Notdienst - Burgbergblick
Notdienst - Burgbergblick
Notdienst - Burgbergblick
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38. Jahrgang, Nr. 5 7. MÄRZ 2012<br />
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Altes Schulhaus in Ditterke wird zum Blickfang<br />
Sanierung in kleinen Schritten auf gutem Weg<br />
Ditterke (we)<br />
Der deutlich<br />
sichtbare Fortschritt<br />
bei der<br />
Sanierung des<br />
Alten Schulhauses<br />
hat sich positiv auf<br />
die Entwicklung<br />
der Mitgliederzahl<br />
des örtlichen Fördervereinsausgewirkt.<br />
Das bisher<br />
Erreichte spornt die<br />
Mitglieder des Fördervereins<br />
an, den<br />
zweiten Bauabschnitt<br />
zum Erhalt<br />
des Alten Schulhauses<br />
in Angriff<br />
zu nehmen. „Wir<br />
sind ein kleiner<br />
Verein mit einem<br />
großen Vorhaben.<br />
Wenn wir gemeinsam<br />
handeln, werden<br />
wir gemeinsam<br />
gewinnen“, sagte Vorsitzender Klaus<br />
Blank bei einem gutbesuchten<br />
Informationsabend im Ditterker<br />
Schulhaus.<br />
Der erste Bauabschnitt zur Erhaltung<br />
des Schulhauses ist erfolgreich<br />
abgeschlossen. Das Fachwerkgebälk<br />
an der Nordseite des Gebäudes wurde<br />
erneuert. Die Stempel der senkrechten<br />
Balken in Bodennähe waren<br />
morsch und zeigten Feuchtigkeitsschäden.<br />
In traditioneller Handwerkskunst<br />
wurden die maroden<br />
Fachbalken ersetzt. In den Gefachen<br />
wurden die alten geputzten Ziegelsteine<br />
wieder eingesetzt. Die Westseite<br />
des Gebäudes wurde isoliert.<br />
Der Giebel erhielt eine neue Verkleidung<br />
mit Dachpfannen. In<br />
Eigenleistung wurde die Eingangstreppe<br />
zum Schulhaus erneuert.<br />
Der defekte Zaun wurde komplett<br />
entfernt. Bei allen Arbeiten wurden<br />
die Auflagen der Denkmalpflege<br />
beachtet. Die Arbeiten zur Sicherung<br />
der Gebäudesubstanz an der<br />
Außenfassaden kosteten 75.000<br />
Euro. Die angesparten Mittel des<br />
Fördervereins mit 10.000 Euro sind<br />
aufgebraucht. „Das Alte Schulhaus<br />
Kunststofffenster<br />
Holzfenster<br />
Haustüren<br />
Rollläden<br />
Markisen<br />
Insektenschutz<br />
Ortsbürgermeisterin Heide Rath (von links), Siegfried Blank, Steffen<br />
Mogwitz, Klaus Blank und Herwig Oehlschläger vom Förderverein für<br />
das Alte Schulhaus in Ditterke. Foto: Weber<br />
ist jetzt wieder ein Blickfang für den<br />
Ort geworden und die Arbeiten<br />
gehen noch weiter“, zog Klaus Blank<br />
eine Zwischenbilanz. Der Förderverein<br />
zählt jetzt 27 Mitglieder. Seit<br />
der Vereinsgründung im Jahr 2009<br />
mit sieben Mitgliedern sind<br />
zwischenzeitlich zwanzig Förderer<br />
dazugekommen. Im zweiten Bauabschnitt<br />
mit der Begleitung durch den<br />
Gehrdener Architekten Gerd Seiler<br />
geht es mit der Sanierung im Gebäudeinneren<br />
weiter. Der vorhandene<br />
Versammlungsraum mit rund 47<br />
Quadratmetern Fläche soll vergrößert<br />
werden. Zwei Räume im Erdgeschoss<br />
kommen hinzu, so dass der<br />
künftige Versammlungsraum rund<br />
80 Quadratmeter groß sein wird.<br />
Dazu müssen Wände entfernt werden.<br />
Die Entkernung soll in Eigenleistung<br />
vorgenommen werden.<br />
Außerdem wird die Innentreppen<br />
zum Obergeschoss komplett saniert.<br />
Die Kosten für den zweiten Bauabschnitt<br />
betragen rund 20.000 Euro.<br />
„Die Finanzierung ist abgesichert“,<br />
so Klaus Blank.<br />
In weiteren Bauabschnitten sollen<br />
zwei Wohnungen im Obergeschoss<br />
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des Alten<br />
Schulhauses<br />
entstehen. Hier<br />
gab es bereits<br />
zwei Wohnungen,<br />
die aber<br />
einen erheblichenSanierungsstauaufweisen<br />
und den<br />
zeitgemäßen<br />
Ansprüchen<br />
angepasst werden<br />
müssen. Im<br />
Erdgeschoss<br />
soll ein Laden<br />
oder ein Büroraum<br />
mit 60<br />
Quadratmetern<br />
Fläche eingerichtet<br />
werden.<br />
Bürgermeister<br />
Hermann<br />
Heldermann<br />
empfahl, rechtzeitig<br />
einen<br />
interessierten Mieter zu finden, der<br />
an der Ausgestaltung der Ladenoder<br />
Büroflächen nach seinen<br />
Anforderungen mitwirken kann.<br />
„Der Mieter könnte Eigenleistungen<br />
einbringen, seinen Laden und Büro<br />
nach seinen Vorstellungen gestalten<br />
und im Gegenzug die Räume für ein<br />
paar Jahre mietfrei nutzen“, so Heldermann.<br />
Für den Versammlungsraum<br />
muss ein barrierefreier Zugang<br />
geschaffen werden. Außerdem müssen<br />
behindertengerechte sanitäre<br />
Anlagen eingerichtet werden. Auf<br />
den Förderverein warten noch einige<br />
Aufgaben für die Realisierung seines<br />
Projektes. Bürgermeister Hermann<br />
Heldermann berichtete, dass<br />
im städtischen Haushalt ein Betrag<br />
von 20.000 Euro für eine neue Heizkesselanlage<br />
eingeplant ist. Weitere<br />
7.500 Euro gibt es für die Instandsetzungarbeiten<br />
am Alten Schulhaus.<br />
Heldermann führt weiter<br />
Gespräche mit regionalen Stiftungen,<br />
um von dort Zuschüsse zur<br />
Sanierung des Ditterker Schulhauses<br />
zu bekommen. Der Erhalt des<br />
Alten Schulhauses ist auf einem<br />
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Philatelistenverein Gehrden blickt in die Zukunft<br />
Heiko Nuß ist neuer Vorsitzender der Sammlerfreunde<br />
Gehrden (we)<br />
Unter schweren Geburtswehen ist<br />
die Neuwahl des Vorstandes für den<br />
Philatelistenverein Gehrden geglückt.<br />
Mit dem neuen Vorstand ist der Fortbestand<br />
und die Zukunft des Vereins<br />
gesichert.<br />
Vor der Vorstandswahl hatte der<br />
bisherige erste Vorsitzende Henning<br />
Radtke, der seit 1994 den Verein als<br />
Vorsitzender anführte, eine persönliche<br />
Erklärung abgegeben.<br />
In der Vergangenheit hätte sich die<br />
Sammlerfreunde immer darauf verlassen,<br />
dass die bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
sich erneut für eine Kandidatur<br />
breitschlagen lassen und haben sich<br />
keine Gedanken über eine Nachfolge<br />
gemacht.<br />
Radtke habe schon mehrfach angekündigt,<br />
dass er nicht wieder kandidieren<br />
wolle und in diesem Jahr sei<br />
jetzt wirklich Schluß. Außerdem wolle<br />
er sich andere Schwerpunkten in der<br />
Philatelie widmen.<br />
Steffen Heise, seit fünfzehn Jahren<br />
Kassenwart, und Frank Hoefener, seit<br />
zwanzig Jahren Schriftführer und mittlerweile<br />
in Hannover wohnhaft, unterstrichen,<br />
dass sie ebenfalls nicht mehr<br />
für die Vorstandsarbeit motiviert seien<br />
und deshalb ihr Amt zur Verfügung<br />
stellten.<br />
Der zweite Vorsitzende Heinrich<br />
Dröge hatte bereits zum Jahresende<br />
sein Amt niedergelegt. Für Sigrun<br />
Bigorajski, Gründungsmitglied des<br />
1969 gegründeten Gehrdener Philatelistenvereines,<br />
war es keine leichte<br />
Aufgabe, als Wahlleiterin die Wahlen<br />
zum Vorstand zu leiten.<br />
Der Verein meisterte aber die Zerreißprobe.<br />
Zum neuen ersten Vorsitzenden<br />
wurde Heiko Nuß aus Sorsum<br />
gewählt. Das Amt des zweiten Vorsitzenden<br />
übernahm Friedrich Benne<br />
aus Alt-Gehrden. Er war von 1994 bis<br />
2009 bereits zweiter Vorsitzender und<br />
kennt sich mit den Vereinsführung<br />
und den Gehrdener Vereinsleben<br />
bestens aus.<br />
Zum Kassenwart wurde Peter<br />
Schorling aus Benthe gewählt.<br />
Die Aufgaben des Schriftführers<br />
übernahm Franz Blazek aus Wennigsen,<br />
der bereits Herausgeber des vierteljährlich<br />
erscheinenden Vereinsheftes<br />
„Gehrdener Lupe“ ist. Für<br />
25-jährige Mitgliedschaft wurde Henning<br />
Radtke mit der Ehrennadel in<br />
Gold geehrt. Für 15-jährige Vereinstreue<br />
wurden Alfred Hochheuser und<br />
Berthold Gottwald im der silbernen<br />
Christian Stegen erneut zum<br />
Ortsbrandmeister berufen<br />
Gehrden (we)<br />
Bei der Mitgliederversammlung<br />
der Ortsfeuerwehr Leveste wurde<br />
Ortsbrandmeister Christian Stegen<br />
von den aktiven Mitgliedern der<br />
Wehr einstimmig wiedergewählt.<br />
Jetzt erhielt er von Bürgermeister<br />
Hermann Heldermann die Ernen-<br />
Berthold Hochwald (von links), Henning Radtke und Alfred Hochheuser<br />
wurden für langjährige Vereinstreue geehrt, dahinter Kassenwart Steffen<br />
Heise und Landesverbandspräsident Gerhard Hilbig. Foto: Weber<br />
nungsurkunde mit der Berufung in<br />
das Ehrenbeamtenverhältnis als<br />
Ortsbrandmeister für die nächsten<br />
sechs Jahre.<br />
Zuvor hatte der Rat der Stadt<br />
Gehrden der erneuten Berufung von<br />
Christian Stegen als Levester Wehrführer<br />
zugestimmt.<br />
Bürgermeister Hermann Heldermann überreichte die Ernennungsurkunde<br />
an Christian Stegen, der weitere sechs Jahre an der Spitze<br />
der Levester Wehr steht. Foto: Weber<br />
Goldene Ehrennadel<br />
für Heinrich Meier<br />
Gehrden (we)<br />
Für seine langjährige ehrenamtliche<br />
Tätigkeit als Mitglied des Ortsrates<br />
Northen wurde Heinrich Meier<br />
mit der goldenen Ehrennadel mit<br />
Urkunde von der Stadt Gehrden<br />
ausgezeichnet. Von Oktober 1986 bis<br />
Oktober 2011 war Heinrich Meier<br />
über 25 Jahre Mitglied des Northener<br />
Ortsrates. „Neben der politischen<br />
Arbeit im Ortsrat war Heinrich<br />
Meier immer Ansprechpartner<br />
und Helfer, wenn es um Aufgaben<br />
für die Dorfgemeinschaft ging“, sag-<br />
te Bürgermeister Hermann Heldermann<br />
in seiner Laudatio, bevor er<br />
die nicht alltägliche Auszeichnung<br />
überreichte. Heinrich Meier wurden<br />
bereits die Bronzene und Silberne<br />
Ehrennadel der Stadt Geehrtem verliehen.<br />
Die silbernen Ehrennadeln wurden<br />
Dagmar Conrad aus Leveste für<br />
die Mitgliedschaft im Ortsrat Leveste<br />
und im Rat der Stadt Gehrden<br />
und Carsten Weschen aus Lenthe<br />
für die Mitgliedschaft im Ortsrat<br />
Lenthe verliehen.<br />
Bürgermeister Hermann Heldermann und Erste Stadträtin Christiane<br />
Kemnitz überreichen die Goldenen Ehrennadel und Urkunde an<br />
Heinrich Meier (links) aus Northen. Foto: Weber<br />
Ehrennadel ausgezeichnet. Landesverbandspräsident<br />
Gerhard Hilbig überreichte<br />
die Verdienstnadel in Gold des<br />
Landesverbandes an Henning Radtke<br />
für besondere Verdienste um die Philatelie.<br />
„Der Verein leistet eine gute Arbeit<br />
und hat in der Vergangenheit bedeutende<br />
Briefmarkenausstellung ausgerichtet“,<br />
bescheinigte Gerhard Hilbig<br />
den Gehrdener Briefmarkenfreunden.<br />
Der Verein zählt zur Zeit 45 Mitglieder,<br />
darunter 18 aktive Sammlerfreunde,<br />
die regelmäßig die monatlichen<br />
Tauschtreffen im Vierständerhaus<br />
besuchen. Die Jugendarbeit ist zum<br />
Bedauern des Philatelistenvereines<br />
durch Nachwuchsmangel zum Erliegen<br />
gekommen.<br />
SPD-Stammtisch<br />
Gehrden (we)<br />
Die SPD Gehrden lädt zu einem<br />
Stammtisch für Donnerstag, 8.<br />
März, in den Ratskeller Am Markt<br />
ein. Beginn ist um 18.30 Uhr.<br />
Grüne Fraktionssitzung<br />
Gehrden (we)<br />
Die nächste öffentliche Fraktionssitzung<br />
der Gehrdener Grünen<br />
findet am Montag, 12. März<br />
2012, um 18.30 Uhr im Rathaus<br />
statt. Interessierte Bürger sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Gehrden (we)<br />
Der Gehrdener Heimatbundvorsitzender<br />
Dieter Mahlert hat wieder<br />
zur Schreibfeder gegriffen. In der<br />
gelben Schriftenreihe der Heimatbundgruppe<br />
Gehrden ist jetzt das<br />
achte Heft erschienen. Dieter Mahlert<br />
setzt damit die Beschreibung<br />
seiner Kindheit in Gehrden in den<br />
1950er Jahren fort. Der Fußballsport<br />
und das Straßenbahnfahren mit der<br />
Linie 10 nach Hannover-Linden stehen<br />
im Vordergrund auf den 60 Seiten<br />
des bebilderten Heftes. Im<br />
Anhang werden Bilder aus Gehrden<br />
aus den 1950/60er Jahren gezeigt.<br />
Die Bilderchronik zeigt Aufnahmen<br />
von Günter Gloth. Aus ihrer Fotosammlung<br />
steuerte Ilse Knölke einige<br />
Fotodokumente von Lokalitäten<br />
in Alt-Gehrden bei.<br />
In der Gelben Reihe der Heimatbundgruppe<br />
Gehrden sind bisher<br />
acht Hefte erschienen. Die Themen<br />
sind Wanderungen durch den Gehrdener<br />
Berg (Teil 1 bis 3), Früher und<br />
Heute im Fotovergleich, Zuckerfabrik<br />
Neuwerk, Eine Kindheit in<br />
Gehrden der 50er Jahre (Teil 1 und<br />
2) und Siedlungsgeschichte und Ent-<br />
Mittwoch, 7. März<br />
NABU-Stammtisch, 19.30 Uhr, Ratskeller<br />
Gehrden.<br />
Mütterberatung, 14.30 bis 16.30 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
Info-Abend, 19.30 Uhr, Oberschule<br />
Gehrden.<br />
Donnerstag, 8. März<br />
Infoabend für werdende Eltern zu<br />
Schwangerschaftsrisiken, 20 Uhr, Frauenklinik<br />
im RKK.<br />
Grünen Treff, 20 Uhr, Ratskeller.<br />
Freitag, 9. März<br />
Spaß beim Skat, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Erstkommunionkinder, 15 Uhr, St.<br />
Bonifatius-Pfarrheim.<br />
Heimatbund<br />
mit neuem Heft<br />
burgbergblick<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das Calenberger<br />
Land.<br />
Herausgeber:<br />
Loretta Schröder<br />
Verlag:<br />
Schröder Druck und Verlag<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Oliver Riedel<br />
Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />
Layout: Holger Prieß<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co. KG<br />
Vertrieb:<br />
D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800-8840488<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />
Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />
des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Fotos und Manuskripte<br />
wird keine Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung erfolgt nur bei<br />
beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />
Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />
aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />
wir keine Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am Mittwoch, den 14. März<br />
2012. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />
09. März um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />
ist Montag,<br />
12. März um 10.00 Uhr.<br />
Sitzung des Ortsrates<br />
Lenthe Lenthe (we)<br />
Die Mitglieder des Ortsrates Lenthe<br />
kommen am Sonntag, 11. März,<br />
um 11.45 Uhr zu einer Sitzung im<br />
Alten Schulhaus, Pagenburgweg,<br />
zusammen.<br />
Die Sitzung wird für die Zuhörer<br />
gleich mit einem sonntäglichen<br />
Frühschoppen verbunden. Auf der<br />
Tagesordnung stehen die Änderung<br />
des Bebauungsplanes Meierwiese,<br />
Haushalt 2012, mittelfristige Schwerpunkte<br />
für die Ortsratsarbeit und<br />
Sanierung der Sanitäranlagen im<br />
Sport- und Dorfgemeinschaftshaus<br />
Northen-Lenthe.<br />
Heimatbundvorsitzender Dieter<br />
Mahlert hat mit seinen Kindheitserinnerungen<br />
das achte Heft in der<br />
Gelben Reihe des Heimatbundes<br />
Gehrden geschrieben. Foto: Weber<br />
wicklung. Die Hefte sind im Zeitschriftenhandel<br />
und im Stadtmuseum<br />
Gehrden erhältlich.<br />
was-wann-wo? Gehrden (we)<br />
Samstag, 10. März<br />
Männerturnverein MTV Lemmie<br />
mit JHV, 19 Uhr, Vereinsheim.<br />
Sonntag, 11. März<br />
Konzert „Weltklassik am Klavier“,<br />
17.15 Uhr, Bürgersaal.<br />
Montag, 12. März<br />
Öffentliche Fraktionssitzung Bündnis<br />
90/Grüne, 18.30 Uhr, Rathaus.<br />
Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, Stadtbibliothek.<br />
Dienstag, 13. März<br />
Gymnastik für Seniorinnen, 14 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
DRK-Kleiderkammer, 15 bis 17 Uhr,<br />
Kirchstraße.
Nr. 5, 7. März 2012 Calenberger Land<br />
burgbergblick 3<br />
Ronnenberg (mh)<br />
Die Kindertagesstätte am Bauernwiesenweg<br />
in Ronnenberg hat kürzlich<br />
ihr zehnjähriges Bestehen<br />
gefeiert. Dabei hatte es anlässlich<br />
der Einrichtung des städtischen Kindergartens<br />
noch große Einwände<br />
und lautstarke Wortgefechte zwischen<br />
Anwohnern, Eltern und Ratsleuten<br />
gegeben. „Seinerzeit gab es<br />
viel Theater, sogar noch am Tag der<br />
Eröffnung“, erinnerte sich die damalige<br />
Leiterin Jessica Bartels-Sonntag.<br />
Das Problem habe darin bestanden,<br />
dass die Einrichtung in einem ‚normalen‘<br />
Einfamilienhaus untergebracht<br />
und an die Bedürfnisse der<br />
Kinder angepasst worden sei. Damit<br />
einhergehend wurden die Räume<br />
neu aufgeteilt, Sanitäreinrichtungen<br />
für Kinder eingebaut und der Garten<br />
in einen Spielplatz verwandelt. „Eine<br />
tolle Zeit“, wie Bartels-Sonntag rükkblickend<br />
sagte. Den Auseinandersetzungen<br />
waren Verkehrsbehinderungen<br />
im Bereich der Kita<br />
vorausgegangen, weil Nachbarn der<br />
angrenzenden Häuser ein Verkehrschaos<br />
in der verkehrsberuhigten<br />
Straße beim Bringen und Abholen<br />
der Kinder befürchteten. Rat und<br />
Stadtverwaltung waren jedoch entschlossen,<br />
„das konsequent durchzuhalten“,<br />
wie Bürgermeister Wolf-<br />
Trotz großer Bedenken -<br />
Bauernwiesenwichtel feierten ihr zehnjähriges Bestehen<br />
Kita-Leiterin Susanne Herbst (links) bekam von Jutta Schliemann<br />
einen Scheck in Höhe von 1 000 Euro überreicht. Foto: Hochfeld<br />
gang Walther anlässlich der Feier<br />
noch einmal betonte. Das hat sich<br />
schließlich auch gelohnt, denn allen<br />
Widrigkeiten zum Trotz gibt es die<br />
Kita immer noch. Da der Mietvertrag<br />
für das Haus gerade erst um<br />
fünf Jahre verlängert wurde, wird<br />
das auch so bleiben. Zu guter Letzt<br />
durfte sich Kita-Leiterin Susanne<br />
Herbst noch über einen Scheck in<br />
Höhe von 1 000 Euro freuen, den ihr<br />
die Familie Lampe als Hauseigentü-<br />
Die CDU-FDP-Gruppe ist dafür, dass das Empelder Freibad zu eralten<br />
und das Defizit zu reduzieren. Foto: Hochfeld<br />
Freibad Empelde<br />
CDU-FDP-Gruppe spricht sich für Genossenschaftsmodell aus<br />
Empelde (mh)<br />
Die CDU-FDP-Gruppe im Rat<br />
der Stadt Ronnenberg unterstützt<br />
den Antrag der Freien-Wähler-Fraktion<br />
zum Erhalt des Empelder Freibades.<br />
„Das Bad kostet die Stadt<br />
Ronnenberg sehr viel Geld. Es ist<br />
eine freiwillige Leistung, aber die<br />
CDU-FDP-Gruppe ist dafür, dass<br />
eine Schließung, trotz der großen<br />
Defizite, die allerletzte Möglichkeit<br />
ist“, erklärte die CDU-FDP-Gruppenvorsitzende<br />
Stephanie Harms. Es<br />
müsse allerdings alles versucht werden,<br />
das Defizit zu reduzieren, so<br />
Harms weiter.<br />
Nach dem aktuellen Haushaltsplan<br />
für 2012 zahlt die Stadt Ronnenberg<br />
einen zusätzlichen<br />
Zuschuss von etwa 15 Euro pro<br />
Badegast. Demnach müsste jeder<br />
Erwachsene für einen Besuch mindestens<br />
17,50 Euro und jeder<br />
Jugendliche mindestens 16,50 Euro<br />
Eintrittsgeld zahlen, um ein ausgeglichenes<br />
Ergebnis zu erzielen,<br />
machte die Vorsitzende der CDU-<br />
FDP-Gruppe deutlich. „In vielen<br />
Kommunen engagieren sich Bürger<br />
in Genossenschaften, um Schwimmbäder<br />
zu erhalten“, so Harms weiter.<br />
Seitdem hätten sich bei diesen<br />
Bädern die Einnahmen vervielfacht.<br />
„Die neuen Modelle für Freibäder<br />
arbeiten mehrfach besser als Kommunen“,<br />
ist sich die CDU-Ratsfrau<br />
sicher. Niedrigere Kosten, mehr<br />
Transparenz und Mitbestimmung<br />
seien wesentliche Vorteile. Verbilligter<br />
Eintritt für Mitglieder der Genossenschaft<br />
könne ein Anreiz sein.<br />
„Alle Möglichkeiten, die helfen können,<br />
das riesige Defizit des Freibades<br />
zu reduzieren, sollten unbedingt<br />
ausgelotet werden“, so Harms<br />
abschließend.<br />
Ostermarkt in Ihme-Roloven<br />
Ihme-Roloven (mh)<br />
In den Räumen der Mehrzwekkhalle<br />
in Ihme-Roloven findet am<br />
11. März der traditionelle Ostermarkt<br />
statt. Ab 14 Uhr gibt es neben Osterfloristik<br />
auch Antiquitäten und Trödel,<br />
Nistkästen, Handarbeiten, modische<br />
Accessoires sowie Basteleien<br />
und vieles mehr zu kaufen. Interessant<br />
ist sicherlich auch wieder die<br />
Tombola, bei der einmal mehr viele<br />
schöne Preise winken.<br />
Wer sich zwischendurch einmal<br />
stärken möchte, kann die Kaffeestube<br />
aufsuchen und sich dort verwöhnen<br />
lassen.<br />
Auch im letzten Jahr war der Ostermarkt in Ihme-Roloven sehr gut<br />
besucht. Foto: Hochfeld<br />
mer und Vermieter überreichte. Von<br />
dem Geld soll, so Herbst, „Inventar“<br />
für die Puppenwohnung gekauft und<br />
eine Leseecke für die insgesamt 60<br />
Kinder gekauft werden. Selbstverständlich<br />
überreichte auch der Bürgermeister<br />
ein Geschenk der Stadt.<br />
Nach Beendigung des offiziellen<br />
Teils hatten die zahlreichen Gäste<br />
noch die Gelegenheit, sich in gemütlicher<br />
Atmosphäre am reichhaltigen<br />
Büfett zu bedienen.<br />
Kurz und bündig<br />
Mitteilungen aus Ronnenberg (mh)<br />
Mittwoch, 7. März<br />
15 Uhr, Bücherstube im Familienzentr.<br />
d. Johannesgemeinde, Empelde.<br />
17 Uhr, Sitzung des Verwaltungsausschusses<br />
der Stadt Ronnenberg.<br />
17.30 Uhr, Sport für Mädchen u.<br />
Frauen, Frauenzentrum, Empelde,<br />
Stille Str. 8 a. Tel.: (05 11) 43 15.<br />
Donnerstag, 8. März<br />
12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />
Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />
Empelde, Hallerstraße 3.<br />
15 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung<br />
durch die Schuldnerberatung Niedersachsen<br />
e. V. in der Anwaltskanzlei Butte,<br />
Berliner Straße 19, in Empelde. Infos<br />
unter Tel. (05 11) 43 50 23.<br />
16 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />
Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />
16 u. 17 Uhr, Blockflötenunter-<br />
richt für Kinder ab 5 Jahren im<br />
Familienzentrum der Johannesgemeinde.<br />
Infos: (05 11) 2 60 47 50.<br />
18 Uhr, JHV des DRK-Ortsvereins<br />
Benthe im Sporthaus (Glas und Besteck<br />
sollten mitgebracht werden).<br />
Sonntag, 11. März<br />
14 Uhr, Ostermarkt in den Räumen<br />
der Mehrzweckhalle in Ihme-Roloven.<br />
Montag, 12. März<br />
18.30 Uhr, Skat spielen mit Ronnenberger<br />
Skatgemeinschaft im Ronnenberger<br />
Gemeinschaftshaus.<br />
Dienstag, 13. März<br />
11 Uhr, Sprechstunde der Notruf- u.<br />
Beratungsstelle/Frauen, 05 11/43 15 31.<br />
12.30 Uhr, Mittagstisch für Jung und<br />
Alt des Familienzentrums der Johannesgemeinde<br />
Empelde, Hallerstraße 3.<br />
Veranstaltungskalender<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Mittwoch, 7. März<br />
15 bis 17 Uhr, Beisammensein bei<br />
Kaffee u. Kuchen,. VdK Sozialverband,<br />
Bäckerei Höner, Langenäcker.<br />
Donnerstag, 8. März<br />
9.30 Uhr, Geburtstagsfrühstück,<br />
Gemeindehaus "Arche", Landstraße 79,<br />
Langreder.<br />
15.30 bis 17.30 Uhr, DRK Kirchdorf-<br />
Seniorennachmittag, Mensa der Astrid-<br />
Lindgren-Schule.<br />
Freitag, 9. März<br />
10 bis 13 Uhr, Kunst, Kultur u. Zeitgeschichte,<br />
Im Bullerbachtal, Natur-<br />
Freundehaus.<br />
16.30 bis 19.30 Uhr, Jugendkeller<br />
Marien zeigt "Vincent will meer",<br />
Gemeindehaus der Mariengemeinde,<br />
Deisterstr. 3.<br />
Samstag, 10. März<br />
9 bis 16 Uhr, ASB-Kurs „Erste Hilfe<br />
Touristische Plattform im<br />
ASB-Bahnhof?<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Bürgermeister Walter Zieseniß<br />
möchte, dass der ASB die operativen<br />
Aufgaben für den Tourismus der<br />
Stadt übernimmt. Der Tourismus-<br />
Verein könnte in den ASB-Bahnhof<br />
umziehen und in Kernzeiten eigenes<br />
Personal zur Verfügung stellen. Der<br />
Vereinsvorsitzende Rainer Krabbe<br />
kritisierte diesen Zustand mit den<br />
Worten „wir können nicht in einem<br />
Bistro unsere Beratung und Vermittlung<br />
durchführen“. Der Verein habe<br />
mehrfach gefordert, den Bereich des<br />
Tourismusvereins durch eine Glaswand<br />
abzutrennen, was abgelehnt<br />
wurde. Außerdem hätten die Mitarbeiter<br />
des ASB weder das Wissen<br />
noch die Erfahrung, für das<br />
Zusammenstellen von Touren und<br />
Programmen für die Besucher.<br />
Das die Stadt Barsinghausen aus<br />
der Tourismusregion Hannover und<br />
weiteren Tourismusverbänden austreten<br />
wolle, stieß auf völliges<br />
Unverständnis. Stadtmarketingmanager<br />
Stephan Kinsner schlug unter<br />
anderem ein Shop-in-Shop-System<br />
vor, in dem eine touristische Plattform<br />
im ASB-Bahnhof eingerichtet<br />
werden soll. Neben der Information<br />
gibt es dann auch Verkauf von Produkten.<br />
Der Rat entscheidet am<br />
Mittwoch, den 7. März, über die<br />
Zukunft des Tourismus.<br />
Internationaler Frauentag<br />
Aida Restorff liest aus ihrem Buch<br />
„Deutschland gib mir eine Chance“ vor<br />
Ronnenberg/Empelde (mh)<br />
Auch der 101. Internationale<br />
Frauentag soll in Ronnenberg auf<br />
besondere Weise gefeiert werden.<br />
Die eigens für diese Veranstaltung<br />
engagierte Autorin Aida Restorff<br />
wird aus ihrem Buch „Deutschland<br />
gib mir eine Chance“ vorlesen.<br />
Darin schildert sie die Reflexionen<br />
einer jungen Frau mit einem<br />
ausländischen Hintergrund, die im<br />
Verlauf schmerzhafter Erfahrungen<br />
und der Auseinandersetzung mit<br />
den Widersprüchen zwischen den<br />
Kulturen zu einer neuen Identität<br />
findet.<br />
Die Hauptfigur blickt in kurz<br />
erzählten Episoden zurück auf eine<br />
Erfahrung, die sie über Jahre hinweg<br />
nicht verarbeiten konnte. Dieses<br />
Buch wirft viele Fragen auf und liefert<br />
keine einfachen Lösungen. Vielmehr<br />
regt es zur Auseinanderset-<br />
zung mit wesentlichen Lebensthemen<br />
an. Die vom Mandolinen- und<br />
Gitarrenorchester musikalisch<br />
umrahmte Veranstaltung findet am<br />
8. März statt und wird um 17 Uhr in<br />
der Theodor-Heuss-Schule, Barbarastraße<br />
8, in Empelde, eröffnet. Den<br />
musikalischen Schlusspunkt mit<br />
Gitarre, Geige und Gesang setzen<br />
mit Sevda und Ceyda zwei türkische<br />
Mädchen, die seit 18 Monaten<br />
gemeinsam auf der Bühne stehen.<br />
Bei einem kleinen Imbiss in gemütlicher<br />
Atmosphäre besteht schließlich<br />
noch die Gelegenheit zum<br />
Gedankenaustausch. Der Frauentreff<br />
Ronnenberg, die Frauen von<br />
Bündnis 90/Die Grünen sowie das<br />
Team Gleichstellung und Senioren<br />
der Stadt Ronnenberg würden sich<br />
als Veranstalterinnen freuen, möglichst<br />
viele Teilnehmerinnen begrüßen<br />
zu können.<br />
bei Kindernotfällen“, ASB-Bahnhof.<br />
Sonntag, 11. März<br />
10 bis 12 Uhr, JHVS der Siedlergemeinschaft<br />
Hohenbostel, Landgasthaus<br />
Schisanowski. Anmeldung unter Tel.:<br />
05105/9675.<br />
16 bis 18 Uhr, Jubiläumskonzert der<br />
Singgemeinschaft Egestorf, Spalterhals,<br />
Aula.<br />
Dienstag, 13. März<br />
17 bis 18 Uhr, Bogenschiessen am<br />
NaturFreundehaus.<br />
30890 Barsinghausen, Im Bullerbachtal,<br />
Naturfreundehaus.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
19 bis 20 Uhr, Diskussionsabend der<br />
Siedlergemeinschaft Egestorf, Gasthaus<br />
Reinecke.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
19 bis 22 Uhr, Königsschießen des<br />
Freischütz, Schützenhaus Langreder.<br />
Steinweg 18<br />
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Brotzeit<br />
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Kückenmühle<br />
Veranstaltungskalender<br />
April bis August 2012<br />
Achtung: Unser Biergarten öffnet ab 1. April<br />
8.+9.04. Osterbuffet 1-Gang serviert, exklusive<br />
Antipasti, warme Gerichte, Dessertbuffet<br />
inklusive 1 Glas Prosecco,<br />
abends à la Carte pro Person 35.- €<br />
11.5.2012 Küchenparty von 19.00–23.00 Uhr<br />
Schau dem Koch über die Schuler, inklusive<br />
Prosecco pro Person 35.- €<br />
22.5.–27.5. Spargel wie in Italien<br />
27.5+28.5. Mittagsbuffet mit Spargelspezialitäten,<br />
Pfingsten Antipasti, Hauptgericht, Dessert p. P 25.- €<br />
03.+17.06. Mittagsbuffet pro Person 20.- €<br />
10.06.2012 Kückenmühlenbrunch Brunchbuffet ab<br />
10 Uhr, Frühstück und warme Gerichte. 1 Glas Prosecco<br />
inkl. Säfte und Kaffee pro Person 20.- €<br />
15.06.2012 1. Grillabend ab 18-23 Uhr, Antipasti, Fisch<br />
und Fleisch, Dessert, inklusive ausgewählter<br />
Weine pro Person 29.50 €<br />
18.–24.06. Sommermenü 1 Aporol Spritz, Menü mit<br />
3 sommerlichen Gängen p. P. 22.22 €<br />
26.–30.06. Scampi satt p. P. 25.- €<br />
01.07.2012 Mittagsbuffet pro Person 20.- €<br />
15.07.2012 Kückenmühlenbrunch pro Person 20.- €<br />
06.07.+27.7. Grillabend ab 18-23 Uhr, p. P. 29.50 €<br />
05.08.2012 Kückenmühlenbrunch pro Person 20.- €<br />
17.+31.08. Grillabend ab 18-23 Uhr, p. P. 29.50 €<br />
26.08.2012 Mittagsbuffet pro Person 20.- €<br />
Wochenplan<br />
Montag: Scampi Sorpresa 2 Gänge Menü mit<br />
leckeren Scampi pro Person 15.- €<br />
Dienstag: Cotoletta Gigante. Riesenschnitzel mit<br />
Rosmarinkartoffeln und Spezialsoße<br />
pro Person 12.- €<br />
Mittwoch: Pizza-Tag<br />
Jede Pizza im Restaurant z. 1/2 Preis<br />
Donnerstag: Serata Romantica. Aperitivo + 3 Gänge<br />
Menü in romantischer Atmosphäre<br />
pro Person 18.- €<br />
Freitag: Fisch-Speziale Vorspeise und großer Fischteller<br />
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und täglich wechselnder Mittagstisch!<br />
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Infoabend<br />
für werdende Eltern<br />
Gehrden (we)<br />
Beim Informationsabend für werdende<br />
Eltern am Donnerstag, 8.<br />
März, um 20 Uhr in der Frauenklinik<br />
des Klinikums Robert Koch<br />
Gehrden wird über Schwangerschaftsrisiken<br />
gesprochen.<br />
Themen sind Beckenendlagen,<br />
Mehrlingsgeburten, Diabetes, Überschreitung<br />
des Geburtstermins,<br />
Erkrankungen der Mutter und die<br />
Betreuung von Mutter und Kind vor,<br />
während und nach der Geburt. Im<br />
Anschluss an das Informationsgespräch<br />
besteht die Möglichkeit zur<br />
Besichtigung des Kreißsaales.<br />
Die Power Nachhilfe<br />
in Gehrden Gehrden (na)<br />
Die Power Nachhilfe in Gehrden<br />
steht für Motivation, eine angenehme<br />
Lernatmosphäre, regelmäßige<br />
Beratung und Lernfortschrittskontrolle<br />
für Schüler und Eltern, fachspezifische<br />
Lehrkräfte und ein auf<br />
den Schüler zugeschnittenes Lernziel.<br />
Konzentrations- und Prüfungstraining,<br />
auch vor Klassenarbeiten<br />
kann dort trainiert werden um Prüfungsangst<br />
zu minimieren.<br />
Moonlightbasar in<br />
Empelde<br />
Empelde (jk)<br />
Der Förderkreis InKiTaRo e.V.<br />
stattet den diesjährigen Moonlightbasar<br />
am 16. März 2012 ab 19.30 bis<br />
21 Uhr im InKiTaRo Empelde, Am<br />
Wischacker 9 aus. Verkauft werden<br />
Kinderkleidung und Spielzeug. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Wieder Baby- und<br />
Kinderflohmarkt<br />
Wennigsen (gr)<br />
Das Seniorendomizil "Deisterblkck"<br />
veranstaltet am 10. März von 14<br />
bis 16 Uhr einen Baby- und Kinderflohmarkt<br />
mit einem Kuchenbasar<br />
zugunsten des Tierheims Galgos de<br />
la Luz. Alle Aussteller bieten in der<br />
Aula des Seniorendomizils aus<br />
ihrem gebrauchten Sortiment Babyund<br />
Kinderbekleidung sowie Spielsachen<br />
und Bücher und vieles mehr<br />
an. Wir hoffen auf zahlreiche Besucher,<br />
denn je früher man kommt,<br />
um so mehr Auswahl ist noch da<br />
und das Feilschen macht ja auch<br />
Spaß. "Da der Baby- und Kinderflohmarkt<br />
das Pflege- und Betreuungskonzept<br />
zwischen Jung und Alt<br />
abrundet, ist er zwei Mal im Jahr<br />
fester Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders.",<br />
so Marion Bliefernick,<br />
Einrichtungsleiterin. Seien Sie<br />
dabei, in den Angeboten zu stöbern<br />
und genießen Sie das vielfältige<br />
Kuchenangebot. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie von Marion Bliefernick,<br />
ProSENIS GmbH, Hagemannstr.<br />
1, 30974 Wennigsen,<br />
Telefon 0 51 03/70 440-400.<br />
Sorgerecht, was Eltern wissen sollten!<br />
Information zur allgemeinen und aktuellen Rechtslage<br />
Bei verheirateten Paaren gilt generell<br />
die gemeinsame Sorge für das<br />
Kind. Bei ledigen Müttern sind diese<br />
zunächst allein sorgeberechtigt.<br />
Sind die Eltern sich jedoch einig,<br />
dass sie gemeinsam das Sorgerecht<br />
ausüben möchten, können sie<br />
gemeinsam eine Sorgerechtserklärung<br />
beim zuständigen Jugendamt<br />
abgeben. Neben dem Jugendamt,<br />
sind auch Notare berechtigt, derartige<br />
Erklärungen zu protokollieren.<br />
Trennen sich die ledigen Eltern,<br />
die eine gemeinsame Sorgerechtserklärung<br />
abgegeben haben, bleibt die<br />
gemeinsame elterliche Sorge weiter<br />
bestehen und kann nur über ein<br />
gerichtliches so genanntes Sorgerrechtsverfahren<br />
angefochten werden.<br />
Gleiches gilt auch für geschiedene<br />
Paare, wenn kein<br />
Sorgerechtsverfahren von einem<br />
Elternteil angestrengt wird („Eltern<br />
bleiben Eltern“).<br />
Das Verfahren zur Regelung des<br />
Umgangsrechtes oder des Sorgerechtes<br />
ist deutlich vereinfacht worden.<br />
Dem Kindeswohl soll tatsächlich<br />
mehr Bedeutung zukommen.<br />
Insbesondere soll vermieden werden,<br />
dass ein Elternteil als Verlierer<br />
den Gerichtssaal verlässt, weil damit<br />
Training für Kinder-Sinne und einen selbstständigen Alltag<br />
Ergotherapie in der Pädiatrie<br />
Ergotherapie behandelt kindliche<br />
Entwicklungsprobleme und fördert<br />
die Handlungsfähigkeit. Sie sind der<br />
Schrecken der Kindergärten, Klassenzimmer<br />
und des alltäglichen<br />
Familienlebens. Die sogenannten<br />
„Zappelphillipps“. Jene Kinder, die<br />
ständig die Unruhe packt und die oft<br />
äußerst unsanft mit sich und anderen<br />
umgehen. Außenseitertum und<br />
Schulprobleme scheinen vorprogrammiert.<br />
„Mit ihrer motorischen Unruhe<br />
suchen diese Kinder nach Reizen,<br />
die andere Kinder eben durch normale<br />
Bewegungen erfahren“, lautet<br />
indes die Erklärung von Reinhild<br />
Ferber, Vorsitzende des Deutschen<br />
Verbandes der Ergotherapeuten<br />
(DVE). Und: Schon das Wissen um<br />
das „Warum“ mindere den Stress im<br />
Umgang mit diesen auffälligen Kindern.<br />
Spielerisch üben, Reize richtig<br />
zu lernen.<br />
„reha-konzept“, Praxis für Ergotherapie<br />
sucht nach den Ursachen<br />
solcher Verhaltensauffälligkeiten, die<br />
meist in den ganz frühen Entwik-<br />
spp-o Babys und Kleinkinder verbringen<br />
einen großen Teil ihres<br />
Tages im eigenen Bett. Daher ist es<br />
besonders wichtig – vom ersten<br />
Lebenstag an – bei der Bettausstattung<br />
Wert auf Qualität zu legen.<br />
Wenn das Baby mobil wird, ist der<br />
richtige Zeitpunkt für ein Gitterbettchen<br />
gekommen.<br />
Besonders praktische Modelle lassen<br />
sich später zu einem normalen<br />
Kinderbett umbauen. Wichtigste<br />
Auswahlkriterien für die Kinderbettausstattung<br />
sind Hygiene, Sicherheit,<br />
Schlafkomfort und einfache<br />
Handhabung. Kinder benötigen zum<br />
Schlafen einerseits genug Bewegungsfreiheit<br />
und frische Luft.<br />
Andererseits dürfen sie nachts nicht<br />
auskühlen. Eine gute Bettausstattung<br />
muss beides in Einklang bringen.<br />
Um dem Kind ein Gefühl von<br />
Geborgenheit zu vermitteln, sollte<br />
die Größe der Liegefläche maximal<br />
auch immer das gemeinsame Kind<br />
verliert. Wichtig ist es, den „gemeinsamen<br />
Elternwillen“ zu stärken,<br />
wenn auch auf Paarebene ein Bruch<br />
eingetreten ist, der zur Trennung<br />
führt. Die Verantwortung liegt trotzdem<br />
bei beiden Elternteilen, solange<br />
diese einen Konsens – trotz der<br />
Trennung und damit einhergehenden<br />
Streitigkeiten – herbeiführen. Ist<br />
keine Absprache auf Elternebene<br />
mehr möglich, so hat das Gericht<br />
durch Beschluss einen der beiden<br />
Elternteile die elterliche Sorge allein<br />
zu übertragen. Wird ein Sorgerechtsoder<br />
Umgangsrechtsverfahren bei<br />
Gericht eingereicht, so ist das<br />
Gericht gesetzlich verpflichtet, binnen<br />
eines Monats einen Verhandlungstermin<br />
anzuberaumen.<br />
Auch gute Freunde, Großeltern<br />
und Paten pp. haben das Recht, den<br />
Umgang gerichtlich durchzusetzen.<br />
Auch diese Kontakte dienen dem<br />
Kindeswohl und sollen nicht unterbunden<br />
werden. Der Gesetzgeber<br />
schützt hier ganz klar auch Großeltern<br />
und Personen, die eine nachweisbar<br />
enge Bindung zum Kind<br />
hatten. Bei einem frühen ersten Termin<br />
vor dem Familiengericht ist in<br />
der Regel auch das Jugendamt zuge-<br />
klungsphasen des Kindes liegen,<br />
wenn sich Körper-, Gleichgewichts-,<br />
Tastsinn und Motorik ausbilden.<br />
Erst viel später offenbaren sich hier<br />
Defizite, wenn sich die Anforderungen<br />
an das Kind erhöhen. So können<br />
denn auch Lese und Rechtschreibschwächen<br />
die Folge davon<br />
sein, dass ein Kind Sinnesreize nicht<br />
richtig verarbeiten kann. Ergotherapie<br />
ist ein Heilmittel, das per Rezept<br />
durch den Arzt verordnet wird. Ein<br />
bis zwei Jahre dauert in der Regel<br />
die ambulante Behandlung der Kleinen.<br />
Sie ist zunächst geprägt von<br />
spielerischer Körperarbeit mit dem<br />
Kind. Gezielt werden dabei die Sinne<br />
stimuliert, deren Entwicklung<br />
gestört oder verzögert sind. Der<br />
Gleichgewichtssinn wird etwa durch<br />
Balancieren und Schaukeln gefördert,<br />
Spüren und Tasten an Materialen<br />
erfahren. Bei eher handwerklichkreativen<br />
Tätigkeiten geht es später<br />
um Feinmotorik und Konzentration<br />
und Handlungsplanung. Für „rehakonzept“<br />
ist es ganz wichtig, dass die<br />
Eltern in die Therapie ihres Kindes<br />
Foto: Paradies/spp-o<br />
Das richtige Kinderbett<br />
70 x 140 cm und die Abstände zwischen<br />
den Gitterstäben bis zu 7,5 cm<br />
betragen. Um das Hineinheben –<br />
bzw. später das selbständige Hineinklettern<br />
– zu vereinfachen, ist ein<br />
höhenverstellbarer Lattenrost empfehlenswert.<br />
Wichtig sind kindgerechte<br />
Matratzenkerne, die sich der<br />
Körperform des Kindes anpassen.<br />
Auch gute Stützeigenschaften gegen<br />
das Einsinken sind erforderlich, da<br />
die kindliche Wirbelsäule noch nicht<br />
so gefestigt ist. Weitere wichtige<br />
Beurteilungskriterien sind hohe<br />
Atmungsaktivität, aktiver Feuchtigkeitsaustausch<br />
und gute Wärmeisolation.<br />
Die eingesetzten Matratzenbezüge<br />
sollten abzunehmen und waschbar<br />
sein sowie aus hautsympathischen<br />
Materialien bestehen. Zudem<br />
ist es ratsam, die Matratze mit einer<br />
wasserdicht gummierten Moltonunterlage<br />
zu schützen.<br />
gen. Im Rahmen von sehr streitigen<br />
Sorgerechts- oder Umgangsrechtsverfahren<br />
wird häufig ein Verfahrenspfleger<br />
bestellt, um eine ausreichende<br />
Interessenvertretung der<br />
Kindesmeinung in dem Verfahren<br />
sicher zu stellen. Der Verfahrenspfleger<br />
trifft sich mit dem Kind und<br />
versucht, die Meinung des Kindes<br />
interessenorientiert im Verfahren zu<br />
vertreten.<br />
Das Jugendamt führt parallel vor<br />
dem Gerichtstermin Gespräche mit<br />
Eltern und Kindern durch. Die Dauer<br />
eines Gerichtstermins ist unterschiedlich<br />
(maximal zwei Stunden).<br />
Innerhalb dieses Verfahrens wird<br />
eine Stellungnahme des Mitarbeiters<br />
des Jugendamtes abgegeben.<br />
Zugrunde gelegt werden die wenige<br />
Tage zuvor stattgefundenen Gespräche<br />
mit Eltern und Kindern. Der<br />
Verfahrenspfleger wird die Meinung<br />
des Kindes in diesem Verfahren einführen.<br />
Der zuständige Familienrichter/in<br />
moderiert die Streitpunkte<br />
und zeigt Lösungsmöglichkeiten<br />
auf, die gemeinsam ausgearbeitet<br />
werden. Im Falle einer einvernehmlichen<br />
Einigung wird der Antrag<br />
zurückgenommen oder eine vertragliche<br />
Vereinbarung durch das<br />
Anzeige<br />
einbezogen werden. Ergotherapie<br />
hat immer das Kind in seinen<br />
gesamten Lebensbereichen im Blick,<br />
mit seinen geistigen, emotionalen<br />
und körperlichen Funktionen. Im<br />
Zentrum stehen deshalb Kreativität,<br />
Spaß an der Bewegung und Freude<br />
am selbstbestimmten, erfolgreichen<br />
Handeln. Entscheidend ist auch das<br />
Dreieck Therapeutin, Patient und<br />
Eltern, respektive Schule oder Kindergarten.<br />
„Wir machen Patienten<br />
wieder handlungsfähig, und zwar in<br />
ihrer alltäglichen Umgebung.“, so<br />
die ergotherapeutische Aussage.<br />
Logisch, dass bei der Arbeit mit Kindern<br />
die wichtigsten Partner für ihre<br />
Entwicklung mit einbezogen werden.<br />
„Eltern sind deshalb auch häufig<br />
bei Therapiestunden anwesend.<br />
„Es ist wichtig, dass sie ihre Kinder<br />
auch anders erleben. Daraus entstehen<br />
Ideen und Anregungen, wie<br />
man zu Hause mit dem Kind besser<br />
umgehen kann.“ Textbeitrag:<br />
reha-konzept,<br />
Praxis für Ergotherapie<br />
Telefon 0 51 09/56 12 30<br />
Elektrosmog im<br />
Kinderzimmer<br />
spp-o Unnötig hohe elektromagnetische<br />
Funkwellen – Geräte mit<br />
DECT-Standard besser meiden. Was<br />
eigentlich dazu dienen soll, den<br />
Eltern einen stressfreien Abend zu<br />
ermöglichen, ohne laufend an der<br />
Tür des Kinderzimmers lauschen zu<br />
müssen, kann für den Nachwuchs<br />
gesundheitliche Folgen haben – bis<br />
hin zu einem erhöhten Krebsrisiko.<br />
Gerade bei Geräten, die in unmittelbarer<br />
Nähe von Kleinkindern betrieben<br />
werden, sollte die Elektrosmog-<br />
Belastung so gering wie möglich<br />
sein. Doch genau das ist ausgerechnet<br />
beim DECT-Standard nicht der<br />
Fall, so der Neusser Baubiologe<br />
Wolfgang Maes, der sich als Sachverständiger<br />
schon länger mit dieser<br />
Problematik befasst. „Geräte, die<br />
nach DECT-Standard funktionieren,<br />
verursachen eine unnötig hohe<br />
Strahlungsbelastung – so wie<br />
Schnurlos-Telefone. Sie funken permanent<br />
– und nicht nur dann, wenn<br />
das Baby tatsächlich einen Laut von<br />
sich gibt. Und sie tun das zudem<br />
auch noch mit den besonders kritischen<br />
gepulsten Mikrowellen.“ Die<br />
Aussage des Bundesamtes für Strahlenschutz<br />
ist daher eindeutig: „Wer<br />
sicher sein will, verzichtet auf<br />
DECT.“ Inzwischen gibt es Babyphone<br />
mit maximaler Elektrosmog-<br />
Reduktion, die zudem per<br />
Geräuschaktivierung nur dann senden,<br />
wenn es auch wirklich nötig ist.<br />
Die Zeitschrift „Öko-Test“ hat bei<br />
ihrem Test in Heft 11/2009 bereits<br />
einige dieser Geräte mit „sehr gut“<br />
bewertet und dies 2011 erneut bestätigt,<br />
darunter mehrere Modelle der<br />
Marke Angelcare.<br />
Gericht protokolliert, an die dann<br />
beide Parteien gebunden sind. Können<br />
sich, wie in seltenen Ausnahmefällen,<br />
die Parteien keine Einigung<br />
vorstellen oder erarbeiten, so<br />
holt das Gericht regelmäßig ein<br />
Sachverständigengutachten ein.<br />
Die vom Gericht getroffenen<br />
Beschlüsse zum Sorgerecht oder<br />
zum Umgang sind nicht „in Stein<br />
gemeißelt“, sondern vielmehr im<br />
Einzelfall wieder abänderbar.<br />
Ändern sich die häuslichen Verhältnisse<br />
oder die Entwicklungen der<br />
Kinder, so kann durch ein neues<br />
Verfahren wieder eine neue Situation<br />
erarbeitet werden. Fest steht,<br />
dass ohne einvernehmliche Kommunikation<br />
zwischen den Elternteilen<br />
eine gemeinsame elterliche Sorge<br />
schlecht bzw. gar nicht ausgeübt<br />
werden kann. Dies ist der Zeitpunkt,<br />
an dem die Eltern wieder lernen<br />
müssen erneut miteinander zu<br />
reden, oder die elterliche Sorge auf<br />
einen der Elternteile zu übertragen<br />
ist, damit die Kinder nicht an dieser<br />
Situation zerbrechen.<br />
Ekkehard Sebening,<br />
Rechtsanwalt und Mediator,<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Stadthagen/Empelde
Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 5<br />
Was Eltern wissen sollten<br />
Aktuelle Informationen zu Gesundheits-, Rechtsfragen und zur Erziehung von Kindern<br />
Zahnentwicklung bei Kindern<br />
In der kindlichen Entwicklung<br />
stellen die Zähne einen wichtigen<br />
Aspekt dar. Sind sie doch bei der<br />
ersten Nahrungsaufnahme oder bei<br />
der Sprachentwicklung von Bedeutung.<br />
Die Durchbruchszeiten der<br />
Milchzähne sind sehr variabel. In<br />
der Regel brechen die ersten Schneidezähne<br />
mit ca. 6 Monaten durch.<br />
Der Vorgang ist dann mit ca. 30<br />
Monaten beendet, wenn die hinteren<br />
Backenzähne durchbrechen. Der<br />
Durchbruch der bleibenden Zähne<br />
beginnt dann mit ca. 6 Jahren mit<br />
dem ersten unteren Backenzahn.<br />
Häufig berühren sich die Seiten der<br />
Schneidezähne im Milchzahngebiss<br />
nicht und es sind Lücken vorhanden.<br />
Diese Lücken werden später<br />
beim Durchbruch der größeren bleibenden<br />
Zähne benötigt.<br />
Auch wenn die Milchzähne nur<br />
für eine begrenzte Zeit benötigt<br />
Hohn und Spott treiben sie in die Isolation<br />
Unsere Kinder sind leider viel zu dick...<br />
Jürgen Wegner. Foto: Elan<br />
Hänseleien in der Schule, Schamgefühle<br />
im Schwimmbad, Depressionen<br />
beim Kleiderkauf: Deutschlands<br />
Kinder werden immer dicker.<br />
Schuld sind Bequemlichkeit, Frust,<br />
überforderte Eltern. Ärzte berichten<br />
einstimmig über immer mehr<br />
extrem dicke Kinder in Praxis und<br />
Klinik. Ein durchschnittlich krankhaft<br />
verfetteter, also adipöser Erstklässler<br />
wiegt heute verglichen mit<br />
1982 70 kg und damit runde 10 kg<br />
mehr als noch vor 12 Jahren! Warum<br />
unsere Kinder immer früher dick<br />
werden, untersuchen jetzt Wissenschaftler.<br />
Falsches und fettes Essen,<br />
mangelnde Bewegung und stundenlanges<br />
Sitzen vor Computer und<br />
Fernsehen gelten als Hauptursachen.<br />
Hannover 96 Trainer Mirko<br />
Slomka ist der Schirmherr eines<br />
Aktionstages im Kinderkrankenhaus<br />
auf der Bult. Sein Credo: „Unsere<br />
Mannschaft gewinnt, wenn sie in<br />
werden, sind sie doch von großer<br />
Bedeutung. Leider ist es aber auch<br />
so, dass die Milchzähne schnell<br />
erkranken können. Der Zahnschmelz<br />
ist durch den geringeren<br />
Mineralgehalt im Vergleich zu den<br />
bleibenden Zähnen nicht so widerstandsfähig.<br />
Bleibt eine entstandene Karies<br />
unbehandelt, greift die Erkrankung<br />
schnell auf die übrigen Zähne über.<br />
Dies ist besonders dann mit Komplikationen<br />
verbunden, wenn Milchzähne<br />
verloren gehen, da diese dann<br />
nicht mehr ihre Platzhalterfunktion<br />
erfüllen können. Ebenso benötigen<br />
die durchbrechenden bleibenden<br />
Zähne noch einige Zeit, um ihre<br />
endgültige Härte der Zahnoberfläche<br />
zu entwickeln. Wenn also<br />
erkrankte Milchzähne vorhanden<br />
sind, können Bakterien die neuen<br />
Zähne besiedeln und auch hier zu<br />
Schäden führen. Ein weiterer Aspekt<br />
Mit einem ausgewogenen<br />
Frühstück starten Kinder<br />
besser in den Tag<br />
Kinder, die leicht und gehaltvoll gefrühstückt<br />
haben, halten in der Schule länger<br />
durch. Foto: djd/Jentschura International<br />
(rgz). Morgens geht es in den meisten<br />
Familien hektisch zu. Für ein<br />
ausgiebiges Frühstück bleibt kaum<br />
Zeit. Dabei ist gerade die erste Mahlzeit<br />
des Tages von entscheidender<br />
Bedeutung. Schließlich sind die<br />
Energie- und Nährstoffspeicher nach<br />
der nächtlichen Schlafpause leer und<br />
müssen wieder aufgefüllt werden.<br />
Das gilt in besonderem Maße für<br />
Kinder, die durch Wachstum und<br />
viel Bewegung einen sehr hohen<br />
Energiebedarf haben. Bei<br />
ihnen zeigen sich die Folgen<br />
einer einseitigen Ernährung<br />
viel schneller als bei Erwachsenen:<br />
Sie sind dann häufig<br />
zappelig und unkonzentriert,<br />
ermüden schneller und sind<br />
öfter krank.<br />
Damit die Sprösslinge in<br />
der Schule länger ruhig und<br />
aufmerksam mitarbeiten können,<br />
empfiehlt der bekannte<br />
Gesundheitsautor Dr. h. c.<br />
Peter Jentschura, den Tag mit<br />
dem basenbildenden, vitalstoffreichen<br />
Frühstück "MorgenStund’"<br />
zu beginnen. Der<br />
wohlschmeckende Hirse-<br />
Buchweizen-Brei (www.pjentschura.com)<br />
mit Amaranth,<br />
Ananas, Äpfeln,<br />
Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen<br />
und süßen Man-<br />
deln ist leicht verdaulich und enthält<br />
keinen Zuckerzusatz. Verfeinert mit<br />
verschiedenen Obstsorten, Nüssen,<br />
Kernen, Trockenfrüchten, Zimt,<br />
Soja-, Reis- oder Mandelmilch wird<br />
er zu einem abwechslungsreichen<br />
Start in den Tag.<br />
Als Pausenbrot für zwischendurch<br />
sind geschnittenes Obst und Gemüse,<br />
Rohkost, Joghurt oder ein saftiger<br />
"Doppeldecker" mit Salat und<br />
Vollkornbrot empfehlenswert.<br />
Topform ist. Das geht nur mit dem<br />
richtigen Training und gesunder<br />
Ernährung.“ Seitdem Slomka in<br />
Hannover als Trainer arbeitet, stehen<br />
weniger Läufe um den Maschsee,<br />
stattdessen mehr Arbeit im<br />
Kraftraum auf dem Trainingsplan.<br />
Ebenso konnte die Zahl der verletzten<br />
Spieler drastisch reduziert werden.<br />
Aber zurück zum Thema. Die<br />
Situation ist grotesk. Es gibt so viel<br />
Fitness-Studios wie nie zuvor, niemals<br />
vorher gab es so viele Menschen,<br />
die ihre Runden auf dem<br />
Fahrrad, auf Inline-Skatern oder in<br />
den Joggingschuhen drehten. Doch<br />
unter den Fleißigen finden sich<br />
kaum Kinder! Die Senioren haben<br />
die Junioren abgehängt. Unsere<br />
nachwachsende Generation scheint<br />
gestört und wir müssen das Problem<br />
zügig angehen, denn die Folgen für<br />
die jungen, noch nicht ausgewachsenen<br />
Körper sind dramatisch. Das<br />
Fett macht sie alt und anfällig für<br />
Gebrechen, die man eigentlich erst<br />
als Erwachsener bekommt: Herzverfettung,<br />
Darmkrebs, Gallensteine<br />
und Gelenkschäden. Der jüngste<br />
Patient mit Altersdiabetes lebt in<br />
Deutschland und ist fünf Jahre alt!<br />
Obendrein ist Dicksein in keinem<br />
Alter so hart wie im Kindesalter.<br />
Kinder und Jugendliche hänseln<br />
und verspotten sich untereinander<br />
und treiben die jungen Dicken noch<br />
mehr in die Isolation. Sie schämen<br />
sich beispielsweise beim Besuch im<br />
Schwimmbad. "Baden ging ich nicht<br />
gerne", erzählte mir eine 15-jährige,<br />
die mittlerweile bei uns am Myline-<br />
Abnehmprogramm teilnimmt. Die<br />
im Milchzahngebiss ist die Entwikklung<br />
von Zahnfehlstellungen. Diese<br />
werden häufig durch den<br />
Gebrauch eines Nuckels über einen<br />
längeren Zeitraum verursacht.<br />
Außerdem kommt noch das Daumenlutschen<br />
oder das in den Mund<br />
nehmen anderer Gegenständen wie<br />
zum Beispiel einer Bettdecke in<br />
Betracht.<br />
Wird diese Angewohnheit rechtzeitig<br />
unterbunden, entwickeln sich<br />
Fehlstellungen meist von allein<br />
zurück. Bei einem dauerhaften<br />
Gebrauch des Schnullers kann es<br />
aber neben einer Zahnfehlstellung<br />
zu einer Fehlentwicklung des Kieferknochens<br />
kommen, die dann<br />
schwieriger zu behandeln ist. Eine<br />
Zahnfehlstellung sollte vermieden<br />
werden, da sie bei der Sprachentwicklung,<br />
bei der Kaufunktion, aber<br />
auch bei der späteren Zahnpflege<br />
erhebliche Komplikationen verursa-<br />
Wege aus dem<br />
Erziehungsstress<br />
In Zeiten der "SuperNanny", der<br />
SuperMuttis" und der verschiedensten<br />
anderen Ratgeber, fühlen sich<br />
viele Eltern verunsichert und überfordert.<br />
Die unüberschaubare Menge an<br />
Informationen und Ratschlägen setzt<br />
das "Bauchgefühl" außer Kraft. Fragen<br />
wie "Mache ich alles richtig?",<br />
"Wie soll ich mich verhalten?", "Was<br />
braucht mein Kind?", "Was ist gut für<br />
mein Kind?" verdeutlichen die Unsicherheit<br />
vieler Eltern. Hinzu kommen<br />
eine Vielzahl der verschiedensten<br />
Angebote für Kinder. Eltern geraten<br />
in einen Konkurrenzkampfes, denn<br />
sie möchten ihrem Kind die Teilnahme<br />
an möglichst allen Angeboten<br />
ermöglichen. Dies kann jedoch zu<br />
einer Reizüberflutung des Kindes<br />
führen. Durch diese vielfältigen Belastungen<br />
( z. B. Stress und Leistungsdruck)<br />
ist sowohl der Alltag der<br />
Erwachsenen als auch der Alltag der<br />
Kinder gekennzeichnet. Diese tägliche<br />
Belastung kann für Körper, Geist<br />
und Seele zuviel werden, nervös<br />
machen und innere Organe negativ<br />
beeinflussen. Kopfschmerzen,<br />
Magen-Darmbeschwerden oder<br />
Schlafstörungen sind nur einige der<br />
möglichen Symptome. Also was<br />
braucht ein Kind? Die wichtigsten<br />
Grundbedürfnisse eines Kindes sind<br />
die nach Liebe, Geborgenheit, Sicherheit<br />
und Zeit, die mit den Eltern verbracht<br />
wird. Aber nicht nur diese<br />
Grundbedürfnisse sind für Kinder<br />
wichtig. Grenzen, konsequentes Ver-<br />
abschätzigen Blicke der anderen<br />
Leute verunsicherten sie. Beim<br />
Shopping, sagt sie, sei sie manchmal<br />
deprimiert gewesen, wenn wieder<br />
nichts richtig passe. Alle Kinder und<br />
Jugendlichen hier haben ihre eigenen<br />
Geschichten von der Ausgrenzung<br />
wegen Übergewichts zu erzählen:<br />
Man wird beim Sport als letzter<br />
in eine Gruppe gewählt. Man kann<br />
nicht so schnell laufen wie die anderen.<br />
Man wird für dumm gehalten.<br />
Unseren Kindern wird Bewegung<br />
systematisch abtrainiert, erst im Kinderwagen,<br />
dann im Kinderautositz,<br />
später sitzen sie in der Schule, am<br />
PC, vor der Playstation oder beim<br />
Fernsehen, dann der erste Motorroller<br />
und mit siebzehn das ersehnte<br />
eigene Auto. In dieses Bild passen<br />
auch Mütter, die ihre Kinder ständig<br />
mit dem Auto durch die Gegend<br />
karren, statt sie zu Fuß oder mit dem<br />
Fahrrad loszuschicken. Dick sein ist<br />
zuerst einmal das Ergebnis eines<br />
schlichten Rechenprozesses, wer<br />
mehr Energie zunimmt als er verbrennt,<br />
nimmt zu! Zwei Grundlektionen<br />
sollten wir uns zu Herzen<br />
nehmen: weniger und anders Essen<br />
und viel bewegen. Wir Eltern müssen<br />
uns im Klaren darüber sein, dass<br />
unsere Kinder nur, wenn sie ihre<br />
Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten<br />
ändern, eine Chance haben<br />
ihre Pfunde wieder runter zubekommen.<br />
Außerdem wünsche ich mir<br />
mehr Sportunterricht in der Schule.<br />
Fallen Mathematik oder Englisch<br />
aus, rufen sofort die Eltern an. Fällt<br />
Sport aus, meldet sich niemand.<br />
Dabei lassen viel Bewegung und<br />
chen kann. Wenn die ersten bleibenden<br />
Zähne durchgebrochen sind,<br />
werden die Kinder im Rahmen eines<br />
Prophylaxeprogramms betreut. Dieses<br />
umfasst neben den regelmäßigen<br />
Kontrolluntersuchungen eine Unterweisung<br />
zur richtigen Zahnpflege.<br />
Dabei werden die Zähne mit einem<br />
Mittel angefärbt, dass verbliebene<br />
Beläge und Plaque darstellt. Den<br />
jungen Patienten wird erklärt, wie sie<br />
diese Beläge vollständig entfernen<br />
können. Weiterhin werden die Zähne<br />
fluoridiert und es werden, wenn<br />
nötig, Versiegelungen der Zahnvertiefungen<br />
vorgenommen.<br />
Zusammenfassend lässt sich feststellen,<br />
dass die Milchzähne von<br />
großer Bedeutung sind und das es<br />
wichtig ist, sie gesund zu erhalten.<br />
Kinder sollten ihre Zähne alle 6<br />
Monate vom Zahnarzt untersuchen<br />
lassen. Textbeitrag: Dr. med. dent.<br />
Frank-Ludwig Meißner<br />
halten benötigen Kinder ebenso. Es<br />
können aber auch Schwierigkeiten<br />
oder Probleme in der Kommunikation<br />
zwischen Eltern und Kind vorhanden<br />
sein. Ein weiteres Thema ist<br />
für viele Eltern das richtige Spielzeug<br />
und Spielen. Neben all diesen Fragen<br />
zeigen sehr viele Eltern ein immer<br />
wieder kehrendes Informationsbedürfnis<br />
sowie eine große Verunsicherung<br />
hinsichtlich der "Hausaufgaben-<br />
Situation" ihrer Kinder. Wie kann die<br />
zum Teil sehr stressige Situation der<br />
Hausaufgaben stressfrei gestaltet werden.<br />
Was kann ich machen? Oder<br />
auch der Umgang mit Medien jeder<br />
Art - sei es Computer, Videospiel<br />
oder Fernsehen. Diese beschriebenen<br />
Unsicherheiten können bei Eltern<br />
und Kindern zu Stress und erheblichen<br />
Problemen im täglichen Leben<br />
führen. Oder bei Kindern die Entwicklung<br />
beeinträchtigen. Sollten Sie<br />
Fragen haben oder Unterstützung bei<br />
Ihrer Alltagsbewältigung benötigen,<br />
kann Ihnen die Praxis für Ergotherapie<br />
Birgit Zeis weiter helfen. Qualifizierte<br />
Mitarbeiter bieten zu unterschiedlichen<br />
Bereichen individuelle<br />
Hilfen, Tipps Informationen und<br />
beantworten Ihre Fragen. Bei Interesse<br />
bieten wir Ihnen spezielle Eltern-<br />
Trainingsprogramme an. Rufen sie<br />
uns an oder kommen sie unverbindlich<br />
zu einem Informationsgespräch<br />
in unsere Praxis.<br />
Textbeitrag:<br />
Praxis für Ergotherapie, Birgit Zeis<br />
Muskelarbeit die Pfunde noch am<br />
besten purzeln.<br />
Textbeitrag: Jürgen Wegner,<br />
Quelle: Slomkas Urteil für ausgewogene<br />
Ernährung, Karl Würger,<br />
Neue Presse, 7.9.2010<br />
Steinweg 18<br />
Gehrden<br />
05108/879001<br />
Dammstr. 7<br />
Gehrden<br />
05108/4245<br />
Praxis für Ergotherapie<br />
www.ergopraxen.de<br />
Birgit Zeis GbR<br />
staatlich anerkannte Ergotherapeutin<br />
Badenstedter Str. 223<br />
30455 Hannover-Badenstedt<br />
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5 weg<br />
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6 burgbergblick Wennigsen / Barsinghausen<br />
Nr. 5, 7. März 2012<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wennigsen (ot)<br />
Mittwoch, 7. März<br />
19 bis 20 Uhr, Kraft schöpfen u.<br />
Lasten abgeben, energetische Meditation,<br />
Klosteramthof 3, Eingang<br />
Freitreppe.<br />
Freitag, 9. März<br />
18 bis 22 Uhr, offener Clubabend<br />
der Motorradfreunde Nordmannen,<br />
Heisterweg 6, Clubhaus der Nordmannen.<br />
19.30 bis 21.30 Uhr, "Die Nacht<br />
von Valognes", Klosterbühne Wennigsen,<br />
Klostersaal. Platzreservierungen<br />
ab Montag, den 13. Februar<br />
unter: Tel. 05103/ 2230.<br />
Samstag, 10. März<br />
11 bis 13 Uhr, Eröffnung der Ausstellung:<br />
Frühlingsideen -Vorösterliches<br />
Kunsthandwerk. Wennigsen,<br />
Hirtenstr. 6, Kunsthandwerkszentrum<br />
Spritzenhaus.<br />
Sonntag, 11. März<br />
17 Uhr bis 19 Uhr, Camuba - Band<br />
Fertig!<br />
Am 1. März 2012 hat das neue<br />
Versicherungsfachgeschäft in Wennigsen eröffnet.<br />
Kommen Sie vorbei!<br />
Am Freitag, 9. März 2012<br />
ab 10 Uhr Sektempfang.<br />
der Calenberger Musikschule Wennigsen,<br />
OT Wennigser Mark, Egestorfer<br />
Straße, Corvinuskapelle.<br />
Donnerstag, 15. März<br />
19.30 bis 21.30 Uhr, Besondere<br />
Kirchen- u. Klosterführung bei Kerzenschein,<br />
Wennigsen, Klosteramthof,<br />
Klosterkirche.<br />
Freitag, 16. März<br />
14 bis 16 Uhr, Calenberger Landsommer,<br />
„Frauen an der Schnittstelle<br />
zwischen Tradition und Moderne“,<br />
30974 Wennigsen, Hagemannplatz,<br />
Infos u. Tel.: 05103/ 7068787.<br />
Samstag, 17. März<br />
15 Uhr, Einlass zu Musik, Kaffee<br />
u. Kuchen. 16 Uhr, Beginn Frühlingskonzert<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Wennigsen, „Eine musikalische<br />
Reise um die Welt“, Fahrzeughalle<br />
der neuen Feuerwache Wennigsen.<br />
Eintrittskarten bei allen Mitgliedern<br />
des Musikzuges u. bei Röttger, Supper<br />
und Kaltebra.<br />
VGH Vertretung<br />
Philip Pappermann<br />
Hauptstr. 41 • 30974 Wennigsen<br />
Tel. 05103 7050500 • Fax 05103 7050501<br />
www.vgh.de/philip.pappermann • philip.pappermann@vgh.de<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr. 9.00 – 12.30 Uhr,<br />
Mo, Di, Do 15.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
K-hoch-Drei sucht<br />
dringend Verstärkung<br />
Bredenbeck (ot)<br />
Die Mitgliederversammlung vom<br />
Kulturverein K-hoch-Drei sollte<br />
einen neuen Vorsitzenden hervorbringen.<br />
Aber niemand wollte Heiko<br />
Farwig als Vorsitzenden ersetzen,<br />
obwohl er um Entlastung gebeten<br />
hatte. Der Verein hat ein Problem:<br />
mit seinen gerade mal 20 Mitgliedern,<br />
kann die viele Arbeit nicht<br />
geschafft werden.<br />
Gerade der Kulturverein K-hoch-<br />
Drei sorgte mit seinen kreativen<br />
Ideen dafür, das kulturelle Leben in<br />
und um Bredenbeck zu bereichern.<br />
K-Hoch-Drei benötigt dringend helfende<br />
Hände, mit Interesse an Kultur<br />
und allem, was dazu gehört,<br />
damit der Verein auch weiterhin<br />
bestehen kann. Erfolge wurden<br />
genug verbucht, z.B. die Loriot-Veranstaltung<br />
in der Pinkenburg oder<br />
das Figurentheater Filou Fox in Bredenbeck<br />
kamen sehr gut an. Informationen<br />
zum neuen Programm des<br />
Kulturvereins finden sich auch auf<br />
www.khoch3-bredenbeck.de/veranstaltungsplaner-bredenbeck.<br />
Don Juan wird der Prozeß gemacht. Foto: Othmer<br />
Klosterbühne spielt die "Die Nacht von Valognes"<br />
Wennigsen (ot)<br />
„Die Nacht von Valognes“ ist ein<br />
Theaterstück des zeitgenössischen<br />
französischen Autors Eric-Emmanuel<br />
Schmitt. Es wurde 1991 in Paris<br />
mit großem Erfolg uraufgeführt. Für<br />
die Klosterbühne Wennigsen inszenierte<br />
Ruhestands-Pastor und Regisseur<br />
Burkhard Gums das Stück. Die<br />
Story: Fünf ehemalige Geliebte des<br />
legendären Don Juan wurden von<br />
der Herzogin de Vaubricourt in die<br />
finsterste Normandie bestellt, zu<br />
einem „Rendevouz in einer Rumpelkammer“,<br />
wie die Gräfin<br />
de la Roche-Piquet naserümpfend<br />
bemerkt.<br />
Nachdem die Herzogin sie über<br />
den Grund der „Einladung auf<br />
Leben und Tod“ in Kenntnis gesetzt<br />
hat, beschließen die fünf Opfer des<br />
Frauenhelden, sich an ihm zu<br />
rächen und wollen ihn mit einer<br />
Blanco-Vollmacht (einen lettre de<br />
cachet) vom französichen König<br />
zwingen, seine letzte Eroberung zu<br />
heiraten. Der „König der falschen<br />
Versprechungen“ hat keine Alternative,<br />
entweder er heiratet das Patenkind<br />
der Herzogin oder er wandert<br />
in die Bastille! Die Damen sind<br />
allerdings verwundert, dass Don<br />
Juan ihnen den Wind aus den<br />
Segeln nimmt und sich den Vorschlägen<br />
einer Heirat nicht widersetzt.<br />
Das Geheimnis wird gelüftet:<br />
Er ist der Liebe (für einen Mann!)<br />
begegnet, das hat ihn völlig verändert,<br />
er ist nicht mehr „der Wolf, der<br />
sich ändern muss, wenn alle Schafe<br />
gleich bleiben!“ Regisseur Burkhard<br />
Gums hatte die Texte ein wenig verändert<br />
und Mozartarien aus Don<br />
Giovanni eingefügt. Don Juan wurde<br />
von dem hannoverschen Opernsänger<br />
Dietmar Sander gespielt. Sein<br />
Duett „Reich mir die Hand mein<br />
Leben“ mit Irmgard Gums, die Her-<br />
zogin und Anführerin der rachsüchtigen<br />
fünf Frauen, war ein echtes<br />
Highlight. Anja Fahrenbach als Gräfin<br />
de la Roche-Piquet, Jeanette<br />
Dobbertin als Nonne Hortense de<br />
Hauteclaire, Bettina Borchert als<br />
Madame Cassin und Rebecca Gallinat<br />
als Schriftstellerin Mademoiselle<br />
de la Tringle, sowie Michaela Niemann<br />
als Angélique de Chiffreville,<br />
das Patenkind, Steffen Schlonski als<br />
Don Juans Diener Sganarelle, Niklas<br />
Niemann als Chevalier de Cheffreville<br />
(in der Paradeuniform der<br />
Wennigser Freischützen) und Katharina<br />
Romina als Hausangestellte<br />
Marion, spielten hervorragend. Für<br />
die musikalische Untermalung am<br />
Flügel sorgten Katharina Sellheim<br />
und Christian Schulte.<br />
Das Klosterbühnenensemble<br />
spielte und sang sich mit dem<br />
niveauvollen Stück in die Herzen<br />
der Zuschauer.<br />
Regelung der Sackabfuhr -<br />
Wertstoffe und Restmüll<br />
Wennigsen (ot/pm)<br />
Aufgrund verschiedener Beschwerden<br />
über zu früh herausgestellte<br />
Wert- und Restmüllsäcke<br />
weist der die Gemeinde Wennigsen<br />
auf folgende Regelungen hin: Gem.<br />
der Satzung über die Abfallwirtschaft<br />
in der Region Hannover<br />
(Abfallsatzung) sind die für die Sackabfuhr<br />
zugelassenen Abfallsäcke am<br />
Tag der Abholung bis 7 Uhr in kürzester<br />
Entfernung zum Fahrbahnrand<br />
einer öffentlichen oder dem<br />
öffentlichen Verkehr dienenden privaten<br />
Straße bereit zu stellen. Es<br />
darf nur ein Bereitstellungsplatz<br />
ausgewählt werden, den die Sammelfahrzeuge<br />
unmittelbar anfahren<br />
können.<br />
Die Bereitstellung muss so erfolgen,<br />
dass der Abtransport zügig und<br />
problemlos möglich ist. Durch die<br />
Bereitstellung darf keine Gefahrenquelle<br />
entstehen oder der Verkehr<br />
behindert werden. Die Abfallsäcke<br />
müssen ordnungsgemäß verschlossen<br />
sein und dürfen ein Gewicht von<br />
10 kg nicht überschreiten. Von der<br />
Sackabfuhr nicht eingesammelte<br />
Abfallsäcke sind spätestens zum<br />
Ende des Abholtages wieder auf die<br />
privaten Grundstücke zurück zu<br />
holen. Falsch oder zu schwer befüllte<br />
Abfallsäcke werden von der Entsorgungsfirma<br />
nicht mitgenommen!<br />
FFW Bredenbeck<br />
gründet<br />
Blockflötengruppe<br />
Bredenbeck (ot)<br />
Die Jugendwarte des Musikzuges<br />
der freiwilligen Feuerwehr Bredenbeck,<br />
Rene Lauenstein und Björn<br />
Gebauer gründen eine neue Blokkflötengruppe.<br />
Ein Infonachmittag<br />
fand am Samstag, den 3. März, ab 15<br />
Uhr statt. Kinder und Eltern waren<br />
zu einem ersten Kennenlernen ins<br />
Gerätehaus der Feuerwehr Bredenbeck<br />
eingeladen.<br />
Verabschiedung von<br />
Luise Römelt<br />
Wennigsen (ot)<br />
Nach fünf Jahren Hauskoordination<br />
für das MERIBA, dem Kinderund<br />
Jugendhaus der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Wennigsen, dem<br />
Aufbau und der Entwicklung der<br />
Kinderkantine und dem pädagogischen<br />
Mittagstisch, möchte Frau<br />
Luise Römelt eine neue berufliche<br />
Perspektive wahrnehmen. Im Rahmen<br />
eines Gottesdienstes am 26.<br />
Februar, wurde Frau Römelt als Mitarbeiterin<br />
für das Meriba verabschiedet.<br />
Ihre Aufgaben für das<br />
Meriba wird zukünftig Frau Melanie<br />
Günther als Leiterin der Kinderkantine<br />
übernehmen.<br />
Einladung zum<br />
Bürgerdialog in der<br />
Wennigser Mark<br />
Wennigsen (ot/pm)<br />
Der Ortsrat Wennigser Mark<br />
möchte zusammen mit dem Förderverein<br />
„Corvinus Zentrum“ den<br />
Ortskern umgestalten und zu neuem<br />
Leben erwecken. Die Projektgruppe<br />
hat dazu ein Konzept erarbeitet, das<br />
Dorfgemeinschaftshaus, Kindertagesstätte<br />
und kirchliche Nutzung<br />
beinhaltet. Um das seit drei Jahren<br />
diskutierte und ins Stocken geratene<br />
Projekt mit neuem Leben zu erfüllen,<br />
laden der Ortsbürgermeister<br />
Holger Dorl und Gemeindebürgermeister<br />
Christoph Meineke zu einer<br />
offenen Dialogveranstaltung in die<br />
Corvinus-Kapelle ein. Politik und<br />
Verwaltung wollen mit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern des Ortes sowie<br />
der Projektgruppe Lösungen zur<br />
Umsetzung erarbeiten. Eine breite<br />
Beteiligung ist ebenso erwünscht<br />
wie notwendig. Gehört werden sollen<br />
zum Beispiel die Vereine als<br />
künftige Nutzer des Gebäudes und<br />
Geländes oder Eltern, die in den<br />
kommenden Jahren Kindestagesbetreuung<br />
in Anspruch nehmen werden.<br />
Auch Einzelpersonen mit guten<br />
Ideen sind gefragt. Aufgrund des<br />
demographischen, sozialen und wirtschaftlichen<br />
Wandels bedarf es nach<br />
Ansicht der Einladenden nun der<br />
Entwicklung eines Gesamtkonzepts<br />
für vielfältige Nutzer- und Interessensgruppen<br />
in der Ortschaft. Einwohnerdialog<br />
„Wennigser Mark“ im<br />
Corvinus-Zentrum, Wennigser Str. 6,<br />
am Donnerstag, den 1. März, um<br />
20 Uhr. Alle interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger aus der Wennigser<br />
Mark sind herzlich eingeladen!<br />
Zu früh herausgestellte Abfallsäcke<br />
beeinträchtigen nicht nur das optische<br />
Erscheinungsbild der Gemeinde,<br />
sondern darüber hinaus besteht<br />
die Gefahr, dass sie beschädigt oder<br />
verweht werden. Neben sich in der<br />
Umgebung verteilende Abfälle werden<br />
zudem beschädigte Säcke nicht<br />
von der Entsorgungsfirma mitgenommen.<br />
Die daraus resultierende „wilde<br />
Müllablagerung“ stellt einen Verstoß<br />
gegen gültiges Recht dar. In diesem<br />
Zusammenhang weist die Gemeinde<br />
Wennigsen darauf hin, dass die Möglichkeit<br />
an der Teilnahme am Pilotprojekt<br />
„O-Tonne“ besteht. Nutzer<br />
der O-Tonne können den Wertstoffsack<br />
mit in den O-Tonnen-Behälter<br />
geben. Das spart Lagerplatz im Haus<br />
und ist ein aktiver Beitrag zu einem<br />
sauberen Ortsbild. Das Problem von<br />
aufgerissenen und verwehten Wertstoffsäcken<br />
lässt sich mit der O-Tonne<br />
bequem lösen.<br />
In die O-Tonne gehören weiterhin<br />
Gegenstände aus Kunststoff und<br />
Metall, die keine Verkaufsverpakkung<br />
sind. Diese landeten bislang<br />
häufig als Fehlwurf im Wertstoffsack<br />
oder aber im Restmüll. Weitere<br />
Informationen zur O-Tonne unter:<br />
www.aha-region.de oder telefonisch<br />
bei aha unter der kostenfreien Servicenummer<br />
0800-9991199.<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Wennigsen gibt<br />
Frühlingskonzert<br />
Wennigsen (ot)<br />
Der Musikzug der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Wennigsen veranstaltet<br />
am 17. März, in der Fahrzeughalle<br />
der neuen Feuerwache, ein Konzert<br />
unter dem Motto „eine musikalische<br />
Reise um die Welt“.<br />
Einlass zu Musik, Kaffee und<br />
Kuchen ist ab 15 Uhr, das Konzert<br />
beginnt um 16 Uhr. Die musikalische<br />
Leitung hat Erich Minsch,<br />
durch das Programm führt Werner<br />
Brandt. Die Eintrittskarten sind zum<br />
Preis von 8 Euro bei Reifen Röttger,<br />
Buchbinderei Supper, Papierlädchen<br />
Kaltebra und bei allen Mitgliedern<br />
des Musikzuges erhältlich.<br />
Sponsoren für<br />
Luftaufnahmen gesucht<br />
Wennigsen (ot)<br />
Knut Unseld vom Ortsrat Degersen,<br />
hat Anfang letzten Jahres angefangen,<br />
sich Gedanken zu machen,<br />
wie die Homepage Degersen noch<br />
interessanter gestaltet werden könnte.<br />
Dabei fiel ihm eine Luftaufnahme<br />
von Degersen ein und holte sich<br />
die Erlaubnis aus Pattensen, das Bild<br />
zu verwenden. In einem Gespräch<br />
mit Herrn Reinhard Demuss hat er<br />
erfahren, dass er aus Altersgründen<br />
sein Archiv auflöst. Die Bilder hatte<br />
er den Gemeinden zum Kauf angeboten,<br />
die Nachbargemeinden<br />
haben zugeschlagen, Wennigsen hat<br />
abgelehnt. Laut Herrn Demuss würden<br />
die Kosten der „Negative“ der<br />
ganzen Gemeinde, bei ca. 500-600<br />
Euro liegen. Dieser Betrag müsste<br />
doch zu stemmen sein, auf keinen<br />
Fall dürfen diese Dateien verloren<br />
gehen, Sponsoren werden gesucht!<br />
www.degersen.de<br />
Gute Platzierungen<br />
Barsinghausen (hö)<br />
Für insgesamt sieben Nachwuchs-<br />
Judoka des TSV Barsinghausen war<br />
es ein erfolgreiches Wochenende<br />
beim Fuchs-Cup in Nordstemmen:<br />
In der Altersklasse U11 (unter 11<br />
Jahren) erreichten Lukas Grünewald<br />
den fünften sowie Sören Schmidt<br />
den vierten Platz, in der Klasse U14<br />
Till Zimmermann ebenfalls den<br />
fünften Platz, während sich Alexandra<br />
Baur sogar bis auf Platz 2 vor-<br />
kämpfen konnte. Erstmals in der<br />
U17-Klasse trat Paul Bormann an,<br />
wo er mit Platz 3 abschließen konnte.<br />
Trainer Heiko Zimmermann zeigte<br />
sich angesichts von fünf Platzierungen<br />
unter den ersten fünf bei sieben<br />
Teilnehmern aus Barsinghausen<br />
erfreut über die Leistungen des<br />
Judo-Nachwuchses. Für die U11<br />
geht es am nächsten Wochenende<br />
zum Kids-Cup nach Mellendorf.<br />
Der Barsinghäuser Judo-Nachwuchs der Klassen U14/U17 beim<br />
Fuchs-Cup 2012 (von links nach rechts): Paul Bormann, Till Zimmermann,<br />
Martin Steinbach, Alexandra Baur und Ulrich Wöbking. Foto: Privat<br />
Anzeige<br />
Der nächste<br />
burgbergblick<br />
erscheint am<br />
14. März 2012<br />
Neue VGH-Vertretung<br />
in Wennigsen<br />
Wennigsen (ot)<br />
Die Renovierung ist fertig, die<br />
letzten Pinselstriche getan, fehlt nur<br />
noch das Niedersachsenross: Philip<br />
Pappermann, studierter Diplom<br />
Betriebswirt, mit Schwerpunkt Versicherungen,<br />
eröffnet sein „gläsernes<br />
Büro“ in Wennigsen, Hauptstraße<br />
41, gegenüber dem ehemaligen<br />
Schützenhof, neben dem alten<br />
Forsthaus. Pappermann möchte die<br />
Nähe zum Kunden, bei ihm kann<br />
jeder hereinspazieren und seine versicherungstechnischen<br />
Probleme<br />
ansprechen. Er und seine Assistentin<br />
Claudia Jordan, suchen noch händeringend<br />
eine Teilzeitkraft mit Versicherungshintergrund<br />
für die neue<br />
VGH-Vertretung, am liebsten aus<br />
Wennigsen und Umgebung. Die<br />
offizielle Eröffnung mit einem Sektempfang<br />
ist am Freitag, den 9.<br />
März. Parkplätze gibt es direkt vor<br />
der Tür.<br />
Philip Pappermann vor seiner neuen VGH-Vertretung. Foto: Othmer
Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 7<br />
Wellness · Gesundheit · Fitness<br />
Hier finden Sie aktuelle Tipps, Anregungen und Informationen<br />
SV-Gehrden<br />
Die Übungsleiter haben alle eine Lizenz<br />
Gehrden (pd)<br />
Der Sportverein Gehrden hat ein<br />
breites Angebot im Bereich Turnen,<br />
Gymnastik, Fitness, Prävention und<br />
Rehabilitation. Die Sparte GTF stellt<br />
mit 920 Aktiven im Breiten- und<br />
über 50 Teilnehmern im Rehabilitationssport<br />
die mitgliedsstärkste<br />
Abteilung des Vereins. Kinder und<br />
Erwachsene halten sich in<br />
etwa die Waage. 15 verschiedene<br />
Dauerangebote<br />
gibt es im Erwachsenenbereich<br />
von A wie Aerobic bis<br />
W wie Wirbelsäulengymnastik.<br />
18 Stunden in der<br />
Woche; Vormittag, Nachmittag<br />
oder Abend haben<br />
die Mitglieder die Möglichkeit,<br />
sich mit Fitness-, Präventions-<br />
und Rehabilitationssport<br />
oder bei Jazzund<br />
Volkstanz sportlich zu<br />
betätigen. Vom Kleinkind<br />
bis zum Teenager, ob Mädchen<br />
oder Junge, es werden<br />
alle Altersklassen der Kindheit<br />
mit Turnangeboten im<br />
Breitensport mit insgesamt<br />
sieben Wochenstunden<br />
abgedeckt.<br />
Seit vier Jahren wird in<br />
der Sparte die Trendsportart<br />
Parkour angeboten. Mit drei<br />
Wochenstunden können die<br />
vorwiegend männlichen<br />
Teilnehmer im Alter von 12<br />
bis 20 Jahren das Angebot<br />
nutzen. Zusätzlich gibt es<br />
für besonders talentierte Mädchen<br />
das Gerätturnen für den Wettkampf.<br />
Auch hier wird nach Altersgruppen<br />
mit sechs Wochenstunden trainiert.<br />
Fast alle Übungsleiter verfügen<br />
über eine gültige Lizenz des Niedersächsischen<br />
Turnerbundes, die im<br />
Abstand von vier Jahren mit mindestens<br />
15 Stunden für Fort- und<br />
Weiterbildung verlängert werden<br />
müssen. So partizipieren die Mitglieder<br />
relativ zeitnah an neuen<br />
Fit und schlang in den Frühling<br />
Das Zauberwort für jede<br />
Gewichtsreduktion heißt „Negative<br />
Energiebilanz“. Das bedeutet, der<br />
Körper muss mehr Energie verbrauchen,<br />
als er durch Nahrungszufuhr<br />
wieder zu sich nimmt. Sprich: Es<br />
gibt zwei Möglichkeiten Gewicht zu<br />
verlieren.<br />
Entweder Sie reduzieren das<br />
Essen und bleiben dabei saft- und<br />
kraftlos auf dem Sofa sitzen, weil<br />
Ihnen neben dickmachenden Fetten<br />
und Kohlenhydraten auch die benötigten<br />
Nährstoffe fehlen, oder Sie<br />
essen normal, bewusst weiter und<br />
bewegen sich mehr. Bei dieser Auswahl<br />
ist die zweite Alternative ganz<br />
sicher vorzuziehen.<br />
Bewegung macht Spaß und bringt<br />
die Pfunde herunter. Nach einer<br />
schönen sportlichen Belastung fühlt<br />
man sich frischer, besser, gesünder.<br />
Wer sich bewegt, benötigt Energie.<br />
Diese wird vom Körper zunächst aus<br />
Trends im Fitnessbereich. Darüber<br />
hinaus hat ein Teil dieser Übungsleiter<br />
noch weiterführende Lizenzen<br />
im Präventions- bzw. Rehabilitationssport<br />
oder sie sind Trainer für<br />
ein Spezialgebiet.<br />
Zwei Sportlehrer gehören ebenso<br />
zum Team. Die Fitnessangebote<br />
richten sich eher an die jüngeren<br />
Mitglieder, die sich nach fetziger<br />
Musik bewegen wollen. Die Präventions-<br />
bzw. Rehabilitationsangebote<br />
vermitteln die Grundsätze des<br />
Gesundheitssports, die Teilnehmergruppen<br />
sind kleiner und der<br />
Übungsleiter kann auf jeden Einzelnen<br />
persönlich eingehen. Der Montag<br />
beginnt 8.45 bis 9.45 Uhr für<br />
Seniorinnen ab 60 Jahren und von<br />
9.45 bis 10.45 Uhr für Seniorinnen<br />
ab 75 Jahren mit einem Mix aus<br />
Jan Francik Foto: Privat<br />
dem körpereigenen Stoff ATP<br />
gewonnen.<br />
ATP reicht für ca. 5-10 Sekunden,<br />
danach greift er zur Energiegewinnung<br />
auf Zucker zurück. Ist auch<br />
Koordinations- und Kräftigungsübungen<br />
für den ganzen Körper.<br />
Die Belastung ist der entsprechenden<br />
Altersgruppe angepasst.<br />
Der Mittwochmorgen beginnt mit<br />
Haltung und Bewegung von 9.15 bis<br />
10.15 Uhr für Jüngere und Ältere,<br />
Frauen und Männer, die zusätzlich<br />
zu den Fitnessangeboten eine geziel-<br />
Der Sportverein Gehrden hat ein breites Angebot im Bereich Turnen, Gymnastik, Fitness,<br />
Prävention und Rehabilitation. Foto: Privat<br />
te Gymnastik der großen Muskelgruppen<br />
(Rücken und Bauch) wünschen.<br />
Der Dienstagabend,<br />
Gesundheitssport SIE & ER 55+ in<br />
der Turnhalle Grundschule II, von<br />
20 bis 21 Uhr, ist eine Mischung aus<br />
klassischer Gymnastik, Pilates und<br />
Zirkeltraining.<br />
Diese Angebote werden von Petra<br />
Dobiasch mit Präventionssportlizenz<br />
geleitet. Die präventive Wirbelsäulengymnastik<br />
mit Gerti Scharning-<br />
Tag der offenen Tür in der Praxis Dr. Schlösser<br />
Sina Zaschenbrecher zeigt Tom Jonas und Carolin, wie kariöse<br />
Zähne behandelt werden. Foto: Othmer<br />
Gehrden (ot)<br />
Am Samstag, den 25. Februar<br />
gewährte die Praxis für Zahnheilkunde<br />
einen Blick hinter die Kulissen.<br />
Große und kleine Besucher waren<br />
herzlich eingeladen, die ansprechenden,<br />
modernen Praxisräumlichkei-<br />
ten zu begutachten. Interessierte<br />
lauschten einem Vortrag über sichere<br />
und schonende Implantation,<br />
gehalten von dem langjährigen Spezialisten<br />
Dr. Bernhard Albers. In<br />
einem Behandlungsraum kümmerte<br />
sich die Prophylaxe-Assistentin Sina<br />
Zaschenbrecher besonders um die<br />
kleinen Besucher, die spielerisch<br />
gesunde und schlechte Nahrungsmittel<br />
sortierten, die süßen kamen<br />
alle in eine „Kariestonne“. So lernten<br />
die Kinder, welche Folgen<br />
schlechte Pflege und Ernährung für<br />
die Zähne haben können, als Konsequenz<br />
für kariöse Zähne, durften<br />
sie dann an einem Modell selbst<br />
bohren und Füllungen machen.<br />
dieser Zucker aufgebraucht – bei<br />
länger andauernder Belastung - geht<br />
es ans Eingemachte: die Fettpölsterchen.<br />
Bei Ausdauer-Sportarten kann<br />
Fett viel Energie liefern, vorausgesetzt<br />
man trainiert in seinem individuellen<br />
Pulsbereich. Das bedeutet<br />
nicht einfach planlos „loslegen“ aus<br />
der Puste geraten und durch die so<br />
genannte „Sauerstoffschuld“ die<br />
Fettverbrennung verhindern, sondern<br />
sich zunächst von Fachkräften<br />
z.B. Fitnesstrainern beraten und ein<br />
individuelles Traningsprogramm<br />
erstellen lassen.<br />
Das schöne dabei ist, dass der<br />
Körper nicht nur mit der Zeit<br />
„lernt“, durch Training Fett zu verbrennen,<br />
sondern sich schließlich<br />
auch der Fettverbrennung bedient<br />
um Energie zu gewinnen, wenn es<br />
gerade keine Belastung gibt. Das<br />
schützt bei einer Ernährungsumstel-<br />
hausen findet jeden Mittwoch von<br />
19 bis 20 Uhr statt. Als ehemalige<br />
Krankengymnastin sieht sie ihre<br />
Aufgabe darin, den Teilnehmern<br />
Übungen zu vermitteln, die die<br />
Rumpfmuskulatur kräftigen, verkürzte<br />
Muskeln zu dehnen und<br />
unbewegliche Gelenke zu mobilisieren.<br />
Die Stunde findet jeden Mittwoch<br />
von 19 bis 20 Uhr<br />
statt. Der Rehabilitationsbereich<br />
wird von drei Übungsleitern<br />
mit der Herzsportlizenz<br />
betreut. Dazu gehören<br />
die beiden Koronargruppen,<br />
die unter ärztlicher<br />
Aufsicht ihren Aktivitäten<br />
nachgehen dürfen. Sie<br />
erhalten vor Beginn eine<br />
Verordnung ihres Arztes.<br />
Teilnehmer dieser beiden<br />
Gruppen sind Frauen und<br />
Männer, die an einer Herzkrankheit<br />
leiden oder einen<br />
Herzinfarkt erlitten haben.<br />
Sie sollen innerhalb der<br />
Gruppe nach der Erkrankung<br />
wieder eine Balance<br />
zwischen angemessener<br />
Belastung und Kräftigung<br />
finden, ohne sich zu überfordern.<br />
Mittwoch trifft sich die<br />
Gruppe mit Ulrich Reinhardt<br />
von 17.30 bis 19 Uhr.<br />
Am Donnerstagvormittag<br />
findet die zweite Gruppe<br />
unter Leitung von Astrid<br />
Brinker von 11 bis 12.30<br />
Uhr statt. Die Herz-Kreislaufsportstunde,<br />
mittwochs von 16.30 bis<br />
17.30 Uhr unter fachlicher Leitung<br />
von Pippo Savia wurde für Teilnehmer,<br />
deren Verordnung ausgelaufen<br />
ist, geschaffen.<br />
Interessierte, Neu- oder Wiedereinsteiger<br />
sind jederzeit für eine Probestunde<br />
willkommen.<br />
Diese Angebote im Präventionsund<br />
Rehabilitationssport finden im<br />
Sportcenter des SV Gehrden statt.<br />
Zahntechnikermeister Cord Gramann<br />
vom Dentallabor Schollmeier,<br />
informierte über Zahntechnik, wie<br />
die Anfertigung von keramischen<br />
Kronen und Brücken. Dres. med.<br />
dent. Anna-Maria und Thomas<br />
Schlösser und ihr kompetentes<br />
Team, bieten ein breites Behandlungsspektrum<br />
und eine umfassende<br />
Versorgung in der Zahnheilkunde.<br />
Das gesamte Team der Praxis. Foto: Schlösser<br />
lung zusätzlich die Muskeln. Es werden<br />
nämlich in Normalfall bei<br />
untrainierten erst die Muskeln verbrennen<br />
bevor die Fettreserven für<br />
Energieerzuegung genutzt werden.<br />
Regelmäßiges Training ist also die<br />
erste Etappe auf dem Weg zur<br />
Wunschfigur. Noch besser aber ist<br />
es, beide Wege zu kombinieren: ausreichende<br />
Bewegung und gezielte<br />
Nahrungsaufnahme. So bleibt der<br />
Ofen der Fettbrennung kontinuierlich<br />
am Brennen, wenn auch auf<br />
kleiner Flamme. Die Auswahl der<br />
richtigen Nahrungsmittel und ein<br />
gezieltes Ernährungsprogramm<br />
unterstützt Sie auf dem Weg zum<br />
Erfolg. Gute Fette, schlechte Fette,<br />
Bratwurst oder Hänchenbrust?<br />
Lassen sie sich beraten von unserem<br />
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Textbeitrag: Jan Francik,<br />
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Algen, Pilze und Moose sehen nicht nur unschön<br />
aus, sondern sie zerstören auch die Versiegelung<br />
der Ziegel und die sind dann nicht mehr vor<br />
Witterungseinflüssen geschützt.<br />
WIR REINIGEN UND<br />
VERSIEGELN NEU!<br />
Zeit für den Frühjahrsputz<br />
Tipps: So gelingt das Reinemachen<br />
(dtd). Sobald sich die Sonne wieder<br />
häufiger zeigt, wächst auch das<br />
Bedürfnis nach einem sauberen<br />
Heim. Fensterputzen, Gardinen<br />
waschen, Kleiderschrank ausmisten,<br />
Keller entrümpeln, Küchenschränke<br />
auswaschen: Es gibt genug zu tun.<br />
Allerdings sollte man nicht den Ehrgeiz<br />
haben, alles an einem Wochenende<br />
zu schaffen. Lieber Schritt für<br />
Schritt vorgehen.<br />
Nachdem die Sonnenstrahlen<br />
gnadenlos schmierige Fenster entlarven,<br />
empfiehlt es sich auch damit<br />
zu starten. Doch nicht gerade bei<br />
praller Sonne, da das schnelle Trokknen<br />
hässliche Schlieren verursacht.<br />
Es gibt viele Methoden des Fensterputzens.<br />
Als eine der effektivsten gilt<br />
nach wie vor die klassische Methode<br />
mit Wasser, Spülmittel und Gummiabzieher.<br />
Einige Tropfen Spülmittel<br />
und einen Schuss Essig oder Spiritus<br />
in einen Eimer mit lauwarmem Wasser<br />
geben und los geht es. Zunächst<br />
wäscht man das Fenster mit einem<br />
Schwamm in Schlangenlinien von<br />
der Fensterecke links oben zur anderen<br />
Seite und weiter abwärts.<br />
Anschließend mit einem Gummiabzieher<br />
oder einem Fensterleder das<br />
überschüssige Wasser entfernen. Im<br />
letzten Gang wird mit einem Mikrofasertuch<br />
nachgewischt und die<br />
Restfeuchte aus Ecken, von Dichtungen<br />
und vom unteren Fensterrand<br />
entfernt. Das Nachpolieren<br />
funktioniert am besten mit einem<br />
Fensterleder. Fensterrahmen und -<br />
bänke werden ebenfalls mit Seifenlauge<br />
gesäubert und anschließend<br />
mit einem Tuch nachgewischt. Richtig<br />
glänzende Scheiben erhält man<br />
übrigens, wenn man sie mit ausran-<br />
TIP TOP<br />
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Der nächste<br />
burgbergblick<br />
erscheint am<br />
14. März 2012<br />
Sobald sich die Sonne wieder häufiger zeigt, ist es Zeit für den Frühjahrsputz.<br />
Foto: djd/Electrolux<br />
gierten Nylonstrümpfen poliert.<br />
Beim Frühjahrsputz in der Küche<br />
empfiehlt es sich, den Kühlschrank<br />
abzutauen und mit heißem Essigwasser<br />
zu reinigen. Beim Ausräumen<br />
können abgelaufene Lebensmittel<br />
entsorgt werden. Auf und in<br />
Küchenschränken bildet sich mit der<br />
Zeit ein schmieriger Belag aus Staub<br />
Bis<br />
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aus der Ausstellung!<br />
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Hermann-Bahlsen- Str. 8<br />
30890 Barsinghausen<br />
Tel. 0 5105/52390<br />
und Fett, der mit warmem Wasser<br />
und Allzweckreiniger entfernt werden<br />
kann. Wer die Schränke mit<br />
Küchenpapier auslegt, muss bei der<br />
nächsten Reinigung nur das Papier<br />
austauschen und nicht die ganzen<br />
Schränke abwaschen. Mülleimer<br />
sollten nicht nur zum Frühjahrsputz<br />
regelmäßig mit warmem Wasser aus-<br />
Frühjahrsputz im Kosmetikschrank<br />
spp-o Die ersten Sonnenstrahlen<br />
und die Gewissheit, dass der Frühling<br />
naht, sorgen für gute Stimmung<br />
und Wohlgefühl.<br />
Es wird Zeit für einen Frühjahrsputz<br />
im Kosmetikschrank. Ein prüfender<br />
Blick auf Cremes, Lotionen<br />
und Tuben ist ebenfalls fällig. Je<br />
mehr Luft, Bakterien oder Feuchtigkeit<br />
an das Produkt gelangen, desto<br />
schneller kann der Inhalt verderben.<br />
Achten Sie darauf, Cremes oder<br />
Lotionen nur mit sauberen Fingern<br />
oder mit einem Spatel zu entnehmen<br />
und nach Gebrauch direkt wieder<br />
gut zu verschließen.<br />
Die meisten Kosmetika sind mindestens<br />
zweieinhalb Jahre haltbar.<br />
Garantiert der Hersteller eine längere<br />
Haltbarkeit, finden Verbraucher<br />
ein kleines Symbol in Form eines<br />
geöffneten Cremetopfs auf der Tube.<br />
Beispielsweise zeigt die Zahl „6M“,<br />
Foto: Fotolia/spp-o<br />
Fast alles kann raus!<br />
Musterverkauf im März<br />
Barsinghausen (es)<br />
Die Bauelemente-Ausstellung<br />
von Schneider metallbau GmbH,<br />
eine der schönsten und größten<br />
Norddeutschlands, erhält jetzt,<br />
zum Saisonstart, neue Ausstellungsstücke.<br />
Das wird für so manchen Bauherren<br />
die Gelegenheit für ein<br />
Schnäppchen werden, denn bei<br />
Kauf ausgewählter Ausstellungstücke<br />
wie Haustüren und Vordächer,<br />
Markisen, Garagentore, Fenster<br />
und Glastüren erhalten Sie bis<br />
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den Listenpreis.<br />
„Vieles kann raus, denn für die<br />
Neuheiten von der internationalen<br />
Baumesse R+T brauchen wir<br />
Platz“ ergänzt die Geschäftsführerin<br />
Elke Schneider. Die Einzelstücke<br />
aus der Ausstellung entsprechen<br />
den aktuellen Standards,<br />
sind hochwertig in der Ausstattung<br />
und von erstklassiger Qualität.<br />
Bei Bedarf können die Bauelemente<br />
sofort geliefert und auch<br />
montiert werden. Wer noch nicht<br />
ganz so weit ist, aber dennoch<br />
ordentlich sparen möchte, der<br />
kann sich die Ware gern auch<br />
reservieren lassen. Schauen Sie<br />
einfach in der Ausstellung in Barsinghausen,<br />
H.-Bahlsen-Str. 8 vorbei<br />
und wählen Sie Ihr Ausstellungsstück<br />
aus.<br />
gespült werden. Da die Badezimmer<br />
meist regelmäßig geputzt werden,<br />
kann man sich beim Großreinemachen<br />
auf Kalkreste an den Armaturen<br />
oder Flecken an den Fugen konzentrieren.<br />
Verkalkte Dusch- und<br />
Brauseköpfe werden wieder blitzsauber,<br />
wenn man sie in Essigessenz ein<br />
paar Stunden oder über Nacht einweichen<br />
lässt. Kalkablagerungen an<br />
Armaturen umwickelt man mit essigetränkten<br />
Wattestreifen. Fugen<br />
werden mit Hilfe von Scheuermilch,<br />
einer Wurzelbürste oder einem<br />
Polierstein wieder sauber. Eine gute<br />
Alternative zum Essigreiniger ist<br />
übrigens Zitronensäure, die in Pulverform<br />
in Supermärkten oder Drogerien<br />
erhältlich ist. Sie wird einfach<br />
in Wasser aufgelöst oder mit einem<br />
feuchten Lappen verrieben, eignet<br />
sich aber nur für unempfindliche<br />
Flächen, die nicht verkratzen.<br />
Im Wohn- und Schlafzimmer ist<br />
vor allem gründliches Saugen und<br />
Staubwischen angesagt. Dafür sollten<br />
die Bücher ausgeräumt und die<br />
Regalflächen feucht abgewischt werden.<br />
Beim Staubwischen Lampen<br />
und Bilderrahmen nicht vergessen.<br />
Im Schlafzimmer können die<br />
Matratzen gewendet werden und<br />
Matratzenbezüge und Auflagen in<br />
der Waschmaschine gewaschen werden.<br />
Wer bereits auf Sommerdecke<br />
umsteigen will, sollte die Winterdecke<br />
vor dem "Einmotten" ebenfalls<br />
waschen.<br />
Auch Winterkleidung sollte<br />
gründlich gereinigt werden bevor sie<br />
in andere Schränke oder Plastiksäkke<br />
gepackt wird. Für angenehmen<br />
Duft sorgen Zedernhölzer, Lavendelsäckchen<br />
oder ein Stück Seife.<br />
dass das Produkt nach Öffnung noch<br />
sechs Monate haltbar ist. Auf der<br />
Rückseite des Produkts finden Sie<br />
unter dem Punkt „Ingredients“ alle<br />
eingesetzten Stoffe in absteigender<br />
Reihenfolge ihrer Konzentration.<br />
Denn jegliche Duft- oder Zusatzstoffe<br />
müssen verzeichnet werden“,<br />
sagt Prof. Stefan Martin, stellvertretender<br />
Leiter der Forschergruppe<br />
Allergologie an der Hautklinik des<br />
Universitätsklinikums Freiburg.<br />
Emulgatoren fördern die Austrokknung<br />
der Haut.<br />
Duftstoffe und manche Konservierungsmittel<br />
können allergenes<br />
Potenzial haben, im ungünstigsten<br />
Fall sogar eine Kontaktallergie auslösen.<br />
Das Naturprodukt Betulin aus der<br />
Birkenrinde macht die Verwendung<br />
von Konservierungsmitteln überflüssig<br />
(z. B. Imlan).<br />
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Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 9<br />
Frühjahrsputz · Frühjahrsputz<br />
Aufräumen · Platz machen · Reinigen und Erneuern<br />
Die Frühlingssonne bringt es an den Tag<br />
Region (red)<br />
Alljährlich ist es immer wieder<br />
spürbar, dass die ersten Sonnenstrahlen<br />
nicht nur die Menschen aus<br />
ihren Wohnungen locken, sondern<br />
auch das Gefühl, dass etwas NEUES<br />
in der Luft liegt, macht sich bemerkbar.<br />
Das fängt in der Regel mit dem<br />
Frühlingsputz im Haus an, die Fenster<br />
werden gereinigt oder man<br />
bestellt sich den Fensterputzer der<br />
einem die lästige Arbeit abnimmt.<br />
Ebenso kann man sich die Gardinen<br />
waschen und wieder anbringen lassen.<br />
Das ist relativ preiswert und<br />
erspart einem Leiterstürze und viel<br />
Zeit. Bei der Gelegenheit werden<br />
auch alle Fußböden gründlich gereinigt<br />
und die Schränke von innen<br />
und außen geputzt. Wenn die<br />
Schränke schon einmal ausgeräumt<br />
sind, sollte auch die Garderobe<br />
„Frühlingsfrische“ bekommen. Die<br />
Waschmaschine und der Trockner<br />
laufen dann auf Hochtouren. Die zu<br />
reinigende Garderobe wird zum<br />
Fachmann/-frau gebracht. Alles soll<br />
frisch sein. Auch so manches Teil<br />
wird aussortiert. Die Kleiderkammern<br />
des DRK nehmen gern gut<br />
erhaltene Garderobe an und so<br />
mancher Kleiderbasar kann noch<br />
bestückt werden.<br />
Währenddessen kann man jetzt<br />
noch so manches Schnäppchen,<br />
nicht nur nur in der Modebranche,<br />
machen. Um Platz für die neue Saisonware<br />
zu bekommen, werden viele<br />
Teile noch einmal kräftig reduziert.<br />
Das gilt auch für Geräte und<br />
Kraftfahrzeuge aus der Vorsaison.<br />
Clevere Leute wissen, mehr Geld<br />
kann man nicht einsparen und nut-<br />
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zen die Gelegenheit. Wenn die Sonne<br />
einige Tage am Himmel gestanden<br />
hat, dann gibt es auch für die<br />
Arbeiten rund um Haus und Garten<br />
keinen Halt mehr.<br />
Das trockene Kraut wird entfernt,<br />
der Boden wird aufgelockert, der<br />
Rasen vertikutiert und gedüngt. Mit<br />
dem Hochdruckreiniger werden Terrassen,<br />
Wege und Garageneinfahrten<br />
gereinigt und ggf. auch gesprun-<br />
Frühjahrs-Secondhandbasar in<br />
Großgoltern<br />
Großgoltern (ot)<br />
Der Förderverein der Albert-<br />
Schweitzer-Schule e.V., veranstaltet<br />
am Sonntag, den 18. März von<br />
15 bis 17 Uhr in der Pausenhalle<br />
der Albert-Schweitzer-Schule in<br />
Großgoltern, einen Frühjahrs-<br />
Secondhandbasar „rund ums<br />
Kind“, mit kostenlosem Kinderflohmarkt.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist auch gesorgt, in der Caféteria<br />
gibt es selbstgebackenen Kuchen.<br />
Für die Kids sind drei tolle Kreativangebote<br />
vorbereitet: Kinderschminken<br />
für die Kleineren,<br />
Osterbasteln und Eier dekorieren<br />
und als besonderes Highlight, wurde<br />
der Schmied Sigmund Kupka<br />
engagiert, der mit den Kindern auf<br />
dem Schulhof Schmuckstücke<br />
schmiedet. Der Flohmarkt-Tisch<br />
kostet fünf Euro (für Mitglieder<br />
des Fördervereins vier Euro) und<br />
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gene Platten ausgewechselt oder neu<br />
verlegt. Terrassenmöbel werden auf<br />
Hochglanz poliert, die Polster gereinigt<br />
oder evtuell auch erneuert.<br />
Auch hier kann man zu Sonderpreisen<br />
neue Auflagen erschwingen,<br />
wenn die alten von der Sonne verblichen<br />
sind. Wer noch das i-Pünktchen<br />
setzen möchte kann bei der<br />
Gelegenheit auch gleich eine neue<br />
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Sigmund Kupka bei der Arbeit. Foto: Privat<br />
eine selbstgebackene Kuchenspende<br />
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erschwingen. Auch Vordächer und<br />
Haustüren sind jetzt beim Fachmann<br />
günstig zu bekommen und sie<br />
werten nicht nur die Ansicht des<br />
Hauses auf, sondern sparen auch<br />
Energie ein.<br />
Bei der Gelegen lohnt es sich<br />
auch das Gartengerätehaus aufzuräumen<br />
und für Platz gesorgen.<br />
Also „packen“ wir es an, es gibt<br />
viel zu tun.<br />
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ihrer Kreativität freien Lauf lassen<br />
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mit edlen Maulbeerseiden selbst<br />
gestalten. Mitzubringen sind drei<br />
Frotteehandtücher und eine Plastikschüssel.<br />
Ein Kurs findet am Donnerstag,<br />
15. März, von 18 bis 21.15<br />
Uhr statt. Ein weiterer Kurs wird<br />
vormittags am Mittwoch, 21. März,<br />
von 8.45 bis 12 Uhr angeboten. Beide<br />
Kurse finden unter Leitung von<br />
Tanja Malorny in der VHS-<br />
Geschäftsstelle Gehrden, Nedderntor<br />
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10 burgbergblick Barsinghausen<br />
Nr. 5, 7. März 2012<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Bei 5. Kunsttagen in Barsinghausen<br />
präsentierten sich am 25. und 26.<br />
Februar mehr als 80 Künstler der<br />
Region Hannover im Schulzentrum<br />
"Am Spalterhals". Eine abwechslungsreiche<br />
Mischung aus dekorativen,<br />
ungewöhnlichen, handgemachten<br />
Erzeugnissen, österliche,<br />
farbenfrohe Dekorationsartikel,<br />
edles aus Holz, textile Accessoires<br />
und seltene Schmuckkreationen<br />
erfreute die zahlreichen Besucher.<br />
Der Trend geht auch hier zu natürlichen,<br />
umweltfreundlichen Dingen:<br />
angefangen bei selbst gemachter<br />
Kosmetik und Seifen, reines, handgewebtes<br />
Leinen, ausgesuchte,<br />
naturbelassene Hölzer, bis hin zum<br />
handgefertigten, schadstoffarmen<br />
Spielzeug von MiAnKa. Eine Newcomerin<br />
bei den Kunsttagen ist die<br />
Künstlerin Claudia Schinke aus<br />
Blomberg: an einem historischen<br />
SPD-Kandidatinnen stehen Rede und Antwort<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Die Frauen-Quote bei der SPD ist<br />
gut: Gleich drei Frauen wollen in<br />
den Landtag!<br />
Die drei Kandidatinnen für den<br />
Landtagswahlkampf wurden am<br />
Sonntag, den 26. Februar im ASB-<br />
Bahnhof vorgestellt. Nach einer kurzen<br />
Eröffnung von Reinhard Dobelmann<br />
folgte eine Vorstellungs- und<br />
Fragerunde, an der ca. 60 SPD-Mitglieder<br />
teilnahmen, moderiert von<br />
Walter Meinhold.<br />
Die Kandidatinnen Sylvie Müller<br />
(49), Kauffrau aus Gehrden, Dr. Kerstin<br />
Beckmann (46), Chemikerin aus<br />
Barsinghausen und Claudia Schüßler<br />
(44), Rechtsanwältin aus Seelze,<br />
konnten sich in kurzen Portraits<br />
selbst vorstellen.<br />
Jede Kandidatin hat ihre Schwerpunkte:<br />
Sylvie Müller im Gesundheitsbereich,<br />
Pflege und das Leben<br />
im Alter.<br />
Dr. Kerstin Beckmann möchte für<br />
einen besseren Stellenwert der<br />
Umweltpolitik kämpfen. Claudia<br />
Schüßler möchte die Betreuungszeiten<br />
der Kinder und die Schul-<br />
Auf der Straße sicher unterwegs<br />
Aktuelle Tipps zum Frühlingsanfang<br />
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Kunsttage in Barsinghausen<br />
Gut eingekleidete Puppenkinder von Katja Manthey. Foto: Othmer<br />
Webstuhl fertigt Sie ihre „Webstkcke“<br />
als handgewebte, historische<br />
Tauf- und Schürzenkleider mit Kopf-<br />
strukturen ändern. Einig sind sich<br />
die drei Frauen darüber, dass mehr<br />
Geld in die Bildung fließen muss<br />
und für die Betreuung von Kindern<br />
müssen neue Lösungen geschaffen<br />
werden, damit Familie und Beruf<br />
(Erziehungszeiten gleichberechtigt<br />
für Mütter und Väter), besser mit-<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 14. März 2012<br />
bedeckungen aus edlem Leinen.<br />
Hölzer aus allen Teilen der Welt,<br />
werden von Drechslermeister Zuhair<br />
Heiner Aller (mit Mikrofon) und seine evtl. Nachfolgerinnen: (v. li. sitzend)<br />
Sylvie Müller, Kerstin Beckmann, Claudia Schüßler. Foto: Othmer<br />
einander verbunden werden können.<br />
Am 13. März findet die geheime<br />
Wahl der SPD-Kandidatin für den<br />
Landtag statt. Die dann gewählte<br />
Nachfolgerin von Heiner Aller muss<br />
am 20. Januar 2013 im Wahlbezirk 34<br />
gegen Dr. Max Matthiesen von der<br />
CDU antreten.<br />
El-Akhras aus Duingen zu verschiedenen<br />
Schalen, Tellern und Krügen<br />
verarbeitet. Er arbeitet die Wucherungen<br />
am Stamm besonders heraus<br />
und gibt jedem Objekt dadurch ein<br />
einzigartiges Design. Die Patchworkund<br />
Quiltarbeiten von Maria Gibson<br />
aus Salzhemmendorf sind aufwendig<br />
gearbeitete Wandteppiche, Kissen<br />
und Decken, die mit verschieden<br />
Ornamenten und Applikationen verziert<br />
sind. Die Puppenkleider „KatjaKnits“<br />
von Katja Manthey aus<br />
Wennigsen, ließen die Herzen von<br />
vielen Puppenmuttis höher schlagen.<br />
Vielen Künstlern konnte man<br />
bei der Arbeit über die Schulter<br />
schauen, um die Entstehung der<br />
Produkte und die Techniken genauer<br />
zu sehen. Für das leibliche Wohl<br />
war auch gesorgt: im gemütlichen<br />
Künstlercafé standen mehr als 30<br />
verschiedene Kuchen und Torten<br />
zur Auswahl.<br />
Benefizkonzert<br />
Barsinghäuser Chöre<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Der Arbeitskreis Barsinghäuser<br />
Chöre (ABC) veranstaltet am<br />
Sonntag, den 18. März, um 16<br />
Uhr, ein Benefizkonzert im<br />
Zechensaal des Bergwerkmuseums<br />
Barsinghausen. Einlass ist ab 15<br />
Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden<br />
wird gebeten. Das Benefizkonzert<br />
wird gemeinsam vom<br />
MGV Kirchdorf, MGV Groß<br />
Munzel, Shantychor Barsinghausen,<br />
sowie dem Männer und Frauenchor<br />
der Chorvereinigung<br />
Hohenbostel bestritten.<br />
Alle Chöre sind ein Teil des<br />
Arbeitskreises Barsinghäuser Chöre,<br />
dem ABC. Die Spendenbeträge<br />
werden an Institutionen in und um<br />
Barsinghausen weitergereicht.<br />
In diesem Jahr wird im Zechensaal<br />
zu Gunsten des Bergwerkmuseums<br />
„Alte Zeche“ gesungen.<br />
Das Publikum darf sich auf einen<br />
musikalischen Hörgenuss freuen<br />
und ist herzlich eingeladen. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Intakte Autoscheiben sorgen für Durchblick und Sicherheit. Deshalb<br />
raten Experten zu regelmäßiger Kontrolle von Windschutzscheibe &<br />
Co. mso/Foto: Carglass/Sergey Peterman - Fotolia.com<br />
„Krack“ - Die Scheibe reißt ...<br />
Was tun bei Steinschlagschäden?<br />
Hierzulande sind 42,3 Millionen<br />
PKW zugelassen, davon haben jährlich<br />
mehrere Millionen einen Glasschaden.<br />
Meist handelt es sich um<br />
einen Steinschlag, verursacht etwa<br />
durch aufgeschleudertes Rollsplit.<br />
Was tun, wenn man einen Steinschlagschaden<br />
am Auto entdeckt?<br />
Laut aktueller Umfrage von Research<br />
Now würden 29 Prozent von<br />
rund 1.000 befragten PKW-Besitzern<br />
direkt die nächste Werkstatt aufsuchen,<br />
54 Prozent würden sich innerhalb<br />
der nächsten Tage darum kümmern.<br />
Regelmäßige Kontrolle ist<br />
dagegen weniger angesagt: 24 Prozent<br />
der Befragten prüfen die Scheiben<br />
nur einmal jährlich oder alle<br />
zwei Jahre vor der Hauptuntersuchung<br />
beim TÜV, ganze 15 Prozent<br />
tun dies sogar nie.<br />
Experte Thomas Krieger, Technik<br />
Manager bei Fahrzeugglasspezialist<br />
Carglass, gibt Tipps zum Umgang<br />
mit Steinschlagschäden:<br />
- Autoscheibe häufig und regelmäßig<br />
prüfen, um im Schadensfall<br />
schnellstmöglich tätig werden zu<br />
können.<br />
- Bei einem Steinschlag nicht in<br />
Panik verfallen, aber zügig handeln,<br />
bevor sich größere Risse bilden und<br />
in jedem Falle eine neue Scheibe<br />
her muss.<br />
- Steinschlagpflaster - beim guten<br />
Fahrzeugglasspezialisten kostenlos<br />
erhältlich - verhindern, dass Dreck in<br />
den Steinschlag kommt und er<br />
dadurch irreparabel wird.<br />
- Steinschläge immer vom Fachmann<br />
begutachten lassen. Der weiß,<br />
ob repariert werden kann oder ein<br />
gesetzlich vorgeschriebener Austausch<br />
notwendig ist.<br />
- Für die meisten Versicherungsnehmer<br />
mit Teilkasko ist die Reparatur<br />
kostenlos.<br />
- Sicherheit geht vor: Eine intakte<br />
Windschutzscheibe macht bis zu 30<br />
Prozent der Stabilität einer Autokarosserie<br />
aus.<br />
Krieger empfiehlt auch, sich nur<br />
mit seriösen Anbietern einzulassen<br />
und rät von Reparaturen auf Parkplätzen<br />
ab, da es hier keine ausreichenden<br />
Qualitätsstandards gebe.<br />
Carglass selbst arbeite mit patentierten<br />
Methoden und Produkten und<br />
kooperiert mit nahezu allen Versicherungen.<br />
(mso)<br />
Gospelgottesdienst<br />
mit dem Chor Kenaniah<br />
Barsinghausen/Kirchdorf (ot)<br />
Die Hoffnungsgemeinde Barsinghausen<br />
hatte am Sonntag zu einem<br />
Gospelgottesdienst mit dem Gospelchor<br />
Kenaniah eingeladen, ca. 100<br />
Besucher füllten den Saal.<br />
Unter dem Motto: „Love, peace<br />
and harmony – bloß wie?“, gestaltete<br />
Pastor Axel Klaus seinen Gottesdienst.<br />
Dazu passte die starke Musik von<br />
Kenaniah, die mit dem Gospel als<br />
Lebensgefühl den ganzen Saal<br />
erfüllte. Der bunt gemischte Chor<br />
mit ausnahmslos starken Stimmen,<br />
wird von zwei Profimusikern geleitet:<br />
Christian Hoffmeister sorgt als<br />
musikalische Leiter für Inspiration<br />
und guten Chorsound. Claus Feldmann,<br />
Pianist und Tontechniker aus<br />
Gehrden, macht bei Kenaniah den<br />
Groove, Technik und Beschallung.<br />
Christian Landt, Ingenieur aus Barsinghausen,<br />
ist organisatorischer Leiter<br />
von Kenaniah.<br />
Er findet, dass Gottesdienste<br />
lebendig, verständlich und mitreißend<br />
sein sollten. Von der Lebendigkeit<br />
der Songs wie „Oh happy<br />
day”, “How I got over”, “Talking<br />
about you” (Ray Charles), “Peto tsa<br />
rana” (südafrikanische Weise), “I<br />
love you Lord” und zum Abschluss<br />
“I believe in you God” , wurde man<br />
echt mitgerissen.<br />
Christian Hoffmeister forderte das<br />
Publikum zum Mitsingen auf, jeder<br />
wie er kann, also im Dusch-Modus<br />
(wenn das Wasser auf den Kopf prasselt<br />
und man meint, keiner hört was)<br />
oder Autofahr-Modus (wenn alle<br />
Autos und Fahrer an der Ampel im<br />
gleichen Takt wippen) oder im Kirchenchor-Modus<br />
(wenn alle gleich<br />
Oh happy day! Foto: Privat<br />
laut klingen sollen). Es war ein harmonischer<br />
Gottesdienst, mit einem<br />
Gospelchor, der Appetit auf mehr<br />
macht.<br />
Hier die nächsten Termine von<br />
Kenaniah: Sonntag, den 20. Mai, 12,<br />
13 und 14 Uhr, Gospelevent zum<br />
Tag der Offenen Tür, Bergbühne der<br />
Recycling-Deponie, Empelde. Sonntag,<br />
den 17. Juni, 17 Uhr, Gospelgottesdienst<br />
Hoffnungsgemeinde<br />
Barsinghausen. Sonntag, den 2. September,<br />
17 Uhr, Gospelgottesdienst,<br />
Petri-Pauli-Gemeinde Bad Münder.<br />
Sonntag, den 7. Oktober, 17 Uhr,<br />
Gospelgottesdienst, Hoffnungsgemeinde<br />
Barsinghausen. E-Mail an<br />
info@)kenaniah.de.<br />
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Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 11<br />
Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />
Tipps<br />
Teure Energie nicht zum Fenster rauswerfen<br />
Moderne Fenster reduzieren Wärmeverluste und tragen so zum Energiesparen im Eigenheim bei.<br />
Foto: djd/Schüco<br />
(djd/pt). Wer sein Haus ökonomisch<br />
und ökologisch auf den Stand der heutigen<br />
Technik bringen möchte, der<br />
denkt zuerst an eine wirksame Wärmedämmung.<br />
Dass über die ungedämmte<br />
Gebäudehülle teure Heizenergie<br />
ungenutzt verloren geht, hat<br />
sich längst herumgesprochen. Auch<br />
der Gesetzgeber hat mit der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) entsprechende<br />
Signale und Anreize gesetzt.<br />
Doch manche Hausbesitzer verzichten<br />
bei der Fassadensanierung darauf,<br />
im gleichen Zug auch technisch veraltete<br />
Fenster austauschen zu lassen. Ein<br />
kostspieliges Versäumnis: Denn eine<br />
Dämmung oder eine neue Heizungsanlage<br />
können nur dann ihre volle<br />
Sparwirkung entfalten, wenn auch<br />
über die Rahmen- und Glasflächen<br />
von Fenstern die Energie nicht vergeudet<br />
wird. Einer Faustregel zufolge<br />
Schimmel –<br />
immer wieder Schimmel<br />
Der Winter ist nicht jedermanns<br />
Jahreszeit, zudem birgt er für Mieter<br />
und Vermieter tückische Probleme.<br />
Heute soll es einmal nicht um die<br />
Verkehrssicherungspflicht gehen,<br />
obwohl das Glatteis der letzten<br />
Wochen ausreichend Anlass dazu<br />
gab. Vielmehr sind es die eiskalten<br />
Tage der letzten Winterwochen, die<br />
das alt bekannte Problem des Schimmels<br />
wieder akut werden lassen. Vor<br />
Jahren, als Kunststofffenster und Isolierverglasung<br />
noch weitestgehend<br />
unbekannt waren und man hinter<br />
Einfachverglasung und Kastenfenstern<br />
lebte, waren die Glasflächen der<br />
Fenster die „Schwachstellen“ und<br />
„Kältebrücken“. Doch das war für<br />
jeden sichtbar und spürbar. Lief doch<br />
das sich an den Fenstern kondensierende<br />
Wasser nach unten und bildete<br />
auf den Fensterbrettern Wasserlagen.<br />
Mit einem Tuch war rasch Abhilfe<br />
geschaffen. Und damit war nicht nur<br />
das Wasser entfernt, sonder auch<br />
gleichzeitig die Raumluft entfeuchtet.<br />
Heute erlauben moderne Fenster mit<br />
Isolierverglasung nicht mehr diesen<br />
simplen „Entfeuchtungseffekt“. Vielmehr<br />
entstehen die Kondenspunkte<br />
völlig unbemerkt. Das dort sich<br />
niederschlagende Wasser läuft auch<br />
nicht mehr nach unten und kann<br />
zusammen gewischt werden. Nein,<br />
die Tapeten werden feucht und bleiben<br />
es, bis sich darin „Leben“ ansiedelt.<br />
Das sieht man aber erst dann,<br />
wenn sich der Schimmel schon gebildet<br />
hat.<br />
Wie kann man dem nun begegnen?<br />
Die Klage auf mangelhafte Bausubstanz<br />
ist der einfachste Weg, aber<br />
nicht die Ursache, bzw. die Lösung<br />
des Problems. Die Gebäude stehen<br />
oft seit Jahrzehnten, ohne dass<br />
Schimmel ein Thema war. Jetzt nach<br />
der Modernisierung und der Investition<br />
in energiesparende Baumaßnahmen<br />
tritt dieses Problem plötzlich<br />
hervor. Also weshalb soll das nun<br />
nach zig Jahren eine mangelhafte<br />
Bausubstanz sein? Gewiss werden<br />
kleine Unzulänglichkeiten jetzt<br />
bemerkt, nachdem man die weitaus<br />
größeren Temperaturbrücken<br />
(Fenster) durch energiesparende<br />
Maßnahmen (dichte Isolierverglasung)<br />
beseitigt hat. In Anbetracht der<br />
hohen Kosten für das Heizen über-<br />
treiben viele Bewohner aber das Sparen<br />
an Heizenergie. So geschieht es,<br />
dass Raumtemperaturen, speziell in<br />
Schlafzimmern unter 10 Grad liegen,<br />
aber die Luftfeuchtigkeit bei 80%<br />
liegt. Da muss es schimmeln!<br />
Hinzu kommt, dass Möbel und<br />
Schrankwände oft knirsch an die<br />
Außenwand gestellt werden. Gardinen<br />
verdecken vollflächig Wände<br />
oder insbesondere Fensterstürze.<br />
Dort kann keine Luft zirkulieren!<br />
Mangelhaft Heizen und „Fenster zu“,<br />
um Kosten zu sparen, sind ein Verstoß<br />
gegen die Sorgfaltspflicht des<br />
Mieters. Tritt infolge solch falschen<br />
Wohnverhaltens Schimmel auf, kann<br />
das dem Mieter auch eine Klage des<br />
Vermieters wegen Sachbeschädigung<br />
einbringen.<br />
Deshalb die folgenden Hinweise,<br />
bevor man die Mängel allein in der<br />
Bausubstanz sucht: Stellen Sie Möbel<br />
und gestalten Sie Raumtextilien so,<br />
dass eine Hinterlüftung nicht<br />
erschwert oder unmöglich gemacht<br />
wird. Lüften Sie regelmäßig und<br />
intensiv und sorgen Sie für frische<br />
Luft in allen Winkeln Ihrer Zimmer.<br />
Vor dem Lüften sollte die Raumtemperatur<br />
auf 18 bis 20 Grad angehoben<br />
werden, damit die Raumluft<br />
Feuchtigkeit aufnehmen kann.<br />
Dann Stoßlüften, also die Fenster<br />
und ggf. die Türen weit öffnen und<br />
richtig durchziehen lassen, damit das<br />
Luftvolumen in der Wohnung ausgetauscht<br />
wird. Fenster kippen ist<br />
grundsätzlich falsch. Die Fensterstürze<br />
unterkühlen, aber die Feuchtigkeit<br />
in der Raumluft wird nicht abgeführt.<br />
Besonders kritisch sind Schlafzimmer<br />
und Bäder – hier besondere Vorsicht<br />
und Obacht walten lassen. Wischen<br />
Sie im Bad Fenster und Fliesen trokken,<br />
so sich dort Feuchtigkeit gebildet<br />
hat (insbesondere nach dem Baden<br />
oder Duschen). Die gehört mit zur<br />
Sorgfaltspflicht, auch gegenüber Ihrer<br />
Gesundheit!<br />
Halten Sie die Luftfeuchtigkeit niedrig.<br />
Halten Sie Fliesen und Fenster<br />
(auch die Rahmen) trocken.<br />
Lassen Sie die Räume nicht unterkühlen.<br />
Informieren Sie sich rechtzeitig,<br />
wenn trotzdem Schimmel auftritt<br />
und nicht erst, wenn die Wohnung<br />
dutzende Schimmelflecke aufweist.<br />
Textbeitrag: Immobilienverband IVD<br />
sollten Fenster spätestens nach 20 bis<br />
25 Jahren erneuert werden, da sie viel<br />
zu hohe Wärmeverluste aufweisen.<br />
Entscheidend bei der Installation neuer<br />
Modelle ist der sogenannte UW-<br />
Wert: Je kleiner er ausfällt, desto besser<br />
ist die Energieeffizienz der<br />
jeweiligen Fenster. Hersteller wie<br />
Schüco bieten heute Systeme bis hin<br />
zum Niedrigenergiestandard an.<br />
Damit rechnet sich der Fenstertausch<br />
Gemütlichkeit dank<br />
Rollläden<br />
rbr. Mit vielen nassen, windigen<br />
und kalten Tagen gehören Herbst<br />
und Winter eher zu den ungemütlichen<br />
Jahreszeiten. Umso wichtiger<br />
ist es, die eigenen vier Wände warm<br />
zu halten und eine gemütliche<br />
Atmosphäre zu schaffen. Rollläden<br />
und Sonnenschutzprodukte sind<br />
auch finanziell: Für ein Einfamilienhaus<br />
mit rund 180 Quadratmetern<br />
Wohnfläche, gebaut 1980, lässt sich<br />
durch den Fenstertausch eine Heizölersparnis<br />
von bis zu 720 Litern pro<br />
Jahr erzielen. Zugleich entlastet der<br />
Hauseigentümer die Umwelt jährlich<br />
um bis zu 1.300 Kubikmeter des klimaschädlichen<br />
Kohlendioxids. Im<br />
Zuge einer umfassenden Sanierung<br />
kann man aber nicht nur aufs Energiesparen<br />
setzen, sondern auch auf die<br />
Energiegewinnung. So sorgen beispielsweise<br />
Solarmodule auf dem<br />
Dach oder in der Fassade dafür, dass<br />
das Gebäude aus Sonnenkraft Energie<br />
gewinnt. Der Hausbesitzer kann dabei<br />
frei wählen, ob er die Elektrizität selbst<br />
nutzt oder ins öffentliche Netz einspeist.<br />
Fachbetriebe vor Ort, die unter<br />
www.schueco.de angefordert werden<br />
können, informieren zu allen Möglichkeiten<br />
rund um eine klimafreundliche<br />
Modernisierung sowie zu Fördermitteln,<br />
die in Anspruch<br />
genommen werden können.<br />
Das Wohnzimmer in<br />
den Garten<br />
"erweitern"<br />
Mit den steigenden Temperaturen<br />
verlagert sich das Geschehen ab dem<br />
Frühling aus dem Haus wieder in<br />
den Garten. Terrassentüren öffnen<br />
den Blick nach draußen - sind aber<br />
mit ihren Flügeln oft auch im Weg.<br />
Im Zuge einer Modernisierung<br />
sind moderne, energieeffiziente<br />
Schiebetüren die bessere Wahl:<br />
Innenräume und das "zweite Wohnzimmer"<br />
unter freiem Himmel<br />
gehen dann fließend ineinander<br />
über.<br />
Die Türen, die platzsparend zur<br />
Seite fahren, eröffnen weite Durchgänge<br />
- etwa auch zwischen dem<br />
Wohnbereich und dem Wintergarten.<br />
Mehr Infos sind unter<br />
www.schueco.de nachzulesen.<br />
dabei ideale Helfer: Heruntergelassen<br />
sorgen Rollläden durch den<br />
Wärmedurchlasswiderstand des<br />
Behangs und die dämmende Luftschicht<br />
zwischen Rollladen und Fensterscheibe<br />
dafür, dass deutlich<br />
weniger wertvolle Heizenergie nach<br />
draußen entweicht.<br />
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Geschmack virtuell zusammenstellen.<br />
Foto: Villeroy & Boch/txn<br />
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Bad zu finden, ist nicht immer<br />
einfach. Kein Wunder also, dass die<br />
renommierten Hersteller heute nicht<br />
nur Sanitärelemente anbieten, sondern<br />
auch Badmöbel-Programme,<br />
die mit den jeweiligen Waschtischen,<br />
Duschtassen und Badewannen perfekt<br />
harmonieren.<br />
Besonders gefragt ist aktuell Frame<br />
to Frame von Villeroy & Boch,<br />
eine Badmöbel-Serie, die sich durch<br />
hochwertige Details auszeichnet,<br />
ohne gleich das Budget zu sprengen.<br />
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Möbelkanten in 3-D-Optik kann passend<br />
zu Farbe des innovativen<br />
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werden, das mit drei unterschiedlichen<br />
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Start in die Garten-Saison<br />
Das Haus frühlingsfit machen<br />
(djd/pt). Die Herbst- und Wintermonate<br />
können einem Haus ganz<br />
schön zusetzen. Immobilienbesitzer<br />
sollten ihr Eigenheim im Frühjahr<br />
deshalb gründlich auf Schwachstellen<br />
und Schäden untersuchen.<br />
Michael Johannes vom Immobilienportal<br />
www.myimmo.de: "Solche<br />
Beschädigungen sollten möglichst<br />
zeitnah behoben werden, da sonst<br />
hohe Folgekosten drohen." Überprüft<br />
werden muss beispielsweise<br />
die Fassade auf Risse und Schäden<br />
durch Frostabplatzungen. "In höheren<br />
Bereichen der Wand benötigt<br />
man dafür eine stabile Leiter, für<br />
Ausbesserungen am besten eine<br />
Arbeitsplattform", betont Michael<br />
Johannes.<br />
Gefährdet durch die Einflüsse von<br />
Frost, Wind und Regen ist vor allem<br />
auch das Dach. Lose oder rissige<br />
Ziegel können dazu führen, dass<br />
Regen und Tauwasser eindringen.<br />
Unter dem Dach sollte deshalb<br />
Tischlermeister<br />
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Die warmen Strahlen der Frühlingssonne locken Outdoorfans in ihre<br />
grünen Oasen, wo es nach dem langen Winter alle Hände voll zu tun<br />
gibt. Foto: djd/Stihl<br />
Frühjahrsputz im Gartenteich<br />
Oxydatoren sorgen für eine gute Wasserqualität<br />
(djd/pt). Die Sonne gewinnt an<br />
Kraft, die Natur erwacht aus ihrem<br />
Winterschlaf, überall liegt Frühling<br />
in der Luft. Jetzt ist nicht nur im<br />
Haushalt, sondern auch für den Garten<br />
und den Teich die Zeit für den<br />
großen Frühjahrsputz gekommen.<br />
Bei der Pflege eines Teichs sollte<br />
man allerdings Geduld aufbringen.<br />
Denn wer zu früh damit beginnt,<br />
stört eventuell die Fische empfindlich<br />
in ihrer Winterruhe. Erst wenn<br />
diese sich wieder an der Wasseroberfläche<br />
zeigen und die Wassertemperatur<br />
zehn bis zwölf Grad Celsius<br />
erreicht hat, erwachen die<br />
Teichbewohner zum gewohnten<br />
Leben und können wieder regelmäßig<br />
gefüttert werden. Hat sich über<br />
den Winter viel Schlamm aus Laub<br />
und abgestorbenen Pflanzenteilen<br />
angesammelt, sollte dieser mit<br />
einem Teichsauger oder einem<br />
Kescher vorsichtig abgetragen werden.<br />
Gibt es zu viele organische<br />
Bodenablagerungen im Gartenbiotop,<br />
kann es schnell zu einer erhöhten<br />
Faulgaskonzentration kommen,<br />
die den Fischen die nötige Luft zum<br />
geprüft werden, ob sich Feuchtigkeitsflecken<br />
gebildet haben. "Solche<br />
Flecken sind ein deutliches Warnsignal",<br />
erläutert Michael Johannes. Im<br />
schlimmsten Fall dringe das Wasser<br />
bis zur Wärmedämmung und Innenverkleidung<br />
durch. Tatsächlich halten<br />
aber nur trockene Dämmstoffe<br />
die Wärme im Haus.<br />
Feuchte Stellen seien zudem ein<br />
guter Nährboden für Schimmelpilze,<br />
die Allergien verursachen können.<br />
Wer unsicher ist, ob das Dach<br />
beschädigt ist, sollte sich Hilfe vom<br />
Dachhandwerker holen.<br />
Michael Johannes: "Diese Investition<br />
lohnt sich langfristig immer,<br />
weil dadurch teure Folgeschäden<br />
vermieden werden." Auf dem Dach<br />
sollten zudem die Regenrinnen<br />
gesäubert und von Laub, Zweigen<br />
und anderem Unrat befreit werden.<br />
"Ansonsten läuft das Wasser über<br />
und dringt in den Putz der Hauswand<br />
ein", warnt Michael Johannes.<br />
Im Handumdrehen wie neu<br />
So lassen sich an lackierten Metallobjekten die Spuren<br />
des Winters beseitigen<br />
(djd/pt). Die Gartenbank um den<br />
alten Lindenbaum, der Zaun ums<br />
Grundstück, das alte Fallrohr vom<br />
Dach: Der Winter hat an den lakkierten<br />
Metallobjekten im Garten<br />
seine Spuren hinterlassen. Wo die<br />
Farbe abblättert oder Rost sichtbar<br />
ist, wird es höchste Zeit, rechtzeitig<br />
zum Frühlingsbeginn frische Farben<br />
aufzubringen.<br />
Mit den Lacken von Schöner<br />
Wohnen-Farbe beispielsweise und<br />
etwas liebevoller Vorarbeit glänzt<br />
alles im Handumdrehen wie neu.<br />
Von alten Metallobjekten wie Zäunen,<br />
dem Gestell der Kinderschaukel,<br />
Regenrohren oder einer Bank<br />
aus Metall werden zunächst alle<br />
losen Lackschichten vollständig und<br />
gründlich entfernt. Das geschieht<br />
ganz einfach zum Beispiel mit einer<br />
Drahtbürste oder einem entsprechenden<br />
Bürstenaufsatz auf der<br />
Bohrmaschine. Rost muss dabei<br />
ebenfalls gründlich entfernt werden.<br />
Am besten so weit, bis nur noch<br />
Im Frühjahr ist es Zeit für eine große Aufräumaktion im Gartenteich.<br />
Der Einsatz von Oxydatoren kann für die nötige Wasserqualität sorgen.<br />
Foto: djd/Söchting Biotechnik<br />
Mit frischer Farbe können sich die Außenanlagen wieder sehen lassen.<br />
Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe<br />
blankes Metall zu sehen ist. Alte<br />
festsitzende Lackschichten werden<br />
mit Schleifpapier angeraut, Übergänge<br />
vom Lack aufs blanke Metall<br />
glättet man mit Sandpapier. Dabei<br />
kann ebenfalls die Bohrmaschine<br />
oder ein Multifunktionswerkzeug<br />
mit Schleifteller Hilfestellung lei-<br />
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Wasserqualität sorgt beispielsweise<br />
ein sogenannter Oxydator von Söchting.<br />
Unter www.oxydator.de gibt es<br />
alle Informationen dazu. Der Oxydator<br />
arbeitet ganz ohne Stromanschluss.<br />
Er spaltet Wasserstoffperoxid<br />
in Wasser- und<br />
Sauerstoffmoleküle auf und bringt<br />
diese bis in die tiefen Bodenschichten<br />
des Teichs. Der Vorrat an Wasserstoffperoxid<br />
wird durch einen<br />
Katalysator langsam ausgetrieben<br />
und der aktivierte Sauerstoff freigesetzt.<br />
Zudem entzieht die Oxydationskraft<br />
den unerwünschten Algen<br />
essenzielle Nährstoffe und lässt sie<br />
nur schwer gedeihen. Der Teich<br />
bleibt also langfristig in seinem<br />
natürlichen Gleichgewicht. Die Oxydatoren<br />
gibt es in verschiedenen<br />
Größen. Sie können auch in Aquarien,<br />
Zisternen und Regenwassertonnen<br />
zum Einsatz kommen. Der<br />
reine Sauerstoff im Gießwasser<br />
erhöht die Keimrate von Samen und<br />
stärkt das Gedeihen der Keimlinge.<br />
sten. Auf den fertig vorbereiteten<br />
Untergrund wird eine Grundierung -<br />
beispielsweise "ProfiDur-Universalgrund"<br />
- aufgetragen. Dieser Schritt<br />
sollte sofort nach der Vorbereitung<br />
des Untergrunds erfolgen, da sich<br />
auf blankem Metall schnell neuer<br />
Flugrost bilden kann. Nach der<br />
Trocknung, also frühestens nach<br />
etwa vier Stunden, kann der Endanstrich<br />
erfolgen. Besonders wetterfest<br />
wird die neue Beschichtung mit<br />
einem Metallschutzlack, den es in<br />
verschiedenen Aluminiumtönen<br />
oder auch in Schwarz gibt.<br />
Wer mehr Farbe ins Spiel bringen<br />
möchte, kann aber als Endanstrich<br />
auch einen wetterfesten, für Außenanstriche<br />
geeigneten Buntlack wählen,<br />
die es aus der "ProfiDur"-Serie<br />
in vielen Farben und wahlweise in<br />
Hochglänzend oder Seidenmatt gibt.<br />
Unter www.schoener-wohnen-farbe.de<br />
gibt es mehr Tipps und Infos<br />
zur Renovierung von Metallteilen<br />
im Garten und im Haus.<br />
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Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 13<br />
Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />
Tipps<br />
Das Haus frühlingsfit machen<br />
Bevor es im Frühjahr an die Pflege des Gartens geht, sollte das Haus<br />
auf Schwachstellen und Schäden überprüft werden.<br />
(djd/pt). Die Herbst- und Wintermonate<br />
können einem Haus ganz<br />
schön zusetzen. Immobilienbesitzer<br />
sollten ihr Eigenheim im Frühjahr<br />
deshalb gründlich auf Schwachstellen<br />
und Schäden untersuchen.<br />
Michael Johannes vom Immobilienportal<br />
www.myimmo.de: "Solche<br />
Sonnenschirm der Zukunft<br />
txn. Draußen zu liegen und sich<br />
zu entspannen, ist heute ohne einen<br />
geeigneten Sonnenschutz nicht zu<br />
empfehlen. Allerdings ist der alte<br />
Sonnenschirm wegen seiner deutlichen<br />
Schwächen nicht besonders<br />
beliebt.<br />
Die Zukunft gehört nach Meinung<br />
von Gartenexperten neuartigen<br />
Sonnenschirm-Modulen. Pavillione<br />
beispielsweise hat eine<br />
Weltneuheit entwickelt, die dank<br />
hochwertiger Materialien sehr witterungsbeständig<br />
ist und ganzjährig<br />
Foto: djd/thx/www.myimmo.de<br />
Beschädigungen sollten möglichst<br />
zeitnah behoben werden, da sonst<br />
hohe Folgekosten drohen." Überprüft<br />
werden muss beispielsweise<br />
die Fassade auf Risse und Schäden<br />
durch Frostabplatzungen. "In höheren<br />
Bereichen der Wand benötigt<br />
man dafür eine stabile Leiter, für<br />
Foto: Pavillione.de/txn<br />
aufgebaut bleiben kann. Stürme,<br />
Schneelasten oder UV-Strahlen können<br />
dem Schirm nichts anhaben.<br />
Seine Dachsegmente aus unzerbrechlichem<br />
Polycarbonat sind<br />
selbstreinigend und lassen sich mit<br />
verschiedenen Farben und Aufdrucken<br />
individuell gestalten. Die<br />
unverwüstlichen Halterungen aus<br />
rostfreiem V2a-Edelstahl und eloxiertem<br />
Aluminium bieten sicheren<br />
Halt für Jahrzehnte, ohne die charakteristische<br />
Leichtigkeit der Konstruktion<br />
zu stören.<br />
Ausbesserungen am besten eine<br />
Arbeitsplattform", betont Michael<br />
Johannes. Gefährdet durch die Einflüsse<br />
von Frost, Wind und Regen<br />
ist vor allem auch das Dach. Lose<br />
oder rissige Ziegel können dazu führen,<br />
dass Regen und Tauwasser eindringen.<br />
Unter dem Dach sollte deshalb<br />
geprüft werden, ob sich<br />
Feuchtigkeitsflecken gebildet haben.<br />
"Solche Flecken sind ein deutliches<br />
Warnsignal", erläutert Michael<br />
Johannes. Im schlimmsten Fall dringe<br />
das Wasser bis zur Wärmedämmung<br />
und Innenverkleidung durch.<br />
Tatsächlich halten aber nur trockene<br />
Dämmstoffe die Wärme im Haus.<br />
Feuchte Stellen seien zudem ein<br />
guter Nährboden für Schimmelpilze,<br />
die Allergien verursachen können.<br />
Wer unsicher ist, ob das Dach<br />
beschädigt ist, sollte sich Hilfe vom<br />
Dachhandwerker holen. Michael<br />
Johannes: "Diese Investition lohnt<br />
sich langfristig immer, weil dadurch<br />
teure Folgeschäden vermieden werden."<br />
Auf dem Dach sollten zudem<br />
die Regenrinnen gesäubert und von<br />
Laub, Zweigen und anderem Unrat<br />
befreit werden.<br />
Ansonsten läuft das Wasser über<br />
und dringt in den Putz der Hauswand<br />
ein", warnt Michael Johannes.<br />
Fensteranordnung<br />
bedenken<br />
txn. Bei der Fassadengestaltung<br />
haben Familien, die ein Haus nach<br />
individuellen Vorstellungen und in<br />
Massivbauweise errichten lassen, viel<br />
Handlungsspielraum. Zu überlegen<br />
ist dabei auch, wo und wie die Fenster<br />
angeordnet sind. Für ein stimmiges<br />
Erscheinungsbild und lichtdurch-<br />
Wildverbiss im<br />
Garten stoppen<br />
rbr. Wildtiere wie Rehe, Feldhasen<br />
oder Wildkaninchen können die<br />
Pflanzen und Bäume im eigenen<br />
Garten durch Nagen an der Rinde<br />
schädigen oder sogar zum Absterben<br />
bringen. Dagegen hilft dem<br />
Hobbygärtner ein effektives Mittel,<br />
das sich bereits seit Jahren in der<br />
Forstwirtschaft bewährt hat: Das<br />
WildStopp von Neudorff wirkt über<br />
den Geruchssinn der Tiere und<br />
schützt so Zierpflanzen sowie Obstund<br />
Ziergehölze vor Verbiss. Der<br />
Fotos: Neudorff/rbr<br />
natürliche Wirkstoff schont Bienen<br />
und andere Nützlinge. Die Anwendung<br />
ist unproblematisch: einfach in<br />
Wasser auflösen und auf die Pflanzen<br />
spritzen. Der rötliche Belag verschwindet<br />
nach ein paar Tagen wieder,<br />
die Schutzwirkung bleibt je nach<br />
Witterung und Jahreszeit bis zu<br />
sechs Monaten erhalten.<br />
flutete Räume sollte ein Experte<br />
beauftragt werden, der den Bau von<br />
Anfang an bis zur Schlüsselübergabe<br />
begleitet. So bietet beispielsweise die<br />
Baumeister-Haus-Kooperation Baufamilien<br />
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bestimmt ganz<br />
wesentlich die<br />
Attraktivität eines<br />
Hauses und sie ist<br />
der wichtigste Bauteil<br />
um effizient<br />
Energie einzusparen.<br />
Etwa 46% der Energie<br />
gehen über die<br />
Außenwand verloren.<br />
Sie hat aber<br />
auch einen großen<br />
Einfluss auf das<br />
Wohlbefinden der<br />
Bewohner.<br />
Vollschutzfassaden<br />
sind darauf ausgelegt,<br />
alle wichtigen<br />
Anforderungen an<br />
eine Fassade für die<br />
Zukunft voll und<br />
ganz zu erfüllen. Vor<br />
allem das außerordentlicheEnergieeinsparungspotenzial<br />
dieser Fassadensy-<br />
steme ist dabei von<br />
besonderer Bedeutung. Hinterlüftete<br />
Fassadensysteme haben dabei viele<br />
bauphysikalische Vorteile gegenüber<br />
anderen Bauweisen. Die vorgehängten,<br />
hinterlüfteten Fassadensysteme<br />
von Vinylit beispielsweise geben<br />
jedem Haus einen natürlichen Klimaschutz.<br />
Die Vinylit Vollschutzfassade<br />
wird nicht direkt auf die<br />
Außenwand aufgesetzt, sondern<br />
durch einen Zwischenraum von der<br />
Dämmung getrennt. Zwischen Fassade<br />
und Dämmstoff bildet sich eine<br />
kontinuierliche Luftzirkulation, die<br />
Feuchtigkeit abführt und sogar<br />
bereits feuchte Bausubstanz dauerhaft<br />
austrocknet. So wird auch<br />
Schimmel effektiv ferngehalten. Ob<br />
Schlagregen, Tauwasser oder Baufeuchte:<br />
Hinterlüftete Fassaden halten<br />
das Haus trocken und geben<br />
Wohlfühl-<br />
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einen zuverlässigen Feuchteschutz.<br />
Sie sind äußerst widerstandsfähig<br />
gegen Nässe, Hitze und mechanische<br />
Beanspruchung. Die in die Vollschutzfassade<br />
integrierte Wärmedämmung<br />
hält im Winter warm und<br />
die Hinterlüftung sorgt im Sommer<br />
für angenehme Kühle. Das spart<br />
Energie und schafft ein optimales<br />
Raumklima. Ein angenehmer<br />
Nebeneffekt ist eine deutliche Verbesserung<br />
des Schallschutzes der<br />
Gebäudehülle. Die Vollschutzfassade<br />
von Vinylit steht auch für Nachhaltigkeit.<br />
Bei der Produktion wird<br />
der Verbrauch von Rohstoffen auf<br />
ein Minimum beschränkt, denn große<br />
Teile dieser Fassadensysteme sind<br />
recycelbar. Sie werden als Rohstoffrecyclat<br />
dem Produktionsprozess<br />
wieder zugeführt. Die Vollschutzfas-<br />
Prämierte Badgestaltung<br />
(spp) Mit der Walk-in-Shower XS<br />
eröffnet der Duschkabinenspezialist<br />
Kermi neue Perspektiven für die<br />
anspruchsvolle Badgestaltung und<br />
kann sich gleich im Anschluss an die<br />
Einführung im Herbst 2010 über den<br />
iF product design award 2011 freuen.<br />
Alljährlich zeichnet die international<br />
besetzte Jury des International<br />
Design Forum, Hannover formal<br />
und funktionell herausragende Produkte<br />
des täglichen Gebrauchs mit<br />
dem renommierten Preis „iF product<br />
design award“ aus.<br />
Zum wiederholten Male gehört<br />
auch Kermi zu den Preisträgern –<br />
ausgezeichnet wurde die neue Serie<br />
Walk-in-Shower XS für Dusch-<br />
Ästhetik in absoluter Variantenvielfalt.<br />
Markantes Merkmal der Serie<br />
ist das exklusive, schlanke und stabile<br />
Design. Innerhalb der beiden<br />
Programmvarianten Free (freistehend)<br />
und Wall (an die Wand<br />
anschließend) bietet diese neue<br />
Serie über 50 verschiedene Bauform-<br />
Möglichkeiten. Optional kann die<br />
Walk-in-Shower XS Free z. B. auch<br />
mit Seitenwand ausgestattet werden.<br />
Feststehende oder bewegliche Glasflügel<br />
können den Spritzwasser- und<br />
Kaltluftschutz verstärken.<br />
Die mögliche Glasdimensionierung<br />
bietet mit einer Breite bis zu<br />
1,80 m und einer Höhe bis zu 2,20 m<br />
großzügigen Spielraum. Zum wandseitigen<br />
An-schluss kommt wahlweise<br />
ein elegantes Wandanschlussprofil<br />
oder hochwertiges Beschlags-<br />
Design zum Einsatz.<br />
Foto: Kermi GmbH/spp<br />
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saden gibt es in über 100 Farb- und<br />
Gestaltungs-Varianten, beispielsweise<br />
als Natursteinfassade, in Klinker-<br />
bzw. Bruchsteinoptik und in<br />
Holzoptik. Und das Beste: Die Fassade<br />
bleibt beständig schön. Streichen<br />
ist nicht mehr notwendig. Die<br />
Vollschutzfassaden von Vinylit eignen<br />
sich sowohl für die Sanierung<br />
von Altbauten als auch für Neubauten,<br />
fürs Einfamilienhaus genauso<br />
wie für Wohnanlagen. Montiert als<br />
vorgehängte, hinterlüftete Fassade<br />
auf einer Holz- oder Aluminiumunterkonstruktion<br />
in Verbindung<br />
mit dem Iso-Element Neolit oder<br />
vinyPur aus dem Hause Vinylit entsteht<br />
eine optisch schöne Fassade<br />
sowie ein großer Nutzen durch die<br />
damit verbundene hohe Energieeinsparung.<br />
Die Fassadensysteme wer-<br />
Heizungsmodernisierung<br />
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den in praktischer Trockenbauweise<br />
schnell und einfach verlegt. Vorarbeiten<br />
an der alten Fassade, z.B. das<br />
Abschlagen von Putz etc., sind nicht<br />
erforderlich. In der Regel wird die<br />
Fassade von einem Fachbetrieb<br />
montiert, ein geschickter Hobbyhandwerker<br />
kann das aber auch in<br />
Eigenregie erledigen. Die einzigartige<br />
Kombination aus nachhaltiger<br />
Konstruktion, energiesparender<br />
Dämmung und attraktivem Erscheinungsbild<br />
einer Vollschutzfassade ist<br />
ein wesentlicher Beitrag zur Wertbeständigkeit<br />
eines Gebäudes für<br />
Generationen.<br />
Weitere Informationen zur „Fassade<br />
für die Zukunft“ und viele Beispiele<br />
zeigt die Website: www.vinylit.de.<br />
Textbeitrag: Jäger-Management<br />
Einbau genormter<br />
Fertigteile<br />
n Bodenlegearbeiten<br />
n Fertigparkett<br />
n Fenster u. Türen<br />
n Trockenbau<br />
n Küchen- u. Badmöbel<br />
n Holzzäune u.v.m.<br />
Friedrich-Wilhelm<br />
Foto: vinylit.de<br />
Die einseitig offene Blockaufteilung der Heizrohre des Credo-Half<br />
macht das Einlegen und Entnehmen der Handtücher zum Kinderspiel.<br />
Foto: Kermi GmbH/spp<br />
Wärme-Design<br />
für jeden Raum<br />
(spp) Bei Neueinrichtung oder<br />
Renovierung wird mittlerweile auch<br />
den Heizkörpern besondere Aufmerksamkeit<br />
gewidmet. Kein Wunder,<br />
glänzen Sie doch heute durch<br />
vielerlei Funktionen und hochwertiges<br />
Design. Allen Heizkörpern<br />
gemein ist die unverwechselbare<br />
Optik mit allen Qualitäten eines zeitlosen<br />
Designobjekts. Konsequenter<br />
als Fedon kann man puristisches<br />
Design kaum interpretieren. Seine<br />
geraden Linien werden durch nichts<br />
gestört. Durch die Vielzahl zugehöriger<br />
Accessoires wird Fedon zum<br />
vollwertigen Einrichtungselement.<br />
Auch die gesamte Credo-Familie<br />
gibt sich schnörkellos. Charakteristisch<br />
ist die Blockaufteilung der<br />
Heizrohre. Natürlich kommt es<br />
nicht nur auf die Optik an – Kermitypisch<br />
überzeugen die qualitativ<br />
hochwertigen Heizkörper durch<br />
Energieeffizienz, hohe Heizleistung<br />
und kurze Aufheizzeiten. Neben<br />
dem Anschluss an die Zentralheizung<br />
können fast alle Modelle auch<br />
zur Überbrückung saisonaler Übergangszeiten<br />
mit einer Elektrozusatzheizung<br />
ausgestattet werden, ebenso<br />
sind Versionen für den reinen<br />
Elektrobetrieb erhältlich. Bei einigen<br />
Modellen ist durch die xlink<br />
Anschlussgarnitur zudem der Kombi-Betrieb<br />
mit einer Fußbodenheizung<br />
möglich – das Vorhandensein<br />
eines normalen Heizkörperanschlusses<br />
genügt.<br />
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Frühling in Haus & Garten Aktuelle<br />
Tipps<br />
Elegante<br />
Terrassenüberdachung<br />
txn. Viele Eigenheimbesitzer<br />
wünschen sich für ihre Terrasse eine<br />
Überdachung, die vor Regen, Hitze<br />
und Kälte schützt, scheuen aber bislang<br />
vor der Anschaffung einer herkömmlichen<br />
Markise zurück. Zu<br />
groß sind Wartungsaufwand und die<br />
Gefahr von Beschädigungen. Wer<br />
Wert auf wartungsfreie Exklusivität<br />
legt, ist mit dem innovativen Markisen-Modul<br />
von Pavillione bestens<br />
beraten. Die witterungsresistente<br />
Weltneuheit fügt sich harmonisch in<br />
Tipp des Mieterbundes<br />
Betriebskostenabrechnung<br />
Mieter haben das Recht, ihre<br />
Betriebskostenabrechnung auf Herz<br />
und Nieren zu prüfen. Dazu gehört<br />
nach Angaben des DMB Hannover<br />
e. V. auch, dass sie Einsicht in die<br />
zugrunde liegenden Verträge, Versicherungspolicen,<br />
Rechnungen oder<br />
Bescheide nehmen können. Der Vermieter<br />
muss diese Belegkontrolle<br />
ermöglichen, zum Beispiel in seinem<br />
Büro. Hier darf der Mieter die<br />
Belege auch abfotografieren. Der<br />
Vermieter kann dies nicht verweigern,<br />
entschied beispielsweise das<br />
Amtsgericht München (412 C<br />
34593/08). Damit sei das Anfertigen<br />
von Ablichtungen von Belegen mit<br />
allgemein üblichen technischen<br />
Hilfsmitteln, insbesondere durch<br />
Abfotografieren, Einscannen oder<br />
Kopieren, letztlich nicht anders zu<br />
beurteilen als das Anfertigen handschriftlicher<br />
Notizen oder Abschrif-<br />
Vermieter in der Pflicht<br />
txn. Mieter müssen sich darauf<br />
verlassen können, dass das Trinkwasser<br />
auch in der guten Qualität<br />
aus dem Hahn kommt, in der die<br />
Wasserversorger es liefern. Damit<br />
das kostbare Nass nicht durch veraltete<br />
Installationen verunreinigt wird,<br />
wurde die Trinkwasserverordnung<br />
aktualisiert. Für viele Vermieter<br />
bedeutet dies, dass sie zunächst jährlich<br />
einen akkreditierten Fachmann<br />
die Architektur ein und lässt sich<br />
individuell anpassen: Ob weiß oder<br />
in Farbe – die leichten Dachsegmente<br />
aus unzerbrechlichem Polycarbonat<br />
werden auftragsbezogen<br />
gefertigt und bilden mit der rostfreien<br />
Trägerkonstruktion aus Edelstahl<br />
und Aluminium den perfekten<br />
Witterungsschutz.<br />
Vorteil: Die elegante Markise<br />
bleibt ganzjährig aufgebaut, trotzt<br />
Schnee, Sturm, Hagel, Regen sowie<br />
Sonne und ist TÜV-geprüft.<br />
Foto: Pavillione.de/txn<br />
ten. Es sei treuwidrig, den Mieter<br />
auf das mühsame und zeitaufwendige<br />
Anfertigen handschriftlicher<br />
Notizen oder sogar Abschriften zu<br />
verweisen. Solange der Vermieter<br />
die Prüfung der Abrechnung bzw.<br />
die Einsicht in die Originalbelege<br />
nicht ermöglicht, muss der Mieter<br />
keine Nachforderungen zahlen.<br />
Zu einer Belegkontrolle im Vermieterbüro<br />
darf der Mieter auch<br />
eine weitere Person mitbringen oder<br />
von vorn herein einen Dritten mit<br />
der Durchsicht der Unterlagen<br />
beauftragen. Allerdings haben Mieter<br />
keinen Anspruch auf Zusendung<br />
der Rechnungsunterlagen in Kopie.<br />
Dies könnten Sie – so der DMB<br />
Hannover e. V. – nur fordern, wenn<br />
die Belegkontrolle im Vermieterbüro<br />
unzumutbar wäre (BGH VIII ZR<br />
78/05 und BGH VIII ZR 71/06).<br />
Textbeitrag: DMB Hannover e. V.<br />
beauftragen müssen, der Wasserproben<br />
entnimmt und diese untersuchen<br />
lässt. Das zuständige Gesundheitsamt<br />
gibt hierzu Auskunft und<br />
nennt entsprechende Probenehmer.<br />
Bei Fragen zur Installation der vorgeschriebenen<br />
drei Entnahmestellen<br />
hilft der SHK-Fachbetrieb vor Ort<br />
weiter.Weitere Informationen zum<br />
Trinkwasser-Check im Internet unter<br />
www.wasserwaermeluft.de.<br />
Foto: Fotolia/ZVSHK<br />
Kruse Ofenstudio feiert am 17. März und<br />
ist seit fünf Jahren in Grossgoltern<br />
Großgoltern (uk)<br />
Ganz bewusst haben sich Betina<br />
und Uwe Kruse vor fünf Jahren<br />
Großgoltern als Standort für ihr<br />
Ofenstudio ausgesucht.<br />
Sie haben<br />
es nicht bereut,<br />
wie sie versichern.<br />
Hier pulsiert<br />
das Leben. Nicht<br />
nur die Nahrungsmittel<br />
des<br />
täglichen Bedarfs<br />
sind erhältlich,<br />
sondern auch etlicheFachgeschäfte,<br />
leistungsstarke<br />
Handwerksfirmen<br />
sowie eine Traditionsgaststätte.<br />
Mit einer kleinen<br />
Feier am<br />
Sonnabend, 17.<br />
März, wollen<br />
Kruses ab 11 Uhr<br />
Dankeschön<br />
sagen. Kinder der<br />
Trommel-AG der<br />
Grundschule<br />
Goltern werden um 11.30 Uhr mit<br />
einem Ständchen die Besucher<br />
erfreuen. Außerdem versichert Uwe<br />
Kruse: „Aus gegebenen Anlass gibt<br />
es interessante Aktionsangebote.“ In<br />
dem geschmackvoll eingerichteten<br />
Studio – stets der Jahreszeit entsprechend<br />
von Betina Kruse liebevoll<br />
gestaltet – findet der Interessierte<br />
Qualitätsöfen bekannter Hersteller.<br />
Bettina und Uwe Kruse vor dem neuen Backofen. Foto: Kruse<br />
Neben den Marktführern „Heta“ aus<br />
Dänemark und „Rika“ aus Österreich<br />
sowie den Original finnischen<br />
Specksteinöfen „Tulikivi“, führt das<br />
Ofenstudio jetzt auch Max Blank-<br />
Öfen. Die interessante Neuerung:<br />
HERSTELLER-AKTIONS-TAGE bei Möbel Dohmeyer . HERSTELLER-AKTIONS-TAGE bei Möbel Dohmeyer<br />
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Über dem knisternden Holzfeuer<br />
eines Kaminofens befindet sich ein<br />
großer Backofen mit Sichtfenster.<br />
„Am 17. März werden wir die Besucher<br />
mit Köstlichkeiten<br />
aus diesem<br />
Ofen (Foto) verwöhnen,“verspricht<br />
Betina Kruse.<br />
Das fachliche<br />
Können des Ofenbauers<br />
Uwe Kruse<br />
hat sich über die<br />
Landesgrenze bis<br />
Hamburg herumgesprochen.<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 14. März 2012<br />
Superintendent wünscht mehr „Wir-Gefühl“<br />
in der Margarethengemeinde<br />
Gehrden (we)<br />
In den letzten Wochen der Visitation<br />
hat Superintendent Hermann de<br />
Boer die Gehrdener Margarethengemeinde<br />
als sehr lebendig und mit<br />
einer Fülle an Gruppen und Aktionen<br />
erlebt. „Vielfalt ist kein Wert an sich,<br />
sondern wirft auch Fragen nach dem<br />
Verbindenden auf. Wo wird die Einheit<br />
sichtbar? Wie entsteht ein Wir-<br />
Gefühl?“, fragte er in seiner Ansprache<br />
im Visitationsgottesdienst. Die<br />
Stärkung des Wir-Gefühles sei unerläßlich,<br />
so de Boer. Die Gottesdienste<br />
werden gut besucht. Dies liegt sicher<br />
mit an der Qualität der Predigten und<br />
der Kirchenmusik. Neben der Fülle<br />
der Angebote und Gruppen für alle<br />
Altersgruppen bleibt die Entwicklun<br />
von Projekten, die die Gemeinschaft<br />
stärken, eine Aufgabe. Wichtig sei<br />
außerdem, dass sich die Gemeinde<br />
weiter öffne. „Auf diesem Weg sind<br />
wir immer noch am Anfang, auch in<br />
der Region Gehrden-Wennigsen“,<br />
erklärte Superintendent Hermann de<br />
Boer. Pastor Wichard von Heyden,<br />
der den Gottesdienst mit seinem Kollegen<br />
Andreas Pöhlmann gestaltete,<br />
ging in seiner Predigt auch auf die<br />
Rolle der Gemeinde ein. Musikalisch<br />
Weltklassik im<br />
Bürgersaal<br />
Gehrden (we)<br />
Sensibilität, Leidenschaft, Fantasie<br />
und hohe künstlerische Reife zeichnen<br />
das Spiel der Konzertpianistin<br />
Anna Tyshayeva aus. Die in Frankfurt<br />
am Main lebende Pianistin ist<br />
eine international konzertierende<br />
Solistin und Kammermusikerin und<br />
regelmäßig Gast re- nommierter<br />
Konzertreihen und Musikfestivals.<br />
Neben ihren zahlreichen Auftritten<br />
in Deutschland führten sie Konzerte<br />
bereits nach Dänemark, Belgien, Italien,<br />
Frankreich, Japan, in die Slowakei,<br />
die Schweiz und in die Ukraine.<br />
Am Sonntag, 11. März, tritt die Pianistin<br />
in der Reihe „Weltklassik am<br />
Klavier“ um 17.15 Uhr im Bürgersaal<br />
des Gehrdener Rathauses auf. In<br />
ihrem Konzert unter dem Motto<br />
„Die Kunst der Polyphonie und La<br />
Valse von Ravel“ spielt sie Präludien<br />
und Fugen von Bach, Franck, Mendelssohn<br />
und Ravel.<br />
Viele Gottesdienstbesucher blieben noch auf eine Tasse Kaffee und Gespräche im Turmraum der Margarethenkirche.<br />
Foto: Privat<br />
setzten der Posaunenchor Gehrden<br />
unter Leitung von Reinhard Großer<br />
und Kirchenkreiskantor Christian<br />
Windhorst an der Bente-Orgel musikalische<br />
Akzente. Die Gemeinde<br />
erhält noch einen abschließenden<br />
schriftlichen Bericht des Superintendenten<br />
auch mit Empfehlungen für<br />
die weitere Arbeit.<br />
Das Motto lautet „Gemeinde stark machen"<br />
Kirchenvorstandswahlen am 18. März<br />
Ronnenberg (mh)<br />
Die heiße Phase der Kandidatenfindung<br />
für die Kirchenvorstandswahlen,<br />
die alle sechs Jahre durchgeführt<br />
werden, ist abgeschlossen.<br />
Bis Ende Januar mussten für die 18<br />
Gemeinden und die zehn Kapellengemeinden<br />
genügend Kandidatinnen<br />
und Kandidaten gefunden werden.<br />
In einigen wenigen Gemeinden<br />
habe sich dies schwierig gestaltet,<br />
weil in manchen Gremien fast alle<br />
bisherigen Mitglieder beispielsweise<br />
aus Altersgründen nicht wieder kandidieren<br />
würden, erklärte Superintendent<br />
Hermann de Boer. Vorgeschrieben<br />
sei die eineinhalbfache<br />
Anzahl derjenigen, die am Ende in<br />
den Kirchen- oder Kapellenvorstand<br />
gewählt werden müssen, auch damit<br />
eine echte Wahl stattfinde, betonte<br />
de Boer. Die derzeit noch amtieren-<br />
Erhöhtes Risiko für<br />
Darmkrebs - Übergewicht<br />
plus Diabetes<br />
Schätzungen zufolge leiden in<br />
Deutschland rund acht Millionen<br />
Menschen an Diabetes. Über 90 Prozent<br />
von ihnen am Typ-2-Diabetes,<br />
der insbesondere durch Übergewicht<br />
ausgelöst wird. Die Betroffenen<br />
haben ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs<br />
zu erkranken. Auf diesen<br />
Zusammenhang weist Prof. Roland<br />
Schmid, Gastroenterologe am Uniklinikum<br />
Rechts der Isar in München,<br />
hin. Die Gefahr für eine<br />
Tumorerkrankung des Darms ist<br />
nach Angaben von Prof. Schmid bei<br />
übergewichtigen Männern um 24<br />
Prozent und bei übergewichtigen<br />
Frauen um neun Prozent erhöht -<br />
(djd/pt). Barrierefreiheit und<br />
Design im Badezimmer sind heute<br />
kein Widerspruch mehr. Ganz im<br />
Gegenteil: Vieles, was das Bad einfacher<br />
nutzbar macht, dient auch<br />
dem Komfort und lässt das Badezimmer<br />
gut aussehen. Das beste Beispiel<br />
dafür ist ein innovativer Wandablauf<br />
für bodengleiche Duschen.<br />
Diese sind dadurch nicht nur einfacher<br />
zu betreten als Duschwannen,<br />
sondern lassen das Bad auch großzügiger<br />
wirken.<br />
Das Geberit Duschelement zum<br />
Beispiel, das den Wasserablauf vom<br />
Boden in die Vorwandinstallation<br />
verlegt, perfektioniert die bodenebene<br />
Dusche. Die Bodenfliesen werden<br />
nicht mehr von einem Ablauf<br />
unterbrochen, sondern durchgängig<br />
verlegt. Auch der Einbau einer Fußbodenheizung<br />
vereinfacht sich<br />
verglichen mit Normalgewichtigen.<br />
Diabetiker haben nach einer Metaanalyse<br />
mit über 2,5 Millionen Studienteilnehmern<br />
ein um den Faktor<br />
1,3 erhöhtes Risiko für Darmkrebs.<br />
Diejenigen, die bereits zehn bis 15<br />
Jahre mit Diabetes leben, sogar um<br />
den Faktor 2,3 und damit ein<br />
besonders hohes Risiko. Übergewichtige<br />
Diabetiker sollten deshalb<br />
die Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen<br />
besonders ernst nehmen.<br />
Mit einer Darmspiegelung, die ab<br />
dem 55. Lebensjahr von den Kassen<br />
erstattet wird, kann die Darmkrebssterblichkeit<br />
um bis zu 90 % gesenkt<br />
werden. (wwp/sup)<br />
Barrierefreie Eleganz<br />
dadurch. Der gesamte Ablauf mit<br />
Siphon und Haarsieb befindet sich<br />
unter einer eleganten Blende in der<br />
Wand. Sie lässt sich mit einem<br />
Handgriff abnehmen, so dass das<br />
Haarsieb zur Reinigung ganz einfach<br />
entnommen werden kann. Vom<br />
Duschablauf ist nichts mehr zu<br />
sehen außer der Blende, die es in<br />
weiß-alpin, hochglanz-verchromt<br />
oder Edelstahl gebürstet gibt. Alternativ<br />
gibt es eine Variante, die sich<br />
passend mit den gewählten Badfliesen<br />
gestalten lässt. Für sein Design<br />
und die Funktion hat das Duschelement<br />
den begehrten "iF product<br />
design award 2010" bekommen und<br />
sich für den Deutschen Designpreis<br />
2011 und 2012 qualifiziert. Unter<br />
www.geberit.de/duschablauf-konfigurator<br />
gibt es mehr Informationen<br />
und einen interaktiven Konfigurator.<br />
den Kirchenvorstände haben Ende<br />
des letzten Jahres entschieden, wie<br />
groß das Gremium jeweils sein soll.<br />
Richtwert ist dabei auch die Anzahl<br />
der Gemeindemitglieder. Zusätzlich<br />
zu den gewählten Mitgliedern beruft<br />
der Kirchenvorstand noch Mitglieder,<br />
die zum Beispiel besondere<br />
Kompetenzen mit einbringen können.<br />
Hinzu kommen die so genannten<br />
geborenen Mitglieder, wie die<br />
jeweiligen Gemeindepastoren und -<br />
pastorinnen, die Äbtissinnen und<br />
die Patrone. Die Kirchenvorstandswahlen,<br />
die am 18. März in vier Landeskirchen<br />
in Niedersachsen stattfinden,<br />
stehen unter dem Motto<br />
„Gemeinde stark machen". Zur<br />
Wahl aufgerufen sind alle Mitglieder,<br />
die 16 Jahre und älter sind.<br />
Gewählt werden können alle Männer<br />
und Frauen ab 18 Jahren. Zur-<br />
zeit liegen in den Gemeinden noch<br />
die Wählerverzeichnisse aus. Wer<br />
nicht sicher ist, ob er oder sie in den<br />
Listen steht, kann das Verzeichnis<br />
während der Öffnungszeiten der einzelnen<br />
Kirchenbüros einsehen. Alle<br />
Wahlberechtigten erhalten rechtzeitig<br />
eine Wahlbenachrichtigung.<br />
Briefwahl ist ebenfalls möglich. Die<br />
Amtszeit der Kirchenvorstände, die<br />
für sechs Jahre gewählt werden,<br />
beginnt im Sommer. Der Kirchenvorstand<br />
ist das leitende Gremium<br />
einer Gemeinde. Er beschließt unter<br />
anderem den Haushalt, entscheidet<br />
über Baumaßnahmen, ist Anstellungsträger<br />
von Mitarbeitenden,<br />
begleitet die Gemeindearbeit und<br />
bringt eigene Ideen mit ein. „Es ist<br />
eine verantwortungsvolle Aufgabe,<br />
und deshalb ist uns diese Wahl auch<br />
sehr wichtig", betonte de Boer.<br />
DRK bietet erstmals eine<br />
Kreuzfahrt an<br />
Region Hannover (cb)<br />
Vom 18. bis 30. Juni bietet der<br />
DRK-Region Hannover e.V. eine<br />
betreute Reise zum Nordkap auf der<br />
MS Funchal an. Majestisch gleitet<br />
die MS Funchal ab Kiel gen Norden<br />
und richtet den Kompass auf den<br />
längsten und tiefsten Fjord Norwegens,<br />
den Sognefjord. Anschließend<br />
geht es weiter durch den Aurlandsfjord,<br />
an dessen Ende das Örtchen<br />
Flam liegt.<br />
Die Überquerung des Nordpolarkreises<br />
wird mit der Polartaufe<br />
gefeiert. Über die Inselgruppe der<br />
Lofoten geht die Fahrt weiter bis<br />
zum Nordkap. Auf der Rückfahrt<br />
geht das Schiff im Geirangerfjord,<br />
mit seinen „Sieben Schwestern“ und<br />
anderen beeindruckenden Wasserfäl-<br />
len, vor Anker. Schließlich steuert<br />
der Kapitän die Hansestadt Bergen<br />
mit Sehenswüdigkeiten wie das<br />
Hanseviertel Bryggen, der Fischmarkt<br />
oder das Edvard Grieg<br />
Museum an. Endpunkt der Kreuzfahrt<br />
ist wieder der Kieler Hafen.<br />
Während der Reise auf der MS Funchal<br />
wird die Gruppe von einer<br />
DRK-Mitarbeiterin begleitet. Eine<br />
Einzelkabine der Kategorie 3 kostet<br />
2.849 Euro (Doppelkabine 1.899<br />
Euro je Person). Weitere Kategorien<br />
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Foto: djd/Geberit
Nr. 5, 7. März 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 17<br />
Rosenmontag 2012<br />
Tolle Faschingsfeier im<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
„Bredenbeck“<br />
Viel Spass hatten die Seniorinnen<br />
und Senioren auch wieder in<br />
diesem Jahr im Alten- und Pflege-<br />
heim in Bredenbeck. Fotos: Privat<br />
Wennigsen (ri)<br />
Auch in diesem Jahr haben die<br />
Seniorinnen und Senioren wieder<br />
eine gelungene Faschingsfeier im<br />
Alten- und Pflegeheim „Breden-<br />
Beck“ erlebt.<br />
Am diesjährigen Rosenmontag<br />
wurde es ein fröhliches Beisammen<br />
sein in den schön geschmückten<br />
Räumen der beliebten Einrichtung<br />
in Bredenbeck. Auch viele Angehörige<br />
der Bewohnerinnen und<br />
Bewohner des Altenheims und die<br />
Damen des „Montags-Besuchkreises“<br />
waren zum Faschingsfest<br />
erschienen und haben ausgelassen<br />
und fröhlich mitgefeiert. Nach dem<br />
Kaffeetrinken wurden bei Sekt und<br />
leckeren Knabbereien die lustigen<br />
Darbietungen und Show-Einlagen<br />
mit großem Helau und Applaus von<br />
Elfriede Lampe für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt<br />
DRK Leveste zieht<br />
stolze Bilanz<br />
Leveste (we)<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
des DRK-Ortsvereines Leveste wurde<br />
Elfriede Lampe für 60-jährige<br />
Mitgliedschaft im Deutschen Roten<br />
Kreuz geehrt. Die Mitgliederversammlung<br />
gratulierte mit einem<br />
Sonderapplaus zu dieser langjährigen<br />
Vereinstreue. Auf 25-jährige<br />
Mitgliedschaft im DRK kann Jutta<br />
Külper zurückblicken. Karin Dohrmann<br />
vom Präsidium des DRK<br />
Region Hannover überreichte mit<br />
der Levester DRK-Vorsitzenden<br />
Tuulikki Marhold die Ehrennadeln,<br />
Urkunden und Blumen an die treuen<br />
DRK-Damen. Der DRK-Ortsver-<br />
ein Leveste mit seinen 121 Mitglieder<br />
konnte auf eine stolze<br />
Leistungsbilanz verweisen. Für den<br />
Blutspendedienst berichtete Irene<br />
Jäkel von vier Blutspendeaktionen<br />
mit 257 Teilnehmer, darunter einige<br />
Erstspender, im letzten Jahr. „Viele<br />
Spender kommen aus den Nachbarortschaften<br />
wegen des kaltwarmen<br />
Buffet zum Blutspenden nach Leveste“,<br />
verriet Irene Jäkel. Im Blutspendeteam<br />
arbeiten zwölf Helferinnen<br />
und ein Helfer mit. Erika<br />
Häckler berichtete vom DRK-Hand-<br />
Die lustigen Vorträge wurden mit<br />
viel Helau und Applaus verfolgt.<br />
den Senioren und deren Angehörigen<br />
verfolgt. Es war eine gelungene<br />
Veranstaltung mit viel Abwechselung<br />
für die Bewohner im Altenund<br />
Pflegeheim „Bredenbeck“.<br />
Die Seniorinnen und Senioren<br />
freuen sich schon auf den Rosenmontag<br />
im nächsten Jahr.<br />
arbeitskreis, der sich zweimal im<br />
Monat im Gemeindehaus trifft. Im<br />
geselligen Kreis werden Handarbeiten<br />
für Basare angefertigt. Der Erlös<br />
aus den Basaren wird gespendet. Der<br />
DRK-Besuchsdienst hält den Kontakt<br />
zu den älteren oder erkrankten<br />
Levester Senioren in Alten- und<br />
Pflegeheimen. Beliebt sind die<br />
monatlichen Wanderungen in den<br />
Wintermonaten und die Radtouren<br />
im Sommer mit Einkehr zum Kaffeetrinken.<br />
Die Levester DRK-<br />
Damen helfen beim Gehrdener Mittagstisch<br />
am Donnerstagvormittag<br />
im Vierständerhaus und in der Kleiderkammer<br />
des DRK Gehrden<br />
Elfriede Lampe (von links) und Jutta Külper wurden für langjährige<br />
DRK-Mitgliedschaft von der Vorsitzenden Tuulikki Marhold und Karin<br />
Dohrmann vom DRK-Präsidium ausgezeichnet. Foto: Weber<br />
regelmäßig mit. Die Levester DRK-<br />
Vorsitzende Tuulikki Marhold konnte<br />
abschließend feststellen, dass die<br />
Helferinnen und Helfer in vielen<br />
Bereichen nach den Grundsätzen<br />
des Deutschen Roten Kreuzes zum<br />
Wohl des Nächsten in der Gehrdener<br />
Ortschaft tätig sind. Ortsbürgermeisterin<br />
Sigrid Hahn lobte<br />
besonders die Seniorenarbeit im<br />
DRK-Ortsverein Leveste und freute<br />
sich über das Engagement der DRK-<br />
Damen zu vielen Anlässen in der<br />
Dorfgemeinschaft.<br />
Apotheken<br />
<strong>Notdienst</strong><br />
im Calenberger Land (ri)<br />
Dienstag, 6. März<br />
Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />
Ronnenberg<br />
Mittwoch, 7. März<br />
Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />
Barsinghausen.<br />
Donnerstag, 8. März<br />
Stadt-Apotheke, Steinweg 20,<br />
Gehrden.<br />
Freitag, 9, März<br />
Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />
Egestorf.<br />
Samstag, 10. März<br />
Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />
30890 Barsinghausen.<br />
Sonntag, 11. März<br />
Die neue Bredenbecker Apotheke,<br />
Wennigser Str. 16 a, Bredenbeck.<br />
Montag, 12. März<br />
Glückauf-Apotheke, Marktstr. 25,<br />
Barsinghausen.<br />
Dienstag, 13. März<br />
Berg-Apotheke, Hauptstr. 29 a,<br />
Wennigsen.<br />
JHV DRK Großgoltern<br />
Großgoltern (ot)<br />
Am Mittwoch, den 14. März, um<br />
17 Uhr findet die Jahreshauptversammlung<br />
des DRK Großgoltern in<br />
der Begegnungsstätte, Hauptstraße,<br />
statt. Auf der Tagesordnung stehen:<br />
Begrüßung der Mitglieder, Gedenken<br />
der verstorbenen Mitglieder,<br />
Verlesen der DRK – Leitsätze, Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit und<br />
Genehmigung der Tagesordnung,<br />
Jahresbericht 2011 der Vorsitzenden<br />
und Vorschau auf das Jahr 2012, Jahresbericht<br />
der Seniorengruppen,<br />
Kassenbericht der Schatzmeisterin,<br />
Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />
des Vorstandes, Wahl eines<br />
Kassenprüfers, Wahl des Vorstandes,<br />
Ehrungen, Verschiedenes, anschließend<br />
Vortrag von Heilpraktikerin<br />
Arnhild Biester aus Großgoltern.<br />
Handarbeitskreis<br />
Leveste (we)<br />
Die Damen vom Handarbeitsund<br />
Klönkreis im DRK-Ortsverein<br />
Leveste treffen sich am Dienstag, 20.<br />
März, um 15 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Die Runde beginnt mit einem Kaffeetrinken.<br />
Auch Nichtmitglieder<br />
sind willkommen.<br />
Wanderung mit<br />
DRK Leveste Leveste (we)<br />
Die Mitglieder des DRK-Ortsvereines<br />
Leveste treffen sich zu einer<br />
Wanderung am Donnerstag, 15.<br />
März 2012, um 14 Uhr am Feuerwehrhaus<br />
an der Burgdorfer Straße<br />
in Leveste. Unterwegs wird zum<br />
Kaffeetrinken eingekehrt.<br />
NABU-Stammtisch<br />
Gehrden (we)<br />
Die Ortsgruppe Gehrden/Benthe<br />
im Naturschutzbund Deutschland<br />
(NABU) lädt ihre Mitglieder und<br />
interessierte Gäste zum Stammtisch<br />
für Mittwoch, 7. März, ein. Das Treffen<br />
beginnt um 19.30 Uhr im Ratskeller<br />
Gehrden.<br />
Vierzehn<br />
Erstspender bei<br />
DRK-Blutspende<br />
Gehrden (we)<br />
Zu der ersten Blutspendeaktion<br />
des DRK-Ortsvereines Gehrden in<br />
diesem Jahr kamen 116 Spender in<br />
die Festhalle Am Castrum. Nicht<br />
nur über die gute Resonanz auf den<br />
Blutspendeaufruf freute sich die<br />
DRK-Vorsitzende Andrea Nitsch mit<br />
ihrem Team, sondern auch über vierzehn<br />
überwiegend junge Erstspender.<br />
Der Ortsverein hatte den Ayuveda-Kalan-Therapeuten<br />
Lars Holzapfel<br />
aus Bredenbeck eingeladen. Er<br />
bot allen Blutspendern eine Schnuppermassage<br />
an.<br />
Dabei wurden auch Gespräche<br />
über Wohlbefinden und Gesundheit<br />
mit den Spendern geführt. Die<br />
DRK-Helferinnen hatten wieder ein<br />
reichhaltiges Buffet vorbereitet. Der<br />
nächste Termin für eine Blutspende<br />
beim DRK Gehrden ist am Montag,<br />
23. April, von 15 bis 19.30 Uhr in der<br />
Festhalle Am Castrum.<br />
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U<br />
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M<br />
E<br />
M<br />
aus 04/12<br />
Auflösung des Rätsels aus 04/12<br />
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A T B U E G EL L N S<br />
S T O E P S E S P I<br />
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M BARD<br />
SG Everloh-Ditterke<br />
zieht Bilanz<br />
Everloh (we)<br />
Die Sportfreunde von der Spielgemeinschaft<br />
Everloh-Ditterke treffen<br />
sich zur Jahreshauptversammlung<br />
am Donnerstag, 8. März, um 20<br />
Uhr im Clubhaus. Auf der Tagesordnung<br />
stehen Berichte des Vorstandes<br />
und der Sparten, Ehrungen,<br />
Beitragsanpassung, Neuwahl des<br />
erweiterten Vorstandes und der<br />
Haushalt 2012.<br />
Ausschuss für Bildung,<br />
Soziales und Senioren<br />
Gehrden (we)<br />
Am Dienstag, 13. März, findet<br />
eine Sitzung des Ausschusses für<br />
Bildung, Soziales und Senioren statt.<br />
Die Sitzung beginnt um 18 Uhr im<br />
Rathaus. Auf der Tagesordnung<br />
steht ein Sachstandsbericht zur<br />
Sanierung des Matthias-Claudius-<br />
Gymnasiums.<br />
TSV Barsinghausen –<br />
Sparte Judo & Ju-Jutsu<br />
Jahreshauptversammlung der Sparte<br />
Judo & Ju-Jutsu<br />
Barsinghausen (dr)<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
der Sparte Judo & Ju-Jutsu<br />
des TSV Barsinghausen findet am<br />
Freitag, dem 16. März, ab 19 Uhr in<br />
der TSV-Hütte am Waldstadion statt.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.ju-ju-ba.de im Internet.<br />
In Wennigsen leuchten<br />
jetzt LED`s<br />
Wennigsen (ot)<br />
Die Energieeffizienz wird in der<br />
Gemeinde Wennigsen groß geschrieben:<br />
1814 Straßenlaternen wurden<br />
ausgetauscht, das bedeutet eine<br />
Energieeinsparung von rund zwei<br />
Drittel pro Lampenkopf. Weitere 233<br />
Straßenlaternen werden noch umgerüstet,<br />
dadurch werden ca. 982 Tonnen<br />
CO2, bzw. 75 % Energie auf die<br />
Laufzeit eingespart.<br />
Drei der neuen Leuchtenköpfe<br />
wurden bereits als Musterleuchten<br />
in der Hirtenstraße, im Bereich Neustadtstraße<br />
bis Feuerwehrplatz<br />
installiert. Christian Mainka, Mitarbeiter<br />
für Fördermittel im Rathaus,<br />
freut sich, „bei einem Investitionsvolumen<br />
in der Höhe von 115.000<br />
Euro hat sich diese Maßnahme mit<br />
Fördermitteln in ca. 5,4 Jahren, bzw.<br />
ohne Fördermittel in ca. 7,2 Jahren<br />
amortisiert.“<br />
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MCG dabei<br />
Gehrden (rh)<br />
Für den Bezirksentscheid im<br />
Gerätturnen der Schulen stellte das<br />
Matthias-Claudius- Gymnasium<br />
gleich 3 Mannschaften.<br />
Im Wettkampf 1 (JG 94-97)<br />
erreichte das MCG mit Johanna<br />
Kiehne, Sharon Exeler, Caren Ullmann,<br />
Leah Pielok und Lea Krukkenberg<br />
den 1. Platz. Im Wettkampf<br />
3 (JG 97-00) erreichte die Mannschaft<br />
mit Antonia Schweigart, Mer-<br />
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le Voges, Helena Dralle und Fabienne<br />
Grossart den 9. und Annika<br />
Hagen, Emely Kälble, Sophie Stegemann<br />
und Marlen Josef den 11.<br />
Platz. Nur die 1. Mannschaften im<br />
Wettkampf 2 und 3 gehen weiter<br />
zum Landesentscheid. Hier belegen<br />
natürlich die Sportleistungsschulen<br />
die vorderen Plätze. Das MCG war<br />
Aussrichter und alles klappte vorzüglich<br />
mit hilfreichen Eltern und<br />
dem SV Gehrden.<br />
Oben von liinks: Sharon Exeler, Johanna Kiehne, Caren Ullmann,<br />
Leah Pielok, Lea Kruckenberg. Mitte: Antonia Schweigart, Merle Voges,<br />
Helena Dralle, Fabienne Grossart. U.v.li.: Annika Hagen, Emely Kälble,<br />
Sophie Stegemann, Marlen Josef. Foto: Privat<br />
Ortsrat befürwortet<br />
Levester Wochenmarkt<br />
Leveste (we)<br />
Der Ortsrat Leveste befürwortet<br />
einstimmig die Einrichtung eines<br />
Wochenmarktes. Der stellvertretende<br />
Ortsbürgermeister Volker Eberhardt<br />
hatte eine Umfrage unter allen<br />
Levester Haushalten gestartet und<br />
nachgefragt, ob ein Wochenmarkt<br />
gewünscht wird. Damit könnte das<br />
Einkaufsangebot vor Ort verbessert<br />
werden. Bislang gibt es nur ein eingeschränktes<br />
Warenangebot bei der<br />
Bäckerei Sprengel am Thieplatz und<br />
an der Tankstelle an der Gehrdener<br />
Straße. Ein regelmäßiger Wochenmarkt<br />
stellt eine Bereicherung des<br />
Warenangebotes und der Einkaufsmöglichkeiten<br />
dar. Die Mehrzahl der<br />
Umfrageteilnehmer hatte sich für<br />
einen Wochenmarkt auf dem Thie,<br />
voraussichtlich am Dienstagnach-<br />
mittag, ausgesprochen. Volker Eberhardt<br />
schätzt, das bis zu vier Marktbeschicker<br />
nach Leveste kommen<br />
werden, um Obst und Gemüse, Molkereiprodukte,<br />
Fleisch- und Wurstwaren<br />
und möglichst auch Frischfischprodukte<br />
anzubieten. Auf einen<br />
Bäckerwagen soll ausdrücklich verzichtet<br />
werden, um dem ortsansässigen<br />
Bäckereiladen keine Konkurrenz<br />
zu machen. Der Ortsrat empfahl,<br />
einen Verein zu gründen. Die Vereinsmitglieder<br />
müssten sich um eine<br />
Marktordnung, Abrechnung mit den<br />
Marktbeschickern und Stromversorgung<br />
der Stände und Reinigung des<br />
Platzes kümmern. Nach dem einstimmigen<br />
Votum des Ortsrates geht<br />
Initiator Volker Eberhardt davon<br />
aus, dass es im Frühjahr den ersten<br />
Levester Wochenmarkt geben wird.<br />
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burgbergblick 19<br />
Das innovative Vollholzhaus<br />
Massiv, energieeffizient und wohngesund<br />
Holz ist ein idealer Baustoff für<br />
den Hausbau: nachhaltig, energieeffizient<br />
und wohngesund. Die ständig<br />
wachsende Nachfrage nach Holzbau<br />
ist daher verständlich. Doch Holzhaus<br />
ist nicht gleich Holzhaus. Konventionelle<br />
Holzhäuser werden in<br />
Ständerbauweise mit hohlen Wänden<br />
errichtet. Mit der innovativen<br />
Massiv-Holz-Mauer gibt es jedoch<br />
jetzt eine Bauweise, die die guten<br />
statischen Eigenschaften von massivem<br />
Mauerwerk mit allen raumklimatischen<br />
Vorteilen von Naturholz<br />
ideal vereint.<br />
Das Wohlfühlklima eines Holzhauses<br />
ist ohnehin kaum zu übertreffen.<br />
Holz atmet und wirkt deshalb<br />
angenehm ausgleichend auf die<br />
Luftfeuchtigkeit der Innenräume,<br />
was für Gesundheit und Wohlbefinden<br />
sehr wichtig ist.<br />
Dazu ist Naturholz frei von künstlichen<br />
Emissionen und wirkt sogar<br />
luftreinigend. Man spürt sofort den<br />
Unterschied, wenn man ein massives<br />
Holzhaus betritt. Die Zellstruktur<br />
des Holzes speichert zudem die<br />
Wärme und das ist gut für die Däm-<br />
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Fachanwalt für Miet- und<br />
Wohnungseigentumsrecht<br />
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Dipl. Finanzwirtin (FH)<br />
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Kanzlei Barsinghausen<br />
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mung. Durch das innovative Holzbau-System<br />
werden diese positiven<br />
Wirkungen noch verstärkt. Die Massiv-Holz-Mauer®<br />
(MHM) ist eine<br />
reine Vollholzwand mit einer Dicke<br />
bis zu 34,5 cm, die aus verpressten<br />
Seitenwarebrettern besteht, die bei<br />
der Erzeugung von Balken als Restholz<br />
anfallen.<br />
Die durchgehende Nachhaltigkeit<br />
und die Ökobilanz dieser Bauweise<br />
mit einem nachwachsenden Baustoff<br />
sind herausragend. Durch die Profilierung<br />
mit vielen kleinen Nuten in<br />
den verpressten Platten wird der<br />
Dämmwert um 30 % verbessert. Alle<br />
Installationsschlitze für Elektro- und<br />
Sanitärinstallationen, Aussparungen<br />
für Rollläden sowie Anhängebohrungen<br />
werden ebenfalls automatisch<br />
gefertigt. So entstehen durch<br />
und durch massive Wandelemente,<br />
frei von Leim und Chemie, die sich<br />
in allen Bereichen des öffentlichen,<br />
gewerblichen und privaten Baues<br />
einsetzen lassen. „Da alle Wandelemente<br />
nach Plänen des Architekten<br />
im Werk maßgenau vorproduziert<br />
werden, lässt sich so gut wie jede<br />
Hausgestaltung damit realisieren“,<br />
so Andreas Ludewig von MHM. Die<br />
Elemente werden nach der Herstellung<br />
in wenigen Tagen auf der Baustelle<br />
zum Rohbau zusammengefügt.<br />
Als Wandabschluss eignen sich<br />
Putze ebenso wie Holz- und andere<br />
vorgehängte Verkleidungen.<br />
In den letzten Jahren wurden<br />
bereits tausende Häuser mit der<br />
Massiv-Holz-Mauer® gebaut.<br />
Dieses innovative Wandsystem<br />
wurde von einer unabhängigen,<br />
internationalen Expertenkommission<br />
der australischen Regierung als<br />
weltweit bestes Bausystem bewertet<br />
(Quelle: Forest and Wood Products<br />
Research and Development Corporation<br />
„Emerging technologies and<br />
timber products in construction,<br />
2007). Dabei wurden 88 neue Baustoffe<br />
nach Kriterien wie Umwelteffizienz,<br />
Nachhaltigkeit, Kosten, Qualität,<br />
Sicherheit und Werthaltigkeit<br />
untersucht.<br />
Weitere Informationen zur innovativen<br />
Vollholzwand finden Sie auf:<br />
www.massivholzmauer.de.<br />
Textbeitrag: Jäger Management<br />
Neuer Vorstand bei Haus und Grund<br />
Der neue Vorstand: v. li. Adolf Jeinsen, Uwe Meinberg, Frank Möller, Rolf<br />
Paetz (Beisitzer Kassenwart), Christoph von Mengersen, Udo Mendrzyk.<br />
Wennigsen (ot)<br />
In der Jahreshauptversammlung<br />
von Haus und Grund bedankte sich<br />
der 1. Vorsitzende Frank Möller, für<br />
das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder.<br />
Im vollen Saal der Pinkenburg<br />
wurde zuerst der Verstorbenen<br />
des Vereins gedacht.<br />
Im seinem Bericht über das Jahr<br />
2012, beklagte Möller die rückläufigen<br />
Mitgliederzahlen, es gab 15<br />
Todesfälle aber keine Neueintritte,<br />
auch hier fehlt der Nachwuchs,<br />
daher gibt es zur Zeit nur 161 aktive<br />
Mitglieder.<br />
Anschließend stellte Rolf Paetz<br />
seinen letzten Kassenbericht vor<br />
Foto: Othmer<br />
und erbat eine Beitragserhöhung,<br />
um die rückläufigen Mitgliederzahlen<br />
aufzufangen, der Vorschlag wurde<br />
einstimmig beschlossen. In seiner<br />
Abschiedsrede bedankte sich Paetz<br />
für die gute Zusammenarbeit mit<br />
dem Verein und das ihm entgegengebrachte<br />
Vertrauen in seine verantwortungsvolle<br />
Tätigkeit. Der Vorstand<br />
bedankte sich mit einem<br />
großen Präsentkorb bei ihrem scheidenden<br />
„Finanzminister“.<br />
Für die Wahl des neuen Vorstands<br />
wurde das Mitglied Heitmüller als<br />
Wahlleiter bestimmt. Der alte Vorstand<br />
wurde zur Wiederwahl vorgeschlagen<br />
und einstimmig von den<br />
Mitgliedern gewählt. Als<br />
Nachfolger von Rolf Paetz als<br />
Kassierer, wurde Christoph<br />
von Mengersen vorgeschlagen<br />
und einstimmig gewählt.<br />
Der alte und neue Vorsitzende<br />
Frank Möller referierte<br />
danach über die aktuellen<br />
Themen Patientenverfügung<br />
und Generalvollmacht.<br />
Die Menschen werden heute<br />
viel älter, ab 70 Jahren<br />
haben manche noch eine<br />
Lebenserwartung laut Sterbetafel<br />
von 16,3 Jahren, ob sie<br />
dann noch gesund und voll<br />
geschäftsfähig sind, ist fraglich.<br />
Er riet seinen Mitgliedern<br />
dringend, mit diesen<br />
Dokumenten vorzubeugen,<br />
sie aber in jedem Fall notariell<br />
beglaubigen zu lassen und<br />
beim Amtsgericht im Zentralregister<br />
zu hinterlegen. Gerade<br />
bei Immobilien- Übergaben<br />
oder Verkäufen ist es<br />
wichtig, bei Geschäftsunfähigkeit<br />
einen Rechtsvertreter einzusetzen.<br />
Bei einer schweren Erkrankung<br />
sollte eine Kopie mit in das behandelnde<br />
Krankenhaus genommen<br />
werden, weil dort nachgefragt wird,<br />
ober der Patient eine Verfügung<br />
hinterlegt hat. Auch bei Demenz<br />
sollte ein Betreuer gestellt werden,<br />
der alle Rechtsgeschäfte mit einer<br />
Vollmacht abwickelt. Diese Generalvollmacht<br />
kann jederzeit wiederrufen<br />
werden.<br />
Alle Mitglieder von Haus und<br />
Grund können sich zu diesen Themen<br />
auf eine gute rechtsanwaltliche<br />
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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen<br />
Liebe Leserinnen und Leser des<br />
burgbergblick,<br />
in seiner Sitzung am 22. Februar<br />
der der Rat der Stadt Gehrden die<br />
1. Satzung zur Änderung der<br />
Hundesteuersatzung beschlossen.<br />
Neben redaktionellen Anpassungen,<br />
die auf Grund einiger<br />
Gesetzesänderungen erforderlich<br />
waren, wurden auf der Grundlage<br />
bisheriger Erfahrungen im Umgang<br />
mit der Satzung auch inhaltlich einige Änderungen und<br />
Anpassungen vorgenommen. So ist nun auch klar geregelt,<br />
wie der Hundehalter sich im Falle des Verlustes der Hundesteuermarke<br />
zu verhalten hat. Neu aufgenommen wurden<br />
auch Regeln zur Auskunftsverpflichtung von Grundstückseigentümern<br />
über die auf ihren Grundstücken gehaltenen<br />
Hunde sowie die Zulässigkeit von Anmeldungen von Amts<br />
wegen für die Fälle, in denen Hundehalter trotz Aufforderung<br />
ihren Meldepflichten nicht nachkommen.<br />
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass bei minderjährigen<br />
Haltern die gesetzliche Vertretungsperson<br />
steuerpflichtig ist. An der Höhe der Hundesteuer ändert<br />
sich nichts. Insgesamt nimmt die Stadt Gehrden jährlich<br />
einen Betrag von etwas über fünfzigtausend Euro aus<br />
dieser Steuerart ein. Die Hundesteuer ist kein Ausgleich<br />
dafür, die Hinterlassenschaften der Vierbeiner durch<br />
unseren Bauhof beseitigen zu lassen. Diese Verpflichtung<br />
liegt einzig und allein bei den Hundehaltern. Entsprechende<br />
Entsorgungsbeutel werden kostenlos im Bürgerbüro ausgegeben<br />
und können über den ganz normalen Hausmüll<br />
oder über die Papierkörbe entsorgt werden.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Hermann Heldermann<br />
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14:30 - 16:30 Uhr<br />
Jeden Donnerstag öffnet<br />
der Tafelladen der<br />
Barsinghäuser Tafel,<br />
Feuerwehrgeräte-Haus,<br />
Nordstraße, Gehrden<br />
Veranstalter: Tafel Barsinghausen,<br />
Außenstelle Gehrden<br />
Telefon: 05108 4074<br />
E-Mail: peter.radike@gmx.de<br />
Gehrdener Mittagstisch<br />
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12.30 bis 13.30 Uhr.<br />
Bereits um 12.00 Uhr laden die<br />
christlichen Kirchen unserer<br />
Stadt ein zum oekumenischen<br />
Mittagsgebet in der Margarethe-<br />
Kirche<br />
Infoabend an der Oberschule<br />
Gehrden<br />
Mi, 07.03.2012, 19:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Oberschule<br />
Gehrden mit gymnasialem<br />
Schulzweig<br />
7 Passionsandachten 2012<br />
Mi, 07.03.2012, 20:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Margarethenkirche, Gehrden<br />
Veranstalter: Margarethenkirche<br />
Jahreshauptversammlund des<br />
Männer-Turnverein Lemmie v.<br />
1925 e.V.<br />
Sa, 10.03.2012, 19:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Vereinsheim<br />
des MTV Lemmie<br />
Veranstalter: Männer-Turnverein<br />
Lemmie von 1925 e.V.<br />
Klavierkonzert im Bürgersaal<br />
So, 11.03.2012, 17:15 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Bürgersaal im<br />
Rathaus, Gehrden<br />
Veranstalter: Weltklassik<br />
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Aufbegehren<br />
Bilderbuchkino<br />
Mo, 12.03.2012, 15:30 Uhr<br />
Für Kinder ab 4 Jahren.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Bitte beachten Sie, dass Essen<br />
und Trinken während der<br />
Veranstaltung nicht erwünscht ist.<br />
Wir freuen uns über Ihre Spende<br />
für das Kinderhospiz Löwenherz<br />
und zur Anschaffung neuer<br />
Bilderbücher für die<br />
Stadtbibliothek.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Stadtbibliothek, Gehrden<br />
Veranstalter: Kinderhospiz<br />
Löwenherz, Stadtbibliothek<br />
7 Passionsandachten 2012<br />
Mi, 14.03.2012, 20:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Margarethenkirche, Gehrden<br />
Veranstalter: Margarethenkirche<br />
Tag der offenen Tür am MCG<br />
Do, 15.03.2012<br />
Veranstaltungsort: Matthias-<br />
Claudius-Gymnasium, Gehrden<br />
Veranstalter: Matthias-Claudius-<br />
Gymnasium<br />
Burgbergturm Öffnungszeiten<br />
März bis September: jeder 1. und<br />
3. Sonntag im Monat von 14.00 -<br />
16.00 Uhr.<br />
Oktober bis Februar : jeder 1.<br />
und 3. Sonntag im Monat von<br />
10.00 - 12.00 Uhr.<br />
Anmeldung unter 05108/6404-<br />
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