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<strong>SKI</strong>-<strong>POST</strong><br />
38. Jahrgang Nr. 2 Mai 2012<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
3 Vorstand und Kommissionen<br />
5 Info des Präsidenten Peter Giger<br />
7 Unser Mitglied... Peter Giger<br />
9 Zum Gedenken Fritz Abderhalden<br />
11 Vollmondtour Röbi Aerne<br />
13 Osterlager Angi Bischof<br />
23 Humor...<br />
25 Skihüttebesuch Bernardo Benzoni<br />
29 44. Engadiner Hans-Peter Stäheli<br />
31 Jahresprogramm<br />
32 Die letzte Seite Susanne Forrer<br />
Die nächste Ski-Post erscheint am 2. Juli. Einsendungen bitte bis<br />
15. Juni 2012<br />
an <strong>Skiclub</strong> <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>, Redaktion Ski-Post, Postfach, 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
Wir danken unseren Inserenten, die es uns ermöglichen,<br />
die Ski-Post heraus zu bringen.<br />
38. Jahrgang Mai 2012 2
2<br />
ALBERT HERRSCHE<br />
Gartenunterhalt<br />
9642 <strong>Ebnat</strong> <strong>Kappel</strong><br />
Tel./Fax 071 993 17 84<br />
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Nach Sonne<br />
und Sport<br />
der gemütliche Ort.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
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9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
Telefon 071 993 19 91
Vorstand und Kommissionen<br />
Vorstand Chargen Adresse Telefon, E-Mail<br />
Präsident Mühlauweg 15 071 988 60 27<br />
Peter Giger 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> peter.giger@thum.ch<br />
Vizepräsident Ob.Harfenbergstrasse1 071 931 58 65<br />
Thomas Speck 9533 Kirchberg tom.speck@bluewin.ch<br />
JO-Leiter Churfirstenstrasse 8c 071 993 33 66<br />
Rudolf Fässler 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> jo@scek.ch<br />
Mägi Rufer Speerstrasse 27 071 993 35 55<br />
9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> mrufer@bluewin.ch<br />
Technische Leitung Brandholz 774 071 993 22 52<br />
Jürg Brunner 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> viff.brunner@bluewin.ch<br />
René Brogli Haldenstrasse 41 071 993 29 10<br />
9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> rene@xroadusa.com<br />
Martin Giger Birkenstrasse 2 071 993 11 55<br />
9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> maertel.esthi@bluewin.ch<br />
Oliver Kauf Rosenbüelstrasse 41 071 993 16 01<br />
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Hary Looser 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> betty-hary@thurweb.ch<br />
Kassierin Berglistrasse 34 071 993 32 71<br />
Doris Hollenstein 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> fam.hollenstein@gmx.net<br />
Mitglieder-Verw. Sonnenackerstrasse 4 071 993 39 80<br />
Susanne Forrer 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> forrer@forrerbau.ch<br />
Skipost-Redaktorin Hüslibergstrasse 27 071 993 31 73<br />
Brigitt Aerne 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> brigitt.aerne@thurweb.ch<br />
Inserate Stockenstrasse 7 071 993 22 26<br />
Bernardo Benzoni 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> bernardo@benzoni.ch<br />
Hüttenpräsident Sonnenackerstrasse 6 071 993 35 79<br />
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Reservierungen Howartrain 18 071 993 15 06<br />
Bettina Looser 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> betty-hary@thurweb.ch<br />
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4<br />
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<strong>SKI</strong>CLUB<br />
EBNAT- KAPPEL<br />
Liebe Skiclüblerinnen und Skiclübler<br />
Wir können auf einen wirklich sehr guten Winter zurückblicken. An insgesamt 80<br />
Betriebstagen des Skiliftes konnten wir unsere JO 11x durchführen und unsere<br />
Skihütte war an 11 Wochenenden sowie während den Weihnachts- und Sportferien<br />
besetzt. Vergessen war die schneearme Zeit anfangs Dezember. In allen Medien<br />
wurde über den späten Winteranfang berichtet und bereits Verlustzahlen präsentiert.<br />
Doch gegen Ende der Saison als immer noch hervorragende Verhältnisse auf den<br />
Schweizer Skipisten herrschte, hielt sich der Ansturm der Skisportler in vielen<br />
Gebieten in Grenzen. Da stellt sich mir die Frage, ob wir in der heutigen Zeit mit<br />
dem Klimawandel unser Verhalten nicht den Verhältnissen anpassen sollten um dann<br />
die Skier oder das Snowboard anzuschnallen, wenn der Schnee gut ist, anstatt,<br />
wenn es gemäss Kalender Zeit dafür ist.<br />
Es ist erfreulich, dass alle unsere Anlässe durchgeführt werden konnten. So auch<br />
die Säntisabfahrt am 18. März, die im Vorjahr wegen des schlechten Wetters<br />
buchstäblich ins Wasser fiel. Unter fachkundiger Führung erreichten wir bei<br />
traumhaften Bedingungen das Älpli in Unterwasser. An dieser Stelle bedanke<br />
ich mich bei allen Helferinnen und Helfer und meinen Vorstandskollegen für die<br />
grossartige Arbeit, die sie während dieser langen Saison in der Skihütte oder auf<br />
der Piste geleistet haben.<br />
Die Umfrage in der letzten Skipost betreffend der Neuanschaffung der Skianzüge<br />
war leider nicht sehr überwältigend. Da sich bis heute nur wenige Personen bei mir<br />
gemeldet haben, ist das Interesse offensichtlich nicht vorhanden. Wir können diese<br />
Umfrage aber gerne zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen.<br />
Mit dem Hüttenputz am 21. April fand der letzte Anlass der Skisaison statt. Leider<br />
ein wenig unterbesetzt nahm die kleine Gruppe die Reinigung unserer Hütte in<br />
Angriff. Es wäre schön, wenn sich nächstes Jahr mehr Personen dafür entschliessen<br />
könnten dabei zu sein, damit nicht die ganze Arbeit immer auf den gleichen<br />
Personen lastet.<br />
Sportliche Grüsse<br />
euer Präsi Peter Giger<br />
Info des Präsidenten<br />
5
6<br />
9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong>
Unser Mitglied<br />
Heidi Gmür-Gantenbein<br />
Alter: 43 Jahre<br />
Wohnort: Udligenswil (Kanton Luzern)<br />
Beruf: Büroangestellte<br />
Familie: Verheiratet und zwei Kinder<br />
<strong>Skiclub</strong>-Mitglied seit: 1. Januar 1985<br />
So fand ich den Weg in den SCEK: Durch die JO und Renngruppe<br />
Das letzte Mal am Tanzbodenskilift war ich am… mitte Februar 2012<br />
Ich lernte Skifahren… bei René Krämer<br />
Besonders gut gefällt mir an der Skihütte… das gesellige Zusammensein.<br />
Auch ist es schön, dass man nie fremd ist und immer jemanden kennt.<br />
Meine Lieblingsspeise in der Skihütte ist… natürlich halb Speck halb Käse.<br />
Diesen Skisportler finde ich spitze: Conradin Cathomen<br />
<strong>SKI</strong>CLUB<br />
EBNAT- KAPPEL<br />
Vielen Dank für das Kurzinterview und bis bald an unserem Skilift oder in<br />
der Skihütte.<br />
7
8<br />
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BRUNNER + ENGLER<br />
BRUNNER + ENGLER<br />
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<strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
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roth gerüste<br />
wenn Schönes entsteht
Zum Gedenken<br />
Thomas Zimmermann Walter Bösch<br />
2. Mai 1925–15. November 2011 5. August 1926 – 26. Dezember 2011<br />
Ende vergangenen Jahres starben kurz hintereinander zwei<br />
verdiente Clubmitglieder. Es ist üblich, dass man ihrer gedenkt.<br />
Ich will das hiermit nachholen.<br />
In den Nachkriegsjahren wurden andernorts Sportbahnen<br />
gebaut, hier gingen die Frequenzen stark zurück. Den<br />
Rennfahrern bot der Club zu wenig, sie gründeten den SC Speer.<br />
Der SCEK hatte eine schwierige Zeit, es waren die<br />
„sieben mageren Jahre“ (Jubiläumsbericht 1964) Thomas<br />
Zimmermann, seit 1943 und Walter Bösch, seit 1948 im Club<br />
trugen viel dazu bei, den SCEK durch diese schwierige Zeit zu<br />
bringen. Es gab viel Wechsel im Vorstand.<br />
Thomas war 1946 und 47 Aktuar und übernahm 1951 von<br />
Walter Bösch das Präsidium bis 1953. In dieser Zeit setzte er<br />
sich als junger Architekt stark für den Bau einer Sportbahn ein.<br />
Es gab Liftprojekte vom Landhaus zum Himmelstor oder ein<br />
Sessellift vom Steinem zum Gubelspitz. Die Zeit schien aber hier<br />
noch nicht reif zu sein. Man solle doch das schöne Tourengebiet<br />
erhalten, sagten Gegner. 1954 war er Vize und übernahm 1955<br />
“in der Not“ nochmals das Amt des Präsidenten.<br />
Walter Bösch begann 1948 und 49 als Kassier, 49 auch Vize<br />
und übernahm 1950 von Willi Nüssli für ein Jahr das<br />
Präsidentenamt. Trotz allem wurde vom <strong>Skiclub</strong> 1950 die<br />
OSSV-Meisterschaft (mit 4er Kombination) in Verbindung mit den<br />
3. Tanzbodenspringen (mit ganzer Schweizer Elite) durchgeführt.<br />
(OK-Präsident Ruedi Rohrer). Walter Bösch hat davon ein<br />
schönes Fotoalbum angelegt, das für die heutige Zeit wertvolle<br />
Anasichten enthält Er war ab 1951 nochmals für 3 Jahre Kassier.<br />
Wir wollen ihnen für ihre Tätigkeit dankbar sein, wenn wir uns<br />
an Sie erinnern.<br />
Fritz Abderhalden<br />
9
10<br />
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Vollmond-Skitour auf den Tanzboden März 2012<br />
Sechs wohlgelaunte <strong>Skiclub</strong>mitglieder versammelten sich wie abgemacht zur<br />
Vollmondskitour. Drei Damen starteten beim Säntisblick, drei Männer beim<br />
Parkplatz Bellevue.<br />
Rudolf und Elia Fässler legten ein wettkampfmässiges Tempo vor mit dem<br />
Ziel, die Damen möglichst schnell einzuholen. Etwas langsamer erreichte<br />
auch ich das Ziel auf dem Tanzboden.<br />
Rudolf Fässler betreute uns alle bestens beim Aufstieg. Es ist schon toll, beim<br />
Mondschein beinahe alleine in der stillen Nacht zu sein, irgendwie fühlte<br />
ich mich dem lieben Gott etwas näher wie sonst.<br />
Im Bergrestaurant Tanzboden konnten wir uns wieder stärken. Wir waren<br />
froh, einen Sitzplatz zu haben, denn um 21.30 Uhr war das Restaurant<br />
immer noch bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />
Auf der rasanten Abfahrt ins Tal waren wir auf die Stirnlampen angewiesen,<br />
denn der Mond hat wohl auch Feierabend gemacht – er hat sich hinter eine<br />
dichte Schleierwolke verzogen.DieVollmondtour war sicher für alle ein tolles Erlebnis.<br />
Danke Rudolf für die gute Organisation.<br />
Röbi Aerne<br />
Die 6 Teilnehmer: Elia Fässler, Magi Nufer, Elke Sacchet, Rudolf Fässler, Inke Lehmann und Fotograf Röbi Aerne<br />
11
Osterlager 2012<br />
Endlich war es wieder soweit, und es hiess ab nach Bos-cha ins Osterlager.<br />
Letztes Jahr hat ja bekanntlich kein Lager stattgefunden, da die Bahnen in Scoul<br />
den Betrieb schon vor Ostern eingestellt hatten.<br />
In diesem Jahr passte alles hervorragend, denn die Frühlingsferien waren direkt nach<br />
den Ostern. So war das Haus in Bos-cha für 10 Tage unser Zuhause. Das heisst;<br />
natürlich blieben nicht alle Teilnehmer über die ganze Länge des Lagers. Wie jedes<br />
Jahr fand ein reger Wechsel statt,<br />
und die Betten blieben so immer<br />
schön warm.<br />
Wobei anzufügen ist, dass die<br />
Betten von Mäsi, Viff und Eppi<br />
nicht allzu oft gebraucht wurden.<br />
Die Jungs gaben Vollgas. Am<br />
Sonntag sah Gina Eppi und<br />
fragte verwundert, seit wann er<br />
denn im Lager sei (Eppi war auch<br />
schon seit Donnerstag Abend in<br />
Bos-cha).<br />
Das Wetter bot uns alles. Von<br />
Neuschnee und Wind bis zum<br />
herrlichsten Frühlingswetter mit sehr viel Sonne. Weil es auch ziemlich kalt war, war<br />
der Schnee super zum fahren, so ein richtiger Frauen-Schnee, nicht zu hart sondern<br />
schön weich.<br />
Anstehen mussten wir praktisch nie und das wirkte sich natürlich auch auf die<br />
Pisten aus. Wir konnten Carven was die Skis hergaben. Bis zum letzten Tag war<br />
es möglich, bis nach Ftan<br />
herunterzufahren.<br />
Der Fun-Park war wieder<br />
die grosse Attraktion für<br />
die meisten Kids. Immer<br />
mutiger und schneller<br />
fuhren sie über die<br />
verschiedenen Kicker und<br />
Slide-Stangen. Manch einer<br />
von uns Erwachsenen musste<br />
neidlos zugeben, dass er<br />
nicht so mutig ist.<br />
Am Samstag, das Wetter<br />
war nicht allzu gut, gingen<br />
Andrea, Daniela, Esthi<br />
und ich nach Scoul auf<br />
Shoppingtour. Der Plan war, mal schnell 2 Stunden weg zu sein. Na ja, es dauerte<br />
etwas länger, aber es hat sich auch wirklich gelohnt. Wir kehrten glücklich, müde<br />
und mit vollen Einkaufstaschen nach Bos-cha zurück.<br />
13
14<br />
Ihre lokale<br />
Informationsquelle<br />
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Toggenburger Nachrichten<br />
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Die Kinder haben am Samstag Ostereier angemalt, verziert, beklebt und<br />
gefärbt. Diese wunderschönen Exemplare schmeckten nach dem Eiertütschen<br />
am Ostersonntag wunderbar. Aber vorher waren<br />
natürlich alle Kinder damit beschäftigt, das richtige<br />
Osternest zu suchen. Ich hoffe es wurden alle<br />
gefunden.<br />
Am Montag wurde Till9Jahre alt. Beim Mittagessen<br />
haben im Skigebiet die „Pfundskerle“ aus<br />
Österreich gespielt. Als die Band für Till “Happy<br />
Birthday“ gespielt hat, konnte er es nicht fassen,<br />
warum die Jungs wussten, dass er heute<br />
Geburtstag hat. Das hat ihn dann noch Tage<br />
später beschäftigt.<br />
Am Abend, als alle parat waren fürs Bett, las Gabi<br />
für die Grösseren aus dem Buch die drei Fragezeichen<br />
vor. Die Kinder freuten sich riesig darauf, und es<br />
wurden jeden Abend mehr Kinder.<br />
Als dann alle im Bett waren und wir unseren<br />
Feierabend geniessen konnten, wurde gespielt.<br />
Dieses Jahr spielten wir meist Poker, Dog oder<br />
Werwolf. Es wurde oft bis weit über Mitternacht<br />
gespielt.<br />
15
16<br />
9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
Telefon 071 993 19 66<br />
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Telefon 071 994 18 16
Die Kinder organisierten an einem Schlechtwettertag ein Tischtennis-Turnier, welches<br />
von Lukas Bischof gewonnen wurde.<br />
Auch das Hallenbad in Zernez war wieder lässig. Die Kinder konnten sich am<br />
Rande des Aussenpools sogar im frischen Schnee wälzen.<br />
Der Bär im Unterengadin war uns sehr nahe. In Ftan bei der Talabfahrt haben wir<br />
eine zerfetzte Matratze gesehen. Leute erzählten uns, dass sie ihn im S-carltal<br />
beobachten konnten. Für uns war es spannend, dem Bären so nahe zu sein, doch<br />
die Einheimischen haben grossen Respekt vor ihm. Sie fragten uns, ob wir es<br />
cool fänden, wenn zwei Krokodile im Zürichsee schwimmen würden.<br />
Na ja, ich nicht!<br />
Vielen Dank den Familien Giger und Berta! Das Lager habt ihr super organisiert,<br />
Alles hat bestens funktioniert. Ich glaube, jeder Lagerteilnehmer war sehr, sehr<br />
zufrieden. Das Essen war jeden Abend mega fein; die verschiedenen Küchen-Crews<br />
haben ihr Bestes gegeben. Wieder einmal hat jeder jedem geholfen, und alle haben<br />
viel für die Gemeinschaft getan.<br />
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder Osterlager-Zeit ist. Im<br />
Jahr 2013 gibt's jedoch nur ein kurzes Lager, d.h. nur über die Ostertage, da die<br />
Frühlingsferien erst später beginnen. Genauere Infos folgen.<br />
Angi Bischof<br />
17
18<br />
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19
20<br />
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Der<br />
SCEK<br />
gratuliert<br />
herzlich<br />
zum<br />
Welt-<br />
meistertitel<br />
und<br />
dankt<br />
Renè<br />
Krämer<br />
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Unter-<br />
stüt-<br />
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21
22<br />
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wo man sich trifft!<br />
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Lachen ist Gesund...<br />
Zwei Studenten<br />
schlendern über den Campus. Da fragt<br />
der eine: "Woher hast Du so ein tolles<br />
Fahrrad?"<br />
Darauf der andere: "Als ich gestern<br />
ganz in Gedanken versunken spazieren<br />
ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit<br />
diesem Fahrrad vorbei.<br />
Als sie mich sah, warf sie das Rad zur<br />
Seite, riss sich die Kleider vom Leib und<br />
schrie: "Nimm Dir, was Du willst!"<br />
Der erste Student nickte zustimmend:<br />
"Gute Wahl, die Kleider hätten<br />
vermutlich nicht gepasst!"<br />
Ein Fußballfan<br />
kommt in einen Laden: "Ich hätte<br />
gerne eine grüne<br />
Deutschlandflagge."<br />
Darauf der Verkäufer:<br />
"Die gibt es leider nur in<br />
schwarz-rot-gold!"<br />
"In Ordnung“.<br />
Dann nehme ich eine in gold.<br />
Das Wachsen<br />
der Skier ist das A und O"<br />
"Komisch, meine sind seit dem<br />
vorigen Winter überhaupt<br />
nicht gewachsen!"<br />
Winterurlaub.<br />
Zwei Männer, die jeweils<br />
ein Gipsbein haben,<br />
begegnen sich.<br />
Fragt der eine:<br />
“Abfahrtslauf?“<br />
Antwortet der andere:<br />
“Barhocker.“<br />
Ein Mann<br />
steht mit völlig<br />
verrenkten<br />
Armen und Beinen<br />
im Zimmer.<br />
Da kommt<br />
aus dem Radio<br />
eine Stimme:<br />
“Uns ist gerade<br />
bei dem Gymnastikkurs<br />
ein Fehler unterlaufen.<br />
Bleiben Sie bitte<br />
so stehen,<br />
bis ärztliche Hilfe<br />
kommt”.<br />
23
Nach 20 Jahren wieder in der Skihütte!<br />
Es war Freitagabend als meine Frau den Wunsch äusserte mit mir eine<br />
Schneeschuhtour zu machen. Ich war dafür, hatte aber keine Schneeschuhe.<br />
Mein Schwiegersohn war bereit mir seine zu leihen und so stand der Tour<br />
nichts mehr im Wege. Aber jetzt wohin? Nach langer Ueberlegung hatte ich<br />
die Idee, wieder einmal die Skihütte zu besuchen.<br />
Ich war noch nie Schneeschuhlaufen und wusste nicht so recht was auf<br />
mich zukam. Nach der obligaten Fahrt mit der “Kutsche“auf den Parkplatz<br />
beim Bellevue marschierten wir zuerst auf der asphaltierten Strasse<br />
einige Meter nach oben und schnallten unsere Schneeschuhe an. Nach<br />
einiger Bekanntschaft mit dem Schnee<br />
ging es immer besser ganz langsam links<br />
der Skipiste hoch.<br />
Als ich dann auch noch mein Grosskind<br />
mit Eltern von «ennet am Ricke» auf der<br />
Piste entdeckte freute ich mich riesig<br />
und wir beschlossen “Mittagessen in der<br />
Skihütte“. Kurz nach 11 Uhr, ein wenig<br />
müde aber nicht erschöpft empfing uns<br />
Jürg Forrer mit dem Fotoapparat um das<br />
“Ereignis“ festzuhalten.<br />
In der fast unveränderten oberen Stube<br />
bestellte ich als erstes mit der alten<br />
Löchlikarte einen “Pfiff“. Nach Aufklärung<br />
was das ist, erhielt ich meinen Rotwein,<br />
er schmeckte nicht schlecht, erreichte<br />
aber die Qualität vom “Kalterer“ anno<br />
dazumal nicht. Als die ganze Familie<br />
beisammen war wurde uns von den<br />
Erika und Bernardo Benzoni<br />
Foto J. Forrer<br />
Familien Forrer, Rufer und Sacchet eine hervorragende Suppe und<br />
verschiedene Beilagen serviert.<br />
Da es Samstagmittag war, traf man nicht allzuviele Skiklübler in der Hütte<br />
dafür gab es Gelegenheit mit neuen Gesichter zu plaudern.<br />
Nach längerem Aufenthalt machten wir uns wieder auf den Weg. Es reichte<br />
noch zu einem Besuch bei Curlerkollegen in der Skihütte “Pfungen“. Nach<br />
einem guten “Weissen“ ging es dann talabwärts zum Ausgangspunkt.<br />
Glücklich und unfallfrei nach Hause gekommen freute ich mich an das<br />
Erreichte und werde nächste Saison sicher mehr als einmal in der Skihütte<br />
erscheinen.<br />
Bernardo Benzoni<br />
25
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44. ENGADIN <strong>SKI</strong>MARATHON Sonntag, 11. März 2012<br />
Da war er also wieder, der Sonntag des 44. Engadin Skimarathons! Bei kühlem<br />
Wind und -7°C Temperatur erreichte ich per Bus das Startgelände in Maloja. Beim<br />
Aussteigen begrüsste uns ein beissender und stinkender Rauch. Was ist denn hier<br />
los? Werden schon die ersten Langlauf-Skis verbrannt? Des Übels Lösung: Etwa 100<br />
Finnenkerzen, die teils brannten und teils nur noch motteten, waren aufgestellt worden!<br />
Sollte das schön aussehen? Sollte man sich daran aufwärmen können? Auf<br />
jeden Fall war diese ganze Übung ziemlich nutz- und sinnlos! Bitte nicht noch einmal,<br />
liebes Engadiner-OK! Nach diesem “Schock“ konnte ich mich dann wieder auf meinen<br />
23. Engadiner konzentrieren. Zusammen mit meinem Freund Peter (siehe Bild)<br />
ging ich in unseren Startblock der Elite B, um die Skis hinzulegen. Danach wie<br />
immer, Kleider abgeben, aufwärmen und sich für den Start bereitmachen. Punkt halb<br />
9 ertönte der Böllerschuss und die Elite-Felder machten sich auf die 42km nach<br />
Scanf. Ich hatte einen guten und unproblematischen Start, nur der Gegenwind verursachte<br />
leichte Probleme. Die Loipen waren leicht gefroren und schnell. Ab und zu<br />
wurde ich von Freunden unterwegs angefeuert und bei Halbzeit in Pontresina von<br />
meiner Frau Marianne und meiner Schwägerin. Das gab natürlich wieder neue<br />
Kräfte frei! Diese waren auch bitter nötig, zumal in der Ebene des Flughafens Samedan<br />
der Gegenwind stärker und störender wurde. In der Folge bildeten sich auch<br />
lange Läuferschlangen, die nicht immer gut harmonierten und der Lauf-Rythmus<br />
darunter litt. Erst auf den letzten 5 Kilometern konnte ich wider mein eigenes Rennen<br />
laufen und noch einige Plätze gutmachen, da ich noch genug Kraft hatte. So<br />
überholte ich auch unbewusst (er sah mich, ich ihn nicht!) meinen Clubkollegen vom<br />
SC Speer Rolf Klee, der versuchte, mehr oder weniger erflogreich, an mir<br />
dranzubleiben und mich im Blickfeld zu<br />
behalten. Wie er mir dann im Ziel erklärte,<br />
konnte er in der Abfahrt Richtung<br />
Ziel dank schnelleren Skis wieder aufschliessen<br />
und versuchte mich auf der Zielgeraden<br />
zu überspurten. Dies Alles etwa<br />
10 Meter versetzt von meiner Einlauf-Spur,<br />
und ich ahnte nichts davon ! Die Ziellinie<br />
überquerten wir dann in der auf die Zentelssekunde<br />
gleichen Zeit von 2 Stunden<br />
5 Minuten 53 Sekunden und 5 Zentelsekunden!<br />
Unglaublich aber wahr! So<br />
schrieb auch dieser Lauf für mich eine eigene<br />
Geschichte, die immer in meiner Erinnerung<br />
bleiben wird... Natürlich gab es<br />
auch in diesem Jahr wieder einige Top-Resultate<br />
von Toggenburger Läufern wie<br />
Christoph Appius, Armin Grob, Reto<br />
Hänni usw. Allen Läufern herzliche Gratulation<br />
zu Ihren Resultaten!<br />
Hans-Peter Stäheli<br />
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Rangliste 44. Engadin Skimarathon 11. März 2012<br />
Herren (7690 Klassierte)<br />
1. Furger Roman 1990, Schattdorf 1:31.21,1<br />
111. Appius Christoph 1962, Wattwil 1:36.34,9<br />
263. Hänni Reto 1962, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 1:44.09,5<br />
338. Bürge Karl 1969, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 1:46.33,7<br />
1305. Stäheli Hans-Peter 1961, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 2:05.53,5<br />
1721. Hartmann Rainer Erik 1960, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 2:12.34,3<br />
1780. Frei Jürg 1966, Wattwil 2:13.18,1<br />
4935. Schlumpf Norbert 1949, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 2:59.25,6<br />
Damen (1731 Klassierte)<br />
1. Faivre Picon Anouk 1986, FR-Pontarlier 1:36.28,4<br />
274. Bachmann Eva 1957, Wattwil 2:28.13,8<br />
1207. Bösch Moni 1973, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 3:32.35,4<br />
1223. Bleiker-Meyer Annelise 1973, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 3:33.55,4<br />
Halbmarathon Herren (756 Klassierte)<br />
1. Danuser Dajan, 1996,Bad Ragaz 48.06,4<br />
4. Klee Beda 1996, Wattwil 49.27,2<br />
403. Meier Emil 1933, <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> 1:53.47,4<br />
Jahresprogramm 2012<br />
Datum Anlass / Motto Ort Organisation<br />
Freitag Ski-Post Nr. 3 Beiträge an Brigitt<br />
15. Juni 2012 Redaktionsschluss Aerne<br />
Freitag–Sonntag Grümpelturnier <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> Märtel<br />
6.–8. Juli Giger<br />
August Kleinkaliber-Volksschiessen Tanzboden Gaby<br />
23.–27. August Bischof<br />
Sonntag Herbst-Tour Tom<br />
26. August Familienwanderung Speck<br />
Freitag Ski-Post Nr. 4 Beiträge an Brigitt<br />
7. September Redaktionsschluss Aerne<br />
Samstag Hauptversammlung <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong> Peter<br />
27. Oktober Giger<br />
Freitag Ski-Post Nr. 5 Beiträge an Brigitt<br />
9. November 2012 Redaktionsschluss Aerne<br />
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Die letzte Seite Susanne Forrer<br />
Eintritte:<br />
Brunner Stefan Bahnhofstrasse 32 9630 Wattwil<br />
Crhonek Pepita Bianca Badistrasse 32 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
Jähnig Christoph Sidwaldstrasse 16 9652 Neu St. Johann<br />
Mohrmann Judith Höhenweg 31 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
Adressänderungen:<br />
Yvonne Giger-Bräker Mühlauweg 15 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
Michel Tremp Zoller 9643 Krummenau<br />
Gestorben:<br />
Walter Bösch Schöntalweg 11 9642 <strong>Ebnat</strong>-<strong>Kappel</strong><br />
Die Redaktion möchte sich entschuldigen: In der Skipost Nr.1 ist ein Fehler unterlaufen.<br />
Gestorben ist Hedy Signer-Walleser und nicht Edith Signer