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Seniorenblatt 1/2005 - Telekom-Senioren Konstanz

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S e n i o r e n b l a t t<strong>Senioren</strong>beirat der Deutschen <strong>Telekom</strong>für den Bereich "Alt -<strong>Konstanz</strong>"Nr. 1 Februar <strong>2005</strong>Inhalt: Sterbefälle, Geburtstage Veranstaltungen:Stammtisch, Wanderungen, Radtouren, Internetseite <strong>Telekom</strong> Freiburg Mit der Radlergruppe 2004 unterwegs<strong>Senioren</strong>beirat: Tel: 07531 / 82- 413 32Sprecher Roland Meßmer Tel: 07732 52222, Helga Hornfeck Tel: 07531/ 2 42 24Hella Bechtold, Waltraud Dietrich-Steinweg, Ursula Doser,Irmgard Marchetto, Friedrich Mühlhaupt, Siegfried Müller, Brigitte Riegger,Hans-Peter Schädler, Helga Schnellhammer, Hans Wimmen, Willi ZurellInternet: www.seniorenblatt.pasma.de


Kaiser, OttoTorchalla, IngridSautter, MartaFreitag, Karlheinz-2 –Bekannt wurden uns folgende SterbefälleHüfingenÜhlingen-Birkendorf<strong>Konstanz</strong><strong>Konstanz</strong>Geburtstage der Monate Februar- April90 Jahre22.02. Muffler, Frieda85 Jahre01.03. Hahn, Walter16.03. Ochner, Anna25.03. Hämmerle, Eleonore13.04. Schultheiß, Herta17.04. Palme, Margit80 Jahre10.02. Banholzer, Rosemarie23.02. Okle, Charlotte09.03. Hodopp, Johanna13.03. Hübsch, Regina06.04. Andelfinger, Margarete<strong>Konstanz</strong><strong>Konstanz</strong>Singen<strong>Konstanz</strong>ÜberlingenBad Säckingen<strong>Konstanz</strong><strong>Konstanz</strong>Singen<strong>Konstanz</strong><strong>Konstanz</strong>75 Jahre04.02. Schaer, Richard <strong>Konstanz</strong>27.02. Reinhardt, Kurt Radolfzell06.03. Heini, Erna<strong>Konstanz</strong>07.04. Schäuble, Johann Hüfingen09.04. Schulze, Inge <strong>Konstanz</strong>70 Jahre01.02.Mittmesser, Margarete03.03. Faust, Eckhard18.04. Reimold, Ruth<strong>Konstanz</strong>Radolfzell<strong>Konstanz</strong>65 Jahre15.02. Sperling, Hans-Jörg<strong>Konstanz</strong>05.03. Künst, Franz Sipplingen21.03. Steputsch, Jürgen Singen23.03. Rehmann, Werner <strong>Konstanz</strong>25.03. Wermuth, Irma <strong>Konstanz</strong>07.04. Esslinger, Manfred <strong>Konstanz</strong>15.04. Steidle, Sofie30.04. Diegruber, Johann <strong>Konstanz</strong>DonaueschingenInternetseitenDer <strong>Senioren</strong>beirat der Kolleginnen und Kollegen aus Freiburg haben inzwischen auch eineeigene Internetseite mit folgender Adresse:www.telekom-senioren senioren-freiburg.de


- 3 -VeranstaltungenJeden 1. Mittwoch im Monat ist ab14.30 Uhr Stammtisch im <strong>Telekom</strong>hochhausJeden 3. Donnerstag im Monat istdie Kleine Wanderung mit großerEinkehr.Anfang September <strong>2005</strong> planen wirden Besuch des Hopfenmuseums inTettnang.Ab Mai <strong>2005</strong> werden wir wieder jeden2. Donnerstag im Monat eine Radtourdurchführen. In diesem Jahr warenwir immer ca. 12 Radfahrer; eskönnen aber im nächsten Jahr gernnoch ein paar mehr werden.Mit der Radlergruppe 2004 unterwegsAm 13.05. blies bei der ersten Ausfahrt ein denEisheiligen entsprechender frischer Wind umunsere Nasen. Bei der Tour über den Bodanrückkonnten alle herausfinden, ob der Winter an derKondition geknabbert hat, ob das Sitzlederschon einige Kilometer schmerzfreiüberstehen kann und ob einige Tropfen Öl demDrahtesel gut bekämen. Über Litzelstetten,Dingelsdorf, Wallhausen ging es durch Wald undFeld bis zum Rastplatz oberhalb des RöhrnangerHofes. Bei entsprechendem Wetter bietet dieseStelle einen herrlichen Blick auf die Hegauberge,Schienerberg, Untersee und die Alpen.Inwinddichte Jacken gehüllt ging es überLiggeringen, Möggingen, Mindelsee bisMarkelfingen fast nur noch bergab. Da die Cafe-Geschäftszeiten in Markelfingen nicht zuunserem Bedürfnis nach einer wärmenden TasseKaffee passten, lud uns Roland Meßmer zu sichnach Hause ein. Wir wurden von seiner Frauund ihm nicht nur mit Apfelkuchen, Sahne undduftendem Kaffee verwöhnt, sondern, wer es sichzutraute, konnte mit einem GläschenHochprozentigem die flache Heimfahrt nach<strong>Konstanz</strong> angehen. Bergauf, bergab im Grünen zuradeln , bei nicht geplanter Einkehr in Radolfzellverwöhnt zu werden, alle empfanden den Tag alsgelungenen Einstieg in die Saison 2004.Im Juni starteten wir bei herrlichem Wetter amSchwaketenbad. Es ging fernab vom Autoverkehrins Gebiet der Radolfzeller Aach. Dabei lerntenwir versteckt gelegene Teiche,Weiher und Tümpel mit üppig blühendenSeerosen kennen. Vom wasserlosen Litzelseeoberhalb Markelfingens über den Buchhof,Altbohl, Reute gelangten wir zum Böhringer See.Auf bereitstehenden Bänken und Tischen ließenwir uns zur Mittagspause nieder. Da wir auf derFahrt an mehreren Gewässern vorbeikamen,erinnerte sich Roland an einen weiteren Litzelseein der Nähe unseres Rastplatzes. Auf weichen,schmalen Trampelpfaden, die mit Wurzelgespickt waren, holperten wir durchs Unterholz.Seinen Spürsinn einsetzend, legte sich Rolandneben sein Rad. Er schnupperte etwas Feuchtesund wir fanden den See mitten im Wald. Danachging es auf geplanter Route vorbei an derBöhringer Störchenkolonie ins RadolfzellerAachgebiet. Auf schönem, ruhigem Fahrradwegerreichten wir zu einer Verschnaufpause dasBora am Seeufer in Radolfzell. Mit Rückenwindund dem Duft von Moos und Moor in der Naseradelten wir wieder zu unseremAusgangspunkt. Im Juli stand auf unseremTourenplan „Linzgau Radtour“ mit Sigi Müller.Die Wetterprognosen für den 08.07. kündigtenschwere Gewitter und gewaltige Hagelschauer für


das ausgewählte Gebiet an. Wir verschoben dieTour um eine Woche, was richtig war, weil diePrognose des Wetterdienstes eintraf. Derniedergegangene Hagelschlag hätte SigiûsVorbereitungen im Eiswasser versinken lassen.Da wir uns zu den Radtouren ohne Voranmeldungtreffen, standen zum ursprünglichenStartzeitpunkt acht Teilnehmer/innen amFährehafen abfahrbereit. Der Wettergottmachte noch keine böse Miene, deshalb entschlossenwir uns, um den Überlinger See zuradeln. Von Meersburg dem See entlangRichtung Ludwigshafen mit einer Pause an derÜberlinger Promenade gelangten wir über denStahringer Flugplatz, Haldenstetten zu denBuchenseen nach Güttingen. Nach einer Stärkungaus dem Rucksack oder am Kiosk fuhren wir amMindelsee vorbei nach Markelfingen und mitschwarzen Gewitterwolken im Rücken nach<strong>Konstanz</strong>. Der Wettergott hielt sich mit denstarken Schauern zurück bis wir die Tür imWollmatinger Löwen hinter uns zumachenkonnten. Die angeschlagene Fahrgeschwindigkeitreichte, um äußerlich trocken zu bleiben. Nachkurzer Zeit hörte es auf zu regnen und wir konnten,ohne nass zu werden, unsere Wohnungenerreichen. Wenig später entlud sich dann dasschwere Unwetter mit erheblichen Schäden inunserer Region.Die um eine Woche verschobene Fahrt mit SigiMüller konnte er aus privaten Gründen nichtnachholen. Wir improvisierten ein zweites Mal.Die Runde führte uns von Meersburg zurWallfahrtskirche Birnau (kann man immer wiederbewundern) über den Prälatenweg nach Salem,durch den Linzgau nach Frenkenbach mitherrlichem Blick auf See und Alpen, in Hagnauerreichten wir wieder das Bodenseeufer.Im August begann die Oberseetour nach Langenargenschweißtreibend. Zunächst war dieMeersburger Steige zu bewältigen und es bliebansteigend bis Daisendorf. Doch von nun angingûs bergab. Mit Schwung durchBaitenhausen nach Ahausen zum 2. Frühstück imCafe Wehr in Bermatingen. Dann quer durchdie Auen des Linzgaues nach Kluftern,Efrizweiler. Den Norden von Friedrichshafen miteiner Gruppe von Radfahrern zu durchqueren,bietet die Chance, eine Straße zu früh oder zu spätdie Richtung zu ändern. Doch wir fanden denWeg nach Gerbertshaus. Durch Hopfen- undObstgärten entlang der Schussen erreichten wirEriskirch und schließlich Langenargen. Miteinem herzlichen Lachen und mit lautem Gebellseines Beschützers empfing uns ReinhardFrey.Herrliches Sommerwetter, direkt am Wasser,unterm Sonnenschirm gedeckter Tisch, gefüllteGläser, da lässt man sich gerne für eine längerePause nieder. Ein erfrischendes Bad imBodensee kam als weitere Wohltat hinzu. ImLaufe des Nachmittags begannen die Leuchtender Sturmwarnung zu blinken. In guterHoffnung stiegen wir auf unsere Stahlrösser.Doch bereits am Ortsausgang vonLangenargen kamen die ersten Sturmböen auf unszu. Vor Eriskirch schüttete es wie aus Eimern.Bei der Wassermenge und dem starken Windkonnte auch der beste Regenschutz dasNasswerden nicht mehr verhindern. Nachdemwir gewaschen waren, hätten wir eineUnterstehmöglichkeit gehabt. Als der Regenetwas nachließ sind wir gegen den starkenWestwind kämpfend weitergefahren. InMeersburg waren wir wieder fast trocken. DieseTour bot uns viel Sonne, südländisches Ambientebei Reinhard Frey und ein donnerndes,platschnasses Finale. Auf der Fähre saßen wiralle zwar etwas zerzaust aber unversehrt undfreuten uns über einen erlebnisreichen Tag. Fürdas Angenehme danken wir nochmals Reinhardganz herzlich.Bei schönem Spätsommerwetter (09.09.)führte die letzte Tour am Schweizer Oberseeentlang. Mit Buttergipfele und einem gutenKaffee stärkten wir uns bei der ersten Rast inUttwil. Weiter ging es nach Romanshorn undEgnach, wo wir ins Landesinnere abbogen. Querdurch Mostindien auf fast verkehrsfreienSträßchen machten wir unter einem großenApfelbaum Mittagspause. Auf Wegen, die für alleNeuland waren, steuerten wir den Romanshornerbzw. Güttinger Wald an. Auf demSeerückenweg mit herrlichem Blick auf den Seeund das gegenüberliegende Ufer mit seinenHöhenzügen näherten wir uns wieder demAusgangsort. Mit einem erfrischenden Bier amSeerhein schlossen wir die Radsaison 2004 ab.Unsere Gruppe bewältigte auf den sechs Fahrten360 km. Im Durchschnitt beteiligten sich elf<strong>Telekom</strong>radler/innen je Tour. Bei Pannen warwieder Max Watzke unser hilfreiche Engel. Erschleppt in seinen Satteltaschen das notwenigeWerkzeug mit. Danke ! Max.Wer sich ca. 60 km zu radeln zutraut, ist auch indiesem Jahr in unserer Gruppe herzlichwillkommen.Hans-Peter Schädler

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