Colitis ulcerosa und Morbus Crohn - Regena Biologische Heilmittel
Colitis ulcerosa und Morbus Crohn - Regena Biologische Heilmittel
Colitis ulcerosa und Morbus Crohn - Regena Biologische Heilmittel
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
In meiner Praxis arbeite ich mit „alternativen“ regulativen,<br />
energetischen Therapieverfahren wie beispielsweise<br />
Bioresonanz (Ondamed) <strong>und</strong> mit REGENA-<br />
PLEXEN.<br />
Seit etwa ein bis eineinhalb Jahren kommen vermehrt<br />
Patienten in meine Praxis, die über erhebliche <strong>und</strong> immer<br />
häufiger auftretende Verdauungsprobleme klagen.<br />
Die Palette reicht von Blähungen <strong>und</strong> Durchfall bis hin<br />
zu Bauchschmerzen <strong>und</strong> hartnäckiger Verstopfung. Es<br />
betrifft alle Altersgruppen.<br />
Schulmedizinisch ist dabei sehr oft eine „Laktoseintoleranz“<br />
festgestellt worden. Übereinstimmend berichten<br />
auch alle Patienten, dass es ihnen nach dem<br />
Genuss von Milch <strong>und</strong> Milchprodukten häufig schlecht<br />
gehe.<br />
Die energetische Testung bei all diesen Patienten<br />
ergibt immer wieder ein ziemlich gleichbleibendes<br />
„Störungsmuster“: Alle Patienten sind übersäuert, die<br />
meisten haben eine Belastung durch Schwermetalle <strong>und</strong><br />
bei vielen findet sich eine Störung des Organsystems<br />
durch Pestizide.<br />
Durch „anderes Denken“ als in der Schulmedizin gewohnt,<br />
w<strong>und</strong>ern mich die Zusammenhänge mit einem<br />
aus dem Gleichgewicht geratenden Verdauungssystem<br />
nicht mehr, zumal ich es aus der Therapie<br />
von Säuglingen schon kannte, dass der Körper als<br />
„Blaulicht“ eine Allergie oder Unverträglichkeit auf<br />
Kuhmilch entwickelt <strong>und</strong> damit das ursächliche<br />
Problem der Störung durch das künstliche Vitamin K<br />
(Konakion) meldet: „Das Gr<strong>und</strong>problem ist beseitigt“<br />
<strong>und</strong> das Problem mit der Milch ist in der Regel von allein<br />
verschw<strong>und</strong>en (vgl. REGENA-Nachrichten, Ausgabe 37,<br />
Seite 16, „Die ersten Wochen eines Säuglings“).<br />
Inzwischen sind auch Patienten mit <strong>Colitis</strong> <strong>ulcerosa</strong><br />
oder <strong>Morbus</strong> <strong>Crohn</strong> unter meinen Patienten. Auch<br />
hier entsteht bei der energetischen Testung immer<br />
wieder das gleiche Bild: Tiefgreifende Störungen<br />
durch Schwermetalle, allen voran wieder einmal das<br />
Amalgam, das eben unter Umständen durch seinen<br />
energetischen Einfluss auf die biophysikalische<br />
Steuerung des Körpers überhaupt nicht harmlos ist.<br />
Ebenso bringen Umweltgifte den Körper aus dem Takt.<br />
Er meldet das durch eine Reaktion in Form von Allergie<br />
oder Unverträglichkeit auf Kuhmilch oder Weizen,<br />
<strong>und</strong> dann beginnen die klinisch diagnostizierbaren<br />
Probleme.<br />
Kuhmilch <strong>und</strong> Weizen gehören in Deutschland mit<br />
zur täglichen Ernährung <strong>und</strong> gleichzeitig zählen sie<br />
6<br />
12 - 08<br />
> <strong>Colitis</strong> <strong>ulcerosa</strong> <strong>und</strong> <strong>Morbus</strong> <strong>Crohn</strong><br />
Von Dr. med. Petra Maack-Wantzen* Unser Thema<br />
Der Verzicht von Weizen- <strong>und</strong> Kuhmichprodukten verbessert die<br />
Magen-Darm-Probleme<br />
auch nach der Erfahrung energetisch arbeitender<br />
Therapeuten zu den so genannten versteckten „Gr<strong>und</strong>allergenen“,<br />
deren Allergiepotentiale im allgemeinen<br />
gar nicht auffallen. Denn erst der erneute Verzehr<br />
nach wochenlanger Karenz hätte eine akute deutliche<br />
körperliche Reaktion als Allergie oder Unverträglichkeit<br />
zur Folge.<br />
Der Verzicht von Weizen- <strong>und</strong> Milchprodukten, eventuell<br />
sogar in deren versteckten Formen als Kartoffelchips,<br />
Soßenbinder, Kuchen oder Naschereien bessert die<br />
Magen-Darm-Probleme häufig schon erheblich.<br />
Auch Radioaktivität <strong>und</strong> Strahlenbelastung können eine<br />
Ursache sein, wenn der Magen-Darm-Trakt aus dem<br />
Ruder läuft. Die Zellen der Darmschleimhaut gehören mit<br />
zu den sich am schnellsten erneuernden Zellsystemen<br />
unseres Körpers <strong>und</strong> sind daher besonders störanfällig.<br />
Zur Therapie all dieser Störungen setze ich meist zunächst<br />
die Bioresonanz ein: Ausleitung der Schwermetallbelastung<br />
<strong>und</strong> Therapie der Störung durch Pestizide<br />
stehen am Anfang, häufig bereits mit erstaunlicher<br />
Besserung der Beschwerden.<br />
Weitergehend steht dann die Regulierung des Stoffwechsels<br />
mit der langfristigen Beseitigung der Übersäuerung<br />
im Vordergr<strong>und</strong>, die nicht einfach durch die
Gabe von Antacida oder „Säure-Basen-Regulierern“,<br />
sondern durch Einflussnahme auf die körpereigene<br />
Stoffwechselregulierung behandelt wird.<br />
Zusätzlich <strong>und</strong> zum Abbau der bestehenden Übersäuerung,<br />
ist die schon legendäre REGENA-Therapie ein<br />
wesentlicher Therapiebaustein.<br />
> Die erste Verordnung beinhaltet folgende<br />
REGENAPLEXE zur Öffnung der Entgiftungswege:<br />
50a für die Niere<br />
62a für den Darm<br />
6 für die Lymphe <strong>und</strong> später<br />
79 für die Leber<br />
510a zur Entgiftung<br />
> Die zweite Verordnung:<br />
21d <strong>und</strong> 21e für die gezielte Entsäuerung<br />
105 für die gezielte Entsäuerung<br />
53er-Reihe für die Unterstützung des Darms<br />
54er-Reihe für die Unterstützung des Darms<br />
56er-Reihe für die Unterstützung des Darms<br />
> Mit der dritten Verordnung folgen schließlich die feiner<br />
einwirkenden Mitteln der Zell-Regeneration:<br />
100/1, 55 (vorsichtig dosiert!) <strong>und</strong> die 57er-Reihe<br />
So sind auch meine <strong>Colitis</strong>- <strong>und</strong> <strong>Crohn</strong>-Patienten inzwischen<br />
alle ohne einen erneuten Schub <strong>und</strong> ohne die<br />
Notwendigkeit schulmedizinischer Therapie geblieben,<br />
wenn wir zusätzlich noch ein Auge auf die mentalemotionale<br />
Balance haben.<br />
Und das macht Freude!<br />
*Dr. med. Petra Maack-Wantzen<br />
Birkenstr. 1a – 55218 Ingelheim<br />
Tel. 06132 441961<br />
www.selbst-ges<strong>und</strong>.de<br />
pmw@selbst-ges<strong>und</strong>.de<br />
Ärztemuster 2009<br />
Wir haben 10 Ärztemuster für 2009 für<br />
Sie ausgewählt <strong>und</strong> bereit gestellt. Bitte<br />
fordern Sie die Muster für Ihre Praxis an.<br />
> Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
<strong>und</strong> Allergien<br />
Von HP Andrea Müller* Berichte aus der Praxis<br />
Unverträglichkeiten <strong>und</strong> Allergien nehmen heutzutage<br />
immer mehr zu. Das ist kein W<strong>und</strong>er bei der Überbelastung<br />
durch Konservierungs- <strong>und</strong> Farbstoffe sowie<br />
Umweltgiften, allen voran Pestizide, Insektizide <strong>und</strong><br />
Schwermetalle, in unserer alltäglichen Ernährung.<br />
Es gibt eine geringe Prozentzahl, bei der es sich um<br />
angeborene Intoleranzen handelt. Hierbei ist der Körper<br />
nicht fähig, gewisse Enzyme für die Aufnahme<br />
bereitzustellen. Bei der Mehrzahl der Patienten handelt<br />
es sich aber um erworbene Unverträglichkeiten. Hier<br />
sind meistens der Magen, der Darm <strong>und</strong> die Bauchspeicheldrüse<br />
verantwortlich.<br />
• Die Bauchspeicheldrüse stellt Enzyme für die<br />
Fett, Eiweiß- <strong>und</strong> Kohlenhydratverdauung zur Verfügung.<br />
Ist die Bauchspeicheldrüse in ihrer Arbeit eingeschränkt,<br />
beispielsweise durch falsche Ernährung, Stress, Alkohol,<br />
Zinkmangel oder Schwermetalle, wird die Nahrung nur<br />
unzureichend aufgespalten. Wenn z.B. dadurch größere<br />
Zuckermoleküle in den Darm gelangen, kann es hier auf<br />
Dauer zu Unverträglichkeitsreaktionen kommen.<br />
• Der Magen ist hauptsächlich für die Verdauung<br />
von Eiweißen zuständig. Werden diese aber durch zu<br />
wenig Magensäure nur unzureichend zerkleinert, können<br />
auch wieder diese größeren Teilchen Unverträglichkeiten<br />
hervorrufen.<br />
• Der Darm ist einer der Hauptverursacher von<br />
Unverträglichkeiten <strong>und</strong> Allergien. Die Schleimhaut<br />
kann notwendige Nahrungsbestandteile in die Blutbahn<br />
schleusen <strong>und</strong> schlechte abstoßen. Ist nun diese durch<br />
falsche Ernährung, Blähungen, Medikamente oder<br />
ähnliches gestört, wird sie durchlässig <strong>und</strong> so können<br />
Bestandteile, die aus Fremdeiweißen bestehen, in<br />
die Blutbahn gelangen <strong>und</strong> dort Abwehrreaktionen<br />
hervorrufen. Histamin wird frei <strong>und</strong> löst allergische<br />
Reaktionen aus.<br />
Es ist wichtig, hinter die Kulissen zu schauen <strong>und</strong> die<br />
Organstörungen herauszufinden, andernfalls müsste<br />
man ein Leben lang auf diese Nahrungsmittel verzichten.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich ist eine Ernährung mit naturbelassenen<br />
Nahrungsmitteln aus biologischem Anbau (zwei<br />
Drittel davon sollten Obst <strong>und</strong> Gemüse sein), ohne<br />
Konservierungs- <strong>und</strong> Farbstoffe sowie mindestens zwei<br />
7<br />
12 - 08