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Kombi-Bad: Planungsrecht geschaffen Stadtbetrieb liegt mit der Projektrealisierung im Zeitplan – Stadt wird Freibad und Lehrschwimmbecken aufgeben Über den aktuellen Stand zum Bau eines Kombi-Bades berichtet die Stadtverwaltung: „Der Stadtrat hat vor der Sommerpause Planungsrecht für Baumaßnahmen im stadtkern-nahen Sondergebiet an der L 117 geschaffen, so dass dort Einrichtungen aus den Bereichen 'Freizeit, Sport und Erholung' entstehen können. In diesem Gebiet wird auf einer Fläche von 25 000 Quadratmetern das ganzjährig nutzbare Kombi-Bad im Eigentum des selbstständigen Stadtbetriebes Wassenberg errichtet und auch von Gesund und fit Infos über Heilkurreisen W er möchte sich nicht im Alter gesund und fit fühlen? Die eigene Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zu erhalten oder sogar zu verbessern, rheumatische Beschwerden zu lindern, dies und noch viel mehr kann das Ziel einer medizinischen Heilkurreise sein. Heilkuren sind wohltuend und wirken sich positiv auf die persönliche Lebensqualität aus. Der Wassenberger Reiseveranstalter Armin Peiffer (Reisen mit Plus) referiert im Rahmen einer Informationsveranstaltung mit Bilderdokumentation über mögliche Kurformen, Heilmittel, Anwendungen und daraus resultierenden Wirkungen. Termin: 25. Juli um 19 Uhr in der Begnungsstätte in Wassenberg. Um Anmeldung bis zum 21. Juli wird gebeten unter Tel. 02432- 902000. diesem eigenständig betrieben. Sobald das kommunale Unternehmen sein Projekt realisiert hat, wird die Stadt das von ihr auf einer Fläche von lediglich 3500 Quadratmetern befindliche marode und nur an wenigen Tagen im Jahr nutzbare Freibad und die beiden sanierungsbedürftigen Lehrschwimmbecken aufgeben, da der Stadtbetrieb für Schulen,Vereine und Bürger ein attraktives Ganzjahresangebot vorhalten wird. Eine von Hermann Thissen aus Birgelen gegründete Bürgerinitiative hat Ende 2005 durch die gesetzlichen Vertreter Petra Werth, Jakob Wolters und Heinz Wynen ein Bürgerbegehren eingereicht. Dem Bürgerbegehren mit der Fragestellung „Soll das Wassenberger Freibad, Parkstraße, erhalten bleiben?“ lagen Unterschriftenlisten bei, wovon 1294 Unterschriften anerkannt werden konnten. Damit war das gesetzlich erforderliche Unterschriftenquorum knapp erfüllt. Thissen, der von seiner Bürgerinitiative als handelnder Vertreter eingesetzt wurde, hatte das Bürgerbegehren trotz ausreichender Informationsunterlagen derart fehlerhaft durchgeführt, dass der Stadtrat aufgrund der gesetzlichen Vorschriften das eingereichte Bürgerbegehren am 26. Januar 2006 für unzulässig erklären musste. Ein Ermessensspielraum bestand für den Stadtrat nicht. Auch den von Thissen eingereichten Widerspruch wies der Stadtrat am 4. Mai 2006 bei acht Enthaltungen einstimmig mit den Stimmen von CDUund SPD-Stadtverordneten sowie Stimmen aus den kleineren Fraktionen ..wir sind bürgernah zurück. In den vergangenen Monaten hat Thissen im Namen seiner Bürgerinitiative mehrere Anträge bzw. Klagen gegen die Stadt beim Verwaltungsgericht Aachen eingereicht. Die bisher abgeschlossenen Verfahren waren allesamt erfolglos für die Bürgerinitiative. Jakob Wolters erklärte gegenüber Bürgermeister Manfred Winkens sowie einem Vertreter der Geschäftsführung des Stadtbetriebes, dass er der Bürgerinitiative nicht mehr angehöre, da er mit der Vielzahl der Klagen gegen die Stadt nicht einverstanden sei. Der Stadtbetrieb liegt mit der Projektrealisierung zum Bau des Kombi-Bades ebenso im Zeitplan wie die Stadt, die zusammen mit der WestEnergie und Verkehr GmbH sowie beteiligten landwirtschaftlichen Unternehmen im Gewerbegebiet eine Biogasanlage errichten und betreiben wird, in der nur nachwachsende Rohstoffe verarbeitet werden. Von dieser gewerblichen Anlage wird der Stadtbetrieb Wassenberg die Wärme für sein Kombi-Bad beziehen.“ Gartenpflege www.Die Gaertner kommen.de Schon mal Jahresgartenpflege verschenkt? Monatlich ab 100 € Tel. 0 24 32 / 65 29
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