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20_Tischhauser HO 1_2010 - Schweizer Hoteljournal

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PORTRÄT ERFOLGSSTORYBlick in die moderne Bar: «Mit Food & Beverage kann man sehr wohl Geld verdienen! Voraussetzung ist allerdings einepräzise Mitarbeitereinsatzplanung, die wiederum eine gute Führung braucht. Wir haben vier verschiedene Konzepte: Die Wirtschaftmit bürgerlichen, eher klassischen Speisen, den Wintergarten für die feine À-la-carte-Küche, das Gartenrestaurantund seit der Eröffnung des Neubaus vor zwei Jahren die Osteria Tre.» (Roland <strong>Tischhauser</strong>)und Sonntag. Da versuchenwir mit Special Packages zuarbeiten. Der Gast findet dieseAngebote auf unserer Website– und zusätzlich legen wir jederRechnung einen entsprechendenFlyer bei.7 8Werbung/PRUnsere grössteInvestition in diesemBereich ist dieZusammenarbeit mitdem Pressebüro von Edith Weibel.Sie verfügt über wertvolleBeziehungen, die wir so nichthaben. Zudem ist es auch eineZeitfrage. Jedoch nützt es nichts,einfach ein Pressebüro zu engagierenund dann zu denken,die ganze Öffentlichkeitsarbeitsei damit erledigt. Fakt ist: DieInnovation muss von uns kommen.Wir müssen die Inputsgeben. Förderlich für unserImage in der Öffentlichkeit ist sicher auch, dassseit einem Jahr die gesamte Crew des FC Baselvor den Heimspielen bei uns übernachtet. DerTrainer schwört hier seine Mannschaft ein – undso mancher Frühstücksgast kommt nur ins BadBubendorf, um den einen oder anderen Spieler«live» zu sehen.InvestitionenWir haben eine Zehnjahresplanung:rund 300000 Franken werden jährlichfür Unterhalts- und Ersatzinvestitionenaufgewendet, weitere 300000Franken für werterhaltende Investitionen. <strong>20</strong>09haben wir zum Beispiel die Fassade neu gestrichenund die Fensterläden erneuert. Im <strong>20</strong>10 stehtder Umbau des Wintergartens an. Wir wollendort – als Ergänzung zur bodenständigen «Wirtschaft»und zum gehobenen Angebot der OsteriaTre – eine neuzeitliche Sparkling Cuisine etablieren.<strong>20</strong>11 wird dann die Gartenwirtschaftum gestaltet und <strong>20</strong>12 steht die Renovation derHotelzimmer im historischen Haupthaus an. Wirrenovieren die Zimmer grundsätzlich alle zwölfJahre.HRoland <strong>Tischhauser</strong> ist zweifellos einer der innovativstenHoteliers der Schweiz. Was er aus Bad Bubendorfin den letzten Jahren gemacht hat, ist ein Musterbeispielfür die Dreistern-Hotellerie in der Schweiz. Esist eine Tatsache: Gerade in der Drei- und Vierstern-Kategorie liegt ein enormes Potenzial – vorausgesetzt,Hard- und Software stimmen und entsprechen denBedürfnissen der angepeilten Zielgruppen. Kein Wunder,schafft es Bad Bubendorf in den verschiedenstenHotelrankings immer wieder auf Spitzenpositionen.Jüngstes Beispiel: Im Hotel-Rating der «Bilanz» <strong>20</strong>09belegen <strong>Tischhauser</strong> und sein Team jetzt Rang vier (imVorjahr Platz 9). Und die Osteria Tre (siehe RubrikF & B) ist heute das beste italienische Restaurant in derRegion Basel.24 01–02I<strong>20</strong>10

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