Mit Nachbarn Reinbeks Zukunft gestalten - Der Reinbeker
Mit Nachbarn Reinbeks Zukunft gestalten - Der Reinbeker
Mit Nachbarn Reinbeks Zukunft gestalten - Der Reinbeker
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43. Jahr · Nr. 17 · 22. Oktober 2007 · Nächste Ausgabe: 5.11.2007<br />
ReinBekeR<br />
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Potzahr im Gespräch mit der Redaktion<br />
des <strong>Reinbeker</strong><br />
Gehen Sie mit<br />
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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
nichts ist faszinierender als<br />
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<strong>Mit</strong> <strong>Nachbarn</strong> <strong>Reinbeks</strong><br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>gestalten</strong><br />
CDU stellt Axel Bärendorf als Anwärter auf<br />
das Bürgermeisteramt vor Lesen Sie Seite 18<br />
Neue Wasserrutsche eröffnet<br />
In 70 Meter Länge windet sich<br />
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2<br />
»Tonntu-Tage« – etwas<br />
Besonderes für Kinder<br />
Wentorf – Vom 9. bis 11. November 2007<br />
lädt Dieter Sauer Wentorfs Kinder ein zum<br />
Mal-Wettbewerb »Wer malt den schönsten<br />
Tonttu« – für alle Kinder von 3 bis 12 Jahren<br />
– und zum Besuch der Finnischen Tonttu<br />
Tage in der Alten Schule, Teichstrasse<br />
1. Die Tage werden eröffnet am Freitag, 9.<br />
November, 19 bis 21 Uhr und können am<br />
Wochenende 10./11. November von 10 bis<br />
18 Uhr besucht werden. Jeweils ab 15 Uhr<br />
gibt‘s an beiden Tagen ein spezielles Tonttu-<br />
Programm: Finnische Mädchen singen, tanzen<br />
und spielen mit Kindern. Und sie werden<br />
viel über die Tonttus erzählen.<br />
Natürlich dürfen die Eltern, Omas, Opas,<br />
auch Tanten und Onkel mitkommen. Das<br />
Programm wird allen gefallen.<br />
Tonttus sind kleine Wichtelmänner, die<br />
ganz besonders in der Vorweihnachtszeit<br />
dem Weihnachtsmann helfen. Aquarelle<br />
zeigen das Zuhause der Tonttus, wie sie<br />
inmitten der finnischen freien Natur leben –<br />
unter Baumwurzeln, Tannen und in anderen<br />
Naturverstecken. Und an diesen Tagen sind<br />
auch viele kleine handgefertigte Tonttus zu<br />
bewundern.<br />
Beim Malwettbewerb »Wer malt den<br />
schönsten Tonttu« können Kinder etwas<br />
Schönes gewinnen. Im Schaufenster des<br />
Frisiersalons Fraschak, Hauptstrasse 9,<br />
ist seit <strong>Mit</strong>te Oktober ein Tonttu-Motiv zu<br />
bewundern. Dort bekommen Kinder auch die<br />
näheren Informationen über den Malwettbewerb<br />
– oder unter der Telefonnummer<br />
7205257. Alle Kinder von 3 bis 12 Jahren<br />
sind eingeladen daran teilzunehmen.<br />
Die Größe eines Bildes sollte 21 x 30 cm<br />
betragen und es sollte farblich ausgemalt<br />
sein. Auf der Rückseite müssen die Bilder mit<br />
Namen, Anschrift und Alter versehen sein.<br />
Bis zum 9. November 2007 können die Bilder<br />
in der Zeit von 11 bis 17 Uhr in der Alten<br />
schule oder im Frisiersalon Fraschak abgegeben<br />
werden. Bekanntgabe der Gewinner<br />
(mit Preisverteilung) erfolgt am Sonntag, 11.<br />
November, 15 Uhr, in der Alten schule.<br />
Vermischtes<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
erinnerung an 235.000 Flüchtlinge<br />
Bürgermeister Matthias Heidelberg stiftete Gedenktafel am alten Kasernentor<br />
Wentorf – Nur an wenigen Stellen<br />
ist noch sichtbar, was Wentorf<br />
60 Jahre lang geprägt hat:<br />
die großen Kasernen. <strong>Mit</strong> einer<br />
Hinweistafel an der erhaltenen<br />
Toranlage der Bismarck-Kaserne<br />
besinnt sich die Gemeinde auf<br />
ihre Geschichte.<br />
Gestiftet wurde die Tafel von<br />
Bürgermeister Matthias Heidelberg.<br />
Gemeinsam mit Bürgervorsteher<br />
Hans-Bernd Helms<br />
enthüllte er die Tafel an der<br />
Ecke An der Wache / Hamburger<br />
landstraße. Die Tafel<br />
erinnert daran, dass die Nationalsozialisten<br />
den bedeutenden<br />
Militärstandort zur Vorbereitung<br />
des Krieges zwischen 1936 und<br />
1938 aufgebaut haben. In der<br />
Bose-Bergmann-Kaserne und<br />
der Bismarck-Kaserne waren auf<br />
einem über 100 Hektar großen<br />
Areal 2.400 Soldaten stationiert.<br />
Nach Kriegsende waren dort<br />
zunächst ehemalige Zwangsarbeiter<br />
untergebracht, bis<br />
1960 dann Flüchtlinge und<br />
Heimatvertriebene, insgesamt<br />
etwa 235.000 Menschen. Die<br />
Bundeswehr nutzte die Anlagen<br />
von 1965 bis 1994. Nach dem<br />
Abriss ist das Neubaugebiet<br />
Wentorf-Süd entstanden. 3000<br />
Menschen leben heute dort.<br />
Lediglich ein Ensemble von drei<br />
Gebäuden erinnert heute noch<br />
an die Kasernen.<br />
Heidelberg schlug den Wentorfer<br />
Fraktionen vor, seinem<br />
Beispiel zu folgen und weitere<br />
Tafeln zu finanzieren, um das<br />
heimatgeschichtliche Konzept<br />
des Bürger-ausschusses verwirklichen<br />
zu können. Initiatoren sind<br />
Gemeindearchivar Dr. William<br />
Boehart und der Wentorfer<br />
FOTO: elke GüldensTein<br />
Bürgermeister Matthias Heidelberg und Bürgervorsteher Hans-Bernd Helms<br />
enthüllten die Gedenktafel am Torpfosten der ehemaligen Bismarck-Kaserne<br />
Bürgerverein mit seinem Vorsitzenden<br />
Wolfgang Blandow.<br />
Die erste Gedenktafel ist<br />
Anfang des Jahres an der Adlerstele<br />
installiert worden. In einem<br />
weiteren Schritt soll an der Ecke<br />
Zwischen den Toren / berliner<br />
2. Linauer Mode- und Landmarkt<br />
mit verkaufsoffenem Sonntag!<br />
Sa., den 27.10.2007 von 10 bis 18 Uhr!<br />
So., den 28.10.2007 von 11 bis 16 Uhr!<br />
straße ein Gedenkstein mit<br />
Tafel für die Vertriebenen aufgestellt<br />
werden.<br />
Elke Güldenstein<br />
2. Linauer Mode- und Landmarkt<br />
mit verkaufsoffenem Sonntag<br />
Linau – Am 27. und 28. Oktober<br />
2007 findet auf dem Gelände der<br />
Firma Suwaj Moden in der Wentorfer<br />
Straße 1 in 22959 Linau, der<br />
2. Linauer Mode- und Landmarkt<br />
statt. Es erwartet sie große Mode<br />
und eine Landmarkttombola im<br />
Gesamtwert von € 1.000,-.<br />
Besucher-Programm<br />
Sonnabend, 27. Okt. 2007:<br />
10 – 18 Uhr: Modemarkt<br />
10 – 12 Uhr: Frühstück für alle<br />
Kunden bei Suwaj<br />
12 – 18 Uhr: Einige Aussteller<br />
bieten frische Leckereien vom Lande<br />
15 – 15.30 Uhr: Modenschau<br />
Sonntag, 28. Okt. 2007<br />
11 – 16 Uhr: verkaufsoffener<br />
Sonntag in Linau<br />
11 – 16 Uhr: Landmarkt – Viele<br />
Aussteller präsentieren auf dem<br />
Außengelände der Firma Suwaj<br />
Moden, Leckereien, Handarbeiten<br />
u.s.w. vom Lande.<br />
13 – 13.30 Uhr: Modenschau<br />
15 – 15.30 Uhr: Musik von der<br />
Waterkant: <strong>Der</strong> Posaunen-Chor<br />
Trittau spielt Seemannslieder!<br />
Außerdem gewährt die Firma<br />
Suwaj Moden an diesen beiden<br />
Tagen 10% Rabatt auf Ihren<br />
Einkauf.
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Musik und mehr 3<br />
erfahren Sie Permanent<br />
Make-up am iNFOTAG<br />
Reinbek – Schön geformte Augenbrauen,<br />
ein dezenter Lidstrich,<br />
volle, sinnliche Lippen – und<br />
das alles ganz ohne Schminken.<br />
Anette Kaul vom Kosmetik-Studio<br />
Professional Nails & More<br />
zeigt es am »Permanent Make-up<br />
Infotag«, am Sonnabend, 3. November,<br />
von 14 bis 17 Uhr, in der<br />
Schönningstedter Strasse 17.<br />
Dort bietet Anette Kaul seit dem<br />
1. Juni 2007 neben Nagelmodellage<br />
und Fußpflege u.v.m. auch das<br />
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Aussteller und Braut-Modenschau.<br />
Eintritt frei!<br />
Fr. 2.11. 19 Uhr<br />
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Bergedorf – <strong>Der</strong> Jazzclub bergedorf,<br />
Weidenbaumsweg 13–15<br />
(Suhrhof) präsentiert:<br />
Freitag, 26. Oktober, 20.30 Uhr:<br />
»Jailhouse Jazzmen«; Oldtime-Jazz<br />
Sonnabend, 27. Okt., 20.30 Uhr:<br />
Die »Gunslingers«; Rockabilly aus<br />
Berlin<br />
Freitag, 2. November, 20.30 Uhr:<br />
»Alabama Hot Six«; Oldtime-Jazz<br />
Sonnabend, 3. Nov., 20.30 Uhr:<br />
»The BATS«; Rock, Blues und Soul<br />
Permanent Make-up an, das sie<br />
seit vielen Jahren als zertifizierte<br />
Kosmetikerin praktiziert. Aufgrund<br />
der großen Nachfrage arbeitet<br />
Anette Kaul jetzt mit Hannelore<br />
Liebeck zu zweit im Studio, so<br />
dass neue Terminanfragen gut<br />
bewältigt werden können. Hannelore<br />
Liebeck verstärkt den Bereich<br />
Nagelmodellage und übernimmt<br />
außerdem die Fußpflege.<br />
Anette Kaul: »Wir arbeiten<br />
ausschließlich mit gesundheitlich<br />
unbedenklichen Farben der<br />
Marke Riso. Unser Risoftlining<br />
unterscheidet sich vom herkömmlichen<br />
Permanent Make-up durch<br />
seine Natürlichkeit und die sehr<br />
schonende Pigmentiertechnik.«<br />
Am Infotag wird an einem Modell<br />
gezeigt, wie ein Lidstrich gearbeitet<br />
wird.<br />
Informieren Sie sich bei Kaffee,<br />
Gebäck und Prosecco über das<br />
vielfältige Angebot bei Professional<br />
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Junge Künstler live<br />
Hamburg – Am Freitag, 26. Oktober,<br />
20 Uhr, lädt die Hochschule<br />
für Musik und Theater Hamburg,<br />
Harvestehuder Weg 12 (Eingang<br />
Milchstraße, Budge-Palais), ins Rolf-<br />
Liebermann-Studio zur öffentlichen<br />
Übertragung der ndR kultur-Reihe<br />
»Start – Junge Künstler live«.<br />
ndR kultur bietet den jungen<br />
Talenten ein Radio-Podium unter<br />
professionellen Bedingungen. Die<br />
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Hochschule für Musik und Theater<br />
Hamburg aus den Bereichen<br />
Kammermusik, Oper, Jazz und<br />
Theater stellen sich vor.<br />
Eintritt € 8,-; Schüler und Studierende<br />
€ . Karten gibt es im NDR<br />
Ticketshop im HEW Kundenzentrum,<br />
Telefon 01801-787980, sowie<br />
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Reinbek live<br />
Oldie-Frühschoppen<br />
Reinbek – Die Geschäftsleute des Einkaufszentrums<br />
Kloster Markt in Reinbek veranstalten<br />
nach dem erstklassigen Jazzfrühschoppen<br />
am 28. Oktober einen Oldie-Frühschoppen mit<br />
der Golden Road Band.<br />
Ab 11 Uhr wird die Band, die zu den<br />
beliebtesten Oldiebands in Norddeutschland<br />
gehört, die <strong>Reinbeker</strong> Musikfans unterhalten.<br />
Nach dem Motto »Oldies but Goldies« spielen<br />
die Musiker die Hits der 50er-, 60er- und 70er-<br />
Jahre und begeistern garantiert auch das Publikum<br />
im Kloster Markt. Wer die Band einmal<br />
live erlebt hat, wird den Termin garantiert in<br />
seinem Kalender vormerken. Für das leibliche<br />
Wohl der Gäste ist das Team des Hotels Sachsenwald<br />
zuständig. Tischreservierungen nimmt<br />
das Hotel Sachsenwald unter der Rufnummer<br />
727 61 – 0 entgegen. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Weitere Termine findet man auch im Internet:<br />
www.ez-klostermarkt.de<br />
Ein Abend für Eltern und<br />
Großeltern<br />
Rituale machen<br />
Kinder stark<br />
Reinbek – Wissen Sie, was Rituale sind und<br />
welche es gibt? Wenn ja, finden Sie Rituale<br />
gut? Gibt es in Ihrem Alltag Rituale?<br />
Am Donnerstag, 8. November, 20 Uhr, lädt<br />
die Kindertagesstätte Kinderschiff der Ev.<br />
Kirchengemeinde Reinbek-West, Bogenstraße<br />
16 a, Eltern, Großeltern und alle Interessierten<br />
zur Entdeckungsreise unter der Überschrift<br />
»Rituale machen Kinder stark«. Die<br />
Veranstaltung dient dazu, wieder zu finden,<br />
was man eigentlich schon weiß, aber auch um<br />
Neues zu entdecken und um Ideen und Tipps<br />
für den Alltag zu sammeln kann der Abend<br />
nützlich sein.<br />
Um Anmeldung unter Telefon 7221658 wird<br />
gebeten. Es wird ein Kostenbeitrag von 2 €<br />
erhoben.
4<br />
blut spenden!<br />
DRk Reinbek<br />
Vermischtes<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> nächste Blutspendetermin<br />
beim DRK-Reinbek findet statt am Donnerstag,<br />
1. und Freitag, 2. November 2007, im Aumühle – 100 Jahre SPD in<br />
Karl-Meißner-Haus (DRK-Zentrum), Birken- Aumühle – dieses stolze Jubiläum<br />
weg 3 jeweils von 15 bis 19.30 Uhr.<br />
feierten Aumühles Sozialdemo-<br />
Die DRK Ortsvereine und der Blutspendekraten am 7. Oktober in Frieddienst<br />
Nord bitten eindringlich alle Bürgerinrichsruh. Im stilvollen Ambiente<br />
nen und Bürger Blut zu spenden und damit der Otto von bismarck-stiftung<br />
Leben zu retten. Nach den gerade zu Ende begrüßte die SPD-Gemeinde-<br />
gegangenen Herbstferien muss der DRK- ratsfraktion ihre <strong>Mit</strong>glieder und<br />
Blutspendedienst Nord wieder versuchen, die langjährige Wegbegleiter aus der<br />
leeren Blutkonserven-Regale zu füllen, um die Kommunalpolitik. »Ja, es stimmt,<br />
Versorgung der Krankenhäuser in Schleswig- die SPD in Aumühle blickt auf<br />
Holstein und Hamburg weiterhin zu gewähr- eine über hundert Jahre lange<br />
leisten. Helfen Sie mit, dass das gelingt. Geschichte zurück. Uns liegt zwar<br />
BlutspenderInnen dürfen ab sofort über keine offizielle Gründungsurkun-<br />
das 68. Lebensjahr hinaus spenden, wenn de vor, aber ein Nachweis, aus<br />
der untersuchende Teamarzt keine medizini- dem erkennbar ist, dass Sozialdeschen<br />
Einwände hat, (Neue Spender dürfen<br />
mokraten mindestens seit 1907<br />
nicht älter als 60 Jahre sein)<br />
in unserer Gemeinde aktiv wa-<br />
Nach der dritten Blutspende im Jahr beren«,<br />
erklärte Reinhard Röseler, 1.<br />
kommen die BlutspenderInnen die Untersu-<br />
Vorsitzender des SPD-Ortsvereins<br />
chungswerte mit dem zusätzlich bestimmten<br />
Aumühle, den feierlichen Anlass.<br />
Cholesterinwert und notwendigen Erklärun-<br />
Die SPD-Gemeinderatsfraktion<br />
gen übersandt.<br />
beging den runden Geburtstag<br />
Waldesruh.qxd Weitere Informationen 01.10.2007 unter www.DRK- 17:38 Seite gemeinsam 1<br />
Reinbek.de oder www.bsdnord.de<br />
mit ihren <strong>Mit</strong>gliedern,<br />
den Aumühler Fraktionen,<br />
Ortsvereinen des Kreises Herzogtum<br />
Lauenburg und Vertretern<br />
des Kieler Landtags.<br />
Aumühles Sozialdemokraten<br />
boten ihren Gästen einen Blick<br />
auf Vergangenes und aktuelle Ziele.<br />
Reinhard Röseler vermittelte<br />
einen Eindruck von den Höhen<br />
und Tiefen der SPD Aumühle seit<br />
ihrer Gründung: »Für uns war<br />
es in der Villenkolonie Aumühle<br />
nie leicht. Es mussten immer<br />
Widerstände überwunden werden.«<br />
Schon seit den Anfängen<br />
musste die SPD sich klar zu ihrer<br />
politischen Gesinnung bekennen<br />
und für die Umsetzung ihrer Ziele<br />
kämpfen: »Ausgerechnet die<br />
ersten ,urkundlichen’ Erwähnungen<br />
gehen zurück auf die<br />
Sichern Sie sich<br />
Ihren Lieblingstisch für<br />
Weihnachten!<br />
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Lust auf einen<br />
großartigen<br />
Silvester-<br />
Abend?<br />
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gerne übersenden wir<br />
Ihnen unser ausführliches<br />
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22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
100 Jahre SPD Aumühle<br />
Garant für soziale Gerechtigkeit – In Friedrichsruh fürstlich gefeiert<br />
FOTO: JuTTA sTRAuss<br />
Die SPD-Gemeinderatsfraktion lud zum runden Geburtstag: Ursula Reder-<br />
Mylius, Axel Mylius, Uwe Edler, Jan Gabriel Mylius, Barbara Neinass, Reinhard<br />
Weule, Klaus Baumann, Reinhard Röseler (von links).<br />
dokumentierten Bespitzelungen<br />
sozialdemokratischer Aktivitäten<br />
in Nachfolge des Sozialistengesetzes,<br />
dem ,Gesetz gegen die<br />
gemeingefährlichen Bestrebungen<br />
der Sozialdemokratie’, das<br />
einem Parteiverbot gleich kam«,<br />
weiß Reinhard Röseler, der seit<br />
32 Jahren <strong>Mit</strong>glied in der SPD ist<br />
und sich seit 1990 in der Aumühler<br />
Kommunalpolitik engagiert.<br />
Das Gesetz hatte Kaiser Wilhelm<br />
I. am 28. Oktober 1878 auf Initiative<br />
des Reichskanzlers Otto von<br />
Bismarck erlassen. Ursache für<br />
das Gesetz waren zwei Attentate<br />
auf Kaiser Wilhelm, die Bismarck<br />
zu Unrecht den Sozialdemokraten<br />
anlastete. 1890 wurde das<br />
Sozialistengesetz aufgehoben,<br />
Sozialdemokraten von den Behörden<br />
aber weiter beobachtet und<br />
kontrolliert.<br />
Vor diesem historischen<br />
Hintergrund zeugt die 100-Jahr-<br />
Feier der Sozialdemokraten im<br />
fürstlichen Friedrichsruh vom<br />
entspannten <strong>Mit</strong>einander der<br />
politischen Parteien im modernen<br />
Aumühle.<br />
Doch auch in Zeiten der<br />
Großen Koalition müssen die Sozialdemokraten<br />
so manche Hürde<br />
meistern. Heute sind es aber<br />
nicht mehr stolze Majestäten, die<br />
den Politikern ins Gewissen reden.<br />
Vielmehr erinnern frustrierte<br />
Nichtwähler und Linke-Chef<br />
Oscar Lafontaine daran, sich auf<br />
demokratische Grundwerte und<br />
soziale Gerechtigkeit zu besinnen.<br />
So ist aktuell das Verhältnis zur<br />
neuen Linken ein heikles Thema,<br />
das der SPD deutschlandweit<br />
zu schaffen macht. <strong>Mit</strong> Blick<br />
auf die Aumühler Ortspolitik<br />
stellte Reinhard Röseler klar:<br />
»Auch in <strong>Zukunft</strong> werden wir<br />
uns mit aller Kraft für Aumühle<br />
einsetzen. Wir sind uns unserer<br />
Wurzeln bewusst und werden<br />
sie nicht verleugnen. Die SPD ist<br />
und bleibt ein Garant für soziale<br />
Gerechtigkeit in Aumühle.«<br />
JS
Power für die dunkle Jahreszeit<br />
Neue Angebote in der TSV Reinbek<br />
Kampfsport liegt nicht nur bei<br />
jungen Leuten im Trend, sondern<br />
findet auch unter den Erwachsenen<br />
immer mehr Zulauf. Hier ist<br />
allerdings nicht mehr der direkte<br />
Körperkontakt mit dem Gegner<br />
gefragt, sondern eher die Fitness-<br />
Saisonabschlussfahrt<br />
der Radwandergruppe<br />
Am 27. Oktober lädt die<br />
Radwandergruppe zu einer<br />
»Radtour ins Blaue« ein. Wohin<br />
die etwa 50 Kilometer lange<br />
Fahrt geht bleibt eine Überraschung.<br />
Geplant ist auf jeden<br />
Fall eine <strong>Mit</strong>tagspause mit<br />
Einkehr in einem Gasthaus mit<br />
ausgezeichneter Fischküche.<br />
Auch Nichtmitglieder sind<br />
herzlich willkommen. Gegen<br />
ein geringes Entgelt von fünf<br />
Euro können sie dabei sein. Die<br />
Kosten für anfallende Fahrkarten<br />
für S-Bahn und Fähre<br />
sowie die geplante <strong>Mit</strong>tagseinkehr<br />
sind darin nicht enthalten.<br />
Treffen ist um 10 Uhr an der<br />
Geschäftsstelle. Anmeldung<br />
und nähere Informationen bei<br />
Jürgen Heid, unter 730 93 830.<br />
Jubiläumsball der<br />
Tanzsportabteilung<br />
Die Tanzsportabteilung feiert<br />
in diesem Jahr ihr 20-jähriges<br />
Bestehen mit einem festlichen<br />
Jubiläumsball am 3. November<br />
in der TSV-Halle. Im <strong>Mit</strong>telpunkt<br />
dieser rauschenden<br />
Ballnacht steht ein Tanzturnier<br />
in den lateinamerikanischen<br />
Tänzen. Spitzenpaare aus Hamburg,<br />
Schleswig-Holstein und<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
haben ihr Kommen zugesagt.<br />
Auch drei <strong>Reinbeker</strong> Paare<br />
werden ihr Können unter Beweis<br />
stellen. Für alle, die selbst<br />
das Parkett erobern möchten,<br />
wird es mit den »Pepperroots«<br />
ausreichend Gelegenheit dazu<br />
geben. In der TSV-Geschäftsstelle<br />
gibt es noch einige Restkarten.<br />
Ballbeginn ist um 19.30<br />
Uhr, Einlass bereits ab 19 Uhr.<br />
Grünkohlessen<br />
Am 30. November findet wieder<br />
das allseits beliebte Grünkohlessen<br />
im Clubhaus statt.<br />
Clubwirt Thomas Antonczyk ist<br />
bereits bekannt für seine leckeren<br />
Grünkohlrezepte. Das Essen<br />
beginnt um 12.30 Uhr und kostet<br />
für <strong>Mit</strong>glieder 10 Euro und<br />
Nichtmitglieder 11 Euro. Im<br />
Anschluss kann ein Spaziergang<br />
gemacht werden und danach<br />
gibt es Kaffee und Kuchen<br />
»satt«, für nur € 3,- zusätzlich.<br />
Anmeldungen und Bezahlungen<br />
bis Donnerstag, 22. November,<br />
in der Geschäftsstelle.<br />
variante, verbunden mit Schattenkämpfen.<br />
Die TSV Reinbek reagiert<br />
auf diese Nachfrage und bietet<br />
Interessenten nach den Herbstferien<br />
gleich drei verschiedene<br />
Möglichkeiten.<br />
Fit & Fight<br />
Ab Montag, 29. Oktober,<br />
können sich interessierte Fitnesshungrige<br />
so richtig auspowern und<br />
dabei außerdem Aggressionen<br />
abbauen. Montags, von 10 bis 11<br />
Uhr, startet eine Gruppe unter dem<br />
Titel »Fit & Fight«. <strong>Der</strong> erfahrene<br />
und lizenzierte Ju-Jutsu-Lehrer<br />
Siegmund Sobolewski verbindet<br />
bei diesem Training im Saal 3 der<br />
TSV-Halle allgemeine Fitnessübungen<br />
mit Elementen der Selbstverteidigung.<br />
Die Kombination<br />
aus Hüpf- und Sprungelementen<br />
sowie Schlag- und Schritttechniken<br />
ist nicht nur herrlich schweißtreibend<br />
und anstrengend, sondern<br />
verbessert außerdem Ausdauer,<br />
Kraft und Schnelligkeit. Danach ist<br />
jedermann fit und gewappnet für<br />
die kommende Arbeitswoche.<br />
Selbstverteidigung<br />
für Frauen<br />
Pünktlich zur Halloween-Gruselnacht<br />
beginnt am 31. Oktober<br />
ein Kurs zur Selbstverteidigung<br />
für Frauen. <strong>Mit</strong>twochs, von 10 bis<br />
11 Uhr, bietet der erfahrene und<br />
lizenzierte Ju-Jutsu-Trainer Siegmund<br />
Sobolewski im Saal 3 der<br />
TSV-Halle eine Einführung in die<br />
Grundlagen der Selbstverteidigung.<br />
Gerade die dunkle Jahreszeit steigert<br />
bei manchen Frauen die Angst<br />
vor unbestimmten<br />
Bedrohungen. <strong>Der</strong><br />
Umgang mit Stress<br />
und bedrohlichen<br />
Situationen wird<br />
im Kurs ebenso<br />
behandelt, wie<br />
das Aufzeigen von<br />
Konfliktlösungen.<br />
Vermittelt werden<br />
außerdem Übungen<br />
zur Stärkung<br />
der Koordination<br />
sowie der<br />
körperlichen und<br />
mentalen Kräfte.<br />
Ziel ist die Steigerung<br />
des Selbstbewusstseins<br />
und<br />
Selbstvertrauens. Natürlich ist auch<br />
das Erlernen von einfachen und<br />
effektiven Selbstverteidigungstechniken<br />
im Kurs enthalten.<br />
Box-Aerobic<br />
Ebenfalls ab 31. Oktober startet<br />
eine neue Gruppe box Aerobic<br />
mit Sabine Brandt, immer<br />
mittwochs, von 20.30 bis 21.30<br />
Uhr im Saal II der TSV-Halle.<br />
Box Aerobic verknüpft einfache<br />
Schlag- und Schritttechniken aus<br />
dem Boxen mit Elementen der<br />
Aerobic. Sportbegeisterte tun nicht<br />
nur etwas für Kondition, Koordination<br />
und Beweglichkeit, sondern<br />
trainieren gleichzeitig die Armund<br />
Oberkörpermuskeln. box<br />
Aerobic ist ein schweißtreibendes<br />
Ganzkörpertraining, das nahezu<br />
jede Muskelgruppe beansprucht.<br />
Es schult zusätzlich das Reaktionsvermögen<br />
und die Körperbeherrschung.<br />
<strong>Der</strong> spielerische Kampf<br />
mit einem imaginären Gegner<br />
fördert Eigenschaften wie Zielstrebigkeit,<br />
Durchsetzungsvermögen<br />
und Selbstvertrauen. box Aerobic<br />
macht Spaß und baut dabei noch<br />
Termine und Veranstaltungen<br />
25. Okt: Vortrag »Vorsorgevollmachten«<br />
mit Rechtsanwältin<br />
Andrea Hofedank-Thome, Beginn<br />
16.30 Uhr, TSV-Saal I, Theodor-<br />
Storm-Str. 22, Eintritt frei<br />
29. Okt: Offizielle Übergabe der<br />
neuen Sportplatzanlage, 17 Uhr,<br />
Sportzentrum Reinbek<br />
30. Okt: Wanderung zur Sternwarte,<br />
Treffen 14 Uhr, S-Bhf<br />
Bergedorf<br />
3. Nov: Nordic-Walking durch<br />
den Vorwerksbusch, Treffen 10<br />
Uhr, Parkplatz Bismarckstraße<br />
6. Nov: Wanderung durch die<br />
wunderschöne Ausstellung<br />
»Vierländer Kate«, Treffen 13 Uhr,<br />
S-Bhf Reinbek, Anmeldung bei<br />
Martina Bergner, unter 722 9627<br />
8. Nov: Vortrag »Patientenverfügung«<br />
mit Rechtsanwältin Andrea<br />
Hofedank-Thome, Beginn 1630<br />
Uhr, TSV-Saal I, Theodor-Storm-<br />
Str. 22, Eintritt frei<br />
20. Nov: Wanderung durch das<br />
historische Lübeck, Treffen 9 Uhr,<br />
Anmeldung bei Martina Bergner,<br />
unter 722 9627<br />
22. Nov: Vortrag »Erbrechtliche<br />
Vorsorge« mit Rechtsanwältin<br />
Andrea Hofedank-Thome, Beginn<br />
16.30 Uhr, TSV-Saal I, Theodor-<br />
Storm-Str. 22, Eintritt frei<br />
115 Jahre<br />
TSV reINBeK<br />
★★★★★<br />
Hallo liebe <strong>Mit</strong>glieder<br />
und liebe Leser,<br />
im Dezember<br />
letzten Jahres<br />
wurde Andrea<br />
Hofedank-<br />
Thome,<br />
damals noch<br />
hochschwanger,<br />
in den<br />
Vorstand der<br />
TSV Reinbek<br />
berufen und<br />
berät den<br />
Verein seit-<br />
dem ehrenamtlich<br />
in<br />
allen Rechtsangelegenheiten. Inzwischen<br />
ist ihr Julius vier Monate alt und die<br />
Rechtsanwältin für Familien-, Erb- und<br />
Arbeitsrecht startet wieder voll durch. In<br />
einer Vortragsreihe stellt sie ihr Fachwissen<br />
allen Vereinsmitgliedern und interessierten<br />
Bürgern kostenfrei zur Verfügung, denn<br />
das Thema »Vorsorge« geht alle an. Auch<br />
junge Menschen können durch einen Unfall<br />
plötzlich in eine unangenehme Situation<br />
geraten. Vom Gesetz her gibt es keine<br />
automatische Regelung für den Notfall. Ist<br />
keine Verfügung getroffen, kann im ungünstigsten<br />
Fall vom Gesetzgeber ein externer<br />
Betreuer eingesetzt werden, der weder die<br />
Belange des Betroffenen kennt, noch seine<br />
Wünsche. Andrea Hofedank-Thome teilt<br />
die umfangreiche Materie in drei große<br />
Bereiche. Sie beginnt am 25. Oktober mit<br />
einer Einführung in die unterschiedlichen<br />
Regelungsbereiche, die durch eine Vorsorgevollmacht<br />
behandelt werden können. Am<br />
8. November wird speziell über die Patientenverfügung<br />
referiert und die individuellen<br />
Regelungsmöglichkeiten in Notlagen.<br />
Den Abschluss bildet ein Vortrag am 22.<br />
November über die erbrechtliche Vorsorge<br />
und aktuelle Gesetzesbemühungen zur Erbschaftssteuer.<br />
Alle Vorträge finden jeweils<br />
in der Zeit von 16.30 bis 18 Uhr im Saal I<br />
der TSV-Halle, Theodor-Storm-Straße 22, in<br />
Reinbek statt. Eintritt frei.<br />
<strong>Der</strong> Verein gratuliert der jungen Mutter<br />
und wünscht Andrea Hofedank-Thome viel<br />
Erfolg. <strong>Mit</strong> sportlichen Grüßen<br />
Elke Schliewen<br />
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22<br />
Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89<br />
öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,<br />
sowie mi + do von 15-17.30 Uhr<br />
email: info@tsv-reinbek.de<br />
Internet: www.tsv-reinbek.de<br />
Verantwortlich: Elke Schliewen • 22.10.2007
Wentorf lädt zur<br />
einwohnerversammlung<br />
Wentorf – Am 8. November, 20 Uhr, findet<br />
im Mehrzweckraum der Grundschule Wentorf,<br />
Achtern Höben 14, auf Einladung des<br />
Bürgervorstehers Hans-Bernd Helms die<br />
Einwohnerversammlun 2007 statt. Als Themen<br />
sind vorgesehen der Straßenausbau und die<br />
Straßenbaubeiträge, die Sicherheit in Wentorf,<br />
die Sauberkeit der Gemeinde (Straßenreinigung,<br />
Verkehrssicherungspflichten) sowie der<br />
Haushalt 2007/2008. Die Leitung der Veranstaltung<br />
hat Bürgervorsteher Helms.<br />
fla<br />
freie lauenb. akademiefla<br />
Wentorf, Tel. 040-7204168<br />
Tempel auf Malta – 1000 Jahre<br />
älter als die Pyramiden<br />
Wentorf – Die Freie lauenburgische Akademie<br />
– in Zusammenarbeit mit dem bürgerverein<br />
Wentorf e.V. – lädt am Donnerstag, 1. November,<br />
19.30 Uhr, ein zu einem Abendvortrag<br />
von Oberstudienrat a.D. Reinhard Helwig in<br />
der Alten schule, Teichstraße 1, über »Tempel<br />
der Jungsteinzeit auf Malta«.<br />
Malta ist bekannt als Sonneninsel mit einem<br />
großen Hafen. Viel interessanter aber sind die<br />
Reste der Tempel aus der Jungsteinzeit (Megalithkultur),<br />
die vor etwa 5500 Jahren gebaut<br />
wurden und damit z.T. 1000 Jahre älter sind als<br />
die Pyramiden Ägyptens.<br />
Die Maler der Romantik<br />
Wentorf – Die Freie lauenburgische Akademie<br />
– in Zusammenarbeit mit dem bürgerverein<br />
Wentorf e.V. – lädt am Donnerstag, 8.<br />
November, 19.30 Uhr, ein zu einem Abendvortrag<br />
von Dr. Helga de Cuveland in der Alten<br />
schule, Teichstraße 1, über »Die Maler der<br />
Romantik«. Dr. Helga de Cuveland: »Jedermann<br />
verbindet mit dem Begriff Romantik<br />
etwas, das Liebe und Sehnsucht wachruft, das<br />
stimmungsvolle Naturerlebnis, das Idyllische,<br />
aber auch das Mystische und Phantastische.<br />
<strong>Der</strong> überaus komplexe Begriff ist unscharf.<br />
Die Romantik, die zeitgleich mit der Epoche<br />
des Klassizismus – 1790 bis 1840 – aufkam,<br />
versteht man am besten aus ihrer geistigen<br />
Grundhaltung als Gegenbewegung zur Strenge<br />
des Klassizismus«. <strong>Der</strong> Vortrag behandelt den<br />
zeit- und geistesgeschichtlichen Hintergrund<br />
dieser Stilphase und die Ausdrucksweise ihrer<br />
Maler anhand der frühen romantischen Landschaften<br />
der Engländer, wie John Constable,<br />
sowie deutscher Künstler wie M. v. Schwindt,<br />
L. Richter, Ph. O. Runge, C. D. Friedrich. J. A.<br />
Koch, C. Rottmann, P. Cornelius, J. Fr. Oberbeck,<br />
F. Pforr und weiterer.<br />
Jetzt das immunsystem stärken<br />
Wentorf – Anna Seipel bietet vom 28.10. bis<br />
2.12.2007, jeweils sonntags von 10 – 11.30<br />
Uhr, in Wentorf einen Kundalini-Yoga-Kurs im<br />
Mobilé Balett Studio, Südring 52, an. »<strong>Der</strong><br />
ganzheitliche Ansatz des Kundalini-Yogas<br />
ermöglicht uns, ein gesundes und glückliches<br />
Leben zu führen«, so Anna Seipel. Und sie<br />
ergänzt: »<strong>Mit</strong> diesem Kurs für Frauen mit<br />
speziellen Übungsreihen können wir uns stark<br />
machen gegen die Belastungen der kommenden<br />
Zeit.« Voranmeldung erforderlich unter<br />
Telefon 040-72919514, Kosten € 50,-.<br />
Kurs für Frauen<br />
»Kundalini-Yoga«<br />
28.10. – 2.12.2007, jeweils 10-11.30<br />
Anna Seipel · Tel. 040 / 729 19 514<br />
6<br />
Wentorf – Am 28. Oktober um<br />
10.30 Uhr bittet der Hamburg-<br />
Wentorfer Reiterverein e.V.<br />
zusammen mit der Beagle-Meute<br />
Lübeck wieder zum »Stelldichein«<br />
auf dem Turnierplatz am Grübbenweg.<br />
Zu den Klängen der<br />
Parforce-Hörner wird von dort aus<br />
die traditionelle Hubertusjagd über<br />
die Wentorfer Lohe und durch<br />
den angrenzenden Sachsenwald<br />
beginnen.<br />
Da Reitjagden mit Meute in<br />
Deutschland schon lange nicht<br />
mehr auf Fuchs oder Hase geritten<br />
werden, wird von zwei Reitern eine<br />
Wentorf<br />
Hubertus-Jagd<br />
»Schleppe« aus künstlicher<br />
Fuchslosung<br />
gelegt. Auf dieser Spur<br />
jagt die Beagle-Meute,<br />
gefolgt von Master,<br />
Pikeuren und dem<br />
reitenden Feld über<br />
Sprünge und Gräben<br />
bis zum »Halali«.<br />
Nach der Versorgung<br />
von Hunden und<br />
Pferden bittet Jagdherrin<br />
Hildegard Lübke<br />
die Jagdgesellschaft – beritten oder<br />
unberitten – zum zünftigen Essen<br />
in die Reithalle.<br />
»Norddüütsche katastrophen«<br />
Lesung mit Heinrich Querfurt und Jens Saß<br />
Wentorf – <strong>Der</strong> Bürgerverein<br />
Wentorf lädt am Dienstag, 30.<br />
Oktober 2007, 19.30 Uhr, die<br />
Freunde des Plattdeutschen<br />
zu einer vergnüglichen Lesung<br />
plattdeutscher Texte in der Alten<br />
schule, Teichstraße 1. Interpreten<br />
sind die Wentorfer Heinrich Querfurt<br />
und Jens Saß, beide besonders<br />
gute Repräsentanten der niederdeutschen<br />
Sprache.<br />
<strong>Der</strong> aus Mecklenburg stammende<br />
Jens Saß ist schriftstellerisch<br />
tätig mit mehreren Veröffentlichun-<br />
Theorie und Praxis<br />
der Gewichtsreduktion<br />
Wentorf – Das »Vital Center<br />
Wentorf«, am Casinopark 8,<br />
veranstaltet in Zusammenarbeit mit<br />
der Rats-Apotheke, Hauptstraße 2<br />
in Wentorf einen Kursus, der sich<br />
mit der Theorie und Praxis rund<br />
um das Thema Gewichtsreduktion<br />
befasst. Folgen des Übergewichts<br />
können Diabetes, Fettstoffwechselstörungen,<br />
Bluthochdruck und<br />
auch Schlaganfall sein.<br />
<strong>Der</strong> Kurs beginnt am <strong>Mit</strong>twoch,<br />
31. Oktober 2007 und geht über 8<br />
Heroal-Rollläden<br />
Sonnenschutz – Wärmeschutz – Einbruchschutz<br />
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21465 Wentorf · Südring 3 c · Fax 724 37 19<br />
Telefon (040) 721 34 08<br />
Inhaber: Martin Schmidt<br />
gen in Niederdeutsch. Heinrich<br />
Querfurt ist der Plattdeutschbeauftragte<br />
der Gemeinde Wentorf.<br />
Gelesen werden selbstver-fasste<br />
Geschichten sowie Texte von<br />
bekannten norddeutschen Schriftstellern<br />
wie z.B. Rudolf Kinau<br />
und Arnold Risch zum Thema<br />
»Norddüütsche Katastrophen« in<br />
Mecklenburger und Hamburger<br />
Platt. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Spenden<br />
zugunsten der Förderung der<br />
Arbeit des Bürgervereins sind<br />
willkommen.<br />
Termine, jeweils von 16 bis 17.30.<br />
Kosten € 150,-.<br />
Eine Kostenerstattung in Höhe<br />
von ca. € 75,-kann, nach Teilnahme,<br />
durch die gesetzliche<br />
Krankenkasse erfolgen. In der<br />
Durchführung entspricht der Kurs<br />
den Qualitätsmerkmalen einer<br />
Präventionsmaßnahme nach § 20<br />
SGB.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
im »Vital Center Wentorf«,<br />
Telefon 040- 72544331.<br />
� Öl- / Gas-Feuerungen<br />
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Eigener Kundendienst – www.klosz.de<br />
Borsigstrasse 4-6 · Reinbek · � 722 16 10 + 728 15 30<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Interessierte Zuschauer können<br />
die Jagd kostenlos auf von<br />
Traktoren gezogenen Anhängern<br />
begleiten.<br />
elternbefragung<br />
zum kinder-<br />
betreuungsbedarf<br />
Wentorf – Die Gemeinde Wentorf<br />
wird noch im Monat Oktober<br />
eine Elternbefragung zum Thema<br />
Kindertagesbetreuungsbedarf<br />
durchführen.<br />
Es werden alle Wentorfer Familien<br />
mit Kindern bis zum vollendeten<br />
14. Lebensjahr angeschrieben<br />
und gebeten, sich an der Umfrage<br />
durch Ausfüllen eines entsprechenden<br />
Fragebogens zu beteiligen.<br />
Ziel der Elternbefragung ist es,<br />
die möglicherweise notwendige<br />
Planung von zusätzlichen Betreuungsplätzen<br />
insbesondere im<br />
Krippen- und auch Hortbereich<br />
frühzeitig feststellen zu können,<br />
um auch zukünftig in Wentorf allen<br />
Familien ein möglichst bedarfsgerechtes<br />
Angebot an Kindertagesbetreuung<br />
anzubieten zu können.<br />
Harry Potter<br />
vor der Tür<br />
Zauberhafte Lange<br />
Nacht in Wentorf<br />
Wentorf – Die bücherfreunde<br />
Wentorf e.V. zusammen mit der<br />
Gemeindebücherei Wentorf und<br />
der Buchhandlung bücherwurm<br />
laden am 26. Oktober ab 19 Uhr<br />
alle Kinder, Jugendlichen und<br />
Erwachsenen ein zu einer Zauberhaften<br />
Langen Nacht im<br />
Anbau der Sporthalle der Grundschule<br />
Wentorf (Zugang von hinten<br />
über den Schulhof). Zauberer Jens<br />
Leverkus wird die Wartezeit bis<br />
zum Verkauf des derzeit letzten<br />
Bandes der Harry Potter-Reihe auf<br />
wundersame Weise verkürzen.<br />
Ab ca. 20.15 Uhr wird der Film<br />
»Harry Potter und der Feuerkelch«<br />
gezeigt. Erst ab 0.01 Uhr wird in<br />
der Buchhandlung Bücherwurm<br />
im Casino-Park der neue Band<br />
verkauft.<br />
Karten für die Zauberer-Veranstaltung<br />
(€ 2,-) und den Harry-<br />
Potter-Film (€ 4,-) sind nur im<br />
Vorverkauf beim bücherwurm zu<br />
erstehen.
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Wentorf 7<br />
Reiterrallye 2007: <strong>Mit</strong> der Möhrenangel durch die Lohe<br />
Wentorf – Ende September war<br />
es wieder soweit: Bei bestem<br />
Wetter starteten 39 Reiter mit<br />
ihren Pferden und Ponys auf die<br />
liebevoll ausgeklügelte Strecke<br />
über die Wentorfer Lohe und den<br />
angrenzenden Sachsenwald zur<br />
Reiterrallye 2007 des Hamburg-<br />
Wentorfer Reitervereins.<br />
Die Teilnehmer starteten in<br />
Teams und mussten die Strecke<br />
mit ihren sechs Aufgaben-<br />
Stationen mit Hilfe einer Karte<br />
erarbeiten. Dort sollten die Reiter<br />
ihre Pferde mit einer Möhrenangel<br />
durch einen Slalomparcours<br />
lotsen (unser Bild), alle vier Hufe<br />
auf je einem Bierdeckel abstellen<br />
und einen Trensenzaum auf Zeit<br />
auseinander und korrekt wieder<br />
zusammensetzen.<br />
Für das leibliche Wohl von Pfer-<br />
Kfz-Meisterbetrieb · TÜV · AU<br />
Auto-Vorbeck<br />
Telefon (040) 720 90 96<br />
www.auto-vorbeck.de<br />
Täglich TÜV und AU II<br />
Sofort Ölwechsel<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 7.00 – 20.00 Uhr<br />
Samstags von 8.00 - 16.00 Uhr<br />
den und Reitern wurde ebenfalls<br />
gesorgt: An einer Station sollte die<br />
Geschmacksrichtung von Gummibärchen<br />
erraten werden, an<br />
der nächsten mussten die Reiter<br />
tippen, welche von sechs verschiedenen<br />
Futtersorten ihr Pferd<br />
am liebsten frisst. An der letzten<br />
Station sollten die Pferde rückwärts<br />
durch ein Stangen-L geritten<br />
werden. Nach den Aufgaben<br />
mussten jeweils Fragen beantwortet<br />
werden.<br />
Damit während des Rittes keine<br />
Langeweile aufkam, mussten<br />
Scherzfragen beantwortet und<br />
Bilderrätsel gelöst werden. Außerdem<br />
sollte eine rohe Spaghetti<br />
heil bis ins Ziel transportiert und<br />
ein Luftballon mit 200 ml Wasser<br />
gefüllt werden.<br />
Die Rallye lockte viele Spaziergänger<br />
auf der Lohe an. Insbesondere<br />
die Kinder waren begeistert.<br />
Alle 39 Teilnehmer kamen nach<br />
circa drei Stunden unverletzt und<br />
gut gelaunt wieder auf dem Hof<br />
am Grübbenweg an. Nachdem die<br />
Pferde versorgt waren, konnten<br />
sich die Reiter auf der Terrasse<br />
des »Halali« am Grill stärken.<br />
Dank eines privaten Sponsors<br />
gab es für das Siegerteam Bianca<br />
Mertschat auf »Draille du Mas« /<br />
Melanie Wenzel auf »Hazel« und<br />
alle platzierten Teilnehmer sehr<br />
attraktive Preise. Den zweiten Platz<br />
konnte ein Team auf Schulpferden<br />
des Reitsportzentrums Wentorf<br />
belegen.<br />
Öffnungszeiten des<br />
Wentorfer Museums<br />
Wentorf – Das Wentorfer<br />
Heimatmuseum, Teichstraße 1,<br />
ist in diesem Jahr nur noch am<br />
Sonntag, 4. November, zwischen<br />
15 und 18 Uhr geöffnet.<br />
Neben der Dauerausstellung<br />
mit Geräten und anderen<br />
Exponaten aus dem bäuerlichen<br />
Wentorf werden zwei Sonderausstellungen<br />
gezeigt: altes<br />
Spielzeug aus der Zeit von<br />
1920 bis 1960, sowie die Ausstellung<br />
des Gemeindearchivs<br />
über Straßen- und Flurnamen<br />
in Wentorf. In letzterer<br />
ist auch eine Wentorfer Flurkarte<br />
aus dem Jahr 1787 zu sehen.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Bis 31.12.07<br />
noch günstige<br />
<strong>Mit</strong>gliedsbeiträger<br />
ab 39,– Euro sichern!<br />
Gezielte Unterstützung<br />
im familiären Alltag<br />
mit »FAM Balance«<br />
Wentorf – Familienalltag ist oft eine Jongliernummer<br />
mit unzähligen Bällen. <strong>Der</strong> Tagesablauf<br />
wird immer wieder auf den Kopf gestellt<br />
und es erfordert ein hohes Maß an Geduld<br />
aber auch Organisations- und Improvisationstalent,<br />
um alle Tagesaufgaben zu bewerkstelligen.<br />
Im Prinzip wird ein kleines Unternehmen<br />
geführt, in dem die unterschiedlichsten<br />
Aufgaben oft auf nur einer Person lasten.<br />
Die Dipl.-Kauffrau, Ernährungsberaterin<br />
und Ernährungstherapeutin Kirsten Holzlehner<br />
(Foto) hat sich mit FAM Balance das Ziel<br />
gesetzt, Familien zu unterstützen, den Alltag<br />
zu entzerren und Freiräume zu schaffen, so<br />
dass sich alle Familienmitglieder mehr Lebensqualität,<br />
und statt einem gefüllten Leben<br />
ein erfülltes Leben ermöglichen können.<br />
Kirsten Holzlehner bietet Vor-Ort-Beratungen<br />
an, in denen der individuelle Familienalltag<br />
Berücksichtigung findet.<br />
Aktuell wird am Samstag, 10.11.2007 ein<br />
Workshop zu Thema »Vereinfache den Alltag<br />
als Familienmanager« von 9.30 – 12 Uhr im<br />
Begegnungsraum, Zwischen den Toren 1 in<br />
Wentorf stattfinden.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen<br />
unter Tel. 04104/694 432 oder kirsten.holzlehner@web.de.<br />
Grundschule Wentorf<br />
Info-Abend zur<br />
Einschulung 2008<br />
Wentorf – Die Grundschule Wentorf lädt die<br />
Eltern im nächsten Jahr schulpflichtiger Kinder<br />
und sogenannter »Kann-Kinder« zum Info-<br />
Abend einschulung 2008 am Donnerstag, 1.<br />
November 2007, 19.30 Uhr, in die Mehrzweckhalle<br />
der Grundschule.<br />
Die Veranstaltung soll den Eltern einen<br />
Überblick geben über das Einschulungsverfahren<br />
sowie den Eltern von »Kann-Kindern«<br />
Informationen für die bessere Entscheidungsfindung<br />
zur Verfügung stellen. Wer möchte<br />
hat Gelegenheit, im Rahmen einer Führung<br />
die Räume der jetzigen ersten Klassen kennenzulernen.
8<br />
Nachrichten<br />
Große Hürden gegen<br />
barrierefreiheit<br />
Verwaltung will den Umbau der Klosterbergenschule verschieben<br />
Reinbek – »Was wird aus<br />
meiner Rampe?« – Rektorin<br />
Katrin Rabe zeigte sich zum<br />
Sitzungsende des Sozial- und<br />
Schulausschusses am 9. Oktober<br />
2007 enttäuscht. Die Grundschule<br />
Klosterbergen soll<br />
zu einer barrierefreien Schule<br />
umgebaut werden, doch unklare<br />
Planungsaussagen drohen jetzt<br />
den nächsten Schritt ins Ungewisse<br />
zu schieben.<br />
Zwei gehbehinderte Kinder,<br />
die auf rollende Hilfen angewiesen<br />
sind, besuchen bereits die<br />
Schule. Für sie ist eine provisorische,<br />
nicht wetterfeste Holzrampe<br />
installiert worden. Die bereits<br />
im Haushalt 2007 vorgesehenen<br />
40.000 Euro für die feste<br />
Rampe hat das Baumamt für die<br />
Umgestaltung Toilettenanlagen<br />
ausgegeben.<br />
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Bauamtsleiterin Angelika<br />
Andres lehnt eine feste<br />
Rampe ab. »Das bedeutet<br />
einen riesengroßen Raum- und<br />
Betonverbrauch«, argumentiert<br />
sie und will stattdessen einen<br />
Hubaufzug installieren. Dagegen<br />
wehren sich jedoch Schulleitung,<br />
Lehrer und Eltern. Sie möchten,<br />
dass behinderte und nichtbehinderte<br />
Kinder den selben Weg<br />
nehmen können. Bereits vor<br />
über einem Jahr haben sie dazu<br />
ein Konzept für den Eingangbereich<br />
der Schule vorgelegt.<br />
Die Ausschussmitglieder<br />
zeigten sich nun irritiert von<br />
einer Verwaltungsvorlage, in der<br />
in einer »sehr grob überschlägig<br />
gemittelten Kostenschätzung«<br />
520.000 Euro für den barrierefreien<br />
Umbau (ohne Sanierung)<br />
der Umkleiden und Sanitär-<br />
einrichtungen im Sport- und<br />
Schwimmhallenbereich angegeben<br />
werden. Einigkeit herrscht<br />
aber, dass auch eine Sanierung<br />
der 40 jahre alten Anlagen notwendig<br />
ist. Weitere 60.000 Euro<br />
müssten für eine Rampe mit<br />
Überdachung angesetzt werden.<br />
Im Haushaltsentwurf stehen<br />
bisher für keine der Maßnahmen<br />
<strong>Mit</strong>tel bereit, obwohl im<br />
Investitionsplan für 2008 zumindest<br />
125.000 Euro vorgesehen<br />
waren. Verwaltungsbegründung:<br />
Aufgrund der Komplexität solle<br />
zunächst ein Gesamtkonzept<br />
erstellt werden. <strong>Der</strong> Ausschuss<br />
genehmigte zunächst 8.500 Euro<br />
für ein externes Planungsbüro<br />
mit der Auflage, dass die Kosten<br />
für Sanierung und Barrierefreiheit<br />
getrennt aufgeführt werden.<br />
Elke Güldenstein<br />
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DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Frauke Morgenstern<br />
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Walking/<br />
Nordic Walking<br />
Seit Anfang Oktober haben<br />
sich die Strukturen in den<br />
Walking-Gruppen des SC<br />
Wentorf etwas geändert.<br />
Aus diesem Grund werden<br />
sich die Gruppen am<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
von der Zusammensetzung<br />
anders und neu <strong>gestalten</strong>.<br />
Ab dem 30. Oktober übernimmt<br />
Monika Kutzer immer<br />
dienstags um 18.30 Uhr<br />
die Walking/ Nordic Walking<br />
Gruppe, die im extensiven<br />
Ausdauerbereich trainieren<br />
möchte. Das heißt, dass<br />
Tempo ist moderat zügig<br />
und das Streckenprofil ist<br />
meist eben. Die Power-<br />
Walkinggruppe trainiert seit<br />
dem 4. Oktober donnerstags<br />
um 19 Uhr unter Leitung<br />
von Susanne Winterhoff. In<br />
dieser Gruppe ist das Tempo<br />
etwas schneller, und auch<br />
der eine oder andere Hügel<br />
des Bergedorfer Gehölz wird<br />
auf den Strecken bewältigt.<br />
Treffpunkt für beide Gruppen<br />
ist das Kassenhäuschen<br />
am Eingang des Sportplatzes<br />
des SC Wentorf .<br />
Wer die Sportarten<br />
Walking und Nordic Walking<br />
neu lernen möchte, kann<br />
dies innerhalb eines Präventionskurses<br />
im Frühjahr<br />
nächsten Jahres beginnen.<br />
Nähere Informationen zu<br />
den geänderten Angeboten<br />
erteilt die Geschäftsstelle.<br />
eltern kind-<br />
Turnen braucht<br />
Unterstützung<br />
<strong>Der</strong> SC Wentorf sucht<br />
dringend für das Eltern-<br />
Kind-Turnen (Kinder 1½ –<br />
3 Jahre) am Dienstagnachmittag,<br />
17 – 18 Uhr, einen/<br />
eine Übungsleiter/in, (Väter,<br />
Mütter, Jugendliche ab 16<br />
Jahren). Bei dieser Gruppe<br />
handelt es sich um einen der<br />
bewährtesten Kurse beim<br />
SC Wentorf. Bei stärkerem<br />
Interesse kann eine Ausbildung<br />
zum Übungsleiter<br />
begonnen werden. Diese<br />
Ausbildung und den Erwerb<br />
einer Lizenz übernimmt der<br />
SC Wentorf komplett.<br />
Des weiteren sucht die<br />
Abteilung Gesundheitssport<br />
des SC Wentorf Helfer oder<br />
Helferinnen (gerne auch<br />
jüngere Mädchen oder Jungen)<br />
für das Kinderturnen<br />
an jedem Donnerstag. Auch<br />
aus dieser Beschäftigung<br />
heraus haben schon viele<br />
»halbaktive« Sportler den<br />
Weg zu größeren Aufgaben<br />
gefunden.<br />
Bei Interesse an einer<br />
der genannten Tätigkeiten<br />
melden Sie sich bitte in der<br />
Geschäftsstelle.<br />
SC Wentorf<br />
Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.<br />
Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: Info@SC-Wentorf.de<br />
www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr<br />
Verantwortlich: Matthias Loesche<br />
Moderner Fünfkampf – der perfekte Athlet<br />
Pentathleten – Fünfkämpfer –<br />
hatten als Menschen im alten<br />
Griechenland einen hohen<br />
Stellenwert. Die enorme<br />
Vielseitigkeit war geachtet.<br />
Damals erkämpften sich die<br />
Pentathleten ihre olympischen<br />
Lorbeeren durch die Disziplinen<br />
Laufen, Weitspringen,<br />
Diskusschleudern, Speerwerfen<br />
und Ringen.<br />
Für Baron de Coubertin<br />
passten diese Sportarten<br />
nicht mehr in die »moderne«<br />
Zeit, das war so um 1900.<br />
So erfand er den Modernen<br />
Fünfkampf mit den Disziplinen<br />
Reiten, Schießen, Fechten,<br />
Schwimmen und Laufen. Seit<br />
1912 ist Moderner Fünfkampf<br />
olympisch für Männer. Seit<br />
2000 sogar für Frauen. Die<br />
Pentathleten absolvieren ihre 5<br />
Disziplinen an einem Tag.<br />
Was anfangs mehr ein<br />
elitärer Sport wurde, hat sich<br />
inzwischen zu einem tollen<br />
vielseitigen Jugendsport entwickelt.<br />
Seit 1982 bietet der SC<br />
Wentorf Modernen Fünfkampf<br />
an. Als nördlichster Stützpunkt<br />
in Deutschland ist der SC Wentorf<br />
bekannt und erfolgreich.<br />
Die Modernen Fünfkämpfer<br />
des SC Wentorf trainieren in<br />
Wentorf auf der Sportanlage,<br />
das Schwimmen in der<br />
Schwimmhalle der Wentorfer<br />
Niederlage der Volleyballerinnen<br />
Am Sonntag, dem 30. September,<br />
war die 2. Damen-<br />
Volleyball-Mannschaft zu<br />
Gast bei der VG Vierlande.<br />
Im Vorfeld sickerte durch,<br />
dass sich die Mannschaft<br />
des Gastgebers mit älteren<br />
und erfahrenen Spielerinnen<br />
verstärkt hat, um endlich mal<br />
den Aufstieg zu schaffen. <strong>Mit</strong><br />
der kompletten Mannschaft<br />
reisten wir an. <strong>Der</strong> erste Satz<br />
begann ausgeglichen, es gab<br />
einen harten Schlagabtausch.<br />
Die Bemühungen des VGV-<br />
Trainers, durch Spielerwechsel<br />
(jung gegen alt) führten nicht<br />
zum gewünschten Erfolg und<br />
somit ging der erste Satz mit<br />
25:20 an unsere Damen.<br />
Im zweiten Satz waren bei<br />
den Gastgebern nur noch<br />
die »Alten« im Aufgebot.<br />
Unsere Damen waren nicht<br />
in der Lage, das gute Spiel<br />
des ersten Satzes zu wieder-<br />
holen. Nach 18 Minuten ging<br />
der Satz mit 10:25 an die<br />
Gastgeber.<br />
Im 3. Satze führten unsere<br />
Damen mit 14:9 – gute<br />
Blockaktionen und eine gute<br />
Feldabwehr hielten aber nicht<br />
bis zum Schluss. Die VGV kam<br />
auf 22:22 heran, übernahmen<br />
die Führung und gewannen<br />
mit 22:25.<br />
Im vierten Satz gerieten unsere<br />
Damen schnell mit 8:14<br />
ins Hintertreffen und am Ende<br />
setzte sich die größere Routine<br />
und die bessere Kondition<br />
des VG Vierlande durch und<br />
man verlor mit 25:22.<br />
Insgesamt ist aber weder<br />
der Trainerstab noch die<br />
Mannschaft unzufrieden.<br />
Einige Fehler sind noch abzustellen,<br />
aber insgesamt war es<br />
eine ansprechende Leistung<br />
aller 9 Spielerinnen in der<br />
noch jungen Saison.<br />
kunstturnerinnen erfolgreich<br />
Bei den Kreismeisterschaften<br />
der Kunstturnerinnen war<br />
der SC Wentorf nicht nur<br />
Ausrichter, sondern konnte<br />
auch gleich drei Titel für<br />
sich verbuchen. Satara Ries<br />
wurde Kreismeisterin in<br />
der Altersstufe P9. Bei den<br />
Mädchen der Altersklasse<br />
P6 lieferten sich Lilli Lieschke<br />
und Annalena Hahn einen<br />
spannenden Wettkampf.<br />
<strong>Mit</strong> knappem Vorsprung<br />
wurde Lilli Kreismeisterin vor<br />
Annalena auf Platz 2. Alle drei<br />
Turnerinnen vom SC Wentorf<br />
qualifizierten sich damit für<br />
die Teilnahme an den Landesmeisterschaften.<br />
Realschule und im <strong>Reinbeker</strong><br />
Freizeitbad, das Schießen auf<br />
der Sportanlage des <strong>Reinbeker</strong><br />
Schützenvereins an der<br />
Loddenallee in Reinbek und<br />
das Reiten in Zusammenarbeit<br />
mit dem Hamburg-Wentorfer<br />
Reitverein. Es gibt nicht viele<br />
Vereine in Deutschland, die<br />
diesen Trainingsumfang und<br />
die Vielfalt bieten können.<br />
Die Modernen Fünfkämpfer<br />
des SC Wentorf sind stolz auf<br />
ihren Verein, immerhin haben<br />
wir schon Weltmeister und<br />
Deutsche Meister in unseren<br />
Reihen.<br />
Die Philosophie »Alle können<br />
bei uns mit machen« hat sich<br />
bewährt. Mädchen und Jungen<br />
Laternenumzug<br />
<strong>Der</strong> Laternenumzug ist seit<br />
vielen Jahren eine feste<br />
Größe im Veranstaltungskalender<br />
des Vereins. Auch in<br />
diesem Jahr werden wieder<br />
viele Kinderaugen leuchten,<br />
wenn hunderte Laternen und<br />
Fackeln in der Dunkelheit<br />
durch Wentorf ziehen. <strong>Der</strong><br />
Vorstand des Vereins möchte<br />
diese Plattform als Grundlage<br />
nehmen, sich bei den vielen<br />
Helfern, die für eine solche<br />
Veranstaltung notwendig sind,<br />
zu bedanken. Die Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde und<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Wentorf funktioniert seit<br />
vielen Jahren hervorragend.<br />
Auch die Umrahmung mit<br />
Essen und Trinken wird wieder<br />
viele Besucher anziehen.<br />
Zwei Spielmannszüge, einer<br />
davon ist natürlich der des SC<br />
Wentorf, werden die musikalische<br />
Leitung übernehmen.<br />
Also, nehmen Sie Ihre Kinder<br />
an die Hand und kommen Sie<br />
zum Treffpunkt des Laterne-<br />
22. Oktober 2007<br />
beginnen ab etwa 8 Jahren und<br />
trainieren in einer gemischten<br />
Gruppe mit den 20-jährigen.<br />
Niemand darf sich mit Starallüren<br />
brüsten! In einer der 5<br />
Disziplinen zeigen alle Athleten<br />
irgendwelche Schwächen, ganz<br />
wie im richtigen Leben. So ist<br />
es nicht verwunderlich, wenn<br />
auch außerhalb des Sports<br />
Freundschaften entstehen.<br />
Wentorfs Musketiere sind<br />
gern gesehen. Wer bei uns<br />
mitmacht, ist überrascht, wie<br />
kostengünstig der Moderne<br />
Fünfkampf beim SC Wentorf<br />
angeboten wird.<br />
Worauf also warten! Im<br />
Internet unter www.sc-wentorf.<br />
de können jederzeit die Trainingszeiten<br />
und Trainingsorte<br />
abgerufen werden. Einfach dort<br />
melden, vielleicht ein Probetraining<br />
mitmachen und mit Sicherheit<br />
Gefallen daran finden.<br />
Aber immer daran denken, in<br />
mindestens einer Sportart von<br />
den fünfen ist man meist nicht<br />
ganz so gut, gerade da macht<br />
sich Training bezahlt.<br />
numzuges, der Sportanlage<br />
des Vereins, Am Sportplatz<br />
10. Hier schon einmal die<br />
geplante Laufstrecke für den<br />
Umzug: Am Sportplatz -<br />
Tubben – Schanze – Sandweg<br />
– Brookweg – Höppnerallee<br />
– An der Wache – Gartzer<br />
Ring – Verbindung zum<br />
Sachsenring – Am Sportplatz.<br />
Dort werden dann wieder bei<br />
kulinarischer Umrahmung die<br />
Eindrücke verarbeitet, bevor<br />
es dann für die Kleinen ins<br />
Bett geht. Treffpunkt 19 Uhr,<br />
Ende ca. 20 Uhr
10<br />
augustinum kulturell kulturell<br />
Aumühle, Mühlenstr. 1 – Telefon: 04104-6910<br />
Dia-Multivision über Finnland<br />
Aumühle – Am Dienstag, 23. Oktober 2007,<br />
19.30 Uhr, lädt das Augustinum, Mühlenweg<br />
1, zur Dia-Multivision unter der Überschrift<br />
»Finnland - Zwischen <strong>Mit</strong>tsommer- und Polarnacht«.<br />
Musik und Originaltonaufnahmen<br />
runden den Livevortrag von Klaus-Peter Kappest<br />
ab. Zu den Stationen der Reise gehören<br />
unter anderem: die Åland-Inseln, Turku und<br />
seine Schären, die Badestrände am Bottnischen<br />
Meerbusen, die Hauptstadt Helsinki,<br />
finnisch Lappland zwischen Rovaniemi, Kuusamo,<br />
dem Inarisee und dem Dreiländereck<br />
bei Kilpisjärvi sowie die Seenwelt Kareliens<br />
mit Höhenpunkten wie der Burgenstadt<br />
Savonlinna, dem Pielinen-See und den<br />
Kolibergen. – Eintritt: € 6-.<br />
ein kirchglockengießer<br />
im Jahr 2007<br />
Aumühle – Am Montag, 29. Oktober 2007,<br />
19.30 Uhr, lädt das Augustinum zum Vortag<br />
von Dr. Horst Otto Müller, Ratzeburg, mit<br />
dem Thema »Ein Kirchglockengießer im Jahr<br />
2007«. Dr. Müller, langjähriger Leiter des<br />
Ernst Barlach-Museums in Ratzeburg, zeichnet<br />
die Entwicklung der Kirchenglocken seit<br />
der Antike nach und legt besonderen Akzent<br />
auf ihr Schicksal in den vergangenen 100<br />
Jahren.– Eintritt: € 4-.<br />
Fotoausstellung »Rund<br />
um die Barmbeker Bahnhöfe«<br />
<strong>Der</strong> Aumühler Lokschuppen<br />
ruft wieder zum Aktionstag<br />
Aumühle – <strong>Der</strong> Verein Verkehrsamateure und<br />
Museumsbahn e.V. lädt wieder ein zu einem<br />
großen Aktionstag am Sonntag, 4. November,<br />
von 11-17 Uhr, auf dem Gelände beim Lokschuppen<br />
Aumühle.<br />
Die Fotoausstellung »Rund um die Barmbeker<br />
Bahnhöfe« vermittelt mit über 150 Fotos<br />
einen interessanten Einblick in das Verkehrsgeschehen<br />
in Barmbek einst und heute. Daneben<br />
gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
mit Dia- und Filmvorführungen von historischen<br />
Straßen-, U- und S-Bahnen sowie<br />
Gelegenheit zu Draisinen- und Feldbahnfahrten.<br />
Eine Fahrzeugschau mit Führungen,<br />
Modellstraßenbahnen zum Selbstfahren,<br />
ein Bahn-Antiquariat und Vorführungen im<br />
Lehrstellenwerk runden das Programm ab. Ein<br />
Buffetwagen aus dem Jahre 1914 lädt ein zur<br />
preiswerten Einkehr in stilvoller Atmosphäre.<br />
Eintritt: Erwachsene € 1,-; Kinder: 50 Cent<br />
Aumühle<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Endlich grünes Licht für zwei Kinderkrippen<br />
Aumühles Gemeindevertreter machen den Weg frei für 20 Krippenplätze<br />
Aumühle – »Das Thema<br />
Krippenplätze hat<br />
die Verwaltung und die<br />
Ausschüsse über Monate<br />
beschäftigt«, erklärte Bürgermeister<br />
Dieter Giese in<br />
der Gemeindevertretersitzung<br />
am 11. Oktober. »<strong>Der</strong><br />
Bedarf an Krippenplätzen<br />
in Aumühle ist sehr hoch.«<br />
Davon kann auch Gleichstellungsbeauftragte<br />
Irmtraud<br />
Edler ein Lied singen. Die<br />
gelernte Erzieherin hat sich<br />
gemeinsam mit engagierten<br />
Eltern dafür eingesetzt, dass<br />
künftig zwei Kinderkrippen<br />
eingerichtet werden.<br />
»Wir können problemlos<br />
zwei Kinderkrippen<br />
einführen. Das Vorhaben<br />
kann schon bald umgesetzt<br />
werden«, gab Dieter Giese<br />
bekannt: Insgesamt sind<br />
90.000 Euro als Gemeinde-<br />
FOTO: JuTTA sTRAuss<br />
anteil für die neuen Krippenplätze<br />
vorgesehen. Die Einrichtung<br />
von Krippenplätzen für Ein- bis<br />
Dreijährige werde zudem mit Hilfe<br />
von Zuschüssen des Kreises und<br />
des Landes gewährleistet. »Für die<br />
Betreuung beider Gruppen werden<br />
rund 150 pädagogische Stunden<br />
veranschlagt. Dabei sind für die<br />
Gruppe mit achtstündiger Betreuung<br />
100 Stunden geplant, für die<br />
vierstündige Kindergruppe rund 50<br />
Stunden«, erläuterte der Bürgermeister.<br />
Alle benötigten Bereiche<br />
seien damit abgedeckt. »Das ist<br />
eine langfristige Entscheidung, die<br />
sich wesentlich auf die Finanzen<br />
der Gemeinde Aumühle auswirkt«,<br />
waren sich die Gemeindevertreter<br />
einig. Die geplante Investition fand<br />
bereits im Finanzausschuss breite<br />
Zustimmung. »Es ist eine sehr<br />
wichtige gemeindliche<br />
Aufgabe, Kinder zu<br />
fördern«, befand das<br />
Gremium.<br />
Nach der Abstimmung<br />
in der Gemeindevertretersitzung<br />
gab<br />
es endgültig grünes<br />
Licht: Einstimmig<br />
wurde beschlossen,<br />
20 Krippenplätze für<br />
Ein- bis Dreijährige<br />
zum frühest möglichen<br />
Zeitpunkt einzurichten.<br />
Außerdem entschied<br />
die Gemeindevertretung,<br />
Räumlichkeiten<br />
in der Großen Straße<br />
35 für die Kinderbetreuung<br />
zu nutzen.<br />
Dies sei aber nur eine<br />
Übergangslösung. Ein<br />
externer Träger soll<br />
für den notwendigen<br />
Umbau der Räume<br />
sorgen. Für die Erstausstattung der<br />
Räume wurden maximal 27.500<br />
Euro veranschlagt.<br />
Irmtraud Edler bedankte sich<br />
im Namen der Eltern für die lang<br />
ersehnte Zusage. »Das ist ein ganz<br />
toller Schritt! Ich hatte so viele<br />
Anfragen für Kinderbetreuung, das<br />
war gar nicht mehr zu bewältigen!«<br />
JS<br />
<strong>Der</strong> Förderkreis Kultur Aumühle-Wohltorf präsentiert:<br />
Ausstellung »Ausblicke« von Ulrich Hasserodt im Augustinum<br />
Aumühle – Die Ausstellung wird<br />
am Samstag, 3. November 2007<br />
um 16 Uhr im Foyer des Augustinum<br />
eröffnet. Eine Einführung<br />
in das Werk des Künstlers gibt<br />
die Kunsthistorikerin Dr. Dagmar<br />
Lekebusch.<br />
Erst mit Beginn des Ruhestandes<br />
konnte sich der promovierte<br />
Chemiker Ulrich Hasserodt endlich<br />
wieder seiner Leidenschaft, der<br />
Malerei widmen. Unterstützt<br />
durch die behutsame Anleitung<br />
im Malerei-Unterricht an der<br />
Volkshochschule Aumühle bei<br />
Irmtraud Edler, Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Aumühle-Wohltorf,<br />
freut sich über das Abstimmungsergebnis.<br />
Wiebke Kramer von 1991 bis<br />
2006, entwickelte der Aumühler<br />
Ulrich Hasserodt seinen ganz<br />
eigenen Stil. Im <strong>Mit</strong>telpunkt seines<br />
künstlerischen Schaffens stehen<br />
für ihn Ölbilder, die figurativ und<br />
von intensiver Farbigkeit sind.<br />
Thema der Werke ist vor allem<br />
der Mensch in seiner Welt von<br />
Problemen, Sorgen und Konflikten,<br />
aber auch von Träumen, Ideen und<br />
Triumphen. Wenn gelegentlich<br />
Landschaften dargestellt sind, so<br />
haben sie meistens einen sinnbildlichen<br />
Hintergrund.<br />
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Sortiment zu Schnäppchenpreisen<br />
Unter dem Titel »Ausblicke«<br />
werden Bilder zu sehen sein, die<br />
vorwiegend in den letzten fünf<br />
Jahren entstanden sind. <strong>Der</strong> Titel<br />
der Ausstellung sowie die Bildtitel<br />
laden zur Auseinandersetzung mit<br />
den Bildern ein. Dabei liegt ein<br />
Reiz darin, dass Motiv und Titel<br />
manchmal erst auf den zweiten<br />
Blick zueinander zu passen scheinen.<br />
Die Ausstellung ist voraussichtlich<br />
bis zum 30. November zu<br />
sehen, eine Verlängerung ist nicht<br />
ausgeschlossen.
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 11<br />
Arbeiten an Rundlaufbahn und Rasenspielfeld abgeschlossen<br />
Stadt und TSV laden zur Feier<br />
im Sportzentrum Reinbek<br />
Reinbek – Nach einer Bauzeit<br />
von weniger als 6 Monaten<br />
können die Sanierungsarbeiten<br />
zur Erneuerung des Rasenspielfeldes<br />
und der Rundlaufbahn<br />
des Sportzentrums am Mühlenredder<br />
noch in diesem Monat<br />
abgeschlossen werden.<br />
Im Zuge der Sanierungsarbeiten<br />
wurde ein Rasenspielfeld<br />
errichtet, das über eine automatische<br />
Beregnungsanlage mit<br />
Versenkregnern verfügt. Die<br />
Versorgung mit Wasser erfolgt<br />
mittels eines Brunnens. Neben<br />
einer Rundlaufbahn verfügt die<br />
Sportanlage außerdem über eine<br />
Kugelstoßanlage, Einrichtungen<br />
für Weitsprung, Hochsprung und<br />
Stabhochsprung sowie über eine<br />
Anlage für Diskus- und Hammerwurf.<br />
Während die Leichtathleten<br />
die Anlage direkt nach der<br />
Fertigstellung nutzen können,<br />
müssen sich die Fußballmannschaften<br />
noch ein wenig<br />
gedulden: Um eine Qualität des<br />
Rasens zu erreichen, die dem<br />
Spielbetrieb dauerhaft standhält,<br />
ist eine Nutzung der Rasenfläche<br />
voraussichtlich ab Frühjahr<br />
nächsten Jahres möglich.<br />
Für die Sanierung des Sportplatzes<br />
hat die <strong>Reinbeker</strong> Politik<br />
insgesamt eine Summe von<br />
941.800,- €uro zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Die Fertigstellung des Sportplatzes<br />
möchten die Stadt Reinbek<br />
als Eigentümerin und die<br />
• Fenster & Türen<br />
• Rollläden & Markisen<br />
• Klappläden<br />
• Insektenschutz<br />
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zu Nikolaus und<br />
Weihnachten<br />
Schönningstedter Str. 17<br />
040 / 690 892 17<br />
0175 / 175 44 33<br />
Angebote in<br />
Hannemann‘s Mühle<br />
Reinbek –<br />
Hannemann’s<br />
Mühle, Müh-<br />
TSV Reinbek als Betreiberin der lenweg 1, in<br />
Anlage im Rahmen einer öffent- Schönningstedt,<br />
lichen Veranstaltung am Montag, hat den Schlem-<br />
29. Oktober 2007, um 17 Uhr mer- Brunch<br />
auf dem Sportplatz feiern. Alle für nur € 16,90<br />
Interessierten sind herzlich ein- pro Person im<br />
geladen, daran teilzunehmen. Angebot, inklusive<br />
Kaffee, Tee,<br />
Kakao, Milch,<br />
O-Saft satt sowie<br />
Anz45x100SW 17.10.2007 18:59 vielseitigem Uh kalt/<br />
warmem Buffet.<br />
<strong>Der</strong> Schlemmer-<br />
Brunch steht noch bis November im Angebot.<br />
Die ersten Advents-,<br />
Weihnachts- und Silvesterparty-Reservierungen<br />
können schon getätigt werden.<br />
Hannemann’s Mühle kann man natürlich<br />
für Festlichkeiten jeder Art mieten – bis zu 200<br />
Personen finden dort Platz.<br />
In den wechselnden Angebotswochen im<br />
- Nagelmodellage - Fußpflege- Mühlen-Restaurant gibt es Pasta, Steak-, Kartof-<br />
- Permenent Make-up u.v.m. fel- oder Schnitzelgerichte schon ab Euro 4,90.<br />
Die aktuellen Angebote sind auch im Internet<br />
unter www.hannemanns-muehle.de zu finden.<br />
Neue kreiselternvertretung der<br />
kindertageseinrichtungen<br />
Bargteheide – Auf der Jahreshauptversammlung<br />
der Kindertageseinrichtungen im Kreis Stormarn<br />
in Bargteheide wurde am 9.Oktober 2007 ein<br />
neuer Vorstand für die Legislaturperiode 2007<br />
/ 2008 gewählt. Neue Vorsitzende wurde Beate<br />
Brenner, Tremsbüttel, ihr Stellvertreter wurde<br />
Johannes Kahkle aus Tangstedt. Beate Brenner,<br />
Bahnhofstrasse 30a, 22967 Tremsbüttel, ist telefonisch<br />
über 04531-85289 zu erreichen; eMail:<br />
KEVStormarn@aol.com<br />
www.liebe-hamburg.de<br />
Sachsenwaldstraße 20<br />
21465 Reinbek / Schönningstedt<br />
Tel. 040 / 78 87 72 74 · Fax 78 87 72 75<br />
Öffnungszeiten: Montag – Samstag 8 – 20 Uhr<br />
· Über 240 Parkplätze<br />
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Wir lieben Lebensmittel!<br />
Ihr neukauf KratzmannTeam
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• Verliebt? Verlobt? Heiraten?<br />
• Betriebsausflug • Familienfeiern aller Art?<br />
Zu jeder Jahreszeit eine ständig wechselnde Speisekarte<br />
mit den Spezialitäten der Region und der Saison.<br />
Nachrichten<br />
Am stärksten Lärm-belastet<br />
erscheint die »Märchensiedlung«<br />
Erste Ergebnisse der Lärmkartierung für Reinbek<br />
Die Märchensiedlung von der K80 aus gesehen<br />
Reinbek – Nachdem im Juni 2005 die EU-Richtlinie<br />
über die »Bewertung und Bekämpfung von<br />
Umgebungslärm« ins deutsche Recht aufgenommen<br />
wurde (»<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong>« berichtete),<br />
sind jetzt von Verwaltung und der beauftragten<br />
»Lairm CONSULT GmbH« erste Ergebnisse der<br />
Lärmkartierung für Reinbek sowie<br />
die weiteren Schritte am 11. Oktober<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt<br />
worden. Die entsprechenden<br />
Lärmkarten wurden bis zum Sommer<br />
dieses Jahres erarbeitet und<br />
sind die Grundlage für alle Maßnahmen,<br />
die der Lärmminderung<br />
dienen. Zur Koordinierung der<br />
Für erholsame Stunden in gepflegter Atmosphäre besuchen Sie uns im<br />
Ihr Haus für Feste<br />
& Familienfeiern<br />
Café · Restaurant<br />
Ab Anfang November – es ist wieder soweit!<br />
Rund um die Gans<br />
z.B. Gänsebraten von einer Gans für 4 Personen mit Rotkohl,<br />
Kartoffelklößchen, Omas Schmorapfel und Gänsesauce<br />
An den Weihnachtstagen und Silvester<br />
haben wir durchgehend für Sie geöffnet.<br />
Denken Sie rechtzeitig an Ihre Weihnachtsfeier – wir bieten<br />
Ihnen ideale Räume für Feierlichkeiten von 20 bis 100 Personen!<br />
Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 22 Uhr • kein Ruhetag!<br />
Oedendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh (gegenüber vom Bismarck-Museum)<br />
Telefon 04104 / 692 366 • Fax 04104 / 699 531<br />
• www.forsthaus-friedrichsruh.de •<br />
Vorhaben ist eine Lenkungsgruppe<br />
aus Politik, Verwaltung, Vereinen<br />
und Verbänden gebildet worden.<br />
Als Nächstes folgt die Entwicklung<br />
eines Konzeptansatzes für den<br />
Lärmaktionsplan, der in einem<br />
öffentlichen Workshop präsentiert<br />
werden soll. <strong>Der</strong> dann auszuarbeitende<br />
Lärmaktionsplan soll<br />
Anfang 2008 in einer öffentlichen<br />
Abschlussveranstaltung vorgestellt<br />
werden.<br />
Worum geht es?<br />
Im Wesentlichen werden Straßen<br />
und Schienen erfasst, wobei<br />
der Schienenverkehr separates<br />
Aufgabenfeld der Deutschen Bundesbahn<br />
ist. Den gesetzlichen Vorgaben<br />
folgend stellt der ermittelte<br />
Lärmindex keinen Beurteilungspegel<br />
dar. Gewerbegebietsflächen<br />
werden nicht kartiert. Er wird über<br />
den Durchschnitt des vergangenen<br />
Jahres, also 2005, berechnet und<br />
nicht gemessen. Die Vorschriften<br />
der EU-Richtlinie sehen des<br />
Weiteren vor, dass das so genannte<br />
»Digitale Geländemodell«<br />
als Grundlage dient, wobei die<br />
Berechnungen für eine feste Höhe<br />
von vier Metern vorgenommen<br />
werden. Tag, Abend und Nacht<br />
erfahren dabei unterschiedliche<br />
Bewertungen: Abendlicher Lärm<br />
wird im Vergleich zum Tag mit<br />
dem Faktor 5 multipliziert, Nachtlärm<br />
mit dem Faktor 10. Für den<br />
FOTO: elke GüldensTein<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Tagesindex wird ein <strong>Mit</strong>telwert<br />
von 70 Dezibel angenommen, für<br />
die Nacht von 60 bis 55. LKW-<br />
Verkehr wird gesondert erfasst.<br />
Aus den Gesamtwerten wird der<br />
Lärmindex des Durchschnittsverkehrs<br />
gebildet.<br />
Die Bahn hat Probleme<br />
Die Lärmkartierung des<br />
Schienenbereichs verzögerte sich<br />
bisher, weil gegen den Gewinner<br />
der europaweiten Ausschreibung<br />
für diese Tätigkeit der Unterlegene<br />
Widerspruch eingelegt hat, was<br />
jedoch im Einklang mit den EU-<br />
Rechtsvorschriften steht. Allerdings<br />
liegen die Belastungsdaten<br />
der Bahn bereits vor, so dass<br />
»Lairm CONSULT« damit bereits<br />
arbeiten kann, sobald die Bahn<br />
diese Daten zur Verfügung stellt.<br />
Reinbek konkret<br />
Aus der bisherigen Kartierung<br />
wird deutlich, dass Hamburger<br />
Straße, der Nahbereich zur Schönningstedter<br />
Straße und Büchsenschinken<br />
im Vergleich auffällig<br />
hohe Lärmbelastungen aufweisen.<br />
Am stärksten belastet erscheint<br />
die »Märchensiedlung« am Mühlenredder.<br />
Zwei Grundschulen und<br />
ein Krankenhaus liegen ebenfalls<br />
in Nähe der bedenklichen 70<br />
Dezibel (im Durchschnitt). Dabei<br />
ist zu berücksichtigen, dass für alle<br />
Werte gilt, dass Spitzenpegel des<br />
Verkehrslärms wie auch Sonderbelastungen<br />
etwa durch Martinshörner<br />
von der EU-Richtlinie nicht<br />
erfasst werden, ebenso wie die<br />
(unterschiedlichen) Lärmfrequenzen<br />
(tonhaltig, impulshaltig).<br />
In der Diskussion zeigte sich<br />
Unzufriedenheit unter anderem in<br />
der Frage der Erfassungsmethode:<br />
Hier wird angedacht, zur Verifizierung<br />
der Daten noch Zählungen<br />
durchzuführen. Auf Nachfrage plädierten<br />
die Veranstalter auch dafür,<br />
das subjektive Lärmempfinden<br />
in geeigneter Form mit aufzunehmen.<br />
Als mögliche Massnahmen<br />
zur Lärmreduzierung wurden die<br />
Veränderung von Straßenbelag,<br />
Verkehrsverlagerungen, Lärmschutzwänden<br />
sowie allgemein<br />
Verkehrsreduzierungen genannt –<br />
Vorschläge, die in jedem Einzelfall<br />
auf ihre Realisierung hin geprüft<br />
und in die Lärmaktionsplanung<br />
mit einfließen sollen.<br />
Die erarbeiteten Lärmkarten<br />
liegen noch bis zum 8. November<br />
im Rathaus zur öffentlichen<br />
Einsichtnahme aus.<br />
td
DIE SCHÖNSTE SEEREISE DER WELT<br />
NORDLICHT, POLARLUFT,<br />
SCHNEEIDYLLE<br />
HURTIGRUTEN/DER REINBEKER<br />
LESERREISE: 14-TAGE-REISE<br />
Bergen – Kirkenes – Trondheim<br />
schon ab 2.199,– 7 p. P.<br />
Sie gilt als die schönste Seereise<br />
der Welt, die Fahrt mit<br />
einem Postschiff entlang der<br />
norwegischen Küste. Hunderte von<br />
Seemeilen voller landschaftlicher Attraktionen<br />
liegen zwischen Bergen<br />
im Süden und Kirkenes jenseits des<br />
Nordkaps. Fragt man Kenner nach der<br />
Hauptattraktion einer HURTIGRUTEN<br />
Reise, steht die unvergleichliche Natur<br />
REISEVERLAUF LESERREISE<br />
14-TAGE-REISE<br />
BERGEN – KIRKENES –<br />
TRONDHEIM<br />
15.04.08<br />
Busfahrt ab Schloss Reinbek<br />
nach Kiel. Überfahrt mit<br />
der Color Line nach Oslo.<br />
16.04.08<br />
Ankunft Oslo um 09.30 Uhr,<br />
anschließend Bustransfer zur<br />
Bahnstation Oslo. Panoramafahrt<br />
mit der Bergen-Bahn<br />
nach Bergen. Transfer zum<br />
HURTIGRUTEN Anleger. Einschiffung<br />
an Bord der<br />
MS RICHARD WITH. 22.30 Uhr<br />
Abfahrt ab Bergen.<br />
16.04. – 26.04.08<br />
HURTIGRUTEN Reise Bergen –<br />
Kirkenes – Trondheim. Genießen<br />
Sie die Faszination der<br />
norwegischen Fjordküste.<br />
ganz oben auf der Liste – besonders<br />
in der kälteren Jahreszeit. Auf ihrem<br />
2.500 Seemeilen langen Weg machen<br />
die HURTIGRUTEN mehrmals Halt in<br />
romantischen Häfen oder Städtchen,<br />
die zu erlebnisreichen Ausfl ügen<br />
einladen. Eine Winterreise mit den<br />
HURTIGRUTEN ist eine Reise in die<br />
Langsamkeit; genießen Sie die Ruhe<br />
und erfahren Sie Erholung pur.<br />
26.04.08<br />
06.30 Uhr Ankunft in Trondheim.<br />
Nach dem Frühstück Transfer<br />
zur Bahnstation Trondheim, eine<br />
Panoramabahnfahrt mit der<br />
Dovre-Bahn nach Oslo, Spaziergang<br />
zum SAS Plaza Hotel (oder<br />
gleichwertig).<br />
27.04.08<br />
Frühstück im Hotel, anschließend<br />
3-stündige Stadtrundfahrt in<br />
Oslo, endend am Color Line<br />
Anleger. Um 14.00 Uhr Abfahrt<br />
nach Kiel.<br />
28.04.08<br />
Ankunft Kiel um 09.30 Uhr.<br />
Bustransfer nach Reinbek.<br />
REISEPREISE IN EURO:<br />
Doppelkabine: 2.199,– 1 p. P.<br />
Einzelkabine: 2.487,– 1 p. P.<br />
Garantierte Außenkabine.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15<br />
INFORMATIONSABEND<br />
am 03.12.07, um 19 Uhr,<br />
im Schloss Reinbek,<br />
Kartenvorverkauf in<br />
Ihrem FIRST Reisebüro<br />
Eintritt 2,– 5 p. P.<br />
LEISTUNGEN<br />
Bustransfer ab/bis Schloss<br />
Reinbek<br />
Reisebegleitung ab/bis Reinbek<br />
(ab 15 Personen)<br />
Passage mit Color Line Kiel –<br />
Oslo – Kiel, Unterbringung in<br />
Innenkabinen Du/WC (Kat. I2)<br />
HURTIGRUTEN Seereise<br />
Bergen – Kirkenes – Trondheim<br />
in einer Garantie-Außenkabine,<br />
inkl. Halbpension, exkl.<br />
Getränken<br />
Panoramabahnfahrt von Oslo<br />
nach Bergen in der 2. Klasse<br />
inkl. Platzreservierung und<br />
Gepäckservice<br />
Panoramabahnfahrt von<br />
Trondheim nach Oslo in der 2.<br />
Klasse inkl. Platzreservierung<br />
und Gepäckservice<br />
Übernachtung inkl. Frühstück in<br />
Oslo im Hotel der gehobenen<br />
<strong>Mit</strong>telklasse im Doppel- bzw.<br />
Einzelzimmer mit Du/WC<br />
3-stündige Stadtrundfahrt in<br />
Oslo mit deutschsprachiger<br />
Reiseleitung<br />
Bustransfers gemäß Programm<br />
1 Reiseführer „HURTIGRUTEN“<br />
von DuMont pro Kabine<br />
Reiserücktrittskostenversicherung/Reiseabbruchversicherung<br />
Svolvær<br />
Ålesund<br />
Bergen<br />
Nordkap<br />
/<br />
Honningsvåg<br />
Hammerfest<br />
Tromsø<br />
Bodø<br />
Trondheim<br />
INFORMATIONEN UND BUCHUNG<br />
Sophienstraße 2a<br />
21465 Reinbek<br />
Tel. (040) 728 17-30<br />
Fax (040) 728 17-319<br />
Hurtigruten GmbH<br />
D-20457 Hamburg<br />
Nördlicher Polarkreis<br />
Oslo<br />
Kirkenes
14<br />
Infoabende zur<br />
Einschulung<br />
Grundschule Klosterbergen<br />
Reinbek – Die Grundschule Klosterbergen<br />
eröffnet in Reinbek den Reigen der Informationsabende<br />
für Eltern schulpflichtiger Kinder<br />
für das kommende Schuljahr 2008/09 am<br />
Donnerstag, 1. November 2007, 20 Uhr, in der<br />
Aula, der Grundschule Klosterbergen, Klosterbergenstraße<br />
77.<br />
Schulleiterin Katrin Rabe gibt Informationen<br />
zur Schulfähigkeit, zum Profil der Schule, zum<br />
Betreuungsangebot des »Vereins Betreute<br />
Grundschule« sowie zu den Anmeldeterminen,<br />
die zwischen dem 1. und 22.11.07<br />
liegen. Alle Eltern, die im zuständigen<br />
Einzugsgebiet wohnen, wurden persönlich<br />
eingeladen, andere sind herzlich willkommen.<br />
Im Anschluss bieten die Lehrkräfte der Schule<br />
Führungen durchs Haus.<br />
Grundschule Mühlenredder<br />
Am 7. November von 20 bis 22 Uhr lädt<br />
die Grundschule Mühlenredder in die Mensa<br />
zu einer Informationsveranstaltung über die<br />
Schulfähigkeit und das Einschulungsverfahren.<br />
Die Anmeldetage der Schulanfänger für<br />
das Schuljahr 2008/2009 für Kinder, die vom<br />
1. Juli 2001 bis 30. Juni 2002 geboren wurden,<br />
finden in diesem Jahr am 21.11.07 von 8 12<br />
Uhr und am 22.11.07 von 8 – 12 Uhr und von<br />
16 – 18 Uhr statt.<br />
Damit der Start in das Schulleben erfolgreich<br />
wird, erfolgen die Einschulungsüberprüfungen<br />
an allen Grundschulen bereits im November.<br />
Die Schulfähigkeit des Kindes wird mit der<br />
Unterstützung des Kindergartens überprüft.<br />
Kinder, die keinen Kindergarten oder eine<br />
vergleichbare Einrichtung besuchen, müssen in<br />
jedem Fall an dem in der Schule stattfindenden<br />
Probeunterricht am 21.11.2007 von 9 – 10.30<br />
Uhr teilnehmen. Die Anmeldelisten liegen am<br />
7.11. aus. Die Einschulung der Erstklässler für<br />
das Schuljahr 2008/2009 erfolgt am 3.9.2008.<br />
HanseMerkur-büro bei der<br />
DAk am Rosenplatz<br />
Reinbek – Die DAK in Reinbek, Am Rosenplatz<br />
3, bietet ihren Kunden, die einen<br />
Zusatzschutz über den Partner HanseMerkur<br />
abgeschlossen haben, einen neuen Service.<br />
Nils Petersen, <strong>Mit</strong>arbeiter der HanseMerkur,<br />
hat nun in den DAK-Geschäftsräumen seinen<br />
neuen Arbeitsplatz bezogen. Hier wird er<br />
interessierte DAK Kunden beraten.<br />
Seit 2004 bietet die DAK zusammen mit der<br />
HanseMerkur ihren Zusatzschutz an. DAK-<br />
Versicherte haben dadurch die Möglichkeit,<br />
Leistungen zu erhalten, die die gesetzliche<br />
Krankenversicherung nicht zahlen kann.<br />
<strong>Der</strong> Tarif DAKplus1 wurde von der Stiftung<br />
Warentest als empfehlenswert eingestuft.<br />
Bisher wurden Versicherte mit dem Zusatzschutz<br />
von der HanseMerkur in Hamburg<br />
betreut. Nun wurden von der HanseMerkur<br />
an verschiedenen DAK-Standorten neue<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter für die besondere Betreuung vor<br />
Ort eingestellt. Ullrich Steffens, Chef der DAK<br />
Reinbek, freut sich: »Damit ist unser Service<br />
noch attraktiver geworden. Viele Fragen zum<br />
Zusatzschutz konnten bisher nur über die<br />
Hamburger Zentrale geklärt werden. <strong>Der</strong> Kunde<br />
möchte aber seinen Ansprechpartner vor<br />
Ort«. Mehr unter Telefon: 040-727 769-10<br />
www.liebe-hamburg.de<br />
Nachrichten<br />
Minis erobern ihre Ganztags-kita<br />
Außenstelle der Kita Schulstraße im Mühlenredder neu eröffnet<br />
Reinbek – Einen neuen Standort<br />
für die Kinderbetreuung hat die<br />
Stadt Reinbek im Mühlenredder<br />
117 eingerichtet. Das ehemalige<br />
Aussiedlerhaus ist während der<br />
Sommerferien kindgerecht umgebaut<br />
worden. Anfang September<br />
sind vorerst zehn Kinder dort eingezogen.<br />
Eine zweite Gruppe soll<br />
Anfang 2008 eröffnet werden.<br />
Erst mal richtig ankommen und<br />
zurechtfinden ist nach Aussage<br />
von Gruppenleiterin Sabrina Oeher<br />
angesagt für die überwiegend<br />
Dreijährigen, die die neue Kindertagesstätte<br />
besuchen. Für die<br />
Gruppenräume sind jeweils zwei<br />
Zimmer der ehemaligen Wohnungen<br />
zusammengelegt worden.<br />
Die erste Gruppe ist komplett mit<br />
neuem Mobiliar eingerichtet.<br />
Auf dem umzäunten Außengelände<br />
sind Schaukel, Wackelbalken<br />
und ein riesiger Sandkasten<br />
errichtet worden. Eine gepflasterte<br />
Fläche ist beliebt für Roller-Spiele.<br />
Die ersten Mutigen wagen sich<br />
auch schon mal in die »wilde<br />
Ecke« des Geländes, wo zwischen<br />
Sträuchern und hohem Gras zwei<br />
Weidenkorb-Tipis stehen.<br />
Sabrina Oeher, die mit Kirsten<br />
Block, Sandra Hinz und Antonia<br />
Galliardt die zehn Kinder betreut,<br />
genießt bis zum Einzug einer zweiten<br />
Gruppe noch das reichliche<br />
Platzangebot. So wird derzeit der<br />
zweite Gruppenraum als Schlaf-<br />
• Klempnerei<br />
• Bad-Sanierung<br />
• Dach- und<br />
Schornsteinsanierung<br />
• Kernbohrungen<br />
• Gasheizungen<br />
• Brennwerttechnik<br />
• Wartung und Reparatur sämtl. Gasgeräte<br />
• Notdienst: 0177-722 48 15<br />
Herrengraben 4 · 21465 Reinbek<br />
Telefon 040-722 48 15 · Telefax 040-727 95 24<br />
FOTO: elke GüldensTein<br />
raum für die <strong>Mit</strong>tagsruhe genutzt.<br />
So brauchen die Matratzen im<br />
dafür vorgesehenen Tobe- und Ruheraum<br />
nicht täglich neu aufgebaut<br />
zu werden.<br />
In der Küche nimmt Elke Dosz<br />
täglich das angelieferte <strong>Mit</strong>tagessen<br />
im Empfang. Die Kita ist<br />
montags bis donnerstags 6.30 bis<br />
17.30 Uhr und freitags bis 16 Uhr<br />
geöffnet. Nur zwischen Weihnach-<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Die neue Kita-Gruppe vor ihrem Haus am Mühlenredder mit dem Einrichtungsleiter<br />
Lars Bardua und drei der vier Gruppen-Betreuerinnen.<br />
ten und Neujahr ist die Einrichtung<br />
geschlossen. Organisatorisch<br />
gehört der Standort als Außenstelle<br />
zur Kindertagesstätte in der Schulstraße.<br />
So ist auch Kita-Leiter Lars<br />
Bardua tageweise im Mühlenredder<br />
zu finden.<br />
Gespannt sieht er den Diskussionen<br />
im Rathaus entgegen,<br />
denn für seine Kita wird ein neuer<br />
geeigneter Standort gesucht, an<br />
dem die Arbeit wieder zusammengeführt<br />
und auch neue Konzepte<br />
entwickelt werden können. Die<br />
Bewilligung für den Betrieb der<br />
Außenstelle Mühlenredder gilt<br />
zunächst nur für zwei Jahre.<br />
Das Obergeschoss ist unterdessen<br />
auch nicht mehr bewohnt und<br />
die Stadt hat es an einen Tagesmütterzusammenschlussvermietet.<br />
Die »Villekulla« zieht mit den<br />
Allerjüngsten von der Kückallee in<br />
den Mühlenredder. Sabrina Oeher<br />
und ihre Kolleginnen freuen sich<br />
auf die neuen <strong>Nachbarn</strong>, die aus<br />
dem ehemaligen Aussiedlerhaus<br />
nun ein reines Kinderhaus entstehen<br />
lassen.<br />
Elke Güldenstein
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Nachrichten<br />
HAKA-Center – die kFZ-Profis<br />
Bergedorf – Seit dem<br />
8.Oktober 2007 ist Bergedorf<br />
um einen Fachbetrieb<br />
reicher – das HAKA-<br />
Center.<br />
Ab sofort stehen in der<br />
Kurt-A.-Körber-Chaussee 5,<br />
direkt gegenüber der neuen<br />
Zulassungs-stelle des LBV,<br />
viele namhafte Unternehmen<br />
bereit um mit Rat und<br />
Tat zur Stelle zu sein bei<br />
allen Fragen rund um das<br />
Automobil.<br />
So sitzt dort nicht nur die<br />
neue Vertragspartner-Filiale<br />
des ADAC sondern auch<br />
eine neue KFZ-Prüfstelle<br />
des GTÜ im Namen des<br />
Dipl.Ing. Armin Blaß. Soll<br />
es ein KFZ-Kennzeichen<br />
sein so freut sich die Filiale<br />
der ASTORGA GmbH auf<br />
einen Besuch.<br />
Geht es um Autolackierungen<br />
und Karosseriearbeiten<br />
ist der Name HAKA<br />
bereits seit vielen Jahren<br />
ein Begriff in Hamburg. Im<br />
HAKA-Center werden die Lackprofis<br />
des HAKA-Teams speziell in<br />
Sachen Spot-Repair, also der Repara-<br />
tur von kleineren Lackschäden, sowie<br />
der Lackpflege aktiv werden. Größere<br />
Schäden werden selbstverständlich<br />
ebenso professionell beseitigt wie<br />
man es vom HAKA-Lackierzentrum<br />
gewohnt ist.<br />
Ein erfahrener KFZ-Sachverständiger<br />
befindet sich ebenfalls vor Ort<br />
15<br />
mit Ingenieurbüro<br />
Olaf Madsen.<br />
Für das leibliche<br />
Wohl sorgt der<br />
HHanse Grill<br />
täglich ab 6 Uhr mit<br />
einem stärkendem<br />
Frühstück oder<br />
einem anderen<br />
leckeren Gericht aus<br />
der umfangreichen<br />
Speisekarte. Ebenfalls<br />
vor Ort ist die<br />
A-Team-Fahrschule,<br />
die die nächste<br />
Generation von<br />
Autofahrern schulen<br />
und ausbilden wird<br />
sowie die Haar-<br />
Experten des Salon<br />
Professional, die<br />
im HAKA-Center<br />
bereits ihre dritte<br />
Filiale neben den<br />
Standorten in Wentorf<br />
und Reinbek<br />
eröffnet haben.<br />
Die Unternehmen<br />
des HAKA-Center<br />
freuen sich auf Ihren Besuch! Tel.<br />
040/730 925 30, Internet: www.<br />
autohaka.de
16<br />
Laubentsorgung<br />
Goldener Herbst, leuchtend bunte Blätter.<br />
So schön sie auch sind, so gefährlich kann<br />
Laub auch werden, wenn es gerade in dieser<br />
nassen und feuchten Jahreszeit auf den<br />
Gehwegen für Fußgänger und Radfahrer zur<br />
Rutschpartie wird. Durch die Straßenreinigungssatzung<br />
der Stadt Reinbek wurde die<br />
Reinigungspflicht für die Gehwege, Radwege<br />
und Bordsteine in der Frontlänge der anliegenden<br />
Grundstücke den jeweiligen Eigentümern<br />
auferlegt. Die Reinigungspflicht umfasst<br />
die Säuberung dieser genannten Straßenteile,<br />
aber auch die Beseitigung von Abfällen und<br />
von Laub, wobei es unerheblich ist, woher<br />
letztendlich das Laub stammt.<br />
Die Stadt Reinbek weist ausdrücklich<br />
darauf hin, dass das von den Grundstückseigentümern<br />
auf den Gehwegen, Radwegen<br />
und Bordsteinen eingesammelte Laub nicht<br />
auf den Bereich der Fahrbahn, in Entwässerungsgräben,<br />
an Bäumen oder auf Grün-<br />
und Parkflächen »entsorgt«, sondern in der<br />
allgemeinen Verfahrensweise (Kompostierung<br />
auf dem eigenen Grundstück, Abfuhr über die<br />
Biotonne bzw. Laubsäcke oder Abgabe bei der<br />
Abfallwirtschaftsstation (gebührenpflichtig) zu<br />
beseitigen ist. Um die Anhäufung von Laub<br />
und die damit verbundene steigende Unfallgefahr<br />
zu vermeiden, werden alle Grundstückseigentümer<br />
gebeten, ihrer Reinigungspflicht<br />
nachzukommen und je nach Bedarf, mindestens<br />
aber einmal im Monat, das Laub von den<br />
anliegenden Gehwegen zu entfernen.<br />
Überblick über Entwicklungen<br />
und Prognosen<br />
Gemeinsames Datenprofil<br />
der 4 Hamburg-Randkreise<br />
im Internet abrufbar<br />
Bad Oldesloe – Die vier Hamburg-Randkreise<br />
Pinneberg, Segeberg, Herzogtum Lauenburg<br />
und Stormarn legen das „Gemeinsame<br />
Datenprofil 2007“ vor. Damit wird das aus<br />
dem Jahr 2004 stammende 1. Datenprofil<br />
aktualisiert und ergänzt. Bei dem „Gemeinsamen<br />
Datenprofil 2007“ handelt es sich um ein<br />
Grundlagenpapier, das die aktuellen Tendenzen<br />
der räumlichen und gesellschaftlichen<br />
Entwicklung im schleswig-holsteinischen Teil<br />
des Hamburger Umlandes zusammenfasst.<br />
<strong>Der</strong> in Kooperation der vier Hamburg<br />
Randkreise unter Federführung der Arbeitsgemeinschaft<br />
Hamburg Rand (ARGE) erarbeitete<br />
Datenband liefert in kompakter Form einen<br />
Überblick über Entwicklungen und Prognosen<br />
zu den Themenbereichen demografische Entwicklungen,<br />
Entwicklungen im Siedlungswesen,<br />
in der Wirtschaft, im Naturhaushalt und<br />
im Verkehrswesen, im Bereich des Arbeitsmarktes,<br />
der Bildung und im Sozialwesen. Die<br />
Analyseergebnisse weisen auf aktuelle Herausforderungen<br />
und Handlungsfelder hin und<br />
werden durch Erkenntnisse aus Forschungsprojekten<br />
sowie fachlichen Publikationen<br />
bereichert, die sich mit für die Metropolregion<br />
Hamburg relevanten Problemstellungen<br />
befasst haben.<br />
Das »Gemeinsame Datenprofil 2007« kann<br />
ab sofort auf der Internetseite des Kreises<br />
Stormarn unter www.kreis-stormarn.de abgerufen<br />
werden.<br />
www.liebe-hamburg.de<br />
Nachrichten<br />
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22. Oktober 2007 · 43. Wochee<br />
Sprint & kurzbahn-Meeting<br />
in Hannover – ein voller erfolg<br />
Ohe – Am 6. Oktober um 7.20<br />
Uhr war es mal wieder soweit:<br />
Unter der Leitung von Kim Ribbe<br />
und Conny Depmeyer starteten<br />
15 SchwimmerInnen des FC Voran<br />
Ohe, noch etwas verschlafen<br />
aber hoch motiviert, Richtung<br />
Hannover, um dort neue Bestzeiten<br />
zu schwimmen. Begleitet<br />
wurde die Crew von Kampfrichtern<br />
und einem kleinen Fanclub.<br />
In einer Super-Halle und bei<br />
toller Stimmung gingen die<br />
ersten SchwimmerInnen an<br />
den Start. Joeline Gronendahl<br />
brachte es in 50 m Schmetterling<br />
auf eine grandiose Zeit von<br />
0:43,02, Christopher Mundt<br />
glänzte in dieser Lage mit seiner<br />
neuen persönlichen Bestzeit von<br />
0:32,62. Außerdem konnte er<br />
sich neben weiteren Bestzeiten<br />
über die Qualifikation zu den<br />
Landesmeisterschaften in 200 m<br />
Schmetterling freuen.<br />
Saskia Rehder konnte einmal<br />
mehr an ihre Erfolge anknüpfen<br />
und gewann souverän den<br />
50 m Schmetterling-Finallauf<br />
in 0:28,25. Marco Valentin,<br />
der an diesem Tag Geburtstag<br />
hatte, beschenkte sich selbst<br />
wohl am meisten, indem er an<br />
diesem Wochenende nur neue<br />
Bestzeiten schwamm und 7 Mal<br />
auf dem Siegertreppchen stand.<br />
Dabei gelang es ihm, den Vereinsrekord<br />
zu knacken und die<br />
400 m Lagen in nur 4:58,82 zu<br />
schwimmen. Auch der Trainer,<br />
Conny Depmeyer, musste in einer<br />
Staffel unter Beweis stellen,<br />
dass er nicht nur in der Theorie<br />
weiß, wie man schwimmt. Da er<br />
ohne Badehose nicht ins Wasser<br />
wollte, lieh er sich kurzerhand<br />
vom fast jüngsten Schwimmer<br />
aus der Riege eine solche. Die<br />
saß nun so knapp, dass Conny<br />
besonders schnell schwamm,<br />
um sich fix wieder umzuziehen.<br />
Trotzdem verfehlte die Staffel<br />
leider den 3. Platz. Nun schien<br />
es aber so, als ob die Badehose<br />
die Geschwindigkeit an den Eigentümer<br />
weitergab, denn auch<br />
Alexander Mundt konnte mit<br />
neuen Bestzeiten glänzen.<br />
Den Frauen hingegen gelang<br />
es, mit Unterstützung durch<br />
Trainerin Kim Ribbe, bei ihren<br />
Staffeln jeweils den 3. Platz zu<br />
belegen. Sunna Riediger schaffte<br />
es mit persönlichen Bestzeiten<br />
in 200 m Schmetterling und<br />
800 m Freistil mit 2 Silbermedaillen<br />
nach Hause zu gehen.<br />
Nico Valentin brachte es in 200<br />
m Schmetterling sogar bis zur<br />
Goldmedaille, seine Zwillingsschwester<br />
Claudia hingegen<br />
haute alle vom Hocker, indem<br />
sie in 200 m Schmetterling eine<br />
neue persönliche Bestzeit von<br />
3:14,24 und in 800 m Freistil<br />
11:41,50 schwamm und damit<br />
einen riesigen Leistungssprung<br />
machte. Natürlich erreichten<br />
auch Christina Bahr, Joshua<br />
Bobzin, Kim Jule Gerst, Thorge<br />
Gödicke, Torsten Lagerpusch<br />
und Darwin Steinke gute bis<br />
sehr gute Ergebnisse und trugen<br />
so zu einem herausragenden<br />
Mannschaftsergebnis bei. Für<br />
die jüngsten Schwimmer Joeline<br />
und Darwin ging damit der erste<br />
große Wettkampf zu Ende und<br />
sie fuhren mit einigen älteren<br />
Schwimmern nach Hause.<br />
Trainer, Fanclub und 10<br />
Schwimmer blieben allerdings<br />
über Nacht in Hannover. Die<br />
Zimmereinteilung im Hotel war<br />
schnell geregelt, so dass alle<br />
zu einem völlig unsportlichen<br />
Mahl aufbrechen konnten. Nach<br />
einem netten Abend, wo sich<br />
alle noch ein bisschen besser<br />
kennen lernen konnten, ging es<br />
pünktlich zu Bett.<br />
Von einem ausgiebigen<br />
Frühstück gestärkt ging es dann<br />
zurück zur Halle, wo inzwischen<br />
noch ein Oher Schwimmer<br />
sowie neue Kampfrichter eingetroffen<br />
waren. An diesem Tag<br />
gelang es insbesondere Betty<br />
Dangmann sich in 50m Rücken<br />
stark zu verbessern und eine<br />
Zeit von 0:37,59 zu erreichen.<br />
Auch die neu angekommene<br />
Charlotte Bauer schaffte es mit<br />
einer neuen persönliche Bestzeit<br />
in 800 m Freistil auf’s Siegertreppchen.<br />
Sie holte sich die<br />
Goldmedaille.<br />
Fazit: Dieser Wettkampf war<br />
nicht nur in schwimmerischer<br />
Hinsicht ein voller Erfolg. Es hat<br />
sich wieder einmal mehr bewiesen,<br />
was für eine tolle Stimmung<br />
innerhalb der Mannschaft<br />
besteht – nicht zuletzt dank des<br />
Engagements der Trainer.<br />
Wir bedauern…<br />
dass der in der Ausgabe vom<br />
8.10.2007 veröffentlichte Leserbrief<br />
mit dem Titel »Welch‘<br />
eine erbärmliche Versammlung!«<br />
(über die Bürgerversammlung am<br />
20.9.07 in Neuschönning-<br />
stedt) von uns leider unvollständig<br />
veröffentlicht wurde, da die<br />
Autorin nicht genannt wurde.<br />
Geschrieben wurde der Leserbrief<br />
von der CDU-Stadtverordneten<br />
Brigitte Düver.<br />
Die Redaktion<br />
Auch die FDP half mit<br />
In der letzten Ausgabe berichtete<br />
DER REINBEKER, dass der<br />
Finanzausschuss nur mit Zustimmung<br />
der 4 SPD-Abgeordneten<br />
sicherstellte, dass der Neubau des<br />
Seniorentreffs nicht zur Bauruine<br />
verkommt. Diese Aussage war unzutreffend.<br />
Richtig ist, dass neben<br />
den drei SPD-Abgeordneten auch<br />
ein Abgeordneter der FDP seine<br />
Zustimmung gab.<br />
Helmut Eidenmüller
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Wochee Kultur & Gesellschaft 17<br />
Maximilian Nagode<br />
wird verabschiedet<br />
Neuschönningstedt – Nach Erreichen der<br />
Altersgrenze beendet Maximilian Nagode am<br />
31. Oktober seinen Dienst als Kirchenmusiker<br />
in der Neuschönningstedter Gethsemane-<br />
Kirchenmusiker Maximilian Nagode als Organist<br />
an der Paschen-Orgel war verlässlicher<br />
Partner für viele Pastorinnen und Pastoren<br />
Gemeinde. Damit endet eine Ära von mehr als<br />
31 Jahren, in denen er das kirchenmusikalische<br />
Geschehen der Gemeinde prägte – als Organist,<br />
Chorleiter, Leiter eines Flötenchors und Organisator<br />
einer Konzertreihe.<br />
Nach einem Abschiedskonzert mit dem Chor<br />
am 3. November um 18 Uhr in der Gethsemane-Kirche<br />
werden Maximilian Nagode und<br />
»seine« Chöre geehrt und verabschiedet.<br />
Maximilian Nagode, hauptberuflich Bausachverständiger<br />
und Dozent für Baustatik und Baukonstruktion,<br />
stammt aus Wien, wo er neben<br />
dem Bauingenieursstudium das Konzertexamen<br />
für Klavier ablegte. Im März 1976 übernahm<br />
er die Leitung des Gethsemane-Kirchenchors,<br />
zu dem heute 37 Sängerinnen und Sänger<br />
gehören.<br />
»Besondere Verdienste«, so Pastor Michael<br />
Paul »hat sich Maximilian Nagode dadurch<br />
erworben, dass er seit mehr als 11 Jahren<br />
monatlich ein Konzert mit externen Künstlern<br />
organisiert hat. Diese Konzertreihe wurde zu<br />
einem wahren Schatz in unserer Gemeinde, die<br />
auch fortgesetzt wird.«<br />
Nach dem Ausscheiden von Maximilian<br />
Nagode werden der Chor und der Flötenchor in<br />
der bisherigen Form nicht mehr fortbestehen.<br />
<strong>Der</strong> Kirchenvorstand bemüht sich, trotz knapper<br />
Finanzmittel auch künftig Kirchenmusik<br />
in der Gemeinde zu ermöglichen – mit neuen<br />
Akzenten.<br />
Volksbund sammelt<br />
für Kriegsgräber<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Volksbund deutsche kriegsgräberfürsorge<br />
e.V. sammelt vom 27. Oktober<br />
bis 25. November 2007 wieder für seine Arbeit<br />
zur Erhaltung und Pflege der Kriegsgräber im<br />
In- und Ausland. Bürgermeister Detlef Palm<br />
als Vorsitzender des Volksbundes in Reinbek<br />
bittet alle <strong>Reinbeker</strong>, durch ihre Spende dazu<br />
beizutragen, dass der Volksbund seine Arbeit<br />
fortsetzen kann.<br />
Sie können Ihre Spende auch auf das Konto<br />
Nr.: 20080280 der Stadtkasse Reinbek bei der<br />
Sparkasse Holstein, BLZ: 213 522 40, zugunsten<br />
des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V., Ortsverband Reinbek, überweisen.<br />
25 Jahre Dienst<br />
im krankenhaus<br />
Sechs <strong>Mit</strong>arbeiter im St. Adolf-Stift<br />
für ihre Beständigkeit ausgezeichnet<br />
Vordere Reihe: die Jubilare Regine Franz, Dona Scheck, Sabine Schlömer<br />
und Ruth Bärbel Stranninger (v.l.); hintere Reihe: Pflegedirektor Martin<br />
Klein, Pastor Christoffer Sach, Pater Marek Sobkowiak und Pastorin<br />
Andrea Weigt (v.l.).<br />
Reinbek – Für 25 Jahre<br />
Beständigkeit, Zuverlässigkeit<br />
und Einsatzbereitschaft für die<br />
Patienten zeichnete jetzt das<br />
Krankenhaus St. Adolf-Stift fünf<br />
<strong>Mit</strong>arbeiterinnen und einen<br />
<strong>Mit</strong>arbeiter aus. Im Rahmen<br />
eines Gottesdienstes in der<br />
Krankenhauskapelle feierten sie<br />
mit drei Pastoren ihr silbernes<br />
Dienstjubiläum.<br />
Pflegedirektor Martin Klein<br />
ehrte aus dem Pflegedienst<br />
Wentorf: Alles auf einer<br />
Ebene, ca. 115 m² Wfl.<br />
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Rotklinker-Einfamilienhaus,<br />
Bj. ´96, ca. 125 m²<br />
Wfl., Kamin, ca. 425 m²<br />
Grdst., KP: 338.000,- €<br />
Wentorf: Besonderes<br />
Reihenhaus am Wasser in<br />
1A Lage, ca. 116 m² Wfl.,<br />
hochwertige Materialien,<br />
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Architektur, ca. 215 m²<br />
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Wentorf: Bungalow auf<br />
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Grdst., KP: 249.000,- €<br />
Barsbüttel: Weißes Landhaus<br />
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ca. 220 m² Wfl., ca.<br />
1.000 m² Grdst., Doppelgarage,<br />
KP: 446.000,- €<br />
Dona Scheck (Leitung der Station<br />
3), Regine Franz (Mutter-<br />
Kind-Bereich), aus dem Labor<br />
Ruth Bärbel Stranninger sowie<br />
die Verwaltungsangestellte und<br />
Krankenschwester Sabine Schlömer.<br />
Gynäkologe Arno Ludolph<br />
und Krankenschwester Sabine<br />
Grenda erhielten die Ehrung in<br />
Abwesenheit.<br />
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ZwischenRuf<br />
Die Warnung vor einem<br />
»Dritten Weltkrieg« klingt<br />
aus dem Munde jenes<br />
US-amerikanischen Präsidenten<br />
ziemlich hohl, der angetreten<br />
ist, um Freiheit, Demokratie und<br />
soziale Marktwirtschaft überall<br />
in der Welt mit Waffengewalt zu<br />
verbreiten, und zwar zuvörderst<br />
im Orient. Und es ist fast schon<br />
ein politischer Treppenwitz, dass<br />
Bush mit dem Empfang des Dalai<br />
Lama gegen die Besetzung Tibets<br />
durch China protestiert, während<br />
die irakische Bevölkerung unter<br />
der Besetzung durch US-amerikanische<br />
Truppen umso mehr<br />
stöhnt, je länger sie dauert. Den<br />
Gipfel der Dreistigkeit erklomm<br />
jedoch die Türkei, als sie offen mit<br />
Krieg gegen die Kurden drohte,<br />
während sie gleichzeitig mit der<br />
EU über einen Beitritt verhandelt.<br />
Denn Krieg und EU-<strong>Mit</strong>gliedschaft<br />
schließen einander aus,<br />
wenn man die vielen einschlägigen<br />
Verlautbarungen beim Wort<br />
nimmt, die dazu in den letzten 60<br />
Jahren in Brüssel und Straßburg<br />
beschlossen wurden. Allerdings<br />
wurde dieses Wort durch die<br />
<strong>Mit</strong>wirkung einiger EU-<strong>Mit</strong>glieder<br />
wie z.B. England und Polen am<br />
Überfall auf den Irak bereits<br />
gebrochen.<br />
Während die USA, Europa und<br />
die Türkei ihre Probleme haben,<br />
ist das Russland Putins mit einer<br />
Selbstverständlichkeit zu seiner<br />
Großmachtpolitik zurückgekehrt,<br />
mit der noch vor wenigen Jahren<br />
niemand gerechnet hatte. <strong>Der</strong><br />
weltweit wachsende Bedarf an Öl<br />
und Gas machte es möglich. <strong>Mit</strong><br />
seinem Staatsbesuch in Teheran<br />
– es war der erste Besuch eines<br />
fremden Staatsoberhauptes in der<br />
Hauptstadt des Iran überhaupt<br />
seit der islamischen Revolution<br />
von 1979 – und mit seiner<br />
Erklärung, Ahaminedschad strebe<br />
gar nicht nach Atomwaffen, die<br />
in einem offenen Widerspruch zu<br />
Bushs Einschätzung steht, machte<br />
der russische Präsident deutlicher<br />
denn je zuvor, dass sein Land in<br />
Kleinasien – neben Osteuropa –<br />
eine seiner beiden primären Einflusssphären<br />
sieht, die wir schon<br />
aus der Zarenzeit kennen.<br />
<strong>Der</strong>weil wird uns Deutschen<br />
durch unkontrolliert steigende<br />
Öl- und Gaspreise wieder einmal<br />
schmerzhaft vor Augen geführt,<br />
dass wir ohne eigene Rohstoffquellen<br />
weltpolitisch ganz unten<br />
in der Liste der sog. Großmächte<br />
rangieren. Können wir uns unter<br />
diesen Umständen den Verzicht<br />
auf die Kernkraft überhaupt noch<br />
leisten? Wenn unsere Energiekosten<br />
weiter so dramatisch steigen,<br />
wird vielleicht schon bald wieder<br />
die Zeit kommen, da wir aus<br />
Mangel an Brennstoff und / oder<br />
Geld jeweils nur ein Zimmer in<br />
unseren Häusern und Wohnungen<br />
beheizen können – wie einst<br />
1943, 1945 oder 1947. Insofern<br />
hat Bush mit dem Stichwort »Dritter<br />
Weltkrieg« durchaus unseren<br />
Nerv getroffen.<br />
Gaia
18 Verschiedenes<br />
<strong>Reinbeker</strong> Hörbibel<br />
Auf der »<strong>Reinbeker</strong><br />
Hörbibel« tragen<br />
24 prominente<br />
<strong>Reinbeker</strong>innen<br />
und <strong>Reinbeker</strong><br />
ihr liebstes<br />
Bibelzitat vor.<br />
Das Hörbuch, das<br />
Pastor Benedikt<br />
Kleinhempel von der St.-Ansgar-Gemeinde<br />
in Schönningstedt-Ohe produziert hat, ist<br />
ab sofort für zehn Euro in den <strong>Reinbeker</strong><br />
Kirchenbüros und in der Buchhandlung<br />
Erdmann, Bahnhofstraße 10, erhältlich.<br />
<strong>Der</strong> Erlös kommt der Jugendarbeit der<br />
Kirchengemeinde zugute. <strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong><br />
stellt an dieser Stelle die Sprecher, ihr Zitat<br />
und die Beweggründe vor.<br />
Pastorin Ulrike Zielke<br />
Als Zweite in der Reihe Gottesdienste zur<br />
<strong>Reinbeker</strong> Hörbibel predigt Ulrike Zielke,<br />
Pastorin der Gethsemane Kirchengemeinde<br />
Neuschönningstedt, am 4. November 2007,<br />
9.30 Uhr, in der St. Ansgar Kirche in Schönningstedt,<br />
über ihren Lieblingstext:<br />
»<strong>Der</strong> Herr sprach zu Abraham:<br />
Geh aus deinem Vaterland und von<br />
deiner Verwandtschaft und aus<br />
deines Vaters Hause in ein Land,<br />
das ich dir zeigen will.«<br />
Mose 12, 1<br />
Ulrike Zielke: »Ich habe mir dieses Bibelwort<br />
ausgesucht, weil Abraham aufgefordert<br />
wird, in die Ungewissheit hinein etwas<br />
Neues zu wagen.«<br />
Ingrid Jeorga, Künstlerin aus Ohe, zeigt<br />
zu diesem Bibeltext im Gottesdienst ihr aus<br />
Seidenstoffen gestaltetes Bild.<br />
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DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Unabhängiger Verwaltungs-Spezialist<br />
CDU stellt Axel Bärendorf als Anwärter auf das Bürgermeisteramt vor<br />
Reinbek – <strong>Mit</strong> dem Verwaltungsfachmann<br />
Axel Bärendorf<br />
hat die <strong>Reinbeker</strong> CDU frühzeitig<br />
einen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl<br />
im kommenden Jahr<br />
vorgestellt. Bei einem Gespräch in<br />
der Redaktion des REINBEKERS<br />
schilderte er, wie er die Arbeit als<br />
Rathaus-Chef <strong>gestalten</strong> möchte.<br />
Axel Bärendorf, derzeit Bürgermeister<br />
von Ammersbek, legt viel<br />
Wert auf seine parteiliche Unabhängigkeit<br />
und den Dialog mit allen<br />
Fraktionen. Dies sei auch einer<br />
der Gründe, warum die CDU ihn<br />
ausgewählt habe, betont Hermann<br />
Butzke, Vorsitzender des Ortsvereins.<br />
Ebenso viel Wert habe die<br />
CDU-Findungskommission auf<br />
Verwaltungs- und Führungserfahrung<br />
gelegt.<br />
»Reinbek muss<br />
Europa-tauglich<br />
werden!«<br />
Auf die Frage, was die <strong>Reinbeker</strong><br />
Verwaltung künftig benötige,<br />
fällt Bärendorf sofort ein, dass die<br />
Stadt europatauglich werden müsse.<br />
Die Dienstleistungsrichtlinie,<br />
die künftig Gewerbeansiedlungen<br />
EU-weit vereinfachen soll, werde<br />
erhebliche Auswirkungen auch auf<br />
die Strukturen und <strong>Mit</strong>arbeiter im<br />
Rathaus haben. Verfahren würden<br />
reformiert. »Die Verwaltung muss<br />
künftig noch präziser abwägen.<br />
Bescheide müssen für jeden klar<br />
sein«, fordert er.<br />
<strong>Der</strong> Diplom-Verwaltungswirt<br />
Bärendorf hat die Rathaus-Arbeit<br />
von der Pike auf gelernt, hat in<br />
Ahrensburg und Bargteheide<br />
Ämter geleitet, war in Wentorf<br />
büroleitender Beamter, bevor<br />
er 2001 das Bürgermeisteramt<br />
in Ammersbek mit ca. 9.000<br />
Einwohnern übernahm – in einem<br />
Ort, der ebenso wie Reinbek<br />
durch unterschiedliche Ortsteile<br />
geprägt ist.<br />
»Reinbek braucht<br />
ein Stadtentwicklungs-Konzept!«<br />
In den kommenden Wochen<br />
will Axel Bärendorf herausfinden,<br />
Axel Bärendorf will Reinbek europa-tauglich machen<br />
was Reinbek und seine Bürger<br />
bewegt. Zur Umsetzung des<br />
Stadtleitbildes hält Bärendorf ein<br />
Stadtentwicklungskonzept für<br />
sinnvoll, das soziale und demografische<br />
Faktoren berücksichtigt.<br />
»Wir müssen uns entscheiden,<br />
wie wir uns den Älteren gegenüber<br />
aufstellen« sieht er einen<br />
wichtigen Aspekt und nennt als<br />
Beispiel, dass die Wohngebiete<br />
auf ihre Tauglichkeit für Ältere<br />
und Familienverbünde überprüft<br />
werden müssten.<br />
Die Bildungs- und Betreuungslandschaft<br />
sei zudem wichtiger<br />
Standortfaktor. »Das fängt bei<br />
den Kleinen mit Krippen an.<br />
Schulen müssen finanziell,<br />
inhaltlich und sächlich vernünftig<br />
ausgestattet werden«. Axel Bärendorf<br />
will sich dafür einsetzen,<br />
dass sich die <strong>Reinbeker</strong> Schullandschaft<br />
mit Qualitätsmerkmalen<br />
noch besser nach außen<br />
präsentiert. In Ammersbek war er<br />
Motor für die Verwirklichung der<br />
Ganztagssschule.<br />
»Reinbek braucht<br />
mehr Kooperation<br />
mit den Nachbargemeinden!«<br />
»Alles andere als Jubel« löst<br />
bei Bärendorf der <strong>Reinbeker</strong><br />
Schuldenstand aus. Konsequente<br />
Kooperationen mit Nachbargemeinden<br />
sieht er als die geeignete<br />
Lösung, die Verwaltungskosten<br />
deutlich zu senken. In Ammersbek<br />
hat er mit <strong>Nachbarn</strong> eine<br />
Einkaufs- und Ausschreibungsgemeinschaft<br />
gebildet, Partner<br />
für EDV, Bauhof und Abwasser<br />
gesucht.<br />
Die Kandidatur in Reinbek sieht<br />
Bärendorf als »Ehre und Herausforderung«.<br />
<strong>Der</strong> 50-Jährige,<br />
verheiratet und kinderlos, will<br />
noch einmal seinen »Hut in den<br />
Ring werfen«. In Ammersbek hat<br />
die Bekanntgabe der Kandidatur<br />
in Reinbek, genau zwei Wochen<br />
nach seiner Vereidigung auf eine<br />
zweite Amtszeit in Ammersbek,<br />
zunächst Irritationen ausgelöst.<br />
Man werde Verständnis für seine<br />
Entscheidung haben, ist sich<br />
Bärendorf sicher.<br />
Die Findungskommission<br />
der CDU Reinbek, bestehend<br />
aus Hermann Butzke, Fraktionschef<br />
Wilfried Potzahr und<br />
Hans Helmut Enk hat Bärendorf<br />
aus vier möglichen Kandidaten<br />
ausgewählt und bei der jüngsten<br />
<strong>Mit</strong>gliederversammlung ein<br />
einstimmiges Votum für Bärendorf<br />
bekommen. Ob und welche<br />
Fraktionen weitere Kandidaten<br />
vorschlagen werden, ist noch<br />
offen. Bis Weihnachten muss die<br />
Stelle des Rathauschefs öffentlich<br />
ausgeschrieben werden. Bis<br />
Anfang April 2008 können sich<br />
Kandidaten bewerben. Die Direktwahl<br />
wird zusammen mit der<br />
Kommunalwahl am 25. Mai 2008<br />
stattfinden.<br />
Elke Güldenstein
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 19<br />
»Novemberzauber«<br />
40 Aussteller bieten Kunst, Mode, schicke Accessoires<br />
und originelle Geschenke im Reinbker Schloß<br />
Reinbek – Sie hat den weitesten<br />
Weg. Doch Manuela Casellato<br />
kommt gern vom Gardasee<br />
nach Reinbek. »Offensichtlich<br />
mögen die Norddeutschen das<br />
italie-nische Flair. Ich suche das<br />
Gespräch mit ihnen und habe<br />
Kunden und Freunde gewonnen«,<br />
sagt die Galeristin aus<br />
Rivoltella. Auch beim diesjährigen<br />
»Novemberzauber« im<br />
<strong>Reinbeker</strong> Schloss zeigt sie ihre<br />
Fresken. Dreimal schon war die<br />
Galeria belle Arti dabei. Neben<br />
der Kundennähe lobt Manuela<br />
Casellato die gute Organisation<br />
sowie den wohltätigen Aspekt<br />
der Veranstaltung.<br />
Zum 8. Mal laden die Galerie<br />
v. Hobe und das Kulturzentrum<br />
Reinbek am Wochenende,<br />
3. und 4. November, zur<br />
vorweihnachtlichen Ausstellung.<br />
Wieder möchten mehr als 40<br />
Aussteller die Besucher verzaubern.<br />
Überall im Schloss finden<br />
diese Kunst und Mode, exklusive<br />
Gebrauchsgegenstände, schicke<br />
Accessoires und originelle Geschenke.<br />
Goldschmiedin Gudrun von<br />
Boetticher aus dem holsteinischen<br />
Nehmten schätzt die<br />
Atmosphäre des »Novemberzauber«,<br />
»das wunderschöne<br />
Schloss und die Besucher mit<br />
Liebe zu schönem Umfeld und<br />
schönen Dingen«. Dazu zählt<br />
ihr selbstgefertigter Schmuck<br />
ebenso wie das sonstige Angebot<br />
einzigartiger Gegenstände<br />
und Spezialitäten. In entspannter<br />
Stimmung führen Experten ihre<br />
Arbeit vor und geben freimütig<br />
Auskunft. Die Hamburger<br />
Gemälde-Restauratorin Geertje<br />
Foth: »Für Interessenten und<br />
für mich ein Aha-Erlebnis. Sonst<br />
fehlt oft die Muße dazu.«<br />
Blickfang am stand der Galerie<br />
v. Hobe sind erneut Ölgemälde<br />
großer Maler – detailgetreu<br />
und aufwendig kopiert von<br />
intensiv geschulten Fachleuten.<br />
Rund 7000 Motive stehen zur<br />
Wahl, auf Wunsch auch Ahnenbilder<br />
nach Vorlage. So werden<br />
Meisterwerke erschwinglich.<br />
Marion von Hobe: »Wir finden<br />
viel Interesse. Genauso am<br />
Herzen liegt uns die Rolle als<br />
Gastgeber des »Novemberzaubers«.<br />
<strong>Der</strong> ist inzwischen über<br />
Reinbek hinaus ein Begriff<br />
geworden. Dem <strong>Reinbeker</strong> Kulturzentrum<br />
danken wir für die<br />
Partnerschaft«.<br />
Zwei neue Aussteller bereichern<br />
das Angebot exquisiter<br />
Mode: isernhagen aus Hamburg<br />
präsentiert Jagd- und Gesell-<br />
schaftskleidung der salzburger<br />
kleidermanufaktur Habsburg.<br />
Sven Markus von Hacht, der bei<br />
Christian Dior in Paris gelernt<br />
hat, stellt persönlich seine handgefertigten<br />
Unikate hochwertiger<br />
Damenoberbekleidung vor. <strong>Der</strong><br />
Hohenzollern-Nachfahre freut<br />
sich auf Reinbek: »Die direkte<br />
Begegnung mit einem aufgeschlossenen<br />
Publikum in einem<br />
solchen Ambiente reizt mich<br />
besonders«.<br />
Wie in den Vorjahren stiften<br />
Veranstalter und Aussteller einen<br />
Teil des Erlöses für Projekte der<br />
Johanniter Hilfsgemeinschaft<br />
und des Malteser Hilfsdienstes.<br />
Das Geld geht an das christliche<br />
Kinder- und Jugendwerk<br />
»Die Arche« im Raum Hamburg<br />
sowie an die »Schule der Armen«<br />
im litauischen Kaunas, wo dank<br />
der Spenden 60 Straßenkinder<br />
betreut, verpflegt und unterrichtet<br />
werden.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung<br />
an beiden Tagen von 10 bis 18<br />
Uhr. Eintritt: € 3,-; Kinder (b. 14)<br />
FOTO: PRiVAT<br />
Die Galeristen: Marion und Edgar<br />
von Hobe<br />
frei. Jede Eintrittskarte nimmt an<br />
einer Verlosung teil. Zu gewinnen<br />
gibt es ein Abendessen für<br />
Zwei im Schloßrestaurant, ein<br />
Weinpräsent mit und eines ohne<br />
Wildterrine Mehr unter www.<br />
novemberzauber.de.<br />
burchard-hobe<br />
Freskenmalerei der Galeria belle Arti in Schloß Reinbek, hier vorgeführt<br />
von Simona Morbini.<br />
Maximilian Nagode<br />
gründet neuen Chor<br />
und Flötengruppe<br />
Neuschönningstedt – Am 7. November<br />
findet die erste Chorprobe eines neu zu<br />
gründenden Chores in Neuschönningstedt<br />
statt. Geprobt wird mittwochs von 19 – 21<br />
Uhr. <strong>Der</strong> neue Chor wird Musik aus den<br />
verschiedensten Stilepochen singen wird,<br />
von der Barockmusik über Spirituals und<br />
Gospel bis hin zur modernen Musik. <strong>Der</strong><br />
Schwer-punkt soll dabei auf weltlicher<br />
Literatur liegen. Gesucht werden SängerInnen<br />
– insbesondere junge Leute – die Lust<br />
am gemeinsamen Musizieren und einer<br />
fröhlichen Gemeinschaft haben und sich<br />
in die Materie des mehrstimmigen Chorgesangs<br />
einbegeben können und wollen.<br />
Chorerfahrung und/oder Notenkenntnisse<br />
sind erforderlich.<br />
Neben einem Advents- und Weihnachtssingen<br />
sind mindestens zwei Konzerte pro<br />
Jahr vorgesehen. Für die <strong>Mit</strong>gliedschaft in<br />
diesem Chor wird ein monatlicher Beitrag<br />
von 7,50 € erhoben, der zur Abdeckung von<br />
Raumkosten und Notenanschaffung dienen<br />
soll. Maximilian Nagode wird den Chor<br />
ehrenamtlich leiten.<br />
Auch eine Flötengruppe wird neu<br />
gebildet, die ebenfalls mittwochs, von 17 –<br />
18.30 Uhr in Neuschönningstedt, Möllner<br />
Landstraße 8, üben wird. Gesucht werden<br />
sichere BlockflötenspielerInnen. Wünschenswert<br />
ist, dass sie zwei verschiedene<br />
Flöten spielen können.<br />
Interessenten wenden sich ab 29.10.2007<br />
direkt an Maximilian Nagode, Telefon<br />
040-7111131.<br />
www.der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />
Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und<br />
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf,<br />
Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,<br />
Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.der<strong>Reinbeker</strong>.<br />
de; eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de; Satz: sandtner werbung<br />
gbr; Druck: preiswert zeitungsdruck nord gmbh<br />
+ co. kg, Wölzower Weg 14, 19243 Wittenburg. Für den<br />
Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner; verantwortlich<br />
für die stadtinformation der Stadt Reinbek: <strong>Der</strong> Bürgermeister.<br />
Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages.<br />
Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 30 vom<br />
1.1.2007. Auflage: 21.400
20 Nachrichten<br />
GLiNDe kReATiV 2007 –<br />
kunsthandwerk vom Feinsten<br />
Glinde – Am 27. und 28. Okt. verwandelt sich<br />
das Glinder Rathaus und Marcellin-Verbe-Haus<br />
wieder in ein Mekka des Kunsthandwerks.<br />
An beiden Tagen in der Zeit von 10 bis 18<br />
Uhr werden in beiden Häuser am Markt 1 in<br />
Glinde fast Hundert kreative Handwerker ihre<br />
Arbeiten präsentieren.<br />
� �<br />
Zum 15. Mal erwartet die Besucher eine<br />
riesige Auswahl an handwerklich fein heraus- �<br />
gearbeiteten Dingen. Für die Damen gibt es als<br />
Augenweide – und auch zum Kauf – moder- �<br />
nen Schmuck, Garderobe aus unterschiedlichsten<br />
Materialen; für die Herren Leinenhemden<br />
aus Prag, oder Mäntel und Jacken.<br />
Eine Spiele-Erfinderin nimmt sich Zeit für die<br />
kleinen Besucher, für die unter anderem auch �<br />
Puppenkleider, -möbel und Bärchen präsentiert<br />
werden.<br />
�<br />
Die Erwachsenen können sich im Festsaal<br />
zwischendurch bei einem Essen, Imbiss oder �<br />
Kaffee und Kuchen erholen und am Sonntag<br />
auch das musikalische Rahmenprogramm genießen,<br />
das von der Musikschule Glinde unter<br />
Leitung von Dieter Teske dargeboten wird.<br />
Eintritt für Kinder bis 14 Jahre ist frei, die Erwachsenen<br />
zahlen 2,- Euro. Mehr unter www.<br />
glinde-kreativ.de.<br />
Info-Reihe im Sunrise Domizil<br />
zum Gesundheitssport<br />
Inhalte der Atemgymnastik<br />
Reinbek – Am Dienstag, 30. Oktober, 18.30<br />
Uhr, lädt die staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin<br />
Petra Besmehn zur Eröffnung der Info-Reihe<br />
ins Sunrise Domizil, Am Rosenplatz 12.<br />
Thema des ersten Abends sind Inhalte und<br />
Möglichkeiten der Atemgymnastik. Stress, � �<br />
Rauchen, Allergien und eine hohe Schadstoffbelastung<br />
der Luft sind Phänomene unserer �<br />
modernen Gesellschaft, »die uns den Atem<br />
nehmen«. An diesem Abend lernen Interes-<br />
sierte Atemtechniken, Wahrnehmungs- und<br />
Bewegungsübungen kennen, die den Atem<br />
befreien. Darüber hinaus erhalten sie vielfältige<br />
Anregungen für den Alltag, z.B. für die<br />
Erkältungszeit. Eintritt frei, Anmeldung unter �<br />
Telefon 040-78089229.<br />
Thema der 2. Veranstaltung in dieser Reihe<br />
�<br />
ist am 6. November 2007, 18.30 Uhr, die präventive<br />
Beckenbodengymnastik. Am 13.11.07<br />
�<br />
geht es um sanfte Gymnastik, geeignet für<br />
Rheumatiker oder Fibromyalgie-Betroffene;<br />
am 20.11.07 ist das Thema Herz-Kreislauf- und<br />
Rückentraining<br />
�<br />
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DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Weniger beratung für Migranten<br />
Kirchenkreis streicht nach Auflagen der Landesregierung Angebot zusammen<br />
Reinbek – Die Migrationsberatung<br />
im Gemeindehaus der<br />
Gethsemane-Kirche in Neuschönningstedt<br />
wird im kommenden<br />
Jahr erheblich eingeschränkt.<br />
Statt an drei Tagen wird Chrisoula<br />
Grekopoulou nur noch an einem<br />
Tag in der Woche eine offene<br />
Sprechstunde im Kirchenstieg<br />
anbieten können.<br />
<strong>Der</strong> evangelisch-lutherische<br />
Kirchenkreis Stormarn als Träger<br />
der Beratungsstelle sehe sich<br />
aus finanziellen Gründen zu<br />
dem Schritt gezwungen, teilte<br />
Kirchenkreis-Vertreterin Gisela<br />
Nuguid den <strong>Mit</strong>gliedern des<br />
städtischen Sozialausschusses<br />
mit. Die Landesregierung, die 64<br />
Prozent der Gesamtkosten für<br />
die Beratung trägt, habe strenge<br />
Richtlinien erlassen. Dazu gehöre<br />
eine bestimmte Mindestzahl von<br />
Klienten. Außerdem werde die<br />
Einzelberatung nur noch für Zuwanderer<br />
mit Bleiberecht gefördert,<br />
so Nuguid. Als Konsequenz<br />
wird sich die Beratung künftig vor<br />
allem auf den Standort Ahrensburg<br />
konzentrieren. Das Angebot<br />
in Bargteheide werde komplett<br />
geschlossen, Reinbek reduziert.<br />
Chrisoula Grekopoulou<br />
versicherte, dass sie telefonisch<br />
an vier Tagen in der Woche<br />
in Ahrensburg erreichbar sei<br />
und außerdem weiterhin für<br />
Gemeinwesen-Arbeit zur Verfü-<br />
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gung stehe, die vom Land nicht<br />
gefördert werde. Sie organisiert<br />
mit Partnern Alphabetisierungskurse,<br />
niederschwellige Deutschkurse<br />
sowie eine Initiative zur<br />
Unterstützung von Schulkindern,<br />
außerdem den interkulturellen<br />
Frauentreff in Glinde und<br />
Sprachpartnerschaften. Die Stadt<br />
Reinbek unterstützt die Arbeit<br />
mit jährlich 4000 Euro. Die<br />
CDU-Stadtverordnete Ilse Peter<br />
sagte in der Sozialausschusssitzung<br />
zudem spontan eine private<br />
Spende für die Unterstützung von<br />
Schulkindern zu.<br />
Elke Güldenstein<br />
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DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 21<br />
»Salon Professional«: 3. Geschäft eröffnet<br />
05374-6359-DR22107 10/19/07 10:09 AM Page 1<br />
DR22107<br />
Kompetente Seniorenpflege an<br />
einem Ort, den Sie lieben werden<br />
Neu!<br />
Jetzt zu<br />
attraktiveren<br />
Preisen.<br />
Viele Senioren und ihre Familien wünschen sich schon<br />
lange eine Alternative zum Pflegeheim. Es gibt sie<br />
bereits: Sunrise Domizile bieten nicht nur beste<br />
Pflegequalität, sondern sind mit ihrer familiären<br />
Atmosphäre ein Zuhause, das unsere Bewohner schnell<br />
lieb gewinnen.<br />
Denn Sunrise ist anders als gängige Konzepte in der<br />
Seniorenpflege und -betreuung. Anders im Design,<br />
anders in der Art und Weise, wie wir unsere Bewohner<br />
betreuen, und erfrischend anders im Ansatz.<br />
Wir leisten Betreuung mit Herz und Sachverstand.<br />
Dafür nehmen wir uns ZEIT. Die hervorragende<br />
Qualität der Pflege und Betreuung bei Sunrise gilt als<br />
einmalig - und das schon seit 25 Jahren.<br />
Erfahren Sie mehr darüber, was wir für Sie tun können.<br />
DOMIZILE FÜR SENIOREN<br />
Reinbek<br />
Am Rosenplatz 12, 21465 Reinbek<br />
� 040 / 797 50-0<br />
www.sunrise-domizile.de<br />
Sunrise Domizil in Hamburg: � 040 / 286 67-0<br />
SENIOREN VERDIENEN DIE BESTE PFLEGE UND BETREUUNG<br />
Das Team (v.l.): Canan<br />
Tas, Zelika Eliacik, Tatjana<br />
Balt, Kosmetikerin<br />
Ulrike Marsch, Heike Poley,<br />
Anja Müller, Margret<br />
Rump, Tanja Werner,<br />
Betty Brothagen, vorne<br />
Inhaberin Emel Karadiken<br />
und Nebahat Günes<br />
Reinbek – Am 8. Oktober<br />
2007 eröffnete Emel<br />
Karadiken, Inhaberin<br />
des »Salon Professional«,<br />
in Bergedorf,<br />
Kurt-A.Körber-Chaussee<br />
5 (im HAKA-Center<br />
am Havighorster Weg),<br />
ihre dritte Filiale. Im<br />
alten Forsthaus in den<br />
Räumlichkeiten des<br />
ehemaligen Restaurants<br />
knossos in Reinbek an<br />
der Hamburger Straße<br />
73 konnte sie schon<br />
im September 2007<br />
Einweihung feiern. In Wentorf ist<br />
der »Salon Professional«, Achtern<br />
Höben 20« schon seit 2003 eine<br />
feste Institution. Für ihr Geschäft in<br />
Reinbek konnte sie zwei <strong>Mit</strong>arbeiterinnen,<br />
Heike Poley und Anja<br />
Müller, vom ehemaligen Salon<br />
ersiees vom <strong>Reinbeker</strong> Schmiedesberg<br />
gewinnen.<br />
Die junge Unternehmerin Emel<br />
Karadiken erläutert: »In meinen<br />
Filialen können meine <strong>Mit</strong>arbeiterinnen<br />
den Kunden – ob Frau,<br />
Mann oder Kind – fast jeden<br />
Frisurenwunsch erfüllen. Ob Kurz-<br />
oder Langhaarfrisur, ob einfache<br />
oder komplizierte Brautfrisur – die<br />
neuesten Trendfrisuren, Coloration,<br />
Strähnen oder Dauerwelle sind für<br />
das Team selbstverständlich.«<br />
Nicht nur eine harmonische und<br />
freundliche Atmosphäre in ihren<br />
Salons ist für Emel Karadiken sehr<br />
wichtig, sie achtet auch darauf,<br />
dass ihre <strong>Mit</strong>arbeiterinnen durch<br />
Schulungen von Schwartzkopf auf<br />
dem neusten Stand bleiben. Darüber<br />
hinaus möchte sie durch ein<br />
schönes Ambiente, u.a. mit einer<br />
Kaffee-Bar, eventuelle Wartezeiten<br />
für ihre Kunden versüßen.<br />
In Wentorf können Frauen wie<br />
Männer sich auch von Kosmetikerin<br />
Ulrike Marsch mit Maniküre,<br />
Permanent-Make-up, Gesichtsbehandlungen<br />
und Fußpflege verwöhnen<br />
lassen. In Bergedorf gibt es übrigens<br />
noch bis Ende Oktober 50%<br />
Rabatt auf alle Leistungen. Dort<br />
wartet Friseurin Nebahat Günes auf<br />
neue und alte Kundschaft.<br />
Geöffnet haben die Salons montags<br />
bis freitags von 9 bis 18 Uhr<br />
und sonnabends von 8 bis 14 Uhr<br />
(in Wentorf di.-fr.). Anmeldungen<br />
unter Telefon 7226298 (Reinbek),<br />
72004343 (Wentorf) und unter<br />
73928228 (Bergedorf). Übrigens:<br />
Emel Karadiken sucht noch ein<br />
Friseur/in für eine Teil- bzw. Vollzeitantellung.<br />
Mehr Infos gibt es im Internet<br />
unter www.salon-professional.de.<br />
rock im jazzclub<br />
Bergedorf, Weidenbaumsweg 13-15 (Suhrhof)<br />
Rockabilly aus berlin<br />
Bergedorf – Am<br />
Sonnabend, 27.<br />
Oktober 2007, sind<br />
im Jazzclub im<br />
Suhrhof, Weidenbaumsweg<br />
13-15, ab 20.30<br />
Uhr, »The Gunslingers«<br />
zu Gast. Das<br />
Repertoire der<br />
»Gunslingers« ist<br />
so aufgebaut, dass<br />
bei Cover-Versionen<br />
seltene Perlen und bekannte B-Sites gespielt<br />
werden. Die andere Hälfte der Lieder sind<br />
aus der eigenen kreativen Quelle. <strong>Der</strong> Sound<br />
orientiert sich am 50er Rock’nRoll-Sound und<br />
mischt eine Portion Country-Einflüsse hinein.<br />
Wie es sich für eine Rockabilly-Band gehört,<br />
macht sie natürlich eine unverwechselbare<br />
»coole Show«. Eintritt € 7,-.<br />
»The bATS« wieder im Club<br />
Rock, Blues<br />
und Soul<br />
vom Allerfeinstenpräsentieren<br />
am<br />
Sonnabend,<br />
3.<br />
November<br />
2007,<br />
im Jazzclub »The BATS«. Diese Band eine<br />
der letzten noch bestehenden Bands, die im<br />
legendären Hamburger Starclub aufgetreten<br />
sind – es gibt sogar noch Schallplatten, auf<br />
denen die Bats zusammen mit den Beatles zu<br />
hören sind – spielen Oldies und guten alten<br />
Rock’n Roll von Elvis und Buddy Holly bis hin<br />
zu den Dire Straits und den Rolling Stones.<br />
Eintritt € 7,-.<br />
glinder mühle<br />
Glinde, Kupfermühlenweg 7, Tel. 7104776<br />
Glinder Mühlengespräche<br />
Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt<br />
im laufenden Semester zusammen mit der<br />
sektion Glinde der Schleswig-Holsteinischen<br />
Universitäts-Gesellschaft (SHUG)<br />
regelmäßig – jeweils dienstags – ein zu<br />
einem offenen Gesprächskreis, den »Glinder<br />
Mühlengesprächen« in der Glinder Mühle,<br />
Kupfermühlenweg 7.<br />
Dienstag, 30. Oktober 2007, 20 Uhr:<br />
In der Reihe »Glaubensfragen« spricht Prof.<br />
Dr. Reinhard von Bendemann, Institut für<br />
Neutestamentliche Wissenschaft und Judaistik<br />
der Universität Kiel, über »Die Rede der<br />
Reden – Problematik der Bergpredigt«.<br />
Dienstag, 6. November 2007, 20 Uhr: In<br />
der Reihe »Glaubensfragen« spricht Prof. Dr.<br />
Hartmut Rosenau, Institut für Systematische<br />
Theologie und Sozialethik, Universität Kiel,<br />
über das Thema »Gott höchst persönlich –<br />
das Recht und die Grenzen einer personalen<br />
Gottvorstellung«.<br />
Eintritt: jeweils € 5,50<br />
www.liebe-hamburg.de
22 Reinbek Kulturell<br />
BeGe<br />
kleinkunstbühne BeGe<br />
»Die Friedel-Hensch-Story«<br />
Neuschönningstedt – Die Kleinkunstbühne<br />
in der begegnungsstätte, Querweg 13, präsentiert<br />
am Freitag, 2. November 2007, 20<br />
Uhr, die Gruppe »Mia Bella und die Napolis«<br />
mit der »Friedel-Hensch-Story« – mit Musik<br />
und Szenen der 50er-Jahre-Erfolgsformation<br />
»Friedel Hensch und die Cyprys«.<br />
»Friedel Hensch und die Cyprys« prägte<br />
entscheidend die Schlagerwelt der 50er Jahre.<br />
Unvergessen sind die Songs wie »Egon«,<br />
»Mond von Wanne Eickel«, »Kaugummi«<br />
und »Tangomax«, mit denen sie weltberühmt<br />
wurden. <strong>Mit</strong> swingenden Titeln, witzigen<br />
deutschen Texten und hinreißenden Chorarrangements<br />
standen sie zum einen in der<br />
direkten Nachfolge der Comedian Harmonists,<br />
gelten aber ebenso als deutsches<br />
Pendant zu den Andrew sisters mit lustig<br />
eingedeutschten amerikanischen Songs wie<br />
»Sentimental Journey« (Komm wir machen<br />
eine kleine Reise) oder »Blueberry Hill« (Ein<br />
kleines Haus)u.v.m.<br />
Unter dem Namen »Mia Bella und die Napolis«<br />
singen und spielen Annick Klug, Oliver<br />
Gross, Christian Wolf und Klaus Wittig, die<br />
mit ihrem Programm die Geschichte um die<br />
Sängerin Friedel Hensch und ihren Mann<br />
Werner Cypry in kleinen, szenisch dargestellten<br />
Anekdoten – live gesungen – auf die<br />
Bühne bringen.<br />
Karten (€ 14,-) im Kartenvorverkauf an<br />
der Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum,<br />
Hamburger Straße 8, Telefon<br />
040-72736920, zu den üblichen Öffnungszeiten,<br />
und an der Abendkasse 1 Stunde vor<br />
Veranstaltungsbeginn<br />
Parkett<br />
• reinigen<br />
• pflegen<br />
• beschichten<br />
• schleifen<br />
• versiegeln<br />
• ölen mit Qualtitätsprodukten<br />
der Firma BONA<br />
MJ Michael Janenz<br />
Waldstr. 5b, 21521 Wohltorf<br />
Tel. 04104/902 204<br />
Fax 04104/902 212<br />
www.michaeljanenz.de<br />
das sachsenwald-forum präsentiert:<br />
»Biografie: Ein Spiel«<br />
Reinbek – Max Frisch<br />
(1911-1991), Schweizer<br />
Architekt und Schriftsteller,<br />
gehört<br />
zu den bedeutendstendeutschsprachigenSchriftstellern<br />
der<br />
Nachkriegszeit.<br />
In einer<br />
Produktion<br />
des TourneeTheaters<br />
Greve<br />
kommt<br />
am Sonnabend,<br />
3.<br />
November,<br />
20 Uhr, sein<br />
Schauspiel<br />
»Biografie:<br />
Ein Spiel«<br />
im Sachsenwald-Forum<br />
auf die Bühne.<br />
Thema<br />
des Stücks:<br />
Wie kann der Einzelne<br />
Gewissheit über die eigene<br />
Identität erlangen?<br />
Was wäre, wenn Sie<br />
die Chance hätten, noch<br />
einmal neu anzufangen?<br />
Würden Sie alles anders<br />
machen? Kann es eine zweite<br />
Chance geben? Haben wir unser<br />
Leben in der Hand? In seinem<br />
Modellversuch zu einer Wunschbiografie<br />
spielt Max Frisch mit<br />
den <strong>Mit</strong>teln des Theaters: <strong>Der</strong><br />
In den Hauptrollen sehen Sie Andrea Gloggner und Bernd Seebacher<br />
Möglichkeit, zu wiederholen, zu<br />
probieren und zu ändern.<br />
Hannes Kürmann, Professor<br />
für Verhaltensforschung, wird<br />
die Gelegenheit gegeben, sein<br />
Leben zu korrigieren. Max Frisch<br />
benutzt für die immer neuen<br />
Entwürfe eines Lebenslaufs die<br />
Situation einer Theaterprobe,<br />
in der vor- und zurück gespielt<br />
werden kann. In immer neuen<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Theater- und Konzertkasse<br />
im Sachsenwald-Forum,<br />
Reinbek, Hamburger Straße<br />
4-6, Tel. 040-72736920<br />
Anläufen und Unterbrechungen<br />
laufen die entscheidenden<br />
Szenen aus Hannes Kürmanns<br />
Leben ab.<br />
Frisch sagte: »Ich weigere<br />
mich zu glauben, dass unsere<br />
Biografie, meine oder Ihre,<br />
oder irgendeine, nicht anders<br />
ausgehen könnte. Vollkommen<br />
anders. Nicht die Biographie des<br />
Herrn Kürmann, die banal ist,<br />
sondern die Tatsache, daß man<br />
mit der Zeit unweigerlich eine<br />
Biographie hat, ist das Thema<br />
des Stücks, das die Vorkommnisse<br />
nicht illusionistisch als<br />
Gegenwart vorgibt, sondern<br />
sie reflektiert....Ich habe es als<br />
Komödie gemeint!«<br />
Um 19.15 Uhr beginnt der Einführungsvortrag<br />
von Dr. Brigitte<br />
Oels.<br />
Karten: € 16,- bis 22,-
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 23<br />
Franzosen testen Freizeitangebot<br />
30 Jugendliche aus Mulhouse zu Gast – Angelika Nespoulous zum letzten Mal dabei<br />
Beim Empfang im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus überreichte Bürgervorsteher Lothar Zug (li.) den Schülerinnen und Schülern<br />
eine Reinbek-Broschüre. Lehrerin Angelika Nespoulous (2.v.l.) hat den Austausch acht Jahre lang begleitet.<br />
Reinbek – »Hier können Jugendliche<br />
so viel machen«, schwärmen<br />
Marie Lietz und Nathalie Klumb.<br />
Die beiden Austauschschülerinnen<br />
und Klassensprecherinnen aus<br />
Mulhouse nennen das Freizeitbad,<br />
die Bowlingbahn und das Jugendzentrum<br />
als Beispiele. Auch eine<br />
Volkshochschule mit so vielen unterschiedlichen<br />
Kursen sei erstaunlich.<br />
Vergleichbar große Städte in<br />
Frankreich hätten so etwas nicht<br />
zu bieten, bestätigt auch der betreuende<br />
Lehrer Nicolas Lemoigne,<br />
während <strong>Reinbeker</strong> Jugendliche<br />
eher über wenig Angebote klagen.<br />
30 Jugendliche der Schule »Michel<br />
de Montaigne« lernten zehn<br />
Tage lang Reinbek und seine weitere<br />
Umgebung kennen, schnupperten<br />
im Unterricht der Sachsenwaldschule,<br />
erkundeten den Betrieb<br />
Einladung zur<br />
>Harry Potter Nacht<<br />
Freitag, den 26.10., von 22.30 bis 24 Uhr<br />
mit Gewinnspiel und<br />
anschließender Verlosung<br />
von 3 Harry Potter Bänden<br />
Kostenlose<br />
Eintrittskarten<br />
ab<br />
sofort!<br />
Amandus Kahl, besichtigten das<br />
Schloss, erlebten deutsche Freizeit<br />
und deutsches Leben in den<br />
Gastfamilien. Außerdem fuhren sie<br />
nach Haithabu und Schleswig, Lüneburg<br />
und Hamburg. Hans-Jürgen<br />
Otto und Volker Clausen haben<br />
als Lehrer der Sachsenwaldschule<br />
das Programm vorbereitet und<br />
begleitet.<br />
Bereits seit acht Jahren besteht<br />
dieser Austausch zwischen Reinbek<br />
und Mulhouse. Etwa 300 Sachsenwaldschüler<br />
konnten in dieser Zeit<br />
den Alltag in Frankreich kennen<br />
lernen. So werden auch die jetzigen<br />
Gastgeber im April 2008 nach<br />
Frankreich reisen.<br />
Initiiert wurde der Austausch<br />
von der ehemaligen Sachsenwaldschülerin<br />
Angelika Nespoulous,<br />
geborene Curtius. Sie ist Lehrerin<br />
in Mulhouse. <strong>Der</strong> Brückenschlag<br />
in den Norden ist ihr eine Herzensangelegenheit,<br />
doch in diesem<br />
Jahr hat sie zum letzten Mal eine<br />
Gruppe Austauschschüler begleitet.<br />
Sie geht in den Ruhestand.<br />
Zum Abschied gab es für sie sogar<br />
noch ein kleines Klassentreffen,<br />
zu dem auch ihr früherer Lehrer<br />
Dr. Friedrich-Wilhelm Hoffmann<br />
kam, der sie bis zum Abitur 1966<br />
begleitete.<br />
»Lehrer haben es in Frankreich<br />
leichter als in Deutschland«, hat<br />
sie festgestellt. Man verdiene zwar<br />
weniger, alles sei sehr bürokratisch<br />
organisiert und die Klassen seien<br />
groß, doch die Schüler seien disziplinierter<br />
und man müsse weniger<br />
Unterrichtsstunden geben.<br />
Elke Güldenstein<br />
BUCHHANDLUNG<br />
Bahnhofstr. 10, �722 62 17<br />
FOTO: elke GüldensTein<br />
Früherkennung von Lese-<br />
Rechtschreibschwäche<br />
Bergedorf – »Etwa 100.000 Kinder jeden Jahrgangs<br />
haben erhebliche Schwierigkeiten darin,<br />
Lesen und Schreiben zu lernen«, beschreibt Holger<br />
Schulze, Leiter des Bergedorfer Lernwerk<br />
Therapie-Zentrums, die Schulsituation vieler<br />
Kinder. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Schulze:<br />
»Häufig<br />
liegt es an<br />
Problemen<br />
in der<br />
Verarbeitung<br />
des<br />
Wahrgenommenen<br />
im Gehirn,<br />
sogenannten<br />
Low-Level-<br />
Defiziten,<br />
die Fähigkeit,<br />
sich<br />
problemlos<br />
auf eine<br />
Geräuschquelle<br />
zu<br />
konzentrieren«. Im Bergedorfer Lernwerk gibt<br />
es mit dem »Warnke-Verfahren« eine wirksame<br />
Methode gezielt diese Low-Level-Defizite zu trainieren.<br />
»Prof. Dr. Tewes von der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover hat in einer Studie schon<br />
nach viermonatigem Training eine deutliche<br />
Verbesserung bei lese-rechtschreibschwachen<br />
Kindern festgestellt«, erläutert Holger Schulze.<br />
Das Lernwerk Therapie-Zentrum bietet<br />
Trainings für Kinder mit Entwicklungsdefiziten,<br />
AD(H)S, Lese-Rechtschreibschwäche oder<br />
Dyskalkulie. Die Therapie wird von ausgebildeten<br />
Psychologinnen durchgeführt und wird individuell<br />
auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt.<br />
Daneben bietet das Lernwerk auch Bio-Neurofeedback,<br />
Elterntrainings, Motivationstrainings<br />
und die lernwerk-Methode – Lernen lernen.<br />
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6,3m², ML 457cm GB 199cm, € 150,-; Skistiefel,<br />
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Oberland-matic Bergstar, Gr. 195/65-14,<br />
185/65-15 f. MB190, Passat, € 15,-; Drucker,<br />
HP Deskjet 670C, € 10,-; Tel. 04104 / 1487<br />
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99,,-; Kindergitarre m. Tasche, sehr gut erhalten,<br />
€ 20,-; Jugendfahrrad MTB 26“ zzgl. Helm<br />
Gr. M, € 20,-; Terassenofen ungenutzt, € 15,-;<br />
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verstellb. Lattenrost u. rd. Kopfteil (H 103 cm)<br />
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Dekor, VB € 250,-; Tel. 04104/1581<br />
Hutschenreuther Zwiebelmuster, 90 Teile,<br />
NP ca. € 5000,-, VB; Tel. 722 1933<br />
Winterreifen CRV auf 5-Loch Stahlfelgen,<br />
205/70 R15 95T, ca. 10Tkm, € 350,-; Tel.<br />
04104/3814<br />
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Kamelhaarmantel (Basler Modell), Gr. 38/40,<br />
je € 50,-; Tel. 722 1200<br />
Videorekorder Akai € 30,-; 2 Boxen Cyrus<br />
781, schwarz, € 100,-; Tel. 727 9180<br />
Kettler Hometrainer Classic 2000, VB € 120,-;<br />
Heck-Fahrradträger Minra f. 3 Räder, € 10,-;<br />
Fahrrad-Kindersitz, € 5,-; Tel. 605 584 67<br />
40 tiefe Teller Glaskeram., weiß, € 15,-; 34<br />
Kaffeet. Glaskeram. weiß, + Untert., € 10,-;<br />
52 Frühstückt., Glaskeram. weiß, € 15,-; 120<br />
Sektgl. 0,1 l, € 30,-; 1000 Thermobecher, €<br />
10,-; 8 x Wurstpappen à 250 St., € 10,-; Tel.<br />
720 4522 ab 14 Uhr<br />
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73x47, € 15,-; Schreibtisch mod. Design, antrazith<br />
m. Fichte verarb., 72x140x75, € 50,-;<br />
Glodfischglas, € 9,-; Flohmarktkiste, div. Teile,<br />
€ 5,-; Tel. 0151/5213 2761<br />
Dreirad m. Schubstange u. Freilauf v. Kettler,<br />
€ 20,-; Roller m. Rücktritt-Bremse v. Kettler,<br />
€ 15,-, zus. € 30,-; Hase-Felix Buch »Zirkusbriefe«,<br />
€ 4,-; div. Disney Videos à € 3,-; Tel.<br />
727 8325<br />
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Umweltinformation<br />
Auf den Spuren<br />
der Haselmaus<br />
Reinbek – Sie ist nur daumengroß<br />
und nachts im Gestrüpp<br />
unterwegs: die Haselmaus. Wo<br />
sie in Deutschland vorkommt,<br />
weiß niemand so genau. Das soll<br />
sich aber jetzt ändern. <strong>Mit</strong> einer<br />
groß angelegten Suchaktion nach<br />
aufgenagten Haselnüssen, der<br />
Leibspeise der Haselmäuse, wollen<br />
Naturschützer in Hessen endlich<br />
aufklären, wo die scheuen Wesen<br />
wohnen. Auch in Schleswig-<br />
Holstein gibt es Haselmäuse und<br />
entsprechend Spuren, die auf ihre<br />
Anwesenheit hinweisen. Aufmerksame<br />
Beobachter können diese<br />
Spuren finden. Worauf Sie hierfür<br />
achten müssen erfahren Sie neben<br />
vielen Informationen über die<br />
possierlichen Tierchen in der Umweltinformation<br />
der Stadt Reinbek<br />
im Monat Oktober. Die kostenlose<br />
Umweltinformation liegt im Foyer<br />
des <strong>Reinbeker</strong> Rathauses aus.<br />
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Korkenzieherhaselstrauch, ca. 160 cm,<br />
braucht mehr Platz zum wachsen, Wentorf; Tel.<br />
04104/692 599<br />
46 Betonplatten, 7 cm dick, 50x50; Tel. 710<br />
7890<br />
Trockene Augen?<br />
Mehr als 10 Mio. Bundesbürger leiden<br />
unter Juckreiz und Brennen im Auge.<br />
Oft liegt eine Störung der Schutzschicht<br />
vor. Neues Augenspray von<br />
Hübner mit pflanzlichen Lipiden beseitigt<br />
die Ursache. 10 ml € 12,95<br />
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dienste<br />
Polizei � 110<br />
Feuerwehr � 112 od. 722 33 54<br />
Rettungsdienst/Notarzt � 112<br />
Apotheken-Notdienst � 22 80 22<br />
Ärztlicher Sonntagsdienst:<br />
� 018 05/119 292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)<br />
Bahnauskunft: � 01805/99 66 33<br />
Deutscher Kinderschutzbund<br />
� 04532/51 70<br />
Frauen helfen Frauen e.V.<br />
� 04531/86 772<br />
Frauenhaus Stormarn<br />
� 04102/81 709<br />
Giftzentrale: � (0551) 192 40<br />
Krankenwagen: � 04531-81001<br />
Schädlingsbekämpfung � 7 10 20 27<br />
Telefon-Auskunft: � 11 833<br />
Tierärztl. Notdienst: � 43 43 79<br />
Zahnärztlicher Sonntagsdienst:<br />
Zentr. Notdienst � 04532/ 267070;<br />
Sprechstd. 10-11 Uhr in der Praxis
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22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
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Verschiedenes<br />
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Verabschiedung von<br />
Pastor Hauke Schröder<br />
Wentorf – Am Sonntag, 28. Oktober 2007, 10 Uhr, lädt die Martin<br />
Luther-Kirche, <strong>Reinbeker</strong> Weg 27, ein zum Abschiedsgottesdienst für<br />
Pastor Hauke Schröder, der in den Ruhestand tritt. <strong>Der</strong> Kirchenvorstand<br />
bittet im Anschluss an den Gottesdienst zu einem Empfang im<br />
Gemeindehaus, Waldweg 1.<br />
nathan söderblom-kirche<br />
Tanztag<br />
Reinbek – Am 3. November 2007, von 11 bis 18.30 Uhr, lädt Christiane<br />
Ehlers ein zu einem Tanztag in den Gemeinderäumen und in<br />
der Nathan-Söderblom-Kirche unter dem Thema: »Lass deiner Seele<br />
Flügel wachsen – Gebet im Tanz«.<br />
Gelernt werden zu klassischer und folkloristischer Musik bewegte<br />
aber auch sehr ruhige Tänze. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Anmeldung bei Christiane Ehlers, Telefon 7222848. Die Teilnahme<br />
kostet € 15,-.<br />
martin-luther-kirche wentorf<br />
Gemeindetag<br />
Wentorf – Am Sonntag, 4. November 2007, ab 10 Uhr, lädt die<br />
Martin Luther-Kirche, <strong>Reinbeker</strong> Weg 27, ein zum Gemeindetag, der<br />
in diesem Jahr unter dem Motto »Fairer Handel« steht.<br />
Gut erhaltene Bücher für das Antiquariat können im Gemeindehaus<br />
im Waldweg 1 abgegeben werden. Sollte etwas abgeholt<br />
werden, rufen Sie im Kirchenbüro an: Telefon 72009330. Abgabe der<br />
Spenden zum Flohmarkt am Gemeindetag: Vom 29.10. bis 2.11.2007<br />
jeweils von 9 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18 Uhr und am 3.11.2007<br />
von 9 bis 14 Uhr im Gemeindehaus, Waldweg 1. Koordinatorin Margrit<br />
Schmahl freut sich auf viele noch gut erhaltene Dinge – »aber bitte<br />
keine Bekleidung!«<br />
nathan söderblom-kirche<br />
Wi snackt Platt<br />
Reinbek – Die »Plattdüütsche Seniorengruppe Reinbek« lädt ein<br />
zum nächsten Klönsnack, plattdüütschen Leedern un‘ Geschicht‘n<br />
bi Koffie/Tee und Kooken, am Montag, 5. November 2007 – um 15<br />
Uhr im Gemeindehaus der Nathan-Söderblom Kirche, Berliner Straße<br />
4. Interessenten können Kontakt aufnehmen über Harry Lantz (Tel.<br />
7104046) oder Helga Pätzold (Tel. 7112474).<br />
nathan söderblom-kirche<br />
Martinsgans-Essen<br />
Reinbek – Die Kirchengemeinde der Nathan-Söderblom-Kirche am<br />
Täby-Platz lädt <strong>Reinbeker</strong> SeniorInnen regelmäßig einmal monatlich<br />
zum Seniorentreffpunkt ein. Das nächste Treffen – mit einem<br />
Martinsgans-Essen – findet statt am <strong>Mit</strong>twoch, 7. November, um 15<br />
Uhr, im Gemeindehaus, Berliner Straße 4. Zum letzten Mal in diesem<br />
Jahr trifft man sich dann am <strong>Mit</strong>twoch, 5.12.2007 – zur Adventsfeier.<br />
heilig-geist-kirche wohltorf<br />
Prof. Teschke: »Pyramiden<br />
im Alten Ägypten«<br />
Wohltorf – <strong>Der</strong> Verein »Freunde und Förderer der Heilig-Geist-<br />
Kirche zu Wohltorf« lädt ein zu einem Vortrag von Professor Dr. L.<br />
Teschke »Pyramiden im Alten Ägypten« am <strong>Mit</strong>twoch, 14. November,<br />
20 Uhr, im Gemeindehaus am Kirchberg 3. Dabei erfahren die<br />
Zuhörer nicht nur interessante Details über die ägyptischen Pyramiden,<br />
deren astronomische, ingenieur-wissenschaftliche und mathematische<br />
Probleme. Es wird auch ein großer Bogen von der Cheopspyramide<br />
mit ihrer unfassbaren Genauigkeit der Konstruktion zu den<br />
Großpyramiden in <strong>Mit</strong>telamerika gezogen. Eintritt frei, Spenden sind<br />
aber wie immer willkommen<br />
Wollen Sie mit<br />
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11 Jahre Tauschring<br />
Glinde & Umgebung…<br />
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Glinde – »Seit unserem 10jährigen Jubiläum<br />
im vergangenen Jahr ist die <strong>Mit</strong>gliederzahl<br />
weiterhin erfreulich gewachsen und wir kön-<br />
nen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe unter<br />
wirklich attraktiven Angeboten wählen«, freut<br />
sich Barbara Knoof vom »Tauschring Glinde<br />
& Umgebung«. »Jedes der fast 80 <strong>Mit</strong>glieder<br />
bietet an, was es gut kann und – ganz wichtig<br />
– was es gerne tut«. Ein <strong>Mit</strong>glied hat sogar<br />
die Homepage erstellt und sie ist ganz auf die<br />
Bedürfnisse des Tauschrings maßgeschneidert.<br />
Interessenten können dort viele Informationen<br />
abrufen. Für die <strong>Mit</strong>glieder steht<br />
ein eigener Teil zur Verfügung, in welchem<br />
Fotos der <strong>Mit</strong>glieder, Kleinanzeigen, die Angebote<br />
und Kontaktmöglichkeiten zu finden<br />
sind. Für diejenigen, denen kein Internet zur<br />
Verfügung steht, ist natürlich auch gesorgt.<br />
Wie funktioniert so ein Tauschring? Für<br />
eine geleistete Tätigkeit erhält man eine<br />
Zeitgutschrift plus eventuell angefallener<br />
Materialkosten, wofür man sich aus dem<br />
Angebot eines beliebigen anderen <strong>Mit</strong>gliedes<br />
etwas gönnen kann. »Sie müssen kein Profi<br />
in irgendeinem Bereich sein, um bei uns mitzumachen«,<br />
betont Barbara Knoof, »der Spaß<br />
am <strong>Mit</strong>einander und der gegenseitigen Hilfe<br />
steht im Vordergrund«.<br />
Auf den beiden jährlichen Treffen des<br />
Tauschrings können zwanglos bei Speis’<br />
und Trank untereinander Kontakte geknüpft<br />
werden. Als besonders angenehm empfinden<br />
die <strong>Mit</strong>glieder den Umzug in das Glinder<br />
Gutshaus, denn in dessen Räumlichkeiten<br />
können sie auch diejenigen persönlich<br />
kennenlernen, mit denen sie noch nicht<br />
getauscht haben.<br />
Das nächste Treffen findet am Montag,<br />
29. Oktober, im Glinder Gutshaus, Möllner<br />
Landstraße 53, statt. Wer vorher gerne mehr<br />
über den Tauschring erfahren oder gleich<br />
mitmachen möchte, kann sich abends unter<br />
04104-692295 mit Barbara Knoof in Verbindung<br />
setzen. Mehr unter www.tauschringglinde.de
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Reinbek – Seit Ende<br />
Juli 2007 findet man<br />
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Klostermarkt,<br />
Hamburger Str. 4-8,<br />
ein Fachgeschäft für<br />
Autorennbahnen,<br />
Spielzeug-Autos und<br />
Zubehör mit dem<br />
Namen Slotcase.<br />
Inhaber Carsten<br />
Müller hat seine<br />
Leidenschaft zum<br />
Beruf gemacht: » In<br />
den 70er Jahren war<br />
die Carrera-Bahn ja<br />
aus keinem Kinderzimmerwegzudenken<br />
– seit ein paar<br />
Jahren erleben wir<br />
eine Renaissance.<br />
Auch ich war ein begeisterter<br />
Fan dieses<br />
Hobbys. Vor ein paar<br />
Jahren entbrannte<br />
dann die Leidenschaft<br />
neu und da<br />
ich mich sowieso<br />
gerade beruflich neu orientierte,<br />
entschloss ich mich, ein Fachgeschäft<br />
rund um Autorennbahnen<br />
zu eröffnen.«<br />
Bei Slotcase findet man von<br />
den Herstellern Carrera, SCX,<br />
Scalextric und Ninco Bahnen,<br />
Autos sowie Zubehör. »Heutzutage<br />
gibt es die digitalen Bahnen,<br />
da können dann bis zu 8 Autos<br />
gleichzeitig auf 2 Spuren fahren.<br />
Natürlich sind auch Fahrspurwechel<br />
möglich«, erklärt Carsten<br />
Müller mit leuchtenden Augen<br />
die im Unterschied zu früher<br />
wesentlich erweiterten Spielmöglichkeiten<br />
bei einer Autorennbahn.<br />
Es gibt funkgesteuerte Autos,<br />
Zubehör für Selbstbaufahrzeuge<br />
sowie Dekomaterial wie Tribünen,<br />
Boxen, Tanklaster, Figuren<br />
usw. »Das Hobby ist nicht nur<br />
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Altersgruppen entdecken die<br />
Autorennbahn neu oder wieder,<br />
und die Kunden fahren teilweise<br />
kilometerweit, denn so ein<br />
Fachgeschäft gibt es nicht so<br />
häufig. Das Tolle ist auch, dass es<br />
ein sehr kommunikatives Hobby<br />
ist und dass es viele Fans gibt,<br />
die sehr kreativ ihre eigenen<br />
Rennlandschaften <strong>gestalten</strong> – das<br />
kannte man früher nur von der<br />
Modelleisenbahn«.<br />
Carsten Müller hat auch einen<br />
Webshop (www.slotcase.de) und<br />
freut sich immer über Kunden,<br />
die an seinem Ausstellungsstück<br />
die heiße Rennluft schnuppern<br />
möchten. Die Öffnungszeiten: Mo,<br />
Di, Do, Fr – von 11 bis 14 Uhr und<br />
von 17 bis 20 Uhr, <strong>Mit</strong>twoch von<br />
11 Uhr bis 15 Uhr, Sonnabend von<br />
11 Uhr bis 16 Uhr.<br />
RADIO<br />
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22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 27<br />
schloß reinbek<br />
Sebastian Dunkelberg liest Klabund<br />
»Es hat ein Gott mich ausgekotzt«<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> in Reinbek lebende Schauspieler Sebastian<br />
Dunkelberg hat sich mit seinem neuen Programm des<br />
Werkes Klabunds angenommen und präsentiert am Sonntag,<br />
28. Oktober 2007, 11 Uhr, im Schloß die Premiere seines<br />
Klabund-Programms, in welchem er neben Gedichten um<br />
Leben, Liebe, Lust, Krieg und Sehnsucht auch Prosa wie<br />
etwa die Erzählung »<strong>Der</strong> Journalist« oder auch Auszüge aus<br />
Klabunds Roman »Borgia« lesen wird. Und auch die heute<br />
noch häufig zitierte »Bußpredigt« darf natürlich auch nicht<br />
fehlen.<br />
Sebastian Dunkelberg: »Klabund ist völlig zu Unrecht fast<br />
vergessen. Wie alle, denen nur eine kurze Erdenfrist gegeben<br />
ist, schrieb Klabund ekstatisch-fieberhaft im Wettlauf<br />
mit der Zeit.« 1890 als Alfred Henschke in Crossen an der<br />
Oder geboren, starb er bereits im Sommer 1928 in einem<br />
Davoser Lungensanatorium. Er nannte sich Klabund und<br />
machte in den 20er Jahren mit stark erotischen Gedichten<br />
und pazifistischen Themen auf sich aufmerksam. Dunkelberg:<br />
»Seine von Francois Villon ausgehende Lyrik ist durch<br />
Farben- und Formenreichtum ausgezeichnet; bald ekstatisch<br />
aufgewühlt, bald volksliedhaft schlicht. Sein Bestes leistete<br />
er als einfühlender Nachdichter des chinesischen Dramas<br />
Sebastian Dunkelberg<br />
„<strong>Der</strong> Kreidekreis“, das zum größten Bühnenerfolg der<br />
Weimarer Republik wurde.« 1925 heiratete er die kapriziöse<br />
Schauspielerin Carola Neher, einen gefeierten Bühnenstar der 20er und 30er Jahre.<br />
Sebastian Dunkelberg hat sich als Schauspieler, Regisseur und als Lehrer für Bühnentraining,<br />
Rollenarbeit und Liedinterpretation einen Namen gemacht. Auf vielen deutschsprachigen Bühnen<br />
ist er in wichtigen Rollen zu sehen, auch im Fernsehen, in so populären Folgen wie »Tatort«, »Die<br />
Rettungsflieger«, »Alarm für Cobra 11«, »Die Männer vom K3«, »Unser Charly« und auch in der<br />
Kultserie »Großstadtrevier«. Im Schloß Reinbek war Sebastian Dunkelberg zuletzt mit einer tief<br />
beeindruckenden Lesung aus Mörikes »Mozart auf der Reise nach Prag« zu erleben.<br />
Karten zum Preis von € 10,- gibt es an der Vorverkaufskasse des Sachsenwald-Forums, Telefon<br />
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Verschiedenes<br />
Reinbek schlüpft aus dem Ei<br />
Die Geburtsstunde der Stadt Reinbek<br />
Wir befinden uns im Jahr 1238 nach<br />
Christus. Das ganze Heilige Römische<br />
Reich ist von Friedrich II besetzt. Das<br />
ganze Heilige Römische Reich? Jawoll!<br />
Selbst das von unbeugsamen Nonnen<br />
bewohnte Kloster mit dem Namen<br />
Reinbek, dessen Geschichte wir uns<br />
nun zuwenden wollen.<br />
Zu jener mittelalterlichen Zeit<br />
erreichte die Etablierung des katholischen<br />
Zisterzienser-Ordens ihren Zenit.<br />
Die Mönche des Ordens lebten nach<br />
dem Kodex der Armut, Weltabgeschiedenheit,<br />
Arbeit und asketischen<br />
Lebensführung. Sie widmeten sich dem<br />
Eremitendasein und bauten ihre Klöster<br />
in abgelegenen Gegenden.<br />
Und wie es der Zufall so wollte, hatte<br />
der Graf Albrecht von Orlamünde und<br />
Holstein ein paar unberührte Hufe<br />
(ein Huf entsprach, je nach Gegend,<br />
7,5 bis 20 Hektar) Land über, die er<br />
am 12. November 1224 der Kapelle in<br />
Hoibek, dem heutigen Sachsenwaldau,<br />
stiftete. Damit war der Grundstein des<br />
Zisterzienserinnen-Klosters zu Reinbek<br />
gelegt. Die Schenkung des Grafen<br />
umfasste Wald, Wiesen, Weiden und<br />
Gewässer. Knauserei konnte man dem<br />
Bertl also nicht nachsagen!<br />
Trotz der Tugend seiner Freigiebigkeit<br />
verlor Albrecht 1229 die Schlacht<br />
bei Mölln gegen den Grafen Adolf von<br />
Holstein und musste daraufhin murrend<br />
das Feld räumen, um dem neuen Landesherrn<br />
Platz zu machen. Auch dieser<br />
zeigte sich bei seinem Einzug spendabel<br />
und überreichte den Nonnen ein kleines<br />
Präsent. Das Dorf Glinde wechselte<br />
mitsamt der Mühle seinen Besitzer.<br />
1233 zog das Kloster nach Köthel<br />
an den Oberlauf der Bille. Doch dieser<br />
Standort hielt den Ansprüchen der<br />
Nonnen nicht lange stand. Schon fünf<br />
Jahre später blies die Äbtissin erneut<br />
zum Abmarsch. Dieses Mal zog es sie<br />
an den Mühlenteich, wo sie endlich<br />
sesshaft wurden und ein steinernes<br />
Kloster im gotischen Baustil errichteten.<br />
Wahrscheinlich lag das Klostergemäuer<br />
etwas weiter östlich als das heutige<br />
<strong>Reinbeker</strong> Schloss. 300 Jahre sollte es<br />
dort bestehen. Schließlich war das auch<br />
ein ganz hinreißendes Plätzchen. Im<br />
Morgengrauen konnten die Ordensschwestern<br />
der Melodei des Gartenrotschwänzchens<br />
lauschen, das im<br />
anliegenden Sachsenwald für Krawall<br />
sorgte, und auch der Mühlenteich lag<br />
nur einen dreifachen Rittberger vom<br />
Kloster entfernt.<br />
Dieses Ambiente durfte dann auch<br />
bald ein Stamm erfahrener Nonnen aus<br />
dem prosperierenden Zisterzienser-<br />
Kloster des heutigen Harvestehude<br />
genießen, die nach Reinbek zwangsversetzt<br />
wurden. Sie hatten die Aufgabe,<br />
den weniger kundigen Schwestern die<br />
Klosterregeln einzupauken und schon<br />
bald bekamen sie sensationellen Zulauf.<br />
Man munkelt, dass zeitweise über<br />
sechzig Nonnen durch den Kreuzgang<br />
des <strong>Reinbeker</strong> Klosters huschten.<br />
Verfolgt von einem, meist adligen,<br />
Probst. Er war für die Geschäfte des<br />
FOTO: elke GüldensTein<br />
Klosters zuständig, die damals nicht von<br />
Frauen ausgeübt werden durften. Er<br />
überwachte die Frondienst leistenden<br />
Bauern und vertrat die Interessen des<br />
Klosters nach außen hin. Sozusagen<br />
ein Superminister für Wirtschaft, Arbeit<br />
und Finanzen des 13. Jahrhunderts.<br />
Allerdings wurde ihm bei Fehlentscheidungen<br />
von der gleichrangigen Äbtissin<br />
unbesorgt und kräftig auf die Finger<br />
geklopft.<br />
Neben einem Probst besaßen die<br />
Nonnen auch eine ganze Anzahl an<br />
Gebäuden: Bethaus, Schlafsaal, Küche,<br />
Speisesaal, Gasthaus, Vorratsraum,<br />
Brauhaus, Pförtnerwohnung ebenso<br />
wie die <strong>Reinbeker</strong> Wassermühle zählten<br />
zu ihrer Abtei. <strong>Mit</strong>samt fünf Hufen<br />
Hinschendorfs bildeten sie den Kern<br />
des Ortes Reinbek, den die Nonnen im<br />
Jahre 1238 aus der Taufe hoben, indem<br />
sie den Klosternamen auf ihren Besitz<br />
übertrugen.<br />
Im Kloster galten die strengen Regeln<br />
der Zisterzienser. Die Nonnen durften<br />
nicht länger als vier Stunden schlafen,<br />
dafür nicht weniger als dieselbe Zeitspanne<br />
singen. Ihre Nahrung bestand<br />
hauptsächlich aus Gemüse und grobem<br />
Brot. Wein und Fleisch gab es nur in<br />
Ausnahmefällen und fremde Gewürze<br />
waren komplett von der Menükarte<br />
gestrichen.<br />
Kein Ordensmitglied durfte eigenes<br />
Vermögen besitzen, denn alle Habschaften<br />
wurden gemeinschaftlich<br />
verwaltet. Dieser Kollektivbesitz wurde<br />
gelegentlich durch Nachlässe aufgestockt,<br />
deren ehemalige Besitzer sich<br />
wahrscheinlich der Illusion hingegeben<br />
hatten, dem Teufel dadurch im letzten<br />
Moment noch ein Schnippchen schlagen<br />
zu können.<br />
So vergrößerten sich auch die Ländereien<br />
der Zisterzienserinnen zusehends.<br />
Und das passte prima in das Konzept<br />
des Ordens, denn schließlich lautete ein<br />
Grundpfeiler seiner Lebensauffassung<br />
»von eigener Hände Arbeit zu leben«.<br />
Dadurch hatten die Zisterzienser im Bereich<br />
der Landkultivierung ein sachkun-<br />
FOTO: WOlF GüTsCHOW<br />
diges Händchen<br />
und spielten<br />
im 12. und 13.<br />
Jahrhundert eine<br />
bedeutende Rolle<br />
in der deutschen<br />
Kolonisation.<br />
Das <strong>Reinbeker</strong><br />
Kloster erklomm<br />
den Gipfel seines<br />
Ansehens und<br />
wirtschaftlichen<br />
Entfaltung gegen<br />
Ende des 14. Jahrhunderts.<br />
Doch<br />
naturgemäß geht<br />
es nach der Gipfelbesteigungtalwärts.<br />
So auch mit<br />
dem <strong>Reinbeker</strong><br />
Kloster. Denn zu<br />
dieser Zeit fiel mit<br />
der Abschaffung<br />
des Privatbesitzverbotes<br />
die letzte<br />
Barriere vor dem<br />
profanen Lebensstil, und das Verlangen<br />
nach Luxus konnte sich heimlich durch<br />
die Klostermauern schummeln.<br />
Das Entzücken für den schnöden<br />
Mammon entsprang vermutlich der<br />
mangelnden Bekehrung einiger Klosterbewohner,<br />
die nicht ausschließlich aus<br />
Nonnen, sondern auch aus weltlichen<br />
Jungfrauen bestanden. Denn damals<br />
wurden Töchter aus alten Adelsfamilien<br />
unverhofft ins Kloster gesteckt, wenn<br />
ihr Äußeres nicht so bestechend war<br />
und damit die <strong>Mit</strong>gift für eine Hochzeit<br />
zu hoch wurde. Man kann sich ihr<br />
Missvergnügen lebhaft vorstellen! So<br />
brachten sie mitsamt der üblen Laune<br />
auch einen hohen Lebensstandard mit<br />
in die Abtei. Das Kloster wurde zum<br />
Versorgungsort und das sittsame Klosterleben<br />
verfiel zusehends.<br />
Letztendlich schlich sich die Reformation<br />
auch in Reinbek ein. Angeblich<br />
soll die letzte Priorin des Klosters,<br />
Anna von Plesse, Luthers Lehren recht<br />
ungestüm in ihrem eigenen Konvent<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
vertreten haben. Das einst so geregelte<br />
Klosterleben geriet aus den Fugen<br />
und endete im Chaos. 1528 lösten die<br />
Nonnen schließlich das Kloster auf<br />
und verkauften ihren Besitz für einen<br />
Schnäppchenpreis von 12 000 Mark<br />
an Friedrich I, Herzog von Schleswig-<br />
Holstein-Gottorf, der notabene auch die<br />
dänische und norwegische Krone auf<br />
dem Haupt balancierte.<br />
Fünf Jahre nach dem Kauf der<br />
Ländereien starb Friedrich. Sein Sohn<br />
Christian III geriet im Kampf um die<br />
dänische Krone gegen Graf Christoph<br />
von Oldendorf in die so genannte<br />
Grafenfehde, in deren Zuge das Klostergemäuer<br />
von feindlichen Lübecker<br />
Söldnern niedergebrannt wurde.<br />
Doch das kleine Dorf am Rande des<br />
Sachsenwaldes mit dem klangvollen<br />
Namen Reinbek hat sich von diesem<br />
Tohuwabohu nicht beeindrucken lassen<br />
und bis heute tapfer allen widrigen<br />
Umständen getrotzt!<br />
Annkathrin Herbst<br />
<strong>Der</strong> Mühlenteich und das Schloß Reinbek in herbstlicher kulisse
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
✃<br />
Kultur & Unterhaltung<br />
Reinbek kulturell · November 2007<br />
01.11. / Do., Volkshochschule<br />
19.30 Uhr, Eintritt frei<br />
Reinbek für <strong>Reinbeker</strong><br />
Vortrag des Museumsvereins Reinbek e.V.<br />
02.11. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />
20 Uhr, € 14,-<br />
Friedel Hensch und die Cypris<br />
Musik und Szenen der Erfolgsformation der 50er<br />
Jahre mit Mia Belle und die Napolis<br />
03.11. / Sa., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 22,-/20,-/18,-/16,-<br />
Premiere<br />
Biographie: Ein Spiel<br />
Neue Fassung von 1984<br />
Stück in zwei Akten von Max Frisch<br />
Inszenierung: Manfred Greve,<br />
Tournee Theater Greve, Hamburg<br />
19.15 Uhr Auftakt vor acht mit Dr. Brigitte Oels<br />
03.11. / Sa., 04.11. / So., 10 bis 18 Uhr<br />
Schloß Reinbek, € 3,-<br />
Novemberzauber<br />
Galerie von Hobe in Zusammenarbeit<br />
mit dem Kulturzentrum Reinbek<br />
05.11. / Mo., Volkshochschule<br />
19.30 Uhr, € 5,-<br />
Paula Modersohn-Becker<br />
Dia-Vortrag über Leben und Werk<br />
von Christine Belling<br />
05.11. bis 09.11. / Mo. – Fr., Sachsenwald-Forum<br />
Filmwoche mit dem Filmring<br />
und der Stadt Reinbek<br />
»Wer früher stirbt ist länger tot«,<br />
»Beim ersten Mal«, »Full Metal Village«,<br />
»irina Palm«, »Könige der Wellen« und<br />
»Das perfekte Verbrechen«<br />
07.11. / Mi., Sachsenwald-Forum<br />
15 Uhr, € 4,50<br />
23. Herbst-Vergnügen<br />
08.11. / Do., Schloß Reinbek<br />
19 Uhr, € 6,-<br />
Märchenschätze der Ostsee<br />
ingrid Jürgens erzählt am Kamin<br />
10.11. / Sa., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 22,-/20,-/18,-/16,-<br />
Schlussbilanz<br />
Schauspiel von israel Horovitz<br />
Inszenierung: Stefan Zimmermann<br />
<strong>Mit</strong> Verena Wengler und Gunnar Möller<br />
a.gon Theater, München<br />
11.11. / So., Schloß Reinbek<br />
11 Uhr, € 6,-<br />
Eröffnung der Ausstellung<br />
40 Jahre KGS<br />
Die Ausstellung läuft bis zum 06.01.2008<br />
11.11. / So., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />
16 Uhr, € 12,-<br />
Cafe Central ist überall<br />
Jahrhundertwende im Literatur-Café<br />
Rezitation: Otto Steffl,<br />
Wien und Klavier: Paul Faderny<br />
11.11. / Sa., Schloß Reinbek<br />
18 Uhr, € 6,-<br />
Musik aus <strong>Mit</strong>telalter<br />
und Renaissance<br />
Ensemble anonymus<br />
12.11. / Mo., Sachsenwald-Forum<br />
19.30 Uhr, Eintritt frei<br />
Koronare Herzkrankheiten<br />
Informationsvortrag von Prof. Dr. Stefan Jaeckle<br />
und Dr. Korff Krause<br />
13.11. / Di., Volkshochschule<br />
15 Uhr, € 5,-<br />
Im Thüringer Schiefergebirge<br />
Dia-Vortrag von Roland Werner,<br />
Diplom-Kunsthistoriker<br />
15.11. / Do., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 30,-/28,-/26,-/24,-<br />
A Touch of Heaven<br />
Gospel, Rock, Pop und Blues<br />
Neues Stück von und mit Joan Orleans<br />
Regie: Corinna Boskovsky,<br />
Choreographie: Anastasia Bain<br />
15.11. / Do., Volkshochschule<br />
20.15 Uhr, € 5,-<br />
Biowasserstoff-Energieträger<br />
der <strong>Zukunft</strong>?<br />
Informationsvortrag von<br />
Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Friedrich<br />
17.11. / Sa., Schloß Reinbek<br />
20 Uhr, € 18,-<br />
Julija Botchkovskaia, Klavier<br />
spielt Ludwig van Beethoven<br />
18.11. / So., Schloß Reinbek<br />
11 Uhr, € 5,-<br />
Über Dir Flügel gebreitet<br />
Eine Kindheit 1933 – 45<br />
Eckhart Kleßmann liest aus seiner Autobiographie<br />
20.11. / Di., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 8,-<br />
Perlen der Ostsee<br />
HDAV-Show von Jörg Trobitzsch<br />
unterstützt durch das FiRST Reisebüro Reinbek<br />
21.11. / Mi., Sachsenwald-Forum<br />
16 Uhr, € 8,-/7,-/6,-/5,-<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Märchenballett von Torsten Händler<br />
nach den Brüdern Grim<br />
Deutsche Tanzkompanie, Berlin<br />
Sachsenwald-Forum reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 reinbek • Schloß reinbek, Schloßstraße 5, 21465 reinbek<br />
Museum rade am Schloß reinbek, Schloßstraße 4, 21465 reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 reinbek<br />
Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 reinbek<br />
Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89<br />
(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)<br />
Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen.<br />
Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.<br />
✃<br />
✃<br />
22.11. / Do., Volkshochschule<br />
19.30 Uhr, € 5,-<br />
Versinkt Sylt?<br />
Vortrag mit Dias von Dr. Hans-Peter Patten<br />
29<br />
– Anzeige –<br />
23.11. / Fr., Schloß Reinbek<br />
20 Uhr, € 10,-<br />
Die lange lange Strasse lang<br />
Eine Erzählung von Wolfgang Borchert<br />
mit Hannes Schlunk, Sprecher<br />
und Wittwulf y Malik, Violoncello<br />
In Kooperation mit der<br />
internationalen Wolfgang-Borchert-Gesellschaft<br />
24.11. / Sa., Schloß Reinbek<br />
20 Uhr, € 12,-<br />
Luz de Luna<br />
Lieder aus Lateinamerika m. Soledad Berrios & Band<br />
24.11. / Sa., Sachsenwald-Forum<br />
21 Uhr, € 7,-<br />
Ü-30 Party<br />
26.11. / Mo., Rathaus<br />
20 Uhr<br />
Eröffnung der Ausstellung<br />
Malerei von Manfred Ick<br />
und Gerhard Naucken<br />
Dauer der Ausstellung bis 7.1.2008<br />
26.11. / Mo., Victor-Gollancz-Haus<br />
20.15 Uhr, € 5,-<br />
Bewegungskünste in China<br />
Vortrag von Prof. Dr. Gudula Linck und Tai Ji<br />
Demonstration<br />
27.11. / Di., Volkshochschule<br />
15 Uhr, € 5,-<br />
Zu den Saalfelder Feengrotten<br />
Dia-Vortrag von<br />
Roland Werner, Diplom-Kunsthistoriker<br />
28.11. / Mi., Sachsenwald-Forum<br />
20 Uhr, € 30,-/28,-/26,-/24,-<br />
Musical Night<br />
mit der Set Musical Company<br />
29.11. / Do., Volkshochschule<br />
20.15 Uhr, € 5,-<br />
Bullying – Gewalt unter Schülern<br />
Vortrag von Prof. Dr. Thomas Bliesener<br />
30.11. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />
20 Uhr, € 12,-<br />
Auweianacht<br />
Kabarett mit Notdienst<br />
Folgende Ausstellungen<br />
sind noch zu sehen:<br />
bis 13.01.08 im Museum Rade am Schloß Reinbek<br />
Christentum in der Kunst<br />
Bilder, Ikonen und Figuren aus aller Welt<br />
✃
30 Nachrichten<br />
»Medi-Terrain« bietet Fitness und Wellness<br />
für die ganze Familie in Oststeinbek<br />
Oststeinbek – Das Medi-Terrain<br />
seit November 2005 in Oststeinbek,<br />
Meessen 32, bietet Fitness<br />
und Wellness mit Qualität für die<br />
ganze Familie. Das Medi-Terrain<br />
verfügt über 60 erstklassige Geräte,<br />
ein umfangreiches Cardio-Angebot,<br />
Rückenstraße, Betreuung und<br />
Anleitung durch ausgebildete hoch<br />
qualifizierte Trainer, Sport- und<br />
Gymnastiklehrer sowie Physiotherapeuten.<br />
Geschäftsführer Thomas Muhle<br />
erläutert sein Konzept: »Für uns<br />
steht die Qualität unserer Geräte,<br />
der Gesundheitsaspekt und die<br />
Kompetenz unserer Trainer an erster<br />
Stelle. Durch eine individuelle Betreuung<br />
und – wie ich meine – das<br />
ansprechende Ambiente, kommt<br />
man bei uns mit Spaß an der Sache<br />
schnell zu sichtbaren Ergebnissen.«<br />
In zwei Kursräumen werden<br />
klassische, entspannende und trendorientierte<br />
Kurse sowie Gesundheits-<br />
und kassengeförderte Präventionskurse<br />
angeboten. Das Spektrum reicht von Pilates,<br />
Stretching, Indoor-Cycling, über QiGong, Yoga,<br />
Rücken- und Skigymnastik, BBP, Fit im Kreuz, Fit<br />
+50 und Nordic Walking bis hin zu Bodypump und<br />
Step.<br />
<strong>Der</strong> ansprechende, 600 qm große Wellness-Bereich mit Aussenterrasse<br />
<strong>Der</strong> große, sehr schöne mediterran eingerichtete<br />
Wellnessbereich bietet mit einer Finnischen<br />
Sauna, einer Bio-Sauna mit zusätzlicher Lichttherapie,<br />
Dampfbad, Wärmebank mit Fußbecken,<br />
verschiedenen Wellness-Duschen, Massagen und<br />
großem Ruheraum sowie Sonnendachterrasse<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Entspannung pur für die<br />
ganze Familie.<br />
Eine Besonderheit<br />
im Angebot des Medi-<br />
Terrain ist der bisher<br />
noch wenig verbreitete<br />
»Dr. Wolff-Back-Check«<br />
– ein Gerät, welches die<br />
Muskelkräfte und Muskelbalancen<br />
misst. Thomas<br />
Muhle: »Die Ergebnisse<br />
können dann ganz gezielt<br />
für einen individuellen<br />
Trainingsplan genutzt<br />
werden, um optimale<br />
Erfolge zu erzielen«.<br />
Wer fit und gesund in<br />
den Winter gehen will, für<br />
den gibt es tolle Aktionsangebote:<br />
im Oktober<br />
sparen Neu-<strong>Mit</strong>glieder die<br />
Aufnahmegebühr. Ein Probetraining<br />
kann für € 15,-<br />
in Anspruch genommen<br />
werden, das Geld wird bei<br />
anschließendem Vertragsabschluss<br />
– hier sind unterschiedliche Laufzeiten<br />
möglich – zurückerstattet. Weitere Infos unter<br />
Telefon 7140 1080 und im Internet unter www.<br />
medi-terrain.de.
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 31<br />
Sitzgelegenheit vom Siedlerbund<br />
Erlös aus dem Sommerfest für Mobiliar des Kinderrings gespendet<br />
Neuschönningstedt – <strong>Mit</strong><br />
dem Umzug in die ehemalige<br />
Hausmeisterwohnung der<br />
begegnungsstätte hat der kinderring<br />
der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) zwar schöne neue Räume<br />
gewonnen, einen Teil der<br />
Ausstattung allerdings verloren.<br />
<strong>Mit</strong> Hilfe der siedlergemeinschaft<br />
neuschönningstedt<br />
konnten jetzt neue Tische und<br />
Stühle angeschafft werden.<br />
500 Euro überreichte Vorsitzende<br />
Heidrun Tacke als Spende<br />
den Erlös des diesjährigen<br />
Sommerfestes. <strong>Mit</strong> diesem<br />
Geld konnten die Hälfte der 16<br />
kleinkindgerechten Stühle und<br />
zwei Tische angeschafft werden.<br />
Die andere Hälfte hat die AWO<br />
finanziert.<br />
kinderring-Vorsitzende Vera<br />
Lenk und Erzieherin Annegret<br />
Heyer zeigten sich sehr erfreut<br />
über das neue Mobiliar. Nachdem<br />
der kinderring die Arbeit<br />
in den Räumen der Kirche und<br />
in der Kinder- und Jugend-<br />
BeGe aufgegeben hat, wird<br />
im neuen Domizil nach einem<br />
neuen erweiterten<br />
Konzept gearbeitet.<br />
Dort werden jetzt<br />
16 Kinder zwischen<br />
2½ und 3½ Jahren<br />
an drei Tagen in der<br />
Woche jeweils drei<br />
Stunden betreut. <strong>Der</strong><br />
große umzäunte Garten<br />
ermöglicht nun<br />
auch eine ausgiebige<br />
Draußen-Spielzeit, die<br />
vorher räumlich nicht<br />
möglich war.<br />
»Wir freuen uns,<br />
dass wir hier helfen<br />
können« zeigte sich<br />
Heidrun Tacke von<br />
der Arbeit und dem<br />
Standort beeindruckt.<br />
Die Spenden aus dem<br />
alljährlichen Sommerfest<br />
der Siedler für<br />
soziale Einrichtungen<br />
in Neuschönningstedt<br />
haben bereits eine<br />
lange Tradition.<br />
Elke Güldenstein<br />
FOTO: elke GüldensTein<br />
Die Kinder konnten Probesitzen für‘s Foto auf den neuen Stühlen. Stehend (v.l.) Jürgen Manske vom<br />
Vorstand der siedlergemeinschaft, Sabine Schaefer, Lisa Wegmann und Vera Lenk vom kinderring,<br />
Heidrun Tacke und Paul Hinrichs vom Vorstand der Siedler. Sitzend mit den Kindern die Erzieherinnen<br />
Renate Neuf und Annegret Heyer.<br />
DELLO setzt Tiefpreise FORD!<br />
Ford gehört jetzt zur Dello Marken-Familie. Als Dankeschön für die großartige Resonanz anläßlich unserer<br />
Premierenfeier bieten wir Ihnen bei Dello Reinbek für viele Ford-Aktionsmodelle weiterhin sensationelle Tiefpreise.<br />
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Ford_C_MAX+Mondeo_1-2S_<strong>Der</strong>_Reinb__4c.indd 1 19.10.2007 9:31:51 Uhr
32 Nachrichten<br />
treff am täbyplatz<br />
am ladenzentrum 9, tel.: 040/728 13 310<br />
Wieder Kinderdisco<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Kinder- und Jugend-Treff,<br />
Am Ladenzentrum 9, lädt Kinder von 8 bis 13<br />
Jahren am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober, von 18 bis<br />
21 Uhr zur Disco ein – um zu tanzen, zu quatschen,<br />
nette (neue) Freunde zu treffen, einfach<br />
mal unter sich zu sein und Spaß zu haben. <strong>Der</strong><br />
Eintritt ist natürlich frei.<br />
Wer noch Fragen oder Anregungen hat, kann<br />
sich unter 040-7281310 genauer informieren.<br />
Halloween!<br />
Wer hat Lust am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober, Irrlichter/Windlichter<br />
zu basteln und zu dekorieren?<br />
Ab 14.30 Uhr können alle interessierten<br />
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren (bitte ein oder<br />
mehrere leere Marmeladengläser mitbringen)<br />
sich auf Halloween einstimmen. Auch am Donnerstag,<br />
25. Oktober, sollen ab 15 Uhr schaurig<br />
schöne Sachen gebastelt werden. Die Kosten<br />
beider Aktionen trägt die Einrichtung, Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Auf in den<br />
Heidepark Soltau<br />
Am Donnerstag, 25.10., plant das TREFF einen<br />
Ausflug in den Heidepark Soltau. Interessierte<br />
Kinder und Jugendliche von 12 Jahre bis einschließlich<br />
17 Jahre können sich bis spätestens<br />
Freitag, 12. Oktober, anmelden. Start um 7.45<br />
Uhr am <strong>Reinbeker</strong> Bahnhof, Rückkehr dort gegen<br />
19 Uhr. Kosten: € 23,90, inklusive Bus und Bahn<br />
sowie Parkeintritt.<br />
filme<br />
»Harry Potter<br />
und der Feuerkelch«<br />
Glinde – Die Sönke-Nissen-Park-Stiftung lädt<br />
am Freitag, 26. Oktober, 21 Uhr, zum Kinoabend<br />
im Kaminraum des Gutshauses Glinde,<br />
Möllner Landstraße 53. Gezeigt wird der vierte<br />
Teil des Bestseller-Romans – »Harry Potter und<br />
der Feuerkelch«. Eintritt: jeweils € 3,-.<br />
flohmärkte & basare<br />
kinderflohmarkt<br />
Wentorf – <strong>Der</strong> integrative Kindergarten<br />
»Zauberwald« der schneiderschere, Zwischen<br />
den Toren 3, öffnet wieder seine Türen zum<br />
beliebten Kinderflohmarkt.<br />
Am Sonntag, 4. November 2007, kann von<br />
14 bis 17 Uhr gestöbert werden. Außerdem<br />
steht auch leckerer selbstgebackener Kuchen<br />
zum Verkauf. <strong>Der</strong> Erlös aus dem Flohmarkt<br />
kommt den Kindern zugute.<br />
Flohmarkt im krankenhaus<br />
Reinbek – Am Sonntag, 11. November, 9 bis<br />
14 Uhr, laden die <strong>Mit</strong>arbeiter des <strong>Reinbeker</strong><br />
Krankenhauses zum Flohmarkt im Personalhaus.<br />
<strong>Der</strong> Erlös wird einem guten Zweck<br />
gestiftet.<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Viel Vergnügen im schwarzen Loch<br />
Neue Wasserrutsche mit Spezialeffekten im Freizeitbad eröffnet<br />
In acht Meter Höhe befindet sich der schwarze Einstieg zur Rutsche mit den ersten Lichteffekten.<br />
Reinbek – »Das ist die Beste!«<br />
schwärmen Xandra (10) und<br />
ihre Freundin Lena (10) und<br />
verschwinden in der schwarzen<br />
Röhre. Die Mädchen haben<br />
schon einige Erfahrungen mit<br />
Wasserrutschen, aber die neue<br />
am <strong>Reinbeker</strong> Freizeitbad toppt<br />
sie in ihren Augen alle. »Black<br />
Hole« mit vielen Lichteffekten<br />
gibt es eben nicht überall. Auch<br />
Geschäftsführerin Branka Trube<br />
präsentierte zur offiziellen<br />
Eröffnung stolz die neueste Errungenschaft<br />
des bald 30 Jahre<br />
alten Bades.<br />
Sternenhimmel, vorbeisausende<br />
Lichtstreifen und<br />
plötzlich das Gefühl, man fällt<br />
heraus, mit solchen Effekten begeistert<br />
die Rutsche junge und<br />
auch ältere Besucher. Bereits<br />
am ersten Öffnungstag wurden<br />
schon Rentner gesichtet, die<br />
Schlange standen.<br />
Sie packt ebenso wie die<br />
Kinder der Ehrgeiz angesichts<br />
der Geschwindigkeitsanzeige.<br />
70 Meter in 11,01 Sekunden,<br />
das ist der derzeitige Rutschrekord.<br />
Künftig sollen bei den<br />
Spielenachmittagen am Montag<br />
Tages- und Monatssieger auf<br />
der Rutsche ermittelt werden.<br />
»Ich mach´ das auf dem<br />
Bauch«, verrät Lara (11) ihren<br />
nicht ganz vorschriftsmäßigen<br />
Geheimtipp. Unangenehme<br />
Übergänge zwischen einzelnen<br />
Rutschenelementen, wie man<br />
sie in älteren Modellen manchmal<br />
findet, gibt es bei der <strong>Reinbeker</strong><br />
Rutsche nicht. Zudem ist<br />
der Verlauf so sicher, dass die<br />
Abfahrt schon für Kinder ab<br />
sechs Jahren zugelassen ist.<br />
Dabei hatte es kurz vor der<br />
Eröffnung hatte es noch einen<br />
kleinen Schock gegeben. Bei<br />
ersten Tests wurden Rutscher<br />
am Ausgangsloch unwillkürlich<br />
herumgewirbelt. Es musste<br />
nachgebessert, die Eröffnung<br />
nochmals verschoben werden,<br />
nachdem bereits die hohen<br />
Stahlpreise den Bau verlangsamt<br />
hatten.<br />
Um so glücklicher zeigten<br />
sich jetzt nicht nur die am Bau<br />
Beteiligten, sondern auch die<br />
Vertreter aus Verwaltung und<br />
Politik. In der Bauzeit von fünf<br />
Monaten sind gut 500.000 Euro<br />
ausgegeben worden. Finanziert<br />
wird die Rutsche mit einem<br />
15-jährigen Leasingvertrag bei<br />
der Sparkasse <strong>Mit</strong>telholstein.<br />
Er ersetzt eine Bürgschaft der<br />
Stadt Reinbek, die für die Finanzierung<br />
sonst nötig gewesen<br />
wäre.<br />
Nun hoffen alle Beteiligten,<br />
dass die Rutsche den erwünschten<br />
Effekt hat und wieder mehr<br />
jugendliche Besucher bringen<br />
wird.<br />
Schon vor der offiziellen Eröffnung<br />
bildeten sich Schlangen<br />
in dem auf 32 Grad gemütlich<br />
geheizten Rutschenturm, der<br />
neu an der Westseite des Bades<br />
angebaut worden ist. Auch das<br />
Landebecken befindet sich in<br />
diesem Bereich, so dass diejenigen,<br />
die nebenan ruhig ihre<br />
Bahnen ziehen wollen, nicht<br />
gestört werden.<br />
Begeisterte Rutschfans jeden<br />
Alters können kostenlos <strong>Mit</strong>glied<br />
des neuen Rutschenclubs<br />
werden, der bereits über 250<br />
<strong>Mit</strong>glieder hat. Auf einer <strong>Mit</strong>gliedskarte<br />
wird jeder Besuch<br />
im Bad abgestempelt. Nach<br />
zehn Besuchen ist einer frei.<br />
Ähnliches gilt für die Gastronomie.<br />
Wer im benachbarten<br />
Sportpark einen Platz bucht,<br />
erhält zudem als Rutschenclub-<br />
<strong>Mit</strong>glied ein Freigetränk.<br />
»Wir können wieder steigende<br />
Besucherzahlen vermelden«,<br />
freut sich Bürgermeister Detlef<br />
Palm. »Aber wir müssen am<br />
Ball bleiben und durch Umwandlungen<br />
Kunden halten<br />
und zugewinnen.« Als nächstes<br />
plant Geschäftsführerin kleine<br />
Auffrischungen für das Bad. Im<br />
Eingangsbereich sollen hellere<br />
Farben eingesetzt werden. Auch<br />
die Erneuerung der Bodenfliesen<br />
bei den Solarien ist bereits<br />
in Planung.<br />
Elke Güldenstein
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Verschiedenes 33<br />
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Maxim Kowalew<br />
Don Kosaken<br />
Reinbek – Im Rahmen ihrer Europatournee<br />
2007/08 gastieren die Maxim Kowalew Don<br />
Kosaken am 26. Oktober 2007 um 19.30<br />
Uhr in der Maria-Magdalenen-Kirche Kirchenallee<br />
1. <strong>Der</strong> Chor wird russisch-orthodoxe<br />
Kirchengesänge sowie einige Volksweisen<br />
und Balladen zu Gehör bringen. Karten im<br />
Vorverkauf im Kirchenbüro € 14,- (Telefon<br />
7226214, geöffnet Di, Do und Fr 9-12 Uhr,<br />
Mi 15-18 Uhr; eMail: gemeinde@reinbekmitte.de);<br />
Karten an der Abendkasse € 16,-.<br />
nathan-söderblom-kirche<br />
Orgelkonzert<br />
Reinbek – Am Sonnabend, 27. Oktober, 18<br />
Uhr, laden Corinna Pods und Jörg Müller ein<br />
zum Orgelkonzert mit Werken von Buxtehude,<br />
Bruhns, Bach, Böhm und anderen. <strong>Der</strong><br />
Eintritt frei, um eine Kollekte am Ausgang<br />
wird gebeten.<br />
heilig-geist-kirche wohltorf<br />
Hubertusmesse<br />
Wohltorf – Am Freitag, 2. November 2007,<br />
19.30 Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche zu<br />
Wohltorf, Am Kirchberg 3, ein zur Hubertusmesse<br />
mit den »Wentorfer Waldhornbläsern«<br />
unter der Leitung von Hermann Scholl.<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten.<br />
maria-magdalenen-kirche<br />
Hubertusmesse<br />
Reinbek – Am Sonnabend, 3. November<br />
2007, 18 Uhr, lädt die Maria-Magdalenen-<br />
Kirche, Kirchenallee 1, zur Hubertusmesse.<br />
Sie bekommt ihren besonderen Akzent<br />
durch den Klang der Parforcehörner, welche<br />
die Teile der Messe erklingen lassen. Es<br />
spielt die Jagdhornbläsergruppe des Kreises<br />
Herzogtum Lauenburg-West. Pastor Rolf<br />
Kemper: »Die Hubertusmesse ist nicht nur<br />
ein Dank- und Mahngottesdienst für Jäger,<br />
sie ist auch zu verstehen als Mahnung, die<br />
Schöpfung zu achten, zu hegen und zu pflegen<br />
und dabei Grenzen zu achten«.<br />
heilig-geist-kirche wohltorf<br />
Gospel-Wochenende<br />
Wohltorf – Am Wochenende 3. und 4.<br />
November 2007 lädt die Heilig-Geist-<br />
Kirche, Am Kirchberg 3, Sangeslustige ein<br />
zum Gospel-Wochenende. Nähere Infos und<br />
Anmeldungen bis 31. Oktober bei Andrea<br />
Wiese, Telefon 04104-80881.
34 Nachrichten<br />
volkshochschule sachsenwald aktuell<br />
VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240<br />
Aus Potenzialen schöpfen<br />
Reinbek – Ein Schauspieler muss in eine neue, ihm fremde Rolle schlüpfen.<br />
Aber wie kann er die Begrenzungen seines Lebens aufbrechen, die nötige<br />
Freiheit zur Neugestaltung finden? Das ist das Thema eines Theaterworkshops<br />
an der VHS Sachsenwald vom 26. – 28.Oktober 2007 unter Leitung von Lukas<br />
Scheja, Schauspieler, Coach und Direktor der Hamburger Schauspielschule ART-<br />
RIUM. Wer möchte, kann einen gelernten Text, z.B. einen Monolog, im Koffer<br />
haben.<br />
Faszination Troja<br />
Reinbek – Ein 8-teiliger Nachmittagskurs an der VHS Sachsenwald beschäftigt<br />
sich ab Donnerstag, 1. November 2007, 15 Uhr, mit den Mythen um Troja. Die<br />
aktuelle Ausstellung »Mythos Troja« in München wird in die Kursarbeit einbezogen.<br />
Kosten: € 41,50<br />
»Reinbek für <strong>Reinbeker</strong>«<br />
Reinbek – Lernen Sie als Neubürger Ihre Stadt kennen oder frischen Sie als<br />
langjähriger Einwohner <strong>Reinbeks</strong> Ihre Kenntnisse auf! In einem Dia-Vortrag zeigt<br />
Ihnen Gerhild Arndt am Donnerstag, 1. November, 19.30 Uhr, im VHS-Haus<br />
an der Klosterbergenstraße Historisches und Gegenwärtiges. <strong>Der</strong> Vortrag wird<br />
ergänzt durch Informationen über unsere Stadt von heute. Die Referenten sind<br />
<strong>Mit</strong>glieder des Museumsvereins Reinbek e.V. .<br />
Sich etwas Gutes tun<br />
Reinbek – Wenn die Tage kürzer und das Klima kälter werden, ist es Zeit, sich<br />
etwas Gutes zu tun und die Entspannungsangebote an der VHS Sachsenwald<br />
auszuprobieren. In dem Wochenendseminar Entspannung durch Massage am 3.<br />
und 4. November 2007 haben Paare die Möglichkeit, einfache Massagegriffe an<br />
Beinen, Füßen, Rücken, im Schulter- und Nackenbereich sowie im Gesicht kennen<br />
zu lernen und so durch und mit dem Partner gemeinsam zu entspannen.<br />
Wer gerne Anregungen bekommen möchte, wie er kurze Entspannungssequenzen<br />
in die Pausen im Alltag oder Beruf einbauen kann, ist in dem Tagesseminar<br />
»Blitzentspannung für Zwischendurch« am 4. November 2007 richtig.<br />
Wer es schließlich fernöstlich liebt, ist eingeladen, an dem QiGong-Tagesseminar<br />
»Die Acht kostbaren Brokate« am 3. November 2007 teilzunehmen.<br />
Dahinter verbirgt sich eine Übungsreihe, die reinigend, klärend und erfrischend<br />
auf Körper und Geist wirkt.<br />
Weitere Informationen zu den einzelnen Programmangeboten erteilt die<br />
VHS-Geschäftsstelle unter Telefon 727324-0 oder im Internet unter www.vhssachsenwald.de.<br />
Paula Modersohn-becker<br />
Reinbek – Am Montag, 5. November 2007, 19.30 Uhr, lädt die VHS zu einem<br />
Dia-Vortrag von Christine Belling zu Leben und Werk von Paula Modersohn-<br />
Becker ins VHS-Haus.<br />
Am 20. November 1907 starb Paula Modersohn-Becker in Worpswede, nur<br />
31 Jahre alt. Doch zusammen mit den französischen Nachimpressionisten leitete<br />
sie an der Wende zwischen Tradition und Moderne eine neue Kunstepoche in<br />
Europa ein. Diese bahnbrechende Leistung entstand in einem ständigen Kampf<br />
gegen Erwartungen, die eine Frau um 1900 zu erfüllen hatte. Sie sollte Lehrerin<br />
werden, später eine gute Ehefrau. Sie aber wollte Malerin werden und Außerordentliches<br />
leisten – und hat es geschafft. Heute ist sie eine der bedeutendsten<br />
Künstlerinnen Europas, ihr Werk zählt zu den großen Meisterleistungen moderner<br />
Kunst. Zum 100. Todestag gibt der Dia-Vortrag einen Überblick über Leben<br />
und Werk und kann so auch auf den individuellen Besuch der großen Gedenkausstellungen<br />
in Bremen und Worpswede einstimmen.<br />
Karten (€ 5,-) nur an der Abendkasse!<br />
Das enneagramm<br />
Reinbek – Partner, Kollegen, Freunde und sich selbst besser zu verstehen, ist<br />
das Ziel der Arbeit mit dem Enneagramm, einer Typologie von neun Charaktermustern.<br />
Die Volkshochschule Sachsenwald bietet am Wochenende 2. und<br />
3. November 2007 ein Einführungsseminar an, für das keine Vorkenntnisse<br />
erforderlich sind. Teilnahmegebühr: € 36,60.<br />
eutonie-Workshop<br />
Reinbek – Eutonie löst Spannungen in der Muskulatur. Wer mehr über die<br />
Wirkung dieser Körpererfahrungsmethode erleben möchte, kann an einem Wochenendseminar<br />
der VHS teilnehmen am 10. und 11. November 2007. Wichtig<br />
ist Offenheit und Freude am sinnlichen Erleben. Die Veranstaltung findet im<br />
Neubau des Victor-Gollancz-Hauses an der Goetheallee statt und kostet € 40,60.<br />
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22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 35<br />
<strong>Mit</strong> Wind und Wasser<br />
gegen den Atomstrom<br />
Dr. Valerie Wilms stellt Energie-Konzept vor – Dämmen und Sparen sind wichtig<br />
Reinbek – Strom ganz ohne<br />
Kohle und Atomkraft? – »Es geht,<br />
man muss sich nur trauen!« sagt<br />
Dr. Valerie Wilms. Die grüne<br />
Ingenieurin hat für ihre Landtagsfraktion<br />
eine Studie vorgelegt,<br />
nach der bis 2020 der Ausstieg<br />
aus der Atomkraft, bis 2050 der<br />
Verzicht auf Kohlekraftwerke<br />
machbar erscheint. Auf Einladung<br />
des <strong>Reinbeker</strong> Grünen-Ortsvereins<br />
stellte sie im Rathaus ihr<br />
Konzept für eine Energiewende<br />
vor. <strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> Architekt und<br />
Energieberater Ulrich Fahr sowie<br />
Wilfried Janson, Agenda-Berater<br />
des Kreises Stormarn, gaben<br />
dazu konkrete Tipps, wie jeder<br />
Einzelne weniger und sinnvoller<br />
Energie verbrauchen<br />
kann. Thomas Kanitz,<br />
Geschäftsführer des<br />
e-werks Reinbek-<br />
Wentorf hörte als Gast<br />
der Veranstaltung<br />
aufmerksam zu und<br />
gab Einblicke in die<br />
Pläne des regionalen<br />
Energieversorgers.<br />
60 Prozent weniger CO ² -<br />
Ausstoß soll es im Jahr 2050 in<br />
Schleswig-Holstein geben, wenn<br />
sich das Land nach den Berechnungen<br />
von Dr. Valerie Wilms<br />
entwickelt. Sie setzt dabei auf den<br />
massiven Aufbau von Offshore-<br />
Windparks, ein europäisches<br />
»Super-Netz« mit Verbindung zu<br />
den Wasserkraftwerken nach Norwegen<br />
sowie sinkenden Stromverbrauch<br />
durch Einsparung und<br />
bessere Wirkungsgrade. Wilms<br />
stützt sich bei ihrer Studie auf<br />
Eckdaten und Prognosen der EU<br />
und der Bundesregierung.<br />
Kraft und Wärme<br />
koppeln<br />
Bei der Wärmeversorgung<br />
sollen Heizöl und Erdgas im<br />
Jahr 2050 nur noch eine geringe<br />
Rolle spielen. Dazu soll sich der<br />
Wärmebedarf durch bessere<br />
Dämmung und mehr Heizeffizienz<br />
fast halbieren. Kraft-Wärme-Koppelung<br />
in Blockheizkraftwerken,<br />
Biomasse und Tiefen-Geothermie<br />
sollen mehr Bedeutung gewinnen.<br />
Im Verkehr sollen im Jahr 2050<br />
In Aumühle, Reinbek und Umgebung<br />
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z.b. Mathe, Deutsch, englisch, latein usw.<br />
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nur noch halb so viel Benzin und<br />
Diesel verbraucht werden wie<br />
bisher. Leichtere Autos, Hybrid-<br />
Motoren, Biokraftstoffe und<br />
Wasserstoff-Antriebe sollen dazu<br />
beitragen.<br />
Voraussetzung für das Gelingen<br />
der Energiewende ist nicht<br />
nur, dass die Politik die Weichen<br />
stellt, sondern das die Menschen<br />
mitmachen. »E³« ist das Prinzip:<br />
Einsparung, Effizienz, Erneuerbares,<br />
und zwar in dieser<br />
Reihenfolge. Zur Vorsicht riet sie<br />
derzeit noch bei Technologien wie<br />
Holzpelletheizungen wegen des<br />
Feinstaubs und kleinen Fotovoltaikanlagen<br />
in nördlichen Breiten.<br />
Auch flache Erdwärmenutzung<br />
»E³« ist das Prinzip: Einsparung,<br />
Effizienz, Erneuerbares – und zwar in<br />
dieser Reihenfolge.<br />
(Wärmetauscher) sei »nicht so<br />
genial«. Biogasanlagen seien nur<br />
bei Betrieb mit biogenen Abfällen<br />
oder Zwischenfrüchten vertretbar.<br />
Wärmedämmung<br />
hat Vorrang<br />
Architekt Ulrich Fahr verdeutlichte,<br />
dass die wichtigste<br />
Maßnahme eine sehr gute und<br />
lückenlose Wärmedämmung<br />
des Hauses ist. Damit könne<br />
der Wärmebedarf auf ein Drittel<br />
gesenkt werden. Für umfassende<br />
Sanierungen stellen Bund und<br />
Land Zuschüsse und sehr günstige<br />
Kredite zur Verfügung. Allerdings,<br />
räumte Fahr ein, sei das Antragsverfahren<br />
schwer durchschaubar<br />
und sehr kompliziert. »Im Energie-Informationsfluss<br />
stimmt was<br />
nicht«, kritisierte ein Interessierter<br />
aus dem Publikum.<br />
Altgeräte austauschen<br />
Dass sich der Austausch alter<br />
Kühlgeräte gegen effiziente Gerä-<br />
te der Klasse A++ lohnt, rechnete<br />
Wilfried Janson vor. Auch Energiesparlampen<br />
und der Anschluss<br />
von Stand-by-Geräten an schaltbare<br />
Steckdosenleisten seien sehr<br />
sinnvoll. Wärme im Haushalt z. B.<br />
zum Kochen, Waschen, Spülen,<br />
solle möglichst nicht durch Strom<br />
erzeugt werden. Es gibt bereits<br />
eine Warmwasserwaschmaschine<br />
und einen entsprechenden Geschirrspüler.<br />
Für den Strombedarf<br />
riet er zur Gründung von größeren<br />
Bürgersolaranlagen.<br />
E-Werk will<br />
Gas-Tankstelle bauen<br />
Thomas Kanitz vom e-werk<br />
Reinbek-Wentorf sicherte seine<br />
Unterstützung für<br />
neue Energietech-<br />
niken zu. Allerdings<br />
gab er zu Bedenken,<br />
dass der Preis<br />
für Windkraft sehr<br />
deutlich über dem<br />
von Atomstrom an<br />
der Energiebörse<br />
liege. »Unser Ökostrom-Produkt<br />
wird eher spärlich angenommen«,<br />
betonte er. 2008 will das e-werk<br />
ein größeres Kontingent an<br />
Wasserstrom einkaufen. Außerdem<br />
soll eine Erdgas-Tankstelle<br />
in Reinbek eingerichtet werden,<br />
entweder bei einer bestehenden<br />
Tankstelle oder als extra Anlage<br />
mit ec-Bezahlung. Künftig soll<br />
zudem in Neubaugebieten geprüft<br />
werden, ob ein Blockheizkraftwerk<br />
mit effizienter Kraft-Wärme-<br />
Koppelung gebaut wird. »Um<br />
einen marktüblichen Wärmepreis<br />
anbieten zu können, brauchen wir<br />
aber mindestens 100 Wohneinheiten«,<br />
schätzt Kanitz. Von<br />
Mais-bestückten Biogasanlagen<br />
hält er nichts, da Stickstoffdünger<br />
zusätzlich den Klimakiller Lachgas<br />
freisetze.<br />
Mehr Informationen zu der<br />
Studie der Energiewende von<br />
Dr. Valerie Wilms unter www.<br />
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Elke Güldenstein<br />
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bUND-Umweltbrief<br />
Liebe Leserinnnen<br />
Die Waldkiefer, regional auch Kienbaum,<br />
Föhre oder Forche genannt, ist der Baum des<br />
Jahres 2007. Die Waldkiefer (Pinus silvestris)<br />
sei eine bescheidene Schönheit mit zähem<br />
Überlebenswillen, die selbst mit widrigsten<br />
Bedingungen fertig werde, begründete das<br />
kuratorium baum des Jahres seine Wahl.<br />
Keine andere Baumart komme mit so wenig<br />
Wasser und Erde aus. Die Stärke der Baumart<br />
liege vor allem darin, dass sie mit ihrem<br />
hohen Lichtbedarf auf Katastrophenflächen,<br />
zum Beispiel nach Waldbränden, schnell<br />
Fuß fasse. Dauerhaft gedeihe die Kiefer auf<br />
trockenen Sandböden, auf Felsen oder an<br />
Moorrändern. Kiefern seien auch Lebensraum<br />
für eine Vielzahl von Insekten, Pilzen und<br />
Vögeln. Die ältesten Exemplare sind nach Kuratoriumsangaben<br />
schon fast 5000 Jahre alt.<br />
Die langlebigen Grannenkiefern stehen in den<br />
kalifornischen White Mountains. In Deutschland<br />
sind Kiefern die zweithäufigste Baumart,<br />
sie machen 23 Prozent der Waldfläche aus.<br />
Auch in Reinbek gibt es Waldkiefern, z.B. auf<br />
der Anhöhe im Krähenwald.<br />
Im letzten Jahrhundert wurde die Kiefer<br />
wegen ihrer Standorttoleranz auf den<br />
nährstoffarmen Sandböden Nord-, Süd- und<br />
Die Waldkiefer ist der<br />
baum des Jahres 2007<br />
Ostdeutschlands großflächig angepflanzt.<br />
Die Folgen solch ausgedehnter Reinkulturen<br />
zeichneten sich schnell ab: Insektenkalamitäten<br />
(z.B. durch den Kiefernspanner),<br />
Pilzbefall (z.B. Kiefernblasenrost) und Feuer<br />
richteten immer wieder große Schäden an.<br />
Die schwer zersetzbare und saure Nadelstreu<br />
in Kombination mit dem sauren Regen,<br />
ließen die ph-Werte der Böden schnell unter<br />
4 sinken.<br />
Die heute noch vorhandenen Reinbestände<br />
werden meist mit Eiche oder Buche<br />
unterbaut, so dass im Laufe der Jahre eine<br />
stabile Mischung entsteht.<br />
Die Idee, jährlich eine Baumart zum<br />
»Baum des Jahres« zu bestimmen, stammt<br />
von Dr. Silvius Wodarz, dem Vorsitzenden<br />
des damaligen Umweltschutzvereins<br />
Wahlstedt in Schleswig-Holstein. 1989 hat<br />
er die Stieleiche zum ersten Baum des Jahres<br />
ausgerufen.<br />
<strong>Der</strong> Verein besteht noch heute, trägt aber<br />
jetzt den Namen »Baum des Jahres e.V.«<br />
Ziel ist, jährlich zu intensiver Beschäftigung<br />
mit einer Baumart anzuregen, etwa durch<br />
Pflanzaktionen und Patenschaften. Die<br />
bisherigen Jahresbäume: 2007 Waldkiefer,<br />
2006 Schwarzpappel, 2005 Rosskastanie,<br />
2004 Weißtanne, 2003 Schwarzerle, 2002<br />
Wacholder, 2001 Esche, 2000 Sand- oder<br />
Hängebirke, 1999 Silberweide, 1998 Wildbirne,<br />
1997 Eberesche, 1996 Hain- oder<br />
Hagebuche, 1995 Spitzahorn, 1994 Eibe,<br />
1993 Speierling, 1992 Bergulme, 1991 Sommerlinde,<br />
1990 Buche, 1989 Stieleiche.<br />
Internet: www.nabu.de/m05/<br />
m05_10/05719.html<br />
www.waldwissen.net/themen/waldoekologie/baumarten/wsl_baum_des_jahres_DE<br />
Kontakte: Barbara Bertram, Tel. 040-7202833;<br />
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:<br />
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://<br />
vorort.bund.net/stormarn
36<br />
Martinsgans-essen<br />
Reinbek – Die Kirchengemeinde<br />
der Nathan-Söderblom-Kirche am<br />
Täby-Platz lädt <strong>Reinbeker</strong> Seniorinnen<br />
und Senioren regelmäßig<br />
einmal monatlich zum Seniorentreffpunkt<br />
ein. Das nächste Treffen<br />
– mit Martinsgans-Essen – findet<br />
statt am <strong>Mit</strong>twoch, 7. November,<br />
um 15 Uhr, im Gemeindehaus,<br />
Berliner Straße 4.<br />
Das letzte Treffen in diesem<br />
Jahr liegt am <strong>Mit</strong>twoch, 5.12.2007<br />
(Adventsfeier).<br />
Wi snackt Platt<br />
Die Seite für Senioren<br />
Reinbek – Die »Plattdüütsche Seniorengruppe<br />
Reinbek« lädt ein zum<br />
nächsten Klönsnack, plattdüütschen<br />
Leedern un‘ Geschicht‘n bi Koffie/<br />
Tee und Kooken, am Montag,<br />
5. November 2007 – um 15 Uhr<br />
im Gemeindehaus der Nathan-<br />
Söderblom Kirche, Berliner Straße<br />
4. Interessenten können Kontakt<br />
aufnehmen über Harry Lantz (Tel.<br />
7104046) oder Helga Pätzold (Tel.<br />
7112474).<br />
Frühstück in Wohltorf<br />
Wohltorf – Das Wohltorfer Deutsche<br />
Rote Kreuz (DRK) lädt wieder<br />
ein zum Seniorenfrühstück ins<br />
Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am<br />
<strong>Mit</strong>twoch, 7. November, 9.30 bis<br />
11 Uhr. Kostenbeitrag: € 3,-. Anmeldungen<br />
bei Giesela Kleindienst<br />
Telefon 04104-5918, ab 18 Uhr.<br />
Vorsorgeberatung<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Betreuungsverein<br />
Stormarn e.V. weist hin auf seine<br />
nächste Sprechstunde. Helga<br />
Schatzke berät in Betreuungsfragen<br />
und zu Vorsorgevollmachten<br />
am Dienstag, 6. November, 14.30<br />
- 16 Uhr im Seniorentreff Küpergang,<br />
Niels-Stensen-Weg 10.<br />
Näheres: Telefon 04531-67679.<br />
Unterhaltsamer<br />
Nachmittag<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
Schönes erkennen!<br />
Alt sein<br />
ist ja ein<br />
herrliches<br />
Ding, wenn<br />
man nicht verlernt<br />
hat, was<br />
anfangen heißt.<br />
Martin Buber<br />
aktiv mit dem dpwv<br />
Spielen am Sonntag mit Kerstin Grothe<br />
Reinbek – Am 28. Oktober bietet der DPWV<br />
ab 15 Uhr in den Räumen des Seniorentreffs,<br />
Niels-Stensen-Weg 10, wieder Gelegenheit zum<br />
Klönen bei Kaffee und Kuchen bei interessanten<br />
Informationen und BINGO-Spiel (1. Preis eine<br />
Kreuzfahrt) ! Darüberhinaus lädt Kerstin Grothe<br />
am gleichen Abend ab 19 Uhr zum Spieletreff.<br />
Davor – ab 18 Uhr – gibt‘s (für € 1,-) zur Stärkung<br />
zwischendurch Bockwurst mit Salat.<br />
Martinsgans-Essen in Tespe<br />
Reinbek – Am Sonntag, 11. November, lädt der<br />
DPWV zum »Martinsgans-Essen« im Fährhaus<br />
Tespe an der Elbe (Abfahrt 10.30 Uhr ab Mühlenredder<br />
2). Anschließend Fahrt nach Lauenburg<br />
mit Kaffeetrinken. Preis: € 33,-.<br />
Film und Vortrag über Kreuzfahrten<br />
Reinbek – Am Donnerstag, 15. November ab 15<br />
Uhr bietet der DPWV in der Kantine des Rathauses<br />
wieder Gelegenheit zum Klönen bei Kaffee<br />
und Kuchen und BINGO-Spiel. Anschließend<br />
Film und Vortrag über Kreuzfahrten.<br />
Spieleabend<br />
Reinbek – Am 25. November bietet der DPWV<br />
ab 15 Uhr in den Räumen des Seniorentreffs,<br />
Niels-Stensen-Weg 10, wieder Gelegenheit zum<br />
Klönen bei Kaffee und Kuchen und BINGO-Spiel!<br />
Ab 19 Uhr lädt Kerstin Grothe wieder ein zum<br />
Spiele-Abend.<br />
Weihnachtmarkt in Zarrentin<br />
Reinbek – Am Sonnabend, 8. Dezember (Abfahrt<br />
14 Uhr) fährt der DPWV zum Weihnachtmarkt<br />
in Zarrentin. Preis: € 15,-.<br />
Klavierkonzert im Schloss<br />
Reinbek – Am Donnerstag, 13. Dezember, lädt<br />
der DPWV ab 15 Uhr zum Klavierkonzert im<br />
<strong>Reinbeker</strong> Schloss mit dem jungen Pianisten<br />
Caspar Frantz. In der Pause Kaffee und Kuchen<br />
im Gartensaal des Schlosses.<br />
Anmeldung für alle Veranstaltungen bei H.-W.<br />
Niemann Telefon 60559330, Zahlungen auf das<br />
Konto 264571101, BLZ 20040000 Commerzbank<br />
Herbstvergnügen<br />
Reinbek – Am 7. November<br />
2007 lädt die Stadt Reinbek die<br />
Seniorinnen und Senioren ein zum<br />
traditionellen Herbstvergnügen von<br />
15 bis 18 Uhr im Sachsenwald-<br />
Forum. Auf dem Programm stehen<br />
u.a. Theaterspiele und ein musikalischer<br />
Beitrag des Kindergartens<br />
Schönningstedt. Höhepunkt wird<br />
sein der Auftritt der Pepper Girls<br />
mit ihrer »Jahrhundert Show«<br />
– einer Zeitreise durch das 20.<br />
Jahrhundert. Und zum Tanz spielt<br />
wieder – wie in den vergangenen<br />
Jahren – die sachsenwald-Combo.<br />
Karten sind ab sofort an der Theater-<br />
und Konzertkasse des Sachsenwald-Forums<br />
erhältlich und kosten<br />
€ 4,50. Im Preis enthalten ist ein<br />
Kaffeegedeck. Die Theaterkasse<br />
ist geöffnet montags und freitags<br />
von 10 bis 13 Uhr, dienstags und<br />
donnerstags von 14 bis 18 Uhr.<br />
<strong>Mit</strong>twoch ist geschlossen. Wer<br />
einen Schwerbehindertenausweis<br />
mit den Merkmalen H, B oder Bl<br />
vorlegt, kann eine Begleitperson<br />
kostenlos mitbringen.<br />
Für die Schönningstedter,<br />
Neuschönningstedter und Oher<br />
wird ein kostenloser Fahrdienst<br />
eingerichtet. <strong>Der</strong> Bus fährt um<br />
14.15 Uhr an der Begegnungstätte<br />
Neuschönningstedt ab, hält gegen<br />
14.20 Uhr in Ohe, Ecke Sportplatz/<br />
Oher Straße und gegen 14.25 Uhr<br />
in Schönningstedt an der Schule.<br />
Dann geht es direkt zum Sachsenwald-Forum.<br />
Für die Rückfahrt ab<br />
18.10 Uhr steht ebenfalls ein Bus<br />
bereit.<br />
Das<br />
Heißmangel-Team<br />
Christa Klein<br />
Annahme für<br />
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und bringen!<br />
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Tel. Nr. 040 / 720 62 10<br />
Geöffnet: Mo – Fr. 8-12 u.<br />
14-18 Uhr; Mi. 8 – 12 Uhr<br />
Wentorf – Am <strong>Mit</strong>twoch, 24. Oktober<br />
2007, 15 bis 17 Uhr, lädt die<br />
Martin Luther-Kirchengemeinde<br />
ein zum unterhaltsamen Nachmittag<br />
bei Kaffee und Kuchen im<br />
Gemeindehaus, Waldweg 1. Pastor<br />
Schröder wird einen Lichtbildervortrag<br />
halten. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Ein Fahrdienst steht zur Verfügung<br />
unter Telefon 040-7202425<br />
Senioren Service<br />
Margit Gebers · Reinbek<br />
<strong>Der</strong> Service für Senioren und alle, die Unterstützung<br />
benötigen oder sich einsam fühlen und Gesellschaft suchen.<br />
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• Reinigungsarbeiten<br />
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• Vorlesen<br />
bridge für Senioren<br />
Wentorf – Für Bridge-Spieler,<br />
bietet der seniorenrat Wentorf<br />
eine attraktive Möglichkeit, ihre<br />
Bridge-Erfahrungen zu steigern.<br />
Unter der Leitung des bekannten<br />
Bridge-Lehrers Andrzej Grzesik<br />
können SeniorInnen in der Alten<br />
schule, Teichstraße 1, in Wentorf,<br />
Bridge lernen oder verbessern.<br />
Seit 11.10.07 können jeden<br />
Donnerstag von 18.30 - 20.45 Uhr<br />
Bridge-Spieler mit Vorkenntnissen<br />
die »Spieltechniken im Alleinspiel«<br />
als auch die Festigung der<br />
»Reizung nach Forum D« lernen<br />
und trainieren. Darüber hinaus<br />
können seit 12.10.07 jeden Freitag<br />
von 16 - 18.15 Uhr fortgeschrittene<br />
Bridge-Spieler ihre Kenntnisse<br />
durch Übungsspiele verbessern.<br />
Auskunft und Anmeldung bei<br />
Andrzej Grzesik unter Telefon 040-<br />
6548204.<br />
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22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 37<br />
Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Malteser<br />
Hilfsdienst bietet am 24.11.07<br />
– 10-16.30 Uhr – im Haus des<br />
betreuten Wohnens der Malteser,<br />
Arthur-Goldschmidt-Weg 4,<br />
einen Kursus in »Lebensrettenden<br />
Sofortmaßnahmen« für Führerscheinbewerber<br />
an. Kosten:<br />
20,- €. Tel. 04102-19215<br />
erste Hilfe<br />
Reinbek – Ebenfalls im Haus<br />
des betreuten Wohnens, Arthur-Goldschmidt-Weg<br />
4, findet<br />
am 24. und 25.11.07, 10-16.30<br />
Uhr, ein »Erste-Hilfe«-Kursus<br />
statt. Kosten: 30,- €. Näheres Tel.<br />
04102-19215.<br />
Steuerverwaltung<br />
nicht besetzt<br />
Reinbek – Aufgrund einer Fortbildung<br />
ist die Steuerverwaltung<br />
am Donnerstag, 25.10.2007 nicht<br />
besetzt.<br />
Hundesteueranmeldungen sowie<br />
Einzugsermächtigungen erhalten<br />
Sie im Bürgerbüro der Stadt Reinbek.<br />
In dringenden Fällen wenden<br />
Sie sich an die <strong>Mit</strong>arbeiter der<br />
Stadtkasse.<br />
SPD will städtische<br />
Dächer für<br />
Photovoltaik nutzen<br />
Reinbek – »Wir wollen, dass<br />
möglichst viele Dächer städtischer<br />
Gebäude zur Errichtung<br />
von Photovoltaikanlagen genutzt<br />
werden, in denen Sonnenenergie<br />
in elektrische Energie umgewandelt<br />
wird«, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende<br />
Volker Müller im<br />
Anschluss an die jüngste Sitzung<br />
seiner Fraktion. Dazu wurde<br />
die Stadtverwaltung inzwischen<br />
beauftragt zu prüfen, welche städtischen<br />
Gebäude für die Errichtung<br />
einer Photovoltaikanlage in Frage<br />
kommen. Anschließend soll der<br />
für Reinbek optimale Betreiber der<br />
Photovoltaikanlagen ermittelt werden.<br />
Dabei könne er sich vorstellen,<br />
– so Müller weiter – dass sich<br />
auch das E-Werk Reinbek-Wentorf<br />
hier engagieren könnte. Wenn alles<br />
gut geht, sollen die ersten Photovoltaikanlagen<br />
bereits im nächsten<br />
Jahr Strom liefern.<br />
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Reinbek – Im Einkaufzentrum Neuschönningstedt<br />
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unter Tel. 710 3781.<br />
»Progressive Muskelentspannung«<br />
in<br />
der Wellness-Oase<br />
Reinbek – Wer kennt das nicht: den verspannten<br />
Nacken oder schmerzhaften Rücken<br />
nach einem harten Tag, die Kopfschmerzen<br />
nach großer Konzentration oder die schon<br />
morgendliche Erschöpfung nach unruhigem<br />
Schlaf. Elisabeth Waitz: »<strong>Mit</strong> der „Progressiven<br />
Muskelentspannung“ wird Spannung abgebaut<br />
– eine wirksame Methode, für jedermann<br />
leicht zu erlernen und für alle Altersgruppen<br />
geeignet. Einmal erlernt, können Sie jederzeit<br />
und an jedem Ort ohne Hilfsmittel diese Übungen<br />
anwenden und sich somit entspannen«.<br />
<strong>Der</strong> Kurs »Progressive Muskelentspannung«<br />
findet ab 30.10.2007 wieder jeden Dienstag<br />
um 19 Uhr in der Wellness-Oase, Auf dem<br />
Großen Ruhm 77/Danziger Straße, statt. Die<br />
Kosten betragen € 36,- pro Monat. Telefonische<br />
Anmeldung bitte unter 710 017 54 oder<br />
unter 04104/962 9519.<br />
Vorsicht vor betrügerischen<br />
Handwerkern<br />
Neuschönningstedt – Unter der Überschrift<br />
»Falsche Dachdecker unterwegs« warnt die<br />
»Bergedorfer Zeitung« in ihrer Ausgabe vom<br />
vergangenen Donnerstag vor betrügerischen<br />
Handwerkern, die ahnungslose Hausbesitzer<br />
– aktuell besonders in Neuschönningstedter<br />
Straßen – über den Tisch zu ziehen versuchten.<br />
»Sie klingeln unangemeldet an unseren Haustüren<br />
und wollen uns einreden, dass unsere<br />
Dächer marode und unsere Dachrinnen kaputt<br />
sind», schildert Heinrich Dierking, Vorsitzender<br />
der Politischen Vereinigung Forum 21, das<br />
Vorgehen der falschen Handwerker.<br />
<strong>Der</strong> Neuschönningstedter Harald Ramp,<br />
auch von diesen falschen Dachdeckern angesprochen,<br />
erstattete Anzeige. Er empfiehlt<br />
allen Hausbesitzern, sich bei derartigen Angeboten<br />
die Karte der Firma geben zu lassen und<br />
die <strong>Mit</strong>gliedschaft in der Handwerkerinnung<br />
prüfen zu lassen. Auch sollte man immer eine<br />
zweite Meinung durch einen Fachbetrieb einholen,<br />
bevor man einen Auftrag vergibt.<br />
www.liebe-hamburg.de
38 Ausstellungen<br />
Hilke und<br />
Britta Kornmacher<br />
Neuschönningstedt – Unter dem Motto »Hier<br />
und da« sind vom 26. Oktober 2007 bis zum<br />
3.1.2008 in den Räumen der Pension »Haidhus«,<br />
Möllner Landstraße 12a, Arbeiten der Malerinnen<br />
Hilke und Britta Kornmacher ausgestellt. Während<br />
Hilke Kornmacher in ihren Motiven Blumen und<br />
Landschaften bevorzugt, gemalt in Aquarelltechnik,<br />
wählt ihre Tochter neben Aquarellfarben Pastelkreide<br />
für Tier- und Blumenmotive.<br />
Zu sehen sind die Arbeiten montags bis freitags<br />
von 10 - 12 Uhr oder nach Vereinbarung unter der<br />
Telefon 040-7111645. Sonderöffnung am Sonntag,<br />
28.10.07 von 15 - 18 Uhr in Anwesenheit der<br />
Ausstellenden.<br />
Das Christentum<br />
in der Bildenden Kunst<br />
Mundik (Bali): Die Flucht nach Ägypten<br />
Reinbek – Bilder, Ikonen und Figuren aus aller<br />
Welt zeigt ab Sonntag, 28. Oktober 2007, das<br />
Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße<br />
4, unter der Überschrift »Das Christentum in der<br />
Bildenden Kunst«. Gezeigt werden Kunstwerke aus<br />
den Magazinbeständen des Museums.<br />
Eröffnet wird die Ausstellung am 28.10. um<br />
16 Uhr mit einführenden Worten von Bernd M.<br />
Kraske. Zu sehen sind die Arbeiten bis 13.1.2008,<br />
mittwochs bis sonntags von 10-17 Uhr.<br />
Gesche lwanow<br />
Reinbek – Im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus ist am 29.<br />
Oktober 2007, 20 Uhr, Vernissage für die Ausstellung<br />
von Arbeiten der Hamburger Künstlerin<br />
und ehemaligen Werklehrerin Gesche lwanow.<br />
Landschaften, Menschen und Dächer bilden den<br />
thematischen Schwerpunkt von Iwanows Bildern<br />
– entstanden<br />
in den<br />
Jahren 2000<br />
bis 2007,<br />
zu denen<br />
sie sich im<br />
französischen<br />
Jura im Atelier<br />
Lodols<br />
inspirieren<br />
ließ. Die Bilder<br />
zeigen ein<br />
Wechselspiel<br />
von figurativer<br />
und<br />
abstrakter<br />
Malerei in<br />
warmem<br />
Ocker, Rost,<br />
Orange oder in kühlen Blautönen. – teilweise mit<br />
Schrift oder Seidenpapier unterlegt, mit lebendiger<br />
Flächenstruktur – entwickelt aus dem kreativen<br />
Umgang mit Acryl und Wachs.<br />
Die Ausstellung bleibt bis 20. 11. 2007 und ist<br />
zugänglich montags 8-16 Uhr, dienstags und donnerstags<br />
8-18 Uhr, sowie freitags 8-12 Uhr.<br />
Wilhelm Neckel<br />
Glinde – <strong>Der</strong> Kunstverein Glinde e.V. in Zusammenarbeit<br />
mit der Sönke-Nissen-Park-Stiftung lädt<br />
ein zur Vernissage der Ausstellung »30 Mal Norddeutschland«<br />
mit Werken des 1991 verstorbenen<br />
Lübecker Malers Wilhelm Neckel, am Donnerstag,<br />
1. November 2007, 19.30 Uhr, im Gutshaus Glinde,<br />
Möllner Landstraße 53.<br />
Die Exposition mit Inselmotiven des Nordens,<br />
Landschaften des Lübecker und Hamburger<br />
Raumes sowie Mecklenburg-Vorpommerns wurde<br />
vom Sohn und Nachlassverwalters des Künstlers,<br />
Dr. Hans Neckel aus Schwarzenbek, zusammengestellt,<br />
der am Eröffnungsabend auch eine Einführung<br />
in das Werk seines Vaters gibt.<br />
Maler Wilhelm Neckel (1892 – 1991), Kunsterzieher<br />
an verschiedenen Gymnasien in Berlin und<br />
Lübeck, gehörte 1924 – 1945 der Künstlergemeinschaft<br />
»Berliner Maler und Bildhauer an«, und ab<br />
1946 – 1990 war er <strong>Mit</strong>glied der Künstlergemeinschaft<br />
»Lübecker Maler und Bildhauer«, sowie seit<br />
1978 deren Ehrenmitglied. Er war Jurymitglied<br />
bei zahlreichen Ausstellungen. Für den Lübecker<br />
Kunsthistoriker Dr. Bernd Bornemann gehört<br />
Neckel zu den Spätromantikern. Anlässlich der<br />
Ausstellung bringt der<br />
Sohn Dr. Hans Neckel<br />
seine Hoffnung zum<br />
Ausdruck, dass auch<br />
gerade in einer Zeit<br />
des dramatischen<br />
Klimawandels diese<br />
Bilder den Betrachter<br />
ein wenig inne halten<br />
lassen und nachdenklich<br />
werden lassen<br />
mögen, um unsere<br />
Natur noch bewusster<br />
wahrzunehmen<br />
und zu deren Erhalt<br />
beizutragen. Mehr<br />
zum Künstler Neckel<br />
unter www.wilhelm- Wilhelm Neckel: Brodtner Ufer<br />
neckel.de.<br />
Die Ausstellung wird nach der Eröffnung noch<br />
bis zum 1. Dezember 2007 zu den regulären Öffnungszeiten<br />
(montags bis donnerstags 10 – 13 und<br />
freitags von 10 – 12, sowie montags und mittwochs<br />
von 14 – 16 Uhr und dienstags und donnerstags<br />
von 14 – 18 Uhr) zu sehen sein. Zwei zusätzliche<br />
Sonderöffnungstermine werden an den Sonntagen<br />
11. und 25. November 2007, jeweils von 12 – 15<br />
Uhr, angeboten.<br />
<strong>Reinbeker</strong> Krippenausstellung<br />
Reinbek – Die diesjährige Krippenausstellung<br />
des <strong>Reinbeker</strong> St. Adolf-Stiftes wird kleiner als<br />
vorgesehen. <strong>Der</strong> Kaufmännische Direktor des<br />
Krankenhauses, Lothar Obst, hat die im Rahmen<br />
der Feierlichkeiten zum 800. Jubiläumsjahr der<br />
heiligen Elisabeth geplante große Ausstellung mit<br />
Arbeiten des oberfränkischen Krippenbaumeisters<br />
Florian Hofmann aus Michelau aus gesundheitlichen<br />
Gründen abgesagt.<br />
Ursprünglich war geplant, die Exponate und<br />
Aufbauten in den Herbstferien 2007 aus Franken<br />
abzuholen, die Ausstellung im November in der<br />
Eingangshalle des St. Adolf-Stiftes aufzubauen<br />
und am 1. Adventsonntag feierlich zu eröffnen.<br />
Doch daraus wird in diesem Jahr nichts.<br />
Die <strong>Reinbeker</strong> brauchen trotzdem nicht auf die<br />
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche<br />
beliebten Krippen des Stiftes zu verzichten. Das<br />
Krankenhaus zeigt Krippen aus eigenem Bestand,<br />
darunter viele Darstellungen, die es in den letzten<br />
Jahren von dankbaren Patienten oder Förderern<br />
geschenkt bekommen hat. Ergänzt wird diese<br />
kleine Weihnachtsausstellung um Krippen aus<br />
Bethlehem, die Lothar Obst aus seiner Privatsammlung<br />
beisteuert.<br />
So können sich insbesondere die vielen Konfirmandengruppen,<br />
Schulklassen und Kindergärten,<br />
die alljährlich die Weihnachtsausstellung im St.<br />
Adolf-Stift besuchen, wieder auf eine zwar kleine,<br />
aber feine Krippenschau im <strong>Reinbeker</strong> Krankenhaus<br />
freuen.<br />
Christa Schaumann und<br />
Joachim Spaarschuh<br />
Aumühle – Bis zum 26. Dezember, täglich von<br />
9 bis 19 Uhr, ist eine Ausstellung des <strong>Reinbeker</strong><br />
Künstler-ehepaares Christa Schaumann und Joachim<br />
Spaarschuh unter dem Motto »<strong>Der</strong> Mensch,<br />
das Licht des Nordens und die Liebe« im Seniorenstift<br />
Augustinum, Mühlenstraße 1, zuz sehen.<br />
Wolfgang Borchert<br />
Reinbek – Am 20. November dieses Jahres jährt<br />
sich zum 60sten Male der Todestag des Hamburger<br />
Dichters Wolfgang Borchert. Aus diesem Anlass<br />
zeigt das <strong>Reinbeker</strong> Schloss – wie schon 1996 – die<br />
von Bernd M. Kraske erarbeitete Ausstellung über<br />
sein Leben und Werk.<br />
Öffnungszeiten: mittwochs<br />
bis sonntags von<br />
10 bis 17 Uhr. Führungen<br />
nach Anmeldung<br />
möglich.<br />
Hiltraut<br />
Hauger<br />
Glinde – <strong>Der</strong> kunstverein<br />
Glinde e.V. zeigt noch<br />
bis zum 28. Oktober die<br />
Ausstellung »Spaziergang«<br />
mit Arbeiten der<br />
Schenefelder Malerin<br />
Hiltraut Hauger im Gutshaus<br />
Glinde, Möllner<br />
Landstraße 53.<br />
Die Ausstellung ist geöffnet montags bis donnerstags<br />
10 – 13 und freitags von 10 – 12, sowie<br />
montags und mittwochs von 14 – 16 Uhr und<br />
dienstags und donnerstags von 14 – 18 Uhr, außerdem<br />
am Sonntag, 28. Oktober 2007, von 14 – 17<br />
Uhr in Anwesenheit der Ausstellerin.<br />
»Farbkörper« von<br />
Monika Lorenz-Meyer<br />
Aumühle – <strong>Der</strong> Förderkreis kultur Aumühle-<br />
Wohltorf lädt noch bis 18.11.2007 ein zu einer<br />
Ausstellung unter der Überschrift »Farbkörper« in<br />
der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh,<br />
mit skulpturalen Wand- und Bodenobjekten von<br />
Monika Lorenz-Meyer – jeweils Di – So 10 – 16<br />
Uhr, der Eintritt ist frei.<br />
Juro Grau<br />
Ahrensburg – Die Galerie in der Wassermühle<br />
Trittau zeigt bis 11.11.2007 unter dem Titel »2 hot<br />
4 words«, Arbeiten der Berlinerin Juro Grau. Die<br />
Galerie ist geöffnet jeden Sonnabend und Sonntag<br />
von 11 bis 18 Uhr.
DeR ReiNbekeR<br />
22. Oktober 2007 · 43. Woche Nachrichten 39<br />
kann die offene Ganztagsschule<br />
auch verpflichtend sein?<br />
Reinbek – Die Konzepte für den<br />
Ganztagsbetrieb in der Gertrud-<br />
Lege-Schule und im Schulzentrum<br />
am Mühlenredder sind<br />
im Schulausschuss mit knapper<br />
Mehrheit beschlossen worden.<br />
Die CDU-<strong>Mit</strong>glieder enthielten<br />
sich der Stimme.<br />
In der Diskussion um das Konzept<br />
blieb unklar, ob es möglich<br />
ist, einzelne Schüler zum Besuch<br />
der offenen Ganztagsschule zu<br />
verpflichten. Die CDU hatte mit<br />
Hinweis auf den Paragraphen 6<br />
des neuen Schulgesetzes darauf<br />
gedrungen, damit das Förder-<br />
Angebot auch wirklich jene<br />
erreiche, die es benötigten. Jörg<br />
Dächer sollen<br />
für Solarbetrieb<br />
ausgeschrieben<br />
werden<br />
Reinbek – <strong>Der</strong> Verein »Sonne<br />
für Reinbek« darf vorerst keine<br />
Photovoltaikanlage auf dem<br />
Dach der neuen Turnhalle an<br />
der Sachsenwaldschule bauen.<br />
<strong>Der</strong> Sozialausschuss fasste<br />
jetzt auf Antrag der SPD einen<br />
Beschluss, dass die Stadtverwaltung<br />
erst einmal alle<br />
städtischen Gebäude auf ihre<br />
Tauglichkeit für eine Solaranlage<br />
prüfen soll. Wenn alle<br />
möglichen Dächer ermittelt<br />
sind, soll eine umfassende<br />
Ausschreibung erfolgen.<br />
<strong>Der</strong> Antrag des wirtschaftlichen<br />
Vereins »Sonne für<br />
Reinbek« liegt bereits seit einem<br />
Jahr im Rathaus vor. <strong>Der</strong><br />
Verein hatte um eine kostenlose<br />
Überlassung von Nutzungsrechten<br />
gebeten, wie bereits<br />
bei der Gertrud-Lege-Schule.<br />
Ein Jahr lang hat die Stadt<br />
in Kiel nun prüfen lassen,<br />
ob nicht eine Ausschreibung<br />
nötig sei, und nun auch noch<br />
unterschiedliche Antworten<br />
erhalten. Daraufhin legte die<br />
SPD ihren Antrag vor.<br />
Elke Güldenstein<br />
Peters, Schulleiter der Gertrud-<br />
Lege-Schule vertrat jedoch die<br />
Auffassung, dass eine Verpflich-<br />
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Schneewittchenweg<br />
Hann emanns Schlemmerbru nch<br />
Nur Mühlenweg 1 21465 Reinbek Tel. 040 / 728 10 538<br />
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Reinbek – Die Kleiderbörse in der Kindertagesstätte<br />
Mühlenredder bietet wieder ein<br />
reiches Angebot an Kleidung für Säuglinge<br />
und Kinder, Spielzeuge und Kinderfahrzeuge<br />
aller Art. 80 Anbieterinnen sind am Sonnabend,<br />
3. November 2007, im Schneewittchenweg<br />
2 vertreten. Die Kleiderbörse ist<br />
von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Eine Cafeteria<br />
versorgt die Besucher mit belegten Brötchen,<br />
selbstgebackenem Kuchen und Getränken.<br />
<strong>Der</strong> Erlös kommt den Kindern der Tagesstätte<br />
zu Gute. Weitere Informationen unter Tel.<br />
040-7221797<br />
Elke Güldenstein<br />
Hannemanns Mühle<br />
Restaurant<br />
Bar Billard Dart<br />
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Mo.-So. ab 17 Uhr Küche : 17- 22.00<br />
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16, 90 €
FOTO: elke GüldensTein<br />
<strong>Der</strong> Herbst steht auf der Leiter<br />
<strong>Der</strong> Herbst steht auf der Leiter<br />
und malt die Blätter an,<br />
ein lustiger Waldarbeiter,<br />
ein froher Malersmann.<br />
Er kleckst und pinselt fleißig<br />
auf jedes Blattgewächs,<br />
und kommt ein frecher Zeisig,<br />
schwupp, kriegt der auch ’nen<br />
Klecks.<br />
Malerei Peters GmbH & Co. KG<br />
Gutenbergstraße 40 · 21465 Reinbek<br />
Telefon 0 40/727 390-0 · Fax 0 40/722 86 06<br />
eMail: info@firma-peters.de<br />
Internet: http://www.firma-peters.de<br />
Die Tanne spricht zum Herbste:<br />
Das ist ja fürchterlich,<br />
die ändern Bäume färbste,<br />
was färbste nicht mal mich?<br />
Die Blätter flattern munter<br />
und finden sich so schön.<br />
Sie werden immer bunter.<br />
Am Ende fall‘n sie runter.<br />
Peter Hacks<br />
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2006er Merlot Zenzela<br />
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frischer, säurearmer Weisswein<br />
3, 2005er Marzemino<br />
Trentino Mezzocoronna<br />
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