Freitag, 23. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>Freitag, 23. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>2614.30 – 16.00 Johann-Orth-Saal14.30 – 16.00 BibliothekSektion PhilosophieSelbst–Sein und Selbst–BewusstseinVorsitz: Michael Musalek, Wien, Christian Haring, Hall i. TirolSelbstsein. Eingebunden zwischen Mir und AnderemJann E. Schlimme, SalzburgDas Selbst uns sein Verhältnis zu sich selbstMartin Poltrum, WienDas verletzte SelbstCatharina Bonnemann, HannoverSelbstwertproblematik bei DepressivenHerwig Scholz, TreffenTutorial:Konsiliar-Liaisonpsychiatrie: Die Schnittestellezwischen Psychiatrie und Psychosomatischer MedizinAlbert Diefenbacher, BerlinDie Arbeit eines Psychiaters auf einer somatischen Station wird je nachihrer Intensität als Konsiliar– und/oder Liaisonpsychiatrie bezeichnet.Konsilar-Liaisonpsychiatrie entwickelt sich vornehmlich durch und imGefolge von der Implementierung von psychiatrischen Abteilungen inAllgemeinkrankenhäusern und trägt somit zur Integration derPsychiatrie in die somatisch-medizinischen Versorgungsstrukturen bei.Aufgrund der Häufigkeit psychiatrischer Komorbidität imAllgemeinkrankenhaus bei Patienten, die wegen akuter somatischerProblematiken aufgenommen worden sind, lässt sich davon sprechen,dass das Allgemeinkrankenhaus einen „virtuellen psychiatrischenSektor“ darstellt.Das Tutorial wird einen Überblick geben über Begrifflichkeiten derKonsiliar-Liaisonpsychiatrie und wie sich diese historisch und im internationalenVergleich entwickelt haben. Dann wird schlaglichtartig amBeispiel der drei häufigsten psychiatrischen Komorbidität imAllgemeinkrankenhaus – Delir (bei Demenz), alkoholverbundeneDiagnosen und depressive Stimmungsbilder – die praktische Relevanzder Konsiliar-Liaisonpsychiatrie dargestellt.14.30 – 16.00 Unteres FoyerEs wird argumentiert, dass die Konsiliar-Liaisonpsychiatrie imAllgemeinkrankenhaus den Gebrauchswert der Psychiatrie für diesomatische Medizin demonstrieren kann. Es wird dabei deutlich werden,dass der Gebrauchswert der Psychiatrie sich in keiner Weise darauf beschränkt, Patienten „zur geschlossenen Unterbringung“ aus densomatischen Bereichen in die Psychiatrie zu übernehmen. Um diesewichtige Aufgabe der Integration der Psychiatrie insAllgemeinkrankenhaus über den Zugang der Konsiliarpsychiatrie erfolgreichzu erfüllen, müssen sich allerdings die psychiatrischenAbteilungen in den Allgemeinkrankenhäusern nicht lediglich als„Miniatur-Irrenasyle“ verstehen.Postersession_1SIBUTRAMIN ZUR BEHANDLUNG VON ANTIPSYCHOTIKA INDUZIERTERGEWICHTSZUNAHME: EINE RANDOMISIERTE, PLAZEBO- KONTROLLIERTE,DOPPEL-BLIND STUDIEFalko Biedermann, Nadja Eltanaihi- Furtmüller, Robert Huber, Georg Kemmler, ChristophEbenbichler, Monika Lechleitner , W. Wolfgang Fleischhacker, Alex HoferUniv.-Klinik für Biologische Psychiatrie, Innsbruck, Austria_2WHO PRESENTS WHEN FOR COGNITIVE ASSESSMENT? –DEMOGRAPHICVARIABLES AND INITIAL CONTACT WITH A MEMEORY CLINICMichaela Defrancesco, Hartmann Hinterhuber, Georg Kemmler, Eberhard A.DeisenhammerInnbruck Medical University, Department of General Psychiatry, Austria_3DAS SYNERGETIC NAVIGATION SYSTEM (SNS) ALS VERLAUFSKONTROLL-INSTRUMENT IN DER STATIONÄREN PSYCHOTHERAPIEMarkus Dold1, Ulrike Demal1, Gerhard Lenz1, Günter Schiepek2 und Martin Aigner11Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien2Forschungsinstitut für Synergetik und Psychotherapieforschung, ParacelsusMedizinische Privatuniversität Salzburg_4THERAPEUTISCHE EFFEKTE UND VERTRÄGLICHKEIT VON RHODIOLA-ROSEA-EXTRAKT WS® 1375 BEI DER BEHANDLUNG VON STRESS-SYMPTOMENDavid R.Edwards1, Armin Heufelder2, Angelika Dienel31 White House Surgery, Chipping Norton, Großbritannien2 München, Deutschland3 Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe, Germany27
Freitag, 23. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>28_5KRITERIUMSVALIDITÄT DES GENERAL HEALTH QUESTIONNAIRES BEISOMATISCHEN KRANKENHAUSPATIENTINNENFabian Friedrich, Rainer Alexandrowicz, Norbert Benda, Gero Cerny, Johannes WancataUniversitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien_6COMPARABLE SENSITIVITIES OF URINE COTININE AND BREATH CARBON MONOXIDEAT FOLLOW-UP TIME POINTS OF 3 MONTHS OR MORE IN SMOKING CESSATIONTRIALMichael Fritz 1, Reinhild Wallner 2, Ursula Grohs 2, Georg Kemmler 3, Alois Saria 1, GeraldZernig 11 Experimental Psychiatry Unit, Department of General Psychiatry and Social Psychiatry,Medical University Innsbruck2 braindesign GmbH, Graz3 Department of General Psychiatry and Social Psychiatry, Medical University Innsbruck,Austria._7NEURONAVIGIERTE RTMS IN DER BEHANDLUNG VON TINNITUS: ERGEBNISSEEINER PLACEBOKONTROLLIERTEN DOPPELBLINDEN RANDOMISIERTEN STUDIEMartin Fuchs1, Michaela Walpoth1, Reto Bale2, Eveline Donnemiller3, Annette Schmidt4Armand Hausmann11Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Department f. Allg. Psychiatrie undSozialpsychiatrie2SIP-Labor, Universitätsklinik für Radiodiagnostik3Universitätsklinik für Nuklearmedizin4Universitätsklinik f. HNO, Abteilung für Hör-, Stimm- und Sprachstörungenalle Medizinische Universität Innsbruck_8THE CHILD IS THE FATHER OF THE MAN ODERWAS WIRD AUS DEN PATIENTEN DER KINDER/JUGENDPSYCHIATRIE,WENN SIE ERWACHSEN WERDEN?Martin Fuchs1, Georg Kemmler1, Hannes Mayer1 , Maria Steinmayr-Gensluckner1, AngelikaBösch1, Christian Haring2, Carl Miller3, Armand Hausmann11 Univ.- Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Medizinische UniversitätInnsbruck, 2 Psychiatrisches Krankenhaus des Landes Tirol, Hall i. Tirol,3 Psychiatrische Abteilung des Bezirkskrankenhauses Kufstein_9HÄUFIGKEIT VON PARASUIZIDEN UND SELBSTVERLETZUNGEN ALS AUFNAHME-GRUND AN DER PSYCHIATRISCHEN KLINIK INNSBRUCKGabriele v. Gleissenthall, Angelika Rainer, Eberhard A. DeisenhammerUniv.-Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Medizinische UniversitätInnsbruck
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