Agrar Berater Frühjahr 2014 - Bayer CropScience Deutschland GmbH

AgrarBerater 2014Empfehlungen mit Versuchsergebnissen im AckerbauREGION SÜD Kurhessen, Thüringen, Sachsen und südliches Brandenburg

Liebe Leserinnen und Leser,wir können schon eine Menge. Nur beim Wetter – da müssen selbstwir passen. In dieser Hinsicht war 2013 ein turbulentes Jahr.Aber gab es nicht auch positive Aspekte? Wie wäre die vergangeneSaison wohl verlaufen, wenn Sie bei Ihrer Arbeit auf leistungsstarkePflanzenschutzmittel hätten verzichten müssen? Die Antwort magman sich gar nicht vorstellen. Muss man auch nicht. Denn: Unserewirksamen Fungizide bewahrten Ihre Kulturen trotz feuchter Witterungvor Infektionen. Und unsere Herbizide schützten Ihre Pflanzenverlässlich vor hartnäckigen Konkurrenten – selbst in Regionen, woder Wettbewerb angesichts drohender Resistenzen keine Antwortmehr weiß.Jetzt herrscht wieder Aufbruchstimmung: Wir blicken nach vorn –schon aus Tradition. Gerade hat Bayer sein 150-jähriges Bestehengefeiert – eine Erfolgsgeschichte, geprägt von Wachstum, Fortschrittund Innovationen. Einige Kapitel dieser Geschichte hat BayerCropScience geschrieben. Und auch in Zukunft wollen unsereForscher und Entwickler neue Meilensteine setzen.In dieser Ausgabe des „Agrarberaters“ werden wir Ihnen einigeNeuerungen vorstellen. Zum Beispiel das Herbizid Husar Plus, dasnoch sicherer wirkt als sein Vorgänger. Oder unser Versuchszentrumin Anröchte-Berge, wo unsere Fachleute nach der besten Strategiegegen den Ackerfuchsschwanz suchen. Oder unser Saatgut fürRaps, das seit Sommer 2013 zu unserem Angebot gehört.Noch mehr Forschung und Expertise, noch mehr Beratung – nichtnur zu Pflanzenschutz, sondern auch zu Pflanzenbau ist unser Ziel.Was wir sagen wollen: Nur wer Mut hat und sämtliche Optionenwahrnimmt, wird die Zukunft erfolgreich meistern.Auf diesem Weg möchten wir Sie gerne wieder begleiten: mit unserem„Agrarberater“, unseren kostenfreien Services und natürlich impersönlichen Kontakt.Und auf diese fruchtbare Zusammenarbeit freuen wir uns sehr.DLG-Feldtage 2014Bernburg-Strenzfeld,17. bis 19. JuniZum zweiten Mal nach 2012 richtet die DLG dieFeldtage an ihrem internationalen Pflanzenbauzentrum(IPZ) in Bernburg-Strenzfeld (Sachsen-Anhalt) aus.Drei Tage lang dreht sich dann alles um Innovationen,Trends und Nachhaltigkeit in Züchtung, Anbautechnik,Vermarktung und Verwertung. Maschinenvorführungenzu ausgewählten Themen sind ebenfalls geplant. Dabeiunter anderem im Fokus: tiefe Bodenbearbeitungmit Pflug und Grubber oder auch der Präzisionspflanzenschutzmit Feldspritzen.Um modernen Pflanzenschutz geht es auch auf denVersuchsflächen, die Bayer CropScience auf demIPZ-Gelände vorbereitet hat. Auf insgesamt 2.300Quadratmetern können Sie die Wirksamkeit unserer(zum Teil neuen) Produkte in Getreide, Kartoffeln,Mais, Raps, Rüben und Sonderkulturen in Augenscheinnehmen. Auch auf unserer Ausstellungsflächeim Zelt wird es viel Neues zu entdecken geben. Undvielleicht haben Sie ja sogar Lust, mitzumachen, wennes darum geht, ins „Guinness Buch der Rekorde“ zukommen. Neugierig geworden? Schauen Sie docheinfach vorbei.Die Veranstalter rechnen erneut mit über 20.000Besuchern aus dem In- und Ausland. 2012 kamenfast 22.500 Interessierte nach Bernburg-Strenzfeld.www.dlg-feldtage.deMichael GerickeVertriebsteamleiter

InhaltGETREIDE-Jede Saison ist anders, aber eins ist fast immergleich: Richtig leicht haben es die Getreideanbauernie. Bei den vielen Herausforderungen ist es gut, aufverlässliche Lösungen zurückgreifen zu können.8ServiceRAPS-Die Pflanzenschutzlösungen von Bayer für Rapssind seit vielen Jahren bewährt. Jetzt hat BayerCrop Science sein Produktspektrum ausgeweitet –und bietet außerdem innovative Saatgut-Linien.Qualität von Anfang an sozusagen.362013 hat es eindrucksvoll gezeigt: Gute Produktekönnen helfen, aus einer in Sachen Witterungbescheidenen Saison noch das Beste zu machen.Auch dieses Jahr sind flexible Lösungen wichtig.48KARTOFFELN-Bei Kartoffeln kann es dieses Jahr eigentlichnur besser werden. Und sollte das Wetter erneutKa priolen schlagen, ist es immerhin gut, zu wissen,dass es auch gegen hohen Krankheitsdruck geeigneteAbwehrmaßnahmen gibt – die die Qualität sichern.58MAIS-RÜBEN-Hohe Erträge und Zuckergehalte werden künftigüberlebenswichtig sein. Dafür brauchen Rübenbauerngeeignete Strategien – und auch Produkte.Bayer CropScience bietet beides.683

Wir sind für Sie da:Immer und überall, einfach und schnellUnsere Vertriebsberater sind immer gerne für Sie da. Darüber hinaus bieten wir Ihnen viele Beratungsleistungenund Informationsdienste aber auch auf anderen Wegen an. Über das Internet ,per E-Mail , am Telefon , per Fax oder als Smart phone-AppUnser BeratungsangebotWelcher Pilz steckt hinter dem weißenBelag? Was für ein Unkraut wächstda in der Gerste? Wie soll ich auf dieKäferplage reagieren? Fragen wie diesestellen sich viele Landwirte in derSaison. Bayer CropScience berät undhilft, die richtigen Antworten zu finden.Auf http://agrar.bayer.de unter demMenüpunkt Beratung; oder mit maßgeschneidertenSmartphone-Apps.Konkrete Services, die wir bieten, sindzum Beispiel:PflanzenschutzberaterAbhängig von Region, Kultur und Jahreszeitbietet der Pflanzenschutzberatermaßgeschneiderte Anwendungsempfehlungen.DiagnoseDie wenigsten kennen alle Schädlinge,Krankheiten und Schadpflanzen. Dasmacht nichts. Denn Bayer Crop-Science hilft bei der Bestimmung. ImInternet über das BeratungskapitelDiagnose. Und mit insgesamt vierSmartphone- Apps, die – je nachAnwendung – Ungräser-, Unkräuter-,Schädlinge- und Krankheiten-Bestimmerheißen. Dort geht es Schritt fürSchritt zur erfolgreichen Diagnose.Und die passende Behandlungsempfehlunggibt es direkt dazu.proPlant PrognoseManche Krankheiten und Schädlingebekämpft man am besten, ehe siesich richtig ausbreiten. Dabei hilft pro-Plant Prognose für Raps, Getreide,Zuckerrüben und Kartoffeln. Natürlichgibt es auch konkrete Anwendungsempfehlungen.Der Service ist eineKooperation mit proPlant und begleitetSie über die gesamte Saison.Resistenz-Risiko-RechnerOb Unkräuter resistent gegen bestimmteProdukte werden, hängt vonvielen Faktoren ab. Wie groß diesesRisiko auf Ihren Feldern ist, kalkuliertder Resistenz-Risiko-Rechner.Alles, was sie dort tun müssen: sechsFragen zu Ihren Anbaumethodenbeantworten.Regional ServiceIhr ganz persönlicher Bayer-Beraterstellt regelmäßig die aktuell passendenTipps für Maßnahmen in diversenKulturen in Ihrer Region zusammen.Diese lassen sich entweder überden Regional Service im Internetaufrufen. Oder auch als Fax- oderE-Mail-Service abonnieren – dannsogar in Kombina tion mit jeweilsaktuellen Wetterprognosen. Natürlichist Ihr regionaler Berater auch telefonischfür Sie da. Darüber hinausverpassen Sie keine Veranstaltung inIhrer Nähe.Christiane Henk, Vertriebsberaterin, erläutertdie Vorteile der Agrar Wetter-App4

ServiceDas Agrar Wetter vonmorgenWir können das Wetter nicht verändern.Aber wir können mit ortsgenauenWetterprognosen helfen, wichtigeMaßnahmen im Feld optimal zu planen.Genau dabei unterstützt Sie AgrarWetter von Bayer. Der Service ist überdas Internet, als Desktop-Anwendungfür den PC, als Smartphone-App oderauch als Benachrichtigungsdienst perE-Mail oder Fax nutzbar.Das aktuelle Tageswetter wird dabeiim Drei-Stunden-Raster angezeigt.Die Prognosen für fünf Folgetage sindjeweils nach Tageszeiten gestaffelt.Angaben zu Temperatur, Niederschlagsmengenund -wahrscheinlichkeitenwerden viermal am Tag (App)oder so gar alle 30 Minuten ( Desktop-Anwendung) aktualisiert. Alle Angabensind dabei genau auf Ihre Postleitzahlregionzugeschnitten.Die App informiert zudem über Bodenfeuchte,Bodentemperatur und Regenradar.Abgeleitet aus den lokalenWetterdaten werden zudem konkretePflanzenschutzmaßnahmen für diejeweiligen Kulturen empfohlen. DieseEmpfehlungen bieten auch unser Wetter-Faxund unsere Wetter-E-Mail. Siewerden dreimal wöchentlich verschickt.Smarte Lösungen für mobile Anwender:Unsere Smartphone-AppsAgrar WetterDas Profi-Agrarwetterfür denLandwirt.Agrar TVEin Fernsehkanal rund um dieLandwirtschaft. Zweimal wöchentlichgeht dort das Agrar Magazinauf Sendung – und greift relevanteThemen aus der Praxis auf.Informationen direkt vom Feldgehören ebenso dazu wie Trendsbei Landmaschinen oder politischeDebatten. Ergänzt wird das „AgrarMagazin“ durch Fachbeiträge,etwa über neue Wirkmechanismenoder Formuliertechnologien vonPflanzenschutzmitteln. Darüberhinaus ganz neu im Angebot: dieRubrik Kultur im Fokus. Hier findenLandwirte spezielle Beiträge zuden für sie relevanten Kulturen.Agrar TV kann über http://agrar.bayer.de empfangen werden. Oderper Smartphone-App BayDir TV.Für beides gilt: Sendung verpasst?Kein Problem. Auch ältere Beiträgesind noch für lange Zeit abrufbar.Mit dem Smartphone lassen sich die Servicesvon Bayer CropScience gleich doppelt nutzen.Zum einen per Browser auf den ganz normalenInternetseiten. Darüber hinaus gibt es zuzahl reichen Spezialthemen eigens entwickelteSmartphone-Apps. Die finden sich unter:http://apps.baydir.de – oder einfach denfolgenden QR-Code einscannen.Übrigens: Alle Apps sind für die BetriebssystemeiOS (Apple), Android (zum Beispiel Samsung)und Windows Phone erhältlich.Agrar TVBayDir TV fürunterwegs.BBCH-BestimmerBestimmen vonBBCH- Stadiendirekt vor Ort.PremeoBonuspunktebuchen perScan.Ungräser-BestimmerErkennen undbestimmen vonUngräsern.Unkräuter-BestimmerErkennen undBestimmen vonUnkräutern.Schädlings-BestimmerErkennen undBestimmen vonSchädlingen.Krankheits-BestimmerErkennen und Bestimmenvon Pflanzenkrankheiten.5

Kurhessen, Thüringen, Sachsen, südliches BrandenburgIhre Ansprechpartner: ganz nah dran – egal, woGuter Rat ist nicht teuer! Im Gegenteil. Die Mitarbeiter unserer Regionalbüros und die Vertriebsberatervon Bayer CropScience empfinden jede (An)frage als Bereicherung. Wir sprechen gerne mitLandwirten. Und wir lieben LösungenRegionalbüro SüdBayer CropScienceDeutschland GmbHFriedrich-Bergius-Ring 3497076 WürzburgTel. (09 31) 35 96 58 0Fax (09 31) 27 04 99 65LangenfeldHessenHildesheimThüringenBrandenburgSachsenWürzburgRegionalleiter SüdJosef HermesTel. (09 31) 35 96 58 11Fax (09 31) 27 04 99 65Mobil (0171) 3 15 01 78VertriebsberaterRonald BergmannTel. (03 60 22) 9 00 23Fax (03 60 22) 9 83 24Mobil (0172) 2 54 02 10Reg. MarketingmanagerKarl EschenbacherTel. (09 31) 35 96 58 15Fax (09 31) 27 04 99 65Mobil (0172) 2 54 02 13AgrarBerater TelefonTel. (0800) 220 220 9Fax (0 2173) 207 64 64Regionaler ServiceTheresia NeubertTel. (09 31) 35 96 58 13Fax (09 31) 27 04 99 65Regionaler ServiceAndrea StieglerTel. (09 31) 35 96 58 12Fax (09 31) 27 04 99 65Dr. Wenzel GehlenUlrich MeixnerVertriebsberaterBodo Ernst PethTel. (0 64 01) 22 13 47Fax (0 64 01) 22 13 49Mobil (0170) 2 28 58 98BeiztechnikThomas HellmuthTel. (0 60 55) 62 29Fax (0 60 55) 93 40 17Mobil (0172) 2 54 02 75Heribert Weibeler6

ServiceTeam-LeitungVertriebsteamleiterMichael GerickeTel. (0 33 79) 32 08 33Fax (0 33 79) 32 08 34Mobil (0175) 1 60 89 55Reg. BeratungsmanagerN. N.VertriebsberatungVertriebsberaterRoland TheileTel. (03 46 33) 3 47 45Fax (03 46 33) 3 47 44Mobil (0170) 5 62 34 38VertriebsberaterKlaus PuttkammerTel. (03 42 92) 6 39 54Fax (03 42 92) 6 39 55Mobil (0170) 7 66 34 03VertriebsberaterinElvira SchiebelTel. (03 42 02) 6 39 80Fax (03 42 02) 5 61 45Mobil (0170) 7 66 33 85VertriebsberaterFrank PlathTel. (03 49 54) 4 97 47Fax (03 49 54) 9 08 58Mobil (0170) 7 66 34 00SchiebelCottbusKasselBergmannLeipzigPlathGörlitzHerrmannMarburgWildenhaynTheileErfurtGeraTheilePuttkammerChemnitzDresdenPethKüppersUnglaubeFuldaPlauenVertriebsberaterLutz WildenhaynTel. (0 56 64) 93 98 58Fax (0 56 64) 77 10Mobil (0170) 3 30 77 56WürzburgVertriebsberaterStefan KüppersTel. (03 61) 26 28 98 20Fax (03 61) 26 28 98 22Mobil (0170) 7 66 33 34VertriebsberaterUwe UnglaubeTel. (03 51) 8 33 99 53Fax (03 51) 8 33 99 54Mobil (0170) 7 85 09 50VertriebsberaterKarlfried HerrmannTel. (03 59 32) 3 68 81Fax (03 59 32) 3 68 82Mobil (0172) 2 54 02 777

Schutz fürden WeizenDie gute Nachricht zuerst: Für Getreideanbauerwar 2013 ein zufriedenstellendesJahr. Zwar verteilt niemand Schulnoten inder Landwirtschaft, aber letztlich warendie Ergebnisse – von regionalen Ereignissenabgesehen – gut bis sehr gut. DerVegetationsstart lag spät, aber immerhinwaren kaum Auswinterungsschäden zubeklagen. Positiv: Trotz extremer Witterungsbedingungenerwiesen sich dieAtlantis-Produkte und Husar wieder alsbesonders leistungsstark. Ab Mitte Maimachten Pilzinfektionen dem Getreide zuschaffen. Wohl dem, der mit Hilfe unsererHochleistungsfungizide auf rechtzeitigenund dauerhaften Schutz gesetzt hatte –eine Maßnahme, die sich in messbarenErtragseffekten widerspiegelte. Der Weizenkonnte dadurch in der Abreife seinErtragspotenzial voll ausschöpfen. Diedaraus resultierenden Schlussfolgerungenfür die Saison 2014 liegen auf der Hand:Ein gezieltes Resistenzmanagementmittels effektiver Herbizide plus frühzeitigePräventivmaßnahmen gegen Pilzerkrankungenführen genau zudem Ergebnis, das sichLandwirte jedes Jahrwünschen.8 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Produktübersicht GetreideFUNGIZIDEAviator ® Xpro DuoAviator ® Xpro Talius ®Input ® XproSkyway ® XproProsaro ®SAATGUTBEHANDLUNGBaytan ® universal FlüssigbeizeContur ® Plus-Inteco ® PackEfA ®Landor ® CTMobil ®GetreideHERBIZIDEAtlantis ® KomplettAtlantis ® WGAttribut ®Hoestar ® -Pointer ® SX PackHusar Plus ® *INSEKTIZIDEBiscaya ®Decis ® forteMOLLUSKIZIDMesurol ® SchneckenkornClassic LineFUNGIZIDEFolicur ®Input ® ClassicPronto ® PlusHERBIZIDEAccord ® Super PackHoestar ® SuperWACHSTUMSREGLERCCC 720 ®Cerone ® 660Moddus ® Cerone ® Extra PackMOLLUSKIZIDMollustop ®®Registrierte Marken der Hersteller* Zulassung wird erwartetRudi Glück, Vertriebsberater beiBayer CropScience Deutschland,stellte bei einem Feldtag in Weikersheim-Bronn,Baden-Wür t temberg,die Getreidefungizidstrategiedes Unternehmens vor.9

Mit Leafshield wird Xpro noch besserSchnelle und anhaltendeWirkungGute Wirkstoffe allein sind zunächst wie Rohdiamanten. Damit sieihre Wirkung optimal entfalten können, benötigen sie nur noch Feinschliffdurch ein gutes Formulierungssystem. Eines wie Leaf shield2013 war so ein Jahr, in dem das Leafshield-Formulierungssystemseine Kraftvoll ausspielen konnte. Lange Regenphasenund anhaltende Feuchtigkeit inden Getreidebeständen. Und das genauin der Wachstumsphase. Wer da nichtsunternahm, hatte schnell ein Pilzproblem.Aber was soll man unternehmen,wenn sich der nächste Schauer bereitsankündigt, ehe die Pflanzen richtig abgetrocknetsind?Flüssiger SchutzschildIn solchen Situationen ist es praktisch,wenn man Produkte auch bei Tau undfeuchter Witterung einsetzen kann. Genaudas ermöglicht das Leafshield-Formulierungssystemin den Fungiziden derXpro-Technologie. Dank multifunktionalerAdditive, die Leafshield ausmachen,lagern sich die Wirkstoffe nämlich schonwenige Minuten nach dem Spritzenregenfest am Blatt an. Und selbst dann,wenn die Bestände noch taufeucht sind,verteilt sich die Spritzflüssigkeit auf demBlatt und tropft nicht ab (siehe Foto/Video). Das neue Formulierungssystemerlaubt es zudem, sehr flexibel mit Wasseraufwandmengen zu arbeiten. Dabeihilft, dass die Tropfen aus dem Sprühnebeldie Blattoberfläche gut benetzenund für ein ausgeprägtes Spreitensorgen. Das vergrößert die Tropfenoberfläche– und das Spritzwasser kannbesser verdunsten. Zurück bleibt, direktin der Wachsschicht der Blattoberfläche,ein regenfester Wirkstofffilm. EinSchutzschild auf den Pflanzenblätternsozusagen – daher der Name Leafshield.Die Arbeit des ausgefeilten Formulierungssystemsist damit keineswegsabgeschlossen. Nun kommen weitereAdditiveigenschaften von Leafshieldzum Tragen. Sie sorgen einerseits dafür,dass ein Teil der Wirkstoffmenge rascheindringt – und akute Infektionen attackiert(heilende Wirkung). Andererseitsgewährleisten sie einen Depoteffekt.Dazu bleibt die restliche Wirkstoffmengeunter der Wachsschicht im Film gespeichert– und dringt von dort kontinuierlichins Blatt ein. Leafshield ermöglicht alsoeine schnelle und dauerhafte Wirkungzugleich. Das innovative Formulierungssystemals Bestandteil der Xpro-Produktesteht darum für eine besondereQualität. Im Vergleich zu anderenFun giziden könnte man sogar von einerTurbo funk tion sprechen: Dank Leaf shieldnimmt die Pflanze in derselben Zeit biszu dreimal mehr Wirkstoffmenge auf.Das Beste herausholenÜbrigens: Der Leafshield-Effekt istkeineswegs auf die Xpro-Wirkstoffebeschränkt. Wenn man Xpro-Produkte inTankmischungen mit anderen Pflanzenschutzmittelnkombiniert, können anderePflanzenschutzmittel (beispielsweiseWachstumsregler) durchaus davon profitieren.Auch bei ihnen werden Anlagerungund Aufnahme ins Blatt optimiert.Noch ein positiver Aspekt: In solchenFällen kommen die Anwender fast immermit geringeren Wachstumsreglermengenaus als ohne Leaf shield-Effekt.Leafshield holt also das Beste aus Wirkstoffenheraus. Ein an der Leaf shield-Entwicklung beteiligter Bayer-Forschersagte es einmal so: „Unsere Wirkstoffesind wie Rohdiamanten. Die richtigeFor mulierung gibt ihnen den letztenFeinschliff.“VIDEOHier geht nichts verlorenIm Internet sind informative Kurzfilme zumThema Leafshield und seine herausragendenEigenschaften abrufbar: Darin geht es unteranderem um das Spreitverhalten oder auchden Einsatz in taunassen Beständen. Mehrunter http://fungizide.de/Xpro/leafshield/Tau-/regennasse Getreidepflanzen vorder BehandlungNach der Applikation:Die Spritzflüssigkeit verteilt sich optimal –trotz feuchter Oberfläche10 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

VERSUCHSERGEBNISVergleich früher Fungizidbehandlungen (T1) im WeizenErtrag in dt/ha11010090807060Optimal gegen HalmbasiskrankheitenStarkes MehltaufungizidLanganhaltende WirkungEinen guten Start hinlegenWer im vergangenen Jahr mit Aviator Xpro und Talius vorgesorgthatte, war auf der sicheren Seite. Die Kombination ist hochwirksam:Es gibt keinen besseren Schutz für jungen WeizenDIE WIRKUNGGegen Septoria-Blattdürre, Mehltau,Netzflecken. Darüber hinaus wird fürHalmbruch, Gelbrost und Spelzenbräuneeine Zulassung im kommenden Jahr erwartet.Aviator Xpro und Talius bekämpfeneine ganze Reihe von frühen Fuß- undBlattkrankheiten. Sie beugen vor, abersie heilen auch. Beides kann wichtigsein, wie 2013 im Hinblick auf Septoriabewiesen hat. Hier kam die sichere Wirkungvon Aviator Xpro zum Tragen. Werhingegen Mehltau-Infektionen frühzeitigverhindern will, verlässt sich auf Talius.Vor allem eine Prävention während BBCH30–37 zahlt sich aus. Denn in dieserPhase bilden sich die Ährenanlagen aus.DIE VORTEILEDer Anwender kann sich auf einesichere Wirkung verlassen, und zwarwochenlang. Beide Produkte lassen sichbequem mischen. Sie sind zusammenBBCH 33 – 34BBCH 49 – 55Gewinn/ha: 89 €45 € 61 €82,4Kontrolle91,9Unbehandeltleistungsstark, sie können aber auch inSpritzfolge – erst Talius, dann AviatorXpro – eingesetzt werden.DIE EFFEKTEDie Produkte haben unterschiedlicheEigenschaften. 1. Sie funktionieren alsVorsichtsmaßnahme. 2. Der Xpro-WirkstoffProthioconazol hat darüberhinaus heilende Wirkung. 3. Der zweiteXpro-Wirkstoff Bixafen und der Talius-Wirkstoff Proquinazid verhindern, dassdie Kulturpflanze wieder erkrankt.DER NUTZENAviator Xpro und Talius sind zukunftsorientierteProdukte: In beiden ergänzensich hocheffektive Wirkstoffe undmodernste Technologie. Sie haften undverteilen sich gut, und sie führen zuschnellen Ergebnissen. Der Anwenderoptimiert die Startbedingungen für seinjunges Getreide.9,1 6,26,0Aviator Xpro Talius1,0 + 0,2 l/haProsaro 1,0 l/haVGM C1,6 l/haPrüfmittel2,0 l/haErtrag mit einheitlicher Abschlussbehandlung = 91,9 dt/ha Mehrertrag durch Fungizide dt/han = Anzahl der VersucheBayer CropScience Deutschland-Versuchsstandorte 2010 – 2013 (deutschlandweit n =10)FAZIT Wer Krankheiten frühzeitig ausschaltet, legt bereits vor dem Schossen denGrundstein für hohe Erträge. Aviator Xpro Talius hat ein sehr breites Wirkungsspektrumgegen Halmbasis- und Blattkrankheiten (Septoria tritici) und stimuliert den pflanzlichenStoffwechsel. Durch Talius wird eine lange Wirkungsdauer gegen Mehltau erreichtFUNGIZIDKurzcharakteristikFungizidkombination gegen einbreites Spektrum pilzlicher Krankheitserregerin GetreideWirkstoffe in Aviator XproBixafen75 g/lProthioconazol150 g/lWirkstoff in TaliusProquinazidFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)Empfohlene KulturenWeizen, TriticaleMEHR INFOS200 g/lAufwandmenge1,0 l Aviator Xpro + 0,2 l Talius/haAnwendungszeitraumAb Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerdender ersten SymptomeAbstände zu OberflächengewässernStandard: 5 mAbdriftmindernde Technik:50 %: 5 m/75 %: */90 %: *GebindegrößenAviator Xpro 3 × 5 l Kanister+ Talius 3 ×1 l Flaschewww.fungizide.de* Länderspezifischen Mindestabstand zuGewässern beachten!Und noch vielmehr zu XproWeitere InformationenzurXpro-Technologie,zu den jeweiligenProdukten undauch zum FormulierungssystemLeafshield findenSie im Netz:http://fungizide.de/Xpro/Getreide11

Alle Trümpfe in einer HandDr. Frank Wehner (Mitte), Produktmanagerfür Getreidefungizide und Wachstumsregler,erläutert, wie sich Weizen wirkungsvollschützen lässtManchmal sind Pflanzen wie Menschen: Erst leiden sie unter kaltem, nassem Wetter, dann steckensie sich an. Doch Aviator Xpro Duo ist das richtige Gegenmittel bei allen wichtigen Getreidekrankheiten.Es wirkt bei jeder Witterung. Sogar bei bereits vorhandenen ResistenzenDIE WIRKUNGWenn es unter Getreide-Anbauern eineMillionenfrage gäbe – dann wäre AviatorXpro Duo die richtige Antwort. Kein anderesFungizid wirkt als Carboxamid-Lösungso stark. Das macht sich vor allembei Septoria-Blattdürre, Rhynchosporium,Netzflecken und DTR-Fleckenbemerkbar. Diese Komplettlösung für dieHauptwachstumsphase besteht ausden Produkten Aviator Xpro und Fandango.Auch Rostarten, Ramularia undPLS- Flecken schaltet das Duo sicheraus. Da rüber hinaus fördert es die Vitalitätder Pflanze und aktiviert den Stoffwechsel.Es erhöht die Stresstoleranzund begünstigt die Blattgesundheit.DIE VORTEILEAviator Xpro Duo ist ein Spitzenprodukt.Mit ihm lassen sich sogar strobilurinresistente Septoriastämme erfolgreichbekämpfen. Da es schon nach 15 Minuten regenfest ist und seine heilendeWirkung bei Infektionen bis zu zehn Tagedauert, schenkt es dem Anwender mehrSicherheit als andere Fungizide. SeineKraft basiert auf drei sich ergänzendenKomponenten. Sie alle profitieren vonder überlegenen Leafshield-Technologie.Die Blätter werden optimal benetztund die Wirkstoffe sehr rasch ins Blattgeschleust.DIE EFFEKTEDie Wirkstoffe verteilen sich systemischin der Pflanze. Dies geschieht auchdann, wenn ein Teil der Blattfläche nichtbenetzt wurde. Dadurch lassen sichKrankheiten nachhaltig ausschalten. Diegesteigerte Widerstandskraft bedeutet,dass die Pflanze sowohl UV-Strahlungals auch längere Trockenperioden bessertoleriert.DER NUTZENAviator Xpro Duo ist als Kombiproduktdoppelt stark, weil es Pflanzenschutzdurch drei unterschiedliche Wirkstoffklassenbietet. Die Kombination vonCarboxamiden mit einem Strobilurin undAzol ermöglicht modernstes Resistenzmanagement.Im Rahmen einer äußerstverlässlichen Fungizidstrategie führtdies zu höheren Erträgen. Gerade dasvergangene Jahr hat gezeigt, dass mitHilfe von Aviator Xpro Duo auch kritischeRegen- und Infektionsperioden hervorragendgemeistert werden.PILZKRANKHEITEN in GersteNetzflecken Rhynchosporium Echter Mehltau Zwergrost PLS-Blattflecken Ramularia12 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

VERSUCHSERGEBNISEinfluss verschiedener Fungizidintensitäten in Winterweizenauf Ertrag und QualitätErtrag in dt/ha120100Hohe Sicherheit im BlattbereichBessere Stresstoleranz und PflanzenvitalitätBreite Kurativ- und DauerwirkungGrundlage für Spitzenerträge806040200BBCH 30/3130. 4. 13BBCH 37/3915. 5. 13BBCH 5329. 5. 13BBCH 6510. 6. 13Gewinn/ha: 501 €563 €648 €74,339,5Kontrolle81,1 81,735,237,955Aviator Xpro + Talius1,0 + 0,2 l/haAviator Xpro Duo0,75 + 0,75 l/haKontrolle = 53,4 dt/ha Mehrertrag durch Fungizide dt/ha TKG in g HL-GewichtSorte: JB Asano; Versuchsstandort Döbernitz (Sachsen), Bayer CropScience Deutschland 2013FAZIT Das Krankheitsauftreten 2013 war sehr hoch und zog sich über einen langenZeitraum hin. Hohe Fungizidintensitäten brachten enorme Mehrerträge, verbesserten dieQualitäten und waren sehr wirtschaftlich55,3Aviator Xpro Duo0,75 + 0,75 l/haProsaro1,0 l/ha45,756,682,3Aviator Xpro + Talius1,0 + 0,2 l/haAviator Xpro Duo0,65 + 0,65 l/haProsaro1,0 l/ha90807060504030QualitätsparameterFUNGIZIDKurzcharakteristikFungizidkombination gegen einbreites Spektrum pilzlicher Krankheitserregerin GetreideWirkstoffe in Aviator XproBixafen75 g/lProthioconazol150 g/lWirkstoffe in FandangoFluoxastrobinProthioconazolFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)100 g/l100 g/lEmpfohlene KulturenWeizen, Gerste, Roggen, TriticaleAufwandmengen0,75 + 0,75 l/ha in Weizen, Roggen,Triticale0,65 + 0,65 l/ha in WintergersteGetreideVERSUCHSERGEBNISStrategieversuch in Wintergerste10024,18028,3AnwendungszeitraumAb Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerdender ersten SymptomeAbstände zu OberflächengewässernStandard: 5 mAbdriftmindernde Technik:50 %: 5 m/75 %: 5 m/90 %: *Ertrag in dt/ha604070,5UnbehandeltGebindegrößen2 × 5 l Kanister, 2 × 15 l Kanisterwww.fungizide.de20* Länderspezifischen Mindestabstand zuGewässern beachten!0KontrolleAviator Xpro Duo0,65 + 0,65 l/haBBCH 39Kontrolle Mehrertrag durch Fungizide dt/haSorte: Pelican; Standort: Erbacher Hof, Büdingen (Hessen);Bayer CropScience Deutschland 2013Fandango0,8 l/ha BBCH 32Aviator Xpro Duo0,8 l/ha BBCH 49BehandeltFAZIT Trotz des starken Krankheitsdrucks, insbesondere durch Rhynchosporium,Ramularia und unspezifische Blattflecken, erbrachte eine einmalige Anwendung von AviatorXpro Duo über 24 dt/ha Mehrertrag. Durch ein Splitting zu den Wachstumsregler-TerminenBBCH 32 und BBCH 49 mit Fandango gefolgt von Aviator Xpro konnten nochmalsüber 4 dt/ha mehr erzielt werdenVIDEOGetreide imAgrar TV„Kultur im Fokus“heißt der Agrar-TV-Kanal, in demSie regelmäßig auch neue Getreide-Beiträge finden. Naturgemäß spielenKrankheiten und Fungizide dabei einewichtige Rolle. Schauen Sie mal rein!http://agrar.bayer.de/agrartv.cms13

Stark bei allen Rost-ArtenSicher gegen Fusarien und MykotoxineOptimale KornfüllungsphaseFür mehr Ertrag und QualitätVERSUCHSERGEBNISErgebnisse unterschiedlicher Fungizidintensitäten in Weizen1301201101009080706050BBCH 3718. 5. 13BBCH 6317. 6. 13Ertrag in dt/haGewinn/ha: 383 € 475 €85,7KontrolleErtrag in Kontrolle Mehrertrag durch Fungizide dt/haSorte: Akteur; Versuchsansteller Agrartest; Standort Bottmersdorf (Sachsen-Anhalt), 2013FAZIT Septoria tritici war bis Ende Mai die dominierende Krankheit. Mit denansteigenden Temperaturen spielte dann Rost eine zunehmende Rolle. Die SpritzfolgeAviator Xpro Duo gefolgt von Skyway bekämpfte alle Krankheiten sicher und brachtehohe wirtschaftliche Mehrerträge25,0Aviator Xpro Duo0,75 + 0,75 l/ha33,3Aviator Xpro Duo0,75 + 0,75 l/haSkyway Xpro1,0 l/haFUNGIZIDKurzcharakteristikFungizid zur Bekämpfungvon pilzlichen Krankheiten imGetreideWirkstoffeBixafenProthioconazolTebuconazolFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)Empfohlene KulturenWeizen, Roggen, TriticaleAufwandmenge1,25 l/ha75 g/l100 g/l100 g/lGetreideAnwendungszeitraumWeizen: ab BBCH 49/51– 69Roggen/Triticale:ab BBCH 37/39 – 69Kontrolle Bottmersdorf,Sorte: AkteurVERSUCHSERGEBNISFungizid-Timing in Winterroggen120Behandelt mit Aviator Xpro Duo undSkyway XproAbstände zu OberflächengewässernStandard: 10 mAbdriftmindernde Technik:50 %: 5 m/75 %: 5 m/90 %: *Gebindegrößen4 × 5 l Kanister15 l Kanisterwww.fungizide.deErtrag in dt/ha100806040200BBCH 49/51BBCH 55/6168,8KontrolleErtrag in Kontrolle Mehrertrag durch Fungizide dt/haSorte: Visello; Standort: Döbernitz (Sachsen)Skyway Xpro1,25 l/haSkyway Xpro1,25 l/haFAZIT Durch den Fungizideinsatz in Roggen wurden auch 2013 wieder hoheGewinne erzielt. Skyway Xpro überzeugte an allen Standorten durch die sehr gute undlanganhaltende Wirkung gegen Rost85,4100,1* Länderspezifischen Mindestabstand zuGewässern beachten!APPhttp://apps.baydir.deUm Pilzkrankheiten optimal zu behandeln,muss man siezuvor korrektidentifizieren.Dabei hilftder „Krankheiten-Bestimmer“– eineder praktischenBayer-Smartphone-Apps.15

FUNGIZIDKurzcharakteristikFungizid zur Bekämpfungvon pilzlichen Krankheiten imGetreideWirkstoffe in Input XproBixafenProthioconazolSpiroxamineFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)INTERNETWeb SpecialKrankheitsprognose-Tool50 g/l100 g/l250 g/lEmpfohlene KulturenWeizen, Gerste, Roggen, TriticaleAufwandmenge1,5 l/haAnwendungszeitraumAb Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerdender ersten SymptomeAbstände zu OberflächengewässernAbdriftmindernde Technik:50 %: 20 m/75 %: 15 m/90 %: 15 mGebindegrößen4 × 5 l Kanister15 l Kanisterwww.fungizide.deDroht in Ihrer Region eine Infektion,zum Beispiel mit Septoria? Die proPlantPrognose gibt Auskunft – auf Basis vonWetter- und Befallsdaten:http://agrar.bayer.de/proPlant_Prognose.cmsHegen und pflegen von Anfang anFehlentwicklungen in der Jugend haben meist schwerwiegendeFolgen. Dies gilt insbesondere für Getreide: Doch mit Input Xprolässt sich auf Krankheiten schnell reagierenDIE WIRKUNGFrüher Schutz ist das A und O. Input Xprowird bei wichtigen Halmbasis- und Blattkrankheiteneingesetzt. Am besten, sobalddie ersten Symptome auftreten. Besondersgut wirkt das Fungizid in der Fuß- undBlattbehandlung. Neu 2014: Die Zulassungvon Input Xpro wird auf Halmbruch, Gelbrostund Spelzenbräune erwartet.DIE VORTEILEInput Xpro eignet sich für alle wichtigenGetreidearten. Es macht andere Fungizideüberflüssig. Das Produkt ist nicht nur wegenseines breiten Anwendungsspektrumseine gute Wahl. Auch wegen der erhöhtenVerfügbarkeit seiner Wirkstoffe, die esseiner innovativen Formulierungstechnologieverdankt. Dieses Pflanzenschutzmittelbietet nachhaltigen Schutz. Zunächst,weil es heilt, aber auch, weil es langandauerndvor Neuinfektionen schützt.VERSUCHSERGEBNISFungizidspritzfolgen in Gerste, Einfluss auf Ertrag u. MykotoxingehaltErtrag in dt/haLeistungsstarkes BreitbandfungizidLanganhaltende WirkungMehr PflanzenvitalitätFrühe Ertragsabsicherung8070605040BBCH 32BBCH 39BBCH 49/51DON-Gehalt:1613 mg/kg 1217 mg/kg 504 mg/kg68KontrolleDIE EFFEKTEDer Erfolg von Input Xpro basiert auf denWirkstoffen Bixafen, Prothioconazol undSpiroxamine. Sie hemmen die Atmungund wirken auf die Zellmembran des Pilzes.Mittels der Leafshield-Formulierungdringen diese Komponenten schnellund gleichmäßig in das Blatt ein. Nachder Anwendung wird die Pflanze damitsofort und kontinuierlich mit Wirkstoffversorgt.DER NUTZENInput Xpro ist eine wichtige Maßnahme,um dem jungen Getreide ein ungestörtesWachstum zu ermöglichen. Der Landwirtbekommt Pilzerkrankungen schnell inden Griff. Um Neuinfektionen brauchter sich nicht mehr zu sorgen. Das gibtSicherheit für später: Denn nur gesundePflanzen bringen reiche Erträge hervor.Aviator Xpro Duo0,65 + 0,65 l/haKontrolle Mehrertrag durch Fungizideinsatz in dt/ha n = Anzahl der VersucheInput Xpro1,2 l/haAviator Xpro Duo0,65 + 0,65 l/haEinfachbehandlungen im Vergleich zu Spritzfolgen (n = 2); Sorte: Lomerit/Ketos; Versuchsstandort: Isseroda (Thüringen)FAZIT Im Vergleich zur einmaligen Standardspritzung brachte die Doppelbehandlungmit der Vorlage Input Xpro weitere 3,2 dt/ha Mehrertrag. Witterungsbedingt wurde Gerste2013 nach dem Ährenschieben regional z. T. stark mit Fusarien befallen, dies führte zu hohenMykotoxinwerten. Durch die Doppelbehandlung (höhere Flexibilität in der Spritzfolge)konnten außerdem die DON-Werte um 70 % reduziert werden8,411,616 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Deutliche MykotoxinreduktionBreitenwirksam und gut mischbarIdeal für qualitätsbetonten AbschlussZum guten SchlussQualität lässt sich beeinflussen. Zum Beispiel, indem man rigorosgegen Ährenfusarien vorgeht. Prosaro als Abschlussmaßnahmewirkt aber auch gegen andere KrankheitenDIE WIRKUNGÄhrenfusarien müssen bekämpft werden,sonst riskiert der Landwirt Mykotoxine– gefährliche Pilzgifte, die ganzeGetreidepartien verderben können – undim Extremfall eine Vermarktung verhindern.Das Gegenmittel heißt Prosaro. Mitdiesem Fungizid lässt sich die Gefahr erfolgreicheindämmen. Es wirkt verlässlichauch gegen andere Abreifekrankheitenwie Septoria-Arten, Roste und DTR. DasProdukt besteht aus zwei Komponenten:Die eine, Tebuconazol, dringt rasch einund verteilt sich zügig in Blatt und Ähre.Die zweite, Prothioconazol, zieht langsamerein, wirkt dafür aber über einenlängeren Zeitraum.DIE VORTEILEProsaro sorgt für mehr Widerstandskraft,denn es schützt die Pflanze während derKornfüllung. Außerdem stoppt das FungizidInfektionen, die noch im Anfangsstadiumsind. Ihre weitere AusbreitungVERSUCHSERGEBNISwird ebenso verhindert wie ein erneuterBefall. Das Einsatzfenster ist flexibel: Esreicht vom Schossen bis zum Ährenschieben.Für die Kulturpflanze ist dasProdukt gut verträglich.DIE EFFEKTEDas Fungizid stört den Stoffwechseldes Pilzes. Dessen Zellwände könnensich nicht mehr normal entwickeln, dasWachstum der fadenförmigen Zellen undder Haftorgane wird unterdrückt. So wirdder Pilz unschädlich gemacht.DER NUTZENDer Landwirt schützt sein Getreide vorKrankheitserregern und bewahrt es vorQualitätseinbußen. Dies wirkt sich auchpositiv auf seinen Ertrag aus und verbessertdie Vermarktung des Getreides. DasPreis-Leistungs-Verhältnis ist günstig.Kein Grund also, irgendein Risiko einzugehen,indem man an der falschen Stellespart.Bekämpfung von Ährenfusariosen und Mykotoxinen in WinterweizenFUNGIZIDKurzcharakteristikFungizid gegen pilzliche Krankheitenin Getreide und RapsWirkstoffe in ProsaroProthioconazolTebuconazolFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)Empfohlene KulturenWeizen, Roggen, TriticaleAufwandmenge1,0 l/ha125 g/l125 g/lAnwendungszeitraumAb Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerdender ersten Symptome biszum Ende der BlüteAbstände zu OberflächengewässernStandard: 5 mAbdriftmindernde Technik:50 %: 5 m/75 %: 5 m/90 %: *Gebindegrößen4 × 5 l Kanister, 15 l Kanisterwww.fungizide.de* Länderspezifischen Mindestabstand zuGewässern beachten!GetreideErtrag in dt/ha90807060Gewinn/ha: 30 €90 € 84 €77,579,93,58,58,4IHR BONUS50DON-Gehalt> 600 μg/kg(n = 8)Kontrolle2425Vorlagein BBCH 37/393100Vergleichsmittel D1,1 l/ha1775Prosaro1,0 l/ha1090Vergleichsmittel O2,4 l/ha1060Kontrolle Mehrertrag durch Fungizide dt/haBehandlung BBCH 61 – 69, Auswertung 2011 – 2013 (n = 18); n = Anzahl der VersucheFAZIT In 18 Versuchen der Jahre 2011 – 2013 mit hohem Fusarium/Mykotoxinauftretenkonnten durch gezielte Fusariumspritzungen zur Blüte hohe Mehrerträge (Wirtschaftlichkeit)erzielt werden. Dabei wurden die Mykotoxingehalte unter den Schwellenwertreduziert, Prosaro zeigte im Mittel der Versuche die beste WirtschaftlichkeitPrämienprogramm PremeoPunkte sammeln und Punkte einlösen.Nicht nur für Fungizid-Anwender.http://www.premeo.de17

Getreidefungizide – Pflanzenschutzempfehlungen Frühjahr 2014WEIZEN – EinmalbehandlungAlle Blattkrankheiten inkl. Septoria,DTR, Mehltau, RostPhysiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzWEIZEN – DoppelbehandlungAviator Xpro DuoAviator Xpro 0,75 l/ha + Fandango 0,75 l/haModdus + Cerone 660Gegen Blatt- und Ährenkrankheiteninkl. Septoria, Braunrost,DTR, Mehltau, Fusarium,DON-ReduktionPhysiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzAviator Xpro DuoAviator Xpro 0,75 l/ha+ Fandango 0,75 l/haModdus + Cerone 660Skyway Xpro 1,0 – 1,25 l/haGegen Halmbasis-, Blatt- undÄhrenkrankheiten inkl. Septoria,Mehltau, Rost, DTR u. a.Physiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzInput Xpro* 1,25 l/haAviator Xpro DuoAviator Xpro 0,75 l/ha+ Fandango 0,75 l/haHalmbasiserkrankungensowie alle Blatt- und Ährenkrankheiteninkl. Septoria, Braunrost,DTR, Mehltau und FusariumPhysiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzModdusModdusWEIZEN – Spritzstrategie HochertragsstandorteInput classic1,0 – 1,25 l/haCerone 660Aviator Xpro DuoAviator Xpro 0,65 l/ha + Fandango 0,65 l/haCerone 660Skyway Xpro1,0 – 1,25 l/ha* Bei mehltauanfälligen Sorten:Aviator Xpro + Talius 1,0 + 0,2 l/ha EINSATZMÖGLICHKEITEN der Bayer-HochleistungsfungizideAbreifekrankheitenSeptoria-/Rostarten, DTR/HTR,Fusarium, MykotoxinreduktionTrockenstresstoleranzSkyway XproBBCH 51– 69BlattkrankheitenSeptoria-/Rostarten, DTR/HTR(Mehltau), physiologische EffekteTrockenstresstoleranzAviator Xpro DuoAviator Xpro + FandangoBBCH 37 – 59Halmbasis- und früheBlattkrankheitenHalmbruch, Septoria/Mehltau(Rostarten), TrockenstresstoleranzNach FRAC: 2-maliger Carboxamideinsatzpro Saison möglichInput XproBBCH 31 – 37Aviator Xpro + TaliusBBCH 29 – 37Bei mehltauanfälligen Sorten 18 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

WINTERGERSTEEinmalbehandlung:breite Mischinfektion inkl. Rhynchosporium,Mehltau, Netzflecken,Zwergrost, Ramularia und nichtparasitärerBlattflecken (PLS)Physiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzStandorte mit sehr hohemErtragsniveau:breite Mischinfektion inkl. Rhynchosporium,Mehltau, Netzflecken,Zwergrost, Ramularia und nichtparasitärerBlattflecken (PLS)Physiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzSOMMERGERSTEEinmalbehandlung für alleStandorte: breite Mischinfektioninkl. Rhynchosporium, Mehltau,Netzflecken, Zwergrost, mit besondererStärke gegen Ramularia undnichtparasitäre Blattflecken (PLS)Physiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzFandango0,8 l/haAviator Xpro DuoAviator Xpro 0,65 l/ha+ Fandango 0,65 l/haCerone 660Aviator Xpro DuoSplittingModdus Cerone 660Aviator Xpro DuoAviator Xpro 0,6 l/ha+ Fandango 0,6 l/haCerone 660Aviator Xpro Duo0,8 l/haGetreideBreite Mischinfektion inkl. Rhynchosporium,Mehltau, Netzflecken,Zwergrost, mit besonderer Stärkegegen Ramularia und nichtparasitäreBlattflecken (PLS)Physiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzInput Xpro 1,0 – 1,25 l/haCerone 660 ROGGEN und TRITICALEGegen Mischinfektionen mit:Braunrost, Mehltau, Rhyncho sporiumund Septoria-ArtenPhysiologische Effekte mit Verbesserungder StresstoleranzSkyway Xpro 1,25 l/haCerone 660 19

Das Plus für mehr ErfolgVertriebsberater Stefan Mader spricht überPflanzenschutzmaßnahmen in SommergersteHusar Plus* ist da. Seine leistungsstarke Formel wurde nochmals verbessert – durch den zusätzlichenWirkstoff Mesosulfuron. Der Erfolg ist auf Anhieb messbar. Das gilt für Windhalm, und nun auchfür Rispengras, Flughafer und Weidelgras-Arten. Selbst unter schwierigen RahmenbedingungenDIE WIRKUNGZiel war, die Abwehrkraft weiter zu erhöhen.Das ist gelungen: Gegen den weitverbreiteten Windhalm wirkt das neueProdukt genauso verlässlich wie seinVorgänger, bei ungünstigen Konstellationen(trocken, niedrige Luftfeuchte,wenig Wachstum) sogar besser. Darüberhinaus können mit Husar Plus nochmehr Gräser verlässlich bekämpft werden.Speziell gegen Weidelgras-Arten,Einjähriges Rispengras und Flughaferverfügt das Mittel über hervorragendeWirkungsgrade. Zudem wird ein breitesSpektrum an dikotylen Unkräutern erfasst.Durch das Additiv Mero haftet dasHerbizid sehr gut am Blatt, die Wirkstoffedringen schnell ein und sind dadurchbestens verfügbar.EINSATZSCHWERPUNKTEDIE VORTEILEHusar Plus punktet durch einen langenAnwendungszeitraum im NachauflaufFrühjahr (BBCH 13 – BBCH 32). DerAnwender gewinnt aber auch in weitererHinsicht an Flexibilität: Das Produktwirkt auch bei ungünstiger Witterung,zum Beispiel trockenen oder wechselfeuchtenAnwendungsbedingungen.Außerdem eignet es sich für viele Getreide-Arten.Das bedeutet für den Handel,aber auch für den Endkunden, dass erweniger verschiedene Pflanzenschutzmitteleinkaufen muss.DIE EFFEKTEDank des Additivs Mero ist die Spritzlösungnach zwei Stunden regenfest.Iodosulfuron und Mesosulfuron als wichtigsteKomponenten werden beide überBlatt sowie Wurzel aufgenommen. DieWirkstoffe verteilen sich im Inneren derSchadpflanze. Ungräser und Unkräuterstellen sofort ihr Wachstum ein. Danachsterben sie ab.DER NUTZENHusar Plus ist eine Innovation, die einenechten Gewinn darstellt. Der Anwenderprofitiert von einem breitenwirksamenHerbizid, das sehr verlässlich Ungräserund Unkräuter bekämpft. Da er wenigerHerbizide braucht als früher, erleichtertdies das Bestandsmanagement. Auchdas Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt.Vor allem aber sichert der Landwirt seineErträge. Denn Husar Plus ist unkompliziertund hochwirksam zugleich.Windhalm Weidelgras Rispen-Arten Flughafer20 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Mit dem Plus gegen Windhalm, Rispen, Weidelgräserund FlughaferMit dem Plus gegen UnkräuterMit dem Plus für Ihr GetreideVERSUCHSERGEBNISHusar Plus – mehr Erfolg gegen Ungräser und Unkräuter imWintergetreideWirkung in Prozent1009080706050403020100WindhalmWeidelgrasEinjährige RispeAusfallrapsG. HirtentäschelHirtentäschelFAZIT Husar Plus erzielt hohe Wirkungsgrade gegen Windhalm, Weidelgräser,Rispen und Unkräuter: mit Sicherheit ein Plus für mehr ErtragVERSUCHSERGEBNISKornblumeHusar Plus 0,2 l/ha + Mero 1 l/ha VGM 130 g/ha + FHS 0,6 l/haEinsatz in Winterweizen (BBCH 23 – 32), 51 Versuche, Deutschland, Frühjahr 2011/2012W. GänsefußK.-LabkrautHusar Plus – mehr Erfolg in Sommergerste: räumt auf mit Ungräsernund UnkräuternWirkung in Prozent1009080706050403020100FlughaferAusfallrapsG. HirtentäschelHirtentäschelW. GänsefußA.-KratzdistelK.-LabkrautP. TaubnesselFAZIT Husar Plus: Nicht nur die wichtigen Unkräuter in Sommergetreide, ja sogarFlughafer wird sicher erfasstSch. StorchschnabelHusar Plus 0,15 l/ha + Mero 0,75 l/ha Husar OD 75 ml/ha + Mero 0,75 l/haEinsatz in Sommergerste (BBCH 12 – 29), 25 Versuche, Bonitur 18 – 58 DAA, Deutschland, Frühjahr 2008 – 2012VogelknöterichSt. TaubnesselW.-KnöterichP. TaubnesselE. KamilleV.-SternmiereD. KamilleA.-HellerkrautA.-VergissmeinnichtA.-StiefmütterchenKlatschmohnG. OchsenzungeW.-KnöterichWilde MöhreV.-SternmiereP. EhrenpreisKamille-ArtenA.-StiefmütterchenWegraukeHERBIZIDKurzcharakteristik Husar Plus*Herbizid zur Anwendung imNachauflauf Frühjahr in WinterundSommergetreide gegenUngräser und UnkräuterWirkstoffeMesosulfuron-methyl 7,5 g/lIodosulfuron-methyl-natrium 50,0 g/lMefenpyr-diethyl 250,0 g/lMero 81% RapsmethylesterFormulierung OD (ölige Dispersion)Kulturen/AufwandmengenWinterweizen, Winterroggen,Wintertriticale, Dinkel:0,2 l/ha Husar Plus + 1,0 l/ha MeroSommerweizen, Sommergerste,Sommerhartweizen:0,15 l/ha + 0,75 l/ha MeroAnwendungszeitraumNachauflauf Frühjahr:in zugelassenen Wintergetreide-Arten von BBCH 13 – 32in zugelassenen Sommergetreide-Arten von BBCH 13 – 30Gebindegrößen2 × (1 l Husar Plus + 5 l Mero)3 l Husar Plus + 3 × 5 l Merowww.herbizide.de* Zulassung wird erwartetPRODUKTNEUHEITDas Plus für mehr ErfolgDas neue Husar Plus: verlässlich gegenWindhalm – selbst bei ungünstigerWitterung. Stark auch gegen Flughafer,Rispengras und Weidelgras-Arten.Getreide21

Vertriebsberater Roland Schreiber (rechts)beim Feldtag in Raden über Herbizidstrategienund ResistenzmanagementAtlantis Komplett schaltet selbst hartnäckigenAckerfuchsschwanz sicher ausSicherer Sieg über AckerfuchsschwanzAckerfuchsschwanz im Getreide verträgt keine Experimente. Wer diese Schadpflanze wirkungsvollbekämpfen möchte, sollte auf Atlantis Komplett setzen. Die letzte Saison hat gezeigt: Kein vergleichbaresPflanzenschutzmittel erzielt dabei bessere ErgebnisseDIE WIRKUNGNicht jede Saison ist gleich, und dieProdukte sind es auch nicht. Landwirte,die sich für Atlantis Komplett entscheiden,haben beim Kampf gegen Ackerfuchsschwanzdie Nase vorn. Das ist daserfreuliche Ergebnis 2013. Dafür gibt esgute Gründe: Das Hochleistungsherbizidkombiniert zwei sehr starke Produkte:Atlantis OD und Husar OD. Gemeinsamwirken sie außerdem gegen eineReihe anderer Schadpflanzen. AtlantisOD bekämpft Ungräser und Unkräuterwie Kamille und Vogelmiere. Husar ODattackiert Klettenlabkraut, Klatschmohn,Rauke-Arten, Ackerstiefmütterchen, Ehrenpreissowie Ausfallraps. Auch Windhalm,Einjährige Rispe, Flughafer undWeidelgräser werden erfasst.DIE VORTEILENeben seiner Verlässlichkeit gegenAckerfuchsschwanz überzeugt das breiteAnwendungsspektrum. Das Herbizidbesteht aus einer öligen Dispersion, diegut haftet. Selbst auf kleinen Zielflächenentfaltet sie eine hohe Blattaktivität.Atlantis Komplett wirkt bei aktivemWachstum. Das bedeutet, dass es abVegetationsbeginn über einen langenZeitraum einsetzbar ist.DIE EFFEKTEDie beiden Herbizidkomponenten stelleneine perfekte Kombination dar. DasWachstum der Schadpflanzen endetschlagartig. Sie können sich nicht weiterentwickeln.Ungräser und Unkräutervergilben und sterben ab. Dies dauerteinige Wochen, aber schon nach demSpritzvorgang geht keine Gefahr mehrvon den Schadpflanzen aus.DER NUTZENAtlantis Komplett ist vor allem beimKampf gegen den Ackerfuchsschwanzdas Mittel der Wahl. Auch andere dominanteUnkräuter und Ungräser werdensicher bekämpft. Kein Konkurrenzdruckmehr für die Kulturpflanze bedeutetfür den Anwender, dass er möglicheErtragsverluste erfolgreich vermeidet.Die Handhabung der Herbizide istproblemlos, da es sich in beiden Fällenum Flüssigprodukte handelt. AtlantisKomplett kann man auch auf drainiertenFlächen einsetzen.EINSATZSCHWERPUNKTEAckerfuchsschwanzWeidelgrasEinjährige RispeVogelmiereEhrenpreis-ArtenAusfallrapsFlughaferKlettenlabkrautKamille-ArtenWindenknöterichKlatschmohnAckerstiefmütterchen22Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Superstark gegen Ackerfuchsschwanz und andere GräserSicher gegen KlettenlabkrautBreit wirksam gegen viele UnkräuterVERSUCHSERGEBNISAtlantis Komplett – überragend gegen Ackerfuchsschwanz,stark gegen UnkräuterUnkrautdeckungsgrad in Prozent10095908580757065605550AckerfuchsschwanzAusfallrapsKlettenlabkrautP. TaubnesselAtlantis Komplett (Atlantis OD + Husar OD) 1,0 + 0,08 l/ha VGM 220 g/ha + FHS 1 l/haFrühjahrseinsatz in Winterweizen (BBCH 21– 25), 8 Versuche, Deutschland 2013FAZIT Als Komplett-Produkt zeigt Atlantis Komplett eine überlegene Wirkung gegenAckerfuchsschwanz und bekämpft die wichtigsten Unkräuter in Winterweizen und -triticaleWIRKUNGSSPEKTRUMEchte KamilleDuftlose KamilleAckervergissmeinnichtKlatschmohnVogelmiereEfeubl. EhrenpreisPers. EhrenpreisAckerstiefmütterchenHERBIZIDKurzcharakteristikHerbizidkombination zur Bekämpfungvon Ungräsernund Unkräutern in Winterweizenund WintertriticaleWirkstoffe in Atlantis ODMesosulfuron-methylIodosulfuron-methyl-natriumMefenpyr-diethyl10 g/l2 g/l30 g/lWirkstoffe in Husar ODIodosulfuron-methyl-natrium 100 g/lMefenpyr-diethyl300 g/lFormulierungenAtlantis OD: OD (ölige Dispersion)Husar OD: OD (ölige Dispersion)Aufwandmenge1 l/ha Atlantis OD + 80 ml/haHusar ODEmpfohlene KulturenWinterweichweizen, Winter triticaleAnwendungszeitraumNachauflauf Frühjahr, BBCH 13 – 32Gebindegröße2 × (5 l Atlantis OD + 0,4 l Husar OD)www.herbizide.deGetreideWeizenbestand mit extremem Ackerfuchsschwanz-BesatzUNGRÄSERAckerfuchsschwanz*WindhalmRispen-ArtenWeidelgras-ArtenFlughaferUNKRÄUTERKlettenlabkrautKamille-ArtenVogelmiereAusfallrapsAckerhellerkrautAckerstiefmütterchen Ackerkratzdistel**KlatschmohnAckervergissmeinnichtEhrenpreis-ArtenHirtentäschelkrautHederichHohlzahn-ArtenTaubnessel-ArtenKleine BrennnesselKnöterich-ArtenKornblumeRauke-ArtenStorchschnabel-Arten* Normalstandorte** Sehr gut, wenn Disteln 10 – 20 cm hoch Sehr gut Gut Ausreichend Nicht ausreichend SERVICERegional ServiceHier stellt Ihr Bayer-Berater regelmäßigkonkrete Maßnahmen-Tipps ins Netz.Dazu gehören zum Beispiel die aktuellpassenden Einsatzempfehlungen – immerzugeschnitten auf Ihre Region und aufdie aktuelle Wetterlage. Ihr Berater weistSie außerdem auf interessante Veranstaltungenin Ihrer Nähe hin.http://agrar.bayer.de/regional_service.cms23

Resistenzen erfolgreich vermeidenÄußerst zuverlässige WirkungDas Stärkste gegen AckerfuchsschwanzHERBIZIDKurzcharakteristikHerbizid zur Nachauflaufanwendunggegen Ungräser, Kamille-Arten, Vogel-Sternmiere und kruzifereUnkräuter in Winterweizen,-roggen, Triticale und DinkelWirkstoffeMesosulfuron-methyl 30 g/kgIodosulfuron-methyl-natrium 6 g/kgMefenpyr-diethyl90 g/kgFormulierungWG (wasserdispergierbares Granulat)+ Formulierungshilfsstoff (FHS)Empfohlene KulturenWinterweizen, Winterroggen,WintertriticaleAufwandmengeJe nach Leitungras:150 – 500 g/ha Atlantis WG +0,3 – 1,0 l/ha FHSAnwendungszeitraumNachauflauf Herbst:BBCH 11 – 25 (spätestens 10 Tagevor Vegetationsruhe)Frühjahr:ab Vegetations beginn bis BBCH30 – 32 (abhängig von der Aufwandmenge)Gebindegrößen6 × (500 g +1 l) Flasche2 × (2,5 kg + 5 l) KanisterKeine Gräser, nur GetreideGetreide soll ungestört gedeihen können. Im Kampf gegenAckerfuchsschwanz und viele andere Gräser verlassen sich vieleLandwirte deshalb auf Atlantis WG. Der Erfolg gibt ihnen rechtDIE WIRKUNGAtlantis WG wirkt verlässlich. Und zwargegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm,Flughafer, Weidelgräser, Trespen- undRispenarten. Auch Ausfallraps, Vogelmiere,Senf- und Kamillearten werdenerfasst. Das leistungsstarke Herbizid eignetsich sogar für Problemstandorte. Undes ist die richtige Antwort, wenn mancheGräser bereits Resistenzen zeigen.DIE VORTEILEDer Anwender kann die Aufwandmengevariieren und flexibel an die Anzahl derSchadpflanzen anpassen. Auch sonstbietet das Herbizid erfreulich viel Spielraum:Denn das Zeitfenster ist sowohlim Nachauflauf Frühjahr als auch imNachauflauf Herbst sehr groß.DIE EFFEKTEAtlantis besteht aus den KomponentenMesosulfuron und Iodosulfuron.Dank seiner Formulierung haftet diesesHerbizid gut an den Gräsern, so dassdie Wirkstoffe schnell in die Schadpflanzeeindringen. Das Produkt greift in dieEINSATZSCHWERPUNKTEVertriebsberaterin Silvia Terrey: immer Zeitfür ein persönliches GesprächEiweißsynthese ein. Gleich nach der Applikationstellen die Gräser ihr Wachstumein. Dann sterben sie ab.DER NUTZENDie Mehrzahl der Landwirte hält AtlantisWG für äußerst verlässlich, so dasErgebnis einer aktuellen Befragung. DasHerbizid schützt Winterweizen, Winterroggenund Triticale. Es kann auch mitUnkrautherbiziden kombiniert werden,beispielsweise mit dem Hoestar-PointerSX Pack. Anwender, die Wert auf einfunktionierendes Resistenzmanagementlegen, treffen mit Atlantis WG die richtigeEntscheidung.www.herbizide.deMEHR INFOAckerfuchsschwanzFlughaferKamilleProduktinformationen und Sicherheitsdatenblätterunterhttp://agrar.bayer.de/produktsuche.cmsVogelmiereEinjährige RispeDeutsches Weidelgras24Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Früh vorbeugenSehr gut mischbarIdeal zusammen mit AHLDie Trespe im HeuhaufenPfluglose Bodenbearbeitung fördert das Wachstum von Trespen.Attribut sorgt für das Gegenteil. Dieses Herbizid bekämpft aberauch andere Schadpflanzen wie Quecken verlässlichHERBIZIDKurzcharakteristikWasserlösliches Granulat zur Bekämpfungvon Ungräsern in Winterweizen,-roggen, -triticale undDinkel im Nachauflauf FrühjahrGetreideWirkstoffPropoxycarbazone700 g/kgTrespenbehandlung drei Wochen nachBehandlung mit 100 g AttributDIE WIRKUNGTrespen stellen ein Ertragsrisiko dar.Doch dies lässt sich mit geeignetenGegenmaßnahmen sicher ausschalten.Im Klartext: Wo Attribut ist, da sind keineTrespen mehr. Es erfasst zudem Ackerfuchsschwanzund andere Gräser. Dadas Herbizid eine systemische Wirkunghat, eignet es sich auch als Mittel gegenSchadpflanzen, die Ausläufer bilden.Zum Beispiel Quecken.DIE VORTEILEDas Produkt verfügt über ein breitesAnwendungsspektrum – es wirkt raschund verlässlich. Erfreulicher Nebeneffektist, dass seine Anwendung auch dieGefahr von Lagergetreide senkt. Attributlässt sich mit anderen Herbiziden wieHoestar-Pointer SX sowie Wachstumsreglernproblemlos mischen. Für dieTaube TrespeAufwandmenge existieren keine festenVorgaben: Sie richtet sich nach Kulturund Bodenbeschaffenheit.DIE EFFEKTENach der Behandlung mit Attribut stellendie Schadpflanzen an Wurzeln undSpross ihr Wachstum ein. Dafür ist seinWirkstoff Propoxycarbazone verantwortlich:Er beeinträchtigt ein Enzym, dasfür die Bildung wichtiger Aminosäurennotwendig ist. Im Endeffekt vertrocknetdie Schadpflanze.DER NUTZENDieses Herbizid nutzt dem Landwirt abVegetationsbeginn. Er schützt sein Getreidevor Trespen und anderen hartnäckigenSchadpflanzen. Was bedeutet, dasser sich die Erntearbeit erleichtert und vorallen Dingen Ertragsverluste vermeidet.FormulierungSG (wasserlösliches Granulat)Kulturen/AufwandmengenLeichte bis mittlere Böden:60 g/ha Winterweizen,Winterroggen, WintertriticaleMittlere bis schwere Böden:100 g/ha WinterweizenAnwendungszeitraumNachauflauf Frühjahrab Vegetationsbeginn (BBCH 13)bis Ende Bestockung (BBCH 29)Gebindegröße8 × 1 kg Flaschewww.herbizide.deSERVICEResistenz-CheckBestimmen Sie das Risiko von Herbizid-Resistenzen auf Ihren Feldern.http://www.resionline.orgEINSATZSCHWERPUNKTETaube Trespe Weiche Trespe Ackerfuchsschwanz Quecke Windhalm Roggen-Trespe25

Alles hochinteressant: sowohl die Feldversuche als auch die Ausführungenvon Versuchsingenieur Erwin Hüfner (rechts) in BüdingenAuf Anhieb erfolgreich gegen UnkräuterDer Hoestar-Pointer SX Pack ist ein Treffer gegen dominante Unkräuter im Getreide. Aber auch fürdie Anwender, die sofort den Wert dieser neuen Produktkombination erkannt haben. Zum breitenAnwendungsspektrum gehört übrigens auch KlettenlabkrautDIE WIRKUNGHartnäckige Unkrautkonkurrenz erfordertleistungsfähige Lösungen. Seitder vergangenen Saison ist mit demHoestar-Pointer SX Pack ein starkesHerbizid verfügbar, das auf doppelteKraft setzt. Und das unterschiedlichwirkt, nämlich am Blatt und am Boden.Sehr verlässlich. In allen Getreide arten.Das wissen Landwirte zu schätzen.Hoestar bekämpft Klettenlabkraut, Ausfallrapsund andere Kreuzblütler. PointerSX zielt auf Kamille-Arten, Vogelmiere,Distel, Kornblume, Klatschmohn undandere Unkräuter. Das kombinierteProdukt lässt sich ab Vegetationsbeginneinsetzen.DIE VORTEILESofort nach Ausbringen des Herbizidessetzt seine Wirkung ein. Praktischan Hoestar-Pointer SX ist der langeAnwendungszeitraum: Er reicht vomDrei-Blatt-Stadium bis zum Erscheinendes Fahnenblatts. Dieses Mittel machtden Landwirt unabhängig von der Witterung,er kann es sogar an kühlen Tagenbenutzen. Noch ein Vorteil: Es erleichtertdie Arbeit (und spart Zeit), weil sichdas Produkt problemlos mischen lässt.Zum Beispiel mit Gräserherbiziden wieAtlantis WG oder Attribut. Generell istHoestar-Pointer SX sehr verträglich fürdas Getreide.DIE EFFEKTEMit diesem Herbizid werden die WirkstoffeAmidosulfuron und TribenuronMethyl kombiniert. Sie verhindern dasweitere Wachstum der Unkräuter, weilsie die Biosynthese von Aminosäuren,und damit die Zellteilung, beeinflussen.Folge: Die Blätter der Schadpflanzenvergilben, anschließend verdorren sie.Nach drei bis sechs Wochen sind dieStörenfriede endgültig abgestorben.DER NUTZENDer Hoestar-Pointer SX Pack beseitigtschädliche Unkraut-Konkurrenz, erleich tertdie Ernte und verhindert Ertragsausfälle.Vorteil für den Anwender: Weil die Auf -wand mengen gering sind, bleiben auch dieKosten überschaubar. Der Land wirt kannHoestar-Pointer SX in allen wichtigenGetreide-Arten einsetzen. Die Anwendungist unkompliziert: Das was serlösliche Granulatlässt sich leicht verarbeiten.26 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Breites AnwendungsspektrumFür Winter- und SommergetreideFlexibler EinsatzterminProblemlos mit Gräserherbiziden mischbarWIRKUNGSSPEKTRUMGetreideKornblumeKamilleHERBIZIDKurzcharakteristikHerbizidkombination zurBekämpfung von Unkräutern inWinter- und SommergetreideKletteAckerkrummhals Ackersteinsame Ampfer-Arten Kleine Brennnessel Persischer Ehrenpreis Efeubl. Ehrenpreis Ackerfrauenmantel Gänsedistel Hederich Ackerhellerkraut Hirtentäschelkraut Hundskerbel Hohlzahn-Arten Hundspetersilie Kamille-Arten Klatschmohn Klettenlabkraut KlatschmohnKnöterich-Arten* Kornblume* Ackerkratzdistel Gemeiner Rainkohl Ausfallraps Rauke-Arten Ackersenf Ackerspörgel Ackerstiefmütterchen* Storchschnabel-Arten Taubnessel-Arten Ackervergissmeinnicht Vogelmiere Wicken-Arten Ackerwinde * Sehr gute Wirkung bei kleinen Unkräutern (ca. 5 cm) Sehr gut Gut Ausreichend Nicht ausreichendVERSUCHSERGEBNISWirkung von Hoestar-Pointer SX gegen Unkräuter100WirkstoffeWirkstoff in HoestarAmidosulfuronWirkstoff in Pointer SXTribenuron Methyl750 g/kg500 g/kgFormulierungenHoestar ® : WG (WasserdispergierbaresGranulat)Pointer ® SX ® : SG (WasserlöslichesGranulat)Empfohlene KulturenWinterweizen, Wintergerste, Winterroggen,Wintertriticale, Sommerweizen,Sommergerste, HaferAufwandmengenWintergetreide:30 g/ha Hoestar + 45 g/ha Pointer SX25 g/ha Hoestar + 37,5 g/ha Pointer SXSommergetreide:25 g/ha Hoestar + 37,5 g/ha Pointer SXAnwendungszeitraumNachauflauf Frühjahr, BBCH 13 – 37Gebindegröße6 × (300 g Hoestar + 450 g Pointer SX)www.herbizide.deWirkung in Prozent8060IHR BONUS40Gem. OchsenzungeAusfallrapsHirtentäschelkrautKornblumeWeißer GänsefußWilde MöhreGemeiner ErdrauchKlettenlabkrautSchlitzbl.StorchschnabelTaubnesselEchte KamilleKlatschmohnWindenknöterichKleiner AmpferVogelmiereAckerhellerkrautAckerstiefmütterchenHoestar 30 g/ha + Pointer SX 45 g/ha10 Versuche in Winterweizen und Sommergerste, Deutschland, Frühjahr 2012FAZIT Hoestar-Pointer SX erfasst die wichtigsten Unkräuter in Winter- undSommergetreidePremeo als APPÜbrigens: Sie können unser Prämienprogrammauch mobil nutzen, z. B. zumschnellen Erfassen der Bonus-Codes.http://apps.baydir.de/Premeo.aspx27

HERBIZIDWirkstoffeAmidosulfuron125 g/kgIodosulfuron-methyl-natrium 12,5 g/kgMefenpyr-diethyl (Safener) 125 g/kgFormulierung WGEmpfohlene Kulturen Wintergerste,-weizen, -roggen, -triticale,Sommergerste, -weizen, -hartweizenAufwandmenge100 –200 g/haAnwendungszeitraumNachauflauf Frühjahr,Wintergetreide, BBCH 13 – 37Gebindegrößen10 × 750 g Flasche, 4 × 3 kg KanisterLanger AnwendungszeitraumMischbar mit GräserherbizidenEndlich die Klette loswerdenEinige Unkräuter überleben den Winter – leider. Zum Beispiel dieKlette. Dann ist Hoestar Super eine wirksame HilfeDIE WIRKUNGUnkräuter wie Klettenlabkraut oderauch Ackerkratzdistel werden miteiner Herbstbehandlung oftmals nichtausreichend erfasst. Hoestar Superputzt diese im Frühjahr vom Acker. Eineexzellente Wirkung zeigt das Herbizidauch gegen Kamille-Arten, Vogelmiere,Ausfallraps, Ochsenzunge und Rauke.WIRKUNGSSPEKTRUMKlettenlabkraut, Ackerkratzdistel, Kamille-Arten, Saatwucherblume, Vogelmiere,Aus fallraps, Ochsenzunge, Rauke-Artenund andere mehrDIE VORTEILEDer Anwendungszeitraum für HoestarSuper ist recht lang. Doch wer frühetwas unternehmen und vielleicht einenArbeitsgang einsparen möchte, kannHoestar Super auch schon mit Wachstumsreglernausbringen. Bei bereitsangeschlagenem Klettenlabkraut reichtdann eine Dosierung von 100 g/ha. Außerdemlässt sich das Produkt problemlosmit Gräserherbiziden mischen.Wirkt über Blatt und BodenStarke Lösung für die WintergersteZwei sind stärker als einerVorsicht beim Nachauflauf: Auch in dieser Phase machenUngräser und Unkräuter dem Getreide zu schaffen. In diesemFall hilft der Accord Super PackWIRKUNGSSPEKTRUMHERBIZIDWirkstoffe in AzurIsoproturon400 g/lIoxynil100 g/lDiflufenican20 g/lWirkstoffe in Hoestar SuperAmidosulfuron125 g/kgIodosulfuron-methyl-natrium 12,5 g/kgMefenpyr-diethyl (Safener) 125 g/kgFormulierungAzur: SC, Hoestar Super: WGEmpfohlene KulturenWintergerste, Winterweizen, -roggen,-triticale, Sommergerste, -weizenAufwandmengenAzur2,5 l/haHoestar Super+ 125 g/haAnwendungszeitraumNachauflauf Frühjahr, BBCH 13 – 29Gebindegröße2 × (Azur 10 l + Hoestar Super 500 g)DIE WIRKUNGDer Accord Super Pack ist eine Kombinationaus Hoestar Super und Azur.Gemeinsam wirken die beiden Herbizidein fast allen Wintergetreide-Arten, inSommergerste und Sommerweizen. IhrAnwendungsspektrum umfasst unteranderem den Gemeinen Windhalm,Einjähriges Rispengras, Klettenlabkraut,Gänsefuß, Kamille- und Knöterich-Arten,Ackerwinde sowie Melde.DIE VORTEILEFünf Wirkstoffe machen diese Produkt-Kombination besonders stark. Siewirken sowohl über das Blatt als aucham Boden. Selbst eine so dominanteSchadpflanze wie das Klettenlabkrautwird nachhaltig bekämpft. Das großeGemeiner Windhalm, Einjährige Rispe,Klettenlabkraut, Ackerhohlzahn, Ackerstiefmütterchen,Ehrenpreis-Arten,Franzosenkraut, Gänsefuß, Kamille-Arten,Knöterich-Arten, Kornblume, Mohn,Melde, Spörgel, Taubnessel-Arten,Vogelmiere, Ackerwinde, Ausfallraps,Kleine Brennnessel, Kerbel, GemeineOchsenzunge, Rauke-ArtenAnwendungsspektrum erleichtert esdem Landwirt, auch im Nachauflauf vieleUngräser und Unkräuter gleichzeitig zuerfassen.28 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

GetreideUnsere Experten für dierichtige StrategieWie lassen sich Resistenzen verhindern? In Anröchte-Berge befindetsich ein Bayer-Versuchszentrum, in dem verschiedene Strategiengegen Ackerfuchsschwanz erprobt werden. Geplant ist, praxisorientierteEmpfehlungen für ganz Deutschland zu entwickelnHans-Peter Naunheim, Produktmanager fürGetreideherbizide, und Bernhard Lienkamp,Versuchsingenieur für den StandortAnröchte, begutachten den Besatz mitAckerfuchsschwanz in Anröchte-BergeAPPSAckerfuchsschwanz ist ein schwer zubekämpfendes Ungras: In manchenRegionen stellt er ein massives Problemdar. Schlimmer noch: Getreide-Anbauerregistrieren bereits Resistenzen. FürAnröchte-Berge trifft dies besonders zu.„Der Standort eignet sich hervorragendfür unsere Versuche. Er liegt sehr zentralin Deutschland, und er ist repräsentativfür viele Ackerfuchsschwanz-Flächen“,erläutert Hans-Peter Naunheim,Produkt manager Herbizide bei BayerCropScience Deutschland.Im Versuch: Fruchtfolgenund Wirkstoffgruppen2012 ist der Startschuss gefallen. SechsJahre lang werden hier Versuche stattfinden.Um möglichst präzise Ergebnissezu erzielen, probieren die Agrarexperteneine Reihe von Varianten aus: Sieuntersuchen unterschiedliche Fruchtfolgen.Aber auch verschiedene Herbizid-Strategien:Mal wird ein Wirkstoffdurchgängig drei Jahre lang genutzt, aufanderen Flächen wechselt er von Jahrzu Jahr, oder es werden gar mehrereWirk mecha nismen kombiniert. RegelmäßigeUntersuchungen sollen zeigen, wieschnell sich Resistenzen entwickeln. Außerdemsteht die Bodenbearbeitung aufdem Prüfstand: Drei Verfahren – Pflugeinsatz,pfluglose Bodenbearbeitung tiefund flach – werden verglichen.Bislang hat bei den Herbiziden dieSpritzfolge von Cadou Forte Set imHerbst und Atlantis WG im Frühjahr diebesten Ergebnisse erzielt. Auch eineVerschiebung des Weizen-Saatterminsin den Oktober hinein mindert die Gefahrdurch Ackerfuchsschwanz. MinimaleBodenbearbeitung wirkt sich offensichtlichungünstig aus. Inzwischen werdenSamenproben in Gewächsversuchen aufResistenzen untersucht. „InterpretierbareErgebnisse“, so Naunheim, werdenschon zum Ende dieses Anbaujahresvorliegen. Denn das Ziel laute, „für jedeRegion zukünftig wirksame Anbau- undHerbizidempfehlungen an die Hand zugeben“.UngräserUnkräuterErste HilfeWelcher Landwirt trägt schon Büchermit sich, wenn er sein Getreide inspiziert?Doch sein Smartphone hat erimmer dabei. Und im Optimalfall auchdie entsprechenden Apps, um Störenfriedeim Feld zu identifizieren. In derUnkräuter-App von Bayer sind über 100Schadpflanzen hinterlegt. Mit mehr alsdreimal so vielen Fotos, mit Vorschlägenzur Behandlung und Anwendungsempfehlungen.Für denselben Zweck wurdeeine Ungräser-App entwickelt. Wichtig:Beide Smartphone-Programme zeigendie Schadpflanzen in unterschiedlichenEntwicklungsstadien, ihre typischenBlattformen und -stellungen. Bei Ungräsernist auch die Form der Blatthäutchendargestellt. Das erleichtert die Diagnoseund gibt Sicherheit.Fürerhältlich.29

Getreideherbizide – Pflanzenschutzempfehlungen Frühjahr 2014WINDHALM-StandorteWindhalm, Rispe, Weidelgräserund breite Mischverunkrautungeinschl. Kletten labkraut, Kamille,Stiefmütterchen, Hohlzahn, Mohnu. a.plus KornblumeHusar Plus* 0,2 l/ha + Mero** 1,0 l/ha+ 2,4 D-Mittel*** 1,0 l/ha + MCPA-Mittel*** 1,0 l/ha+ Pointer SX*** 35 g/haWinterweizenWinterroggenWintertriticaleDinkelWindhalm, Rispe und Unkräutereinschl. Kamille, Vogelmiere,Klettenlabkraut, Ehrenpreis, Stiefmütterchenu. a.WINDHALM-Standorte mit AHLWindhalm, Rispe, Weidelgrasund breite Mischverunkrautung(Klettenlabkraut 0,2 l/ha)Windhalm, Rispe und breiteMischverunkrautungAccord Super PackAzur 2,5 l/ha +Hoestar Super 125 g/haHusar Plus 0,15 l/ha + AHL*Accord Super PackAzur 2,0 l/ha + HoestarSuper 100 g/ha + AHLWintergersteWinterweizenWinterroggenTriticaleDinkelWintergerste* Zulassung wird erwartet** Kein Zusatz von Mero bei AHL-Anwendung!*** Nicht zugelassen in Triticale, Dinkel11 13 21 25 29 30 31 32 37ACKERFUCHSSCHWANZ-StandorteAckerfuchsschwanz, Windhalm,Rispe, Weidelgras,Klettenlabkraut, Kamille, Vogelmiere,Taubnessel, Ehrenpreis,Stiefmütterchen u. a.Atlantis Komplett*Atlantis OD 1,0 l/ha + Husar OD 80 ml/haWinterweizenTriticaleAckerfuchsschwanz, Trespe,Quecke, Windhalm, Kamille,Vogelmiere, Klettenlabkraut u. a.Attribut 60**–100 g/ha+ Hoestar Super 150 g/haIn AHL möglich!WinterweizenRoggen**Triticale**IPU-fähige Standorte:Ackerfuchsschwanz, Windhalm,Rispe und UnkräuterAccord Super PackAzur 2,0 l/ha + Hoestar Super100 g/ha + IPU 1,4 l/haWintergersteEXTREMER Ackerfuchsschwanzbesatz (> 1000 Pflanzen/m 2 )Atlantis WG + FHS 400 – 500 g/ha+ Hoestar 20 g/ha+ Pointer SX 35 g/haWinterweizen* Keine Anwendung mit AHL** Attribut in Roggen und Triticale nur bis60 g/ha zugelassen11 13 21 25 29 30 31 32 3730 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

TRESPEN-StandorteExtrembesatznach Herbstvorlage vonAtlantis WGAtlantis WGHerbstvorlageAttribut60 g/ha + Additiv*WinterweizenWinterroggenTriticaleEinmalbehandlung im Frühjahrohne RapsnachbauAttribut100 g/ha + Additiv*WinterweizenGetreideEinmalbehandlung im Frühjahrmit RapsnachbauAtlantis WG500 g/ha + 1,0 l/ha FHSWinterweizen* Mögliche Additive: Break-Thru S240,DuPont Trend, Kantor, Oleo FC(Bitte die Gebrauchsanleitung beachten)11 13 21 25 29 30 31 32 37UNKRÄUTER in WintergetreideKleine Unkräuter, wüchsigesWetter und/oder Tankmischungmit Atlantis WG Breite Mischverunkrautungmit Klettenlabkraut,Kamille, Stiefmütterchen, Hohlzahn,Hundspetersilie, Ackerkratzdistel*u. a.Größere Unkräuter Breite Mischverunkrautungmit Kornblume,Kamille, Stiefmütterchen, Hohlzahn,Hundspetersilie u. a.Hoestar-Pointer SX PackHoestar 30 g/ha + Pointer SX 45 g/haHoestar-Pointer SX Pack*Hoestar 20 g/ha + Pointer SX 35 g/haWinterweizenWintergerste***WinterroggenTriticaleUNKRÄUTER in SommergetreideFlughafer, Windhalm und breiteMischverunkrautung mit Klettenlabkraut,Kamille, Vogel miere,Stiefmütterchen und HohlzahnHusar Plus 0,15 l/ha+ Mero 0,75 l/haSommergersteSommerweizenSommerhartweizenBreite Mischverunkrautung**besonders Weißer Gänsefuß,Klettenlabkraut, Kamille, Windenknöterich,Ausfallraps und DistelHoestar-Pointer SX PackHoestar 20 g/ha + Pointer SX 35 g/ha**HaferSommergersteSommerweizen* Ackerkratzdistel ab mind. 10 cm Größe,d. h. in der Regel ab BBCH 30 der Kultur** Bei kleinen Unkräutern und wüchsigemWetter, ansonsten 25 g/ha Hoestar +37,5 g/ha Pointer SX*** Keine Zulassung von Atlantis WG inWintergerste11 13 21 25 29 30 31 32 3731

Machen wir es kurz – und kräftigWachstumsregler machen das Getreide stabil und robust. Anwender, die Moddus Cerone ExtraPack einsetzen, sichern sich ab. Sie sorgen für eine höhere Standfestigkeit der Halme. Dies wiederumbeeinflusst den Ertrag und die Qualität der ErnteDIE WIRKUNGDer Name sagt es bereits: DieserWachstumsregler besteht eigentlich auszwei Produkten. Das eine (Moddus) bewirkt,dass der Halm sich in der frühenWachstumsphase verkürzt und verdickt.Es begünstigt das Wachstum der Wurzelnund erhöht die Trockenresistenz.Cerone wiederum macht den Getreidehalmspäter stabil, weil es ihn ebenfallseinkürzt und die Halmwand stärkt. WeitererEffekt: Cerone wirkt positiv auf dieKorneinlagerung. Der Anwender kanndie Produktkombination als Mischung,aber auch als Spritzfolge von Moddusund Cerone einsetzen.DIE VORTEILEDiese Lösung eignet sich für frühe bisspäte Anwendungen. Das macht dieAnwendung flexibel. Ebenfalls hilfreich:Der Landwirt kann Moddus Cerone gutmit anderen Pflanzenschutzmaßnahmen,etwa mit Fungiziden, kombinieren.Verkürzte, stabile Halme bedeutenbessere Standfestigkeit und verminderteLagergefahr. Außerdem werden Verlustedurch spätes Ährenknicken bei Gerstevermieden. Als flüssige Formulierungenlassen sich die Produkte unkompliziertausbringen und mischen. Für die Kulturpflanzesind Moddus und Cerone sehrgut verträglich.DIE EFFEKTEModdus mit seinem Wirkstoff Trinexapacfördert das Wurzelwachstum unddamit die Wassereffizienz. Letzteres istein echter Pluspunkt, weil das Getreidedadurch auch trockene Periodenbesser übersteht. Außerdem verbessertModdus die Aufnahme von Nährstoffen.Cerone basiert auf Ethephon, das in derPflanze Ethylen freisetzt. Dieses Phytohormonwirkt auf das Längenwachstumder Halme und macht die Zellwandkräftiger.DER NUTZENModdus Cerone Extra Pack verschafftdem Landwirt gleich mehrfach Freiräume:zum einen durch den flexiblenAnwendungszeitraum. Und zumanderen, weil die Produktkombinationbei nahezu jedem Wetter funktioniert.Nur bei Nachtfrostgefahr sowie Temperaturenüber 25 Grad oder anderenStresssituationen sollte er das ProduktHALMSTÄRKUNGUnbehandeltMit Cerone behandeltFAZIT Stärkere Zellwände undkräftigere Halme bringen höhere Stabilitätnach Behandlung mit Ceronenicht einsetzen. Mit Moddus Ceronevermeidet der Anwender Lagergetreideund damit Verluste, gleichzeitig erhöhtsich die Druschleistung der Erntetechnik.Der Einsatz dieses Wachstumsreglersbedeutet einen messbaren Unterschied,was die Stabilität und die Länge derHalme angeht. Was den Ertrag betrifft,natürlich auch.STARKE WIRKUNG gegen LagergetreideHALMVERKÜRZUNGUnbehandeltMit Moddus und Cerone 660 behandeltUnbehandeltBehandeltFAZIT Der Wintergerstenbestand wurde mit Moddus und Cerone 660 behandelt.Die Standfestigkeit wurde erhöht, Lagergetreide vermieden und Ährenknicken bei Gerstedeutlich vermindertFAZIT Die Behandlung bewirktdeutliche Einkürzungs effekte und stabilereHalme32 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Mehr StandfestigkeitWeniger LagergetreideHöhere DruschleistungVERSUCHSERGEBNISKombination von Wachstumsregler- und Fungizideinsatz in WintergersteErtrag in dt/hamittlere100118 cm 100 cm 102 cm 102 cmHalmlänge9010,26,1 6,7807060BBCH 31 – 32BBCH 37 – 39BBCH 47 – 4965 %LagerAviator Xpro Duo0,65 + 0,65 l/haEINSATZEMPFEHLUNGENModdus0,4 – 0,6 l/ha17 %LagerAviator Xpro DuoModdus + Cerone 6600,4 + 0,4 l/haModdus + Cerone 6600,3 + 0,3 bis 0,4 + 0,4 l/ha*Cerone 6600,3 – 0,4 l/ha20 %LagerAviator Xpro DuoModdus + Cerone 6600,3 + 0,3 l/haKontrolle Mehrertrag durch Fungizide dt/haSorten: 3 × Lomerit / 2 × Tenor; 5 Standorte; Bayer CropScience Deutschland15 %LagerFandango 0,8 l/haModdus 0,3 l/haAviator Xpro 0,8 l/haCerone 660 0,3 l/haFAZIT In lageranfälligen Sorten ist vielfach ein zweimaliger Wachstumsreglereinsatzangeraten. Sowohl bei Einfach- wie Doppelbehandlungen korrespondieren die optimalenTermine häufig mit Fungizidspritzungen. Die Kombination Moddus/Cerone wie auch dieSpritzfolge konnten dabei die Halmlänge und damit die Lagerneigung reduzieren, was sichin spürbaren Mehrerträgen von 6 – 10 dt/ha widerspiegelt. Unter optimalen Bedingungenkann in Mischungen mit Xpro-Fungiziden die Aufwandmenge des Wachstumsreglers um biszu 25 % reduziert werden, da Triazole ebenfalls wachstumsregulatorische Effekte zeigenWintergersteNormalbeständeIntensivbeständeWACHSTUMSREGLERKurzcharakteristikWachstumsregler zur Halmstabilisierungin GetreideWirkstoff in ModdusTrinexapac-ethylWirkstoff in Cerone 660Ethephon250 g/l660 g/lFormulierungenModdus: ME (Mikroemulsion)Cerone 660: SL (wasserlöslichesKonzentrat)Empfohlene KulturenWintergerste, Winterroggen,Wintertriticale, Weizen,SommergersteWirkungsspektrumWachstumsregler und HalmfestigerGebindegrößenModdus 2 × 5 l Kanister+ Cerone 660 2 × 5 l KanisterGetreideCCC 7201,0 – 1,5 l/haCCC 720 +Moddus0,5 + 0,3 l/haModdus + Cerone 6600,3 + 0,3 l/haCerone 6600,4 l/haWinterweizenWinterroggen,TriticaleNormalbeständeIntensivbestände(lageranfällig)VIDEOCerone 6600,4 l/haSommerweizen,Durum, DinkelEinmalbehandlungCerone 6600,4 l/haSommergersteModdus0,3 – 0,4 l/haCCC 7201,5 – 2,0 l/ha29 30 31 32 37 39 49In Tankmischung mit Azolfungiziden (z. B. Xpro-Fungizide) kann unter günstigen Bedingungendie Wachstumsregler-Menge um bis zu 20 % reduziert werdenHafer*Beachten Sie dieLagerneigung derSorten, und nutzenSie unsere Sortenlistemit gezielterAufwandmengen-EmpfehlungVideo-Beiträge für ExpertenUnser Agrar TV bietet nicht nur dasAgrar Magazin und kulturspezifischeFilm-Beiträge. Darüber hinaus gibt esimmer wieder spannende Fachbeiträge.Mit wertvollen Hintergrundinformationen– zum Beispiel zu Antiresistenzprogrammen.Wertvolles Wissenkompakt aufbereitet – von Expertenfür Experten.http://agrar.bayer.de/agrartv.cms33

Wirkt länger als PyrethroideBei hohen Temperaturen einsetzbarNicht bienengefährlich Lichtstabil und schnell regenfestLäuse langfristig loswerdenINSEKTIZIDKurzcharakteristikInsektizid gegen beißende undsaugende Insekten in Raps,Kartoffel und Getreide sowie inSenfWirkstoffThiaclopridFormulierungOD (ölige Dispersion)BienenB4 (nicht bienengefährlich)Empfohlene KulturGetreideAufwandmengeAGRAR TV240 g/l0,3 l/haAnwendungszeitraumNach Erreichen der Schadschwelle(maximal 1 Anwendung)Gebindegrößen12 × 1 l Flasche4 × 5 l Kanisterwww.insektizid.de2 × pro Woche: Agrar MagazinJeden Mittwoch und jeden Freitag gehteine neue Ausgabe des „Agrar Magazins“auf Sendung. Kompakt und aktuell– auch zu Getreidethemenund auch perApp.http://agrar.bayer.de/agrartv.cmsLäuse sind nicht nur lästig. Sie beeinträchtigen auch die Kornzahl– vor allem, weil sie sich rasend schnell vermehren. Biscayastoppt die Plage im GetreidefeldDIE WIRKUNGDas Insektizid ist ein wirksames Mittel gegenLäuse und Getreidehähnchen. AuchGallmücken und ihre gefräßige Nachkommenschaftwerden erfasst. Anwender, diesich für Biscaya entscheiden, können aufdoppelte Sicherheit zählen. Denn entwederkommen die Schädlinge schon beimSprühvorgang mit dem Mittel in Kontakt.Oder sie nehmen den tödlichen Wirkstoffauf, wenn sie am Getreide knabbern odersaugen. Die Wirkung ist erprobt: Biscayaerreicht selbst versteckt sitzende Läuseund Larven.DIE VORTEILENach der Applikation ist erst einmalRuhe. Denn Biscaya wirkt im besten Fallzweimal länger als Insektizide auf Pyrethroid-Basis.Sehr wichtig: Das Produktrichtet sich nur gegen Schädlinge, Bienenund Hummeln bleiben ungefährdet.Biscaya kann auch bei hohen Temperaturenausgebracht werden. Außerdem istes schnell regenfest.DIE EFFEKTEDie Schädlinge sterben auf jeden Fall.Entweder direkt nach dem Applikationsvorgang,spätestens aber nach der Nahrungsaufnahme.Grund dafür ist, dassder Wirkstoff Thiacloprid in das zentraleNervensystem eingreift.EINSATZSCHWERPUNKTEDER NUTZENDa speziell Läusepopulationen sichinnerhalb kürzester Zeit vervielfachen, isteine schnelle Wirkung notwendig. Dieswird durch Biscaya gewährleistet. DerEinsatz dieses Insektizids bedeutet beiSchädlingsbefall eine effiziente Gegenmaßnahme.Es bewahrt vor Ertragsverlustenund daraus resultierenden wirtschaftlichenSchäden.WIRKUNGIndikationBlattläuseGetreidehähnchenVERSUCHSERGEBNISBlattlausbekämpfung imWinterweizenGetreide blattläuse Getreidehähnchen Larven der Gallmücke GallmückeWirkung in Prozent10095908580757098,797,6Biscaya0,3 l/haAufwandmenge0,3 l/ha0,3 l/ha89,185,4VGMPyrethroid 0,2 l/haBonitur nach 7 Tagen (Kontrolle: 52/25 Pflanzen)Bonitur nach 15 Tagen (Kontrolle: 14/25Pflanzen)Standort: Bad Soden (Hessen)34 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Vierfach höhere KonzentrationGeringe AufwandmengenSchnelle Wirkung gegen AngreiferNeu: wenig Aufwand,große WirkungDecis forte bedeutet eine neue Qualität in der Schädlingsbekämpfung.Dieses Produkt wirkt kraftvoller denn je gegen beißendeund saugende Insekten. Trotz geringer AufwandmengenINSEKTIZIDKurzcharakteristikSpritzmittel gegen beißende undsaugende Insekten im Ackerbauund GrünlandGetreideDIE WIRKUNGDecis forte macht seinem Namen alleEhre. Denn seine Wirkstoffkonzentrationist viermal höher als die des Vorgängerproduktes.Praktisch für den Landwirt:Dadurch reduzieren sich die Aufwandmengen.Dieses Pflanzenschutzmittelbekämpft beißende und saugendeInsekten im Getreide äußerst verlässlich.Blattläuse, Zweiflügler wie Fliegen undMücken sowie Getreidewickler habenkeine Chance. Außerdem beugt derAnwender mit diesem starken Insektizidauch Krankheiten vor: Denn Läuse sindVirusvektoren.DIE VORTEILEDecis forte punktet durch seine Power.Und ist äußerst praktisch wegender geringeren Aufwandmenge. DasVerpackungskonzept reicht von der250-ml-Flasche bis zum 5-Liter-Kanister– berücksichtigt also unterschiedlicheBetriebsgrößen. Das senkt Lager- undTransportkosten. Auf Decis forte istimmer Verlass: Das Produkt wirkt sofort,und zwar durch seinen Knockdown-Effekt. Die Spritzbrühe haftet gut ander Oberfläche und dringt zügig in dieWachsschicht der Blätter ein. Decis forteist äußerst lichtstabil, und es wirkt auchbei niedrigen Temperaturen.DIE EFFEKTEFür den Schädling bedeutet Decisforte ein K. o. in der ersten Runde. DerWirkstoff Deltamethrin legt schädlicheInsekten sofort lahm. Dann verenden dieAngreifer. Es geht mit Sicherheit keineGefahr mehr von ihnen aus.DER NUTZENDecis forte erlaubt Schädlings bekämpfungauf höchstem Niveau – und schütztdamit die Getreideerträge. Das Insektizidwirkt sehr schnell und äußerst effektiv.Es ist besonders geeignet für Sofortmaßnahmen.Darüber hinaus lässt es sichmit Biscaya kombinieren. Durch dessensystemische Wirkung verlängert sich derSchutz. Falls nötig, ist eine zweimaligeAnwendung pro Saison erlaubt.WIRKUNGGroße GetreideblattlausIndikationAufwandmengeBlattläuse50 ml/haZweiflügler50 ml/haBlattläuse als Virusvektoren 75 ml/haGetreidewickler75 ml/haWirkstoffDeltamethrinFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)VORTEIL100 g/lBienen B2 (das Mittel wird alsbienen gefährlich, außer bei Anwendungnach dem Ende des täglichenBienenflugs in dem zu behandelndenBestand bis 23 Uhr, eingestuft)Empfohlene Kultur GetreideAufwandmenge50 – 75 ml/haAnwendungszeitraumNach Erreichen der Schadschwelle(maximal 2 Anwendungen)Gebindegrößen20 × 250 ml Flasche12 × 1 l Flasche4 × 5 l Kanisterwww.insektizid.deEMPFEHLUNGENBlattläuse, Getreidehähnchen*,Gall- undSattelmücken*, Thripse** Schädlinge werden beider Blattlausbekämpfungmiterfasst!BBCHBiscaya0,3 l/haDecisforte50 ml/ha31 32 37 39 49 51 59 61 69 71–92Verpackung: völlig flexibelBei Decis forte bleiben keine Restmengenzurück. Denn dieses Produktist in unterschiedlichen Verpackungenerhältlich: Die Größen reichen von der250-ml-Flasche bis zum 5-Liter-Kanister.So kann sich der Landwirt – je nachBetriebsgröße – passgenau eindecken.35

Die Zeichenstehen aufWachstumDie Welt wandelt sich, Unternehmen auch:Neben innovativen Pflanzenschutzmittelnvermarktet Bayer CropScience erstmaligSaatgut. Letitia und Patron heißen diebeiden Liniensorten: Sie zeichnen sichdurch gute Erträge und sehr gute Ölgehalteaus, sind robust und von kurzem Wuchs.Dieser Schritt bezeichnet eine optimistischeSicht auf die Zukunft. Der zufolge ist undbleibt Raps eine bedeutende Kultur. Auswirtschaftlicher Sicht wegen des hohenDeckungsbeitrages. Und weil Raps wegenseiner guten Vorfruchtwirkung von hoherBedeutung für die Fruchtfolge ist. Zwar fielendie Preise 2013, andererseits verbessertensich die durchschnittlichen Erträge. Sie lagenmit 39,6 dt/ha um sieben Prozent höherals im Vorjahr. In absoluten Zahlen: DieRapsernte stieg bundesweit um eine MillionTonnen. Gute Erträge in hoher Qualität sindjedoch ohne leistungsstarken Pflanzenschutznicht denkbar. Insbesondere dasneue Fungizid Propulse bot im vergangenennasskalten Frühjahr einen wirkungsvollenSchutz gegen Sclerotinia. Das haben wiraus vielen zufriedenen Rückmeldungenerfahren. Solch intensiver Austausch mit denAnwendern ist notwendig: In diesem Zusammenhangbetonen wir auch immer wiedersowohl die Leistungsstärke von Tilmor beider Pilzkontrolle als auch die hervorragendenwachstumsregulatorischenEffekte des Produkts. Wir werdenden Dialog mit den Landwirten inZukunft weiter forcieren, indem wirKompetenz nicht nur in RichtungPflanzenschutz, sondern auch zumThema Pflanzenbau beweisen.36 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Produktübersicht RapsSAATGUTLetitia ®Patron ®SAATGUTAUSSTATTUNGTMTD 98% Satec ®FUNGIZIDEPropulse ®Propulse ® Blüten PackTilmor ®DESIKKATIONBasta ®INSEKTIZIDEBiscaya ®Biscaya ® -Decis ® -SetDecis ® flüssigMOLLUSKIZIDMesurol ® SchneckenkornRapsClassic LineHERBIZIDPanarex FUNGIZIDFolicur ®MOLLUSKIZIDMollustop ®®Registrierte Marken der HerstellerMarke des HerstellersBienen unterstützen die Bestäubungbeim Raps. Um die fleißigenInsekten zu schützen, sindnicht bienen gefährliche Pflanzenschutzmittelgefragt.37

Bei der Anlage der Zuchtgärten und bei der Züchtung von Hochleistungsraspssorten ist viel Sorgfalt erforderlichKompetenz in Sachen SaatgutAuch die Auswahl des Saatgutes dient der Ertragssicherung. Bayer CropScience ist darum konsequent– und bietet ab sofort zwei robuste Liniensorten an, die hohe Erträge und Ölgehalte erzielen.Forschungsergebnisse aus Zuchtstationen werden die Beratung intensivieren. Denn Erfolg basiertauf individuellen EmpfehlungenWeg vom reinen Pflanzenschutz, hinzur Pflanzenbauberatung. Das bedeuteteinen integrierten Ansatz, von dem möglichstviele Landwirte profitieren sollen.Der Bedarf dafür existiert: Denn Rapshat während der vergangenen 20 Jahreständig Zuwachsraten verzeichnet, wasAnbaufläche und Erträge betrifft. Unddiese Kultur verspricht sogar noch mehr.Das hat mit der weltweiten Nachfragenach Energie sowie nach Ölen undFetten für die menschliche Ernährungzu tun. Bayer CropScience reagiert: DasUnternehmen stellt sich den aktuellenHerausforderungen. Und bereichert seinPortfolio um Raps-Saatgut.Optimale Sorten für EuropaMehr noch: Es betreibt Forschungsstandortein Grundhof (Schleswig-Holstein)und in Astene bei Gent. Sowohl inDeutschland als auch in Belgien züchtenExperten – ganz ohne Gentechnik –optimale Sorten für Europa. Ziel ist,Saatgutempfehlungen für Winterrapsauf unterschiedliche Böden und Klimazonenabzustimmen. Berater sollen inindividuellen Gesprächen und bei ihrenVorschlägen vor Ort die jeweilige Region,außerdem betriebliche Strukturen, Kapazitätenund Bedürfnisse der Anwenderberücksichtigen. Derzeit richtet sich derVermarktungsfokus auf Liniensorten. Aufsolche, die standfest sind, widerstandsfähig– und die sich durch hohe Erträgeauszeichnen.Robust und ertragsstarkVerbürgt ist dies bereits für „Letitia“.Diese Sorte punktet zudem durch eineausgeprägte Trockenheitstoleranz. Aberauch „Patron“ als einzige 2012 neuSORTENPROFILEKornertragÖlertragÖlgehaltGering Mittel Hoch StandfestigkeitKrankheitsanfälligkeit HerbstentwicklungWinterfestigkeit Regenerationsfähigkeit Eignung fürLeichte Standorte Schwere Standorte Trockenheitsgebiete Frühsaat Spätsaat zugelassene Liniensorte in Deutschlandhat viele Vorzüge. Sie glänzt durch einenhohen Ölgehalt und einen niedrigenGlucosinolatwert. Die Pflanzenlänge liegtdeutlich unter dem Durchschnitt.Bisher war Bayer CropScience ein Synonymfür Pflanzenschutz. Und Pflanzenschutzbedeutet gesunde Pflanzen.Saatgut in die Strategie miteinzubeziehenist der nächste Schritt in dieZukunft.KornertragÖlertragÖlgehaltGering Mittel Hoch StandfestigkeitKrankheitsanfälligkeit HerbstentwicklungWinterfestigkeit Regenerationsfähigkeit Eignung fürLeichte Standorte Schwere Standorte Trockenheitsgebiete Frühsaat Spätsaat 38 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Letitia mag es gehaltvollLetitia stammt aus dem Lateinischen und heißt Freude. Freudemacht auch der Winterraps Letitia. Diese Sorte überzeugt durchstarkes Ertragspotenzial. Trockenheit macht ihr nichts ausERTRAGSEIGENSCHAFTENDiese Liniensorte liefert einen Kornertrag,der den Durchschnitt der zugelassenenSorten weit übersteigt. Auchder Ölertrag liegt über dem Mittel. Wasden Ölgehalt angeht, positioniert sichLetitia in einem hohen Bereich. Ertragsstarkauf leichteren Böden oder beigeringen Frühjahrsniederschlägen.STÄRKENLetitia reift mittelfrüh ab und kombinierteine kurze Wuchshöhe mit einer gutenStandfestigkeit. Besonderer Vorteil istdie ausgeprägte Trockenheitstoleranz.Die Sorte ist ausgesprochen winterfestund regenerationsfähig.EIGNUNGRapsanbauer an Standorten mit leichtenBöden treffen mit diesem Saatgut eineintelligente Wahl. Auch für Trockenheitsgebieteist Letitia genau richtig.Die Sorte eignet sich besonders für früheund mittlere Saattermine.VERSUCH3-jährige Zulassungsversuchedes BundessortenamtesRelativer Ölertrag in Prozent1101051009590106 %n = 2098 %n = 108533 –150 150 – 260Niederschläge März bis Mai in MillimeterFAZIT Insbesondere in einem trockenenFrühjahr und unter schwierigenBedingungen liefert Letitia hervorragendeÖlerträgeWINTERRAPSSehr gute ÖlerträgeHohe TrockenheitstoleranzHohe StandfestigkeitRapsPatron, der starke NewcomerEine neue Liniensorte, die Ölerträge auf Hybrid-Niveau liefert –dazu in sehr guter Qualität. Das ist Patron. Ein Saatgut, das sichfür leichte und schwere Standorte eignet. Dickes Plus: Die Rapspflanzeist äußerst robustVERSUCHERTRAGSEIGENSCHAFTENKornertrag und Ölertrag von Patronliegen über dem Mittel der zugelassenenSorten. Besonders gute Ergebnisse werdenim Süden und Osten Deutschlandserzielt. Der Ölgehalt ist hoch bis sehrhoch. Der Glucosinolatgehalt dagegenliegt niedrig – eine Qualitätseigenschaft,die sich positiv auf eine Verwendung inTierfutter auswirkt.Bundessortenversuch 2013bereinigte Marktleistung:107%Quelle: Amtliches Versuchswesen/SFG/LK SH/UFOPFAZIT Mit Patron lassen sich höhereÖlerträge als im Durchschnitt, und damitauch höhere Margen, erzielenWINTERRAPSSehr hoher Ölgehaltmit sehr guter QualitätHoher ÖlertragExzellenteStandfestigkeitSTÄRKENPatron ist ein Raps mit kurzem, kompaktemWuchs. Das verleiht dieser Sorteeine hervorragende Standfestigkeit biszur Ernte. Der Winterraps wirkt nichtnur äußerlich robust, sondern zeigt sichgenerell wenig krankheitsanfällig.EIGNUNGDieser Raps eignet sich für alle Regionen,für leichte und schwere Standorte.Die Neigung zum Überwachsen istgering: Damit bietet sich für Patron einrecht großes Aussaatfenster von frühenbis normalen Saatterminen an.39

Wachstum steuern,Ertrag steigernGesunde Pflanzen, kein Phoma, reduzierte Lagergefahr, gebremstesLängenwachstum, dafür mehr Seitentriebe und vieleSchoten für höhere Erträge. Gute Feen erfüllen nur drei Wünsche,Tilmor dagegen sehr vieleDIE WIRKUNGTilmor stellt einen entscheidenden Beitragzur Pflanzengesundheit und zur Sicherungvon höheren Erträgen dar. DasProdukt reguliert das Wachstum nichtnur, sondern vereinheitlicht es. Anwenderwissen, dass die Rapspflanze durchTilmor mehr Seitentriebe entwickelt:Dichtes Wachstum aber ist gleichbedeutendmit einer erhöhten Anzahl vonSchoten, einer homogenen Blüte unddamit einer gleichmäßigen Abreife. BesteVoraussetzungen also für einen hohenÖlertrag. Dazu kommt, dass gleich hohePflanzen auch die Ernte erleichtern.EINSATZSCHWERPUNKTEDieses Produkt schützt als Fungizidaußerdem verlässlich vor Phoma undanderen Krankheiten.DIE VORTEILEGesund, kräftig und kurz sollen dieStängel sein. Als dauerhaft und starkwirkender Wachstumsregler dient dasPflanzenschutzmittel einer funktionierendenBestandsarchitektur. Durch dieverbesserte Standfestigkeit lässt sich derRaps besser dreschen. Beim Kampf gegenPhoma spielen die starken WirkstoffeProthioconazol und Tebuconazol einewichtige Rolle. Dank der hervorragendenVertriebsberater Dieter Passow (ganz rechts) mit Besuchern beimFeldtag in Raden, Mecklenburg-VorpommernFormulierung breiten sich die Tropfendes Spritzmittels besonders gut aus undsorgen für einen optimalen Bedeckungsgrad.Nach nur einer Stunde sind 90Prozent der Wirkstoffe regenfest.DIE EFFEKTEDie Vitalität erhöht sich, das Wachstumwird gebremst. Beide Tilmor-Wirkstoffestoppen das Wachstum von Pilzzellen.Krankheiten können sich nicht weiterausbreiten. Auf diese Weise werdenNekrosen, sonst für infizierte Pflanzen typisch,an der Blattoberfläche vermieden.DER NUTZENTilmor stärkt und schützt die Kulturpflanzenauf höchstem Niveau. Das Produktschützt vor Lager und begünstigt dieVerzweigung der Pflanzen. Es punktetdurch seine leistungsstarken Wirkstoffesowie durch seine optimierte Bioverfügbarkeit.Gesunder und stabiler Rapsbringt den Landwirt seinem Ziel näher,nämlich höchstmöglichen Erträgen inüberlegener Qualität.Phoma lingam am Blatt Phoma lingam am Stängel Botrytis cinerea* Cylindrosporium concentricum** Diese Schaderreger werden bei vorhandenem Befall miterfasst.40 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Reguliert und bremst den WuchsMehr Seitentriebe = mehr SchotenVerlässlicher Schutz gegen PhomaERTRAGSOPTIMIERUNGRegulation des Wachstums in derFrühjahrsbehandlungDie Konditionierung der Rapspflanzenzur Optimierung des Ertrags istdas wichtigste Ziel im Frühjahr. DieSeitentriebe sollen sich möglichstfrühzeitig entwickeln. Blattachselknospen werdenzur Bildung von Seitentreibenangeregt Die Schoten an Haupt- undSeitentrieben reifen gleichmäßig Homogene Blüte für hohenÖlgehalt Verkürzung der Rapspflanze Verringerung von LagerVERSUCHSERGEBNIS60 Ertrag Verzweigung WurzelentwicklungentWinterraps – Sorten: Ertragsvergleich der Jahre 2008 – 201360FUNGIZIDKurzcharakteristikFungizid gegen pilzliche Krankheitensowie zur Erhöhung derStand- und Winterfestigkeit imRapsWirkstoffeProthioconazolTebuconazolFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)80 g/l160 g/lEmpfohlene Kultur WinterrapsAufwandmengenFrühjahr:0,75 –1,0 l/ha, BBCH 30 – 59Herbst:1,0 –1,2 l/ha, BBCH 12 – 18IndikationPhoma lingamErhöhung der WinterfestigkeitErhöhung der StandfestigkeitGebindegrößen4 × 5 l Kanister15 l Kanisterwww.fungizide.deRapsErtrag dt/ha504040,745,347,654,136,94345,451,547,941,448,5VIDEO30202008 2009 2010 2011 2012 2013Kontrolle (im Herbst behandelt, außer Ernte 2012)Zweimal Fungizide im FrühjahrBondorf (Baden-Württemberg); Vergleich der Erträge aus den Sortenversuchen der Jahre 2008 bis 2013FAZIT Auf dem Standort in Bondorf, Baden Württemberg, werden seit JahrenRapssortenversuche angelegt. Wie die Darstellung zeigt, ist eine angepasste Intensität imSchnitt der Jahre wirtschaftlich. Die Darstellung zeigt den Vergleich „ohne Fungizide imFrühjahr“ mit Behandlungen zum Schossen und in der Blüte. Die Anwendung im Herbstist auf diesem Standort obligatorisch, um Auswinterung zu verhindernDas volle ProgrammWas ist zu tun, damit sich der Rapsoptimal entwickelt? „Kultur im Fokus“,unentbehrliche Rubrik im Bayer Agrar TV,liefert aussagekräftige Empfehlungen.Sie basieren auf jahrelangen Erfahrungenund beziehen modernste Produkte mit ein.http://agrar.bayer.de/agrartv.cms41

Bewahrt die volle BlütenprachtDas Frühjahr war feucht – dank Propulse für den Raps kein Problem: Gleich zur Markteinführung2013 konnte das Topfungizid seine Vorteile unter Beweis stellen. Wichtigste Stärken: sein hervorragenderSchutz gegen Weißstängeligkeit und der lange AnwendungszeitraumSchon ab Blühbeginn ist Propulse einsetzbar – und überzeugt von Anfang an durch sein volles LeistungspotenzialDIE WIRKUNGPropulse ist ein besonders leistungsstarkesFungizid, das Weißstängeligkeit undRapsschwärze bekämpft. Das Produkterfasst außerdem Grauschimmel, WeißeBlattflecken und Echten Mehltau. DieNachfrage in der Landwirtschaft war vonAnfang an groß. Und das Vertrauen derAnwender wurde nicht enttäuscht. Denndie Kombination des von Bayer entwickelten,neuen Wirkstoffs Fluopyram mitProthioconazol bot direkt zur Einführungbesonders effektiven Schutz vor Krankheitenim Raps. Dies spiegelte sich auchin zahlreichen positiven Rückmeldungenin der vergangenen Saison.DIE VORTEILEDieses Fungizid eignet sich zur Vorbeugung,es bekämpft vorhandene latenteInfektionen und verhindert, dass sich dieKrankheit weiterausbreitet. Seine beidenKomponenten greifen den Pilz auf unterschiedlicheArt an. Das macht Propulsesehr wirksicher – und unterstützt einaktives Resistenzmanagement. Darüberhinaus verbessert sich die Platzfestigkeitder Schoten. Günstig ist auch der langeAnwendungszeitraum. Das Produkt kannab der Phase kurz vor Blühbeginn biszum Ende der Blüte appliziert werden.Am stärksten wirkt es zur Vollblüte.Zum guten Schluss macht Propulseden Landwirt flexibler, was die Wahl desErntetermins angeht.DIE EFFEKTEDie beiden Komponenten ergänzen sich,eben weil sie unterschiedlich wirken.Fluopyram beeinflusst den Elektronentransportin den Mitochondrien – denKraftwerken der Pilzzellen – und damitdie Atmungskette. Dies passiert verlässlichwährend sämtlicher Wachstumsphasen.Prothioconazol hemmt dieSterol-Biosynthese des Pilzes.DER NUTZENPropulse stellt einen sicheren sowieumfassenden Schutz dar – selbst wennäußere Rahmenbedingungen wie sehrfeuchte Witterung eine Pilzerkrankungbegünstigen. Der Anwender profitiertmessbar, denn seine Pflanzen könnensich ungestört entwickeln und dieRapsschoten gleichmäßig reifen. Genaudies ist Voraussetzung für maximaleErträge.EINSATZSCHWERPUNKTERapsschwärzePhomaEchter Mehltau,Blatt/StängelEchter Mehltau,SchotenWeißstängeligkeitGrauschimmelWeiße BlattfleckenCylindrosporium42 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Innovative WirkstoffgenerationErfolgreich von Anfang anFlexibler AnwendungszeitraumVERSUCHSERGEBNISSortendemonstration inWinterrapsErtrag dt/ha555045403530+ 8,7 dt/ha Mehrertrag43,1Kontrolle51,8Tilmor 1,2/Tilmor 1,2/Propulse19 Sorten; Standort: Versuchsfeld Büdingen (Hessen) Symptome von Weißstängeligkeit an RapsstängelnFAZIT Der Fungizideinsatz in den Rapssorten brachte eine deutliche Ertragsabsicherungvon 8,7 dt/ha. Auch hier ist die Streuung der Sorten in der behandelten Variantedeutlich geringer als in der KontrolleVERSUCHSERGEBNISErtragseffekte durch die Blütenbehandlung mit PropulseErtrag dt/ha49484746454443424140Ertragsauswertung zu unterschiedlichen ErnteterminenErnte 6. 8. 2013 Ernte 15. 8. 2013FUNGIZIDKurzcharakteristikSchützt die Pflanze während derBlüte sicher vor Krankheiten,besonders vor Weißstängeligkeitund RapsschwärzeWirkstoffeProthioconazolFluopyramFormulierungSE (Suspoemulsion)Empfohlene KulturWinterrapsAufwandmenge1,0 l/ha, BBCH 57–69IndikationWeißstängeligkeit (Sclerotiniasclerotiorum)Rapsschwärze (Alternariabrassicae)GebindegrößenPropulse: 4 × 5 l Kanister,15 l KanisterPropulse Blüten Pack:3 × 5 l Propulse + 1 × 5 l Biscayawww.fungizide.de125 g/l125 g/lRapsUnbehandelte Kontrolle (A + B) Propulse 1,0 l/ha VGM 0,5 l/haBehandlung zur Vollblüte (BBCH 65), kein Sclerotinia- bzw. Alternaria-Befall, Standort: Isseroda (Thüringen), 2013FAZIT Die Rapsblütenbehandlung mit Propulse verbessert die Platzfestigkeit derSchoten, sichert Mehrerträge und erhöht die Flexibilität des ErnteterminsTechnisches Verfahren zur Ermittlung der SchotenfestigkeitQuelle und Verfahren: Dr. Ralf-Rainer Schulz, Landesforschungsanstalt Mecklenburg VorpommernINFOAuf Knopfdruckdas richtigeProduktBayer Crop-Science machtIhnen die Suchenach dem richtigenProdukteinfach. ZumBeispiel nachPropulse, dem neuen Mittel gegenSclerotinia. Im Internet lassen sich allerelevanten Informationen und Daten miteinem Mausklick herunterladen.http://agrar.bayer.de/produktsuche.cms43

Powerpack schütztvor SchadenSchutz vor Krankheiten undschädlichen Insekten: Das bietetnur der Propulse Blüten Pack.Er kombiniert zwei Produkte, diesich in ihrer Wirkung vorbildlichergänzenDIE WIRKUNGDer Propulse Blüten Pack kombiniertPropulse mit Biscaya. Propulse schütztgegen Weißstängeligkeit, Rapsschwärzeund andere Krankheiten. Dazu zählenGrauschimmel, Weiße Blattflecken undEchter Mehltau. Biscaya wiederumschützt als Insektizid – und zwar gegenKohlschotenrüssler, Kohlschotenmückeund Rapsglanzkäfer. Das Pflanzenschutzmittelist ein Kontakt- und Fraßgift,Schädlinge haben keine Chance.DIE VORTEILEPropulse wirkt – im Vergleich mit Wettbewerbsprodukten– in der Regelstärker. Ein weiteres Plus ist der langeAnwendungszeitraum. Er startet kurz vorBlühbeginn und dauert bis zum Ende derBlüte. Biscaya wirkt selbst gegen solcheSchädlinge verlässlich, die gegen andereInsektizide bereits Resistenzen zeigen.Beide Produkte sind sehr verträglich fürdie Kulturpflanze.Starke KombiwirkungMit PreisvorteilDer Propulse Blüten Pack überzeugtauch durch einen Preisvorteil: Das Kombinationsproduktist günstiger, als wennder Landwirt beide Pflanzenschutzmittelseparat kaufen würde.PROPLANT UND BAYERMehr wissen ist MehrwertAndere Menschen interessiertnur das Wetter: Rapsanbauerund andere Landwirte wollenmehr wissen. Auf welche Ungräserund Unkräuter muss ichgefasst sein? Machen sich in unsererRegion dieses Jahr wiederLäuse breit? Dies sind wichtigeInformationen, die proPlant alsKooperationspartner von Bayerverlässlich liefert. Seine Krankheits-und Schädlingsprognosenstellen eine wichtige Grundlagedar, wenn Betriebe sich fürPflanzenschutzmaßnahmenentscheiden. Die Empfehlungenschließen auch das wirksamsteProdukt sowie Aufwandmengenein. Der Online-Rechner berücksichtigtaußerdem Standort,Sorte, Wachstumsstadium unddie Witterung der folgendenTage. Für den Anwender ist diesespräzise Ergebnis eine echteHilfe. Landwirte können besserplanen und Pflanzenschutzmittelso effizient wie möglicheinsetzen. Das ist wirtschaftlich.Und es unterstützt sie dabei,ihren Ertrag zu steigern. Unnötighohe Dosierungen – auch dasist gewollt – werden auf dieseArt vermieden. Das trägt zurNachhaltigkeit bei. Denn viel hilftnicht immer viel. Diesen Servicevon Bayer und proPlant gibt esnicht nur für Landwirte, die Rapsanbauen. Auch für die Kollegen,die Getreide, Zuckerrüben undKartoffeln produzieren, werdenpassgenaue Empfehlungenausgeworfen. Ein kostenlosesOnline-Angebot im Internet unterwww.agrar.bayer.de.44 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Topwirkung gegen SchädlingeSchützt langanhaltendSchont Bienen und HummelnGegen jeden WiderstandBiscaya kann mehr. Das Produkt bekämpft erfolgreich auchsolche Schädlinge, die gegen andere Insektizide bereits resistentsind. Für Bienen dagegen ist es nicht gefährlichDIE WIRKUNGDieses hochmoderne Produkt isterfolgreicher als herkömmliche Insektizide.Es wirkt beispielsweise verlässlichgegen den Rapsglanzkäfer. Das istwichtig, denn dieser Schädling zeigt inmanchen Anbaugebieten bereits ersteResistenzen gegen Pflanzenschutzmittelauf Pyre throid-Basis. Aber Biscayaattackiert auch Kohlschotenrüsslerund Kohlschoten mücken. Als systemischwirkendes Kontakt- und Fraßgiftkönnen ihm die Schädlinge nichtausweichen.DIE VORTEILEDiese Abwehrmaßnahme richtet sich nurgegen schädliche Insekten. Für Bienenund Hummeln ist Biscaya nicht gefährlich.Deshalb darf das Produkt auchwährend der Blütezeit und während desBienenfluges eingesetzt werden. Für dieKulturpflanze ist das Mittel gut verträglich.Weitere Argumente für Biscaya: Eswirkt sogar bei hohen Temperaturen.Und es ist schnell regenfest.DIE EFFEKTEMit seinem Wirkstoff Thiacloprid greiftBiscaya das zentrale Nervensystemder Schädlinge an. Es beeinflusst dieReizübertragung in den Synapsen. EineEINSATZSCHWERPUNKTEVERGLEICHBehandeltUnbehandeltBiscaya wirkt auch gegen Rapsglanzkäfer,die gegenüber Pyrethroidenresistent sindAttacke, die sicher wirkt: Die Schädlingesterben.DER NUTZENDieses innovative Insektizid bedeutetwieder mehr Sicherheit für Landwirte,die Raps anbauen. Sie haben ein wirksamesGegenmittel auch gegen resistenteSchädlinge. Das Produkt attackiertnur beißende und saugende Insekten.Bienen als schützenswerte Tiere werdendurch Biscaya nicht beeinträchtigt.Was das Wetter angeht, gibt es kaumEinschränkungen für den Anwender. DasMittel schützt langanhaltend, auch inHitzeperioden.Kohlschotenmücke Kohlschotenmückenlarve KohlschotenrüsslerINSEKTIZIDKurzcharakteristikInsektizid gegen beißende undsaugende Insekten in Raps, Kartoffelund Getreide sowie in SenfWirkstoff in BiscayaThiaclopridFormulierungOD (ölige Dispersion)BienenB4 (nicht bienengefährlich)Empfohlene KulturRapsAufwandmenge0,3 l/ha240 g/lAnwendungszeitraumNach Erreichen der Schadschwelle(maximal 2 Anwendungen)Gebindegrößen12 × 1 l Flasche4 × 5 l KanisterBiscaya-Decis-Set:5 + 5 l KanisterAPPwww.insektizid.deNicht kribbelig werdenNatürlich machen Käfer im Rapsfeld (undanderen Kulturen) nervös! Um Sicherheitzu gewinnen, um welchen Störenfried essich handelt, nutzt die Schädlings-App.Mit ihr lassen sichInsekten einwandfreibestimmen.Ratschläge,wie man siewieder loswird,gibts kostenfreidazu.http://apps.baydir.deRaps45

Knockdown-EffektStarke Wirkung auch bei kühlen TemperaturenGut mischbar mit Fungiziden wie TilmorINSEKTIZIDKurzcharakteristikSpritzmittel gegen beißende undsaugende Insekten im Ackerbauund GrünlandWirkstoffDeltamethrinFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)Empfohlene KulturRapsAufwandmenge0,2 – 0,3 l/haKOMBINATION25 g/lAnwendungszeitraumNach Erreichen der Schadschwelle(maximal 3 Anwendungen)GebindegrößenDecis flüssig:12 ×1 l FlascheBiscaya-Decis-Set:5 + 5 l Kanisterwww.insektizid.deWenn Schädlinge etwas ausfressen…an der Pflanze oder an ihr saugen – dann greift der Landwirt zuDecis flüssig. Das Produkt macht Schädlinge im Rapsfeld sofortunschädlichDIE WIRKUNGDecis flüssig ist das richtige Produkt, umschnell zu reagieren. Es wirkt als Kontakt-und Fraßgift. Mit ihm lassen sichbeißende und saugende Insekten auf derStelle stoppen. Das Mittel attackiert Rüsselkäfer-Arten,Rapserdflöhe, Kohlschotenmückenund Kohlrübenblattwespen.DIE VORTEILEDer bewährte Knockdown-Effekt lässtAnwender aufatmen, denn die Schädlingegehen sofort k.o. Das Wirkungsspektrumist groß. Selbst wenn Niederschlägeangesagt sind, kann der Landwirt nochrasch reagieren: Denn das Insektizidhaftet an der Wachsschicht der Pflanze,und die Wirkstoffe dringen zügig ein. Dasbedeutet hohe Regenfestigkeit. Darüberhinaus ist Decis flüssig äußerst lichtstabil.DIE EFFEKTEDer Wirkstoff Deltamethrin tötet dieSchädlinge. Dabei spielt es keine Rolle,ob sie äußerlich mit ihm in Kontakt kommenoder ihn über die Nahrung aufnehmen.Die Schädlinge können sich nichtmehr bewegen, dann sterben sie.DER NUTZENDecis flüssig eignet sich ausgezeichnetfür Sofortmaßnahmen – um die Schädlingeschnell zu bekämpfen und umnoch größere Populationen zu verhindern.Damit schützt dieses Produkt vorErtragsverlusten und logischerweiseauch vor wirtschaftlichen Schäden durchunerwünschte Insekten. Im Rapsanbaudarf das Mittel dreimal pro Saison eingesetztwerden.WIRKUNGSSPEKTRUMIndikationAufwandmengeBeißende Insekten (Rapserdfloh,Kohltrieb rüssler, Stängelrüssler,Kohlschotenrüssler),Rapsglanzkäfer0,3 l/haKohlschotenmücke,Kohlrüben blattwespe 0,2 l/haEINSATZSCHWERPUNKTEBiscaya und Decis flüssigDie wirtschaftlichePower-Fusion im SetNutzen Sie die sofortige Kontaktwirkungvon Decis flüssig und diesystemische Langzeit wirkungvon Biscaya in der Spritzfolge.KohltriebrüsslerStängelrüssler Kohlschotenrüssler RapserdflohKohlschotenmücke Kohlschotenmückenlarve Kohlschotenmücke: Schadbild46 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Raps – Pflanzenschutzempfehlungen Frühjahr 2014SAATGUTAUSSTATTUNGGegen AuflaufkrankheitenTMTD 98% Satec ®FUNGIZIDEBlüte:Sclerotinia, Alternaria*,SchotenfestigkeitRapsglanzkäfer,Kohlschotenmücke,KohlschotenrüsslerPropulse BlütenpackPropulse 1,0 l/haBiscaya 0,3 l/haRapsSchossen (Frühjahr):Phoma lingam,StandfestigkeitTilmor0,75 – 1,0 l/haHERBIZIDEUngrasbekämpfung:Ausfallgetreide, Ackerfuchsschwanz,Windhalm, Trespen,Flughafer und HirseartenPanarex1,00 – 1,25 l/ha**INSEKTIZIDERapsglanzkäfer,Kohlschotenmücke,KohlschotenrüsslerBiscaya0,3 l/haStängelrüsslerDecis flüssig0,3 l/haEigene Notizen* Wird bei Befall miterfasst** Bei Quecke 2,25 l/ha0 10 12 14 16 18 30 57– 59 65 6947

Was dieWitterung(v)erträglichmachtEs war eine späte Aufholjagd. NachNiederschlägen im Spätsommer konntenviele angeschlagene Bestände dochnoch aufholen. Bis zu zehn Zentimetertäglich wuchsen die Pflanzen mancherortsim August. Keine Frage, auch derMais hatte – genau wie andere Kulturen– 2013 durch das kühle Frühjahrgelitten. Landwirte, die Laudis einsetzen,waren im Vorteil. Die Verträglichkeitdieses Produkts machte sich angesichtsungünstiger Witterungsbedingungenerfreulich bemerkbar. Generell jedochhatten Nässe und Kälte zum Saisonauftaktund vielerorts Trockenstress imSommer unterdurchschnittliche Erträgezur Folge. Kleiner Trost: Auch andereeuropäische Maisanbauer hatten mit denWetterkapriolen zu kämpfen.Erstmals seit 2002 sinkt hierzulandedie Anbau fläche. Zuletzt waren es 2,49Millionen Hektar, etwa 70000 wenigerals im Vorjahr. Etwa die Hälfte diesesRückgangs entfällt auf Niedersachsen,aber auch in Mecklenburg-Vorpommern,Nordrhein-Westfalen und Sachsenwurde etwas weniger Mais angebaut alsnoch 2012. Wenn sich die kommendeSaison positiv gestaltet, kann es gutsein, dass sich dieser Trend wiederumdreht. Fest steht aber auch, dassbei niedrigen Deckungsbeiträgen derErtragsvorteil durch leistungsstarke undverträgliche Pflanzenschutzmittel derSchlüssel zur Rentabilität ist. Grundgenug für die Bayer-Forschung, sichnicht auf ihren Erfolgen auszuruhen.Das nächste innovative Produkt wirdkommen – ganz bestimmt.48 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Produktübersicht MaisSAATGUTAUSSTATTUNGMesurol ® flüssigHERBIZIDELaudis ® Aspect PackLaudis ® Terra PackLaudis ® expressMaisTer ® flüssigMaisTer ® flüssig Gardobuc ® BoxINSEKTIZIDDecis ® forteClassic LineHERBIZIDBuctril ®®Registrierte Marken der HerstellerMaisAuf den Feldtagen konnten sichMaisanbauer von der Wirksamkeitder Bayer-Produkte überzeugen.Leistungsstarke und verträglicheHerbizide sind der Schlüssel fürhohe Erträge.49

Rote Karte für die HirseMehr Sicherheit kann man nicht in ein Produkt packen: Drei Wirkstoffe schützen den Mais vor Hirse.Dazu kommt, dass der Landwirt in puncto Herbizid-Applikation so flexibel wie nie zuvor ist. Diesbetrifft sowohl das Wetter als auch das Entwicklungsstadium der KulturpflanzeBeim Mais kommt es darauf an, Unkräuter in den Beständen so früh wie möglich auszuschaltenDIE WIRKUNGTembotrione, Terbuthylazin und Flufenacet:Die drei Wirkstoffe ergänzen sichnicht nur, sie verstärken sich auch.Gemeinsam stellen sie eine besondersstarke Abwehr gegen Hirsen dar. Aberauch dominierende Unkräuter und Gräserlassen sich mit dem Laudis AspectPack sehr gut bekämpfen. Zwei Produktein einem: Laudis hat eine systemischeWirkung und lässt Schadpflanzen raschabsterben. Aspect versiegelt den Boden,so dass Nachaufläufer keine Chancehaben. Besonders rasant wirkt dasProdukt bei sonnigem Wetter. Aber auchwenn schon dunkle Wolken am HimmelEINSATZSCHWERPUNKTEstehen, lohnt sich das Ausbringen derHerbizide. Die Kombination aus Laudisund Aspect ist anderen Blatt-und-Boden-Kombinationenimmer noch überlegen.Einfach weil sie schneller wirkt.DIE VORTEILEDort, wo Landwirte mit Hirsen zukämpfen haben, ist der Laudis AspectPack unschlagbar. Aber auch sonstzeichnet sich das Produkt durch einegute Breitenwirkung aus. Es schaltet dieUnkrautkonkurrenz sicher aus und istextrem schnell regenfest. Schon nach 30Minuten lässt es sich nicht mehr durchNiederschläge von den SchadpflanzenHühnerhirse Grüne Borstenhirse Blutrote Fingerhirseabwaschen. Die positiven Eigenschaftenvon Laudis sorgen dafür, dass es sichsofort in deren Innerem verteilt. Aspectschützt auf der Erdoberfläche, und zwarwochenlang.DIE EFFEKTEUnkräuter und Ungräser verlieren ihrenUV-Schutz. Die Pflanze verdorrt undgeht ein. Der Mais jedoch bleibt vondiesem Prozess unberührt. Er kann sichunbehelligt weiterentwickeln.DER NUTZENDer Anwender schützt den Mais vorSchadpflanzen. Jeder Tag ohne Unkrautkonkurrenzbedeutet zusätzliche Erträge.Außerdem ist der Landwirt zeitlichflexibel, denn die gute Verträglichkeit unddie schnelle Regenfestigkeit bedeutenverlängerte Anwendungszeiträume. Diesist ein echtes Plus für Betriebe, bei denenauf großen Flächen Mais angebautwird. Ebenfalls wichtig, auch unter ökonomischenGesichtspunkten: Weil dasAnwendungsspektrum so umfassend ist,müssen in der Regel keine zusätzlichenProdukte eingesetzt werden.50 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Gegen Hirsen und dominierende UnkräuterWirkstoffe ergänzen und verstärken sichSchnelle Wirkung für höchste ErträgeSehr gut verträglich – sehr schnell regenfestWIRKUNGSSPEKTRUMBorstenhirse, Gelbe Borstenhirse, Grüne Einjähriges Rispengras Fingerhirse, Faden- Hühnerhirse, Gemeine Ackerhellerkraut Ackerspörgel Amarant, Zurückgebogener Distel, Ackergänse- Franzosenkraut, Behaartes Gänsefuß, Bastard Gänsefuß, Feigenblättriger Gänsefuß, Vielsamiger Gänsefuß, Weißer Sehr gut GutGemeines GreiskrautGauchheil, Acker-HirtentäschelkrautKamille, DuftloseKamille, EchteKnöterich, AmpferblättrigerKnöterich, Floh-Knöterich, Winden-Melde, SpreizendeNachtschatten, SchwarzerStiefmütterchen, Acker-SumpfruhrkrautTaubnessel, PurpurneVogelmiereWinterraps HERBIZIDKurzcharakteristikHerbizidkombination gegen Ungräserund Unkräuter im MaisWirkstoffeLaudisTembotrioneIsoxadifen (Safener)AspectTerbuthylazinFlufenacet44 g/l22 g/l333 g/l200 g/lFormulierungenLaudis OD (ölige Dispersion)Aspect SC (Suspensionskonzentrat)Aufwandmenge2,0 l/ha Laudis + 1,5 l/ha AspectMaisWIRKUNGLaudis Aspect Pack – stark auch gegen große HühnerhirseAnwendungszeitraumBBCH 12 – 15 (optimaler Anwendungstermin:Masse der Unkräuteraufgelaufen)Gebindegröße2 × (5 l Laudis + 3,75 l Aspect)für 5 hawww.herbizide.deVGM A 1,5 + 1,25 l/ha, BBCH 15 VGM B 1,5 + 1,5 l/ha, BBCH 15VIDEOMaisbauern mit der Kameraüber die Schulter geschautLaudis Aspect Pack 2,0 + 1,5 l/ha, BBCH 15FAZIT Gerade Hühnerhirse kann beim Mais empfindliche Ertragsverluste verursachen –umso wichtiger ist eine zuverlässige Wirkung auch bei größeren Stadien dieses UngrasesInteressiert Sie, welche Herbizid-StrategienKollegen haben? Dann schauenSie doch mal in unser „Agrar TV“ – unddort bei „Kultur im Fokus“ unter „Mais“.Neben aktuellen Clips finden Sie dortauch ältere, aber ebenso spannendeBeiträge – von der Saat bis zur Ernte.http://agrar.bayer.de/agrartv.cms51

Schnelle WirkungKombiniert Blatt- und BodenherbizideGeeignet auch für wechselhaftes WetterHERBIZIDKurzcharakteristikHerbizidkombination gegen Ungräserund Unkräuter im MaisWirkstoffe in LaudisTembotrioneIsoxadifen (Safener)44 g/l22 g/lWirkstoffe in Successor TPethoxamid300 g/lTerbuthylazin187,5 g/lFormulierungenLaudis: OD (ölige Dispersion)Successor T: SE (Suspoemulsion)Aufwandmenge2,0 l/ha Laudis + 3,0 l/ha Successor TAnwendungszeitraum2 – 4-Blatt-Stadium des Maises(BBCH 12 – 14; optimaler Anwendungstermin: Masse der Unkräuteraufgelaufen)Gebindegröße2 × 5 l Laudis + 1 ×15 l Successor Twww.herbizide.deSchutz von oben bis untenLandwirte schätzen Komplettlösungen: Mit dem Laudis TerraPack lassen sich Hirse und andere wichtige Schadpflanzen ausschalten.Breitenwirksam, schnell und nachhaltig zugleichDIE WIRKUNGDer Laudis Terra Pack besteht aus zweiProdukten und damit unterschiedlichenKomponenten. Laudis selbst ist starkdurch seinen Wirkstoff Tembotrione. Erzerstört den UV-Schutz von Schadpflanzen.Ein Safener, der ebenfalls enthaltenist, macht dieses Pflanzenschutzmittelhervorragend verträglich. Successor Tals zweite Komponente ergänzt dieWirkung von Laudis, indem es zweiBodenwirkstoffe kombiniert und dieErdoberfläche versiegelt.DIE VORTEILEDieses Herbizid wurde extra für Hirsestandorteentwickelt. Darüber hinauslässt es sich erfolgreich gegen dominierendeMais-Unkräuter einsetzen,beispielsweise bei einem Besatz mitGänsefuß, Storchschnabel oder demSchwarzen Nachtschatten. Da das Produktbereits nach einer halben Stunderegenfest ist, lässt es sich auch beiwechselhafter Witterung ausbringen.DIE EFFEKTELaudis wirkt vollsystemisch. Es verteiltsich binnen zwei Stunden in den Unkräutern.Kurz darauf setzt der rasante Verdorrungsprozessein. Davon sind jedochnur die Schadpflanzen betroffen, der Maisleidet nicht. Im Gegenteil: Die Kulturpflanzekann sich jetzt besser entwickeln.DER NUTZENSich für Laudis Terra Pack zu entscheidenbedeutet frühen Schutz für jungePflanzen. Das Herbizid kann ab demZwei-Blatt-Stadium eingesetzt werden.Es ist für alle Maissorten verträglich.Damit empfiehlt sich das Produkt alsKomplettlösung und sichert außerdemden Ertrag.EINSATZSCHWERPUNKTEHühnerhirseGrüneBorstenhirseBlutroteFingerhirseWIRKUNGSSPEKTRUMUNGRÄSERAckerfuchsschwanz Einjähriges Rispengras Borstenhirse, Grüne Fingerhirse-Arten Hühnerhirse, Gemeine Windhalm, Gemeiner UNKRÄUTERAckerstiefmütterchen Amarant-Arten Ausfallkartoffeln Ausfallraps Bingelkraut, Einjähriges Brennnessel, Kleine Ehrenpreis-Arten Franzosenkraut, Kleinblättriges Gänsedistel Gänsefuß, Feigenblättriger Gänsefuß, Weißer Sehr gut GutHederichHirtentäschelkrautHundspetersilieKamille, DuftloseKamille, Ackerhunds-Kamille, EchteKlettenlabkrautKnöterich, AmpferblättrigerKnöterich, Floh-Knöterich, Vogel-Knöterich, Winden-Kratzdistel, Acker-MeldeSchwarzer NachtschattenSenf, Acker-Storchschnabel*Taubnessel, PurpurneVogelmiere* bis zum Erreichen des 3-Blatt-Stadiums(2-€-Münzgröße) 52 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Flexibel einsetzbarWirksam auch gegen große UnkräuterSchnelle Wirkung sichert den ErtragSchnell, schneller, Laudis expressKenner wissen aus Erfahrung: Laudis allein ist schon stark undschnell. Doch diese Wirkung lässt sich sogar noch steigern. Undzwar mit Laudis expressVERGLEICHHERBIZIDKurzcharakteristikHerbizidkombination gegen Ungräserund Unkräuter im MaisSieben Tage nachApplikation vonLaudis expressWirkstoffe in LaudisTembotrioneIsoxadifen (Safener)Wirkstoff in BuctrilBromoxynil44 g/l22 g/l225 g/lFAZIT Selbst beistarker Unkrautkonkurrenzzeichnet sich Laudisexpress durch seineschnelle Wirkung aus.Dies ist in der linken Bildhälftedeutlich erkennbarFormulierungenLaudis: OD (ölige Dispersion)Buctril: EC (emulgierbares Konzentrat)Aufwandmenge2,0 l/ha Laudis + 0,2 – 0,4 l/ha BuctrilAnwendungszeitraum4 – 6-Blatt-Stadium des Maises(BBCH 14 –16; optimalerAnwendungstermin: Masse derUnkräuter aufgelaufen)Gebindegröße3 × 5 l Laudis + 1 × 3 l BuctrilMaisDIE WIRKUNGLaudis express wirkt nicht nur besonderskraftvoll. Dieses Kombiproduktattackiert auch sehr unterschiedlicheSchadpflanzen. Laudis richtet sich gegeneinjährige Unkräuter und verschiedeneHirse-Arten. Sein Partner Buctrilbekämpft einjährige zweikeimblättrigeUnkräuter. Gemeinsam wirken sie besondersschnell.DIE VORTEILEDer Anwender profitiert von einer erhöhtenFlexibilität, weil er das Mischungsverhältnisvariieren kann. Das heißt: Erkann auf die Witterung reagieren unddas Wachstumsstadium der Unkräuterberücksichtigen. So beträgt die Aufwandmengevon Buctril nur 0,2 Liter proHektar, wenn die Schadpflanzen kleinerals zehn Zentimeter sind, wenn ihreWachsschicht dünn und/oder die Sonneneinstrahlungstark ist. 0,4 Liter proHektar dagegen lautet die Empfehlung,wenn die Unkräuter bereits größer sindund wenn ihre Wachsschicht dicker undes wenig sonnig ist.DIE EFFEKTEMit seinem Wirkstoff Tembotrione entziehtLaudis den Schadpflanzen ihrenUV-Schutz. Sie bleichen aus und sterbenab. Ein integrierter Safener schütztgleichzeitig den Mais. Buctril wirkt überBromoxynil. Diese Komponente beeinflusstdie Photosynthese und verstärktden Laudis-Effekt.DER NUTZENLaudis express ist als Herbizid vom VierbisSechs-Blatt-Stadium der Kulturpflanzeeinsetzbar. Das macht den Landwirtdeutlich flexibler, was den Anwendungszeitraumangeht. Dennoch wirkt dasProdukt gezielt und verlässlich.www.herbizide.deINTERNETPflanzenschutzberaterOptimale Einsatzempfehlungen,zugeschnitten auf Ihre Region, aufdie Jahreszeit – und natürlich auf dieKultur. Genau das finden Sie unter demMenüpunkt „Pflanzenschutzberater“auf unserer Website. Zweimal jährlichaktualisiert. Nicht nur für Mais.http://agrar.bayer.de/pflanzenschutzberater.cms53

HERBIZIDKurzcharakteristikHerbizid zur Bekämpfung vonUngräsern und Unkräutern inMais im Nachauflaufverfahrensowie in ZiergehölzenWirkstoffeForamsulfuronIodosulfuronIsoxadifen (Safener)FormulierungOD (ölige Dispersion)Aufwandmenge 1,25 – 1,5 l/ha30 g/l1 g/l30 g/lAnwendungszeitraumNachauflauf 2 – 6-Blatt-Stadium desMaises (BBCH 12–16)Gebindegrößen4 × 5 l Kanister, 15 l Kanisterwww.herbizide.deEINSATZSCHWERPUNKTEJedes Jahr auf derselben Fläche einsetzbarExtrem breites WirkungsspektrumAuch gegen ProblemunkräuterStark gegen Fuchsschwanz und QueckeWenn starke GegnereinknickenZwei Fliegen mit einer Klappe:MaisTer flüssig ist ein Herbizid,das sowohl Ungräser als auchUnkräuter ausschaltet. IdealerAnwendungszeitraum ist derNachauflaufDIE WIRKUNGBei diesem Herbizid sind verschiedeneKomponenten perfekt aufeinanderabgestimmt. MaisTer flüssig zeigt sofortWirkung: Unmittelbar, nachdem es eingesetztwurde, stellen die Schadpflanzenihr Wachstum ein. Selbst dominanteVertreter wie Nachtschatten, Queckeund Ackerfuchsschwanz haben keineChance.DIE VORTEILEEine besondere Stärke dieses Produktsist sein großes Anwendungsspektrum.Es funktioniert unabhängig von Witterungund Feuchte des Bodens. Außerdemist MaisTer flüssig schnell regenfest.Ein integrierter Safener sorgt dafür, dassdie Kulturpflanze die Wirkstoffe schnellwieder abbaut. Ihre Entwicklung bleibtunbeeinflusst.Starke Verunkrautung in MaisDIE EFFEKTEDas Herbizid wirkt über die Blätter. Esbreitet sich schnell und gleichmäßig inder Schadpflanze aus. Foramsulfuron alsKomponente wirkt hervorragend gegenGräser. Iodosulfuron richtet sich gegeneine Vielzahl von Dikotylen und rundetauf diese Weise das Spektrum ab. BeideInhaltsstoffe hemmen ein Enzym, dasfür die Bildung wichtiger Aminosäurenbenötigt wird.DER NUTZENMit diesem verlässlichen Pflanzenschutzmittelsichert der Landwirt seine Erträge.Mehr noch: Dank MaisTer flüssig sindSpezialherbizide in der Regel nicht notwendig.Das bedeutet einen weiterenwirtschaftlichen Vorteil. Zudem existierenkeine Nachbaubeschränkungen, und dasProdukt kann jährlich eingesetzt werden.WIRKUNGSSPEKTRUMQueckeAckerfuchsschwanzEinjährige RispeUNGRÄSERAckerfuchsschwanz Ausfallgetreide Borstenhirse, Grüne Flughafer Hühnerhirse Quecke, Gemeine Rispengras, Einjähriges Rispengras, Gemeines Weidelgras, Deutsches Weidelgras, Welsches Windhalm UNKRÄUTERAckerhellerkraut Ackerschachtelhalm Ackersenf Ackervergissmeinnicht Amarant, Zurückgeb. Ausfallraps Beifuß-Arten Bingelkraut, Einjähriges Brennnessel, Kleine Distel, Weg- Dreigeteilter Zweizahn Ehrenpreis, Efeubl. Erdrauch, Gemeiner Franzosenkraut, Kleinbl. Gänsefuß, Bastard- Gänsefuß, Feigenbl. Gänsefuß, Vielsamiger 54 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Wirkt breit und gegen viele ProblemunkräuterEinfaches MischungsverhältnisBei normaler Verunkrautung1:1 für einen sicheren SiegVier Wirkstoffe für geballte Kraft: Sie halten sämtliche wichtigenSchadpflanzen in Schach. Das Geheimnis der MaisTer Gardobuc Box?Sie bietet umfassenden Schutz – über die Blätter und am BodenDIE WIRKUNGDie MaisTer Gardobuc Box ist eineKomplettlösung, die es in sich hat: Sieenthält zwei Produkte mit vier optimalaufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen.Das Produkt wirkt direkt. Schadpflanzenstellen sofort ihr Wachstumein – die Kultur ist geschützt. Das großeAnwendungsspektrum umfasst nebenvielen Gräsern und Unkräutern auch denSchwarzen Nachtschatten, Quecke undAckerfuchsschwanz.DIE VORTEILEDie MaisTer Gardobuc Box besteht auszwei hochwirksamen Herbiziden. Manmischt sie im Verhältnis 1:1 – das machtdie Sache einfach. Gardobuc stellt eineStarke Verunkrautung eines Maisfeldes mitDuftloser Kamillesinnvolle Ergänzung zu MaisTer flüssigdar, denn mit diesem Produkt werdennachlaufende breitblättrige Unkräuterbereits am Boden erfasst. Ebenfallswichtig: Auf den Schadpflanzen ist dieSpritzlösung schnell regenfest.DIE EFFEKTEMaisTer flüssig attackiert Schadpflanzenüber deren Blätter. Seine WirkstoffeForamsulfuron und Iodosulfuron hemmendie Bildung wichtiger Aminosäuren.Dies wiederum beeinflusst die Photosynthese.Gardobuc fungiert als Bodenkomponente.Das Produkt besteht ausTerbuthylazin und Bromoxynil: DieseWirkstoffe stoppen die Energieproduktionin den Schadpflanzen.DER NUTZENDie Produktkombination erlaubt, dieKulturpflanze rundum zu schützen. Vonoben und von unten. Auch das breiteAnwendungsspektrum spricht für dieMaisTer flüssig Gardobuc Box. Geradefür den Nachauflauf kann der Maisanbauerhiermit auf eine komfortableKomplettlösung zurückgreifen.HERBIZIDKurzcharakteristikHerbizidkombination zur Bekämpfungvon Ungräsern undUnkräutern in MaisWirkstoffe in MaisTer flüssigForamsulfuron30 g/lIodosulfuron1 g/lIsoxadifen (Safener) 30 g/lWirkstoffe in GardobucTerbuthylazinBromoxynilFormulierungenMaisTer flüssig:OD (ölige Dispersion)Gardobuc: SE (Suspoemulsion)Aufwandmenge1,0 – 1,25 l/ha MaisTer flüssig+ 1,0 – 1,25 l/ha GardobucAnwendungszeitraum2 – 6-Blatt-Stadium des Maises(BBCH 12 – 16)Gebindegrößen2 × (5 + 5 l) Kanister,2 × 15 l Kanisterwww.herbizide.de333 g/l150 g/lEINSATZSCHWERPUNKTEMaisGänsefuß, Weißer Hederich Hirtentäschelkraut, Gem. Hohlzahn, Acker- Hohlzahn, Gemeiner Hundspetersilie, Gem. Kamille, Duftlose Kamille, Echte Klettenlabkraut Knöterich, Ampferbl. Knöterich, Floh- Knöterich, Pfeffer- Knöterich, Vogel- Knöterich, Winden- Kornblume Kratzdistel, Acker- Melde, Gemeine Rauke, Gem. Besen- Rauke, Weg- Saatwucherblume Schmalwand, Acker- Schw. Nachtschatten Sonnenwolfsmilch Spörgel, Acker- Stiefmütterchen, Acker- Taubnessel, Purpurne Taubnessel, Stängelumf. Vogelmiere MaisTer flüssig MaisTer flüssig Gardobuc Box Sehr gut Gut Ausreichend Nicht ausreichendSchwarzer NachtschattenAckerkratzdistelHirtentäschelkraut55

SAATGUTAUSSTATTUNGVorteile durch inkrustiertes SaatgutSchutz vor Angreifern und FehlbildungenGegen Vogelfraß und FritfliegeJunge Maispflanzen sind besonders gefährdet. Durch natürlicheAngreifer, aber auch durch Krankheiten. Mesurol flüssig schütztund ermöglicht eine gesunde EntwicklungKurzcharakteristikInsektizide Saatgutausstattungzum Schutz von Mais gegenFritfliege und Vogelfraß (Fasan,Taube, Krähe)WirkstoffMethiocarbFormulierungFS (Suspensionskonzentrat zurSaatgutbehandlung)Empfohlene KulturMais500 g/lAufwandmenge150 ml Mesurol flüssig pro Einheit(50000 Körner) + HaftmittelFast alle gängigen Sorten sind alsinkrustiertes Saatgut im HandelerhältlichEINSATZSCHWERPUNKTEDIE WIRKUNGInzwischen säen die meisten Landwirteinkrustiertes Saatgut. Sie halten mitdieser Vorsichtsmaßnahme räuberischeFasanen, Tauben und Krähen von ihrenMaisfeldern fern. Aber Mesurol flüssigkann noch mehr: Dank seines WirkstoffsMethiocarb wird ein früher Befall durchdie Fritfliege vermieden. Denn derenLarven sind gefährlich: Wenn sie bis zumVegetationspunkt vordringen, kann diesim Extremfall die Pflanze vernichten.DIE VORTEILEMesurol flüssig bewahrt vor Ertragsverlusten,weil es das Saatgut für Vögelungenießbar macht. Außerdem wird dasRisiko, das von Fritfliegen ausgeht, deutlichgesenkt. Die Schäden, die derenLarven anrichten können, begünstigenZwiewuchs oder eine Infektion mit Maisbeulenbrand.Mehr Sicherheit vor diesenGefahren durch die Mesurol-Beizungbedeutet meist ein besseres Ergebnis inökonomischer Hinsicht.DIE EFFEKTEDas Produkt ist ein wirksames Repellentgegen Räuber und Angreifer aus derTierwelt. Die junge Pflanze kann sichbesonders im Ein- bis Zweiblatt-Stadiumungefährdet entwickeln.DER NUTZENLandwirte, die auf Mesurol flüssig vertrauen,schützen ihre Maispflanzen vorSchädlingen und Fehlentwicklungen.Damit wappnen sie sich wirksam gegenErtragsverluste und ökonomische Schäden.Anwender beeinflussen also denFeldaufgang wie auch das wirtschaftlicheErgebnis – und handeln damit imeigenen Interesse.SÄMASCHINEN UMRÜSTENFraßschaden der FritfliegeFritfliegeFasanTaubeKräheMaissaat mit der EinzelkornsämaschinePneumatische Sämaschinen, die mit Saugluft arbeiten, müssen umgerüstet werden. Dafürgibt es gute Gründe: Nicht umgerüstete Mais-Sägeräte können insektizidgebeizte Stäubein die Luft blasen und dadurch möglicherweise Bienen beeinträchtigen. Das ist nichtgewollt und darf nicht mehr passieren.Ziel beim Umrüsten ist, die Abluft nach unten beziehungsweise Richtung Boden zu lenken.Durch diese Maßnahme verringert sich die Abdrift von Beizstäuben um mindestens90 Prozent.56 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Mais – Pflanzenschutzempfehlungen Frühjahr 2014SAATGUTAUSSTATTUNGINSEKTIZIDFritfliegen, Vogelfraß(Fasan, Taube, Krähe)MaiszünslerBBCH 15 – 7975 ml/haHERBIZIDESuperbreit und hochverträglich:gegen alle Hirsearten (mehrereWellen), Ackerfuchsschwanz,Rispe sowie breite Verunkrautungeinschließlich Problemunkräuternwie Melde, Nachtschatten, Knöterichartenu. a.Hochverträglich und besonderslange wirksam!Laudis Aspect PackLaudis 2,0 l/ha + Aspect 1,5 l/haLaudis Terra Pack 5,0 l/haFür alle Gräserstandorte:Ackerfuchsschwanz, Flughafer,Rispe, Quecke und starke Mischverunkrautunginklusive WindenknöterichSpezialprobleme:Hirsen und Quecken sowie breiteVerunkrautung mit Distel, Storchschnabelu. a. ProblemunkräuternMaisTer flüssig Gardobuc Box(MaisTer flüssig 1,0 l/ha + Gardobuc 1,0 l/ha)*MaisTer flüssig + BodenpartnerMaisTer flüssig 1,25 l/ha + Bodenpartner (Gardo Gold)MaisEigene Notizen* Bei Quecke, starkem Gräserdruck odergrößeren Unkräutern 1,25 l/ha MaisTerflüssig + 1,25 l/ha Gardobuc0 9 11 12 1314 15 17 – 3257

NiedrigeErträge –höherePreiseAuf ein Neues! In der vergangenenSaison hat das Wetter den Kartoffelnnicht gutgetan. Das Ertragsniveau lagdeutlich niedriger als im Vorjahr. Währendandere Feldfrüchte noch aufholenkonnten, blieben Kartoffeln hinter denErwartungen zurück. Grund: Kälte undviel Nässe im Frühjahr, darum verspätetePflanzungen, gefolgt von Trockenheit imSommer. Die anfängliche feuchte Witterungbedeutete ein erhöhtes Infektionsrisiko.Viele Anbauer setzten darum aufPflanzenschutzprodukte wie MoncerenPro und auf Infinito, um Krankheiten wieRhizoctonia sowie Kraut- und Knollenfäulefrühzeitig abzuwehren. Was längstfeststeht: Weniger Kartoffeln – dasbedeutet auch: teurere Kartoffeln, diedann aber auch qualitativ und optischeinwandfrei sein müssen. Die Erzeugerkonnten somit für gute Qualitäten hohePreise erlösen. Trotz einer bescheidenenSaison also gute Vermarktungsbedingungenfür hochwertige Lagerware.58 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Produktübersicht KartoffelnPFLANZGUTAUSSTATTUNGENMonceren ® ProMonceren ® GHERBIZIDEArtist ®Bandur ®Sencor ® liquidFUNGIZIDInfinito ®INSEKTIZIDEBiscaya ®Decis ® forteClassic LineHERBIZIDPanarex®Registrierte Marken der HerstellerMarke des HerstellersKartoffelnDer Kartoffelkäfer und seineLarven verursachen große Fraßschäden.Besonders in der Blütewirkt sich die Fresslust starkertragsmindernd aus. Jede Larveverzehrt im Durchschnitt knapp38 cm² Blattmasse. Außerdemüberträgt der Käfer Krankheitenwie den X- und Spindelknollenvirussowie Bakterienringfäuleund Schleimkrankheit.59

Stark gegen Rhizoctonia und SilberschorfSicherer PflanzenauflaufHohe Erträge und KnollenqualitätenEinfach und flexibel anzuwendenPFLANZGUTBEHANDLUNGKurzcharakteristikPflanzgutbehandlungsmittel zumSchutz der Kartoffeln. Das PLUSgegen Rhizoctonia und Silberschorf*WirkstoffePencycuronProthioconazolFormulierungFS (Suspensionskonzentrat zurSaatgutbehandlung)Kultur Kartoffeln250 g/l8 g/lWirkungsspektrumRhizoctonia solaniHelminthosporium solani (Silberschorf)*AufwandmengeRollenbandapplikation 60 – 80 ml/dtFurchenapplikation 1,5 l/haAnwendung PflanzgutbehandlungGebindegrößen5 l Kanister, 15 l Kanister* Indikation mit 80 ml/dt bei Rollenbandapplika tionEINSATZSCHWERPUNKTEGegen Rhizoctonia versichernQualität ist kein Zufall. Gesunde, hochwertige Kartoffeln lassensich nur ernten, wenn auch Pflanzenschutz auf hohem Niveaustattfindet. Wie mit Monceren Pro: Dieses Produkt schützt vorRhizoctonia und Silberschorf*DIE WIRKUNGMonceren Pro enthält zwei ideal aufeinander abgestimmte Wirkstoffe:Pencycuron und Prothioconazol schaltenInfektionen mit Rhizoctonia und Silberschorfdirekt am Pflanzgut aus. Dasbedeutet Schutz von Anfang an. BesteVoraussetzungen also für einen gleichmäßigenFeldaufgang und eine gesundeEntwicklung der Kartoffelpflanze. Wiewichtig eine vorsorgliche Behandlung mitMonceren Pro ist, hat übrigens die vergangeneSaison gezeigt – hier hatte dasnasse, kalte Frühjahr das Infektionsrisikomit Rhizoctonia deutlich erhöht.DIE VORTEILESicherer Mengenertrag, bessere Sortierung,glattere Schalen und wenigermissgebildete Knollen: Die Vorteile sindmessbar. Doch Monceren Pro bekämpftnicht nur Infektionen und fördert qualitativgute Ernteergebnisse. Es vermindertauch die Ausbreitung von Sporen amErntegut im Lager.DIE EFFEKTEZwei Komponenten – das heißt in diesemFall: zwei unterschiedliche Infektionenzu stoppen. Pencycuron schützt vorRhizoctonia solani: Dieser Inhaltsstoffwirkt auf Sklerotien und am Myzel desPilzes. Prothioconazol bewahrt dasPflanzgut vor Silberschorf. Dieser Inhaltsstoffhemmt die Sterol-Biosynthese.DER NUTZENMonceren Pro ist in seiner Zusammensetzungein modernes Produkt, dasäußerst verlässlich wirkt. Der Anwendersichert sich gezielt ab, um Qualität undErtrag zu steigern. Dies gilt insbesondereim Hinblick auf Infektionen mit Rhizoctoniasolani, aber auch mit Silberschorf.Durch die Kombination mit anderenPflanzgutbehandlungsmitteln lässt sichdas Wirkungsspektrum ergänzen.VERSUCHSERGEBNISSEBekämpft Rhizoctonia sehr effektiv – deutliche Ertragssteigerung% Wirkung(Behandlungsvariante)% Wirkung(Behandlungsvariante)Rhizoctonia solani: Symptome an einerKnolleVor dem Legen84,3Beim Legen78,080,052,2% Befall(Unbehandelt)% Befall(Unbehandelt)6,8 8,3SilberschorfUnbehandeltVGM R Monceren Pro Unbehandelt VGM R Monceren ProMittelwert aus fünf Versuchen in unterschiedlichenKartoffelsortenMittelwert aus sechs Versuchen in unterschiedlichenKartoffelsorten60 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Sicher gegen RhizoctoniaStark gegen Blattläuse und VirenWirksam gegen KartoffelkäferKeine Chance für Pilz und KäferDoppelt genäht hält besser: Monceren G schützt gegen Rhizoctonia,aber auch gegen Kartoffelkäfer und Läuse. Eine guteKombination, auf die viele Landwirte vertrauenPFLANZGUTBEHANDLUNGKurzcharakteristikPflanzgutbehandlungsmittelzum Schutz der Kartoffeln vorRhizoctonia solani, Blattläusen,Blattläusen als Virusvektoren undKartoffelkäfernWirkstoffePencycuronImidacloprid252 g/l121 g/lFormulierungFS (Suspensionskonzentrat zurSaatgutbehandlung)Kultur KartoffelnWirkungsspektrumRhizoctonia solani, Kartoffelkäfer,Blattläuse (F),Blattläuse als Virusvektoren (F)F = FrühbefallAufwandmenge 60 ml/dtKartoffelnDIE WIRKUNGBei Monceren G handelt es sich um einbewährtes Produkt mit zwei unterschiedlichenEigenschaften. Es schützt gegenden Pilz Rhizoctonia solani, einen derwichtigsten Schaderreger in der Kartoffelkultur.Darüber hinaus bewahrt es vorKartoffelkäfern und hält Blattläuse fern,und zwar für bis zu zehn Wochen. Ebenfallswichtig: Dieses Pflanzenschutzmittelvermindert die Übertragung von Virendurch Blattläuse*. Sehr praktisch also fürden Landwirt, denn Monceren G fungiertals Insektizid und Fungizid zugleich.DIE VORTEILESchädlinge werden sofort gestoppt. Dasbetrifft Kartoffelkäfer sowie Blattläuse.Die Doppelstrategie von Monceren Gumfasst außerdem den Pilz Rhizoctoniasolani: Er hat ebenfalls keine Chance.Das wiederum ist wichtig für einengleichmäßigen Feldaufgang.Guter Rat ist nicht teuer: VertriebsberaterBernhard Boberg (links) auf demBayer- Versuchsstandort LangfördenDIE EFFEKTEMonceren G basiert auf zwei Wirkstoffen.Pencycuron richtet sich gegen dieInfektion mit Rhizoctonia. Imidaclopridschützt gegen Käfer und Läuse. DasFraßgift wirkt systemisch. Das heißt: Esverteilt sich im Inneren der Pflanze undsteckt sogar in den Blättern, die sichneu ausbilden.DER NUTZENDer Anwender profitiert von der doppeltenWirksamkeit dieses Produkts. Ersichert auf diese Weise eine gesundeEntwicklung der Pflanzen – und damitauch seinen Ertrag. Das sind diewichtigsten Voraussetzungen für eineerfolgreiche Vermarktung der Ware.* Das Y-Virus wird nicht vollständig erfasst.AnwendungPflanzgutbehandlungGebindegröße 4 × 5 l KanisterEINSATZSCHWERPUNKTELarve, Eier und Adult des KartoffelkäfersGemeine Kreuzdornblattlaus61

HERBIZIDFlüssige FormulierungKeine ZeitverlusteEinfach zu handhabenLässt sich flüssig verarbeitenSencor liquid bedeutet Fortschritt. Das flüssige Produkt löst sichproblemlos, und es ist einfach zu dosieren. Zwei wichtige Vorteileim Kampf gegen Unkräuter und UngräserKurzcharakteristikSuspensionskonzentrat zurUnkraut- und Ungrasbekämpfungim Kartoffelbau (Vor- oderNachauflaufanwendung)WirkstoffMetribuzinFormulierungSC (Suspensionskonzentrat)Empfohlene KulturKartoffelnAufwandmenge0,75 l/ha im Vorauflauf (VA)0,5 l/ha im Nachauflauf (NA)600 g/lAnwendungszeitraumVA + NA bis maximal 5 cm StaudenhöheGebindegröße12 × 1 l Flasche4 × 5 l Kanisterwww.herbizide.deDIE WIRKUNGSencor liquid ist ein bewährtes Herbizid,das sowohl über das Blatt als auchüber den Boden wirkt. Bisher gab esdas Produkt Sencor nur als Granulat.Die neue, flüssige Variante wirkt genausostark gegen Unkräuter und Ungräser,lässt sich jedoch leichter verarbeiten. Obim Vorauflauf oder im Nachauflauf – dieSchadpflanzen haben keine Chance.DIE VORTEILEDa die benötigte Menge durch dieflüssige Formulierung unkomplizierterabgemessen werden kann, passierenweniger Fehler bei der Dosierung. ImGegensatz zur vorherigen Produktgenerationentsteht beim Verarbeitenkein Staub. Das flüssige Produkt löstsich schneller im Wasser auf, nahezuohne Schaumbildung. Auch beim anschließendenSäubern der Arbeitsgerätemacht Sencor liquid weniger Arbeit, dasich kaum Produktreste ablagern.DIE EFFEKTEDer Wirkstoff Metribuzin bekämpft dieSchadpflanzen, indem er über Wurzelund Blätter in ihr Inneres gelangt. Dortstört er den Elektronentransport, derfür die Photosynthese erforderlich ist.Ungräser und Unkräuter können sichdadurch nicht weiterentwickeln undsterben ab.DER NUTZENSencor liquid reduziert die Wasser- undNahrungskonkurrenz, die von Schadpflanzenausgeht. Das war bereits beiSencor WG so, und das ist auch beiSencor liquid so geblieben. Anwender,die das innovative Suspensionskonzentratnutzen, profitieren zusätzlich: Siebenötigen weniger Arbeitsschritte undhaben keine unnötigen Stillständedurch Abwarten, Einfüllen, langwierigesAusspülen oder Reinigungsarbeiten. Miteinem Satz: Der Landwirt spart Müheund Zeit.DIAGNOSEExtra smart:Service perAppGleich auf demFeld Schadpflanzenerkennen:Dabei helfenUnkräuter- und Ungräser-Appsfür das Smartphone.Sie erleichternUngräserdie Diagnose und gebenEmpfehlungen ab, welcheGegenmittel besondersgut wirken. Ein kostenloserService von Bayer.UnkräuterWeitere Apps unter:www.apps.baydir.deVERSUCHSERGEBNISDurchschnittliche Wirksamkeit von Sencor liquid und Sencor WGWirkung in Prozent10090807060504030Brennnessel, Kl. (2)Distel, Gänse- (3)Einj. Bingelkraut (6)Franzosenkr., Kleinbl. (3)Gänsef., Weißer (25)Hederich (2)Hirtentäschelkr. (6)Kamille, Duftl. (3)Kamille, Echte (10)Sencor WG 0,75 kg/ha Sencor liquid 0,75 l/ha ( ) = Anzahl der VersucheBeide mit Gewicht-Volumenäquivalenten AWM appliziert (42 orthogonale Versuche, Europa 2006–2009)FAZIT Die Wirkung von Sencor liquid bleibt auch mit der neuen Formulierung aufgewohnt gutem NiveauKlettenlabkraut (7)Knöt., Ampferbl. (5)Knöt., Vogel- (5)Kreuzkraut, Jakobs- (1)Melde, Spreiz. (4)Nachtsch., Schw. (17)Storchschn., Schlitzbl. (1)Taubn., Purp. (6)Taubn., Stängelu. (2)Vogelmiere (11)Winde, Acker- (2)Winterraps (5)62 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Gutes ResistenzmanagementLanganhaltende WirkungDas Amen für UnkrautsamenJe früher der Landwirt eingreift, desto besser: Artist attackiertUngräser und Unkräuter bereits im VorauflaufDIE WIRKUNGArtist bekämpft aus Samen auflaufendeUngräser und Unkräuter. Sogar gegenschwer bekämpfbare Schadpflanzen istdas Produkt erfolgreich. Das Herbiziderfasst unter anderem den SchwarzenNachtschatten, Klettenlabkraut sowieAckerfuchsschwanz, Hirse-Arten undEinjährige Rispen. Artist basiert auf zweiKomponenten: Flufenacet wirkt überWurzel und Keimspross, Metribuzin überdie Wurzel und die Blätter.DIE VORTEILEDieses Herbizid eignet sich für eingezieltes Resistenzmanagement. ImIdealfall hält es die Kartoffelkultur bis inden Sommer hinein unkrautfrei. Darüberhinaus ist Artist ein optimaler Mischpartnerfür Bandur. Die Kombination beiderHerbizide empfiehlt sich in jedem Fall,vor allem bei Trockenheit ergeben sichmessbare Vorteile.HERBIZIDWirkstoffeFlufenacetMetribuzin240 g/kg175 g/kgFormulierung WG (wasser dispergierbaresGranulat)Empfohlene Kultur KartoffelnAufwandmenge 2,0 – 2,5 kg/haAnwendungszeitraum Vorauflaufbis kurz vor dem DurchstoßenPERFEKTES POWER-DUO+Besonders gute Ergebnisse erzielt derAnwender mit einer Mischung von2 kg/ha Artist + 2 l/ha Bandur. Selbstwenn die Herbizide bei großer Trockenheitappliziert werden, sind sie hochwirksam.Beide Produkte ergänzen sich perfekt undlassen Nachtschatten, Windenknöterichund Co. keine Chance. Der Acker bleibtunkrautfrei bis zur Ernte.UNGRÄSER Ackerfuchsschwanz,Hühnerhirse, Einj. RispeUNKRÄUTER Einj. Bingelkraut,Fran zo senkraut, Weißer Gänsefuß,Hohlzahn-Arten, Kamille-Arten, Klettenlabkraut,andere Arten Knöterich,Winden knöterich, Gemeine Melde,Schwarzer Nachtschatten, Ackersenf,Stiefmütterchen, Acker-, Taubnessel-Arten, Vogel miereGebindegröße 1 × 5 kg KartonKartoffelnErfolgreich auch bei TrockenheitWirksam gegen alle Triazin-ResistenzenVerträglich in metribuzinsensitiven SortenNieder mit den SchadpflanzenBandur entfaltet seine Schutzwirkung direkt am Boden. Undrückt damit sogar Problemunkräutern zu LeibeHERBIZIDWirkstoff AclonifenFormulierungSC (Suspensionskonzentrat)600 g/lDIE WIRKUNGMit Bandur lassen sich einjährigeUngräser und breitblättrige Unkräutersicher abwehren. Dies passiert zu einemsehr frühen Zeitpunkt – nämlich genaudann, wenn die Schadpflanzen die Erdedurchstoßen. Dann ist Schluss: Denndas Herbizid schirmt mit seinem WirkstoffAclonifen den Boden ab. Sehr zumNachteil von Ungräsern und Unkräutern:Sie verblassen und sterben ab.DIE VORTEILEDieses Bodenherbizid funktioniert auchbei geringer Feuchtigkeit, und es istwirksam gegen triazinresistenten WeißenGänsefuß. Darüber hinaus kann Bandurproblemlos in allen Kartoffelsorten eingesetztwerden, auch in metribuzinsensitivenSorten.Empfohlene KulturenKartoffeln, Leguminosen, Mais,SonnenblumenAufwandmenge4,0 l/ha in 200–400 l WasserAnwendungszeitpunktVorauflaufGebindegrößen4 × 5 l Kanister, 15 l Kanister63

Stoppt auch NeuangreiferProduktmanager Torsten Balz (2. von links)diskutiert mit Landwirten, wie sie am bestengegen Kraut- und Knollenfäule vorgehenWer Kraut- und Knollenfäule bekämpfen will, kommt an Infinito nicht vorbei. Es wirkt deutlich besserals Vergleichsmittel. Und schützt sogar bei neu auftretenden Stämmen, die aggressiver sind als diebisher bekanntenDIE WIRKUNGVorsorge ist im Kartoffelanbau immerwichtig. Wer darauf verzichtet, mussspäter hohe Aufwandmengen einsetzen,um Schäden durch Kraut- und Knollenfäuleabzuwenden. Wenn sich durch einlanges, nasskaltes Frühjahr wie 2013die Gefahr von Primärinfektionen (Stängelphytophthora)erhöht, sollte ein früherSpritzstart mit leistungsstarken systemischenMitteln wie Infinito stattfinden. MitHilfe dieses Fungizids kann der Landwirtden Pilzbefall aufhalten. Denn es verhindert,dass die Krankheit ausbricht undBlätter, Stängel oder auch später dieKnollen schädigt.Selbst wenn ein dringender Spritzterminversäumt wurde und schon Symptomesichtbar sind, stoppt Infinito die Krankheitverlässlich. Der weitere Befall desBestandes wäre abgewendet. Übrigens:Selbst bei neu auftretenden Krautfäule-Stämmen,die aggressiver als bisherigezu sein scheinen, werden mit Infinitowie gewohnt sichere Wirkungen erzielt.DIE VORTEILEDas Produkt ist bereits nach einerStunde regenfest und lässt sich durchNiederschläge nicht mehr abspülen. Infinitolässt sich bis zu viermal einsetzen,und zwar über den gesamten Vegetationszeitraum.Der Anwender hat esleicht, da das Produkt auch mit anderenFungiziden und Insektiziden gut mischbarist. Die unkomplizierte Handhabungspart also Zeit und Kosten und bietet einhohes Maß an Flexibilität.DIE EFFEKTEInfinito zerstört den Pilz auf unterschiedlicheWeise: Sein Wirkstoff Propamocarbbeeinflusst die Fettsäuresynthese. Damitbehindert er den Entwicklungszyklus desPilzes. Fluopicolide als zweite Komponentedestabilisiert seine Zellen. MitHilfe dieser Inhaltsstoffe gelingt es, dieKartoffelpflanze auch unter schwierigenBedingungen effektiv zu schützen.DER NUTZENAnwender, die Ertrags- und Qualitätseinbußenvermeiden wollen, setzen immerwieder auf Infinito. Sie wissen: Es ist einHochleistungsfungizid, das im Kampfgegen Kraut- und Knollenfäule unverzichtbargeworden ist. Mit ihm lässt sichauch Neuangreifern wirksam Paroli bieten.Darüber hinaus ist Infinito mit seinenzwei Wirkstoffen ein sehr wichtiger Bausteinim nachhaltigen Resistenzmanagementgegen Kraut- und Knollenfäule.SYMPTOME der Kraut- und Knollenfäule64 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Hochwirksam gegen Kraut- und KnollenfäuleGeeignet für funktionierendes ResistenzmanagementWirksam bei jeder WitterungGut mischbar und einfach anzuwendenVERSUCHSERGEBNISSoloprodukt – Durchspritzversuch:Vergleich der Wirkung von Fungiziden gegen Kraut- und KnollenfäuleBefallstärke Stängel in Prozent100908070605040Letzte Applikation17. 8. 2011302010011. 7. 2011 18. 7. 2011 25. 7. 2011 1. 8. 2011 8. 8. 2011 15. 8. 2011 22. 8. 2011 29. 8. 2011Unbehandelt 8 × Infinito 1,5VGM 0,2 + 0,15 VGM 0,4 VGM 0,11FAZIT Die Behandlungen mit Infinito zeigen in jeder Entwicklungsphase der Kartoffelsehr gute Bekämpfungserfolge gegen Kraut- und KnollenfäuleVERSUCHSERGEBNISVersuchsstandort: Sanitz (Mecklenburg-Vorpommern),Dr. Kürzinger, Agro Nord,erste Applikation 28. 6. 2011, letzte Applikation 17. 8. 2011Wirkung von Stoppspritzungen gegen Kraut- und KnollenfäuleFUNGIZIDKurzcharakteristikFungizid zur Bekämpfungvon Phytophthora infestans anKartoffelnWirkstoffeFluopicolidePropamocarb-HClFormulierungSC (Suspensionskonzentrat)Empfohlene KulturKartoffelnAufwandmenge1,5 l/ha in 200 – 400 l Wasser(maximal 4 Anwendungen)AnwendungszeitraumSpritzstart bis Ende BlüteGebindegrößen4 × 5 l Kanister15 l Kanister62,5 g/l625,0 g/lKartoffeln10090www.fungizide.de80Blattbefall in Prozent7060504030VIDEO201001. Stoppspritzung2. Stoppspritzung+ 7 Tage + 14 Tage + 21 Tage nachletzter StoppspritzungUnbehandelt 2 × Infinito 1,6 VGM 2,0 + 0,4 VGM 0,7 + 0,4Versuchstandort: Langförden (Niedersachsen), Bayer CropScience DeutschlandFAZIT Infinito mit seiner herausragenden Wirkungsstärke eignet sich ebenfalls exzellentfür StoppspritzungenUnbehandeltMit Infinito behandeltDie dicksten KartoffelnSchneller schlau in drei Minuten:„Kultur im Fokus“ heißt die Rubrik imBayer Agrar TV, die topaktuell wichtigeFragen für Kartoffel-Anbauer beantwortet.Ob es um Bodenbearbeitung,Ernte der Frühkartoffeln, Fungizid- oderHerbizid-Strategie geht – jeder Kurzfilmliefert wichtige Informationen.http://agrar.bayer.de/agrartv.cms65

Gegen Kartoffelkäfer und LäuseNicht bienengefährlichResistenzbrecher in der SpritzfolgeGeht nicht gibts nichtINSEKTIZIDKurzcharakteristikInsektizid gegen beißende undsaugende Insekten in Raps, Kartoffelund Getreide sowie in SenfResistenzen machen ratlos. Zum Beispiel, wenn nichts mehrgegen Kartoffelkäfer und Läuse hilft. Falsch gedacht! Biscaya iststärker als Schädlinge. Und nicht bienengefährlichWirkstoffThiacloprid240 g/lFormulierungOD (ölige Dispersion)BienenB4 (nicht bienengefährlich)Empfohlene KulturKartoffelnAufwandmenge0,3 l/haAnwendungszeitraumNach Erreichen der Schadschwelle(maximal 2 Anwendungen)Gebindegrößen12 × 1 l Flasche4 × 5 l KanisterSo soll der Bestand aussehen: Kartoffelpflanzen frei von Krankheiten und Schädlingenwww.insektizid.deEINSATZSCHWERPUNKTEGrünstreifige KartoffellausKartoffelkäferlarven KartoffelkäferDIE WIRKUNGDieses hochmoderne Produkt ist einsystemisches Insektizid, das Kartoffelkäferund Läuse verlässlich zu Fall bringt.Entweder direkt bei der Applikation oderkurz darauf, wenn die Schädlinge an derKulturpflanze nagen. Sobald die Angreiferan Stängeln oder Blättern fressenbeziehungsweise saugen, nehmen sieauch den tödlichen Wirkstoff auf.DIE VORTEILEBiscaya wirkt verlässlich, weil es alsKontakt- und Fraßgift entwickelt wurde.Das Produkt funktioniert auch gegenSchädlinge, die gegen Pyrethroide resistentsind. Das liegt daran, dass diesesInsektizid zur neueren Generation derChloronicotinoide gehört. Dank seinerinnovativen FormulierungstechnologieQ-Tec haftet die Spritzbrühe optimal ander Pflanze. Auch dadurch verstärkt sichdie Wirkung von Biscaya, da so wenigFlüssigkeit wie möglich verloren geht.Das Produkt lässt sich bei jeder Witterungeinsetzen, es ist schnell regenfestund entspricht auch in Hitzeperiodenallen Erwartungen.DIE EFFEKTEKartoffelkäfer und Läuse haben keineChance: Sie verenden bereits nach kurzerZeit. Dies liegt daran, dass Biscayadas zentrale Nervensystem der Schädlingeattackiert.DER NUTZENDer Anwender schützt seine Kartoffelbeständeauf sehr effektive Weise.Biscaya ist nicht bienengefährlich.Deshalb darf das Produkt auch währendder Blüte und zur Zeit des Bienenflugeseingesetzt werden. Vögel und Regenwürmersind ebenfalls nicht gefährdet.Pro Saison ist eine zweimalige Anwendungerlaubt.66 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Kartoffeln – Pflanzenschutzempfehlungen Frühjahr 2014SAATGUTAUSSTATTUNGRhizoctonia und Silberschorf *zusätzlich Blattläuse als Virusvektorenund erste GenerationKartoffelkäferMoncerenPROHERBIZIDEBreite Wirkung mitbesonderer Stärke beiWindenknöterich undSchwarzem Nachtschattensowie Ungräsern inkl. Hirsen(bis circa 1 Woche vor demAuflaufen)Bandur +Artist2,0 l/ha + 2,0 kg/haKorrekturspritzung:Nachbehandlung bis 15 cmStaudenhöhe zum Beispielgegen Winden knöterichSencor liquid0,3 – 0,5 l/ha* Indikation mit 80 ml/dt bei Rollenband -applika tionBei Anbau von Folienkartoffeln 1,5 kg/ha Artist;bei Metribuzin-unverträglichen Sorten 2,5 l/haBandur + 2,5 l/ha Boxer0 0 – 9 10 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49KartoffelnINSEKTIZIDEKartoffelkäferBlattläuseFUNGIZIDEBiscaya0,3 l/haPhytophthora und Alternariamit besonderer Stärke gegenStängel- und Primärbefall2 ×Infinito*1,5 l/haKontaktbzw.teilsystemischeMittel2 ×Infinito*1,5 l/haKontaktfungizidKontaktfungizidAbschlusssporizidesFungizidStoppspritzungInfinito 1,5 l/ha + sporizides Fungizid**nach 2 – 4 Tagen mit andererWirkstoffkombination nachlegen* Bei Alternaria: Ortiva ® 0,5 l/ha oder Signum ®0,25 kg/ha hinzugeben** Ranman Top ® oder Shirlan ®0 – 9 10 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49 50 – 59 60 – 69 70 – 79 80 – 89 91 – 93 95 – 9767

Auf Sonne folgt RegenManchmal wendet sich das Blatt – und das istgut so. Die ersten Ergebnisse aus Proberodungenin Zuckerrüben deuteten 2013 auf eher unterdurchschnittlicheErträge hin. Trotzdem hattendie dann folgenden Niederschläge ihr Gutes: Siebewirkten, dass die Rüben an Gewicht zulegten.Damit wogen diese zwar immer noch rund zehnProzent weniger als in den Vorjahren, aber derZuckergehalt war gut. So ist festzuhalten, dassauch unter widrigen Umständen noch ordentlicheErgebnisse zu erzielen sind. Wirksame Instrumente,um Gesundheit und Ertrag zu beeinflussen,werden künftig noch mehr als heute eine existenzielleRolle spielen. Schon jetzt bereiten sichdie Erzeuger auf das Jahr 2017 vor: Wenn diebestehende Zuckermarktordnung ausläuft, zählteinzig die Wettbewerbsfähigkeit der deutschenRübenanbauer. Es gilt, die Erträge und auch denZuckergehalt zu steigern. Elementare Voraussetzungdafür ist die richtige Strategie: Und diebasiert auf der Auswahl der Sorte, den richtigenBodenbearbeitungsmaßnahmen und leistungsstarkenPflanzenschutzmitteln.68 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Produktübersicht RübenSAATGUTAUSSTATTUNGENJanus ® fortePoncho ® Beta +HERBIZIDBetanal ® maxxPro ®INSEKTIZIDDecis ® forteMOLLUSKIZIDMesurol ® SchneckenkornClassic LineHERBIZIDEBetanal ® ExpertPanarex MOLLUSKIZIDMollustop ®®Registrierte Marken der HerstellerRübenGroß, kräftig und ein guterZucker gehalt: So wollen dieAnbauer ihre Rüben haben. Dasgelingt jedoch nur, wenn sie imVorfeld ihre Bestände sauberhalten, denn Konkurrenz durchUnkraut wirkt sich immer negativauf die Erträge aus.69

Unkraut vergeht dochBei den Pflanzenschutzmaßnahmen im Rübenanbauist Unkrautbekämpfung der Schlüssel zum ErfolgUnkräuter in Rüben? Das geht dem Landwirt an die Ehre. Klette, Melde und Co. müssen bekämpftwerden, sie haben auf einem professionellen Rübenacker nichts zu suchen. Als besonders wirksamgegen lästige Unkrautkonkurrenz hat sich Betanal maxxPro in den vergangenen zwei Jahren bewährtDIE WIRKUNGBetanal maxxPro steht für verlässlichenSchutz gegen Schadpflanzen. Es dringtin ihre Blätter, selbst wenn deren Wachsschichtschon stärker ausgebildet ist.Es wirkt sicher gegen die wichtigstenUnkräuter in Rüben. Selbst bei Problemunkräuternerreicht dieses Mittel einedeutlich verbesserte Basiswirkung.Somit sind beispielsweise Ausfallraps,Bingelkraut und Hundspetersilie sichererzu kontrollieren.DIE VORTEILEDurch seine neue Formulierung und denzusätzlich enthaltenen Aktivator Lenacilerreicht Betanal maxxPro auch bei ungünstigerWitterung seine volle Wirkung.Es haftet extrem gut am Blatt, dringtgleichmäßig ein und verteilt sich optimalin den Unkräutern. Vor allem unter trockenenBedingungen ist Betanal maxxPromit seiner neuen Formulierung ein echterFortschritt. Selbst größere Unkräuterwerden noch gut erfasst, diese Flexibilitätkommt den Landwirten sehr zugute.DIE EFFEKTEDas Produkt basiert auf mehrerenKomponenten: Phenmedipham undDesmedipham wirken über das Blatt,Ethofumesat auch über den Boden. Ihreherbiziden Eigenschaften werden durchLenacil als Aktivator noch verstärkt.Die Wirkstoffe beeinflussen die Photosynthese. Dies hat zur Folge, dass dieUnkräuter ihr Wachstum einstellen,vergilben und absterben.DER NUTZENDer Anwender schaltet Unkraut konkurrenzzuverlässig aus. Das sichert zumeinen die Erträge, da Wasser und Nährstoffeallein den Rüben zur Verfügungstehen. Zum anderen erleichtert es dieErnte, weil die Reihen sauber bleiben.Durch die optimierte Zusammensetzungder Wirkstoffe schützt Betanal maxxProbesonders effektiv. Der nunmehrgrößere Anwendungszeitraum bedeutetfür den Landwirt mehr Flexibilität.INTERVIEWGroße Flexibilität bei widriger WitterungBernd Olligs betreibt im rheinländischen Rommerskirchen denDamianshof. Bei der Unkrautkontrolle in Zuckerrüben setzt erauch auf Betanal maxxPro – und spricht über seine ErfahrungenWie haben Sie in der vergangenen Saison Betanal maxxProeingesetzt?Bernd Olligs Wir haben bei allen drei NAK auf Kombinationengesetzt, die neben Goltix Gold immer auch Betanal maxxProenthielten.Wie hat sich das ausgewirkt?Bernd Olligs Wir haben vor allem gesehen, dass die Behandlungmit Betanal maxxPro robust gegen widrige Witterungsbedingungenist. Zum Beispiel blieb es nach der ersten NAK noch einevolle Woche lang sehr kühl. Trotzdem hat sich die Wirkung auchdanach noch ausreichend gut entfalten können, um Bingelkraut,Ausfallraps oder Vogelknöterich zu kontrollieren. Auf einem unbehandeltenKontrollfeld haben wir verfolgt, wie wichtig der Erfolgder ersten NAK war. Gerade die dichten Wurzeln des unkontrolliertenRapses hätten später Probleme gemacht.Aber mit der ersten NAK war es ja nicht getan…Landwirt Bernd Olligs vom Damianshof über seine Erfahrungenmit Betanal maxxProBernd Olligs Nein. Auch die anderen beiden waren wichtig.Und auch da war es schön, dank Betanal maxxPro eine gewisseFlexibilität beim Einsatzzeitpunkt zu haben. So mussten wirbei der zweiten NAK unseren angepeilten Spritztermin nämlichwitterungsbedingt spontan um zwei Tage verschieben. Und das,obwohl Melde und Bingelkraut schon im ersten Laubblattstadiumwaren. Das war zum Glück kein Problem: Wir haben einfachhöher dosiert – und alles in den Griff bekommen. Die dritte NAKwar dann reine Formsache.70Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Sicher von Anfang anStarke Basiswirkung bei ProblemunkräuternFlexibel in der AnwendungEINSATZEMPFEHLUNGENVor derBehandlungNach derBehandlung15–18°C bis 25 °C+> 25°C+bis 25 °C+> 25°C+starke Tag-(>25 °C)/Nacht-( 2 TagenAbgetrocknetePflanzen: vor 2 Tagen, danachFeuchte Pflanzen: vor2 Tagen , danach+ hohe LuftfeuchteVor 1 Tag , nachtslange TauperiodeWetterwechsel vonlänger anhaltend kaltzu warm, wüchsigGestresste Rüben(leichte Standorte,tiefe Ablage)Zuckerrüben unempfindlichWIRKUNGSSPEKTRUMMELDE-/GÄNSEFUSS-ARTENGänsefuß, Weißer (100) Melde, Spreizende (17) Gänsefuß (15) KNÖTERICH-ARTENKnöterich, Winden- (43) Knöterich, Floh- (33) Knöterich, Vogel- (29) Knöterich, Ampferblättriger (12) KAMILLE-ARTENKamille, Duftlose (7)Kamille-Arten (3)1,5 *1,51,251,01,251,0Unempfindlich– Behandlungen morgens– volle Aufwandmengen– Zusatz von Öl oder Ethofumesatkann helfenKREUZBLÜTLER-ARTENAckerhellerkraut (22)Raps (15)Hirtentäschelkraut (10) 96 – 100 % Wirkung 90 – 95 % Wirkung1,51,51,01,01,01,0* Zahlenangaben in l/haZuckerrüben empfindlichEmpfindlich– Behandlungen ab ca. 19 – 20 Uhr– maximal drei Produkte im Tank– Aufwandmengen reduzieren– keinen Zusatz von Öl, Adjuvanzien, Ethofumesat– kein Graminizidzusatz– Spritzabstand sieben Tage 85 – 89 % Wirkung 75 – 84 % WirkungKeine Behandlung nach Frostbei nicht abgehärteten Pflanzen oderbeim DurchstoßenFAZIT Betanal maxxPro ist unter allen herbizidfähigen Bedingungen einsetzbar.Die Aufwandmengen sollten den vergangenen und zukünftigen Witterungsbedingungenangepasst werden1,51,251,01,00,751,01,251,251,00,750,750,751,01,01,00,750,750,75ANDERE ARTENKlettenlabkraut (36) Nachtschatten, Schwarzer (35) Vogelmiere (34) Amarant, Zurückgebogener (25) Distel, Ackergänse- (4) Ehrenpreis (18) Brennnessel, Kleine (12) Einjähriges Bingelkraut (9) Kornblume (5) Franzosenkraut, Kleinbl. (5) Klatschmohn (4) Erdrauch, Gemeiner (3) Storchschnabel (3) Ackerkrummhals (3) Vergissmeinnicht (3) Hohlzahn (2) ( ) = Anzahl der Versuche1,01,01,00,750,750,75KurzcharakteristikHerbizid zur Bekämpfung vonUnkräutern in Zucker- undFutterrübenWirkstoffePhenmediphamDesmediphamEthofumesatAktivatorLenacilFormulierungOD (ölige Dispersion)Empfohlene KulturZucker- und FutterrübenAufwandmenge1,0 – 1,5 l/haAnwendungszeitraumBBCH 12 – 18 der Rübe,3 AnwendungenGebindegrößen5 l Kanister, 15 l Kanisterwww.herbizide.deFACHBEITRAGDas Wetter machts60 g/l47 g/l75 g/l27 g/lJe nach Wetter und Wüchsigkeit solltenHerbizidbehandlungen bei Zuckerrübenangepasst werden. Nützliche Ratschlägezu unterschiedlichen Umweltbedingungen,mit Experten-Kommentar undgut erklärt anhand eines Diagramms, liefertein Fachbeitrag im Bayer Agrar TV.http://agrar.bayer.de/agrartv.cmsRüben71

Starker und umfassender SchutzNimmt den TermindruckSAATGUTAUSSTATTUNGKurzcharakteristikInsektizide Saatgutausstattungzum Schutz von Zucker- undFutterrüben vor Boden- undBlattschädlingenWirkstoffe / EinheitClothianidinBeta-CyfluthrinImidacloprid60 g8 g30 gAnwendungsgebietePoncho Beta + schützt vom Auflaufbis zum Reihenschluss hochwirksamgegen die relevanten RübenschädlingeMoosknopfkäfer,Rü benfliege, Drahtwurm, Tausendfüßlerund Blattläuse (Viruskontrolle).EINSATZSCHWERPUNKTEBlattläuseTausendfüßlerVolle Gewähr bis zumReihenschlussVom Auflauf bis zum Reihenschluss: Mit Poncho Beta + pilliertesSaatgut bietet umfassenden Schutz für Rüben gegen beißendeund saugende Insekten. Das gilt sogar für starken SchädlingsbefallDIE WIRKUNGMit Poncho Beta + pilliertes Saatgutsichert Zuckererträge auf höchstemNiveau. Mit seinen drei ideal aufeinanderabgestimmten Komponenten bietet esstarken und umfassenden Schutz. Eserfasst Moosknopfkäfer, Drahtwürmer,Blattläuse, Rübenfliegen, Tausendfüßlerund Erdflöhe. Auch die Gefahr, die durchBlattläuse als Virusvektoren ausgeht,wird effektiv gebannt. Das Produkt wirktsystemisch, durch Kontakt und überFraß – ein verlässliches Konzept, dassich vielfach bewährt hat. Auch in Fällen,in denen der Landwirt mit einem schwerenSchädlingsbefall konfrontiert war.DIE VORTEILEDas Produkt wirkt gegen alle relevantenSchädlinge am Blatt und im Boden. Eslässt sich unabhängig von Bodenfeuchteund Bodenart einsetzen. Außerdemist die Beize äußerst verträglich für dieKulturpflanze. Was bedeutet, dass dieVitalität der Pflanze positiv beeinflusstwird und diese sich ungestört entwickelnkann. Die lang anhaltende Wirkdauerentlastet den Landwirt: Ihm bleibt eserspart, ständig seine Rüben zu beobachtenund Insektizide nachzuspritzen.WIRKUNGSSPEKTRUMMoosknopfkäfer (Wurzelfraß) Moosknopfkäfer (Blattfraß) Rübenfliege Drahtwurm ()Tausendfüßler ()Collembolen Blattläuse Viruskontrolle Wirkungsdauer Auflaufgeschwindigkeit Sehr gut Ausreichend Gut Nicht ausreichendVERSUCHSERGEBNISZuckerrübenbefall Schwarze Bohnenlaus (Aphis fabae):Einfluss verschiedener InsektizidbehandlungenDrahtwurmMinierfraß:RübenfliegeBefall Blattläuse (% befallene Pflanzen)80706050403020100aaUnbehandelteKontrollebcbVerschiedene Buchstaben innerhalbeiner Befallgruppe zeigen signifikanteUnterschiede (Turkey, = 0,05)Poncho Beta + Janus forte VGM CF VGM FM VGM Sbcb b b bbbcschwacher Befall (Kontrolle < 30 %; n = 12) starker Befall (Kontrolle > 30 %; n = 6)Internationaler Ringversuch Insektizide in der Pillenhüllmasse 2010 – 2012, n = Anzahl der VersucheWurzelfraß:MoosknopfkäferBlattfraß:MoosknopfkäferFAZIT Poncho Beta + bietet Sicherheit: Bei hohem Schädlingsdruck reduziertdieses Produkt den Lausbefall am stärksten72Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Exzellent verträglich für die KeimlingeSichere Jugendentwicklung der RübeDie Jugendentwicklung der Rübe ist gesichertJunge Rüben besser schützenAuf junge Rüben sollte man besonders aufpassen. VorausschauendeLandwirte schützen ihre Bestände gegen geringen odermittelstarken Befall mit einer guten Ausstattung. Sie greifen zuJanus forteDIE WIRKUNGJanus forte ist für die zarten Keimlingesehr gut verträglich. Dabei schützt dieseBeize gegen Moosknopfkäfer (schädigendie Wurzel und fressen an Blättern),Rübenfliegen, Blattläuse, Drahtwürmerund Tausendfüßler. Das Produkt basiertauf drei Inhaltsstoffen. Mit ihrer systemischenWirkung bieten sie eine guteSicherheit. Der Schädling kann demnicht entgehen: Durch äußere Berührungund durch Fraß kommt er auf jeden Fallmit dem Produkt in Kontakt.DIE VORTEILEDie Beize wirkt sehr gut bei geringembis mittlerem Schädlingsbefall. Auf dasProdukt ist regelmäßig Verlass. Mit ihmerzielt der Landwirt äußerst zufriedenstellendeErgebnisse, und das weitestgehendunabhängig von der Bodenfeuchte.Janus forte fördert zudemeinen raschen Auflauf der jungen Rüben.Dies alles sind Argumente, die für einenEinsatz von Saatgut sprechen, das mitJanus forte pilliert ist.VERSUCHSERGEBNISZuckerrübenbefall Moosknopfkäfer (Atomaria linearis):Einfluss verschiedener InsektizidbehandlungenBefall Moosknopfkäfer (Anzahl Pflanzen)80706050403020100UnbehandelteKontrollePoncho Beta + Janus forte VGM CF VGM FM VGM Sohne Fraßstellen 1–2 Fraßstellen 3–5 Fraßstellen mehr als 5 FraßstellenInternationaler Ringversuch Insektizide in der Pillenhüllmasse 2010 – 2012, Mittel aus 12 VersuchenSAATGUTAUSSTATTUNGKurzcharakteristikInsektizide Saatgutausstattungbestehend aus Janus und Gaucho70 WS zum Schutz der Rübenvor frühem SchädlingsbefallWirkstoffe / EinheitClothianidinBeta-CyfluthrinImidacloprid10 g8 g10 gAnwendungsgebieteJanus forte ist zur Auflauf sicherungwirksam gegen die relevantenRüben schädlinge Moosknopfkäferund Rübenfliege. Darüber hinaushat Janus forte eine gute Nebenwirkunggegen Drahtwurm undTausendfüßler.WIRKUNGSSPEKTRUMMoosknopfkäferBlattfraß MoosknopfkäferMoosknopfkäfer (Wurzelfraß) ()Moosknopfkäfer (Blattfraß) ()Rübenfliege ()Drahtwurm Tausendfüßler Collembolen Blattläuse ()Viruskontrolle()Wirkungsdauer ()Auflaufgeschwindigkeit RübenFAZIT Mit Poncho Beta + behandelte Rüben haben den höchsten Anteil gesunder,unbefallener Blätter Sehr gut Ausreichend Gut Nicht ausreichend73

Vierfach höhere KonzentrationGeringe AufwandmengenSchnelle Wirkung gegen AngreiferDecis forte: neu und kraftvollINSEKTIZIDKurzcharakteristikSpritzmittel gegen beißende undsaugende Insekten im Ackerbauund GrünlandWirkstoffDeltamethrinFormulierungEC (Emulsionskonzentrat)Empfohlene KulturZucker- und FutterrübenAufwandmenge75 ml/ha100 g/lAnwendungszeitraumNach Erreichen der Schadschwelle(maximal 1 Anwendung)Gebindegrößen20 × 250 ml Flasche12 × 1 l Flasche4 × 5 l Kanisterwww.insektizid.deVORTEILMoosknopfkäfer, ade! Noch nie hat ein Bayer- Phyrethroid sokraftvoll gewirkt: Das neue Decis forte bedeutet echtenFortschritt – vor allem wegen seiner geringen AufwandmengeDIE WIRKUNGDecis forte verfügt – im Vergleich zumVorgängerprodukt – über eine vierfacherhöhte Wirkstoffkonzentration. Das istwichtig für Rübenanbauer: Denn wennder Moosknopfkäfer auftritt, muss mansich seiner entledigen. Dieser Käfer frisstam Keimling. Und durch diese Beschädigungenist die Pflanze zusätzlichgefährdet, weil die Verletzungen Eintrittspfortenfür Pilzerreger sind. Decis forteals hochwirksames Insektizid machtSchluss mit dem Schädling.DIE VORTEILEMit der geringeren Aufwandmenge lassensich hervorragende Erfolge erzielen.Neue Additive optimieren die Wirksamkeit.Lager- und Transportkosten werdengesenkt. Das Verpackungskonzept reichtvon der 250-ml-Flasche bis zum 5-Liter-Kanister – berücksichtigt also unterschiedlicheBetriebsgrößen. Ansonstenist auf Decis forte wie immer Verlass:Das Produkt wirkt sofort, und zwardurch seinen Knockdown-Effekt. DieSpritzbrühe haftet gut an der Oberflächeund dringt zügig in die Wachsschicht derBlätter ein. Decis forte ist äußerst lichtstabil,und es wirkt auch bei niedrigenTemperaturen.DIE EFFEKTEFür den Schädling gibt es kein Entkommen.Der Decis-Wirkstoff Deltamethrinist ein Kontakt- und Fraßgift, das sichim Körper des Käfers verteilt. Dies lähmtihn, kurz darauf verendet er. Die Pflanzehingegen nimmt den Wirkstoff nicht auf.DER NUTZENMit Decis forte lässt sich die Käferplageverlässlich abwenden. Das Produkt isttrotz geringer Aufwandmenge hochwirksam,eine einmalige Anwendungist ausreichend. Außerdem kann mandas Insektizid auch gut in Mischung mitHerbiziden einsetzen. Das spart Zeit undgibt in nur einem Arbeitsgang noch mehrSicherheit.EINSATZSCHWERPUNKTEVerpackung: völlig flexibelBei Decis forte bleiben keine Restmengenzurück. Denn dieses Produktist in unterschiedlichen Verpackungenerhältlich: Die Größen reichen von der250-ml-Flasche bis zum 5-Liter-Kanister.So kann sich der Landwirt – je nachBetriebsgröße – passgenau eindecken.FraßschadenMoosknopfkäferMoosknopfkäferRübenfliege*Blattläuse** Diese Schaderreger werden bei vorhandenemBefall miterfasst.74Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Rüben – Pflanzenschutzempfehlungen Frühjahr 2014SAATGUTAUSSTATTUNGVon Auflauf bis Reihenschlussgegen: Moosknopfkäfer, Rübenfliege,Drahtwurm, Tausendfüßlerund Blattläuse (Viruskontrolle)Für die Jugendentwicklung gegen:Moosknopfkäfer und RübenfliegeHERBIZIDEAllgemeine Verunkrautunginklusive Knöterich-Arten, Melde/Gänsefuß,Amarant, Klettenlabkrautund KamilleBetanal maxxPro1,0 – 1,5 l/ha+ 1,5 – 2,0 l/ha Goltix ® Titan* /1,25 – 1,5 l/ha Goltix ® Gold**Betanal maxxPro1,0 – 1,5 l/ha+ 1,5 – 2,0 l/ha Goltix ® Titan* /1,25 – 1,5 l/ha Goltix ® Gold**Betanal maxxPro1,0 – 1,5 l/ha+ 1,5 – 2,0 l/ha Goltix ® Titan* /1,25 – 1,5 l/ha Goltix ® Gold**Bingelkraut, Ausfallraps,und Franzosenkraut+ Debut ® + FHS+ Debut ® + FHSHundspetersilie, Wilde Möhre+ Rebell ® Ultra*+ Rebell ® Ultra*+ Rebell ® Ultra*Um Schäden an der Kulturpflanze zu vermeiden, sollten unter speziellen Witterungsbedingungen dieAufwandmengen entsprechend weiter nach unten angepasst werden.INSEKTIZIDEMoosknopfkäferEigene NotizenDecis forte75 ml/haRüben* Bei Einsatz von Goltix ® Titan kein RebellUltra in Mischung – Höchstmenge von250 g/ha und Jahr Quinmerac beachten.Max. Goltix ® Titan: 6 l/ha** Max. Goltix ® Gold 5 l/ha9 10 12 14 17 3975

Vertrauen Sie aufbewährte ProdukteAuf die Classic Line ist Verlass:Sie umfasst bewährte Produkte,denen die Anwender schonseit Jahren vertrauen. Völlig zuRechtBewährte Produkte sind viel wert. VieleAnwender wollen darauf nicht verzichten.Denn sie kennen diese Klassikerund haben jahrelang gute Erfahrungendamit gesammelt. Das verleiht Sicherheit:Landwirte brauchen nicht langenachzudenken, wie ihre bevorzugtenPflanzenschutzmittel anzuwenden sind,wie sie wirken und was ihre besondereQualität ist.Classic Line ist ein unverzichtbarer Teilunseres Portfolios. Als Produktlinie spiegeltClassic Line unsere Überzeugungenwider, aber auch die Bedürfnisse unddie Nachfrage von Anwendern. Nur siekönnen entscheiden, ob sie auf einesunserer innovativen Mittel setzen – oderdoch lieber auf Bewährtes zurückgreifen.Jahrelang erprobte Produkte könneneine ideale Problemlösung darstellen, inanderen Fällen eine sinnvolle Ergänzungsein.Jede Situation, jede Saison ist anders:Wenn Landwirte eine Empfehlung wünschen,stehen unsere Agrar-Experten zurVerfügung. Wir sind für Sie da.Melden Sie sich einfach. Wir hören zu,und wir entwickeln im Dialog mit Ihneneine passende Lösung.INPUTClassicGETREIDEFUNGIZIDWirkt breit, beugt vor und heiltDas Fungizid hat systemische Eigenschaftenund ist während der gesamtenWachstumsperiode einsetzbar. Es wirktvorbeugend, stoppt Infektionen undverhindert ihre weitere Ausbreitung. InputClassic bekämpft – je nach Getreideart –Halmbasiskrankheiten, Fusarium-Arten,Septoria-Blattdürre, Rost, Echten Mehltau,Rhynchosporium und Netzflecken.Breit einsetzbarLanganhaltender SchutzEinfach zu handhabenWirkstoffeProthioconazolSpiroxamineFormulierungEmulsionskonzentrat (EC)EINSATZSCHWERPUNKT160 g/l300 g/lEmpfohlene KulturenWeizen, Gerste, Roggen, TriticaleAufwandmenge1,25 l/haGebindegrößen4 × 5 l Kanister, 15 l Kanisterwww.fungizide.deGETREIDEFUNGIZIDRasche Hilfe bei MehltauPronto PLUS besteht aus zwei Komponenten,die unterschiedlich wirken.Allein stoppt es in Weizen und Triticaleinsbesondere Braunrost und Mehltau.In Gerste lässt es sich gegen Rhynchosporium-Blattflecken,Mehltau undRostarten, in Roggen sehr gut gegenBraunrost und Blattflecken einsetzen. Wirkt heilend und dauerhaftSchnell regenfestGünstiger MischpartnerWirkstoffeSpiroxamineTebuconazolFormulierungEmulsion, Öl in Wasser (EW)Empfohlene KulturenWeizen, Roggen, GersteAufwandmenge1,5 l/haGebindegrößen4 × 5 l Kanister, 15 l Kanisterwww.fungizide.deEINSATZSCHWERPUNKT250 g/l133 g/lBruno WeikertLeiter Classic Line,Key Account Manager(Süd)Franz Maas-PeitzmeierKey Account Manager(Nord)Septoria triticiEchter Mehltau76 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

RAPS-/GETREIDEFUNGIZIDGETREIDEHERBIZIDGETREIDEHERBIZIDBekämpft Phoma und Rost-ArtenGemeinsam starkDie Klette loswerdenEin Produkt für unterschiedliche Kulturen:In Raps wirkt Folicur gegen Wurzelhals-und Stängelfäule (Phoma lingam),es begrenzt das Wachstum und regt dieBildung von Seitentrieben an. In Getreide(Weizen, Gerste, Roggen) bekämpft dasFungizid unter anderem Mehltau, Fusariumund Rost-Arten.Breit wirksamKürzt einBeugt vor, stoppt InfektionenWirkstoffTebuconazolFormulierungEmulsion, Öl in Wasser (EW)250 g/lEmpfohlene KulturenWinter- und Sommerraps, Weizen,Gerste, Roggen und AckerbohnenAufwandmenge 1,0 – 1,5 l/haGebindegrößen12 × 1 l Flasche, 4 × 5 l und 15 lKanisterwww.fungizide.deDer Accord Super Pack wirkt im Nachauflaufgegen Ungräser und Unkräuter. Undzwar in fast allen Wintergetreide-Arten, inSommergerste und Sommerweizen. DasAnwendungsspektrum: Gemeiner Windhalm,Einjährige Rispe, Klettenlabkraut,Gänsefuß, Kamille- und Knöterich-Arten,Ackerwinde sowie Melde.Wirkt über Blatt und BodenStark in der WintergersteWirkstoffe in AzurIsoproturon400 g/lIoxynil100 g/lDiflufenican20 g/lWirkstoffe in Hoestar SuperAmidosulfuron125 g/kgIodosulfuron-methyl-natrium 12,5 g/kgMefenpyr-diethyl (Safener) 125 g/kgFormulierungenAzur: SC, Hoestar Super: WGEmpfohlene KulturenWG, WW, WR, TR, SG, SWAufwandmengenAzur 2,5 l/ha, Hoestar Super + 125 g/haGebindegrößen2 × (Azur 10 l + Hoestar Super 500 g)www.herbizide.deWenn die Herbstbehandlung nichtausgereicht hat: Bekämpft im Frühjahrwichtige Unkräuter wie Klettenlabkraut,Ackerkratzdistel, Kamille-Arten, Vogelmiere,Ausfallraps, Ochsenzunge undRauke. Funktioniert auch zusammen mitWachstumsreglern.Langer AnwendungszeitraumMischbar mit GräserherbizidenWirkstoffeAmidosulfuron125 g/kgIodosulfuron-methyl-natrium 12,5 g/kgMefenpyr-diethyl (Safener) 125 g/kgFormulierungWasserdispergierbares Granulat(WG)Empfohlene KulturenWintergerste, Winterweizen, Winterroggen,Triticale, Sommergerste,Sommer weizen, HartweizenAufwandmenge 100–200 g/haGebindegrößen10 × 750 g Flasche, 4×3 kg Kanisterwww.herbizide.deEINSATZSCHWERPUNKTEINSATZSCHWERPUNKTEINSATZSCHWERPUNKTClassic LinePhomabefall/RapsBraunrostMischverunkrautungKlettenlabkraut77

MAISHERBIZID HERBIZID HERBIZIDGegen Unkräuter im MaisfeldBuctril wirkt gegen zweikeimblättrigeUnkräuter im Mais. Speziell bei der Bekämpfungvon Windenknöterich eignetsich dieses Herbizid als Zumischpartner.Das Flüssigprodukt wird von den Blätternder Schadpflanzen aufgenommen: Dortbeeinflusst es die Photosynthese.Flüssiges KontaktherbizidLässt sich gut mischenWirkstoffBromoxynilFormulierungEmulgierbares Konzentrat (EC)Empfohlene KulturMaisAufwandmenge1,5 l/haGebindegröße4 × 3 l Kanisterwww.herbizide.de225 g/lDamit Ungräser schnell absterbenDies Herbizid bekämpft einjährigeUngräser und Ausfallgetreide. Man kannPanarex in unterschiedlichen Kultureneinsetzen: in Zucker- und Futterrüben,in Winterraps und in Kartoffeln. Es wirktinnerhalb von 10 bis 14 Tagen. Wirkt schnell und sicher gegenUngräserFlexibel in der AufwandmengeSehr gut verträglichWirkstoffQuizalofop-P-tefurylFormulierungEmulsionskonzentrat (EC)Empfohlene KulturenRaps, Rüben, Kartoffeln, Ackerbohne,FuttererbseAufwandmenge 1,25 – 2,25 l/ha40 g/lAnwendungszeitraumNach dem Auflauf im Frühjahr oderHerbstGebindegrößen4 × 5 l Kanister, 20 l Kanisterwww.herbizide.deBekämpft Unkräuter in RübenBreit wirksames Blatt- und Bodenherbizidzur Unkrautbekämpfung in Rüben. Das Produktfunktioniert weitestgehend witterungsunabhängig.Der optimale Einsatzzeitpunktist im Keimblattstadium der Schadpflanzen.Es wirkt sicher gegen Windenknöterich,Floh-Knöterich, Klettenlabkraut, WeißenGänsefuß, Melde und Hirtentäschel.Schnelle WirkstoffaufnahmeWeitestgehend witterungsunabhängigWirkstoffeEthofumesatPhenmediphamDesmediphamFormulierungEmulsionskonzentrat (EC)Empfohlene KulturenZucker- und Futterrüben151 g/l75 g/l25 g/lAufwandmenge1,2–1,5 l/ha in 200–300 l Wasser/ha in Spritzfolge (maximal 3 Behandlungenim Abstand von 5 – 14 Ta gen)Anwendungszeitraum BBCH 10–18, nach dem Auflauf im FrühjahrGebindegröße 4 x 5 l KanisterEINSATZSCHWERPUNKT EINSATZSCHWERPUNKT EINSATZSCHWERPUNKTWindenknöterichQueckeWeißer Gänsefuß78 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

WACHSTUMSREGLERWACHSTUMSREGLERWACHSTUMSREGLERMacht die Halme kurz und starkAbsicherung bis zum EndeMehr Stabilität für Ihr GetreideCCC 720 sorgt bei zeitigem Einsatz imFrühjahr für die notwendige Einkürzungder unteren Internodien, und damit fürdie frühzeitige Stabilisierung der Bestände.Ab BBCH 21 bis BBCH 25 regt dasProdukt die Pflanzen zur zusätzlichenBestockung an. Die Nebentriebe werdengefördert, was sich regulierend auf dieBestände auswirkt. Stärkt den Halm Erhöht die Standfestigkeit Schützt vor LagerWirkstoffChlormequatchlorid720 g/lFormulierungWasserlösliches Konzentrat (SL)Empfohlene KulturenWinterweizen, Winterroggen, Triticale,Sommerweizen und HaferAufwandmenge0,7 – 2,1 l/haGebindegröße10 l KanisterCerone 660 bewirkt bei Getreide einegute Einkürzung der Halme, verstärktdie Halmwand und sorgt somit für eineErhöhung der Standfestigkeit.Das Ertragspotenzial wird besser ausgeschöpft,Qualitätseinbußen werdenvermieden, und die Ernte wird erleichtert. Reduziert das Risiko von Lager,Ährenknicken und AuswuchsOptimal mit Fungiziden kombinierbarWirkstoffEthephon660 g/lFormulierungWasserlösliches Konzentrat (SL)Empfohlene KulturenWeizen, Winter-, Sommergerste,Winterroggen und WintertriticaleAufwandmenge0,5 – 1,1 l/haGebindegrößen1 l Flasche5 l Kanister15 l KanisterModdus Cerone Extra Pack wirkt alsMischung, aber auch als Spritzfolge. Esist pflanzenverträglich und kann flexibelfür frühe und späte Behandlungenangewendet werden. Moddus verkürztund stabilisiert den Halm und fördert dasWurzelwachstum. Cerone erhöht ebenfallsdie Stabilität des Getreides durchdie guten Einkürzungseffekte. Lagergetreidewird vermieden. Verkürzt die Halme Schützt vor LagerSichert den ErtragWirkstoff in ModdusTrinexapac-ethylWirkstoff in Cerone 660Ethephon250 g/l660 g/lFormulierungenModdus: Mikroemulsion; Cerone 660:SL (wasserlösliches Konzentrat)Empfohlene KulturenWintergerste, Winterroggen, Wintertriticale,Weizen, SommergersteAufwandmengenModdusCerone 6600,3 – 0,6 l/ha0,3 – 0,4 l/haGebindegrößenModdus 2 × 5 l Kanister+ Cerone 660 2 × 5 l KanisterEINSATZSCHWERPUNKTEINSATZSCHWERPUNKTEINSATZSCHWERPUNKTClassic LineBegrenzung des LängenwachstumsAbsicherung der StandfestigkeitKürzere und kräftige Halme79

Wehret den Anfängen!Kein Landwirt will Einkommenseinbußen riskieren. Zum Beispiel durch verschmutzte Vorräte oderKrankheitserreger, die den Tierbestand gefährden oder durch angefressene Kabel. Deshalb erfordernMäuse und Ratten auf dem Hof gezielte Gegenmaßnahmen. Erfolg hat, wer auf die richtigenProdukte setztBIOZIDGegen Mäuse und Ratten inInnen räumen landwirtschaftlicherGebäudeeRodilon PasteWenn Nager Sie plagenMäuse und Ratten zählen zu den unerwünschten Tieren auf demlandwirtschaftlichen Betrieb. Kluge Landwirte setzen auf RodilonPaste als GegenmittelWirkstoff f DifethialoneWirkungsspektrumRatten und HausmäuseAufwandmengeBei RattenHoher Befall: 6 × 10 g in Köderstationenalle 4 – 5 MeterKleiner Befall: 6 × 10 g in Köderstationenalle 8 –10 MeterBei MäusenHoher Befall: 2 × 10 g in Köderstationenalle 1 – 1,5 MeterKleiner Befall: 2 × 10 g in Köderstationenalle 2 – 3 MeterPackung 2,5 kg (250 × 10 g)www.baytool.deDIE WIRKUNGDas Produkt eignet sich als Gegenmaßnahmebei Befall durch Mäuse oderRatten. Rodilon Paste ist ein Fraßgift,ALLESFRESSERRatten fressen einfach alles, sogar Kabel nagensie an. Bis zu einem Kilo Getreide könnensie pro Monat vertilgen.das die Blutgerinnung beeinflusst. Wenndie Schädlinge davon fressen, sterbensie definitiv einige Tage später. Durchdie verzögerte Wirkung werden unerwünschteNebeneffekte wie Köderscheuvermieden.DER NUTZENWeil die Köder bereits portioniert sind,lassen sie sich sehr gut ausbringen. Gutsichtbare Fraßspuren bedeuten schnelleErfolge. In der Regel wird die vorhandenePopulation innerhalb weniger Wochenvollständig erfasst. Rodilon Paste ist guthaltbar und schimmelbeständig.Attraktiver KöderBAYTOOLOhne Strategie keine ErfolgeDie Internetseite Baytool unterstützt Landwirte bei einemwirksamen Hygienemanagement. Dazu gehören konkreteRatschläge von ExpertenEgal, ob Ratten, Mäuse oderanderes Ungeziefer den Hofheimsuchen – ohne gezielteStrategie wird man die Schädlingenicht los. Zwar versuchtmancher Landwirt, die Plage imAlleingang zu bekämpfen, dochmitunter geht dabei kostbareZeit verloren. Das Internet-PortalBaytool wurde von Expertenentwickelt. Die Seite bietetallgemeine Informationen zuSchadnagerbekämpfung imBetrieb, dazu Produktbeschreibungenund Videos.MaßgeschneiderteEmpfehlungenGanz wichtiger Bestandteildieses Online-Tools ist eineleicht zu bedienende Software,die der Anwender mitindividuellen Informationenfüttert. Damit beschreibt erden aktuellen Zustand. DasProgramm legt daraufhingeeignete Köderstellen festund erstellt einen Bekämpfungsplanmit umfassenderDokumentation. Dies bedeuteteine sehr konkrete Hilfefür den Landwirt. Denn diemaßgeschneiderten Empfehlungenberücksichtigen seineSituation vor Ort. Da sie aufExpertenwissen und -erfahrungim Umgang mit Schädlingenberuhen, sind Fehler sogut wie ausgeschlossen. ImGegenteil: Befolgt der Anwenderdie Vorschläge, kann erbei konsequenter Vorgehensweisedie Schädlingspopulationausschalten.www.baytool.de80Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.

Racumin SchaumDer Weg ins VerderbenRacumin Schaum stellt eine flankierende Maßnahme zu Köderriegelndar. Er eignet sich für schwer zugängliche Bereiche oderfür Durchgangspforten, die immer wieder von Ratten und Hausmäusengenutzt werdenDIE WIRKUNGSelbst wenn Ratten nicht (mehr) aufKöder reagieren: Dem klebrigen Schaumkönnen sie nicht ausweichen. Er haftetan ihrem Fell. Wenn sich die Nager danngewohnheitsmäßig putzen, nehmen sieautomatisch den Wirkstoff auf. Nacheiniger Zeit verenden sie. Achtung:Durchtrittspforten nicht komplett mitSchaum verschließen, sonst werdenandere Wege genutzt.DER NUTZENRacumin Schaum ist zehn bis zwölfTage stabil. Selbst wenn das Volumenschrumpft, bleibt die Wirkkraft desProdukts erhalten. Es eignet sich fürHohlräume, Versorgungsschächte,Mauerdurchbrüche, Rattenlöcher,Zwischendeckenbereiche sowie fürQuer träger von Gerüstkonstruktionen.Für den Anwender bedeutet diesesMittel mehr Sicherheit, denn es funktioniertzuverlässig.Klebt am FellRISIKOJedes Jahr…kann sich auseinem Mäusepaarunter optimalenBedingungen einePopulation von 2000Tieren entwickeln.WirkstoffCoumatetralylBIOZIDWirkungsspektrumWanderratten und HausmäuseAufwandmengeIn Durchläufen Schaum ausbringen,ZwangsapplikationPackung500 mlHaftet beimÜberwinden derSchaumbarrierewww.baytool.deRacumin PasteEnde gut, alles gutNormalerweise sind Ratten äußerst misstrauisch. Doch RacuminPaste ist als Köder hochattraktiv – ein Leckerbissen, dem sie kaumwiderstehen könnenDIE WIRKUNGDas Produkt ist ein besonders attraktiverKöder. Die Erfahrung zeigt, dass er sehrgut angenommen wird. Die Köderriegel,die auf Coumatetralyl als wichtigstemInhaltsstoff basieren, wirken zeitversetzt.Ihr tödlicher Effekt macht sich erst nachdrei bis fünf Tagen bemerkbar. Das machtes für die intelligenten Nager unmöglich,einen Zusammenhang zwischenNahrungsaufnahme und dem Tod desArtgenossen herzustellen. Wer RacuminPaste konsequent nachlegt, kann davonausgehen, dass er die ganze Populationauf diese Weise überlistet. Dieser Ködereignet sich zur Abwehr von Wanderrattenund Hausmäusen in Innenräumen undder Umgebung von Gebäuden.DER NUTZENMit Hilfe von Racumin Paste kann derLandwirt eine Rattenplage auf seinemHof erfolgreich abwehren. Die Riegelsind anwendungsfertig verpackt. Dasbewährte Produkt wirkt äußerst verlässlich.Da die Fraßspuren gut sichtbarsind, lässt sich bereits zu einem frühenZeitpunkt feststellen, ob der Köderriegelangenommen wird und ob er an denrichtigen Stellen platziert wurde. Hundeund Katzen sind nicht gefährdet, weil derRiegel in Köderstationen ausgelegt wird.Ein weiterer wichtiger Vorteil: RacuminPaste ist sehr haltbar und außerdemschimmelbeständig.Einfach in der AnwendungBIOZIDAnwendungsfertigerKöderriegel: hochattraktivund sehr wirksamWirkstoff CoumatetralylWirkungsspektrumRatten und HausmäuseAufwandmengeWanderratteSchwacher Befall:100 – 200 g alle 5 – 20 mStarker Befall:100 – 200 g alle 3 – 10 mHausmausSchwacher Befall:10 – 20 g alle 5 – 20 mStarker Befall:10 – 20 g alle 2 – 10 mPackung 2,5 kg (25 × 100 g)www.baytool.deFarm ProtectBiozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.81

Schluss mit lästigFliegendes und kriechendes Ungeziefer in landwirtschaftlichen Gebäuden erfordert eine schnelleReaktion. Denn sonst bekommt man die Plage nicht in den Griff. Effektive Lösungen unterstützenein funktionierendes HygienemanagementVORRATSSCHUTZPflanzenschutzmittelgegenUngeziefer in Leerräumenund beiBefall in GetreideK-Obiol EC 25Immer etwas auf LagerAuch wenn die Ernte eingebracht ist, muss der Landwirt seineErträge schützen. Dafür ist K-Obiol EC 25 besonders gut geeignetDIE WIRKUNGDas Mittel wird zur Leerraumbehandlungvor jeder Neubefüllung präventiveingesetzt. Es eignet sich aber auch zurschnellen Reaktion, wenn der Landwirteinen Befall im gelagerten Getreide feststellt.Die Wirkkraft von K-Obiol EC 25basiert auf dem Inhaltsstoff Deltamethrin.Dessen Eigenschaften werden nochdurch die Beigabe von Piperonylbutoxidverstärkt. Zunächst erfolgt ein Knockdown-Effekt,danach verendet das Ungeziefer.Dieses Produkt schützt gegenkriechende und fliegende Schädlinge.Kornkäfer, Reismehl käfer und Getreidekapuzinerhaben keine Chance. AuchGetreidemotten lassen sich verlässlichabwehren.WirkstoffDeltamethrin, enthältPiperonylbutoxidWirkungsspektrumKornkäfer, Reismehlkäfer,Getreide kapuziner,Getreideplattkäfer, Speisebohnenkäferund fliegende Insekten wie dieGetreidemotteAufwandmengeGetreidebehandlungBis 6 Monate Schutzdauer1 l in 99 l Wasser / 100 t,bis 12 Monate Schutzdauer2 l in 98 l Wasser / 100 tLeerraumbehandlungPoröse Oberfläche:20 – 30 ml / 5 Liter Wasser für 50 m²Glatte Oberfläche:40 – 60 ml / 5 Liter Wasser für 100 m²Maximal 1 Anwendungfür die Kultur bzw. je JahrPackung1000 mlNur der Mensch kann Getreide vorUngeziefer schützenDER NUTZENK-Obiol EC 25 verfügt über eine Besonderheit:Denn es ist das einzige inDeutschland zugelassene Präparat, mitdem Leerräume ausgesprüht werdendürfen. Es eignet sich für jede Art vonOberfläche (glatt, porös). Ist das Getreidebereits befallen, darf es ebenfalls mitK-Obiol EC 25 behandelt werden. Richtigangewendet kann seine Wirkung bis zuzwölf Monate dauern. Das Produkt lässtsich auch mit Konservierungsmitteln (Propionsäure,KOFA Grain -ph 5-) kombinieren.In diesen Fällen mischt man K-ObiolEC 25 nicht wie sonst mit Wasser,sondern gibt es direkt in das Konservierungsmittel.Die Emulsion von K-Obiol ineinem Konservierungsmittel sollte danninnerhalb eines Tages verwendet werden.Zugelassen für LeerräumeBei befallenem GetreideLEBENSWEISELebensweise einiger wichtiger Vorratsschädlinge (vereinfacht)Deutscher Name Entwicklung Entwicklungsdauer Ursprung Lebenserwartungbei 20 °C bei 30 °C der ImaginesKornkäfer im Korn 40 Tage 20 Tage Nordindien 5 – 12 Monate, 2 Jahre (10 °C)Reiskäfer im Korn 3 Monate 33 Tage Süd-/Zentralasien 3 – 4 MonateAmerik. Reismehlkäfer an gebroch. Körnern 3,5 Monate 30 Tage Afrika/Mittelasien 2 – 3 JahreGetreideplattkäfer an gebroch. Körnern 2,5 – 3 Monate 22 Tage Mittelasien 6 – 9 MonateRotbr. Leistenkopfplattkäfer an gebroch. Körnern 2,5 Monate 30 Tage unbekannt 1 JahrBrotkäfer im Substrat 7 Monate 1,5 Monate Afrika 1–2 MonateTabakkäfer im Substrat 120 Tage 18 –100 Tage** Nordafrika/Vorderasien bis 30 TageGetreidekapuziner im Korn* 3 Monate 4 Wochen Tropen 1 JahrSpeisebohnenkäfer in Bohnen 2,5 – 3 Monate 25–30 Tage Nord-/Südamerika 2 – 3 Wochen b. einige MonateDörrobstmotte an gebroch. Körnern 50 Tage 20 Tage Mittelmeerraum 2 – 3 WochenSpeichermotte an gebroch. Körnern bis 11 Mon.*** 3 Monate Europa 2 – 3 Wochen* außer 1. Larvenstadium, ** je nach Nährstoffgehalt des Substrates, *** fakultative Diapause (1 – 4)82 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

DEDEVAP greenMotten im freien FallEinfacher gehts nicht: Mit DEDEVAP green lassen sich Motteneinnebeln – und loswerden. Ein Knopfdruck reicht. Das Produkteignet sich für Lagerräume und MühlenVORRATSSCHUTZNebelautomat gegenMottenfalter: Zugelassenauch für den ökologischenLandbauDIE WIRKUNGLandwirte können aufatmen, denndieses Produkt wirkt besonders schnell:Durch den Knockdown-Effekt werdenumherflatternde Schädlinge sofort lahmgelegt.Dann sterben sie. Bei DEDEVAPgreen handelt es sich um ein Kontaktgift,das in der Natur ebenfalls vorkommt.Es basiert auf einem Wirkstoff, den manauch in Chrysanthemen findet: Pyrethrine.Mit diesem Insektizid lassen sichMehl-, Getreide-, Speicher- und Dörrobstmottenverlässlich abwehren.DER NUTZENDEDEVAP green verteilt sich über einenNebelautomaten im Raum. Die Handhabungist denkbar einfach: Der Anwendermuss nur auf den Sprühkopf drücken.Sehr praktisch ist die hohe Effizienz: EineVerpackungseinheit von 500 Milliliterreicht für immerhin 1000 KubikmeterRaumvolumen. Das Präparat darf imGetreidelager bis zu zehnmal eingesetztwerden. Anders bei Getreideerzeugnis sen,Verarbeitungsprodukten von Öl saaten,Schalenobst, Trockenobst und Tabak –hier liegt die Obergrenze bei dreimal.Für 1000 Kubikmeter RaumvolumenWirkstoff PyrethrineWirkungsspektrumGegen vorratsschädlicheMottenfalterAufwandmenge1 DEDEVAP green Nebelautomatreicht für 1000 m³ RaumvolumenAnwendungIn Mühlen, in Speichern.In Anwesenheit von Getreide(Gerste, Hafer, Roggen, Triticale,Weizen).Maximale Zahl der Anwendung beiGegenwart von offengelagertem Getreide: 10Packung 500 mlBlattanex SCDie Vertreibung aus dem StallSchädlinge gehören nicht in den Stall. Mit Blattanex SC lässt sichwirksam gegen fliegendes und kriechendes Ungeziefer vorgehen.Auch bei der Abwehr von Schaben werden gute Resultate erzieltDIE WIRKUNGDas Produkt enthält den bewährten Insektizid-WirkstoffDeltamethrin. Er lähmtdie Schädlinge zunächst, dann sterbensie. Die Anwendung ist unkompliziert:Der Landwirt mischt das Suspensionskonzentrateinfach mit Wasser. Dieso gewonnene Lösung lässt sich aufFlächen, aber auch in schwer zugänglicheBereiche wie Ritzen und Hohlräumesprühen. Blattanex SC ist bekanntfür seinen guten Austreibe-Effekt – einpositiver Gesichtspunkt insbesonderebei Schaben. Achtung: Für die RoteVogelmilbe gelten besondere Vorgaben.Wer gegen diesen Plagegeist mitBlattanex SC vorgehen will, muss vorherdas Geflügel aus dem Stall bringen. DasProdukt darf nicht zur direkten Behandlungvon Tieren eingesetzt werden.DER NUTZENAnwender wählen Blattanex SC wegenseiner guten Langzeitwirkung. Darüberhinaus ist das Produkt ausgesprochenergiebig. Eine Flasche reicht bei einemBefall mit kriechendem Ungeziefer für eineFläche von 500 bis 600 Quadratmetern.Bei fliegendem Ungeziefer lassen sichbis zu 1000 Quadratmeter behandeln. ImKampf gegen Schaben muss der Landwirtkonsequent am Ball bleiben. Weil dieseSchädlinge Überlebenskünstler sind,sich in jeder Art von Hohlraum versteckenund weil sie eine nicht zu unterschätzendeGefahr beim Übertragen von Krankheitserregerndarstellen, empfiehlt sichim Abstand von vier Wochen eine weitereBehandlung. Auf diese Weise wird diegesamte Population erfasst.Schaben und Vogelmilbe Kontra gebenReicht für 1000 m³ Raum volumenBIOZIDSpritzmittel gegenfliegendes undkriechendes Ungeziefer,bekämpftauch SchabenWirkstoffDeltamethrinWirkungsspektrumWadenstecher, fliegendes und kriechendesUngeziefer, SchabenAufwandmenge1 Liter in 25–30 Liter Wasser reichtfür eine Fläche von 500 bis 600 m²gegen kriechendes Ungeziefer,1 Liter in 50 – 60 Liter Wasser reicht für1000 m² gegen fliegendes UngezieferPackung 1000 mlOrientalische SchabeFarm ProtectBiozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.83

DüsentabelleUniversaltabelle zur Ermittlung von Düsentyp, Düsengröße, Spritzdruck und AbdriftminderungsklasseGröße 02 025 03SW B 8 10 8 11 8 8 B 8 8 B 8 6 10 10 11-B 11 8 8 10 8 B 8 8 B 8 8 8 8 8 10 10 11-B 8 11Einbaulänge bis 14 mm Hinweise 1 1 2 5 9 9 1 1 1 1 3 6bis 24 mm D D D D D D D D D D D Dbis 30 mm Antrag- AGR HYP LEC LEC TEE AGR AGR AGR HAR HYP HYP LEC LEC LEC LEC TEE TEE AGR AGR AGR AGR AGR HAR HYP HYP HYP LEC LEC LEC LEC LEC LEC TEE TEE TEEüber 30 mm steller HAR HAR HARWasseraufwandin l/ha100 125 150 175 200 225 250 300 350 400 500 600Düsenausstoßinl/min6,0 4,8 4,0 3,4 3,0 0,50 1,2 1,2 1,26,6 5,3 4,4 3,8 3,3 0,55 1,4 1,4 1,47,2 5,8 4,8 4,1 3,6 3,2 0,60 1,7 1,7 1,7 1,1 1,1ISO-02TurboDrop Hispeed 110-02Guardian Air 02ID 120-02 POMIDKT 120-02 POMTTI 110 02 VPISO-025AirMix NoDrift 110-025CVI Twin 110-025TurboDrop Hispeed 110-025Minidrift MD 025Guardian Air 025Guardian Air Twin 025IDK 120-025 POM; Minidrift MD-025-110IDKT 120-025 POMID 120-025 POM; ID 120-025 CIDN 120-025 POMAI 110 025 VS; AIC 110 025 VS; AIC 110 025 VPTTI 110 025 VPISO-03AirMix 110-03AirMix NoDrift 110-03AVI 110-03CVI Twin 110-03TurboDrop Hispeed 110-03Minidrift MD 03Guardian Air 03Guardian Air Twin 03ULD 03IDK 120-03 POM; MiniDrift MD-03-110IDKN 120-03 POMIDKT 120-03 CIDKT 120-03 POM; Minidrift Duo 110-03ID 120-03 POM; ID 120 03 CIDN 120-03 POMAI 110 03 VS; AIC 110 03 VS; AIC 110 03 VPAIXR 110 03 VPAITTJ 60-110 03 VP7,8 6,2 5,2 4,5 3,9 3,5 3,1 0,65 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 1,3 1,38,4 6,7 5,6 4,8 4,2 3,7 3,4 0,70 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 1,09,0 7,2 6,0 5,1 4,5 4,0 3,6 3,0 0,75 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,2 1,2 1,2 1,29,6 7,7 6,4 5,5 4,8 4,3 3,8 3,2 0,80 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,3 1,3 1,3 1,310,2 8,2 6,8 5,8 5,1 4,5 4,1 3,4 0,85 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,510,8 8,6 7,2 6,2 5,4 4,8 4,3 3,6 3,1 0,90 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,711,4 9,1 7,6 6,5 5,7 5,1 4,6 3,8 3,3 0,95 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,912,0 9,6 8,0 6,9 6,0 5,3 4,8 4,0 3,4 3,0 1,00 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,110,1 8,4 7,2 6,3 5,6 5,0 4,2 3,6 3,2 1,05 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,310,6 8,8 7,5 6,6 5,9 5,3 4,4 3,8 3,3 1,10 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,511,0 9,2 7,9 6,9 6,1 5,5 4,6 3,9 3,5 1,15 6,2 6,2 6,2 6,2 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,811,5 9,6 8,2 7,2 6,4 5,8 4,8 4,1 3,6 1,20 6,8 6,8 6,8 6,8 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,012,0 10,0 8,6 7,5 6,7 6,0 5,0 4,3 3,8 3,0 1,25 7,3 7,3 7,3 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,310,4 8,9 7,8 6,9 6,2 5,2 4,5 3,9 3,1 1,30 7,9 7,9 7,9 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,510,8 9,3 8,1 7,2 6,5 5,4 4,6 4,1 3,2 1,35 8,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,811,2 9,6 8,4 7,5 6,7 5,6 4,8 4,2 3,4 1,40 9,2 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,111,6 9,9 8,7 7,7 7,0 5,8 5,0 4,4 3,5 1,45 9,9 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,412,0 10,3 9,0 8,0 7,2 6,0 5,1 4,5 3,6 3,0 1,50 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,710,6 9,3 8,3 7,4 6,2 5,3 4,7 3,7 3,1 1,55 7,2 7,2 7,2 7,2 7,2 7,2 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,011,0 9,6 8,5 7,7 6,4 5,5 4,8 3,8 3,2 1,60 7,7 7,7 7,7 7,7 7,7 7,7 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,311,3 9,9 8,8 7,9 6,6 5,7 5,0 4,0 3,3 1,65 8,2 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,711,7 10,2 9,1 8,2 6,8 5,8 5,1 4,1 3,4 1,70 8,7 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,012,0 10,5 9,3 8,4 7,0 6,0 5,3 4,2 3,5 1,75 9,2 6,4 6,4 6,4 6,4 6,4 6,4 6,4 6,4 6,410,8 9,6 8,6 7,2 6,2 5,4 4,3 3,6 1,80 9,7 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,811,1 9,9 8,9 7,4 6,3 5,6 4,4 3,7 1,85 7,1 7,1 7,1 7,1 7,1 7,1 7,1 7,111,4 10,1 9,1 7,6 6,5 5,7 4,6 3,8 1,90 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,511,7 10,4 9,4 7,8 6,7 5,9 4,7 3,9 1,95 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,912,0 10,7 9,6 8,0 6,9 6,0 4,8 4,0 2,00 8,311,2 10,1 8,4 7,2 6,3 5,0 4,2 2,10 9,211,7 10,6 8,8 7,5 6,6 5,3 4,4 2,2011,0 9,2 7,9 6,9 5,5 4,6 2,3011,5 9,6 8,2 7,2 5,8 4,8 2,4012,0 10,0 8,6 7,5 6,0 5,0 2,5010,4 8,9 7,8 6,2 5,2 2,6010,8 9,3 8,1 6,5 5,4 2,7011,2 9,6 8,4 6,7 5,6 2,8011,6 9,9 8,7 7,0 5,8 2,9012,0 10,3 9,0 7,2 6,0 3,0011,0 9,6 7,7 6,4 3,2011,7 10,2 8,2 6,8 3,4010,8 8,6 7,2 3,6011,4 9,1 7,6 3,8012,0 9,6 8,0 4,0010,1 8,4 4,2010,6 8,8 4,4011,0 9,2 4,6011,5 9,6 4,8012,0 10,0 5,00Fahrgeschwindigkeit in km/hGute fachliche Praxis beachten!84Abdriftminderungsklassen:50%75%90%Alle Angaben95 % ohne Gewähr!Hinweise:1: alle IDK** 120-XX *** auch mit Randdüse IDKS 80-XX POM2: ID 120-025 POM und C auch mit Randdüse IS 80-025 POM3: beide auch mit Randdüse IS 80-03 POM4: ID 120-04 POM/C beide auch mit Randdüse IS 80-04 POM5: alle auch mit Randdüse AIUB 85 02 VS; AIC 110 025 VP: 75 % bis 2,5 Bar6: alle auch mit Randdüse AIUB 85 025 VS7: alle auch mit Randdüse AIUB 85 03 VS8: alle auch mit Randdüse AIUB 85 04 VS;8R: nur mit Randdüse9: auch mit Randdüse AirMix OC 80-02510: auch mit Randdüse AirMix OC 80-0311: auch mit Randdüse AirMix OC 80-04

03 035 04 05 06 088 11 8 8 8 10 10 8 B B 8 8 B 8 8 8 8 8 10 11-B 8 11 8 11 8 8 B 8 8 8 B 8 8 8 8 10 B 11-B 8 11 B 8 8 B10 10 1 1 1 1 4 7 11 1 1 1 8 8RD D D D (D) D D D D D (D) D D D DTEE TEE HYP AGR AGR AGR AGR AGR AGR AGR HAR HYP HYP HYP LEC LEC LEC LEC LEC TEE TEE TEE TEE TEE AGR AGR HAR HAR HYP HYP HYP LEC LEC LEC LEC LEC TEE TEE TEE HYP LEC LEC TEE TEEHAR HAR HAR HAR HARTT 110 03 VPTTI 110 03 VPISO-035Guardian Air 035ISO-04AirMix 110-04AirMix NoDrift 110-04AVI 110-04AVI Twin 110-04CVI Twin 110-04TD 110-04 KeramikTurboDrop Hispeed 110-04Minidrift MD 04Guardian Air 04Guardian Air Twin 04ULD 04IDK 120-04 POM; MiniDrift MD-04-110IDK 120-04 CIDKN 120-04 POM; IDKT 120-04 C (D)IDKT 120-04 POM; Minidrift Duo 110-04ID 120-04 POM; ID 120-04 C; S Injet 04AI 110 04 VS; AIC 110 04 VS; AIC 110 04 VPAIXR 110 04 VPAITTJ 60-110 04 VPTT 110 04 VPTTI 110 04 VPISO-05AirMix 110-05CVI Twin 110-05TurboDrop Hispeed 110-05ISO-LD 110-05Minidrift MD 05Guardian Air 05Guardian Air Twin 05ULD 05IDK 120-05 POM; IDKT 120-05 C (D); MiniDrift MD-05-110IDK 120-05 CIDKT 120-05 POM; Minidrift Duo 110-05ID 120-05 POM; ID 120-05 CSyngenta 130-05AI 110 05 VS; AIC 110 05 VS; AIC 110 05 VPAIXR 110 05 VPTTI 110 05 VPISO-06Guardian Air Twin 06IDK 120-06 POMIDKT 120-06 POM1/4 TTJ 06-VP mit QJ 4676-90TTI 110 06 VPISO-08Guardian Air Twin 08Spritzdruck in Bar1,0(nach ISO)1,21,3 1,0 1,01,5 1,5 1,1 1,11,7 1,7 1,2 1,2 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,01,9 1,9 1,4 1,4 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,12,1 2,1 1,5 1,5 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,22,3 2,3 1,7 1,7 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,32,5 2,5 1,9 1,9 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,42,8 2,8 2,0 2,0 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,03,0 3,0 2,2 2,2 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,13,3 3,3 2,4 2,4 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,23,5 3,5 2,6 2,6 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,33,8 3,8 2,8 2,8 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,44,1 4,1 3,0 3,0 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 1,04,4 4,4 3,2 3,2 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,1 1,1 1,1 1,1 1,14,7 4,7 3,4 3,4 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,2 1,2 1,2 1,2 1,25,0 5,0 3,7 3,7 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,3 1,3 1,3 1,3 1,35,3 5,3 3,9 3,9 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,3 1,3 1,3 1,3 1,35,7 5,7 4,2 4,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 1,4 1,4 1,4 1,4 1,46,0 6,0 4,4 4,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 1,5 1,5 1,5 1,5 1,56,4 4,7 4,7 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 1,6 1,6 1,6 1,6 1,66,8 5,0 5,0 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 1,7 1,7 1,7 1,7 1,75,2 5,2 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,05,5 5,5 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,15,8 5,8 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 1,16,1 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 1,26,8 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 1,37,4 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 1,48,1 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 1,58,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 4,3 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 1,79,6 7,3 7,3 7,3 7,3 7,3 7,3 7,3 7,3 7,3 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 1,87,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 7,9 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 2,0 2,08,5 8,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 2,1 2,19,2 9,2 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 4,1 2,3 2,39,9 9,9 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 2,5 2,56,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 2,6 2,67,7 7,7 7,7 7,7 7,7 7,7 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 3,0 3,08,7 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 3,4 3,49,7 6,8 6,8 3,8 3,87,5 4,2 4,28,3 4,7 4,79,2 5,2 5,25,7 5,76,26,87,3Schlüsselweite (SW)SW: Ca.-Angabe in mmB: mit Bajonettkappe11-B: SW oder BajonettD: DoppelflachstrahldüseAntragstellerAGR: AGROTOPHAR: HardiHYP: HYPROLEC: LechlerTEE: TeeJet TechnologiesStand: September 2013Bearbeitung:Klaus SchmidtLandwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Außenstelle StuttgartQuelle: JKI, Braunschweig85Sonstiges

Zulassungsauflagen und festgesetzteAnwendungsbestimmungen für AckerbauprodukteSchutz von Wasserorganismen, Abstände zu Oberflächengewässern (NW-Sätze)Nähere, ergänzende Angaben sind den einzelnen Gebrauchsanleitungen zu entnehmen.Abstände zu OberflächengewässernHangneigungAbstände zu SaumkulturenAbtriftminderndeAbtriftminderndeTechnikunbeh.TechnikMind.Handelsname Anwbest./Aufl. 1 Kultur Standard 50 % 75 % 90% >2 % Anwbest. Kulturabst. 50 % 75 % 90 %Artist ® NW262, NW264,NT103 Kartoffel - - - 20 mNW265, NW468NW609 Kartoffel 5 mNW706 Kartoffel 20 mNW605+NW606 Kartoffel 5 m 5 m * *NW609-15 mAspect ® NW262, NW264,NT102 Mais - - 20 mNW265, NW468NW605-1+NW606 Mais 10 m 5 m 5 m *NW701 Mais 10 mAtlantis ® OD NW262, NW264,NT102 WW, T, WR - - 20 mNW265, NW468NW609 WW, T 5 m NT103 WW - - - 20 mNW701 WW, T 10 m NT101 WW, T, WR - 20 mNW605+NW606 WW 5 m 5 m * *NW800WWNW642WW, T, WRAtlantis ® WG NW262, NW264,NT103 WR, T, WW - - - 20 mNW265, NW468NW642 WR, T, WW NT108 WW, T, WR 5 m - 20 mNW701 WW, T, WR 10 m NT109 WW 5 m - - 20 mNW800WWAttribut ® NW262, NW265,NT102 WW, WR, WT - - 20 mNW468NW642WW, WR, WTAviator ® Xpro NW264, NW468NW605+NW606 W, G, R, T 5 m 5 m * *NW705 W, R, T 5 mAzur ® NW262, NW264,NT103 T, WW, WR, WG, SW, SG - - - 20 mNW468NG40210 mNW605+NW606 T, WW, WR, WG, SW, SG 15 m 10 m 5 m 5 mBandur ®Basta ®Baytan ®universalFlüssigbeizeBetanal ®ExpertBetanal ®maxxPro ®Biscaya ®Buctril ®CCC 720 ®Cerone ® 660Contur ® PlusNW262, NW264,NW265, NW468,NW604NW605+NW606Kartoffel, Sonnenblume,Ackerbohne, FuttererbseNT109Kartoffel, Sonnenblume,Ackerbohne, Futtererbse5 m - - 20 m20 m 10 m 5 m 5 m - - - 20 mNW265, NW468,NT109 Mais, Zuckerrübe, Kartoffel 5 m - - 20 mNW261NW642Mais, Zuckerrübe, KartoffelNG412 Mais, Zuckerrübe 5 m NT108 Kartoffel, Winterraps,Sonnenblume5 m - 20 mNW262, NW264,NW466NW262, NW264,NW265, NW468NW642-1 Futterrübe, ZuckerrübeNW701 Futterrübe, Zuckerrübe 10 mNW262, NW264,NW265, NW468NW609 Futterrübe, Zuckerrübe 5 m * * *NW701 Futterrübe, Zuckerrübe 10 mNW264, NW468NW605+NW606 Kartoffel, Raps, Getreide (G, H, R, 5 m 5 m * *T, W)NW701 Kartoffel, Getreide (G, H, R, T, W) 10 mNW262, NW264,NW265, NW468NW605+NW606 Mais 5 m 5 m 5 m *NW705 Mais 5 mNW265, NW468NW642WW, WR, T, SW, HNG412 WW 5 mNW262, NW265,NW468NW642WR, WT, WG, SG, WNW467, NW262,NW264NT101 Futterrübe, Zuckerrübe - 20 mNT102 Futterrübe, Zuckerrübe - - 20 mNT103 Mais - - - 20 m86Stand: Oktober 2013

Schutz von Wasserorganismen, Abstände zu Oberflächengewässern (NW-Sätze)Nähere, ergänzende Angaben sind den einzelnen Gebrauchsanleitungen zu entnehmen.Abstände zu OberflächengewässernHangneigungAbstände zu SaumkulturenAbtriftminderndeAbtriftminderndeTechnikunbeh.TechnikMind.Handelsname Anwbest./Aufl. 1 Kultur Standard 50 % 75 % 90% >2 % Anwbest. Kulturabst. 50 % 75 % 90 %Decis ® flüssig NW264, NW468 NT108 Getreide (G, H, R, T, W) 5 m - 20 mNW6075 m - - 20 mDedevap ®GreenEfA ®Fandango ®Fenikan ®Folicur ®Gardobuc ®Gaucho ® 70WSHoestar ®Hoestar ®SuperInfinito ®Input ® ClassicInput ® XproGetreide (G, H, R, T, W): Zweiflügler(Fliegen und Mücken, Diptera), W(Blattläuse), Raps (Kohlrübenblattwespe),Kartoffel, Raps (Kohlschotenmücke)NW607Getreide (G, H, R, T, W): Getreidewickler,15 mRaps: beißende Insekten(ausg. Kohlrübenblattwespe), Futterrübe,Zuckerrübe, W (Blattläuse alsVirusvektoren)NW705 Getreide (G, H, R, T, W), Raps 5 mNW467, NW264NW467, NW262,NW264, NW265NW262, NW264,NW265, NW468NW605+NW606W, G: Echter Mehltau (Erysiphegraminis), G: Zwergrost (Pucciniahordei), G (Rhynchosporium secalis),G: Netzfleckenkrankheit (Pyrenophorateres), G (Minderung nichtparasitärerBlattflecken), R, T5 m 5 m 5 m *20 m 10 m NT109 Getreide (G, H, R, T, W), Raps,Kartoffel, Futterrübe, Zuckerrübe,Wiesen, WeidenNW701 W, G, R, T 10 mNW605+NW606 G: Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporellaherpotrichoides)5 m 5 m * *NW262, NW264,NT109 T, WW, WR, WG 5 m - - 20 mNW265, NW468NG40420 mNW605+NW606 T, WW, WR, WG (Acker-Fuchsschwanz,15 m 10 m 5 m 5 mGemeiner Windhalm,Einjähriges Rispengras, einjährigezweikeimblättrige Unkräuter)NW605+NW606 T, WW, WR, WG (Gemeiner Windhalm,10 m 5 m 5 m *Einjähriges Rispengras, einjäh-rige zweikeimblättrige Unkräuter)NW262, NW264,NT101 W (ausg. HartW), G, R, Winterraps,- 20 mNW265, NW468Sommerraps, AckerbohneNW605+NW606 W (ausg. HartW), G, R, Winterraps 10 m 5 m 5 m *(Winterfestigkeit), AckerbohneNW701W (ausg. HartW), G, R, Winterraps,10 mSommerraps, AckerbohneNW605+NW606 Winterraps: Wurzelhals- und Stängelfäule15 m 10 m 5 m 5 m(Leptosphaeria maculans),Winterraps: Kohlschwärze (Alternariabrassicae), Winterraps: Weißstängeligkeit(Sclerotinia sclerotiorum),Winterraps (Standfestigkeit),SommerrapsNW262, NW264,NT103 Mais - - - 20 mNW468NW605+NW606 Mais 10 m 5 m 5 m *NG402 Mais 10 mNW467, NW263NW263, NW265,NW468NW642WW, WG, WR, WT, SW, SG, ST, SHNW262, NW263,NW265, NW468NW605+NW606 WW, WR, WG, T, SW, SG 5 m 5 m * *NW609 WW, WR, WG, T, SW, SG 5 mNW262, NW264,NW468NW609 Kartoffel 5 mNW642KartoffelNW262, NW264,NW265, NW468NW607 W, G, R, T 20 m 15 m 15 mNW706 W, G, R, T 20 mNW701 W, T 10 mNW262, NW264,NW265, NW468NW607 W, G, R, T 20 m 15 m 15 mNW706 W, G, R, T 20 mK-Obiol ® EC 25 NW264, NW468Landor ® CT NW467, NW262,NW264, NW265Vor der Anwendung unbedingt verbindliche Angaben der Gebrauchsanleitung entnehmen.NT109WW, WG, WR, WT, SW, SG,ST, SH5 m - - 20 mNT109 WW, WR, WG, T, SW, SG 5 m - - 20 m87Sonstiges

Zulassungsauflagen und festgesetzteAnwendungsbestimmungen für AckerbauprodukteSchutz von Wasserorganismen, Abstände zu Oberflächengewässern (NW-Sätze)Nähere, ergänzende Angaben sind den einzelnen Gebrauchsanleitungen zu entnehmen.Abstände zu OberflächengewässernHangneigungAbstände zu SaumkulturenAbtriftminderndeAbtriftminderndeTechnikunbeh.TechnikMind.Handelsname Anwbest./Aufl. 1 Kultur Standard 50 % 75 % 90% >2 % Anwbest. Kulturabst. 50 % 75 % 90 %Laudis ® NW262, NW265,NT103 Mais (ausg. Zuckermais) - - - 20 mNW468, NW261NW605+NW606 Mais (ausg. Zuckermais) 5 m 5 m * *NW701 Mais (ausg. Zuckermais) 10 mMaisTer ®flüssigMesurol ®flüssig (Mais)Mesurol ®SchneckenkornModdus ®Mollustop ®Monceren ® GMonceren ®ProPanarexPointer ® SX ®NW262, NW264,NW265, NW468NW605+NW606 Mais (ausg. Zuckermais) 10 m 5 m 5 m *NW706 Mais (ausg. Zuckermais) 20 mNW467, NW262,NW264NW467, NW262,NW264NW642Getreide (G, H, R, T, W), RapsNW800Getreide (G, H, R, T, W), RapsNW701 Getreide (G, H, R, T, W), Raps 10 mNW262, NW265,NW468, NW261NW642WW, WG, WR, T, SG, H, WinterrapsNW466NW642NW467, NW264NW262, NW264,NW265, NW468NW262, NW264,NW265, NW468NW642NW262, NW265,NW468Getreide (G, H, R, T, W), Raps, Zuckerrübe,Futterrübe, AckerbohneWinterraps, Futterrübe, Zuckerrübe,Kartoffel, Ackerbohne, FuttererbseNT103 Mais (ausg. Zuckermais) - - - 20 mNT102 Winterraps, Futterrübe, Zuckerrübe,Kartoffel, Ackerbohne,Futtererbse- - 20 mNT103 Winterraps, Futterrübe, Zuckerrübe,- - - 20 mKartoffel, Ackerbohne,FuttererbseNT103 WW, T, WG, WR - - - 20 mNW642 WW, T, WG, WR, SW, SG, H NT102 SW, SG, H, WW, T, WG, WR - - 20 mPronto ® Plus NW262, NW264,NT101 G, W, R - 20 mNW265, NW468NW607 G, W, R 20 m 15 m 15 mNW706 G, W, R 20 mPropulse ® NW262, NW264,NW265, NW468NW609-1 Raps 5 mProsaro ® NW262, NW264,NW265, NW468NW605+NW606 W, G, R, T 5 m 5 m 5 m *NW701 W, G, R, T 10 mNW605+NW606 Raps 5 m 5 m * *Sencor ® liquid NW262, NW263,NT103 Kartoffel - - - 20 mNW265, NW468NW605-1+NW606 Kartoffel 5 m 5 m * * NT102 Kartoffel - - 20 mNW706 Kartoffel 20 mNW609-1 Kartoffel 5 m * * *NW701 Kartoffel 10 mSkyway ® Xpro NW262, NW264,NW265, NW468NW605+NW606 W, G, R, T 10 m 5 m 5 m *NW706 W, G, R, T 20 mSuccessor ® T NW262, NW265,NT108 Mais 5 m - 20 mNW468, NW261NW605+NW606 Mais 10 m 5 m 5 m *NW706 Mais 20 mTalius ® NW262, NW264,NW265, NW468NW605+NW606 W, G, R, T 5 m 5 m * *Tilmor ® NW262, NW264,NW265, NW468NW605+NW606 Winterraps 10 m 5 m 5 m *NW701 Winterraps 10 m88Stand: Oktober 2013

Zulassungsauflagen und Anwendungsbestimmungenzum Schutz von WasserorganismenAngaben zum Bienenschutz, Nützlingen und WartezeitenNähere, ergänzende Angaben sind den einzelnen Gebrauchsanleitungen zu entnehmen.Handelsname BienenschutzSchutz sonstigerNutzorganismen(NN, NO, NT-Nr.)Sonstige Auflagen und Anwendungsbestimmungen(detaillierte indikationsbezogene Angabe sieheGebrauchsanleitung)KulturWartezeitArtist ® B4 NN130, NN160, NN165 SB001, SS110, SS120, SS2101, SS2202, WMC1, KartoffelFWMK3Aspect ® B4 NN3002, NN1001 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101, MaisFSS2202, SS610, WH951, WMC1, WMK3Atlantis ® OD B4 NN1842, NN170 SB001, SE110, SF245-01, SS110, SS210, SS610, WW, T, WRFVH371, WH951Atlantis ® WG B4 NN130, NN1842, NN170 SB001, SE110, SS110, SS210, SS610, WH950 WR, T, WW FAttribut ® B4 NN130, NN161, NN1842 SB001, SB010 WW, WR, WT FAviator ® Xpro B4 NN170, NN261, NN2842 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101, W, G, R, T FSS2202, SS610, VH611Azur ® B4 NN160, NN165 SB001, SB110, SF245-01, SS110, SS2101, SS2202, T, WW, WR, WG, SW, SG FSS610, VH342, VH343, VH344Bandur ® B4 NN130, NN160, NN165 SB001, SS110, SS120, SS2202 Kartoffel, Sonnenblume, Ackerbohne, Futtererbse FBasta ® B4 NN161, NN330, NN335,NN164, NN167Baytan ® universalFlüssigbeizeB3NN160, NN165, NN1301,NT679SB001, SE110, SS110, SS120, SS2101, SS2202,SS610, ST1102, ST1203, VH300Mais, Zuckerrübe, Kartoffel (einjährige einkeimblättrigeUnkräuter, einjährige zweikeimblättrige Unkräuter)SB001, SS1201, SF187, SS201, VH605 G FBetanal ® Expert B4 NN130, NN160, NN161, SB001, SB010, SF245-01, WH951, WMC1, WMN Futterrübe, Zuckerrübe FNN165, NN170Betanal ®maxxPro ® B4 NN160, NN261, NN2842 SB001, SB110, SE110, SE120, SF245-01, SS110,SS120, SS2101, SS2202, SS610, ST1203, WH951,WMC1, WMNFutterrübe, ZuckerrübeFBiscaya ® B4 NN361, NN370, NN3842, SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101, Kartoffel 14NN410SS610, VH352-1Raps 30Getreide (G, H, R, T, W)FBuctril ® B4 NN130, NN160, NN165 SB001, SE110, SF245-01, SS110, SS210, SS610 Mais FCCC 720 ® B4 NN160, NN165, NN1842 RSh 1, SB001, SE110, SE120, SS110, SS220, WW, WR, T, SW 63VH615H 42Cerone ® 660 B4 NN130, NN165, NN1842,NN170, NN291SPo5, SB001, SB110, SE110, SS110, SS210,SS610, VH361WR, WT, SG, WWGContur ® Plus B3 NN400, NT677, NT679 SB001, SB110, SB193, SS1201, SS2203, ST1202, WFSF6102Decis ® flüssig B2 NN400 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101, Getreide (G, H, R, T, W) 28VH352-1, WMI3ARaps 56Kartoffel 7Futterrübe, ZuckerrübeFDedevap ® Green B3 SB001, SF152, SF153, SF154, SF169 Räume FEfA ® B3 NN400 NH677, NH678, SB001, SB110, SS1201, ST1202,SE1201, SF6142, SF6161, SF618, SS2204, SS6201,ST1261, ST1271WW, SW, WG, SG, R, T, HFFandango ® B4 NN161, NN1842 SPo5, SB001, SB110, SS110, SS210, SS610,VH611Fenikan ® B4 NN160, NN165 SB001, SS110, SS210, SS610, SS220, VH342,VH343, VH344Folicur ® B4 NN160, NN161, NN165,NN1842, NN290Gardobuc ® B4 NN130, NN160, NN165,NN1303Gaucho ® 70 WS B3 NN130, NN365, NN160,NT677, NT6991SPo 5, SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110,SS2101, SS2202, SS610SB001, SE110, SS110, SS120, SS210, SS610,SS220, VH335NH681, NH682, NH6831, SB001, SB110, SS1201, Zuckerrübe, FutterrübeSS2203, ST1202, SE1201, SF6142, SF6161, SF618,ST1261, ST1271W, G, R, T FT, WW, WR, WG FW (ausg. Hartweizen), G, R, Winterraps, Sommerraps,AckerbohneTageMais 60Hoestar ® B4 NN165, NN1842, NN261, SB001, SB010, SF245-01, WH951, WMB WW, WG, WR, WT, SW, SG, ST, SH FNN391Hoestar ® Super B4 NN130, NN160, NN165 SB001, SE110, SS110, SS210, SS610, WH951 WW, WR, WG, T, SW, SG FInfinito ® B4 NN161, NN170, NN2842 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101, Kartoffel 14SS610, VH378Input ® Classic B4 NN1842, NN261 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS120, W, G, R, T FSS2101, SS2202, SS610, WMFG1, WMFG2Input ® Xpro B4 NN2842, NN361, NN370 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101, W, G, R, T FSS2202, SS610, VH611K-Obiol ® EC 25 B3 SB001, SB110, SB193, SE110, SS110, SS2101, Vorratslagerndes GetreideFSS2202, SS610, SF153, SF1891, WMI3ALandor ® CT B3 NN160, NN165 NH677, NH679, SB001, SB010, SB110, SS1201,SS2203, SE1201, SF6142, SF6161, SF618, SS6201W, R, T, G FVor der Anwendung unbedingt verbindliche Angaben der Gebrauchsanleitung entnehmen.FFFF89Sonstiges

Angaben zum Bienenschutz, Nützlingen und WartezeitenNähere, ergänzende Angaben sind den einzelnen Gebrauchsanleitungen zu entnehmen.Handelsname BienenschutzSchutz sonstigerNutzorganismen(NN, NO, NT-Nr.)Sonstige Auflagen und Anwendungsbestimmungen(detaillierte indikationsbezogene Angabe sieheGebrauchsanleitung)Laudis ® B4 NN270, NN3841 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101,SS2202, SS610, WMF2MaisTer ® flüssig B4 NN130, NN165 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS210,SS610, WH951, WMBMesurol ® flüssig(Mais)Mesurol ®SchneckenkornB3B3NN130, NN160, NN165,NN1303, NT677, NT697,NT6971, NT699NN130, NN365, NN160,NN366, NO685, NT644,NT658, NT665, NT676Moddus ® B4 NN130, NN160, NN165,NN1842, NN170, NN261Mollustop ® B3 NN130, NN160, NN165,NN166KulturNH677, NH679, NH680, NH681, NH683, SB001, MaisSB110, SS1201, SS2203, ST1202, SE1201, SF6142,SF6161, SF618, SS6201, ST1261, ST1271, VV212Mais (ausg. Zuckermais)Mais (ausg. Zuckermais)WartezeitSB001, SB110, SS1201, SS2204, WMI1A Getreide (G, H, R, T, W), Raps FSPo5, SB001 WW, WG, WR, T, SG, H, Winterraps FSB001, SB010Getreide (G, H, R, T, W), Raps, Zuckerrübe, Futterrübe,AckerbohneMonceren ® G B3 NN400 SB001, SB010, SS1201, SS2201 Kartoffel FMonceren ® Pro B3 NN260 SB001, SB110, SE110, SS1201, SS2203, SS610, KartoffelFSF159, SF608, SF612, SF6171, WMFG1, WMFB4Panarex B4 NN130, NN265, NN370 SB001, SB110, SE110, SS110, SS210, SS610,SS220, WH951, WMAPointer ® SX ® B4 NN130, NN165, NN1842,NN170, NN1513Pronto ® Plus B4 NN161, NN1842, NN1641 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101,SS2202, SS610Propulse ® B4 NN1842, NN170, NN261 SB001, SB010, SB110, SF245-01, SS110, SS2202,WMFG1, WMFC2Prosaro ® B4 NN270, NN361, NN3842 SB001, SB110, SF245-01, SS110, SS2101, SS610,VH611Sencor ® Liquid B4 NN170, NN261, NN2842 SB001, SB010, SB110, SF245-01, SS110, SS120,SS2202, WH951, WMC1Skyway ® Xpro B4 NN3001, NN3002 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101,SS2202, SS610, WMFG1, WMFC2Successor ® T B4 NN160, NN165, NO685 SB001, SE110, SS110, SS120, SS210, SS610,SS220, VH335Talius ® B4 NN270, NN2842, NN134 SPo5, SB001, SB110, SE110, SS110, SS120,SS2101, SS2202, SS610, SF1891, WMFE1Tilmor ® B4 NN161, NN170, NN2842 SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS2101,SS2202, SS610, VH611Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist neben dem gemäß Länderrecht verbindlichvorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern § 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten.1= Code-Entschlüsselung siehe www.bvl.bund.de,® = Registrierte Marke der Hersteller,G= Genehmigung für LückenindikationWinterraps, Futterrübe, Zuckerrübe, Kartoffel, Ackerbohne,FuttererbseSPo5, SB001, SS110, WH951 WW, T, WG, WR, SW, SG, H FG, W, R FRapsW, G, R, T, Raps FTageKartoffel 42W, G, R, T FMaisW, G, R, T FWinterrapsFFFF60FFFG = Gerste, H = Hafer, R = Roggen, SG = Sommergerste, SH = Sommerhafer,ST = Sommertriticale, SW = Sommerweizen, Sommerweichweizen,Sommerhartweizen, T = Triticale, W = Weizen, WW = Winterweizen,Winterweichweizen, WR = Winterroggen, WG = Wintergerste,WT = WintertriticaleF = Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder dieVegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung(zum Beispiel Ernte) verbleibt, beziehungsweise die Festsetzung einerWartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.N = Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.90Vor der Anwendung unbedingt verbindliche Angaben der Gebrauchsanleitung entnehmen.Stand: Oktober 2013

Impressum AgrarBerater 2014Herausgeber:Bayer CropScience Deutschland GmbHRedaktion:Birgit Stepponat, Anett Künstner,Karl EschenbacherVerantwortlich für den Inhalt:Birgit StepponatLayout:Gabriele Alberts, Artgenossen, DüsseldorfDruck:Kunst- und Werbedruck, Bad OeynhausenRedaktionsanschrift:Bayer CropScience Deutschland GmbHElisabeth-Selbert-Straße 4aD-40764 LangenfeldTel. 02173 – 2076 296Website: www.agrar.bayer.deDiese Druckschrift kann bestimmtein die Zukunft gerichtete Aussagenenthalten, die auf den gegenwärtigenAnnahmen und Prognosen der Unternehmensleitungder Bayer CropScienceDeutschland GmbH beruhen.Verschiedene bekannte wie auch unbekannteRisiken, Ungewissheiten undandere Faktoren können dazu führen,dass die tatsächlichen Ergebnisse, dieFinanzlage, die Entwicklung oder diePerformance unserer DachgesellschaftBayer AG wesentlich von den hier gegebenenEinschätzungen abweichen.Diese Faktoren schließen diejenigen ein,die Bayer in veröffentlichten Berichtenbeschrieben hat. Diese Berichte stehenauf der Bayer-Webseite www.bayer.dezur Verfügung.Die Gesellschaft übernimmt keinerleiVerpflichtung, solche zukunftsgerichtetenAussagen fortzuschreiben und anzukünftige Ereignisse oder Entwicklungenanzupassen.HaftungDie Angaben entsprechen dem heutigenStand unserer Kenntnisse undsollen über die Präparate und derenAnwendungsmöglichkeiten informieren.Bei Einhaltung der Gebrauchsanleitungsind die Präparate für die empfohlenenZwecke geeignet. Wir gewährleisten,dass die Zusammensetzung der Produktein den verschlossenen Originalpackungenden auf den Etikettengemachten Angaben entspricht. DaLagerhaltung und Anwendung einesPflanzenschutzmittels jedoch außerhalbunseres Einflusses liegen, haftenwir nicht für direkte oder indirekteFolgen aus unsachgemäßer oder vorschriftswidrigerLagerung oder Anwendungder Produkte.Eine Vielzahl von Faktoren sowohlört licher wie auch regionaler Natur wiez. B. Witterungs- und Bodenverhält nisse,Pflanzensorten, Anwendungs termin,Applikationstechnik, Re sis ten zen,Mischungen mit anderen Produktenetc. können Einfluss auf die Wirkungdes Produktes nehmen. Dies kannunter ungünstigen Bedingungen zurFolge haben, dass eine Veränderungin der Wirksamkeit des Produktes odereine Schädigung an Kulturpflanzennicht ausgeschlossen werden kann.Für derartige Folgen können die Vertreiberoder Hersteller nicht haften.Soweit nicht anders angegeben, sindalle in dieser Druckschrift aufgeführtenMarkenzeichen gesetzlich geschützteMarken der jeweiligen Hersteller.Dies gilt insbesondere für Produktnamenund Logos.91Sonstiges

Feldtage 2014DLG Feldtage 2014Bernburg-Strenzfeld, 17.–19. Juni 2014Internationales DLG-Pflanzenbauzentrum (IPZ)Am Gutshof 3, 06406 Bernburg-StrenzfeldBayer CropScience AgrarBerater 2014Kurhessen, Thüringen, Sachsen undsüdliches BrandenburgDöbernitz, 27. Mai 2014Kompetenzzentrum Ackerbau, Zum Kartoffelhof 13, 04509 Delitzsch-DöbernitzIsseroda, 3. Juni 2014Versuchsfeld Bayer CropScience, Paul-Böhringer-Straße, 99428 IsserodaGrebenstein, 5. Juni 2014Versuchsfeld Bayer CropScience, Hartigshof, 34393 GrebensteinBüdingen, 11./12. Juni 2014Erbacher Hof, 63654 BüdingenAgrarTelefon: 0 800-220 220 9Bayer CropScience Deutschland GmbHElisabeth-Selbert-Str. 4 a40764 LangenfeldTelefon (0 2173) 2076-0Telefax (0 2173) 2076-4 51www.agrar.bayer.de© 11/2013BCSD 00098249Regionalbüro SüdFriedrich-Bergius-Ring 34, 97076 WürzburgTel. (09 31) 35 96580Fax (09 31) 27049965Kontaktadresse in Notfällen:(Vergiftungen, Brände und Transportschäden)Sicherheitszentrale/Feuerwehr,41539 DormagenTelefon: (0 2133) 51-4233