Kirchen - Evangelische Kirche in Freising

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26 TREFFPUNKTE REGELMÄSSIGE TREFFPUNKTE GEMEINDEHAUS, SAARSTRASSE 2 SCAVI Jugendcafé Freitag 20 bis 22 Uhr für alle, bis 24 Uhr für MitarbeiterInnen über 16 Jahre. In den Ferien geschlossen TANZ 50+ jeden Montag, außer in den Schulferien, 14.30 bis 16 Uhr Leitung: Ilona Dennhöfer, Tel.: 08165-4164; E-Mail: Ilona-Dennhoefer@t-online.de SELBSTHILFEGRUPPE FIBROMYALGIE jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr Information: Frau Rita Huber, Tel.: 08161-66418 SENIORENKREIS Dienstag, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr Termine: 13. Dezember: Seniorenadvent 2011, 10. Januar, 24. Januar, 14. Februar, 28. Februar, 13. März und 27. März 2012 . Ein Fahrdienst wird angeboten. (Der Seniorenkreis findet nicht in den Ferien statt.) FRAUEN IM DIALOG Deutschkurs jeden Montag 9 bis 10/10.30 Uhr Offene Treffen vierzehntägig 10 bis 11.30 Uhr (nicht in den Schulferien) Termine: 28. November, 12. Dezember 2011, 16. u. 30. Januar, 13. u. 27. Februar, 12. März 2012 Kontakt: Elisabeth Früstück, Tel.: 08168-99 86 00 Adelheid Nast, Tel.: 08161-53 28 73 TORAKREIS – 5 BÜCHER MOSE – INTERRELIGIÖS GELESEN Samstag 15.30 bis 18.30 Uhr Termine: 10. Dezember 2011, 21. Januar, 25. Februar, 24. März 2012 Kontakt: Margret Schwarz, Evang. Gemeinde, Tel.: 08161-12436 DONNERSTAG VON 2 – 5 – STAMMTISCH Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat (außer in der Ferienzeit) 14 bis 17 Uhr Leitung: Renate Regan, Tel.: 08161 – 49 203 34 GOSPELCHOR jeden Dienstag 20 Uhr Kantorin Birgit Gebhardt, Tel.: 08161-53 75 79 POSAUNENCHOR jeden Mittwoch 19.30 Uhr Herr Schäfer, Tel.: 08161-84941 KANTOREI jeden Donnerstag 20 Uhr Kantorin Birgit Gebhardt, Tel.: 08161-53 75 79 TRAUERCAFÉ Bei Kaffee und Kuchen Menschen treffen, die einen Angehörigen verloren haben und darüber ins Gespräch kommen. Mit Beate Drobniak Dipl. Sozialpädagogin, Trauerbegleiterin Tel. 08161-14 70 79 und Thomas Prusseit, Pfarrer Tel. 08161-78 73 884 Jeden 4. Mittwoch im Monat, 16 bis 18 Uhr Termine: 23. November, 21. Dezember 2011, 25. Januar, 22. Februar, 28. März 2012 PAUL-GERHARDT-HAUS GENERAL-VON-STEIN-STR.22 SIR JOHN’S DELIGHT Folklore und historische Tänze an jedem 1., 3., und ggf. 5. Freitag im Monat (außer in den Ferien), 19.30 bis 21 Uhr Leitung: Barbara Hofmann, Tel.: 08161-934295 KRABBELGUPPE „KLEINE BÄREN“ Für Kleinkinder geboren April/ Mai 2010 Jeden Donnerstag 10 bis 12 Uhr Kontakt: Britta Hausknecht Tel.: 08161-86 29 728, KRABBELGRUPPE Jeden Donnerstag von 16 Uhr bis 18 Uhr Kontakt: Silke Lange, Tel. 0177-5500200 HAUSKREIS IN FREISING NEUSTIFT Dienstags, 18.00 bis 20.00 Uhr Termine: 22. November, 13. Dezember 2011, 24. Januar, 28. Februar 2012 bei Familie Bögemann, Bourdonstr. 7, Freising, Tel.: 08161 - 14 82 99 HAUSKREIS Montags, 14-tägig, 20 Uhr. Andreas Bochinski, Tel.: 08161 - 8 53 31 BAIRISCHER VOLKSTANZ, ÜBUNGSABENDE 19:30 bis 21:30 Uhr jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Termine: im Dezember keine Übungsabende, 10. Januar u. 24. Januar, 14.Februar und 28. Februar, 13. März und 27. März 2012 Leitung: Walter Bucksch, Peter Wolniak Informationen: Walter Bucksch, Tel: 08161-64 562. www.volkstanzkreis-freising.de ANONYME ALKOHOLIKER jeden Donnerstag und Freitag 20 bis 22 Uhr; Telefonkontakt: 089-322 77 66 Jeden letzten Donnerstag im Monat öffentliches Informationsmeeting. AL-ANON-FAMILIENGRUPPE-ANGEHÖRIGE VON ALKOHOLKRANKEN jeden Donnerstag; Telefonkontakt: 089-322 77 66 MORBUS-BECHTEREW-SELBSTHILFE- GRUPPE Jeden 2. Mittwoch 20 bis 21 Uhr Ansprechpartnerin : Frau Sedlmeier, Tel.: 08161-934321 EPIPHANIAS-ZENTRUM, KATHARINA-MAIR-STRASSE 19 LICHTERZEICHEN GEGEN DIE DRITTE STARTBAHN Sonntag 18 bis 18.30 Uhr Kontakt Dekan i.R. Wolfgang Deutsch, Tel.: 08161-50 655 LERCHENFELDER KAFFEETAFEL für alle Altersgruppen nicht nur für Seniorinnen und Senioren Jeden 3. Freitag im Monat, 15.30 bis 17.30 Uhr Kontakt: Edith Müller, Tel.: 08161-84846 KRABBELGRUPPE „STROLCHE-TREFF“ Für Mütter und Väter mit Kleinkindern Jeden Montag 9 bis 10.30 Uhr Kontakt: Ricarda Gleichmann 0173 - 392 68 55 und Irina Henneberger 0171 - 74 804 38 KRABBELGRUPPE MÜTTER IM DIALOG Internationale integrative Gruppe Jeden Mittwoch 9 bis 10.30 Uhr Kontakt: Susanne Schimpf Tel. 08161 934361 und Pashtoon Faroqi 08161 - 936175 WEITERE INFORMATIONEN ÜBER DIE VERANSTALTUNGEN FINDEN SIE AUF UNSERER INTERNETSEITE: WWW.EVANGELISCHE-KIRCHE-FREISING.DE
BESINNUNG 27 Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Korinther 12,9 Jahreslosung 2012 Wenn die Nacht am längsten ist, feiern wir Weihnachten. Wenn die Tage immer kürzer werden und es um uns herum kalt wird, feiern wir Jesus Christus als das Licht der Welt. Als denjenigen, der unsere Dunkelheit hell macht und uns die Liebe Gottes gebracht hat. Er beschenkt uns mit seinem Sohn. Gnade meint die unverdiente Zuwendung Gottes. Erst im Jahr 1170 ist der Begriff der Weihnacht erstmals belegt: „Die Gnade kam zu uns in dieser Nacht: deshalb heißt diese nunmehr Weihnacht.“ Also die heilige, geweihte Nacht. Die Feier der Gnade Gottes, die sich in Jesus Christus zeigt, nimmt dann auch eine ganze Zeit in Anspruch. Da gibt es neben der heiligen Nacht noch zwei Feiertage und den ganzen weihnachtlichen Festkreis bis zu Lichtmess am 2. Februar. Luther verlegt die Sitte sich zu beschenken ab dem Jahr 1535 vom Nikolaustag weg, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken. Dass Gott uns gnädig ist, uns mit Christus reich beschenkt, soll gefeiert werden. Gerade die armen Hirten auf dem Feld haben diese Botschaft zuerst gehört. „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“, sagt dieser Jesus Christus dem Paulus. Der hatte schon drei Mal darum gebeten, dass Gott ihm sein Leiden abnimmt – vergeblich. Er soll sich Gottes Gnade genügen lassen, damit die Kraft Christi in ihm wohnt. Manchmal begegnet mir das so am Krankenbett. Da sind Menschen wirklich geschlagen mit einer Krankheit, einem Leiden. Und manchmal ist es so schlimm, dass auch die Ärzte mit ihrer Kunst nicht weiter kommen. Das Therapieziel wird geändert. Und dann bleibt nichts mehr anderes als auszuhalten, zu lernen, die Krankheit anzunehmen. Und es geht darum, die Lebensqualität möglichst gut zu erhalten, Schmerzen abzubauen und gut begleitet zu werden. Da spielt dann das soziale, familiäre Umfeld eine ganz wichtige Rolle. Wenn ein Mensch immer schwächer wird, ist das nur schwer auszuhalten. Auch für die Familie. Und trotzdem erlebe ich es immer wieder, dass von diesen Menschen in ihrer Schwachheit eine große Kraft ausgeht. Da gibt es Menschen, die sich in Gott geborgen wissen – egal was kommt. Menschen, die ganz klar ihre Dinge regeln und über das Hier und Jetzt hinausschauen in dieses Licht Gottes. Menschen, die sich der Zuwendung Gottes gewiss sind. Und es passiert, dass ich als Seelsorger gestärkt vom Krankenbett weggehe. Weil ich in diesem scheinbar schwachen und leidenden Menschen der Kraft Gottes begegnet bin. Und schwache Menschen sind auch empfänglich für die Zuwendung Gottes, für seinen Segen, eine Salbung. Was Jesus dem Paulus damals gesagt hat, können wir auch für uns in Anspruch nehmen. Jesus will uns in unserer Schwachheit begegnen. Er wendet sich gerade denen zu, die sich entrechtet, arm und krank fühlen. Ich wünsche Ihnen, wenn die Tage dunkel werden und Sie sich schwach fühlen, dass Ihnen Flügel wachsen und Sie sich gestärkt fühlen durch den, der von sich sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Ihr Pfarrer Thomas Prusseit
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