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Beitrag für Jugend Forscht V5

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

<strong>Beitrag</strong><br />

<strong>für</strong><br />

<strong>Jugend</strong><br />

<strong>Forscht</strong><br />

2013<br />

2012/13<br />

Prüfung der<br />

Luftqualität am<br />

KKSt<br />

Von Robert Graf<br />

und Dario Raible<br />

Betreut durch<br />

Werner Fick<br />

Sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrer klagen seit der Renovierung und dem<br />

Einbau der Lüftungsanlage über Kopfschmerzen, trockenen Hals, Husten, ...<br />

Wir untersuchen die Luftqualität in den Klassenzimmern der 8a, da diese die zurzeit größte<br />

Klasse an unserer Schule ist und somit auch die extremsten Werte zeigen wird, unter<br />

verschiedenen Bedingungen und versuchen herauszufinden, ob die Lüftungsanlage hält, was<br />

uns versprochen wurde.<br />

Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

1.1 Einleitung<br />

Nach dem Umbau unserer Schule und dem Einbau einer Lüftung, die<br />

in den Räumen nur durch 2 Lüftungsschlitze sichtbar ist, klagten<br />

Lehrer und Schüler über schlechte und zu trockene Luft. Außerdem<br />

beschwerten sie sich darüber, dass die Fenster die zur Schillerstrasse<br />

öffnen, verschlossen wurden. Daher kamen wir auf die Idee die Luft<br />

in den Klassenzimmern ( Größe ca.350m³) unserer Schule zu<br />

überprüfen. In diesem Bericht werten wir die Messergebnisse aus,<br />

die wir zur Erforschung der Luftqualität am KKSt gemessen haben (in<br />

ppm). Für eine gute Luftqualität ist ein Höchstwert bei CO² von<br />

1500 ppm („parts per<br />

million“ dh. soviel wie<br />

„Teile einer Million“)<br />

vorgegeben. Dieser<br />

wurde während unserer<br />

Messungen öfters<br />

deutlich überschritten.<br />

1.2 Equipment<br />

Wie man auf diesem Bild sieht, haben wir den Wöhler CDL 210 über<br />

ein USB-Kabel direkt an einen uns ausgehändigten Schullaptop<br />

angeschlossen.<br />

Auf dem Laptop lief das mitgelieferte Programm Wöhler CDL KM<br />

(IAQ). Mit welchem wir die Daten Live ablesen und aufzeichnen<br />

konnten. Der Wöhler CDL 210 misst den CO²-Gehalt (ppm) in der Luft,<br />

die Temperatur(°C) und die Luftfeuchte (%). Die Messwerte sind nicht<br />

punktgenau den es gibt zu viele Faktoren die, die Werte ungenau<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

machen (zb. Die Position des CDL 210 im Raum). Aber eine<br />

Abweichung von mehr als 10 ppm ist nicht zu erwarten.<br />

Definition „Gute Luft“<br />

Man spricht dann von guter Luft wenn die Zusammensetzung in etwa<br />

so ist wie unten gezeigt schlechte Gerüche etc. sind durch einen<br />

höheren Anteil bestimmter Gase zurückzuführen.<br />

Zusammensetzung der Luft<br />

Gas Formel<br />

Volumenanteil Massenanteil<br />

Hauptbestandteile der trockenen Luft bei Normalnull<br />

Stickstoff N2 78,084 % 75,518 %<br />

Sauerstoff O2 20,942 % 23,135 %<br />

Argon Ar 0,934 %1,288 %<br />

Zwischensummen 99,960 % 99,941 %<br />

Gehalt an Spurengasen<br />

Kohlenstoffdioxid CO2 0,038 % oder 380 ppm 0,058 %<br />

Neon Ne 18,180 ppm 12,67 ppm<br />

Helium He 5,240 ppm 0,72 ppm<br />

MethanCH4 1,760 ppm 0,97 ppm<br />

Krypton Kr 1,140 ppm 3,30 ppm<br />

Wasserstoff H2 ~500 ppb 36 ppb<br />

Distickstoffoxid N2O 317 ppb 480 ppb<br />

Kohlenstoffmonoxid CO 50–200 ppb 50–200 ppb<br />

Xenon Xe<br />

87 ppb 400 ppb<br />

Dichlordifluormethan (CFC-12) CCl2F2 535 ppt 2200 ppt<br />

Trichlorfluormethan (CFC-11) CCl3F 226 ppt 1100 ppt<br />

Chlordifluormethan (HCFC-22) CHClF2 160 ppt 480 ppt<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

Tetrachlorkohlenstoff CCl4<br />

96 ppt 510 ppt<br />

Trichlortrifluorethan (CFC-113) C2Cl3F3<br />

80 ppt 520 ppt<br />

Methylchloroform CH3-CCl3 25 ppt 115 ppt<br />

1,1-Dichlor-1-fluorethan (HCFC-141b) CCl2F-CH3<br />

1-Chlor-1,1-difluorethan (HCFC-142b) CClF2-CH3<br />

17 ppt 70 ppt<br />

14 ppt 50 ppt<br />

Schwefelhexafluorid SF6 5 ppt 25 ppt<br />

Bromchlordifluormethan CBrClF2 4 ppt 25 ppt<br />

Bromtrifluormethan<br />

CBrF3 2,5 ppt 13 ppt<br />

Gesamtmasse (trocken)<br />

5,135 · 1015 t<br />

Gesamtmasse (feucht) 5,148 · 1015<br />

1.3 Umfrage zur Luftqualität<br />

Wir haben an unserer Schule Lehrer und Schüler dazu befragt wie sie<br />

die Luftqualität am KKSt einschätzen und ob sie persönlich<br />

Beschwerden hatten oder noch haben. Dabei haben wir darauf<br />

geachtet Schüler aus verschiedenen Klassen und Altersgruppen zu<br />

befragen. Die Hauptprobleme der Schüler waren Kopfschmerzen,<br />

Probleme bei der Konzentration und auch Probleme wie ein<br />

trockener Hals usw. wurden uns oft genannt.<br />

Die Lehrer nannten uns dagegen selten körperliche Beschwerden,<br />

was wohl auf die häufigeren Raumwechsel zurück zu führen ist.<br />

Sie berichteten uns jedoch, dass die Schüler vor allem in den<br />

späteren Stunden, immer weniger konzentriert seien und nach<br />

Einschätzung der Lehrer den Lehrstoff schlechter aufnähmen als in<br />

den früheren Stunden. Dies deckt sich mit unseren Messwerten die<br />

eindeutig zeigen, dass die Luft in den späteren Stunden immer<br />

schlechter war als in den früheren.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

Während unserer Messungen haben wir jedoch bewiesen dass die<br />

Luftfeuchtigkeit an unserer Schule in einem guten Bereich (40-60<br />

Prozent) ist und Vorfälle wie ein trockener Hals somit eigentlich nicht<br />

möglich sind.<br />

1.4 Die Lüftungsanlage<br />

Die Lüftungsanlage an unserer Schule soll laut der Informationen der<br />

Schule 18 200 m³/h umwälzen. Dass sie das nicht hält sieht man an<br />

unseren Messergebnissen. Jedoch schreibt das zuständige Ingenieurs<br />

Büro in einem Brief an die Schule dass die Lüftung <strong>für</strong> unsere<br />

Bedürfnisse überdimensioniert sei. Auf Grund unserer Messungen<br />

können wir sicher behaupten das sie nicht überdimensioniert ist<br />

sondern unterdimensioniert!<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

2. Messergebnisse und Auswertung<br />

Bei allen Messungen war die Lüftung aktiviert. Man sollte noch<br />

anmerken dass der grüne bis rote Bereich sich auf den CO²-Gehalt in<br />

der Luft bezieht. Auch sollte man wissen , dass die Temperatur bei<br />

den wenigsten Aufnahmen sich besonders verändert, weshalb wir<br />

nicht lange auf diese eingehen werden.<br />

Diese Aufnahme wurde in der 2. Stunde ( 8:50-9:35 Uhr) im Biologie-<br />

Raum 012 gemacht, dabei waren wir 28 Personen im Raum. Jedoch<br />

war der Raum in der ersten Stunde schon belegt.<br />

Man sieht eindeutig das mit beginn der Stunde auch die Werte<br />

steigen außer die Temperatur die um ca. 1 °C schwankt. Der CO²<br />

Gehalt steigt ständig. So auch die Luftfeuchte.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

Die zweite Aufnahme haben wir in der 3. Stunde im Physik-Raum 210<br />

gemacht dabei waren ebenso 28 Personen im Raum.<br />

Diese Aufnahme ist eine Besondere: Bevor die Werte in einen nicht<br />

mehr optimalen Bereich ging, hat unser Lehrer ohne auf unseren<br />

Laptop zu schauen das Fenster geöffnet. Der CO² Gehalt ist bis zum<br />

Fenster öffnen (mit schwarzem Pfeil markiert) gestiegen. Die Schüler<br />

unserer Klasse 8a empfanden diese Stunde angenehmer als all die<br />

anderen, obwohl wir in dieser Stunde einen neuen Stoff begonnen<br />

haben.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

Somit lässt sich behaupten, dass Schüler bei einer angenehmerem<br />

Raumklima, also mit einer geringeren CO2 Konzentration,<br />

leistungsfähiger sind als sonst. Was man auch während den<br />

Umbauarbeiten gesehen hat: Damals hatten wir einmal die Woche<br />

Unterricht in den Containern (etwas mehr als halb so groß wie die<br />

jetzigen Räume), welche aufgestellt wurden, um die wegen dem<br />

Umbau fehlenden Räumen zu ersetzen. In diesen haben wir leider<br />

nur eine Aufnahme gemacht.<br />

Wir hatten über 3200 ppm und 85 % Luftfeuchtigkeit. Die Klasse war<br />

jede Woche in dieser Stunde zu kaum Leistung fähig es war sehr<br />

unruhig und unkonzentriert.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

Bei dieser Aufnahme haben wir in der 3.Stunde,welche von 10:40 bis<br />

11:25 ging , im Klassenzimmer 103, es waren nur 17 Personen im<br />

Raum.<br />

Dieses Diagramm zeigt zwei Dinge deutlich: Es stammt aus<br />

einem Raum, der den ganzen Tag vor der Messung leer war.<br />

Man kann sehen, dass seit Unterrichtsbeginn der CO2-Wert<br />

fast bis zum Ende der Stunde anstieg. Das zeigt, dass die<br />

Lüftungsanlage nicht im Stande ist, während dem Unterricht<br />

<strong>für</strong> eine gute Luft zu sorgen. Zweitens sieht man, dass bei<br />

einer kleineren Klasse ( an diesem Tag nur 17 Kinder) der CO2<br />

Wert nicht so hoch geht als bei einer großen Klasse.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

Diese Diagramme zeigen dass die Luftqualität in den späten Stunden<br />

schon zu Beginn schlecht ist und dann immer schlechter wird. Dies<br />

stärkt die Aussage der Lehrer, dass die Qualität des Unterrichts in den<br />

späten Stunden immer niedriger ist als in den frühen Stunden. Auch<br />

hier muss man bedenken, dass die Lüftung während allen unseren<br />

Messungen ständig an war.<br />

Dieses Diagramm stammt von einer Messung die über mehrere Tage<br />

in Raum 103 verlaufen ist. Man kann von diesem Diagramm viele<br />

Dinge ablesen. Erstens sieht man deutlich Die Zeiten in denen das<br />

Klassenzimmer besetzt war und dazwischen auch immer wieder<br />

Pausen oder Hohlstunden. Zweitens sieht man das es auch Spaßvögel<br />

gibt die auch gerne mal in das Messgerät pusten. Außerdem kann<br />

man ganz besonders deutlich das Wochenende vom 15. Bis 17.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

Erkennen. Zuletzt sieht man auch noch die Zeit des Unterrichts die<br />

CO2-Werte sinken nämlich immer am Nachmittag.<br />

Auch hier muss man bedenken, dass die Lüftung während allen<br />

unseren Messungen ständig an war.<br />

Hiermit kommen wir zum Ende unseres Hauptberichtes wir werden<br />

weitere Aufnahmen und kleinere Informationen in den Anhang<br />

anhängen. Nun kommen wir zum Fazit mit möglichen<br />

Problemlösungen.<br />

Fazit<br />

Zum Schluss unseres Projektes kommen wir zu dem Fazit, dass an<br />

unserer Schule eindeutig etwas getan werden muss um die<br />

Luftqualität zu verbessern und somit die Chancen eines jeden<br />

Schülers auf ein gutes und konzentriertes Lernen zu verbessern.<br />

Unsere Vorschläge dazu sind:<br />

- Lüften in den großen Pausen, jedoch nur in den Räumen deren<br />

Fenster nicht zur Straße zeigen<br />

- Nochmalige Überprüfung der Lüftungsanlage und evt. eine<br />

Änderung der Einstellungen<br />

- Die Lüftung in den Pausen nicht abschalten<br />

- eventuelles Öffnen der Türen, da die Luftqualität in den Gängen<br />

besser ist als in den Klassenzimmern.<br />

Im Sommer / Frühling werden wir bei höheren Außentemperaturen<br />

Vergleichsmessungen machen um mögliche Veränderungen zu<br />

Protokollieren.<br />

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<strong>Beitrag</strong> <strong>für</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>Forscht</strong> 2013<br />

"Weiter gibt es spezielle Grenzwerte <strong>für</strong> verschiedene Institutionen:<br />

Schule: 1500 ppm (Als Voraussetzung muss jedoch die jederzeit<br />

mögliche Herabsetzung auf 1000 ppm gewährleistet sein).<br />

Quellen:<br />

• Dr. Werner Imrecke – Diplom Chemiker ( Gute Luft Informationen/<br />

Grenzwerte <strong>für</strong> den ppm-Gehalt)<br />

• http://www.umweltbundesamt.de/gesundheit/publikationen/adhoc/kohlendioxid_2008.pdf<br />

(am 28.12.12)<br />

(Seite 1366+1367)<br />

Nun folgen noch weitere Messdiagramme die wir<br />

während unserem Projekt aufgenommen haben<br />

und auch eine Vergleichsmessung von einer<br />

anderen Schule (Ernst-Abbe-Gymnasium,<br />

Oberkochen).<br />

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Diese Aufnahme war in den zwei Stunden nach der Mittagspause im<br />

Klassenzimmer 103 mit 28 Pers. und die folgende in der 3.Stunde<br />

ebenfalls im Klassenzimmer.<br />

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Diese Aufnahme ist aus der 5. Stunde im Chemiesaal 110. Die zweite<br />

Aufnahme ist ein perfektes Beispiel um zu zeigen ,dass der Wöhler<br />

CDL 210 nicht immer Fehlerfrei funktioniert<br />

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2.1 Vergleichsmessungen vom Ernst-Abbe-<br />

Gymnasium in Oberkochen<br />

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Info zu dem 4 Messungen:<br />

1. Messung: V=223,57m^3,19 Personen, 5./6. Stunde, Lüften in der<br />

Pause, Klasse 9, Mathe<br />

2. Messung: 221,334m^3, 15 Personen, Klasse 9, Physik<br />

3. Messung: NWT-Raum, Maße folgen, 12 Personen, Tür offen, Klasse<br />

9, NWT<br />

4. Messung: V=221,334m^3, 11 Personen, Klasse 11, Physik<br />

Die Spitzen, die in den einzelnen Messungen auftreten sind<br />

Spaßvögel, die gemeint haben, gegen das Gerät pusten zu müssen.<br />

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