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Mit Nachbarn Reinbeks Zukunft gestalten - Der Reinbeker

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43. Jahr · Nr. 17 · 22. Oktober 2007 · Nächste Ausgabe: 5.11.2007<br />

ReinBekeR<br />

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eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118<br />

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Hermann Butzke, Axel Bärendorf und Wilfried<br />

Potzahr im Gespräch mit der Redaktion<br />

des <strong>Reinbeker</strong><br />

Gehen Sie mit<br />

dem »reinbeker«<br />

auf Reisen!<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

nichts ist faszinierender als<br />

eine andere Kultur und faszinierende<br />

Landschaften kennen<br />

zu lernen und dabei ganz in<br />

Ruhe die Seele baumeln zu<br />

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haben wir exklusiv für unsere<br />

Leser eine Gruppenreise aufgelegt.<br />

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Sie finden unsere Reise auf S. 13<br />

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FOTO: elke GüldensTein<br />

<strong>Mit</strong> <strong>Nachbarn</strong> <strong>Reinbeks</strong><br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>gestalten</strong><br />

CDU stellt Axel Bärendorf als Anwärter auf<br />

das Bürgermeisteramt vor Lesen Sie Seite 18<br />

Neue Wasserrutsche eröffnet<br />

In 70 Meter Länge windet sich<br />

die neue Wasserrutsche am neuen<br />

Treppenturm entlang.<br />

Seite 32<br />

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2<br />

»Tonntu-Tage« – etwas<br />

Besonderes für Kinder<br />

Wentorf – Vom 9. bis 11. November 2007<br />

lädt Dieter Sauer Wentorfs Kinder ein zum<br />

Mal-Wettbewerb »Wer malt den schönsten<br />

Tonttu« – für alle Kinder von 3 bis 12 Jahren<br />

– und zum Besuch der Finnischen Tonttu<br />

Tage in der Alten Schule, Teichstrasse<br />

1. Die Tage werden eröffnet am Freitag, 9.<br />

November, 19 bis 21 Uhr und können am<br />

Wochenende 10./11. November von 10 bis<br />

18 Uhr besucht werden. Jeweils ab 15 Uhr<br />

gibt‘s an beiden Tagen ein spezielles Tonttu-<br />

Programm: Finnische Mädchen singen, tanzen<br />

und spielen mit Kindern. Und sie werden<br />

viel über die Tonttus erzählen.<br />

Natürlich dürfen die Eltern, Omas, Opas,<br />

auch Tanten und Onkel mitkommen. Das<br />

Programm wird allen gefallen.<br />

Tonttus sind kleine Wichtelmänner, die<br />

ganz besonders in der Vorweihnachtszeit<br />

dem Weihnachtsmann helfen. Aquarelle<br />

zeigen das Zuhause der Tonttus, wie sie<br />

inmitten der finnischen freien Natur leben –<br />

unter Baumwurzeln, Tannen und in anderen<br />

Naturverstecken. Und an diesen Tagen sind<br />

auch viele kleine handgefertigte Tonttus zu<br />

bewundern.<br />

Beim Malwettbewerb »Wer malt den<br />

schönsten Tonttu« können Kinder etwas<br />

Schönes gewinnen. Im Schaufenster des<br />

Frisiersalons Fraschak, Hauptstrasse 9,<br />

ist seit <strong>Mit</strong>te Oktober ein Tonttu-Motiv zu<br />

bewundern. Dort bekommen Kinder auch die<br />

näheren Informationen über den Malwettbewerb<br />

– oder unter der Telefonnummer<br />

7205257. Alle Kinder von 3 bis 12 Jahren<br />

sind eingeladen daran teilzunehmen.<br />

Die Größe eines Bildes sollte 21 x 30 cm<br />

betragen und es sollte farblich ausgemalt<br />

sein. Auf der Rückseite müssen die Bilder mit<br />

Namen, Anschrift und Alter versehen sein.<br />

Bis zum 9. November 2007 können die Bilder<br />

in der Zeit von 11 bis 17 Uhr in der Alten<br />

schule oder im Frisiersalon Fraschak abgegeben<br />

werden. Bekanntgabe der Gewinner<br />

(mit Preisverteilung) erfolgt am Sonntag, 11.<br />

November, 15 Uhr, in der Alten schule.<br />

Vermischtes<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

erinnerung an 235.000 Flüchtlinge<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg stiftete Gedenktafel am alten Kasernentor<br />

Wentorf – Nur an wenigen Stellen<br />

ist noch sichtbar, was Wentorf<br />

60 Jahre lang geprägt hat:<br />

die großen Kasernen. <strong>Mit</strong> einer<br />

Hinweistafel an der erhaltenen<br />

Toranlage der Bismarck-Kaserne<br />

besinnt sich die Gemeinde auf<br />

ihre Geschichte.<br />

Gestiftet wurde die Tafel von<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg.<br />

Gemeinsam mit Bürgervorsteher<br />

Hans-Bernd Helms<br />

enthüllte er die Tafel an der<br />

Ecke An der Wache / Hamburger<br />

landstraße. Die Tafel<br />

erinnert daran, dass die Nationalsozialisten<br />

den bedeutenden<br />

Militärstandort zur Vorbereitung<br />

des Krieges zwischen 1936 und<br />

1938 aufgebaut haben. In der<br />

Bose-Bergmann-Kaserne und<br />

der Bismarck-Kaserne waren auf<br />

einem über 100 Hektar großen<br />

Areal 2.400 Soldaten stationiert.<br />

Nach Kriegsende waren dort<br />

zunächst ehemalige Zwangsarbeiter<br />

untergebracht, bis<br />

1960 dann Flüchtlinge und<br />

Heimatvertriebene, insgesamt<br />

etwa 235.000 Menschen. Die<br />

Bundeswehr nutzte die Anlagen<br />

von 1965 bis 1994. Nach dem<br />

Abriss ist das Neubaugebiet<br />

Wentorf-Süd entstanden. 3000<br />

Menschen leben heute dort.<br />

Lediglich ein Ensemble von drei<br />

Gebäuden erinnert heute noch<br />

an die Kasernen.<br />

Heidelberg schlug den Wentorfer<br />

Fraktionen vor, seinem<br />

Beispiel zu folgen und weitere<br />

Tafeln zu finanzieren, um das<br />

heimatgeschichtliche Konzept<br />

des Bürger-ausschusses verwirklichen<br />

zu können. Initiatoren sind<br />

Gemeindearchivar Dr. William<br />

Boehart und der Wentorfer<br />

FOTO: elke GüldensTein<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg und Bürgervorsteher Hans-Bernd Helms<br />

enthüllten die Gedenktafel am Torpfosten der ehemaligen Bismarck-Kaserne<br />

Bürgerverein mit seinem Vorsitzenden<br />

Wolfgang Blandow.<br />

Die erste Gedenktafel ist<br />

Anfang des Jahres an der Adlerstele<br />

installiert worden. In einem<br />

weiteren Schritt soll an der Ecke<br />

Zwischen den Toren / berliner<br />

2. Linauer Mode- und Landmarkt<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag!<br />

Sa., den 27.10.2007 von 10 bis 18 Uhr!<br />

So., den 28.10.2007 von 11 bis 16 Uhr!<br />

straße ein Gedenkstein mit<br />

Tafel für die Vertriebenen aufgestellt<br />

werden.<br />

Elke Güldenstein<br />

2. Linauer Mode- und Landmarkt<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag<br />

Linau – Am 27. und 28. Oktober<br />

2007 findet auf dem Gelände der<br />

Firma Suwaj Moden in der Wentorfer<br />

Straße 1 in 22959 Linau, der<br />

2. Linauer Mode- und Landmarkt<br />

statt. Es erwartet sie große Mode<br />

und eine Landmarkttombola im<br />

Gesamtwert von € 1.000,-.<br />

Besucher-Programm<br />

Sonnabend, 27. Okt. 2007:<br />

10 – 18 Uhr: Modemarkt<br />

10 – 12 Uhr: Frühstück für alle<br />

Kunden bei Suwaj<br />

12 – 18 Uhr: Einige Aussteller<br />

bieten frische Leckereien vom Lande<br />

15 – 15.30 Uhr: Modenschau<br />

Sonntag, 28. Okt. 2007<br />

11 – 16 Uhr: verkaufsoffener<br />

Sonntag in Linau<br />

11 – 16 Uhr: Landmarkt – Viele<br />

Aussteller präsentieren auf dem<br />

Außengelände der Firma Suwaj<br />

Moden, Leckereien, Handarbeiten<br />

u.s.w. vom Lande.<br />

13 – 13.30 Uhr: Modenschau<br />

15 – 15.30 Uhr: Musik von der<br />

Waterkant: <strong>Der</strong> Posaunen-Chor<br />

Trittau spielt Seemannslieder!<br />

Außerdem gewährt die Firma<br />

Suwaj Moden an diesen beiden<br />

Tagen 10% Rabatt auf Ihren<br />

Einkauf.


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Musik und mehr 3<br />

erfahren Sie Permanent<br />

Make-up am iNFOTAG<br />

Reinbek – Schön geformte Augenbrauen,<br />

ein dezenter Lidstrich,<br />

volle, sinnliche Lippen – und<br />

das alles ganz ohne Schminken.<br />

Anette Kaul vom Kosmetik-Studio<br />

Professional Nails & More<br />

zeigt es am »Permanent Make-up<br />

Infotag«, am Sonnabend, 3. November,<br />

von 14 bis 17 Uhr, in der<br />

Schönningstedter Strasse 17.<br />

Dort bietet Anette Kaul seit dem<br />

1. Juni 2007 neben Nagelmodellage<br />

und Fußpflege u.v.m. auch das<br />

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So. 28.10. 11 – 17 Uhr<br />

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Messe für Brautpaare, interessante<br />

Aussteller und Braut-Modenschau.<br />

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Bergedorf – <strong>Der</strong> Jazzclub bergedorf,<br />

Weidenbaumsweg 13–15<br />

(Suhrhof) präsentiert:<br />

Freitag, 26. Oktober, 20.30 Uhr:<br />

»Jailhouse Jazzmen«; Oldtime-Jazz<br />

Sonnabend, 27. Okt., 20.30 Uhr:<br />

Die »Gunslingers«; Rockabilly aus<br />

Berlin<br />

Freitag, 2. November, 20.30 Uhr:<br />

»Alabama Hot Six«; Oldtime-Jazz<br />

Sonnabend, 3. Nov., 20.30 Uhr:<br />

»The BATS«; Rock, Blues und Soul<br />

Permanent Make-up an, das sie<br />

seit vielen Jahren als zertifizierte<br />

Kosmetikerin praktiziert. Aufgrund<br />

der großen Nachfrage arbeitet<br />

Anette Kaul jetzt mit Hannelore<br />

Liebeck zu zweit im Studio, so<br />

dass neue Terminanfragen gut<br />

bewältigt werden können. Hannelore<br />

Liebeck verstärkt den Bereich<br />

Nagelmodellage und übernimmt<br />

außerdem die Fußpflege.<br />

Anette Kaul: »Wir arbeiten<br />

ausschließlich mit gesundheitlich<br />

unbedenklichen Farben der<br />

Marke Riso. Unser Risoftlining<br />

unterscheidet sich vom herkömmlichen<br />

Permanent Make-up durch<br />

seine Natürlichkeit und die sehr<br />

schonende Pigmentiertechnik.«<br />

Am Infotag wird an einem Modell<br />

gezeigt, wie ein Lidstrich gearbeitet<br />

wird.<br />

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vielfältige Angebot bei Professional<br />

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Mo.-Fr. 8-18 h, Sa. 9-12.30 h, So. 11-17 h<br />

(So. keine Beratung u. kein Verkauf)<br />

hochschule für<br />

musik und theater<br />

Junge Künstler live<br />

Hamburg – Am Freitag, 26. Oktober,<br />

20 Uhr, lädt die Hochschule<br />

für Musik und Theater Hamburg,<br />

Harvestehuder Weg 12 (Eingang<br />

Milchstraße, Budge-Palais), ins Rolf-<br />

Liebermann-Studio zur öffentlichen<br />

Übertragung der ndR kultur-Reihe<br />

»Start – Junge Künstler live«.<br />

ndR kultur bietet den jungen<br />

Talenten ein Radio-Podium unter<br />

professionellen Bedingungen. Die<br />

derzeit besten Studierenden der<br />

Hochschule für Musik und Theater<br />

Hamburg aus den Bereichen<br />

Kammermusik, Oper, Jazz und<br />

Theater stellen sich vor.<br />

Eintritt € 8,-; Schüler und Studierende<br />

€ . Karten gibt es im NDR<br />

Ticketshop im HEW Kundenzentrum,<br />

Telefon 01801-787980, sowie<br />

bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und an der Abendkasse<br />

Ermäßigte Karten erhalten Sie nur<br />

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Reinbek live<br />

Oldie-Frühschoppen<br />

Reinbek – Die Geschäftsleute des Einkaufszentrums<br />

Kloster Markt in Reinbek veranstalten<br />

nach dem erstklassigen Jazzfrühschoppen<br />

am 28. Oktober einen Oldie-Frühschoppen mit<br />

der Golden Road Band.<br />

Ab 11 Uhr wird die Band, die zu den<br />

beliebtesten Oldiebands in Norddeutschland<br />

gehört, die <strong>Reinbeker</strong> Musikfans unterhalten.<br />

Nach dem Motto »Oldies but Goldies« spielen<br />

die Musiker die Hits der 50er-, 60er- und 70er-<br />

Jahre und begeistern garantiert auch das Publikum<br />

im Kloster Markt. Wer die Band einmal<br />

live erlebt hat, wird den Termin garantiert in<br />

seinem Kalender vormerken. Für das leibliche<br />

Wohl der Gäste ist das Team des Hotels Sachsenwald<br />

zuständig. Tischreservierungen nimmt<br />

das Hotel Sachsenwald unter der Rufnummer<br />

727 61 – 0 entgegen. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Weitere Termine findet man auch im Internet:<br />

www.ez-klostermarkt.de<br />

Ein Abend für Eltern und<br />

Großeltern<br />

Rituale machen<br />

Kinder stark<br />

Reinbek – Wissen Sie, was Rituale sind und<br />

welche es gibt? Wenn ja, finden Sie Rituale<br />

gut? Gibt es in Ihrem Alltag Rituale?<br />

Am Donnerstag, 8. November, 20 Uhr, lädt<br />

die Kindertagesstätte Kinderschiff der Ev.<br />

Kirchengemeinde Reinbek-West, Bogenstraße<br />

16 a, Eltern, Großeltern und alle Interessierten<br />

zur Entdeckungsreise unter der Überschrift<br />

»Rituale machen Kinder stark«. Die<br />

Veranstaltung dient dazu, wieder zu finden,<br />

was man eigentlich schon weiß, aber auch um<br />

Neues zu entdecken und um Ideen und Tipps<br />

für den Alltag zu sammeln kann der Abend<br />

nützlich sein.<br />

Um Anmeldung unter Telefon 7221658 wird<br />

gebeten. Es wird ein Kostenbeitrag von 2 €<br />

erhoben.


4<br />

blut spenden!<br />

DRk Reinbek<br />

Vermischtes<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> nächste Blutspendetermin<br />

beim DRK-Reinbek findet statt am Donnerstag,<br />

1. und Freitag, 2. November 2007, im Aumühle – 100 Jahre SPD in<br />

Karl-Meißner-Haus (DRK-Zentrum), Birken- Aumühle – dieses stolze Jubiläum<br />

weg 3 jeweils von 15 bis 19.30 Uhr.<br />

feierten Aumühles Sozialdemo-<br />

Die DRK Ortsvereine und der Blutspendekraten am 7. Oktober in Frieddienst<br />

Nord bitten eindringlich alle Bürgerinrichsruh. Im stilvollen Ambiente<br />

nen und Bürger Blut zu spenden und damit der Otto von bismarck-stiftung<br />

Leben zu retten. Nach den gerade zu Ende begrüßte die SPD-Gemeinde-<br />

gegangenen Herbstferien muss der DRK- ratsfraktion ihre <strong>Mit</strong>glieder und<br />

Blutspendedienst Nord wieder versuchen, die langjährige Wegbegleiter aus der<br />

leeren Blutkonserven-Regale zu füllen, um die Kommunalpolitik. »Ja, es stimmt,<br />

Versorgung der Krankenhäuser in Schleswig- die SPD in Aumühle blickt auf<br />

Holstein und Hamburg weiterhin zu gewähr- eine über hundert Jahre lange<br />

leisten. Helfen Sie mit, dass das gelingt. Geschichte zurück. Uns liegt zwar<br />

BlutspenderInnen dürfen ab sofort über keine offizielle Gründungsurkun-<br />

das 68. Lebensjahr hinaus spenden, wenn de vor, aber ein Nachweis, aus<br />

der untersuchende Teamarzt keine medizini- dem erkennbar ist, dass Sozialdeschen<br />

Einwände hat, (Neue Spender dürfen<br />

mokraten mindestens seit 1907<br />

nicht älter als 60 Jahre sein)<br />

in unserer Gemeinde aktiv wa-<br />

Nach der dritten Blutspende im Jahr beren«,<br />

erklärte Reinhard Röseler, 1.<br />

kommen die BlutspenderInnen die Untersu-<br />

Vorsitzender des SPD-Ortsvereins<br />

chungswerte mit dem zusätzlich bestimmten<br />

Aumühle, den feierlichen Anlass.<br />

Cholesterinwert und notwendigen Erklärun-<br />

Die SPD-Gemeinderatsfraktion<br />

gen übersandt.<br />

beging den runden Geburtstag<br />

Waldesruh.qxd Weitere Informationen 01.10.2007 unter www.DRK- 17:38 Seite gemeinsam 1<br />

Reinbek.de oder www.bsdnord.de<br />

mit ihren <strong>Mit</strong>gliedern,<br />

den Aumühler Fraktionen,<br />

Ortsvereinen des Kreises Herzogtum<br />

Lauenburg und Vertretern<br />

des Kieler Landtags.<br />

Aumühles Sozialdemokraten<br />

boten ihren Gästen einen Blick<br />

auf Vergangenes und aktuelle Ziele.<br />

Reinhard Röseler vermittelte<br />

einen Eindruck von den Höhen<br />

und Tiefen der SPD Aumühle seit<br />

ihrer Gründung: »Für uns war<br />

es in der Villenkolonie Aumühle<br />

nie leicht. Es mussten immer<br />

Widerstände überwunden werden.«<br />

Schon seit den Anfängen<br />

musste die SPD sich klar zu ihrer<br />

politischen Gesinnung bekennen<br />

und für die Umsetzung ihrer Ziele<br />

kämpfen: »Ausgerechnet die<br />

ersten ,urkundlichen’ Erwähnungen<br />

gehen zurück auf die<br />

Sichern Sie sich<br />

Ihren Lieblingstisch für<br />

Weihnachten!<br />

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Lust auf einen<br />

großartigen<br />

Silvester-<br />

Abend?<br />

Wir bieten einen<br />

stimmungsvollen Ball oder<br />

ein besinnliches Menü,<br />

gerne übersenden wir<br />

Ihnen unser ausführliches<br />

Programm.<br />

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21521 Aumühle, Tel. 04104 - 69 53-0<br />

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Dienstag Restaurant-Ruhetag<br />

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Große Straße 24 · Reinbek-Ohe · Tel. 041 04/99 90 · Fax 041 04/99 91 91<br />

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Mi. - Sa. ab 17 Uhr · So. ab 12 Uhr<br />

Um Tischreservierung wird gebeten.<br />

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<strong>Mit</strong>tagstisch<br />

mit holsteinischen Spezialitäten von Binnenland u. Waterkant<br />

tägl. Mi.-Fr. von 12 bis 14.30 Uhr<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

100 Jahre SPD Aumühle<br />

Garant für soziale Gerechtigkeit – In Friedrichsruh fürstlich gefeiert<br />

FOTO: JuTTA sTRAuss<br />

Die SPD-Gemeinderatsfraktion lud zum runden Geburtstag: Ursula Reder-<br />

Mylius, Axel Mylius, Uwe Edler, Jan Gabriel Mylius, Barbara Neinass, Reinhard<br />

Weule, Klaus Baumann, Reinhard Röseler (von links).<br />

dokumentierten Bespitzelungen<br />

sozialdemokratischer Aktivitäten<br />

in Nachfolge des Sozialistengesetzes,<br />

dem ,Gesetz gegen die<br />

gemeingefährlichen Bestrebungen<br />

der Sozialdemokratie’, das<br />

einem Parteiverbot gleich kam«,<br />

weiß Reinhard Röseler, der seit<br />

32 Jahren <strong>Mit</strong>glied in der SPD ist<br />

und sich seit 1990 in der Aumühler<br />

Kommunalpolitik engagiert.<br />

Das Gesetz hatte Kaiser Wilhelm<br />

I. am 28. Oktober 1878 auf Initiative<br />

des Reichskanzlers Otto von<br />

Bismarck erlassen. Ursache für<br />

das Gesetz waren zwei Attentate<br />

auf Kaiser Wilhelm, die Bismarck<br />

zu Unrecht den Sozialdemokraten<br />

anlastete. 1890 wurde das<br />

Sozialistengesetz aufgehoben,<br />

Sozialdemokraten von den Behörden<br />

aber weiter beobachtet und<br />

kontrolliert.<br />

Vor diesem historischen<br />

Hintergrund zeugt die 100-Jahr-<br />

Feier der Sozialdemokraten im<br />

fürstlichen Friedrichsruh vom<br />

entspannten <strong>Mit</strong>einander der<br />

politischen Parteien im modernen<br />

Aumühle.<br />

Doch auch in Zeiten der<br />

Großen Koalition müssen die Sozialdemokraten<br />

so manche Hürde<br />

meistern. Heute sind es aber<br />

nicht mehr stolze Majestäten, die<br />

den Politikern ins Gewissen reden.<br />

Vielmehr erinnern frustrierte<br />

Nichtwähler und Linke-Chef<br />

Oscar Lafontaine daran, sich auf<br />

demokratische Grundwerte und<br />

soziale Gerechtigkeit zu besinnen.<br />

So ist aktuell das Verhältnis zur<br />

neuen Linken ein heikles Thema,<br />

das der SPD deutschlandweit<br />

zu schaffen macht. <strong>Mit</strong> Blick<br />

auf die Aumühler Ortspolitik<br />

stellte Reinhard Röseler klar:<br />

»Auch in <strong>Zukunft</strong> werden wir<br />

uns mit aller Kraft für Aumühle<br />

einsetzen. Wir sind uns unserer<br />

Wurzeln bewusst und werden<br />

sie nicht verleugnen. Die SPD ist<br />

und bleibt ein Garant für soziale<br />

Gerechtigkeit in Aumühle.«<br />

JS


Power für die dunkle Jahreszeit<br />

Neue Angebote in der TSV Reinbek<br />

Kampfsport liegt nicht nur bei<br />

jungen Leuten im Trend, sondern<br />

findet auch unter den Erwachsenen<br />

immer mehr Zulauf. Hier ist<br />

allerdings nicht mehr der direkte<br />

Körperkontakt mit dem Gegner<br />

gefragt, sondern eher die Fitness-<br />

Saisonabschlussfahrt<br />

der Radwandergruppe<br />

Am 27. Oktober lädt die<br />

Radwandergruppe zu einer<br />

»Radtour ins Blaue« ein. Wohin<br />

die etwa 50 Kilometer lange<br />

Fahrt geht bleibt eine Überraschung.<br />

Geplant ist auf jeden<br />

Fall eine <strong>Mit</strong>tagspause mit<br />

Einkehr in einem Gasthaus mit<br />

ausgezeichneter Fischküche.<br />

Auch Nichtmitglieder sind<br />

herzlich willkommen. Gegen<br />

ein geringes Entgelt von fünf<br />

Euro können sie dabei sein. Die<br />

Kosten für anfallende Fahrkarten<br />

für S-Bahn und Fähre<br />

sowie die geplante <strong>Mit</strong>tagseinkehr<br />

sind darin nicht enthalten.<br />

Treffen ist um 10 Uhr an der<br />

Geschäftsstelle. Anmeldung<br />

und nähere Informationen bei<br />

Jürgen Heid, unter 730 93 830.<br />

Jubiläumsball der<br />

Tanzsportabteilung<br />

Die Tanzsportabteilung feiert<br />

in diesem Jahr ihr 20-jähriges<br />

Bestehen mit einem festlichen<br />

Jubiläumsball am 3. November<br />

in der TSV-Halle. Im <strong>Mit</strong>telpunkt<br />

dieser rauschenden<br />

Ballnacht steht ein Tanzturnier<br />

in den lateinamerikanischen<br />

Tänzen. Spitzenpaare aus Hamburg,<br />

Schleswig-Holstein und<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

haben ihr Kommen zugesagt.<br />

Auch drei <strong>Reinbeker</strong> Paare<br />

werden ihr Können unter Beweis<br />

stellen. Für alle, die selbst<br />

das Parkett erobern möchten,<br />

wird es mit den »Pepperroots«<br />

ausreichend Gelegenheit dazu<br />

geben. In der TSV-Geschäftsstelle<br />

gibt es noch einige Restkarten.<br />

Ballbeginn ist um 19.30<br />

Uhr, Einlass bereits ab 19 Uhr.<br />

Grünkohlessen<br />

Am 30. November findet wieder<br />

das allseits beliebte Grünkohlessen<br />

im Clubhaus statt.<br />

Clubwirt Thomas Antonczyk ist<br />

bereits bekannt für seine leckeren<br />

Grünkohlrezepte. Das Essen<br />

beginnt um 12.30 Uhr und kostet<br />

für <strong>Mit</strong>glieder 10 Euro und<br />

Nichtmitglieder 11 Euro. Im<br />

Anschluss kann ein Spaziergang<br />

gemacht werden und danach<br />

gibt es Kaffee und Kuchen<br />

»satt«, für nur € 3,- zusätzlich.<br />

Anmeldungen und Bezahlungen<br />

bis Donnerstag, 22. November,<br />

in der Geschäftsstelle.<br />

variante, verbunden mit Schattenkämpfen.<br />

Die TSV Reinbek reagiert<br />

auf diese Nachfrage und bietet<br />

Interessenten nach den Herbstferien<br />

gleich drei verschiedene<br />

Möglichkeiten.<br />

Fit & Fight<br />

Ab Montag, 29. Oktober,<br />

können sich interessierte Fitnesshungrige<br />

so richtig auspowern und<br />

dabei außerdem Aggressionen<br />

abbauen. Montags, von 10 bis 11<br />

Uhr, startet eine Gruppe unter dem<br />

Titel »Fit & Fight«. <strong>Der</strong> erfahrene<br />

und lizenzierte Ju-Jutsu-Lehrer<br />

Siegmund Sobolewski verbindet<br />

bei diesem Training im Saal 3 der<br />

TSV-Halle allgemeine Fitnessübungen<br />

mit Elementen der Selbstverteidigung.<br />

Die Kombination<br />

aus Hüpf- und Sprungelementen<br />

sowie Schlag- und Schritttechniken<br />

ist nicht nur herrlich schweißtreibend<br />

und anstrengend, sondern<br />

verbessert außerdem Ausdauer,<br />

Kraft und Schnelligkeit. Danach ist<br />

jedermann fit und gewappnet für<br />

die kommende Arbeitswoche.<br />

Selbstverteidigung<br />

für Frauen<br />

Pünktlich zur Halloween-Gruselnacht<br />

beginnt am 31. Oktober<br />

ein Kurs zur Selbstverteidigung<br />

für Frauen. <strong>Mit</strong>twochs, von 10 bis<br />

11 Uhr, bietet der erfahrene und<br />

lizenzierte Ju-Jutsu-Trainer Siegmund<br />

Sobolewski im Saal 3 der<br />

TSV-Halle eine Einführung in die<br />

Grundlagen der Selbstverteidigung.<br />

Gerade die dunkle Jahreszeit steigert<br />

bei manchen Frauen die Angst<br />

vor unbestimmten<br />

Bedrohungen. <strong>Der</strong><br />

Umgang mit Stress<br />

und bedrohlichen<br />

Situationen wird<br />

im Kurs ebenso<br />

behandelt, wie<br />

das Aufzeigen von<br />

Konfliktlösungen.<br />

Vermittelt werden<br />

außerdem Übungen<br />

zur Stärkung<br />

der Koordination<br />

sowie der<br />

körperlichen und<br />

mentalen Kräfte.<br />

Ziel ist die Steigerung<br />

des Selbstbewusstseins<br />

und<br />

Selbstvertrauens. Natürlich ist auch<br />

das Erlernen von einfachen und<br />

effektiven Selbstverteidigungstechniken<br />

im Kurs enthalten.<br />

Box-Aerobic<br />

Ebenfalls ab 31. Oktober startet<br />

eine neue Gruppe box Aerobic<br />

mit Sabine Brandt, immer<br />

mittwochs, von 20.30 bis 21.30<br />

Uhr im Saal II der TSV-Halle.<br />

Box Aerobic verknüpft einfache<br />

Schlag- und Schritttechniken aus<br />

dem Boxen mit Elementen der<br />

Aerobic. Sportbegeisterte tun nicht<br />

nur etwas für Kondition, Koordination<br />

und Beweglichkeit, sondern<br />

trainieren gleichzeitig die Armund<br />

Oberkörpermuskeln. box<br />

Aerobic ist ein schweißtreibendes<br />

Ganzkörpertraining, das nahezu<br />

jede Muskelgruppe beansprucht.<br />

Es schult zusätzlich das Reaktionsvermögen<br />

und die Körperbeherrschung.<br />

<strong>Der</strong> spielerische Kampf<br />

mit einem imaginären Gegner<br />

fördert Eigenschaften wie Zielstrebigkeit,<br />

Durchsetzungsvermögen<br />

und Selbstvertrauen. box Aerobic<br />

macht Spaß und baut dabei noch<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

25. Okt: Vortrag »Vorsorgevollmachten«<br />

mit Rechtsanwältin<br />

Andrea Hofedank-Thome, Beginn<br />

16.30 Uhr, TSV-Saal I, Theodor-<br />

Storm-Str. 22, Eintritt frei<br />

29. Okt: Offizielle Übergabe der<br />

neuen Sportplatzanlage, 17 Uhr,<br />

Sportzentrum Reinbek<br />

30. Okt: Wanderung zur Sternwarte,<br />

Treffen 14 Uhr, S-Bhf<br />

Bergedorf<br />

3. Nov: Nordic-Walking durch<br />

den Vorwerksbusch, Treffen 10<br />

Uhr, Parkplatz Bismarckstraße<br />

6. Nov: Wanderung durch die<br />

wunderschöne Ausstellung<br />

»Vierländer Kate«, Treffen 13 Uhr,<br />

S-Bhf Reinbek, Anmeldung bei<br />

Martina Bergner, unter 722 9627<br />

8. Nov: Vortrag »Patientenverfügung«<br />

mit Rechtsanwältin Andrea<br />

Hofedank-Thome, Beginn 1630<br />

Uhr, TSV-Saal I, Theodor-Storm-<br />

Str. 22, Eintritt frei<br />

20. Nov: Wanderung durch das<br />

historische Lübeck, Treffen 9 Uhr,<br />

Anmeldung bei Martina Bergner,<br />

unter 722 9627<br />

22. Nov: Vortrag »Erbrechtliche<br />

Vorsorge« mit Rechtsanwältin<br />

Andrea Hofedank-Thome, Beginn<br />

16.30 Uhr, TSV-Saal I, Theodor-<br />

Storm-Str. 22, Eintritt frei<br />

115 Jahre<br />

TSV reINBeK<br />

★★★★★<br />

Hallo liebe <strong>Mit</strong>glieder<br />

und liebe Leser,<br />

im Dezember<br />

letzten Jahres<br />

wurde Andrea<br />

Hofedank-<br />

Thome,<br />

damals noch<br />

hochschwanger,<br />

in den<br />

Vorstand der<br />

TSV Reinbek<br />

berufen und<br />

berät den<br />

Verein seit-<br />

dem ehrenamtlich<br />

in<br />

allen Rechtsangelegenheiten. Inzwischen<br />

ist ihr Julius vier Monate alt und die<br />

Rechtsanwältin für Familien-, Erb- und<br />

Arbeitsrecht startet wieder voll durch. In<br />

einer Vortragsreihe stellt sie ihr Fachwissen<br />

allen Vereinsmitgliedern und interessierten<br />

Bürgern kostenfrei zur Verfügung, denn<br />

das Thema »Vorsorge« geht alle an. Auch<br />

junge Menschen können durch einen Unfall<br />

plötzlich in eine unangenehme Situation<br />

geraten. Vom Gesetz her gibt es keine<br />

automatische Regelung für den Notfall. Ist<br />

keine Verfügung getroffen, kann im ungünstigsten<br />

Fall vom Gesetzgeber ein externer<br />

Betreuer eingesetzt werden, der weder die<br />

Belange des Betroffenen kennt, noch seine<br />

Wünsche. Andrea Hofedank-Thome teilt<br />

die umfangreiche Materie in drei große<br />

Bereiche. Sie beginnt am 25. Oktober mit<br />

einer Einführung in die unterschiedlichen<br />

Regelungsbereiche, die durch eine Vorsorgevollmacht<br />

behandelt werden können. Am<br />

8. November wird speziell über die Patientenverfügung<br />

referiert und die individuellen<br />

Regelungsmöglichkeiten in Notlagen.<br />

Den Abschluss bildet ein Vortrag am 22.<br />

November über die erbrechtliche Vorsorge<br />

und aktuelle Gesetzesbemühungen zur Erbschaftssteuer.<br />

Alle Vorträge finden jeweils<br />

in der Zeit von 16.30 bis 18 Uhr im Saal I<br />

der TSV-Halle, Theodor-Storm-Straße 22, in<br />

Reinbek statt. Eintritt frei.<br />

<strong>Der</strong> Verein gratuliert der jungen Mutter<br />

und wünscht Andrea Hofedank-Thome viel<br />

Erfolg. <strong>Mit</strong> sportlichen Grüßen<br />

Elke Schliewen<br />

Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />

geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22<br />

Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89<br />

öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,<br />

sowie mi + do von 15-17.30 Uhr<br />

email: info@tsv-reinbek.de<br />

Internet: www.tsv-reinbek.de<br />

Verantwortlich: Elke Schliewen • 22.10.2007


Wentorf lädt zur<br />

einwohnerversammlung<br />

Wentorf – Am 8. November, 20 Uhr, findet<br />

im Mehrzweckraum der Grundschule Wentorf,<br />

Achtern Höben 14, auf Einladung des<br />

Bürgervorstehers Hans-Bernd Helms die<br />

Einwohnerversammlun 2007 statt. Als Themen<br />

sind vorgesehen der Straßenausbau und die<br />

Straßenbaubeiträge, die Sicherheit in Wentorf,<br />

die Sauberkeit der Gemeinde (Straßenreinigung,<br />

Verkehrssicherungspflichten) sowie der<br />

Haushalt 2007/2008. Die Leitung der Veranstaltung<br />

hat Bürgervorsteher Helms.<br />

fla<br />

freie lauenb. akademiefla<br />

Wentorf, Tel. 040-7204168<br />

Tempel auf Malta – 1000 Jahre<br />

älter als die Pyramiden<br />

Wentorf – Die Freie lauenburgische Akademie<br />

– in Zusammenarbeit mit dem bürgerverein<br />

Wentorf e.V. – lädt am Donnerstag, 1. November,<br />

19.30 Uhr, ein zu einem Abendvortrag<br />

von Oberstudienrat a.D. Reinhard Helwig in<br />

der Alten schule, Teichstraße 1, über »Tempel<br />

der Jungsteinzeit auf Malta«.<br />

Malta ist bekannt als Sonneninsel mit einem<br />

großen Hafen. Viel interessanter aber sind die<br />

Reste der Tempel aus der Jungsteinzeit (Megalithkultur),<br />

die vor etwa 5500 Jahren gebaut<br />

wurden und damit z.T. 1000 Jahre älter sind als<br />

die Pyramiden Ägyptens.<br />

Die Maler der Romantik<br />

Wentorf – Die Freie lauenburgische Akademie<br />

– in Zusammenarbeit mit dem bürgerverein<br />

Wentorf e.V. – lädt am Donnerstag, 8.<br />

November, 19.30 Uhr, ein zu einem Abendvortrag<br />

von Dr. Helga de Cuveland in der Alten<br />

schule, Teichstraße 1, über »Die Maler der<br />

Romantik«. Dr. Helga de Cuveland: »Jedermann<br />

verbindet mit dem Begriff Romantik<br />

etwas, das Liebe und Sehnsucht wachruft, das<br />

stimmungsvolle Naturerlebnis, das Idyllische,<br />

aber auch das Mystische und Phantastische.<br />

<strong>Der</strong> überaus komplexe Begriff ist unscharf.<br />

Die Romantik, die zeitgleich mit der Epoche<br />

des Klassizismus – 1790 bis 1840 – aufkam,<br />

versteht man am besten aus ihrer geistigen<br />

Grundhaltung als Gegenbewegung zur Strenge<br />

des Klassizismus«. <strong>Der</strong> Vortrag behandelt den<br />

zeit- und geistesgeschichtlichen Hintergrund<br />

dieser Stilphase und die Ausdrucksweise ihrer<br />

Maler anhand der frühen romantischen Landschaften<br />

der Engländer, wie John Constable,<br />

sowie deutscher Künstler wie M. v. Schwindt,<br />

L. Richter, Ph. O. Runge, C. D. Friedrich. J. A.<br />

Koch, C. Rottmann, P. Cornelius, J. Fr. Oberbeck,<br />

F. Pforr und weiterer.<br />

Jetzt das immunsystem stärken<br />

Wentorf – Anna Seipel bietet vom 28.10. bis<br />

2.12.2007, jeweils sonntags von 10 – 11.30<br />

Uhr, in Wentorf einen Kundalini-Yoga-Kurs im<br />

Mobilé Balett Studio, Südring 52, an. »<strong>Der</strong><br />

ganzheitliche Ansatz des Kundalini-Yogas<br />

ermöglicht uns, ein gesundes und glückliches<br />

Leben zu führen«, so Anna Seipel. Und sie<br />

ergänzt: »<strong>Mit</strong> diesem Kurs für Frauen mit<br />

speziellen Übungsreihen können wir uns stark<br />

machen gegen die Belastungen der kommenden<br />

Zeit.« Voranmeldung erforderlich unter<br />

Telefon 040-72919514, Kosten € 50,-.<br />

Kurs für Frauen<br />

»Kundalini-Yoga«<br />

28.10. – 2.12.2007, jeweils 10-11.30<br />

Anna Seipel · Tel. 040 / 729 19 514<br />

6<br />

Wentorf – Am 28. Oktober um<br />

10.30 Uhr bittet der Hamburg-<br />

Wentorfer Reiterverein e.V.<br />

zusammen mit der Beagle-Meute<br />

Lübeck wieder zum »Stelldichein«<br />

auf dem Turnierplatz am Grübbenweg.<br />

Zu den Klängen der<br />

Parforce-Hörner wird von dort aus<br />

die traditionelle Hubertusjagd über<br />

die Wentorfer Lohe und durch<br />

den angrenzenden Sachsenwald<br />

beginnen.<br />

Da Reitjagden mit Meute in<br />

Deutschland schon lange nicht<br />

mehr auf Fuchs oder Hase geritten<br />

werden, wird von zwei Reitern eine<br />

Wentorf<br />

Hubertus-Jagd<br />

»Schleppe« aus künstlicher<br />

Fuchslosung<br />

gelegt. Auf dieser Spur<br />

jagt die Beagle-Meute,<br />

gefolgt von Master,<br />

Pikeuren und dem<br />

reitenden Feld über<br />

Sprünge und Gräben<br />

bis zum »Halali«.<br />

Nach der Versorgung<br />

von Hunden und<br />

Pferden bittet Jagdherrin<br />

Hildegard Lübke<br />

die Jagdgesellschaft – beritten oder<br />

unberitten – zum zünftigen Essen<br />

in die Reithalle.<br />

»Norddüütsche katastrophen«<br />

Lesung mit Heinrich Querfurt und Jens Saß<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> Bürgerverein<br />

Wentorf lädt am Dienstag, 30.<br />

Oktober 2007, 19.30 Uhr, die<br />

Freunde des Plattdeutschen<br />

zu einer vergnüglichen Lesung<br />

plattdeutscher Texte in der Alten<br />

schule, Teichstraße 1. Interpreten<br />

sind die Wentorfer Heinrich Querfurt<br />

und Jens Saß, beide besonders<br />

gute Repräsentanten der niederdeutschen<br />

Sprache.<br />

<strong>Der</strong> aus Mecklenburg stammende<br />

Jens Saß ist schriftstellerisch<br />

tätig mit mehreren Veröffentlichun-<br />

Theorie und Praxis<br />

der Gewichtsreduktion<br />

Wentorf – Das »Vital Center<br />

Wentorf«, am Casinopark 8,<br />

veranstaltet in Zusammenarbeit mit<br />

der Rats-Apotheke, Hauptstraße 2<br />

in Wentorf einen Kursus, der sich<br />

mit der Theorie und Praxis rund<br />

um das Thema Gewichtsreduktion<br />

befasst. Folgen des Übergewichts<br />

können Diabetes, Fettstoffwechselstörungen,<br />

Bluthochdruck und<br />

auch Schlaganfall sein.<br />

<strong>Der</strong> Kurs beginnt am <strong>Mit</strong>twoch,<br />

31. Oktober 2007 und geht über 8<br />

Heroal-Rollläden<br />

Sonnenschutz – Wärmeschutz – Einbruchschutz<br />

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Holz- u. Kunststoff-Fenster · Haustüren · Markisen<br />

Überdachungen · Beschattungen · Vordächer<br />

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Elemente<br />

Technik<br />

Nord<br />

� Heizung<br />

� Klima<br />

� Schwimmbad<br />

21465 Wentorf · Südring 3 c · Fax 724 37 19<br />

Telefon (040) 721 34 08<br />

Inhaber: Martin Schmidt<br />

gen in Niederdeutsch. Heinrich<br />

Querfurt ist der Plattdeutschbeauftragte<br />

der Gemeinde Wentorf.<br />

Gelesen werden selbstver-fasste<br />

Geschichten sowie Texte von<br />

bekannten norddeutschen Schriftstellern<br />

wie z.B. Rudolf Kinau<br />

und Arnold Risch zum Thema<br />

»Norddüütsche Katastrophen« in<br />

Mecklenburger und Hamburger<br />

Platt. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Spenden<br />

zugunsten der Förderung der<br />

Arbeit des Bürgervereins sind<br />

willkommen.<br />

Termine, jeweils von 16 bis 17.30.<br />

Kosten € 150,-.<br />

Eine Kostenerstattung in Höhe<br />

von ca. € 75,-kann, nach Teilnahme,<br />

durch die gesetzliche<br />

Krankenkasse erfolgen. In der<br />

Durchführung entspricht der Kurs<br />

den Qualitätsmerkmalen einer<br />

Präventionsmaßnahme nach § 20<br />

SGB.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

im »Vital Center Wentorf«,<br />

Telefon 040- 72544331.<br />

� Öl- / Gas-Feuerungen<br />

� Gas-Brennwerttechnik<br />

� VELTA-Fußbodenheizung<br />

Eigener Kundendienst – www.klosz.de<br />

Borsigstrasse 4-6 · Reinbek · � 722 16 10 + 728 15 30<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Interessierte Zuschauer können<br />

die Jagd kostenlos auf von<br />

Traktoren gezogenen Anhängern<br />

begleiten.<br />

elternbefragung<br />

zum kinder-<br />

betreuungsbedarf<br />

Wentorf – Die Gemeinde Wentorf<br />

wird noch im Monat Oktober<br />

eine Elternbefragung zum Thema<br />

Kindertagesbetreuungsbedarf<br />

durchführen.<br />

Es werden alle Wentorfer Familien<br />

mit Kindern bis zum vollendeten<br />

14. Lebensjahr angeschrieben<br />

und gebeten, sich an der Umfrage<br />

durch Ausfüllen eines entsprechenden<br />

Fragebogens zu beteiligen.<br />

Ziel der Elternbefragung ist es,<br />

die möglicherweise notwendige<br />

Planung von zusätzlichen Betreuungsplätzen<br />

insbesondere im<br />

Krippen- und auch Hortbereich<br />

frühzeitig feststellen zu können,<br />

um auch zukünftig in Wentorf allen<br />

Familien ein möglichst bedarfsgerechtes<br />

Angebot an Kindertagesbetreuung<br />

anzubieten zu können.<br />

Harry Potter<br />

vor der Tür<br />

Zauberhafte Lange<br />

Nacht in Wentorf<br />

Wentorf – Die bücherfreunde<br />

Wentorf e.V. zusammen mit der<br />

Gemeindebücherei Wentorf und<br />

der Buchhandlung bücherwurm<br />

laden am 26. Oktober ab 19 Uhr<br />

alle Kinder, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen ein zu einer Zauberhaften<br />

Langen Nacht im<br />

Anbau der Sporthalle der Grundschule<br />

Wentorf (Zugang von hinten<br />

über den Schulhof). Zauberer Jens<br />

Leverkus wird die Wartezeit bis<br />

zum Verkauf des derzeit letzten<br />

Bandes der Harry Potter-Reihe auf<br />

wundersame Weise verkürzen.<br />

Ab ca. 20.15 Uhr wird der Film<br />

»Harry Potter und der Feuerkelch«<br />

gezeigt. Erst ab 0.01 Uhr wird in<br />

der Buchhandlung Bücherwurm<br />

im Casino-Park der neue Band<br />

verkauft.<br />

Karten für die Zauberer-Veranstaltung<br />

(€ 2,-) und den Harry-<br />

Potter-Film (€ 4,-) sind nur im<br />

Vorverkauf beim bücherwurm zu<br />

erstehen.


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Wentorf 7<br />

Reiterrallye 2007: <strong>Mit</strong> der Möhrenangel durch die Lohe<br />

Wentorf – Ende September war<br />

es wieder soweit: Bei bestem<br />

Wetter starteten 39 Reiter mit<br />

ihren Pferden und Ponys auf die<br />

liebevoll ausgeklügelte Strecke<br />

über die Wentorfer Lohe und den<br />

angrenzenden Sachsenwald zur<br />

Reiterrallye 2007 des Hamburg-<br />

Wentorfer Reitervereins.<br />

Die Teilnehmer starteten in<br />

Teams und mussten die Strecke<br />

mit ihren sechs Aufgaben-<br />

Stationen mit Hilfe einer Karte<br />

erarbeiten. Dort sollten die Reiter<br />

ihre Pferde mit einer Möhrenangel<br />

durch einen Slalomparcours<br />

lotsen (unser Bild), alle vier Hufe<br />

auf je einem Bierdeckel abstellen<br />

und einen Trensenzaum auf Zeit<br />

auseinander und korrekt wieder<br />

zusammensetzen.<br />

Für das leibliche Wohl von Pfer-<br />

Kfz-Meisterbetrieb · TÜV · AU<br />

Auto-Vorbeck<br />

Telefon (040) 720 90 96<br />

www.auto-vorbeck.de<br />

Täglich TÜV und AU II<br />

Sofort Ölwechsel<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 7.00 – 20.00 Uhr<br />

Samstags von 8.00 - 16.00 Uhr<br />

den und Reitern wurde ebenfalls<br />

gesorgt: An einer Station sollte die<br />

Geschmacksrichtung von Gummibärchen<br />

erraten werden, an<br />

der nächsten mussten die Reiter<br />

tippen, welche von sechs verschiedenen<br />

Futtersorten ihr Pferd<br />

am liebsten frisst. An der letzten<br />

Station sollten die Pferde rückwärts<br />

durch ein Stangen-L geritten<br />

werden. Nach den Aufgaben<br />

mussten jeweils Fragen beantwortet<br />

werden.<br />

Damit während des Rittes keine<br />

Langeweile aufkam, mussten<br />

Scherzfragen beantwortet und<br />

Bilderrätsel gelöst werden. Außerdem<br />

sollte eine rohe Spaghetti<br />

heil bis ins Ziel transportiert und<br />

ein Luftballon mit 200 ml Wasser<br />

gefüllt werden.<br />

Die Rallye lockte viele Spaziergänger<br />

auf der Lohe an. Insbesondere<br />

die Kinder waren begeistert.<br />

Alle 39 Teilnehmer kamen nach<br />

circa drei Stunden unverletzt und<br />

gut gelaunt wieder auf dem Hof<br />

am Grübbenweg an. Nachdem die<br />

Pferde versorgt waren, konnten<br />

sich die Reiter auf der Terrasse<br />

des »Halali« am Grill stärken.<br />

Dank eines privaten Sponsors<br />

gab es für das Siegerteam Bianca<br />

Mertschat auf »Draille du Mas« /<br />

Melanie Wenzel auf »Hazel« und<br />

alle platzierten Teilnehmer sehr<br />

attraktive Preise. Den zweiten Platz<br />

konnte ein Team auf Schulpferden<br />

des Reitsportzentrums Wentorf<br />

belegen.<br />

Öffnungszeiten des<br />

Wentorfer Museums<br />

Wentorf – Das Wentorfer<br />

Heimatmuseum, Teichstraße 1,<br />

ist in diesem Jahr nur noch am<br />

Sonntag, 4. November, zwischen<br />

15 und 18 Uhr geöffnet.<br />

Neben der Dauerausstellung<br />

mit Geräten und anderen<br />

Exponaten aus dem bäuerlichen<br />

Wentorf werden zwei Sonderausstellungen<br />

gezeigt: altes<br />

Spielzeug aus der Zeit von<br />

1920 bis 1960, sowie die Ausstellung<br />

des Gemeindearchivs<br />

über Straßen- und Flurnamen<br />

in Wentorf. In letzterer<br />

ist auch eine Wentorfer Flurkarte<br />

aus dem Jahr 1787 zu sehen.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Bis 31.12.07<br />

noch günstige<br />

<strong>Mit</strong>gliedsbeiträger<br />

ab 39,– Euro sichern!<br />

Gezielte Unterstützung<br />

im familiären Alltag<br />

mit »FAM Balance«<br />

Wentorf – Familienalltag ist oft eine Jongliernummer<br />

mit unzähligen Bällen. <strong>Der</strong> Tagesablauf<br />

wird immer wieder auf den Kopf gestellt<br />

und es erfordert ein hohes Maß an Geduld<br />

aber auch Organisations- und Improvisationstalent,<br />

um alle Tagesaufgaben zu bewerkstelligen.<br />

Im Prinzip wird ein kleines Unternehmen<br />

geführt, in dem die unterschiedlichsten<br />

Aufgaben oft auf nur einer Person lasten.<br />

Die Dipl.-Kauffrau, Ernährungsberaterin<br />

und Ernährungstherapeutin Kirsten Holzlehner<br />

(Foto) hat sich mit FAM Balance das Ziel<br />

gesetzt, Familien zu unterstützen, den Alltag<br />

zu entzerren und Freiräume zu schaffen, so<br />

dass sich alle Familienmitglieder mehr Lebensqualität,<br />

und statt einem gefüllten Leben<br />

ein erfülltes Leben ermöglichen können.<br />

Kirsten Holzlehner bietet Vor-Ort-Beratungen<br />

an, in denen der individuelle Familienalltag<br />

Berücksichtigung findet.<br />

Aktuell wird am Samstag, 10.11.2007 ein<br />

Workshop zu Thema »Vereinfache den Alltag<br />

als Familienmanager« von 9.30 – 12 Uhr im<br />

Begegnungsraum, Zwischen den Toren 1 in<br />

Wentorf stattfinden.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen<br />

unter Tel. 04104/694 432 oder kirsten.holzlehner@web.de.<br />

Grundschule Wentorf<br />

Info-Abend zur<br />

Einschulung 2008<br />

Wentorf – Die Grundschule Wentorf lädt die<br />

Eltern im nächsten Jahr schulpflichtiger Kinder<br />

und sogenannter »Kann-Kinder« zum Info-<br />

Abend einschulung 2008 am Donnerstag, 1.<br />

November 2007, 19.30 Uhr, in die Mehrzweckhalle<br />

der Grundschule.<br />

Die Veranstaltung soll den Eltern einen<br />

Überblick geben über das Einschulungsverfahren<br />

sowie den Eltern von »Kann-Kindern«<br />

Informationen für die bessere Entscheidungsfindung<br />

zur Verfügung stellen. Wer möchte<br />

hat Gelegenheit, im Rahmen einer Führung<br />

die Räume der jetzigen ersten Klassen kennenzulernen.


8<br />

Nachrichten<br />

Große Hürden gegen<br />

barrierefreiheit<br />

Verwaltung will den Umbau der Klosterbergenschule verschieben<br />

Reinbek – »Was wird aus<br />

meiner Rampe?« – Rektorin<br />

Katrin Rabe zeigte sich zum<br />

Sitzungsende des Sozial- und<br />

Schulausschusses am 9. Oktober<br />

2007 enttäuscht. Die Grundschule<br />

Klosterbergen soll<br />

zu einer barrierefreien Schule<br />

umgebaut werden, doch unklare<br />

Planungsaussagen drohen jetzt<br />

den nächsten Schritt ins Ungewisse<br />

zu schieben.<br />

Zwei gehbehinderte Kinder,<br />

die auf rollende Hilfen angewiesen<br />

sind, besuchen bereits die<br />

Schule. Für sie ist eine provisorische,<br />

nicht wetterfeste Holzrampe<br />

installiert worden. Die bereits<br />

im Haushalt 2007 vorgesehenen<br />

40.000 Euro für die feste<br />

Rampe hat das Baumamt für die<br />

Umgestaltung Toilettenanlagen<br />

ausgegeben.<br />

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Bauamtsleiterin Angelika<br />

Andres lehnt eine feste<br />

Rampe ab. »Das bedeutet<br />

einen riesengroßen Raum- und<br />

Betonverbrauch«, argumentiert<br />

sie und will stattdessen einen<br />

Hubaufzug installieren. Dagegen<br />

wehren sich jedoch Schulleitung,<br />

Lehrer und Eltern. Sie möchten,<br />

dass behinderte und nichtbehinderte<br />

Kinder den selben Weg<br />

nehmen können. Bereits vor<br />

über einem Jahr haben sie dazu<br />

ein Konzept für den Eingangbereich<br />

der Schule vorgelegt.<br />

Die Ausschussmitglieder<br />

zeigten sich nun irritiert von<br />

einer Verwaltungsvorlage, in der<br />

in einer »sehr grob überschlägig<br />

gemittelten Kostenschätzung«<br />

520.000 Euro für den barrierefreien<br />

Umbau (ohne Sanierung)<br />

der Umkleiden und Sanitär-<br />

einrichtungen im Sport- und<br />

Schwimmhallenbereich angegeben<br />

werden. Einigkeit herrscht<br />

aber, dass auch eine Sanierung<br />

der 40 jahre alten Anlagen notwendig<br />

ist. Weitere 60.000 Euro<br />

müssten für eine Rampe mit<br />

Überdachung angesetzt werden.<br />

Im Haushaltsentwurf stehen<br />

bisher für keine der Maßnahmen<br />

<strong>Mit</strong>tel bereit, obwohl im<br />

Investitionsplan für 2008 zumindest<br />

125.000 Euro vorgesehen<br />

waren. Verwaltungsbegründung:<br />

Aufgrund der Komplexität solle<br />

zunächst ein Gesamtkonzept<br />

erstellt werden. <strong>Der</strong> Ausschuss<br />

genehmigte zunächst 8.500 Euro<br />

für ein externes Planungsbüro<br />

mit der Auflage, dass die Kosten<br />

für Sanierung und Barrierefreiheit<br />

getrennt aufgeführt werden.<br />

Elke Güldenstein<br />

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DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Frauke Morgenstern<br />

Ernährungsberatung<br />

Individuelle Hausbesuche<br />

www.ernaehrung-reinbek.de<br />

Dassendorf · Tel. 040 / 851 58 580<br />

…wenn’s um Füße geht…<br />

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Walking/<br />

Nordic Walking<br />

Seit Anfang Oktober haben<br />

sich die Strukturen in den<br />

Walking-Gruppen des SC<br />

Wentorf etwas geändert.<br />

Aus diesem Grund werden<br />

sich die Gruppen am<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

von der Zusammensetzung<br />

anders und neu <strong>gestalten</strong>.<br />

Ab dem 30. Oktober übernimmt<br />

Monika Kutzer immer<br />

dienstags um 18.30 Uhr<br />

die Walking/ Nordic Walking<br />

Gruppe, die im extensiven<br />

Ausdauerbereich trainieren<br />

möchte. Das heißt, dass<br />

Tempo ist moderat zügig<br />

und das Streckenprofil ist<br />

meist eben. Die Power-<br />

Walkinggruppe trainiert seit<br />

dem 4. Oktober donnerstags<br />

um 19 Uhr unter Leitung<br />

von Susanne Winterhoff. In<br />

dieser Gruppe ist das Tempo<br />

etwas schneller, und auch<br />

der eine oder andere Hügel<br />

des Bergedorfer Gehölz wird<br />

auf den Strecken bewältigt.<br />

Treffpunkt für beide Gruppen<br />

ist das Kassenhäuschen<br />

am Eingang des Sportplatzes<br />

des SC Wentorf .<br />

Wer die Sportarten<br />

Walking und Nordic Walking<br />

neu lernen möchte, kann<br />

dies innerhalb eines Präventionskurses<br />

im Frühjahr<br />

nächsten Jahres beginnen.<br />

Nähere Informationen zu<br />

den geänderten Angeboten<br />

erteilt die Geschäftsstelle.<br />

eltern kind-<br />

Turnen braucht<br />

Unterstützung<br />

<strong>Der</strong> SC Wentorf sucht<br />

dringend für das Eltern-<br />

Kind-Turnen (Kinder 1½ –<br />

3 Jahre) am Dienstagnachmittag,<br />

17 – 18 Uhr, einen/<br />

eine Übungsleiter/in, (Väter,<br />

Mütter, Jugendliche ab 16<br />

Jahren). Bei dieser Gruppe<br />

handelt es sich um einen der<br />

bewährtesten Kurse beim<br />

SC Wentorf. Bei stärkerem<br />

Interesse kann eine Ausbildung<br />

zum Übungsleiter<br />

begonnen werden. Diese<br />

Ausbildung und den Erwerb<br />

einer Lizenz übernimmt der<br />

SC Wentorf komplett.<br />

Des weiteren sucht die<br />

Abteilung Gesundheitssport<br />

des SC Wentorf Helfer oder<br />

Helferinnen (gerne auch<br />

jüngere Mädchen oder Jungen)<br />

für das Kinderturnen<br />

an jedem Donnerstag. Auch<br />

aus dieser Beschäftigung<br />

heraus haben schon viele<br />

»halbaktive« Sportler den<br />

Weg zu größeren Aufgaben<br />

gefunden.<br />

Bei Interesse an einer<br />

der genannten Tätigkeiten<br />

melden Sie sich bitte in der<br />

Geschäftsstelle.<br />

SC Wentorf<br />

Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.<br />

Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: Info@SC-Wentorf.de<br />

www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr<br />

Verantwortlich: Matthias Loesche<br />

Moderner Fünfkampf – der perfekte Athlet<br />

Pentathleten – Fünfkämpfer –<br />

hatten als Menschen im alten<br />

Griechenland einen hohen<br />

Stellenwert. Die enorme<br />

Vielseitigkeit war geachtet.<br />

Damals erkämpften sich die<br />

Pentathleten ihre olympischen<br />

Lorbeeren durch die Disziplinen<br />

Laufen, Weitspringen,<br />

Diskusschleudern, Speerwerfen<br />

und Ringen.<br />

Für Baron de Coubertin<br />

passten diese Sportarten<br />

nicht mehr in die »moderne«<br />

Zeit, das war so um 1900.<br />

So erfand er den Modernen<br />

Fünfkampf mit den Disziplinen<br />

Reiten, Schießen, Fechten,<br />

Schwimmen und Laufen. Seit<br />

1912 ist Moderner Fünfkampf<br />

olympisch für Männer. Seit<br />

2000 sogar für Frauen. Die<br />

Pentathleten absolvieren ihre 5<br />

Disziplinen an einem Tag.<br />

Was anfangs mehr ein<br />

elitärer Sport wurde, hat sich<br />

inzwischen zu einem tollen<br />

vielseitigen Jugendsport entwickelt.<br />

Seit 1982 bietet der SC<br />

Wentorf Modernen Fünfkampf<br />

an. Als nördlichster Stützpunkt<br />

in Deutschland ist der SC Wentorf<br />

bekannt und erfolgreich.<br />

Die Modernen Fünfkämpfer<br />

des SC Wentorf trainieren in<br />

Wentorf auf der Sportanlage,<br />

das Schwimmen in der<br />

Schwimmhalle der Wentorfer<br />

Niederlage der Volleyballerinnen<br />

Am Sonntag, dem 30. September,<br />

war die 2. Damen-<br />

Volleyball-Mannschaft zu<br />

Gast bei der VG Vierlande.<br />

Im Vorfeld sickerte durch,<br />

dass sich die Mannschaft<br />

des Gastgebers mit älteren<br />

und erfahrenen Spielerinnen<br />

verstärkt hat, um endlich mal<br />

den Aufstieg zu schaffen. <strong>Mit</strong><br />

der kompletten Mannschaft<br />

reisten wir an. <strong>Der</strong> erste Satz<br />

begann ausgeglichen, es gab<br />

einen harten Schlagabtausch.<br />

Die Bemühungen des VGV-<br />

Trainers, durch Spielerwechsel<br />

(jung gegen alt) führten nicht<br />

zum gewünschten Erfolg und<br />

somit ging der erste Satz mit<br />

25:20 an unsere Damen.<br />

Im zweiten Satz waren bei<br />

den Gastgebern nur noch<br />

die »Alten« im Aufgebot.<br />

Unsere Damen waren nicht<br />

in der Lage, das gute Spiel<br />

des ersten Satzes zu wieder-<br />

holen. Nach 18 Minuten ging<br />

der Satz mit 10:25 an die<br />

Gastgeber.<br />

Im 3. Satze führten unsere<br />

Damen mit 14:9 – gute<br />

Blockaktionen und eine gute<br />

Feldabwehr hielten aber nicht<br />

bis zum Schluss. Die VGV kam<br />

auf 22:22 heran, übernahmen<br />

die Führung und gewannen<br />

mit 22:25.<br />

Im vierten Satz gerieten unsere<br />

Damen schnell mit 8:14<br />

ins Hintertreffen und am Ende<br />

setzte sich die größere Routine<br />

und die bessere Kondition<br />

des VG Vierlande durch und<br />

man verlor mit 25:22.<br />

Insgesamt ist aber weder<br />

der Trainerstab noch die<br />

Mannschaft unzufrieden.<br />

Einige Fehler sind noch abzustellen,<br />

aber insgesamt war es<br />

eine ansprechende Leistung<br />

aller 9 Spielerinnen in der<br />

noch jungen Saison.<br />

kunstturnerinnen erfolgreich<br />

Bei den Kreismeisterschaften<br />

der Kunstturnerinnen war<br />

der SC Wentorf nicht nur<br />

Ausrichter, sondern konnte<br />

auch gleich drei Titel für<br />

sich verbuchen. Satara Ries<br />

wurde Kreismeisterin in<br />

der Altersstufe P9. Bei den<br />

Mädchen der Altersklasse<br />

P6 lieferten sich Lilli Lieschke<br />

und Annalena Hahn einen<br />

spannenden Wettkampf.<br />

<strong>Mit</strong> knappem Vorsprung<br />

wurde Lilli Kreismeisterin vor<br />

Annalena auf Platz 2. Alle drei<br />

Turnerinnen vom SC Wentorf<br />

qualifizierten sich damit für<br />

die Teilnahme an den Landesmeisterschaften.<br />

Realschule und im <strong>Reinbeker</strong><br />

Freizeitbad, das Schießen auf<br />

der Sportanlage des <strong>Reinbeker</strong><br />

Schützenvereins an der<br />

Loddenallee in Reinbek und<br />

das Reiten in Zusammenarbeit<br />

mit dem Hamburg-Wentorfer<br />

Reitverein. Es gibt nicht viele<br />

Vereine in Deutschland, die<br />

diesen Trainingsumfang und<br />

die Vielfalt bieten können.<br />

Die Modernen Fünfkämpfer<br />

des SC Wentorf sind stolz auf<br />

ihren Verein, immerhin haben<br />

wir schon Weltmeister und<br />

Deutsche Meister in unseren<br />

Reihen.<br />

Die Philosophie »Alle können<br />

bei uns mit machen« hat sich<br />

bewährt. Mädchen und Jungen<br />

Laternenumzug<br />

<strong>Der</strong> Laternenumzug ist seit<br />

vielen Jahren eine feste<br />

Größe im Veranstaltungskalender<br />

des Vereins. Auch in<br />

diesem Jahr werden wieder<br />

viele Kinderaugen leuchten,<br />

wenn hunderte Laternen und<br />

Fackeln in der Dunkelheit<br />

durch Wentorf ziehen. <strong>Der</strong><br />

Vorstand des Vereins möchte<br />

diese Plattform als Grundlage<br />

nehmen, sich bei den vielen<br />

Helfern, die für eine solche<br />

Veranstaltung notwendig sind,<br />

zu bedanken. Die Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde und<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wentorf funktioniert seit<br />

vielen Jahren hervorragend.<br />

Auch die Umrahmung mit<br />

Essen und Trinken wird wieder<br />

viele Besucher anziehen.<br />

Zwei Spielmannszüge, einer<br />

davon ist natürlich der des SC<br />

Wentorf, werden die musikalische<br />

Leitung übernehmen.<br />

Also, nehmen Sie Ihre Kinder<br />

an die Hand und kommen Sie<br />

zum Treffpunkt des Laterne-<br />

22. Oktober 2007<br />

beginnen ab etwa 8 Jahren und<br />

trainieren in einer gemischten<br />

Gruppe mit den 20-jährigen.<br />

Niemand darf sich mit Starallüren<br />

brüsten! In einer der 5<br />

Disziplinen zeigen alle Athleten<br />

irgendwelche Schwächen, ganz<br />

wie im richtigen Leben. So ist<br />

es nicht verwunderlich, wenn<br />

auch außerhalb des Sports<br />

Freundschaften entstehen.<br />

Wentorfs Musketiere sind<br />

gern gesehen. Wer bei uns<br />

mitmacht, ist überrascht, wie<br />

kostengünstig der Moderne<br />

Fünfkampf beim SC Wentorf<br />

angeboten wird.<br />

Worauf also warten! Im<br />

Internet unter www.sc-wentorf.<br />

de können jederzeit die Trainingszeiten<br />

und Trainingsorte<br />

abgerufen werden. Einfach dort<br />

melden, vielleicht ein Probetraining<br />

mitmachen und mit Sicherheit<br />

Gefallen daran finden.<br />

Aber immer daran denken, in<br />

mindestens einer Sportart von<br />

den fünfen ist man meist nicht<br />

ganz so gut, gerade da macht<br />

sich Training bezahlt.<br />

numzuges, der Sportanlage<br />

des Vereins, Am Sportplatz<br />

10. Hier schon einmal die<br />

geplante Laufstrecke für den<br />

Umzug: Am Sportplatz -<br />

Tubben – Schanze – Sandweg<br />

– Brookweg – Höppnerallee<br />

– An der Wache – Gartzer<br />

Ring – Verbindung zum<br />

Sachsenring – Am Sportplatz.<br />

Dort werden dann wieder bei<br />

kulinarischer Umrahmung die<br />

Eindrücke verarbeitet, bevor<br />

es dann für die Kleinen ins<br />

Bett geht. Treffpunkt 19 Uhr,<br />

Ende ca. 20 Uhr


10<br />

augustinum kulturell kulturell<br />

Aumühle, Mühlenstr. 1 – Telefon: 04104-6910<br />

Dia-Multivision über Finnland<br />

Aumühle – Am Dienstag, 23. Oktober 2007,<br />

19.30 Uhr, lädt das Augustinum, Mühlenweg<br />

1, zur Dia-Multivision unter der Überschrift<br />

»Finnland - Zwischen <strong>Mit</strong>tsommer- und Polarnacht«.<br />

Musik und Originaltonaufnahmen<br />

runden den Livevortrag von Klaus-Peter Kappest<br />

ab. Zu den Stationen der Reise gehören<br />

unter anderem: die Åland-Inseln, Turku und<br />

seine Schären, die Badestrände am Bottnischen<br />

Meerbusen, die Hauptstadt Helsinki,<br />

finnisch Lappland zwischen Rovaniemi, Kuusamo,<br />

dem Inarisee und dem Dreiländereck<br />

bei Kilpisjärvi sowie die Seenwelt Kareliens<br />

mit Höhenpunkten wie der Burgenstadt<br />

Savonlinna, dem Pielinen-See und den<br />

Kolibergen. – Eintritt: € 6-.<br />

ein kirchglockengießer<br />

im Jahr 2007<br />

Aumühle – Am Montag, 29. Oktober 2007,<br />

19.30 Uhr, lädt das Augustinum zum Vortag<br />

von Dr. Horst Otto Müller, Ratzeburg, mit<br />

dem Thema »Ein Kirchglockengießer im Jahr<br />

2007«. Dr. Müller, langjähriger Leiter des<br />

Ernst Barlach-Museums in Ratzeburg, zeichnet<br />

die Entwicklung der Kirchenglocken seit<br />

der Antike nach und legt besonderen Akzent<br />

auf ihr Schicksal in den vergangenen 100<br />

Jahren.– Eintritt: € 4-.<br />

Fotoausstellung »Rund<br />

um die Barmbeker Bahnhöfe«<br />

<strong>Der</strong> Aumühler Lokschuppen<br />

ruft wieder zum Aktionstag<br />

Aumühle – <strong>Der</strong> Verein Verkehrsamateure und<br />

Museumsbahn e.V. lädt wieder ein zu einem<br />

großen Aktionstag am Sonntag, 4. November,<br />

von 11-17 Uhr, auf dem Gelände beim Lokschuppen<br />

Aumühle.<br />

Die Fotoausstellung »Rund um die Barmbeker<br />

Bahnhöfe« vermittelt mit über 150 Fotos<br />

einen interessanten Einblick in das Verkehrsgeschehen<br />

in Barmbek einst und heute. Daneben<br />

gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

mit Dia- und Filmvorführungen von historischen<br />

Straßen-, U- und S-Bahnen sowie<br />

Gelegenheit zu Draisinen- und Feldbahnfahrten.<br />

Eine Fahrzeugschau mit Führungen,<br />

Modellstraßenbahnen zum Selbstfahren,<br />

ein Bahn-Antiquariat und Vorführungen im<br />

Lehrstellenwerk runden das Programm ab. Ein<br />

Buffetwagen aus dem Jahre 1914 lädt ein zur<br />

preiswerten Einkehr in stilvoller Atmosphäre.<br />

Eintritt: Erwachsene € 1,-; Kinder: 50 Cent<br />

Aumühle<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Endlich grünes Licht für zwei Kinderkrippen<br />

Aumühles Gemeindevertreter machen den Weg frei für 20 Krippenplätze<br />

Aumühle – »Das Thema<br />

Krippenplätze hat<br />

die Verwaltung und die<br />

Ausschüsse über Monate<br />

beschäftigt«, erklärte Bürgermeister<br />

Dieter Giese in<br />

der Gemeindevertretersitzung<br />

am 11. Oktober. »<strong>Der</strong><br />

Bedarf an Krippenplätzen<br />

in Aumühle ist sehr hoch.«<br />

Davon kann auch Gleichstellungsbeauftragte<br />

Irmtraud<br />

Edler ein Lied singen. Die<br />

gelernte Erzieherin hat sich<br />

gemeinsam mit engagierten<br />

Eltern dafür eingesetzt, dass<br />

künftig zwei Kinderkrippen<br />

eingerichtet werden.<br />

»Wir können problemlos<br />

zwei Kinderkrippen<br />

einführen. Das Vorhaben<br />

kann schon bald umgesetzt<br />

werden«, gab Dieter Giese<br />

bekannt: Insgesamt sind<br />

90.000 Euro als Gemeinde-<br />

FOTO: JuTTA sTRAuss<br />

anteil für die neuen Krippenplätze<br />

vorgesehen. Die Einrichtung<br />

von Krippenplätzen für Ein- bis<br />

Dreijährige werde zudem mit Hilfe<br />

von Zuschüssen des Kreises und<br />

des Landes gewährleistet. »Für die<br />

Betreuung beider Gruppen werden<br />

rund 150 pädagogische Stunden<br />

veranschlagt. Dabei sind für die<br />

Gruppe mit achtstündiger Betreuung<br />

100 Stunden geplant, für die<br />

vierstündige Kindergruppe rund 50<br />

Stunden«, erläuterte der Bürgermeister.<br />

Alle benötigten Bereiche<br />

seien damit abgedeckt. »Das ist<br />

eine langfristige Entscheidung, die<br />

sich wesentlich auf die Finanzen<br />

der Gemeinde Aumühle auswirkt«,<br />

waren sich die Gemeindevertreter<br />

einig. Die geplante Investition fand<br />

bereits im Finanzausschuss breite<br />

Zustimmung. »Es ist eine sehr<br />

wichtige gemeindliche<br />

Aufgabe, Kinder zu<br />

fördern«, befand das<br />

Gremium.<br />

Nach der Abstimmung<br />

in der Gemeindevertretersitzung<br />

gab<br />

es endgültig grünes<br />

Licht: Einstimmig<br />

wurde beschlossen,<br />

20 Krippenplätze für<br />

Ein- bis Dreijährige<br />

zum frühest möglichen<br />

Zeitpunkt einzurichten.<br />

Außerdem entschied<br />

die Gemeindevertretung,<br />

Räumlichkeiten<br />

in der Großen Straße<br />

35 für die Kinderbetreuung<br />

zu nutzen.<br />

Dies sei aber nur eine<br />

Übergangslösung. Ein<br />

externer Träger soll<br />

für den notwendigen<br />

Umbau der Räume<br />

sorgen. Für die Erstausstattung der<br />

Räume wurden maximal 27.500<br />

Euro veranschlagt.<br />

Irmtraud Edler bedankte sich<br />

im Namen der Eltern für die lang<br />

ersehnte Zusage. »Das ist ein ganz<br />

toller Schritt! Ich hatte so viele<br />

Anfragen für Kinderbetreuung, das<br />

war gar nicht mehr zu bewältigen!«<br />

JS<br />

<strong>Der</strong> Förderkreis Kultur Aumühle-Wohltorf präsentiert:<br />

Ausstellung »Ausblicke« von Ulrich Hasserodt im Augustinum<br />

Aumühle – Die Ausstellung wird<br />

am Samstag, 3. November 2007<br />

um 16 Uhr im Foyer des Augustinum<br />

eröffnet. Eine Einführung<br />

in das Werk des Künstlers gibt<br />

die Kunsthistorikerin Dr. Dagmar<br />

Lekebusch.<br />

Erst mit Beginn des Ruhestandes<br />

konnte sich der promovierte<br />

Chemiker Ulrich Hasserodt endlich<br />

wieder seiner Leidenschaft, der<br />

Malerei widmen. Unterstützt<br />

durch die behutsame Anleitung<br />

im Malerei-Unterricht an der<br />

Volkshochschule Aumühle bei<br />

Irmtraud Edler, Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Aumühle-Wohltorf,<br />

freut sich über das Abstimmungsergebnis.<br />

Wiebke Kramer von 1991 bis<br />

2006, entwickelte der Aumühler<br />

Ulrich Hasserodt seinen ganz<br />

eigenen Stil. Im <strong>Mit</strong>telpunkt seines<br />

künstlerischen Schaffens stehen<br />

für ihn Ölbilder, die figurativ und<br />

von intensiver Farbigkeit sind.<br />

Thema der Werke ist vor allem<br />

der Mensch in seiner Welt von<br />

Problemen, Sorgen und Konflikten,<br />

aber auch von Träumen, Ideen und<br />

Triumphen. Wenn gelegentlich<br />

Landschaften dargestellt sind, so<br />

haben sie meistens einen sinnbildlichen<br />

Hintergrund.<br />

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Fr. 10-18.30 · Sa 10-14<br />

ständig neues und wechselndes<br />

Sortiment zu Schnäppchenpreisen<br />

Unter dem Titel »Ausblicke«<br />

werden Bilder zu sehen sein, die<br />

vorwiegend in den letzten fünf<br />

Jahren entstanden sind. <strong>Der</strong> Titel<br />

der Ausstellung sowie die Bildtitel<br />

laden zur Auseinandersetzung mit<br />

den Bildern ein. Dabei liegt ein<br />

Reiz darin, dass Motiv und Titel<br />

manchmal erst auf den zweiten<br />

Blick zueinander zu passen scheinen.<br />

Die Ausstellung ist voraussichtlich<br />

bis zum 30. November zu<br />

sehen, eine Verlängerung ist nicht<br />

ausgeschlossen.


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 11<br />

Arbeiten an Rundlaufbahn und Rasenspielfeld abgeschlossen<br />

Stadt und TSV laden zur Feier<br />

im Sportzentrum Reinbek<br />

Reinbek – Nach einer Bauzeit<br />

von weniger als 6 Monaten<br />

können die Sanierungsarbeiten<br />

zur Erneuerung des Rasenspielfeldes<br />

und der Rundlaufbahn<br />

des Sportzentrums am Mühlenredder<br />

noch in diesem Monat<br />

abgeschlossen werden.<br />

Im Zuge der Sanierungsarbeiten<br />

wurde ein Rasenspielfeld<br />

errichtet, das über eine automatische<br />

Beregnungsanlage mit<br />

Versenkregnern verfügt. Die<br />

Versorgung mit Wasser erfolgt<br />

mittels eines Brunnens. Neben<br />

einer Rundlaufbahn verfügt die<br />

Sportanlage außerdem über eine<br />

Kugelstoßanlage, Einrichtungen<br />

für Weitsprung, Hochsprung und<br />

Stabhochsprung sowie über eine<br />

Anlage für Diskus- und Hammerwurf.<br />

Während die Leichtathleten<br />

die Anlage direkt nach der<br />

Fertigstellung nutzen können,<br />

müssen sich die Fußballmannschaften<br />

noch ein wenig<br />

gedulden: Um eine Qualität des<br />

Rasens zu erreichen, die dem<br />

Spielbetrieb dauerhaft standhält,<br />

ist eine Nutzung der Rasenfläche<br />

voraussichtlich ab Frühjahr<br />

nächsten Jahres möglich.<br />

Für die Sanierung des Sportplatzes<br />

hat die <strong>Reinbeker</strong> Politik<br />

insgesamt eine Summe von<br />

941.800,- €uro zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Die Fertigstellung des Sportplatzes<br />

möchten die Stadt Reinbek<br />

als Eigentümerin und die<br />

• Fenster & Türen<br />

• Rollläden & Markisen<br />

• Klappläden<br />

• Insektenschutz<br />

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von 14 - 17 Uhr<br />

*** GUTSCHEINE***<br />

das ideale Geschenk<br />

zu Nikolaus und<br />

Weihnachten<br />

Schönningstedter Str. 17<br />

040 / 690 892 17<br />

0175 / 175 44 33<br />

Angebote in<br />

Hannemann‘s Mühle<br />

Reinbek –<br />

Hannemann’s<br />

Mühle, Müh-<br />

TSV Reinbek als Betreiberin der lenweg 1, in<br />

Anlage im Rahmen einer öffent- Schönningstedt,<br />

lichen Veranstaltung am Montag, hat den Schlem-<br />

29. Oktober 2007, um 17 Uhr mer- Brunch<br />

auf dem Sportplatz feiern. Alle für nur € 16,90<br />

Interessierten sind herzlich ein- pro Person im<br />

geladen, daran teilzunehmen. Angebot, inklusive<br />

Kaffee, Tee,<br />

Kakao, Milch,<br />

O-Saft satt sowie<br />

Anz45x100SW 17.10.2007 18:59 vielseitigem Uh kalt/<br />

warmem Buffet.<br />

<strong>Der</strong> Schlemmer-<br />

Brunch steht noch bis November im Angebot.<br />

Die ersten Advents-,<br />

Weihnachts- und Silvesterparty-Reservierungen<br />

können schon getätigt werden.<br />

Hannemann’s Mühle kann man natürlich<br />

für Festlichkeiten jeder Art mieten – bis zu 200<br />

Personen finden dort Platz.<br />

In den wechselnden Angebotswochen im<br />

- Nagelmodellage - Fußpflege- Mühlen-Restaurant gibt es Pasta, Steak-, Kartof-<br />

- Permenent Make-up u.v.m. fel- oder Schnitzelgerichte schon ab Euro 4,90.<br />

Die aktuellen Angebote sind auch im Internet<br />

unter www.hannemanns-muehle.de zu finden.<br />

Neue kreiselternvertretung der<br />

kindertageseinrichtungen<br />

Bargteheide – Auf der Jahreshauptversammlung<br />

der Kindertageseinrichtungen im Kreis Stormarn<br />

in Bargteheide wurde am 9.Oktober 2007 ein<br />

neuer Vorstand für die Legislaturperiode 2007<br />

/ 2008 gewählt. Neue Vorsitzende wurde Beate<br />

Brenner, Tremsbüttel, ihr Stellvertreter wurde<br />

Johannes Kahkle aus Tangstedt. Beate Brenner,<br />

Bahnhofstrasse 30a, 22967 Tremsbüttel, ist telefonisch<br />

über 04531-85289 zu erreichen; eMail:<br />

KEVStormarn@aol.com<br />

www.liebe-hamburg.de<br />

Sachsenwaldstraße 20<br />

21465 Reinbek / Schönningstedt<br />

Tel. 040 / 78 87 72 74 · Fax 78 87 72 75<br />

Öffnungszeiten: Montag – Samstag 8 – 20 Uhr<br />

· Über 240 Parkplätze<br />

· Leergutautomat · Geldautomat<br />

· Lotto-Toto · Tchibo · -Zahlung<br />

Wir lieben Lebensmittel!<br />

Ihr neukauf KratzmannTeam


12<br />

• Verliebt? Verlobt? Heiraten?<br />

• Betriebsausflug • Familienfeiern aller Art?<br />

Zu jeder Jahreszeit eine ständig wechselnde Speisekarte<br />

mit den Spezialitäten der Region und der Saison.<br />

Nachrichten<br />

Am stärksten Lärm-belastet<br />

erscheint die »Märchensiedlung«<br />

Erste Ergebnisse der Lärmkartierung für Reinbek<br />

Die Märchensiedlung von der K80 aus gesehen<br />

Reinbek – Nachdem im Juni 2005 die EU-Richtlinie<br />

über die »Bewertung und Bekämpfung von<br />

Umgebungslärm« ins deutsche Recht aufgenommen<br />

wurde (»<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong>« berichtete),<br />

sind jetzt von Verwaltung und der beauftragten<br />

»Lairm CONSULT GmbH« erste Ergebnisse der<br />

Lärmkartierung für Reinbek sowie<br />

die weiteren Schritte am 11. Oktober<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt<br />

worden. Die entsprechenden<br />

Lärmkarten wurden bis zum Sommer<br />

dieses Jahres erarbeitet und<br />

sind die Grundlage für alle Maßnahmen,<br />

die der Lärmminderung<br />

dienen. Zur Koordinierung der<br />

Für erholsame Stunden in gepflegter Atmosphäre besuchen Sie uns im<br />

Ihr Haus für Feste<br />

& Familienfeiern<br />

Café · Restaurant<br />

Ab Anfang November – es ist wieder soweit!<br />

Rund um die Gans<br />

z.B. Gänsebraten von einer Gans für 4 Personen mit Rotkohl,<br />

Kartoffelklößchen, Omas Schmorapfel und Gänsesauce<br />

An den Weihnachtstagen und Silvester<br />

haben wir durchgehend für Sie geöffnet.<br />

Denken Sie rechtzeitig an Ihre Weihnachtsfeier – wir bieten<br />

Ihnen ideale Räume für Feierlichkeiten von 20 bis 100 Personen!<br />

Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 22 Uhr • kein Ruhetag!<br />

Oedendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh (gegenüber vom Bismarck-Museum)<br />

Telefon 04104 / 692 366 • Fax 04104 / 699 531<br />

• www.forsthaus-friedrichsruh.de •<br />

Vorhaben ist eine Lenkungsgruppe<br />

aus Politik, Verwaltung, Vereinen<br />

und Verbänden gebildet worden.<br />

Als Nächstes folgt die Entwicklung<br />

eines Konzeptansatzes für den<br />

Lärmaktionsplan, der in einem<br />

öffentlichen Workshop präsentiert<br />

werden soll. <strong>Der</strong> dann auszuarbeitende<br />

Lärmaktionsplan soll<br />

Anfang 2008 in einer öffentlichen<br />

Abschlussveranstaltung vorgestellt<br />

werden.<br />

Worum geht es?<br />

Im Wesentlichen werden Straßen<br />

und Schienen erfasst, wobei<br />

der Schienenverkehr separates<br />

Aufgabenfeld der Deutschen Bundesbahn<br />

ist. Den gesetzlichen Vorgaben<br />

folgend stellt der ermittelte<br />

Lärmindex keinen Beurteilungspegel<br />

dar. Gewerbegebietsflächen<br />

werden nicht kartiert. Er wird über<br />

den Durchschnitt des vergangenen<br />

Jahres, also 2005, berechnet und<br />

nicht gemessen. Die Vorschriften<br />

der EU-Richtlinie sehen des<br />

Weiteren vor, dass das so genannte<br />

»Digitale Geländemodell«<br />

als Grundlage dient, wobei die<br />

Berechnungen für eine feste Höhe<br />

von vier Metern vorgenommen<br />

werden. Tag, Abend und Nacht<br />

erfahren dabei unterschiedliche<br />

Bewertungen: Abendlicher Lärm<br />

wird im Vergleich zum Tag mit<br />

dem Faktor 5 multipliziert, Nachtlärm<br />

mit dem Faktor 10. Für den<br />

FOTO: elke GüldensTein<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Tagesindex wird ein <strong>Mit</strong>telwert<br />

von 70 Dezibel angenommen, für<br />

die Nacht von 60 bis 55. LKW-<br />

Verkehr wird gesondert erfasst.<br />

Aus den Gesamtwerten wird der<br />

Lärmindex des Durchschnittsverkehrs<br />

gebildet.<br />

Die Bahn hat Probleme<br />

Die Lärmkartierung des<br />

Schienenbereichs verzögerte sich<br />

bisher, weil gegen den Gewinner<br />

der europaweiten Ausschreibung<br />

für diese Tätigkeit der Unterlegene<br />

Widerspruch eingelegt hat, was<br />

jedoch im Einklang mit den EU-<br />

Rechtsvorschriften steht. Allerdings<br />

liegen die Belastungsdaten<br />

der Bahn bereits vor, so dass<br />

»Lairm CONSULT« damit bereits<br />

arbeiten kann, sobald die Bahn<br />

diese Daten zur Verfügung stellt.<br />

Reinbek konkret<br />

Aus der bisherigen Kartierung<br />

wird deutlich, dass Hamburger<br />

Straße, der Nahbereich zur Schönningstedter<br />

Straße und Büchsenschinken<br />

im Vergleich auffällig<br />

hohe Lärmbelastungen aufweisen.<br />

Am stärksten belastet erscheint<br />

die »Märchensiedlung« am Mühlenredder.<br />

Zwei Grundschulen und<br />

ein Krankenhaus liegen ebenfalls<br />

in Nähe der bedenklichen 70<br />

Dezibel (im Durchschnitt). Dabei<br />

ist zu berücksichtigen, dass für alle<br />

Werte gilt, dass Spitzenpegel des<br />

Verkehrslärms wie auch Sonderbelastungen<br />

etwa durch Martinshörner<br />

von der EU-Richtlinie nicht<br />

erfasst werden, ebenso wie die<br />

(unterschiedlichen) Lärmfrequenzen<br />

(tonhaltig, impulshaltig).<br />

In der Diskussion zeigte sich<br />

Unzufriedenheit unter anderem in<br />

der Frage der Erfassungsmethode:<br />

Hier wird angedacht, zur Verifizierung<br />

der Daten noch Zählungen<br />

durchzuführen. Auf Nachfrage plädierten<br />

die Veranstalter auch dafür,<br />

das subjektive Lärmempfinden<br />

in geeigneter Form mit aufzunehmen.<br />

Als mögliche Massnahmen<br />

zur Lärmreduzierung wurden die<br />

Veränderung von Straßenbelag,<br />

Verkehrsverlagerungen, Lärmschutzwänden<br />

sowie allgemein<br />

Verkehrsreduzierungen genannt –<br />

Vorschläge, die in jedem Einzelfall<br />

auf ihre Realisierung hin geprüft<br />

und in die Lärmaktionsplanung<br />

mit einfließen sollen.<br />

Die erarbeiteten Lärmkarten<br />

liegen noch bis zum 8. November<br />

im Rathaus zur öffentlichen<br />

Einsichtnahme aus.<br />

td


DIE SCHÖNSTE SEEREISE DER WELT<br />

NORDLICHT, POLARLUFT,<br />

SCHNEEIDYLLE<br />

HURTIGRUTEN/DER REINBEKER<br />

LESERREISE: 14-TAGE-REISE<br />

Bergen – Kirkenes – Trondheim<br />

schon ab 2.199,– 7 p. P.<br />

Sie gilt als die schönste Seereise<br />

der Welt, die Fahrt mit<br />

einem Postschiff entlang der<br />

norwegischen Küste. Hunderte von<br />

Seemeilen voller landschaftlicher Attraktionen<br />

liegen zwischen Bergen<br />

im Süden und Kirkenes jenseits des<br />

Nordkaps. Fragt man Kenner nach der<br />

Hauptattraktion einer HURTIGRUTEN<br />

Reise, steht die unvergleichliche Natur<br />

REISEVERLAUF LESERREISE<br />

14-TAGE-REISE<br />

BERGEN – KIRKENES –<br />

TRONDHEIM<br />

15.04.08<br />

Busfahrt ab Schloss Reinbek<br />

nach Kiel. Überfahrt mit<br />

der Color Line nach Oslo.<br />

16.04.08<br />

Ankunft Oslo um 09.30 Uhr,<br />

anschließend Bustransfer zur<br />

Bahnstation Oslo. Panoramafahrt<br />

mit der Bergen-Bahn<br />

nach Bergen. Transfer zum<br />

HURTIGRUTEN Anleger. Einschiffung<br />

an Bord der<br />

MS RICHARD WITH. 22.30 Uhr<br />

Abfahrt ab Bergen.<br />

16.04. – 26.04.08<br />

HURTIGRUTEN Reise Bergen –<br />

Kirkenes – Trondheim. Genießen<br />

Sie die Faszination der<br />

norwegischen Fjordküste.<br />

ganz oben auf der Liste – besonders<br />

in der kälteren Jahreszeit. Auf ihrem<br />

2.500 Seemeilen langen Weg machen<br />

die HURTIGRUTEN mehrmals Halt in<br />

romantischen Häfen oder Städtchen,<br />

die zu erlebnisreichen Ausfl ügen<br />

einladen. Eine Winterreise mit den<br />

HURTIGRUTEN ist eine Reise in die<br />

Langsamkeit; genießen Sie die Ruhe<br />

und erfahren Sie Erholung pur.<br />

26.04.08<br />

06.30 Uhr Ankunft in Trondheim.<br />

Nach dem Frühstück Transfer<br />

zur Bahnstation Trondheim, eine<br />

Panoramabahnfahrt mit der<br />

Dovre-Bahn nach Oslo, Spaziergang<br />

zum SAS Plaza Hotel (oder<br />

gleichwertig).<br />

27.04.08<br />

Frühstück im Hotel, anschließend<br />

3-stündige Stadtrundfahrt in<br />

Oslo, endend am Color Line<br />

Anleger. Um 14.00 Uhr Abfahrt<br />

nach Kiel.<br />

28.04.08<br />

Ankunft Kiel um 09.30 Uhr.<br />

Bustransfer nach Reinbek.<br />

REISEPREISE IN EURO:<br />

Doppelkabine: 2.199,– 1 p. P.<br />

Einzelkabine: 2.487,– 1 p. P.<br />

Garantierte Außenkabine.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15<br />

INFORMATIONSABEND<br />

am 03.12.07, um 19 Uhr,<br />

im Schloss Reinbek,<br />

Kartenvorverkauf in<br />

Ihrem FIRST Reisebüro<br />

Eintritt 2,– 5 p. P.<br />

LEISTUNGEN<br />

Bustransfer ab/bis Schloss<br />

Reinbek<br />

Reisebegleitung ab/bis Reinbek<br />

(ab 15 Personen)<br />

Passage mit Color Line Kiel –<br />

Oslo – Kiel, Unterbringung in<br />

Innenkabinen Du/WC (Kat. I2)<br />

HURTIGRUTEN Seereise<br />

Bergen – Kirkenes – Trondheim<br />

in einer Garantie-Außenkabine,<br />

inkl. Halbpension, exkl.<br />

Getränken<br />

Panoramabahnfahrt von Oslo<br />

nach Bergen in der 2. Klasse<br />

inkl. Platzreservierung und<br />

Gepäckservice<br />

Panoramabahnfahrt von<br />

Trondheim nach Oslo in der 2.<br />

Klasse inkl. Platzreservierung<br />

und Gepäckservice<br />

Übernachtung inkl. Frühstück in<br />

Oslo im Hotel der gehobenen<br />

<strong>Mit</strong>telklasse im Doppel- bzw.<br />

Einzelzimmer mit Du/WC<br />

3-stündige Stadtrundfahrt in<br />

Oslo mit deutschsprachiger<br />

Reiseleitung<br />

Bustransfers gemäß Programm<br />

1 Reiseführer „HURTIGRUTEN“<br />

von DuMont pro Kabine<br />

Reiserücktrittskostenversicherung/Reiseabbruchversicherung<br />

Svolvær<br />

Ålesund<br />

Bergen<br />

Nordkap<br />

/<br />

Honningsvåg<br />

Hammerfest<br />

Tromsø<br />

Bodø<br />

Trondheim<br />

INFORMATIONEN UND BUCHUNG<br />

Sophienstraße 2a<br />

21465 Reinbek<br />

Tel. (040) 728 17-30<br />

Fax (040) 728 17-319<br />

Hurtigruten GmbH<br />

D-20457 Hamburg<br />

Nördlicher Polarkreis<br />

Oslo<br />

Kirkenes


14<br />

Infoabende zur<br />

Einschulung<br />

Grundschule Klosterbergen<br />

Reinbek – Die Grundschule Klosterbergen<br />

eröffnet in Reinbek den Reigen der Informationsabende<br />

für Eltern schulpflichtiger Kinder<br />

für das kommende Schuljahr 2008/09 am<br />

Donnerstag, 1. November 2007, 20 Uhr, in der<br />

Aula, der Grundschule Klosterbergen, Klosterbergenstraße<br />

77.<br />

Schulleiterin Katrin Rabe gibt Informationen<br />

zur Schulfähigkeit, zum Profil der Schule, zum<br />

Betreuungsangebot des »Vereins Betreute<br />

Grundschule« sowie zu den Anmeldeterminen,<br />

die zwischen dem 1. und 22.11.07<br />

liegen. Alle Eltern, die im zuständigen<br />

Einzugsgebiet wohnen, wurden persönlich<br />

eingeladen, andere sind herzlich willkommen.<br />

Im Anschluss bieten die Lehrkräfte der Schule<br />

Führungen durchs Haus.<br />

Grundschule Mühlenredder<br />

Am 7. November von 20 bis 22 Uhr lädt<br />

die Grundschule Mühlenredder in die Mensa<br />

zu einer Informationsveranstaltung über die<br />

Schulfähigkeit und das Einschulungsverfahren.<br />

Die Anmeldetage der Schulanfänger für<br />

das Schuljahr 2008/2009 für Kinder, die vom<br />

1. Juli 2001 bis 30. Juni 2002 geboren wurden,<br />

finden in diesem Jahr am 21.11.07 von 8 12<br />

Uhr und am 22.11.07 von 8 – 12 Uhr und von<br />

16 – 18 Uhr statt.<br />

Damit der Start in das Schulleben erfolgreich<br />

wird, erfolgen die Einschulungsüberprüfungen<br />

an allen Grundschulen bereits im November.<br />

Die Schulfähigkeit des Kindes wird mit der<br />

Unterstützung des Kindergartens überprüft.<br />

Kinder, die keinen Kindergarten oder eine<br />

vergleichbare Einrichtung besuchen, müssen in<br />

jedem Fall an dem in der Schule stattfindenden<br />

Probeunterricht am 21.11.2007 von 9 – 10.30<br />

Uhr teilnehmen. Die Anmeldelisten liegen am<br />

7.11. aus. Die Einschulung der Erstklässler für<br />

das Schuljahr 2008/2009 erfolgt am 3.9.2008.<br />

HanseMerkur-büro bei der<br />

DAk am Rosenplatz<br />

Reinbek – Die DAK in Reinbek, Am Rosenplatz<br />

3, bietet ihren Kunden, die einen<br />

Zusatzschutz über den Partner HanseMerkur<br />

abgeschlossen haben, einen neuen Service.<br />

Nils Petersen, <strong>Mit</strong>arbeiter der HanseMerkur,<br />

hat nun in den DAK-Geschäftsräumen seinen<br />

neuen Arbeitsplatz bezogen. Hier wird er<br />

interessierte DAK Kunden beraten.<br />

Seit 2004 bietet die DAK zusammen mit der<br />

HanseMerkur ihren Zusatzschutz an. DAK-<br />

Versicherte haben dadurch die Möglichkeit,<br />

Leistungen zu erhalten, die die gesetzliche<br />

Krankenversicherung nicht zahlen kann.<br />

<strong>Der</strong> Tarif DAKplus1 wurde von der Stiftung<br />

Warentest als empfehlenswert eingestuft.<br />

Bisher wurden Versicherte mit dem Zusatzschutz<br />

von der HanseMerkur in Hamburg<br />

betreut. Nun wurden von der HanseMerkur<br />

an verschiedenen DAK-Standorten neue<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter für die besondere Betreuung vor<br />

Ort eingestellt. Ullrich Steffens, Chef der DAK<br />

Reinbek, freut sich: »Damit ist unser Service<br />

noch attraktiver geworden. Viele Fragen zum<br />

Zusatzschutz konnten bisher nur über die<br />

Hamburger Zentrale geklärt werden. <strong>Der</strong> Kunde<br />

möchte aber seinen Ansprechpartner vor<br />

Ort«. Mehr unter Telefon: 040-727 769-10<br />

www.liebe-hamburg.de<br />

Nachrichten<br />

Minis erobern ihre Ganztags-kita<br />

Außenstelle der Kita Schulstraße im Mühlenredder neu eröffnet<br />

Reinbek – Einen neuen Standort<br />

für die Kinderbetreuung hat die<br />

Stadt Reinbek im Mühlenredder<br />

117 eingerichtet. Das ehemalige<br />

Aussiedlerhaus ist während der<br />

Sommerferien kindgerecht umgebaut<br />

worden. Anfang September<br />

sind vorerst zehn Kinder dort eingezogen.<br />

Eine zweite Gruppe soll<br />

Anfang 2008 eröffnet werden.<br />

Erst mal richtig ankommen und<br />

zurechtfinden ist nach Aussage<br />

von Gruppenleiterin Sabrina Oeher<br />

angesagt für die überwiegend<br />

Dreijährigen, die die neue Kindertagesstätte<br />

besuchen. Für die<br />

Gruppenräume sind jeweils zwei<br />

Zimmer der ehemaligen Wohnungen<br />

zusammengelegt worden.<br />

Die erste Gruppe ist komplett mit<br />

neuem Mobiliar eingerichtet.<br />

Auf dem umzäunten Außengelände<br />

sind Schaukel, Wackelbalken<br />

und ein riesiger Sandkasten<br />

errichtet worden. Eine gepflasterte<br />

Fläche ist beliebt für Roller-Spiele.<br />

Die ersten Mutigen wagen sich<br />

auch schon mal in die »wilde<br />

Ecke« des Geländes, wo zwischen<br />

Sträuchern und hohem Gras zwei<br />

Weidenkorb-Tipis stehen.<br />

Sabrina Oeher, die mit Kirsten<br />

Block, Sandra Hinz und Antonia<br />

Galliardt die zehn Kinder betreut,<br />

genießt bis zum Einzug einer zweiten<br />

Gruppe noch das reichliche<br />

Platzangebot. So wird derzeit der<br />

zweite Gruppenraum als Schlaf-<br />

• Klempnerei<br />

• Bad-Sanierung<br />

• Dach- und<br />

Schornsteinsanierung<br />

• Kernbohrungen<br />

• Gasheizungen<br />

• Brennwerttechnik<br />

• Wartung und Reparatur sämtl. Gasgeräte<br />

• Notdienst: 0177-722 48 15<br />

Herrengraben 4 · 21465 Reinbek<br />

Telefon 040-722 48 15 · Telefax 040-727 95 24<br />

FOTO: elke GüldensTein<br />

raum für die <strong>Mit</strong>tagsruhe genutzt.<br />

So brauchen die Matratzen im<br />

dafür vorgesehenen Tobe- und Ruheraum<br />

nicht täglich neu aufgebaut<br />

zu werden.<br />

In der Küche nimmt Elke Dosz<br />

täglich das angelieferte <strong>Mit</strong>tagessen<br />

im Empfang. Die Kita ist<br />

montags bis donnerstags 6.30 bis<br />

17.30 Uhr und freitags bis 16 Uhr<br />

geöffnet. Nur zwischen Weihnach-<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Die neue Kita-Gruppe vor ihrem Haus am Mühlenredder mit dem Einrichtungsleiter<br />

Lars Bardua und drei der vier Gruppen-Betreuerinnen.<br />

ten und Neujahr ist die Einrichtung<br />

geschlossen. Organisatorisch<br />

gehört der Standort als Außenstelle<br />

zur Kindertagesstätte in der Schulstraße.<br />

So ist auch Kita-Leiter Lars<br />

Bardua tageweise im Mühlenredder<br />

zu finden.<br />

Gespannt sieht er den Diskussionen<br />

im Rathaus entgegen,<br />

denn für seine Kita wird ein neuer<br />

geeigneter Standort gesucht, an<br />

dem die Arbeit wieder zusammengeführt<br />

und auch neue Konzepte<br />

entwickelt werden können. Die<br />

Bewilligung für den Betrieb der<br />

Außenstelle Mühlenredder gilt<br />

zunächst nur für zwei Jahre.<br />

Das Obergeschoss ist unterdessen<br />

auch nicht mehr bewohnt und<br />

die Stadt hat es an einen Tagesmütterzusammenschlussvermietet.<br />

Die »Villekulla« zieht mit den<br />

Allerjüngsten von der Kückallee in<br />

den Mühlenredder. Sabrina Oeher<br />

und ihre Kolleginnen freuen sich<br />

auf die neuen <strong>Nachbarn</strong>, die aus<br />

dem ehemaligen Aussiedlerhaus<br />

nun ein reines Kinderhaus entstehen<br />

lassen.<br />

Elke Güldenstein


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Nachrichten<br />

HAKA-Center – die kFZ-Profis<br />

Bergedorf – Seit dem<br />

8.Oktober 2007 ist Bergedorf<br />

um einen Fachbetrieb<br />

reicher – das HAKA-<br />

Center.<br />

Ab sofort stehen in der<br />

Kurt-A.-Körber-Chaussee 5,<br />

direkt gegenüber der neuen<br />

Zulassungs-stelle des LBV,<br />

viele namhafte Unternehmen<br />

bereit um mit Rat und<br />

Tat zur Stelle zu sein bei<br />

allen Fragen rund um das<br />

Automobil.<br />

So sitzt dort nicht nur die<br />

neue Vertragspartner-Filiale<br />

des ADAC sondern auch<br />

eine neue KFZ-Prüfstelle<br />

des GTÜ im Namen des<br />

Dipl.Ing. Armin Blaß. Soll<br />

es ein KFZ-Kennzeichen<br />

sein so freut sich die Filiale<br />

der ASTORGA GmbH auf<br />

einen Besuch.<br />

Geht es um Autolackierungen<br />

und Karosseriearbeiten<br />

ist der Name HAKA<br />

bereits seit vielen Jahren<br />

ein Begriff in Hamburg. Im<br />

HAKA-Center werden die Lackprofis<br />

des HAKA-Teams speziell in<br />

Sachen Spot-Repair, also der Repara-<br />

tur von kleineren Lackschäden, sowie<br />

der Lackpflege aktiv werden. Größere<br />

Schäden werden selbstverständlich<br />

ebenso professionell beseitigt wie<br />

man es vom HAKA-Lackierzentrum<br />

gewohnt ist.<br />

Ein erfahrener KFZ-Sachverständiger<br />

befindet sich ebenfalls vor Ort<br />

15<br />

mit Ingenieurbüro<br />

Olaf Madsen.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl sorgt der<br />

HHanse Grill<br />

täglich ab 6 Uhr mit<br />

einem stärkendem<br />

Frühstück oder<br />

einem anderen<br />

leckeren Gericht aus<br />

der umfangreichen<br />

Speisekarte. Ebenfalls<br />

vor Ort ist die<br />

A-Team-Fahrschule,<br />

die die nächste<br />

Generation von<br />

Autofahrern schulen<br />

und ausbilden wird<br />

sowie die Haar-<br />

Experten des Salon<br />

Professional, die<br />

im HAKA-Center<br />

bereits ihre dritte<br />

Filiale neben den<br />

Standorten in Wentorf<br />

und Reinbek<br />

eröffnet haben.<br />

Die Unternehmen<br />

des HAKA-Center<br />

freuen sich auf Ihren Besuch! Tel.<br />

040/730 925 30, Internet: www.<br />

autohaka.de


16<br />

Laubentsorgung<br />

Goldener Herbst, leuchtend bunte Blätter.<br />

So schön sie auch sind, so gefährlich kann<br />

Laub auch werden, wenn es gerade in dieser<br />

nassen und feuchten Jahreszeit auf den<br />

Gehwegen für Fußgänger und Radfahrer zur<br />

Rutschpartie wird. Durch die Straßenreinigungssatzung<br />

der Stadt Reinbek wurde die<br />

Reinigungspflicht für die Gehwege, Radwege<br />

und Bordsteine in der Frontlänge der anliegenden<br />

Grundstücke den jeweiligen Eigentümern<br />

auferlegt. Die Reinigungspflicht umfasst<br />

die Säuberung dieser genannten Straßenteile,<br />

aber auch die Beseitigung von Abfällen und<br />

von Laub, wobei es unerheblich ist, woher<br />

letztendlich das Laub stammt.<br />

Die Stadt Reinbek weist ausdrücklich<br />

darauf hin, dass das von den Grundstückseigentümern<br />

auf den Gehwegen, Radwegen<br />

und Bordsteinen eingesammelte Laub nicht<br />

auf den Bereich der Fahrbahn, in Entwässerungsgräben,<br />

an Bäumen oder auf Grün-<br />

und Parkflächen »entsorgt«, sondern in der<br />

allgemeinen Verfahrensweise (Kompostierung<br />

auf dem eigenen Grundstück, Abfuhr über die<br />

Biotonne bzw. Laubsäcke oder Abgabe bei der<br />

Abfallwirtschaftsstation (gebührenpflichtig) zu<br />

beseitigen ist. Um die Anhäufung von Laub<br />

und die damit verbundene steigende Unfallgefahr<br />

zu vermeiden, werden alle Grundstückseigentümer<br />

gebeten, ihrer Reinigungspflicht<br />

nachzukommen und je nach Bedarf, mindestens<br />

aber einmal im Monat, das Laub von den<br />

anliegenden Gehwegen zu entfernen.<br />

Überblick über Entwicklungen<br />

und Prognosen<br />

Gemeinsames Datenprofil<br />

der 4 Hamburg-Randkreise<br />

im Internet abrufbar<br />

Bad Oldesloe – Die vier Hamburg-Randkreise<br />

Pinneberg, Segeberg, Herzogtum Lauenburg<br />

und Stormarn legen das „Gemeinsame<br />

Datenprofil 2007“ vor. Damit wird das aus<br />

dem Jahr 2004 stammende 1. Datenprofil<br />

aktualisiert und ergänzt. Bei dem „Gemeinsamen<br />

Datenprofil 2007“ handelt es sich um ein<br />

Grundlagenpapier, das die aktuellen Tendenzen<br />

der räumlichen und gesellschaftlichen<br />

Entwicklung im schleswig-holsteinischen Teil<br />

des Hamburger Umlandes zusammenfasst.<br />

<strong>Der</strong> in Kooperation der vier Hamburg<br />

Randkreise unter Federführung der Arbeitsgemeinschaft<br />

Hamburg Rand (ARGE) erarbeitete<br />

Datenband liefert in kompakter Form einen<br />

Überblick über Entwicklungen und Prognosen<br />

zu den Themenbereichen demografische Entwicklungen,<br />

Entwicklungen im Siedlungswesen,<br />

in der Wirtschaft, im Naturhaushalt und<br />

im Verkehrswesen, im Bereich des Arbeitsmarktes,<br />

der Bildung und im Sozialwesen. Die<br />

Analyseergebnisse weisen auf aktuelle Herausforderungen<br />

und Handlungsfelder hin und<br />

werden durch Erkenntnisse aus Forschungsprojekten<br />

sowie fachlichen Publikationen<br />

bereichert, die sich mit für die Metropolregion<br />

Hamburg relevanten Problemstellungen<br />

befasst haben.<br />

Das »Gemeinsame Datenprofil 2007« kann<br />

ab sofort auf der Internetseite des Kreises<br />

Stormarn unter www.kreis-stormarn.de abgerufen<br />

werden.<br />

www.liebe-hamburg.de<br />

Nachrichten<br />

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DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Wochee<br />

Sprint & kurzbahn-Meeting<br />

in Hannover – ein voller erfolg<br />

Ohe – Am 6. Oktober um 7.20<br />

Uhr war es mal wieder soweit:<br />

Unter der Leitung von Kim Ribbe<br />

und Conny Depmeyer starteten<br />

15 SchwimmerInnen des FC Voran<br />

Ohe, noch etwas verschlafen<br />

aber hoch motiviert, Richtung<br />

Hannover, um dort neue Bestzeiten<br />

zu schwimmen. Begleitet<br />

wurde die Crew von Kampfrichtern<br />

und einem kleinen Fanclub.<br />

In einer Super-Halle und bei<br />

toller Stimmung gingen die<br />

ersten SchwimmerInnen an<br />

den Start. Joeline Gronendahl<br />

brachte es in 50 m Schmetterling<br />

auf eine grandiose Zeit von<br />

0:43,02, Christopher Mundt<br />

glänzte in dieser Lage mit seiner<br />

neuen persönlichen Bestzeit von<br />

0:32,62. Außerdem konnte er<br />

sich neben weiteren Bestzeiten<br />

über die Qualifikation zu den<br />

Landesmeisterschaften in 200 m<br />

Schmetterling freuen.<br />

Saskia Rehder konnte einmal<br />

mehr an ihre Erfolge anknüpfen<br />

und gewann souverän den<br />

50 m Schmetterling-Finallauf<br />

in 0:28,25. Marco Valentin,<br />

der an diesem Tag Geburtstag<br />

hatte, beschenkte sich selbst<br />

wohl am meisten, indem er an<br />

diesem Wochenende nur neue<br />

Bestzeiten schwamm und 7 Mal<br />

auf dem Siegertreppchen stand.<br />

Dabei gelang es ihm, den Vereinsrekord<br />

zu knacken und die<br />

400 m Lagen in nur 4:58,82 zu<br />

schwimmen. Auch der Trainer,<br />

Conny Depmeyer, musste in einer<br />

Staffel unter Beweis stellen,<br />

dass er nicht nur in der Theorie<br />

weiß, wie man schwimmt. Da er<br />

ohne Badehose nicht ins Wasser<br />

wollte, lieh er sich kurzerhand<br />

vom fast jüngsten Schwimmer<br />

aus der Riege eine solche. Die<br />

saß nun so knapp, dass Conny<br />

besonders schnell schwamm,<br />

um sich fix wieder umzuziehen.<br />

Trotzdem verfehlte die Staffel<br />

leider den 3. Platz. Nun schien<br />

es aber so, als ob die Badehose<br />

die Geschwindigkeit an den Eigentümer<br />

weitergab, denn auch<br />

Alexander Mundt konnte mit<br />

neuen Bestzeiten glänzen.<br />

Den Frauen hingegen gelang<br />

es, mit Unterstützung durch<br />

Trainerin Kim Ribbe, bei ihren<br />

Staffeln jeweils den 3. Platz zu<br />

belegen. Sunna Riediger schaffte<br />

es mit persönlichen Bestzeiten<br />

in 200 m Schmetterling und<br />

800 m Freistil mit 2 Silbermedaillen<br />

nach Hause zu gehen.<br />

Nico Valentin brachte es in 200<br />

m Schmetterling sogar bis zur<br />

Goldmedaille, seine Zwillingsschwester<br />

Claudia hingegen<br />

haute alle vom Hocker, indem<br />

sie in 200 m Schmetterling eine<br />

neue persönliche Bestzeit von<br />

3:14,24 und in 800 m Freistil<br />

11:41,50 schwamm und damit<br />

einen riesigen Leistungssprung<br />

machte. Natürlich erreichten<br />

auch Christina Bahr, Joshua<br />

Bobzin, Kim Jule Gerst, Thorge<br />

Gödicke, Torsten Lagerpusch<br />

und Darwin Steinke gute bis<br />

sehr gute Ergebnisse und trugen<br />

so zu einem herausragenden<br />

Mannschaftsergebnis bei. Für<br />

die jüngsten Schwimmer Joeline<br />

und Darwin ging damit der erste<br />

große Wettkampf zu Ende und<br />

sie fuhren mit einigen älteren<br />

Schwimmern nach Hause.<br />

Trainer, Fanclub und 10<br />

Schwimmer blieben allerdings<br />

über Nacht in Hannover. Die<br />

Zimmereinteilung im Hotel war<br />

schnell geregelt, so dass alle<br />

zu einem völlig unsportlichen<br />

Mahl aufbrechen konnten. Nach<br />

einem netten Abend, wo sich<br />

alle noch ein bisschen besser<br />

kennen lernen konnten, ging es<br />

pünktlich zu Bett.<br />

Von einem ausgiebigen<br />

Frühstück gestärkt ging es dann<br />

zurück zur Halle, wo inzwischen<br />

noch ein Oher Schwimmer<br />

sowie neue Kampfrichter eingetroffen<br />

waren. An diesem Tag<br />

gelang es insbesondere Betty<br />

Dangmann sich in 50m Rücken<br />

stark zu verbessern und eine<br />

Zeit von 0:37,59 zu erreichen.<br />

Auch die neu angekommene<br />

Charlotte Bauer schaffte es mit<br />

einer neuen persönliche Bestzeit<br />

in 800 m Freistil auf’s Siegertreppchen.<br />

Sie holte sich die<br />

Goldmedaille.<br />

Fazit: Dieser Wettkampf war<br />

nicht nur in schwimmerischer<br />

Hinsicht ein voller Erfolg. Es hat<br />

sich wieder einmal mehr bewiesen,<br />

was für eine tolle Stimmung<br />

innerhalb der Mannschaft<br />

besteht – nicht zuletzt dank des<br />

Engagements der Trainer.<br />

Wir bedauern…<br />

dass der in der Ausgabe vom<br />

8.10.2007 veröffentlichte Leserbrief<br />

mit dem Titel »Welch‘<br />

eine erbärmliche Versammlung!«<br />

(über die Bürgerversammlung am<br />

20.9.07 in Neuschönning-<br />

stedt) von uns leider unvollständig<br />

veröffentlicht wurde, da die<br />

Autorin nicht genannt wurde.<br />

Geschrieben wurde der Leserbrief<br />

von der CDU-Stadtverordneten<br />

Brigitte Düver.<br />

Die Redaktion<br />

Auch die FDP half mit<br />

In der letzten Ausgabe berichtete<br />

DER REINBEKER, dass der<br />

Finanzausschuss nur mit Zustimmung<br />

der 4 SPD-Abgeordneten<br />

sicherstellte, dass der Neubau des<br />

Seniorentreffs nicht zur Bauruine<br />

verkommt. Diese Aussage war unzutreffend.<br />

Richtig ist, dass neben<br />

den drei SPD-Abgeordneten auch<br />

ein Abgeordneter der FDP seine<br />

Zustimmung gab.<br />

Helmut Eidenmüller


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Wochee Kultur & Gesellschaft 17<br />

Maximilian Nagode<br />

wird verabschiedet<br />

Neuschönningstedt – Nach Erreichen der<br />

Altersgrenze beendet Maximilian Nagode am<br />

31. Oktober seinen Dienst als Kirchenmusiker<br />

in der Neuschönningstedter Gethsemane-<br />

Kirchenmusiker Maximilian Nagode als Organist<br />

an der Paschen-Orgel war verlässlicher<br />

Partner für viele Pastorinnen und Pastoren<br />

Gemeinde. Damit endet eine Ära von mehr als<br />

31 Jahren, in denen er das kirchenmusikalische<br />

Geschehen der Gemeinde prägte – als Organist,<br />

Chorleiter, Leiter eines Flötenchors und Organisator<br />

einer Konzertreihe.<br />

Nach einem Abschiedskonzert mit dem Chor<br />

am 3. November um 18 Uhr in der Gethsemane-Kirche<br />

werden Maximilian Nagode und<br />

»seine« Chöre geehrt und verabschiedet.<br />

Maximilian Nagode, hauptberuflich Bausachverständiger<br />

und Dozent für Baustatik und Baukonstruktion,<br />

stammt aus Wien, wo er neben<br />

dem Bauingenieursstudium das Konzertexamen<br />

für Klavier ablegte. Im März 1976 übernahm<br />

er die Leitung des Gethsemane-Kirchenchors,<br />

zu dem heute 37 Sängerinnen und Sänger<br />

gehören.<br />

»Besondere Verdienste«, so Pastor Michael<br />

Paul »hat sich Maximilian Nagode dadurch<br />

erworben, dass er seit mehr als 11 Jahren<br />

monatlich ein Konzert mit externen Künstlern<br />

organisiert hat. Diese Konzertreihe wurde zu<br />

einem wahren Schatz in unserer Gemeinde, die<br />

auch fortgesetzt wird.«<br />

Nach dem Ausscheiden von Maximilian<br />

Nagode werden der Chor und der Flötenchor in<br />

der bisherigen Form nicht mehr fortbestehen.<br />

<strong>Der</strong> Kirchenvorstand bemüht sich, trotz knapper<br />

Finanzmittel auch künftig Kirchenmusik<br />

in der Gemeinde zu ermöglichen – mit neuen<br />

Akzenten.<br />

Volksbund sammelt<br />

für Kriegsgräber<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Volksbund deutsche kriegsgräberfürsorge<br />

e.V. sammelt vom 27. Oktober<br />

bis 25. November 2007 wieder für seine Arbeit<br />

zur Erhaltung und Pflege der Kriegsgräber im<br />

In- und Ausland. Bürgermeister Detlef Palm<br />

als Vorsitzender des Volksbundes in Reinbek<br />

bittet alle <strong>Reinbeker</strong>, durch ihre Spende dazu<br />

beizutragen, dass der Volksbund seine Arbeit<br />

fortsetzen kann.<br />

Sie können Ihre Spende auch auf das Konto<br />

Nr.: 20080280 der Stadtkasse Reinbek bei der<br />

Sparkasse Holstein, BLZ: 213 522 40, zugunsten<br />

des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V., Ortsverband Reinbek, überweisen.<br />

25 Jahre Dienst<br />

im krankenhaus<br />

Sechs <strong>Mit</strong>arbeiter im St. Adolf-Stift<br />

für ihre Beständigkeit ausgezeichnet<br />

Vordere Reihe: die Jubilare Regine Franz, Dona Scheck, Sabine Schlömer<br />

und Ruth Bärbel Stranninger (v.l.); hintere Reihe: Pflegedirektor Martin<br />

Klein, Pastor Christoffer Sach, Pater Marek Sobkowiak und Pastorin<br />

Andrea Weigt (v.l.).<br />

Reinbek – Für 25 Jahre<br />

Beständigkeit, Zuverlässigkeit<br />

und Einsatzbereitschaft für die<br />

Patienten zeichnete jetzt das<br />

Krankenhaus St. Adolf-Stift fünf<br />

<strong>Mit</strong>arbeiterinnen und einen<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter aus. Im Rahmen<br />

eines Gottesdienstes in der<br />

Krankenhauskapelle feierten sie<br />

mit drei Pastoren ihr silbernes<br />

Dienstjubiläum.<br />

Pflegedirektor Martin Klein<br />

ehrte aus dem Pflegedienst<br />

Wentorf: Alles auf einer<br />

Ebene, ca. 115 m² Wfl.<br />

zzgl. ca. 70 m² Ausbaures.<br />

im DG, ca. 693 m² Grdst.,<br />

KP: 285.000,- €<br />

Willinghusen: Schönes<br />

Rotklinker-Einfamilienhaus,<br />

Bj. ´96, ca. 125 m²<br />

Wfl., Kamin, ca. 425 m²<br />

Grdst., KP: 338.000,- €<br />

Wentorf: Besonderes<br />

Reihenhaus am Wasser in<br />

1A Lage, ca. 116 m² Wfl.,<br />

hochwertige Materialien,<br />

KP: 295.000,- €<br />

Aumühle: Interessante<br />

Architektur, ca. 215 m²<br />

Wfl., Kamin, ca. 1.344<br />

m² Süd-West Grdst.,<br />

KP: 390.000,- €<br />

Wentorf: Bungalow auf<br />

Hanggrundstück in ruhiger<br />

Straße, ca. 150 m²<br />

Wfl, 4 Zi., ca. 962 m²<br />

Grdst., KP: 249.000,- €<br />

Barsbüttel: Weißes Landhaus<br />

f. gehobene Ansprüche,<br />

ca. 220 m² Wfl., ca.<br />

1.000 m² Grdst., Doppelgarage,<br />

KP: 446.000,- €<br />

Dona Scheck (Leitung der Station<br />

3), Regine Franz (Mutter-<br />

Kind-Bereich), aus dem Labor<br />

Ruth Bärbel Stranninger sowie<br />

die Verwaltungsangestellte und<br />

Krankenschwester Sabine Schlömer.<br />

Gynäkologe Arno Ludolph<br />

und Krankenschwester Sabine<br />

Grenda erhielten die Ehrung in<br />

Abwesenheit.<br />

Elke Güldenstein<br />

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Aumühle: Stilvolle Villenetage<br />

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Reinbek: Anlageimmobilie<br />

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Reinbek: Ansprechendes,<br />

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FOTO: elke GüldensTein<br />

ZwischenRuf<br />

Die Warnung vor einem<br />

»Dritten Weltkrieg« klingt<br />

aus dem Munde jenes<br />

US-amerikanischen Präsidenten<br />

ziemlich hohl, der angetreten<br />

ist, um Freiheit, Demokratie und<br />

soziale Marktwirtschaft überall<br />

in der Welt mit Waffengewalt zu<br />

verbreiten, und zwar zuvörderst<br />

im Orient. Und es ist fast schon<br />

ein politischer Treppenwitz, dass<br />

Bush mit dem Empfang des Dalai<br />

Lama gegen die Besetzung Tibets<br />

durch China protestiert, während<br />

die irakische Bevölkerung unter<br />

der Besetzung durch US-amerikanische<br />

Truppen umso mehr<br />

stöhnt, je länger sie dauert. Den<br />

Gipfel der Dreistigkeit erklomm<br />

jedoch die Türkei, als sie offen mit<br />

Krieg gegen die Kurden drohte,<br />

während sie gleichzeitig mit der<br />

EU über einen Beitritt verhandelt.<br />

Denn Krieg und EU-<strong>Mit</strong>gliedschaft<br />

schließen einander aus,<br />

wenn man die vielen einschlägigen<br />

Verlautbarungen beim Wort<br />

nimmt, die dazu in den letzten 60<br />

Jahren in Brüssel und Straßburg<br />

beschlossen wurden. Allerdings<br />

wurde dieses Wort durch die<br />

<strong>Mit</strong>wirkung einiger EU-<strong>Mit</strong>glieder<br />

wie z.B. England und Polen am<br />

Überfall auf den Irak bereits<br />

gebrochen.<br />

Während die USA, Europa und<br />

die Türkei ihre Probleme haben,<br />

ist das Russland Putins mit einer<br />

Selbstverständlichkeit zu seiner<br />

Großmachtpolitik zurückgekehrt,<br />

mit der noch vor wenigen Jahren<br />

niemand gerechnet hatte. <strong>Der</strong><br />

weltweit wachsende Bedarf an Öl<br />

und Gas machte es möglich. <strong>Mit</strong><br />

seinem Staatsbesuch in Teheran<br />

– es war der erste Besuch eines<br />

fremden Staatsoberhauptes in der<br />

Hauptstadt des Iran überhaupt<br />

seit der islamischen Revolution<br />

von 1979 – und mit seiner<br />

Erklärung, Ahaminedschad strebe<br />

gar nicht nach Atomwaffen, die<br />

in einem offenen Widerspruch zu<br />

Bushs Einschätzung steht, machte<br />

der russische Präsident deutlicher<br />

denn je zuvor, dass sein Land in<br />

Kleinasien – neben Osteuropa –<br />

eine seiner beiden primären Einflusssphären<br />

sieht, die wir schon<br />

aus der Zarenzeit kennen.<br />

<strong>Der</strong>weil wird uns Deutschen<br />

durch unkontrolliert steigende<br />

Öl- und Gaspreise wieder einmal<br />

schmerzhaft vor Augen geführt,<br />

dass wir ohne eigene Rohstoffquellen<br />

weltpolitisch ganz unten<br />

in der Liste der sog. Großmächte<br />

rangieren. Können wir uns unter<br />

diesen Umständen den Verzicht<br />

auf die Kernkraft überhaupt noch<br />

leisten? Wenn unsere Energiekosten<br />

weiter so dramatisch steigen,<br />

wird vielleicht schon bald wieder<br />

die Zeit kommen, da wir aus<br />

Mangel an Brennstoff und / oder<br />

Geld jeweils nur ein Zimmer in<br />

unseren Häusern und Wohnungen<br />

beheizen können – wie einst<br />

1943, 1945 oder 1947. Insofern<br />

hat Bush mit dem Stichwort »Dritter<br />

Weltkrieg« durchaus unseren<br />

Nerv getroffen.<br />

Gaia


18 Verschiedenes<br />

<strong>Reinbeker</strong> Hörbibel<br />

Auf der »<strong>Reinbeker</strong><br />

Hörbibel« tragen<br />

24 prominente<br />

<strong>Reinbeker</strong>innen<br />

und <strong>Reinbeker</strong><br />

ihr liebstes<br />

Bibelzitat vor.<br />

Das Hörbuch, das<br />

Pastor Benedikt<br />

Kleinhempel von der St.-Ansgar-Gemeinde<br />

in Schönningstedt-Ohe produziert hat, ist<br />

ab sofort für zehn Euro in den <strong>Reinbeker</strong><br />

Kirchenbüros und in der Buchhandlung<br />

Erdmann, Bahnhofstraße 10, erhältlich.<br />

<strong>Der</strong> Erlös kommt der Jugendarbeit der<br />

Kirchengemeinde zugute. <strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong><br />

stellt an dieser Stelle die Sprecher, ihr Zitat<br />

und die Beweggründe vor.<br />

Pastorin Ulrike Zielke<br />

Als Zweite in der Reihe Gottesdienste zur<br />

<strong>Reinbeker</strong> Hörbibel predigt Ulrike Zielke,<br />

Pastorin der Gethsemane Kirchengemeinde<br />

Neuschönningstedt, am 4. November 2007,<br />

9.30 Uhr, in der St. Ansgar Kirche in Schönningstedt,<br />

über ihren Lieblingstext:<br />

»<strong>Der</strong> Herr sprach zu Abraham:<br />

Geh aus deinem Vaterland und von<br />

deiner Verwandtschaft und aus<br />

deines Vaters Hause in ein Land,<br />

das ich dir zeigen will.«<br />

Mose 12, 1<br />

Ulrike Zielke: »Ich habe mir dieses Bibelwort<br />

ausgesucht, weil Abraham aufgefordert<br />

wird, in die Ungewissheit hinein etwas<br />

Neues zu wagen.«<br />

Ingrid Jeorga, Künstlerin aus Ohe, zeigt<br />

zu diesem Bibeltext im Gottesdienst ihr aus<br />

Seidenstoffen gestaltetes Bild.<br />

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Unsere Leistungen:<br />

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� Pflanz- und Ansaatarbeiten<br />

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DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Unabhängiger Verwaltungs-Spezialist<br />

CDU stellt Axel Bärendorf als Anwärter auf das Bürgermeisteramt vor<br />

Reinbek – <strong>Mit</strong> dem Verwaltungsfachmann<br />

Axel Bärendorf<br />

hat die <strong>Reinbeker</strong> CDU frühzeitig<br />

einen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl<br />

im kommenden Jahr<br />

vorgestellt. Bei einem Gespräch in<br />

der Redaktion des REINBEKERS<br />

schilderte er, wie er die Arbeit als<br />

Rathaus-Chef <strong>gestalten</strong> möchte.<br />

Axel Bärendorf, derzeit Bürgermeister<br />

von Ammersbek, legt viel<br />

Wert auf seine parteiliche Unabhängigkeit<br />

und den Dialog mit allen<br />

Fraktionen. Dies sei auch einer<br />

der Gründe, warum die CDU ihn<br />

ausgewählt habe, betont Hermann<br />

Butzke, Vorsitzender des Ortsvereins.<br />

Ebenso viel Wert habe die<br />

CDU-Findungskommission auf<br />

Verwaltungs- und Führungserfahrung<br />

gelegt.<br />

»Reinbek muss<br />

Europa-tauglich<br />

werden!«<br />

Auf die Frage, was die <strong>Reinbeker</strong><br />

Verwaltung künftig benötige,<br />

fällt Bärendorf sofort ein, dass die<br />

Stadt europatauglich werden müsse.<br />

Die Dienstleistungsrichtlinie,<br />

die künftig Gewerbeansiedlungen<br />

EU-weit vereinfachen soll, werde<br />

erhebliche Auswirkungen auch auf<br />

die Strukturen und <strong>Mit</strong>arbeiter im<br />

Rathaus haben. Verfahren würden<br />

reformiert. »Die Verwaltung muss<br />

künftig noch präziser abwägen.<br />

Bescheide müssen für jeden klar<br />

sein«, fordert er.<br />

<strong>Der</strong> Diplom-Verwaltungswirt<br />

Bärendorf hat die Rathaus-Arbeit<br />

von der Pike auf gelernt, hat in<br />

Ahrensburg und Bargteheide<br />

Ämter geleitet, war in Wentorf<br />

büroleitender Beamter, bevor<br />

er 2001 das Bürgermeisteramt<br />

in Ammersbek mit ca. 9.000<br />

Einwohnern übernahm – in einem<br />

Ort, der ebenso wie Reinbek<br />

durch unterschiedliche Ortsteile<br />

geprägt ist.<br />

»Reinbek braucht<br />

ein Stadtentwicklungs-Konzept!«<br />

In den kommenden Wochen<br />

will Axel Bärendorf herausfinden,<br />

Axel Bärendorf will Reinbek europa-tauglich machen<br />

was Reinbek und seine Bürger<br />

bewegt. Zur Umsetzung des<br />

Stadtleitbildes hält Bärendorf ein<br />

Stadtentwicklungskonzept für<br />

sinnvoll, das soziale und demografische<br />

Faktoren berücksichtigt.<br />

»Wir müssen uns entscheiden,<br />

wie wir uns den Älteren gegenüber<br />

aufstellen« sieht er einen<br />

wichtigen Aspekt und nennt als<br />

Beispiel, dass die Wohngebiete<br />

auf ihre Tauglichkeit für Ältere<br />

und Familienverbünde überprüft<br />

werden müssten.<br />

Die Bildungs- und Betreuungslandschaft<br />

sei zudem wichtiger<br />

Standortfaktor. »Das fängt bei<br />

den Kleinen mit Krippen an.<br />

Schulen müssen finanziell,<br />

inhaltlich und sächlich vernünftig<br />

ausgestattet werden«. Axel Bärendorf<br />

will sich dafür einsetzen,<br />

dass sich die <strong>Reinbeker</strong> Schullandschaft<br />

mit Qualitätsmerkmalen<br />

noch besser nach außen<br />

präsentiert. In Ammersbek war er<br />

Motor für die Verwirklichung der<br />

Ganztagssschule.<br />

»Reinbek braucht<br />

mehr Kooperation<br />

mit den Nachbargemeinden!«<br />

»Alles andere als Jubel« löst<br />

bei Bärendorf der <strong>Reinbeker</strong><br />

Schuldenstand aus. Konsequente<br />

Kooperationen mit Nachbargemeinden<br />

sieht er als die geeignete<br />

Lösung, die Verwaltungskosten<br />

deutlich zu senken. In Ammersbek<br />

hat er mit <strong>Nachbarn</strong> eine<br />

Einkaufs- und Ausschreibungsgemeinschaft<br />

gebildet, Partner<br />

für EDV, Bauhof und Abwasser<br />

gesucht.<br />

Die Kandidatur in Reinbek sieht<br />

Bärendorf als »Ehre und Herausforderung«.<br />

<strong>Der</strong> 50-Jährige,<br />

verheiratet und kinderlos, will<br />

noch einmal seinen »Hut in den<br />

Ring werfen«. In Ammersbek hat<br />

die Bekanntgabe der Kandidatur<br />

in Reinbek, genau zwei Wochen<br />

nach seiner Vereidigung auf eine<br />

zweite Amtszeit in Ammersbek,<br />

zunächst Irritationen ausgelöst.<br />

Man werde Verständnis für seine<br />

Entscheidung haben, ist sich<br />

Bärendorf sicher.<br />

Die Findungskommission<br />

der CDU Reinbek, bestehend<br />

aus Hermann Butzke, Fraktionschef<br />

Wilfried Potzahr und<br />

Hans Helmut Enk hat Bärendorf<br />

aus vier möglichen Kandidaten<br />

ausgewählt und bei der jüngsten<br />

<strong>Mit</strong>gliederversammlung ein<br />

einstimmiges Votum für Bärendorf<br />

bekommen. Ob und welche<br />

Fraktionen weitere Kandidaten<br />

vorschlagen werden, ist noch<br />

offen. Bis Weihnachten muss die<br />

Stelle des Rathauschefs öffentlich<br />

ausgeschrieben werden. Bis<br />

Anfang April 2008 können sich<br />

Kandidaten bewerben. Die Direktwahl<br />

wird zusammen mit der<br />

Kommunalwahl am 25. Mai 2008<br />

stattfinden.<br />

Elke Güldenstein


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 19<br />

»Novemberzauber«<br />

40 Aussteller bieten Kunst, Mode, schicke Accessoires<br />

und originelle Geschenke im Reinbker Schloß<br />

Reinbek – Sie hat den weitesten<br />

Weg. Doch Manuela Casellato<br />

kommt gern vom Gardasee<br />

nach Reinbek. »Offensichtlich<br />

mögen die Norddeutschen das<br />

italie-nische Flair. Ich suche das<br />

Gespräch mit ihnen und habe<br />

Kunden und Freunde gewonnen«,<br />

sagt die Galeristin aus<br />

Rivoltella. Auch beim diesjährigen<br />

»Novemberzauber« im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schloss zeigt sie ihre<br />

Fresken. Dreimal schon war die<br />

Galeria belle Arti dabei. Neben<br />

der Kundennähe lobt Manuela<br />

Casellato die gute Organisation<br />

sowie den wohltätigen Aspekt<br />

der Veranstaltung.<br />

Zum 8. Mal laden die Galerie<br />

v. Hobe und das Kulturzentrum<br />

Reinbek am Wochenende,<br />

3. und 4. November, zur<br />

vorweihnachtlichen Ausstellung.<br />

Wieder möchten mehr als 40<br />

Aussteller die Besucher verzaubern.<br />

Überall im Schloss finden<br />

diese Kunst und Mode, exklusive<br />

Gebrauchsgegenstände, schicke<br />

Accessoires und originelle Geschenke.<br />

Goldschmiedin Gudrun von<br />

Boetticher aus dem holsteinischen<br />

Nehmten schätzt die<br />

Atmosphäre des »Novemberzauber«,<br />

»das wunderschöne<br />

Schloss und die Besucher mit<br />

Liebe zu schönem Umfeld und<br />

schönen Dingen«. Dazu zählt<br />

ihr selbstgefertigter Schmuck<br />

ebenso wie das sonstige Angebot<br />

einzigartiger Gegenstände<br />

und Spezialitäten. In entspannter<br />

Stimmung führen Experten ihre<br />

Arbeit vor und geben freimütig<br />

Auskunft. Die Hamburger<br />

Gemälde-Restauratorin Geertje<br />

Foth: »Für Interessenten und<br />

für mich ein Aha-Erlebnis. Sonst<br />

fehlt oft die Muße dazu.«<br />

Blickfang am stand der Galerie<br />

v. Hobe sind erneut Ölgemälde<br />

großer Maler – detailgetreu<br />

und aufwendig kopiert von<br />

intensiv geschulten Fachleuten.<br />

Rund 7000 Motive stehen zur<br />

Wahl, auf Wunsch auch Ahnenbilder<br />

nach Vorlage. So werden<br />

Meisterwerke erschwinglich.<br />

Marion von Hobe: »Wir finden<br />

viel Interesse. Genauso am<br />

Herzen liegt uns die Rolle als<br />

Gastgeber des »Novemberzaubers«.<br />

<strong>Der</strong> ist inzwischen über<br />

Reinbek hinaus ein Begriff<br />

geworden. Dem <strong>Reinbeker</strong> Kulturzentrum<br />

danken wir für die<br />

Partnerschaft«.<br />

Zwei neue Aussteller bereichern<br />

das Angebot exquisiter<br />

Mode: isernhagen aus Hamburg<br />

präsentiert Jagd- und Gesell-<br />

schaftskleidung der salzburger<br />

kleidermanufaktur Habsburg.<br />

Sven Markus von Hacht, der bei<br />

Christian Dior in Paris gelernt<br />

hat, stellt persönlich seine handgefertigten<br />

Unikate hochwertiger<br />

Damenoberbekleidung vor. <strong>Der</strong><br />

Hohenzollern-Nachfahre freut<br />

sich auf Reinbek: »Die direkte<br />

Begegnung mit einem aufgeschlossenen<br />

Publikum in einem<br />

solchen Ambiente reizt mich<br />

besonders«.<br />

Wie in den Vorjahren stiften<br />

Veranstalter und Aussteller einen<br />

Teil des Erlöses für Projekte der<br />

Johanniter Hilfsgemeinschaft<br />

und des Malteser Hilfsdienstes.<br />

Das Geld geht an das christliche<br />

Kinder- und Jugendwerk<br />

»Die Arche« im Raum Hamburg<br />

sowie an die »Schule der Armen«<br />

im litauischen Kaunas, wo dank<br />

der Spenden 60 Straßenkinder<br />

betreut, verpflegt und unterrichtet<br />

werden.<br />

Geöffnet ist die Ausstellung<br />

an beiden Tagen von 10 bis 18<br />

Uhr. Eintritt: € 3,-; Kinder (b. 14)<br />

FOTO: PRiVAT<br />

Die Galeristen: Marion und Edgar<br />

von Hobe<br />

frei. Jede Eintrittskarte nimmt an<br />

einer Verlosung teil. Zu gewinnen<br />

gibt es ein Abendessen für<br />

Zwei im Schloßrestaurant, ein<br />

Weinpräsent mit und eines ohne<br />

Wildterrine Mehr unter www.<br />

novemberzauber.de.<br />

burchard-hobe<br />

Freskenmalerei der Galeria belle Arti in Schloß Reinbek, hier vorgeführt<br />

von Simona Morbini.<br />

Maximilian Nagode<br />

gründet neuen Chor<br />

und Flötengruppe<br />

Neuschönningstedt – Am 7. November<br />

findet die erste Chorprobe eines neu zu<br />

gründenden Chores in Neuschönningstedt<br />

statt. Geprobt wird mittwochs von 19 – 21<br />

Uhr. <strong>Der</strong> neue Chor wird Musik aus den<br />

verschiedensten Stilepochen singen wird,<br />

von der Barockmusik über Spirituals und<br />

Gospel bis hin zur modernen Musik. <strong>Der</strong><br />

Schwer-punkt soll dabei auf weltlicher<br />

Literatur liegen. Gesucht werden SängerInnen<br />

– insbesondere junge Leute – die Lust<br />

am gemeinsamen Musizieren und einer<br />

fröhlichen Gemeinschaft haben und sich<br />

in die Materie des mehrstimmigen Chorgesangs<br />

einbegeben können und wollen.<br />

Chorerfahrung und/oder Notenkenntnisse<br />

sind erforderlich.<br />

Neben einem Advents- und Weihnachtssingen<br />

sind mindestens zwei Konzerte pro<br />

Jahr vorgesehen. Für die <strong>Mit</strong>gliedschaft in<br />

diesem Chor wird ein monatlicher Beitrag<br />

von 7,50 € erhoben, der zur Abdeckung von<br />

Raumkosten und Notenanschaffung dienen<br />

soll. Maximilian Nagode wird den Chor<br />

ehrenamtlich leiten.<br />

Auch eine Flötengruppe wird neu<br />

gebildet, die ebenfalls mittwochs, von 17 –<br />

18.30 Uhr in Neuschönningstedt, Möllner<br />

Landstraße 8, üben wird. Gesucht werden<br />

sichere BlockflötenspielerInnen. Wünschenswert<br />

ist, dass sie zwei verschiedene<br />

Flöten spielen können.<br />

Interessenten wenden sich ab 29.10.2007<br />

direkt an Maximilian Nagode, Telefon<br />

040-7111131.<br />

www.der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />

Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und<br />

wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf,<br />

Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />

sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,<br />

Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.der<strong>Reinbeker</strong>.<br />

de; eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de; Satz: sandtner werbung<br />

gbr; Druck: preiswert zeitungsdruck nord gmbh<br />

+ co. kg, Wölzower Weg 14, 19243 Wittenburg. Für den<br />

Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner; verantwortlich<br />

für die stadtinformation der Stadt Reinbek: <strong>Der</strong> Bürgermeister.<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages.<br />

Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 30 vom<br />

1.1.2007. Auflage: 21.400


20 Nachrichten<br />

GLiNDe kReATiV 2007 –<br />

kunsthandwerk vom Feinsten<br />

Glinde – Am 27. und 28. Okt. verwandelt sich<br />

das Glinder Rathaus und Marcellin-Verbe-Haus<br />

wieder in ein Mekka des Kunsthandwerks.<br />

An beiden Tagen in der Zeit von 10 bis 18<br />

Uhr werden in beiden Häuser am Markt 1 in<br />

Glinde fast Hundert kreative Handwerker ihre<br />

Arbeiten präsentieren.<br />

� �<br />

Zum 15. Mal erwartet die Besucher eine<br />

riesige Auswahl an handwerklich fein heraus- �<br />

gearbeiteten Dingen. Für die Damen gibt es als<br />

Augenweide – und auch zum Kauf – moder- �<br />

nen Schmuck, Garderobe aus unterschiedlichsten<br />

Materialen; für die Herren Leinenhemden<br />

aus Prag, oder Mäntel und Jacken.<br />

Eine Spiele-Erfinderin nimmt sich Zeit für die<br />

kleinen Besucher, für die unter anderem auch �<br />

Puppenkleider, -möbel und Bärchen präsentiert<br />

werden.<br />

�<br />

Die Erwachsenen können sich im Festsaal<br />

zwischendurch bei einem Essen, Imbiss oder �<br />

Kaffee und Kuchen erholen und am Sonntag<br />

auch das musikalische Rahmenprogramm genießen,<br />

das von der Musikschule Glinde unter<br />

Leitung von Dieter Teske dargeboten wird.<br />

Eintritt für Kinder bis 14 Jahre ist frei, die Erwachsenen<br />

zahlen 2,- Euro. Mehr unter www.<br />

glinde-kreativ.de.<br />

Info-Reihe im Sunrise Domizil<br />

zum Gesundheitssport<br />

Inhalte der Atemgymnastik<br />

Reinbek – Am Dienstag, 30. Oktober, 18.30<br />

Uhr, lädt die staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin<br />

Petra Besmehn zur Eröffnung der Info-Reihe<br />

ins Sunrise Domizil, Am Rosenplatz 12.<br />

Thema des ersten Abends sind Inhalte und<br />

Möglichkeiten der Atemgymnastik. Stress, � �<br />

Rauchen, Allergien und eine hohe Schadstoffbelastung<br />

der Luft sind Phänomene unserer �<br />

modernen Gesellschaft, »die uns den Atem<br />

nehmen«. An diesem Abend lernen Interes-<br />

sierte Atemtechniken, Wahrnehmungs- und<br />

Bewegungsübungen kennen, die den Atem<br />

befreien. Darüber hinaus erhalten sie vielfältige<br />

Anregungen für den Alltag, z.B. für die<br />

Erkältungszeit. Eintritt frei, Anmeldung unter �<br />

Telefon 040-78089229.<br />

Thema der 2. Veranstaltung in dieser Reihe<br />

�<br />

ist am 6. November 2007, 18.30 Uhr, die präventive<br />

Beckenbodengymnastik. Am 13.11.07<br />

�<br />

geht es um sanfte Gymnastik, geeignet für<br />

Rheumatiker oder Fibromyalgie-Betroffene;<br />

am 20.11.07 ist das Thema Herz-Kreislauf- und<br />

Rückentraining<br />

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DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Weniger beratung für Migranten<br />

Kirchenkreis streicht nach Auflagen der Landesregierung Angebot zusammen<br />

Reinbek – Die Migrationsberatung<br />

im Gemeindehaus der<br />

Gethsemane-Kirche in Neuschönningstedt<br />

wird im kommenden<br />

Jahr erheblich eingeschränkt.<br />

Statt an drei Tagen wird Chrisoula<br />

Grekopoulou nur noch an einem<br />

Tag in der Woche eine offene<br />

Sprechstunde im Kirchenstieg<br />

anbieten können.<br />

<strong>Der</strong> evangelisch-lutherische<br />

Kirchenkreis Stormarn als Träger<br />

der Beratungsstelle sehe sich<br />

aus finanziellen Gründen zu<br />

dem Schritt gezwungen, teilte<br />

Kirchenkreis-Vertreterin Gisela<br />

Nuguid den <strong>Mit</strong>gliedern des<br />

städtischen Sozialausschusses<br />

mit. Die Landesregierung, die 64<br />

Prozent der Gesamtkosten für<br />

die Beratung trägt, habe strenge<br />

Richtlinien erlassen. Dazu gehöre<br />

eine bestimmte Mindestzahl von<br />

Klienten. Außerdem werde die<br />

Einzelberatung nur noch für Zuwanderer<br />

mit Bleiberecht gefördert,<br />

so Nuguid. Als Konsequenz<br />

wird sich die Beratung künftig vor<br />

allem auf den Standort Ahrensburg<br />

konzentrieren. Das Angebot<br />

in Bargteheide werde komplett<br />

geschlossen, Reinbek reduziert.<br />

Chrisoula Grekopoulou<br />

versicherte, dass sie telefonisch<br />

an vier Tagen in der Woche<br />

in Ahrensburg erreichbar sei<br />

und außerdem weiterhin für<br />

Gemeinwesen-Arbeit zur Verfü-<br />

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gung stehe, die vom Land nicht<br />

gefördert werde. Sie organisiert<br />

mit Partnern Alphabetisierungskurse,<br />

niederschwellige Deutschkurse<br />

sowie eine Initiative zur<br />

Unterstützung von Schulkindern,<br />

außerdem den interkulturellen<br />

Frauentreff in Glinde und<br />

Sprachpartnerschaften. Die Stadt<br />

Reinbek unterstützt die Arbeit<br />

mit jährlich 4000 Euro. Die<br />

CDU-Stadtverordnete Ilse Peter<br />

sagte in der Sozialausschusssitzung<br />

zudem spontan eine private<br />

Spende für die Unterstützung von<br />

Schulkindern zu.<br />

Elke Güldenstein<br />

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DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 21<br />

»Salon Professional«: 3. Geschäft eröffnet<br />

05374-6359-DR22107 10/19/07 10:09 AM Page 1<br />

DR22107<br />

Kompetente Seniorenpflege an<br />

einem Ort, den Sie lieben werden<br />

Neu!<br />

Jetzt zu<br />

attraktiveren<br />

Preisen.<br />

Viele Senioren und ihre Familien wünschen sich schon<br />

lange eine Alternative zum Pflegeheim. Es gibt sie<br />

bereits: Sunrise Domizile bieten nicht nur beste<br />

Pflegequalität, sondern sind mit ihrer familiären<br />

Atmosphäre ein Zuhause, das unsere Bewohner schnell<br />

lieb gewinnen.<br />

Denn Sunrise ist anders als gängige Konzepte in der<br />

Seniorenpflege und -betreuung. Anders im Design,<br />

anders in der Art und Weise, wie wir unsere Bewohner<br />

betreuen, und erfrischend anders im Ansatz.<br />

Wir leisten Betreuung mit Herz und Sachverstand.<br />

Dafür nehmen wir uns ZEIT. Die hervorragende<br />

Qualität der Pflege und Betreuung bei Sunrise gilt als<br />

einmalig - und das schon seit 25 Jahren.<br />

Erfahren Sie mehr darüber, was wir für Sie tun können.<br />

DOMIZILE FÜR SENIOREN<br />

Reinbek<br />

Am Rosenplatz 12, 21465 Reinbek<br />

� 040 / 797 50-0<br />

www.sunrise-domizile.de<br />

Sunrise Domizil in Hamburg: � 040 / 286 67-0<br />

SENIOREN VERDIENEN DIE BESTE PFLEGE UND BETREUUNG<br />

Das Team (v.l.): Canan<br />

Tas, Zelika Eliacik, Tatjana<br />

Balt, Kosmetikerin<br />

Ulrike Marsch, Heike Poley,<br />

Anja Müller, Margret<br />

Rump, Tanja Werner,<br />

Betty Brothagen, vorne<br />

Inhaberin Emel Karadiken<br />

und Nebahat Günes<br />

Reinbek – Am 8. Oktober<br />

2007 eröffnete Emel<br />

Karadiken, Inhaberin<br />

des »Salon Professional«,<br />

in Bergedorf,<br />

Kurt-A.Körber-Chaussee<br />

5 (im HAKA-Center<br />

am Havighorster Weg),<br />

ihre dritte Filiale. Im<br />

alten Forsthaus in den<br />

Räumlichkeiten des<br />

ehemaligen Restaurants<br />

knossos in Reinbek an<br />

der Hamburger Straße<br />

73 konnte sie schon<br />

im September 2007<br />

Einweihung feiern. In Wentorf ist<br />

der »Salon Professional«, Achtern<br />

Höben 20« schon seit 2003 eine<br />

feste Institution. Für ihr Geschäft in<br />

Reinbek konnte sie zwei <strong>Mit</strong>arbeiterinnen,<br />

Heike Poley und Anja<br />

Müller, vom ehemaligen Salon<br />

ersiees vom <strong>Reinbeker</strong> Schmiedesberg<br />

gewinnen.<br />

Die junge Unternehmerin Emel<br />

Karadiken erläutert: »In meinen<br />

Filialen können meine <strong>Mit</strong>arbeiterinnen<br />

den Kunden – ob Frau,<br />

Mann oder Kind – fast jeden<br />

Frisurenwunsch erfüllen. Ob Kurz-<br />

oder Langhaarfrisur, ob einfache<br />

oder komplizierte Brautfrisur – die<br />

neuesten Trendfrisuren, Coloration,<br />

Strähnen oder Dauerwelle sind für<br />

das Team selbstverständlich.«<br />

Nicht nur eine harmonische und<br />

freundliche Atmosphäre in ihren<br />

Salons ist für Emel Karadiken sehr<br />

wichtig, sie achtet auch darauf,<br />

dass ihre <strong>Mit</strong>arbeiterinnen durch<br />

Schulungen von Schwartzkopf auf<br />

dem neusten Stand bleiben. Darüber<br />

hinaus möchte sie durch ein<br />

schönes Ambiente, u.a. mit einer<br />

Kaffee-Bar, eventuelle Wartezeiten<br />

für ihre Kunden versüßen.<br />

In Wentorf können Frauen wie<br />

Männer sich auch von Kosmetikerin<br />

Ulrike Marsch mit Maniküre,<br />

Permanent-Make-up, Gesichtsbehandlungen<br />

und Fußpflege verwöhnen<br />

lassen. In Bergedorf gibt es übrigens<br />

noch bis Ende Oktober 50%<br />

Rabatt auf alle Leistungen. Dort<br />

wartet Friseurin Nebahat Günes auf<br />

neue und alte Kundschaft.<br />

Geöffnet haben die Salons montags<br />

bis freitags von 9 bis 18 Uhr<br />

und sonnabends von 8 bis 14 Uhr<br />

(in Wentorf di.-fr.). Anmeldungen<br />

unter Telefon 7226298 (Reinbek),<br />

72004343 (Wentorf) und unter<br />

73928228 (Bergedorf). Übrigens:<br />

Emel Karadiken sucht noch ein<br />

Friseur/in für eine Teil- bzw. Vollzeitantellung.<br />

Mehr Infos gibt es im Internet<br />

unter www.salon-professional.de.<br />

rock im jazzclub<br />

Bergedorf, Weidenbaumsweg 13-15 (Suhrhof)<br />

Rockabilly aus berlin<br />

Bergedorf – Am<br />

Sonnabend, 27.<br />

Oktober 2007, sind<br />

im Jazzclub im<br />

Suhrhof, Weidenbaumsweg<br />

13-15, ab 20.30<br />

Uhr, »The Gunslingers«<br />

zu Gast. Das<br />

Repertoire der<br />

»Gunslingers« ist<br />

so aufgebaut, dass<br />

bei Cover-Versionen<br />

seltene Perlen und bekannte B-Sites gespielt<br />

werden. Die andere Hälfte der Lieder sind<br />

aus der eigenen kreativen Quelle. <strong>Der</strong> Sound<br />

orientiert sich am 50er Rock’nRoll-Sound und<br />

mischt eine Portion Country-Einflüsse hinein.<br />

Wie es sich für eine Rockabilly-Band gehört,<br />

macht sie natürlich eine unverwechselbare<br />

»coole Show«. Eintritt € 7,-.<br />

»The bATS« wieder im Club<br />

Rock, Blues<br />

und Soul<br />

vom Allerfeinstenpräsentieren<br />

am<br />

Sonnabend,<br />

3.<br />

November<br />

2007,<br />

im Jazzclub »The BATS«. Diese Band eine<br />

der letzten noch bestehenden Bands, die im<br />

legendären Hamburger Starclub aufgetreten<br />

sind – es gibt sogar noch Schallplatten, auf<br />

denen die Bats zusammen mit den Beatles zu<br />

hören sind – spielen Oldies und guten alten<br />

Rock’n Roll von Elvis und Buddy Holly bis hin<br />

zu den Dire Straits und den Rolling Stones.<br />

Eintritt € 7,-.<br />

glinder mühle<br />

Glinde, Kupfermühlenweg 7, Tel. 7104776<br />

Glinder Mühlengespräche<br />

Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt<br />

im laufenden Semester zusammen mit der<br />

sektion Glinde der Schleswig-Holsteinischen<br />

Universitäts-Gesellschaft (SHUG)<br />

regelmäßig – jeweils dienstags – ein zu<br />

einem offenen Gesprächskreis, den »Glinder<br />

Mühlengesprächen« in der Glinder Mühle,<br />

Kupfermühlenweg 7.<br />

Dienstag, 30. Oktober 2007, 20 Uhr:<br />

In der Reihe »Glaubensfragen« spricht Prof.<br />

Dr. Reinhard von Bendemann, Institut für<br />

Neutestamentliche Wissenschaft und Judaistik<br />

der Universität Kiel, über »Die Rede der<br />

Reden – Problematik der Bergpredigt«.<br />

Dienstag, 6. November 2007, 20 Uhr: In<br />

der Reihe »Glaubensfragen« spricht Prof. Dr.<br />

Hartmut Rosenau, Institut für Systematische<br />

Theologie und Sozialethik, Universität Kiel,<br />

über das Thema »Gott höchst persönlich –<br />

das Recht und die Grenzen einer personalen<br />

Gottvorstellung«.<br />

Eintritt: jeweils € 5,50<br />

www.liebe-hamburg.de


22 Reinbek Kulturell<br />

BeGe<br />

kleinkunstbühne BeGe<br />

»Die Friedel-Hensch-Story«<br />

Neuschönningstedt – Die Kleinkunstbühne<br />

in der begegnungsstätte, Querweg 13, präsentiert<br />

am Freitag, 2. November 2007, 20<br />

Uhr, die Gruppe »Mia Bella und die Napolis«<br />

mit der »Friedel-Hensch-Story« – mit Musik<br />

und Szenen der 50er-Jahre-Erfolgsformation<br />

»Friedel Hensch und die Cyprys«.<br />

»Friedel Hensch und die Cyprys« prägte<br />

entscheidend die Schlagerwelt der 50er Jahre.<br />

Unvergessen sind die Songs wie »Egon«,<br />

»Mond von Wanne Eickel«, »Kaugummi«<br />

und »Tangomax«, mit denen sie weltberühmt<br />

wurden. <strong>Mit</strong> swingenden Titeln, witzigen<br />

deutschen Texten und hinreißenden Chorarrangements<br />

standen sie zum einen in der<br />

direkten Nachfolge der Comedian Harmonists,<br />

gelten aber ebenso als deutsches<br />

Pendant zu den Andrew sisters mit lustig<br />

eingedeutschten amerikanischen Songs wie<br />

»Sentimental Journey« (Komm wir machen<br />

eine kleine Reise) oder »Blueberry Hill« (Ein<br />

kleines Haus)u.v.m.<br />

Unter dem Namen »Mia Bella und die Napolis«<br />

singen und spielen Annick Klug, Oliver<br />

Gross, Christian Wolf und Klaus Wittig, die<br />

mit ihrem Programm die Geschichte um die<br />

Sängerin Friedel Hensch und ihren Mann<br />

Werner Cypry in kleinen, szenisch dargestellten<br />

Anekdoten – live gesungen – auf die<br />

Bühne bringen.<br />

Karten (€ 14,-) im Kartenvorverkauf an<br />

der Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Straße 8, Telefon<br />

040-72736920, zu den üblichen Öffnungszeiten,<br />

und an der Abendkasse 1 Stunde vor<br />

Veranstaltungsbeginn<br />

Parkett<br />

• reinigen<br />

• pflegen<br />

• beschichten<br />

• schleifen<br />

• versiegeln<br />

• ölen mit Qualtitätsprodukten<br />

der Firma BONA<br />

MJ Michael Janenz<br />

Waldstr. 5b, 21521 Wohltorf<br />

Tel. 04104/902 204<br />

Fax 04104/902 212<br />

www.michaeljanenz.de<br />

das sachsenwald-forum präsentiert:<br />

»Biografie: Ein Spiel«<br />

Reinbek – Max Frisch<br />

(1911-1991), Schweizer<br />

Architekt und Schriftsteller,<br />

gehört<br />

zu den bedeutendstendeutschsprachigenSchriftstellern<br />

der<br />

Nachkriegszeit.<br />

In einer<br />

Produktion<br />

des TourneeTheaters<br />

Greve<br />

kommt<br />

am Sonnabend,<br />

3.<br />

November,<br />

20 Uhr, sein<br />

Schauspiel<br />

»Biografie:<br />

Ein Spiel«<br />

im Sachsenwald-Forum<br />

auf die Bühne.<br />

Thema<br />

des Stücks:<br />

Wie kann der Einzelne<br />

Gewissheit über die eigene<br />

Identität erlangen?<br />

Was wäre, wenn Sie<br />

die Chance hätten, noch<br />

einmal neu anzufangen?<br />

Würden Sie alles anders<br />

machen? Kann es eine zweite<br />

Chance geben? Haben wir unser<br />

Leben in der Hand? In seinem<br />

Modellversuch zu einer Wunschbiografie<br />

spielt Max Frisch mit<br />

den <strong>Mit</strong>teln des Theaters: <strong>Der</strong><br />

In den Hauptrollen sehen Sie Andrea Gloggner und Bernd Seebacher<br />

Möglichkeit, zu wiederholen, zu<br />

probieren und zu ändern.<br />

Hannes Kürmann, Professor<br />

für Verhaltensforschung, wird<br />

die Gelegenheit gegeben, sein<br />

Leben zu korrigieren. Max Frisch<br />

benutzt für die immer neuen<br />

Entwürfe eines Lebenslaufs die<br />

Situation einer Theaterprobe,<br />

in der vor- und zurück gespielt<br />

werden kann. In immer neuen<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Theater- und Konzertkasse<br />

im Sachsenwald-Forum,<br />

Reinbek, Hamburger Straße<br />

4-6, Tel. 040-72736920<br />

Anläufen und Unterbrechungen<br />

laufen die entscheidenden<br />

Szenen aus Hannes Kürmanns<br />

Leben ab.<br />

Frisch sagte: »Ich weigere<br />

mich zu glauben, dass unsere<br />

Biografie, meine oder Ihre,<br />

oder irgendeine, nicht anders<br />

ausgehen könnte. Vollkommen<br />

anders. Nicht die Biographie des<br />

Herrn Kürmann, die banal ist,<br />

sondern die Tatsache, daß man<br />

mit der Zeit unweigerlich eine<br />

Biographie hat, ist das Thema<br />

des Stücks, das die Vorkommnisse<br />

nicht illusionistisch als<br />

Gegenwart vorgibt, sondern<br />

sie reflektiert....Ich habe es als<br />

Komödie gemeint!«<br />

Um 19.15 Uhr beginnt der Einführungsvortrag<br />

von Dr. Brigitte<br />

Oels.<br />

Karten: € 16,- bis 22,-


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 23<br />

Franzosen testen Freizeitangebot<br />

30 Jugendliche aus Mulhouse zu Gast – Angelika Nespoulous zum letzten Mal dabei<br />

Beim Empfang im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus überreichte Bürgervorsteher Lothar Zug (li.) den Schülerinnen und Schülern<br />

eine Reinbek-Broschüre. Lehrerin Angelika Nespoulous (2.v.l.) hat den Austausch acht Jahre lang begleitet.<br />

Reinbek – »Hier können Jugendliche<br />

so viel machen«, schwärmen<br />

Marie Lietz und Nathalie Klumb.<br />

Die beiden Austauschschülerinnen<br />

und Klassensprecherinnen aus<br />

Mulhouse nennen das Freizeitbad,<br />

die Bowlingbahn und das Jugendzentrum<br />

als Beispiele. Auch eine<br />

Volkshochschule mit so vielen unterschiedlichen<br />

Kursen sei erstaunlich.<br />

Vergleichbar große Städte in<br />

Frankreich hätten so etwas nicht<br />

zu bieten, bestätigt auch der betreuende<br />

Lehrer Nicolas Lemoigne,<br />

während <strong>Reinbeker</strong> Jugendliche<br />

eher über wenig Angebote klagen.<br />

30 Jugendliche der Schule »Michel<br />

de Montaigne« lernten zehn<br />

Tage lang Reinbek und seine weitere<br />

Umgebung kennen, schnupperten<br />

im Unterricht der Sachsenwaldschule,<br />

erkundeten den Betrieb<br />

Einladung zur<br />

>Harry Potter Nacht<<br />

Freitag, den 26.10., von 22.30 bis 24 Uhr<br />

mit Gewinnspiel und<br />

anschließender Verlosung<br />

von 3 Harry Potter Bänden<br />

Kostenlose<br />

Eintrittskarten<br />

ab<br />

sofort!<br />

Amandus Kahl, besichtigten das<br />

Schloss, erlebten deutsche Freizeit<br />

und deutsches Leben in den<br />

Gastfamilien. Außerdem fuhren sie<br />

nach Haithabu und Schleswig, Lüneburg<br />

und Hamburg. Hans-Jürgen<br />

Otto und Volker Clausen haben<br />

als Lehrer der Sachsenwaldschule<br />

das Programm vorbereitet und<br />

begleitet.<br />

Bereits seit acht Jahren besteht<br />

dieser Austausch zwischen Reinbek<br />

und Mulhouse. Etwa 300 Sachsenwaldschüler<br />

konnten in dieser Zeit<br />

den Alltag in Frankreich kennen<br />

lernen. So werden auch die jetzigen<br />

Gastgeber im April 2008 nach<br />

Frankreich reisen.<br />

Initiiert wurde der Austausch<br />

von der ehemaligen Sachsenwaldschülerin<br />

Angelika Nespoulous,<br />

geborene Curtius. Sie ist Lehrerin<br />

in Mulhouse. <strong>Der</strong> Brückenschlag<br />

in den Norden ist ihr eine Herzensangelegenheit,<br />

doch in diesem<br />

Jahr hat sie zum letzten Mal eine<br />

Gruppe Austauschschüler begleitet.<br />

Sie geht in den Ruhestand.<br />

Zum Abschied gab es für sie sogar<br />

noch ein kleines Klassentreffen,<br />

zu dem auch ihr früherer Lehrer<br />

Dr. Friedrich-Wilhelm Hoffmann<br />

kam, der sie bis zum Abitur 1966<br />

begleitete.<br />

»Lehrer haben es in Frankreich<br />

leichter als in Deutschland«, hat<br />

sie festgestellt. Man verdiene zwar<br />

weniger, alles sei sehr bürokratisch<br />

organisiert und die Klassen seien<br />

groß, doch die Schüler seien disziplinierter<br />

und man müsse weniger<br />

Unterrichtsstunden geben.<br />

Elke Güldenstein<br />

BUCHHANDLUNG<br />

Bahnhofstr. 10, �722 62 17<br />

FOTO: elke GüldensTein<br />

Früherkennung von Lese-<br />

Rechtschreibschwäche<br />

Bergedorf – »Etwa 100.000 Kinder jeden Jahrgangs<br />

haben erhebliche Schwierigkeiten darin,<br />

Lesen und Schreiben zu lernen«, beschreibt Holger<br />

Schulze, Leiter des Bergedorfer Lernwerk<br />

Therapie-Zentrums, die Schulsituation vieler<br />

Kinder. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Schulze:<br />

»Häufig<br />

liegt es an<br />

Problemen<br />

in der<br />

Verarbeitung<br />

des<br />

Wahrgenommenen<br />

im Gehirn,<br />

sogenannten<br />

Low-Level-<br />

Defiziten,<br />

die Fähigkeit,<br />

sich<br />

problemlos<br />

auf eine<br />

Geräuschquelle<br />

zu<br />

konzentrieren«. Im Bergedorfer Lernwerk gibt<br />

es mit dem »Warnke-Verfahren« eine wirksame<br />

Methode gezielt diese Low-Level-Defizite zu trainieren.<br />

»Prof. Dr. Tewes von der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover hat in einer Studie schon<br />

nach viermonatigem Training eine deutliche<br />

Verbesserung bei lese-rechtschreibschwachen<br />

Kindern festgestellt«, erläutert Holger Schulze.<br />

Das Lernwerk Therapie-Zentrum bietet<br />

Trainings für Kinder mit Entwicklungsdefiziten,<br />

AD(H)S, Lese-Rechtschreibschwäche oder<br />

Dyskalkulie. Die Therapie wird von ausgebildeten<br />

Psychologinnen durchgeführt und wird individuell<br />

auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt.<br />

Daneben bietet das Lernwerk auch Bio-Neurofeedback,<br />

Elterntrainings, Motivationstrainings<br />

und die lernwerk-Methode – Lernen lernen.<br />

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6,3m², ML 457cm GB 199cm, € 150,-; Skistiefel,<br />

Salomon SX91, Gr. 42, € 25,-; Schneeketten<br />

Oberland-matic Bergstar, Gr. 195/65-14,<br />

185/65-15 f. MB190, Passat, € 15,-; Drucker,<br />

HP Deskjet 670C, € 10,-; Tel. 04104 / 1487<br />

Kaltschaummatratze 100x200, neuwertig , €<br />

99,,-; Kindergitarre m. Tasche, sehr gut erhalten,<br />

€ 20,-; Jugendfahrrad MTB 26“ zzgl. Helm<br />

Gr. M, € 20,-; Terassenofen ungenutzt, € 15,-;<br />

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Gut erh. Kleidungsstücke Gr. 34-38, kaum<br />

getragen, v. € 2,- bis € 25,-; Div. Petticoats Gr.<br />

36-40, rosa, dreistöckig u. weiße, € 10,- bis €<br />

40,-; Tel. 727 303 63 AB<br />

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Profiltiefe 5 mm, € 80,-; Trenngitter neuwertig<br />

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Turnier, € 25,-; Tel. 720 2854<br />

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(eventuell auch einzeln); Tel. 722 5935<br />

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verstellb. Lattenrost u. rd. Kopfteil (H 103 cm)<br />

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Dekor, VB € 250,-; Tel. 04104/1581<br />

Hutschenreuther Zwiebelmuster, 90 Teile,<br />

NP ca. € 5000,-, VB; Tel. 722 1933<br />

Winterreifen CRV auf 5-Loch Stahlfelgen,<br />

205/70 R15 95T, ca. 10Tkm, € 350,-; Tel.<br />

04104/3814<br />

4 Stahlfelgen (ohne Gummi), 16” v. neuem<br />

Passat-Variant aus 2006 ohne Dellen, inkl. Abdeckkappen,<br />

€ 40,-/St.; Tel. 722 6539<br />

Alufelgen BMW 5er Flachsternstyling, 7J x<br />

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Kamelhaarmantel (Basler Modell), Gr. 38/40,<br />

je € 50,-; Tel. 722 1200<br />

Videorekorder Akai € 30,-; 2 Boxen Cyrus<br />

781, schwarz, € 100,-; Tel. 727 9180<br />

Kettler Hometrainer Classic 2000, VB € 120,-;<br />

Heck-Fahrradträger Minra f. 3 Räder, € 10,-;<br />

Fahrrad-Kindersitz, € 5,-; Tel. 605 584 67<br />

40 tiefe Teller Glaskeram., weiß, € 15,-; 34<br />

Kaffeet. Glaskeram. weiß, + Untert., € 10,-;<br />

52 Frühstückt., Glaskeram. weiß, € 15,-; 120<br />

Sektgl. 0,1 l, € 30,-; 1000 Thermobecher, €<br />

10,-; 8 x Wurstpappen à 250 St., € 10,-; Tel.<br />

720 4522 ab 14 Uhr<br />

Philips-Mini-Hifi, € 30,-; Bilderrahmen,<br />

73x47, € 15,-; Schreibtisch mod. Design, antrazith<br />

m. Fichte verarb., 72x140x75, € 50,-;<br />

Glodfischglas, € 9,-; Flohmarktkiste, div. Teile,<br />

€ 5,-; Tel. 0151/5213 2761<br />

Dreirad m. Schubstange u. Freilauf v. Kettler,<br />

€ 20,-; Roller m. Rücktritt-Bremse v. Kettler,<br />

€ 15,-, zus. € 30,-; Hase-Felix Buch »Zirkusbriefe«,<br />

€ 4,-; div. Disney Videos à € 3,-; Tel.<br />

727 8325<br />

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Ledersattel, 3Gg., Trommelbr., € 70,-; Gartenbank<br />

+ Auflage, Teakholz massiv, 180 cm, 43<br />

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massiv hell, div. Teile, VB; Parfum-Probefläschchensammlung,<br />

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80,-; Jungenbekleidung, Gr. 152/164, Jeans,<br />

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wenig getragen, VB; Tel. 722 86 16<br />

Umweltinformation<br />

Auf den Spuren<br />

der Haselmaus<br />

Reinbek – Sie ist nur daumengroß<br />

und nachts im Gestrüpp<br />

unterwegs: die Haselmaus. Wo<br />

sie in Deutschland vorkommt,<br />

weiß niemand so genau. Das soll<br />

sich aber jetzt ändern. <strong>Mit</strong> einer<br />

groß angelegten Suchaktion nach<br />

aufgenagten Haselnüssen, der<br />

Leibspeise der Haselmäuse, wollen<br />

Naturschützer in Hessen endlich<br />

aufklären, wo die scheuen Wesen<br />

wohnen. Auch in Schleswig-<br />

Holstein gibt es Haselmäuse und<br />

entsprechend Spuren, die auf ihre<br />

Anwesenheit hinweisen. Aufmerksame<br />

Beobachter können diese<br />

Spuren finden. Worauf Sie hierfür<br />

achten müssen erfahren Sie neben<br />

vielen Informationen über die<br />

possierlichen Tierchen in der Umweltinformation<br />

der Stadt Reinbek<br />

im Monat Oktober. Die kostenlose<br />

Umweltinformation liegt im Foyer<br />

des <strong>Reinbeker</strong> Rathauses aus.<br />

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47kg; Wohnzimmer-Schrankwand, leicht defekt,<br />

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Diverse Badezimmermöbel Mahagoni; Eichenschränkchen;<br />

Bücherregal; Tel. 727 9180<br />

Korkenzieherhaselstrauch, ca. 160 cm,<br />

braucht mehr Platz zum wachsen, Wentorf; Tel.<br />

04104/692 599<br />

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7890<br />

Trockene Augen?<br />

Mehr als 10 Mio. Bundesbürger leiden<br />

unter Juckreiz und Brennen im Auge.<br />

Oft liegt eine Störung der Schutzschicht<br />

vor. Neues Augenspray von<br />

Hübner mit pflanzlichen Lipiden beseitigt<br />

die Ursache. 10 ml € 12,95<br />

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dienste<br />

Polizei � 110<br />

Feuerwehr � 112 od. 722 33 54<br />

Rettungsdienst/Notarzt � 112<br />

Apotheken-Notdienst � 22 80 22<br />

Ärztlicher Sonntagsdienst:<br />

� 018 05/119 292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)<br />

Bahnauskunft: � 01805/99 66 33<br />

Deutscher Kinderschutzbund<br />

� 04532/51 70<br />

Frauen helfen Frauen e.V.<br />

� 04531/86 772<br />

Frauenhaus Stormarn<br />

� 04102/81 709<br />

Giftzentrale: � (0551) 192 40<br />

Krankenwagen: � 04531-81001<br />

Schädlingsbekämpfung � 7 10 20 27<br />

Telefon-Auskunft: � 11 833<br />

Tierärztl. Notdienst: � 43 43 79<br />

Zahnärztlicher Sonntagsdienst:<br />

Zentr. Notdienst � 04532/ 267070;<br />

Sprechstd. 10-11 Uhr in der Praxis


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Verschiedenes<br />

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Verabschiedung von<br />

Pastor Hauke Schröder<br />

Wentorf – Am Sonntag, 28. Oktober 2007, 10 Uhr, lädt die Martin<br />

Luther-Kirche, <strong>Reinbeker</strong> Weg 27, ein zum Abschiedsgottesdienst für<br />

Pastor Hauke Schröder, der in den Ruhestand tritt. <strong>Der</strong> Kirchenvorstand<br />

bittet im Anschluss an den Gottesdienst zu einem Empfang im<br />

Gemeindehaus, Waldweg 1.<br />

nathan söderblom-kirche<br />

Tanztag<br />

Reinbek – Am 3. November 2007, von 11 bis 18.30 Uhr, lädt Christiane<br />

Ehlers ein zu einem Tanztag in den Gemeinderäumen und in<br />

der Nathan-Söderblom-Kirche unter dem Thema: »Lass deiner Seele<br />

Flügel wachsen – Gebet im Tanz«.<br />

Gelernt werden zu klassischer und folkloristischer Musik bewegte<br />

aber auch sehr ruhige Tänze. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Anmeldung bei Christiane Ehlers, Telefon 7222848. Die Teilnahme<br />

kostet € 15,-.<br />

martin-luther-kirche wentorf<br />

Gemeindetag<br />

Wentorf – Am Sonntag, 4. November 2007, ab 10 Uhr, lädt die<br />

Martin Luther-Kirche, <strong>Reinbeker</strong> Weg 27, ein zum Gemeindetag, der<br />

in diesem Jahr unter dem Motto »Fairer Handel« steht.<br />

Gut erhaltene Bücher für das Antiquariat können im Gemeindehaus<br />

im Waldweg 1 abgegeben werden. Sollte etwas abgeholt<br />

werden, rufen Sie im Kirchenbüro an: Telefon 72009330. Abgabe der<br />

Spenden zum Flohmarkt am Gemeindetag: Vom 29.10. bis 2.11.2007<br />

jeweils von 9 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18 Uhr und am 3.11.2007<br />

von 9 bis 14 Uhr im Gemeindehaus, Waldweg 1. Koordinatorin Margrit<br />

Schmahl freut sich auf viele noch gut erhaltene Dinge – »aber bitte<br />

keine Bekleidung!«<br />

nathan söderblom-kirche<br />

Wi snackt Platt<br />

Reinbek – Die »Plattdüütsche Seniorengruppe Reinbek« lädt ein<br />

zum nächsten Klönsnack, plattdüütschen Leedern un‘ Geschicht‘n<br />

bi Koffie/Tee und Kooken, am Montag, 5. November 2007 – um 15<br />

Uhr im Gemeindehaus der Nathan-Söderblom Kirche, Berliner Straße<br />

4. Interessenten können Kontakt aufnehmen über Harry Lantz (Tel.<br />

7104046) oder Helga Pätzold (Tel. 7112474).<br />

nathan söderblom-kirche<br />

Martinsgans-Essen<br />

Reinbek – Die Kirchengemeinde der Nathan-Söderblom-Kirche am<br />

Täby-Platz lädt <strong>Reinbeker</strong> SeniorInnen regelmäßig einmal monatlich<br />

zum Seniorentreffpunkt ein. Das nächste Treffen – mit einem<br />

Martinsgans-Essen – findet statt am <strong>Mit</strong>twoch, 7. November, um 15<br />

Uhr, im Gemeindehaus, Berliner Straße 4. Zum letzten Mal in diesem<br />

Jahr trifft man sich dann am <strong>Mit</strong>twoch, 5.12.2007 – zur Adventsfeier.<br />

heilig-geist-kirche wohltorf<br />

Prof. Teschke: »Pyramiden<br />

im Alten Ägypten«<br />

Wohltorf – <strong>Der</strong> Verein »Freunde und Förderer der Heilig-Geist-<br />

Kirche zu Wohltorf« lädt ein zu einem Vortrag von Professor Dr. L.<br />

Teschke »Pyramiden im Alten Ägypten« am <strong>Mit</strong>twoch, 14. November,<br />

20 Uhr, im Gemeindehaus am Kirchberg 3. Dabei erfahren die<br />

Zuhörer nicht nur interessante Details über die ägyptischen Pyramiden,<br />

deren astronomische, ingenieur-wissenschaftliche und mathematische<br />

Probleme. Es wird auch ein großer Bogen von der Cheopspyramide<br />

mit ihrer unfassbaren Genauigkeit der Konstruktion zu den<br />

Großpyramiden in <strong>Mit</strong>telamerika gezogen. Eintritt frei, Spenden sind<br />

aber wie immer willkommen<br />

Wollen Sie mit<br />

uns tauschen?<br />

11 Jahre Tauschring<br />

Glinde & Umgebung…<br />

25<br />

Glinde – »Seit unserem 10jährigen Jubiläum<br />

im vergangenen Jahr ist die <strong>Mit</strong>gliederzahl<br />

weiterhin erfreulich gewachsen und wir kön-<br />

nen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe unter<br />

wirklich attraktiven Angeboten wählen«, freut<br />

sich Barbara Knoof vom »Tauschring Glinde<br />

& Umgebung«. »Jedes der fast 80 <strong>Mit</strong>glieder<br />

bietet an, was es gut kann und – ganz wichtig<br />

– was es gerne tut«. Ein <strong>Mit</strong>glied hat sogar<br />

die Homepage erstellt und sie ist ganz auf die<br />

Bedürfnisse des Tauschrings maßgeschneidert.<br />

Interessenten können dort viele Informationen<br />

abrufen. Für die <strong>Mit</strong>glieder steht<br />

ein eigener Teil zur Verfügung, in welchem<br />

Fotos der <strong>Mit</strong>glieder, Kleinanzeigen, die Angebote<br />

und Kontaktmöglichkeiten zu finden<br />

sind. Für diejenigen, denen kein Internet zur<br />

Verfügung steht, ist natürlich auch gesorgt.<br />

Wie funktioniert so ein Tauschring? Für<br />

eine geleistete Tätigkeit erhält man eine<br />

Zeitgutschrift plus eventuell angefallener<br />

Materialkosten, wofür man sich aus dem<br />

Angebot eines beliebigen anderen <strong>Mit</strong>gliedes<br />

etwas gönnen kann. »Sie müssen kein Profi<br />

in irgendeinem Bereich sein, um bei uns mitzumachen«,<br />

betont Barbara Knoof, »der Spaß<br />

am <strong>Mit</strong>einander und der gegenseitigen Hilfe<br />

steht im Vordergrund«.<br />

Auf den beiden jährlichen Treffen des<br />

Tauschrings können zwanglos bei Speis’<br />

und Trank untereinander Kontakte geknüpft<br />

werden. Als besonders angenehm empfinden<br />

die <strong>Mit</strong>glieder den Umzug in das Glinder<br />

Gutshaus, denn in dessen Räumlichkeiten<br />

können sie auch diejenigen persönlich<br />

kennenlernen, mit denen sie noch nicht<br />

getauscht haben.<br />

Das nächste Treffen findet am Montag,<br />

29. Oktober, im Glinder Gutshaus, Möllner<br />

Landstraße 53, statt. Wer vorher gerne mehr<br />

über den Tauschring erfahren oder gleich<br />

mitmachen möchte, kann sich abends unter<br />

04104-692295 mit Barbara Knoof in Verbindung<br />

setzen. Mehr unter www.tauschringglinde.de


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Reinbek – Seit Ende<br />

Juli 2007 findet man<br />

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Klostermarkt,<br />

Hamburger Str. 4-8,<br />

ein Fachgeschäft für<br />

Autorennbahnen,<br />

Spielzeug-Autos und<br />

Zubehör mit dem<br />

Namen Slotcase.<br />

Inhaber Carsten<br />

Müller hat seine<br />

Leidenschaft zum<br />

Beruf gemacht: » In<br />

den 70er Jahren war<br />

die Carrera-Bahn ja<br />

aus keinem Kinderzimmerwegzudenken<br />

– seit ein paar<br />

Jahren erleben wir<br />

eine Renaissance.<br />

Auch ich war ein begeisterter<br />

Fan dieses<br />

Hobbys. Vor ein paar<br />

Jahren entbrannte<br />

dann die Leidenschaft<br />

neu und da<br />

ich mich sowieso<br />

gerade beruflich neu orientierte,<br />

entschloss ich mich, ein Fachgeschäft<br />

rund um Autorennbahnen<br />

zu eröffnen.«<br />

Bei Slotcase findet man von<br />

den Herstellern Carrera, SCX,<br />

Scalextric und Ninco Bahnen,<br />

Autos sowie Zubehör. »Heutzutage<br />

gibt es die digitalen Bahnen,<br />

da können dann bis zu 8 Autos<br />

gleichzeitig auf 2 Spuren fahren.<br />

Natürlich sind auch Fahrspurwechel<br />

möglich«, erklärt Carsten<br />

Müller mit leuchtenden Augen<br />

die im Unterschied zu früher<br />

wesentlich erweiterten Spielmöglichkeiten<br />

bei einer Autorennbahn.<br />

Es gibt funkgesteuerte Autos,<br />

Zubehör für Selbstbaufahrzeuge<br />

sowie Dekomaterial wie Tribünen,<br />

Boxen, Tanklaster, Figuren<br />

usw. »Das Hobby ist nicht nur<br />

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für Kinder interessant – alle<br />

Altersgruppen entdecken die<br />

Autorennbahn neu oder wieder,<br />

und die Kunden fahren teilweise<br />

kilometerweit, denn so ein<br />

Fachgeschäft gibt es nicht so<br />

häufig. Das Tolle ist auch, dass es<br />

ein sehr kommunikatives Hobby<br />

ist und dass es viele Fans gibt,<br />

die sehr kreativ ihre eigenen<br />

Rennlandschaften <strong>gestalten</strong> – das<br />

kannte man früher nur von der<br />

Modelleisenbahn«.<br />

Carsten Müller hat auch einen<br />

Webshop (www.slotcase.de) und<br />

freut sich immer über Kunden,<br />

die an seinem Ausstellungsstück<br />

die heiße Rennluft schnuppern<br />

möchten. Die Öffnungszeiten: Mo,<br />

Di, Do, Fr – von 11 bis 14 Uhr und<br />

von 17 bis 20 Uhr, <strong>Mit</strong>twoch von<br />

11 Uhr bis 15 Uhr, Sonnabend von<br />

11 Uhr bis 16 Uhr.<br />

RADIO<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

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DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 27<br />

schloß reinbek<br />

Sebastian Dunkelberg liest Klabund<br />

»Es hat ein Gott mich ausgekotzt«<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> in Reinbek lebende Schauspieler Sebastian<br />

Dunkelberg hat sich mit seinem neuen Programm des<br />

Werkes Klabunds angenommen und präsentiert am Sonntag,<br />

28. Oktober 2007, 11 Uhr, im Schloß die Premiere seines<br />

Klabund-Programms, in welchem er neben Gedichten um<br />

Leben, Liebe, Lust, Krieg und Sehnsucht auch Prosa wie<br />

etwa die Erzählung »<strong>Der</strong> Journalist« oder auch Auszüge aus<br />

Klabunds Roman »Borgia« lesen wird. Und auch die heute<br />

noch häufig zitierte »Bußpredigt« darf natürlich auch nicht<br />

fehlen.<br />

Sebastian Dunkelberg: »Klabund ist völlig zu Unrecht fast<br />

vergessen. Wie alle, denen nur eine kurze Erdenfrist gegeben<br />

ist, schrieb Klabund ekstatisch-fieberhaft im Wettlauf<br />

mit der Zeit.« 1890 als Alfred Henschke in Crossen an der<br />

Oder geboren, starb er bereits im Sommer 1928 in einem<br />

Davoser Lungensanatorium. Er nannte sich Klabund und<br />

machte in den 20er Jahren mit stark erotischen Gedichten<br />

und pazifistischen Themen auf sich aufmerksam. Dunkelberg:<br />

»Seine von Francois Villon ausgehende Lyrik ist durch<br />

Farben- und Formenreichtum ausgezeichnet; bald ekstatisch<br />

aufgewühlt, bald volksliedhaft schlicht. Sein Bestes leistete<br />

er als einfühlender Nachdichter des chinesischen Dramas<br />

Sebastian Dunkelberg<br />

„<strong>Der</strong> Kreidekreis“, das zum größten Bühnenerfolg der<br />

Weimarer Republik wurde.« 1925 heiratete er die kapriziöse<br />

Schauspielerin Carola Neher, einen gefeierten Bühnenstar der 20er und 30er Jahre.<br />

Sebastian Dunkelberg hat sich als Schauspieler, Regisseur und als Lehrer für Bühnentraining,<br />

Rollenarbeit und Liedinterpretation einen Namen gemacht. Auf vielen deutschsprachigen Bühnen<br />

ist er in wichtigen Rollen zu sehen, auch im Fernsehen, in so populären Folgen wie »Tatort«, »Die<br />

Rettungsflieger«, »Alarm für Cobra 11«, »Die Männer vom K3«, »Unser Charly« und auch in der<br />

Kultserie »Großstadtrevier«. Im Schloß Reinbek war Sebastian Dunkelberg zuletzt mit einer tief<br />

beeindruckenden Lesung aus Mörikes »Mozart auf der Reise nach Prag« zu erleben.<br />

Karten zum Preis von € 10,- gibt es an der Vorverkaufskasse des Sachsenwald-Forums, Telefon<br />

040-72736920, sowie eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung an der Abendkasse im Schloss Reinbek.<br />

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28<br />

Verschiedenes<br />

Reinbek schlüpft aus dem Ei<br />

Die Geburtsstunde der Stadt Reinbek<br />

Wir befinden uns im Jahr 1238 nach<br />

Christus. Das ganze Heilige Römische<br />

Reich ist von Friedrich II besetzt. Das<br />

ganze Heilige Römische Reich? Jawoll!<br />

Selbst das von unbeugsamen Nonnen<br />

bewohnte Kloster mit dem Namen<br />

Reinbek, dessen Geschichte wir uns<br />

nun zuwenden wollen.<br />

Zu jener mittelalterlichen Zeit<br />

erreichte die Etablierung des katholischen<br />

Zisterzienser-Ordens ihren Zenit.<br />

Die Mönche des Ordens lebten nach<br />

dem Kodex der Armut, Weltabgeschiedenheit,<br />

Arbeit und asketischen<br />

Lebensführung. Sie widmeten sich dem<br />

Eremitendasein und bauten ihre Klöster<br />

in abgelegenen Gegenden.<br />

Und wie es der Zufall so wollte, hatte<br />

der Graf Albrecht von Orlamünde und<br />

Holstein ein paar unberührte Hufe<br />

(ein Huf entsprach, je nach Gegend,<br />

7,5 bis 20 Hektar) Land über, die er<br />

am 12. November 1224 der Kapelle in<br />

Hoibek, dem heutigen Sachsenwaldau,<br />

stiftete. Damit war der Grundstein des<br />

Zisterzienserinnen-Klosters zu Reinbek<br />

gelegt. Die Schenkung des Grafen<br />

umfasste Wald, Wiesen, Weiden und<br />

Gewässer. Knauserei konnte man dem<br />

Bertl also nicht nachsagen!<br />

Trotz der Tugend seiner Freigiebigkeit<br />

verlor Albrecht 1229 die Schlacht<br />

bei Mölln gegen den Grafen Adolf von<br />

Holstein und musste daraufhin murrend<br />

das Feld räumen, um dem neuen Landesherrn<br />

Platz zu machen. Auch dieser<br />

zeigte sich bei seinem Einzug spendabel<br />

und überreichte den Nonnen ein kleines<br />

Präsent. Das Dorf Glinde wechselte<br />

mitsamt der Mühle seinen Besitzer.<br />

1233 zog das Kloster nach Köthel<br />

an den Oberlauf der Bille. Doch dieser<br />

Standort hielt den Ansprüchen der<br />

Nonnen nicht lange stand. Schon fünf<br />

Jahre später blies die Äbtissin erneut<br />

zum Abmarsch. Dieses Mal zog es sie<br />

an den Mühlenteich, wo sie endlich<br />

sesshaft wurden und ein steinernes<br />

Kloster im gotischen Baustil errichteten.<br />

Wahrscheinlich lag das Klostergemäuer<br />

etwas weiter östlich als das heutige<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schloss. 300 Jahre sollte es<br />

dort bestehen. Schließlich war das auch<br />

ein ganz hinreißendes Plätzchen. Im<br />

Morgengrauen konnten die Ordensschwestern<br />

der Melodei des Gartenrotschwänzchens<br />

lauschen, das im<br />

anliegenden Sachsenwald für Krawall<br />

sorgte, und auch der Mühlenteich lag<br />

nur einen dreifachen Rittberger vom<br />

Kloster entfernt.<br />

Dieses Ambiente durfte dann auch<br />

bald ein Stamm erfahrener Nonnen aus<br />

dem prosperierenden Zisterzienser-<br />

Kloster des heutigen Harvestehude<br />

genießen, die nach Reinbek zwangsversetzt<br />

wurden. Sie hatten die Aufgabe,<br />

den weniger kundigen Schwestern die<br />

Klosterregeln einzupauken und schon<br />

bald bekamen sie sensationellen Zulauf.<br />

Man munkelt, dass zeitweise über<br />

sechzig Nonnen durch den Kreuzgang<br />

des <strong>Reinbeker</strong> Klosters huschten.<br />

Verfolgt von einem, meist adligen,<br />

Probst. Er war für die Geschäfte des<br />

FOTO: elke GüldensTein<br />

Klosters zuständig, die damals nicht von<br />

Frauen ausgeübt werden durften. Er<br />

überwachte die Frondienst leistenden<br />

Bauern und vertrat die Interessen des<br />

Klosters nach außen hin. Sozusagen<br />

ein Superminister für Wirtschaft, Arbeit<br />

und Finanzen des 13. Jahrhunderts.<br />

Allerdings wurde ihm bei Fehlentscheidungen<br />

von der gleichrangigen Äbtissin<br />

unbesorgt und kräftig auf die Finger<br />

geklopft.<br />

Neben einem Probst besaßen die<br />

Nonnen auch eine ganze Anzahl an<br />

Gebäuden: Bethaus, Schlafsaal, Küche,<br />

Speisesaal, Gasthaus, Vorratsraum,<br />

Brauhaus, Pförtnerwohnung ebenso<br />

wie die <strong>Reinbeker</strong> Wassermühle zählten<br />

zu ihrer Abtei. <strong>Mit</strong>samt fünf Hufen<br />

Hinschendorfs bildeten sie den Kern<br />

des Ortes Reinbek, den die Nonnen im<br />

Jahre 1238 aus der Taufe hoben, indem<br />

sie den Klosternamen auf ihren Besitz<br />

übertrugen.<br />

Im Kloster galten die strengen Regeln<br />

der Zisterzienser. Die Nonnen durften<br />

nicht länger als vier Stunden schlafen,<br />

dafür nicht weniger als dieselbe Zeitspanne<br />

singen. Ihre Nahrung bestand<br />

hauptsächlich aus Gemüse und grobem<br />

Brot. Wein und Fleisch gab es nur in<br />

Ausnahmefällen und fremde Gewürze<br />

waren komplett von der Menükarte<br />

gestrichen.<br />

Kein Ordensmitglied durfte eigenes<br />

Vermögen besitzen, denn alle Habschaften<br />

wurden gemeinschaftlich<br />

verwaltet. Dieser Kollektivbesitz wurde<br />

gelegentlich durch Nachlässe aufgestockt,<br />

deren ehemalige Besitzer sich<br />

wahrscheinlich der Illusion hingegeben<br />

hatten, dem Teufel dadurch im letzten<br />

Moment noch ein Schnippchen schlagen<br />

zu können.<br />

So vergrößerten sich auch die Ländereien<br />

der Zisterzienserinnen zusehends.<br />

Und das passte prima in das Konzept<br />

des Ordens, denn schließlich lautete ein<br />

Grundpfeiler seiner Lebensauffassung<br />

»von eigener Hände Arbeit zu leben«.<br />

Dadurch hatten die Zisterzienser im Bereich<br />

der Landkultivierung ein sachkun-<br />

FOTO: WOlF GüTsCHOW<br />

diges Händchen<br />

und spielten<br />

im 12. und 13.<br />

Jahrhundert eine<br />

bedeutende Rolle<br />

in der deutschen<br />

Kolonisation.<br />

Das <strong>Reinbeker</strong><br />

Kloster erklomm<br />

den Gipfel seines<br />

Ansehens und<br />

wirtschaftlichen<br />

Entfaltung gegen<br />

Ende des 14. Jahrhunderts.<br />

Doch<br />

naturgemäß geht<br />

es nach der Gipfelbesteigungtalwärts.<br />

So auch mit<br />

dem <strong>Reinbeker</strong><br />

Kloster. Denn zu<br />

dieser Zeit fiel mit<br />

der Abschaffung<br />

des Privatbesitzverbotes<br />

die letzte<br />

Barriere vor dem<br />

profanen Lebensstil, und das Verlangen<br />

nach Luxus konnte sich heimlich durch<br />

die Klostermauern schummeln.<br />

Das Entzücken für den schnöden<br />

Mammon entsprang vermutlich der<br />

mangelnden Bekehrung einiger Klosterbewohner,<br />

die nicht ausschließlich aus<br />

Nonnen, sondern auch aus weltlichen<br />

Jungfrauen bestanden. Denn damals<br />

wurden Töchter aus alten Adelsfamilien<br />

unverhofft ins Kloster gesteckt, wenn<br />

ihr Äußeres nicht so bestechend war<br />

und damit die <strong>Mit</strong>gift für eine Hochzeit<br />

zu hoch wurde. Man kann sich ihr<br />

Missvergnügen lebhaft vorstellen! So<br />

brachten sie mitsamt der üblen Laune<br />

auch einen hohen Lebensstandard mit<br />

in die Abtei. Das Kloster wurde zum<br />

Versorgungsort und das sittsame Klosterleben<br />

verfiel zusehends.<br />

Letztendlich schlich sich die Reformation<br />

auch in Reinbek ein. Angeblich<br />

soll die letzte Priorin des Klosters,<br />

Anna von Plesse, Luthers Lehren recht<br />

ungestüm in ihrem eigenen Konvent<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

vertreten haben. Das einst so geregelte<br />

Klosterleben geriet aus den Fugen<br />

und endete im Chaos. 1528 lösten die<br />

Nonnen schließlich das Kloster auf<br />

und verkauften ihren Besitz für einen<br />

Schnäppchenpreis von 12 000 Mark<br />

an Friedrich I, Herzog von Schleswig-<br />

Holstein-Gottorf, der notabene auch die<br />

dänische und norwegische Krone auf<br />

dem Haupt balancierte.<br />

Fünf Jahre nach dem Kauf der<br />

Ländereien starb Friedrich. Sein Sohn<br />

Christian III geriet im Kampf um die<br />

dänische Krone gegen Graf Christoph<br />

von Oldendorf in die so genannte<br />

Grafenfehde, in deren Zuge das Klostergemäuer<br />

von feindlichen Lübecker<br />

Söldnern niedergebrannt wurde.<br />

Doch das kleine Dorf am Rande des<br />

Sachsenwaldes mit dem klangvollen<br />

Namen Reinbek hat sich von diesem<br />

Tohuwabohu nicht beeindrucken lassen<br />

und bis heute tapfer allen widrigen<br />

Umständen getrotzt!<br />

Annkathrin Herbst<br />

<strong>Der</strong> Mühlenteich und das Schloß Reinbek in herbstlicher kulisse


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

✃<br />

Kultur & Unterhaltung<br />

Reinbek kulturell · November 2007<br />

01.11. / Do., Volkshochschule<br />

19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Reinbek für <strong>Reinbeker</strong><br />

Vortrag des Museumsvereins Reinbek e.V.<br />

02.11. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />

20 Uhr, € 14,-<br />

Friedel Hensch und die Cypris<br />

Musik und Szenen der Erfolgsformation der 50er<br />

Jahre mit Mia Belle und die Napolis<br />

03.11. / Sa., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 22,-/20,-/18,-/16,-<br />

Premiere<br />

Biographie: Ein Spiel<br />

Neue Fassung von 1984<br />

Stück in zwei Akten von Max Frisch<br />

Inszenierung: Manfred Greve,<br />

Tournee Theater Greve, Hamburg<br />

19.15 Uhr Auftakt vor acht mit Dr. Brigitte Oels<br />

03.11. / Sa., 04.11. / So., 10 bis 18 Uhr<br />

Schloß Reinbek, € 3,-<br />

Novemberzauber<br />

Galerie von Hobe in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kulturzentrum Reinbek<br />

05.11. / Mo., Volkshochschule<br />

19.30 Uhr, € 5,-<br />

Paula Modersohn-Becker<br />

Dia-Vortrag über Leben und Werk<br />

von Christine Belling<br />

05.11. bis 09.11. / Mo. – Fr., Sachsenwald-Forum<br />

Filmwoche mit dem Filmring<br />

und der Stadt Reinbek<br />

»Wer früher stirbt ist länger tot«,<br />

»Beim ersten Mal«, »Full Metal Village«,<br />

»irina Palm«, »Könige der Wellen« und<br />

»Das perfekte Verbrechen«<br />

07.11. / Mi., Sachsenwald-Forum<br />

15 Uhr, € 4,50<br />

23. Herbst-Vergnügen<br />

08.11. / Do., Schloß Reinbek<br />

19 Uhr, € 6,-<br />

Märchenschätze der Ostsee<br />

ingrid Jürgens erzählt am Kamin<br />

10.11. / Sa., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 22,-/20,-/18,-/16,-<br />

Schlussbilanz<br />

Schauspiel von israel Horovitz<br />

Inszenierung: Stefan Zimmermann<br />

<strong>Mit</strong> Verena Wengler und Gunnar Möller<br />

a.gon Theater, München<br />

11.11. / So., Schloß Reinbek<br />

11 Uhr, € 6,-<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

40 Jahre KGS<br />

Die Ausstellung läuft bis zum 06.01.2008<br />

11.11. / So., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />

16 Uhr, € 12,-<br />

Cafe Central ist überall<br />

Jahrhundertwende im Literatur-Café<br />

Rezitation: Otto Steffl,<br />

Wien und Klavier: Paul Faderny<br />

11.11. / Sa., Schloß Reinbek<br />

18 Uhr, € 6,-<br />

Musik aus <strong>Mit</strong>telalter<br />

und Renaissance<br />

Ensemble anonymus<br />

12.11. / Mo., Sachsenwald-Forum<br />

19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Koronare Herzkrankheiten<br />

Informationsvortrag von Prof. Dr. Stefan Jaeckle<br />

und Dr. Korff Krause<br />

13.11. / Di., Volkshochschule<br />

15 Uhr, € 5,-<br />

Im Thüringer Schiefergebirge<br />

Dia-Vortrag von Roland Werner,<br />

Diplom-Kunsthistoriker<br />

15.11. / Do., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 30,-/28,-/26,-/24,-<br />

A Touch of Heaven<br />

Gospel, Rock, Pop und Blues<br />

Neues Stück von und mit Joan Orleans<br />

Regie: Corinna Boskovsky,<br />

Choreographie: Anastasia Bain<br />

15.11. / Do., Volkshochschule<br />

20.15 Uhr, € 5,-<br />

Biowasserstoff-Energieträger<br />

der <strong>Zukunft</strong>?<br />

Informationsvortrag von<br />

Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Friedrich<br />

17.11. / Sa., Schloß Reinbek<br />

20 Uhr, € 18,-<br />

Julija Botchkovskaia, Klavier<br />

spielt Ludwig van Beethoven<br />

18.11. / So., Schloß Reinbek<br />

11 Uhr, € 5,-<br />

Über Dir Flügel gebreitet<br />

Eine Kindheit 1933 – 45<br />

Eckhart Kleßmann liest aus seiner Autobiographie<br />

20.11. / Di., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 8,-<br />

Perlen der Ostsee<br />

HDAV-Show von Jörg Trobitzsch<br />

unterstützt durch das FiRST Reisebüro Reinbek<br />

21.11. / Mi., Sachsenwald-Forum<br />

16 Uhr, € 8,-/7,-/6,-/5,-<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Märchenballett von Torsten Händler<br />

nach den Brüdern Grim<br />

Deutsche Tanzkompanie, Berlin<br />

Sachsenwald-Forum reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 reinbek • Schloß reinbek, Schloßstraße 5, 21465 reinbek<br />

Museum rade am Schloß reinbek, Schloßstraße 4, 21465 reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 reinbek<br />

Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 reinbek<br />

Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89<br />

(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)<br />

Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen.<br />

Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.<br />

✃<br />

✃<br />

22.11. / Do., Volkshochschule<br />

19.30 Uhr, € 5,-<br />

Versinkt Sylt?<br />

Vortrag mit Dias von Dr. Hans-Peter Patten<br />

29<br />

– Anzeige –<br />

23.11. / Fr., Schloß Reinbek<br />

20 Uhr, € 10,-<br />

Die lange lange Strasse lang<br />

Eine Erzählung von Wolfgang Borchert<br />

mit Hannes Schlunk, Sprecher<br />

und Wittwulf y Malik, Violoncello<br />

In Kooperation mit der<br />

internationalen Wolfgang-Borchert-Gesellschaft<br />

24.11. / Sa., Schloß Reinbek<br />

20 Uhr, € 12,-<br />

Luz de Luna<br />

Lieder aus Lateinamerika m. Soledad Berrios & Band<br />

24.11. / Sa., Sachsenwald-Forum<br />

21 Uhr, € 7,-<br />

Ü-30 Party<br />

26.11. / Mo., Rathaus<br />

20 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Malerei von Manfred Ick<br />

und Gerhard Naucken<br />

Dauer der Ausstellung bis 7.1.2008<br />

26.11. / Mo., Victor-Gollancz-Haus<br />

20.15 Uhr, € 5,-<br />

Bewegungskünste in China<br />

Vortrag von Prof. Dr. Gudula Linck und Tai Ji<br />

Demonstration<br />

27.11. / Di., Volkshochschule<br />

15 Uhr, € 5,-<br />

Zu den Saalfelder Feengrotten<br />

Dia-Vortrag von<br />

Roland Werner, Diplom-Kunsthistoriker<br />

28.11. / Mi., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 30,-/28,-/26,-/24,-<br />

Musical Night<br />

mit der Set Musical Company<br />

29.11. / Do., Volkshochschule<br />

20.15 Uhr, € 5,-<br />

Bullying – Gewalt unter Schülern<br />

Vortrag von Prof. Dr. Thomas Bliesener<br />

30.11. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />

20 Uhr, € 12,-<br />

Auweianacht<br />

Kabarett mit Notdienst<br />

Folgende Ausstellungen<br />

sind noch zu sehen:<br />

bis 13.01.08 im Museum Rade am Schloß Reinbek<br />

Christentum in der Kunst<br />

Bilder, Ikonen und Figuren aus aller Welt<br />


30 Nachrichten<br />

»Medi-Terrain« bietet Fitness und Wellness<br />

für die ganze Familie in Oststeinbek<br />

Oststeinbek – Das Medi-Terrain<br />

seit November 2005 in Oststeinbek,<br />

Meessen 32, bietet Fitness<br />

und Wellness mit Qualität für die<br />

ganze Familie. Das Medi-Terrain<br />

verfügt über 60 erstklassige Geräte,<br />

ein umfangreiches Cardio-Angebot,<br />

Rückenstraße, Betreuung und<br />

Anleitung durch ausgebildete hoch<br />

qualifizierte Trainer, Sport- und<br />

Gymnastiklehrer sowie Physiotherapeuten.<br />

Geschäftsführer Thomas Muhle<br />

erläutert sein Konzept: »Für uns<br />

steht die Qualität unserer Geräte,<br />

der Gesundheitsaspekt und die<br />

Kompetenz unserer Trainer an erster<br />

Stelle. Durch eine individuelle Betreuung<br />

und – wie ich meine – das<br />

ansprechende Ambiente, kommt<br />

man bei uns mit Spaß an der Sache<br />

schnell zu sichtbaren Ergebnissen.«<br />

In zwei Kursräumen werden<br />

klassische, entspannende und trendorientierte<br />

Kurse sowie Gesundheits-<br />

und kassengeförderte Präventionskurse<br />

angeboten. Das Spektrum reicht von Pilates,<br />

Stretching, Indoor-Cycling, über QiGong, Yoga,<br />

Rücken- und Skigymnastik, BBP, Fit im Kreuz, Fit<br />

+50 und Nordic Walking bis hin zu Bodypump und<br />

Step.<br />

<strong>Der</strong> ansprechende, 600 qm große Wellness-Bereich mit Aussenterrasse<br />

<strong>Der</strong> große, sehr schöne mediterran eingerichtete<br />

Wellnessbereich bietet mit einer Finnischen<br />

Sauna, einer Bio-Sauna mit zusätzlicher Lichttherapie,<br />

Dampfbad, Wärmebank mit Fußbecken,<br />

verschiedenen Wellness-Duschen, Massagen und<br />

großem Ruheraum sowie Sonnendachterrasse<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Entspannung pur für die<br />

ganze Familie.<br />

Eine Besonderheit<br />

im Angebot des Medi-<br />

Terrain ist der bisher<br />

noch wenig verbreitete<br />

»Dr. Wolff-Back-Check«<br />

– ein Gerät, welches die<br />

Muskelkräfte und Muskelbalancen<br />

misst. Thomas<br />

Muhle: »Die Ergebnisse<br />

können dann ganz gezielt<br />

für einen individuellen<br />

Trainingsplan genutzt<br />

werden, um optimale<br />

Erfolge zu erzielen«.<br />

Wer fit und gesund in<br />

den Winter gehen will, für<br />

den gibt es tolle Aktionsangebote:<br />

im Oktober<br />

sparen Neu-<strong>Mit</strong>glieder die<br />

Aufnahmegebühr. Ein Probetraining<br />

kann für € 15,-<br />

in Anspruch genommen<br />

werden, das Geld wird bei<br />

anschließendem Vertragsabschluss<br />

– hier sind unterschiedliche Laufzeiten<br />

möglich – zurückerstattet. Weitere Infos unter<br />

Telefon 7140 1080 und im Internet unter www.<br />

medi-terrain.de.


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 31<br />

Sitzgelegenheit vom Siedlerbund<br />

Erlös aus dem Sommerfest für Mobiliar des Kinderrings gespendet<br />

Neuschönningstedt – <strong>Mit</strong><br />

dem Umzug in die ehemalige<br />

Hausmeisterwohnung der<br />

begegnungsstätte hat der kinderring<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) zwar schöne neue Räume<br />

gewonnen, einen Teil der<br />

Ausstattung allerdings verloren.<br />

<strong>Mit</strong> Hilfe der siedlergemeinschaft<br />

neuschönningstedt<br />

konnten jetzt neue Tische und<br />

Stühle angeschafft werden.<br />

500 Euro überreichte Vorsitzende<br />

Heidrun Tacke als Spende<br />

den Erlös des diesjährigen<br />

Sommerfestes. <strong>Mit</strong> diesem<br />

Geld konnten die Hälfte der 16<br />

kleinkindgerechten Stühle und<br />

zwei Tische angeschafft werden.<br />

Die andere Hälfte hat die AWO<br />

finanziert.<br />

kinderring-Vorsitzende Vera<br />

Lenk und Erzieherin Annegret<br />

Heyer zeigten sich sehr erfreut<br />

über das neue Mobiliar. Nachdem<br />

der kinderring die Arbeit<br />

in den Räumen der Kirche und<br />

in der Kinder- und Jugend-<br />

BeGe aufgegeben hat, wird<br />

im neuen Domizil nach einem<br />

neuen erweiterten<br />

Konzept gearbeitet.<br />

Dort werden jetzt<br />

16 Kinder zwischen<br />

2½ und 3½ Jahren<br />

an drei Tagen in der<br />

Woche jeweils drei<br />

Stunden betreut. <strong>Der</strong><br />

große umzäunte Garten<br />

ermöglicht nun<br />

auch eine ausgiebige<br />

Draußen-Spielzeit, die<br />

vorher räumlich nicht<br />

möglich war.<br />

»Wir freuen uns,<br />

dass wir hier helfen<br />

können« zeigte sich<br />

Heidrun Tacke von<br />

der Arbeit und dem<br />

Standort beeindruckt.<br />

Die Spenden aus dem<br />

alljährlichen Sommerfest<br />

der Siedler für<br />

soziale Einrichtungen<br />

in Neuschönningstedt<br />

haben bereits eine<br />

lange Tradition.<br />

Elke Güldenstein<br />

FOTO: elke GüldensTein<br />

Die Kinder konnten Probesitzen für‘s Foto auf den neuen Stühlen. Stehend (v.l.) Jürgen Manske vom<br />

Vorstand der siedlergemeinschaft, Sabine Schaefer, Lisa Wegmann und Vera Lenk vom kinderring,<br />

Heidrun Tacke und Paul Hinrichs vom Vorstand der Siedler. Sitzend mit den Kindern die Erzieherinnen<br />

Renate Neuf und Annegret Heyer.<br />

DELLO setzt Tiefpreise FORD!<br />

Ford gehört jetzt zur Dello Marken-Familie. Als Dankeschön für die großartige Resonanz anläßlich unserer<br />

Premierenfeier bieten wir Ihnen bei Dello Reinbek für viele Ford-Aktionsmodelle weiterhin sensationelle Tiefpreise.<br />

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32 Nachrichten<br />

treff am täbyplatz<br />

am ladenzentrum 9, tel.: 040/728 13 310<br />

Wieder Kinderdisco<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Kinder- und Jugend-Treff,<br />

Am Ladenzentrum 9, lädt Kinder von 8 bis 13<br />

Jahren am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober, von 18 bis<br />

21 Uhr zur Disco ein – um zu tanzen, zu quatschen,<br />

nette (neue) Freunde zu treffen, einfach<br />

mal unter sich zu sein und Spaß zu haben. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist natürlich frei.<br />

Wer noch Fragen oder Anregungen hat, kann<br />

sich unter 040-7281310 genauer informieren.<br />

Halloween!<br />

Wer hat Lust am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober, Irrlichter/Windlichter<br />

zu basteln und zu dekorieren?<br />

Ab 14.30 Uhr können alle interessierten<br />

Kinder zwischen 8 und 12 Jahren (bitte ein oder<br />

mehrere leere Marmeladengläser mitbringen)<br />

sich auf Halloween einstimmen. Auch am Donnerstag,<br />

25. Oktober, sollen ab 15 Uhr schaurig<br />

schöne Sachen gebastelt werden. Die Kosten<br />

beider Aktionen trägt die Einrichtung, Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Auf in den<br />

Heidepark Soltau<br />

Am Donnerstag, 25.10., plant das TREFF einen<br />

Ausflug in den Heidepark Soltau. Interessierte<br />

Kinder und Jugendliche von 12 Jahre bis einschließlich<br />

17 Jahre können sich bis spätestens<br />

Freitag, 12. Oktober, anmelden. Start um 7.45<br />

Uhr am <strong>Reinbeker</strong> Bahnhof, Rückkehr dort gegen<br />

19 Uhr. Kosten: € 23,90, inklusive Bus und Bahn<br />

sowie Parkeintritt.<br />

filme<br />

»Harry Potter<br />

und der Feuerkelch«<br />

Glinde – Die Sönke-Nissen-Park-Stiftung lädt<br />

am Freitag, 26. Oktober, 21 Uhr, zum Kinoabend<br />

im Kaminraum des Gutshauses Glinde,<br />

Möllner Landstraße 53. Gezeigt wird der vierte<br />

Teil des Bestseller-Romans – »Harry Potter und<br />

der Feuerkelch«. Eintritt: jeweils € 3,-.<br />

flohmärkte & basare<br />

kinderflohmarkt<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> integrative Kindergarten<br />

»Zauberwald« der schneiderschere, Zwischen<br />

den Toren 3, öffnet wieder seine Türen zum<br />

beliebten Kinderflohmarkt.<br />

Am Sonntag, 4. November 2007, kann von<br />

14 bis 17 Uhr gestöbert werden. Außerdem<br />

steht auch leckerer selbstgebackener Kuchen<br />

zum Verkauf. <strong>Der</strong> Erlös aus dem Flohmarkt<br />

kommt den Kindern zugute.<br />

Flohmarkt im krankenhaus<br />

Reinbek – Am Sonntag, 11. November, 9 bis<br />

14 Uhr, laden die <strong>Mit</strong>arbeiter des <strong>Reinbeker</strong><br />

Krankenhauses zum Flohmarkt im Personalhaus.<br />

<strong>Der</strong> Erlös wird einem guten Zweck<br />

gestiftet.<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Viel Vergnügen im schwarzen Loch<br />

Neue Wasserrutsche mit Spezialeffekten im Freizeitbad eröffnet<br />

In acht Meter Höhe befindet sich der schwarze Einstieg zur Rutsche mit den ersten Lichteffekten.<br />

Reinbek – »Das ist die Beste!«<br />

schwärmen Xandra (10) und<br />

ihre Freundin Lena (10) und<br />

verschwinden in der schwarzen<br />

Röhre. Die Mädchen haben<br />

schon einige Erfahrungen mit<br />

Wasserrutschen, aber die neue<br />

am <strong>Reinbeker</strong> Freizeitbad toppt<br />

sie in ihren Augen alle. »Black<br />

Hole« mit vielen Lichteffekten<br />

gibt es eben nicht überall. Auch<br />

Geschäftsführerin Branka Trube<br />

präsentierte zur offiziellen<br />

Eröffnung stolz die neueste Errungenschaft<br />

des bald 30 Jahre<br />

alten Bades.<br />

Sternenhimmel, vorbeisausende<br />

Lichtstreifen und<br />

plötzlich das Gefühl, man fällt<br />

heraus, mit solchen Effekten begeistert<br />

die Rutsche junge und<br />

auch ältere Besucher. Bereits<br />

am ersten Öffnungstag wurden<br />

schon Rentner gesichtet, die<br />

Schlange standen.<br />

Sie packt ebenso wie die<br />

Kinder der Ehrgeiz angesichts<br />

der Geschwindigkeitsanzeige.<br />

70 Meter in 11,01 Sekunden,<br />

das ist der derzeitige Rutschrekord.<br />

Künftig sollen bei den<br />

Spielenachmittagen am Montag<br />

Tages- und Monatssieger auf<br />

der Rutsche ermittelt werden.<br />

»Ich mach´ das auf dem<br />

Bauch«, verrät Lara (11) ihren<br />

nicht ganz vorschriftsmäßigen<br />

Geheimtipp. Unangenehme<br />

Übergänge zwischen einzelnen<br />

Rutschenelementen, wie man<br />

sie in älteren Modellen manchmal<br />

findet, gibt es bei der <strong>Reinbeker</strong><br />

Rutsche nicht. Zudem ist<br />

der Verlauf so sicher, dass die<br />

Abfahrt schon für Kinder ab<br />

sechs Jahren zugelassen ist.<br />

Dabei hatte es kurz vor der<br />

Eröffnung hatte es noch einen<br />

kleinen Schock gegeben. Bei<br />

ersten Tests wurden Rutscher<br />

am Ausgangsloch unwillkürlich<br />

herumgewirbelt. Es musste<br />

nachgebessert, die Eröffnung<br />

nochmals verschoben werden,<br />

nachdem bereits die hohen<br />

Stahlpreise den Bau verlangsamt<br />

hatten.<br />

Um so glücklicher zeigten<br />

sich jetzt nicht nur die am Bau<br />

Beteiligten, sondern auch die<br />

Vertreter aus Verwaltung und<br />

Politik. In der Bauzeit von fünf<br />

Monaten sind gut 500.000 Euro<br />

ausgegeben worden. Finanziert<br />

wird die Rutsche mit einem<br />

15-jährigen Leasingvertrag bei<br />

der Sparkasse <strong>Mit</strong>telholstein.<br />

Er ersetzt eine Bürgschaft der<br />

Stadt Reinbek, die für die Finanzierung<br />

sonst nötig gewesen<br />

wäre.<br />

Nun hoffen alle Beteiligten,<br />

dass die Rutsche den erwünschten<br />

Effekt hat und wieder mehr<br />

jugendliche Besucher bringen<br />

wird.<br />

Schon vor der offiziellen Eröffnung<br />

bildeten sich Schlangen<br />

in dem auf 32 Grad gemütlich<br />

geheizten Rutschenturm, der<br />

neu an der Westseite des Bades<br />

angebaut worden ist. Auch das<br />

Landebecken befindet sich in<br />

diesem Bereich, so dass diejenigen,<br />

die nebenan ruhig ihre<br />

Bahnen ziehen wollen, nicht<br />

gestört werden.<br />

Begeisterte Rutschfans jeden<br />

Alters können kostenlos <strong>Mit</strong>glied<br />

des neuen Rutschenclubs<br />

werden, der bereits über 250<br />

<strong>Mit</strong>glieder hat. Auf einer <strong>Mit</strong>gliedskarte<br />

wird jeder Besuch<br />

im Bad abgestempelt. Nach<br />

zehn Besuchen ist einer frei.<br />

Ähnliches gilt für die Gastronomie.<br />

Wer im benachbarten<br />

Sportpark einen Platz bucht,<br />

erhält zudem als Rutschenclub-<br />

<strong>Mit</strong>glied ein Freigetränk.<br />

»Wir können wieder steigende<br />

Besucherzahlen vermelden«,<br />

freut sich Bürgermeister Detlef<br />

Palm. »Aber wir müssen am<br />

Ball bleiben und durch Umwandlungen<br />

Kunden halten<br />

und zugewinnen.« Als nächstes<br />

plant Geschäftsführerin kleine<br />

Auffrischungen für das Bad. Im<br />

Eingangsbereich sollen hellere<br />

Farben eingesetzt werden. Auch<br />

die Erneuerung der Bodenfliesen<br />

bei den Solarien ist bereits<br />

in Planung.<br />

Elke Güldenstein


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Verschiedenes 33<br />

Wäscherei<br />

Tel. 7 21 30 10<br />

Wir holen und bringen.<br />

Die Qualität macht den guten Ruf<br />

Bettina Ehm<br />

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Don Kosaken<br />

Reinbek – Im Rahmen ihrer Europatournee<br />

2007/08 gastieren die Maxim Kowalew Don<br />

Kosaken am 26. Oktober 2007 um 19.30<br />

Uhr in der Maria-Magdalenen-Kirche Kirchenallee<br />

1. <strong>Der</strong> Chor wird russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge sowie einige Volksweisen<br />

und Balladen zu Gehör bringen. Karten im<br />

Vorverkauf im Kirchenbüro € 14,- (Telefon<br />

7226214, geöffnet Di, Do und Fr 9-12 Uhr,<br />

Mi 15-18 Uhr; eMail: gemeinde@reinbekmitte.de);<br />

Karten an der Abendkasse € 16,-.<br />

nathan-söderblom-kirche<br />

Orgelkonzert<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 27. Oktober, 18<br />

Uhr, laden Corinna Pods und Jörg Müller ein<br />

zum Orgelkonzert mit Werken von Buxtehude,<br />

Bruhns, Bach, Böhm und anderen. <strong>Der</strong><br />

Eintritt frei, um eine Kollekte am Ausgang<br />

wird gebeten.<br />

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Hubertusmesse<br />

Wohltorf – Am Freitag, 2. November 2007,<br />

19.30 Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche zu<br />

Wohltorf, Am Kirchberg 3, ein zur Hubertusmesse<br />

mit den »Wentorfer Waldhornbläsern«<br />

unter der Leitung von Hermann Scholl.<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten.<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

Hubertusmesse<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 3. November<br />

2007, 18 Uhr, lädt die Maria-Magdalenen-<br />

Kirche, Kirchenallee 1, zur Hubertusmesse.<br />

Sie bekommt ihren besonderen Akzent<br />

durch den Klang der Parforcehörner, welche<br />

die Teile der Messe erklingen lassen. Es<br />

spielt die Jagdhornbläsergruppe des Kreises<br />

Herzogtum Lauenburg-West. Pastor Rolf<br />

Kemper: »Die Hubertusmesse ist nicht nur<br />

ein Dank- und Mahngottesdienst für Jäger,<br />

sie ist auch zu verstehen als Mahnung, die<br />

Schöpfung zu achten, zu hegen und zu pflegen<br />

und dabei Grenzen zu achten«.<br />

heilig-geist-kirche wohltorf<br />

Gospel-Wochenende<br />

Wohltorf – Am Wochenende 3. und 4.<br />

November 2007 lädt die Heilig-Geist-<br />

Kirche, Am Kirchberg 3, Sangeslustige ein<br />

zum Gospel-Wochenende. Nähere Infos und<br />

Anmeldungen bis 31. Oktober bei Andrea<br />

Wiese, Telefon 04104-80881.


34 Nachrichten<br />

volkshochschule sachsenwald aktuell<br />

VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240<br />

Aus Potenzialen schöpfen<br />

Reinbek – Ein Schauspieler muss in eine neue, ihm fremde Rolle schlüpfen.<br />

Aber wie kann er die Begrenzungen seines Lebens aufbrechen, die nötige<br />

Freiheit zur Neugestaltung finden? Das ist das Thema eines Theaterworkshops<br />

an der VHS Sachsenwald vom 26. – 28.Oktober 2007 unter Leitung von Lukas<br />

Scheja, Schauspieler, Coach und Direktor der Hamburger Schauspielschule ART-<br />

RIUM. Wer möchte, kann einen gelernten Text, z.B. einen Monolog, im Koffer<br />

haben.<br />

Faszination Troja<br />

Reinbek – Ein 8-teiliger Nachmittagskurs an der VHS Sachsenwald beschäftigt<br />

sich ab Donnerstag, 1. November 2007, 15 Uhr, mit den Mythen um Troja. Die<br />

aktuelle Ausstellung »Mythos Troja« in München wird in die Kursarbeit einbezogen.<br />

Kosten: € 41,50<br />

»Reinbek für <strong>Reinbeker</strong>«<br />

Reinbek – Lernen Sie als Neubürger Ihre Stadt kennen oder frischen Sie als<br />

langjähriger Einwohner <strong>Reinbeks</strong> Ihre Kenntnisse auf! In einem Dia-Vortrag zeigt<br />

Ihnen Gerhild Arndt am Donnerstag, 1. November, 19.30 Uhr, im VHS-Haus<br />

an der Klosterbergenstraße Historisches und Gegenwärtiges. <strong>Der</strong> Vortrag wird<br />

ergänzt durch Informationen über unsere Stadt von heute. Die Referenten sind<br />

<strong>Mit</strong>glieder des Museumsvereins Reinbek e.V. .<br />

Sich etwas Gutes tun<br />

Reinbek – Wenn die Tage kürzer und das Klima kälter werden, ist es Zeit, sich<br />

etwas Gutes zu tun und die Entspannungsangebote an der VHS Sachsenwald<br />

auszuprobieren. In dem Wochenendseminar Entspannung durch Massage am 3.<br />

und 4. November 2007 haben Paare die Möglichkeit, einfache Massagegriffe an<br />

Beinen, Füßen, Rücken, im Schulter- und Nackenbereich sowie im Gesicht kennen<br />

zu lernen und so durch und mit dem Partner gemeinsam zu entspannen.<br />

Wer gerne Anregungen bekommen möchte, wie er kurze Entspannungssequenzen<br />

in die Pausen im Alltag oder Beruf einbauen kann, ist in dem Tagesseminar<br />

»Blitzentspannung für Zwischendurch« am 4. November 2007 richtig.<br />

Wer es schließlich fernöstlich liebt, ist eingeladen, an dem QiGong-Tagesseminar<br />

»Die Acht kostbaren Brokate« am 3. November 2007 teilzunehmen.<br />

Dahinter verbirgt sich eine Übungsreihe, die reinigend, klärend und erfrischend<br />

auf Körper und Geist wirkt.<br />

Weitere Informationen zu den einzelnen Programmangeboten erteilt die<br />

VHS-Geschäftsstelle unter Telefon 727324-0 oder im Internet unter www.vhssachsenwald.de.<br />

Paula Modersohn-becker<br />

Reinbek – Am Montag, 5. November 2007, 19.30 Uhr, lädt die VHS zu einem<br />

Dia-Vortrag von Christine Belling zu Leben und Werk von Paula Modersohn-<br />

Becker ins VHS-Haus.<br />

Am 20. November 1907 starb Paula Modersohn-Becker in Worpswede, nur<br />

31 Jahre alt. Doch zusammen mit den französischen Nachimpressionisten leitete<br />

sie an der Wende zwischen Tradition und Moderne eine neue Kunstepoche in<br />

Europa ein. Diese bahnbrechende Leistung entstand in einem ständigen Kampf<br />

gegen Erwartungen, die eine Frau um 1900 zu erfüllen hatte. Sie sollte Lehrerin<br />

werden, später eine gute Ehefrau. Sie aber wollte Malerin werden und Außerordentliches<br />

leisten – und hat es geschafft. Heute ist sie eine der bedeutendsten<br />

Künstlerinnen Europas, ihr Werk zählt zu den großen Meisterleistungen moderner<br />

Kunst. Zum 100. Todestag gibt der Dia-Vortrag einen Überblick über Leben<br />

und Werk und kann so auch auf den individuellen Besuch der großen Gedenkausstellungen<br />

in Bremen und Worpswede einstimmen.<br />

Karten (€ 5,-) nur an der Abendkasse!<br />

Das enneagramm<br />

Reinbek – Partner, Kollegen, Freunde und sich selbst besser zu verstehen, ist<br />

das Ziel der Arbeit mit dem Enneagramm, einer Typologie von neun Charaktermustern.<br />

Die Volkshochschule Sachsenwald bietet am Wochenende 2. und<br />

3. November 2007 ein Einführungsseminar an, für das keine Vorkenntnisse<br />

erforderlich sind. Teilnahmegebühr: € 36,60.<br />

eutonie-Workshop<br />

Reinbek – Eutonie löst Spannungen in der Muskulatur. Wer mehr über die<br />

Wirkung dieser Körpererfahrungsmethode erleben möchte, kann an einem Wochenendseminar<br />

der VHS teilnehmen am 10. und 11. November 2007. Wichtig<br />

ist Offenheit und Freude am sinnlichen Erleben. Die Veranstaltung findet im<br />

Neubau des Victor-Gollancz-Hauses an der Goetheallee statt und kostet € 40,60.<br />

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22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

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22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 35<br />

<strong>Mit</strong> Wind und Wasser<br />

gegen den Atomstrom<br />

Dr. Valerie Wilms stellt Energie-Konzept vor – Dämmen und Sparen sind wichtig<br />

Reinbek – Strom ganz ohne<br />

Kohle und Atomkraft? – »Es geht,<br />

man muss sich nur trauen!« sagt<br />

Dr. Valerie Wilms. Die grüne<br />

Ingenieurin hat für ihre Landtagsfraktion<br />

eine Studie vorgelegt,<br />

nach der bis 2020 der Ausstieg<br />

aus der Atomkraft, bis 2050 der<br />

Verzicht auf Kohlekraftwerke<br />

machbar erscheint. Auf Einladung<br />

des <strong>Reinbeker</strong> Grünen-Ortsvereins<br />

stellte sie im Rathaus ihr<br />

Konzept für eine Energiewende<br />

vor. <strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> Architekt und<br />

Energieberater Ulrich Fahr sowie<br />

Wilfried Janson, Agenda-Berater<br />

des Kreises Stormarn, gaben<br />

dazu konkrete Tipps, wie jeder<br />

Einzelne weniger und sinnvoller<br />

Energie verbrauchen<br />

kann. Thomas Kanitz,<br />

Geschäftsführer des<br />

e-werks Reinbek-<br />

Wentorf hörte als Gast<br />

der Veranstaltung<br />

aufmerksam zu und<br />

gab Einblicke in die<br />

Pläne des regionalen<br />

Energieversorgers.<br />

60 Prozent weniger CO ² -<br />

Ausstoß soll es im Jahr 2050 in<br />

Schleswig-Holstein geben, wenn<br />

sich das Land nach den Berechnungen<br />

von Dr. Valerie Wilms<br />

entwickelt. Sie setzt dabei auf den<br />

massiven Aufbau von Offshore-<br />

Windparks, ein europäisches<br />

»Super-Netz« mit Verbindung zu<br />

den Wasserkraftwerken nach Norwegen<br />

sowie sinkenden Stromverbrauch<br />

durch Einsparung und<br />

bessere Wirkungsgrade. Wilms<br />

stützt sich bei ihrer Studie auf<br />

Eckdaten und Prognosen der EU<br />

und der Bundesregierung.<br />

Kraft und Wärme<br />

koppeln<br />

Bei der Wärmeversorgung<br />

sollen Heizöl und Erdgas im<br />

Jahr 2050 nur noch eine geringe<br />

Rolle spielen. Dazu soll sich der<br />

Wärmebedarf durch bessere<br />

Dämmung und mehr Heizeffizienz<br />

fast halbieren. Kraft-Wärme-Koppelung<br />

in Blockheizkraftwerken,<br />

Biomasse und Tiefen-Geothermie<br />

sollen mehr Bedeutung gewinnen.<br />

Im Verkehr sollen im Jahr 2050<br />

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nur noch halb so viel Benzin und<br />

Diesel verbraucht werden wie<br />

bisher. Leichtere Autos, Hybrid-<br />

Motoren, Biokraftstoffe und<br />

Wasserstoff-Antriebe sollen dazu<br />

beitragen.<br />

Voraussetzung für das Gelingen<br />

der Energiewende ist nicht<br />

nur, dass die Politik die Weichen<br />

stellt, sondern das die Menschen<br />

mitmachen. »E³« ist das Prinzip:<br />

Einsparung, Effizienz, Erneuerbares,<br />

und zwar in dieser<br />

Reihenfolge. Zur Vorsicht riet sie<br />

derzeit noch bei Technologien wie<br />

Holzpelletheizungen wegen des<br />

Feinstaubs und kleinen Fotovoltaikanlagen<br />

in nördlichen Breiten.<br />

Auch flache Erdwärmenutzung<br />

»E³« ist das Prinzip: Einsparung,<br />

Effizienz, Erneuerbares – und zwar in<br />

dieser Reihenfolge.<br />

(Wärmetauscher) sei »nicht so<br />

genial«. Biogasanlagen seien nur<br />

bei Betrieb mit biogenen Abfällen<br />

oder Zwischenfrüchten vertretbar.<br />

Wärmedämmung<br />

hat Vorrang<br />

Architekt Ulrich Fahr verdeutlichte,<br />

dass die wichtigste<br />

Maßnahme eine sehr gute und<br />

lückenlose Wärmedämmung<br />

des Hauses ist. Damit könne<br />

der Wärmebedarf auf ein Drittel<br />

gesenkt werden. Für umfassende<br />

Sanierungen stellen Bund und<br />

Land Zuschüsse und sehr günstige<br />

Kredite zur Verfügung. Allerdings,<br />

räumte Fahr ein, sei das Antragsverfahren<br />

schwer durchschaubar<br />

und sehr kompliziert. »Im Energie-Informationsfluss<br />

stimmt was<br />

nicht«, kritisierte ein Interessierter<br />

aus dem Publikum.<br />

Altgeräte austauschen<br />

Dass sich der Austausch alter<br />

Kühlgeräte gegen effiziente Gerä-<br />

te der Klasse A++ lohnt, rechnete<br />

Wilfried Janson vor. Auch Energiesparlampen<br />

und der Anschluss<br />

von Stand-by-Geräten an schaltbare<br />

Steckdosenleisten seien sehr<br />

sinnvoll. Wärme im Haushalt z. B.<br />

zum Kochen, Waschen, Spülen,<br />

solle möglichst nicht durch Strom<br />

erzeugt werden. Es gibt bereits<br />

eine Warmwasserwaschmaschine<br />

und einen entsprechenden Geschirrspüler.<br />

Für den Strombedarf<br />

riet er zur Gründung von größeren<br />

Bürgersolaranlagen.<br />

E-Werk will<br />

Gas-Tankstelle bauen<br />

Thomas Kanitz vom e-werk<br />

Reinbek-Wentorf sicherte seine<br />

Unterstützung für<br />

neue Energietech-<br />

niken zu. Allerdings<br />

gab er zu Bedenken,<br />

dass der Preis<br />

für Windkraft sehr<br />

deutlich über dem<br />

von Atomstrom an<br />

der Energiebörse<br />

liege. »Unser Ökostrom-Produkt<br />

wird eher spärlich angenommen«,<br />

betonte er. 2008 will das e-werk<br />

ein größeres Kontingent an<br />

Wasserstrom einkaufen. Außerdem<br />

soll eine Erdgas-Tankstelle<br />

in Reinbek eingerichtet werden,<br />

entweder bei einer bestehenden<br />

Tankstelle oder als extra Anlage<br />

mit ec-Bezahlung. Künftig soll<br />

zudem in Neubaugebieten geprüft<br />

werden, ob ein Blockheizkraftwerk<br />

mit effizienter Kraft-Wärme-<br />

Koppelung gebaut wird. »Um<br />

einen marktüblichen Wärmepreis<br />

anbieten zu können, brauchen wir<br />

aber mindestens 100 Wohneinheiten«,<br />

schätzt Kanitz. Von<br />

Mais-bestückten Biogasanlagen<br />

hält er nichts, da Stickstoffdünger<br />

zusätzlich den Klimakiller Lachgas<br />

freisetze.<br />

Mehr Informationen zu der<br />

Studie der Energiewende von<br />

Dr. Valerie Wilms unter www.<br />

sh.gruene-fraktion.de.<br />

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bUND-Umweltbrief<br />

Liebe Leserinnnen<br />

Die Waldkiefer, regional auch Kienbaum,<br />

Föhre oder Forche genannt, ist der Baum des<br />

Jahres 2007. Die Waldkiefer (Pinus silvestris)<br />

sei eine bescheidene Schönheit mit zähem<br />

Überlebenswillen, die selbst mit widrigsten<br />

Bedingungen fertig werde, begründete das<br />

kuratorium baum des Jahres seine Wahl.<br />

Keine andere Baumart komme mit so wenig<br />

Wasser und Erde aus. Die Stärke der Baumart<br />

liege vor allem darin, dass sie mit ihrem<br />

hohen Lichtbedarf auf Katastrophenflächen,<br />

zum Beispiel nach Waldbränden, schnell<br />

Fuß fasse. Dauerhaft gedeihe die Kiefer auf<br />

trockenen Sandböden, auf Felsen oder an<br />

Moorrändern. Kiefern seien auch Lebensraum<br />

für eine Vielzahl von Insekten, Pilzen und<br />

Vögeln. Die ältesten Exemplare sind nach Kuratoriumsangaben<br />

schon fast 5000 Jahre alt.<br />

Die langlebigen Grannenkiefern stehen in den<br />

kalifornischen White Mountains. In Deutschland<br />

sind Kiefern die zweithäufigste Baumart,<br />

sie machen 23 Prozent der Waldfläche aus.<br />

Auch in Reinbek gibt es Waldkiefern, z.B. auf<br />

der Anhöhe im Krähenwald.<br />

Im letzten Jahrhundert wurde die Kiefer<br />

wegen ihrer Standorttoleranz auf den<br />

nährstoffarmen Sandböden Nord-, Süd- und<br />

Die Waldkiefer ist der<br />

baum des Jahres 2007<br />

Ostdeutschlands großflächig angepflanzt.<br />

Die Folgen solch ausgedehnter Reinkulturen<br />

zeichneten sich schnell ab: Insektenkalamitäten<br />

(z.B. durch den Kiefernspanner),<br />

Pilzbefall (z.B. Kiefernblasenrost) und Feuer<br />

richteten immer wieder große Schäden an.<br />

Die schwer zersetzbare und saure Nadelstreu<br />

in Kombination mit dem sauren Regen,<br />

ließen die ph-Werte der Böden schnell unter<br />

4 sinken.<br />

Die heute noch vorhandenen Reinbestände<br />

werden meist mit Eiche oder Buche<br />

unterbaut, so dass im Laufe der Jahre eine<br />

stabile Mischung entsteht.<br />

Die Idee, jährlich eine Baumart zum<br />

»Baum des Jahres« zu bestimmen, stammt<br />

von Dr. Silvius Wodarz, dem Vorsitzenden<br />

des damaligen Umweltschutzvereins<br />

Wahlstedt in Schleswig-Holstein. 1989 hat<br />

er die Stieleiche zum ersten Baum des Jahres<br />

ausgerufen.<br />

<strong>Der</strong> Verein besteht noch heute, trägt aber<br />

jetzt den Namen »Baum des Jahres e.V.«<br />

Ziel ist, jährlich zu intensiver Beschäftigung<br />

mit einer Baumart anzuregen, etwa durch<br />

Pflanzaktionen und Patenschaften. Die<br />

bisherigen Jahresbäume: 2007 Waldkiefer,<br />

2006 Schwarzpappel, 2005 Rosskastanie,<br />

2004 Weißtanne, 2003 Schwarzerle, 2002<br />

Wacholder, 2001 Esche, 2000 Sand- oder<br />

Hängebirke, 1999 Silberweide, 1998 Wildbirne,<br />

1997 Eberesche, 1996 Hain- oder<br />

Hagebuche, 1995 Spitzahorn, 1994 Eibe,<br />

1993 Speierling, 1992 Bergulme, 1991 Sommerlinde,<br />

1990 Buche, 1989 Stieleiche.<br />

Internet: www.nabu.de/m05/<br />

m05_10/05719.html<br />

www.waldwissen.net/themen/waldoekologie/baumarten/wsl_baum_des_jahres_DE<br />

Kontakte: Barbara Bertram, Tel. 040-7202833;<br />

Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:<br />

bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://<br />

vorort.bund.net/stormarn


36<br />

Martinsgans-essen<br />

Reinbek – Die Kirchengemeinde<br />

der Nathan-Söderblom-Kirche am<br />

Täby-Platz lädt <strong>Reinbeker</strong> Seniorinnen<br />

und Senioren regelmäßig<br />

einmal monatlich zum Seniorentreffpunkt<br />

ein. Das nächste Treffen<br />

– mit Martinsgans-Essen – findet<br />

statt am <strong>Mit</strong>twoch, 7. November,<br />

um 15 Uhr, im Gemeindehaus,<br />

Berliner Straße 4.<br />

Das letzte Treffen in diesem<br />

Jahr liegt am <strong>Mit</strong>twoch, 5.12.2007<br />

(Adventsfeier).<br />

Wi snackt Platt<br />

Die Seite für Senioren<br />

Reinbek – Die »Plattdüütsche Seniorengruppe<br />

Reinbek« lädt ein zum<br />

nächsten Klönsnack, plattdüütschen<br />

Leedern un‘ Geschicht‘n bi Koffie/<br />

Tee und Kooken, am Montag,<br />

5. November 2007 – um 15 Uhr<br />

im Gemeindehaus der Nathan-<br />

Söderblom Kirche, Berliner Straße<br />

4. Interessenten können Kontakt<br />

aufnehmen über Harry Lantz (Tel.<br />

7104046) oder Helga Pätzold (Tel.<br />

7112474).<br />

Frühstück in Wohltorf<br />

Wohltorf – Das Wohltorfer Deutsche<br />

Rote Kreuz (DRK) lädt wieder<br />

ein zum Seniorenfrühstück ins<br />

Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 7. November, 9.30 bis<br />

11 Uhr. Kostenbeitrag: € 3,-. Anmeldungen<br />

bei Giesela Kleindienst<br />

Telefon 04104-5918, ab 18 Uhr.<br />

Vorsorgeberatung<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Betreuungsverein<br />

Stormarn e.V. weist hin auf seine<br />

nächste Sprechstunde. Helga<br />

Schatzke berät in Betreuungsfragen<br />

und zu Vorsorgevollmachten<br />

am Dienstag, 6. November, 14.30<br />

- 16 Uhr im Seniorentreff Küpergang,<br />

Niels-Stensen-Weg 10.<br />

Näheres: Telefon 04531-67679.<br />

Unterhaltsamer<br />

Nachmittag<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

Schönes erkennen!<br />

Alt sein<br />

ist ja ein<br />

herrliches<br />

Ding, wenn<br />

man nicht verlernt<br />

hat, was<br />

anfangen heißt.<br />

Martin Buber<br />

aktiv mit dem dpwv<br />

Spielen am Sonntag mit Kerstin Grothe<br />

Reinbek – Am 28. Oktober bietet der DPWV<br />

ab 15 Uhr in den Räumen des Seniorentreffs,<br />

Niels-Stensen-Weg 10, wieder Gelegenheit zum<br />

Klönen bei Kaffee und Kuchen bei interessanten<br />

Informationen und BINGO-Spiel (1. Preis eine<br />

Kreuzfahrt) ! Darüberhinaus lädt Kerstin Grothe<br />

am gleichen Abend ab 19 Uhr zum Spieletreff.<br />

Davor – ab 18 Uhr – gibt‘s (für € 1,-) zur Stärkung<br />

zwischendurch Bockwurst mit Salat.<br />

Martinsgans-Essen in Tespe<br />

Reinbek – Am Sonntag, 11. November, lädt der<br />

DPWV zum »Martinsgans-Essen« im Fährhaus<br />

Tespe an der Elbe (Abfahrt 10.30 Uhr ab Mühlenredder<br />

2). Anschließend Fahrt nach Lauenburg<br />

mit Kaffeetrinken. Preis: € 33,-.<br />

Film und Vortrag über Kreuzfahrten<br />

Reinbek – Am Donnerstag, 15. November ab 15<br />

Uhr bietet der DPWV in der Kantine des Rathauses<br />

wieder Gelegenheit zum Klönen bei Kaffee<br />

und Kuchen und BINGO-Spiel. Anschließend<br />

Film und Vortrag über Kreuzfahrten.<br />

Spieleabend<br />

Reinbek – Am 25. November bietet der DPWV<br />

ab 15 Uhr in den Räumen des Seniorentreffs,<br />

Niels-Stensen-Weg 10, wieder Gelegenheit zum<br />

Klönen bei Kaffee und Kuchen und BINGO-Spiel!<br />

Ab 19 Uhr lädt Kerstin Grothe wieder ein zum<br />

Spiele-Abend.<br />

Weihnachtmarkt in Zarrentin<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 8. Dezember (Abfahrt<br />

14 Uhr) fährt der DPWV zum Weihnachtmarkt<br />

in Zarrentin. Preis: € 15,-.<br />

Klavierkonzert im Schloss<br />

Reinbek – Am Donnerstag, 13. Dezember, lädt<br />

der DPWV ab 15 Uhr zum Klavierkonzert im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schloss mit dem jungen Pianisten<br />

Caspar Frantz. In der Pause Kaffee und Kuchen<br />

im Gartensaal des Schlosses.<br />

Anmeldung für alle Veranstaltungen bei H.-W.<br />

Niemann Telefon 60559330, Zahlungen auf das<br />

Konto 264571101, BLZ 20040000 Commerzbank<br />

Herbstvergnügen<br />

Reinbek – Am 7. November<br />

2007 lädt die Stadt Reinbek die<br />

Seniorinnen und Senioren ein zum<br />

traditionellen Herbstvergnügen von<br />

15 bis 18 Uhr im Sachsenwald-<br />

Forum. Auf dem Programm stehen<br />

u.a. Theaterspiele und ein musikalischer<br />

Beitrag des Kindergartens<br />

Schönningstedt. Höhepunkt wird<br />

sein der Auftritt der Pepper Girls<br />

mit ihrer »Jahrhundert Show«<br />

– einer Zeitreise durch das 20.<br />

Jahrhundert. Und zum Tanz spielt<br />

wieder – wie in den vergangenen<br />

Jahren – die sachsenwald-Combo.<br />

Karten sind ab sofort an der Theater-<br />

und Konzertkasse des Sachsenwald-Forums<br />

erhältlich und kosten<br />

€ 4,50. Im Preis enthalten ist ein<br />

Kaffeegedeck. Die Theaterkasse<br />

ist geöffnet montags und freitags<br />

von 10 bis 13 Uhr, dienstags und<br />

donnerstags von 14 bis 18 Uhr.<br />

<strong>Mit</strong>twoch ist geschlossen. Wer<br />

einen Schwerbehindertenausweis<br />

mit den Merkmalen H, B oder Bl<br />

vorlegt, kann eine Begleitperson<br />

kostenlos mitbringen.<br />

Für die Schönningstedter,<br />

Neuschönningstedter und Oher<br />

wird ein kostenloser Fahrdienst<br />

eingerichtet. <strong>Der</strong> Bus fährt um<br />

14.15 Uhr an der Begegnungstätte<br />

Neuschönningstedt ab, hält gegen<br />

14.20 Uhr in Ohe, Ecke Sportplatz/<br />

Oher Straße und gegen 14.25 Uhr<br />

in Schönningstedt an der Schule.<br />

Dann geht es direkt zum Sachsenwald-Forum.<br />

Für die Rückfahrt ab<br />

18.10 Uhr steht ebenfalls ein Bus<br />

bereit.<br />

Das<br />

Heißmangel-Team<br />

Christa Klein<br />

Annahme für<br />

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und bringen!<br />

<strong>Reinbeker</strong> Weg 22, Wentorf<br />

Tel. Nr. 040 / 720 62 10<br />

Geöffnet: Mo – Fr. 8-12 u.<br />

14-18 Uhr; Mi. 8 – 12 Uhr<br />

Wentorf – Am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober<br />

2007, 15 bis 17 Uhr, lädt die<br />

Martin Luther-Kirchengemeinde<br />

ein zum unterhaltsamen Nachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen im<br />

Gemeindehaus, Waldweg 1. Pastor<br />

Schröder wird einen Lichtbildervortrag<br />

halten. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Ein Fahrdienst steht zur Verfügung<br />

unter Telefon 040-7202425<br />

Senioren Service<br />

Margit Gebers · Reinbek<br />

<strong>Der</strong> Service für Senioren und alle, die Unterstützung<br />

benötigen oder sich einsam fühlen und Gesellschaft suchen.<br />

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• Vorlesen<br />

bridge für Senioren<br />

Wentorf – Für Bridge-Spieler,<br />

bietet der seniorenrat Wentorf<br />

eine attraktive Möglichkeit, ihre<br />

Bridge-Erfahrungen zu steigern.<br />

Unter der Leitung des bekannten<br />

Bridge-Lehrers Andrzej Grzesik<br />

können SeniorInnen in der Alten<br />

schule, Teichstraße 1, in Wentorf,<br />

Bridge lernen oder verbessern.<br />

Seit 11.10.07 können jeden<br />

Donnerstag von 18.30 - 20.45 Uhr<br />

Bridge-Spieler mit Vorkenntnissen<br />

die »Spieltechniken im Alleinspiel«<br />

als auch die Festigung der<br />

»Reizung nach Forum D« lernen<br />

und trainieren. Darüber hinaus<br />

können seit 12.10.07 jeden Freitag<br />

von 16 - 18.15 Uhr fortgeschrittene<br />

Bridge-Spieler ihre Kenntnisse<br />

durch Übungsspiele verbessern.<br />

Auskunft und Anmeldung bei<br />

Andrzej Grzesik unter Telefon 040-<br />

6548204.<br />

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DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 37<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Malteser<br />

Hilfsdienst bietet am 24.11.07<br />

– 10-16.30 Uhr – im Haus des<br />

betreuten Wohnens der Malteser,<br />

Arthur-Goldschmidt-Weg 4,<br />

einen Kursus in »Lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen« für Führerscheinbewerber<br />

an. Kosten:<br />

20,- €. Tel. 04102-19215<br />

erste Hilfe<br />

Reinbek – Ebenfalls im Haus<br />

des betreuten Wohnens, Arthur-Goldschmidt-Weg<br />

4, findet<br />

am 24. und 25.11.07, 10-16.30<br />

Uhr, ein »Erste-Hilfe«-Kursus<br />

statt. Kosten: 30,- €. Näheres Tel.<br />

04102-19215.<br />

Steuerverwaltung<br />

nicht besetzt<br />

Reinbek – Aufgrund einer Fortbildung<br />

ist die Steuerverwaltung<br />

am Donnerstag, 25.10.2007 nicht<br />

besetzt.<br />

Hundesteueranmeldungen sowie<br />

Einzugsermächtigungen erhalten<br />

Sie im Bürgerbüro der Stadt Reinbek.<br />

In dringenden Fällen wenden<br />

Sie sich an die <strong>Mit</strong>arbeiter der<br />

Stadtkasse.<br />

SPD will städtische<br />

Dächer für<br />

Photovoltaik nutzen<br />

Reinbek – »Wir wollen, dass<br />

möglichst viele Dächer städtischer<br />

Gebäude zur Errichtung<br />

von Photovoltaikanlagen genutzt<br />

werden, in denen Sonnenenergie<br />

in elektrische Energie umgewandelt<br />

wird«, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende<br />

Volker Müller im<br />

Anschluss an die jüngste Sitzung<br />

seiner Fraktion. Dazu wurde<br />

die Stadtverwaltung inzwischen<br />

beauftragt zu prüfen, welche städtischen<br />

Gebäude für die Errichtung<br />

einer Photovoltaikanlage in Frage<br />

kommen. Anschließend soll der<br />

für Reinbek optimale Betreiber der<br />

Photovoltaikanlagen ermittelt werden.<br />

Dabei könne er sich vorstellen,<br />

– so Müller weiter – dass sich<br />

auch das E-Werk Reinbek-Wentorf<br />

hier engagieren könnte. Wenn alles<br />

gut geht, sollen die ersten Photovoltaikanlagen<br />

bereits im nächsten<br />

Jahr Strom liefern.<br />

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Reinbek – Im Einkaufzentrum Neuschönningstedt<br />

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Motto »Alles<br />

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unter Tel. 710 3781.<br />

»Progressive Muskelentspannung«<br />

in<br />

der Wellness-Oase<br />

Reinbek – Wer kennt das nicht: den verspannten<br />

Nacken oder schmerzhaften Rücken<br />

nach einem harten Tag, die Kopfschmerzen<br />

nach großer Konzentration oder die schon<br />

morgendliche Erschöpfung nach unruhigem<br />

Schlaf. Elisabeth Waitz: »<strong>Mit</strong> der „Progressiven<br />

Muskelentspannung“ wird Spannung abgebaut<br />

– eine wirksame Methode, für jedermann<br />

leicht zu erlernen und für alle Altersgruppen<br />

geeignet. Einmal erlernt, können Sie jederzeit<br />

und an jedem Ort ohne Hilfsmittel diese Übungen<br />

anwenden und sich somit entspannen«.<br />

<strong>Der</strong> Kurs »Progressive Muskelentspannung«<br />

findet ab 30.10.2007 wieder jeden Dienstag<br />

um 19 Uhr in der Wellness-Oase, Auf dem<br />

Großen Ruhm 77/Danziger Straße, statt. Die<br />

Kosten betragen € 36,- pro Monat. Telefonische<br />

Anmeldung bitte unter 710 017 54 oder<br />

unter 04104/962 9519.<br />

Vorsicht vor betrügerischen<br />

Handwerkern<br />

Neuschönningstedt – Unter der Überschrift<br />

»Falsche Dachdecker unterwegs« warnt die<br />

»Bergedorfer Zeitung« in ihrer Ausgabe vom<br />

vergangenen Donnerstag vor betrügerischen<br />

Handwerkern, die ahnungslose Hausbesitzer<br />

– aktuell besonders in Neuschönningstedter<br />

Straßen – über den Tisch zu ziehen versuchten.<br />

»Sie klingeln unangemeldet an unseren Haustüren<br />

und wollen uns einreden, dass unsere<br />

Dächer marode und unsere Dachrinnen kaputt<br />

sind», schildert Heinrich Dierking, Vorsitzender<br />

der Politischen Vereinigung Forum 21, das<br />

Vorgehen der falschen Handwerker.<br />

<strong>Der</strong> Neuschönningstedter Harald Ramp,<br />

auch von diesen falschen Dachdeckern angesprochen,<br />

erstattete Anzeige. Er empfiehlt<br />

allen Hausbesitzern, sich bei derartigen Angeboten<br />

die Karte der Firma geben zu lassen und<br />

die <strong>Mit</strong>gliedschaft in der Handwerkerinnung<br />

prüfen zu lassen. Auch sollte man immer eine<br />

zweite Meinung durch einen Fachbetrieb einholen,<br />

bevor man einen Auftrag vergibt.<br />

www.liebe-hamburg.de


38 Ausstellungen<br />

Hilke und<br />

Britta Kornmacher<br />

Neuschönningstedt – Unter dem Motto »Hier<br />

und da« sind vom 26. Oktober 2007 bis zum<br />

3.1.2008 in den Räumen der Pension »Haidhus«,<br />

Möllner Landstraße 12a, Arbeiten der Malerinnen<br />

Hilke und Britta Kornmacher ausgestellt. Während<br />

Hilke Kornmacher in ihren Motiven Blumen und<br />

Landschaften bevorzugt, gemalt in Aquarelltechnik,<br />

wählt ihre Tochter neben Aquarellfarben Pastelkreide<br />

für Tier- und Blumenmotive.<br />

Zu sehen sind die Arbeiten montags bis freitags<br />

von 10 - 12 Uhr oder nach Vereinbarung unter der<br />

Telefon 040-7111645. Sonderöffnung am Sonntag,<br />

28.10.07 von 15 - 18 Uhr in Anwesenheit der<br />

Ausstellenden.<br />

Das Christentum<br />

in der Bildenden Kunst<br />

Mundik (Bali): Die Flucht nach Ägypten<br />

Reinbek – Bilder, Ikonen und Figuren aus aller<br />

Welt zeigt ab Sonntag, 28. Oktober 2007, das<br />

Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße<br />

4, unter der Überschrift »Das Christentum in der<br />

Bildenden Kunst«. Gezeigt werden Kunstwerke aus<br />

den Magazinbeständen des Museums.<br />

Eröffnet wird die Ausstellung am 28.10. um<br />

16 Uhr mit einführenden Worten von Bernd M.<br />

Kraske. Zu sehen sind die Arbeiten bis 13.1.2008,<br />

mittwochs bis sonntags von 10-17 Uhr.<br />

Gesche lwanow<br />

Reinbek – Im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus ist am 29.<br />

Oktober 2007, 20 Uhr, Vernissage für die Ausstellung<br />

von Arbeiten der Hamburger Künstlerin<br />

und ehemaligen Werklehrerin Gesche lwanow.<br />

Landschaften, Menschen und Dächer bilden den<br />

thematischen Schwerpunkt von Iwanows Bildern<br />

– entstanden<br />

in den<br />

Jahren 2000<br />

bis 2007,<br />

zu denen<br />

sie sich im<br />

französischen<br />

Jura im Atelier<br />

Lodols<br />

inspirieren<br />

ließ. Die Bilder<br />

zeigen ein<br />

Wechselspiel<br />

von figurativer<br />

und<br />

abstrakter<br />

Malerei in<br />

warmem<br />

Ocker, Rost,<br />

Orange oder in kühlen Blautönen. – teilweise mit<br />

Schrift oder Seidenpapier unterlegt, mit lebendiger<br />

Flächenstruktur – entwickelt aus dem kreativen<br />

Umgang mit Acryl und Wachs.<br />

Die Ausstellung bleibt bis 20. 11. 2007 und ist<br />

zugänglich montags 8-16 Uhr, dienstags und donnerstags<br />

8-18 Uhr, sowie freitags 8-12 Uhr.<br />

Wilhelm Neckel<br />

Glinde – <strong>Der</strong> Kunstverein Glinde e.V. in Zusammenarbeit<br />

mit der Sönke-Nissen-Park-Stiftung lädt<br />

ein zur Vernissage der Ausstellung »30 Mal Norddeutschland«<br />

mit Werken des 1991 verstorbenen<br />

Lübecker Malers Wilhelm Neckel, am Donnerstag,<br />

1. November 2007, 19.30 Uhr, im Gutshaus Glinde,<br />

Möllner Landstraße 53.<br />

Die Exposition mit Inselmotiven des Nordens,<br />

Landschaften des Lübecker und Hamburger<br />

Raumes sowie Mecklenburg-Vorpommerns wurde<br />

vom Sohn und Nachlassverwalters des Künstlers,<br />

Dr. Hans Neckel aus Schwarzenbek, zusammengestellt,<br />

der am Eröffnungsabend auch eine Einführung<br />

in das Werk seines Vaters gibt.<br />

Maler Wilhelm Neckel (1892 – 1991), Kunsterzieher<br />

an verschiedenen Gymnasien in Berlin und<br />

Lübeck, gehörte 1924 – 1945 der Künstlergemeinschaft<br />

»Berliner Maler und Bildhauer an«, und ab<br />

1946 – 1990 war er <strong>Mit</strong>glied der Künstlergemeinschaft<br />

»Lübecker Maler und Bildhauer«, sowie seit<br />

1978 deren Ehrenmitglied. Er war Jurymitglied<br />

bei zahlreichen Ausstellungen. Für den Lübecker<br />

Kunsthistoriker Dr. Bernd Bornemann gehört<br />

Neckel zu den Spätromantikern. Anlässlich der<br />

Ausstellung bringt der<br />

Sohn Dr. Hans Neckel<br />

seine Hoffnung zum<br />

Ausdruck, dass auch<br />

gerade in einer Zeit<br />

des dramatischen<br />

Klimawandels diese<br />

Bilder den Betrachter<br />

ein wenig inne halten<br />

lassen und nachdenklich<br />

werden lassen<br />

mögen, um unsere<br />

Natur noch bewusster<br />

wahrzunehmen<br />

und zu deren Erhalt<br />

beizutragen. Mehr<br />

zum Künstler Neckel<br />

unter www.wilhelm- Wilhelm Neckel: Brodtner Ufer<br />

neckel.de.<br />

Die Ausstellung wird nach der Eröffnung noch<br />

bis zum 1. Dezember 2007 zu den regulären Öffnungszeiten<br />

(montags bis donnerstags 10 – 13 und<br />

freitags von 10 – 12, sowie montags und mittwochs<br />

von 14 – 16 Uhr und dienstags und donnerstags<br />

von 14 – 18 Uhr) zu sehen sein. Zwei zusätzliche<br />

Sonderöffnungstermine werden an den Sonntagen<br />

11. und 25. November 2007, jeweils von 12 – 15<br />

Uhr, angeboten.<br />

<strong>Reinbeker</strong> Krippenausstellung<br />

Reinbek – Die diesjährige Krippenausstellung<br />

des <strong>Reinbeker</strong> St. Adolf-Stiftes wird kleiner als<br />

vorgesehen. <strong>Der</strong> Kaufmännische Direktor des<br />

Krankenhauses, Lothar Obst, hat die im Rahmen<br />

der Feierlichkeiten zum 800. Jubiläumsjahr der<br />

heiligen Elisabeth geplante große Ausstellung mit<br />

Arbeiten des oberfränkischen Krippenbaumeisters<br />

Florian Hofmann aus Michelau aus gesundheitlichen<br />

Gründen abgesagt.<br />

Ursprünglich war geplant, die Exponate und<br />

Aufbauten in den Herbstferien 2007 aus Franken<br />

abzuholen, die Ausstellung im November in der<br />

Eingangshalle des St. Adolf-Stiftes aufzubauen<br />

und am 1. Adventsonntag feierlich zu eröffnen.<br />

Doch daraus wird in diesem Jahr nichts.<br />

Die <strong>Reinbeker</strong> brauchen trotzdem nicht auf die<br />

DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />

beliebten Krippen des Stiftes zu verzichten. Das<br />

Krankenhaus zeigt Krippen aus eigenem Bestand,<br />

darunter viele Darstellungen, die es in den letzten<br />

Jahren von dankbaren Patienten oder Förderern<br />

geschenkt bekommen hat. Ergänzt wird diese<br />

kleine Weihnachtsausstellung um Krippen aus<br />

Bethlehem, die Lothar Obst aus seiner Privatsammlung<br />

beisteuert.<br />

So können sich insbesondere die vielen Konfirmandengruppen,<br />

Schulklassen und Kindergärten,<br />

die alljährlich die Weihnachtsausstellung im St.<br />

Adolf-Stift besuchen, wieder auf eine zwar kleine,<br />

aber feine Krippenschau im <strong>Reinbeker</strong> Krankenhaus<br />

freuen.<br />

Christa Schaumann und<br />

Joachim Spaarschuh<br />

Aumühle – Bis zum 26. Dezember, täglich von<br />

9 bis 19 Uhr, ist eine Ausstellung des <strong>Reinbeker</strong><br />

Künstler-ehepaares Christa Schaumann und Joachim<br />

Spaarschuh unter dem Motto »<strong>Der</strong> Mensch,<br />

das Licht des Nordens und die Liebe« im Seniorenstift<br />

Augustinum, Mühlenstraße 1, zuz sehen.<br />

Wolfgang Borchert<br />

Reinbek – Am 20. November dieses Jahres jährt<br />

sich zum 60sten Male der Todestag des Hamburger<br />

Dichters Wolfgang Borchert. Aus diesem Anlass<br />

zeigt das <strong>Reinbeker</strong> Schloss – wie schon 1996 – die<br />

von Bernd M. Kraske erarbeitete Ausstellung über<br />

sein Leben und Werk.<br />

Öffnungszeiten: mittwochs<br />

bis sonntags von<br />

10 bis 17 Uhr. Führungen<br />

nach Anmeldung<br />

möglich.<br />

Hiltraut<br />

Hauger<br />

Glinde – <strong>Der</strong> kunstverein<br />

Glinde e.V. zeigt noch<br />

bis zum 28. Oktober die<br />

Ausstellung »Spaziergang«<br />

mit Arbeiten der<br />

Schenefelder Malerin<br />

Hiltraut Hauger im Gutshaus<br />

Glinde, Möllner<br />

Landstraße 53.<br />

Die Ausstellung ist geöffnet montags bis donnerstags<br />

10 – 13 und freitags von 10 – 12, sowie<br />

montags und mittwochs von 14 – 16 Uhr und<br />

dienstags und donnerstags von 14 – 18 Uhr, außerdem<br />

am Sonntag, 28. Oktober 2007, von 14 – 17<br />

Uhr in Anwesenheit der Ausstellerin.<br />

»Farbkörper« von<br />

Monika Lorenz-Meyer<br />

Aumühle – <strong>Der</strong> Förderkreis kultur Aumühle-<br />

Wohltorf lädt noch bis 18.11.2007 ein zu einer<br />

Ausstellung unter der Überschrift »Farbkörper« in<br />

der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh,<br />

mit skulpturalen Wand- und Bodenobjekten von<br />

Monika Lorenz-Meyer – jeweils Di – So 10 – 16<br />

Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Juro Grau<br />

Ahrensburg – Die Galerie in der Wassermühle<br />

Trittau zeigt bis 11.11.2007 unter dem Titel »2 hot<br />

4 words«, Arbeiten der Berlinerin Juro Grau. Die<br />

Galerie ist geöffnet jeden Sonnabend und Sonntag<br />

von 11 bis 18 Uhr.


DeR ReiNbekeR<br />

22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 39<br />

kann die offene Ganztagsschule<br />

auch verpflichtend sein?<br />

Reinbek – Die Konzepte für den<br />

Ganztagsbetrieb in der Gertrud-<br />

Lege-Schule und im Schulzentrum<br />

am Mühlenredder sind<br />

im Schulausschuss mit knapper<br />

Mehrheit beschlossen worden.<br />

Die CDU-<strong>Mit</strong>glieder enthielten<br />

sich der Stimme.<br />

In der Diskussion um das Konzept<br />

blieb unklar, ob es möglich<br />

ist, einzelne Schüler zum Besuch<br />

der offenen Ganztagsschule zu<br />

verpflichten. Die CDU hatte mit<br />

Hinweis auf den Paragraphen 6<br />

des neuen Schulgesetzes darauf<br />

gedrungen, damit das Förder-<br />

Angebot auch wirklich jene<br />

erreiche, die es benötigten. Jörg<br />

Dächer sollen<br />

für Solarbetrieb<br />

ausgeschrieben<br />

werden<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Verein »Sonne<br />

für Reinbek« darf vorerst keine<br />

Photovoltaikanlage auf dem<br />

Dach der neuen Turnhalle an<br />

der Sachsenwaldschule bauen.<br />

<strong>Der</strong> Sozialausschuss fasste<br />

jetzt auf Antrag der SPD einen<br />

Beschluss, dass die Stadtverwaltung<br />

erst einmal alle<br />

städtischen Gebäude auf ihre<br />

Tauglichkeit für eine Solaranlage<br />

prüfen soll. Wenn alle<br />

möglichen Dächer ermittelt<br />

sind, soll eine umfassende<br />

Ausschreibung erfolgen.<br />

<strong>Der</strong> Antrag des wirtschaftlichen<br />

Vereins »Sonne für<br />

Reinbek« liegt bereits seit einem<br />

Jahr im Rathaus vor. <strong>Der</strong><br />

Verein hatte um eine kostenlose<br />

Überlassung von Nutzungsrechten<br />

gebeten, wie bereits<br />

bei der Gertrud-Lege-Schule.<br />

Ein Jahr lang hat die Stadt<br />

in Kiel nun prüfen lassen,<br />

ob nicht eine Ausschreibung<br />

nötig sei, und nun auch noch<br />

unterschiedliche Antworten<br />

erhalten. Daraufhin legte die<br />

SPD ihren Antrag vor.<br />

Elke Güldenstein<br />

Peters, Schulleiter der Gertrud-<br />

Lege-Schule vertrat jedoch die<br />

Auffassung, dass eine Verpflich-<br />

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Schneewittchenweg<br />

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Reinbek – Die Kleiderbörse in der Kindertagesstätte<br />

Mühlenredder bietet wieder ein<br />

reiches Angebot an Kleidung für Säuglinge<br />

und Kinder, Spielzeuge und Kinderfahrzeuge<br />

aller Art. 80 Anbieterinnen sind am Sonnabend,<br />

3. November 2007, im Schneewittchenweg<br />

2 vertreten. Die Kleiderbörse ist<br />

von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Eine Cafeteria<br />

versorgt die Besucher mit belegten Brötchen,<br />

selbstgebackenem Kuchen und Getränken.<br />

<strong>Der</strong> Erlös kommt den Kindern der Tagesstätte<br />

zu Gute. Weitere Informationen unter Tel.<br />

040-7221797<br />

Elke Güldenstein<br />

Hannemanns Mühle<br />

Restaurant<br />

Bar Billard Dart<br />

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Mo.-So. ab 17 Uhr Küche : 17- 22.00<br />

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16, 90 €


FOTO: elke GüldensTein<br />

<strong>Der</strong> Herbst steht auf der Leiter<br />

<strong>Der</strong> Herbst steht auf der Leiter<br />

und malt die Blätter an,<br />

ein lustiger Waldarbeiter,<br />

ein froher Malersmann.<br />

Er kleckst und pinselt fleißig<br />

auf jedes Blattgewächs,<br />

und kommt ein frecher Zeisig,<br />

schwupp, kriegt der auch ’nen<br />

Klecks.<br />

Malerei Peters GmbH & Co. KG<br />

Gutenbergstraße 40 · 21465 Reinbek<br />

Telefon 0 40/727 390-0 · Fax 0 40/722 86 06<br />

eMail: info@firma-peters.de<br />

Internet: http://www.firma-peters.de<br />

Die Tanne spricht zum Herbste:<br />

Das ist ja fürchterlich,<br />

die ändern Bäume färbste,<br />

was färbste nicht mal mich?<br />

Die Blätter flattern munter<br />

und finden sich so schön.<br />

Sie werden immer bunter.<br />

Am Ende fall‘n sie runter.<br />

Peter Hacks<br />

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