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Grippaler Infekt, Halsentzündung, Husten - Regena Biologische ...

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Diagnose: <strong>Grippaler</strong> <strong>Infekt</strong>, <strong>Halsentzündung</strong>, <strong>Husten</strong>,<br />

Sinusitis. So oder so ähnlich lautet die Bezeichnung<br />

für Erkrankungen, wie wir Therapeuten sie in den<br />

Karteikarten unserer Patienten vermerken. Alle fallen<br />

sie unter den Oberbegriff „Erkältungskrankheiten“.<br />

Erkältungskrankheiten können uns prinzipiell immer<br />

einholen. Gehäuft jedoch treten sie insbesondere im<br />

Frühjahr und im Herbst auf. Bedingt durch höhere<br />

Temperaturunterschiede, nasskalte Witterung und<br />

vermehrten Wind ist die Anfälligkeit für diese Virusinfekte<br />

am größten.<br />

Obwohl normale Erkältungskrankheiten als harmlose<br />

und „lästige“ Erscheinungen bezeichnet werden, können<br />

sie den Betroffenen in einen relativ „kranken“ Zustand<br />

versetzen. Bezeichnend sind immer die Beschwerden<br />

in den oberen Luftwegen. Sie entstehen aufgrund einer<br />

Entzündung ihrer Schleimhäute. Der bekannte Druck im<br />

Kopf, die verstopfte oder laufende Nase, das Kratzen im<br />

Hals und der <strong>Husten</strong> sind u.a. die ersten Anzeichen einer<br />

Erkältung. Der Volksmund sagt, eine normale Erkältung<br />

dauert sieben Tage ohne Behandlung – mit Behandlung<br />

eine Woche.<br />

Wird jedoch aus einer einfachen „Grippe“ eine handfeste<br />

<strong>Infekt</strong>ion mit schweren Krankheitszuständen oder<br />

entwickelt sich daraus gar eine echte Influenza, wird es<br />

allerhöchste Zeit, mit der Behandlung zu beginnen.<br />

Bei einer leichten <strong>Infekt</strong>ion geht es in erster Linie<br />

darum, den Krankheitsverlauf zu verkürzen, ihre<br />

Begleitumstände zu lindern und weitere Komplikationen<br />

zu vermeiden. Bei einer deutlich schwereren Erkrankung<br />

gilt es, die Behandlung so zu gestalten, dass der <strong>Infekt</strong><br />

ausgeheilt wird.<br />

> Erkältungskrankheiten aus der Sicht der REGENA-<br />

Therapie<br />

Unser Immunsystem schützt den Organismus ständig vor<br />

Krankheitserregern. In der Grippezeit wird es besonders<br />

stark gefordert, manchmal auch überfordert. Die meisten<br />

Menschen sind der Meinung, dass eine <strong>Infekt</strong>anfälligkeit<br />

und immer wiederkehrende Entzündungen auf ein<br />

schwaches Immunsystem zurückzuführen ist. Die<br />

Hauptaufgabe eines funktionierenden Abwehrsystems<br />

aber ist die Bekämpfung von Krankheitserregern.<br />

Deshalb ist in der Regel eine derartige Reaktion des<br />

Immunsystems die normale Antwort des Organismus. Es<br />

ist stets positiv zu bewerten, wenn das Abwehrsystem<br />

auf diese Weise Krankheiten bekämpft.<br />

Wir REGENA-Therapeuten sehen in einer Krankheit<br />

16<br />

12 - 08<br />

> Erkältungskrankheiten<br />

Von HP Christine Sanftl* Aktuell<br />

Die beste Maßnahme, eine Erkältung zu überstehen,<br />

ist nach wie vor, sich Ruhe zu gönnen.<br />

niemals ein Versagen der Abwehr, sondern erkennen<br />

darin, dass das Immunsystems auf ganz besondere<br />

Weise aktiv geworden ist. Gleichzeitig bedeutet eine<br />

Krankheit auch eine Störung im Grundregulationssystem<br />

und eine toxische Belastung im „Pischinger-Raum“. Die<br />

Folge daraus ist eine Gesamtstoffwechselstörung im<br />

Organismus.<br />

Gemäß dem biologischen Ablauf sind Krankheiten<br />

mit ihren entsprechenden Symptomen als Reinigungsbestreben<br />

des Körpers zu betrachten. Es ist<br />

stets sein Versuch, Ausgleich zu schaffen und die<br />

normale, funktionelle Tätigkeit des Organismus wieder<br />

herzustellen. Diese toxische Belastung des Interstitiums<br />

entsteht in den meisten Fällen aufgrund von<br />

Störungen der Ausscheidungsorgane wie Niere und<br />

Darm. Insofern liegt der Heilungsansatz in der REGENA-<br />

Therapie in erster Linie darin, die Ausscheidungsorgane<br />

anzuregen sowie die Lymphe und das fließende Blut zu<br />

entlasten. So erfährt der Patient bereits innerhalb kurzer<br />

Zeit eine Linderung seiner Beschwerden. Gleichzeitig<br />

werden Mittel verabreicht, die durch die entgiftende<br />

Wirkung die lästigen Symptome rasch beseitigen und<br />

eine Ausheilung möglich machen.


„Ein Schnupfen heilt sieben Krankheiten“ lautet eine<br />

alte Weisheit. Über die Nasenschleimhäute ist es<br />

möglich, den Körper von belastenden Giftstoffen zu<br />

befreien. Entscheidend ist, dieses Reinigungsbestreben<br />

des Körpers nicht mit einheilenden Maßnahmen zu<br />

unterdrücken, sondern diese Entgiftungsreaktion zu<br />

fördern. Damit helfen wir auf natürliche Weise jedem<br />

biologischen System, den individuell bereits gewählten<br />

Weg der Heilung erfolgreich zu beenden.<br />

Durch ihren einmaligen Wirkmechanismus hat sich<br />

die REGENA-Therapie vielfach bei allen krankhaften<br />

Störungen bewährt. Vom einfachen Schnupfen bis hin<br />

zu schwersten Krankheiten.<br />

> Die Behandlung mit REGENAPLEXEN<br />

Die beste Maßnahme, eine Erkältung zu überstehen, ist<br />

nach wie vor, sich Ruhe zu gönnen, manchmal ist sogar<br />

Bettruhe angebracht. Genau danach sehnt sich der<br />

Körper. Er signalisiert uns deutlich, dass eine Ruhepause<br />

eingelegt werden sollte. Schön für denjenigen, der die<br />

Möglichkeit dazu hat, denn die wenigsten können es<br />

sich leisten, vom Arbeitsplatz oder dem Schulunterricht<br />

für mehrere Tage fern zu bleiben.<br />

Unabdingbar ist es aber, in dieser Zeit ausreichend<br />

Flüssigkeit zu sich zu nehmen – in Form von leichtem<br />

Kamillenblüten-, Lindenblüten- oder Holunderblütentee<br />

oder auch nur abgekochtem heißen Wasser.<br />

Bei schweren Formen der Erkrankung oder bei<br />

Komplikationen gehört der Patient in die Obhut<br />

eines Arztes oder Heilpraktikers. Sollte sich der<br />

Krankheitszustand während der REGENA-Therapie nicht<br />

innerhalb von drei oder vier Tagen verbessern, ist einmal<br />

die Medikation zu überdenken, häufig aber auch eine<br />

allopathische Behandlung notwendig.<br />

> Bewährte Behandlungsvorschläge<br />

> <strong>Grippaler</strong> <strong>Infekt</strong> mit Beschwerden wie Kopfschmerzen,<br />

Schnupfen und <strong>Husten</strong>:<br />

1. Glas: Nr. 3, 6, 50a<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71a, 38a<br />

> Sinusitis (Schnupfen):<br />

1. Glas: Nr. 3, 6, 50a, 71a<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71b, 36a<br />

> Nasennebenhöhlenentzündung:<br />

1. Glas: Nr. 50a, 71a, 48a, 3<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71b, 36a, 6<br />

> <strong>Halsentzündung</strong>:<br />

1. Glas: Nr. 3, 6, 50a<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71a, 45a<br />

> Tracheitis, Laryngitis:<br />

1. Glas: Nr. 3, 6, 50a, 72a<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71a, 38c<br />

> <strong>Husten</strong>:<br />

> Bronchitis:<br />

Zusätzlich: Salzwasser-Inhalationen<br />

und heiße Getränke<br />

1. Glas: Nr. 3, 6, 50a<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71a, 38a<br />

1. Glas: Nr. 3, 6, 50a, 42, (38b)<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71a, 38a<br />

> Bronchopneumonie:<br />

1. Glas: Nr. 5, 6, 50a, 38b<br />

2. Glas: Nr. 62a, 42, 38a, 3<br />

Zusätzlich: heiße Brustwickel<br />

> Otitis media (Mittelohrentzündung):<br />

1. Glas: Nr. 50a, 71a, 215, 3<br />

2. Glas: Nr. 62a, 71b, 36a, 6<br />

Zusätzlich: REGENA-Haut-Fluid-W<br />

getränkte Watte in das Ohr<br />

legen - nimmt sofort den<br />

Schmerz.<br />

> Einnahmeempfehlung: In ca. 120 ml (1 Tasse) abgekochtes,<br />

kaltes Leitungswasser oder stilles Wasser je<br />

Mittel für Jugendliche und Erwachsene 8 bis 10 Tropfen<br />

geben, für Kinder entsprechend weniger (bis zum 7.<br />

Lebensjahr 1 Tropfen pro Jahr). Die Gläser im ständigem<br />

Wechsel, schluckweise über den Tag verteilt (nicht zu<br />

den Mahlzeiten) austrinken. Die Flüssigkeit dabei gut<br />

einspeicheln.<br />

In der akuten Phase einer Erkrankung empfehle ich gerne,<br />

die Mittel entweder einzeln einzunehmen, eventuell<br />

hoch dosiert, oder als zusätzliche Einzelgaben speziell<br />

für die Beschwerden zu der o.g. Verordnung.<br />

Bei starken Kopfschmerzen aufgrund einer Stirnhöhlenentzündung<br />

empfehle ich beispielsweise im 1. Glas die<br />

REGENAPLEXE Nr. 3, 6, 50a, 71a und im 2. Glas die Nr.<br />

62a, 71b, 36a als Standardverordnung. Für eine schnelle<br />

Linderung der Beschwerden gebe ich zusätzlich die<br />

Nr. 3, 6, 50a, 71a, 62a, 71b und 36a in üblicher oder<br />

in doppelter bis dreifacher Tropfenzahl als Einzelgabe.<br />

Jedes Mittel separat mit ca. 2 cl Wasser über den Tag<br />

verteilt nehmen.<br />

Alternativ könnte die Standardverordnung mit zusätzlichen<br />

Einzelgaben von 15 / 20 / 30 Tropfen gemäß<br />

Krankheitsbild – z.B. Nr. 3 und 71b wegen der starken<br />

Kopfschmerzen – ergänzt werden.<br />

*Christine Sanftl ist Heilpraktikerin<br />

in Kolbermoor, Rosenheim<br />

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