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Notdienst - Burgbergblick

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38. Jahrgang, Nr. 5 7. MÄRZ 2012<br />

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Altes Schulhaus in Ditterke wird zum Blickfang<br />

Sanierung in kleinen Schritten auf gutem Weg<br />

Ditterke (we)<br />

Der deutlich<br />

sichtbare Fortschritt<br />

bei der<br />

Sanierung des<br />

Alten Schulhauses<br />

hat sich positiv auf<br />

die Entwicklung<br />

der Mitgliederzahl<br />

des örtlichen Fördervereinsausgewirkt.<br />

Das bisher<br />

Erreichte spornt die<br />

Mitglieder des Fördervereins<br />

an, den<br />

zweiten Bauabschnitt<br />

zum Erhalt<br />

des Alten Schulhauses<br />

in Angriff<br />

zu nehmen. „Wir<br />

sind ein kleiner<br />

Verein mit einem<br />

großen Vorhaben.<br />

Wenn wir gemeinsam<br />

handeln, werden<br />

wir gemeinsam<br />

gewinnen“, sagte Vorsitzender Klaus<br />

Blank bei einem gutbesuchten<br />

Informationsabend im Ditterker<br />

Schulhaus.<br />

Der erste Bauabschnitt zur Erhaltung<br />

des Schulhauses ist erfolgreich<br />

abgeschlossen. Das Fachwerkgebälk<br />

an der Nordseite des Gebäudes wurde<br />

erneuert. Die Stempel der senkrechten<br />

Balken in Bodennähe waren<br />

morsch und zeigten Feuchtigkeitsschäden.<br />

In traditioneller Handwerkskunst<br />

wurden die maroden<br />

Fachbalken ersetzt. In den Gefachen<br />

wurden die alten geputzten Ziegelsteine<br />

wieder eingesetzt. Die Westseite<br />

des Gebäudes wurde isoliert.<br />

Der Giebel erhielt eine neue Verkleidung<br />

mit Dachpfannen. In<br />

Eigenleistung wurde die Eingangstreppe<br />

zum Schulhaus erneuert.<br />

Der defekte Zaun wurde komplett<br />

entfernt. Bei allen Arbeiten wurden<br />

die Auflagen der Denkmalpflege<br />

beachtet. Die Arbeiten zur Sicherung<br />

der Gebäudesubstanz an der<br />

Außenfassaden kosteten 75.000<br />

Euro. Die angesparten Mittel des<br />

Fördervereins mit 10.000 Euro sind<br />

aufgebraucht. „Das Alte Schulhaus<br />

Kunststofffenster<br />

Holzfenster<br />

Haustüren<br />

Rollläden<br />

Markisen<br />

Insektenschutz<br />

Ortsbürgermeisterin Heide Rath (von links), Siegfried Blank, Steffen<br />

Mogwitz, Klaus Blank und Herwig Oehlschläger vom Förderverein für<br />

das Alte Schulhaus in Ditterke. Foto: Weber<br />

ist jetzt wieder ein Blickfang für den<br />

Ort geworden und die Arbeiten<br />

gehen noch weiter“, zog Klaus Blank<br />

eine Zwischenbilanz. Der Förderverein<br />

zählt jetzt 27 Mitglieder. Seit<br />

der Vereinsgründung im Jahr 2009<br />

mit sieben Mitgliedern sind<br />

zwischenzeitlich zwanzig Förderer<br />

dazugekommen. Im zweiten Bauabschnitt<br />

mit der Begleitung durch den<br />

Gehrdener Architekten Gerd Seiler<br />

geht es mit der Sanierung im Gebäudeinneren<br />

weiter. Der vorhandene<br />

Versammlungsraum mit rund 47<br />

Quadratmetern Fläche soll vergrößert<br />

werden. Zwei Räume im Erdgeschoss<br />

kommen hinzu, so dass der<br />

künftige Versammlungsraum rund<br />

80 Quadratmeter groß sein wird.<br />

Dazu müssen Wände entfernt werden.<br />

Die Entkernung soll in Eigenleistung<br />

vorgenommen werden.<br />

Außerdem wird die Innentreppen<br />

zum Obergeschoss komplett saniert.<br />

Die Kosten für den zweiten Bauabschnitt<br />

betragen rund 20.000 Euro.<br />

„Die Finanzierung ist abgesichert“,<br />

so Klaus Blank.<br />

In weiteren Bauabschnitten sollen<br />

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des Alten<br />

Schulhauses<br />

entstehen. Hier<br />

gab es bereits<br />

zwei Wohnungen,<br />

die aber<br />

einen erheblichenSanierungsstauaufweisen<br />

und den<br />

zeitgemäßen<br />

Ansprüchen<br />

angepasst werden<br />

müssen. Im<br />

Erdgeschoss<br />

soll ein Laden<br />

oder ein Büroraum<br />

mit 60<br />

Quadratmetern<br />

Fläche eingerichtet<br />

werden.<br />

Bürgermeister<br />

Hermann<br />

Heldermann<br />

empfahl, rechtzeitig<br />

einen<br />

interessierten Mieter zu finden, der<br />

an der Ausgestaltung der Ladenoder<br />

Büroflächen nach seinen<br />

Anforderungen mitwirken kann.<br />

„Der Mieter könnte Eigenleistungen<br />

einbringen, seinen Laden und Büro<br />

nach seinen Vorstellungen gestalten<br />

und im Gegenzug die Räume für ein<br />

paar Jahre mietfrei nutzen“, so Heldermann.<br />

Für den Versammlungsraum<br />

muss ein barrierefreier Zugang<br />

geschaffen werden. Außerdem müssen<br />

behindertengerechte sanitäre<br />

Anlagen eingerichtet werden. Auf<br />

den Förderverein warten noch einige<br />

Aufgaben für die Realisierung seines<br />

Projektes. Bürgermeister Hermann<br />

Heldermann berichtete, dass<br />

im städtischen Haushalt ein Betrag<br />

von 20.000 Euro für eine neue Heizkesselanlage<br />

eingeplant ist. Weitere<br />

7.500 Euro gibt es für die Instandsetzungarbeiten<br />

am Alten Schulhaus.<br />

Heldermann führt weiter<br />

Gespräche mit regionalen Stiftungen,<br />

um von dort Zuschüsse zur<br />

Sanierung des Ditterker Schulhauses<br />

zu bekommen. Der Erhalt des<br />

Alten Schulhauses ist auf einem<br />

guten Weg mit kleinen Schritten.<br />

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Nr. 5, 7. März 2012<br />

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Philatelistenverein Gehrden blickt in die Zukunft<br />

Heiko Nuß ist neuer Vorsitzender der Sammlerfreunde<br />

Gehrden (we)<br />

Unter schweren Geburtswehen ist<br />

die Neuwahl des Vorstandes für den<br />

Philatelistenverein Gehrden geglückt.<br />

Mit dem neuen Vorstand ist der Fortbestand<br />

und die Zukunft des Vereins<br />

gesichert.<br />

Vor der Vorstandswahl hatte der<br />

bisherige erste Vorsitzende Henning<br />

Radtke, der seit 1994 den Verein als<br />

Vorsitzender anführte, eine persönliche<br />

Erklärung abgegeben.<br />

In der Vergangenheit hätte sich die<br />

Sammlerfreunde immer darauf verlassen,<br />

dass die bisherigen Vorstandsmitglieder<br />

sich erneut für eine Kandidatur<br />

breitschlagen lassen und haben sich<br />

keine Gedanken über eine Nachfolge<br />

gemacht.<br />

Radtke habe schon mehrfach angekündigt,<br />

dass er nicht wieder kandidieren<br />

wolle und in diesem Jahr sei<br />

jetzt wirklich Schluß. Außerdem wolle<br />

er sich andere Schwerpunkten in der<br />

Philatelie widmen.<br />

Steffen Heise, seit fünfzehn Jahren<br />

Kassenwart, und Frank Hoefener, seit<br />

zwanzig Jahren Schriftführer und mittlerweile<br />

in Hannover wohnhaft, unterstrichen,<br />

dass sie ebenfalls nicht mehr<br />

für die Vorstandsarbeit motiviert seien<br />

und deshalb ihr Amt zur Verfügung<br />

stellten.<br />

Der zweite Vorsitzende Heinrich<br />

Dröge hatte bereits zum Jahresende<br />

sein Amt niedergelegt. Für Sigrun<br />

Bigorajski, Gründungsmitglied des<br />

1969 gegründeten Gehrdener Philatelistenvereines,<br />

war es keine leichte<br />

Aufgabe, als Wahlleiterin die Wahlen<br />

zum Vorstand zu leiten.<br />

Der Verein meisterte aber die Zerreißprobe.<br />

Zum neuen ersten Vorsitzenden<br />

wurde Heiko Nuß aus Sorsum<br />

gewählt. Das Amt des zweiten Vorsitzenden<br />

übernahm Friedrich Benne<br />

aus Alt-Gehrden. Er war von 1994 bis<br />

2009 bereits zweiter Vorsitzender und<br />

kennt sich mit den Vereinsführung<br />

und den Gehrdener Vereinsleben<br />

bestens aus.<br />

Zum Kassenwart wurde Peter<br />

Schorling aus Benthe gewählt.<br />

Die Aufgaben des Schriftführers<br />

übernahm Franz Blazek aus Wennigsen,<br />

der bereits Herausgeber des vierteljährlich<br />

erscheinenden Vereinsheftes<br />

„Gehrdener Lupe“ ist. Für<br />

25-jährige Mitgliedschaft wurde Henning<br />

Radtke mit der Ehrennadel in<br />

Gold geehrt. Für 15-jährige Vereinstreue<br />

wurden Alfred Hochheuser und<br />

Berthold Gottwald im der silbernen<br />

Christian Stegen erneut zum<br />

Ortsbrandmeister berufen<br />

Gehrden (we)<br />

Bei der Mitgliederversammlung<br />

der Ortsfeuerwehr Leveste wurde<br />

Ortsbrandmeister Christian Stegen<br />

von den aktiven Mitgliedern der<br />

Wehr einstimmig wiedergewählt.<br />

Jetzt erhielt er von Bürgermeister<br />

Hermann Heldermann die Ernen-<br />

Berthold Hochwald (von links), Henning Radtke und Alfred Hochheuser<br />

wurden für langjährige Vereinstreue geehrt, dahinter Kassenwart Steffen<br />

Heise und Landesverbandspräsident Gerhard Hilbig. Foto: Weber<br />

nungsurkunde mit der Berufung in<br />

das Ehrenbeamtenverhältnis als<br />

Ortsbrandmeister für die nächsten<br />

sechs Jahre.<br />

Zuvor hatte der Rat der Stadt<br />

Gehrden der erneuten Berufung von<br />

Christian Stegen als Levester Wehrführer<br />

zugestimmt.<br />

Bürgermeister Hermann Heldermann überreichte die Ernennungsurkunde<br />

an Christian Stegen, der weitere sechs Jahre an der Spitze<br />

der Levester Wehr steht. Foto: Weber<br />

Goldene Ehrennadel<br />

für Heinrich Meier<br />

Gehrden (we)<br />

Für seine langjährige ehrenamtliche<br />

Tätigkeit als Mitglied des Ortsrates<br />

Northen wurde Heinrich Meier<br />

mit der goldenen Ehrennadel mit<br />

Urkunde von der Stadt Gehrden<br />

ausgezeichnet. Von Oktober 1986 bis<br />

Oktober 2011 war Heinrich Meier<br />

über 25 Jahre Mitglied des Northener<br />

Ortsrates. „Neben der politischen<br />

Arbeit im Ortsrat war Heinrich<br />

Meier immer Ansprechpartner<br />

und Helfer, wenn es um Aufgaben<br />

für die Dorfgemeinschaft ging“, sag-<br />

te Bürgermeister Hermann Heldermann<br />

in seiner Laudatio, bevor er<br />

die nicht alltägliche Auszeichnung<br />

überreichte. Heinrich Meier wurden<br />

bereits die Bronzene und Silberne<br />

Ehrennadel der Stadt Geehrtem verliehen.<br />

Die silbernen Ehrennadeln wurden<br />

Dagmar Conrad aus Leveste für<br />

die Mitgliedschaft im Ortsrat Leveste<br />

und im Rat der Stadt Gehrden<br />

und Carsten Weschen aus Lenthe<br />

für die Mitgliedschaft im Ortsrat<br />

Lenthe verliehen.<br />

Bürgermeister Hermann Heldermann und Erste Stadträtin Christiane<br />

Kemnitz überreichen die Goldenen Ehrennadel und Urkunde an<br />

Heinrich Meier (links) aus Northen. Foto: Weber<br />

Ehrennadel ausgezeichnet. Landesverbandspräsident<br />

Gerhard Hilbig überreichte<br />

die Verdienstnadel in Gold des<br />

Landesverbandes an Henning Radtke<br />

für besondere Verdienste um die Philatelie.<br />

„Der Verein leistet eine gute Arbeit<br />

und hat in der Vergangenheit bedeutende<br />

Briefmarkenausstellung ausgerichtet“,<br />

bescheinigte Gerhard Hilbig<br />

den Gehrdener Briefmarkenfreunden.<br />

Der Verein zählt zur Zeit 45 Mitglieder,<br />

darunter 18 aktive Sammlerfreunde,<br />

die regelmäßig die monatlichen<br />

Tauschtreffen im Vierständerhaus<br />

besuchen. Die Jugendarbeit ist zum<br />

Bedauern des Philatelistenvereines<br />

durch Nachwuchsmangel zum Erliegen<br />

gekommen.<br />

SPD-Stammtisch<br />

Gehrden (we)<br />

Die SPD Gehrden lädt zu einem<br />

Stammtisch für Donnerstag, 8.<br />

März, in den Ratskeller Am Markt<br />

ein. Beginn ist um 18.30 Uhr.<br />

Grüne Fraktionssitzung<br />

Gehrden (we)<br />

Die nächste öffentliche Fraktionssitzung<br />

der Gehrdener Grünen<br />

findet am Montag, 12. März<br />

2012, um 18.30 Uhr im Rathaus<br />

statt. Interessierte Bürger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Gehrden (we)<br />

Der Gehrdener Heimatbundvorsitzender<br />

Dieter Mahlert hat wieder<br />

zur Schreibfeder gegriffen. In der<br />

gelben Schriftenreihe der Heimatbundgruppe<br />

Gehrden ist jetzt das<br />

achte Heft erschienen. Dieter Mahlert<br />

setzt damit die Beschreibung<br />

seiner Kindheit in Gehrden in den<br />

1950er Jahren fort. Der Fußballsport<br />

und das Straßenbahnfahren mit der<br />

Linie 10 nach Hannover-Linden stehen<br />

im Vordergrund auf den 60 Seiten<br />

des bebilderten Heftes. Im<br />

Anhang werden Bilder aus Gehrden<br />

aus den 1950/60er Jahren gezeigt.<br />

Die Bilderchronik zeigt Aufnahmen<br />

von Günter Gloth. Aus ihrer Fotosammlung<br />

steuerte Ilse Knölke einige<br />

Fotodokumente von Lokalitäten<br />

in Alt-Gehrden bei.<br />

In der Gelben Reihe der Heimatbundgruppe<br />

Gehrden sind bisher<br />

acht Hefte erschienen. Die Themen<br />

sind Wanderungen durch den Gehrdener<br />

Berg (Teil 1 bis 3), Früher und<br />

Heute im Fotovergleich, Zuckerfabrik<br />

Neuwerk, Eine Kindheit in<br />

Gehrden der 50er Jahre (Teil 1 und<br />

2) und Siedlungsgeschichte und Ent-<br />

Mittwoch, 7. März<br />

NABU-Stammtisch, 19.30 Uhr, Ratskeller<br />

Gehrden.<br />

Mütterberatung, 14.30 bis 16.30 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

Info-Abend, 19.30 Uhr, Oberschule<br />

Gehrden.<br />

Donnerstag, 8. März<br />

Infoabend für werdende Eltern zu<br />

Schwangerschaftsrisiken, 20 Uhr, Frauenklinik<br />

im RKK.<br />

Grünen Treff, 20 Uhr, Ratskeller.<br />

Freitag, 9. März<br />

Spaß beim Skat, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Erstkommunionkinder, 15 Uhr, St.<br />

Bonifatius-Pfarrheim.<br />

Heimatbund<br />

mit neuem Heft<br />

burgbergblick<br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das Calenberger<br />

Land.<br />

Herausgeber:<br />

Loretta Schröder<br />

Verlag:<br />

Schröder Druck und Verlag<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@burgbergblick.de<br />

Internet: www.burgbergblick.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />

Layout: Holger Prieß<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb:<br />

D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800-8840488<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />

des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />

eingesandte Fotos und Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Rücksendung erfolgt nur bei<br />

beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />

Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />

aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />

wir keine Gewähr.<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am Mittwoch, den 14. März<br />

2012. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />

09. März um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />

ist Montag,<br />

12. März um 10.00 Uhr.<br />

Sitzung des Ortsrates<br />

Lenthe Lenthe (we)<br />

Die Mitglieder des Ortsrates Lenthe<br />

kommen am Sonntag, 11. März,<br />

um 11.45 Uhr zu einer Sitzung im<br />

Alten Schulhaus, Pagenburgweg,<br />

zusammen.<br />

Die Sitzung wird für die Zuhörer<br />

gleich mit einem sonntäglichen<br />

Frühschoppen verbunden. Auf der<br />

Tagesordnung stehen die Änderung<br />

des Bebauungsplanes Meierwiese,<br />

Haushalt 2012, mittelfristige Schwerpunkte<br />

für die Ortsratsarbeit und<br />

Sanierung der Sanitäranlagen im<br />

Sport- und Dorfgemeinschaftshaus<br />

Northen-Lenthe.<br />

Heimatbundvorsitzender Dieter<br />

Mahlert hat mit seinen Kindheitserinnerungen<br />

das achte Heft in der<br />

Gelben Reihe des Heimatbundes<br />

Gehrden geschrieben. Foto: Weber<br />

wicklung. Die Hefte sind im Zeitschriftenhandel<br />

und im Stadtmuseum<br />

Gehrden erhältlich.<br />

was-wann-wo? Gehrden (we)<br />

Samstag, 10. März<br />

Männerturnverein MTV Lemmie<br />

mit JHV, 19 Uhr, Vereinsheim.<br />

Sonntag, 11. März<br />

Konzert „Weltklassik am Klavier“,<br />

17.15 Uhr, Bürgersaal.<br />

Montag, 12. März<br />

Öffentliche Fraktionssitzung Bündnis<br />

90/Grüne, 18.30 Uhr, Rathaus.<br />

Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, Stadtbibliothek.<br />

Dienstag, 13. März<br />

Gymnastik für Seniorinnen, 14 Uhr,<br />

Vierständerhaus.<br />

DRK-Kleiderkammer, 15 bis 17 Uhr,<br />

Kirchstraße.


Nr. 5, 7. März 2012 Calenberger Land<br />

burgbergblick 3<br />

Ronnenberg (mh)<br />

Die Kindertagesstätte am Bauernwiesenweg<br />

in Ronnenberg hat kürzlich<br />

ihr zehnjähriges Bestehen<br />

gefeiert. Dabei hatte es anlässlich<br />

der Einrichtung des städtischen Kindergartens<br />

noch große Einwände<br />

und lautstarke Wortgefechte zwischen<br />

Anwohnern, Eltern und Ratsleuten<br />

gegeben. „Seinerzeit gab es<br />

viel Theater, sogar noch am Tag der<br />

Eröffnung“, erinnerte sich die damalige<br />

Leiterin Jessica Bartels-Sonntag.<br />

Das Problem habe darin bestanden,<br />

dass die Einrichtung in einem ‚normalen‘<br />

Einfamilienhaus untergebracht<br />

und an die Bedürfnisse der<br />

Kinder angepasst worden sei. Damit<br />

einhergehend wurden die Räume<br />

neu aufgeteilt, Sanitäreinrichtungen<br />

für Kinder eingebaut und der Garten<br />

in einen Spielplatz verwandelt. „Eine<br />

tolle Zeit“, wie Bartels-Sonntag rükkblickend<br />

sagte. Den Auseinandersetzungen<br />

waren Verkehrsbehinderungen<br />

im Bereich der Kita<br />

vorausgegangen, weil Nachbarn der<br />

angrenzenden Häuser ein Verkehrschaos<br />

in der verkehrsberuhigten<br />

Straße beim Bringen und Abholen<br />

der Kinder befürchteten. Rat und<br />

Stadtverwaltung waren jedoch entschlossen,<br />

„das konsequent durchzuhalten“,<br />

wie Bürgermeister Wolf-<br />

Trotz großer Bedenken -<br />

Bauernwiesenwichtel feierten ihr zehnjähriges Bestehen<br />

Kita-Leiterin Susanne Herbst (links) bekam von Jutta Schliemann<br />

einen Scheck in Höhe von 1 000 Euro überreicht. Foto: Hochfeld<br />

gang Walther anlässlich der Feier<br />

noch einmal betonte. Das hat sich<br />

schließlich auch gelohnt, denn allen<br />

Widrigkeiten zum Trotz gibt es die<br />

Kita immer noch. Da der Mietvertrag<br />

für das Haus gerade erst um<br />

fünf Jahre verlängert wurde, wird<br />

das auch so bleiben. Zu guter Letzt<br />

durfte sich Kita-Leiterin Susanne<br />

Herbst noch über einen Scheck in<br />

Höhe von 1 000 Euro freuen, den ihr<br />

die Familie Lampe als Hauseigentü-<br />

Die CDU-FDP-Gruppe ist dafür, dass das Empelder Freibad zu eralten<br />

und das Defizit zu reduzieren. Foto: Hochfeld<br />

Freibad Empelde<br />

CDU-FDP-Gruppe spricht sich für Genossenschaftsmodell aus<br />

Empelde (mh)<br />

Die CDU-FDP-Gruppe im Rat<br />

der Stadt Ronnenberg unterstützt<br />

den Antrag der Freien-Wähler-Fraktion<br />

zum Erhalt des Empelder Freibades.<br />

„Das Bad kostet die Stadt<br />

Ronnenberg sehr viel Geld. Es ist<br />

eine freiwillige Leistung, aber die<br />

CDU-FDP-Gruppe ist dafür, dass<br />

eine Schließung, trotz der großen<br />

Defizite, die allerletzte Möglichkeit<br />

ist“, erklärte die CDU-FDP-Gruppenvorsitzende<br />

Stephanie Harms. Es<br />

müsse allerdings alles versucht werden,<br />

das Defizit zu reduzieren, so<br />

Harms weiter.<br />

Nach dem aktuellen Haushaltsplan<br />

für 2012 zahlt die Stadt Ronnenberg<br />

einen zusätzlichen<br />

Zuschuss von etwa 15 Euro pro<br />

Badegast. Demnach müsste jeder<br />

Erwachsene für einen Besuch mindestens<br />

17,50 Euro und jeder<br />

Jugendliche mindestens 16,50 Euro<br />

Eintrittsgeld zahlen, um ein ausgeglichenes<br />

Ergebnis zu erzielen,<br />

machte die Vorsitzende der CDU-<br />

FDP-Gruppe deutlich. „In vielen<br />

Kommunen engagieren sich Bürger<br />

in Genossenschaften, um Schwimmbäder<br />

zu erhalten“, so Harms weiter.<br />

Seitdem hätten sich bei diesen<br />

Bädern die Einnahmen vervielfacht.<br />

„Die neuen Modelle für Freibäder<br />

arbeiten mehrfach besser als Kommunen“,<br />

ist sich die CDU-Ratsfrau<br />

sicher. Niedrigere Kosten, mehr<br />

Transparenz und Mitbestimmung<br />

seien wesentliche Vorteile. Verbilligter<br />

Eintritt für Mitglieder der Genossenschaft<br />

könne ein Anreiz sein.<br />

„Alle Möglichkeiten, die helfen können,<br />

das riesige Defizit des Freibades<br />

zu reduzieren, sollten unbedingt<br />

ausgelotet werden“, so Harms<br />

abschließend.<br />

Ostermarkt in Ihme-Roloven<br />

Ihme-Roloven (mh)<br />

In den Räumen der Mehrzwekkhalle<br />

in Ihme-Roloven findet am<br />

11. März der traditionelle Ostermarkt<br />

statt. Ab 14 Uhr gibt es neben Osterfloristik<br />

auch Antiquitäten und Trödel,<br />

Nistkästen, Handarbeiten, modische<br />

Accessoires sowie Basteleien<br />

und vieles mehr zu kaufen. Interessant<br />

ist sicherlich auch wieder die<br />

Tombola, bei der einmal mehr viele<br />

schöne Preise winken.<br />

Wer sich zwischendurch einmal<br />

stärken möchte, kann die Kaffeestube<br />

aufsuchen und sich dort verwöhnen<br />

lassen.<br />

Auch im letzten Jahr war der Ostermarkt in Ihme-Roloven sehr gut<br />

besucht. Foto: Hochfeld<br />

mer und Vermieter überreichte. Von<br />

dem Geld soll, so Herbst, „Inventar“<br />

für die Puppenwohnung gekauft und<br />

eine Leseecke für die insgesamt 60<br />

Kinder gekauft werden. Selbstverständlich<br />

überreichte auch der Bürgermeister<br />

ein Geschenk der Stadt.<br />

Nach Beendigung des offiziellen<br />

Teils hatten die zahlreichen Gäste<br />

noch die Gelegenheit, sich in gemütlicher<br />

Atmosphäre am reichhaltigen<br />

Büfett zu bedienen.<br />

Kurz und bündig<br />

Mitteilungen aus Ronnenberg (mh)<br />

Mittwoch, 7. März<br />

15 Uhr, Bücherstube im Familienzentr.<br />

d. Johannesgemeinde, Empelde.<br />

17 Uhr, Sitzung des Verwaltungsausschusses<br />

der Stadt Ronnenberg.<br />

17.30 Uhr, Sport für Mädchen u.<br />

Frauen, Frauenzentrum, Empelde,<br />

Stille Str. 8 a. Tel.: (05 11) 43 15.<br />

Donnerstag, 8. März<br />

12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />

Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3.<br />

15 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung<br />

durch die Schuldnerberatung Niedersachsen<br />

e. V. in der Anwaltskanzlei Butte,<br />

Berliner Straße 19, in Empelde. Infos<br />

unter Tel. (05 11) 43 50 23.<br />

16 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />

Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />

16 u. 17 Uhr, Blockflötenunter-<br />

richt für Kinder ab 5 Jahren im<br />

Familienzentrum der Johannesgemeinde.<br />

Infos: (05 11) 2 60 47 50.<br />

18 Uhr, JHV des DRK-Ortsvereins<br />

Benthe im Sporthaus (Glas und Besteck<br />

sollten mitgebracht werden).<br />

Sonntag, 11. März<br />

14 Uhr, Ostermarkt in den Räumen<br />

der Mehrzweckhalle in Ihme-Roloven.<br />

Montag, 12. März<br />

18.30 Uhr, Skat spielen mit Ronnenberger<br />

Skatgemeinschaft im Ronnenberger<br />

Gemeinschaftshaus.<br />

Dienstag, 13. März<br />

11 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />

Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />

12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />

Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />

Empelde, Hallerstraße 3.<br />

Veranstaltungskalender<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Mittwoch, 7. März<br />

15 bis 17 Uhr, Beisammensein bei<br />

Kaffee u. Kuchen,. VdK Sozialverband,<br />

Bäckerei Höner, Langenäcker.<br />

Donnerstag, 8. März<br />

9.30 Uhr, Geburtstagsfrühstück,<br />

Gemeindehaus "Arche", Landstraße 79,<br />

Langreder.<br />

15.30 bis 17.30 Uhr, DRK Kirchdorf-<br />

Seniorennachmittag, Mensa der Astrid-<br />

Lindgren-Schule.<br />

Freitag, 9. März<br />

10 bis 13 Uhr, Kunst, Kultur u. Zeitgeschichte,<br />

Im Bullerbachtal, Natur-<br />

Freundehaus.<br />

16.30 bis 19.30 Uhr, Jugendkeller<br />

Marien zeigt "Vincent will meer",<br />

Gemeindehaus der Mariengemeinde,<br />

Deisterstr. 3.<br />

Samstag, 10. März<br />

9 bis 16 Uhr, ASB-Kurs „Erste Hilfe<br />

Touristische Plattform im<br />

ASB-Bahnhof?<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Bürgermeister Walter Zieseniß<br />

möchte, dass der ASB die operativen<br />

Aufgaben für den Tourismus der<br />

Stadt übernimmt. Der Tourismus-<br />

Verein könnte in den ASB-Bahnhof<br />

umziehen und in Kernzeiten eigenes<br />

Personal zur Verfügung stellen. Der<br />

Vereinsvorsitzende Rainer Krabbe<br />

kritisierte diesen Zustand mit den<br />

Worten „wir können nicht in einem<br />

Bistro unsere Beratung und Vermittlung<br />

durchführen“. Der Verein habe<br />

mehrfach gefordert, den Bereich des<br />

Tourismusvereins durch eine Glaswand<br />

abzutrennen, was abgelehnt<br />

wurde. Außerdem hätten die Mitarbeiter<br />

des ASB weder das Wissen<br />

noch die Erfahrung, für das<br />

Zusammenstellen von Touren und<br />

Programmen für die Besucher.<br />

Das die Stadt Barsinghausen aus<br />

der Tourismusregion Hannover und<br />

weiteren Tourismusverbänden austreten<br />

wolle, stieß auf völliges<br />

Unverständnis. Stadtmarketingmanager<br />

Stephan Kinsner schlug unter<br />

anderem ein Shop-in-Shop-System<br />

vor, in dem eine touristische Plattform<br />

im ASB-Bahnhof eingerichtet<br />

werden soll. Neben der Information<br />

gibt es dann auch Verkauf von Produkten.<br />

Der Rat entscheidet am<br />

Mittwoch, den 7. März, über die<br />

Zukunft des Tourismus.<br />

Internationaler Frauentag<br />

Aida Restorff liest aus ihrem Buch<br />

„Deutschland gib mir eine Chance“ vor<br />

Ronnenberg/Empelde (mh)<br />

Auch der 101. Internationale<br />

Frauentag soll in Ronnenberg auf<br />

besondere Weise gefeiert werden.<br />

Die eigens für diese Veranstaltung<br />

engagierte Autorin Aida Restorff<br />

wird aus ihrem Buch „Deutschland<br />

gib mir eine Chance“ vorlesen.<br />

Darin schildert sie die Reflexionen<br />

einer jungen Frau mit einem<br />

ausländischen Hintergrund, die im<br />

Verlauf schmerzhafter Erfahrungen<br />

und der Auseinandersetzung mit<br />

den Widersprüchen zwischen den<br />

Kulturen zu einer neuen Identität<br />

findet.<br />

Die Hauptfigur blickt in kurz<br />

erzählten Episoden zurück auf eine<br />

Erfahrung, die sie über Jahre hinweg<br />

nicht verarbeiten konnte. Dieses<br />

Buch wirft viele Fragen auf und liefert<br />

keine einfachen Lösungen. Vielmehr<br />

regt es zur Auseinanderset-<br />

zung mit wesentlichen Lebensthemen<br />

an. Die vom Mandolinen- und<br />

Gitarrenorchester musikalisch<br />

umrahmte Veranstaltung findet am<br />

8. März statt und wird um 17 Uhr in<br />

der Theodor-Heuss-Schule, Barbarastraße<br />

8, in Empelde, eröffnet. Den<br />

musikalischen Schlusspunkt mit<br />

Gitarre, Geige und Gesang setzen<br />

mit Sevda und Ceyda zwei türkische<br />

Mädchen, die seit 18 Monaten<br />

gemeinsam auf der Bühne stehen.<br />

Bei einem kleinen Imbiss in gemütlicher<br />

Atmosphäre besteht schließlich<br />

noch die Gelegenheit zum<br />

Gedankenaustausch. Der Frauentreff<br />

Ronnenberg, die Frauen von<br />

Bündnis 90/Die Grünen sowie das<br />

Team Gleichstellung und Senioren<br />

der Stadt Ronnenberg würden sich<br />

als Veranstalterinnen freuen, möglichst<br />

viele Teilnehmerinnen begrüßen<br />

zu können.<br />

bei Kindernotfällen“, ASB-Bahnhof.<br />

Sonntag, 11. März<br />

10 bis 12 Uhr, JHVS der Siedlergemeinschaft<br />

Hohenbostel, Landgasthaus<br />

Schisanowski. Anmeldung unter Tel.:<br />

05105/9675.<br />

16 bis 18 Uhr, Jubiläumskonzert der<br />

Singgemeinschaft Egestorf, Spalterhals,<br />

Aula.<br />

Dienstag, 13. März<br />

17 bis 18 Uhr, Bogenschiessen am<br />

NaturFreundehaus.<br />

30890 Barsinghausen, Im Bullerbachtal,<br />

Naturfreundehaus.<br />

Mittwoch, 14. März<br />

19 bis 20 Uhr, Diskussionsabend der<br />

Siedlergemeinschaft Egestorf, Gasthaus<br />

Reinecke.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

19 bis 22 Uhr, Königsschießen des<br />

Freischütz, Schützenhaus Langreder.<br />

Steinweg 18<br />

Gehrden<br />

05108/879001<br />

Dammstr. 7<br />

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05108/4245<br />

Snack des Monats:<br />

Brotzeit<br />

Hotel - Restaurant<br />

Kückenmühle<br />

Veranstaltungskalender<br />

April bis August 2012<br />

Achtung: Unser Biergarten öffnet ab 1. April<br />

8.+9.04. Osterbuffet 1-Gang serviert, exklusive<br />

Antipasti, warme Gerichte, Dessertbuffet<br />

inklusive 1 Glas Prosecco,<br />

abends à la Carte pro Person 35.- €<br />

11.5.2012 Küchenparty von 19.00–23.00 Uhr<br />

Schau dem Koch über die Schuler, inklusive<br />

Prosecco pro Person 35.- €<br />

22.5.–27.5. Spargel wie in Italien<br />

27.5+28.5. Mittagsbuffet mit Spargelspezialitäten,<br />

Pfingsten Antipasti, Hauptgericht, Dessert p. P 25.- €<br />

03.+17.06. Mittagsbuffet pro Person 20.- €<br />

10.06.2012 Kückenmühlenbrunch Brunchbuffet ab<br />

10 Uhr, Frühstück und warme Gerichte. 1 Glas Prosecco<br />

inkl. Säfte und Kaffee pro Person 20.- €<br />

15.06.2012 1. Grillabend ab 18-23 Uhr, Antipasti, Fisch<br />

und Fleisch, Dessert, inklusive ausgewählter<br />

Weine pro Person 29.50 €<br />

18.–24.06. Sommermenü 1 Aporol Spritz, Menü mit<br />

3 sommerlichen Gängen p. P. 22.22 €<br />

26.–30.06. Scampi satt p. P. 25.- €<br />

01.07.2012 Mittagsbuffet pro Person 20.- €<br />

15.07.2012 Kückenmühlenbrunch pro Person 20.- €<br />

06.07.+27.7. Grillabend ab 18-23 Uhr, p. P. 29.50 €<br />

05.08.2012 Kückenmühlenbrunch pro Person 20.- €<br />

17.+31.08. Grillabend ab 18-23 Uhr, p. P. 29.50 €<br />

26.08.2012 Mittagsbuffet pro Person 20.- €<br />

Wochenplan<br />

Montag: Scampi Sorpresa 2 Gänge Menü mit<br />

leckeren Scampi pro Person 15.- €<br />

Dienstag: Cotoletta Gigante. Riesenschnitzel mit<br />

Rosmarinkartoffeln und Spezialsoße<br />

pro Person 12.- €<br />

Mittwoch: Pizza-Tag<br />

Jede Pizza im Restaurant z. 1/2 Preis<br />

Donnerstag: Serata Romantica. Aperitivo + 3 Gänge<br />

Menü in romantischer Atmosphäre<br />

pro Person 18.- €<br />

Freitag: Fisch-Speziale Vorspeise und großer Fischteller<br />

pro Person 24,50 €<br />

Täglich ab 12 Uhr durchgehend für Sie geöffnet<br />

und täglich wechselnder Mittagstisch!<br />

Ristorante<br />

il Mulino<br />

- ital. Spezialitäten<br />

- Familienfeiern bis 100 Personen<br />

in unserem Restaurant<br />

- Separater Raucherraum<br />

- Gartenterrasse/Wintergarten<br />

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30952 Ronnenberg<br />

☎ 0 5 1 0 9<br />

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4 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 5, 7. März 2012<br />

Was Eltern wissen sollten<br />

Aktuelle Informationen zu Gesundheits-, Rechtsfragen und zur Erziehung von Kindern<br />

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Praxis für Ergotherapie<br />

Wir behandeln unter anderem:<br />

• Störungen in der Fein- und Grobmotorik<br />

• Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung<br />

• Defizite durch Entwicklungsverzögerung<br />

• AD(H)S<br />

• Emotionale Störungen (z.B. Aggressionen,<br />

Kontaktschwierigkeiten, Ängstlichkeit)<br />

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Infoabend<br />

für werdende Eltern<br />

Gehrden (we)<br />

Beim Informationsabend für werdende<br />

Eltern am Donnerstag, 8.<br />

März, um 20 Uhr in der Frauenklinik<br />

des Klinikums Robert Koch<br />

Gehrden wird über Schwangerschaftsrisiken<br />

gesprochen.<br />

Themen sind Beckenendlagen,<br />

Mehrlingsgeburten, Diabetes, Überschreitung<br />

des Geburtstermins,<br />

Erkrankungen der Mutter und die<br />

Betreuung von Mutter und Kind vor,<br />

während und nach der Geburt. Im<br />

Anschluss an das Informationsgespräch<br />

besteht die Möglichkeit zur<br />

Besichtigung des Kreißsaales.<br />

Die Power Nachhilfe<br />

in Gehrden Gehrden (na)<br />

Die Power Nachhilfe in Gehrden<br />

steht für Motivation, eine angenehme<br />

Lernatmosphäre, regelmäßige<br />

Beratung und Lernfortschrittskontrolle<br />

für Schüler und Eltern, fachspezifische<br />

Lehrkräfte und ein auf<br />

den Schüler zugeschnittenes Lernziel.<br />

Konzentrations- und Prüfungstraining,<br />

auch vor Klassenarbeiten<br />

kann dort trainiert werden um Prüfungsangst<br />

zu minimieren.<br />

Moonlightbasar in<br />

Empelde<br />

Empelde (jk)<br />

Der Förderkreis InKiTaRo e.V.<br />

stattet den diesjährigen Moonlightbasar<br />

am 16. März 2012 ab 19.30 bis<br />

21 Uhr im InKiTaRo Empelde, Am<br />

Wischacker 9 aus. Verkauft werden<br />

Kinderkleidung und Spielzeug. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Wieder Baby- und<br />

Kinderflohmarkt<br />

Wennigsen (gr)<br />

Das Seniorendomizil "Deisterblkck"<br />

veranstaltet am 10. März von 14<br />

bis 16 Uhr einen Baby- und Kinderflohmarkt<br />

mit einem Kuchenbasar<br />

zugunsten des Tierheims Galgos de<br />

la Luz. Alle Aussteller bieten in der<br />

Aula des Seniorendomizils aus<br />

ihrem gebrauchten Sortiment Babyund<br />

Kinderbekleidung sowie Spielsachen<br />

und Bücher und vieles mehr<br />

an. Wir hoffen auf zahlreiche Besucher,<br />

denn je früher man kommt,<br />

um so mehr Auswahl ist noch da<br />

und das Feilschen macht ja auch<br />

Spaß. "Da der Baby- und Kinderflohmarkt<br />

das Pflege- und Betreuungskonzept<br />

zwischen Jung und Alt<br />

abrundet, ist er zwei Mal im Jahr<br />

fester Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders.",<br />

so Marion Bliefernick,<br />

Einrichtungsleiterin. Seien Sie<br />

dabei, in den Angeboten zu stöbern<br />

und genießen Sie das vielfältige<br />

Kuchenangebot. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie von Marion Bliefernick,<br />

ProSENIS GmbH, Hagemannstr.<br />

1, 30974 Wennigsen,<br />

Telefon 0 51 03/70 440-400.<br />

Sorgerecht, was Eltern wissen sollten!<br />

Information zur allgemeinen und aktuellen Rechtslage<br />

Bei verheirateten Paaren gilt generell<br />

die gemeinsame Sorge für das<br />

Kind. Bei ledigen Müttern sind diese<br />

zunächst allein sorgeberechtigt.<br />

Sind die Eltern sich jedoch einig,<br />

dass sie gemeinsam das Sorgerecht<br />

ausüben möchten, können sie<br />

gemeinsam eine Sorgerechtserklärung<br />

beim zuständigen Jugendamt<br />

abgeben. Neben dem Jugendamt,<br />

sind auch Notare berechtigt, derartige<br />

Erklärungen zu protokollieren.<br />

Trennen sich die ledigen Eltern,<br />

die eine gemeinsame Sorgerechtserklärung<br />

abgegeben haben, bleibt die<br />

gemeinsame elterliche Sorge weiter<br />

bestehen und kann nur über ein<br />

gerichtliches so genanntes Sorgerrechtsverfahren<br />

angefochten werden.<br />

Gleiches gilt auch für geschiedene<br />

Paare, wenn kein<br />

Sorgerechtsverfahren von einem<br />

Elternteil angestrengt wird („Eltern<br />

bleiben Eltern“).<br />

Das Verfahren zur Regelung des<br />

Umgangsrechtes oder des Sorgerechtes<br />

ist deutlich vereinfacht worden.<br />

Dem Kindeswohl soll tatsächlich<br />

mehr Bedeutung zukommen.<br />

Insbesondere soll vermieden werden,<br />

dass ein Elternteil als Verlierer<br />

den Gerichtssaal verlässt, weil damit<br />

Training für Kinder-Sinne und einen selbstständigen Alltag<br />

Ergotherapie in der Pädiatrie<br />

Ergotherapie behandelt kindliche<br />

Entwicklungsprobleme und fördert<br />

die Handlungsfähigkeit. Sie sind der<br />

Schrecken der Kindergärten, Klassenzimmer<br />

und des alltäglichen<br />

Familienlebens. Die sogenannten<br />

„Zappelphillipps“. Jene Kinder, die<br />

ständig die Unruhe packt und die oft<br />

äußerst unsanft mit sich und anderen<br />

umgehen. Außenseitertum und<br />

Schulprobleme scheinen vorprogrammiert.<br />

„Mit ihrer motorischen Unruhe<br />

suchen diese Kinder nach Reizen,<br />

die andere Kinder eben durch normale<br />

Bewegungen erfahren“, lautet<br />

indes die Erklärung von Reinhild<br />

Ferber, Vorsitzende des Deutschen<br />

Verbandes der Ergotherapeuten<br />

(DVE). Und: Schon das Wissen um<br />

das „Warum“ mindere den Stress im<br />

Umgang mit diesen auffälligen Kindern.<br />

Spielerisch üben, Reize richtig<br />

zu lernen.<br />

„reha-konzept“, Praxis für Ergotherapie<br />

sucht nach den Ursachen<br />

solcher Verhaltensauffälligkeiten, die<br />

meist in den ganz frühen Entwik-<br />

spp-o Babys und Kleinkinder verbringen<br />

einen großen Teil ihres<br />

Tages im eigenen Bett. Daher ist es<br />

besonders wichtig – vom ersten<br />

Lebenstag an – bei der Bettausstattung<br />

Wert auf Qualität zu legen.<br />

Wenn das Baby mobil wird, ist der<br />

richtige Zeitpunkt für ein Gitterbettchen<br />

gekommen.<br />

Besonders praktische Modelle lassen<br />

sich später zu einem normalen<br />

Kinderbett umbauen. Wichtigste<br />

Auswahlkriterien für die Kinderbettausstattung<br />

sind Hygiene, Sicherheit,<br />

Schlafkomfort und einfache<br />

Handhabung. Kinder benötigen zum<br />

Schlafen einerseits genug Bewegungsfreiheit<br />

und frische Luft.<br />

Andererseits dürfen sie nachts nicht<br />

auskühlen. Eine gute Bettausstattung<br />

muss beides in Einklang bringen.<br />

Um dem Kind ein Gefühl von<br />

Geborgenheit zu vermitteln, sollte<br />

die Größe der Liegefläche maximal<br />

auch immer das gemeinsame Kind<br />

verliert. Wichtig ist es, den „gemeinsamen<br />

Elternwillen“ zu stärken,<br />

wenn auch auf Paarebene ein Bruch<br />

eingetreten ist, der zur Trennung<br />

führt. Die Verantwortung liegt trotzdem<br />

bei beiden Elternteilen, solange<br />

diese einen Konsens – trotz der<br />

Trennung und damit einhergehenden<br />

Streitigkeiten – herbeiführen. Ist<br />

keine Absprache auf Elternebene<br />

mehr möglich, so hat das Gericht<br />

durch Beschluss einen der beiden<br />

Elternteile die elterliche Sorge allein<br />

zu übertragen. Wird ein Sorgerechtsoder<br />

Umgangsrechtsverfahren bei<br />

Gericht eingereicht, so ist das<br />

Gericht gesetzlich verpflichtet, binnen<br />

eines Monats einen Verhandlungstermin<br />

anzuberaumen.<br />

Auch gute Freunde, Großeltern<br />

und Paten pp. haben das Recht, den<br />

Umgang gerichtlich durchzusetzen.<br />

Auch diese Kontakte dienen dem<br />

Kindeswohl und sollen nicht unterbunden<br />

werden. Der Gesetzgeber<br />

schützt hier ganz klar auch Großeltern<br />

und Personen, die eine nachweisbar<br />

enge Bindung zum Kind<br />

hatten. Bei einem frühen ersten Termin<br />

vor dem Familiengericht ist in<br />

der Regel auch das Jugendamt zuge-<br />

klungsphasen des Kindes liegen,<br />

wenn sich Körper-, Gleichgewichts-,<br />

Tastsinn und Motorik ausbilden.<br />

Erst viel später offenbaren sich hier<br />

Defizite, wenn sich die Anforderungen<br />

an das Kind erhöhen. So können<br />

denn auch Lese und Rechtschreibschwächen<br />

die Folge davon<br />

sein, dass ein Kind Sinnesreize nicht<br />

richtig verarbeiten kann. Ergotherapie<br />

ist ein Heilmittel, das per Rezept<br />

durch den Arzt verordnet wird. Ein<br />

bis zwei Jahre dauert in der Regel<br />

die ambulante Behandlung der Kleinen.<br />

Sie ist zunächst geprägt von<br />

spielerischer Körperarbeit mit dem<br />

Kind. Gezielt werden dabei die Sinne<br />

stimuliert, deren Entwicklung<br />

gestört oder verzögert sind. Der<br />

Gleichgewichtssinn wird etwa durch<br />

Balancieren und Schaukeln gefördert,<br />

Spüren und Tasten an Materialen<br />

erfahren. Bei eher handwerklichkreativen<br />

Tätigkeiten geht es später<br />

um Feinmotorik und Konzentration<br />

und Handlungsplanung. Für „rehakonzept“<br />

ist es ganz wichtig, dass die<br />

Eltern in die Therapie ihres Kindes<br />

Foto: Paradies/spp-o<br />

Das richtige Kinderbett<br />

70 x 140 cm und die Abstände zwischen<br />

den Gitterstäben bis zu 7,5 cm<br />

betragen. Um das Hineinheben –<br />

bzw. später das selbständige Hineinklettern<br />

– zu vereinfachen, ist ein<br />

höhenverstellbarer Lattenrost empfehlenswert.<br />

Wichtig sind kindgerechte<br />

Matratzenkerne, die sich der<br />

Körperform des Kindes anpassen.<br />

Auch gute Stützeigenschaften gegen<br />

das Einsinken sind erforderlich, da<br />

die kindliche Wirbelsäule noch nicht<br />

so gefestigt ist. Weitere wichtige<br />

Beurteilungskriterien sind hohe<br />

Atmungsaktivität, aktiver Feuchtigkeitsaustausch<br />

und gute Wärmeisolation.<br />

Die eingesetzten Matratzenbezüge<br />

sollten abzunehmen und waschbar<br />

sein sowie aus hautsympathischen<br />

Materialien bestehen. Zudem<br />

ist es ratsam, die Matratze mit einer<br />

wasserdicht gummierten Moltonunterlage<br />

zu schützen.<br />

gen. Im Rahmen von sehr streitigen<br />

Sorgerechts- oder Umgangsrechtsverfahren<br />

wird häufig ein Verfahrenspfleger<br />

bestellt, um eine ausreichende<br />

Interessenvertretung der<br />

Kindesmeinung in dem Verfahren<br />

sicher zu stellen. Der Verfahrenspfleger<br />

trifft sich mit dem Kind und<br />

versucht, die Meinung des Kindes<br />

interessenorientiert im Verfahren zu<br />

vertreten.<br />

Das Jugendamt führt parallel vor<br />

dem Gerichtstermin Gespräche mit<br />

Eltern und Kindern durch. Die Dauer<br />

eines Gerichtstermins ist unterschiedlich<br />

(maximal zwei Stunden).<br />

Innerhalb dieses Verfahrens wird<br />

eine Stellungnahme des Mitarbeiters<br />

des Jugendamtes abgegeben.<br />

Zugrunde gelegt werden die wenige<br />

Tage zuvor stattgefundenen Gespräche<br />

mit Eltern und Kindern. Der<br />

Verfahrenspfleger wird die Meinung<br />

des Kindes in diesem Verfahren einführen.<br />

Der zuständige Familienrichter/in<br />

moderiert die Streitpunkte<br />

und zeigt Lösungsmöglichkeiten<br />

auf, die gemeinsam ausgearbeitet<br />

werden. Im Falle einer einvernehmlichen<br />

Einigung wird der Antrag<br />

zurückgenommen oder eine vertragliche<br />

Vereinbarung durch das<br />

Anzeige<br />

einbezogen werden. Ergotherapie<br />

hat immer das Kind in seinen<br />

gesamten Lebensbereichen im Blick,<br />

mit seinen geistigen, emotionalen<br />

und körperlichen Funktionen. Im<br />

Zentrum stehen deshalb Kreativität,<br />

Spaß an der Bewegung und Freude<br />

am selbstbestimmten, erfolgreichen<br />

Handeln. Entscheidend ist auch das<br />

Dreieck Therapeutin, Patient und<br />

Eltern, respektive Schule oder Kindergarten.<br />

„Wir machen Patienten<br />

wieder handlungsfähig, und zwar in<br />

ihrer alltäglichen Umgebung.“, so<br />

die ergotherapeutische Aussage.<br />

Logisch, dass bei der Arbeit mit Kindern<br />

die wichtigsten Partner für ihre<br />

Entwicklung mit einbezogen werden.<br />

„Eltern sind deshalb auch häufig<br />

bei Therapiestunden anwesend.<br />

„Es ist wichtig, dass sie ihre Kinder<br />

auch anders erleben. Daraus entstehen<br />

Ideen und Anregungen, wie<br />

man zu Hause mit dem Kind besser<br />

umgehen kann.“ Textbeitrag:<br />

reha-konzept,<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

Telefon 0 51 09/56 12 30<br />

Elektrosmog im<br />

Kinderzimmer<br />

spp-o Unnötig hohe elektromagnetische<br />

Funkwellen – Geräte mit<br />

DECT-Standard besser meiden. Was<br />

eigentlich dazu dienen soll, den<br />

Eltern einen stressfreien Abend zu<br />

ermöglichen, ohne laufend an der<br />

Tür des Kinderzimmers lauschen zu<br />

müssen, kann für den Nachwuchs<br />

gesundheitliche Folgen haben – bis<br />

hin zu einem erhöhten Krebsrisiko.<br />

Gerade bei Geräten, die in unmittelbarer<br />

Nähe von Kleinkindern betrieben<br />

werden, sollte die Elektrosmog-<br />

Belastung so gering wie möglich<br />

sein. Doch genau das ist ausgerechnet<br />

beim DECT-Standard nicht der<br />

Fall, so der Neusser Baubiologe<br />

Wolfgang Maes, der sich als Sachverständiger<br />

schon länger mit dieser<br />

Problematik befasst. „Geräte, die<br />

nach DECT-Standard funktionieren,<br />

verursachen eine unnötig hohe<br />

Strahlungsbelastung – so wie<br />

Schnurlos-Telefone. Sie funken permanent<br />

– und nicht nur dann, wenn<br />

das Baby tatsächlich einen Laut von<br />

sich gibt. Und sie tun das zudem<br />

auch noch mit den besonders kritischen<br />

gepulsten Mikrowellen.“ Die<br />

Aussage des Bundesamtes für Strahlenschutz<br />

ist daher eindeutig: „Wer<br />

sicher sein will, verzichtet auf<br />

DECT.“ Inzwischen gibt es Babyphone<br />

mit maximaler Elektrosmog-<br />

Reduktion, die zudem per<br />

Geräuschaktivierung nur dann senden,<br />

wenn es auch wirklich nötig ist.<br />

Die Zeitschrift „Öko-Test“ hat bei<br />

ihrem Test in Heft 11/2009 bereits<br />

einige dieser Geräte mit „sehr gut“<br />

bewertet und dies 2011 erneut bestätigt,<br />

darunter mehrere Modelle der<br />

Marke Angelcare.<br />

Gericht protokolliert, an die dann<br />

beide Parteien gebunden sind. Können<br />

sich, wie in seltenen Ausnahmefällen,<br />

die Parteien keine Einigung<br />

vorstellen oder erarbeiten, so<br />

holt das Gericht regelmäßig ein<br />

Sachverständigengutachten ein.<br />

Die vom Gericht getroffenen<br />

Beschlüsse zum Sorgerecht oder<br />

zum Umgang sind nicht „in Stein<br />

gemeißelt“, sondern vielmehr im<br />

Einzelfall wieder abänderbar.<br />

Ändern sich die häuslichen Verhältnisse<br />

oder die Entwicklungen der<br />

Kinder, so kann durch ein neues<br />

Verfahren wieder eine neue Situation<br />

erarbeitet werden. Fest steht,<br />

dass ohne einvernehmliche Kommunikation<br />

zwischen den Elternteilen<br />

eine gemeinsame elterliche Sorge<br />

schlecht bzw. gar nicht ausgeübt<br />

werden kann. Dies ist der Zeitpunkt,<br />

an dem die Eltern wieder lernen<br />

müssen erneut miteinander zu<br />

reden, oder die elterliche Sorge auf<br />

einen der Elternteile zu übertragen<br />

ist, damit die Kinder nicht an dieser<br />

Situation zerbrechen.<br />

Ekkehard Sebening,<br />

Rechtsanwalt und Mediator,<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Stadthagen/Empelde


Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 5<br />

Was Eltern wissen sollten<br />

Aktuelle Informationen zu Gesundheits-, Rechtsfragen und zur Erziehung von Kindern<br />

Zahnentwicklung bei Kindern<br />

In der kindlichen Entwicklung<br />

stellen die Zähne einen wichtigen<br />

Aspekt dar. Sind sie doch bei der<br />

ersten Nahrungsaufnahme oder bei<br />

der Sprachentwicklung von Bedeutung.<br />

Die Durchbruchszeiten der<br />

Milchzähne sind sehr variabel. In<br />

der Regel brechen die ersten Schneidezähne<br />

mit ca. 6 Monaten durch.<br />

Der Vorgang ist dann mit ca. 30<br />

Monaten beendet, wenn die hinteren<br />

Backenzähne durchbrechen. Der<br />

Durchbruch der bleibenden Zähne<br />

beginnt dann mit ca. 6 Jahren mit<br />

dem ersten unteren Backenzahn.<br />

Häufig berühren sich die Seiten der<br />

Schneidezähne im Milchzahngebiss<br />

nicht und es sind Lücken vorhanden.<br />

Diese Lücken werden später<br />

beim Durchbruch der größeren bleibenden<br />

Zähne benötigt.<br />

Auch wenn die Milchzähne nur<br />

für eine begrenzte Zeit benötigt<br />

Hohn und Spott treiben sie in die Isolation<br />

Unsere Kinder sind leider viel zu dick...<br />

Jürgen Wegner. Foto: Elan<br />

Hänseleien in der Schule, Schamgefühle<br />

im Schwimmbad, Depressionen<br />

beim Kleiderkauf: Deutschlands<br />

Kinder werden immer dicker.<br />

Schuld sind Bequemlichkeit, Frust,<br />

überforderte Eltern. Ärzte berichten<br />

einstimmig über immer mehr<br />

extrem dicke Kinder in Praxis und<br />

Klinik. Ein durchschnittlich krankhaft<br />

verfetteter, also adipöser Erstklässler<br />

wiegt heute verglichen mit<br />

1982 70 kg und damit runde 10 kg<br />

mehr als noch vor 12 Jahren! Warum<br />

unsere Kinder immer früher dick<br />

werden, untersuchen jetzt Wissenschaftler.<br />

Falsches und fettes Essen,<br />

mangelnde Bewegung und stundenlanges<br />

Sitzen vor Computer und<br />

Fernsehen gelten als Hauptursachen.<br />

Hannover 96 Trainer Mirko<br />

Slomka ist der Schirmherr eines<br />

Aktionstages im Kinderkrankenhaus<br />

auf der Bult. Sein Credo: „Unsere<br />

Mannschaft gewinnt, wenn sie in<br />

werden, sind sie doch von großer<br />

Bedeutung. Leider ist es aber auch<br />

so, dass die Milchzähne schnell<br />

erkranken können. Der Zahnschmelz<br />

ist durch den geringeren<br />

Mineralgehalt im Vergleich zu den<br />

bleibenden Zähnen nicht so widerstandsfähig.<br />

Bleibt eine entstandene Karies<br />

unbehandelt, greift die Erkrankung<br />

schnell auf die übrigen Zähne über.<br />

Dies ist besonders dann mit Komplikationen<br />

verbunden, wenn Milchzähne<br />

verloren gehen, da diese dann<br />

nicht mehr ihre Platzhalterfunktion<br />

erfüllen können. Ebenso benötigen<br />

die durchbrechenden bleibenden<br />

Zähne noch einige Zeit, um ihre<br />

endgültige Härte der Zahnoberfläche<br />

zu entwickeln. Wenn also<br />

erkrankte Milchzähne vorhanden<br />

sind, können Bakterien die neuen<br />

Zähne besiedeln und auch hier zu<br />

Schäden führen. Ein weiterer Aspekt<br />

Mit einem ausgewogenen<br />

Frühstück starten Kinder<br />

besser in den Tag<br />

Kinder, die leicht und gehaltvoll gefrühstückt<br />

haben, halten in der Schule länger<br />

durch. Foto: djd/Jentschura International<br />

(rgz). Morgens geht es in den meisten<br />

Familien hektisch zu. Für ein<br />

ausgiebiges Frühstück bleibt kaum<br />

Zeit. Dabei ist gerade die erste Mahlzeit<br />

des Tages von entscheidender<br />

Bedeutung. Schließlich sind die<br />

Energie- und Nährstoffspeicher nach<br />

der nächtlichen Schlafpause leer und<br />

müssen wieder aufgefüllt werden.<br />

Das gilt in besonderem Maße für<br />

Kinder, die durch Wachstum und<br />

viel Bewegung einen sehr hohen<br />

Energiebedarf haben. Bei<br />

ihnen zeigen sich die Folgen<br />

einer einseitigen Ernährung<br />

viel schneller als bei Erwachsenen:<br />

Sie sind dann häufig<br />

zappelig und unkonzentriert,<br />

ermüden schneller und sind<br />

öfter krank.<br />

Damit die Sprösslinge in<br />

der Schule länger ruhig und<br />

aufmerksam mitarbeiten können,<br />

empfiehlt der bekannte<br />

Gesundheitsautor Dr. h. c.<br />

Peter Jentschura, den Tag mit<br />

dem basenbildenden, vitalstoffreichen<br />

Frühstück "MorgenStund’"<br />

zu beginnen. Der<br />

wohlschmeckende Hirse-<br />

Buchweizen-Brei (www.pjentschura.com)<br />

mit Amaranth,<br />

Ananas, Äpfeln,<br />

Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen<br />

und süßen Man-<br />

deln ist leicht verdaulich und enthält<br />

keinen Zuckerzusatz. Verfeinert mit<br />

verschiedenen Obstsorten, Nüssen,<br />

Kernen, Trockenfrüchten, Zimt,<br />

Soja-, Reis- oder Mandelmilch wird<br />

er zu einem abwechslungsreichen<br />

Start in den Tag.<br />

Als Pausenbrot für zwischendurch<br />

sind geschnittenes Obst und Gemüse,<br />

Rohkost, Joghurt oder ein saftiger<br />

"Doppeldecker" mit Salat und<br />

Vollkornbrot empfehlenswert.<br />

Topform ist. Das geht nur mit dem<br />

richtigen Training und gesunder<br />

Ernährung.“ Seitdem Slomka in<br />

Hannover als Trainer arbeitet, stehen<br />

weniger Läufe um den Maschsee,<br />

stattdessen mehr Arbeit im<br />

Kraftraum auf dem Trainingsplan.<br />

Ebenso konnte die Zahl der verletzten<br />

Spieler drastisch reduziert werden.<br />

Aber zurück zum Thema. Die<br />

Situation ist grotesk. Es gibt so viel<br />

Fitness-Studios wie nie zuvor, niemals<br />

vorher gab es so viele Menschen,<br />

die ihre Runden auf dem<br />

Fahrrad, auf Inline-Skatern oder in<br />

den Joggingschuhen drehten. Doch<br />

unter den Fleißigen finden sich<br />

kaum Kinder! Die Senioren haben<br />

die Junioren abgehängt. Unsere<br />

nachwachsende Generation scheint<br />

gestört und wir müssen das Problem<br />

zügig angehen, denn die Folgen für<br />

die jungen, noch nicht ausgewachsenen<br />

Körper sind dramatisch. Das<br />

Fett macht sie alt und anfällig für<br />

Gebrechen, die man eigentlich erst<br />

als Erwachsener bekommt: Herzverfettung,<br />

Darmkrebs, Gallensteine<br />

und Gelenkschäden. Der jüngste<br />

Patient mit Altersdiabetes lebt in<br />

Deutschland und ist fünf Jahre alt!<br />

Obendrein ist Dicksein in keinem<br />

Alter so hart wie im Kindesalter.<br />

Kinder und Jugendliche hänseln<br />

und verspotten sich untereinander<br />

und treiben die jungen Dicken noch<br />

mehr in die Isolation. Sie schämen<br />

sich beispielsweise beim Besuch im<br />

Schwimmbad. "Baden ging ich nicht<br />

gerne", erzählte mir eine 15-jährige,<br />

die mittlerweile bei uns am Myline-<br />

Abnehmprogramm teilnimmt. Die<br />

im Milchzahngebiss ist die Entwikklung<br />

von Zahnfehlstellungen. Diese<br />

werden häufig durch den<br />

Gebrauch eines Nuckels über einen<br />

längeren Zeitraum verursacht.<br />

Außerdem kommt noch das Daumenlutschen<br />

oder das in den Mund<br />

nehmen anderer Gegenständen wie<br />

zum Beispiel einer Bettdecke in<br />

Betracht.<br />

Wird diese Angewohnheit rechtzeitig<br />

unterbunden, entwickeln sich<br />

Fehlstellungen meist von allein<br />

zurück. Bei einem dauerhaften<br />

Gebrauch des Schnullers kann es<br />

aber neben einer Zahnfehlstellung<br />

zu einer Fehlentwicklung des Kieferknochens<br />

kommen, die dann<br />

schwieriger zu behandeln ist. Eine<br />

Zahnfehlstellung sollte vermieden<br />

werden, da sie bei der Sprachentwicklung,<br />

bei der Kaufunktion, aber<br />

auch bei der späteren Zahnpflege<br />

erhebliche Komplikationen verursa-<br />

Wege aus dem<br />

Erziehungsstress<br />

In Zeiten der "SuperNanny", der<br />

SuperMuttis" und der verschiedensten<br />

anderen Ratgeber, fühlen sich<br />

viele Eltern verunsichert und überfordert.<br />

Die unüberschaubare Menge an<br />

Informationen und Ratschlägen setzt<br />

das "Bauchgefühl" außer Kraft. Fragen<br />

wie "Mache ich alles richtig?",<br />

"Wie soll ich mich verhalten?", "Was<br />

braucht mein Kind?", "Was ist gut für<br />

mein Kind?" verdeutlichen die Unsicherheit<br />

vieler Eltern. Hinzu kommen<br />

eine Vielzahl der verschiedensten<br />

Angebote für Kinder. Eltern geraten<br />

in einen Konkurrenzkampfes, denn<br />

sie möchten ihrem Kind die Teilnahme<br />

an möglichst allen Angeboten<br />

ermöglichen. Dies kann jedoch zu<br />

einer Reizüberflutung des Kindes<br />

führen. Durch diese vielfältigen Belastungen<br />

( z. B. Stress und Leistungsdruck)<br />

ist sowohl der Alltag der<br />

Erwachsenen als auch der Alltag der<br />

Kinder gekennzeichnet. Diese tägliche<br />

Belastung kann für Körper, Geist<br />

und Seele zuviel werden, nervös<br />

machen und innere Organe negativ<br />

beeinflussen. Kopfschmerzen,<br />

Magen-Darmbeschwerden oder<br />

Schlafstörungen sind nur einige der<br />

möglichen Symptome. Also was<br />

braucht ein Kind? Die wichtigsten<br />

Grundbedürfnisse eines Kindes sind<br />

die nach Liebe, Geborgenheit, Sicherheit<br />

und Zeit, die mit den Eltern verbracht<br />

wird. Aber nicht nur diese<br />

Grundbedürfnisse sind für Kinder<br />

wichtig. Grenzen, konsequentes Ver-<br />

abschätzigen Blicke der anderen<br />

Leute verunsicherten sie. Beim<br />

Shopping, sagt sie, sei sie manchmal<br />

deprimiert gewesen, wenn wieder<br />

nichts richtig passe. Alle Kinder und<br />

Jugendlichen hier haben ihre eigenen<br />

Geschichten von der Ausgrenzung<br />

wegen Übergewichts zu erzählen:<br />

Man wird beim Sport als letzter<br />

in eine Gruppe gewählt. Man kann<br />

nicht so schnell laufen wie die anderen.<br />

Man wird für dumm gehalten.<br />

Unseren Kindern wird Bewegung<br />

systematisch abtrainiert, erst im Kinderwagen,<br />

dann im Kinderautositz,<br />

später sitzen sie in der Schule, am<br />

PC, vor der Playstation oder beim<br />

Fernsehen, dann der erste Motorroller<br />

und mit siebzehn das ersehnte<br />

eigene Auto. In dieses Bild passen<br />

auch Mütter, die ihre Kinder ständig<br />

mit dem Auto durch die Gegend<br />

karren, statt sie zu Fuß oder mit dem<br />

Fahrrad loszuschicken. Dick sein ist<br />

zuerst einmal das Ergebnis eines<br />

schlichten Rechenprozesses, wer<br />

mehr Energie zunimmt als er verbrennt,<br />

nimmt zu! Zwei Grundlektionen<br />

sollten wir uns zu Herzen<br />

nehmen: weniger und anders Essen<br />

und viel bewegen. Wir Eltern müssen<br />

uns im Klaren darüber sein, dass<br />

unsere Kinder nur, wenn sie ihre<br />

Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten<br />

ändern, eine Chance haben<br />

ihre Pfunde wieder runter zubekommen.<br />

Außerdem wünsche ich mir<br />

mehr Sportunterricht in der Schule.<br />

Fallen Mathematik oder Englisch<br />

aus, rufen sofort die Eltern an. Fällt<br />

Sport aus, meldet sich niemand.<br />

Dabei lassen viel Bewegung und<br />

chen kann. Wenn die ersten bleibenden<br />

Zähne durchgebrochen sind,<br />

werden die Kinder im Rahmen eines<br />

Prophylaxeprogramms betreut. Dieses<br />

umfasst neben den regelmäßigen<br />

Kontrolluntersuchungen eine Unterweisung<br />

zur richtigen Zahnpflege.<br />

Dabei werden die Zähne mit einem<br />

Mittel angefärbt, dass verbliebene<br />

Beläge und Plaque darstellt. Den<br />

jungen Patienten wird erklärt, wie sie<br />

diese Beläge vollständig entfernen<br />

können. Weiterhin werden die Zähne<br />

fluoridiert und es werden, wenn<br />

nötig, Versiegelungen der Zahnvertiefungen<br />

vorgenommen.<br />

Zusammenfassend lässt sich feststellen,<br />

dass die Milchzähne von<br />

großer Bedeutung sind und das es<br />

wichtig ist, sie gesund zu erhalten.<br />

Kinder sollten ihre Zähne alle 6<br />

Monate vom Zahnarzt untersuchen<br />

lassen. Textbeitrag: Dr. med. dent.<br />

Frank-Ludwig Meißner<br />

halten benötigen Kinder ebenso. Es<br />

können aber auch Schwierigkeiten<br />

oder Probleme in der Kommunikation<br />

zwischen Eltern und Kind vorhanden<br />

sein. Ein weiteres Thema ist<br />

für viele Eltern das richtige Spielzeug<br />

und Spielen. Neben all diesen Fragen<br />

zeigen sehr viele Eltern ein immer<br />

wieder kehrendes Informationsbedürfnis<br />

sowie eine große Verunsicherung<br />

hinsichtlich der "Hausaufgaben-<br />

Situation" ihrer Kinder. Wie kann die<br />

zum Teil sehr stressige Situation der<br />

Hausaufgaben stressfrei gestaltet werden.<br />

Was kann ich machen? Oder<br />

auch der Umgang mit Medien jeder<br />

Art - sei es Computer, Videospiel<br />

oder Fernsehen. Diese beschriebenen<br />

Unsicherheiten können bei Eltern<br />

und Kindern zu Stress und erheblichen<br />

Problemen im täglichen Leben<br />

führen. Oder bei Kindern die Entwicklung<br />

beeinträchtigen. Sollten Sie<br />

Fragen haben oder Unterstützung bei<br />

Ihrer Alltagsbewältigung benötigen,<br />

kann Ihnen die Praxis für Ergotherapie<br />

Birgit Zeis weiter helfen. Qualifizierte<br />

Mitarbeiter bieten zu unterschiedlichen<br />

Bereichen individuelle<br />

Hilfen, Tipps Informationen und<br />

beantworten Ihre Fragen. Bei Interesse<br />

bieten wir Ihnen spezielle Eltern-<br />

Trainingsprogramme an. Rufen sie<br />

uns an oder kommen sie unverbindlich<br />

zu einem Informationsgespräch<br />

in unsere Praxis.<br />

Textbeitrag:<br />

Praxis für Ergotherapie, Birgit Zeis<br />

Muskelarbeit die Pfunde noch am<br />

besten purzeln.<br />

Textbeitrag: Jürgen Wegner,<br />

Quelle: Slomkas Urteil für ausgewogene<br />

Ernährung, Karl Würger,<br />

Neue Presse, 7.9.2010<br />

Steinweg 18<br />

Gehrden<br />

05108/879001<br />

Dammstr. 7<br />

Gehrden<br />

05108/4245<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

www.ergopraxen.de<br />

Birgit Zeis GbR<br />

staatlich anerkannte Ergotherapeutin<br />

Badenstedter Str. 223<br />

30455 Hannover-Badenstedt<br />

Telefon 05 11/4 73 63 63<br />

Alle Kassen - Termine nach Vereinbarung<br />

Qualifizierte Nachhilfe<br />

Empelde · Ronnenberg · Wennigsen<br />

� kostenlose Beratung � maximal 3 Schüler<br />

� alle Fächer, alle Schulen � Einzelunterricht<br />

� Fachspezifisch & leistungsdifferenziert<br />

� individuelle Vorbereitung auf Klausuren,<br />

Überprüfungsarbeiten und Abitur<br />

� integrative Lerntherapie<br />

5 weg<br />

oder Geld zurück! *<br />

Hotline 01520/1978992<br />

www.schuelerhilfe.de<br />

Wennigsen • Hauptstr. 31 a • 05103/927402<br />

* Sondertarif: nur in teilnehmenden Schülerhilfen, nur gültig<br />

für den Tarif „5 weg oder Geld zurück“; alle Tarifbedingungen<br />

unter www.schuelerhilfe.de/fuenfwegodergeldzurueck.<br />

� 05109-515843


6 burgbergblick Wennigsen / Barsinghausen<br />

Nr. 5, 7. März 2012<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wennigsen (ot)<br />

Mittwoch, 7. März<br />

19 bis 20 Uhr, Kraft schöpfen u.<br />

Lasten abgeben, energetische Meditation,<br />

Klosteramthof 3, Eingang<br />

Freitreppe.<br />

Freitag, 9. März<br />

18 bis 22 Uhr, offener Clubabend<br />

der Motorradfreunde Nordmannen,<br />

Heisterweg 6, Clubhaus der Nordmannen.<br />

19.30 bis 21.30 Uhr, "Die Nacht<br />

von Valognes", Klosterbühne Wennigsen,<br />

Klostersaal. Platzreservierungen<br />

ab Montag, den 13. Februar<br />

unter: Tel. 05103/ 2230.<br />

Samstag, 10. März<br />

11 bis 13 Uhr, Eröffnung der Ausstellung:<br />

Frühlingsideen -Vorösterliches<br />

Kunsthandwerk. Wennigsen,<br />

Hirtenstr. 6, Kunsthandwerkszentrum<br />

Spritzenhaus.<br />

Sonntag, 11. März<br />

17 Uhr bis 19 Uhr, Camuba - Band<br />

Fertig!<br />

Am 1. März 2012 hat das neue<br />

Versicherungsfachgeschäft in Wennigsen eröffnet.<br />

Kommen Sie vorbei!<br />

Am Freitag, 9. März 2012<br />

ab 10 Uhr Sektempfang.<br />

der Calenberger Musikschule Wennigsen,<br />

OT Wennigser Mark, Egestorfer<br />

Straße, Corvinuskapelle.<br />

Donnerstag, 15. März<br />

19.30 bis 21.30 Uhr, Besondere<br />

Kirchen- u. Klosterführung bei Kerzenschein,<br />

Wennigsen, Klosteramthof,<br />

Klosterkirche.<br />

Freitag, 16. März<br />

14 bis 16 Uhr, Calenberger Landsommer,<br />

„Frauen an der Schnittstelle<br />

zwischen Tradition und Moderne“,<br />

30974 Wennigsen, Hagemannplatz,<br />

Infos u. Tel.: 05103/ 7068787.<br />

Samstag, 17. März<br />

15 Uhr, Einlass zu Musik, Kaffee<br />

u. Kuchen. 16 Uhr, Beginn Frühlingskonzert<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wennigsen, „Eine musikalische<br />

Reise um die Welt“, Fahrzeughalle<br />

der neuen Feuerwache Wennigsen.<br />

Eintrittskarten bei allen Mitgliedern<br />

des Musikzuges u. bei Röttger, Supper<br />

und Kaltebra.<br />

VGH Vertretung<br />

Philip Pappermann<br />

Hauptstr. 41 • 30974 Wennigsen<br />

Tel. 05103 7050500 • Fax 05103 7050501<br />

www.vgh.de/philip.pappermann • philip.pappermann@vgh.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr. 9.00 – 12.30 Uhr,<br />

Mo, Di, Do 15.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

K-hoch-Drei sucht<br />

dringend Verstärkung<br />

Bredenbeck (ot)<br />

Die Mitgliederversammlung vom<br />

Kulturverein K-hoch-Drei sollte<br />

einen neuen Vorsitzenden hervorbringen.<br />

Aber niemand wollte Heiko<br />

Farwig als Vorsitzenden ersetzen,<br />

obwohl er um Entlastung gebeten<br />

hatte. Der Verein hat ein Problem:<br />

mit seinen gerade mal 20 Mitgliedern,<br />

kann die viele Arbeit nicht<br />

geschafft werden.<br />

Gerade der Kulturverein K-hoch-<br />

Drei sorgte mit seinen kreativen<br />

Ideen dafür, das kulturelle Leben in<br />

und um Bredenbeck zu bereichern.<br />

K-Hoch-Drei benötigt dringend helfende<br />

Hände, mit Interesse an Kultur<br />

und allem, was dazu gehört,<br />

damit der Verein auch weiterhin<br />

bestehen kann. Erfolge wurden<br />

genug verbucht, z.B. die Loriot-Veranstaltung<br />

in der Pinkenburg oder<br />

das Figurentheater Filou Fox in Bredenbeck<br />

kamen sehr gut an. Informationen<br />

zum neuen Programm des<br />

Kulturvereins finden sich auch auf<br />

www.khoch3-bredenbeck.de/veranstaltungsplaner-bredenbeck.<br />

Don Juan wird der Prozeß gemacht. Foto: Othmer<br />

Klosterbühne spielt die "Die Nacht von Valognes"<br />

Wennigsen (ot)<br />

„Die Nacht von Valognes“ ist ein<br />

Theaterstück des zeitgenössischen<br />

französischen Autors Eric-Emmanuel<br />

Schmitt. Es wurde 1991 in Paris<br />

mit großem Erfolg uraufgeführt. Für<br />

die Klosterbühne Wennigsen inszenierte<br />

Ruhestands-Pastor und Regisseur<br />

Burkhard Gums das Stück. Die<br />

Story: Fünf ehemalige Geliebte des<br />

legendären Don Juan wurden von<br />

der Herzogin de Vaubricourt in die<br />

finsterste Normandie bestellt, zu<br />

einem „Rendevouz in einer Rumpelkammer“,<br />

wie die Gräfin<br />

de la Roche-Piquet naserümpfend<br />

bemerkt.<br />

Nachdem die Herzogin sie über<br />

den Grund der „Einladung auf<br />

Leben und Tod“ in Kenntnis gesetzt<br />

hat, beschließen die fünf Opfer des<br />

Frauenhelden, sich an ihm zu<br />

rächen und wollen ihn mit einer<br />

Blanco-Vollmacht (einen lettre de<br />

cachet) vom französichen König<br />

zwingen, seine letzte Eroberung zu<br />

heiraten. Der „König der falschen<br />

Versprechungen“ hat keine Alternative,<br />

entweder er heiratet das Patenkind<br />

der Herzogin oder er wandert<br />

in die Bastille! Die Damen sind<br />

allerdings verwundert, dass Don<br />

Juan ihnen den Wind aus den<br />

Segeln nimmt und sich den Vorschlägen<br />

einer Heirat nicht widersetzt.<br />

Das Geheimnis wird gelüftet:<br />

Er ist der Liebe (für einen Mann!)<br />

begegnet, das hat ihn völlig verändert,<br />

er ist nicht mehr „der Wolf, der<br />

sich ändern muss, wenn alle Schafe<br />

gleich bleiben!“ Regisseur Burkhard<br />

Gums hatte die Texte ein wenig verändert<br />

und Mozartarien aus Don<br />

Giovanni eingefügt. Don Juan wurde<br />

von dem hannoverschen Opernsänger<br />

Dietmar Sander gespielt. Sein<br />

Duett „Reich mir die Hand mein<br />

Leben“ mit Irmgard Gums, die Her-<br />

zogin und Anführerin der rachsüchtigen<br />

fünf Frauen, war ein echtes<br />

Highlight. Anja Fahrenbach als Gräfin<br />

de la Roche-Piquet, Jeanette<br />

Dobbertin als Nonne Hortense de<br />

Hauteclaire, Bettina Borchert als<br />

Madame Cassin und Rebecca Gallinat<br />

als Schriftstellerin Mademoiselle<br />

de la Tringle, sowie Michaela Niemann<br />

als Angélique de Chiffreville,<br />

das Patenkind, Steffen Schlonski als<br />

Don Juans Diener Sganarelle, Niklas<br />

Niemann als Chevalier de Cheffreville<br />

(in der Paradeuniform der<br />

Wennigser Freischützen) und Katharina<br />

Romina als Hausangestellte<br />

Marion, spielten hervorragend. Für<br />

die musikalische Untermalung am<br />

Flügel sorgten Katharina Sellheim<br />

und Christian Schulte.<br />

Das Klosterbühnenensemble<br />

spielte und sang sich mit dem<br />

niveauvollen Stück in die Herzen<br />

der Zuschauer.<br />

Regelung der Sackabfuhr -<br />

Wertstoffe und Restmüll<br />

Wennigsen (ot/pm)<br />

Aufgrund verschiedener Beschwerden<br />

über zu früh herausgestellte<br />

Wert- und Restmüllsäcke<br />

weist der die Gemeinde Wennigsen<br />

auf folgende Regelungen hin: Gem.<br />

der Satzung über die Abfallwirtschaft<br />

in der Region Hannover<br />

(Abfallsatzung) sind die für die Sackabfuhr<br />

zugelassenen Abfallsäcke am<br />

Tag der Abholung bis 7 Uhr in kürzester<br />

Entfernung zum Fahrbahnrand<br />

einer öffentlichen oder dem<br />

öffentlichen Verkehr dienenden privaten<br />

Straße bereit zu stellen. Es<br />

darf nur ein Bereitstellungsplatz<br />

ausgewählt werden, den die Sammelfahrzeuge<br />

unmittelbar anfahren<br />

können.<br />

Die Bereitstellung muss so erfolgen,<br />

dass der Abtransport zügig und<br />

problemlos möglich ist. Durch die<br />

Bereitstellung darf keine Gefahrenquelle<br />

entstehen oder der Verkehr<br />

behindert werden. Die Abfallsäcke<br />

müssen ordnungsgemäß verschlossen<br />

sein und dürfen ein Gewicht von<br />

10 kg nicht überschreiten. Von der<br />

Sackabfuhr nicht eingesammelte<br />

Abfallsäcke sind spätestens zum<br />

Ende des Abholtages wieder auf die<br />

privaten Grundstücke zurück zu<br />

holen. Falsch oder zu schwer befüllte<br />

Abfallsäcke werden von der Entsorgungsfirma<br />

nicht mitgenommen!<br />

FFW Bredenbeck<br />

gründet<br />

Blockflötengruppe<br />

Bredenbeck (ot)<br />

Die Jugendwarte des Musikzuges<br />

der freiwilligen Feuerwehr Bredenbeck,<br />

Rene Lauenstein und Björn<br />

Gebauer gründen eine neue Blokkflötengruppe.<br />

Ein Infonachmittag<br />

fand am Samstag, den 3. März, ab 15<br />

Uhr statt. Kinder und Eltern waren<br />

zu einem ersten Kennenlernen ins<br />

Gerätehaus der Feuerwehr Bredenbeck<br />

eingeladen.<br />

Verabschiedung von<br />

Luise Römelt<br />

Wennigsen (ot)<br />

Nach fünf Jahren Hauskoordination<br />

für das MERIBA, dem Kinderund<br />

Jugendhaus der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Wennigsen, dem<br />

Aufbau und der Entwicklung der<br />

Kinderkantine und dem pädagogischen<br />

Mittagstisch, möchte Frau<br />

Luise Römelt eine neue berufliche<br />

Perspektive wahrnehmen. Im Rahmen<br />

eines Gottesdienstes am 26.<br />

Februar, wurde Frau Römelt als Mitarbeiterin<br />

für das Meriba verabschiedet.<br />

Ihre Aufgaben für das<br />

Meriba wird zukünftig Frau Melanie<br />

Günther als Leiterin der Kinderkantine<br />

übernehmen.<br />

Einladung zum<br />

Bürgerdialog in der<br />

Wennigser Mark<br />

Wennigsen (ot/pm)<br />

Der Ortsrat Wennigser Mark<br />

möchte zusammen mit dem Förderverein<br />

„Corvinus Zentrum“ den<br />

Ortskern umgestalten und zu neuem<br />

Leben erwecken. Die Projektgruppe<br />

hat dazu ein Konzept erarbeitet, das<br />

Dorfgemeinschaftshaus, Kindertagesstätte<br />

und kirchliche Nutzung<br />

beinhaltet. Um das seit drei Jahren<br />

diskutierte und ins Stocken geratene<br />

Projekt mit neuem Leben zu erfüllen,<br />

laden der Ortsbürgermeister<br />

Holger Dorl und Gemeindebürgermeister<br />

Christoph Meineke zu einer<br />

offenen Dialogveranstaltung in die<br />

Corvinus-Kapelle ein. Politik und<br />

Verwaltung wollen mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern des Ortes sowie<br />

der Projektgruppe Lösungen zur<br />

Umsetzung erarbeiten. Eine breite<br />

Beteiligung ist ebenso erwünscht<br />

wie notwendig. Gehört werden sollen<br />

zum Beispiel die Vereine als<br />

künftige Nutzer des Gebäudes und<br />

Geländes oder Eltern, die in den<br />

kommenden Jahren Kindestagesbetreuung<br />

in Anspruch nehmen werden.<br />

Auch Einzelpersonen mit guten<br />

Ideen sind gefragt. Aufgrund des<br />

demographischen, sozialen und wirtschaftlichen<br />

Wandels bedarf es nach<br />

Ansicht der Einladenden nun der<br />

Entwicklung eines Gesamtkonzepts<br />

für vielfältige Nutzer- und Interessensgruppen<br />

in der Ortschaft. Einwohnerdialog<br />

„Wennigser Mark“ im<br />

Corvinus-Zentrum, Wennigser Str. 6,<br />

am Donnerstag, den 1. März, um<br />

20 Uhr. Alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger aus der Wennigser<br />

Mark sind herzlich eingeladen!<br />

Zu früh herausgestellte Abfallsäcke<br />

beeinträchtigen nicht nur das optische<br />

Erscheinungsbild der Gemeinde,<br />

sondern darüber hinaus besteht<br />

die Gefahr, dass sie beschädigt oder<br />

verweht werden. Neben sich in der<br />

Umgebung verteilende Abfälle werden<br />

zudem beschädigte Säcke nicht<br />

von der Entsorgungsfirma mitgenommen.<br />

Die daraus resultierende „wilde<br />

Müllablagerung“ stellt einen Verstoß<br />

gegen gültiges Recht dar. In diesem<br />

Zusammenhang weist die Gemeinde<br />

Wennigsen darauf hin, dass die Möglichkeit<br />

an der Teilnahme am Pilotprojekt<br />

„O-Tonne“ besteht. Nutzer<br />

der O-Tonne können den Wertstoffsack<br />

mit in den O-Tonnen-Behälter<br />

geben. Das spart Lagerplatz im Haus<br />

und ist ein aktiver Beitrag zu einem<br />

sauberen Ortsbild. Das Problem von<br />

aufgerissenen und verwehten Wertstoffsäcken<br />

lässt sich mit der O-Tonne<br />

bequem lösen.<br />

In die O-Tonne gehören weiterhin<br />

Gegenstände aus Kunststoff und<br />

Metall, die keine Verkaufsverpakkung<br />

sind. Diese landeten bislang<br />

häufig als Fehlwurf im Wertstoffsack<br />

oder aber im Restmüll. Weitere<br />

Informationen zur O-Tonne unter:<br />

www.aha-region.de oder telefonisch<br />

bei aha unter der kostenfreien Servicenummer<br />

0800-9991199.<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Wennigsen gibt<br />

Frühlingskonzert<br />

Wennigsen (ot)<br />

Der Musikzug der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wennigsen veranstaltet<br />

am 17. März, in der Fahrzeughalle<br />

der neuen Feuerwache, ein Konzert<br />

unter dem Motto „eine musikalische<br />

Reise um die Welt“.<br />

Einlass zu Musik, Kaffee und<br />

Kuchen ist ab 15 Uhr, das Konzert<br />

beginnt um 16 Uhr. Die musikalische<br />

Leitung hat Erich Minsch,<br />

durch das Programm führt Werner<br />

Brandt. Die Eintrittskarten sind zum<br />

Preis von 8 Euro bei Reifen Röttger,<br />

Buchbinderei Supper, Papierlädchen<br />

Kaltebra und bei allen Mitgliedern<br />

des Musikzuges erhältlich.<br />

Sponsoren für<br />

Luftaufnahmen gesucht<br />

Wennigsen (ot)<br />

Knut Unseld vom Ortsrat Degersen,<br />

hat Anfang letzten Jahres angefangen,<br />

sich Gedanken zu machen,<br />

wie die Homepage Degersen noch<br />

interessanter gestaltet werden könnte.<br />

Dabei fiel ihm eine Luftaufnahme<br />

von Degersen ein und holte sich<br />

die Erlaubnis aus Pattensen, das Bild<br />

zu verwenden. In einem Gespräch<br />

mit Herrn Reinhard Demuss hat er<br />

erfahren, dass er aus Altersgründen<br />

sein Archiv auflöst. Die Bilder hatte<br />

er den Gemeinden zum Kauf angeboten,<br />

die Nachbargemeinden<br />

haben zugeschlagen, Wennigsen hat<br />

abgelehnt. Laut Herrn Demuss würden<br />

die Kosten der „Negative“ der<br />

ganzen Gemeinde, bei ca. 500-600<br />

Euro liegen. Dieser Betrag müsste<br />

doch zu stemmen sein, auf keinen<br />

Fall dürfen diese Dateien verloren<br />

gehen, Sponsoren werden gesucht!<br />

www.degersen.de<br />

Gute Platzierungen<br />

Barsinghausen (hö)<br />

Für insgesamt sieben Nachwuchs-<br />

Judoka des TSV Barsinghausen war<br />

es ein erfolgreiches Wochenende<br />

beim Fuchs-Cup in Nordstemmen:<br />

In der Altersklasse U11 (unter 11<br />

Jahren) erreichten Lukas Grünewald<br />

den fünften sowie Sören Schmidt<br />

den vierten Platz, in der Klasse U14<br />

Till Zimmermann ebenfalls den<br />

fünften Platz, während sich Alexandra<br />

Baur sogar bis auf Platz 2 vor-<br />

kämpfen konnte. Erstmals in der<br />

U17-Klasse trat Paul Bormann an,<br />

wo er mit Platz 3 abschließen konnte.<br />

Trainer Heiko Zimmermann zeigte<br />

sich angesichts von fünf Platzierungen<br />

unter den ersten fünf bei sieben<br />

Teilnehmern aus Barsinghausen<br />

erfreut über die Leistungen des<br />

Judo-Nachwuchses. Für die U11<br />

geht es am nächsten Wochenende<br />

zum Kids-Cup nach Mellendorf.<br />

Der Barsinghäuser Judo-Nachwuchs der Klassen U14/U17 beim<br />

Fuchs-Cup 2012 (von links nach rechts): Paul Bormann, Till Zimmermann,<br />

Martin Steinbach, Alexandra Baur und Ulrich Wöbking. Foto: Privat<br />

Anzeige<br />

Der nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

14. März 2012<br />

Neue VGH-Vertretung<br />

in Wennigsen<br />

Wennigsen (ot)<br />

Die Renovierung ist fertig, die<br />

letzten Pinselstriche getan, fehlt nur<br />

noch das Niedersachsenross: Philip<br />

Pappermann, studierter Diplom<br />

Betriebswirt, mit Schwerpunkt Versicherungen,<br />

eröffnet sein „gläsernes<br />

Büro“ in Wennigsen, Hauptstraße<br />

41, gegenüber dem ehemaligen<br />

Schützenhof, neben dem alten<br />

Forsthaus. Pappermann möchte die<br />

Nähe zum Kunden, bei ihm kann<br />

jeder hereinspazieren und seine versicherungstechnischen<br />

Probleme<br />

ansprechen. Er und seine Assistentin<br />

Claudia Jordan, suchen noch händeringend<br />

eine Teilzeitkraft mit Versicherungshintergrund<br />

für die neue<br />

VGH-Vertretung, am liebsten aus<br />

Wennigsen und Umgebung. Die<br />

offizielle Eröffnung mit einem Sektempfang<br />

ist am Freitag, den 9.<br />

März. Parkplätze gibt es direkt vor<br />

der Tür.<br />

Philip Pappermann vor seiner neuen VGH-Vertretung. Foto: Othmer


Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 7<br />

Wellness · Gesundheit · Fitness<br />

Hier finden Sie aktuelle Tipps, Anregungen und Informationen<br />

SV-Gehrden<br />

Die Übungsleiter haben alle eine Lizenz<br />

Gehrden (pd)<br />

Der Sportverein Gehrden hat ein<br />

breites Angebot im Bereich Turnen,<br />

Gymnastik, Fitness, Prävention und<br />

Rehabilitation. Die Sparte GTF stellt<br />

mit 920 Aktiven im Breiten- und<br />

über 50 Teilnehmern im Rehabilitationssport<br />

die mitgliedsstärkste<br />

Abteilung des Vereins. Kinder und<br />

Erwachsene halten sich in<br />

etwa die Waage. 15 verschiedene<br />

Dauerangebote<br />

gibt es im Erwachsenenbereich<br />

von A wie Aerobic bis<br />

W wie Wirbelsäulengymnastik.<br />

18 Stunden in der<br />

Woche; Vormittag, Nachmittag<br />

oder Abend haben<br />

die Mitglieder die Möglichkeit,<br />

sich mit Fitness-, Präventions-<br />

und Rehabilitationssport<br />

oder bei Jazzund<br />

Volkstanz sportlich zu<br />

betätigen. Vom Kleinkind<br />

bis zum Teenager, ob Mädchen<br />

oder Junge, es werden<br />

alle Altersklassen der Kindheit<br />

mit Turnangeboten im<br />

Breitensport mit insgesamt<br />

sieben Wochenstunden<br />

abgedeckt.<br />

Seit vier Jahren wird in<br />

der Sparte die Trendsportart<br />

Parkour angeboten. Mit drei<br />

Wochenstunden können die<br />

vorwiegend männlichen<br />

Teilnehmer im Alter von 12<br />

bis 20 Jahren das Angebot<br />

nutzen. Zusätzlich gibt es<br />

für besonders talentierte Mädchen<br />

das Gerätturnen für den Wettkampf.<br />

Auch hier wird nach Altersgruppen<br />

mit sechs Wochenstunden trainiert.<br />

Fast alle Übungsleiter verfügen<br />

über eine gültige Lizenz des Niedersächsischen<br />

Turnerbundes, die im<br />

Abstand von vier Jahren mit mindestens<br />

15 Stunden für Fort- und<br />

Weiterbildung verlängert werden<br />

müssen. So partizipieren die Mitglieder<br />

relativ zeitnah an neuen<br />

Fit und schlang in den Frühling<br />

Das Zauberwort für jede<br />

Gewichtsreduktion heißt „Negative<br />

Energiebilanz“. Das bedeutet, der<br />

Körper muss mehr Energie verbrauchen,<br />

als er durch Nahrungszufuhr<br />

wieder zu sich nimmt. Sprich: Es<br />

gibt zwei Möglichkeiten Gewicht zu<br />

verlieren.<br />

Entweder Sie reduzieren das<br />

Essen und bleiben dabei saft- und<br />

kraftlos auf dem Sofa sitzen, weil<br />

Ihnen neben dickmachenden Fetten<br />

und Kohlenhydraten auch die benötigten<br />

Nährstoffe fehlen, oder Sie<br />

essen normal, bewusst weiter und<br />

bewegen sich mehr. Bei dieser Auswahl<br />

ist die zweite Alternative ganz<br />

sicher vorzuziehen.<br />

Bewegung macht Spaß und bringt<br />

die Pfunde herunter. Nach einer<br />

schönen sportlichen Belastung fühlt<br />

man sich frischer, besser, gesünder.<br />

Wer sich bewegt, benötigt Energie.<br />

Diese wird vom Körper zunächst aus<br />

Trends im Fitnessbereich. Darüber<br />

hinaus hat ein Teil dieser Übungsleiter<br />

noch weiterführende Lizenzen<br />

im Präventions- bzw. Rehabilitationssport<br />

oder sie sind Trainer für<br />

ein Spezialgebiet.<br />

Zwei Sportlehrer gehören ebenso<br />

zum Team. Die Fitnessangebote<br />

richten sich eher an die jüngeren<br />

Mitglieder, die sich nach fetziger<br />

Musik bewegen wollen. Die Präventions-<br />

bzw. Rehabilitationsangebote<br />

vermitteln die Grundsätze des<br />

Gesundheitssports, die Teilnehmergruppen<br />

sind kleiner und der<br />

Übungsleiter kann auf jeden Einzelnen<br />

persönlich eingehen. Der Montag<br />

beginnt 8.45 bis 9.45 Uhr für<br />

Seniorinnen ab 60 Jahren und von<br />

9.45 bis 10.45 Uhr für Seniorinnen<br />

ab 75 Jahren mit einem Mix aus<br />

Jan Francik Foto: Privat<br />

dem körpereigenen Stoff ATP<br />

gewonnen.<br />

ATP reicht für ca. 5-10 Sekunden,<br />

danach greift er zur Energiegewinnung<br />

auf Zucker zurück. Ist auch<br />

Koordinations- und Kräftigungsübungen<br />

für den ganzen Körper.<br />

Die Belastung ist der entsprechenden<br />

Altersgruppe angepasst.<br />

Der Mittwochmorgen beginnt mit<br />

Haltung und Bewegung von 9.15 bis<br />

10.15 Uhr für Jüngere und Ältere,<br />

Frauen und Männer, die zusätzlich<br />

zu den Fitnessangeboten eine geziel-<br />

Der Sportverein Gehrden hat ein breites Angebot im Bereich Turnen, Gymnastik, Fitness,<br />

Prävention und Rehabilitation. Foto: Privat<br />

te Gymnastik der großen Muskelgruppen<br />

(Rücken und Bauch) wünschen.<br />

Der Dienstagabend,<br />

Gesundheitssport SIE & ER 55+ in<br />

der Turnhalle Grundschule II, von<br />

20 bis 21 Uhr, ist eine Mischung aus<br />

klassischer Gymnastik, Pilates und<br />

Zirkeltraining.<br />

Diese Angebote werden von Petra<br />

Dobiasch mit Präventionssportlizenz<br />

geleitet. Die präventive Wirbelsäulengymnastik<br />

mit Gerti Scharning-<br />

Tag der offenen Tür in der Praxis Dr. Schlösser<br />

Sina Zaschenbrecher zeigt Tom Jonas und Carolin, wie kariöse<br />

Zähne behandelt werden. Foto: Othmer<br />

Gehrden (ot)<br />

Am Samstag, den 25. Februar<br />

gewährte die Praxis für Zahnheilkunde<br />

einen Blick hinter die Kulissen.<br />

Große und kleine Besucher waren<br />

herzlich eingeladen, die ansprechenden,<br />

modernen Praxisräumlichkei-<br />

ten zu begutachten. Interessierte<br />

lauschten einem Vortrag über sichere<br />

und schonende Implantation,<br />

gehalten von dem langjährigen Spezialisten<br />

Dr. Bernhard Albers. In<br />

einem Behandlungsraum kümmerte<br />

sich die Prophylaxe-Assistentin Sina<br />

Zaschenbrecher besonders um die<br />

kleinen Besucher, die spielerisch<br />

gesunde und schlechte Nahrungsmittel<br />

sortierten, die süßen kamen<br />

alle in eine „Kariestonne“. So lernten<br />

die Kinder, welche Folgen<br />

schlechte Pflege und Ernährung für<br />

die Zähne haben können, als Konsequenz<br />

für kariöse Zähne, durften<br />

sie dann an einem Modell selbst<br />

bohren und Füllungen machen.<br />

dieser Zucker aufgebraucht – bei<br />

länger andauernder Belastung - geht<br />

es ans Eingemachte: die Fettpölsterchen.<br />

Bei Ausdauer-Sportarten kann<br />

Fett viel Energie liefern, vorausgesetzt<br />

man trainiert in seinem individuellen<br />

Pulsbereich. Das bedeutet<br />

nicht einfach planlos „loslegen“ aus<br />

der Puste geraten und durch die so<br />

genannte „Sauerstoffschuld“ die<br />

Fettverbrennung verhindern, sondern<br />

sich zunächst von Fachkräften<br />

z.B. Fitnesstrainern beraten und ein<br />

individuelles Traningsprogramm<br />

erstellen lassen.<br />

Das schöne dabei ist, dass der<br />

Körper nicht nur mit der Zeit<br />

„lernt“, durch Training Fett zu verbrennen,<br />

sondern sich schließlich<br />

auch der Fettverbrennung bedient<br />

um Energie zu gewinnen, wenn es<br />

gerade keine Belastung gibt. Das<br />

schützt bei einer Ernährungsumstel-<br />

hausen findet jeden Mittwoch von<br />

19 bis 20 Uhr statt. Als ehemalige<br />

Krankengymnastin sieht sie ihre<br />

Aufgabe darin, den Teilnehmern<br />

Übungen zu vermitteln, die die<br />

Rumpfmuskulatur kräftigen, verkürzte<br />

Muskeln zu dehnen und<br />

unbewegliche Gelenke zu mobilisieren.<br />

Die Stunde findet jeden Mittwoch<br />

von 19 bis 20 Uhr<br />

statt. Der Rehabilitationsbereich<br />

wird von drei Übungsleitern<br />

mit der Herzsportlizenz<br />

betreut. Dazu gehören<br />

die beiden Koronargruppen,<br />

die unter ärztlicher<br />

Aufsicht ihren Aktivitäten<br />

nachgehen dürfen. Sie<br />

erhalten vor Beginn eine<br />

Verordnung ihres Arztes.<br />

Teilnehmer dieser beiden<br />

Gruppen sind Frauen und<br />

Männer, die an einer Herzkrankheit<br />

leiden oder einen<br />

Herzinfarkt erlitten haben.<br />

Sie sollen innerhalb der<br />

Gruppe nach der Erkrankung<br />

wieder eine Balance<br />

zwischen angemessener<br />

Belastung und Kräftigung<br />

finden, ohne sich zu überfordern.<br />

Mittwoch trifft sich die<br />

Gruppe mit Ulrich Reinhardt<br />

von 17.30 bis 19 Uhr.<br />

Am Donnerstagvormittag<br />

findet die zweite Gruppe<br />

unter Leitung von Astrid<br />

Brinker von 11 bis 12.30<br />

Uhr statt. Die Herz-Kreislaufsportstunde,<br />

mittwochs von 16.30 bis<br />

17.30 Uhr unter fachlicher Leitung<br />

von Pippo Savia wurde für Teilnehmer,<br />

deren Verordnung ausgelaufen<br />

ist, geschaffen.<br />

Interessierte, Neu- oder Wiedereinsteiger<br />

sind jederzeit für eine Probestunde<br />

willkommen.<br />

Diese Angebote im Präventionsund<br />

Rehabilitationssport finden im<br />

Sportcenter des SV Gehrden statt.<br />

Zahntechnikermeister Cord Gramann<br />

vom Dentallabor Schollmeier,<br />

informierte über Zahntechnik, wie<br />

die Anfertigung von keramischen<br />

Kronen und Brücken. Dres. med.<br />

dent. Anna-Maria und Thomas<br />

Schlösser und ihr kompetentes<br />

Team, bieten ein breites Behandlungsspektrum<br />

und eine umfassende<br />

Versorgung in der Zahnheilkunde.<br />

Das gesamte Team der Praxis. Foto: Schlösser<br />

lung zusätzlich die Muskeln. Es werden<br />

nämlich in Normalfall bei<br />

untrainierten erst die Muskeln verbrennen<br />

bevor die Fettreserven für<br />

Energieerzuegung genutzt werden.<br />

Regelmäßiges Training ist also die<br />

erste Etappe auf dem Weg zur<br />

Wunschfigur. Noch besser aber ist<br />

es, beide Wege zu kombinieren: ausreichende<br />

Bewegung und gezielte<br />

Nahrungsaufnahme. So bleibt der<br />

Ofen der Fettbrennung kontinuierlich<br />

am Brennen, wenn auch auf<br />

kleiner Flamme. Die Auswahl der<br />

richtigen Nahrungsmittel und ein<br />

gezieltes Ernährungsprogramm<br />

unterstützt Sie auf dem Weg zum<br />

Erfolg. Gute Fette, schlechte Fette,<br />

Bratwurst oder Hänchenbrust?<br />

Lassen sie sich beraten von unserem<br />

Expertenteam. Neue Kurse<br />

beginnen in Kürze im SFC Empelde.<br />

Textbeitrag: Jan Francik,<br />

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Algen, Pilze und Moose sehen nicht nur unschön<br />

aus, sondern sie zerstören auch die Versiegelung<br />

der Ziegel und die sind dann nicht mehr vor<br />

Witterungseinflüssen geschützt.<br />

WIR REINIGEN UND<br />

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Zeit für den Frühjahrsputz<br />

Tipps: So gelingt das Reinemachen<br />

(dtd). Sobald sich die Sonne wieder<br />

häufiger zeigt, wächst auch das<br />

Bedürfnis nach einem sauberen<br />

Heim. Fensterputzen, Gardinen<br />

waschen, Kleiderschrank ausmisten,<br />

Keller entrümpeln, Küchenschränke<br />

auswaschen: Es gibt genug zu tun.<br />

Allerdings sollte man nicht den Ehrgeiz<br />

haben, alles an einem Wochenende<br />

zu schaffen. Lieber Schritt für<br />

Schritt vorgehen.<br />

Nachdem die Sonnenstrahlen<br />

gnadenlos schmierige Fenster entlarven,<br />

empfiehlt es sich auch damit<br />

zu starten. Doch nicht gerade bei<br />

praller Sonne, da das schnelle Trokknen<br />

hässliche Schlieren verursacht.<br />

Es gibt viele Methoden des Fensterputzens.<br />

Als eine der effektivsten gilt<br />

nach wie vor die klassische Methode<br />

mit Wasser, Spülmittel und Gummiabzieher.<br />

Einige Tropfen Spülmittel<br />

und einen Schuss Essig oder Spiritus<br />

in einen Eimer mit lauwarmem Wasser<br />

geben und los geht es. Zunächst<br />

wäscht man das Fenster mit einem<br />

Schwamm in Schlangenlinien von<br />

der Fensterecke links oben zur anderen<br />

Seite und weiter abwärts.<br />

Anschließend mit einem Gummiabzieher<br />

oder einem Fensterleder das<br />

überschüssige Wasser entfernen. Im<br />

letzten Gang wird mit einem Mikrofasertuch<br />

nachgewischt und die<br />

Restfeuchte aus Ecken, von Dichtungen<br />

und vom unteren Fensterrand<br />

entfernt. Das Nachpolieren<br />

funktioniert am besten mit einem<br />

Fensterleder. Fensterrahmen und -<br />

bänke werden ebenfalls mit Seifenlauge<br />

gesäubert und anschließend<br />

mit einem Tuch nachgewischt. Richtig<br />

glänzende Scheiben erhält man<br />

übrigens, wenn man sie mit ausran-<br />

TIP TOP<br />

Gartenbau- &<br />

Reinigungs-<br />

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Heckenschnitt Baumfällungen<br />

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Treppenhausreinigung<br />

Grund- und Bauendreinigung<br />

Renovierungsarbeiten<br />

Winterdienst<br />

Der nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

14. März 2012<br />

Sobald sich die Sonne wieder häufiger zeigt, ist es Zeit für den Frühjahrsputz.<br />

Foto: djd/Electrolux<br />

gierten Nylonstrümpfen poliert.<br />

Beim Frühjahrsputz in der Küche<br />

empfiehlt es sich, den Kühlschrank<br />

abzutauen und mit heißem Essigwasser<br />

zu reinigen. Beim Ausräumen<br />

können abgelaufene Lebensmittel<br />

entsorgt werden. Auf und in<br />

Küchenschränken bildet sich mit der<br />

Zeit ein schmieriger Belag aus Staub<br />

Bis<br />

50%<br />

Rabatt<br />

für Haustüren<br />

und Vordächer<br />

aus der Ausstellung!<br />

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Hermann-Bahlsen- Str. 8<br />

30890 Barsinghausen<br />

Tel. 0 5105/52390<br />

und Fett, der mit warmem Wasser<br />

und Allzweckreiniger entfernt werden<br />

kann. Wer die Schränke mit<br />

Küchenpapier auslegt, muss bei der<br />

nächsten Reinigung nur das Papier<br />

austauschen und nicht die ganzen<br />

Schränke abwaschen. Mülleimer<br />

sollten nicht nur zum Frühjahrsputz<br />

regelmäßig mit warmem Wasser aus-<br />

Frühjahrsputz im Kosmetikschrank<br />

spp-o Die ersten Sonnenstrahlen<br />

und die Gewissheit, dass der Frühling<br />

naht, sorgen für gute Stimmung<br />

und Wohlgefühl.<br />

Es wird Zeit für einen Frühjahrsputz<br />

im Kosmetikschrank. Ein prüfender<br />

Blick auf Cremes, Lotionen<br />

und Tuben ist ebenfalls fällig. Je<br />

mehr Luft, Bakterien oder Feuchtigkeit<br />

an das Produkt gelangen, desto<br />

schneller kann der Inhalt verderben.<br />

Achten Sie darauf, Cremes oder<br />

Lotionen nur mit sauberen Fingern<br />

oder mit einem Spatel zu entnehmen<br />

und nach Gebrauch direkt wieder<br />

gut zu verschließen.<br />

Die meisten Kosmetika sind mindestens<br />

zweieinhalb Jahre haltbar.<br />

Garantiert der Hersteller eine längere<br />

Haltbarkeit, finden Verbraucher<br />

ein kleines Symbol in Form eines<br />

geöffneten Cremetopfs auf der Tube.<br />

Beispielsweise zeigt die Zahl „6M“,<br />

Foto: Fotolia/spp-o<br />

Fast alles kann raus!<br />

Musterverkauf im März<br />

Barsinghausen (es)<br />

Die Bauelemente-Ausstellung<br />

von Schneider metallbau GmbH,<br />

eine der schönsten und größten<br />

Norddeutschlands, erhält jetzt,<br />

zum Saisonstart, neue Ausstellungsstücke.<br />

Das wird für so manchen Bauherren<br />

die Gelegenheit für ein<br />

Schnäppchen werden, denn bei<br />

Kauf ausgewählter Ausstellungstücke<br />

wie Haustüren und Vordächer,<br />

Markisen, Garagentore, Fenster<br />

und Glastüren erhalten Sie bis<br />

zu 50 Prozent Musterrabatt auf<br />

den Listenpreis.<br />

„Vieles kann raus, denn für die<br />

Neuheiten von der internationalen<br />

Baumesse R+T brauchen wir<br />

Platz“ ergänzt die Geschäftsführerin<br />

Elke Schneider. Die Einzelstücke<br />

aus der Ausstellung entsprechen<br />

den aktuellen Standards,<br />

sind hochwertig in der Ausstattung<br />

und von erstklassiger Qualität.<br />

Bei Bedarf können die Bauelemente<br />

sofort geliefert und auch<br />

montiert werden. Wer noch nicht<br />

ganz so weit ist, aber dennoch<br />

ordentlich sparen möchte, der<br />

kann sich die Ware gern auch<br />

reservieren lassen. Schauen Sie<br />

einfach in der Ausstellung in Barsinghausen,<br />

H.-Bahlsen-Str. 8 vorbei<br />

und wählen Sie Ihr Ausstellungsstück<br />

aus.<br />

gespült werden. Da die Badezimmer<br />

meist regelmäßig geputzt werden,<br />

kann man sich beim Großreinemachen<br />

auf Kalkreste an den Armaturen<br />

oder Flecken an den Fugen konzentrieren.<br />

Verkalkte Dusch- und<br />

Brauseköpfe werden wieder blitzsauber,<br />

wenn man sie in Essigessenz ein<br />

paar Stunden oder über Nacht einweichen<br />

lässt. Kalkablagerungen an<br />

Armaturen umwickelt man mit essigetränkten<br />

Wattestreifen. Fugen<br />

werden mit Hilfe von Scheuermilch,<br />

einer Wurzelbürste oder einem<br />

Polierstein wieder sauber. Eine gute<br />

Alternative zum Essigreiniger ist<br />

übrigens Zitronensäure, die in Pulverform<br />

in Supermärkten oder Drogerien<br />

erhältlich ist. Sie wird einfach<br />

in Wasser aufgelöst oder mit einem<br />

feuchten Lappen verrieben, eignet<br />

sich aber nur für unempfindliche<br />

Flächen, die nicht verkratzen.<br />

Im Wohn- und Schlafzimmer ist<br />

vor allem gründliches Saugen und<br />

Staubwischen angesagt. Dafür sollten<br />

die Bücher ausgeräumt und die<br />

Regalflächen feucht abgewischt werden.<br />

Beim Staubwischen Lampen<br />

und Bilderrahmen nicht vergessen.<br />

Im Schlafzimmer können die<br />

Matratzen gewendet werden und<br />

Matratzenbezüge und Auflagen in<br />

der Waschmaschine gewaschen werden.<br />

Wer bereits auf Sommerdecke<br />

umsteigen will, sollte die Winterdecke<br />

vor dem "Einmotten" ebenfalls<br />

waschen.<br />

Auch Winterkleidung sollte<br />

gründlich gereinigt werden bevor sie<br />

in andere Schränke oder Plastiksäkke<br />

gepackt wird. Für angenehmen<br />

Duft sorgen Zedernhölzer, Lavendelsäckchen<br />

oder ein Stück Seife.<br />

dass das Produkt nach Öffnung noch<br />

sechs Monate haltbar ist. Auf der<br />

Rückseite des Produkts finden Sie<br />

unter dem Punkt „Ingredients“ alle<br />

eingesetzten Stoffe in absteigender<br />

Reihenfolge ihrer Konzentration.<br />

Denn jegliche Duft- oder Zusatzstoffe<br />

müssen verzeichnet werden“,<br />

sagt Prof. Stefan Martin, stellvertretender<br />

Leiter der Forschergruppe<br />

Allergologie an der Hautklinik des<br />

Universitätsklinikums Freiburg.<br />

Emulgatoren fördern die Austrokknung<br />

der Haut.<br />

Duftstoffe und manche Konservierungsmittel<br />

können allergenes<br />

Potenzial haben, im ungünstigsten<br />

Fall sogar eine Kontaktallergie auslösen.<br />

Das Naturprodukt Betulin aus der<br />

Birkenrinde macht die Verwendung<br />

von Konservierungsmitteln überflüssig<br />

(z. B. Imlan).<br />

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der Ausstellung!<br />

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Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 9<br />

Frühjahrsputz · Frühjahrsputz<br />

Aufräumen · Platz machen · Reinigen und Erneuern<br />

Die Frühlingssonne bringt es an den Tag<br />

Region (red)<br />

Alljährlich ist es immer wieder<br />

spürbar, dass die ersten Sonnenstrahlen<br />

nicht nur die Menschen aus<br />

ihren Wohnungen locken, sondern<br />

auch das Gefühl, dass etwas NEUES<br />

in der Luft liegt, macht sich bemerkbar.<br />

Das fängt in der Regel mit dem<br />

Frühlingsputz im Haus an, die Fenster<br />

werden gereinigt oder man<br />

bestellt sich den Fensterputzer der<br />

einem die lästige Arbeit abnimmt.<br />

Ebenso kann man sich die Gardinen<br />

waschen und wieder anbringen lassen.<br />

Das ist relativ preiswert und<br />

erspart einem Leiterstürze und viel<br />

Zeit. Bei der Gelegenheit werden<br />

auch alle Fußböden gründlich gereinigt<br />

und die Schränke von innen<br />

und außen geputzt. Wenn die<br />

Schränke schon einmal ausgeräumt<br />

sind, sollte auch die Garderobe<br />

„Frühlingsfrische“ bekommen. Die<br />

Waschmaschine und der Trockner<br />

laufen dann auf Hochtouren. Die zu<br />

reinigende Garderobe wird zum<br />

Fachmann/-frau gebracht. Alles soll<br />

frisch sein. Auch so manches Teil<br />

wird aussortiert. Die Kleiderkammern<br />

des DRK nehmen gern gut<br />

erhaltene Garderobe an und so<br />

mancher Kleiderbasar kann noch<br />

bestückt werden.<br />

Währenddessen kann man jetzt<br />

noch so manches Schnäppchen,<br />

nicht nur nur in der Modebranche,<br />

machen. Um Platz für die neue Saisonware<br />

zu bekommen, werden viele<br />

Teile noch einmal kräftig reduziert.<br />

Das gilt auch für Geräte und<br />

Kraftfahrzeuge aus der Vorsaison.<br />

Clevere Leute wissen, mehr Geld<br />

kann man nicht einsparen und nut-<br />

DER<br />

Unser Service:<br />

Prüfung,<br />

Wartung und<br />

Reparatur<br />

Ihrer<br />

Motorgeräte!<br />

AGRAVIS Technik<br />

Weser-Aller GmbH<br />

zen die Gelegenheit. Wenn die Sonne<br />

einige Tage am Himmel gestanden<br />

hat, dann gibt es auch für die<br />

Arbeiten rund um Haus und Garten<br />

keinen Halt mehr.<br />

Das trockene Kraut wird entfernt,<br />

der Boden wird aufgelockert, der<br />

Rasen vertikutiert und gedüngt. Mit<br />

dem Hochdruckreiniger werden Terrassen,<br />

Wege und Garageneinfahrten<br />

gereinigt und ggf. auch gesprun-<br />

Frühjahrs-Secondhandbasar in<br />

Großgoltern<br />

Großgoltern (ot)<br />

Der Förderverein der Albert-<br />

Schweitzer-Schule e.V., veranstaltet<br />

am Sonntag, den 18. März von<br />

15 bis 17 Uhr in der Pausenhalle<br />

der Albert-Schweitzer-Schule in<br />

Großgoltern, einen Frühjahrs-<br />

Secondhandbasar „rund ums<br />

Kind“, mit kostenlosem Kinderflohmarkt.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist auch gesorgt, in der Caféteria<br />

gibt es selbstgebackenen Kuchen.<br />

Für die Kids sind drei tolle Kreativangebote<br />

vorbereitet: Kinderschminken<br />

für die Kleineren,<br />

Osterbasteln und Eier dekorieren<br />

und als besonderes Highlight, wurde<br />

der Schmied Sigmund Kupka<br />

engagiert, der mit den Kindern auf<br />

dem Schulhof Schmuckstücke<br />

schmiedet. Der Flohmarkt-Tisch<br />

kostet fünf Euro (für Mitglieder<br />

des Fördervereins vier Euro) und<br />

VOLKSTRAKTOR<br />

Vorjahresmodell zum<br />

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Motor: Briggs & Stratton, PowerBuilt 3130 AVS,<br />

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Telefon (05108) 6407-33<br />

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gene Platten ausgewechselt oder neu<br />

verlegt. Terrassenmöbel werden auf<br />

Hochglanz poliert, die Polster gereinigt<br />

oder evtuell auch erneuert.<br />

Auch hier kann man zu Sonderpreisen<br />

neue Auflagen erschwingen,<br />

wenn die alten von der Sonne verblichen<br />

sind. Wer noch das i-Pünktchen<br />

setzen möchte kann bei der<br />

Gelegenheit auch gleich eine neue<br />

Markise zu günstigen Preisen<br />

Sigmund Kupka bei der Arbeit. Foto: Privat<br />

eine selbstgebackene Kuchenspende<br />

für das Buffet, Reservierung<br />

bitte bei Kirsten Möller unter<br />

Telefon: 05105/3967.<br />

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Foto: templermeister / pixelio.de<br />

erschwingen. Auch Vordächer und<br />

Haustüren sind jetzt beim Fachmann<br />

günstig zu bekommen und sie<br />

werten nicht nur die Ansicht des<br />

Hauses auf, sondern sparen auch<br />

Energie ein.<br />

Bei der Gelegen lohnt es sich<br />

auch das Gartengerätehaus aufzuräumen<br />

und für Platz gesorgen.<br />

Also „packen“ wir es an, es gibt<br />

viel zu tun.<br />

Osterfilzen - Blüten<br />

und Blumen frisch<br />

gefilzt<br />

Gehrden (we)<br />

Im Kursangebot zum Osterfilzen<br />

in der Volkshochschule Calenberger<br />

Land können die Teilnehmenden<br />

ihrer Kreativität freien Lauf lassen<br />

und tolle Blumen, Blüten und Österliches<br />

in bunter Merinowolle und<br />

mit edlen Maulbeerseiden selbst<br />

gestalten. Mitzubringen sind drei<br />

Frotteehandtücher und eine Plastikschüssel.<br />

Ein Kurs findet am Donnerstag,<br />

15. März, von 18 bis 21.15<br />

Uhr statt. Ein weiterer Kurs wird<br />

vormittags am Mittwoch, 21. März,<br />

von 8.45 bis 12 Uhr angeboten. Beide<br />

Kurse finden unter Leitung von<br />

Tanja Malorny in der VHS-<br />

Geschäftsstelle Gehrden, Nedderntor<br />

15, statt und kosten jeweils 16<br />

Euro zuzüglich Materialkosten<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

bei der Geschäftsstelle<br />

Gehrden, Telefon 0 51 08 / 91 89 11.<br />

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reicht!<br />

Hannover - Königstraße 32 · Tel. 05 11/31 99 12<br />

Hannover - Badenstedter Str. 60 · Tel. 05 11/41 48 37<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 14. März 2012<br />

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Kontaktlinsen, Pflegemittel und andere Handelswaren sind ausgeschlossen.<br />

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der Tür!


10 burgbergblick Barsinghausen<br />

Nr. 5, 7. März 2012<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Bei 5. Kunsttagen in Barsinghausen<br />

präsentierten sich am 25. und 26.<br />

Februar mehr als 80 Künstler der<br />

Region Hannover im Schulzentrum<br />

"Am Spalterhals". Eine abwechslungsreiche<br />

Mischung aus dekorativen,<br />

ungewöhnlichen, handgemachten<br />

Erzeugnissen, österliche,<br />

farbenfrohe Dekorationsartikel,<br />

edles aus Holz, textile Accessoires<br />

und seltene Schmuckkreationen<br />

erfreute die zahlreichen Besucher.<br />

Der Trend geht auch hier zu natürlichen,<br />

umweltfreundlichen Dingen:<br />

angefangen bei selbst gemachter<br />

Kosmetik und Seifen, reines, handgewebtes<br />

Leinen, ausgesuchte,<br />

naturbelassene Hölzer, bis hin zum<br />

handgefertigten, schadstoffarmen<br />

Spielzeug von MiAnKa. Eine Newcomerin<br />

bei den Kunsttagen ist die<br />

Künstlerin Claudia Schinke aus<br />

Blomberg: an einem historischen<br />

SPD-Kandidatinnen stehen Rede und Antwort<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Die Frauen-Quote bei der SPD ist<br />

gut: Gleich drei Frauen wollen in<br />

den Landtag!<br />

Die drei Kandidatinnen für den<br />

Landtagswahlkampf wurden am<br />

Sonntag, den 26. Februar im ASB-<br />

Bahnhof vorgestellt. Nach einer kurzen<br />

Eröffnung von Reinhard Dobelmann<br />

folgte eine Vorstellungs- und<br />

Fragerunde, an der ca. 60 SPD-Mitglieder<br />

teilnahmen, moderiert von<br />

Walter Meinhold.<br />

Die Kandidatinnen Sylvie Müller<br />

(49), Kauffrau aus Gehrden, Dr. Kerstin<br />

Beckmann (46), Chemikerin aus<br />

Barsinghausen und Claudia Schüßler<br />

(44), Rechtsanwältin aus Seelze,<br />

konnten sich in kurzen Portraits<br />

selbst vorstellen.<br />

Jede Kandidatin hat ihre Schwerpunkte:<br />

Sylvie Müller im Gesundheitsbereich,<br />

Pflege und das Leben<br />

im Alter.<br />

Dr. Kerstin Beckmann möchte für<br />

einen besseren Stellenwert der<br />

Umweltpolitik kämpfen. Claudia<br />

Schüßler möchte die Betreuungszeiten<br />

der Kinder und die Schul-<br />

Auf der Straße sicher unterwegs<br />

Aktuelle Tipps zum Frühlingsanfang<br />

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des Fahrzeugherstellers<br />

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Kunsttage in Barsinghausen<br />

Gut eingekleidete Puppenkinder von Katja Manthey. Foto: Othmer<br />

Webstuhl fertigt Sie ihre „Webstkcke“<br />

als handgewebte, historische<br />

Tauf- und Schürzenkleider mit Kopf-<br />

strukturen ändern. Einig sind sich<br />

die drei Frauen darüber, dass mehr<br />

Geld in die Bildung fließen muss<br />

und für die Betreuung von Kindern<br />

müssen neue Lösungen geschaffen<br />

werden, damit Familie und Beruf<br />

(Erziehungszeiten gleichberechtigt<br />

für Mütter und Väter), besser mit-<br />

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Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 14. März 2012<br />

bedeckungen aus edlem Leinen.<br />

Hölzer aus allen Teilen der Welt,<br />

werden von Drechslermeister Zuhair<br />

Heiner Aller (mit Mikrofon) und seine evtl. Nachfolgerinnen: (v. li. sitzend)<br />

Sylvie Müller, Kerstin Beckmann, Claudia Schüßler. Foto: Othmer<br />

einander verbunden werden können.<br />

Am 13. März findet die geheime<br />

Wahl der SPD-Kandidatin für den<br />

Landtag statt. Die dann gewählte<br />

Nachfolgerin von Heiner Aller muss<br />

am 20. Januar 2013 im Wahlbezirk 34<br />

gegen Dr. Max Matthiesen von der<br />

CDU antreten.<br />

El-Akhras aus Duingen zu verschiedenen<br />

Schalen, Tellern und Krügen<br />

verarbeitet. Er arbeitet die Wucherungen<br />

am Stamm besonders heraus<br />

und gibt jedem Objekt dadurch ein<br />

einzigartiges Design. Die Patchworkund<br />

Quiltarbeiten von Maria Gibson<br />

aus Salzhemmendorf sind aufwendig<br />

gearbeitete Wandteppiche, Kissen<br />

und Decken, die mit verschieden<br />

Ornamenten und Applikationen verziert<br />

sind. Die Puppenkleider „KatjaKnits“<br />

von Katja Manthey aus<br />

Wennigsen, ließen die Herzen von<br />

vielen Puppenmuttis höher schlagen.<br />

Vielen Künstlern konnte man<br />

bei der Arbeit über die Schulter<br />

schauen, um die Entstehung der<br />

Produkte und die Techniken genauer<br />

zu sehen. Für das leibliche Wohl<br />

war auch gesorgt: im gemütlichen<br />

Künstlercafé standen mehr als 30<br />

verschiedene Kuchen und Torten<br />

zur Auswahl.<br />

Benefizkonzert<br />

Barsinghäuser Chöre<br />

Barsinghausen (ot)<br />

Der Arbeitskreis Barsinghäuser<br />

Chöre (ABC) veranstaltet am<br />

Sonntag, den 18. März, um 16<br />

Uhr, ein Benefizkonzert im<br />

Zechensaal des Bergwerkmuseums<br />

Barsinghausen. Einlass ist ab 15<br />

Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden<br />

wird gebeten. Das Benefizkonzert<br />

wird gemeinsam vom<br />

MGV Kirchdorf, MGV Groß<br />

Munzel, Shantychor Barsinghausen,<br />

sowie dem Männer und Frauenchor<br />

der Chorvereinigung<br />

Hohenbostel bestritten.<br />

Alle Chöre sind ein Teil des<br />

Arbeitskreises Barsinghäuser Chöre,<br />

dem ABC. Die Spendenbeträge<br />

werden an Institutionen in und um<br />

Barsinghausen weitergereicht.<br />

In diesem Jahr wird im Zechensaal<br />

zu Gunsten des Bergwerkmuseums<br />

„Alte Zeche“ gesungen.<br />

Das Publikum darf sich auf einen<br />

musikalischen Hörgenuss freuen<br />

und ist herzlich eingeladen. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Intakte Autoscheiben sorgen für Durchblick und Sicherheit. Deshalb<br />

raten Experten zu regelmäßiger Kontrolle von Windschutzscheibe &<br />

Co. mso/Foto: Carglass/Sergey Peterman - Fotolia.com<br />

„Krack“ - Die Scheibe reißt ...<br />

Was tun bei Steinschlagschäden?<br />

Hierzulande sind 42,3 Millionen<br />

PKW zugelassen, davon haben jährlich<br />

mehrere Millionen einen Glasschaden.<br />

Meist handelt es sich um<br />

einen Steinschlag, verursacht etwa<br />

durch aufgeschleudertes Rollsplit.<br />

Was tun, wenn man einen Steinschlagschaden<br />

am Auto entdeckt?<br />

Laut aktueller Umfrage von Research<br />

Now würden 29 Prozent von<br />

rund 1.000 befragten PKW-Besitzern<br />

direkt die nächste Werkstatt aufsuchen,<br />

54 Prozent würden sich innerhalb<br />

der nächsten Tage darum kümmern.<br />

Regelmäßige Kontrolle ist<br />

dagegen weniger angesagt: 24 Prozent<br />

der Befragten prüfen die Scheiben<br />

nur einmal jährlich oder alle<br />

zwei Jahre vor der Hauptuntersuchung<br />

beim TÜV, ganze 15 Prozent<br />

tun dies sogar nie.<br />

Experte Thomas Krieger, Technik<br />

Manager bei Fahrzeugglasspezialist<br />

Carglass, gibt Tipps zum Umgang<br />

mit Steinschlagschäden:<br />

- Autoscheibe häufig und regelmäßig<br />

prüfen, um im Schadensfall<br />

schnellstmöglich tätig werden zu<br />

können.<br />

- Bei einem Steinschlag nicht in<br />

Panik verfallen, aber zügig handeln,<br />

bevor sich größere Risse bilden und<br />

in jedem Falle eine neue Scheibe<br />

her muss.<br />

- Steinschlagpflaster - beim guten<br />

Fahrzeugglasspezialisten kostenlos<br />

erhältlich - verhindern, dass Dreck in<br />

den Steinschlag kommt und er<br />

dadurch irreparabel wird.<br />

- Steinschläge immer vom Fachmann<br />

begutachten lassen. Der weiß,<br />

ob repariert werden kann oder ein<br />

gesetzlich vorgeschriebener Austausch<br />

notwendig ist.<br />

- Für die meisten Versicherungsnehmer<br />

mit Teilkasko ist die Reparatur<br />

kostenlos.<br />

- Sicherheit geht vor: Eine intakte<br />

Windschutzscheibe macht bis zu 30<br />

Prozent der Stabilität einer Autokarosserie<br />

aus.<br />

Krieger empfiehlt auch, sich nur<br />

mit seriösen Anbietern einzulassen<br />

und rät von Reparaturen auf Parkplätzen<br />

ab, da es hier keine ausreichenden<br />

Qualitätsstandards gebe.<br />

Carglass selbst arbeite mit patentierten<br />

Methoden und Produkten und<br />

kooperiert mit nahezu allen Versicherungen.<br />

(mso)<br />

Gospelgottesdienst<br />

mit dem Chor Kenaniah<br />

Barsinghausen/Kirchdorf (ot)<br />

Die Hoffnungsgemeinde Barsinghausen<br />

hatte am Sonntag zu einem<br />

Gospelgottesdienst mit dem Gospelchor<br />

Kenaniah eingeladen, ca. 100<br />

Besucher füllten den Saal.<br />

Unter dem Motto: „Love, peace<br />

and harmony – bloß wie?“, gestaltete<br />

Pastor Axel Klaus seinen Gottesdienst.<br />

Dazu passte die starke Musik von<br />

Kenaniah, die mit dem Gospel als<br />

Lebensgefühl den ganzen Saal<br />

erfüllte. Der bunt gemischte Chor<br />

mit ausnahmslos starken Stimmen,<br />

wird von zwei Profimusikern geleitet:<br />

Christian Hoffmeister sorgt als<br />

musikalische Leiter für Inspiration<br />

und guten Chorsound. Claus Feldmann,<br />

Pianist und Tontechniker aus<br />

Gehrden, macht bei Kenaniah den<br />

Groove, Technik und Beschallung.<br />

Christian Landt, Ingenieur aus Barsinghausen,<br />

ist organisatorischer Leiter<br />

von Kenaniah.<br />

Er findet, dass Gottesdienste<br />

lebendig, verständlich und mitreißend<br />

sein sollten. Von der Lebendigkeit<br />

der Songs wie „Oh happy<br />

day”, “How I got over”, “Talking<br />

about you” (Ray Charles), “Peto tsa<br />

rana” (südafrikanische Weise), “I<br />

love you Lord” und zum Abschluss<br />

“I believe in you God” , wurde man<br />

echt mitgerissen.<br />

Christian Hoffmeister forderte das<br />

Publikum zum Mitsingen auf, jeder<br />

wie er kann, also im Dusch-Modus<br />

(wenn das Wasser auf den Kopf prasselt<br />

und man meint, keiner hört was)<br />

oder Autofahr-Modus (wenn alle<br />

Autos und Fahrer an der Ampel im<br />

gleichen Takt wippen) oder im Kirchenchor-Modus<br />

(wenn alle gleich<br />

Oh happy day! Foto: Privat<br />

laut klingen sollen). Es war ein harmonischer<br />

Gottesdienst, mit einem<br />

Gospelchor, der Appetit auf mehr<br />

macht.<br />

Hier die nächsten Termine von<br />

Kenaniah: Sonntag, den 20. Mai, 12,<br />

13 und 14 Uhr, Gospelevent zum<br />

Tag der Offenen Tür, Bergbühne der<br />

Recycling-Deponie, Empelde. Sonntag,<br />

den 17. Juni, 17 Uhr, Gospelgottesdienst<br />

Hoffnungsgemeinde<br />

Barsinghausen. Sonntag, den 2. September,<br />

17 Uhr, Gospelgottesdienst,<br />

Petri-Pauli-Gemeinde Bad Münder.<br />

Sonntag, den 7. Oktober, 17 Uhr,<br />

Gospelgottesdienst, Hoffnungsgemeinde<br />

Barsinghausen. E-Mail an<br />

info@)kenaniah.de.<br />

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Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 11<br />

Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />

Tipps<br />

Teure Energie nicht zum Fenster rauswerfen<br />

Moderne Fenster reduzieren Wärmeverluste und tragen so zum Energiesparen im Eigenheim bei.<br />

Foto: djd/Schüco<br />

(djd/pt). Wer sein Haus ökonomisch<br />

und ökologisch auf den Stand der heutigen<br />

Technik bringen möchte, der<br />

denkt zuerst an eine wirksame Wärmedämmung.<br />

Dass über die ungedämmte<br />

Gebäudehülle teure Heizenergie<br />

ungenutzt verloren geht, hat<br />

sich längst herumgesprochen. Auch<br />

der Gesetzgeber hat mit der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) entsprechende<br />

Signale und Anreize gesetzt.<br />

Doch manche Hausbesitzer verzichten<br />

bei der Fassadensanierung darauf,<br />

im gleichen Zug auch technisch veraltete<br />

Fenster austauschen zu lassen. Ein<br />

kostspieliges Versäumnis: Denn eine<br />

Dämmung oder eine neue Heizungsanlage<br />

können nur dann ihre volle<br />

Sparwirkung entfalten, wenn auch<br />

über die Rahmen- und Glasflächen<br />

von Fenstern die Energie nicht vergeudet<br />

wird. Einer Faustregel zufolge<br />

Schimmel –<br />

immer wieder Schimmel<br />

Der Winter ist nicht jedermanns<br />

Jahreszeit, zudem birgt er für Mieter<br />

und Vermieter tückische Probleme.<br />

Heute soll es einmal nicht um die<br />

Verkehrssicherungspflicht gehen,<br />

obwohl das Glatteis der letzten<br />

Wochen ausreichend Anlass dazu<br />

gab. Vielmehr sind es die eiskalten<br />

Tage der letzten Winterwochen, die<br />

das alt bekannte Problem des Schimmels<br />

wieder akut werden lassen. Vor<br />

Jahren, als Kunststofffenster und Isolierverglasung<br />

noch weitestgehend<br />

unbekannt waren und man hinter<br />

Einfachverglasung und Kastenfenstern<br />

lebte, waren die Glasflächen der<br />

Fenster die „Schwachstellen“ und<br />

„Kältebrücken“. Doch das war für<br />

jeden sichtbar und spürbar. Lief doch<br />

das sich an den Fenstern kondensierende<br />

Wasser nach unten und bildete<br />

auf den Fensterbrettern Wasserlagen.<br />

Mit einem Tuch war rasch Abhilfe<br />

geschaffen. Und damit war nicht nur<br />

das Wasser entfernt, sonder auch<br />

gleichzeitig die Raumluft entfeuchtet.<br />

Heute erlauben moderne Fenster mit<br />

Isolierverglasung nicht mehr diesen<br />

simplen „Entfeuchtungseffekt“. Vielmehr<br />

entstehen die Kondenspunkte<br />

völlig unbemerkt. Das dort sich<br />

niederschlagende Wasser läuft auch<br />

nicht mehr nach unten und kann<br />

zusammen gewischt werden. Nein,<br />

die Tapeten werden feucht und bleiben<br />

es, bis sich darin „Leben“ ansiedelt.<br />

Das sieht man aber erst dann,<br />

wenn sich der Schimmel schon gebildet<br />

hat.<br />

Wie kann man dem nun begegnen?<br />

Die Klage auf mangelhafte Bausubstanz<br />

ist der einfachste Weg, aber<br />

nicht die Ursache, bzw. die Lösung<br />

des Problems. Die Gebäude stehen<br />

oft seit Jahrzehnten, ohne dass<br />

Schimmel ein Thema war. Jetzt nach<br />

der Modernisierung und der Investition<br />

in energiesparende Baumaßnahmen<br />

tritt dieses Problem plötzlich<br />

hervor. Also weshalb soll das nun<br />

nach zig Jahren eine mangelhafte<br />

Bausubstanz sein? Gewiss werden<br />

kleine Unzulänglichkeiten jetzt<br />

bemerkt, nachdem man die weitaus<br />

größeren Temperaturbrücken<br />

(Fenster) durch energiesparende<br />

Maßnahmen (dichte Isolierverglasung)<br />

beseitigt hat. In Anbetracht der<br />

hohen Kosten für das Heizen über-<br />

treiben viele Bewohner aber das Sparen<br />

an Heizenergie. So geschieht es,<br />

dass Raumtemperaturen, speziell in<br />

Schlafzimmern unter 10 Grad liegen,<br />

aber die Luftfeuchtigkeit bei 80%<br />

liegt. Da muss es schimmeln!<br />

Hinzu kommt, dass Möbel und<br />

Schrankwände oft knirsch an die<br />

Außenwand gestellt werden. Gardinen<br />

verdecken vollflächig Wände<br />

oder insbesondere Fensterstürze.<br />

Dort kann keine Luft zirkulieren!<br />

Mangelhaft Heizen und „Fenster zu“,<br />

um Kosten zu sparen, sind ein Verstoß<br />

gegen die Sorgfaltspflicht des<br />

Mieters. Tritt infolge solch falschen<br />

Wohnverhaltens Schimmel auf, kann<br />

das dem Mieter auch eine Klage des<br />

Vermieters wegen Sachbeschädigung<br />

einbringen.<br />

Deshalb die folgenden Hinweise,<br />

bevor man die Mängel allein in der<br />

Bausubstanz sucht: Stellen Sie Möbel<br />

und gestalten Sie Raumtextilien so,<br />

dass eine Hinterlüftung nicht<br />

erschwert oder unmöglich gemacht<br />

wird. Lüften Sie regelmäßig und<br />

intensiv und sorgen Sie für frische<br />

Luft in allen Winkeln Ihrer Zimmer.<br />

Vor dem Lüften sollte die Raumtemperatur<br />

auf 18 bis 20 Grad angehoben<br />

werden, damit die Raumluft<br />

Feuchtigkeit aufnehmen kann.<br />

Dann Stoßlüften, also die Fenster<br />

und ggf. die Türen weit öffnen und<br />

richtig durchziehen lassen, damit das<br />

Luftvolumen in der Wohnung ausgetauscht<br />

wird. Fenster kippen ist<br />

grundsätzlich falsch. Die Fensterstürze<br />

unterkühlen, aber die Feuchtigkeit<br />

in der Raumluft wird nicht abgeführt.<br />

Besonders kritisch sind Schlafzimmer<br />

und Bäder – hier besondere Vorsicht<br />

und Obacht walten lassen. Wischen<br />

Sie im Bad Fenster und Fliesen trokken,<br />

so sich dort Feuchtigkeit gebildet<br />

hat (insbesondere nach dem Baden<br />

oder Duschen). Die gehört mit zur<br />

Sorgfaltspflicht, auch gegenüber Ihrer<br />

Gesundheit!<br />

Halten Sie die Luftfeuchtigkeit niedrig.<br />

Halten Sie Fliesen und Fenster<br />

(auch die Rahmen) trocken.<br />

Lassen Sie die Räume nicht unterkühlen.<br />

Informieren Sie sich rechtzeitig,<br />

wenn trotzdem Schimmel auftritt<br />

und nicht erst, wenn die Wohnung<br />

dutzende Schimmelflecke aufweist.<br />

Textbeitrag: Immobilienverband IVD<br />

sollten Fenster spätestens nach 20 bis<br />

25 Jahren erneuert werden, da sie viel<br />

zu hohe Wärmeverluste aufweisen.<br />

Entscheidend bei der Installation neuer<br />

Modelle ist der sogenannte UW-<br />

Wert: Je kleiner er ausfällt, desto besser<br />

ist die Energieeffizienz der<br />

jeweiligen Fenster. Hersteller wie<br />

Schüco bieten heute Systeme bis hin<br />

zum Niedrigenergiestandard an.<br />

Damit rechnet sich der Fenstertausch<br />

Gemütlichkeit dank<br />

Rollläden<br />

rbr. Mit vielen nassen, windigen<br />

und kalten Tagen gehören Herbst<br />

und Winter eher zu den ungemütlichen<br />

Jahreszeiten. Umso wichtiger<br />

ist es, die eigenen vier Wände warm<br />

zu halten und eine gemütliche<br />

Atmosphäre zu schaffen. Rollläden<br />

und Sonnenschutzprodukte sind<br />

auch finanziell: Für ein Einfamilienhaus<br />

mit rund 180 Quadratmetern<br />

Wohnfläche, gebaut 1980, lässt sich<br />

durch den Fenstertausch eine Heizölersparnis<br />

von bis zu 720 Litern pro<br />

Jahr erzielen. Zugleich entlastet der<br />

Hauseigentümer die Umwelt jährlich<br />

um bis zu 1.300 Kubikmeter des klimaschädlichen<br />

Kohlendioxids. Im<br />

Zuge einer umfassenden Sanierung<br />

kann man aber nicht nur aufs Energiesparen<br />

setzen, sondern auch auf die<br />

Energiegewinnung. So sorgen beispielsweise<br />

Solarmodule auf dem<br />

Dach oder in der Fassade dafür, dass<br />

das Gebäude aus Sonnenkraft Energie<br />

gewinnt. Der Hausbesitzer kann dabei<br />

frei wählen, ob er die Elektrizität selbst<br />

nutzt oder ins öffentliche Netz einspeist.<br />

Fachbetriebe vor Ort, die unter<br />

www.schueco.de angefordert werden<br />

können, informieren zu allen Möglichkeiten<br />

rund um eine klimafreundliche<br />

Modernisierung sowie zu Fördermitteln,<br />

die in Anspruch<br />

genommen werden können.<br />

Das Wohnzimmer in<br />

den Garten<br />

"erweitern"<br />

Mit den steigenden Temperaturen<br />

verlagert sich das Geschehen ab dem<br />

Frühling aus dem Haus wieder in<br />

den Garten. Terrassentüren öffnen<br />

den Blick nach draußen - sind aber<br />

mit ihren Flügeln oft auch im Weg.<br />

Im Zuge einer Modernisierung<br />

sind moderne, energieeffiziente<br />

Schiebetüren die bessere Wahl:<br />

Innenräume und das "zweite Wohnzimmer"<br />

unter freiem Himmel<br />

gehen dann fließend ineinander<br />

über.<br />

Die Türen, die platzsparend zur<br />

Seite fahren, eröffnen weite Durchgänge<br />

- etwa auch zwischen dem<br />

Wohnbereich und dem Wintergarten.<br />

Mehr Infos sind unter<br />

www.schueco.de nachzulesen.<br />

dabei ideale Helfer: Heruntergelassen<br />

sorgen Rollläden durch den<br />

Wärmedurchlasswiderstand des<br />

Behangs und die dämmende Luftschicht<br />

zwischen Rollladen und Fensterscheibe<br />

dafür, dass deutlich<br />

weniger wertvolle Heizenergie nach<br />

draußen entweicht.<br />

Perfekte Kombination<br />

Mit dem Online-Konfigurator<br />

unter www.villeroy-boch.com/<br />

onovostyle können sich Interessierte<br />

die ideale Kombination von<br />

Waschtisch und Unterschrank<br />

ganz nach persönlichem<br />

Geschmack virtuell zusammenstellen.<br />

Foto: Villeroy & Boch/txn<br />

Foto: BVRS/rbr<br />

txn. Passende Möbel für das eigene<br />

Bad zu finden, ist nicht immer<br />

einfach. Kein Wunder also, dass die<br />

renommierten Hersteller heute nicht<br />

nur Sanitärelemente anbieten, sondern<br />

auch Badmöbel-Programme,<br />

die mit den jeweiligen Waschtischen,<br />

Duschtassen und Badewannen perfekt<br />

harmonieren.<br />

Besonders gefragt ist aktuell Frame<br />

to Frame von Villeroy & Boch,<br />

eine Badmöbel-Serie, die sich durch<br />

hochwertige Details auszeichnet,<br />

ohne gleich das Budget zu sprengen.<br />

Es gibt verschiedene Unterschränke<br />

mit langlebiger Edelstahlmanschette,<br />

interessante Spiegelvarianten<br />

sowie Regalmodule mit kratzfester<br />

Melamin-Oberfläche. Die Farbe der<br />

Möbelkanten in 3-D-Optik kann passend<br />

zu Farbe des innovativen<br />

O.novo Style-Waschbeckens gewählt<br />

werden, das mit drei unterschiedlichen<br />

Dekoren in jeweils drei Farben<br />

zu haben ist – eine perfekte<br />

Kombination für ein junges, lebendiges<br />

und frisches Badezimmer.<br />

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12 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 5, 7. März 2012<br />

Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />

Tipps<br />

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Start in die Garten-Saison<br />

Das Haus frühlingsfit machen<br />

(djd/pt). Die Herbst- und Wintermonate<br />

können einem Haus ganz<br />

schön zusetzen. Immobilienbesitzer<br />

sollten ihr Eigenheim im Frühjahr<br />

deshalb gründlich auf Schwachstellen<br />

und Schäden untersuchen.<br />

Michael Johannes vom Immobilienportal<br />

www.myimmo.de: "Solche<br />

Beschädigungen sollten möglichst<br />

zeitnah behoben werden, da sonst<br />

hohe Folgekosten drohen." Überprüft<br />

werden muss beispielsweise<br />

die Fassade auf Risse und Schäden<br />

durch Frostabplatzungen. "In höheren<br />

Bereichen der Wand benötigt<br />

man dafür eine stabile Leiter, für<br />

Ausbesserungen am besten eine<br />

Arbeitsplattform", betont Michael<br />

Johannes.<br />

Gefährdet durch die Einflüsse von<br />

Frost, Wind und Regen ist vor allem<br />

auch das Dach. Lose oder rissige<br />

Ziegel können dazu führen, dass<br />

Regen und Tauwasser eindringen.<br />

Unter dem Dach sollte deshalb<br />

Tischlermeister<br />

Andreas Borsutzky<br />

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Die warmen Strahlen der Frühlingssonne locken Outdoorfans in ihre<br />

grünen Oasen, wo es nach dem langen Winter alle Hände voll zu tun<br />

gibt. Foto: djd/Stihl<br />

Frühjahrsputz im Gartenteich<br />

Oxydatoren sorgen für eine gute Wasserqualität<br />

(djd/pt). Die Sonne gewinnt an<br />

Kraft, die Natur erwacht aus ihrem<br />

Winterschlaf, überall liegt Frühling<br />

in der Luft. Jetzt ist nicht nur im<br />

Haushalt, sondern auch für den Garten<br />

und den Teich die Zeit für den<br />

großen Frühjahrsputz gekommen.<br />

Bei der Pflege eines Teichs sollte<br />

man allerdings Geduld aufbringen.<br />

Denn wer zu früh damit beginnt,<br />

stört eventuell die Fische empfindlich<br />

in ihrer Winterruhe. Erst wenn<br />

diese sich wieder an der Wasseroberfläche<br />

zeigen und die Wassertemperatur<br />

zehn bis zwölf Grad Celsius<br />

erreicht hat, erwachen die<br />

Teichbewohner zum gewohnten<br />

Leben und können wieder regelmäßig<br />

gefüttert werden. Hat sich über<br />

den Winter viel Schlamm aus Laub<br />

und abgestorbenen Pflanzenteilen<br />

angesammelt, sollte dieser mit<br />

einem Teichsauger oder einem<br />

Kescher vorsichtig abgetragen werden.<br />

Gibt es zu viele organische<br />

Bodenablagerungen im Gartenbiotop,<br />

kann es schnell zu einer erhöhten<br />

Faulgaskonzentration kommen,<br />

die den Fischen die nötige Luft zum<br />

geprüft werden, ob sich Feuchtigkeitsflecken<br />

gebildet haben. "Solche<br />

Flecken sind ein deutliches Warnsignal",<br />

erläutert Michael Johannes. Im<br />

schlimmsten Fall dringe das Wasser<br />

bis zur Wärmedämmung und Innenverkleidung<br />

durch. Tatsächlich halten<br />

aber nur trockene Dämmstoffe<br />

die Wärme im Haus.<br />

Feuchte Stellen seien zudem ein<br />

guter Nährboden für Schimmelpilze,<br />

die Allergien verursachen können.<br />

Wer unsicher ist, ob das Dach<br />

beschädigt ist, sollte sich Hilfe vom<br />

Dachhandwerker holen.<br />

Michael Johannes: "Diese Investition<br />

lohnt sich langfristig immer,<br />

weil dadurch teure Folgeschäden<br />

vermieden werden." Auf dem Dach<br />

sollten zudem die Regenrinnen<br />

gesäubert und von Laub, Zweigen<br />

und anderem Unrat befreit werden.<br />

"Ansonsten läuft das Wasser über<br />

und dringt in den Putz der Hauswand<br />

ein", warnt Michael Johannes.<br />

Im Handumdrehen wie neu<br />

So lassen sich an lackierten Metallobjekten die Spuren<br />

des Winters beseitigen<br />

(djd/pt). Die Gartenbank um den<br />

alten Lindenbaum, der Zaun ums<br />

Grundstück, das alte Fallrohr vom<br />

Dach: Der Winter hat an den lakkierten<br />

Metallobjekten im Garten<br />

seine Spuren hinterlassen. Wo die<br />

Farbe abblättert oder Rost sichtbar<br />

ist, wird es höchste Zeit, rechtzeitig<br />

zum Frühlingsbeginn frische Farben<br />

aufzubringen.<br />

Mit den Lacken von Schöner<br />

Wohnen-Farbe beispielsweise und<br />

etwas liebevoller Vorarbeit glänzt<br />

alles im Handumdrehen wie neu.<br />

Von alten Metallobjekten wie Zäunen,<br />

dem Gestell der Kinderschaukel,<br />

Regenrohren oder einer Bank<br />

aus Metall werden zunächst alle<br />

losen Lackschichten vollständig und<br />

gründlich entfernt. Das geschieht<br />

ganz einfach zum Beispiel mit einer<br />

Drahtbürste oder einem entsprechenden<br />

Bürstenaufsatz auf der<br />

Bohrmaschine. Rost muss dabei<br />

ebenfalls gründlich entfernt werden.<br />

Am besten so weit, bis nur noch<br />

Im Frühjahr ist es Zeit für eine große Aufräumaktion im Gartenteich.<br />

Der Einsatz von Oxydatoren kann für die nötige Wasserqualität sorgen.<br />

Foto: djd/Söchting Biotechnik<br />

Mit frischer Farbe können sich die Außenanlagen wieder sehen lassen.<br />

Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe<br />

blankes Metall zu sehen ist. Alte<br />

festsitzende Lackschichten werden<br />

mit Schleifpapier angeraut, Übergänge<br />

vom Lack aufs blanke Metall<br />

glättet man mit Sandpapier. Dabei<br />

kann ebenfalls die Bohrmaschine<br />

oder ein Multifunktionswerkzeug<br />

mit Schleifteller Hilfestellung lei-<br />

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Frischekur des feuchten Gartenidylls<br />

und seine dauerhaft gesunde<br />

Wasserqualität sorgt beispielsweise<br />

ein sogenannter Oxydator von Söchting.<br />

Unter www.oxydator.de gibt es<br />

alle Informationen dazu. Der Oxydator<br />

arbeitet ganz ohne Stromanschluss.<br />

Er spaltet Wasserstoffperoxid<br />

in Wasser- und<br />

Sauerstoffmoleküle auf und bringt<br />

diese bis in die tiefen Bodenschichten<br />

des Teichs. Der Vorrat an Wasserstoffperoxid<br />

wird durch einen<br />

Katalysator langsam ausgetrieben<br />

und der aktivierte Sauerstoff freigesetzt.<br />

Zudem entzieht die Oxydationskraft<br />

den unerwünschten Algen<br />

essenzielle Nährstoffe und lässt sie<br />

nur schwer gedeihen. Der Teich<br />

bleibt also langfristig in seinem<br />

natürlichen Gleichgewicht. Die Oxydatoren<br />

gibt es in verschiedenen<br />

Größen. Sie können auch in Aquarien,<br />

Zisternen und Regenwassertonnen<br />

zum Einsatz kommen. Der<br />

reine Sauerstoff im Gießwasser<br />

erhöht die Keimrate von Samen und<br />

stärkt das Gedeihen der Keimlinge.<br />

sten. Auf den fertig vorbereiteten<br />

Untergrund wird eine Grundierung -<br />

beispielsweise "ProfiDur-Universalgrund"<br />

- aufgetragen. Dieser Schritt<br />

sollte sofort nach der Vorbereitung<br />

des Untergrunds erfolgen, da sich<br />

auf blankem Metall schnell neuer<br />

Flugrost bilden kann. Nach der<br />

Trocknung, also frühestens nach<br />

etwa vier Stunden, kann der Endanstrich<br />

erfolgen. Besonders wetterfest<br />

wird die neue Beschichtung mit<br />

einem Metallschutzlack, den es in<br />

verschiedenen Aluminiumtönen<br />

oder auch in Schwarz gibt.<br />

Wer mehr Farbe ins Spiel bringen<br />

möchte, kann aber als Endanstrich<br />

auch einen wetterfesten, für Außenanstriche<br />

geeigneten Buntlack wählen,<br />

die es aus der "ProfiDur"-Serie<br />

in vielen Farben und wahlweise in<br />

Hochglänzend oder Seidenmatt gibt.<br />

Unter www.schoener-wohnen-farbe.de<br />

gibt es mehr Tipps und Infos<br />

zur Renovierung von Metallteilen<br />

im Garten und im Haus.<br />

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Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 13<br />

Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />

Tipps<br />

Das Haus frühlingsfit machen<br />

Bevor es im Frühjahr an die Pflege des Gartens geht, sollte das Haus<br />

auf Schwachstellen und Schäden überprüft werden.<br />

(djd/pt). Die Herbst- und Wintermonate<br />

können einem Haus ganz<br />

schön zusetzen. Immobilienbesitzer<br />

sollten ihr Eigenheim im Frühjahr<br />

deshalb gründlich auf Schwachstellen<br />

und Schäden untersuchen.<br />

Michael Johannes vom Immobilienportal<br />

www.myimmo.de: "Solche<br />

Sonnenschirm der Zukunft<br />

txn. Draußen zu liegen und sich<br />

zu entspannen, ist heute ohne einen<br />

geeigneten Sonnenschutz nicht zu<br />

empfehlen. Allerdings ist der alte<br />

Sonnenschirm wegen seiner deutlichen<br />

Schwächen nicht besonders<br />

beliebt.<br />

Die Zukunft gehört nach Meinung<br />

von Gartenexperten neuartigen<br />

Sonnenschirm-Modulen. Pavillione<br />

beispielsweise hat eine<br />

Weltneuheit entwickelt, die dank<br />

hochwertiger Materialien sehr witterungsbeständig<br />

ist und ganzjährig<br />

Foto: djd/thx/www.myimmo.de<br />

Beschädigungen sollten möglichst<br />

zeitnah behoben werden, da sonst<br />

hohe Folgekosten drohen." Überprüft<br />

werden muss beispielsweise<br />

die Fassade auf Risse und Schäden<br />

durch Frostabplatzungen. "In höheren<br />

Bereichen der Wand benötigt<br />

man dafür eine stabile Leiter, für<br />

Foto: Pavillione.de/txn<br />

aufgebaut bleiben kann. Stürme,<br />

Schneelasten oder UV-Strahlen können<br />

dem Schirm nichts anhaben.<br />

Seine Dachsegmente aus unzerbrechlichem<br />

Polycarbonat sind<br />

selbstreinigend und lassen sich mit<br />

verschiedenen Farben und Aufdrucken<br />

individuell gestalten. Die<br />

unverwüstlichen Halterungen aus<br />

rostfreiem V2a-Edelstahl und eloxiertem<br />

Aluminium bieten sicheren<br />

Halt für Jahrzehnte, ohne die charakteristische<br />

Leichtigkeit der Konstruktion<br />

zu stören.<br />

Ausbesserungen am besten eine<br />

Arbeitsplattform", betont Michael<br />

Johannes. Gefährdet durch die Einflüsse<br />

von Frost, Wind und Regen<br />

ist vor allem auch das Dach. Lose<br />

oder rissige Ziegel können dazu führen,<br />

dass Regen und Tauwasser eindringen.<br />

Unter dem Dach sollte deshalb<br />

geprüft werden, ob sich<br />

Feuchtigkeitsflecken gebildet haben.<br />

"Solche Flecken sind ein deutliches<br />

Warnsignal", erläutert Michael<br />

Johannes. Im schlimmsten Fall dringe<br />

das Wasser bis zur Wärmedämmung<br />

und Innenverkleidung durch.<br />

Tatsächlich halten aber nur trockene<br />

Dämmstoffe die Wärme im Haus.<br />

Feuchte Stellen seien zudem ein<br />

guter Nährboden für Schimmelpilze,<br />

die Allergien verursachen können.<br />

Wer unsicher ist, ob das Dach<br />

beschädigt ist, sollte sich Hilfe vom<br />

Dachhandwerker holen. Michael<br />

Johannes: "Diese Investition lohnt<br />

sich langfristig immer, weil dadurch<br />

teure Folgeschäden vermieden werden."<br />

Auf dem Dach sollten zudem<br />

die Regenrinnen gesäubert und von<br />

Laub, Zweigen und anderem Unrat<br />

befreit werden.<br />

Ansonsten läuft das Wasser über<br />

und dringt in den Putz der Hauswand<br />

ein", warnt Michael Johannes.<br />

Fensteranordnung<br />

bedenken<br />

txn. Bei der Fassadengestaltung<br />

haben Familien, die ein Haus nach<br />

individuellen Vorstellungen und in<br />

Massivbauweise errichten lassen, viel<br />

Handlungsspielraum. Zu überlegen<br />

ist dabei auch, wo und wie die Fenster<br />

angeordnet sind. Für ein stimmiges<br />

Erscheinungsbild und lichtdurch-<br />

Wildverbiss im<br />

Garten stoppen<br />

rbr. Wildtiere wie Rehe, Feldhasen<br />

oder Wildkaninchen können die<br />

Pflanzen und Bäume im eigenen<br />

Garten durch Nagen an der Rinde<br />

schädigen oder sogar zum Absterben<br />

bringen. Dagegen hilft dem<br />

Hobbygärtner ein effektives Mittel,<br />

das sich bereits seit Jahren in der<br />

Forstwirtschaft bewährt hat: Das<br />

WildStopp von Neudorff wirkt über<br />

den Geruchssinn der Tiere und<br />

schützt so Zierpflanzen sowie Obstund<br />

Ziergehölze vor Verbiss. Der<br />

Fotos: Neudorff/rbr<br />

natürliche Wirkstoff schont Bienen<br />

und andere Nützlinge. Die Anwendung<br />

ist unproblematisch: einfach in<br />

Wasser auflösen und auf die Pflanzen<br />

spritzen. Der rötliche Belag verschwindet<br />

nach ein paar Tagen wieder,<br />

die Schutzwirkung bleibt je nach<br />

Witterung und Jahreszeit bis zu<br />

sechs Monaten erhalten.<br />

flutete Räume sollte ein Experte<br />

beauftragt werden, der den Bau von<br />

Anfang an bis zur Schlüsselübergabe<br />

begleitet. So bietet beispielsweise die<br />

Baumeister-Haus-Kooperation Baufamilien<br />

mit einem festen Ansprechpartner<br />

vor Ort Beratung, Ausführung<br />

und Kontrolle aus einer Hand.<br />

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14 burgbergblick Sonderveröffentlichng<br />

Nr. 5, 7. März 2012<br />

Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />

Tipps<br />

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Dämmen - schützen - sparen<br />

Fassaden für die Zukunft<br />

Die Fassade<br />

bestimmt ganz<br />

wesentlich die<br />

Attraktivität eines<br />

Hauses und sie ist<br />

der wichtigste Bauteil<br />

um effizient<br />

Energie einzusparen.<br />

Etwa 46% der Energie<br />

gehen über die<br />

Außenwand verloren.<br />

Sie hat aber<br />

auch einen großen<br />

Einfluss auf das<br />

Wohlbefinden der<br />

Bewohner.<br />

Vollschutzfassaden<br />

sind darauf ausgelegt,<br />

alle wichtigen<br />

Anforderungen an<br />

eine Fassade für die<br />

Zukunft voll und<br />

ganz zu erfüllen. Vor<br />

allem das außerordentlicheEnergieeinsparungspotenzial<br />

dieser Fassadensy-<br />

steme ist dabei von<br />

besonderer Bedeutung. Hinterlüftete<br />

Fassadensysteme haben dabei viele<br />

bauphysikalische Vorteile gegenüber<br />

anderen Bauweisen. Die vorgehängten,<br />

hinterlüfteten Fassadensysteme<br />

von Vinylit beispielsweise geben<br />

jedem Haus einen natürlichen Klimaschutz.<br />

Die Vinylit Vollschutzfassade<br />

wird nicht direkt auf die<br />

Außenwand aufgesetzt, sondern<br />

durch einen Zwischenraum von der<br />

Dämmung getrennt. Zwischen Fassade<br />

und Dämmstoff bildet sich eine<br />

kontinuierliche Luftzirkulation, die<br />

Feuchtigkeit abführt und sogar<br />

bereits feuchte Bausubstanz dauerhaft<br />

austrocknet. So wird auch<br />

Schimmel effektiv ferngehalten. Ob<br />

Schlagregen, Tauwasser oder Baufeuchte:<br />

Hinterlüftete Fassaden halten<br />

das Haus trocken und geben<br />

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einen zuverlässigen Feuchteschutz.<br />

Sie sind äußerst widerstandsfähig<br />

gegen Nässe, Hitze und mechanische<br />

Beanspruchung. Die in die Vollschutzfassade<br />

integrierte Wärmedämmung<br />

hält im Winter warm und<br />

die Hinterlüftung sorgt im Sommer<br />

für angenehme Kühle. Das spart<br />

Energie und schafft ein optimales<br />

Raumklima. Ein angenehmer<br />

Nebeneffekt ist eine deutliche Verbesserung<br />

des Schallschutzes der<br />

Gebäudehülle. Die Vollschutzfassade<br />

von Vinylit steht auch für Nachhaltigkeit.<br />

Bei der Produktion wird<br />

der Verbrauch von Rohstoffen auf<br />

ein Minimum beschränkt, denn große<br />

Teile dieser Fassadensysteme sind<br />

recycelbar. Sie werden als Rohstoffrecyclat<br />

dem Produktionsprozess<br />

wieder zugeführt. Die Vollschutzfas-<br />

Prämierte Badgestaltung<br />

(spp) Mit der Walk-in-Shower XS<br />

eröffnet der Duschkabinenspezialist<br />

Kermi neue Perspektiven für die<br />

anspruchsvolle Badgestaltung und<br />

kann sich gleich im Anschluss an die<br />

Einführung im Herbst 2010 über den<br />

iF product design award 2011 freuen.<br />

Alljährlich zeichnet die international<br />

besetzte Jury des International<br />

Design Forum, Hannover formal<br />

und funktionell herausragende Produkte<br />

des täglichen Gebrauchs mit<br />

dem renommierten Preis „iF product<br />

design award“ aus.<br />

Zum wiederholten Male gehört<br />

auch Kermi zu den Preisträgern –<br />

ausgezeichnet wurde die neue Serie<br />

Walk-in-Shower XS für Dusch-<br />

Ästhetik in absoluter Variantenvielfalt.<br />

Markantes Merkmal der Serie<br />

ist das exklusive, schlanke und stabile<br />

Design. Innerhalb der beiden<br />

Programmvarianten Free (freistehend)<br />

und Wall (an die Wand<br />

anschließend) bietet diese neue<br />

Serie über 50 verschiedene Bauform-<br />

Möglichkeiten. Optional kann die<br />

Walk-in-Shower XS Free z. B. auch<br />

mit Seitenwand ausgestattet werden.<br />

Feststehende oder bewegliche Glasflügel<br />

können den Spritzwasser- und<br />

Kaltluftschutz verstärken.<br />

Die mögliche Glasdimensionierung<br />

bietet mit einer Breite bis zu<br />

1,80 m und einer Höhe bis zu 2,20 m<br />

großzügigen Spielraum. Zum wandseitigen<br />

An-schluss kommt wahlweise<br />

ein elegantes Wandanschlussprofil<br />

oder hochwertiges Beschlags-<br />

Design zum Einsatz.<br />

Foto: Kermi GmbH/spp<br />

Maler- u. Tapezierarbeiten<br />

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Michael Bürger<br />

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saden gibt es in über 100 Farb- und<br />

Gestaltungs-Varianten, beispielsweise<br />

als Natursteinfassade, in Klinker-<br />

bzw. Bruchsteinoptik und in<br />

Holzoptik. Und das Beste: Die Fassade<br />

bleibt beständig schön. Streichen<br />

ist nicht mehr notwendig. Die<br />

Vollschutzfassaden von Vinylit eignen<br />

sich sowohl für die Sanierung<br />

von Altbauten als auch für Neubauten,<br />

fürs Einfamilienhaus genauso<br />

wie für Wohnanlagen. Montiert als<br />

vorgehängte, hinterlüftete Fassade<br />

auf einer Holz- oder Aluminiumunterkonstruktion<br />

in Verbindung<br />

mit dem Iso-Element Neolit oder<br />

vinyPur aus dem Hause Vinylit entsteht<br />

eine optisch schöne Fassade<br />

sowie ein großer Nutzen durch die<br />

damit verbundene hohe Energieeinsparung.<br />

Die Fassadensysteme wer-<br />

Heizungsmodernisierung<br />

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den in praktischer Trockenbauweise<br />

schnell und einfach verlegt. Vorarbeiten<br />

an der alten Fassade, z.B. das<br />

Abschlagen von Putz etc., sind nicht<br />

erforderlich. In der Regel wird die<br />

Fassade von einem Fachbetrieb<br />

montiert, ein geschickter Hobbyhandwerker<br />

kann das aber auch in<br />

Eigenregie erledigen. Die einzigartige<br />

Kombination aus nachhaltiger<br />

Konstruktion, energiesparender<br />

Dämmung und attraktivem Erscheinungsbild<br />

einer Vollschutzfassade ist<br />

ein wesentlicher Beitrag zur Wertbeständigkeit<br />

eines Gebäudes für<br />

Generationen.<br />

Weitere Informationen zur „Fassade<br />

für die Zukunft“ und viele Beispiele<br />

zeigt die Website: www.vinylit.de.<br />

Textbeitrag: Jäger-Management<br />

Einbau genormter<br />

Fertigteile<br />

n Bodenlegearbeiten<br />

n Fertigparkett<br />

n Fenster u. Türen<br />

n Trockenbau<br />

n Küchen- u. Badmöbel<br />

n Holzzäune u.v.m.<br />

Friedrich-Wilhelm<br />

Foto: vinylit.de<br />

Die einseitig offene Blockaufteilung der Heizrohre des Credo-Half<br />

macht das Einlegen und Entnehmen der Handtücher zum Kinderspiel.<br />

Foto: Kermi GmbH/spp<br />

Wärme-Design<br />

für jeden Raum<br />

(spp) Bei Neueinrichtung oder<br />

Renovierung wird mittlerweile auch<br />

den Heizkörpern besondere Aufmerksamkeit<br />

gewidmet. Kein Wunder,<br />

glänzen Sie doch heute durch<br />

vielerlei Funktionen und hochwertiges<br />

Design. Allen Heizkörpern<br />

gemein ist die unverwechselbare<br />

Optik mit allen Qualitäten eines zeitlosen<br />

Designobjekts. Konsequenter<br />

als Fedon kann man puristisches<br />

Design kaum interpretieren. Seine<br />

geraden Linien werden durch nichts<br />

gestört. Durch die Vielzahl zugehöriger<br />

Accessoires wird Fedon zum<br />

vollwertigen Einrichtungselement.<br />

Auch die gesamte Credo-Familie<br />

gibt sich schnörkellos. Charakteristisch<br />

ist die Blockaufteilung der<br />

Heizrohre. Natürlich kommt es<br />

nicht nur auf die Optik an – Kermitypisch<br />

überzeugen die qualitativ<br />

hochwertigen Heizkörper durch<br />

Energieeffizienz, hohe Heizleistung<br />

und kurze Aufheizzeiten. Neben<br />

dem Anschluss an die Zentralheizung<br />

können fast alle Modelle auch<br />

zur Überbrückung saisonaler Übergangszeiten<br />

mit einer Elektrozusatzheizung<br />

ausgestattet werden, ebenso<br />

sind Versionen für den reinen<br />

Elektrobetrieb erhältlich. Bei einigen<br />

Modellen ist durch die xlink<br />

Anschlussgarnitur zudem der Kombi-Betrieb<br />

mit einer Fußbodenheizung<br />

möglich – das Vorhandensein<br />

eines normalen Heizkörperanschlusses<br />

genügt.<br />

SCHOMBURG<br />

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Tel. 05041/8021874 · Fax 8021875


Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 15<br />

Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />

Tipps<br />

Elegante<br />

Terrassenüberdachung<br />

txn. Viele Eigenheimbesitzer<br />

wünschen sich für ihre Terrasse eine<br />

Überdachung, die vor Regen, Hitze<br />

und Kälte schützt, scheuen aber bislang<br />

vor der Anschaffung einer herkömmlichen<br />

Markise zurück. Zu<br />

groß sind Wartungsaufwand und die<br />

Gefahr von Beschädigungen. Wer<br />

Wert auf wartungsfreie Exklusivität<br />

legt, ist mit dem innovativen Markisen-Modul<br />

von Pavillione bestens<br />

beraten. Die witterungsresistente<br />

Weltneuheit fügt sich harmonisch in<br />

Tipp des Mieterbundes<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

Mieter haben das Recht, ihre<br />

Betriebskostenabrechnung auf Herz<br />

und Nieren zu prüfen. Dazu gehört<br />

nach Angaben des DMB Hannover<br />

e. V. auch, dass sie Einsicht in die<br />

zugrunde liegenden Verträge, Versicherungspolicen,<br />

Rechnungen oder<br />

Bescheide nehmen können. Der Vermieter<br />

muss diese Belegkontrolle<br />

ermöglichen, zum Beispiel in seinem<br />

Büro. Hier darf der Mieter die<br />

Belege auch abfotografieren. Der<br />

Vermieter kann dies nicht verweigern,<br />

entschied beispielsweise das<br />

Amtsgericht München (412 C<br />

34593/08). Damit sei das Anfertigen<br />

von Ablichtungen von Belegen mit<br />

allgemein üblichen technischen<br />

Hilfsmitteln, insbesondere durch<br />

Abfotografieren, Einscannen oder<br />

Kopieren, letztlich nicht anders zu<br />

beurteilen als das Anfertigen handschriftlicher<br />

Notizen oder Abschrif-<br />

Vermieter in der Pflicht<br />

txn. Mieter müssen sich darauf<br />

verlassen können, dass das Trinkwasser<br />

auch in der guten Qualität<br />

aus dem Hahn kommt, in der die<br />

Wasserversorger es liefern. Damit<br />

das kostbare Nass nicht durch veraltete<br />

Installationen verunreinigt wird,<br />

wurde die Trinkwasserverordnung<br />

aktualisiert. Für viele Vermieter<br />

bedeutet dies, dass sie zunächst jährlich<br />

einen akkreditierten Fachmann<br />

die Architektur ein und lässt sich<br />

individuell anpassen: Ob weiß oder<br />

in Farbe – die leichten Dachsegmente<br />

aus unzerbrechlichem Polycarbonat<br />

werden auftragsbezogen<br />

gefertigt und bilden mit der rostfreien<br />

Trägerkonstruktion aus Edelstahl<br />

und Aluminium den perfekten<br />

Witterungsschutz.<br />

Vorteil: Die elegante Markise<br />

bleibt ganzjährig aufgebaut, trotzt<br />

Schnee, Sturm, Hagel, Regen sowie<br />

Sonne und ist TÜV-geprüft.<br />

Foto: Pavillione.de/txn<br />

ten. Es sei treuwidrig, den Mieter<br />

auf das mühsame und zeitaufwendige<br />

Anfertigen handschriftlicher<br />

Notizen oder sogar Abschriften zu<br />

verweisen. Solange der Vermieter<br />

die Prüfung der Abrechnung bzw.<br />

die Einsicht in die Originalbelege<br />

nicht ermöglicht, muss der Mieter<br />

keine Nachforderungen zahlen.<br />

Zu einer Belegkontrolle im Vermieterbüro<br />

darf der Mieter auch<br />

eine weitere Person mitbringen oder<br />

von vorn herein einen Dritten mit<br />

der Durchsicht der Unterlagen<br />

beauftragen. Allerdings haben Mieter<br />

keinen Anspruch auf Zusendung<br />

der Rechnungsunterlagen in Kopie.<br />

Dies könnten Sie – so der DMB<br />

Hannover e. V. – nur fordern, wenn<br />

die Belegkontrolle im Vermieterbüro<br />

unzumutbar wäre (BGH VIII ZR<br />

78/05 und BGH VIII ZR 71/06).<br />

Textbeitrag: DMB Hannover e. V.<br />

beauftragen müssen, der Wasserproben<br />

entnimmt und diese untersuchen<br />

lässt. Das zuständige Gesundheitsamt<br />

gibt hierzu Auskunft und<br />

nennt entsprechende Probenehmer.<br />

Bei Fragen zur Installation der vorgeschriebenen<br />

drei Entnahmestellen<br />

hilft der SHK-Fachbetrieb vor Ort<br />

weiter.Weitere Informationen zum<br />

Trinkwasser-Check im Internet unter<br />

www.wasserwaermeluft.de.<br />

Foto: Fotolia/ZVSHK<br />

Kruse Ofenstudio feiert am 17. März und<br />

ist seit fünf Jahren in Grossgoltern<br />

Großgoltern (uk)<br />

Ganz bewusst haben sich Betina<br />

und Uwe Kruse vor fünf Jahren<br />

Großgoltern als Standort für ihr<br />

Ofenstudio ausgesucht.<br />

Sie haben<br />

es nicht bereut,<br />

wie sie versichern.<br />

Hier pulsiert<br />

das Leben. Nicht<br />

nur die Nahrungsmittel<br />

des<br />

täglichen Bedarfs<br />

sind erhältlich,<br />

sondern auch etlicheFachgeschäfte,<br />

leistungsstarke<br />

Handwerksfirmen<br />

sowie eine Traditionsgaststätte.<br />

Mit einer kleinen<br />

Feier am<br />

Sonnabend, 17.<br />

März, wollen<br />

Kruses ab 11 Uhr<br />

Dankeschön<br />

sagen. Kinder der<br />

Trommel-AG der<br />

Grundschule<br />

Goltern werden um 11.30 Uhr mit<br />

einem Ständchen die Besucher<br />

erfreuen. Außerdem versichert Uwe<br />

Kruse: „Aus gegebenen Anlass gibt<br />

es interessante Aktionsangebote.“ In<br />

dem geschmackvoll eingerichteten<br />

Studio – stets der Jahreszeit entsprechend<br />

von Betina Kruse liebevoll<br />

gestaltet – findet der Interessierte<br />

Qualitätsöfen bekannter Hersteller.<br />

Bettina und Uwe Kruse vor dem neuen Backofen. Foto: Kruse<br />

Neben den Marktführern „Heta“ aus<br />

Dänemark und „Rika“ aus Österreich<br />

sowie den Original finnischen<br />

Specksteinöfen „Tulikivi“, führt das<br />

Ofenstudio jetzt auch Max Blank-<br />

Öfen. Die interessante Neuerung:<br />

HERSTELLER-AKTIONS-TAGE bei Möbel Dohmeyer . HERSTELLER-AKTIONS-TAGE bei Möbel Dohmeyer<br />

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Über dem knisternden Holzfeuer<br />

eines Kaminofens befindet sich ein<br />

großer Backofen mit Sichtfenster.<br />

„Am 17. März werden wir die Besucher<br />

mit Köstlichkeiten<br />

aus diesem<br />

Ofen (Foto) verwöhnen,“verspricht<br />

Betina Kruse.<br />

Das fachliche<br />

Können des Ofenbauers<br />

Uwe Kruse<br />

hat sich über die<br />

Landesgrenze bis<br />

Hamburg herumgesprochen.<br />

Ein Album voller<br />

Fotos von selbst<br />

gebauten Kachelöfen<br />

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Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 14. März 2012<br />

Superintendent wünscht mehr „Wir-Gefühl“<br />

in der Margarethengemeinde<br />

Gehrden (we)<br />

In den letzten Wochen der Visitation<br />

hat Superintendent Hermann de<br />

Boer die Gehrdener Margarethengemeinde<br />

als sehr lebendig und mit<br />

einer Fülle an Gruppen und Aktionen<br />

erlebt. „Vielfalt ist kein Wert an sich,<br />

sondern wirft auch Fragen nach dem<br />

Verbindenden auf. Wo wird die Einheit<br />

sichtbar? Wie entsteht ein Wir-<br />

Gefühl?“, fragte er in seiner Ansprache<br />

im Visitationsgottesdienst. Die<br />

Stärkung des Wir-Gefühles sei unerläßlich,<br />

so de Boer. Die Gottesdienste<br />

werden gut besucht. Dies liegt sicher<br />

mit an der Qualität der Predigten und<br />

der Kirchenmusik. Neben der Fülle<br />

der Angebote und Gruppen für alle<br />

Altersgruppen bleibt die Entwicklun<br />

von Projekten, die die Gemeinschaft<br />

stärken, eine Aufgabe. Wichtig sei<br />

außerdem, dass sich die Gemeinde<br />

weiter öffne. „Auf diesem Weg sind<br />

wir immer noch am Anfang, auch in<br />

der Region Gehrden-Wennigsen“,<br />

erklärte Superintendent Hermann de<br />

Boer. Pastor Wichard von Heyden,<br />

der den Gottesdienst mit seinem Kollegen<br />

Andreas Pöhlmann gestaltete,<br />

ging in seiner Predigt auch auf die<br />

Rolle der Gemeinde ein. Musikalisch<br />

Weltklassik im<br />

Bürgersaal<br />

Gehrden (we)<br />

Sensibilität, Leidenschaft, Fantasie<br />

und hohe künstlerische Reife zeichnen<br />

das Spiel der Konzertpianistin<br />

Anna Tyshayeva aus. Die in Frankfurt<br />

am Main lebende Pianistin ist<br />

eine international konzertierende<br />

Solistin und Kammermusikerin und<br />

regelmäßig Gast re- nommierter<br />

Konzertreihen und Musikfestivals.<br />

Neben ihren zahlreichen Auftritten<br />

in Deutschland führten sie Konzerte<br />

bereits nach Dänemark, Belgien, Italien,<br />

Frankreich, Japan, in die Slowakei,<br />

die Schweiz und in die Ukraine.<br />

Am Sonntag, 11. März, tritt die Pianistin<br />

in der Reihe „Weltklassik am<br />

Klavier“ um 17.15 Uhr im Bürgersaal<br />

des Gehrdener Rathauses auf. In<br />

ihrem Konzert unter dem Motto<br />

„Die Kunst der Polyphonie und La<br />

Valse von Ravel“ spielt sie Präludien<br />

und Fugen von Bach, Franck, Mendelssohn<br />

und Ravel.<br />

Viele Gottesdienstbesucher blieben noch auf eine Tasse Kaffee und Gespräche im Turmraum der Margarethenkirche.<br />

Foto: Privat<br />

setzten der Posaunenchor Gehrden<br />

unter Leitung von Reinhard Großer<br />

und Kirchenkreiskantor Christian<br />

Windhorst an der Bente-Orgel musikalische<br />

Akzente. Die Gemeinde<br />

erhält noch einen abschließenden<br />

schriftlichen Bericht des Superintendenten<br />

auch mit Empfehlungen für<br />

die weitere Arbeit.<br />

Das Motto lautet „Gemeinde stark machen"<br />

Kirchenvorstandswahlen am 18. März<br />

Ronnenberg (mh)<br />

Die heiße Phase der Kandidatenfindung<br />

für die Kirchenvorstandswahlen,<br />

die alle sechs Jahre durchgeführt<br />

werden, ist abgeschlossen.<br />

Bis Ende Januar mussten für die 18<br />

Gemeinden und die zehn Kapellengemeinden<br />

genügend Kandidatinnen<br />

und Kandidaten gefunden werden.<br />

In einigen wenigen Gemeinden<br />

habe sich dies schwierig gestaltet,<br />

weil in manchen Gremien fast alle<br />

bisherigen Mitglieder beispielsweise<br />

aus Altersgründen nicht wieder kandidieren<br />

würden, erklärte Superintendent<br />

Hermann de Boer. Vorgeschrieben<br />

sei die eineinhalbfache<br />

Anzahl derjenigen, die am Ende in<br />

den Kirchen- oder Kapellenvorstand<br />

gewählt werden müssen, auch damit<br />

eine echte Wahl stattfinde, betonte<br />

de Boer. Die derzeit noch amtieren-<br />

Erhöhtes Risiko für<br />

Darmkrebs - Übergewicht<br />

plus Diabetes<br />

Schätzungen zufolge leiden in<br />

Deutschland rund acht Millionen<br />

Menschen an Diabetes. Über 90 Prozent<br />

von ihnen am Typ-2-Diabetes,<br />

der insbesondere durch Übergewicht<br />

ausgelöst wird. Die Betroffenen<br />

haben ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs<br />

zu erkranken. Auf diesen<br />

Zusammenhang weist Prof. Roland<br />

Schmid, Gastroenterologe am Uniklinikum<br />

Rechts der Isar in München,<br />

hin. Die Gefahr für eine<br />

Tumorerkrankung des Darms ist<br />

nach Angaben von Prof. Schmid bei<br />

übergewichtigen Männern um 24<br />

Prozent und bei übergewichtigen<br />

Frauen um neun Prozent erhöht -<br />

(djd/pt). Barrierefreiheit und<br />

Design im Badezimmer sind heute<br />

kein Widerspruch mehr. Ganz im<br />

Gegenteil: Vieles, was das Bad einfacher<br />

nutzbar macht, dient auch<br />

dem Komfort und lässt das Badezimmer<br />

gut aussehen. Das beste Beispiel<br />

dafür ist ein innovativer Wandablauf<br />

für bodengleiche Duschen.<br />

Diese sind dadurch nicht nur einfacher<br />

zu betreten als Duschwannen,<br />

sondern lassen das Bad auch großzügiger<br />

wirken.<br />

Das Geberit Duschelement zum<br />

Beispiel, das den Wasserablauf vom<br />

Boden in die Vorwandinstallation<br />

verlegt, perfektioniert die bodenebene<br />

Dusche. Die Bodenfliesen werden<br />

nicht mehr von einem Ablauf<br />

unterbrochen, sondern durchgängig<br />

verlegt. Auch der Einbau einer Fußbodenheizung<br />

vereinfacht sich<br />

verglichen mit Normalgewichtigen.<br />

Diabetiker haben nach einer Metaanalyse<br />

mit über 2,5 Millionen Studienteilnehmern<br />

ein um den Faktor<br />

1,3 erhöhtes Risiko für Darmkrebs.<br />

Diejenigen, die bereits zehn bis 15<br />

Jahre mit Diabetes leben, sogar um<br />

den Faktor 2,3 und damit ein<br />

besonders hohes Risiko. Übergewichtige<br />

Diabetiker sollten deshalb<br />

die Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen<br />

besonders ernst nehmen.<br />

Mit einer Darmspiegelung, die ab<br />

dem 55. Lebensjahr von den Kassen<br />

erstattet wird, kann die Darmkrebssterblichkeit<br />

um bis zu 90 % gesenkt<br />

werden. (wwp/sup)<br />

Barrierefreie Eleganz<br />

dadurch. Der gesamte Ablauf mit<br />

Siphon und Haarsieb befindet sich<br />

unter einer eleganten Blende in der<br />

Wand. Sie lässt sich mit einem<br />

Handgriff abnehmen, so dass das<br />

Haarsieb zur Reinigung ganz einfach<br />

entnommen werden kann. Vom<br />

Duschablauf ist nichts mehr zu<br />

sehen außer der Blende, die es in<br />

weiß-alpin, hochglanz-verchromt<br />

oder Edelstahl gebürstet gibt. Alternativ<br />

gibt es eine Variante, die sich<br />

passend mit den gewählten Badfliesen<br />

gestalten lässt. Für sein Design<br />

und die Funktion hat das Duschelement<br />

den begehrten "iF product<br />

design award 2010" bekommen und<br />

sich für den Deutschen Designpreis<br />

2011 und 2012 qualifiziert. Unter<br />

www.geberit.de/duschablauf-konfigurator<br />

gibt es mehr Informationen<br />

und einen interaktiven Konfigurator.<br />

den Kirchenvorstände haben Ende<br />

des letzten Jahres entschieden, wie<br />

groß das Gremium jeweils sein soll.<br />

Richtwert ist dabei auch die Anzahl<br />

der Gemeindemitglieder. Zusätzlich<br />

zu den gewählten Mitgliedern beruft<br />

der Kirchenvorstand noch Mitglieder,<br />

die zum Beispiel besondere<br />

Kompetenzen mit einbringen können.<br />

Hinzu kommen die so genannten<br />

geborenen Mitglieder, wie die<br />

jeweiligen Gemeindepastoren und -<br />

pastorinnen, die Äbtissinnen und<br />

die Patrone. Die Kirchenvorstandswahlen,<br />

die am 18. März in vier Landeskirchen<br />

in Niedersachsen stattfinden,<br />

stehen unter dem Motto<br />

„Gemeinde stark machen". Zur<br />

Wahl aufgerufen sind alle Mitglieder,<br />

die 16 Jahre und älter sind.<br />

Gewählt werden können alle Männer<br />

und Frauen ab 18 Jahren. Zur-<br />

zeit liegen in den Gemeinden noch<br />

die Wählerverzeichnisse aus. Wer<br />

nicht sicher ist, ob er oder sie in den<br />

Listen steht, kann das Verzeichnis<br />

während der Öffnungszeiten der einzelnen<br />

Kirchenbüros einsehen. Alle<br />

Wahlberechtigten erhalten rechtzeitig<br />

eine Wahlbenachrichtigung.<br />

Briefwahl ist ebenfalls möglich. Die<br />

Amtszeit der Kirchenvorstände, die<br />

für sechs Jahre gewählt werden,<br />

beginnt im Sommer. Der Kirchenvorstand<br />

ist das leitende Gremium<br />

einer Gemeinde. Er beschließt unter<br />

anderem den Haushalt, entscheidet<br />

über Baumaßnahmen, ist Anstellungsträger<br />

von Mitarbeitenden,<br />

begleitet die Gemeindearbeit und<br />

bringt eigene Ideen mit ein. „Es ist<br />

eine verantwortungsvolle Aufgabe,<br />

und deshalb ist uns diese Wahl auch<br />

sehr wichtig", betonte de Boer.<br />

DRK bietet erstmals eine<br />

Kreuzfahrt an<br />

Region Hannover (cb)<br />

Vom 18. bis 30. Juni bietet der<br />

DRK-Region Hannover e.V. eine<br />

betreute Reise zum Nordkap auf der<br />

MS Funchal an. Majestisch gleitet<br />

die MS Funchal ab Kiel gen Norden<br />

und richtet den Kompass auf den<br />

längsten und tiefsten Fjord Norwegens,<br />

den Sognefjord. Anschließend<br />

geht es weiter durch den Aurlandsfjord,<br />

an dessen Ende das Örtchen<br />

Flam liegt.<br />

Die Überquerung des Nordpolarkreises<br />

wird mit der Polartaufe<br />

gefeiert. Über die Inselgruppe der<br />

Lofoten geht die Fahrt weiter bis<br />

zum Nordkap. Auf der Rückfahrt<br />

geht das Schiff im Geirangerfjord,<br />

mit seinen „Sieben Schwestern“ und<br />

anderen beeindruckenden Wasserfäl-<br />

len, vor Anker. Schließlich steuert<br />

der Kapitän die Hansestadt Bergen<br />

mit Sehenswüdigkeiten wie das<br />

Hanseviertel Bryggen, der Fischmarkt<br />

oder das Edvard Grieg<br />

Museum an. Endpunkt der Kreuzfahrt<br />

ist wieder der Kieler Hafen.<br />

Während der Reise auf der MS Funchal<br />

wird die Gruppe von einer<br />

DRK-Mitarbeiterin begleitet. Eine<br />

Einzelkabine der Kategorie 3 kostet<br />

2.849 Euro (Doppelkabine 1.899<br />

Euro je Person). Weitere Kategorien<br />

sind auf Anfrage möglich.Wenn Sie<br />

weitere Informationen wünschen<br />

oder sich für die Reise anmelden<br />

möchten, dann wenden Sie sich bitte<br />

an die DRK-Servicestelle Neustadt<br />

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05032 9818-13.<br />

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Foto: djd/Geberit


Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 17<br />

Rosenmontag 2012<br />

Tolle Faschingsfeier im<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

„Bredenbeck“<br />

Viel Spass hatten die Seniorinnen<br />

und Senioren auch wieder in<br />

diesem Jahr im Alten- und Pflege-<br />

heim in Bredenbeck. Fotos: Privat<br />

Wennigsen (ri)<br />

Auch in diesem Jahr haben die<br />

Seniorinnen und Senioren wieder<br />

eine gelungene Faschingsfeier im<br />

Alten- und Pflegeheim „Breden-<br />

Beck“ erlebt.<br />

Am diesjährigen Rosenmontag<br />

wurde es ein fröhliches Beisammen<br />

sein in den schön geschmückten<br />

Räumen der beliebten Einrichtung<br />

in Bredenbeck. Auch viele Angehörige<br />

der Bewohnerinnen und<br />

Bewohner des Altenheims und die<br />

Damen des „Montags-Besuchkreises“<br />

waren zum Faschingsfest<br />

erschienen und haben ausgelassen<br />

und fröhlich mitgefeiert. Nach dem<br />

Kaffeetrinken wurden bei Sekt und<br />

leckeren Knabbereien die lustigen<br />

Darbietungen und Show-Einlagen<br />

mit großem Helau und Applaus von<br />

Elfriede Lampe für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt<br />

DRK Leveste zieht<br />

stolze Bilanz<br />

Leveste (we)<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des DRK-Ortsvereines Leveste wurde<br />

Elfriede Lampe für 60-jährige<br />

Mitgliedschaft im Deutschen Roten<br />

Kreuz geehrt. Die Mitgliederversammlung<br />

gratulierte mit einem<br />

Sonderapplaus zu dieser langjährigen<br />

Vereinstreue. Auf 25-jährige<br />

Mitgliedschaft im DRK kann Jutta<br />

Külper zurückblicken. Karin Dohrmann<br />

vom Präsidium des DRK<br />

Region Hannover überreichte mit<br />

der Levester DRK-Vorsitzenden<br />

Tuulikki Marhold die Ehrennadeln,<br />

Urkunden und Blumen an die treuen<br />

DRK-Damen. Der DRK-Ortsver-<br />

ein Leveste mit seinen 121 Mitglieder<br />

konnte auf eine stolze<br />

Leistungsbilanz verweisen. Für den<br />

Blutspendedienst berichtete Irene<br />

Jäkel von vier Blutspendeaktionen<br />

mit 257 Teilnehmer, darunter einige<br />

Erstspender, im letzten Jahr. „Viele<br />

Spender kommen aus den Nachbarortschaften<br />

wegen des kaltwarmen<br />

Buffet zum Blutspenden nach Leveste“,<br />

verriet Irene Jäkel. Im Blutspendeteam<br />

arbeiten zwölf Helferinnen<br />

und ein Helfer mit. Erika<br />

Häckler berichtete vom DRK-Hand-<br />

Die lustigen Vorträge wurden mit<br />

viel Helau und Applaus verfolgt.<br />

den Senioren und deren Angehörigen<br />

verfolgt. Es war eine gelungene<br />

Veranstaltung mit viel Abwechselung<br />

für die Bewohner im Altenund<br />

Pflegeheim „Bredenbeck“.<br />

Die Seniorinnen und Senioren<br />

freuen sich schon auf den Rosenmontag<br />

im nächsten Jahr.<br />

arbeitskreis, der sich zweimal im<br />

Monat im Gemeindehaus trifft. Im<br />

geselligen Kreis werden Handarbeiten<br />

für Basare angefertigt. Der Erlös<br />

aus den Basaren wird gespendet. Der<br />

DRK-Besuchsdienst hält den Kontakt<br />

zu den älteren oder erkrankten<br />

Levester Senioren in Alten- und<br />

Pflegeheimen. Beliebt sind die<br />

monatlichen Wanderungen in den<br />

Wintermonaten und die Radtouren<br />

im Sommer mit Einkehr zum Kaffeetrinken.<br />

Die Levester DRK-<br />

Damen helfen beim Gehrdener Mittagstisch<br />

am Donnerstagvormittag<br />

im Vierständerhaus und in der Kleiderkammer<br />

des DRK Gehrden<br />

Elfriede Lampe (von links) und Jutta Külper wurden für langjährige<br />

DRK-Mitgliedschaft von der Vorsitzenden Tuulikki Marhold und Karin<br />

Dohrmann vom DRK-Präsidium ausgezeichnet. Foto: Weber<br />

regelmäßig mit. Die Levester DRK-<br />

Vorsitzende Tuulikki Marhold konnte<br />

abschließend feststellen, dass die<br />

Helferinnen und Helfer in vielen<br />

Bereichen nach den Grundsätzen<br />

des Deutschen Roten Kreuzes zum<br />

Wohl des Nächsten in der Gehrdener<br />

Ortschaft tätig sind. Ortsbürgermeisterin<br />

Sigrid Hahn lobte<br />

besonders die Seniorenarbeit im<br />

DRK-Ortsverein Leveste und freute<br />

sich über das Engagement der DRK-<br />

Damen zu vielen Anlässen in der<br />

Dorfgemeinschaft.<br />

Apotheken<br />

<strong>Notdienst</strong><br />

im Calenberger Land (ri)<br />

Dienstag, 6. März<br />

Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />

Ronnenberg<br />

Mittwoch, 7. März<br />

Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />

Barsinghausen.<br />

Donnerstag, 8. März<br />

Stadt-Apotheke, Steinweg 20,<br />

Gehrden.<br />

Freitag, 9, März<br />

Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />

Egestorf.<br />

Samstag, 10. März<br />

Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />

30890 Barsinghausen.<br />

Sonntag, 11. März<br />

Die neue Bredenbecker Apotheke,<br />

Wennigser Str. 16 a, Bredenbeck.<br />

Montag, 12. März<br />

Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />

Barsinghausen.<br />

Dienstag, 13. März<br />

Berg-Apotheke, Hauptstr. 29 a,<br />

Wennigsen.<br />

JHV DRK Großgoltern<br />

Großgoltern (ot)<br />

Am Mittwoch, den 14. März, um<br />

17 Uhr findet die Jahreshauptversammlung<br />

des DRK Großgoltern in<br />

der Begegnungsstätte, Hauptstraße,<br />

statt. Auf der Tagesordnung stehen:<br />

Begrüßung der Mitglieder, Gedenken<br />

der verstorbenen Mitglieder,<br />

Verlesen der DRK – Leitsätze, Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit und<br />

Genehmigung der Tagesordnung,<br />

Jahresbericht 2011 der Vorsitzenden<br />

und Vorschau auf das Jahr 2012, Jahresbericht<br />

der Seniorengruppen,<br />

Kassenbericht der Schatzmeisterin,<br />

Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />

des Vorstandes, Wahl eines<br />

Kassenprüfers, Wahl des Vorstandes,<br />

Ehrungen, Verschiedenes, anschließend<br />

Vortrag von Heilpraktikerin<br />

Arnhild Biester aus Großgoltern.<br />

Handarbeitskreis<br />

Leveste (we)<br />

Die Damen vom Handarbeitsund<br />

Klönkreis im DRK-Ortsverein<br />

Leveste treffen sich am Dienstag, 20.<br />

März, um 15 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Die Runde beginnt mit einem Kaffeetrinken.<br />

Auch Nichtmitglieder<br />

sind willkommen.<br />

Wanderung mit<br />

DRK Leveste Leveste (we)<br />

Die Mitglieder des DRK-Ortsvereines<br />

Leveste treffen sich zu einer<br />

Wanderung am Donnerstag, 15.<br />

März 2012, um 14 Uhr am Feuerwehrhaus<br />

an der Burgdorfer Straße<br />

in Leveste. Unterwegs wird zum<br />

Kaffeetrinken eingekehrt.<br />

NABU-Stammtisch<br />

Gehrden (we)<br />

Die Ortsgruppe Gehrden/Benthe<br />

im Naturschutzbund Deutschland<br />

(NABU) lädt ihre Mitglieder und<br />

interessierte Gäste zum Stammtisch<br />

für Mittwoch, 7. März, ein. Das Treffen<br />

beginnt um 19.30 Uhr im Ratskeller<br />

Gehrden.<br />

Vierzehn<br />

Erstspender bei<br />

DRK-Blutspende<br />

Gehrden (we)<br />

Zu der ersten Blutspendeaktion<br />

des DRK-Ortsvereines Gehrden in<br />

diesem Jahr kamen 116 Spender in<br />

die Festhalle Am Castrum. Nicht<br />

nur über die gute Resonanz auf den<br />

Blutspendeaufruf freute sich die<br />

DRK-Vorsitzende Andrea Nitsch mit<br />

ihrem Team, sondern auch über vierzehn<br />

überwiegend junge Erstspender.<br />

Der Ortsverein hatte den Ayuveda-Kalan-Therapeuten<br />

Lars Holzapfel<br />

aus Bredenbeck eingeladen. Er<br />

bot allen Blutspendern eine Schnuppermassage<br />

an.<br />

Dabei wurden auch Gespräche<br />

über Wohlbefinden und Gesundheit<br />

mit den Spendern geführt. Die<br />

DRK-Helferinnen hatten wieder ein<br />

reichhaltiges Buffet vorbereitet. Der<br />

nächste Termin für eine Blutspende<br />

beim DRK Gehrden ist am Montag,<br />

23. April, von 15 bis 19.30 Uhr in der<br />

Festhalle Am Castrum.<br />

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M BARD<br />

SG Everloh-Ditterke<br />

zieht Bilanz<br />

Everloh (we)<br />

Die Sportfreunde von der Spielgemeinschaft<br />

Everloh-Ditterke treffen<br />

sich zur Jahreshauptversammlung<br />

am Donnerstag, 8. März, um 20<br />

Uhr im Clubhaus. Auf der Tagesordnung<br />

stehen Berichte des Vorstandes<br />

und der Sparten, Ehrungen,<br />

Beitragsanpassung, Neuwahl des<br />

erweiterten Vorstandes und der<br />

Haushalt 2012.<br />

Ausschuss für Bildung,<br />

Soziales und Senioren<br />

Gehrden (we)<br />

Am Dienstag, 13. März, findet<br />

eine Sitzung des Ausschusses für<br />

Bildung, Soziales und Senioren statt.<br />

Die Sitzung beginnt um 18 Uhr im<br />

Rathaus. Auf der Tagesordnung<br />

steht ein Sachstandsbericht zur<br />

Sanierung des Matthias-Claudius-<br />

Gymnasiums.<br />

TSV Barsinghausen –<br />

Sparte Judo & Ju-Jutsu<br />

Jahreshauptversammlung der Sparte<br />

Judo & Ju-Jutsu<br />

Barsinghausen (dr)<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der Sparte Judo & Ju-Jutsu<br />

des TSV Barsinghausen findet am<br />

Freitag, dem 16. März, ab 19 Uhr in<br />

der TSV-Hütte am Waldstadion statt.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.ju-ju-ba.de im Internet.<br />

In Wennigsen leuchten<br />

jetzt LED`s<br />

Wennigsen (ot)<br />

Die Energieeffizienz wird in der<br />

Gemeinde Wennigsen groß geschrieben:<br />

1814 Straßenlaternen wurden<br />

ausgetauscht, das bedeutet eine<br />

Energieeinsparung von rund zwei<br />

Drittel pro Lampenkopf. Weitere 233<br />

Straßenlaternen werden noch umgerüstet,<br />

dadurch werden ca. 982 Tonnen<br />

CO2, bzw. 75 % Energie auf die<br />

Laufzeit eingespart.<br />

Drei der neuen Leuchtenköpfe<br />

wurden bereits als Musterleuchten<br />

in der Hirtenstraße, im Bereich Neustadtstraße<br />

bis Feuerwehrplatz<br />

installiert. Christian Mainka, Mitarbeiter<br />

für Fördermittel im Rathaus,<br />

freut sich, „bei einem Investitionsvolumen<br />

in der Höhe von 115.000<br />

Euro hat sich diese Maßnahme mit<br />

Fördermitteln in ca. 5,4 Jahren, bzw.<br />

ohne Fördermittel in ca. 7,2 Jahren<br />

amortisiert.“<br />

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Jugend trainiert für Olympia –<br />

MCG dabei<br />

Gehrden (rh)<br />

Für den Bezirksentscheid im<br />

Gerätturnen der Schulen stellte das<br />

Matthias-Claudius- Gymnasium<br />

gleich 3 Mannschaften.<br />

Im Wettkampf 1 (JG 94-97)<br />

erreichte das MCG mit Johanna<br />

Kiehne, Sharon Exeler, Caren Ullmann,<br />

Leah Pielok und Lea Krukkenberg<br />

den 1. Platz. Im Wettkampf<br />

3 (JG 97-00) erreichte die Mannschaft<br />

mit Antonia Schweigart, Mer-<br />

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le Voges, Helena Dralle und Fabienne<br />

Grossart den 9. und Annika<br />

Hagen, Emely Kälble, Sophie Stegemann<br />

und Marlen Josef den 11.<br />

Platz. Nur die 1. Mannschaften im<br />

Wettkampf 2 und 3 gehen weiter<br />

zum Landesentscheid. Hier belegen<br />

natürlich die Sportleistungsschulen<br />

die vorderen Plätze. Das MCG war<br />

Aussrichter und alles klappte vorzüglich<br />

mit hilfreichen Eltern und<br />

dem SV Gehrden.<br />

Oben von liinks: Sharon Exeler, Johanna Kiehne, Caren Ullmann,<br />

Leah Pielok, Lea Kruckenberg. Mitte: Antonia Schweigart, Merle Voges,<br />

Helena Dralle, Fabienne Grossart. U.v.li.: Annika Hagen, Emely Kälble,<br />

Sophie Stegemann, Marlen Josef. Foto: Privat<br />

Ortsrat befürwortet<br />

Levester Wochenmarkt<br />

Leveste (we)<br />

Der Ortsrat Leveste befürwortet<br />

einstimmig die Einrichtung eines<br />

Wochenmarktes. Der stellvertretende<br />

Ortsbürgermeister Volker Eberhardt<br />

hatte eine Umfrage unter allen<br />

Levester Haushalten gestartet und<br />

nachgefragt, ob ein Wochenmarkt<br />

gewünscht wird. Damit könnte das<br />

Einkaufsangebot vor Ort verbessert<br />

werden. Bislang gibt es nur ein eingeschränktes<br />

Warenangebot bei der<br />

Bäckerei Sprengel am Thieplatz und<br />

an der Tankstelle an der Gehrdener<br />

Straße. Ein regelmäßiger Wochenmarkt<br />

stellt eine Bereicherung des<br />

Warenangebotes und der Einkaufsmöglichkeiten<br />

dar. Die Mehrzahl der<br />

Umfrageteilnehmer hatte sich für<br />

einen Wochenmarkt auf dem Thie,<br />

voraussichtlich am Dienstagnach-<br />

mittag, ausgesprochen. Volker Eberhardt<br />

schätzt, das bis zu vier Marktbeschicker<br />

nach Leveste kommen<br />

werden, um Obst und Gemüse, Molkereiprodukte,<br />

Fleisch- und Wurstwaren<br />

und möglichst auch Frischfischprodukte<br />

anzubieten. Auf einen<br />

Bäckerwagen soll ausdrücklich verzichtet<br />

werden, um dem ortsansässigen<br />

Bäckereiladen keine Konkurrenz<br />

zu machen. Der Ortsrat empfahl,<br />

einen Verein zu gründen. Die Vereinsmitglieder<br />

müssten sich um eine<br />

Marktordnung, Abrechnung mit den<br />

Marktbeschickern und Stromversorgung<br />

der Stände und Reinigung des<br />

Platzes kümmern. Nach dem einstimmigen<br />

Votum des Ortsrates geht<br />

Initiator Volker Eberhardt davon<br />

aus, dass es im Frühjahr den ersten<br />

Levester Wochenmarkt geben wird.<br />

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Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick 19<br />

Das innovative Vollholzhaus<br />

Massiv, energieeffizient und wohngesund<br />

Holz ist ein idealer Baustoff für<br />

den Hausbau: nachhaltig, energieeffizient<br />

und wohngesund. Die ständig<br />

wachsende Nachfrage nach Holzbau<br />

ist daher verständlich. Doch Holzhaus<br />

ist nicht gleich Holzhaus. Konventionelle<br />

Holzhäuser werden in<br />

Ständerbauweise mit hohlen Wänden<br />

errichtet. Mit der innovativen<br />

Massiv-Holz-Mauer gibt es jedoch<br />

jetzt eine Bauweise, die die guten<br />

statischen Eigenschaften von massivem<br />

Mauerwerk mit allen raumklimatischen<br />

Vorteilen von Naturholz<br />

ideal vereint.<br />

Das Wohlfühlklima eines Holzhauses<br />

ist ohnehin kaum zu übertreffen.<br />

Holz atmet und wirkt deshalb<br />

angenehm ausgleichend auf die<br />

Luftfeuchtigkeit der Innenräume,<br />

was für Gesundheit und Wohlbefinden<br />

sehr wichtig ist.<br />

Dazu ist Naturholz frei von künstlichen<br />

Emissionen und wirkt sogar<br />

luftreinigend. Man spürt sofort den<br />

Unterschied, wenn man ein massives<br />

Holzhaus betritt. Die Zellstruktur<br />

des Holzes speichert zudem die<br />

Wärme und das ist gut für die Däm-<br />

Rechtsanwalt und Notar a.D. Günther Kienitz<br />

Rechtsanwalt Carsten Becker<br />

Fachanwalt für Miet- und<br />

Wohnungseigentumsrecht<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Rechtsanwältin Katrin Nagel<br />

Fachanwältin für Agrarrecht<br />

Dipl. Finanzwirtin (FH)<br />

Rechtsanwalt Ludolf v. Klencke<br />

Kanzlei Barsinghausen<br />

Rechtsanwalt und Notar a.D.<br />

Volker Brettschneider<br />

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mung. Durch das innovative Holzbau-System<br />

werden diese positiven<br />

Wirkungen noch verstärkt. Die Massiv-Holz-Mauer®<br />

(MHM) ist eine<br />

reine Vollholzwand mit einer Dicke<br />

bis zu 34,5 cm, die aus verpressten<br />

Seitenwarebrettern besteht, die bei<br />

der Erzeugung von Balken als Restholz<br />

anfallen.<br />

Die durchgehende Nachhaltigkeit<br />

und die Ökobilanz dieser Bauweise<br />

mit einem nachwachsenden Baustoff<br />

sind herausragend. Durch die Profilierung<br />

mit vielen kleinen Nuten in<br />

den verpressten Platten wird der<br />

Dämmwert um 30 % verbessert. Alle<br />

Installationsschlitze für Elektro- und<br />

Sanitärinstallationen, Aussparungen<br />

für Rollläden sowie Anhängebohrungen<br />

werden ebenfalls automatisch<br />

gefertigt. So entstehen durch<br />

und durch massive Wandelemente,<br />

frei von Leim und Chemie, die sich<br />

in allen Bereichen des öffentlichen,<br />

gewerblichen und privaten Baues<br />

einsetzen lassen. „Da alle Wandelemente<br />

nach Plänen des Architekten<br />

im Werk maßgenau vorproduziert<br />

werden, lässt sich so gut wie jede<br />

Hausgestaltung damit realisieren“,<br />

so Andreas Ludewig von MHM. Die<br />

Elemente werden nach der Herstellung<br />

in wenigen Tagen auf der Baustelle<br />

zum Rohbau zusammengefügt.<br />

Als Wandabschluss eignen sich<br />

Putze ebenso wie Holz- und andere<br />

vorgehängte Verkleidungen.<br />

In den letzten Jahren wurden<br />

bereits tausende Häuser mit der<br />

Massiv-Holz-Mauer® gebaut.<br />

Dieses innovative Wandsystem<br />

wurde von einer unabhängigen,<br />

internationalen Expertenkommission<br />

der australischen Regierung als<br />

weltweit bestes Bausystem bewertet<br />

(Quelle: Forest and Wood Products<br />

Research and Development Corporation<br />

„Emerging technologies and<br />

timber products in construction,<br />

2007). Dabei wurden 88 neue Baustoffe<br />

nach Kriterien wie Umwelteffizienz,<br />

Nachhaltigkeit, Kosten, Qualität,<br />

Sicherheit und Werthaltigkeit<br />

untersucht.<br />

Weitere Informationen zur innovativen<br />

Vollholzwand finden Sie auf:<br />

www.massivholzmauer.de.<br />

Textbeitrag: Jäger Management<br />

Neuer Vorstand bei Haus und Grund<br />

Der neue Vorstand: v. li. Adolf Jeinsen, Uwe Meinberg, Frank Möller, Rolf<br />

Paetz (Beisitzer Kassenwart), Christoph von Mengersen, Udo Mendrzyk.<br />

Wennigsen (ot)<br />

In der Jahreshauptversammlung<br />

von Haus und Grund bedankte sich<br />

der 1. Vorsitzende Frank Möller, für<br />

das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder.<br />

Im vollen Saal der Pinkenburg<br />

wurde zuerst der Verstorbenen<br />

des Vereins gedacht.<br />

Im seinem Bericht über das Jahr<br />

2012, beklagte Möller die rückläufigen<br />

Mitgliederzahlen, es gab 15<br />

Todesfälle aber keine Neueintritte,<br />

auch hier fehlt der Nachwuchs,<br />

daher gibt es zur Zeit nur 161 aktive<br />

Mitglieder.<br />

Anschließend stellte Rolf Paetz<br />

seinen letzten Kassenbericht vor<br />

Foto: Othmer<br />

und erbat eine Beitragserhöhung,<br />

um die rückläufigen Mitgliederzahlen<br />

aufzufangen, der Vorschlag wurde<br />

einstimmig beschlossen. In seiner<br />

Abschiedsrede bedankte sich Paetz<br />

für die gute Zusammenarbeit mit<br />

dem Verein und das ihm entgegengebrachte<br />

Vertrauen in seine verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit. Der Vorstand<br />

bedankte sich mit einem<br />

großen Präsentkorb bei ihrem scheidenden<br />

„Finanzminister“.<br />

Für die Wahl des neuen Vorstands<br />

wurde das Mitglied Heitmüller als<br />

Wahlleiter bestimmt. Der alte Vorstand<br />

wurde zur Wiederwahl vorgeschlagen<br />

und einstimmig von den<br />

Mitgliedern gewählt. Als<br />

Nachfolger von Rolf Paetz als<br />

Kassierer, wurde Christoph<br />

von Mengersen vorgeschlagen<br />

und einstimmig gewählt.<br />

Der alte und neue Vorsitzende<br />

Frank Möller referierte<br />

danach über die aktuellen<br />

Themen Patientenverfügung<br />

und Generalvollmacht.<br />

Die Menschen werden heute<br />

viel älter, ab 70 Jahren<br />

haben manche noch eine<br />

Lebenserwartung laut Sterbetafel<br />

von 16,3 Jahren, ob sie<br />

dann noch gesund und voll<br />

geschäftsfähig sind, ist fraglich.<br />

Er riet seinen Mitgliedern<br />

dringend, mit diesen<br />

Dokumenten vorzubeugen,<br />

sie aber in jedem Fall notariell<br />

beglaubigen zu lassen und<br />

beim Amtsgericht im Zentralregister<br />

zu hinterlegen. Gerade<br />

bei Immobilien- Übergaben<br />

oder Verkäufen ist es<br />

wichtig, bei Geschäftsunfähigkeit<br />

einen Rechtsvertreter einzusetzen.<br />

Bei einer schweren Erkrankung<br />

sollte eine Kopie mit in das behandelnde<br />

Krankenhaus genommen<br />

werden, weil dort nachgefragt wird,<br />

ober der Patient eine Verfügung<br />

hinterlegt hat. Auch bei Demenz<br />

sollte ein Betreuer gestellt werden,<br />

der alle Rechtsgeschäfte mit einer<br />

Vollmacht abwickelt. Diese Generalvollmacht<br />

kann jederzeit wiederrufen<br />

werden.<br />

Alle Mitglieder von Haus und<br />

Grund können sich zu diesen Themen<br />

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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen<br />

Liebe Leserinnen und Leser des<br />

burgbergblick,<br />

in seiner Sitzung am 22. Februar<br />

der der Rat der Stadt Gehrden die<br />

1. Satzung zur Änderung der<br />

Hundesteuersatzung beschlossen.<br />

Neben redaktionellen Anpassungen,<br />

die auf Grund einiger<br />

Gesetzesänderungen erforderlich<br />

waren, wurden auf der Grundlage<br />

bisheriger Erfahrungen im Umgang<br />

mit der Satzung auch inhaltlich einige Änderungen und<br />

Anpassungen vorgenommen. So ist nun auch klar geregelt,<br />

wie der Hundehalter sich im Falle des Verlustes der Hundesteuermarke<br />

zu verhalten hat. Neu aufgenommen wurden<br />

auch Regeln zur Auskunftsverpflichtung von Grundstückseigentümern<br />

über die auf ihren Grundstücken gehaltenen<br />

Hunde sowie die Zulässigkeit von Anmeldungen von Amts<br />

wegen für die Fälle, in denen Hundehalter trotz Aufforderung<br />

ihren Meldepflichten nicht nachkommen.<br />

Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass bei minderjährigen<br />

Haltern die gesetzliche Vertretungsperson<br />

steuerpflichtig ist. An der Höhe der Hundesteuer ändert<br />

sich nichts. Insgesamt nimmt die Stadt Gehrden jährlich<br />

einen Betrag von etwas über fünfzigtausend Euro aus<br />

dieser Steuerart ein. Die Hundesteuer ist kein Ausgleich<br />

dafür, die Hinterlassenschaften der Vierbeiner durch<br />

unseren Bauhof beseitigen zu lassen. Diese Verpflichtung<br />

liegt einzig und allein bei den Hundehaltern. Entsprechende<br />

Entsorgungsbeutel werden kostenlos im Bürgerbüro ausgegeben<br />

und können über den ganz normalen Hausmüll<br />

oder über die Papierkörbe entsorgt werden.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hermann Heldermann<br />

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Öffnung Tafelladen<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

Jeden Donnerstag öffnet<br />

der Tafelladen der<br />

Barsinghäuser Tafel,<br />

Feuerwehrgeräte-Haus,<br />

Nordstraße, Gehrden<br />

Veranstalter: Tafel Barsinghausen,<br />

Außenstelle Gehrden<br />

Telefon: 05108 4074<br />

E-Mail: peter.radike@gmx.de<br />

Gehrdener Mittagstisch<br />

im Vierständerhaus<br />

jeden Donnerstag von<br />

12.30 bis 13.30 Uhr.<br />

Bereits um 12.00 Uhr laden die<br />

christlichen Kirchen unserer<br />

Stadt ein zum oekumenischen<br />

Mittagsgebet in der Margarethe-<br />

Kirche<br />

Infoabend an der Oberschule<br />

Gehrden<br />

Mi, 07.03.2012, 19:30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Oberschule<br />

Gehrden mit gymnasialem<br />

Schulzweig<br />

7 Passionsandachten 2012<br />

Mi, 07.03.2012, 20:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Margarethenkirche, Gehrden<br />

Veranstalter: Margarethenkirche<br />

Jahreshauptversammlund des<br />

Männer-Turnverein Lemmie v.<br />

1925 e.V.<br />

Sa, 10.03.2012, 19:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Vereinsheim<br />

des MTV Lemmie<br />

Veranstalter: Männer-Turnverein<br />

Lemmie von 1925 e.V.<br />

Klavierkonzert im Bürgersaal<br />

So, 11.03.2012, 17:15 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Bürgersaal im<br />

Rathaus, Gehrden<br />

Veranstalter: Weltklassik<br />

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Ausbildung<br />

Widersacher<br />

Aufbegehren<br />

Bilderbuchkino<br />

Mo, 12.03.2012, 15:30 Uhr<br />

Für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Bitte beachten Sie, dass Essen<br />

und Trinken während der<br />

Veranstaltung nicht erwünscht ist.<br />

Wir freuen uns über Ihre Spende<br />

für das Kinderhospiz Löwenherz<br />

und zur Anschaffung neuer<br />

Bilderbücher für die<br />

Stadtbibliothek.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Stadtbibliothek, Gehrden<br />

Veranstalter: Kinderhospiz<br />

Löwenherz, Stadtbibliothek<br />

7 Passionsandachten 2012<br />

Mi, 14.03.2012, 20:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Margarethenkirche, Gehrden<br />

Veranstalter: Margarethenkirche<br />

Tag der offenen Tür am MCG<br />

Do, 15.03.2012<br />

Veranstaltungsort: Matthias-<br />

Claudius-Gymnasium, Gehrden<br />

Veranstalter: Matthias-Claudius-<br />

Gymnasium<br />

Burgbergturm Öffnungszeiten<br />

März bis September: jeder 1. und<br />

3. Sonntag im Monat von 14.00 -<br />

16.00 Uhr.<br />

Oktober bis Februar : jeder 1.<br />

und 3. Sonntag im Monat von<br />

10.00 - 12.00 Uhr.<br />

Anmeldung unter 05108/6404-<br />

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Alle Angaben ohne Gewähr<br />

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