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3 Kostendarstellung - architekten ronacher ZT GmbH

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Planung<br />

und Ausführung<br />

de es Glasgewwächshaus<br />

ses mit Pho otovoltaik uund<br />

Solarth hermie<br />

Durch ddie<br />

ausgeprrägte<br />

Hanglage<br />

des Arreals<br />

war es s möglich, ein e speziellees<br />

Glashaus<br />

für die<br />

Permakkultur<br />

zu entwickeln,<br />

welches<br />

die einfallende Sonnenene ergie optimmal<br />

passiv nutzt.<br />

Die<br />

üblichenn<br />

Problemee<br />

von Glash häusern miit<br />

sehr groß ßen Tempe eratur-Amplituden<br />

können<br />

hier<br />

ausgeglichen<br />

werdden,<br />

da die Glasflächenn<br />

lediglich auf a die Südseite<br />

ausgeerichtet<br />

blei iben, die<br />

übrigen Bauteile hiingegen<br />

als s Speichermmassen<br />

dien nen.<br />

Die Enttwicklung<br />

ddieses<br />

spez ziellen Glasshaustyps<br />

soll s die En nergieversorrgung<br />

des Energie<br />

Plus Haauses<br />

Webber<br />

ermöglic chen und ssomit<br />

einen weiteren Beitrag B zur Energiegew winnung<br />

aus solarem<br />

Ertraag<br />

für die gesamte Anlage bringen.<br />

Es wurde alss<br />

Idealtyp für eine<br />

Glashauusarchitektuur<br />

am Hang g entwickeltt,<br />

welches ein e optimier rtes Verhälttnis<br />

von Glasfläche<br />

zu übrrigen<br />

Oberflächen<br />

aufweist a unnd<br />

den Sonneneinfa<br />

S allswinkel aller Jahreszeiten<br />

berückssichtigt.<br />

Im SSpeziellen<br />

wurde w eine Südfront geplant,<br />

welche<br />

einerseeits<br />

einen möglichst m<br />

großen Sonneneinnfall<br />

im Winter W zulässst,<br />

sich anderseits<br />

im<br />

Sommer<br />

großzügig<br />

durch<br />

Schiebeeelemente<br />

öffnen läss st. Die Kommbination<br />

der<br />

Schrägv verglasung mit der Int tegration<br />

von theermischen<br />

Solarkollekt toren und Photovoltaikelementen<br />

wurde inn<br />

einem intensiven<br />

Entwurffs-<br />

und Plannungsprozess<br />

unter Enntwicklung<br />

mehrerer m Va arianten opttimiert.<br />

In der Detailkonzeeptionierung<br />

g des Glasshauses<br />

wu urde – wie bei einemm<br />

Wohnhau us – auf<br />

Vermeiddung<br />

von WWärmebrück<br />

ken geachteet.<br />

So wurd den im Wan ndbereich dder<br />

erdberührenden<br />

Stahlbeetonnordseitte<br />

Isokörbe e für eine tthermische<br />

Trennung eingebaut. Als Ergeb bnis wird<br />

erwartet,<br />

dass diesses<br />

Glasha aus ohne jeegliche<br />

zusä ätzliche Hei izung alleinn<br />

durch die gezielte<br />

Südaussrichtung<br />

unnd<br />

Dreifachv verglasung bei den ve ertikalen Ele ementen seeine<br />

Funktio on erfüllt<br />

und übeer<br />

den gesaamten<br />

Winte er genutzt wwerden<br />

kann n.<br />

Abbildung 36: Querschnittt<br />

Glashaus mit zwei z Reihen Phhotovoltaikmodu<br />

ulen und einer Reihe R Solarthermmie<br />

3. AS NE 2020 Zwischeenbericht<br />

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