- ein
Amt, das mich mit anderen Kirchenmitgliedern
verbindet, ein
Amt aber auch zur eigenen Ehre.
Wer sich für andere einsetzt und
eine Aufgabe übernimmt, der bekommt
selbst viel zurück: Dankbarkeit,
Anerkennung, das Gefühl,
etwas Sinnvolles getan zu haben.
Diese Erfahrungen werten unser
Leben auf, wir geben dem Leben
damit die Ehre.
Für mich bedeutet Leben, in Beziehungen
zu stehen. Das heißt,
einen Blick für sich selbst, für
andere, für Gott zu haben. Sich
selbst, den anderen, Gott wertzuschätzen, die Ehre
zu geben. Zu sehen, was der andere braucht, sich
selbst zu sehen, mit den Gaben und Fähigkeiten,
mit denen Gott uns ausgerüstet hat für ein beziehungsreiches
Leben. Gott zu sehen, der uns als
beziehungsfähige Menschen geschaffen hat. „Du
sollst den Herrn deinen Gott lieben von ganzem
Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt
und deinen Nächsten wie dich selbst“- fasst Jesus im
Markus evangelium das Doppelgebot der Liebe zusammen
(Mk 12,30f). Ein Gebot, das wie ein Wegweiser
ist zu sinnvollem, beziehungsreichem Leben. Ein
Weg zum sinnvollen Leben ist für viele das Ehrenamt,
die Erfahrung, dass Zeit spenden, zuhören, etwas für
anderen tun voller Sinn ist. Auf diesem Weg sind in
unserer Gemeinde über 300 Ehrenamtliche unterwegs.
Mit ihnen zusammen schultern wir das Gemeindeleben-
ein beziehungsreiches lebendiges Leben-
Dank Ihnen allen.
Pfarrerin Dorothee Löser
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36 NAMEN & ANSCHRIFTEN
PFARRAMT
Martin-Luther-Str. 10
85354 Freising
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70
Fax: 0 81 61 - 53 75 71
pfarramt.freising@elkb.de
Mo: 07:30 - 12:00 Uhr
Di, Mi, Fr: 10:00 - 12:00 Uhr
Do: 16:00 - 19:00 Uhr
www.evangelische-kirche-freising.de
Geschäftsführende Pfarrerin
im Pfarramt:
Pfarrerin Dorothee Löser
Sekretariat: Margarete Forgber
Mesnerin: Hedwig Mieskes
Tel.: 0 81 61 - 5 06 03
SPRENGEL 1
Altstadt
Dekan Jochen Hauer
Tel.: 0 81 61 - 53 75 80
jochen.hauer@elkb.de
SPRENGEL 2
Altstadt, Südwesten Freisings, Vötting
und Hohen bachern, Pulling, Achering
Pfarrerin Dorothee Löser
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70
dorothee.loeser@elkb.de
SPRENGEL 3
Lerchenfeld und Südosten Freisings,
Marzling, Langenbach, Attaching
Pfarrer Thomas Prusseit
Tel.: 0 81 61 – 78 73 884
Fax: 0 81 61 - 88 46 965
thomas.prusseit@elkb.de
SPRENGEL 4
Neustift, Norden, Nordosten Freisings,
Haag, Zolling
Pfarrerin z.A. Meye Hoesch de Orellana
Tel.: 0 81 61 – 14 63 23
Fax: 0 81 61 - 2 34 96 18
meye.hoesch@gmx.de
GEMEINDEDIAKON
Diakon Norbert Pühler
Tel.: 0 81 61 - 53 75 77
Fax: 0 81 61 - 53 75 71
jugend.freising@elkb.de
RELIGIONSPäDAGOGIN I.V.
Religionspädagogin i.V.
Inga Ludvigsen
Tel.: 0 81 61 - 53 75 70
inga_ludvigsen@hotmail.com
KANTORIN
Birgit Gebhardt
Tel.: 0 81 61 - 53 75 79
birgit.gebhardt@elkb.de
HOCHSCHULGEMEINDE
Pfarrerin Anne Lüters
Tel.: 0 81 61 - 48 74 12
lueters@hsg-freising.de
UNSER KIRCHENFENSTER
Nachrichten für die Evang.-Luth.
Gemeinde Freising
Herausgeber:
Kirchenvorstand
Martin-Luther-Str. 10
85354 Freising
kirchenfenster@elkf.de
Redaktionsteam:
Peter von Bechen, Margarete
Forgber, Elisabeth Früstück, Martin
Hansen, Pia Hechtl, Manuela Kießl,
Dorothee Löser, Birgitta Sutor
Verantw. Redakteur: Peter von Bechen
Gestaltung: werkBLICK, M. Hansen
Druck: Lebenshilfe e.V.
NäCHSTE AUSGABE
Winter Dezember 2012 bis Februar 2013
erscheint Ende November 2012
Redaktionsschluss: 5. Oktober 2012
INTERNET
www.evangelische-kirche-freising.de
Tobias Jäsch (Administrator)
tobias.jaesch@elkf.de
Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Freising
VERTRAUENSLEUTE DES KV
Bis Oktober 2012
Klaus-Peter Potthast
Tel.: 0 81 61 - 93 29 70
kp.potthast@t-online.de
Birgitta Sutor
Tel.: 0 81 61 - 35 92
bb.sutor@gmx.de
EV. KINDERTAGESSTäTTE
Katharina-Mair-Str. 17
85356 Freising
Leitung: Ursula von Bechen
Tel.: 0 81 61 - 88 52 88
Fax: 0 81 61 - 88 48 96
kita.freising@elkb.de
http://kita-freising.e-kita.de
EVANGELISCHES BILDUNGSWERK
Martin-Luther Str. 10
85354 Freising
Tel.: 0 81 61 – 98 98 522
Fax: 0 81 61 – 98 98 523
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m.niemann@ebw-freising.de
DEKANAT FREISING
Martin-Luther-Str. 10
85354 Freising
Dekan Jochen Hauer
Sekretariat: Margit Deuter
Tel.: 0 81 61 - 53 75 80
Fax: 0 81 61 - 53 75 81
dekanat.Freising@elkb.de
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Tel.: 0 81 61 - 53 75 75
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Tel.: 0 81 61 - 78 97 20
Fax: 0 81 61 – 78 97 21
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Diakon Matthias Schrank
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auf Seite 31
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