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MAHLE setzt auf gwk - Gstaltmaier Robert - RG GmbH

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Hier werden technologisch anspruchsvolle Saugmodule für die Luftversorgung von<br />

Verbrennungsmotoren gefertigt. Mit dem Ziel, optimierte Emissions-, Leistungs- und<br />

Drehmomentwerte zu erreichen. <strong>MAHLE</strong> liefert ein Komplettsystem bestehend aus<br />

Luftführung, Luftfilter und Saugmodul sowie zusätzlichen Akustikmaßnahmen wie<br />

Resonatoren.<br />

Die Prozesssicherheit steht bei <strong>MAHLE</strong> an oberster Stelle. Das Unternehmen arbeitet in<br />

Österreich <strong>auf</strong> höchstem Niveau; denn hohe Anforderungen werden tagtäglich an die<br />

Maßgenauigkeit und Oberflächenqualität gestellt. Dabei <strong>setzt</strong> <strong>MAHLE</strong> <strong>auf</strong> die Kompetenz<br />

und Erfahrung des Systemlieferanten für die Temperierung und Kühlung, die <strong>gwk</strong><br />

Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH aus Kierspe.<br />

<strong>gwk</strong> Temperierung schafft Vorteile<br />

Durch die immer höheren Anforderungen an heutige Bauteile und die enormen<br />

Qualitätsansprüche, werden die Themen Mehrkreistemperierung, energiesparende Kühlung<br />

und Sicherstellung der Wasserqualität immer wichtiger. Ohne eine entsprechende Technik<br />

sind Optimierungen der Formteilqualität nicht möglich.<br />

So ist es auch bei <strong>MAHLE</strong>, deren Ingenieure sich frühzeitig an die <strong>gwk</strong> Gesellschaft Wärme<br />

Kältetechnik mbH wandten, den anerkannten Spezialisten für Temperierung und Kühlung.<br />

„Mit den zuverlässigen <strong>gwk</strong>-Geräten sowie der guten Beratungs- und Serviceleistung durch<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Gstaltmaier</strong> vor Ort waren wir bisher stets zufrieden, deshalb haben wir das<br />

Unternehmen ‚<strong>gwk</strong>‘ ersucht, für unsere Prozesse ein ganzheitliches Konzept zu erarbeiten“,<br />

begründet Uwe Lercher aus der Fertigungsplanung die Entscheidung, <strong>gwk</strong> als Partner zu<br />

be<strong>auf</strong>tragen.<br />

Um den Anforderungen dieser Highend-Anwendung Rechnung zu tragen, wurde der Einsatz<br />

des Mehrkreistemperiersystems integrat 40 beschlossen. Mehrkreisgeräte ermöglichen es,<br />

Formteileigenschaften wie Festigkeit, Oberflächengüte, Maßhaltigkeit und Entformbarkeit<br />

gezielt zu beeinflussen und dabei gleichzeitig die Zykluszeit zu optimieren, indem sie<br />

unterschiedliche Fließweglängen und Wanddicken sowie örtliche Heißkanaleinflüsse im<br />

Werkzeug thermisch kompensieren. Zusätzlich können sie das Temperaturgefälle zwischen<br />

benachbarten Temperierkanälen und eine eventuell vorhandene ungünstige Ausführung des<br />

Temperierkanallayouts in gewissem Maße ausgleichen.<br />

Die Basisdaten für die Auslegung des Temperiersystems liefert die thermische Analyse des<br />

Formteils und des Spritzgießwerkzeugs. Da die Anordnung der Temperierkanäle<br />

konstruktiven Randbedingungen unterliegt und sich diese bei jedem Verbraucher<br />

unterscheiden, muss das Temperiersystem eine hohe Flexibilität <strong>auf</strong>weisen. Insbesondere<br />

bei hohen Anforderungen an die Oberflächenqualität und Maßhaltigkeit sowie<br />

Spannungsfreiheit von technischen Formteilen ist der Einsatz einer segmentierten<br />

Werkzeugtemperierung unumgänglich. Speziell bei Sonderverfahren der Spritzgießtechnik<br />

wie zum Beispiel Mehrkomponentenspritzguss und beim Hinterspritzen von Folien und dem<br />

Umspritzen von metallischen Einlegeteilen muss der Verarbeiter die Möglichkeit haben,<br />

einzelne Werkzeugsegmente differenziert mit unterschiedlichen Temperaturen zu<br />

be<strong>auf</strong>schlagen. Die einzelnen Systembausteine lassen sich dann sowohl unter technischen<br />

wie auch unter ökonomischen Gesichtspunkten an den Verarbeitungsprozess anpassen.

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