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Skipost Nr1/11 - Skiclub Ebnat-Kappel

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SKI-POST<br />

37. Jahrgang Nr. 1 Februar 20<strong>11</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

5 Zum Geleit Fritz Abderhalden<br />

7 Info des Präsidenten Thomas Nüesch<br />

9 Vollmondtour auf den Tanzboden Rudolf Fässler<br />

<strong>11</strong> Hütteputzete Hüttenkommission<br />

13 Temperaturen Fritz Abderhalden<br />

17 Skirennen 20<strong>11</strong> Techn. Kommission<br />

18 Chlaushock 2010 Brigitt Aerne<br />

19 Chlausgeschichten 2010 Samichlaus<br />

36 Die letzte Seite/Jahresprogramm Susanne Forrer<br />

Die nächste Ski-Post erscheint am 16. Mai. Einsendungen bitte bis<br />

27. April 20<strong>11</strong><br />

an <strong>Skiclub</strong> <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>, Red. Ski-Post, Postfach, 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />

Wir danken unseren Inserenten, die es uns ermöglichen,<br />

die Ski-Post heraus zu bringen.<br />

37. Jahrgang Februar 20<strong>11</strong> 1


ALBERT HERRSCHE<br />

Gartenunterhalt<br />

9642 <strong>Ebnat</strong> <strong>Kappel</strong><br />

Tel./Fax 071 993 17 84<br />

Natel 079 347 82 33<br />

• Liegenschafts-Unterhalt<br />

• Strauchpflege<br />

• Hecken schneiden<br />

• Baumpflege<br />

• Steinarbeiten<br />

• Pflanzungen<br />

Nach Sonne<br />

und Sport<br />

der gemütliche Ort.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Restaurant Schöntal<br />

Monika & Köbi Geisser-Jud<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />

Telefon 071 993 19 91


Vorstand und Kommissionen<br />

Vorstand Chargen Adresse Telefon, E-Mail<br />

Präsident Ackerhusweg 14 071 993 23 05<br />

Thomas Nüesch 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> nueesch@thurweb.ch<br />

Vizepräsident Ob. Harfenbergstrasse1 071 931 58 65<br />

Thomas Speck 9533 Kirchberg tom.speck@bluewin.ch<br />

JO-Leiter Churfirstenstrasse 8a 071 993 33 66<br />

Rudolf Fässler 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> jo@scek.ch<br />

Mägi Rufer Speerstrasse 27 071 993 35 55<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> mrufer@bluewin.ch<br />

Technische Leitung Brandholz 774 071 993 22 52<br />

Jürg Brunner 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> viff.brunner@bluewin.ch<br />

René Brogli Haldenstrasse 41 071 993 29 10<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> rene@xroadusa.com<br />

Martin Giger Birkenstrasse 2 071 993 <strong>11</strong> 55<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> maertel.esthi@bluewin.ch<br />

Oliver Kauf Rosenbüelstrasse 41 071 993 16 01<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> oli4@gmx.ch<br />

Aktuar Howartrain 18 071 993 15 06<br />

Hary Looser 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> betty-hary@thurweb.ch<br />

Kassierin Berglistrasse 34 071 993 32 71<br />

Doris Hollenstein 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> fam.hollenstein@gmx.net<br />

Mitglieder-Verw. Sonnenackerstrasse 4 071 993 39 80<br />

Susanne Forrer 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> forrer@forrerbau.ch<br />

<strong>Skipost</strong>-Redaktorin Hüslibergstrasse 27 071 993 31 73<br />

Brigitt Aerne 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> brigitt.aerne@thurweb.ch<br />

Fritz Abderhalden Badistrasse 13 071 993 13 75<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> fritz.abderhald@bluewin.ch<br />

Inserate Stockenstrasse 7 071 993 22 26<br />

Bernardo Benzoni 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> bbenzoni@bluewin.ch<br />

Hüttenpräsident Sonnenackerstrasse 6 071 993 35 79<br />

Marcel Roth 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> marcel@roth-bedachungen.ch<br />

Reservierungen Howartrain 18 071 993 15 06<br />

Bettina Looser 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> betty-hary@thurweb.ch<br />

Armin Fässler Höhenweg 31 071 993 15 56<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> arge.faessler@thurweb.ch<br />

Skihütte Stangen 071 993 17 62<br />

www.scek.ch Jürg Nüssli Hummelwaldstrasse 5 079 822 93 35<br />

8645 Jona juerg.nuessli@googlemail.com<br />

3


Zum Geleit Fritz Abderhalden<br />

Was ist schon so ein Flöcklein Schnee,<br />

das vom Himmel nieder schwebt.<br />

Wiegen tut’s null Komma nichts,<br />

doch wenn es nicht alleine ist,<br />

kann es mit Milliarden andern<br />

uns die Landschaft schnell verwandeln.<br />

Alles glitzert silberweiss<br />

heissa, jetzt ist Winterzeit.<br />

Unser Herr St. Petrus weiss:<br />

Die Weihnacht haben wir gern weiss,<br />

das will ich Euch auch gern besorgen<br />

mit Pulverschnee am Weihnachtsmorgen<br />

und dann auch noch Sonnenschein<br />

was kann da noch schöner sein<br />

jetzt hinaus und in den Schnee<br />

wer weiss, wie lange das so geht.<br />

Nachher fragt sich Petrus, - ach,<br />

ist es gut, was ich da mach?<br />

Kaum lass ich’s schneien, hör ich’s klagen<br />

fertig lustig Autofahren<br />

Flug- und Eisenbahnfahrplan<br />

sind bei Schnee aus Rand und Band.<br />

Lass ich’s auf die Pisten schneien<br />

werden sie sich sicher freuen,<br />

ich liess ihnen einiges liegen,<br />

das macht sie auch nicht ganz zufrieden.<br />

Heimlich, mitten in der Nacht<br />

wird der Schnee noch selbst gemacht.<br />

Soll’n sie doch, dann lass ich’s bleiben,<br />

wenn sie lieber selber schneien.<br />

Ach, mit meinem schönen Schnee<br />

bin ich da bald nur noch im Weg,<br />

wie man’s macht, ist es nicht recht<br />

nimm ich den Schnee halt wieder weg.<br />

5


Bauunternehmung<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />

Mobil 079 352 53 92<br />

www.forrerbau.ch<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>


Info des Präsidenten<br />

Liebe Skiclüblerinnen und Skiclübler<br />

SKICLUB<br />

EBNAT- KAPPEL<br />

Erfreulicherweise startete die Skisaison 2010/<strong>11</strong> bereits früh, nämlich am<br />

4. Dezember. Lange ist es her, dass wir am Nachmittag des Chlaushöck bereits<br />

das erste Mal JO am Tanzboden durchführen konnten. Seither ist die Saison,<br />

obschon leider mit wenig Schnee, recht gut verlaufen. Bereits konnte 6x JO<br />

durchgeführt werden, am 22. Januar sogar mit einem neuen Teilnehmer-Rekord<br />

mit 72 Kids! Die Skirennen mussten jedoch leider mangels Schnee vom 15. Januar<br />

auf den 19. März verschoben werden.<br />

Bezüglich Zukunft unseres Skilifts hat sich die Projektgruppe entschieden, eine<br />

Genossenschaft zu gründen. Ziel ist es, die Verhandlungen mit Karl Wälle sowie<br />

mit den Grundeigentümern und mit der Gemeinde erfolgreich abzuschliessen und<br />

dann das erforderliche Genossenschaftskapital zu besorgen, um den Liftbetrieb<br />

auf die nächste Saison hin zu übernehmen. Hiermit möchten wir alle Skilift-Freunde<br />

darauf vorbereiten, dass uns voraussichtlich von Frühsommer bis Herbstbeginn<br />

eine intensive Geldsammlung beschäftigen wird, sofern wir bis dann mit den<br />

3 genannten Vertragspartnern vernünftige Lösungen finden konnten. Laufend<br />

aktuelle Informationen findet man auf www.scek/home/skilift.<br />

Im Vorstand des SCEK haben wir bereits unseren möglichen Vereinsbeitrag an die<br />

Skilift-Genossenschaft besprochen. Unsere finanzielle Situation lässt momentan<br />

einen Betrag von CHF 20‘000 zu, den wir bereit sind, als Anteilscheine zu<br />

zeichnen. Ob unser Beitrag ausreicht, wird abhängig sein von den weiteren<br />

Verhandlungen sowie den Beiträgen weiterer Genossenschafter. Allenfalls müssen<br />

wir versuchen, unseren Beitrag zu erhöhen. Wir möchten jedoch bereits jetzt<br />

ein wichtiges Zeichen setzen, um auch andere Interessenten und <strong>Skiclub</strong>s am<br />

Tanzboden zu animieren, ihre Beiträge zu prüfen.<br />

Parallel zu all diesen Skilift-Aktivitäten läuft die Präsidenten-Suche. Während wir<br />

viele geeignete Kandidaten in unseren Reihen haben, ist noch keine Bewerbung<br />

bei mir angekommen (was leider zu erwarten war…). Es wäre wirklich schade,<br />

wenn wir bei sooo viel Begeisterung für unsere JO und allen Rettungsversuchen des<br />

Skilifts an der HV ohne Präsidenten dastehen würden.<br />

Ich wünsche euch allen eine weiterhin erfolgreiche Skisaison.<br />

Sportliche Grüsse<br />

Thomas Nüesch, euer Präsi<br />

7


Elektrische Anlagen AG<br />

BRUNNER + ENGLER<br />

E L E K T R I S C H E A N L A G E N<br />

EBNAT-KAPPEL • TELEFON 071 990 01 10<br />

Nutzen Sie unsere Leistungen!<br />

Nehmen Sie Kontakt auf!<br />

-Vertretung<br />

roth gerüste<br />

wenn Schönes entsteht


<strong>Skiclub</strong> <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>:<br />

“Vollmondtour“ auf den Tanzboden<br />

Am Freitag 21. Januar trafen<br />

sich 10 Schneesportbegeisterte<br />

zum nächtlichen Aufstieg<br />

mit Schneeschuhen oder Tourenskis<br />

zum Tanzboden. Der<br />

Vollmond hielt sich hartnäckig<br />

über der Wolkendecke versteckt,<br />

so dass die leuchtstarken<br />

Stirnlampen der Teilnehmer<br />

als Ersatz herhalten<br />

mussten.<br />

Während der Schneewanderung<br />

durch die frisch<br />

verschneiten Wälder setzte im oberen Teil ein echter Schneesturm der<br />

Marke Mount Everest ein, so dass nur grosse Tapferkeit und die Aussicht<br />

auf den wärmenden Hüttenkafi die Strapazen erträglich machten.<br />

Für die Entschlossenheit nicht umzukehren, wurden wir mit einer herrlichen<br />

Abfahrt im frischen und leichten Pulverschnee entschädigt, bevor<br />

uns Vreni Kuratli im Skistübli mit Speis und Trank verwöhnt hatte.<br />

Bei genügend Interesse und passender Witterung könnte am vorgesehenen<br />

Verschiebedatum (Freitag, 18. März 20<strong>11</strong>) ein weiterer Versuch<br />

unternommen werden, die Vollmondtour unter Mondschein zu<br />

wiederholen. Auf www.scek.ch wird rechtzeitig über die Durchführung<br />

und alle weiteren Aktivitäten des <strong>Skiclub</strong>s informiert.<br />

Der besagte Pulverschnee hatte die grüne Wiese der Vorwoche beim<br />

Tanzbodenlift wieder in eine schöne Pulverschneepiste verwandelt,<br />

so dass am Samstag in der JO ein neuer Teilnehmerrekord von 72<br />

begeisterten Teilnehmern verzeichnet werden konnte.<br />

Rudolf Fässler<br />

9


Getränke-Depot <strong>Ebnat</strong> <strong>Kappel</strong><br />

Steinfelsstrasse 9, 071 993 18 60


Ökologisch.<br />

Weil uns die Zukunft der Umwelt am Herzen liegt.<br />

Verkaufsladen-Öffnungszeiten<br />

Jeden Donnerstag<br />

09.30 bis <strong>11</strong>.30 Uhr | 13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Bürstenfabrik !"#$%&'$(()*+,-+.+Fabrique de Brosses !"#$%&'$(()*+/,+.+Swiss Brush <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> Ltd.<br />

0#123%45)3%4$33)+67+.+89+:;7


Steigende Mittel der Messperioden<br />

der Temperatur von Zürich<br />

Die Abweichungen beziehen sich alle auf die Periode vor der<br />

Klimaerwärmung 1901–1960.<br />

Im jetzt massgebenden Norm-Wert 1961– 90 sind bereits die<br />

“warmen 80er“ Jahre enthalten.<br />

Monat 1901–60 1961–90 Abw. Letzte Abw. Letzte Abw.<br />

bis aktuell 30 Jahre 10 Jahre<br />

1995 ab 1997 1980–2010 2001–2010<br />

Januar -1.0 -0.5 +0.5 0.0 +1.0 0.5 +1.5<br />

Februar 0.2 0.9 +0.7 1.5 +1.3 1.9 +1.7<br />

März 3.9 4.2 +0.3 5.3 +1.4 5.4 +1.5<br />

April 7.7 7.9 +0.2 8.9 +1.2 9.7 +2.0<br />

Mai 12.1 12.2 +0.1 13.3 +1.2 13.9 +1.8<br />

Juni 15.0 15.4 +0.4 16.4 +1.4 17.8 +2.8<br />

Juli 16.7 17.7 +1.0 18.6 +1.9 19.0 +2.3<br />

August 16.0 16.8 +0.8 18.1 +2.1 18.1 +2.1<br />

September 12.9 13.9 +1.0 14.2 +1.3 14.1 +1.2<br />

Oktober 7.8 9.3 +1.5 9.9 +2.1 10.3 +2.5<br />

November 3.0 4.0 +1.0 4.6 +1.6 5.0 +2.0<br />

Dezember 0.0 0.6 +0.6 1.6 +1.6 0.9 +0.9<br />

Jahr 7.9 8.5 +0.6 9.4 +1.5 9.7 +1.8<br />

Jahreszeiten 2001–10: Winter +1.67, Frühling +1.77, Sommer<br />

+2.4, Herbst +1.9 gegenüber 1901–60.<br />

2001–2010 war das wärmste Jahrzehnt seit Messbeginn mit 9,7°.<br />

Nur 2010 war mit 8,8° unter 9°.<br />

Jahresmittel unter 9°: 60er Jahre 8x, 3x unter 8°, 70er 8x, 80er 5x,<br />

90er 1x, 2x +10°, 00er 1x, 3x +10°.<br />

13


Naef Ihr Elektriker im Dorf<br />

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9642 <strong>Ebnat</strong> -<strong>Kappel</strong><br />

elektro.naef@bluewin.ch


Das wärmste Jahrzehnt 2001 –2010 Monatsmittel in in Zürich<br />

Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Mittel<br />

2001 1.7 3.6 6.9 7.1 15.5 15.3 18.7 19.1 <strong>11</strong>.7 13.3 2.9 -0.1 9.64<br />

2002 0.9 5.7 7.2 9.1 13 19.3 18.1 17.7 13 10.1 6.7 3.9 10.39<br />

2003 0.2 -1.7 7.6 9.4 14.5 22.6 19.8 22.7 14.5 6.4 5.4 1.2 10.22<br />

2004 0.9 2.1 4.6 9.6 <strong>11</strong>.9 16.4 17.8 18.7 15.2 <strong>11</strong>.4 4.3 0.7 9.45<br />

2005 0.4 -1.1 5.6 9.3 13.8 18.3 18.3 16.3 15.5 <strong>11</strong> 3.9 -0.4 9.24<br />

2006 -2.2 0 3.1 8.8 13.3 17.7 22.5 14.7 16.9 12.7 7 2.5 9.74<br />

2007 4.1 4.8 5.7 13.9 14.6 17.2 17.6 17 13 9.3 2.8 0.6 10.05<br />

2008 3.1 3.9 4.7 8 15.4 17.3 18.5 17.7 12.3 10 4.3 0.5 9.64<br />

2009 -1.9 0.4 4.2 <strong>11</strong>.7 15.4 16.5 18.6 19.7 15.4 9.6 7.2 1.1 9.86<br />

2010 -1.9 0.9 4.6 10.1 <strong>11</strong>.5 16.9 20 17.2 13.1 8.7 5.2 -0.8 8.79<br />

2001-10 0.53 1.86 5.42 9.7 13.89 17.75 18.99 18.08 14.06 10.25 4.97 0.92 9.7<br />

81-90 -1.2 0.52 4.68 8.14 12.54 15.43 18.45 17.49 14.45 10.13 4.12 1.92 8.89<br />

91-00 0.78 2.06 5.88 8.77 13.52 16.<strong>11</strong> 18.42 18.62 14.04 9.44 4.77 2.04 9.54<br />

81-10 0.04 1.48 5.33 8.87 13.31 16.43 18.62 18.06 14.18 9.94 4.62 1.63 9.38<br />

Temperaturen aus den Wetterübersichten im Tages-Anzeiger.<br />

Tempe- Fritz<br />

Fritz Abderhalden<br />

15


Die gepflegte Gaststätte,<br />

wo man sich trifft!<br />

Sei es im Wellness<br />

oder Restaurant<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Hotel Kapplerhof<br />

Kapplerstrasse <strong>11</strong>1<br />

9642 <strong>Ebnat</strong>- <strong>Kappel</strong><br />

Tel. 071 992 71 71


Die Skirennen 20<strong>11</strong><br />

Samstag, 19. März<br />

Achtung: 3. Verschiebedatum<br />

Jugendskirennen<br />

09.30 – 10.30 Uhr Startnummernausgabe<br />

im Rennbüro (Wohnwagen)<br />

beim Skilift<br />

<strong>11</strong>.00 Uhr Start kleiner Parcours<br />

anschliessend grosser Parcours<br />

13.30 Uhr Rangverlesen beim Ziel<br />

Clubrennen<br />

12.45 – 13.15 Uhr Startnummernausgabe<br />

im Zielgelände (Wohnwagen)<br />

14.00 Uhr Start<br />

17.00 Uhr Rangverlesen in der Skihütte<br />

Die Skihütte ist nach dem Rangverlesen bewirtet.<br />

Auskunft<br />

über Durchführung der Rennen gibt ab Freitagabend<br />

18. März, 19.00 Uhr,<br />

Tel. 1600 (Rubrik 2 Sport).<br />

Die technische Kommission<br />

17


Chlaushock 2010<br />

Am 4. Dezember 2010 war es wieder soweit. Der Samichlaus und sein<br />

Helfer Schmutzli hatten sich angemeldet. Da der Skilift Tanzboden genau<br />

an diesem Tag seinen Betrieb für die Saison 2010/20<strong>11</strong> aufnahm und<br />

somit auch die JO planmässig gestartet wurde, konnte dies nur als gutes<br />

Zeichen gewertet werden,<br />

dass Sämi und Schmutzli<br />

mit uns Skiclüblern im vergangenen<br />

Jahr zufrieden<br />

sein konnten und nur Gutes<br />

von Gross und Klein vernommen<br />

haben. Bevor die<br />

beiden aber “die Katze aus<br />

dem Sack liessen“, wurden<br />

alle wieder von der Hüttenkommission<br />

mit einem<br />

Glühwein vor der Skihütte<br />

verwöhnt,welcher bei dem<br />

herrlichen Winterabend<br />

auch sehr genossen<br />

wurde. Danach freute man<br />

sich aber auf die wohlige<br />

Wärme in der wiederum schön dekorierten Stube sowie die hervorragenden<br />

Chäshörnli mit Bölleschweissi.<br />

Bei munterem Plaudern und Lachen vergass man beinahe, dass ja<br />

noch der “unangenehme“ Teil des Abends bevorstand. Bald hörte man<br />

auch schon das Gepolter, und die beiden Hauptpersonen standen in<br />

voller Länge und Montur vor uns. Mit viel Originalität und Humor wurden<br />

dann die verschiedenen Geschichten und Ereignisse (siehe nachfolgende<br />

Seiten) vorgetragen. Auf jeden Fall wurden die Lachmuskeln ziemlich<br />

strapaziert.<br />

Die Wahl des “Chlaustölpels 2010“ fiel auch diesmal ziemlich einstimmig<br />

aus und konnte sogar familienintern übergeben werden. Mäsi Berta löste<br />

seinen Bruder Dani mit grosser Ehre ab und darf nun seinerseits die Trophäe<br />

für ein Jahr behalten.<br />

Wieder einmal ging ein sehr gelungener und unterhaltsamer Chlaushöck<br />

zu Ende. Vielen Dank an Sämi und Schmutzli für den riesigen Aufwand;<br />

wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.<br />

Brigitt Aerne<br />

18


Chlausgeschichten 2010<br />

Vergesslichkeit<br />

Roman war so lange in der Skihütte gesessen,<br />

bis er dort hat seine Skijacke vergessen.<br />

Es gibt viele Gründe für Vergesslichkeit,<br />

Alkohol, Alzheimer oder Müdigkeit.<br />

Aber sollten sich diese Dinge noch addieren,<br />

könnte einen das wohl selbst frustrieren.<br />

Denn kaum hatte er die Jacke wieder,<br />

fuhr er auch schon zum Bellvue nieder.<br />

Wahrscheinlich war er eben doch von Müdigkeit besessen,<br />

denn nach der Jacke hatte er auch noch die Skibrille vergessen.<br />

Der Familienmensch<br />

Unser Michi ist schon lang nicht mehr der Alte.<br />

Der früher jeden Samstag eine Neue knal…äh….kennen lernte.<br />

Familienmensch ist er heut,<br />

was uns alle sehr freut.<br />

Ins Osterlager kommt er gleich zu viert,<br />

das hat nur Wenige verwirrt,<br />

denn die neue Rolle steht ihm gut.<br />

Wir alle wissen, dass er das Richtige tut.<br />

4 Leute füllen seinen Kombi locker aus.<br />

Ein Haufen Gepäck und 4 Köpfe schauen raus.<br />

Zum Glück hatten sie nur das Nötigste mitgenommen,<br />

sonst hätten sie das gar nicht alles ins Auto bekommen.<br />

Unter dem Nötigsten kann man auch 4 grosse Schlafsäcke verstehen.<br />

2 davon musste man kurz davor noch posten gehen.<br />

Doch, wer kein Hirn hat, den sollte das Leben bestrafen.<br />

Schon seit längerem kann man in Bos-cha nämlich nun auch nordisch schlafen.<br />

19


Das beliebte,<br />

feine Geschenk aus unserer Konditorei:<br />

TO G G E N B U R G E R L I<br />

Bäckerei-Konditorei<br />

Filiale <strong>Ebnat</strong> <strong>Kappel</strong> Hauptgeschäft Filiale Wattwil<br />

Kapplerstrasse 40 Hofstrasse 4 Bahnhofstrasse 4<br />

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Die Ausrede<br />

Wenn die Berta-Frauen,<br />

sich auf die Strasse trauen.<br />

Reden ist Silber, schweigen kennen sie leider nicht.<br />

Das ist der Ursprung dieser Geschicht.<br />

Nun begleiten 2 Freundinnen auch noch die Berta Frauen.<br />

2 Gleichgesinnte, darauf könnt ihr bauen.<br />

Will heissen, im Auto ist der Lärm schon ziemlich hoch,<br />

schliesslich sind die Frauen im Reden ja famos.<br />

Um von Richterswil nach Thalwil zu gelangen,<br />

ist es doch eigentlich ein einfaches Unterfangen.<br />

Geht’s doch stets dem Zürichsee entlang,<br />

„Mami, goht’s denn jetzt no lang?“<br />

Ihr ahnt es schon, sie hatten etwas länger als geplant.<br />

Haben sie sich doch den Weg durch den Uetlibergtunnel gebahnt.<br />

Die neue Westumfahrung ist ja wirklich famos,<br />

und die Zeitersparnis riesengross.<br />

Doch wer dort nicht hin muss fahren,<br />

kann sich die 2 zusätzlichen Stunden sparen.<br />

Anscheinend haben Dich “Baustellen und schlechte Beschilderung“ verwirrt.<br />

Daniela, Du hast soeben das Wort: “faule Ausrede“ neu definiert.<br />

Am Clubrennen<br />

Der Höhepunkt in unserem <strong>Skiclub</strong>leben<br />

ist es am Clubrennen, alles zu geben.<br />

Unser Hüttenpräsi Marcel ist natürlich auch dabei<br />

und erlebt an diesem Tag so allerlei.<br />

2 Mal links herum und 2 Mal rechts herum,<br />

schon beim 4. Tor fällt Marcel um.<br />

Doch er ist ein ehrgeiziger Geselle,<br />

mindestens bis zur nächsten Schlüsselstelle.<br />

Denn schon beim Gädeli Nr. 2<br />

ist es mit der Fahrt erneut vorbei.<br />

Ein 2. Sturz bricht ihm fast die Hand.<br />

Nur noch wenige Tore bis er sich im Ziel befand.<br />

Ja, ja, Marcel: wer ehrgeizig ohne Jacke startet,<br />

ist sicher froh, dass man von einem Vorfahrer keine schnelle Zeit erwartet!<br />

21


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20<strong>11</strong>


Der Reisende Holländer<br />

Wie jeder von uns, hat auch Däni Berta Schwächen,<br />

dazu kann man bei ihm sicher das früh Aufstehen rechnen.<br />

Ein geschäftlicher Tagestrip nach Amsterdam<br />

steht heute für Dani auf dem Programm.<br />

04.15 klingelt schon die Weckmaschine,<br />

danach sofort in die Duschkabine.<br />

Zähneputzen, Laptop schnappen, losmarschieren.<br />

Der Bus ist schon da, er muss pressieren.<br />

Ja, aber hallo, nun ist er weg, wo ist er nun?<br />

Dani rennt hinter dem Bus her, mit seinen Halbschuhen.<br />

Eine einzige Station reicht aber nicht, um den Bus noch einzuholen.<br />

Seine sportlichen Bemühungen fruchten erst nach 4 Stationen.<br />

Schick gekleidet ist er nun ganz verschwitzt,<br />

da hat die Dusche vorher auch nichts genützt.<br />

Der Grund für die Verspätung leuchtet ihm jetzt ein.<br />

Seine Uhr im Handy muss 5 Minuten hinterher gegangen sein.<br />

Wer jetzt denkt, der Tag ist gerettet, das wär ja gelacht.<br />

Der hat die Rechung aber ohne unseren Dani gemacht.<br />

Nein, nein er hat den Zug nach Kloten noch erwischt.<br />

Und auch der Flieger ist mit unserem Däni losgezischt.<br />

Erst nach der sicheren Landung in Amsterdam geht die Story weiter.<br />

„Nur ein kleines Problem mit den Bordtüren“, verkündet der Flugbegleiter.<br />

So bleibt unser Dani im Flieger sitzen und beginnt schon bald erneut zu schwitzen.<br />

Denn in exakt einer halben Stunde, fährt der Zug zu seinem Kunde.<br />

Doch auch das Türproblem löst sich erst in 30 Minuten.<br />

Da hilft es ihm auch nicht, sich zu sputen.<br />

Der Zug ist weg und Däni bemerkt realistischerweise,<br />

schneller als er, ist der Zug bestimmt auf dem Geleise.<br />

Der nächste Zug, der kommt bestimmt.<br />

Und unser Glückspilz den auch nimmt.<br />

Doch mit dem Glück steht Dani heut auf Kriegsfuss.<br />

Denn dieser Zug plötzlich anhalten muss.<br />

Auch folgende Durchsage aus dem Lautsprecher<br />

Hält Dani wohl für einen Versprecher.<br />

„Ein Unfall verhindert das Weiterreisen.<br />

Alles aussteigen“ hatte es geheissen.<br />

Nur leider kann er holländisch nicht verstehen!<br />

Nun beginnt er folgenschwere Fehler zu begehen. (Ein Rivella-Fläschchen für Dani)<br />

Als einziger bleibt er nämlich im Zug sitzen.<br />

Schliesslich will er heut nicht nochmals schwitzen.<br />

Als dann aber längere Zeit einfach nichts mehr geht,<br />

sucht er einen Holländer, der ihn versteht.<br />

Doch die holländische Wegbeschreibung ist ihm zu kompliziert,<br />

weshalb er in die Schweiz telefoniert.<br />

Sein Chef lotst ihn per Telefon,<br />

und mit 2 Stunden Verspätung ist er bei seinem Kunden schon.<br />

Ich hoffe der Kunde kann englisch oder deutsch verstehen,<br />

sonst kann unser Dani nämlich gleich wieder gehen.<br />

Solche Auslandreisen sind für unseren Tölpel immer eine Qual!<br />

Am meisten Sorgen hat er jeweils bei der Getränke-Wahl!!!<br />

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Die Kommunion<br />

Klein Lisa, mittlerweile auch schon gross geworden,<br />

hat sich schon zur Kommunion beworben.<br />

Eingeladen ist, wer gut Freund ist oder auch verwandt.<br />

Auf der Einladung gibt man den Treffpunkt mit Ort und Zeit bekannt.<br />

Man trifft sich „vor“ der Kirche, doch niemand ist zu sehen.<br />

Wollen denn heute keine anderen Leute zur Kirche gehen?<br />

„Psss, still, was ist denn das?“<br />

Aus der Kirche hört man Leute singen,<br />

und kurz darauf beginnt das Glockenspiel zu erklingen.<br />

Ach wie peinlich, jetzt die Kirche noch zu betreten,<br />

Die Zeit reicht ja kaum noch, ein „Vater unser“ zu beten.<br />

Guäzle<br />

Silä ist bekannt, dass Sie ihre Gäste mit super Küche verwöhnt,<br />

Dessert machen ist bei Ihr aber verpöhnt.<br />

Coop-Guäzli, Migros-Glace oder Schöggeli ist der Standartgang,<br />

alles andere, sie schlichtweg nicht kann.<br />

Letztes Jahr zur Weihnachtszeit wollte es Silvia wissen,<br />

die feinen Weihnachtsguätzli wollte Sie nicht vermissen.<br />

Kurzerhand das Rezept der Schwiegermutter übernommen,<br />

der Teig ist ganz ordentlich heraus gekommen.<br />

Aber nun, wie weiter,<br />

die Suche nach dem Zubehör wurde heiter.<br />

Nur ein Förmli, das ist Shit,<br />

das Auge isst doch bekanntlich mit.<br />

Die grösste Herausforderung war den Teig flach zu kriegen,<br />

doch ohne Walholz war das schwierig hinzubiegen.<br />

Aber Silä wäre nicht Silä, sie wusste sich zu helfen. Es war etwas streng und<br />

wurde unregelmässig, aber mit einer Glasflasche wusste sie sich zu behelfen.<br />

Das Guätzle dauerte Stunden, ja fast Tage,<br />

Silä brachte es manches Mal in Rage.<br />

Die meiste Zeit beim Guätzle ging jedoch flöten,<br />

um von der Glasflasche die Etiketten abzulöten.<br />

Damit dieses Jahr die Etiketten nicht am Teig kleben,<br />

kannst du beim Tölpel Däni um Hilfe beten.<br />

25


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Erpressungsversuch<br />

Skifahren in Oesterreich ist ein Hit.<br />

Bei Loosers kommt die ganze Familie mit.<br />

Doch schon nach wenigen Tagen,<br />

tut den Hary ein Muskelkater plagen.<br />

Im Hallenbad kann man sich entspannen,<br />

doch das ist wohl nichts für „gestandene Mannen“<br />

Ins Wasser schickt der Hary seine Frauen,<br />

doch selber tut er sich wohl nicht hinein getrauen?<br />

In Jeans und Hemd steht er nun am Beckenrand,<br />

und albert herum, bis er seinen Meister fand.<br />

Denn dieser ihn ins Wasser zieht,<br />

was ihm völlig recht geschieht.<br />

„Schweigt Kinder und lasst uns die Geschichte schnell vergessen!“<br />

Doch auch mit einem Glacé liessen sie sich nicht erpressen!<br />

Geographie<br />

Heli-skiing belebt den Körper und auch den Geist.<br />

Nach Kanada sind auch Butz und Heinz gereist.<br />

Und ist nach ein paar Tagen der Körper nicht mehr so fit,<br />

reisst das nach ein paar Nächten auch den Geist noch mit.<br />

Räubergeschichten, Sprüche und Behauptungen,<br />

gefolgt von Selbstüberschätzung und Uebertreibungen.<br />

So begann man über die Toggenburger Bergwelt zu philosophieren,<br />

doch mit jedem Bier musste sich Butz noch mehr blamieren.<br />

5 Bier hatte Butz bei einer Wette verloren,<br />

man könnte meinen, er sei im Appenzellerland geboren.<br />

Die Wette lautete wie folgt, ich schwöre:<br />

Dass zu den 7 Churfirsten auch der Wildhauser Gamserrugg gehöre!<br />

A Propos: Kanada<br />

Zwei Wanderer stehen plötzlich einem gewaltigen Bären gegenüber.<br />

In Windeseile reißt sich der eine die Stiefel von den Füssen holt seine<br />

Turnschuhe aus dem Rucksack und zieht sie an.<br />

"Was soll das denn?" fragt sein Begleiter, du kannst auch mit Turnschuhen<br />

nicht schneller laufen als der Bär."<br />

"Was geht mich der Bär an, Hauptsache ich bin schneller als Du."<br />

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Das Wandern ist des Lokführers (Lofü) Lust<br />

Das Alter bringt neue Hobbys an den Tag,<br />

Heinzli jetzt das Wandern mag.<br />

Der Mythen im Kanton Schwyz war das Ziel,<br />

mitgenommen hat Heinzli nicht sonderlich viel.<br />

Zu erklimmen ist so ein Hügel doch spielend leicht,<br />

ein kleines Rucksäckli dafür sicher reicht.<br />

Doch der Hügel musste über einen Kletterweg erklommen werden,<br />

dies brachte unseren Lofü nahe ans Sterben.<br />

Dazu kam auch noch der Regen,<br />

in der Felswand war von weitem nur ein roter Punkt zu sehen.<br />

Schade hat dich dein Lofükollege verraten,<br />

denn jetzt kommt erst der heisse Braten.<br />

Klettern mit einem roten Regenschirm mit Schweizerkreuz in der Hand,<br />

wie ein Patriot, man Heinz bist du ein Idiot ?<br />

Der Schirm war aber nicht gedacht um die tolle Haarpracht zu schützen,<br />

sondern die neuen, schönen, wasserdurchlässigen Turnschuhe vor den Pfützen.<br />

Der Pizzabäcker<br />

Es ist nicht neu,<br />

Mäsi bleibt dem Ausgang treu.<br />

Wenn`s Zeit ist für die einen nach Hause,<br />

gönnt er sich noch eine letzte Hopfen Schmause.<br />

Und nach vielen Stunden,<br />

hat auch Mäsi den Weg nach Hause gefunden.<br />

Doch sein Magen knurrt, er lässt die feste Nahrung vermissen,<br />

kurzerhand wird noch eine Pizza in den Ofen geschmissen.<br />

Und wer den Mäsi kennt,<br />

natürlich ist er verpennt.<br />

Die Pizza schwarz, die Hütte voller Rauch,<br />

doch Mäsi knurrt friedlich mit seinem leeren Bauch.<br />

Mutter Berta konnte ihren Sohn vor Schlimmerem bewahren,<br />

Zum Glück musste die Feuerwehr nicht vorfahren.<br />

Ach ja, und zum Glück<br />

hat das der Samichlaus nicht erfahren!<br />

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Im Bendel obe isch es lustig,…(Lied)<br />

Im Bendel obe hend 2 Lostigi met de Nerve verseit,<br />

denn d’Gabi Bischof und d’Lilä Nüesch hend es Wildschwii nöd vertreit.<br />

Joliduuulidulijoooo, Joliduuulidulijoooo, …<br />

Mit Schwung of de Velosattel und mit Geusse drab ab,<br />

denn es Wildschwii chrüzt de Veloweg, öberlebe tüend`s nu knapp.<br />

Joliduuulidulijoooo, Joliduuulidulijoooo, …<br />

Met em handy es Föteli und blitzschnell reagiert.<br />

Passante werdet ühh g`hebet und of Umwege dirigiert.<br />

Joliduuulidulijoooo, Joliduuulidulijoooo, …<br />

Meint es Buurli im Subaru, dass ihn das nöd stört.<br />

Jedes Chind weiss, dass das Säuli am Toni Brunner ghört.<br />

Joliduuulidulijoooo, Joliduuulidulijoooo, …<br />

Das Samichlauslied 2010<br />

1. Au d`Mina isch en Katholik, jupeidii, jupeidaa<br />

doch isch es mengmol wie verzwickt jupeidiieidaa<br />

Sie zündet am Adventkranz scho es Kerzli aa,<br />

debii hemer erst, der erst November ghaa. Jupeidii, jupeidaa, jupeidii und tralala,<br />

jupeidii und jupeidaa, jupeidieidaa<br />

2. Bim Elektro Naef det stoht e Mulde, jupeidii, jupeidaa<br />

de Rudolf het det Fenster gfunde.<br />

Er montiert die i sim Gartehuus,<br />

Jupeidiieidaa<br />

hoffentlich chunt det de Butz nöd druf! Jupeidii, jupeidaa, jupeidii und......<br />

3. Dä Däni isch am Grümpi gsi, jupeidii, jupeidaa<br />

S’Spiel isch für ihn aber schnell verbii. Jupeidiieidaa<br />

Will er mit äm Mitspieler Märtel zäme prallt<br />

und sis Schlüsselbei grad usänand knallt. Jupeidii, jupeidaa, jupeidii und......<br />

4. Z`Jona dete het`s 2 Gselle, jupeidii, jupeidaa<br />

Heinz und Christoph hettet nöd sölle Jupeidiieidaa<br />

en Descente Skiazug go poste, denn e Woche<br />

spöter, tuet er numme no d`Hälfti choste. Jupeidii, jupeidaa, jupeidii und......<br />

5. De Michi Nüssli fahrt gern schnell, jupeidii, jupeidaa<br />

mit Ski und Auto generell. Jupeidiieidaa<br />

Doch für eimol üse Michi übertriebt,<br />

3 Mönet ohni Billet sind e langi Ziit. Jupeidii, jupeidaa, jupeidii und......<br />

6. D`Esthi i de Turnshow-Jury, jupeidii, jupeidaa<br />

macht Verspreche, ganz, ganz tüüri. jupeidiieidaa<br />

Sie verspricht de Turner no en Lutz, hoffetli<br />

chunnt den hüt wenigstens de Sämi nöd z`kurz! Jupeidii, jupeidaa, jupeidii und......<br />

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Kreditkartenstory<br />

Im November Silä und Christof in den Ferien weilen,<br />

auf den Macu Picu muss man sich beeilen.<br />

Doch die Höhe macht ihnen zu schaffen,<br />

auf 5000 m.ü.M. ist nichts mehr mit Wasserpfeife paffen.<br />

Routiniert haben die beiden zum Abschluss noch ein paar Ruhetage eingeplant,<br />

zum Entspannen und natürlich Shoppen,<br />

doch was jetzt kommt, ist nicht mehr zu toppen.<br />

Denn Siläs Shopping-Budget war leicht eingeschränkt,<br />

an den 4-stelligen Kreditkarten-Code in Peru hat man nicht gedenkt.<br />

So müssen die beiden ohne Souvenirs nach Hause kehren,<br />

ab Flughafen Zürich sollten die 6-stelligen Codes dann wieder gehen.<br />

Tölpelpokal<br />

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen,<br />

für den Tölpel-Titel muss man schon was wagen.<br />

Erst fühlt man Schmach und Pein und vielleicht auch ein bisschen Reue.<br />

Aber kriegt man diesen Pokal nach Hause, kann man sich freue.<br />

Voller Stolz wird Jahr und Name eingraviert.<br />

Nur dem gehört der Tölpel, dem das Lustigste passiert.<br />

2008 hat Tinti zugeschlagen,<br />

fuhr er doch von Bos-cha – Jona via Italien mit seinem Wagen.<br />

2009 hätte doch unserem Rivella Crack gehört,<br />

er sammelte Etiketten wie gestört.<br />

Doch nun kommen wir zu einem traurigen Kapitel<br />

Jemand unter uns, wollte wohl behalten diesen Titel!<br />

Mit fremden Federn wollte sich der Tinti schmücken,<br />

dass kann den Däni nur entzücken.<br />

Denn für 2009 ist hier Thomas Bischof zu lesen,<br />

Mit der Gravur wohl etwas spät dran gewesen.<br />

Nun haben wir den fehlenden Eintrag von 2008,<br />

noch mit dem richtigen Namen angebracht.<br />

Tinti, Tinti lass jetzt Vorsicht walten,<br />

schon beim nächsten Mal, kannst Du den Pokal behalten.<br />

33


“Eini hämmer glich no“;<br />

Schlüsselstory die einzige<br />

Auch dieses Jahr war das Töffweekend famos,<br />

nach einem Besuch beim Özi gings erst richtig los.<br />

Am Morgen noch kurz den Benzintank füllen,<br />

da musste Viff schon den Schlüssel beim Tankschloss abknellen.<br />

Aber „Mann“ ist ja erfahren genug und hat den Ersatzschlüssel dabei,<br />

weiter gings nach Norditalien 1, 2, 3!<br />

Am späteren Nachmittag wird links abgebogen zur Schmause,<br />

natürlich für die obligate Glacepause.<br />

Auch Mäsi hat Freude am kühlen Eis,<br />

was ihm bevor stand war jedoch ein Riesen-Scheiss.<br />

Vor der Weiterfahrt musste Mäs für kleine Jungs,<br />

doch nicht nur die Kacke, auch sein Schlüssel machte Plumps.<br />

Mit Hacken, Schraubenzieher, Magneten und den blossen Händen versuchte<br />

Mäs zu retten, was nicht mehr zu retten war, doch nichts hat funktioniert.<br />

Leider war das „Stehklo“ nicht sifoniert.<br />

Vom Ersatzschlüssel war nur kurz die Rede,<br />

dieser zu Hause am Schlüsselbrett klebe.<br />

Mit vereinten Kräften konnte nach mehreren Stunden die Zündung überbrückt<br />

und der Motor angelassen werden,<br />

vorbei war Mäsis Aufenthalt im norditalienischen Plumpskloverderben.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich an den tapferen Helferkollegen,<br />

dem telefonischen Beistand des Motorradgeschäfts Grava, sowie der<br />

italienischen Glacebude mit deren pensionierten Hobbymechanikern und der<br />

nahe gelegenen Autogarage für die Hilfe und Utensilienbeschaffung bedanken.<br />

Weiter gings Richtung Tagesziel,<br />

doch Benzin hatte man auch nicht mehr viel.<br />

Kein Problem für jene mit Schlüssel,<br />

ein kurzer Boxenstopp und rein mit dem Tankrüssel,<br />

doch für das Tankschloss fehlte Mäs auch dieser Schlüssel.<br />

So wurde das Aufschlagen des einzigen Zeltes vorgezogen,<br />

anschliessend hat man sich schnell ein paar Stunden über die Bartheke gebogen.<br />

Am nächsten Tag liess sich das Tankschloss mit einer einfachen Bohrmaschine<br />

öffnen, weiter ist dann nichts mehr passiert,<br />

aber wetten, dein Motorrad ist noch heute nicht repariert!!!<br />

34


Nikolaus auf Erden<br />

Nikolaus ist auf die Erde gekommen.<br />

Er trifft Fritzchen und fragt ihn: "Was wünscht du dir zu Weihnachten?"<br />

Fritzchen sagt: "Das sag ich nicht!"<br />

"Ich weiß es aber trotzdem", antwortet der Nikolaus,<br />

"Du wünscht Dir ein Feuerwehrauto!"<br />

Fritzchen ist ganz erstaunt und fragt: "Woher weißt du denn das?"<br />

Nikolaus reibt Fritzchen die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt:<br />

"Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen. Ich weiß auch deinen größten<br />

Wunsch: eine Eisenbahn!"<br />

Fritzchen ist ganz aus dem Häuschen und fragt wieder: "Woher weißt du das?"<br />

Nikolaus reibt wieder die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt:<br />

"Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen."<br />

Da sagt Fritzchen: "Und Nikolaus, die Engel haben im Himmel keine Höschen an!"<br />

Diesmal ist der Nikolaus ganz erstaunt: "Woher weißt Du das,<br />

hast du es auch an meiner Nasenspitze gesehen?"<br />

Da antwortet Fritzchen: "Nein, ich hab’s an Deinen Fingern gerochen!"<br />

- der jüngste und älteste Chlaushockbesucher<br />

Nicola Looser und Fritz Abderhalden<br />

t- gemütliche Runde<br />

in der schön dekorierten Stube<br />

- die fleissige<br />

Hüttenmannschaft


Die letzte Seite Susanne Forrer<br />

Eintritte<br />

Gmür-Suter Annamarie Mettlenweg 26 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />

Koller Tatjana Hinterberg 80 9655 Stein<br />

Egli-Gamma Larissa Müsli-Steintal 3718 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />

Ineichen Jeanette Im Russer 36 b 8708 Männedorf<br />

Jahresprogramm 2010/20<strong>11</strong><br />

Datum Anlass / Motto Ort Organisation<br />

Sonntag 13. bis Luftgewehr-Volksschiessen Gabi<br />

Donnerstag 17. März Bischof<br />

Freitag Vollmondtour Tanzboden Rudolf<br />

18. März Schneeschuhe, Tourenskis und Snowboard Fässler<br />

Samstag 3. Verschiebedatum Tanzboden Technische<br />

19. März der Rennen Kommission<br />

Sonntag Säntisabfahrt Hary<br />

20. März Looser<br />

Samstag Hüttenputzete Skihütte Marcel<br />

9. April Roth<br />

Samstag 16. bis Osterlager Bos-cha Märtel<br />

Montag 25. April Giger<br />

Mittwoch Ski-Post Nr. 2 Beiträge an Brigitt<br />

27. April Redaktionsschluss Aerne<br />

Freitag–Sonntag Grümpelturnier <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> Märtel<br />

8.–10. Juli Giger<br />

August Kleinkaliber-Volksschiessen Tanzboden Gabi<br />

Bischof<br />

Samstag/Sonntag Strassenfest Thomas<br />

27./28. August Speck<br />

Samstag Hauptversammlung <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> Thomas<br />

22. Oktober 20<strong>11</strong> Nüesch

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