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Februar 2011 - Metzerlen-Mariastein

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Ich würde befehlen, dass man mehr Velo fährt oder zu Fuss geht, damit die Natur geschütztwird.Nicolas FreiIch würde verlangen, dass jedes Tier gut behandelt wird. Ich würde befehlen, dass alleLeute genug Geld zum Leben haben. Ich würde dafür sorgen, dass alle Menschen in derSchweiz ein Dach über dem Kopf haben.Patrice PfisterAlle armen und reichen Menschen sollen in ein Spital besuchen können, wenn sieSchmerzen leiden oder krank sind. Natürlich sollten auch alle etwas zu trinken und zu essenbekommen, auch wenn sie kein Geld haben. Die reichen Leute sollen etwas spenden.Wenn sie das nicht tun, werden die armen Menschen verdursten und verhungern. Jeder sollFreunde und eine Familie haben. Alle sollen in einem Haus wohnen können.Leoni ZublerIch befehle, dass der FC Basel immer Cup Meister wird und dass der FC Ettingen in dieSuper League aufsteigt. Jeder meiner Freunde soll eine Fussballmannschaft haben. Ichwerde mit meinen Freunden zusammen in einer tollen Villa wohnen und ein teures Autobesitzen.Olivier FreiIch werde den Menschen helfen und auf die Umwelt aufpassen. Dann werde ich allenKindern helfen, damit sie zur Schule gehen können und glücklich sind. Ich werde schauen,dass alle Eltern eine Arbeit haben und genug Geld bekommen, damit die Familien es guthaben. Wenn Menschen krank sind, wird ihnen jedes Spital offen stehen und sie werdengesund gepflegt, ohne etwas bezahlen zu müsse. Die Tiere werde ich schützen, damit siesich frei bewegen können.Jekanthan RatnasingamIch will, dass alle Leute nur noch mit Elektromobilien umherfahren. Ich will, dass die Kinderso lange aufbleiben können, wie sie wollen. Die Eltern dagegen müssen um 18.00 Uhr insBett. Ich würde für jedes Kind einen Helm entwickeln lassen, der ihm alles beibringenwürde, was es lernen muss.Noël ClauserElternrat2010/<strong>2011</strong>Kontakt: elternrat@oz-leimental.chMoney... Money... Money...Wie steht es um die Finanzkompetenz von Jugendlichen?Was Herr und Frau Schweizer gar nicht gerne mögen, haben Eltern am letzten Elternstammtischgemacht, nämlich über Geld geredet! Das Interesse für dieses brisante Thema hat sich bereits beimletzten Stammtisch bei den anschliessenden Diskussionen gezeigt. Explodierende Handykosten,Markenklamotten, Ausgang etc. So haben wir am Stammtisch viele interessante Fragen diskutiert:Wie lernen Jugendliche mit Geld umgehen? Wie können Eltern sie unterstützen? Ist das Sackgeld zuknapp oder zu grosszügig? Was tun, wenn das Taschengeld nie reicht? Was können Eltern tun, damitsich die Jugendlichen nicht verschulden?Alles gar nicht so einfach.Frau Andrea Fuchs von der Fachstelle für Schuldenfragen Aargau referierte kompetent über dasThema und gab viele Tipps und Inputs. Zwischendurch wurde in kleineren Gruppen rege diskutiert.Wichtige Grundlagen richtig mit Geld umzugehen erlernen Kinder in ganz verschiedenem Alter.Bereits im Kindergartenalter lernen Kinder zu warten – eine wichtige Grundkompetenz, um später mitGeld umgehen zu können. Und Eltern sollen mit ihren Kindern über Geld sprechen. Dies ist einer derPunkte den Andrea Fuchs immer wieder hervorgehoben hat, nämlich mit den Kindern undJugendlichen über Geld zu sprechen. Wie sind überhaupt die finanziellen Möglichkeiten in unserer21

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