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Seniorenblatt 3 August 2010 Inhalt - Telekom-Senioren Konstanz

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<strong><strong>Senioren</strong>blatt</strong> 3 <strong>August</strong> <strong>2010</strong><strong>Senioren</strong>beirat der Deutschen <strong>Telekom</strong>Für den Bereich „ Alt Niederlassung <strong>Konstanz</strong> „<strong>Inhalt</strong> Sterbefälle Geburtstage Veranstaltungen:o Stammtisch,o Radtoureno Tagesfahrten Ausflüge Flughafen Kloten, Landesgartenschau Schwenningen Große Ausstellung im historischen Gebäude ehemaligen Oberpostdirektionund nachmaligen Postamts <strong>Konstanz</strong> Herbstausflug ins Elsass<strong>Senioren</strong>beirat: Tel: 07531 / 82- 413 32Sprecher und verantwortlich für das <strong><strong>Senioren</strong>blatt</strong> Roland Meßmer Tel: 07732 52222,Helga Hornfeck Tel: 07531/ 2 42 24, Hella Bechtold, Waltraud Dietrich-Steinweg,Ursula Doser, Heinz Hornung, Maria Koch, Irmgard Marchetto, Friedrich Mühlhaupt,Siegfried Müller, Brigitte Riegger, Hans-Peter Schädler, Helga Schnellhammer,Christian Siebold, Rudi Schnez, Franz Spitz, Uschi Steidle, Hans Wimmen, Willi ZurellInternet: www.telekom-senioren-konstanz.de


- 2 -Wir trauern um Berlinger, Erika <strong>Konstanz</strong>Griener, Gertrud <strong>Konstanz</strong>Haselwander, Horst DonaueschingenSartor, Werner DonaueschingenWetzel, Johanna DonaueschingenZickner, Luise <strong>Konstanz</strong>Geburtstage in den Monaten <strong>August</strong> bis Oktober90 Jahre 85 Jahre19.09. Schwenninger, Klara Engen 10.08. Bischofsberger, Klara Überlingen07.10. Faude, Hanna <strong>Konstanz</strong> 07.09. Gruschel, Hildegard Radolfzell07.09. Sahl, Elisabeth <strong>Konstanz</strong>80 Jahre 18.09. Boma, Siegfried <strong>Konstanz</strong>22.08. Losch, Erika <strong>Konstanz</strong> 14.10. Frey, Ernst <strong>Konstanz</strong>25.08. Götz, Paul <strong>Konstanz</strong>22.09. Dietz, Herbert Hilzingen16.10. Huber, Kornrad Waldshut-Tiengen 75 Jahre17.10. Siegel, Friedrich Hornberg 27.08. Schroff, Reinhard <strong>Konstanz</strong>18.10. Gorges, Rolf Villingen-Schwenn. 11.09. Homa, Eva Hüfingen28.10. Huber, Walter <strong>Konstanz</strong> 02.10. Boll, Karl-Heinz <strong>Konstanz</strong>30.10. Steiert, Erika Donaueschingen 03.10. Becker, Anni Bad Dürrheim70 Jahre28.08. Beck, Otto Radolfzell 65 Jahre02.09. Henne, Eugen Tuttlingen 08.08. Kossakowski, Peter <strong>Konstanz</strong>02.09. Weber, Helgard <strong>Konstanz</strong> 03.09. Meier, Udo Singen17.09. Herrmann, Armin Donaueschingen 20.09. Kolar, Renate <strong>Konstanz</strong>22.09. Schmidtpeter, Helmut Radolfzell 27.09. Geisser, Willi Aach30.09. Koesler, Norbert Wutöschingen 03.10. Nachreiner, Brigitte <strong>Konstanz</strong>07.10. Wegner, Ortrud Brigachtal 07.10. Endruweit, Ursula <strong>Konstanz</strong>10.10. Wahl, Peter <strong>Konstanz</strong> 13.10. Bruderhofer, Martin <strong>Konstanz</strong>30.10. Längle, Robert <strong>Konstanz</strong> 25.10. Siegle, Hartmut Villingen-Schwenn.Veranstaltungen Jeden 1. Mittwoch im Monat ist ab 14.30 Uhr Stammtisch imGasthaus Seerhein Spanier Str. 3 . 21.September Fahrt ins Elsass ( siehe Seite 6 ) Im Dezember Jahresabschlussfeier und Besuch eines Weihnachtsmarktes <strong>August</strong> und September noch zwei Radtouren, (siehe nächste Seite).


-3-Übersicht über die Radtouren der <strong>Telekom</strong>-Ehemaligen <strong>2010</strong>Termin Streckenverlauf AusgangspunktStartzeit12.08.10 Östlicher Linzgau mit Zwischenstopp inLangenargenStaader Fährehafen10.00 Uhr09.09.10 Finale <strong>2010</strong>Große LinzgautourStaader Fährehafen09.00 UhrDie Streckenlängen liegen zwischen 50 und 80 km. Bei der Abschlussfahrt sind es ein paar Kilometer mehr.Wie in den vergangenen Jahren bewiesen, bewältigen wir mit den obligatorischen Pausen alle Distanzen.Ausflüge <strong>2010</strong>Am 04.März dieses Jahres fuhren wir zumFlughafen Kloten und besichtigten dort dieWerft. In zwei Gruppen wurden wir vonsehr guten Mitarbeitern durch diesen Betriebgeführt. Es war hoch interessant wiedie Flugzeuge bei einer Hauptuntersuchungfast bis zur letzten Schraube auseinandergenommen werden.Die Triebwerke werden tatsächlich bis aufjedes einzelne Blech zerlegt, gereinigt,ggf. erneuert und dann wieder zusammengesetzt.Der Instandsetzungsbetrieb ist eigenständigund hat ca. 3000 Beschäftigte.Hier werden Flugzeuge der verschiedenenFluglinien gewartet.Nach der ca. 2 stündigen Führung warenwir von den vielen Informationen fastgeschafft.Anschließend ging es zur Stadtführung.Mit dem Bus sind wir zu markantenPunkten von Zürich gefahren. Dort hatuns die sehr kundige Stadtführerin interessanteInfor-mationen gegeben.Wusstet Ihr, dass in Zürich 45.000 Studentenstudieren.Aber auch die Geschichte der Stadt kamnicht zu kurz.Besichtigt haben wir auch eine Kirche,die von Chagall ausgeschmückt wurde.


- 4 -Am 01.06. fuhren wir zurLandesgartenschau nach Schwenningen.Hier konnte man auch die offizielle Neckarquellebesichtigen. Aber tatsächlich gibt esein paar Bäche aus dem SchwenningerMoor, die den Neckar bilden.Und der Hinweis auf die alte UhrenstadtSchwenningen fehlte auch nicht.Übrigens für alle die nicht bei diesem Ausflug dabei waren, es lohnt sich dieser Landesgartenschaueinen Besuch abzustatten. Bei der Anfahrt mit dem Baden-Württemberg – Ticketder Bahn ist der Eintritt um 2 € verbilligt. Aus <strong>Konstanz</strong> kommend muss man in Villingenumsteigen, kann dort mit dem Bus, oder mit der Ringbahn Richtung Rottweil zum BahnhofSchwenningen fahren. Unmittelbar beim Bahnhof ist ein Eingang in die Landesgartenschau.Ein Besuch mit Kindern, oder Enkel, ist ebenfalls zu empfehlen, denn es gibt einige Spielplätze,auf denen sich die Kids austoben können.Roland Meßmer


- 5 -Große Ausstellung im historischen Gebäudeehemaligen Oberpostdirektion und nachmaligen Postamts <strong>Konstanz</strong>Das Telefon ist ein Medium abwesender Präsenz: man ist gegenwärtig dort, wo man gerade nichtist. Diese Figur geisterhaften Erscheinens ist das zentrale Modell der Umsetzung der Ergebnissezweier Seminare „Fernmelde-Gedächtnis: vom Nutzen und Nachteil des Telefons für das Leben"(vergangenes Wintersemester und laufendes Sommersemester <strong>2010</strong>) in eine Ausstellung imHauptgebäude der Sparkasse Bodensee an der Marktstätte in <strong>Konstanz</strong>.Die Ausstellung 'Fern-Beziehung - vom Nutzen und Nachteil des Telefons für den Menschen'wird am 15. November <strong>2010</strong> im historischen Postgebäude eröffnet werden. Ziel der Ausstellungist es, 15 Monate lang in drei sich ablösenden Sichtweisen die Figur der abwesenden Präsenzsowohl medientheoretisch darzustellen als auch ausstellungspraktisch in begehbare Wissensräumezu übersetzen.Die Auf- und Vorbereitung liegt in der Hand von Prof. Dr. Kümmel-Schnur, Digitale Medien/DigitaleKunst im Fachbereich Literaturwissenschaft der Universität <strong>Konstanz</strong>.Am 25. März <strong>2010</strong> schrieb die Stadt <strong>Konstanz</strong> - Amt für Schulen, Bildung und Wissenschaft:"Lieber Herr Kümmel-Schnur,In der Sitzung der Lenkungsgruppe 'grenzenlos denken' wurden vier Leitprojekte verabschiedet, welcheauch medial durch den Südkurier usw. sehr stark begleitet werden sollen. Bei diesen Projekten ist auch dieTelefonausstellung integriert."Im Leitprojekte <strong>2010</strong> der Stadt <strong>Konstanz</strong> heißt es dazu:"Interaktives Museumskonzept „Blended Museum“Ausgangspunkt ist die fernmeldehistorische Sammlung Hans-Dieter Schmidts. Diese umfasst über 1000 Apparate(z.B. Telefone, Morse- und Bildübertragungsgeräte), Übertragungs-, Schalt- und Funktechnik sowie eineFachbibliothek mit ca. 2000 Bänden.Die Sammlung wird medienhistorisch erschlossen und zunächst für die temporäre Ausstellung 'Fern-Beziehung'ab November <strong>2010</strong> in <strong>Konstanz</strong> aufbereitet.Neben der Ausstellung konkreter Apparate zur Vermittlung einer Vorstellung der hohen Objektqualität und dermit ihrer Hilfe erzählbaren Geschichten kommen interaktive Medien wie ein Multitouchtisch, der sich wie eintischgroßes iPhone einsetzen lässt, sowie Tokens zur Exploration großer Datenräume mittels haptischer Objektezum Einsatz.Fernziel ist ein 'Blended Museum' als neuartiger interaktiver Raum, der virtuelle und realräumliche Elementekombiniert."Die museale Realität gerade technikhistorischer Sammlungen vernachlässigt Erzählungen zumeist oder mutetsie einseitig erläuternden Schildern zu. Der Raum wird selten als erzählerischer Ort begriffen, als Ort also, derselbst erzählt und nicht einfach nur Platz für Erzählungen bereitstellt.Ausgehend von der vorhandenen telefoniehistorischen Sammlung könnte ein innovatives Konzept für einErzählungszentriertes ‚blended museum’ entwickelt werden. Die Sammlung selbst soll in ein festes Museumüberführt werden, das die Sammlungsideale des Sammlers – insbesondere die Möglichkeit zur haptischenInteraktion mit den Apparaten und zur Forschung in den Archivalien - bewahrt. Gesucht wird also einegesicherte , sowie angemessene Unterbringung und Sponsoren als Träger.Diese 15 Monate dauernde Ausstellung soll einerseits auf die Fülle des gesammelten Materials aufmerksammachen, das nicht nur Interesse und Freude beim Betrachter auszulösen vermag, und andererseits die großeChance aufzeigen, die die Sammlung für Forschung und Wissenschaft am Ort einer Universität und einerHochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung bietet.Um die Ausstellung auch publikumswirksam zu gestalten, gehören dem Team neben Prof. Dr. AlbertKümmel-Schnur und mir noch Prof. Dr. Harald Reiterer, Human-Computer-Interaction im FachbereichInformatik der Uni <strong>Konstanz</strong> und Prof. Dipl.-Ing. Thomas Hundt, Multimedia-Büro 'jangled nerves' Stuttgartan.Liebe Kolleginnen und Kollegen, merken Sie sich doch ein Datum nach dem 15. November <strong>2010</strong> alsBesuchstermin der Ausstellung vor. Sie werden staunen, was ca. 30 Studierende in einem Jahr zu Tagegefördert und erzählerisch aufbereitet haben und Ihnen mit neuesten medialen Errungenschaften darbieten.Hans-Dieter Schmidt - zu erreichen unter www.sammlung-schmidt.de


- 6 -Herbstausflug ins Elsass am 21.09.1Wir fahren zur Hochkönigsburg. Diese gilt im Elsass als die Burg der Burgen.Nach dem Essen geht es weiter nach Eguisheim bei Colmar - einem der schönstenDörfer Frankreichs – an der Elsässischen Weinstrasse. Dort bleibt Zeit für einenRundgang durch das Dorf und auch bei Bedarf für eine Weinprobe.Wir fahren ab <strong>Konstanz</strong> Moltkestr. 07:00 UhrAllensbach Bahnhof 07:15 UhrRadolfzell Bahnhof 07:30 UhrSingen Karstadt 07:50 UhrDonaueschingen Bahnhof 08.30 UhrNach der geführten Besichtigung der Hochkönigsburg essen wir in einem typischenelsässischen Gasthaus zu Mittag. Für dieses Essen sind drei Menüs möglich;Einzelheiten werden im Bus bekanntgegeben. Das Mittagessen ist vor Ort zu zahlen.Ankunft in <strong>Konstanz</strong> wieder ca. 20:00 UhrPreis für Fahrt, Eintritt in die Burg mit Führung und Trinkgeld für den Fahrer25 €Anmeldungen bitte bevorzugt mit Email und Ihren Kontaktdaten, sowie Zusteigewunschan christian.siebold78315@yahoo.deoder 07732/ 972 972Der vorgenannte Betrag ist spätestens bis 31.08.10 auf das Konto der<strong>Telekom</strong> <strong>Senioren</strong> Postbank KarlsruheBLZ 660 100 75 Konto 168500750 zu überweisen.Anmeldeschluss 31.08.10

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