Blickpunkt Ausgabe 02/2011 - BEW Bergische Energie- und Wasser ...
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Ausgezeichnet für den Klimaschutz<br />
D<br />
D Den Erneuerbaren gehört die Zukunft.<br />
Das hat die <strong>BEW</strong> bereits früh erkannt<br />
D<strong>und</strong> 2004 die erste Photovoltaik anlage<br />
Dgebaut. Heute erzeugt das Unternehmen<br />
Dim Jahr r<strong>und</strong> 1,6 Millionen Kilowatt-<br />
Dst<strong>und</strong>en Solarstrom <strong>und</strong> erspart der Um-<br />
Dwelt Dwelt über 22.000 Tonnen CO CO2<br />
.<br />
Darüber hinaus testet die <strong>BEW</strong> gemeinsam<br />
mit der Industrie innovative Kraft-<br />
Wärme-Kopp lungs (KWK)-Sys teme für die<br />
Der Ökovisionspreis 2010, die jährliche Auszeichnung vom<br />
DKlimabündnis Klimabündnis Oberberg, ging an die <strong>BEW</strong>.<br />
dezentrale Erzeugung von Strom <strong>und</strong><br />
Wärme (siehe Seite 8/9).<br />
Für sein zukunftsgerichtetes Engagement<br />
verlieh das Klimabündnis Oberberg<br />
der <strong>BEW</strong> jetzt den Umweltpreis<br />
„Ökologi sche Vision 2010“ in Form einer<br />
Plakette (siehe kleines Bild rechts).<br />
Mitglieder des Bündnisses sind der<br />
Naturschutzb<strong>und</strong> (NABU) Oberberg, der<br />
B<strong>und</strong> für Umwelt <strong>und</strong> Naturschutz<br />
<strong>BEW</strong> GREEN:<br />
NABU-Vorstand Michael<br />
Gerhard (li.) <strong>und</strong> Dirk<br />
Johanns vom BUND (2. v. li.)<br />
verliehen <strong>BEW</strong>-Geschäftsführer<br />
Wilhelm Heikamp (vorn)<br />
den Umweltpreis <strong>und</strong> verteilten<br />
105 „Dankeschönsterne“<br />
an jeden <strong>BEW</strong>-Mitarbeiter<br />
sowie an die Bürgermeister<br />
Erik Weik (re.), Uwe<br />
Ufer (2. v. re.) <strong>und</strong> Michael<br />
von Rekowski (3.v.r.).<br />
Deutschland (BUND), der Evangelische<br />
Kirchenkreis an der Agger <strong>und</strong> andere<br />
regionale Umweltorganisationen.<br />
Besonders hob das Bündnis den neuen<br />
Ökostrom „<strong>BEW</strong> green“ hervor, den der<br />
bergische <strong>Energie</strong>versorger in Kooperation<br />
mit Greenpeace Energy anbietet.<br />
Dieser stammt zu 100 Prozent aus Wind-<br />
<strong>und</strong> <strong>Wasser</strong>kraft. Dabei stellt der Lieferant<br />
Greenpeace Energy sicher, dass<br />
jederzeit exakt die Menge an grünem<br />
Strom ins Netz einspeist wird, die nach<br />
Vor aus berechnun gen von den<br />
K<strong>und</strong>en verbraucht wird.<br />
Mit diesem Ökostrom-<br />
Angebot nimmt der bergische<br />
<strong>Energie</strong>versorger<br />
<strong>BEW</strong> eine Vorrei ter rolle<br />
in Deutschland ein.<br />
• konsequent ökologischer Strom aus<br />
erneuerbaren <strong>Energie</strong>n,<br />
• zeitgleiche Einspeisung ins Stromnetz<br />
gemäß dem erwarteten Verbrauch der<br />
K<strong>und</strong>en,<br />
• eine sichere Versorgung mit 24-St<strong>und</strong>en-Service<br />
an 365 Tagen im Jahr.<br />
• <strong>BEW</strong> green ist ein Produkt der <strong>BEW</strong> in<br />
Kooperation mit Greenpeace Energy.<br />
NEUE ENERGIE 11<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
telefonisch unter (0 22 67) 6 86-0,<br />
im Internet unter www.bergischeenergie.de<br />
oder schauen Sie in<br />
einem unserer K<strong>und</strong>enzentren vorbei:<br />
Bahnhofsplatz 12, Hückeswagen,<br />
Berliner Straße 131, Wermelskirchen,<br />
www.bergische-energie.de<br />
Sonnenweg 30, Wipperfürth.