HEILUNG - esoterik-esoterik.de

lautes Wort. Die geistige Welt schien -
bei entsprechender Programmierung von
seiten der Veranstalter, versteht sich -
ihre volle Unterstützung für einen harmonischen
Verlauf der Veranstaltung zugesagt
zu haben und hielt sich an ihr Versprechen.
Ruhig und gelassen tauchte
Dieter Wiergowski hin und wieder irgendwo
auf, hatte liebenswürdig-charmant
den totalen Überblick über das abwechslungsreiche
Geschehen drinnen und
draußen
und fand
sogar
noch Zeit,
heilungssuchendenKongreßteilnehmern
selbst dieHand aufzulegen, um Heilenergien
zu übertragen. Immer war er
präsent, wo es nötig war, und verströmte
mit seiner wunder
baren Ausstrahlung großzügig seine innere
Harmonie.
Heilerprofil
Sach- und fachkundig führten Rainer
Holbe und Professor Dr. Ernst Senkowski
gut vorbereitet durch das vielseitige Vier-
Tage-Programm mit neun Podiumsdiskussionen
und stets wechselnden Themen.
Bei der Einführungsveranstaltung
kam man gleich zur Sache: Es wurde die
Frage erörtert, wie man denn wohl einen
Heiler von einem Scharlatan unterscheide.
„Nach dem dritten Mißerfolg gehe ich
eben nicht mehr hin“, war die eine Antwort,
und, „Wenn der Heiler den Patienten
von sich abhängig machen will, ist er
ein
Betrüger“, die andere. Oder „Wenn
der Heiler sagt, die Schulmedizin tauge
nichts, taugt er selbst nichts“. Und
Tom Johansen, der weltberühmte
englische Geistheiler, in seinem
Workshop "Heile zuerst
den Geist und dann den Körper"
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- „Einen guten Heiler erkennt man daran,
daß er kein Geld nimmt ...“ Diese Behauptung,
die man immer wieder bei ähnlichen
Diskussionen hört, ließ Professor
Dr. Eli-Erich Lasch, durch seine Auftritte
in „Schreinemakers live“ inzwischen als
„Fernsehheiler“ bundesweit bekannt und
deswegen von der Berliner Ärztekammer
angefeindet, nicht im Raum stehen: „Ein
Heiler muß auch leben.
„Heilen“ ist ein Geschenk Gottes,
aber wenn
ein begabterMusiker
für seine
Gabe
kein Geld
nimmt und
in der Gosse
landet,
nutzt ihm und andern seine Gabe auch
nichts“.
Mit vier Punkten charakterisierte Lasch,
den guten Heiler:
1. muß er Heilkräfte haben;
2. muß er über entsprechendes
Einfühlungsvermögen in den
Patienten verfügen;
3. muß er ein echtes Bedürfnis
haben, heilen zu wollen, und
4. muß er ehrlich sein.
Im Auditorium saß in der ersten Reihe der
Ethnologe und Heilsynergie-Lehrer Dr.
Walter Frank, langjähriger Verfechter für
die Legalisierung von Geistheilung in
Deutschland. Weil er Menschen heilte
und weil Heilen in Deutschland eben -
noch - nicht erlaubt ist, wurde er von
Oungar Babarazakov aus Usbekistan
führt eine Spontanheilung bei Rudi
Santora herbei, der im Rollstuhl ankam
Ausbildung zum
Reinkarnationstherapeut
3 x 1 Woche DM 1.550,--
27.12.94 - 2.1.95
23.1. - 29.1.95
Info + Jahresprogramm
Iris Tujala Sautter
Buchenstr. 7
78194 Immendingen
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Fax 07462/1774
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