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PeselTel. (0 48 35) - Gewerbeverein Albersdorf

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www.merQury.com<br />

www.merQury.com<br />

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Wenn man es nicht anders wüsste, würde<br />

man meinen, Freddie Mercury sei leibhaftig<br />

auferstanden, um noch ein Konzert<br />

zu geben. Gestik, Mimik und Stimme<br />

des kanadischen Sängers Johnny Zatylny<br />

von MerQury sind dem Original zum<br />

Verwechseln ähnlich. Selbst eingeschworene<br />

Queen-Fans sind immer wieder fasziniert<br />

von der Show der Dresdner Band.<br />

Wo immer MerQury in den letzten zwölf<br />

Jahren im In- und Ausland gastierten, haben<br />

sie begeisterte Anhänger gewonnen.<br />

Dabei überzeugen die fünf Musiker genauso<br />

durch exzellente Interpretation der<br />

Queen-Klassiker wie durch individuelle<br />

musikalische Kreativität. Nicht umsonst<br />

ist MerQury eine der gefragtesten Queen-<br />

Tribute-Bands der Welt!<br />

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Der Volksfestverein bietet allen Kindern<br />

im Alter von 6 bis 12 Jahren die<br />

Möglichkeit, sich am Pfingstmontag,<br />

13. Juni, an der Mini-Playback-Show<br />

zu beteiligen.<br />

Diese beginnt um 14 Uhr auf der<br />

kleinen Bühne im Kurpark Papenbusch<br />

und dauert bis zirka 15.30 Uhr.<br />

Moderiert wird die Veranstaltung<br />

von dem Künstler Shorty, der für<br />

viele Gäste des Volksfestes schon ein<br />

alter Bekannter ist. Kein Wunder:<br />

Bei einer Körpergröße von mehr als<br />

zwei Metern ist er kaum zu übersehen.<br />

Kinder, die mitmachen wollen,<br />

müssen eine CD von dem Interpreten<br />

mitbringen, den sie auf der Büh-<br />

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Von ernsthaften klassischen Arien wie<br />

„Nessun Dorma“, über Pop-Hymnen<br />

wie „Music“, bis hin zum aufregend choreografierten<br />

„You can leave your hat on“<br />

von Joe Cocker: Nie war Musik von einer<br />

einzigen Stimmlage so vielfältig. Denn<br />

diese Tenöre können mehr als bloß Opern<br />

singen. Sie können spektakulär tanzen,<br />

charmant moderieren und treffsicher<br />

zwischen den Stilen wechseln und sie sehen<br />

dazu noch umwerfend aus. Ein Leckerbissen<br />

für Augen und Ohren. „The<br />

12 Tenors“ verbinden durch ihren unver-<br />

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Seit 1996 gibt es im Kreis Dithmarschen<br />

die Biotonne. Von Anfang an wurde sie<br />

Zimmerei · Meisterbetrieb<br />

Holzrahmen-,<br />

Trocken- und Hallenbau,<br />

Dachsanierung und<br />

Energieberatung<br />

Mobil:<br />

01 72-785 18 04<br />

Dorfstraße 57<br />

25767 Tensbüttel<br />

Telefon (0 <strong>48</strong> <strong>35</strong>) 97 25 38<br />

Fax 97 25 69<br />

Frohe Pfingsten<br />

wünscht<br />

Familie André Heuer<br />

und Mitarbeiter<br />

ne darstellen wollen. Dabei ist es ganz<br />

egal, ob man als Solist oder in einer<br />

Gruppe auftritt. Die Stücke werden<br />

für eineinhalb Minuten eingespielt –<br />

Zeit, in der die Akteure um die Gunst<br />

des Publikums werben. Die Gewinner<br />

der Playback-Show erhalten<br />

Geldpreise. Für alle Platzierten hat<br />

der Volksfestverein eine Überraschung<br />

parat.<br />

Also, wer Lust hat, einmal seinem<br />

musikalischen Idol auf einer richtigen<br />

Bühne und vor Publikum nachzueifern,<br />

meldet sich ab sofort beim<br />

Volksfestverein an. Dazu muss man<br />

nur eine „Bewerbung“ beim Verein,<br />

An der Gieselau 59, 25767 <strong>Albersdorf</strong>,<br />

abgeben, in der Name, Alter,<br />

Interpret und Lied sowie eine Kontaktadresse<br />

angegeben sind.<br />

sehr gut angenommen. Mittlerweile nutzen<br />

mehr als 80 % der Dithmarscher das<br />

wechselbaren klassischen und dennoch<br />

modernen Sound den Geschmack von<br />

mehreren Generationen. Wenn es eine<br />

Boygroup gibt, die jung und alt vereint,<br />

dann sind es „The 12 Tenors“.<br />

VVK:<br />

Schuh- und Sporthaus Carstensen,<br />

Dithmarscher Landeszeitung und<br />

bekannte Vorverkaufsstellen. Hotline:<br />

05 71/798 97 66<br />

© Susannah v. Vergau © Susannah v. Vergau<br />

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Angebot der Abfallwirtschaft Dithmarschen.<br />

Vor allem im Sommer sind die Biotonnen<br />

häufig sehr voll, und insbesondere die<br />

Hobbygärtner wissen manchmal nicht,<br />

wohin mit all den Bioabfällen. Daher bietet<br />

die AWD Biotonnen in verschiedenen<br />

Größen an: 60, 120 und 240 Liter. Der<br />

Tausch dauert maximal 14 Tage.<br />

Noch ein paar Tipps zum Umgang mit<br />

der Biotonne im Sommer, damit sie sauber<br />

und trocken bleibt:<br />

�฀ Biotonne an einen schattigen Standort<br />

stellen<br />

�฀ Feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln<br />

�฀ Deckel geschlossen halten<br />

�฀ Strauchschnitt unten in die Tonne legen<br />

�฀ Gartenabfälle nicht zu stark pressen<br />

�฀ Bei Bedarf den Tonneninhalt vor der<br />

Leerung auflockern.<br />

Weitere Informationen zur Biotonne finden<br />

Sie im Internet unter www.awd-<br />

online.de. Das kompetente Serviceteam<br />

der AWD berät Sie auch gern telefonisch:<br />

04 81/8 55 00 an. Roop doch mol an!<br />

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Hightech in der Energieeffizienz<br />

Höchste Energieeinsparung und bestes Wohlfühlklima für Generationen.<br />

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25767 <strong>Albersdorf</strong> · Friedrichstraße 10 · Telefon (0 <strong>48</strong> <strong>35</strong>) 97 66-0<br />

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Fotos (v.li.n.re.):<br />

Gern schmökert Bürgermeister Jens Struve in<br />

der Dorfchronik der Gemeinden Immenstedt,<br />

Offenbüttel, Arkebek und Wennbüttel, die vor<br />

zwei Jahren fertiggestellt worden ist.<br />

Von besonderer aktueller Bedeutung: die Friedenseiche<br />

in der Dorfmitte.<br />

Bauernhof Claußen.<br />

Am gepflegten Dorfteich sind auch die Ehrenmale<br />

für die gefallenen Soldaten aufgestellt.<br />

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Sechs bronzezeitliche Grabhügel in Wennbüttel<br />

sind immer wieder gern betrachtete<br />

und fotografierte Zeitzeugen, die beweisen,<br />

dass hier bereits um 1800 v. Chr. Menschen<br />

gelebt haben. Chronisten haben herausgefunden,<br />

dass das Dorf selbst mit großer<br />

Wahrscheinlichkeit zwischen 950 und<br />

1140 n. Chr. von einer Gruppe von fünf<br />

Familien gegründet worden ist und planmäßig<br />

angelegt wurde.<br />

Überliefert ist auch, dass der Ort mehrfach,<br />

unter anderem 1559 unter Führung<br />

des Grafen Rantzau, 1629 von dänischen<br />

und 1643 von schwedischen Truppen, geplündert<br />

und niedergebrannt wurde. Die<br />

frühesten, in der Topographie Schleswig-<br />

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Holsteins gesicherten Daten stammen jedoch<br />

aus dem Jahr 1855. Hier werden 7<br />

Bauernstellen und 5 Katen beschrieben.<br />

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Der Ort hat sich über die Jahrhunderte<br />

etwas vergrößert, aber seine überschaubare<br />

Größe erhalten. Wurden 1867 noch<br />

13 bebaute Grundstücke dokumentiert,<br />

waren es im Jahr 1968 schon 29 Häuser<br />

und vierzig Jahre später 43. „Derzeit zählt<br />

unsere Gemeinde 80 Einwohner“, zeigt<br />

Bürgermeister Jens Struve auf.<br />

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Da Wennbüttel nur drei Kilometer von<br />

<strong>Albersdorf</strong> entfernt liegt, haben sich die<br />

Einwohner seit jeher hierher orientiert.<br />

Hier wird eingekauft, hier gehen die<br />

Kinder in den Kindergarten und in die<br />

Schule, und hier ist auch die Kirche.<br />

Wennbüttel ist immer schon von Landwirtschaft<br />

geprägt worden. „Wie schon<br />

zu Gründungszeiten gibt es auch jetzt<br />

noch fünf landwirtschaftliche Betriebe.<br />

Es wird viel Ackerbau betrieben, Milchvieh<br />

gehalten, und es werden Schweine<br />

gezüchtet“, ist vom Bürgermeister zu erfahren.<br />

Das 1949 von Johannes Peters gegründete<br />

land- und forstwirtschaftliche<br />

Lohnunternehmen wurde 1980 von<br />

Hans-Otto Peters mit Erfolg in einen Betrieb<br />

zur Anlage von Gärten und öffentlichen<br />

Anlagen sowie zum Pflanzenverkauf<br />

umgewandelt.<br />

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Die erste Flurbereinigung war im Jahr<br />

1991 beendet, da wurde bereits sechs Jahre<br />

später ein neues, sich jetzt in der Schlußphase<br />

befindliches Flurbereinigungsverfahren<br />

eingeleitet. Die Wirtschaftswege<br />

mussten aufgrund der schweren landwirtschaftlichen<br />

Maschinen verbreitert<br />

werden. Die Brücke über die Gieselau<br />

wurde gründlich saniert. Ferner wurde<br />

die Bornsbek, die in Wennbüttel entspringt<br />

und bis nach Bunsoh fließt, renaturiert.<br />

Ein neuer Wanderweg rund um<br />

das Dorf wurde gebaut, und es ist ein<br />

schöner Kanalweg in Richtung Fischerhütte<br />

entstanden.

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