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Ernährungshinweise zur Therapieunterstützung

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Der nachfolgende Artikel ist mit freundlicher Genehmigung entnommen aus Ausgabe 06/08. Fordern Sie Ihr Probeheft an! Tel.: 0 61 46 - 90 74 - 0 Fax: 0 61 46 - 90 74-44 www.comedverlag.de<br />

Günther H. Heepen<br />

06/08<br />

Ernährung / Nahrungsergänzung<br />

<strong>Ernährungshinweise</strong> <strong>zur</strong> <strong>Therapieunterstützung</strong><br />

Günter C. Stahlkopfs (regena-) spezifische <strong>Ernährungshinweise</strong> gelten auch heute noch<br />

Welche Ernährung ist die richtige? Und welche Ernährung ist sinnvoll, praktikabel und<br />

therapieunterstützend für meine Patienten? Es vergeht kein Jahr, in dem nicht neue<br />

Theorien, die sich oft zu Dogmen entwickeln, die medizinische und Laienpresse überschwemmen.<br />

Ernährungslehren wie die GLYX-Diät, Basen-Kost, Trennkost, Blutgruppendiät<br />

etc. faszinieren und verunsichern gleichsam Patienten und Behandler. Ganz<br />

unten in der Hitliste stehet (leider) die eiweißarme Ernährung nach Prof. Dr. Lothar<br />

Wendt, wobei ich dieser sowohl theoretisch als auch praktisch für sinnvoll halte. Die<br />

GLYX-Diät geht auf den Franzosen Montignac <strong>zur</strong>ück (M. Grillparzer prägte diesen<br />

Begriff als Kurzform für „glykämischer Index“). Und Montignac hatte mit seiner Lehre<br />

nur eines im Sinn: Die Kohlenhydratzufuhr zu regulieren und dadurch die Gewichtsabnahme<br />

zu erleichtern. Das ist ihm nachhaltig gelungen.<br />

Blicken wir auf das Thema Diabetes, assoziiert<br />

man unwillkürlich, dass Montignacs Theorie<br />

auch für den Pankreas von Vorteil und so<br />

vor allem wirksam gegen das Metabolische<br />

Syndrom ist. Das haben inzwischen auch Diabetiker<br />

erkannt, und sie fahren gut damit. Für<br />

Diabetiker und Übergewichtige ist deshalb<br />

die GLYX- oder Montignac-Diät keine schlechte<br />

Sache. Denn wie heißt es bei Dr. Otmar<br />

Kern <strong>zur</strong> Ursache des Diabetes: „Die Mehrzahl<br />

der Diabetes-Erkrankungen entwickelt<br />

sich auf der Basis eines Metabolischen Syndroms<br />

– in der Medizin auch mit Wohlstandssyndrom<br />

gleichgesetzt.“<br />

Physiologische und<br />

pathophysiologische Aspekte<br />

Günter C. Stahlkopf hat seine eigenen Ernährungsratschläge<br />

für Gesunde und Kranke entwickelt.<br />

„Noch eine Diät“, wird so mancher<br />

Leser sagen. Doch beim genaueren Betrachten<br />

von Stahlkopfs Anweisungen fällt auf,<br />

dass es sich um (regena-) therapiespezifische<br />

Hinweise und aus Erfahrung und Forschung<br />

gewonnene Erkenntnisse handelt. Die Wirkungsweise<br />

der kausalen Zellregenerationstherapie<br />

leitete Stahlkopf bei seiner Beschreibung.<br />

Unweigerlich musste er sich<br />

beim Zusammenstellen der Ernährungsratschläge<br />

fragen: Passen Nahrungsmittel, die<br />

bestimmte (Stoffwechsel-) Reaktionen im Körper<br />

beschleunigen, verlangsamen oder stören,<br />

zu dem, was ich mit einer Therapie erreichen<br />

will? Oder steht die Nahrung dem<br />

Wirkprinzip dieser Therapie diametral gegenüber?<br />

Leite ich beispielsweise Säuren aus, kann ich<br />

sie andererseits nicht mit der Nahrung übermäßig<br />

zuführen (z. B. in Form tierischen Eiweißes).<br />

Setze ich Entzündungsmittel ein,<br />

kann ich andererseits nicht Nahrungsmittel<br />

verzehren lassen, die eine Entzündung pro-<br />

vozieren (Zucker, Getreide – s. u.). Rege ich<br />

die Ausscheidungsorgane wie Darm, Niere,<br />

Lymphe, Leber an, ist zu vermeiden, dass ich<br />

diese Mechanismen andererseits durch die<br />

aufgenommene Nahrung blockiere. Möchte<br />

ich die intestinalen Schleimhäute regenerieren,<br />

kann ich dem Patienten unmöglich ätherische<br />

Öle empfehlen, die diesen Prozess stören<br />

und die empfindliche Schleimhaut belasten.<br />

Stahlkopfs <strong>Ernährungshinweise</strong><br />

basieren auf dem<br />

Grundgedanken, dass die<br />

Ernährung den Erfolg der Therapie<br />

unterstützen und fördern soll.<br />

Säuren – das Grundübel<br />

In seiner Schrift (z. Zt. vergriffen) geht Günter<br />

C. Stahlkopf noch einen Schritt weiter und beschreibt<br />

zu vielen Nahrungs- bzw. Lebensmitteln<br />

(nach Dr. Bruker der feine Unterscheidung<br />

zwischen „toter“ und „lebendiger“ Nahrung),<br />

was er an ihnen als positiv und was als<br />

negativ erachtet. Den täglichen Verzehr von<br />

Sauerkraut verbietet Stahlkopf beispielsweise<br />

wegen seines hohen Milchsäuregehalts, da<br />

die Milchsäure verhärtend auf das Zellularsystem<br />

einwirkt. Gegen Sauerkraut in Maßen<br />

hat er nichts einzuwenden. Ein anderes Beispiel<br />

aus seinen <strong>Ernährungshinweise</strong>n ist das<br />

so beliebte Bier. Ein Bier am Abend nach körperlicher<br />

Tätigkeit sei völlig in Ordnung und zugleich<br />

Labsal. Liegt die Trinkmenge darüber<br />

oder handelt es sich gar um Weizenbier, lehnt<br />

es Stahlkopf ab. Denn die darin vermehrt enthaltene<br />

Hefe aktiviere die Zelltätigkeit nicht,<br />

sondern bremse sie sogar. Das, so Stahlkopf,<br />

sei ein Grund, weshalb der Biertrinker „aufgeschwemmt“<br />

sei. Anders ausgedrückt: Der katabole<br />

Stoffwechsel leidet.<br />

Oder nehmen wir Kaffee und Schwarztee –<br />

hierzu schreibt Stahlkopf: „Das Beste im Kaffee<br />

ist der Koffeingehalt, weil er erweiternd<br />

auf das ganze Gefäßsystem- und Zellularsystem<br />

einwirkt. Thein hingegen, im schwarzen<br />

Tee, zieht die Gefäße und Zellen zusammen“.<br />

Säuren sieht Stahlkopf, wie viele Ernährungsforscher<br />

grundsätzlich als bedenklich<br />

an. Je mehr Säure der Mensch über die Nahrung<br />

aufnimmt oder je mehr Säure über physiologische<br />

Umwandlungsprozesse im Organismus<br />

entsteht (vergleiche Prof. Wendt und<br />

das Eiweiß), desto mehr Kalzium (und Phosphat<br />

– Kalziumphosphat ist der Hauptbestandteil<br />

unserer Knochen) muss der Körper<br />

freisetzen, um übermäßige Säureanteile abzupuffern<br />

– nur so kann eine pH-Regulierung<br />

erfolgen, also ein physiologischer pH-Wert<br />

von 7,41 aufrecht erhalten werden. Nicht zuletzt<br />

deshalb wird die Eiweißmast als Ursache<br />

für eine degenerative Knochenentkalkung,<br />

die Osteoporose, angesehen. Stahlkopf dazu<br />

sinngemäß: Handelt es sich nun um Fruchtsäure,<br />

Milchsäure, Phytinsäure, Harnsäure,<br />

Kohlensäure und andere: Sie alle schwächen<br />

langfristig Knochen und Knorpel durch Kalziumentzug.<br />

Außerdem belasten sie die Nieren<br />

mit der Folge einer schleichend-chronischen<br />

Nephritis.<br />

Übrigens: Bei Ausscheidung von saurem Urin<br />

kann nicht grundsätzlich von „übersäuerten<br />

Personen“ gesprochen werden. Saurer Urin<br />

bedeutet lediglich, dass der Körper sich von<br />

Säuren befreit. Um wissenschaftlich korrekt<br />

Säurebelastungen im Blut festzustellen,<br />

muss die Pufferkapazität des Blutes untersucht<br />

werden (Säure-Basen-Messmethode<br />

Jörgensen, s. Literaturhinweise).<br />

Als negativ erachtet Stahlkopf außerdem den<br />

Essig. Nach seiner Erkenntnis verdicke Essig<br />

das Blut über die Blutkuchenbildung, die in<br />

den Kapillaren beginne. Stahlkopf erklärt sein<br />

Essigverbot mit davon begünstigter Mikround<br />

Makrodurchblutungsstörung (vergleiche<br />

auch: Kapillarpermeabilität n. Prof. Wendt),<br />

die in den Herzkranzgefäßen zu Problemen<br />

führt – genau wie bei anderen Säuren (Fruchtsäure,<br />

Milchsäure).<br />

Zucker – ein allseits bekannter krankmachender<br />

Faktor, wird ebenfalls über den Stoffwechsel<br />

in Säuren überführt und ist mitverantwortlich<br />

für viele Wohlstandskrankheiten –<br />

das haben Bircher-Benner, Schnitzer, Kollath<br />

und Bruker hinlänglich beschrieben.<br />

1


Ernährung / Nahrungsergänzung<br />

Günther H. Heepen<br />

Getreide und Phytinsäure<br />

Kritikpunkt sind nach Stahlkopf auch die Cerealien<br />

(Getreidearten), sie seien auf Grund ihres<br />

Phytingehalts ein Kalkräuber. Phytinsäure<br />

zählt zu den bioaktiven Substanzen. Wegen<br />

seiner Eigenschaften, Komplexe zu binden,<br />

kann sie Mineralstoffe im Magen und Darm<br />

wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink unlöslich<br />

binden, so dass sie dem Körper nicht<br />

mehr <strong>zur</strong> Verfügung stehen. Phytinsäure<br />

kommt in der Natur als das Anion Phytat vor.<br />

Besonders viel Phytat ist in Mais, Soja, Weizen-<br />

und Gerstenkleie enthalten – nicht in Roggenkleie.<br />

Mit seiner kritischen Haltung zum Getreideverzehr<br />

steht Stahlkopf nicht alleine da. In den<br />

50-er Jahren schrieb der Arzt und Forscher<br />

Karl Przygodda ein Buch, das noch einen<br />

Schritt weiter geht. Darin macht dieser Getreide<br />

für das Entstehen verschiedener Krankheiten<br />

verantwortlich. Die Vereinigten Staaten<br />

als Getreide-Nation kauften damals über Mittelsmänner<br />

(so berichtete mir der spätere Verleger<br />

Gunther Messerschmidt) die Buchrechte,<br />

um das Buch von Przygodda einzustampfen<br />

und so der Öffentlichkeit vorzuenthalten.<br />

Maximal ein Ei pro Woche<br />

ist Heilpraktiker und Kognitiver Verhaltenstherapeut.<br />

Eier sieht Stahlkopf nicht als Baustein für die<br />

menschliche Ernährung, und Kleinkinder sollten<br />

niemals Eier verzehren. Für Erwachsene<br />

ist ein Ei pro Woche zu tolerieren – allerdings<br />

nur das Eigelb, nicht das Eiweiß. Dieses, so<br />

Stahlkopf, bestehe aus reinen Harnsäure-Verbindungen.<br />

Korrekt ist aus heutiger Sicht,<br />

dass bei der energetischen Verwertung von<br />

überschüssigem Eiweiß Harnsäure entsteht<br />

und so das Säureproblem nicht gelöst wird,<br />

im Gegenteil!<br />

Eine therapieunterstützende<br />

Ernährungsweise<br />

Kurz gesagt: Eine natürliche, nicht denaturierte<br />

Nahrung, frisch zubereitet, quasi Ur-<br />

Kost mit viel Grün- / Chlorophyll-Anteil ist das<br />

Beste (die Heilkraft des Pflanzengrüns erlebte<br />

Stahlkopf am eigenen Leib, als er 1955<br />

schwer krank war und sich mit Blattgrün am<br />

Leben erhielt; ab diesem Zeitpunkt begann er<br />

seine Mittel zu entwickeln). Doch für die meisten<br />

Menschen ist es schwer, dies praktisch<br />

umzusetzen. Aus diesem Grund – nach dem<br />

Motto „weniger ist mehr“ – wäre es schon<br />

sehr hilfreich, die Patienten würden das We-<br />

Kon takt:<br />

Maria-Ward-Straße 182<br />

D-96047 Bamberg<br />

www.guenther-heepen.de<br />

sentlichste beachten. Ich habe<br />

dies nach den Angaben Stahlkopfs<br />

schon vor Jahren für<br />

meine Patienten zusammengefasst<br />

und gebe es an dieser<br />

Stelle schriftlich wieder. Diejenigen,<br />

die sich an die Hinweise<br />

halten, profitieren davon durch<br />

eine schnellere Gesundung.<br />

Auf das strikte Einhalten achte ich<br />

besonders bei Hautpatienten,<br />

denn hier machen sich Stahlkopfs<br />

Hinweise wirklich bezahlt.<br />

14 Tipps für eine Ernährung, die den Erfolg<br />

einer Therapie fördern:<br />

1. Die Nahrung sollte so natürlich wie möglich<br />

sein.<br />

2. Ausreichend trinken ist wichtig, am besten<br />

1,5 bis 2,5 Liter gutes Wasser.<br />

3. Vermeiden Sie möglichst Zucker – egal ob<br />

weiß, braun oder Rohrohrzucker.<br />

4. Reduzieren Sie Säurekost – Fruchtsäure<br />

(z. B. Zitronen), Harnsäure und harnsäurebildende<br />

Lebensmittel (Purine in z. B.<br />

Fleisch, Innereien, Eiern), Milchsäure (z. B.<br />

Quark) und Phytinsäure (Getreide).<br />

5. Essen Sie Obst nach Jahreszeit und in Maßen<br />

– am besten regional vorkommende<br />

Obstarten. Geeignet sind Äpfel (maximal<br />

ein halber pro Tag); Quitten, Pflaumen,<br />

Beeren (nur frisch), Orangen, Mandarinen<br />

(beides nur in geringen Mengen), Bananen,<br />

Datteln, Feigen, Melonen.<br />

6. Versuchen Sie, ein Drittel Ihrer Nahrung<br />

mit Rohkost zu bestreiten.<br />

7. Wenn Sie Fleisch essen, dann am besten<br />

Kalbfleisch – und dies mit Fisch im Wechsel.<br />

8. Geeignete Fischarten sind: Aal, Naturlachs,<br />

Kabeljau, Hering und Sardinen.<br />

9. Essen Sie Nüsse in Maßen (Haselnüsse,<br />

Walnüsse).<br />

10. Verwenden Sie als Speiseöl ein gutes Olivenöl.<br />

11. Seien Sie <strong>zur</strong>ückhaltend mit Hülsenfrüchten<br />

– alle vier Wochen.<br />

12. Als Gemüse sind Karotten, Zwiebeln,<br />

Knoblauch, Weißkohl (Sauerkraut maximal<br />

einmal pro Woche), Wirsing, Mangold,<br />

Grünkohl, Paprika, Kürbis, Avocado, Blumenkohl<br />

und Kartoffeln empfehlenswert.<br />

13. Salate: Kresse, Feldsalat, Kopfsalat.<br />

14. Essen Sie als Erwachsener maximal ein Ei<br />

(von frei lebenden Hühnern) pro Woche.<br />

Alles andere, in Maßen und nicht täglich verzehrt,<br />

ist weitgehend in Ordnung. Vielleicht<br />

fragt sich der eine oder andere Leser – wie oft<br />

auch die Patienten: „Was kann ich dann noch<br />

essen?“ Seien Sie getrost, es gibt mit etwas<br />

Kreativität schier unzählige Möglichkeiten.<br />

Und vergessen wir nicht, warum Patienten zu<br />

uns in die Praxis kommen: Weil sie krank sind,<br />

weil Entgiftungsmechanismen nicht mehr adäquat<br />

funktionieren. weil ihre bisherige Nahrung<br />

in der Regel anteilig für eine dysfunktionale<br />

Magen-Darmtätigkeit, für die latente Insuffizienz<br />

der Nieren, die reduzierte Aktivität<br />

der Leber und eine desolate Abwehr verantwortlich<br />

ist. Wollen wir kausal im Sinne Stahlkopfs<br />

behandeln, müssen wir auch an die Auslöser<br />

der Beschwerden denken und sie mit in<br />

unser therapeutisches Konzept einbeziehen.<br />

Li te ra tur hin wei se<br />

Bruker, M. O.: Unsere Nahrung – unser<br />

Schicksal, EMU-Verlags GmbH<br />

D’Adamo, Peter J.: Vier Blutgruppen – vier<br />

Strategien für ein gesundes Leben, Piper Verlag<br />

2001<br />

Grillparzer, M.: Die neue GLYX-Diät, Gräfe und<br />

Unzer Verlag 2003<br />

Jörgensen, H. H.: Säure-Basen-Haushalt – Ein<br />

praxisnahes Messverfahren <strong>zur</strong> Bestimmung<br />

der Pufferkapazität, Erfahrungsheilkunde<br />

5/1985, S. 372-377<br />

Montignac, M.: Die neue Trendkost, Artulen<br />

Verlag 2004<br />

Przygodda, Karl: Gesundheit und Ernährung,<br />

TEFRA Berlin 1954<br />

Stahlkopf, G. C.: <strong>Ernährungshinweise</strong> für Gesunde<br />

und Kranke, REGENA 1992<br />

Summ, U.: Die aktuelle Trennkost-Tabelle,<br />

Goldmann Verlag<br />

Wendt, Prof. Lothar: Die Eiweißspeicherkrankheiten,<br />

Haug Verlag<br />

2 06/08

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