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Download als PDF - BRCS - British Roadster Club Saar eV

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Als Schwarzfuß-Indianer und absoluter<br />

Insider führte Michael nach „launischer“<br />

Begrüßungs-Ansprache die überlange<br />

Kolonne mit unserem bewährten rotierenden<br />

Markierungs-System nahezu<br />

stressfrei durch die schönsten Teile des<br />

Schwarzwaldes über Berg und Tal auf<br />

meist einsamen Nebenstraßen und zu<br />

einer eindrucksvollen Präsentation im<br />

touristischen Rummel an den Titisee.<br />

Das Roadbook war perfekt. Es würde<br />

zu weit führen, all die eindrucksvollen<br />

Schlängelstrecken und Stationen hier<br />

anzuführen. „Schwarzwälder Kirsch“<br />

fehlte jedenfalls nicht in beiden Varianten<br />

und auch sonst nix.<br />

Um ordnungsgemäß auf die zweite<br />

Zeile der „<strong>Roadster</strong>- Volksweise“ zurückzukommen:<br />

Lösbare technische<br />

Probleme gehören ganz einfach zu<br />

unseren Ausfahrten. Zwei TRs zeigten<br />

keine Bremslichter, was zu besonderer<br />

Aufmerksamkeit in der Kolonne zwang.<br />

Eine Lichtmaschine am TR-6 gab plötzlich<br />

kein Licht mehr und eine Hinterrad-<br />

Bremse am E-Typ fraß sich fest. Die Pannen<br />

sorgten, gleichmäßig verteilt über<br />

die drei Tage, in Kürze für die gewohnte<br />

Würze.<br />

Fröhliche Kommunikation alle mit allen<br />

gehört zu den sympathischen Besonderheiten<br />

unseres <strong>Club</strong>s. Die klappt am intensivsten<br />

auf mehrtätigen Touren. So<br />

war es ein weiteres Highlight, dass wir<br />

in dieser Saison mit ebenfalls stolzen<br />

27 Teams (in Worten: siebenundzwanzig)<br />

über fünf Tage der Einladung unserer<br />

belgisch-niederländischen Freunde<br />

„THE ENGLISH DRIVERS GUILD“ folgen<br />

konnten. Darüber berichtet Manfred Jaeger<br />

dankenswerterweise extra. Schließlich<br />

arbeitet er in einer großen Hütte,<br />

in der man jede Menge Grobblech breit<br />

auswalzt. Ich dagegen lebe in meiner<br />

kleine Hütte und kann nur jede Menge<br />

Grobblech breit ausgewalzt sprechen.<br />

Nichtsdestoweniger erlaube ich mir in<br />

diesem Zusammenhang zum Schluss den<br />

Hinweis, dass die traditionellen Ausfahrten<br />

an den Garda-See mit Mille Miglia<br />

(Otto Rover-Müller) im Mai und zum<br />

„Schweizer Alpenglühen“ mit Genfer<br />

See Anfang Oktober (Franz Walter) in<br />

kleineren Gruppen ebenfalls in diesem<br />

Sinne zu Highlights wurden und 2012<br />

wieder werden sollen. Schon heute können<br />

wir uns für die nächste <strong>Roadster</strong>-<br />

Saison auf eine gesellige 3-Tage-Fahrt<br />

hinaus in die Ferne in das wunderschöne<br />

Dreiländereck mit Standort Burg-Reuland<br />

unter längst bewährter Regie von<br />

Michael Orth freuen und auf den bereits<br />

angekündigten „2. Hochwald-Event“<br />

über zwei Tage (Hochwald-Teams Guillaume<br />

und Leonhardt) im September.<br />

Hoch soll’n se leben!<br />

█ Euer Rolf-Dieter Holtzmann<br />

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