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EinkAufszEntruM für Gföhl? - Stadtgemeinde Gföhl

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aUs dEm rathaUs<br />

JUNGbürGEr dEs JahrGaNGEs<br />

1989 ErhiEltEN JUNGbürGErbriEf<br />

Die Jungbürger des Jahrganges 1989 wurden von der Gemeinde <strong>Gföhl</strong> zur traditionellen Feier eingeladen.<br />

Sitzend von links nach rechts: Claudia Bayr, Sonja Völker, Tanja Wimmer, Theresa Zauner, Kathrin<br />

Haider. Stehend von links nach rechts: Vbgm. Ludmilla Etzenberger, StR. Günter Steindl, Manfred<br />

Simlinger, Andreas Simlinger, Jennifer Löw, Astrid Aschauer, Katja Riel, Corinna Harrauer, Christoph<br />

Hofbauer, Bgm. Ök.-Rat Karl Simlinger.<br />

18 / trEff.Punkt.<strong>Gföhl</strong><br />

37 jugendliche des jahrganges<br />

1989 wurden zur<br />

,,jungbürgerfeier“ eingeladen;<br />

zwölf wagten den schritt<br />

ins rathaus, wo sie von bürgermeister<br />

Karl simlinger, der<br />

vize ludmilla Etzenberger und<br />

stadtrat günter steindl empfangen<br />

und informiert wurde.<br />

alle anwesenden erhielten<br />

den jungbürgerbrief des<br />

landes nö und einen gföhler<br />

taler. nach einer führung<br />

durch das rathaus schloss der<br />

stimmungsvolle abend mit<br />

einem gemütlichen beisammensein.<br />

Text Jungbürgerbrief:<br />

„mit ihrer volljährigkeit sind<br />

sie nun auch ein wahlberechtigter<br />

bürger dieses landes.<br />

sie entscheiden bei wahlen<br />

und abstimmungen mit, wie<br />

es in ihrer gemeinde, in ihrer<br />

stadt, in nö und in ganz österreich<br />

weitergehen soll.<br />

sie tragen damit ein stück<br />

verantwortung <strong>für</strong> die gemeinschaft<br />

und <strong>für</strong> die zukunft<br />

unseres landes.<br />

sie haben jetzt die möglichkeit,<br />

unser land mitzugestalten.<br />

mit der Kraft ihrer<br />

stimme und ihres Engagements.<br />

reden und entscheiden sie<br />

überall dort mit, wo es um<br />

ihre interessen und um die<br />

zukunft unserer Heimat österreich<br />

geht.<br />

so können sie ihre interessen<br />

und wünsche einbringen. so<br />

können sie etwas da<strong>für</strong> tun,<br />

dass freiheit und demokratie<br />

in unserem land eine lebendige<br />

zukunft haben, die allen<br />

bürgerinnen und bürgern<br />

nützt. denn: „wer die wahl<br />

hat, hat die macht!“

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