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CONFIDENTIAL<br />
Anhang 1<br />
Hutchison 3G: __________ Zusammenschaltungspartner: __________<br />
Erstelldatum 12.03.2012 17:35:00; Seite 44 von 168<br />
hergestellt und der Kunde ist mit seiner<br />
Rufnummer wieder Kunde des ehemaligen<br />
(Anker)Netzbetreibers.<br />
Routing Die Verkehrsführung sowohl im Nutzkanalnetz<br />
(Fernsprechnetz) als auch im Zeichengabenetz<br />
(MTP, SCCP).<br />
Routingnummer Die Routingnummer gemäß<br />
§ 93 Abs 1 KEM-V, setzt sich aus der<br />
Routingkennzahl (86) und der Netzbetreiberkennzahl<br />
(zwei Ziffern) zusammen. Die<br />
Netzbetreiberkennzahl wird vom Vertragspartner<br />
gemäß §§ 94 ff KEM-V beantragt<br />
und durch die Rundfunk und Telekom<br />
Regulierungs-GmbH aus dem ihr zur<br />
Verwaltung überlassenen Adressierungselementehaushalt<br />
definiert. Die Netzbetreiberkennzahl<br />
dient zur Identifikation des jeweilgen<br />
NBauf.<br />
Rufnummernblock bezeichnet iVm MNP einen dekadischen<br />
10er oder 100er Block (Beispiel 06xx<br />
12345yy) ansonsten zusätzlich auch 1.000er<br />
Blöcke<br />
Rufnummernstrecke bezeichnet eine Reihe direkt aufeinander<br />
folgender Rufnummern gleicher Länge, die<br />
mit Anfang- und Endrufnummer definiert ist,<br />
wobei die Endrufnummer größer als die<br />
Startrufnummer ist (Beispiel: 06xx1234567 -<br />
06xx1385123<br />
Serienanschluss Die Zusammenfassung mehrerer Anschlüsse<br />
unter einer Rufnummer wird als<br />
Serienanschluss bezeichnet. In reinen<br />
POTS- bzw. reinen ÜFS-Systemen im Netz<br />
der Telekom Austria, können einzelne<br />
Leitungen mittels individueller, von der<br />
Hauptrufnummer verschiedene, „Nachtrufnummern"<br />
erreicht werden.<br />
SN-Bereich „1“ KEM-V konforme Rufnummern im SN-<br />
Bereich „1“ (öffentliche Kurzrufnummern)<br />
sind ohne Präfix durch direkte Wahl der<br />
entsprechenden Zugangskennzahl und,<br />
sofern vorgesehen, der Auswahlkennzahl<br />
erreichbar.<br />
Subsequent Porting Subsequent Porting ist die Portierung einer<br />
Diensterufnummer von einem NBabg, der<br />
nicht identisch ist mit dem NBAnker zu<br />
einem NBauf, wobei die tatsächliche<br />
Portierung im Netz des NBAnker vorgenommen<br />
wird. Der NBAnker hebt dabei das