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Skipost Nr4/13 (PDF 4MB) - Skiclub Ebnat-Kappel

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ALBERT HERRSCHEGartenunterhalt9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>Tel./Fax 071 993 17 84Natel 079 347 82 33• Liegenschafts-Unterhalt• Strauchpflege• Hecken schneiden• Baumpflege• Steinarbeiten• PflanzungenNach Sonneund Sportder gemütliche Ort.Wir freuen unsauf Ihren Besuch!Restaurant SchöntalMonika & Köbi Geisser-Jud9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>Telefon 071 993 19 912


Vorstand und KommissionenVorstand Chargen Adresse Telefon, E-MailPräsident Mühlauweg 15 071 988 60 27Peter Giger 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> praesi@scek.chVizepräsident Ob. Harfenbergstrasse1 071 931 58 65Thomas Speck 9533 Kirchberg vize@scek.chJO-Leiter Churfirstenstrasse 8c 071 993 33 66Rudolf Fässler 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> jo@scek.chMägi Rufer Speerstrasse 279642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>071 993 35 55mrufer@bluewin.chTechnische Leitung Birkenstrasse 2 071 993 11 55Martin Giger 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> tk@scek.chJürg Brunner Brandholz 774 071 993 22 529642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> viff.brunner@bluewin.chHans Gujer Bühl 071 994 33 599650 Nesslau hans.gujer@bluewin.chOliver Kauf Rosenbüelstrasse 41 071 993 16 019642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> oli4@gmx.chAktuar Howartrain 18 071 993 15 06Hary Looser 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> aktuar@scek.chKassierin Berglistrasse 34 071 993 32 71Doris Hollenstein 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> kassier@scek.chMitglieder-Verw. Sonnenackerstrasse 4 071 993 39 80Susanne Forrer 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> admin@scek.ch<strong>Skipost</strong>-Redaktorin Hüslibergstrasse 27 071 993 31 73Brigitt Aerne 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> skipost@scek.chInserate Stockenstrasse 7Bernardo Benzoni 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>071 993 22 26bernardo@benzoni.chHüttenpräsident Sonnenackerstrasse 6 071 993 35 79Marcel Roth 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> skihuette@scek.chReservierungen Howartrain 18Bettina Looser 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>071 993 15 06betty-hary@thurweb.chArmin Fässler Höhenweg 319642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>071 993 15 56arge.faessler@thurweb.chSkihütte Stangen 071 993 17 62www.scek.ch Jürg Nüssli Hummelwaldstrasse 5 079 822 93 358645 Jona juerg.nuessli@googlemail.com3


Einladung zur 99. ordentlichenH A U P T V E R S A M M L U N GD E S S K I C L U B E B N A T- K A P P E LProgrammSamstag, 26. Oktober 20<strong>13</strong>, 19.00 Uhrim Restaurant Schöntal, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>19.00 Uhr Beginn Apéro20.00 Uhr Beginn Hauptversammlunganschl. Gemütliches Beisammensein/NachtessenTraktanden1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der letzten HV3. Abnahme der Jahresberichte4. Jahresrückblick Spezial5. Genehmigung der Jahresrechnung6. Genehmigung des Revisorenberichts7. Wahlen8. Vorlage des Jahresprogramms9. Vorstellung Umbauprojekt Skihütte10. Genehmigung der Hüttenfinanzierung11. Genehmigung des Budgets und der Mitgliederbeiträge12. Aufnahme und Ausschlüsse von Mitgliedern<strong>13</strong>. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder14. Ehrungen15. Allgemeine Umfrage5


69642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>


SKICLUBEBNAT-KAPPELwww.scek.ch04.09.20<strong>13</strong> Seite: 1/4Protokoll der Hauptversammlung 2012Protokoll der 98. ordentlichen Hauptversammlung vom 27.10.2012 im HotelKapplerhof, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>.Um 19.00 Uhr hat der Vorstand zum Apéro eingeladen. Die Beteiligung zeigt, dass andieser Tradition festgehalten werden sollte.Apéro und Getränke während der Versammlung werden vom Club übernommen.Pitsch Giger begrüsst uns zu seiner ersten HV als Präsi. Besonderen Gruss richtet er anEhrenmitglieder, Jubilare und Erstteilnehmer.Es haben sich folgende Mitglieder für die diesjährige HV entschuldigt:Jaques ItenWerner MeierSusi HeebMichèlle TrempRené KrämerPaula LooserHans LooserWalter SchweizerAlbert ZweifelMichi NüssliTanja NüssliBrigitte GigerYvonne GigerMargrit LeemannJessica BrunnerViff BrunnerHansruedi LüthiDorli LüthiRené BrogliMonika BrogliChristian NüssliRolf SchlegelSigi HoferRolf HoferUrs RohrerHelga RohrerMartin ScheerleBrigitte EtterHans FitzeRosmarie FitzeSeit unserer letzten HV sind leider 8 Vereinsmitglieder gestorben. Wir gedenken folgendenPersonen mit einer Trauerminute:Thomas ZimmermannHedy Signer-WalleserWalter BöschFritz SchorppBeth AbderhaldenMarie GebertBarbara RiedererPaul WalleserErfreulicherweise dürfen wir 52 anwesende Mitglieder zählen, das absolute Mehr beträgt 27.7


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Die Traktandenliste wurde in der <strong>Skipost</strong> abgedruckt und rechtzeitig versandt.Die Diskussion über die Traktanenliste wird nicht benützt.Traktanden1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der letzten Hauptversammlung3. Abnahme der Jahresberichte4. Genehmigung der Jahresrechnung5. Genehmigung des Revisorenberichtes6. Wahlen7. Vorlage des Jahresprogramms8. Genehmigung des Budgets und der Mitgliederbeiträge9. Aufnahme und Ausschlüsse von Mitgliedern10. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder11. Ehrungen12. Allgemeine Umfrage1. Wahl der StimmenzählerWie erwartet wird Tinti einstimmig als Stimmenzähler gewählt.2. Protokoll der letzten HauptversammlungDas Protokoll der letzten HV wurde in der Ski-Post abgedruckt. Das Vorlesen wird nichterwünscht, das Protokoll wird genehmigt.3. Abnahme der JahresberichteDie Jahresberichte der JO, der Hüttenkommission, der Technischen Kommission und der<strong>Skipost</strong>-Redaktion wurden in der <strong>Skipost</strong> abgedruckt, und werden von den Anwesenden mit einemkräftigen Applaus verdankt.Der Bericht des Präsidenten wird ebenfalls mit Applaus genehmigt.4. Genehmigung der JahresrechnungDie Jahresrechnung sieht sehr gut aus. Doris kann einen Gewinn von 12`323.75 ausweisen.Dies vor allem aus dem Erlös Hüttenbetrieb und diversen Beiträgen.5. Genehmigung des RevisorenberichtsOli verliest den Revisorenbericht, und stellt den Antrag diesen zu genehmigen, und der KassierinDoris Hollenstein und dem ganzen Vorstand sei der Beste Dank auszusprechen und Déchargezu erteilenDie Anträge werden genehmigt.6. WahlenFolgende Amtsträger werden dieses Jahr bestätigt.Hüttenpräsi Marcel RothAktuar Hary LooserPräsident Pitsch Giger (damit der Zwei-Jahresturnus wieder stimmt, wegen dem frühzeitigenRücktritt von Tom Nüesch)Der Hüttenpräsi und der Aktuar werden in globo bestätigt.Und auch der Präsi wird natürlich einstimmig wiedergewählt.René Brogli hat leider seinen Rücktritt aus der Technischen Kommission gegeben, an seinerStelle wird Hans Gujer neu dabeisein. Pitsch bedankt sich für die Bereitschaft.9


7. Vorlage des JahresprogrammsDas Jahresprogramm liegt auf, und die Diskussion darüber ist eröffnet.Diese wird nicht benutzt, das Jahresprogramm wird einstimmig genehmigt.8. Genehmigung des Budgets und der MitgliederbeiträgeDas Budget wird uns von Doris erläutert. Sie erwähnt noch, dass die Sekretärinnen(ehemals Lilä Nüesch, jetzt Susanne Forrer), sehr grosse Arbeit leisten, u.a mit der Mitglieder-Verwaltung und dem Versand der Rechnung für die Mitglieder-Beiträge.9. Aufnahme und Ausschlüsse von Mitgliedernkeine10. Anträge des Vorstandes und der MitgliederEs sind keine Anträge eingegangen.11. EhrungenEs werden folgende Mitglieder geehrt:25 Jahre SSV Mitglied:Werner Wullschleger40 Jahre SSV MtgliedHeini BöschErnst KlinglerUrs RohrerHermann NaefBrigitte LüthiWerner MeierMartin ScheerleRolf Schlegel25 Jahre <strong>Skiclub</strong> <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>Hansruedi Van RiisVreni WeberAlbert Zweifel40 Jahre <strong>Skiclub</strong> <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>Christian AerneEsther GrafPeter HaabMargrit HartmannMarlies Wild50 Jahre <strong>Skiclub</strong> <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>Vroni EggimannBrigitte EtterBernhard WälteJean GrobBrigitte LüthiMargrit LeemannBrigitte GigerWalter SchweizerHeinz KlauserMax WildKarl LängDorli Lüthi60 Jahre <strong>Skiclub</strong> <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>Heini BöschAlle Anwesenden werden mit einem Geschenk geehrt.11


Kassabericht 2012/20<strong>13</strong>Bilanz am 31. August 20<strong>13</strong>AktivenPassivenPostfinance 8’542.40Clientis Bank Thur CH40 0697 7016 1905 7000 8 12’770.70Clientis Bank Thur CH43 0697 7042 7502 1590 5 JO 17’568.20SG KB CH20 0078 <strong>13</strong>25 5002 5581 8 16’148.28RB MT EK CH10 8<strong>13</strong>1 7000 0025 8290 1 7’372.64RB MT EK CH31 8<strong>13</strong>1 7000 0025 8291 1 4’951.00Debitoren 700.00Verrechnungssteuer-Guthaben 12.60Aktive Abgrenzungsposten ––.––Liegenschaft Skihütte Stangen 57’000.00RB MT EK Anteilschein 200.00Anteilscheine Familienskilift Tanzboden 1.00Kreditoren 400.00Hypotheken55'000.00Passive Abgrenzungsposten 334.80Rückstellung Skihütte 32’900.00Rückstellung <strong>Skipost</strong>5'500.00Rückstellung Allgemein2'500.00Eigenkapital 18’567.84Gewinn 2012/20<strong>13</strong> 10’064.18125'266.82 125'266.8217


18Erfolgsrechnung vom 1. September 2012Jugendskirennen 500.00Clubrennen 500.00Zeitmessung ––.––JO Alpin 800.00Hauptversammlung/Ehrungen1'000.00Diverse Veranstaltungen 600.00Porti und Spesen 500.00Sonstiger Verwaltungsaufwand1'000.00Internet/Werbung 700.00<strong>Skipost</strong> 500.00Budget 2012/20<strong>13</strong>Mitgliederbeiträge und Spenden8'000.00Gönnerbeiträge JO1'200.00Beitrag Bundesamt für Sport ––.––Div.Erträge Verk.Zielwagen ––.––Erbschaft JOBeiträge SSV/OSSV3'600.00SkihütteEinkauf8'000.00Wäsche/Reinigung/Vermietung1'200.00Unterhalt und Reparaturen3'000.00Strom, Wasser, Heizung2'800.00Versicherungen1'650.00Verwaltung/Telefon/Werbung1'200.00Steuern/Abgaben 600.00Hypothekarzinsen1'200.00Abschreibung Skihütte ––.––Erlös aus HüttenbetriebErlös aus Vermietung16'000.005'000.00Kapitalertrag 50.00Gewinn 2011/1230'250.0030'250.00Der Skihüttenbetrieb 2011/2012 weist einen Gewinn von Fr.8’453.45 (2011/12 Fr. 7'222.50) aus.Die Abschreibung auf der Skihütte beträgt Fr. 4’200.–Für vorgesehene Sanierungen in der Skihütte würde eine Rückstellung über Fr. 7'500.– gemacht.Jugendrennen: Finanzielle Unterstützung Gemeinde <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> und Gewerbeverein <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>.Die Metzgerei Metzger AG hat die Wienerli fürs Jugendrennen gesponsert. Vielen Dank.Clubrennen: Es musste ein neuer Wanderpreis gekauft werden. Sponsoren werden noch gesucht.


is 31. August 20<strong>13</strong>Rechnung 2012/20<strong>13</strong> Budget 20<strong>13</strong>/2014335.55 500.00958.70 500.001’179.60 ––.–––462.00 800.00922.85 3'000.00516.40 600.00404.20 500.001’262.90 1’500.001’485.25 1’000.00–84.30 500.003'298.009’280.00 8’000.001’200.00 1'200.002’470.00 500.00100.00 ––.––10’000.003'300.0016’064.65 9'000.001'200.001'200.0010’038.80 3'000.002'816.303'000.001'649.401'650.00999.45 1'000.00439.00 600.001’145.00 1'200.004’200.00 ––.––29'091.056'215.0010'064.1820'000.003'100.0077.88 50.0058'433.93 58'433.93 32'850.00 32'850.00Konto JO: Leiterausbildung Fr. 930.–, TG Wolzen Fr. 500.–.Konto Beitrag Bundesamt für Sport: Erneut haben wir eine J+S Entschädigung erhalten.Konto Internet/Werbung: Mastenwerbung Familienskilift TanzbodenKonto Spenden: Vielen Dank an alle Spender.Die Rechnung ist noch nicht revidiert.<strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>, 5. September 20<strong>13</strong>, Doris Hollenstein19


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Jahresbericht JO-Saison 2012/<strong>13</strong>Besammlung bei der SkihütteDurch den Verkauf des legendären Zielwagens wurde die Besammlung der gesamtenJO vor die Skihütte verlegt. Organisatorisch und vom Material ist das nun vieleinfacher und kompakter. Dadurch sind nun mehr JO-Eltern auf der Piste anzutreffen,was auch dem Lift und der Skihütte zugute kommt.Neu: JO SpezialVon Märtel, Viff und Tinti wurde die JO Spezial auf die Beine gestellt. Den Skifahrernder ehemaligen Gruppe 4 wird die JO anspruchsvoller und abwechslungsreicherpräsentiert. So wurden vermehrt Stangen gesteckt und knifflige Tiefschneefahrten insDorf organisert.Trainer auf Wetcup-NiveauAuch im vergangenen Winter hat Christian Rufer spontan den Snowborad-Anfängernzu den ersten Erfolgserlebnissen verholfen. Einigen von ihnen war wohl kaumbewusst, was für ein Kaliber von Trainer sie da vor sich haben.Hüttenhöck mit <strong>Skiclub</strong> PfungenVom Hüttenhöck wurde bereits ausführlich berichtet. Neu war, dass an jenemSamstag auch Kinder vom <strong>Skiclub</strong> Pfungen in der JO geschnuppert haben und dasssie in der Person von Bruno einen JO-Leiter gestellt haben, der auch später nochmalsaus Aushilfe eingesprungen ist.Leiteressen mit Fondue im SkistöbliAls Dank für den grossen Einsatz konnten wir bei sehr guten SchneeverhältnissenNacht-Skifahren, allerdings hatte der Nebel fast die Konsistenz vom anschliessendenFondue im Skistöbli. Trotzdem wurde der Anlass von den 18 teilnehmendenJO-Leitern sehr geschätzt.21


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Rekord zum SchlussDank den sehr guten Schneeverhältnissen und den perfekten Pisten konntedie JO vom Start am 8. Dezember bis zum Schluss am 9. März an <strong>13</strong> Samstagenununterbrochen durchgeführt werden. Ausser am Fasnachtssamstag sinddurchschnittlich 59 Kinder in die JO gekommen. Eine so hohe Beteiligung verteiltauf den ganzen Winter hat es bisher noch nie gegeben. Auch die 31 Leiter warendurchschnittlich mehr als vier Mal im Einsatz.Nachfolge geregeltWir freuen uns, dass in den Personen von Thomas „Tinti“ Bischof – unterstützt vonseiner Frau Angi – und Corina Hollenstein unsere Nachfolger bereits während derSaison gefunden werden konnten. Sie können der JO mit frischen Ideen neue Impulsegeben und so sicherstellen, dass die JO noch viele Jahre einen wichtigen Beitragzum Club- und Dorfleben darstellen wird.Herzlichen Dank an alle BeteiligtenWir danken allen JO-Kindern für die begeisterte Teilnahme, den Eltern für dasVertrauen und den Leitern für den grossen Einsatz! Dem Skiliftpersonal, denHüttenmannschaften und natürlich unseren Vorstandskolleginnen und -Kollegendanken wir für die sehr angenehme und kollegiale Zusammenarbeit während denvergangenen sieben Wintern!Kleine Anektode am RandeAnfangs Winter kommen immer wieder kleine Kinder neu in die JO.Auf die Frage an einen Bub, wie er denn heisse, sagt dieser „Hansueli“.Auf die Rückfrage: „Hansueli, und wie no mee?“ sagt dieser: „Hansueli, sös nüt!“Die JO-LeitungMagdalena Rufer und Rudolf FässlerJahresbericht Saison 2012/<strong>13</strong>, HüttenpräsidentAuch dieses Jahr startete der Hüttenbetrieb den Winter mit dem obligaten Chlaushöck.Das erste Mal seit 3 Jahren wurde wieder einmal die untere Stube mit den neuen,heimeligen Vorhängen zur Chlausstube geschmückt. Der viele Schnee hat wohleinige davon abgehalten an diesem Anlass teilzunehmen.Zwischen Weihnachten und Neujahr war der Betrieb wegen dem schlechtenWetter sehr ruhig. Dieses Bild änderte sich ab Januar bis März. Da konnte mansich glücklich schätzen, wenn man einen Platz in der oberen Stube ergatternkonnte. Auch die untere Stube war dank der JO an den Samstagen bis auf denletzten Platz gefüllt.Die Sommervermietungen sind weiterhin hoch im Kurs, wurde unsere Hütte doch an16 Wochenenden gebucht.Nun freuen wir uns auf die bevorstehende Sanierung und hoffen, dass unsere Hütteweiterhin so gut besucht wird.Euer HüttenpräsiMarcel Roth23


Jahresbericht 20<strong>13</strong> der Technischen KommissionNachdem wir im Vorjahr bei besten Bedingungen unsere Rennen durchführenkonnten, standen uns bei der diesjährigen Auflage die Wettergötter nicht zurSeite. Wegen dem Frühlingseinbruch mussten die Rennen kurzfristig wiederauf der „Rennpiste“ ausgesteckt und das Ziel war 300 Meter oberhalb derTalstation des Skilifts.Nachdem wir im Vorjahr einiges neu gemacht oder gewagt haben, und wireinige Verbesserungsmöglichkeiten aufgedeckt bekamen, haben wir unsereHausaufgaben gemacht. Leider mussten wir uns höheren Mächten fügen;Beim ersten Versuch die Rennen durchzuführen, lag wenig Schnee, und nachden Wetterprognosen konnten wir nicht mit Schnee rechnen. Nach der Absageänderte sich diese Prognose leider zu Ungunsten von uns. Die folgendenWochenende wären dann perfekt gewesen , bis unsere Rennwochekam; Temperaturen im 2stelligen Bereich! Und noch schlimmer war dann derstarke Regen ab Mittwoch bis Freitagnacht. Sehr viele Mitglieder trautenihren Augen nicht, als wir die Rennen nicht absagten. Wir hatten noch denFunken Hoffnung. Am Freitagabend gingen wir vom OK mit unserem Präsiwährend dem Nachtskifahren… (Wir waren die einzigen) auf die Piste umdie Rennen vorzubereiten. Und immer noch regnete es.Am Samstagmorgen trafen wir auf sehr verdutzte Helfer, die es fast nichtglauben konnten, dass die Bedingungen besser waren, als man im Dorf annehmenkonnte. Mit Schneeschaufeln und sehr viel Salz konnten wir einesehr gute Piste präparieren, auf der 71 Schüler und 75 Skiclübler ihre Rennenfahren konnten.Unser Hauptproblem des Vorjahres war bekanntlich unser nicht eingehaltenerZeitplan, aufgrund der veralteten Zeitmessung. Auch diese Hausaufgabekonnten wir lösen: Wir konnten mit einer revidierten Anlage auftrumpfen,und hatten am ganzen Renntag den Zeitplan voll im Griff.Bewährt hat sich die Startnummernausgabe in der Skihütte. Dadurch warendie Vorbereitungen einfacher und die Verpflegung konnte mit der Hüttenmannschaftkoordiniert werden.Zum zweiten Mal waren wieder 14 Teilnehmer der <strong>Skiclub</strong>s Pfungen und 3 desneuen <strong>Skiclub</strong> Schaffhausen mit auf der Startliste. Sicher ist dies eine guteBasis für eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit unter den <strong>Skiclub</strong>s.Natürlich ist ein solcher Erfolg nur möglich durch die vielen Helfer, welchenhier noch ein besonderer Dank erwähnt sein soll.Die Technische Kommission freut sich jetzt schon auf die Rennen 2014.Für die Technische KommissionMärtel Giger25


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Jahresbericht der <strong>Skipost</strong>-Redaktorin 20<strong>13</strong>Immer wenn ich meinen Jahresbericht schreibe, ist das ein Zeichen,dass der Winter schon bald wieder vor der Türe steht. DieserJahresbericht wird ein besonderer sein; denn es wird der letzte Bericht sein,den ich schreibe.Ich habe auf die kommende Hauptversammlung meinen Rücktrittals <strong>Skipost</strong>-Redaktorin bekannt gegeben. Seit 2008 führte ichdieses Amt aus und konnte in dieser Zeit viel lernen auch für michpersönlich.Es konnte auch schon ein Nachfolger gefunden werden: Mischa Kohler aus<strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> ist angehender Polygraf und mit seinen Kenntnissen bestensgeeignet, dieses Amt auszuführen. Er unterstützt unseren Club bereits alsengagierter JO-Leiter und hat auf die Anfrage spontan zugesagt. Ich glaubeauch, dass Mischa mit seinem jungen Alter viele neue Ideen und frischenWind einbringen wird. Natürlich kann er im kommenden Jahr auch aufBernardo’s und meine Hilfe zählen.So möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinenVorstandskollegen-/innen für die tolle Zusammenarbeit bedanken.Auch Bernardo danke ich vielmals für seine riesige Unterstützung,sein grosses Engagement und seine Mithilfe. Auch an euch – liebeClubmitglieder – ein herzliches Dankeschön für all eure originellenBeiträge und euer Verständnis, wenn es einmal nicht so geklappthat.Ich wünsche dem <strong>Skiclub</strong> weiterhin alles Gute und freue mich aufschöne Stunden in der Skihütte als „normales“ Clubmitglied.Dir, lieber Mischa, wünsche ich viel Freude und Befriedigung als<strong>Skipost</strong>-Redaktor.Brigitt Aerne27


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Weltklasse Zürich 20<strong>13</strong>Ein kleiner Bericht von einem grossartigen Abend in Zürichund ein herzliches Dankeschön an Sepp Reiser.Anlässlich der letzten HV hat Sepp Reiser zwei Tickets für das LeichtathletikmeetingWeltklasse Zürich in Aussicht gestellt. Es galt einen Wettbewerb mit 10 Fragen zurLeichtathletik zu lösen. Wer alle Fragen richtig beantwortete, nahm an der Verlosungder 2 Tickets teil.Meine Frau Edith konnte ihr Glück kaum fassen – sie hatte alle Fragen richtigbeantwortet und wurde von Sepp Reiser als Gewinnerin gezogen. Ich erwarb vonSepp dann noch ein zweitesTicket, da ich Edith natürlichnicht alleine nach Zürich ziehenlassen wollte.UnbeschreiblicheAtmosphäre im LetzigrundAm 29.August 20<strong>13</strong> war es dannendlich soweit. Super Wetter,angenehme Temperaturen undviel Vorfreude begleiteten unsUnsere TicketsMeeting-Führermit Boltim Zug und Extrabus bis in denLetzigrund. Sektor A, Block 8 standauf dem Ticket – das sind dieSitzplätze direkt beim Eingang der Athleten und am Anfang der Zielgerade. Nacheiner Verpflegungspause bei Letziburger und Thainudeln (die Bratwürste liessen wirlinks liegen), betraten wir das Stadion. Die unbeschreibliche Stimmung in dieserArena schlug sofort auf uns über: 25'000 sportbegeisterte, gutgelaunte Menschenaller Altersklassen, eine mit verschiedenen Disziplinen ausgerüstete Arena, ersteWettkämpfe, Athleten, die sich auf den Einsatz vorbereiten, emsiges Treiben derHelferinnen und Helfer in der Arena, Lautsprecherdurchsagen, Klatschen und Rufendes Publikums – einfach unglaublich eindrücklich. In der uns zugeteilten Reihe 9trafen wir zu unserer Freude auf zwei weitere Skiclübler und nahmen gespanntunsere Plätze ein.29


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Unser Highlight: eine ToggenburgerinPunkt 19:15 Uhr wurden die Athleten vorgestellt. Als erstes natürlich die gesamteSchweizer Delegation. Dann folgten die besten der Welt: 5 Einzel-Weltrekordhalter,17 Jahresweltbeste, 17 Weltmeister/innen 20<strong>13</strong> und 15 Olympiasieger/innen2012. Die 5 Weltrekordhalter wurden auf rollbaren Sofas um die Arena geschobenund bejubelt. Dann begann das Stadion zu kochen, denn als nächster wurde ‚derschnellste Mann der Welt’ angekündigt: Usain Bolt. Herrlich wie er begrüsst undvom ganzen Stadion frenetisch gefeiert wurde. Eindrücklich einen solchen Ausnahmeathletenin unmittelbarer Nähe zu sehen. Natürlich liess es sich Bolt, zur grossenFreude aller Anwesenden,auch in Zürichnicht nehmen,eine kleine Showeinlagezum bestenzu geben.Der ganze Abendwar generalstabsmässiggeplant, aufdie Minute getaktetund die Durchführungohne Fehl undTadel. Das Tüpfli aufdem i,ein Weltrekord,blieb zwar aus, tatder sensationellenEinzug der Schweizer DelegationStimmung im Stadion aber keinerlei Abbruch. Edith und mein persönliches Sportler-Highlight waren jedoch nicht die Superstars, sondern die junge Ostschweizer 800Meter U23-Läuferin Selina Büchel vom KTV Bütschwil. Sie hielt vom Start wegmit den schnellsten Frauen der Welt mit, beendete das Rennen zwar als letzteaber mit neuer persönlicher Bestzeit und mit nur wenigen Metern Abstand zurSiegerin – sehr beeindruckend.Würdiger Abschluss nach 2 Stunden SportNach der Siegerehrung der ‚Diamond Race’ folgte die Schlussfeier. Den Anfangmachten die vier Sänger ‚I Quattro’, welche das Publikum mit ihrem Gesang in ihrenBann zogen. Dann folgte das - scheinbar obligate – Schlussfeuerwerk, welches demgesamten Abend einen wunderbaren, unvergesslichen Abschluss bescherte.Lieber Sepp, ein ganz herzliches Dankeschön für diesen super schönen, unvergesslichenAbend! Für Edith und mich war es das erste Weltklasse Zürich, aber bestimmt nichtdas letzte.Edith und Thomas Speck31


Weltklasse Zürich 20<strong>13</strong>Wow! Ein herzliches Dankeschön an Sepp Reiser für die genialen Sitzplätze amdiesjährigen Weltklasse Zürich. Sepp verloste ja am Wettbewerb in der Ski-PostTickets fürs Meeting, und Joel hatte das Glück, ein Ticketzu gewinnen. Grund genug uns noch drei Ticketsdazu zukaufen und Joel ans Meeting zu begleiten. DieSitzplätze direkt über dem Athleten-Eingang liessen unsall die Leichtathletik-Stars fast hautnah erleben. Joel undTill schafften es sogar, unter anderem, eine Unterschriftvon Usain Bolt zu ergattern.Wir können allen Skiclübler nur wärmstens empfehlen,einmal das Leichtaltethik-Meeting in Zürich zu besuchen. SuperStimmung, immer läuft etwas, sportliche Höchstleistungen,und - was man im Fernseher nie mitbekommt – eine glanzvolle Schlussvorführungmit Lichter und Feuerwerk.Vielen Dank für diesen unvergesslichen AbendFamilie Bischof, Jona32


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Die letzte SeiteSusanne ForrerAdressänderungenRoland Tschanz Hauptstrasse 36 8572 Berg TGZum „schmunzle“….Ein Mann in einem Heissluftballon hat die Orientierung verloren. Ergeht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab undruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freundversprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiss nicht wo ich bin.“Die Frau am Boden antwortet:„Sie sind in einem Heissluftballon in ungefähr 10 Meter Höhe überGrund. Sie befinden sich auf 49 Grad, 28 Minuten und 11 Sekundennördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicherLänge.“„Sie müssen Ingenieurin sein“ sagt der Ballonfahrer.„Bin ich“, antwortete die Frau, „woher wissen Sie das?“„Nun“, sagt der Ballonfahrer, „alles was Sie mir sagten ist technischkorrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationenanfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiss, wo ichbin. Offen gesagt, waren Sie keine grosse Hilfe. Sie haben höchstensmeine Reise noch weiter verzögert.“Die Frau antwortet: „Sie müssen im Management tätig sein.“„Ja“, antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wissen Sie das?“„Nun“, sagt die Frau, „Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Siefahren. Sie sind aufgrund einer grossen Menge heisser Luft in Ihrejetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, vondem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können underwarten von den Leuten unter Ihnen, dass diese Ihre Probleme lösen.Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen misslichen Lage sind wie vorunserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt mitschuldig!“

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