Spitzenqualität & günstiger Preis - Burgbergblick
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38. Jahrgang, Nr. 14 13. JUNI 2012<br />
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B.U.S. 2012<br />
Die 9. Barsinghäuser Unternehmensschau auf dem Zechengelände<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Bürgermeister Walter Zieseniß<br />
brachte es in seiner Eröffnungsrede<br />
auf den Punkt: „Was hier auf der<br />
B.U.S passiert, ist das, was Barsinghausen<br />
braucht!“ Die zum Ausstellerabend<br />
zahlreich erschienenen<br />
Aussteller und Gäste aus Wirtschaft,<br />
Politik und Stadtrat, freuten sich<br />
über die lobenden Worte des Bürgermeisters<br />
über ihr Mitwirken an<br />
der Unternehmensschau. Sparkassendirektor<br />
Reinhard Meyer<br />
bemerkte in seinem Vortrag, „dass in<br />
schwierigen Zeiten der Mittelstand<br />
eine besondere Widerstandskraft<br />
offenbart. Die europäische Wirtschaft<br />
zeige sich sehr robust und<br />
Handwerk habe immer noch „goldenen<br />
Boden. Die mit 105,2 Prozent<br />
hohe Kaufkraft Barsinghausens hätte<br />
sich zum „Speckgürtel“ Hannovers<br />
entpuppt, weil die abfließende<br />
Kaufkraft zu großen Teilen in der<br />
Landeshauptstadt landet. Durch den<br />
demografischen Wandel mangelt es<br />
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auch der Barsinghäuser Wirtschaft<br />
an Fachkräften, dagegen müsse<br />
etwas getan werden.“ Abschließend<br />
wünschte Meyer den Ausstellern<br />
„viel Erfolg und prall gefüllte Auftragsbücher!“.<br />
Für die Aussteller<br />
sprach Karl-Heinz Neddermeier:<br />
„1981 hat es die erste Wirtschaftsschau<br />
in Barsinghausen im Zechensaal<br />
ohne Fußboden gegeben“,<br />
erinnerte er. Seitdem habe sich viel<br />
verändert, die vielen ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten zur Vorbereitung und<br />
Durchführung der Informationsmesse<br />
seien geblieben. Die 80 Aussteller,<br />
davon 40 Prozent Handwerker,<br />
25 Prozent Einzelhändler und<br />
Dienstleister, 10 Prozent Gesundheit<br />
und Pflege, 15 Prozent Sonstige,<br />
zeigten sich von ihrer besten Seite:<br />
Die Besucher sahen ein interessantes,<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
an den Ständen, Informationen zu<br />
Angeboten aus Handel, Handwerk,<br />
Versicherung, Pflege, Dienstleistung<br />
und anderen Branchen, Mitmachak-<br />
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tionen und Verlosungen. Schwerpunkt<br />
war das aktuelle Thema Energieeinsparung,<br />
Informationen bekamen<br />
interessierte Besucher an den<br />
Ständen und dem Energiesparmobil,<br />
das auf Einladung vom NABU<br />
Barsinghausen, Station auf der<br />
B.U.S. gemacht hatte. Der Bau von<br />
Passivhäusern, Heizen mit neuer<br />
Technik, Dämmungen sowie lohnende<br />
Haussanierungen waren<br />
besonders für Hausbesitzer interessant.<br />
Im Zechensaal, auf dem Freigelände<br />
und im Ausstellerzelt zeigten<br />
die Unternehmen ihre Angebote<br />
und waren beratend tätig. Dazu gab<br />
es ein Rahmenprogramm mit Musik,<br />
Informationen, Vorführungen und<br />
Interviews. Der Kinderzirkus KJU-<br />
CIBA unterhielt und betreute die<br />
Kinder. Moderatoren waren wieder<br />
Klaus Danner und Peter Schwark.<br />
Über mangelnde Besucherzahlen<br />
konnte sich keiner beklagen, an beiden<br />
Tagen herrschte an allen Ständen<br />
reger Betrieb.<br />
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Samstag, den 16. Juni 2012<br />
Beginn 18.00 Uhr<br />
Wunderschöne Opern-Melodien werden<br />
zu neuen Geschichten verknüpft.<br />
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VGH-Vertretung Iris Straube: Trikots und<br />
Eisbecher für die Fußballfrauen<br />
Gehrden (we)<br />
Achtzehn Fußballfrauen im Alter<br />
von sechzehn bis 31 Jahren haben<br />
sich vor zwei Jahren zur Spielgemeinschaft<br />
Ihme-Roloven / Gehrden<br />
zusammengefunden. Mit ihrem<br />
Trainer Florian Oppermann erreichten<br />
sie jetzt den Meistertitel in der<br />
ersten Kreisklasse, zweite Staffel. Iris<br />
Straube von der Gehrdener Vertretung<br />
der Versicherungsgruppe Hannover<br />
(VGH) ist beeindruckt vom<br />
sportlichen Engagement und dem<br />
Erfolg der jungen Frauenfußballmannschaft.<br />
Für die nächste Spielsaison stellte<br />
sie deshalb einen neuen Trikotsatz<br />
in strahlendem Weiß zur Verfügung.<br />
Außerdem lud sie die Fußballdamen<br />
zum Eisessen in ein Gehrdener<br />
Eiscafé als Anerkennung für den<br />
Titelgewinn ein.<br />
Da Capo -<br />
Das große Opernfest!<br />
Nachts, wenn alles schläft, kehren<br />
die Figuren verschiedener Opern als<br />
Geister auf die Bühne zurück und<br />
feiern ein rauschendes Fest. Dann<br />
treffen sich Papageno, Hänsel und<br />
Gretel, Mimi, Figaro und viele<br />
mehr.<br />
Und am 16.06.2012 um 18 Uhr<br />
verschwinden Mitglieder dieses geisterhaften<br />
Ensembles sogar aus der<br />
Oper und treffen sich auf der Bergbühne<br />
in Empelde, Hansastr. 55. Sie<br />
lieben sich, sie streiten sich, sie<br />
feiern ihr Fest.<br />
Dabei sprengt Da Capo die Grenzen<br />
stilistischer Epochen, vermengt<br />
lustvoll ihre berühmtesten<br />
Geschichten miteinander und bleibt<br />
dabei sich selbst doch immer treu:<br />
Denn Oper, das ist die Summe all<br />
dieser Tragödien und Komödien, all<br />
dieser ernsten und unterhaltenden<br />
Musikwerke aus alter und neuer<br />
Zeit, all dieser großen Gefühle und<br />
Leidenschaften. Oper als Gesamt-<br />
Iris Straube (links) von der VGH Gehrden stattet das Fußballdamenteam<br />
der Spielgemeinschaft Ihme-Roloven/Gehrden mit Trainer Florian<br />
Oppermann (Mitte) mit neuen Trikots aus. Foto: Weber<br />
Erster Sonntag im Monat:<br />
Oldtimerfreunde treffen sich auf dem Marktplatz<br />
Gehrden (we)<br />
In der Burgbergstadt und Umgebung<br />
gibt es zahlreiche Liebhaber<br />
der automobilen Lebensart, die ihre<br />
Schätze mit zwei oder vier Rädern<br />
pflegen und Ausfahrten mit ihren<br />
Oldtimern unternehmen. Oldtimerfan<br />
Wilfried Quaß aus Alt-Gehrden<br />
hat jetzt die Initiative ergriffen,<br />
damit sich die Oldtimerbesitzer<br />
untereinander kennenlernen und<br />
künftig vielleicht zu gemeinsame<br />
Aktivitäten mit ihren Fahrzeugen<br />
starten.<br />
Zunächst finden jeden ersten<br />
Sonntag im Monat Oldtimertreffen<br />
im ungezwungenen Kreis ab 11 Uhr<br />
auf dem Gehrdener Marktplatz<br />
statt. Der Ratskeller, die Margarethenkirche<br />
im Hintergrund und der<br />
Marktplatz bieten ein schönes<br />
Ambiente, um dort mit den Oldies<br />
vorzufahren. Die Fahrer von Motorrädern,<br />
Motorrollern, Personenwagen<br />
mit viel Chrom, Familienkutschen<br />
mit Patina an der Karosserie<br />
und im Polster, aufwändig restaurierten<br />
Fahrzeugen mit einem Mindestalter<br />
von 30 Jahren kommen ins<br />
Gespräch. Nach und nach rollen<br />
immer mehr Fahrzeuge auf den<br />
Marktplatz. „Für das Befahren des<br />
Marktplatzes habe ich eine Ausnahmegenehmigung<br />
von der Stadt<br />
Gehrden eingeholt“, berichtet Wilfried<br />
Quaß. Die Fußgänger bleiben<br />
gerne stehen und schauen sich die<br />
Fahrzeuge an, zu denen die Besitzer<br />
alle Fragen beantworten oder auch<br />
schon einmal die Motorhaube öffnen.<br />
Wilfried Quaß hat bislang die<br />
Radtour zu drei Kirchtürmen Gehrden (we)<br />
Zum Jubiläum der Katholischen St. Christophorus-Kirche in Holtensen<br />
soll eine Radtour am Samstag, 16. Juni, unternommen werden. Start<br />
ist um 15 Uhr an der St. Bonifatiuskirche in Gehrden mit Aussendungssegen<br />
von Pfarrer Christoph Paschek. Um 16 Uhr ist eine kurze<br />
Rast mit Erfrischung an der St. Hubertuskirche in Wennigsen vorgesehen.<br />
Von dort geht es weiter nach Holtensen. In der St. Christophorus-<br />
Kirche beginnt um 17 Uhr in Vorabendgottesdienst.<br />
Die Oldtimerfreunde aus Gehrden und Umgebung treffen sich jeden<br />
ersten Sonntag im Monat um 11 Uhr auf dem Gehrdener Marktplatz.<br />
Fotographie: Bernd Rams<br />
kunstwerk – auf dem Kaliberg wird<br />
sie Realität. Das ist ein großer Spaß<br />
mit Spannung und Leidenschaft für<br />
die ganze Familie.<br />
Wunderschöne Opern-Melodien<br />
werden zu einer neuen Geschichte<br />
verknüpft. Das Ganze wird von herausragenden<br />
Künstlern, die sich an<br />
den Opernhäusern in Hamburg,<br />
Hannover, Zürich, Hagen, Dessau,<br />
Kiel einen Namen gemacht haben,<br />
auf höchstem Niveau, musikalisch<br />
und szenisch präsentiert: Michaela<br />
Rams, Sopran, Susanne Sommer,<br />
Mezzosopran, Christoph Rosenbaum,<br />
Tenor, Dieter Goffing, Bariton,<br />
Joachim Beuster, Klavier und<br />
Volker Thies, Moderation.<br />
Bewundern Sie zudem die Begrünung<br />
des ehemaligen Kaliberges<br />
.Der E.u.B.GmbH ist in Zusammenarbeit<br />
mit der Universität Göttingen<br />
Institut für Forstpolitik, Umwelt etc.,<br />
der Region ein Stück wunderbarer<br />
Natur zurück gegeben worden.<br />
Foto: Weber<br />
Adressen von knapp 30 Oldtimerbesitzern<br />
gesammelt. „Die Treffen sind<br />
zunächst ein zartes Pflänzchen, aus<br />
dem vielleicht ein kräftiger Baum<br />
wird“, wünscht sich Quaß. Er kann<br />
sich gut vorstellen, dass sich die Oldtimerfreunde<br />
zu gemeinsamen Ausfahrten<br />
verabreden und eigene<br />
Aktionen vorbereiten.<br />
burgbergblick<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das Calenberger<br />
Land.<br />
Herausgeber:<br />
Loretta Schröder<br />
Verlag:<br />
Schröder Druck und Verlag<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Oliver Riedel<br />
Anzeigenleitung: Detlef Selonke<br />
Layout: Holger Prieß<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co. KG<br />
Vertrieb:<br />
D & O Vertriebs GmbH, Alfeld,<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800-8840488<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />
Artikel, die mit Namen oder Initialen<br />
des Verfassers gekennzeichnet sind,<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Fotos und Manuskripte<br />
wird keine Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung erfolgt nur bei<br />
beigefügtem Freiumschlag mit Bestimmungsanschrift.<br />
Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für telefonisch<br />
aufgegebene Anzeigen übernehmen<br />
wir keine Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am Mittwoch, den 27. Juni<br />
2012. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />
22. Juni 2012 um 12.00 Uhr.<br />
Anzeigenannahmeschluss ist Montag,<br />
25. Juni 2012 um 10.00 Uhr.<br />
Bacardi-Feeling in der Kuh-Bar<br />
Sommerparty mit dem Bacardi-Team und der Goombay<br />
Barsinghausen (rb)<br />
Am Samstag, 16.06.2012 ab 20<br />
Uhr lädt die Club-Diskothek Kuh-<br />
Bar in Barsinghausen zur großen<br />
Bacardi-Night.<br />
Stargast Oliver Bendt und seine<br />
Goombay Dance Band lassen an diesem<br />
Sommerabend die "Sun of<br />
Jamaica" in der Kuh-Bar scheinen!<br />
Karibische Lebensfreude, eine Portion<br />
Reggae und das muuhsikalische<br />
Talent von Oliver ergeben eine temperamentvolle,<br />
sonnige Mischung,<br />
die das Sommer- und Urlaubsgefühl<br />
grenzenlos verlängert.<br />
Die Goombay Dance Band feierte<br />
in den 70er- und 80er-Jahren weltweite<br />
Erfolge mit ihren Hits und ist<br />
Dance Band in der Kuh-Bar<br />
Foto: Kuh-Bar<br />
Mütterzeit im Pfarrheim<br />
Gehrden (we)<br />
Eine Zeit zum Austausch mit<br />
Gesprächen, Gebet und Bibel, fröhlichem<br />
Singen und Gebeten für und<br />
mit Kindern bietet die Mütterzeit<br />
am Mittwoch, 13. Juni, von 16 bis 17<br />
Uhr im St. Bonifatius-Pfarrheim,<br />
Stadtweg 3. Kinder bis fünf Jahre<br />
können zum ökumenischen Treffen<br />
mitgebracht werden. In der kinderfreien<br />
Zeit wird ein Babysitterdienst<br />
angeboten. Infos bei Katharina<br />
Maloney, Telefon 0 51 08 / 91 22 162.<br />
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auch heute noch mit neuen Songs<br />
im bekannten Sommersound in den<br />
Charts vertreten. DJ Haigo aus<br />
Hamburg wird diese sonnige Stimmung<br />
am Samstagabend mit vielen<br />
weiteren luftig-leichten Sommerhits<br />
ergänzen – gute Laune garantiert!<br />
Natürlich gehört zu einer Sommerparty<br />
auch das locker-leichte Bacardi-<br />
Feeling, welches das Bacardi-Team<br />
gutgelaunt nahebringen wird. Natürlich<br />
gibt es dazu die Bacardi-Drinks<br />
zu Sonderpreisen. Wer am Schluss<br />
noch "Seven Tears" weint tut dies<br />
sicher nur aus Vorfreude auf den<br />
nächsten Urlaub! Der Eintritt für die<br />
Bacardi-Night in der Kuh-Bar<br />
beträgt im Vorverkauf 8 Euro, an der<br />
Abendkasse 12 Euro. Karten sind ab<br />
sofort erhältlich in der Kuh-Bar zu<br />
den regulären Öffnungszeiten, im<br />
Bücherlädchen in Barsinghausen,<br />
bei den Schaumburger Nachrichten<br />
in Stadthagen und im Lesezeichen<br />
in Gehrden. Kartenbestellungen<br />
sind auch möglich unter kontakt@media-farm.de.<br />
Weitere Infos<br />
unter www.diekuhbar.de<br />
Scheck und Fußbälle<br />
für die SV-Jugend<br />
Vertriebsdirektor Volker Thiemig (von links) und Katharina Thies von<br />
der Sparkasse in Gehrden überreichten einen Scheck und Fußbälle an<br />
SV-Vorsitzenden Rolf Meier und Trainer Stephan Fromm mit den E-1-<br />
Jugendfußballern. Foto: Weber
Nr. 14, 13. Juni 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 3<br />
Wellness · Gesundheit · Fitness<br />
Mit Informationen, Anregungen und Tipps<br />
Ein Projekt der Sophie Scholl Gesamtschule Wennigsen zum Weltklima-Gipfel in Rio de Janeiro<br />
Global denken lokal handeln - "Aktion Nachhaltigkeit"<br />
Wennigsen (nk)<br />
Vor kurzem trafen sich 21 Schülerinnen<br />
und Schüler der Sophie Scholl<br />
Gesamtschule gemeinsam mit ihrer<br />
Lehrerin Insa Hampe, in der Zeit von<br />
8 Uhr bis 11.30 Uhr, im Edeka-Markt<br />
in Wennigsen. Ihr Projekt "Aktion<br />
Nachhaltigkeit" steht in Zusammenhang<br />
mit der bevorstehenden Reise<br />
des Bundestagsabgeordneten Dr.<br />
Matthias Miersch zum Weltklima-<br />
Gipfel in Rio de Janeiro.<br />
Als deutsches Delegationsmitglied<br />
hat er für seine bevorstehende Reise<br />
Ende Juni 12 Schulklassen aus allen<br />
12 Kommunen des Wahlkreises<br />
besucht und fünf große globale Themen<br />
in seinem Themenrucksack. Die<br />
Schülerinnen und Schüler der Sophie<br />
Scholl Gesamtschule wollen Menschen<br />
darauf aufmerksam machen,<br />
sich "nachhaltiger" zu verhalten. Sie<br />
sind mit den Wennigser Bürgerinnen<br />
und Bürgern in Kontakt getreten und<br />
Tag der offenen Tür<br />
an der freien Waldorfschule<br />
Wennigsen (nk)<br />
Am Samstag, den 9. Juni von 10<br />
bis 14 Uhr veranstaltete die freie<br />
Waldorfschule Sorsum zum 18. Mal<br />
einen Tag der offenen Tür. "Wir wollen<br />
im Calenberger Land auf uns<br />
aufmerksam machen und uns den<br />
Eltern vorstellen, " erklärte Silvia<br />
Feige-Oesker, Geschäftsführerin und<br />
Lehrerin der freien Waldorfschule.<br />
1994 eröffnete die Schule in zwei<br />
Containern in Wennigsen. 1995 zog<br />
sie dann nach Sorsum.<br />
Derzeit gibt es hier 356 Schüler<br />
von der 1. bis zur 12. Klasse. Es ist<br />
eine Integrierte Gesamtschule, wo<br />
alle Begabungsstufen gemeinsam<br />
unterrichtet werden. Die Ausrichtung<br />
liegt auf dem künstlerischen,<br />
handwerklichen und gärtnerischen<br />
Bereich.<br />
Das besondere an der Waldorfschule<br />
ist, dass die Pädagogik an die<br />
Entwicklung des Kindes angepasst<br />
ist. Jedes Kind bleibt hier von der 1.<br />
bis zur 12. Klasse. Ab der 11. Klasse<br />
findet dann eine Benotung und eine<br />
Vorbereitung auf die unterschiedlichen<br />
Abschlüsse statt. Wer Abitur<br />
machen möchte, wechselt in die 13.<br />
Klasse an die Waldorfschule am<br />
Insa Hampe, Lehrerin der Sophie Scholl Gesamtschule mit ihren<br />
Schülern der 9. Klasse (von links), Tamara Holder, Paulina Macke,<br />
Vivien Wodara und Hannah Osterloh. Foto: Krueger<br />
Maschsee in Hannover. Dies trifft<br />
für circa die Hälfte eines Jahrgangs<br />
zu. Eine wichtige Besonderheit an<br />
der Schule ist auch, dass die Eltern<br />
sehr stark eingebunden sind. Sie<br />
unterstützen die Arbeit finanziell<br />
und mit ihren Kompetenzen.<br />
Das hat den Vorteil, dass es überschaubar<br />
bleibt und man bei Problemen<br />
schnell reagieren kann. Es wird<br />
Schulgeld gezahlt aber Frau Sivia<br />
Feige-Oesker betonte: " auch wo die<br />
finanziellen Mittel fehlen, ermöglichen<br />
wir gemeinsam mit der<br />
Elternschaft einen Aufenthalt für<br />
jedes Kind." Am Tag der offenen<br />
Tür gab es viele Aktivitäten. Es fand<br />
offener Unterricht statt in den<br />
Fächern Wasserfarben-Malen, Gartenbau<br />
und Eurythmie. Eine<br />
Monatsfeier mit Aufführungen der<br />
unterschiedlichen Jahrgänge und<br />
Schmieden auf dem Werkhof. Für<br />
die Verpflegung wurde mit Biobratwürsten,<br />
Eis und Waffeln gesorgt.<br />
Gleichzeitig wurde heute der Radweg<br />
von Wennigsen nach Sorsum<br />
eingeweiht, so dass die Schüler jetzt<br />
auch sicher mit dem Fahrrad unterwegs<br />
sind. Alles in allem eine sehr<br />
gelungene Veranstaltung.<br />
Die Kinder beim Schmieden auf dem Werkhof. Foto: Krüger<br />
Zumba - das heißt Spaß haben...<br />
Wennigsen/Barsinghausen (jw)<br />
Der Sommer steht vor der Tür,<br />
die Badesaison beginnt- einen besseren<br />
Zeitpunkt, um mit dem Training<br />
im Fitness-Studio zu starten<br />
gibt es nicht!<br />
Und jetzt können Sie den heißesten<br />
Trend des Planeten, Zumba, im<br />
Elan Barsinghausen und Wennigsen<br />
selbst kennenlernen.<br />
Was macht Zumba so erfolgreich?<br />
Lebensfreude pur verbindet man<br />
- wenn man ehrlich ist - nicht automatisch<br />
mit einem Workout. Schaut<br />
man bei Vivien, Nicole oder Daniela<br />
in die Klasse, denkt man schnell<br />
um.<br />
Der lateinamerikanische Sound<br />
wummert, rhythmische Bewegungen<br />
gehen wie eine Welle durch die Teilnehmergruppe,<br />
und man kann förmlich<br />
spüren, wie das gute-Laune-<br />
Barometer immer neue Höhen<br />
erklimmt. Zumba verbindet Tanz<br />
und Fitness auf ganz natürliche<br />
haben einen "ökologischen Fußabdruck",<br />
anhand eines Fragebogens<br />
erstellt, der den Energieverbrauch in<br />
Erden auswertet. Frau Annette Harnitz,<br />
Schulleiterin der Sophie Scholl<br />
Gesamtschule und ASB-Geschäftsführer<br />
Jens Meier, haben teilgenommen<br />
und ein Ergebnis von 1-2 Erden<br />
erhalten. "Das ist wenig, der durchschnittliche<br />
Verbrauch für den Europäer<br />
liegt bei 4 Erden und bei den<br />
Amerikanern bis zu 11 Erden" erläuterte<br />
Dr. Matthias Miersch. Ebenso<br />
erstellten die Schülerinnen und Schüler<br />
einen Saisonalen Einkaufsführer<br />
für Obst und Gemüse. Dieser zeigt<br />
zum Beispiel, dass man Tomaten von<br />
August bis Oktober in Deutschland<br />
erwerben kann, ohne dass sie eingeschifft<br />
werden müssen. Im Internet<br />
auf der Domain www.atmosfair.de<br />
kann man nachlesen, wie Flüge der<br />
Umwelt schaden und was man dagegen<br />
tun kann.<br />
Renate Sandvoß vor einem ihrer schönen Mohnbilder. Foto: Othmer<br />
Pinaruh im Gehrden Carreé<br />
Ausstellung der Sylter<br />
Künstlerin Renate Sandvoß<br />
Gehrden (ot)<br />
Renate Sandvoß kommt<br />
ursprünglich aus Stralsund, die Nähe<br />
zum Wasser hat sie immer gesucht.<br />
Die Malerin, Illustratorin und Autorin<br />
hat lange in List auf Sylt gelebt<br />
und ihr Atelier in der ehemaligen<br />
Kupferkanne gehabt, daher ist sie als<br />
„nördlichste Malerin“ am 3. Oktober<br />
2005 nach Potsdam zum Tag der<br />
deutschen Einheit, mit viel Politprominenz,<br />
eingeladen worden. Neben<br />
der Malerei und Illustration von<br />
namhaften Büchern, hat sie am<br />
„Jungen Theater Hamburg“ als<br />
Schauspielerin und Regisseurin<br />
gewirkt, die Bühnenbilder hat sie<br />
selbst gestaltet und gemalt. Auch im<br />
Fernsehen ist sie keine Unbekannte:<br />
Sie hat zusammen mit Ralf Morgenstern<br />
zehn Jahre lang samstags<br />
im ZDF die Sendung „Kaffeeklatsch“<br />
moderiert. Ein echtes Allround-Talent,<br />
sie hat einen Platz im<br />
„Who is who“ für Europäische<br />
Künstler. Ihre Bilder sind in vielen<br />
Viel Spaß und echte Lebensfreude wird im Elan garantiert. Foto: Elan<br />
Weise und macht einfach süchtig. Es<br />
wird viel gelacht und mit den Hüften<br />
geschwungen. Leistungsstress<br />
gibt es einfach nicht- niemand muss<br />
in Perfektion grazil über den Boden<br />
schweben. Improvisation ist immer<br />
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Techniken größtenteils maritimer<br />
Natur, sie kann aber auch anders,<br />
neue Wege beschreitet sie mit plastisch<br />
gemalten Steinen im Großformat,<br />
frei nach ihrem Motto: „Phantasie<br />
ist wichtiger als Wissen, denn<br />
Wissen ist begrenzt.“ Momentan<br />
arbeitet sie auch an einem Kochbuch<br />
der „Sylter Landfrauenküche“,<br />
die Beschaffung der Rezepte ist<br />
nicht einfach, welche Frau rückt<br />
schon das Wissen um ihr bestes<br />
Rezept `raus! Die beiden Freundinnen<br />
Renate Sandvoß und Alexandra<br />
Ernst vom Pinaruh hatten sich lange<br />
Zeit aus den Augen verloren, über<br />
Facebook haben sie sich wiedergefunden,<br />
daher die Idee mit der Ausstellung<br />
im Pinaruh. Renate Sandvoß<br />
stellt ihre Bilder noch bis 30.<br />
Juni im Pinaruh aus, selbstverständlich<br />
können sie auch käuflich erworben<br />
werden. Die Künstlerin ist jeden<br />
Samstag selbst vor Ort, signiert von<br />
ihr illustrierte Bücher und steht für<br />
Interviews gerne bereit.<br />
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erlaubt! Experten haben errechnet,<br />
dass während einer Stunde bis zu<br />
1000 Kilokalorien verbrannt werden!<br />
Eine Stunde Zumba, das ist wie ein<br />
perfekter Bewegungscocktail mit den<br />
allerbesten musikalischen Zutaten,<br />
wie: Salsa, Samba, Merengue, Reggaeton<br />
und Hip-Hop. Auch für absolute<br />
Anfänger ist die Choreografie<br />
ganz leicht zu lernen, da es sich um<br />
einfache Grundschritte handelt. Probieren<br />
Sie es aus. Bis zum 30. Juni<br />
2012 bietet das Elan Barsinghausen<br />
und Wennigsen jetzt jedem die<br />
Gelegenheit mit einer 5er-Karte dieses<br />
Zumba-Flair selbst kennenzulernen.<br />
Den Abschluss dieser Aktion<br />
feiert man mit einer gemeinsamen<br />
Zumba-Party. Ab 16 Uhr mit verschiedenen<br />
Tanz-Workouts von<br />
Zumba-Gold bis Zumba-Aerobica,<br />
später wird weiter getanzt, dann zu<br />
Cocktails und heißen Beats von DJ<br />
Uncle-B aus Berlin. Er bringt seinen<br />
aktuellen Hit „ich feier dich“ mit!<br />
Lustauf<br />
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gibt’s dann die große Zumba Party im<br />
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in Bredenbeck Feiern Sie mit uns am 22. Juni 2012 ab 14.00 Uhr unseren “Tag der offenen Tür”<br />
in Kombination mit dem „Mitgliedertag”! Rahmenprogramm und Ehrung unserer<br />
Mitglieder für 50 Jahre Mitgliedschaft inklusive! Für das leibliche Wohl und Kinderbetreuung<br />
ist ebenfalls gesorgt!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Abgeschlossener Umbau der Volksbank in Bredenbeck wird gefeiert<br />
Bredenbeck<br />
Am 22. Juni 2012 ist es soweit!<br />
Die neuen Räumlichkeiten der<br />
Volksbank eG, Lehrte-Springe-<br />
Pattensen-Ronnenberg in Bredenbeck<br />
werden mit einem Tag<br />
der offenen Tür offiziell eingeweiht.<br />
In der Zeit von 14 bis 18<br />
Uhr freut sich Geschäftsstellenleiter<br />
Walter Rasch mit seinen<br />
insgesamt vier Mitarbeitern<br />
Sabrina Fitz (Privatkundenbetreuerin),<br />
Julia Schnese (Privatkundenberaterin),<br />
den Herren<br />
Herbert Keidel (Privatkundenberater)<br />
und Christian Umgelter<br />
(Geld- und KontoService)<br />
sowohl Mitglieder, Kunden und<br />
interessierte Gäste in den neuen<br />
Räumlichkeiten begrüßen zu<br />
dürfen.<br />
Bei der Vergabe der Umbauaufträge<br />
wurde darauf geachtet,<br />
dass Handwerker und Mittelständler<br />
aus der hiesigen<br />
Region bevorzugt berücksichtigt<br />
wurden. „Dadurch bringen wir<br />
unsere Nähe zu den heimischen<br />
Wurzeln zum Ausdruck“, sagt<br />
Anke Harmening, Regionalleiterin<br />
der Volksbank eG im Marktbereich<br />
Ronnenberg und Springe.<br />
Schon im April durften die<br />
Volksbankmitarbeiter in die<br />
frisch renovierten Räumlichkeiten<br />
zurückziehen.<br />
Die Geschäftsstelle besticht<br />
nun durch hellere und modernere<br />
Räumlichkeiten mit einer noch<br />
freundlicheren Atmosphäre.<br />
Nach dem Umbau stehen drei<br />
Beratungsräume für individuelle<br />
und diskrete Besprechungen zur<br />
Verfügung. So wurde die Raumaufteilung<br />
optimiert und an die<br />
Kundenbedürfnisse angepasst.<br />
Die Geschäftsstelle ist sowohl<br />
technisch als auch energetisch<br />
auf dem neuesten Stand und<br />
bietet auch künftig ein umfangreiches<br />
Leistungsangebot. Zu<br />
den Leistungen der Volksbank in<br />
Bredenbeck gehören ein Geld-<br />
Sämtliche<br />
Innenarbeiten<br />
führte aus:<br />
Mitgliedertag mit Ehrung für 50 Jahre Mitgliedschaft bei der Volksbank inklusive<br />
Malermeister K.-H. Hug GmbH<br />
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30974 Wennigsen - Bredenbeck<br />
Von Links; Herbert Keidel, Geld-und Kontoservice, Christian Umgelter, Geld- und Kontoservice, Walter Rasch,<br />
Geschäftsstellenleiter Wennigsen und Bredenbeck, Julia Schnese, stellvertretende Filialleiterin Geschäftsstelle<br />
Bredenbeck und Sabrina Fitz, Privatkundenbetreuerin freuen sich über den gelungenen Umbau der Filiale der<br />
Volksbank in Bredenbeck. Fotos: bbb<br />
automat und Kontoauszugsdrucker<br />
rund um die Uhr, Firmen-<br />
und Privatkundenbetreuung,<br />
Wertpapierberatung,<br />
Kundenschließfächer, Beratungen<br />
mit den Verbundpartnern<br />
Bausparkasse Schwäbisch Hall,<br />
R+V Versicherung, Union Investment<br />
und der Teambank<br />
(e@syCredit). Außerdem bietet<br />
die Volksbank Gespräche mit<br />
ihrem Spezialistenteam rund um<br />
das Thema „Bauen und Wohnen“<br />
an.<br />
Erst vor kurzem wurde dieses<br />
Geschäftsfeld neu organisiert<br />
und mit dem ImmobilienService<br />
der Volksbank eG zur Marke<br />
„Hausbank“ zusammengeführt.<br />
Die Leitung hat der ehemalige<br />
Am 22. Juni 2012 findet der Tag der offenen Tür in der Filiale der Volksbank<br />
Bredenbeck statt.<br />
Geschäftsstellenleiter der Volksbank<br />
Bredenbeck Andreas Meyer-Narten<br />
übernommen.<br />
Kombiniert wird der Tag der<br />
offenen Tür mit einem „Mitgliedertag“.<br />
Mit über 42.000 Mitgliedern<br />
zählt die Volksbank eG,<br />
Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg<br />
zu den größten Kredit-<br />
genossenschaftenNorddeutschlands. Sowohl Mitglieder<br />
und Kunden der Bank als<br />
auch interessierte Gäste können<br />
sich unter dem Motto „Mitgliedschaft<br />
erlebbar machen“ über<br />
die Vorteile der Mitgliedschaft<br />
informieren. Außer der Dividende<br />
profitieren die Mitglieder der<br />
Volksbank von weiteren Vorteilen.<br />
„Viele Mitglieder denken,<br />
die Dividende ist der einzige<br />
Vorteil einer Mitgliedschaft in<br />
unserem Haus“ so Walter<br />
Rasch, neuer Geschäftsstellenleiter<br />
der Volksbank eG in Bredenbeck.<br />
„Deshalb möchten<br />
wir unsere Mitglieder einmal<br />
über die weiteren Vorteile informieren“.<br />
Für aktuelle Informationen zu<br />
Volksbank eG – erfolgreiche<br />
Vertreterversammlung in Pattensen<br />
Region (fr)<br />
Die Einladung der Volksbank<br />
Lehrte-Springe-Pattensen-<br />
Ronnenberg zur Vertreterversammlung,<br />
erfreute sich auch<br />
in diesem Jahr einer großen<br />
Resonanz. Rund 330 Teilnehmer,<br />
darunter 143 stimmberechtigte<br />
Mitglieder, fanden<br />
sich am 4. Juni im Ratskeller in<br />
Pattensen ein. Im Rahmen der<br />
Veranstaltung, die von dem<br />
Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
Heinrich-Henning Wildhagen<br />
geleitet wurde, präsentierte<br />
Vorstandssprecher Henning<br />
Deneke-Jöhrens dem interessierten<br />
Publikum die aktuellen<br />
Zahlen und Entwicklungen im<br />
Geschäftsjahr 2011. Im vergangenen<br />
Geschäftsjahr konnte<br />
die Volksbank Lehrte-Springe-<br />
Pattensen-Ronnenberg das<br />
41.500te Mitglied begrüßen.<br />
Um die Bedeutung einer Mitgliedschaft<br />
hervorzuheben, hat<br />
die Volksbank eG in 2011 Mitgliedertage<br />
an verschiedenen<br />
Standorten durchgeführt. 2012<br />
werden weitere Veranstaltungen<br />
dieser Art in den<br />
Geschäftsstellen Sehnde, Bredenbeck,<br />
Pattensen und Arpke<br />
folgen. In seinem Vortag verwies<br />
Henning Deneke-Jöhrens<br />
insbesondere auf das soziale<br />
und gesellschaftliche Engagement<br />
der Volksbank. So sind im<br />
vergangenen Jahr bis zu 350<br />
Vereine und gemeinnützige<br />
Institutionen aus dem Einzugsgebiet<br />
der Bank mit insgesamt<br />
170.000 Euro unterstützt worden.<br />
Die gesellschaftliche Verantwortung<br />
ist auch den Mitarbeitern<br />
der Volksbank eG<br />
bewusst. Sie verzichteten – wie<br />
bereits in den Vorjahren auf<br />
Geschenke des Arbeitsgebers<br />
– um das Geld an die Fördervereine<br />
der Krankenhäuser in<br />
Springe und Gehrden weiterzuleiten.<br />
Die Bilanzsumme mit knapp<br />
1,3 Mrd. Euro blieb relativ stabil.<br />
Das von der Volksbank eG<br />
betreute Kundenwertvolumen<br />
lag in 2011 bei rund 2,3 Mrd.<br />
Euro. Die Aufwands-Ertragsrelation<br />
hat sich gegenüber dem<br />
Vorjahr auf 56,6 Prozent leicht<br />
verbessert. Der Bilanzgewinn<br />
im Geschäftsjahr 2011 lag bei<br />
rund 3,2 Mill. Euro. Der entsprechendeGewinnverwendungsvorschlag<br />
des Vorstandes<br />
mit der stabilen<br />
Ausschüttung einer Dividende<br />
von 8 Prozent an die Mitglieder<br />
den Themen Vermögensstrukturanalyse,<br />
Vorsorge, Prämien-<br />
Check und Immobilien steht<br />
das Spezialistenteam der<br />
Volksbank gern zur Verfügung.<br />
Außerdem werden am Freitag,<br />
den 22. Juni 2012 um<br />
13.15 Uhr die Kunden, die vor<br />
50 Jahren eine Mitgliedschaft<br />
gezeichnet haben, im Rahmen<br />
eines kleinen Empfangs für ihre<br />
langjährige Treue und Verbun-<br />
BVR-Präsident Uwe Fröhlich mit Gastvortrag<br />
ist von der Versammlung einstimmig<br />
angenommen worden.<br />
Ebenso verlief die Abstimmung<br />
über die Entlastung des Vorstandes<br />
und des Aufsichtsrates.<br />
Die bisherige geschäftliche<br />
Entwicklung im laufen<br />
Geschäftsjahr macht Mut, dass<br />
die Zielsetzungen des Jahres<br />
2012 erreicht werden und<br />
somit einer weiterhin erfolgreichen<br />
Zukunft der Volksbank eG<br />
nichts im Wege steht. Aus dem<br />
Aufsichtsrat schieden Friedrich<br />
Bolzum, Klaus Welliehausen,<br />
Christian Bödecker und Wilfried<br />
Meyer aus. Auf Grund der<br />
erreichten Altersgrenze, konnten<br />
die beiden Erstgenannten<br />
langjährigen und verdienten<br />
Mitglieder des Aufsichtsrates<br />
nicht mehr wiedergewählt werden.<br />
Die Herren Bödecker und<br />
Meyer stellten sich dagegen<br />
zur Wiederwahl und sind einstimmig<br />
von den anwesenden<br />
Vertretern im Amt bestätigt worden.<br />
Infolge der beschlossenen<br />
Verkleinerung des Aufsichtsrates,<br />
erfolgte keine Neubesetzung<br />
der zwei frei gewordenen<br />
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denheit vom Vorstand geehrt<br />
und ausgezeichnet. Zur Unterhaltung<br />
an diesem Tag tragen<br />
unter anderem ein Schnellzeichner<br />
und musikalische<br />
Darbietungen bei. Auch für das<br />
leibliche Wohl ist gesorgt!<br />
Lassen Sie sich dieses fest<br />
nicht entgehen und lernen Sie<br />
das Volksbankteam in Bredenbeck<br />
bei dieser Gelegenheit<br />
noch besser kennen.<br />
Positionen. Der Präsident des<br />
Bundesverbandes der Deutschen<br />
Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
(BVR) – Uwe<br />
Fröhlich – rundete mit seinem<br />
Vortrag „Demokratisch. Regional.<br />
Sicher – Warum sich Werteorientierung<br />
und Wirtschaftlichkeit<br />
nicht ausschließen“<br />
den insgesamt gelungenen<br />
Abend ab. Eindrucksvoll und<br />
kurzweilig beschrieb er die<br />
Chancen und Stärken des<br />
genossenschaftlichen Verbundes,<br />
ohne dabei allerdings<br />
nicht auch den Blick über den<br />
Tellerrand zu vergessen. So<br />
verdeutlichte er unter anderem<br />
die Abhängigkeit der Genossenschaftsbanken<br />
von den<br />
weltweiten wirtschaftlichen Entwicklungen.<br />
Um kurz vor halb<br />
neun schloss Heinrich-Henning<br />
Wildhagen die Sitzung. Die<br />
Teilnehmer hatten im<br />
Anschluss bei einem gemeinsamen<br />
Essen die Gelegenheit,<br />
sich untereinander sowie mit<br />
den anwesenden Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Volksbank<br />
eG auszutauschen.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum gelungenen Umbau, bei dem<br />
wir die Automatiktüren im<br />
Eingangsbereich eingebaut haben.<br />
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der offenen Tür in Bredenbeck<br />
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gratuliert der Volksbank eG zum<br />
gelungenen Umbau der Geschäftsstelle<br />
in Bredenbeck und wünscht weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
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Kubus mit „Service Wohnen“ im September bezugsfertig<br />
Richtkrone schwebt<br />
über zweitem AWO-Bauprojekt<br />
Gehrden (we)<br />
„Die Arbeiterwohlfahrt hat nicht<br />
nur einige Mitglieder in Gehrden<br />
und Umgebung, sondern ist jetzt<br />
auch vor Ort präsent“, freute sich<br />
Dirk von der Osten als Geschäftsführer<br />
der Arbeiterwohlfahrt Jugend<br />
und Sozialdienste. Mitte Mai konnten<br />
die ersten Bewohner in die neue<br />
AWO Residenz Gehrden am Neubaugebiet<br />
Thiemorgen einziehen, in<br />
der 85 Bewohner im stationären<br />
Pflegeheim aufgenommen werden<br />
können. Jetzt wurde das Richtfest<br />
für das zweite AWO-Neubauprojekt<br />
gefeiert. Auf dem Gelände am Thiemorgen<br />
vor der AWO-Residenz entsteht<br />
ein Kubus mit sechzehn Wohnungen,<br />
davon 14 Zweizimmerwohnungen<br />
zwischen 50 bis 63 Quadratmetern<br />
Wohnfläche und zwei<br />
Wohnungen mit rund 90 Quadratmetern<br />
Wohnfläche mit einem<br />
zusätzlichen Zimmer und Bad und<br />
einer nach Süden ausgerichteten<br />
Terrasse. Die Bewohner im Kubus<br />
können das Angebot „Service Wohnen“<br />
nutzen. Eine Anbindung an die<br />
AWO erfolgt über Hausnotruftelefone,<br />
Beratungs- und Freizeitangebote<br />
sowie einem Mittagstisch. „Das<br />
Richtfest ist ein alter Handwerksbrauch.<br />
Die Handwerker sind die<br />
wichtigsten Personen an diesem<br />
Nachmittag“, sagte Dirk von der<br />
Osten. Im Beisein vieler Gäste vom<br />
Vorstand der Arbeiterwohlfahrt, den<br />
Klönkreis<br />
Leveste (we)<br />
Der Handarbeits- und Klönkreis<br />
im DRK-Ortsverein Leveste trifft<br />
sich am Dienstag, 19. Juni 2012, um<br />
15 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Die Runde beginnt mit einem<br />
Kaffeetrinken. Auch Nichtmitglieder<br />
sind willkommen.<br />
DRK Leveste<br />
unternimmt Radtour<br />
Leveste (we)<br />
Die Mitglieder des DRK-Ortsvereines<br />
Leveste treffen sich zu einer<br />
Radtour am Donnerstag, 21. Juni,<br />
um 14 Uhr am Feuerwehrhaus an<br />
der Burgdorfer Straße. Unterwegs<br />
wird zum Kaffeetrinken eingekehrt.<br />
Infoabend in<br />
Frauenklinik Gehrden (we)<br />
Die Klinik für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe im Klinikum<br />
Robert Koch Gehrden bietet Informationsabende<br />
zu Themen rund um<br />
die Geburt an.<br />
Der nächste Infoabend mit dem<br />
geburtshilflichen Team ist am Donnerstag,<br />
28. Juni. Beginn ist um 19<br />
Uhr im RKK-Hörsaal.<br />
Anmeldungen sind nicht erforderlich.<br />
Nach Möglichkeit werden im<br />
Anschluss des Gesprächsabends der<br />
Kreißsaal und die Wochenbettstation<br />
besichtigt.<br />
Richtfest am Kubus „Service Wohnen“ der AWO mit Burkhard Teuber<br />
und Dirk von der Osten (AWO), Joachim Bruns (Papenburg Hochbau),<br />
stellvertretende Bürgermeisterin Eva Kiene-Stengel, AWO-Einrichtungsleiterin<br />
Grazyna Rapczynska und Projektleiter Jan Schwarz.<br />
beteiligten Baufirmen, Architekten<br />
und den künftigen Mietern der Wohnungen<br />
im AWO-Kubus wurde die<br />
Richtkrone hochgezogen. Polier<br />
Achim Wolpert lobte beim traditionellen<br />
Richtspruch das gelungene<br />
Werk der Bauleute und wünschte<br />
den künftigen Bewohner viel Glück<br />
und Segen in dem neuen Haus. Die<br />
künftigen Bewohner nutzten die<br />
Möglichkeit, ihre Wohnungen<br />
bereits im Rohbauzustand anzu-<br />
Foto: Weber<br />
schauen. AWO-Geschäftsführer Dirk<br />
von der Osten und Projektmanager<br />
Jan Schwarz führten die künftigen<br />
Mieter in zwei Gruppen durch den<br />
Rohbau.<br />
Ein Großteil der sechzehn Wohnungen<br />
ist bereits an Interessenten<br />
vergeben. Der AWO Kubus mit dem<br />
Service Wohnen soll Ende August<br />
fertiggestellt sein, so dass die ersten<br />
Mieter voraussichtlich im September<br />
2012 einziehen können.<br />
Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung<br />
Zwei Millionen Euro<br />
zusätzlich<br />
Gabriela Kohlenberg hat mitgeteilt,<br />
dass die hausärztliche Tätigkeit<br />
gefördert werden soll.<br />
Foto: Hochfeld<br />
Region (mh)<br />
In Niedersachsen sollen die Menschen<br />
auch zukünftig angemessen<br />
und möglichst wohnortnah medizinisch<br />
versorgt werden. Wie die<br />
CDU-Landtagsabgeordnete Gabriela<br />
Kohlenberg mitteilte, setzt<br />
Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin<br />
Aygül Özkan jetzt<br />
mit einer neuen Richtlinie wichtige<br />
Impulse zur Förderung der ambulanten<br />
ärztlichen Versorgung. Um<br />
eine zukunftsfähige ärztliche Versor-<br />
Einweihung des Radweges von<br />
Wennigsen nach Sorsum<br />
Wennigsen (nk)<br />
Am 9. Juni um 11 Uhr wurde der<br />
Radweg von Wennigsen nach Sorsum<br />
von den Ortsbürgermeistern<br />
Wennigsen und Sorsum, Franz Blazek<br />
und Rainer Müller-Nolting und<br />
dem Gemeindebürgermeister Christoph<br />
Meineke eröffnet. Ebenfalls<br />
vor Ort war Joachim Ernst, der<br />
Geschäftsbereichsleiter der Niedersächsischen<br />
Landesbehörde für Straßenbau<br />
und Verkehr und der ADFC<br />
Wennigsen/Barsinghausen sowie<br />
Gehrden/Ronnenberg zur Unterstützung.<br />
Sie trafen sich in Wennigsen<br />
und führen gemeinsam mit rund<br />
100 Radfahrern die Strecke von<br />
Wennigsen nach Sorsum mit Rükkenwind<br />
zum Feuerwehrgerätehaus.<br />
Dort gab es dann Würstchen und<br />
Getränke für alle. Dem Radweg lag<br />
eine 20-jährige Planungsgeschichte<br />
mit vielen Schreiben und Demon-<br />
gung im Flächenland Niedersachsen<br />
zu sichern, stünden in 2012 und 2013<br />
zusätzlich insgesamt zwei Millionen<br />
Euro Fördermittel bereit. Mit dem<br />
Geld würde in erster Linie die hausärztliche<br />
Tätigkeit gefördert. Aber<br />
auch Fachärztinnen und Fachärzte<br />
könnten bis zu 30 Prozent der Fördersumme<br />
beanspruchen. Maßgebliches<br />
Kriterium für die Mittelvergabe<br />
sei das Unterschreiten eines<br />
bestimmten Versorgungsgrades in<br />
der Region, in der die Ärztin oder<br />
der Arzt aktiv werde, erklärte die<br />
Landtagsabgeordnete. Gefördert<br />
würden Aufwendungen für den<br />
Erwerb, die Ausstattung oder vergleichbare<br />
Ausgaben, die mit der<br />
Einrichtung und dem Betrieb einer<br />
(Zweig-)Praxis zusammenhängen.<br />
„Das können beispielsweise Nebenerwerbskosten,<br />
Kosten für medizinische<br />
Gerätschaften oder Praxismobiliar<br />
sein. Auch Anwerbungskosten<br />
für anzustellende Ärztinnen und<br />
Ärzte fallen darunter. Nicht förderfähig<br />
sind etwa Vergütungsansprüche<br />
des Praxispersonals“, so Kohlenberg<br />
weiter. Anträge sind über die<br />
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen,<br />
Berliner Allee 22, 30175<br />
Hannover, an das Landesamt für<br />
Soziales, Jugend und Familie, Domhof<br />
1, 31134 Hildesheim, zu richten.<br />
Die Fördermittel stehen, so Kohlenberg,<br />
ab sofort zur Verfügung.<br />
strationen zu Grunde. Er<br />
spielt eine wichtige Rolle<br />
für den Schülerverkehr und<br />
das Projekt Tourismusförderung<br />
Wennigsen Deister.<br />
Jetzt sind alle Ortsteile von<br />
Wennigsen im Rahmen der<br />
"Grünen Kette" miteinander<br />
verbunden. Am Feuerwehrgerätehaus<br />
in Sorsum<br />
gab es neben der Verpflegung<br />
einen Fahrradparkplatz<br />
sowie eine Codierungsstation<br />
vom ADFC.<br />
Hier konnte sich jeder für 5<br />
Euro einen Code in sein<br />
Fahrrad fräsen lassen. "Dieser<br />
Code ist ein sicherer<br />
Diebstahlschutz", betonten<br />
Herbert Lau und Hans-<br />
Heinrich Schwalenberg<br />
vom ADFC Barsinghausen/Wennigsen.<br />
Herbert Lau (von links), Hans-Heinrich<br />
Schwalenberg, Codierungsstation ADFC.<br />
Foto: Krüger
Nr. 14, 13. Juni 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 7<br />
„Jung und bunt“<br />
Junge Künstlerinnen und Künstler<br />
verlosen bemalte Sparschweine<br />
Ronnenberg (mh)<br />
Unter dem Titel „Junge Kunst"<br />
zeigt das Haus am Hirtenbach in<br />
Ronnenberg derzeit eine Ausstellung<br />
mit Bildern von etwa 30 jungen<br />
Künstlerinnen und Künstlern aus<br />
der Malschule von Maria Lohaus.<br />
Die in Ronnenberg lebende Initiatorin<br />
dieser Ausstellung studierte in<br />
Bochum Malerei und Grafik und ist<br />
seit vielen Jahren hauptberuflich als<br />
Künstlerin tätig. Vorwiegend arbeitet<br />
sie in ihrem Atelier am alten<br />
Schlachthof in Hannover. Seit sechs<br />
Jahren bietet Maria Lohaus Kurse<br />
an, in denen Kinder ab sechs Jahren<br />
das Malen lernen können. Die jetzt<br />
ausgestellten Werke sind alle in diesem<br />
Jahr entstanden.<br />
Mit viel Freude und großem Eifer<br />
haben die Mädchen und Jungen die<br />
verschiedenen Malweisen der Acryltechnik<br />
mit Pinsel und Spachtel auf<br />
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Dabei haben sie gelernt, alle benötigten<br />
Farben aus den drei Grundfarben<br />
Rot, Blau und Gelb zu<br />
mischen. „Das stellt nicht nur für<br />
Kinder eine Herausforderung dar“,<br />
sagte Lohaus anlässlich der Ausstellungseröffnung.<br />
Beim Entstehungsprozess so mancher<br />
Arbeiten hätten die Kinder in<br />
ständigem Austausch miteinander<br />
gestanden und sich gegenseitig mit<br />
kritischen Anmerkungen unterstützt.<br />
„Ihre Werke verbindet die<br />
Freude am Malen. Es sind sehr individuell<br />
geprägte Bilder entstanden“,<br />
fügte die Künstlerin ergänzend hinzu.<br />
In diesem Jahr wurde die Vernissage<br />
von einer besonderen<br />
Aktion begleitet. Die Kinder haben<br />
nämlich weiße Porzellanschweine<br />
phantasievoll mit speziellen Stiften<br />
bemalt, um sie zu Gunsten der Cli-<br />
Lucas (9, links) und Michel (8) haben neben bemalten Porzellanschweinen<br />
auch Bilder zur Ausstellung beigesteuert. Foto: Hochfeld<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Veranstaltungskalender<br />
nic-Clowns Hannover zu verlosen.<br />
Clinic-Clown Ronaldo, hinter dem<br />
sich der am Klinikum Wolfsburg tätige<br />
Reinhold Bretall verbirgt, war<br />
deswegen ebenfalls vor Ort und<br />
stellte seine Arbeit im Krankenhaus<br />
vor. In seiner Eigenschaft als Leiter<br />
des Ronnenberger Alten- und Pflegeheims<br />
eröffnete Ingo Prunn die<br />
Ausstellung und bedankte sich bei<br />
Maria Lohaus sowie den Malerinnen<br />
und Malern gleichermaßen. Er<br />
brachte seine Freude darüber zum<br />
Ausdruck, bereits zum zweiten Mal<br />
die Möglichkeit zu haben, die<br />
Räumlichkeiten der Einrichtung für<br />
eine solche Ausstellung zur Verfügung<br />
stellen zu können. „Es ist etwas<br />
ganz Besonderes, wenn Kinder in<br />
einem Altenheim so herzlich aufgenommen<br />
werden“, entgegnete<br />
Lohaus und dankte ihrerseits den<br />
Gastgebern. Auch für die musikalische<br />
Umrahmung zeichneten die<br />
jungen Künstlerinnen und Künstler<br />
verantwortlich. Gemeinsam mit den<br />
Bewohnern des Hauses am Hirtenbach<br />
sowie den zahlreichen Gästen<br />
wurden verschiedene Lieder gesungen.<br />
Darüber hinaus gab es noch<br />
einige kleine Stücke auf verschiedenen<br />
Instrumenten.<br />
Anschließend gab es für die jungen<br />
Künstler sowie die Heimbewohner<br />
und die Gäste Muffins, Kaffee<br />
sowie Säfte und Wasser. Da das<br />
Interesse an den bemalten Porzellanschweinen<br />
groß war, verkauften<br />
sich auch die Lose zum <strong>Preis</strong> von<br />
einem Euro pro Stück ganz wie von<br />
selbst.<br />
Die Ausstellung „Junge Kunst“ ist<br />
noch bis zum 3. September (täglich<br />
von 9 bis 18 Uhr) im Haus am Hirtenbach<br />
in Ronnenberg, Kolberger<br />
Straße 12, zu sehen.<br />
Pflegedienst des ASB<br />
wurde zertifiziert<br />
Barsinghausen (ot)<br />
Der Ambulante Pflegedienst des<br />
ASB ist nach ISO 9001 zertifiziert<br />
worden. Wie auch schon der Internationale<br />
Krankenrückholservice<br />
und die Schülerbeförderung, soll im<br />
September auch die Tagespflege zertifiziert<br />
werden.<br />
Das Qualitätsmanagement arbeitet<br />
seit drei Jahren intensiv an der<br />
Zertifizierung und den ständigen<br />
Verbesserungen. Das Zertifikat<br />
bekam der ASB durch die Gesell-<br />
Mittwoch, 13. Juni<br />
16.30 bis 18 Uhr, Konzert der Wilhelm-Stedler-Schule,<br />
Am Spalterhals.<br />
Donnerstag, 14. Juni<br />
16.30 Uhr, Bürger/innensprechstunde<br />
der GRÜNEN, Bahnhofstr. 7, Grünen-<br />
Zentrum.<br />
Freitag, 15. Juni<br />
18.30 Uhr, Jägerschaft informiert<br />
über Jagdprüfung, DOGH Stemmen.<br />
20 Uhr, Orchester Sinfonietta Nuova,<br />
Jubiläumskonzert, Klosterkirche.<br />
14.30 Uhr, „Von der Waterkant zum<br />
Alpenrand“, humoristischer Vortrag,<br />
DHB, Tanzschule Wöbbekind.<br />
Donnerstag, 21. Juni<br />
18 Uhr, Training Jugend, Schützenhaus<br />
Kirchdorf , Am Beerbeekenplatz<br />
19 Uhr, Training Herren.<br />
Freitag, 22. Juni<br />
18 Uhr, Schachtraining für jedermann,<br />
AGS.<br />
19 Uhr, Lachspaziergang, Lachtreff<br />
Landringhausen.<br />
19.30 Uhr, Lachyoga, Gemeindehaus<br />
schaft „Well Done“, nach Ablauf des<br />
Zeitraums von zwei Jahren muß ein<br />
neuer Antrag gestellt werden.<br />
Samstag, 16. Juni<br />
Landringhausen.<br />
16 Uhr, Premiere: „Der Besuch der<br />
alten Dame“, Deister-Freilicht-Bühne.<br />
19 Uhr, „Sammy Vomacka“, Konzert,<br />
Petrusgemeinde, Langenäcker 40.<br />
20 Uhr, “Bacardi-Party mit der<br />
Goombay Dance Band”, KUH-BAR.<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
16 Uhr, „Der Besuch der alten<br />
Samstag, 23. Juni<br />
10 Uhr, „Pane e Pizza“, Italienischer<br />
Kochkurs VHS Barsinghausen, Lehrküche<br />
der Bert-Brecht-Schule.<br />
10 Uhr, Traum Seminar, „Träume<br />
deuten lernen“, Praxis Asseily, Lohrere<br />
5, Bantorf.<br />
16 Uhr, Deister-Freilichtbühne, Jim<br />
Knopf und Lukas der Lokomotivführer.<br />
"Chronisch krank" -<br />
Vortrag beim DRK<br />
Wennigsen (br)<br />
Der Ortsverein Wennigsen lädt<br />
seine Mitglieder zum nächsten<br />
Treffen in die DRK Sozialstation<br />
am Hagemannplatz. Am Mittwoch,<br />
dem 13. Juni ab 15 Uhr wird<br />
Dame“, Deister-Freilicht-Bühne.<br />
17 Uhr, Gospelkonzert mit Kenaniah, Sonntag, 24. Juni<br />
die Wennigser Ärztin Ulrike von<br />
Bergmann- Korn zum Thema<br />
Hoffnungsgemeinde, Einsteinstr. 3. 9 bis 11.45 Uhr, KK Training für alle, "Chronische Krankheiten" infor-<br />
Montag, 18. Juni<br />
Schützenhaus Kirchdorf , Am Beerbeekenplatz.mieren<br />
und auf Fragen der Zuhörer<br />
eingehen. Ulrike von Berg-<br />
16 Uhr, Harald Klöber, Rosenapothe- 14 bis 16 Uhr, Bogentraining für alle, mann-Korn ist Beisitzerin des<br />
ke: „Medikamente im Alter“, Wohnen nach Wetterlage.<br />
DRK in Wennigsen und auf Natur-<br />
in Gemeinschaft, Hans-Böckler-Str. 21. 16 bis 18 Uhr, „Taxi, Taxi“, Deister- heilverfahren spezialisiert. Der<br />
Dienstag, 19. Juni<br />
18 Uhr, Sitzung Verwaltungsaus-<br />
Freilicht-Bühne.<br />
Montag, 25. Juni<br />
Nachmittag wird wie immer mit<br />
einem gemeinsamen Kaffeetrinken<br />
beginnen. Wir freuen uns auch<br />
schusses, Besprechungsr. 123, Rathaus I. 18 Uhr, Training Jugend, Schützen- über die Teilnahme von interes-<br />
Mittwoch, 20. Juni<br />
haus Kirchdorf, Am Beerbeekenplatz.<br />
19.30 Uhr, Training Damen.<br />
sierten Nichtmitgliedern.<br />
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Sicher in die Sommerferien: Nicht nur die Windschutzscheibe, sondern<br />
auch Heck- und Seitenscheibe sollten vor der großen Fahrt intakt<br />
und sauber sein. Quelle: Carglass / Foto: Kzenon/Fotolia.com<br />
Ist Ihr Auto urlaubsfit?<br />
Mit freier Sicht in die Sommerferien<br />
Bald startet die große Sommerreisewelle<br />
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Prozent der Deutschen 2011 einen<br />
Urlaub mit Pkw oder Wohnmobil,<br />
die allgemeine Reisezeit konzentriert<br />
sich mehrheitlich auf die<br />
Monate Mai bis August. Doch wie<br />
bereiten sich Autofahrer eigentlich<br />
auf die großen Ferien vor? Fahrzeugglasspezialist<br />
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mafo.de rund 500 Deutsche ab 18<br />
Jahren befragt.<br />
Auffällig ist: Während 84 Prozent<br />
der Befragten sowohl Luftdruck von<br />
Reifen und Reserverad als auch<br />
Ölstand und 69 Prozent der Umfrageteilnehmer<br />
Bremsanlage bzw. -<br />
flüssigkeit und Fahrzeugbeleuchtung<br />
prüfen (lassen), wird der Windschutzscheibe<br />
nur relativ wenig Aufmerksamkeit<br />
zuteil. Immerhin<br />
checken 61 Prozent der Befragten<br />
vor dem Sommerurlaub Scheibenwaschanlage<br />
und Wischblätter. Aber<br />
nur 42 Prozent kümmern sich<br />
darum, ob die Scheiben intakt sind.<br />
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unbedingt in die Checkliste<br />
mit aufzunehmen und gibt folgende<br />
Tipps:<br />
- Scheiben vor der Reise auf<br />
Steinschlagschäden checken - aus<br />
diesen können während der Fahrt<br />
durch Vibrationen Risse entstehen.<br />
- Auch Heck- und Seitenscheiben<br />
auf Beschädigungen prüfen.<br />
- Alle Scheiben gründlich reinigen<br />
für freie Sicht. Hier empfiehlt<br />
sich ein Profireiniger, z.B. Carglass<br />
Proficlean (erhältlich in Carglass<br />
Service Centern).<br />
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und Wischblätter prüfen.<br />
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regelmäßig reinigen.<br />
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Ein Reh kommt selten allein<br />
Wer in der Dämmerung durch<br />
Waldstücke fährt, muss die<br />
Geschwindigkeit unbedingt anpassen.<br />
Besonders wenn es dämmert,<br />
am frühen Abend oder Morgen,<br />
müssen Autofahrer in Waldstücken<br />
damit rechnen, dass Tiere eine<br />
durchführende Straße queren.<br />
Deshalb auf jeden Fall langsam<br />
fahren, die Straßenränder im Auge<br />
behalten und bremsbereit sein. In<br />
der Vielzahl der Fälle taucht das<br />
Wild in einer Entfernung von nur 20<br />
Metern oder noch weniger vor der<br />
Kühlerhaube auf und das auch meist<br />
nicht allein, sondern im Rudel. Wer<br />
zu schnell fährt, hat keine Chance zu<br />
bremsen. Wichtig ist auch, sofort<br />
abblenden und hupen.<br />
Jedes Jahr ereignen sich deutlich<br />
mehr als 200.000 Wildunfälle in<br />
Deutschland, wobei ein Schaden im<br />
Durchschnitt fast 2.200 Euro kostet,<br />
darauf macht die HUK-COBURG<br />
aufmerksam. Für Schäden, die<br />
durch eine Karambolage mit Haarwild<br />
entstehen, ist die Teilkasko-Versicherung<br />
zuständig. Wichtig für<br />
Versicherte mit einer Vollkasko-Versicherung:<br />
Zwar beinhaltet diese<br />
immer eine Teilkasko-Versicherung,<br />
jedoch wirkt sich ein hier entstandener<br />
Wildschaden in keiner Weise auf<br />
den Schadenfreiheitsrabatt der Vollkasko<br />
aus. Wenn es zum Unfall<br />
gekommen ist, sollte man auf jeden<br />
Fall die Polizei rufen. Sie hilft, den<br />
Jagdpächter zu informieren und<br />
stellt eine Bescheinigung über den<br />
Wildunfall aus. Letztere muss man<br />
seinem Versicherer vorlegen, sobald<br />
der Schaden 1.000 Euro übersteigt.<br />
Gar nicht selten ereignet sich ein<br />
Unfall jedoch, ohne dass das Fahrzeug<br />
mit dem Haarwild – zum Beispiel<br />
Wildschwein, Fuchs, Reh oder<br />
Hase - direkt zusammenstößt.<br />
Unfallgrund: Der Autofahrer<br />
erschreckt und verreißt das Lenkrad.<br />
Und es gibt Autofahrer, die dem<br />
Tier bewusst ausweichen, um einen<br />
größeren Schaden zu vermeiden.<br />
Die Teilkasko zahlt nur, wenn der<br />
Fahrer nachweisen kann, dass das<br />
Ausweichen als Rettungsmaßnahme<br />
erforderlich war und dadurch ein<br />
größerer Schaden verhindert wurde.<br />
Gemäß der aktuellen Rechtsprechung<br />
muss der Fahrer dafür aber<br />
schon den Zusammenprall mit<br />
einem Wildschwein, Reh oder<br />
Hirsch vermieden haben. Wer<br />
jedoch für einen Hasen bremst,<br />
muss nicht unbedingt ohne Versicherungsschutz<br />
dastehen. Die Vollkasko-Versicherung<br />
springt im Allgemeinen<br />
für die Folgen eines<br />
Unfalls ein, solange dieser nicht vorsätzlich<br />
oder grob fahrlässig herbeigeführt<br />
wurde.<br />
Textbeitrag: HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />
Wildunfälle sind keine Seltenheitin Deutschland. Foto: HUK-COBURG<br />
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im Bad<br />
txn. Während in den 50er Jahren<br />
dem allenfalls zweckmäßigen Badezimmer<br />
kaum Beachtung geschenkt<br />
und es meist nur auf wenigen Quadratmetern<br />
geplant wurde, darf die<br />
moderne Wellness-Oase von heute<br />
durchaus großzügiger sein. So hat<br />
die ganze Familie viel Platz zur Verfügung,<br />
und auch in puncto Ausstattung<br />
sind keine Kompromisse<br />
mehr nötig: Dusche und Badewanne,<br />
WC und Bidet, Doppelwaschbecken<br />
und Möbel für genügend<br />
Stauraum – all das gehört mittlerweile<br />
für viele zum Standard.<br />
Einrichtungsexperten empfehlen,<br />
in großen Badezimmern alle Elemente<br />
gut aufeinander abzustimmen.<br />
Möglich wird dies mit Badkollektionen<br />
wie Subway 2.0 von<br />
Villeroy & Boch, die mit einer gro-<br />
Foto: Villeroy &Boch/txn<br />
ßen Produktvielfalt für jede Raumsituation<br />
überzeugen. Die eleganten<br />
Waschbecken, WCs, Bidets, Urinale<br />
sowie Badewannen und Duschen<br />
sind in diversen Ausführungen und<br />
Größen zu haben. Sie kombinieren<br />
formvollendetes Design mit Funktionalität<br />
und liefern stets ein harmonisches<br />
Gesamtergebnis. Die<br />
Sanitärelemente sind dank Ceramicplus<br />
besonders pflegeleicht, weil an<br />
den Oberflächen kaum Schmutz haften<br />
bleibt. Das passende Möbelprogramm<br />
mit detailreichen Elementen<br />
ist perfekt auf die zeitlose Kollektion<br />
abgestimmt und stellt eine gelungene<br />
Ergänzung dar. Die Schränke<br />
und Regale in fünf verschiedenen<br />
Oberflächen bieten viel Stauraum<br />
und bringen Farbe und Fröhlichkeit<br />
ins Spiel.<br />
txn. Wer weiß, dass die Trinkwasserleitungen im Haus einwandfrei<br />
sind, kann das kühle Nass jederzeit genießen. Foto: ZVSHK/txn<br />
Trinkwasserqualität<br />
überprüfen<br />
txn. Für den Abwasch, zum<br />
Kochen, als gesunder Durstlöscher –<br />
Trinkwasser ist für uns unverzichtbar.<br />
29 Liter des kostbaren Guts<br />
zapft jeder Deutsche täglich aus dem<br />
Hahn – und verlässt sich darauf, das<br />
die Qualität einwandfrei ist.<br />
Denn so wird es von den ansässigen<br />
Wasserversorgern geliefert. Was<br />
jedoch passiert auf dem Weg von<br />
Wasseranschluss zu den Entnahmestellen?<br />
Sind die Rohrleitungen<br />
dicht, frei von Korrosion und Ablagerungen<br />
und somit hygienisch einwandfrei?<br />
Sind die Armaturen in<br />
technisch optimalem Zustand? Diese<br />
und weitere Fragen klärt ein<br />
Trinkwasser-Check wie ihn der SHK-<br />
Fachbetrieb vor Ort durchführt.<br />
Dem prüfenden Blick des Profis entgeht<br />
keine Schwachstelle.<br />
Mängel werden sofort und fachgerecht<br />
beseitigt. Der Fachmann gibt<br />
außerdem wertvolle Tipps zum Wasser<br />
sparen und berät bei geplanten<br />
Modernisierungsmaßnahmen rund<br />
um Sanitär, Heizung und Klima.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet unter der Adresse www.wasserwaermeluft.de.<br />
Tipps für cleveres Heizen<br />
txn. Rund 70 Prozent seiner Energie<br />
verbraucht ein Haushalt im<br />
Durchschnitt für die Raumwärme.<br />
Dieser Wert hängt jedoch stark vom<br />
persönlichen Verhalten ab.<br />
Wer einige Tipps beachtet, kann<br />
hier deutlich sparen. So sind vor<br />
allem gleichmäßige Raumtemperaturen<br />
wichtig, denn ein konstantes<br />
Temperaturniveau verbraucht in der<br />
Regel weniger Energie als wiederholtes<br />
Abkühlen und Aufheizen.<br />
Wer tagsüber außer Haus ist, sollte<br />
daher die Heizung nicht komplett<br />
abdrehen, sondern die Raumtemperatur<br />
insgesamt etwas niedriger<br />
ansetzen. Ein Grad weniger Raumtemperatur<br />
spart bis zu sechs Prozent<br />
Energie. Über die gesamte<br />
Heizsaison ergibt sich so ein deutlicher<br />
Spareffekt. Regelmäßiges, kur-<br />
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sämtlicher Dacharbeiten<br />
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zes Stoßlüften bedeutet keinen Wärmeverlust,<br />
sondern lässt die Feuchtigkeit<br />
aus dem Raum, die sich<br />
ansonsten vor allem an kalten Wänden<br />
niederschlagen kann und die<br />
Entstehung von Schimmel begünstigt.<br />
Die Raumtemperatur sollte<br />
daher nie unter 16 Grad fallen.<br />
Neben dem Verhalten der Bewohner<br />
hat auch die Heiztechnik eine große<br />
Bedeutung für eine effiziente Wärmeversorgung.<br />
Ist eine Heizung älter<br />
als 15 Jahre, verbraucht sie wesentlich<br />
mehr Energie und arbeitet im<br />
Vergleich zu modernen Systemen<br />
ineffizient. In diesem Fall lohnt sich<br />
der Austausch: Ein moderner Erdgas-Brennwertkessel<br />
setzt den<br />
Brennstoff fast vollständig in Wärme<br />
um. So amortisiert sich eine neue<br />
Brennwertanlage schnell.<br />
Nie wieder Rätsel raten<br />
txn. Auch erfahrene Hobbygärtner<br />
entdecken bei einem Spaziergang<br />
durch ihre grüne Oase häufiger<br />
kranke und geschwächte Pflanzen,<br />
ohne gleich zu wissen, was ihnen<br />
fehlt. Aber eines ist sicher: Je<br />
schneller das Schadbild erkannt und<br />
bekämpft wird, desto besser sind die<br />
Heilungschancen. Moderne Apps<br />
helfen bei der Diagnose direkt vor<br />
Ort und informieren über mögliche<br />
Behandlungen.<br />
Ob braune Verfärbungen, weiße<br />
Beläge oder Fraßschäden: Gartenund<br />
Beetpflanzen leiden oft genug<br />
unter Pilzen oder Schädlingen wie<br />
Blattläusen, Raupen oder Dickmaulrüsslern.<br />
Die Folge: Befallene Wurzeln<br />
und Blätter, die die Gewächse<br />
schwächen und sogar zum Absterben<br />
führen können. Hier gilt es<br />
zunächst zu klären, wer für den<br />
Schaden verantwortlich ist.<br />
Mit der Pflanzendoktor-App von<br />
Neudorff lässt sich dies direkt an der<br />
betroffenen Pflanze via Smartphone<br />
umsetzen. Die innovative App liefert<br />
Hunderte von Schadbildern mit großen<br />
Fotos und genauen Beschreibungen,<br />
die mit dem Schadbild verglichen<br />
werden können. So lässt sich<br />
beispielsweise Echter Mehltau an<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
Gurken an dem weißen, abwischbaren<br />
Belag blattoberseits, an Knospen<br />
und an Blüten erkennen. Der hartnäckige<br />
Pilz überwintert an Pflanzenresten<br />
und tritt besonders bei<br />
sonniger Wetterlage auf. Darüber<br />
hinaus erhalten Hobbygärtner Informationen<br />
zur Vorbeugung und zur<br />
Bekämpfung.<br />
Wer dennoch nicht weiter kommt,<br />
kann sich direkt mit den erfahrenen<br />
Fachleuten von Neudorff verbinden<br />
lassen. Die Experten beraten entweder<br />
telefonisch oder per E-Mail<br />
anhand von eingesendeten Bildern<br />
der eigenen kranken Pflanzen.<br />
Steht fest, was der Pflanze fehlt,<br />
werden passende Produkte empfohlen,<br />
die sie wieder fit machen ohne<br />
die Umwelt zu belasten. Zudem hilft<br />
ein Händlerverzeichnis beim Auffinden<br />
des nächsten Fachhändlers in<br />
der Nähe. Per Routenplaner gibt es<br />
dann auch gleich den kürzesten Weg<br />
dahin.<br />
Mit der durchdachten und einfach<br />
zu bedienenden App haben also<br />
auch weniger erfahrene Hobbygärtner<br />
die Möglichkeit, ihre Bäume,<br />
Sträucher, Nutz- und Zierpflanzen<br />
natürlich gesund zu pflegen und sich<br />
an ihrem vitalen Wuchs zu erfreuen.<br />
Die Pflanzendoktor-App wurde sowohl für das<br />
iPhone als auch für Android-Geräte entwickelt.<br />
Sie ist kostenlos unter www.neudorff.de oder in<br />
den entsprechenden Shops erhältlich.<br />
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und Türsprechanlage macht<br />
Einbrechern und Trickbetrügern das<br />
Leben schwerer. Sobald jemand an<br />
der Eingangstür von Rodenberg läutet,<br />
überträgt die Videokamera das<br />
Bild der klingelnden Person auf<br />
einen Farbmonitor im Hausinneren.<br />
Kontakt aufgenommen werden kann<br />
sicher geschützt über die Sprechanlage.<br />
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und Sicherheit. Unterstützung bei<br />
der Auswahl der am besten zum<br />
eigenen Haus passenden Haustür<br />
bietet der Fachhändler. Weitere<br />
Informationen gibt es unter<br />
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Anschlüsse elastisch<br />
verfugen<br />
rbr. Erfahrene Heim- und Handwerker<br />
wissen: Da Hauswände sich<br />
mit der Zeit immer auch etwas<br />
bewegen, müssen Trockenbauwände<br />
dauerelastisch an bestehende Wände<br />
und Decken angeschlossen werden.<br />
Für derartige Anschlussfugen<br />
empfiehlt sich der einkomponentige<br />
Hybriddichtstoff Power-Elast von<br />
Knauf. Er vereint die Vorteile eines<br />
Montageklebers mit einer flexiblen<br />
txn. Einige Maßnahmen zur energetischen Modernisierung sind kinderleicht,<br />
andere so komplex, dass der Fachmann gefragt ist. In jedem<br />
Fall wichtig: die vorhergehende Beratung durch einen Experten.<br />
Foto: ESN/SG Weber<br />
Modernisieren und Energiesparen verbinden<br />
Pfiffige Kombination für<br />
Eigenheimbesitzer<br />
txn. Das Eigenheim ist für viele ein<br />
Ort des Wohnkomforts und der<br />
Sicherheit. Damit das auf Dauer so<br />
bleibt, muss allerdings regelmäßig<br />
modernisiert werden. Experten raten<br />
dazu, die Sanierung möglichst so zu<br />
planen, dass sich in der Folge auch<br />
Energiesparmaßnahmen umsetzen<br />
lassen, die staatlich gefördert werden.<br />
Die Investition lohnt sich, denn der<br />
Einspareffekt über die Jahre ist meist<br />
enorm. Gleichzeitig steigert sich die<br />
Wohnqualität spürbar. Bleiben beispielsweise<br />
die Innenwände dank<br />
Foto: Knauf/rbr<br />
Dichtmasse und wird für beide<br />
Anwendungen direkt aus der<br />
gewohnten 300-ml-Kartusche verarbeitet.<br />
Die elastische und reißbeständige<br />
Masse ist bereits nach vier Stunden<br />
überstreichbar. Auch andere Fugen,<br />
Risse oder Schadstellen im Trockenbau<br />
oder Malerbereich lassen sich<br />
mit dem Hybriddichtstoff schnell<br />
und unkompliziert verfüllen.<br />
einer verbesserten Wärmedämmung<br />
im Winter warm, reduzieren sich<br />
unangenehme Zugerscheinungen<br />
deutlich. Zudem verbessert sich oft<br />
der Lärmschutz, die Bausubstanz ist<br />
besser geschützt und letztlich steigert<br />
das den Verkaufs- oder Mietwert des<br />
Hauses. Hausbesitzer, die über eine<br />
energetische Sanierung nachdenken,<br />
sollten sich zu allererst kompetente<br />
Beratung suchen.<br />
Regionale Ansprechpartner finden<br />
sich im Internet unter www.energiesparnetzwerk.de.<br />
Fotos: Rodenberg/HLC<br />
Herrschaftlich und modern<br />
txn. Hohe Stuckdecken, goldgelbes<br />
Echtholzparkett oder weite Flügeltüren<br />
geben denkmalgeschützten<br />
Immobilien ein ganz besonderes<br />
Flair. Energetisch hingegen ist meist<br />
eine gründliche Sanierung vonnöten,<br />
um den heutigen Standards<br />
gerecht zu werden – dank moderner<br />
Wärmedämmstoffe und Systeme<br />
mittlerweile kein Problem mehr. Seit<br />
April 2012 bietet die Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau ein spezielles Programm<br />
für Hauseigentümer an, die<br />
eine denkmalgeschützte Immobilie<br />
erwerben oder deren Energiebilanz<br />
verbessern wollen. Auch die Außenwanddämmung<br />
von innen ist förderfähig.<br />
Hier empfiehlt sich das<br />
Komfortable Multitalente<br />
rbr-p. Ob als Sonnen-, Wärmeoder<br />
Einbruchschutz, dekoratives<br />
Gestaltungselement oder als Beitrag<br />
zur nachhaltigen Energieeinsparung<br />
– Rollläden und Sonnenschutzprodukte<br />
sind vielseitig einsetzbar. Sie<br />
verhindern eine direkte Sonneneinstrahlung<br />
und halten die Wohnräume<br />
kühl – das macht Stromfresser<br />
wie Klimaanlagen oder Ventilatoren<br />
oft überflüssig. In den kälteren<br />
Monaten halten geschlossene Rollläden<br />
die Heizungswärme im Raum<br />
und reduzieren so den Heizenergieverbrauch.<br />
Wer sich eine individuelle<br />
Lösung vom Fachbetrieb des Rollladen-<br />
und Sonnenschutztechniker-<br />
bewährte System Ursa Click. Es<br />
besteht aus einem hochwirksamen<br />
Kern aus PureOne-Mineralwolle<br />
und ermöglicht mit einer Wärmeleitfähigkeitsstufe<br />
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Dämmleistung bei geringer Aufbaustärke.<br />
Die Kaschierung aus Glasvlies<br />
sorgt für mehr Formstabilität<br />
und erleichtert die raumhohe Verlegung<br />
der Dämmstoffbahnen. PureOne<br />
ist hoch wärmedämmend, sehr<br />
gut schalldämmend, brennt und<br />
glimmt nicht. Der nahezu staubfreie<br />
Dämmstoff ist hautkomfortabel und<br />
geruchsneutral und lässt sich leicht<br />
verarbeiten.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter www.ursa.de<br />
Foto: Ursa/txn<br />
Handwerks installieren lässt, kann<br />
diese auch mit Motorantrieb und<br />
Steuerungsautomatik ausstatten lassen.<br />
Komfort auf Knopfdruck ist<br />
dann garantiert. Aber es geht auch<br />
noch bequemer: Eine Zeitschaltuhr<br />
übernimmt das Aus- und Einfahren<br />
des Sonnenschutzes zu einer zuvor<br />
festgelegten Zeit. Mit Wettersensoren<br />
ausgestattet, reagieren moderne<br />
Sonnenschutzprodukte zuverlässig<br />
auf die Wetterverhältnisse: So fährt<br />
eine Markise zum Beispiel von<br />
selbst ein, wenn sich Regen ankündigt.<br />
Die Bewohner können dadurch<br />
beruhigt das Haus verlassen und sich<br />
anderen Dingen widmen.<br />
Foto: BV Rollladen + Sonnenschutz
Nr. 14, 13. Juni 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 11<br />
Dachausbau<br />
Sicherer Anschluss<br />
rbr. Wer seinen bislang ungenutzten<br />
Dachboden ausbauen möchte,<br />
kann den neuen Wohnraum ganz<br />
leicht im bewährten Trockenbauverfahren<br />
schaffen. Die Vorteile liegen<br />
auf der Hand: Mit Gipskartonplatten<br />
lassen sich kostengünstig und sauber<br />
Wände und Decken verkleiden.<br />
Neue Zwischenwände oder Raumteiler<br />
sind ebenfalls schnell gestellt.<br />
Wichtig zu wissen: Die Gipskartonwände<br />
müssen dauerelastisch an<br />
das bestehende Mauerwerk angeschlossen<br />
werden. Experten empfehlen<br />
dafür Produkte mit hoher Elasti-<br />
iPod im Garten und<br />
unterwegs<br />
txn. Musik vom iPod draußen<br />
ohne Kopfhörer erleben – wer dafür<br />
auf herkömmliche batteriebetriebene<br />
Lautsprecher setzte, wurde bisher<br />
oft enttäuscht. Nicht so beim Sound-<br />
Dock Portable System von Bose.<br />
Tragbar und netzunabhängig macht<br />
es die auf dem iPod gespeicherte<br />
Rund um Haus&Garten<br />
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Von innen nach außen<br />
txn. Multitalente werden immer<br />
gefragter – auch im Home Entertainment.<br />
So zaubert das Lifestyle<br />
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kleinen sichtbaren Lautsprechern<br />
eine beeindruckende Klangbühne,<br />
die echtes Kinofeeling ins Wohnzimmer<br />
bringt. Gleichzeitig ist es<br />
sehr einfach zu bedienen und konsequent<br />
zukunftssicher – denn das<br />
updatefähige System wird auch<br />
zukünftig all jene Zuspielgeräte integrieren,<br />
die erst noch erfunden werden.<br />
Darüber hinaus lässt es sich<br />
um weitere Lautsprecher bis in den<br />
Außenbereich erweitern. Systeme<br />
zität und Reißbeständigkeit wie den<br />
einkomponentigen Hybriddichtstoff<br />
Power-Elast von Knauf. Die Kombination<br />
aus hochleistungsfähigem<br />
Montagekleber und flexibler Dichtmasse<br />
kann für beide Anwendungen<br />
direkt aus der gewohnten 300-ml-<br />
Kartusche verarbeitet werden und ist<br />
bereits nach vier Stunden überstreichbar.<br />
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mehr und die neuen Räume<br />
schnell bezugsfertig.<br />
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Docking-Station und integriertem<br />
Handgriff eine Spieldauer von mehreren<br />
Stunden.<br />
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wie FreeSpace 51 fügen sich sehr<br />
unauffällig zwischen Büsche und<br />
Sträucher ein und überraschen mit<br />
Ihrer Open-Air-Klangqualität über<br />
alle Frequenzen. So wird der Wohnraum<br />
bis in den Garten oder auf die<br />
Terrasse erweitert und die Lieblingsmusik<br />
ist immer dabei.<br />
Da die Lautsprechersysteme den<br />
widrigsten Witterungsbedingungen<br />
standhalten, können sie auch im<br />
Herbst und im Winter draußen bleiben<br />
– Sturm, Regen und Schnee<br />
können ihnen nichts anhaben. Der<br />
Hersteller gibt dafür sogar eine<br />
Garantie von fünf Jahren.<br />
txn. Hochwertige Home Entertainment Systeme bieten die Möglichkeit,<br />
Musik über spezielle wetterfeste Lautsprecher auch im Garten<br />
und auf der Terrasse zu genießen. Foto: Bose/txn<br />
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aller DIN 1610 Art. mit Sprechen Prüfungsprotokoll Sie uns an. durch.<br />
rbr. Im Trockenbauverfahren wird aus dem Dachboden schnell und<br />
einfach zusätzlicher Wohnraum. Foto: Knauf Bauprodukte/rbr<br />
Technik für mehr<br />
Wohnkomfort<br />
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rbr-p. Mühsames Kurbeln, um die<br />
Markise aus- und einzufahren, oder<br />
aufwendiges Herauf- und Herunterlassen<br />
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bedienen oder funktionieren mit<br />
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sorgt für mehr Lebensqualität und<br />
verhindert ein Aufheizen der Räume<br />
durch direkte Sonneneinstrahlung.<br />
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bieten die Fachbetriebe des Rollladen-<br />
und Sonnenschutztechniker-<br />
Handwerks eine Vielzahl<br />
komfortabler Bedien- und Steuerungselemente,<br />
die sich jederzeit<br />
nachrüsten lassen. Hausbesitzer<br />
können dabei auf die Kompetenz<br />
der Fachleute vertrauen, denn sie<br />
kennen sich mit den unterschiedlichsten<br />
Steuerungstechniken aus<br />
und kümmern sich um den fachgerechten<br />
Einbau.<br />
Energiewende unterstützen<br />
txn. Der von der Bundesregierung<br />
beschlossene schrittweise Atomausstieg<br />
bis 2022 erfordert nicht nur den<br />
weiteren Ausbau regenerativer Energie,<br />
sondern auch den sparsameren<br />
und effizienteren Umgang mit<br />
Strom, Wärme und Wasser. Und das<br />
hat jeder selbst in der Hand. Vor<br />
allem Eigenheimbesitzer können<br />
beispielsweise durch eine neue Heizung<br />
ihren Beitrag zur Energiewende<br />
leisten: Da von 17,8 Millionen<br />
Anlagen in Deutschland über 13<br />
Millionen ineffizient arbeiten,<br />
herrscht hier großes Einsparpotenzial.<br />
Doch laut einer aktuellen Emnid-<br />
Umfrage im Auftrag des Zentralverbandes<br />
Sanitär Heizung Klima<br />
(ZVSHK) sind die meisten Hauseigentümer<br />
und Anlagenbetreiber<br />
nicht bereit, die Heizung zu modernisieren.<br />
60 Prozent der Befragten<br />
lehnten die Investition in eine effizientere<br />
Anlage ab. Sie würden erst<br />
erneuern, wenn ein Defekt auftritt.<br />
Weitere 12 Prozent sind wegen fehlender<br />
Klarheit über mögliche Förderungen<br />
noch unentschlossen, stehen<br />
einer Modernisierung aber nicht<br />
grundlegend negativ gegenüber.<br />
Lediglich sechs Prozent können sich<br />
vorstellen, ihre Heizungsanlage zeitnah<br />
auf den neuesten Stand der<br />
Technik zu bringen – auch wenn es<br />
hierfür keine Förderung mehr gäbe.<br />
Sicher ist: Auch ohne staatliche<br />
Unterstützung macht sich die Heizungsmodernisierung<br />
durch den<br />
SHK-Fachbetrieb vor Ort schnell<br />
bezahlt. Denn die Bewohner profitieren<br />
von deutlich gesenkten<br />
Nebenkosten, einem angenehmen<br />
Wohnklima und dem guten Gefühl,<br />
klimaschonender zu heizen.<br />
txn. Die Frage, ob sie in die Modernisierung ihrer Heizungsanlage<br />
investieren würden, verneinten die meisten Eigenheimbesitzer. Lediglich<br />
sechs Prozent wären dazu bereit. Dabei ist ein effizient arbeitender<br />
Heizkessel Grundvoraussetzung für kostengünstiges und umweltschonendes<br />
Heizen. Grafik: ZVSHK/txn<br />
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Entfernungspauschale für offensichtlich<br />
verkehrs<strong>günstiger</strong>e Verbindung?<br />
Kernproblem<br />
Aufwendungen des Arbeitnehmers<br />
für die Wege zwischen Wohnung<br />
und regelmäßiger Arbeitsstätte<br />
werden mit der Entfernungspauschale<br />
abgegolten. Für die Bestimmung<br />
der Entfernung ist die kürzeste<br />
Straßenverbindung maßgebend.<br />
Eine längere Straßenverbindung<br />
kann zugrunde gelegt werden, wenn<br />
diese offensichtlich verkehrs<strong>günstiger</strong><br />
ist und vom Arbeitnehmer regelmäßig<br />
benutzt wird. In diesen an<br />
sich eindeutigen Gesetzestext werden<br />
sowohl einschränkende als auch<br />
erweiternde Regelungen hineininterpretiert,<br />
wenn einmal nicht die kürzeste<br />
Entfernung in der Einkommensteuererklärung<br />
zum Ansatz<br />
kommen soll. Der Bundesfinanzhof<br />
(BFH) hat hier mit zwei Entscheidungen<br />
für Klarheit gesorgt.<br />
Sachverhalt<br />
In dem einen Streitfall hatte das<br />
Finanzamt mit Billigung des Finanzgerichts<br />
Rheinland-Pfalz eine tatsächlich<br />
genutzte längere verkehrs-<br />
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31. Mai 2012<br />
Ende der Abgabefrist der Einkommensteuererklärung<br />
Der Abgabetermin für die Einkommensteuererklärung<br />
2011 ist der<br />
31.05.2012. Dieser Termin gilt jedoch<br />
nicht für alle Steuerpflichtigen. Der<br />
Neue Verband der Lohnsteuerhilfevereine<br />
e. V. (NVL) informiert darüber,<br />
für wen diese Frist zutrifft und<br />
wer seine Steuererklärung auch später<br />
abgeben kann. Die Pflicht zur<br />
Abgabe einer Einkommensteuererklärung<br />
bei Arbeitnehmern hängt<br />
von verschiedenen steuerlichen<br />
Sachverhalten ab. So muss eine<br />
Steuererklärung abgegeben werden,<br />
wenn neben dem Lohn beziehungsweise<br />
dem Gehalt Lohnersatzleistungen<br />
von mehr als 410 EUR im<br />
Jahr bezogen wurden. Zu den Lohnersatzleistungen<br />
zählen zum Beispiel<br />
Arbeitslosengeld I, Kranken-<br />
<strong>günstiger</strong>e Strecke nicht anerkannt,<br />
weil eine willkürlich verlangte Fahrtzeitverkürzung<br />
von mindestens<br />
zwanzig Minuten nicht erreicht wurde.<br />
Dagegen hatte das Finanzgericht<br />
Düsseldorf sogar eine längere<br />
Strecke toleriert, die den Finanzrichtern<br />
zwar offensichtlich verkehrs<strong>günstiger</strong><br />
erschien, aber tatsächlich<br />
nicht benutzt wurde.<br />
Entscheidung<br />
Es liegt nahe, dass der BFH nur<br />
einen der beiden Fälle zugunsten<br />
der Steuerzahler entscheiden konnte.<br />
Den Streit verloren hat der<br />
Arbeitnehmer mit "fiktiver Umwegstrecke".<br />
Hier haben die Richter<br />
klargestellt, dass nur eine tatsächlich<br />
zurückgelegte Strecke in Betracht<br />
kommt. Der Ansatz einer bloß möglichen,<br />
aber vom Steuerpflichtigen<br />
nicht benutzten Straßenverbindung<br />
scheidet kategorisch aus. Dagegen<br />
trat der BFH dem Verlangen nach<br />
einer mindestens zwanzigminütigen<br />
Zeitersparnis entgegen. Hier seien<br />
vielmehr alle Umstände des Einzel-<br />
geld, Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld,<br />
Mutterschaftsgeld, Aufstokkungsbeiträge<br />
zur Altersteilzeit und<br />
oder das Elterngeld. Ist ein Freibetrag<br />
für Werbungskosten in der Lohnabrechnung<br />
berücksichtigt worden<br />
oder liegen Nebeneinkünfte aus<br />
einem zweiten Arbeitsverhältnis mit<br />
Steuerklasse VI oder beispielsweise<br />
aus Vermietung und Verpachtung<br />
vor, führt dies regelmäßig ebenfalls<br />
zur Abgabepflicht. Ebenso müssen<br />
Ehegatten eine Steuererklärung<br />
abgeben, wenn sie die Steuerklassenkombination<br />
IV mit Faktor<br />
gewählt haben oder die Steuerklassen<br />
III / V und beide berufstätig<br />
sind. Ist die Frist verstrichen,<br />
besteht die Pflicht zur Abgabe der<br />
Steuererklärung unverändert fort.<br />
falls, wie z. B. die Streckenführung,<br />
die Schaltung von Ampeln o. ä. in<br />
die Beurteilung einzubeziehen. Eine<br />
Straßenverbindung könne auch<br />
dann "offensichtlich verkehrs<strong>günstiger</strong>"<br />
sein, wenn bei ihrer Benutzung<br />
nur eine geringe Zeitersparnis zu<br />
erwarten sei.<br />
Konsequenz<br />
Zu Recht weist der BFH in seiner<br />
Urteilsbegründung darauf hin, dass<br />
die Forderung nach einer zwanzigminütigen<br />
Zeitersparnis die<br />
Erweiterungsmöglichkeit für Arbeitnehmer<br />
mit insgesamt geringerer<br />
Fahrzeit zur Arbeit komplett ausschließen<br />
würde. Dagegen sieht er<br />
jedoch in einer geringfügigen Verkürzung<br />
von unter 10 % keinen ausschlaggebenden<br />
Anreiz für die Wahl<br />
einer abweichenden Route. Die 10<br />
%-Grenze sollte daher als Anhaltspunkt<br />
dienen und eingehalten werden,<br />
um am Ende erfolgreich argumentieren<br />
zu können.<br />
Textbeitrag: Jörg Apel,<br />
Steuerberater<br />
Die Finanzverwaltung kann jedoch<br />
dann Verspätungszuschläge oder<br />
Zwangsgeld festsetzen. Um dies zu<br />
vermeiden, sollte bei späterer Abgabe<br />
der Steuererklärung ein Antrag<br />
auf Fristverlängerung gestellt werden.<br />
Die Bitte um Verlängerung von<br />
wenigen Wochen wird meist problemlos<br />
von den Finanzämtern<br />
gewährt. Wer seine Steuererklärung<br />
von einem Lohnsteuerhilfeverein<br />
oder Steuerberater erstellen lässt,<br />
erhält automatisch eine Fristverlängerung<br />
bis zum 31. Dezember 2012.<br />
Egal ob Abgabepflicht besteht oder<br />
nicht: Das Einreichen der Steuererklärung<br />
lohnt sich in den meisten<br />
Fällen. Die täglichen Fahrten zur<br />
Arbeitsstätte, Auswärtstätigkeiten,<br />
Kinderbetreuungskosten, Schulgeld<br />
oder haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
und Handwerkerleistungen sind<br />
nur einige Gründe, die zu Steuererstattungen<br />
führen können.<br />
Ausführliche Informationen<br />
erhalten Arbeitnehmer, Rentner,<br />
Studenten und Arbeitslose in den<br />
örtlichen Beratungsstellen der Lohnsteuerhilfevereine.<br />
Wer sich beraten<br />
lassen möchte, muss Mitglied eines<br />
Lohnsteuersteuerhilfevereines werden.<br />
Die Anschriften von Beratungsstellen<br />
der Mitgliedsvereine<br />
des Verbandes können im Internet<br />
unter http://www.Beratungsstellensuche.de<br />
recherchiert oder unter der<br />
Rufnummer 030/ 40 63 24 49 erfragt<br />
werden. Textbeitrag: Frank Sobotta,<br />
Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte<br />
Lohnsteuerhilfe e. V.<br />
Jeannette Sander<br />
RechtsanwältinFacachanwalt für<br />
Arbeitsrec<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
■ Handels-/Gesellschaftsrecht<br />
■ Jugendstraf-/Strafrecht<br />
■ Beamten- und Disziplinarrecht<br />
Interessenschwerpunkte:<br />
■ Kfz-Vertragsrecht<br />
■ Versicherungsrecht<br />
■ Grundstücksrecht
Nr. 14, 13. Juni 2012 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick 13<br />
Erfolgreiche Re-Zertifizierung<br />
DIN EN ISO 9001: 2008<br />
in der Kanzlei Preidel . Burmester<br />
Am 28. Februar 2012 absolvierte<br />
unsere Kanzlei erfolgreich das durch<br />
die DEKRA Certification GmbH<br />
durchgeführte Re-Zertifizierungsaudit.<br />
Der Kanzlei Preidel . Burmester wurde<br />
insofern die Einhaltung der umfangreichen<br />
Qualitätsstandards der DIN<br />
EN ISO 9001:2008 an den Standorten<br />
Gehrden, Hannover und Bad Nenndorf<br />
bestätigt. Unter dem Begriff Qualitätsmanagement<br />
ist die Entwicklung<br />
und Einführung von Maßnahmen, die<br />
der Verbesserung von Arbeitsabläufen<br />
in der Organisation dienen, zu verstehen.<br />
Der Grundgedanke des Qualitätsmanagements<br />
liegt im ständigen<br />
Streben nach Verbesserung.<br />
Bei den zertifizierten Bereichen<br />
handelt es sich um die anwaltliche<br />
Dienstleistung, Beratung, Prozessführung,<br />
Vertragsgestaltung, Inkasso und<br />
Mediation. In einem speziellen Handbuch<br />
sind die Arbeitsabläufe festgehalten.<br />
Die Optimierung der Arbeitsprozesse<br />
hilft dem gesamten<br />
Kanzleiteam, sich bestmöglich auf die<br />
Bedürfnisse unserer Mandanten einzustellen.<br />
Als täglich neu gesetztes<br />
Ziel hat der Dienstleistungsgedanke in<br />
der Kanzlei ebenfalls hohe Priorität.<br />
Wir bemühen uns um schnelle Bearbeitungszeiten<br />
und geben eine Rükkrufgarantie<br />
innerhalb der nächsten 24<br />
Stunden. Das Re-Zertifizierungsaudit<br />
hat sich über einen ganzen Tag<br />
erstreckt. Am Beginn stand eine<br />
gemeinsame Eröffnung, an der alle<br />
Mitarbeiter/innen teilgenommen<br />
haben. Anschließend wurden alle<br />
Rechtsanwälte und Mitarbeiter-/ innen<br />
eingehend durch die Prüferin, Anja<br />
Kanzlei Schulte & Westermann<br />
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Volker Schulte<br />
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Freuen sich über die erfolgreiche Re-Zertifizierung (v. l.): Rechtsanwältin<br />
Jessica Hartmann, Prüferin Anja Eichler, Rechtsanwalt Frank<br />
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e-mail: kanzlei@anwalt-schulte.de<br />
Preidel und Rechtsanwältin Jeannette Sander. Foto: P.B<br />
Eichler, befragt, wobei die inhaltliche<br />
Prüfung über den Wortlaut des Kanzleihandbuches<br />
hinausging. Auch<br />
Hintergründe und die Schlüssigkeit<br />
von Organisation und Arbeitsabläufen<br />
wurden kontrolliert. Es fanden zudem<br />
Stichproben zu einzelnen Arbeitsabläufen<br />
statt, so z. B. hinsichtlich der<br />
Einhaltung des Aktensystems und der<br />
Aktenführung.<br />
Das Audit endete mit einer Schlussbesprechung,<br />
an der wiederum alle<br />
Mitarbeiter teilnahmen. Nach Auswertung<br />
der eingereichten Auditunterlagen<br />
und Nachweise sowie der<br />
Gespräche während des Zertifizierungsaudits<br />
wurde der Kanzlei mitgeteilt,<br />
dass die Re-Zertifizierung erfolg-<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Interessenschwerpunkte:<br />
• Handelsrecht<br />
• Familienrecht<br />
• Arbeitsrecht, Erbrecht<br />
• Steuerrecht<br />
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• Unternehmensnachfolge unter steuerlichen Gesichtspunkten<br />
• Betreuung von Betriebs- und Sozialversicherungsprüfungen<br />
• Steuerprozessführungen<br />
• Steuererklärungen für Unternehmer und Arbeitnehmer<br />
• Rechtsberatung in zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Angelegenheiten<br />
reich war. Der praktische Nutzen der<br />
Zertifizierung ist unübersehbar. Es<br />
wurden Fortschritte in allen Leistungsbereichen<br />
erzielt. Die intensive<br />
Beschäftigung mit den Arbeitsabläufen<br />
und die wiederholt überarbeiteten<br />
Regelungen im parallel aufgebauten<br />
Handbuch forderten und förderten<br />
zudem den ständigen Dialog aller<br />
Beteiligten. Das Qualitätsmanagement<br />
hilft uns, täglich besser zu werden<br />
– zum Nutzen unserer Mandanten.<br />
Textbeitrag:<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />
für Arbeits- und Verkehrsrecht,<br />
Mediator Frank Preidel, Gehrden,<br />
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Wilfried Grafen<br />
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Verdachtskündigung<br />
Unterschlagungsverdacht<br />
muss<br />
hinreichend<br />
bewiesen werden<br />
Die fristlose Kündigung von<br />
Arbeitnehmern in sogenannten<br />
"Bagatellfällen" war schon häufig<br />
Gegenstand gerichtlicher Verfahren.<br />
Im vorliegenden Fall wurde ein<br />
Arbeitnehmer entlassen, weil der<br />
Verdacht bestand, er habe 14,99<br />
EUR von einem Kunden erhalten<br />
und diesen Betrag nicht an seinen<br />
Arbeitgeber weitergereicht. Aufgrund<br />
dieser vermuteten Unterschlagung<br />
wurde ihm gekündigt.<br />
Zu Unrecht, wie nun das Landesarbeitsgericht<br />
Düsseldorf entschied.<br />
Eine solche Verdachtskündigung sei<br />
nicht wirksam, wenn der Arbeitgeber<br />
keine hinreichenden Tatsachen<br />
für die behauptete Unterschlagung<br />
vortragen könne. Hinweis: Der Vorwurf<br />
von Straftaten im Arbeitsverhältnis<br />
wirkt sich immer negativ auf<br />
alle Beteiligten aus, selbst wenn es<br />
nicht zu einer Entlassung des Betroffenen<br />
kommt.<br />
Daher sind Arbeitgeber und auch<br />
Arbeitnehmer gut beraten, in solchen<br />
Situationen einen "kühlen<br />
Kopf" zu bewahren, um eine einvernehmliche<br />
Lösung zu erzielen. Eine<br />
voreilige Kündigung ist, wie dieses<br />
Urteil zeigt, nicht das Mittel der<br />
Wahl. Allerdings ist eine fristlose<br />
Entlassung unausweichlich, wenn<br />
die vermutete Straftat nachweislich<br />
von dem betreffenden Angestellten<br />
begangen wurde. (LAG Düsseldorf,<br />
Urt. v. 17.01.2012 - 17 Sa 252/11)<br />
Textbeitrag: Kai Magnus Paulsen<br />
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Alle Beiträge sind<br />
nach bestem Wissen<br />
zusammengestellt.<br />
Eine Haftung für<br />
deren Inhalt kann<br />
jedoch nicht<br />
übernommen<br />
werden.<br />
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• Kai Magnus Paulsen<br />
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· Erbrecht · Familienrechtliche Mediation<br />
Rechtsanwalt A. Lippold:<br />
· Miet- und Pachtrecht<br />
· Verkehrsunfallrecht einschl. Strafverkehrsrecht<br />
· Strafrecht · Arbeitsrecht<br />
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27. Juni 2012<br />
Raumklimadecken im Trockenbau<br />
Energiesparende Wärmestrahlung für<br />
Altbau und Dachausbau<br />
Energiesparende Raumklimadekken<br />
werden seit Jahren sehr erfolgreich<br />
zum Heizen, Kühlen und Lüften<br />
eingesetzt. Es gibt sie in<br />
verschiedenen Varianten: Als Ziegelund<br />
Betondecken und neuerdings<br />
auch als Trockenbausystem für den<br />
Altbau bzw. für spezielle Anforderungen<br />
wie Dachausbau und abgehängte<br />
Decken. Die Raumklimadecke<br />
lässt sich damit universell<br />
einsetzen. Die Anpassung an alle<br />
architektonischen Anforderungen ist<br />
möglich. Die Innovationsgemeinschaft<br />
Raumklimadecke (IGR) hat<br />
sich der Entwicklung und Förderung<br />
dieses neuartigen, bereits vielfach<br />
bewährten Raumklimasystems verschrieben.<br />
Im Vergleich mit anderen, bauteilintegrierten<br />
Heizsystemen, wie<br />
etwa der klassischen Fußbodenheizung,<br />
ist das Ansprechverhalten der<br />
Raumklimadecke deutlich schneller.<br />
Dazu kommt, dass die Temperaturverteilung<br />
gleichmäßiger ist als bei<br />
allen anderen Heizsystemen.<br />
Horizontal und vertikal verteilt<br />
sich die Temperatur über die gesamte<br />
Wohn-/Arbeitsfläche nahezu<br />
gleichmäßig. „Wärmestrahlung“<br />
wird vom menschlichen Körper als<br />
besonders angenehm empfunden.<br />
Daher kann die Lufttemperatur um<br />
2 – 3 °C niedriger sein als bei einer<br />
herkömmlichen Heizung. Dank niedriger<br />
Vorlauftemperatur von ca. 28<br />
– 35 °C ist die Raumklimadecke ide-<br />
al geeignet zur Nutzung alternativer<br />
Energiequellen wie z. B. für Wärmepumpen.<br />
Aber auch herkömmliche<br />
Heizsysteme profitieren von der<br />
niedrigen Betriebstemperatur.<br />
Die Trockenbauvariante der InnovationsgemeinschaftRaumklima-<br />
decke beruht auf einem Profilsystem.<br />
Das ist eine beheizbare<br />
Unterkonstruktion, die einfach an<br />
praktisch jeder Decke montiert werden<br />
kann. Anschließend muss nur<br />
noch beplankt, gespachtelt und die<br />
Oberfläche beschichtet werden<br />
(Farbanstrich, Putz, Tapete). Auch<br />
unregelmäßige Grundrisse, Dachschrägen<br />
und abgehängte Decken im<br />
Neubau sind damit möglich. Der<br />
Gutes Wohnklima ist planbar<br />
txn. Ein gemütliches Zuhause<br />
hängt nicht nur von der Architektur,<br />
sondern vor allem auch vom Wohnklima<br />
ab. Baufamilien sollten sich<br />
daher bereits im Vorfeld informieren,<br />
welche Faktoren sich positiv<br />
auswirken.<br />
Uneingeschränkt empfehlenswert<br />
ist die Massivbauweise. Sie bietet<br />
nicht nur hohen Schall- und Brandschutz,<br />
sondern reduziert Wärmeverluste<br />
auf ein Minimum. Die<br />
Kombination mit einer automatischen<br />
Lüftung mit Wärmerückgewinnung<br />
sorgt dann nicht nur für<br />
jederzeit frische Raumluft, sondern<br />
beugt auch Feuchtigkeit und Schimmelbildung<br />
vor. So wird ein ideales<br />
Wohnklima möglich, ohne das kostbare<br />
Heizenergie beim Lüften verloren<br />
geht. Um die technische Ausstattung<br />
des Eigenheims den<br />
individuellen Bedürfnissen und dem<br />
verfügbaren Baubudget anzupassen,<br />
empfiehlt sich die Beratung durch<br />
txn. Atomausstieg, Effizienzsteigerung,<br />
Senkung des CO2-Ausstoßes<br />
– der Energiesektor ist in Bewegung.<br />
Auch in vielen Haushalten<br />
findet ein Umdenken statt. Doch wie<br />
können Umwelt und Geldbeutel<br />
gleichzeitig geschont werden? Eine<br />
gute Alternative ist ein eigenes kleines<br />
Kraftwerk, das sowohl Wärme<br />
als auch Strom erzeugt. Die sogenannte<br />
Kraft-Wärme-Kopplung<br />
(KWK) hat viele Vorteile: Leitungsverluste<br />
entfallen, die produzierte<br />
einen regionalen Ansprechpartner<br />
vor Ort. Hierfür gibt es seit 1967 die<br />
Baumeister-Haus-Kooperation, ein<br />
Zusammenschluss von Regionalpartnern<br />
mit hohen Qualitäts- und<br />
Servicestandards. Kompetente<br />
Klima und Geldbeutel<br />
schonen<br />
Energie kann direkt vor Ort genutzt<br />
werden. Die Wärme kommt fast zu<br />
100 Prozent dem eigenen Haus<br />
zugute und jede produzierte Kilowattstunde<br />
Strom – ob selbst<br />
genutzt oder ins öffentliche Netz<br />
eingespeist – wird zusätzlich vergütet.<br />
Die Mikro-KWK-Anlage Dachs<br />
von SenerTec zum Beispiel senkt<br />
den CO2-Ausstoß und macht unabhängiger<br />
von lokalen Stromversorgern.<br />
Das spart langfristig Geld und<br />
schont die Umwelt.<br />
txn. Ein Plus für die ganze Familie: Das bewährte Prinzip der Kraft-<br />
Wärme-Kopplung senkt nachhaltig die Energiekosten und den CO2-<br />
Ausstoß. Foto: SenerTec/txn<br />
sehr geringe Verlust an Raumhöhe<br />
eröffnet ein breites Spektrum an<br />
Einsatzmöglichkeiten.<br />
Damit kann ab sofort beinahe<br />
jedes Objekt preiswert und schnell<br />
mit einer behaglichen Flächenheizung<br />
ausgestattet werden, ohne zer-<br />
Foto: raumklimadecke.de<br />
störte Wände und Fußböden oder<br />
nicht mehr passende Türen, Treppenantritte<br />
bzw. -austritte. Bislang<br />
waren niedrigste Vorlauftemperaturen<br />
und geringe Energiekosten ein<br />
Privileg von Neubauten. Das Infopaket<br />
„Raumklimadecke“ von der<br />
Innovationsgemeinschaft Raumklimadecke<br />
gibt es unter: www.raumklimadecke.de.<br />
Textbeitrag: Jäger-Management<br />
Foto: Baumeister-Haus/txn<br />
Ansprechpartner stehen der Baufamilie<br />
nicht nur während der Planungsphase,<br />
sondern während der<br />
ganzen Bauphase zur Seite.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.baumeister-haus.de<br />
Bequem und<br />
sicher: Ein Antrieb<br />
fürs Garagentor<br />
Foto: Normstahl/HLC<br />
Wer in der zweiten Lebenshälfte<br />
steht, sollte danach trachten, sich<br />
das Dasein so weit als möglich zu<br />
erleichtern. Dies gilt besonders dort,<br />
wo körperliche Anstrengungen nötig<br />
sind, wie beispielsweise beim Garagentor.<br />
Längst muss niemand mehr<br />
bei strömendem Regen aussteigen,<br />
sich eventuell noch bücken und ein<br />
schweres Tor persönlich aufstemmen.<br />
Dafür gibt es praktische elektrische<br />
Antriebe wie den „Magic<br />
600“ von Normstahl, der neben<br />
Bequemlichkeit auch für ein Maximum<br />
an Sicherheit sorgt. Bestehende<br />
Tore können nachgerüstet werden.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter www.normstahl.de. HLC
Nr. 14, 13. Juni 2012 Verschiedenes<br />
burgbergblick 15<br />
Eine großartige Premiere des Stückes:<br />
"Die Puppe-Edelweißpiraten"<br />
Wennigsen (nk)<br />
Vor kurzem fand die Premiere des<br />
Theaterstückes "Die Puppe-Edelweißpiraten"<br />
von Dirk-Daniel Zucht<br />
im Neuen Forum der Sophie Scholl<br />
Gesamtschule in Wennigsen statt.<br />
Es war eine bewegende Darstellung<br />
einer wahren Geschichte aus<br />
der Zeit des Nationalsozialismus, die<br />
das Publikum begeisterte. Die Karten<br />
kosteten 4 bzw. 6 Euro. Die Aufführungen<br />
fanden zusätzlich noch<br />
an den darauf folgenden Abenden,<br />
den 5. und 6. Juni auch jeweils um<br />
19.30 Uhr statt. Es spielten 18 Schülerinnen<br />
und Schüler aus den Jahrgängen<br />
7-11, die unter der Leitung<br />
von Barbara Krüger (Bühne / Kostüme)<br />
und Christiane Wiechmann<br />
(Spielleitung) das Stück erarbeitet<br />
haben. Zum Inhalt des Stückes: Es<br />
wurden zwei Zeitebenen dargestellt:<br />
Köln 1944: Eine Gruppe Jugendlicher<br />
beschließt, gegen den Nationalsozialismus<br />
zu kämpfen und<br />
gründet die Widerstandsgruppe "Die<br />
Edelweißpiraten". Zielstrebig verfolgen<br />
sie ihre Überzeugungen von<br />
Freiheit und Selbstbestimmung.<br />
Köln 1964: Karin erinnert sich an<br />
ihre Zeit als Mitglied der Edelweißpiraten.<br />
Gemeinsam mit Schnür bildet<br />
sie die Verbindung zwischen<br />
Nazideutschland und dem aufstrebenden<br />
Deutschland der 60er Jahre.<br />
Das Stückt zeigt somit Karins<br />
Leben und Umfeld im Jahre 1964.<br />
Hier ist sie gefangen in ihren Gedanken<br />
und denkt über ihr Leben während<br />
der Nazizeit nach, wodurch die<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wennigsen (nk)<br />
Mittwoch, 13 Juni<br />
19 Uhr, Stammtisch des Verkehrsund<br />
Verschönerungsvereins, Wennigsen,<br />
Gasstätte Pinkenburg.<br />
Freitag, 15.Juni<br />
20 Uhr, Lesung mit Fagott Quartett<br />
"Don Quijote Aliquot", Wennigsen,<br />
Klosteramthof 3.<br />
15 Uhr, Flohmarkt, Wennigsen,<br />
AWO Kindertagesstätte, Langes Feld<br />
33, Infos unter 0 51 03 / 70 49 67.<br />
Samstag, 16. Juni<br />
11 Uhr, Führung im Ruheforst Deister,<br />
Wennigsen OT Bredenbeck, Steinkrüger<br />
Weg, Parkplatz Ruheforst, Infos<br />
unter 0 51 09 / 56 96 56.<br />
14.00 Uhr, ADFC- Fahrradpannenkurs<br />
für Frauen, ProPedale, Suhlenstr. 3,<br />
Langrder. Infos bei Martin Klein unter<br />
0 51 05 / 844 83.<br />
20.30 Uhr, Open Air Sommernachtskino<br />
im Klosterhof "Vicent will Meer",<br />
Wennigsen, Klosteramthof 3, Vorverkauf<br />
und Abendkasse.<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
10 Uhr, ADFC-Fahradtour "auf der<br />
grünen Kette" über ca. 30 km, Treff-<br />
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Dramatische Szenen zogen die Zuschauer in ihren Bann. Foto: Krueger<br />
zweite Erzählebene eingeführt wird:<br />
Die Widerstandskämpfer und<br />
deren Unterstützer planen im<br />
August 1944 einen Anschlag auf das<br />
Munitionslager vor ihrer Stadt.<br />
Während ihres Kampfes für ein besseres<br />
Leben sind sie bereit, ihr eigenes<br />
zu lassen. Auf der anderen Seite<br />
stehen die Faschisten und deren<br />
Anhänger. Innerhalb der Nazigruppierung<br />
entstehen zwar auch Zweifel<br />
an der Glaubwürdigkeit der Nazi-<br />
Ideologie, aber im Vordergrund steht<br />
das Kämpfen für Deutschland und<br />
die Deutschen. Macht und Gier<br />
nach dieser sind Antriebsfeder des<br />
punkt Bahnhof Wennigsen.<br />
10 Uhr, ADFC-Rennradtour, mit der<br />
Rennrad B-Gruppe über 50 km, Wennigsen<br />
Sonnenuhr.<br />
Mittwoch, 20. Juni<br />
16.00 Uhr, Führung im Ruheforst<br />
Deister, Wennigsen OT Bredenbeck,<br />
Steinkrüger Weg, Parkplatz Ruheforst,<br />
Infos unter 0 51 09 / 56 96 56.<br />
Samstag, 23.Juni<br />
8.45 Uhr, Radtour zum Erdölmuseum<br />
mit dem Kneipp-Verein Wennigsen,<br />
40km Strecke, Bahnhof Wennigsen,<br />
Anmeldung bei M.Volmer, Telefon:<br />
0 51 03 / 773 38 41.<br />
Sonntag, 24. Juni<br />
10 Uhr, ADFC- Fahrradtour zu<br />
besonderen Gärten im Rahmen "der<br />
offenen Pforten", ca. 50 km, Treffpunkt<br />
Bahnhof Wennigsen.<br />
Montag, 25. Juni<br />
16 Uhr, Blutspende DRK Bredenbeck,<br />
Grundschule Bredenbeck.<br />
Mittwoch, 27. Juni<br />
16 Uhr, Blutspende DRK Holtensen,<br />
Parkplatz Mc Donalds Holtensen.<br />
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Handelns. Dirk-Daniel Zucht hat<br />
mit dem Theaterstück, "Die Puppe-<br />
Edelweißpiraten" ein vielfältiges<br />
Werk geschaffen, das Einblick in<br />
Widerstand und Faschismus bietet.<br />
In Zeiten von Hass und Irrsinn entstehen<br />
tiefe Freundschaften und es<br />
entwickelt sich sogar eine glückliche<br />
Liebesbeziehung. Auch der wahre<br />
Hintergrund macht den Reiz des<br />
Stückes aus: Gegen Ende des Krieges<br />
wurden Mitglieder der Edelweißpiraten<br />
systematisch verfolgt,<br />
verhaftet, verhört und verurteilt. Bis<br />
heute gelten die ehemaligen Edelweißpiraten<br />
als vorbestraft.<br />
Treffen im Oldtimer-<br />
Center Gehrden<br />
Gehrden (we)<br />
Die Eigentümer und Liebhaber<br />
von Oldtimern treffen sich am<br />
Samstag, 23. Juni 2012, im Oldtimer-<br />
Center Gehrden.<br />
Andreas und Matthias Meister<br />
stellen ihren Fachbetrieb für Oldund<br />
Youngtimer an der Nikolaus-<br />
Otto-Straße 7 im Gehrdener Gewerbegebiet<br />
vor. Zum jährlichen Oldtimertreffen<br />
werden wieder zahlreiche<br />
Fahrer mit ihren historischen<br />
Fahrzeugen erwartet.<br />
Kinderkino Bredenbeck<br />
zeigt "Drachenzähmen<br />
leicht gemacht"<br />
Wennigsen (kn)<br />
Am Donnerstag, dem 14. Juni,<br />
zeigt das Kinderkino Bredenbeck in<br />
der Grundschule Bredenbeck den<br />
Trickfilm "Drachenzähmen leicht<br />
gemacht" aus dem Jahre 2010. Der<br />
Film dauert 98 Minuten und ist<br />
geeignet für Kinder ab 6 Jahre (FSK:<br />
freigegeben ab sechs Jahren). Die<br />
Vorführung startet um 15:30 Uhr,<br />
der Eintritt ist frei. Veranstalterin des<br />
Kinderkino Bredenbeck ist die<br />
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Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen<br />
Liebe Leserinnen und Leser des<br />
burgbergblick,<br />
der vom Verwaltungsausschuss<br />
gebildete Sanierungsbeirat zur<br />
Begleitung der weiteren Planungen<br />
im Zuge der Umsetzung des Programms<br />
zur Innenstadtsanierung<br />
hat sich zusammen mit den<br />
beteiligten Planern und der Verwaltung<br />
in den vergangenen Wochen<br />
sehr intensiv in mehreren Sitzungen<br />
mit dem Maßnahmenplan, mit<br />
notwendigen Gestaltungsrichtlinien<br />
und mit den Möglichkeiten zur Förderung privater<br />
Investitionen befasst. Ich möchte es an dieser Stelle nicht<br />
versäumen, mich bei den Mitgliedern des Sanierungsbeirates<br />
für die bisherige sehr konstruktive und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit ganz herzlich zu bedanken.<br />
Die planerischen Vorarbeiten haben eine ganze Reihe von<br />
Ergebnissen erreicht, die jetzt über die jeweiligen Ausschüsse<br />
in die weitere politische Beratung gehen können.<br />
Parallel zu den politischen Beratungen ist geplant, die im<br />
Sanierungsgebiet liegenden Eigentümer sowie die interessierte<br />
Öffentlichkeit in zwei getrennten Veranstaltungen<br />
zu informieren. Merken Sie sich schon mal zwei Termine<br />
vor. Die Eigentümer sollen am 05. Juli um 18.30 Uhr und die<br />
interessierten Bürgerinnen und Bürger am12. Juli ebenfalls<br />
um 18.30 Uhr über die bisherigen Zwischenergebnisse<br />
informiert werden. Im Rahmen dieser Veranstaltungen, aber<br />
natürlich auch danach, nehmen wir Anregungen, Hinweise,<br />
Gestaltungsideen und Bedenken gerne auf. Die Veranstaltungen<br />
finden jeweils im Bürgersaal statt. Die Eigentümer<br />
erhalten hierzu noch eine gesonderte schriftliche Einladung.<br />
Auf die allgemeine Informationsveranstaltungen<br />
werden wir ebenfalls noch über die Presse rechtzeitig hinweisen.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Hermann Heldermann<br />
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Do, 14.06.2012<br />
Jeden Donnerstag öffnet der<br />
Tafelladen der Barsinghäuser<br />
Tafel, Außenstelle Gehrden seine<br />
Türen. Veranstaltungsort:<br />
Feuerwehrgeräte-Haus,<br />
Nordstraße 22, Gehrden<br />
Veranstalter: Tafel Barsinghausen,<br />
Außenstelle Gehrden<br />
Telefon: 05108 4074<br />
E-Mail: peter.radike@gmx.de<br />
Gehrdener Wochenmarkt<br />
Do, 14.06.2012,<br />
08:00 - 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Fußgängerzone Innenstadt,<br />
Mittagstisch<br />
Do, 14.06.2012, 12:30 -<br />
13:30 Uhr, Veranstaltungsort:<br />
Vierständerhaus, Gehrden<br />
Veranstalter: Stadtverwaltung<br />
Rathaus<br />
"Club der toten Dichter"<br />
Fr, 15.06.2012, 19:00 Uhr<br />
Theateraufführung<br />
Veranstaltungsort: Matthias-<br />
Claudius-Gymnasium, Gehrden<br />
Aktionstag ,,Gefäßgesundheit"<br />
Sa, 16.06.2012, 09:00 -<br />
14:00 Uhr, Veranstaltungsort:<br />
Klinikum der Region Hannover<br />
Klinikum Robert Koch Gehrden<br />
Von-Reden-Str. 1, Gehrden<br />
Scheibennageln<br />
Sa, 16.06.2012, 14:00 Uhr<br />
Veranstalter:<br />
Schützengesellschaft Ottomar<br />
von Reden Gehrden von 1894 e.V.<br />
5. Burgberglauf<br />
Sa, 16.06.2012, 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Gehrdener<br />
Stadtgebiet<br />
Gehstange<br />
Anhänglichkeit<br />
Ausfuhrverbot<br />
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Sage<br />
gemein<br />
Veranstalter: Sportverein<br />
Gehrden e.V. von 1900<br />
Königsball<br />
Sa, 16.06.2012, 19:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Schützenhaus,<br />
Gehrden<br />
Veranstalter:<br />
Schützengesellschaft Ottomar<br />
von Reden Gehrden von 1894 e.V.<br />
Radrennen "Velo-Challenge"<br />
So, 17.06.2012, 09:30 -<br />
13:30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Gehrden<br />
Veranstalter: Soulstyle GmbH<br />
„Club der toten Dichter"<br />
Mo, 18.06.2012, 18:00 Uhr<br />
Theateraufführung<br />
Veranstaltungsort: Matthias-<br />
Claudius-Gymnasium, Gehrden<br />
Veranstalter: Matthias-Claudius-<br />
Gymnasium<br />
Bilderbuchkino<br />
Di, 19.06.2012, 15:30 Uhr<br />
Für Kinder ab 4 Jahren.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Veranstaltungsort:<br />
Stadtbibliothek, Gehrden<br />
Veranstalter: Kinderhospiz<br />
Löwenherz, Stadtbibliothek<br />
Gehrdener Wochenmarkt<br />
Do, 21.06.2012,<br />
08:00 - 13:00 Uhr<br />
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Sa, 23.06.2012, 15:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Grünspielplatz<br />
Northen, Veranstalter: SPD<br />
Northen/Everloh<br />
Stadtkantorei in Wort und Ton<br />
So, 24.06.2012<br />
Veranstaltungsort: Bürgersaal im<br />
Rathaus, Gehrden<br />
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Mittwoch, 13. Juni<br />
Abgekochtes<br />
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am Persischen<br />
Golf<br />
Sitzung des Ortsrates Leveste, 19<br />
Uhr, Gasthaus Behnsen.<br />
Ausschuss für Finanzen und öffentliche<br />
Einrichtungen, 18 Uhr, Rathaus.<br />
Yoga, 8.30 Uhr, DRK-Mitgliedertreffen,<br />
15 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Donnerstag, 14. Juni<br />
Thema Kaiserschnitt - Info für werdende<br />
Eltern, 20 Uhr, Klinikum Robert<br />
Koch Gehrden.<br />
Schützenmusikcorps Ottomar-von-<br />
Reden, 19.30 Uhr, Schützenhaus.<br />
Sitzung des Ortsrates Lemmie, 19<br />
Uhr, Gästehaus Gerlach.<br />
Gehrdener Mittagstisch, 12.30 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
Tafelladen, 14 Uhr, Feuerwehrhaus<br />
Nordstraße.<br />
Einkauf-Bringdienst, 10 bis 12 Uhr,<br />
Kartenspielen, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Freitag, 15. Juni<br />
Aufführung „Der Club der toten<br />
Dichter“, 19 Uhr, Matthias-Claudius-<br />
Gymnasium.<br />
Gedächtnistraining, 10.30 Uhr, Skatrunde,<br />
15 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Samstag, 16. Juni<br />
Informationen zur Gefäßgesundheit,<br />
10 bis 13.30 Uhr, Marktplatz Gehrden,<br />
Veranstalter: Klinikum Robert Koch<br />
Gehrden .<br />
5. Gehrdener Burgberglauf ab 15<br />
Uhr, Festhalle Am Castrum.<br />
Tausch von Kinderbekleidung, 10 bis<br />
12 Uhr, Vierständerhaus.<br />
90 Jahre TV Jahn Leveste: Kommers<br />
(18.15 Uhr) und Livemusik mit Dete<br />
Kuhlmann (ab 20 Uhr), Scheune Giesecke.<br />
Fahrradtour nach Wennigsen und<br />
Holtensen, 15 Uhr, St. Bonifatius-Pfarrheim.<br />
Scheibennageln bei der Schützengesellschaft<br />
Ottomar-von-Reden, 13.30<br />
Uhr, Schützenhaus.<br />
Königsball, 19 Uhr, Schützenhaus .<br />
Radtour von Gehrden nach Wennigsen<br />
und Holtensen, 15 Uhr, St. Bonifatiuskirche.<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
Tag des offenen Hofes ab 10 Uhr,<br />
Erichshof Everloh.<br />
Goldene, Diamantene und Eiserne<br />
Konfirmation, 9.30 Uhr, Altes Pfarrhaus<br />
der Margarethengemeinde.<br />
NaumburgerDomfigur<br />
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hundert<br />
europ.<br />
Hauptstadt<br />
musikalischer<br />
Begriff<br />
männl.<br />
Mensch<br />
Großmutter<br />
Schulterumhang<br />
Initialen<br />
des<br />
Malers<br />
Renoir<br />
sibir.<br />
Strom<br />
mittelamerik.<br />
Staat<br />
Luft<br />
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Lunge<br />
Knorpelfisch-art<br />
WWP07/20<br />
was-wann-wo? Gehrden (we)<br />
Sonderausstellung „Historische Fotogeräte“,<br />
15 bis 18 Uhr, Stadtmuseum.<br />
Montag, 18. Juni<br />
Aufführung „Der Club der toten<br />
Dichter“, 18 Uhr, MCG.<br />
Junger Chor Leveste für Kinder ab<br />
vier, 15.15 Uhr, Gemeinderaum.<br />
Krabbelgruppe, 9.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Singkreis Northen, 20 Uhr, Feuerwehrhaus.<br />
DRK-Kleiderkammer, 10 bis 12 Uhr,<br />
Kirchstraße.<br />
Dienstag, 19. Juni<br />
Levester Wochenmarkt, 15 bis 18<br />
Uhr, Thieplatz.<br />
Schießabend, 19 Uhr, Schützengesellschaft<br />
Ottomar-von-Reden, Vereinsgaststätte<br />
Am Park.<br />
DRK Leveste mit Blutspendetermin,<br />
16 bis 19.30 Uhr, Alte Schule, Burgdorfer<br />
Straße.<br />
Mittwoch, 20. Juni<br />
Terminplanung Offene Kirche, 19<br />
Uhr, St. Bonifatius-Pfarrheim.<br />
Heimatbund Gehrden besucht Ronnenberg,<br />
Führung um 17 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Weetzener Kirchweg.<br />
Donnerstag, 21. Juni<br />
Schützenmusikcorps Ottomar-von-<br />
Reden, 19.30 Uhr, Schützenhaus.<br />
Gehrdener Mittagstisch, 12.30 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
Tafelladen, 14 Uhr, Feuerwehrhaus<br />
Nordstraße.<br />
DRK Leveste unternimmt Radtour,<br />
14 Uhr, Feuerwehrhaus.<br />
Freitag, 22. Juni<br />
Gedächtnistraining, 10.30 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
Singen und Spaß, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Samstag, 23. Juni<br />
Kinderfest ab 15 Uhr, Grünspielplatz<br />
Northen, Veranstalter: SPD<br />
Northen/Everloh.<br />
Montag, 25. Juni<br />
Anmeldungen für Schüler der künftigen<br />
fünften Klassen, 8 bis 15 Uhr,<br />
Oberschule Gehrden.<br />
Junger Chor Leveste für Kinder ab<br />
vier, 15.15 Uhr, Gemeinderaum