Skipost Nr3/11 (PDF 3.1MB) - Skiclub Ebnat-Kappel

SKI-POST
37. Jahrgang Nr.3 Juli 2011
Inhaltsverzeichnis
5 Zum Geleit Fritz Abderhalden
7 Info des Präsidenten Thomas Nüesch
9 Strassenfest 2011 Hary Looser
11 Aera "Karl Wälle" Brigitt Aerne
15 Kleinkaliber-Volksschiessen 2011 Gaby Bischof
19 Spenden 2010/2011 Susanne Forrer
23 Ebnat-Kappel und seine Skilifte/2.Teil Fritz Abderhalden
27 Jahresprogramm 2010/2011
28 Die letzte Seite Susanne Forrer, Fritz Abderhalden
Die nächste Ski-Post erscheint am 26. September. Einsendungen bitte bis
7. September 2 011
an Skiclub Ebnat-Kappel, Red. Ski-Post, Postfach, 9642 Ebnat-Kappel
Wir danken unseren Inserenten, die es uns ermöglichen,
die Ski-Post heraus zu bringen.
37. Jahrgang Juli 2011 3

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Thomas Nüesch 9642 Ebnat-Kappel nueesch@thurweb.ch
Vizepräsident Ob. Harfenbergstrasse1071 931 58 65
Thomas Speck 9533 Kirchberg tom.speck@bluewin.ch
JO-Leiter Churfirstenstrasse 8a 071 993 33 66
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Mägi Rufer Speerstrasse 27 071 993 35 55
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Technische Leitung Brandholz 774 071 993 22 52
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René Brogli Haldenstrasse 41 071 993 29 10
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Aktuar Howartrain 18 071 993 15 06
Hary Looser 9642 Ebnat-Kappel betty-hary@thurweb.ch
Kassierin Berglistrasse 34 071 993 32 71
Doris Hollenstein 9642 Ebnat-Kappel fam.hollenstein@gmx.net
Mitglieder-Verw. Sonnenackerstrasse 4 071 993 39 80
Susanne Forrer 9642 Ebnat-Kappel forrer@forrerbau.ch
Skipost-Redaktorin Hüslibergstrasse 27 071 993 31 73
Brigitt Aerne 9642 Ebnat-Kappel brigitt.aerne@thurweb.ch
Fritz Abderhalden Badistrasse 13 071 993 13 75
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Inserate Stockenstrasse 7 071 993 22 26
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Zum Geleit Fritz Abderhalden
Das Sommerthema im Skiclub ist,
wie geht es weiter mit dem Lift?
7 x 7 Winter lang
fuhren wir am Stangenhang
hinauf und bis zum Himmelstor,
doch Petrus stand da nicht davor,
in den Himmel kommt man nicht da oben
doch immerhin auf den Tanzboden.
Der grösste Teil vergnügte sich
mit Snowboard und mit Ski am Lift.
Wie viele lernten diesen Sport
vor der Haustür, hier am Ort!
Wo Kinder auch mal Blödsinn machten
vertauschten auf der Fahrt die Jacken
wechselten den Platz am Lift
mit ihrem ganz besondren Trick.
Karl Wälli, unser Skilift-Boss
machte diesen Frühling Schluss.
Über dreissig Jahre lang
war der Lift in seiner Hand,
gut geführt und stets bereit
hatte es genug geschneit.
in guten und auch schlechten Jahren,
Schnee war auch manchmal Mangelware.
Damit der Lift nicht stehen bleibt,
waren Skiclübler bereit
haben allen Mut gefasst,
schufen die Lift-Genossenschaft.
Jetzt kann man Liftbesitzer werden,
sind Anteilscheine zu erwerben,
dass Geld sich auf dem Konto häuft,
damit der Skilift weiterläuft.
Doch wie man’s wendet, wie man’s dreht
zuletzt hängt alles doch am Schnee.
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Info des Präsidenten
Liebe Skiclüblerinnen und Skiclübler
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EBNAT- KAPPEL
Per heute (20. Juni) steht die Mittelbeschaffung zur Rettung des Skilifts
Tanzboden auf knapp CHF 300‘000, was 53 % beträgt!
Dieser Zwischenstand ist sehr erfreulich. Den über 300 Genossenschafterinnen
und Genossenschaftern, die uns ihr Vertrauen schenken und ihren Beitrag
zur Rettung des Skilifts leisten, danken wir an dieser Stelle ganz herzlich. Diese
grosse Unterstützung nehmen wir gerne als Anerkennung für unser
gemeinnütziges Engagement entgegen und zur Motivation für die kommenden
Wochen.
Denn noch ist der Berg nicht geschafft, noch immer fehlt fast die Hälfte des
Kapitals! Für die Sammlung der verbleibenden Mittel haben wir nun noch
2 Monate Zeit bis Ende August inklusive dem Strassenfest vom 27./28. August.
Bitte reserviert euch schon heute den Termin vom Strassenfest.
Unser OK bestehend aus Tom Speck, Hary Looser und Marcel Roth arbeitet
intensiv an unserem gemeinsamen Skiclub-/Skilift-Auftritt. Danke im Voraus
für eure Beiträge zu einer gelungenen Präsentation des Skiclubs und zum
erfolgreichen Abschluss der Mittelbeschaffung für den Skilift.
Ob wir es schaffen, die CHF 550‘000 per 31. August beisammen zu haben,
ist fraglich, denn die Lücke ist noch gross. Hoffen wir, dass sich noch viele
Sportbegeisterte engagieren und helfen, dass der Rettungsplan gelingt. Bitte
helft mit und wirbt für weitere Genossenschafterinnen und Genossenschafter.
Über den Stand der Mittelbeschaffung wird auf www.skilift-tanzboden.ch
laufend informiert. Weiter können mit E-Mail an info@skilift-tanzboden.ch
weitere Genossenschaftsprospekte und Zeichnungsscheine bestellt werden.
Bevor wir uns Ende August am Strassenfest wiedersehen, wünsche ich euch
allen schöne, spannende und erholsame Sommerferien.
Sportliche Grüsse
Thomas Nüesch, euer Präsi
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Die Aera „Karl Wälle“ geht zu Ende
Seit über drei Jahrzehnten betrieb Karl Wälli den Skilift Tanzboden.
Während dieser Zeit durfte er sich über viele, schneereiche Winter
freuen, hatte aber auch – vor allem in den letzten Jahren – mit
fast frühlingshaften oder
schneearmen Saisons
sowie weniger Besuchern
zu kämpfen. Für
Generationen von einheimischen
und auswärtigen
Familien war und
ist das Skifahren auf
dem Tanzboden eine
beliebte Freizeitbeschäftigung.
So ist Ebnat-Kappel ohne
“unseren“ Skilift praktisch
nicht denkbar.
Darum hoffen sicher
nicht nur wir Skiclübler,
dass mit der neu gegründeten
Genossenschaft
„Familienskilift Tanzboden“ genügend Scheine gezeichnet werden, um
damit für unsere grossen und kleinen Mitglieder sowie auch alle
andern skibegeisterten Touristen dieses Angebot weiterhin aufrecht
erhalten zu können. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, und
so hoffen wir fest, dass Ende August gesagt werden kann: Der Skilift
Tanzboden ist gerettet!
Die ganze Skiclubfamilie dankt Karl Wälle herzlich für sein grosses
Engagement, wünscht ihm für die „arbeitsfreien“ Winter viel Spass
und Erholung und freut sich über einen Besuch in der Skihütte.
Brigitt Aerne
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Kleinkaliber-Volksschiessen 2 011
Auch in diesem Sommer findet wiederum das
traditionelle Kleinkaliber-Volksschiessen im
Schützenstand Dicken in Ebnat-Kappel statt.
Auch wir „Skiclübler“ versuchen unser Glück!
Jedermann/-frau kann mitmachen! Es sind keine
Schiessvorkenntnisse notwendig! Geschossen wird in
3-er Gruppen. Die Kosten des “Gruppendoppels“ werden
von der Clubkasse übernommen. Die Schüsse bezahlt jedes
Mitglied selber.
Wir treffen uns am Donnerstag, 1. September 2011 ab 18.00 Uhr
im Schiesstand!
Wer am vereinbarten Abend keine Zeit hat, kann an folgenden
Tagen schiessen:
Donnerstag 1. September 2011 17.30 – 20.00 h
Freitag 2. September 2011 17.30 – 20.00 h
Samstag 3. September 2011 13.00 – 18.00 h
Sonntag 4. September 2011 09.00 – 16.00 h
Montag 5. September 2011 17.30 – 20.00 h
Nach dem „anstrengenden Teil“ bleibt uns sicherlich noch
genügend Zeit in der gemütlichen Schützenstube auf unsere
Resultate anzustossen!
Ich freue mich auf viele Skiclub-Schützen, und wünsche jetzt
schon: Gut Schuss!
Gaby Bischof
Anmeldung an: Gaby Bischof, Ebnat-Kappel
Tel. 071 993 27 13
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Ich benötige folgende Angaben: Name, Vorname
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Spenden 2010/11
Baur-Schoder Maya Ittigen Kolp Arnold Dübendorf
Bächler Andreas Ebnat-Kappel Krämer Jeannette & Marcel Buchberg
Beck Urs Benken SG Krämer René Jona
Benzoni Marco Wil SG Kuratli Hans Ebnat-Kappel
Berta Marcel Ebnat-Kappel Künzli Lili Ebnat-Kappel
Berweger Manuela Ebnat-Kappel Langenegger Peter Jona
Bischof-Bosshard Angela & Thomas, Jona Looser Hans & Paula Ebnat-Kappel
Bischof Christian Ebnat-Kappel Lüthi Hansruedi Ebnat-Kappel
Bischof Gaby & Martin Ebnat-Kappel Lüthi Walter & Brigitte Ebnat-Kappel
Bösch Hans Ebnat-Kappel Meier Werner Ebnat-Kappel
Bösch Heini Ebnat-Kappel Mörgeli Thomas & Irene Stäfa
Bösch Hugo Ebnat-Kappel Nüesch-Wäger Lilian Ebnat-Kappel
Bösch Christian
Brogli Monika & René
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Brunner Daniel
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Ebnat-Kappel und seine Skilifte 2.Teil
von Fritz Abderhalden
Auch ein Lift auf Girlen
Dass der Girlenhang ein gutes Skigelände wäre, wurde schon früh erkannt. Der
NSC St. Gallen hatte schon 1934 seine Hütte dort oben, allerdings nicht lange.
Die grossen weissen Buchstaben am Haus konnte man noch viel länger vom Tal aus
sehen. Als der Skiclub Ebnat-Kappel 1946 das Ostschweizer Skirennen durchführte,
war die Abfahrt an der Girlen. Im Programm für die Rennfahrer hiess es da noch:
Abmarsch für die Abfahrt 7.00 Uhr mit Fellen.
Von einem Lift war schon länger die Rede.1965 wurde er gebaut, ein langer Lift
vom Tal bis zur Girlen, sogar mir Kurve, das war neu. Nicht neu war das Problem
mit der Schneesicherheit im untern Teil. Aber es stand schon im Zeitungsbericht, das
lösten sie, indem sie den Schnee selber machten. Bei der Eröffnung bei wenig
Schnee stand da auch so eine Art Schneekanone, quasi ein Vorläufer der heutigen
Schneemaschinen. Sie bewährte sich aber noch nicht. Nicht bewährt hatte sich auch
der Antrieb des Lifts mit einem Dieselmotor. An einem schönen Sonntag, als es so
richtig voll lief, stieg er aus. Es musste ein Elektroantrieb eingebaut werden. Nicht
bewährt hatte sich auch der lange Lift, oder eben die Schneemacherei. Der untere
Teil wurde bis zum Färch durch einen Sessellift ersetzt und dieser Teil des Skilifts an
den Fuss des Regelstein verlegt. Drei Lifte brauchten auch viel Personal. So wurde
wohl ziemlich viel Geld fehlinvestiert.
1966 organisierte der Skiclub Ebnat-Kappel dort das Ostschweizer Skirennen mit
Willi Forrer als Favorit. Dank grossem Einsatz brachte der Skiclub Speer schon
bald FIS-Skirennen nach Ebnat-Kappel und die Girlen wurde bekannt. 1976/77
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und 1980 bekam der SC Speer sogar Weltcup-Riesenslaloms. Maria Walliser
schaffte bei einem dieser Rennen den Durchbruch. Der Höhepunkt war natürlich
der Riesenslalom 1977 mit dem Doppelsieg der Gebrüder Hemmi vor 30’000
Zuschauern, ein einmaliges Ereignis auch in den Annalen des Schweizer
Skiverbandes. Aber hier war Glück dabei, Beim Damenrennen vor Neujahr war
noch ideales Winterwetter, aber in der Sylvesternacht kam der Föhn, es brauchte
grossen Einsatz, um das Rennen auf bereits braunem Schnee noch durchführen zu
können. Der Erfolg liess das vergessen. Schön war auch das Berghaus Girlen mit
der grossen Terasse und der herrlichen Aussicht. Da konnte man aber auch noch
spätabends einkehren, wenn man mit den Schlitten hinaufkam.
Man konnte auch mit den Liften kombinieren, z.B. wenn man von der Kronengegend
zum Girlenlift ging, war das ein rechtes Stück, konnte dann aber nachher, wenn
man vielleicht auf dem Regelstein war, die Strasse hinunterfahren, vielleicht noch an
den Tanzboden-lift, oder gar noch auf den Tanzboden und den Nestenberg oder
die Piste hinunter und km im Thurau hinunter.
Die 60 und 70er Jahre waren die besten, der Andrang war gross, manchmal mit
langen Wartezeiten. Bei Hochbetrieb mussten hinter dem Warteraum noch Seile
gespannt werden. Eher ungemütlich wurde es, als im Appenzell keine Lifte fuhren,
wegen der Maul- und Klauenseuche. Aber immer mehr kamen mit den Autos und
fuhren zu den grösseren Skigebieten talaufwärts und stauten sich kilometerweit.
Immer weniger Skizüge fuhren. Lange hielt sich noch der Winterthurer mit dem
Schaffhauser Wagen, der kam immer noch mit 12 Wagen, wenn im Januar noch
die Skischule Winterthur nach Alt. St. Johann fuhr, mit 16 Wagen, 1963 mit dem
Krokodil. Mit der Einführung des Taktfahrplans 1980 war Schluss mit Sportzügen.
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Es geht abwärts
Der Rückgang kam langsam in den 80er Jahren. Karl Wälli erneuerte den Skilift
und der Bustransport war im Tarif inbegriffen. Der Parkplatz war es ja auch.
Die zwei ausgelassenen Winter 1988/89 und 89/90 und zwei magere danach
gaben dem Girlenlift den Rest, 1989 machte er Konkurs, Christian Eggenberger aus
Schönengrund versuchte es nochmals, aber 1993 war Schluss.
Der Brand des Bellevue 1990 war ein weiterer Schlag. Unter der Woche gab es
keine Einkehrmöglichkeit und an Wochenenden nur die Skihütte, wo man kaum
stehend einen Platz fand, bis Hans und Vreni Kuratli das Skistübli eröffneten. Da
konnte man wieder die ganze Woche gemütlich einkehren. Aber die Winter 89 und
90 taten ihre Wirkung. Im Tages-Anzeiger erschien ein Artikel über Ebnat-Kappel:
„Ein Dorf nimmt Abschied vom Wintersport“. Dazu hiess es jetzt auf einmal, man
könne unterhalb von 1500 m nicht mehr Skifahren. Ab 1995 waren die Winter wieder
besser, Karl Wälli gab sich Mühe, baute eine Wellenpiste und eine Schanze
für die grossen Snöbersprünge aber so richtige „Vollwinter“ gab es nur wenige.
Oder zwei für einen, wie 2001/02, sehr schön aber nur von Weihnachten bis
26. Januar, der folgende 2003 vom 26, Januar bis 23. März, gab zusammen auch
einen ganzen. Bis 2006 gab es wieder ein paar recht schöne Winter, aber wenn
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auf einer schön und breit präparierten Piste doch nur ein paar wenige herumfuhren,
manchmal sogar an Sonntagen bei besten Verhältnissen, machte man sich schon
Gedanken, wie lange das noch geht.
Wir können Karl dankbar sein, dass er so lange eisern durchgehalten hat, dass wir
noch immer beim Dorf Skifahren konnten. Er betreibt ihn den letzten Winter. Was
wäre auch mit den Skihütten ohne Lift, unserer Skihütte, der St. Galler, Schaffhauser
und Pfungener. Wir hoffen, dass die Bemühungen, den Lift auf irgend eine Weise
weiter zu führen, Erfolg haben.
Jahresprogramm 2010/2011
Datum Anlass / Motto Ort Organisation
Freitag–Sonntag Grümpelturnier Ebnat-Kappel Märtel
8.–10. Juli Giger
Samstag/Sonntag Strassenfest Dorf Thomas
27./28. August Ebnat-Kappel Speck
Donnerstag–Montag Kleinkaliber-Volksschiessen Tanzboden Gabi
1.–5. September Bischof
Mittwoch Ski-Post Nr. 4 Beiträge an Brigitt
7. September Redaktionsschluss Aerne
Samstag Hauptversammlung Ebnat-Kappel Thomas
22. Oktober 2011 Nüesch
Mittwoch Ski-Post Nr. 5 Beiträge an Brigitt
9. November Redaktionsschluss Aerne
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Die letzte Seite Susanne Forrer
Adressänderungen:
Hans Peter Grob Im Gräfli1a 8808 Pfäffikon
Margerita Leemann General-Guisan-Strasse 5 6300 Zug
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Wer kennt die genaue, evt. Neue, Adresse von:
Stephan Rohrer Uf Buergle 8537 Nussbaumen TG
„Was für ein Ungeheuer erhebt da seinen Kopf
über das Bergli?“
Aufgenommen nach Gewittern bei sonst klarem
Himmel am Sonntag, 5. Juni 2011, 21.45 Uhr.