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Protokoll über die Diskussionen an der Informationsveranstaltung ...

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Stef<strong>an</strong> Bugm<strong>an</strong>nDie Ein- und Ausfahrt in das Kieswerkareal ab <strong>der</strong> Birrfeldstrasse(K<strong>an</strong>tonsstrasse) sollte m<strong>an</strong> 200 – 300 Meter Richtung Trotte verlegen undca. 5 Meter absenken. D<strong>an</strong>n wäre das Siedlungsgebiet Bergacker durch einenLärmwall geschützt. Die Pl<strong>an</strong>er sollen <strong>die</strong>sen Vorschlag aufnehmen undumsetzen. Nach den gehörten Aussagen ist eine Autobahnauffahrt nichtrealisierbar, also müssen wir uns auf Lösungen konzentrieren, <strong>die</strong> imheutigen Umfeld machbar sind. Mit <strong>der</strong> Absetzung <strong>der</strong> Werk-Ein- undAusfahrt k<strong>an</strong>n <strong>die</strong> Lärmbelastung für den Bergacker vermin<strong>der</strong>t werden.ApplausJörg Hartm<strong>an</strong>nFritz IseliJakob BlaserJörg Hartm<strong>an</strong>nDiese Vari<strong>an</strong>te wurde intensiv diskutiert. Er geht davon aus, dass vor allem<strong>die</strong> Anwohner am Bergacker applau<strong>die</strong>rt haben und weniger <strong>die</strong>jenigen aus<strong>der</strong> Trotte. Die Aufnahme <strong>die</strong>ser Vari<strong>an</strong>te in den Richtpl<strong>an</strong> hat zwar zurDiskussion gest<strong>an</strong>den, ist aber d<strong>an</strong>n nicht beschlossen worden. Einebestehende Situation zulasten <strong>an</strong><strong>der</strong>er Einwohner zu verschieben, löst dasProblem nicht. Natürlich gehört das Gebiet Trotte/Bergacker auch zumSiedlungsgebiet, aber es sind natürlich schon riesige Unterschiede, ob <strong>der</strong>Verkehr durch das Zentrum von Mülligen o<strong>der</strong> am R<strong>an</strong>d eines Gebietes wie<strong>der</strong> Bergacker führt, wo zudem <strong>die</strong> oberen Häuser schon wie<strong>der</strong> eine rechteDist<strong>an</strong>z zur Werk-Ein- und Ausfahrt haben und somit nicht unmittelbarmassiv t<strong>an</strong>giert sind. Eine Verschiebung Richtung Lupfig ist keine Lösung.Allenfalls könnte <strong>die</strong> heute bestehende Steigung etwas verbessert werden. Inden Auflagen wird verl<strong>an</strong>gt, dass Vorschläge unterbreitet werden müssen zurVerbesserung <strong>der</strong> heutigen Situation, z.B. durch das Versetzen <strong>der</strong> Abbrems-Schwellen usw. Solche Massnahmen sind jedoch nicht auf Stufe Richtpl<strong>an</strong>festzulegen.Er glaubt nicht, dass <strong>die</strong> Firma AGIR durchsetzen k<strong>an</strong>n, dass ihre Fahrzeugenicht durch das Dorf Mülligen fahren werden. Es ist eine Tatsache – m<strong>an</strong>k<strong>an</strong>n <strong>die</strong> Lastwagen täglich zählen – dass Kiestr<strong>an</strong>sporte RichtungBirmenstorf/Baregg fahren. Es bestehen Vereinbarungen zwischen demKieswerk und <strong>der</strong> Gemeinde Mülligen, dass auch <strong>der</strong> Verkehr RichtungBaregg über <strong>die</strong> Werkausfahrt auf <strong>die</strong> Birrfeldstrasse erfolgen muss. DieseAbmachungen werden überhaupt nicht eingehalten.Hat m<strong>an</strong> bei <strong>der</strong> Auffahrt auf <strong>die</strong> Basler-Autobahn auch schon eine Auffahrt-Möglichkeit geprüft? Das Baudepartement k<strong>an</strong>n für Unterhaltsarbeiten in<strong>die</strong>sem Bereich auch auf <strong>die</strong> Autobahn auffahren. M<strong>an</strong> könnte dort auch ineinen Anschluss realisieren.Zur Autobahn-Situation wurde heute Abend schon ausführlich Stellunggenommen und Erklärungen abgegeben. Die Ver<strong>an</strong>twortlichen des K<strong>an</strong>tonsfahren nicht mehr auf <strong>die</strong> Autobahn, es sind jetzt Bundesstellen zuständig.

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